Nr. 02/2017

AUSGABE DEZEMBER 2017S. 10 Puschkinstraße 11-14: Bauarbeiten begonnenS. 11 Wohnpark Lindenau: Bebauungsplan stehtS. 16 EDV-Umstellung: Wodis Sigma am Netz

Lessingstraße 1 Erste Einzüge vor Weihnachten

DIE MIETERZEITUNG

der Städtischen Wohnungsgesellschaft Altenburg mbH

www.swg-altenburg.de

Ho, ho, ho, es weihnachtet sehr, liebe Mietergemeinschaft

GRUSSWORT

HERAUSGEBER:Städtische WohnungsgesellschaftAltenburg mbHJohannisstraße 38, 04600 AltenburgTel.: 03447 591-0, Fax: 03447 311344E-Mail: swg@swg-altenburg.de

VERANTWORTLICH:Michael Rüger

REDAKTION:Redaktionskommission der SWG,Redaktionsleiter: Michael Rüger

FOTOS:SWG; fotolia: S. 1, 3, 18; DRK S. 13; ARENADESIGN: S. 9, 19

LAYOUT & GRAFIK:ARENADESIGN, Inh. D. Fleck, Altenburgwww.arenadesign.de

DRUCKEREI:Förster & Borries GmbH & Co. KGIndustrierandstraße 23, 08060 Zwickau

IMPRESSUM

INHALT

Michael RügerGeschäftsführer

Energie- und Wasserversorgung Altenburg GmbHFranz-Mehring-Straße 6 l 04600 AltenburgTel.: 03447 866-444 l Fax: 03447 866-119ewa@ewa-altenburg.de l www.ewa-altenburg.de

Bei uns zu Hause ...haben wir den besten Stromtarif.

Strom_180x130.indd 1 15.05.17 11:09

Ihre Unterstützung ist gefragtWie in jedem Jahr sind die beauftragten Ableser der Ewa zum Ende des Jahres unterwegs, um die Zählerstände zu erfassen. Dazu gehören auch die Zähler der Kunden, die einen Versorgungsvertrag mit einem anderen Anbieter geschlossen haben, sich aber im Netzgebiet der Ewa befinden. Abgelesen werden die Strom- und Gasverbräuche bzw. Wasser in der Zeit vom 13. November bis zum 31. Dezember 2017. Die Ablesung erfolgt durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Metering Service GmbH (MSG) und diese können sich selbstverständlich ausweisen.

Was passiert bei der Ablesung?Ganz wichtig für unsere Ableser ist der freie Zugang zu den Zählern, da-mit die Ablesung schnell und reibungslos abgewickelt werden kann. Die Werte werden noch vor Ort in ein mobiles Ablesegerät eingegeben und automatisch mit dem Vorjahr verglichen und auf Plausibilität geprüft. Anschließend werden die Daten ins Abrechnungssystem übertragen und von den Mitarbeiterinnen der Ewa nochmals kontrolliert.

Bei RücksprachenBesuchen Sie uns in der Franz-Mehring-Straße 6 in Altenburg oder kontaktieren uns telefonisch unter 03447 866-444.

S. 3 GrußwortS. 5 Unsere Veranstaltungen 2018; Immobi-

lienmesse „Wohnen & Eigentum“S. 7 Mieterfest im PohlhofparkS. 8 Tag der offenen Tür in der Lessingstr. 1S. 9 Sanierungs- und Modernisierungs-

maßnahmenS. 10 Bauvorhaben Puschkinstraße 11–14

und Wohnpark LindenauS. 12 … so sehen Sie Altenburg-NordS. 13 Seniorenangebote des DRKS. 14 Überprüfung der Elektroanlagen in Wohngebäuden – ElektrorevisionS. 15 Schloss- und SpielkartenmuseumS. 16 Umstellung unseres EDV Programmes; Entsorgungstermine für ausgedientes

WeihnachtsgrünS. 17 SWG on Tour; Neu im Team der SWGS. 18 Kontakt, Öffnungszeiten, PreisrätselgewinnerS. 19 Preisrätsel

… und wie bei unseren „Kinnings“ möchte ich heute quasi als SWG-Weihnachtsmann bei den „Großen“ nachfragen, ob denn alle artig waren, ihre Vorsätze immer schön eingehal-ten haben, und zurückblicken, was uns das vergangene Jahr so brachte.

Dabei kann ich schon feststellen, dass wir 2017 erneut ein gutes und erfolg-reiches Jahr erlebten. Vieles von dem, was wir uns vorgenommen hatten, wurde erreicht oder auf guten Weg gebracht.

Zu den Positiven zählt die Fortsetzung unseres Investitionsprogrammes. Mit der Fertigstellung der Sanierung in der Lessingstraße 1 sind die Arbei-ten in diesem Quartier abgeschlos-sen, noch vor Weihnachten bezie-hen erste Mieter ihr ansprechendes Domizil. Dort, wo es aufgrund des großen Leerstandes nötig war, wur-den unsanierte Wohnungen abge-rissen und betroffene Mieter erleben das kommende Weihnachtsfest im neuen Umfeld, viele in einer neuen Wohnung der SWG. Andere Abris-se, wie in der Puschkinstraße, lassen künftig Neues entstehen. Beim Neu-bau von drei Mehrfamilienhäusern werden 32 Wohnungen errichtet, die dank ihres Komforts und ihrer moder-nen Ausstattung bald für viele, auch ältere Mieter interessant sein wer-den. Schließlich wird es uns mit dem Wohnpark Lindenau gelingen, den Wohnstandort Altenburg auch über-regional in Leipzig oder Zwickau be-kannter zu machen.

Bei all dem Erreichten wollen wir nicht vergessen, dass es auch 2017 nicht immer und überall glänzte. Manch öffentliche Diskussionen und die Me-

dienberichte darüber waren entbehr-lich, bieten andererseits eine Menge Raum für „gute“ Vorsätze im neuen Jahr. Das gemeinsame Auftreten für mehr Ordnung und Sauberkeit in un-seren Wohngebieten wäre ein weite-rer Ansatzpunkt dafür.

Nicht vergessen möchte ich an dieser Stelle, mich einmal ausdrücklich bei meinen Wichteln und Wichtelinnen in der SWG zu bedanken, ihnen Respekt und Anerkennung aussprechen. Es ist für Außenstehende schwer nachvoll-ziehbar, aber der Weihnachtsmann weiß, was es bedeutet, ein EDV-Pro-gramm, das 27 Jahre die Grundlage der täglichen Arbeitsabläufe bilde-te, so mir nichts dir nichts durch ein neues zu ersetzen. Und das bei lau-fendem Geschäftsbetrieb. Der Weih-nachtsmann ist stolz auf Euch!

Als Weihnachtsmann bedanke ich mich auch sehr herzlich bei Ihnen, sehr geehrte Mieterinnen und Mie-ter, für ein gutes Miteinander, für Ihre Treue, das Vertrauen zu unserer Ge-sellschaft und das Verständnis in an-gebrachten Situationen.

Ich wünsche Ihnen ein frohes Weih-nachtsfest, eine besinnliche Zeit im Kreise Ihrer Lieben und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Bleiben Sie schön gesund und uns reichlich gewogen

Ihr Michael, der Weihnachtsmann, Rüger

BLICKPUNKT 3

Verantwortlich für die Werbung: Tele Columbus AG, Kaiserin-Augusta-Allee 108, 10553 Berlin; Anbieter: Die mit der Tele Columbus AG iSd §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen, die unter pyur.com/impressum aufgelistet sind; Änderungen/Irrtümer vorbehalten. Stand 10/2017

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Veranstaltungen

Immobilienmesse „Wohnen & Eigentum“

Mit einem Gemeinschaftsstand beteiligten sich SWG und Städ-tische Wirtschaftsförderung am 14. und 15. Oktober 2017 an der 26. Auflage der Immobilienmesse „Wohnen & Eigentum“ in der Leip-ziger Kongresshalle am Zoo.

Über 40 Anbieter aus der Regi-on, viele Makler, Bauträger, Fi-nanzdienstleister, Wohnungsun-ternehmen und Baufirmen nutzten die Gelegenheit, ihre Produkte und Leistungen einem branchenspezifisch interessierten Publikum vorzustellen. Dies wollte sich auch unsere Gesell-schaft nicht entgehen lassen. Der für Verkauf und Privatisierung zuständige

Hans-Peter Rackete und der städti-sche Wirtschaftsförderer Tino Schar- schmidt präsentierten an beiden Tagen ein breites Spektrum an Vermietungs- und Verkaufsprojekten. Besonderes Augenmerk galt dabei den künftigen Großprojekten der SWG im Wohnpark

Lindenau und der Puschkinstraße. Gerade diese beiden Vorhaben weckten sichtliche Neugier an einem für viele Leipziger interes-santen Wohnungsmarkt im Süden der Boomtown. Und so freuten wir uns über zahlreiche Besucher, die mitten im herrlichsten Altwei-bersommer die Messe besuchten und sich über unsere Angebote informierten. Aber auch unter den

Ausstellern selbst entwickelten sich interessante Gespräche, wurden Infor-mationen ausgetauscht und Kontakte geknüpft. Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, um unser Unterneh-men und den Altenburger Wohnungs-markt in Leipzig bekannter zu machen.

Unsere Veranstaltungen 2018

Mieterfest im Pohlhofparkt Fest im außergewöhnlichem Ambiente mit Spiel und Spaß für die ganze Familie + Wir bieten Live-Musik, Show-Acts und jede Menge Gelegenheit zum Austoben für die Kleinen + Nicht zu vergessen: Das große Torwandschießen und der beliebte Luftballon-Weitflugwettbewerb mit lukrativen Preisen + Und natürlich die gastronomische Rundum-Versorgung mit Kaffee und Kuchen sowie Leckereien vom Grill

Datum: Samstag, 01. September 2018 Uhrzeit: 14:00 bis 18:00 UhrOrt: Pohlhofpark, Altenburg

Mieterforum Mietrecht und Betriebskosten Interessierte Mieter der SWG sind herzlich eingeladen

Datum: Dienstag, 19. Juni 2018Uhrzeit: 16:00 UhrOrt: Konferenzraum SWG im Erdgeschoss, Johannisstr. 38, Altenburg

Mieterweihnachtsfeier Das gemütliche Beisammensein zur Weihnachtszeit mit Mietern bestimmter Wohngebiete.

Datum: Montag, 03. Dezember 2018 Uhrzeit: 15:00 Uhr Weitere Details erfahren Sie in unserer Juni-Ausgabe 2018.Es werden persönliche Einladungen verschickt!

4 BLICKPUNKT BLICKPUNKT 5

Und wieder war das Wetter auf unserer Seite. Während rings um Altenburg Regenschauer niedergingen, trübte kein Wässerchen unser diesjähriges Mieterfest. So konnten wir am ersten Samstag im September rund 400 Gäste begrüßen. Vor allem Familien mit Kindern hatten an unseren Mitmachangeboten und Gewinnspielen Ihre helle Freude.

Unser Dank geht an alle fleißigen Helfer, Künstler, Versorger und natürlich an die engagierten Mitarbeiter der SWG, welche wieder mit viel Herzblut und Freude dabei waren.

Wir freuen uns schon aufs nächste mal.

Mieterfest im Pohlhofpark

Die swingenden Rhythmen der Combo Gurilly sorgten stets für gute

Laune. Getoppt wurde dies nur durch die Darbietungen der „Energy

Diamonds“ vom ASC 2000 e.V., welche durch fetzige Tanzeinlagen

bei manchem Besucher den Kreislauf ankurbelten. Doch auch für

Ruhephasen waren ausreichend schattige Plätzchen vorhanden.

Während sich die Kleinen auf den Ponys

vom Reitverein Rot-Weiß vergnügten, ließen

sich andere Köstlichkeiten vom Grill munden.

Heiß begehrt waren außerdem der Karikatu-

rist Ulrich Forchner, die Bastelstraße mit Töp-

ferwerkstatt und natürlich der Luftballon-

Weitflugwettbewerb.

6 BLICKPUNKT BLICKPUNKT 7

Der sogenannte „Kopfblock“ in der Pappelstraße 58 in Altenburg Südost erfährt im kommenden Jahr eine um-fangreiche Modernisierungskur. So wird das 6-geschossige, von hohem Leerstand belastete Wohngebäude, nachträglich mit einem Personenauf-zug ausgestattet. Die Besonderheit dieser Maßnahme besteht darin, dass der Aufzug nicht in einem Anbau von außen eingebaut, sondern sich im Gebäudeinneren befinden wird. Hier-für werden 6 übereinander liegende Einraumwohnungen aufgelöst, bieten künftig den Raum für den Einbau des Aufzuges bzw. vergrößern die Nach-barwohnung durch Zuordnung der

verbleibenden Wohnfläche. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass der Aufzug später auf jeder Geschossebe-ne und nicht zwischen den einzelnen Etagen hält.

Nach dem Umbau entstehen 6 neue, geräumige Dreiraumwohnungen, die durch den Anbau von Balkonen die Attraktivität der Wohnanlage erhö-hen werden. Aber auch die vorhan-denen Dreiraumwohnungen erhalten einen Balkonanbau und verbessern damit den Wohnkomfort deutlich.

KURZ BERICHTET KURZ BERICHTET

Tag der offenen Tür in der Lessingstr. 1

Dass einmal im Jahr historische Ge-mäuer bundesweit in den Fokus öf-fentlichen Interesses gelangen, ist mittlerweile zu einer guten Tradition geworden. Der diesjährige „Tag des offenen Denkmals“ fand am Sonn-tag, den 18. September 2017, statt und lockte erneut tausende Altenbur-ger und Gäste der Stadt zu den hi-storischen Sehenswürdigkeiten oder auch manch neu saniertem Denkmal. Auch die Städtische Wohnungsge-sellschaft war wieder am Start. Dabei ist es unser Anliegen aktuelle Sanie-rungsvorhaben aus unserem Denk-malbestand vorzustellen, über fili-grane Bautechnik zu informieren und natürlich (fast) fertige, modern ausge-stattete Wohnungen zu präsentieren.Das Grundstück in der Lessingstraße 1 stand heuer schon zum 2. Mal auf der Besichtigungsliste. Während sich das Gebäude im vergangenen Jahr noch im gänzlich unsanierten Zustand be-fand, hat es sich seither prächtig ent-wickelt. Fast 500 Besucher staunten

nicht schlecht, wie sich das historische Gemäuer verändert hat. Stehen doch 8 sehr individuell gestaltete Woh-nungen mit großzügigem Zuschnitt und moderner Ausstattung kurz vor ihrer Fertigstellung, vollendet die im-posante Fassade das Gesamtbild mit unserer früheren Sanierung in der Uh-landstraße.

Neben gelungenen Balkon- und Log-gialösungen wurde insbesondere der Einbau des Aufzuges gelobt, weil er vor allem älteren Menschen einen problemlosen Zugang in alle Ge-schosslagen ermöglicht.Kein Wunder also, dass die Kommen-tare der Besucher durchweg positiv waren, was sich auch im bisherigen Vermietungsstand eindrucksvoll wi-derspiegelt. Immerhin sind 6 der 8 Wohnungen inzwischen vergeben, werden von den stolzen Mietern in Kürze bezogen und künden fortan von der Symbiose denkmalgerechter Sanierung im modernen Ambiente.

Pappelstr. 58

Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen

Oft sind es die großen Sanierungsvorhaben unserer Gesellschaft, die im öffentlichen Fokus stehen, über die man spricht und berichtet. Dabei gibt es in jedem Jahr eine ganze Reihe weiterer Maßnahmen, die unseren Wohnungsbestand nicht unwesentlich aufwerten. Über 2 Vorhaben, die wir in 2018 angehen, möchten wir berichten:

Das Grundstück Meißnerstr. 22/24 gehörte zu den ersten Sanierungsob-jekten unserer Gesellschaft zu Beginn der 90er Jahre. Damals wurden Dach und Fenster erneuert, die Fassade neu gestaltet und die Wohnungen mit Ga-setagenheizungen ausgestattet.

Mittlerweile sind diese Maßnahmen doch ein bisschen „in die Jahre ge-kommen“ und beginnende Leer-standtendenzen erfordern, sich nun-mehr verstärkt mit erforderlichen Modernisierungen zu beschäftigen.

Für die 4 leerstehenden Wohnungen im Objekt ist im kommenden Jahr eine grundhafte Modernisierung ge-plant. So werden neue Bäder mit

Wannen und Duschen eingebaut, die Innentüren erneuert, Fliesen- und Bo-denlegerarbeiten ausgeführt und na-türlich eine komplette malermäßige Renovierung vorgenommen.

Es entstehen insgesamt drei Dreiraum-wohnungen und eine Zweiraumwoh-nung, die auf Grund der interessan-ten Lage des Grundstückes zwischen Sperlingsberg und Friesenplatz sicher-lich „ihre“ Mietinteressenten finden werden.

Alle Mieter des Grundstückes werden darüber hinaus vom Einbau einer zen-tralen Gebäudeheizungsanlage profi-tieren.

Meißnerstr. 22/24

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AKTUELLES AKTUELLES

Bauvorhaben Puschkinstraße 11 – 14 und Wohnpark Lindenau

Es dürfte kaum jemanden in der Stadt entgangen sein, dass in den letzten Wochen die Wohngebäude in der Puschkinstraße 11 bis 14 verschwun-den sind und im Moment an dieser Stelle eine große Baulücke klafft. Da-mit ist es gelungen, nur 10 Monate nach der Grundsatzentscheidung des Aufsichtsrates den Startschuss für ein erneut sehr ehrgeiziges Vorhaben un-serer Gesellschaft zu geben.

Konzentriert und akribisch erfolg-ten die Vorbereitungen in 2017, die Suche nach bedarfsgerechten Woh-nungsgrößen und -ausstattungen, das Tüfteln nach angemessener Fassa-dengestaltung und die besondere Be-achtung schallschutztechnischer An-forderungen. Regelmäßige Medien- berichte, Pressekonferenz und eine Informationsveranstaltung für Einwoh-ner und Interessierte sorgten für die notwendige Transparenz.

Uns war von Anbeginn klar, dass der Standort für die zweitgrößte Neubau-maßnahme der SWG nicht unumstrit-ten ist, gab es vor allem Bedenken we-

gen des anstehenden Verkehrslärms. Aber gibt es reale Alternativen dazu? Sollen die Gebäude bis zum vollstän-digen Verfall so stehen bleiben? Wir sind der Meinung, dass beim heutigen Stand der Technik auch anspruchs-vollste Schallschutzanforderungen zu erfüllen sind. Und das werden wir tun! Die 32 neu entstehenden Woh-

nungen werden viele Vorteile und Annehmlichkeiten bieten, die in un-serem bisherigen Bestand eher rar sind: zweckmäßige, teils barrierefreie Wohnungszuschnitte, Aufzüge, sonni-ge Balkonanlagen, PKW-Stellplätze im Hof und ausreichend Nebengelass. In den oberen Geschosslagen entstehen insgesamt 6 sehr geräumige Maiso-nette-Wohnungen mit Balkonanlagen an beiden Gebäudeseiten und herrli-chem Ausblick.

Wir freuen uns über die zunehmend positive Resonanz aus der Bevölke-rung, die sich darin ausdrückt, dass sich schon viele Wohnungsinteressen-ten registrieren ließen. Bis zur Fertig-stellung des Neubaus wird allerdings noch einige Zeit vergehen. Bei weite-rem planmäßigen Verlauf werden wir im Frühjahr 2018 mit den Bauarbeiten beginnen. Die Bezugsfertigkeit wird voraussichtlich im 2. Halbjahr 2019 ge-geben sein.

Bauarbeiten Puschkinstraße 11–14 begonnen

Auch bei unserem 2. Großprojekt, dem Wohnpark Lindenau sind wir 2017 ein gutes Stück vorangekom-men. Mit der Erschließung eines völ-lig neuen Wohngebietes für rund 100 Wohnungen, Tiefgaragen, Ver- und Entsorgungsleitungen, Straßenbau und Wohnumfeldgestaltung nimmt das Vorhaben dabei Dimensionen ein, die alles Vorherige übersteigen.

Umso gründlicher, sorgfältiger und breiter aufgestellt muss die Vorberei-tung eines derartigen 20-Millionen-Projektes erfolgen. Allein im Verfahren zur Erstellung eines Bebauungsplanes für das Wohngebiet waren Stellung-nahmen von fast 20 verschiedenen Behörden, Ämtern, Institutionen, so genannten „Trägern öffentlicher Be-lange“, einzuholen. Die gesetzlich

geforderte „europaweite“ Ausschrei-bung eines Generalplaners für das Vorhaben erstreckte sich über einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten.

Wir freuen uns, dass der Altenbur-ger Stadtrat am 28. September 2017 den Bebauungsplan für das künftige Wohngebiet beschloss und damit den Weg für die weitere Planung ebnete. Im kommenden Jahr sollen die Er-schließungsarbeiten im Wohnpark Lin-denau erfolgen. Wir werden Sie über den Fortgang des Baugeschehens re-gelmäßig informieren.

Wohnpark Lindenau

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KURZ BERICHTET

In unserem Seniorentreff in der Ge-schwister-Scholl-Straße 24 in Alten-burg bieten wir Ihnen ein regelmä-ßiges und abwechslungsreiches Un-terhaltungsprogramm an. Wir feiern gemeinsam Fasching mit Ihnen, laden zum Grillfest, zum Schlachtfest und zum Oktoberfest ein. Und auch Silve-ster sind Sie in der Gemeinschaft.Einmal wöchentlich, Mittwoch zwi-

schen 10 – 11 Uhr, bieten wir auch für alle Sportbegeisterten eine Seni-orengymnastikstunde an. Bei leichten Übungen und Dehnungen bleiben sie fit auch bis ins hohe Alter.

Wir würden uns freuen, Sie dem-nächst bei einer unserer Reisen oder Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!

Wir als DRK Kreisverband Altenbur-ger Land e.V. bieten Ihnen ein breites Angebot von Seniorenreisen an. Wir führen Halbtages- und Tagesfahrten durch, mehrtägige Busreisen sowie Flugreisen.Unsere Seniorenreisen sind so aus-gewählt, dass sie jeglichen Komfort einer normalen Reise, aber auch not-

wendige Pflege, wie z. B. Feriendialyse oder Pflegedienst vor Ort, kombinie-ren. Unsere Reiseziele und Hotels sind für Senioren ausgesucht und wurden vor Reisebginn begutachtet. Bei jeder Reise stellen wir Ihnen erfahrene DRK-Betreuer zur Seite. Bei erhöhten Be-treuungsbedarf ist auch eine Einzelbe-treuung möglich.

Wir organisieren vom Taxitransfer bis hin zum Ausleihen von Rollstühlen oder einem Pflegedienst vor Ort alles für Sie. Sie können problemlos auch ihren Rollator oder Rollstuhl mitneh-men.

KURZ BERICHTET

Seniorenangebote des DRK Kreisverband Altenburger Land e.V.

Die Mitarbeiterinnen des Sozialpro-jektes INKA Altenburg Nord arbeiten täglich mit BewohnerInnen des Stadt-teils zusammen und wissen aus erster Hand, dass die meisten Menschen gern hier leben und Nord viel mehr zu bieten hat, als man glaubt. Daher ist es ihnen wichtig, genau diese positiven Aspekte einmal näher zu beleuchten, um aufzuzeigen, welche positive Ent-wicklung entgegen aller Vorurteile stattgefunden hat. Aus diesem Grund möchten Sie gern mit den ansässigen Bürgern bzw. Ein-richtungen des Stadtteiles diesen Ver-such der Imageverbesserung starten.

Das Projekt mit der Bezeichnung „Durch unsere Brille geschaut“ richtet sich mit dem Aufruf zur Beteiligung an alle BewohnerInnen und Einrich-tungen von Altenburg Nord sowie an engagierte Menschen im gesamten Stadtgebiet.

Interessierte Kinder, Jugendliche, Er-wachsene oder Senioren senden Bil-der, Videos, kleine Erzählungen oder Gedichte, mit dem Inhalt, was sie als positiv in Nord erachten, bzw., warum es sich lohnt, hier zu leben.

Die Zuarbeiten werden im Büro des INKA Projektes gesammelt und in re-gelmäßigen Abständen in der Presse (Kurier, Osterländer Volkszeitung und Amtsblatt) bzw. online über abg-net.de und Facebook veröffentlicht. Hier-bei wird mit jedem Artikel eine andere

Altersgruppe bzw. Einrichtung in den Fokus rücken.Es reicht auch ein kurzer Anruf und das Material wird gern abgeholt. (03447/4885854)

Marleen Stroka & Silvia Herden

AWO AJS gGmbH – Projekt INKAStauffenbergstraße 4804600 Altenburg

Tel: 03447 4885854Fax: 03447 4880898inka.altenburg@awo-thueringen.de

www.inka-altenburg.dewww.facebook.com/inkaaltenburg

KONTAKT

… so sehen Sie Altenburg-Nord

Durch Ihre Brille geschaut… so sehen Sie Altenburg-Nord

AUFRUFWir suchen schöne Episoden, Bilder, kleine Zeichnungen,

Reime oder Ähnliches, die belegen, dass es trotz vieler Vorurteile

so viel Positives in Nord gibt!

Wir sind der Meinung, wer in Nord wohnt,lebt gern in diesem Stadtteil! Deshalb wol-len wir dokumentieren, warum „Nord“ einlebenswerter Stadtteil ist.Gründe gibt es sicher genug, z.B.• ein toller Blick ins Grüne, den es so frü-

her nicht gab; • schöne Kindheitserinnerungen;• positive Veränderungen (z.B. Parkplatz -

situation);• Bilder im Vergleich früher zu heute;

• nette Geschichten bzw. Erlebnisse mitguten Nachbarschaften oder Geflüch -teten.

Geplant ist, dass alle Bewohner von Norddie Möglichkeit bekommen sollen, sich vonJung bis Alt in irgendeiner Form zu äußern,warum sie/er gern in Nord wohnen. Es wird in größeren Zeitabständen Veröf-fentlichungen in der Presse geben (ohneAngaben zur Person, nur das Alter wärewichtig).

Bitte geben Sie die Materialien zur Ihren Nord-Lebensgeschichten in ihrer Einrichtung ab oder senden diese an das

AWO AJS gGmbHSozialprojekt INKA

Stauffenbergstraße 48 04600 Altenburg Nord

Unterstützung beim Verfassen von Episoden oder auch die Abholung des Materials sind möglich; Telefon: 03447/4885854

Mit der Weitergabe der Materialien geben Sie Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung.

eine Aktion von unterstützt durch

In den letzten Monaten hat man häufiger wahrgenommen, dass sich in der Bevölkerung die allgemeine Mei-nung über den Stadtteil Altenburg Nord kritisch entwickelt hat. Die Gründe dafür sind unterschiedlich und reichen von Unsicherheiten durch den Zuzug geflüchteter Menschen bis hin zu den Bauzuständen einiger Wohnblöcke und vieles andere mehr.

Mit unseren Seniorenangeboten bieten wir jedem, auch im fortgeschrittenen Alter an, viel zu erleben und selbst noch aktiv zu bleiben. Durch unsere ehrenamtlichen Seniorenbetreuer sind Sie bei all unseren Aktivi-täten, nie auf sich allein gestellt.

Deutsches Rotes KreuzKreisverband Altenburger Land e.V

SeniorenangeboteLangengasse 2104600 Altenburg

Tel. 03447 - 381913

Ansprechpartner: Frau von Metzsch

www.drk-altenburg.de

KONTAKT

Unsere Seniorenreisen

Ausblick auf unser Reiseprogramm 2018:

• monatlich eine Tagesfahrt (Mittagessen am Ausflugsziel) z. B. Ausflug ins Fichtelgebirge oder eine Elbrundfahrt• eine mehrtägige Schifffahrt auf dem Rhein• eine 14 - tägige Flugreise auf Mallorca ( im Oktober)• eine mehrtägige Busreise an die Ostsee

Seniorentreff – Seniorenangebote

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KURZ BERICHTET KULTUR

Mit der Öffnung der prachtvollen Wohn- und Repräsentativräume, wel-che im Rahmen des Museumsbesuches auch ohne Führung zu besichtigen sind, gelingt erstmals der Einblick in die Lebenswelt der Herzöge von Sach-sen-Altenburg. Teil der Ausstellungs-konzeption war die Zusammenfüh-rung von Medien der fürstlichen Re-präsentation in Form von Gemälden, Mobiliar, kunsthandwerklichen Ge-genständen oder auch Jagdtrophäen mit Mitteln heutiger moderner Varian-ten innerhalb der historischen Raum-fassungen: So hängen in einem Raum verschiedene Herzogsporträts in einer Reihe mit einem Videobildschirm. Auf ihm erzählen in kurzen Filmsequenzen die fünf Fürsten u.a. über ihr Leben, die Heiratspolitik und ihre Ahnen. Die Darstellung des Prinzenraubes wurde mit dem zusätzlichen Fakt des

wettinischen Erbes in die Ausstellung integriert. Befinden sich doch Stadt und Burgberg bereits seit 1307 im Be-sitz des mächtigen Adelsgeschlechtes. Auch sind die beiden einst geraubten Prinzen Ernst und Albrecht, die Grün-derväter der heutigen Länder Sachsen und Thüringen, Wettiner.

In der herzoglichen Bibliothek hinge-gen informiert ein Comic über das Bild-programm dieses beeindruckenden Raumes. Und im Arbeitszimmer wer-den die gespannten Fäden wortwört-lich aufgegriffen und Ausstellungs-stücke mit Ereignissen aus dem Leben der Herzöge verknüpft.

Aber alles soll hier nicht verraten wer-den. Kommen, entdecken und stau-nen Sie selbst.

Überprüfung der Elektroanlagen in Wohngebäuden – Elektrorevision

Zunehmend fordern Hausrat- und Gebäudeversicherer die regelmäßi-ge Überprüfung der Elektroanlage in Wohnungen und Gebäuden. Um auch weiterhin die Sicherheit unserer Mieter zu gewährleisten, werden regelmäßig alle 6 Jahre Elektrofachbetriebe die Überprüfungen der Elektroinstallatio-nen in den Wohnungen und gemein-schaftlich genutzten Räumen (Keller, Treppenhaus) vornehmen. Bei Neubau-ten oder komplex sanierten Gebäuden beginnen wir mit diesen Kontrollen erstmalig 10 Jahre nach der Errichtung/ Sanierung. Entsprechend der DIN VDE 100 bzw. VDE 105 erfolgt dabei die Durchführung folgender Arbeiten:

• Besichtigung der Anlage im Grund-stück

• Funktionsprüfung• Überprüfung der Beschriftung• Messung aller Stromkreise mit

Schutzschalter

• Messung der Durchgängigkeit des Potentialausgleiches und Isolations-widerstandes

• Erstellung des Prüfprotokolls für alle Anlagen des Grundstückes

• Erstellung des Prüfnachweises für jede Wohnung mit Unterschrift des Mieters.

Die Wartungsarbeiten werden mindes-tens 8 Tage im Voraus sowohl durch Hausaushang als auch durch Einwurf in den Hausbriefkasten angekündigt.

Die wiederkehrenden Überprüfungen der Betriebssicherheit der Anlagen sind als Kosten im Rahmen der Betriebs-kostenabrechnung nach § 2 Nr. 17 Be-triebskostenverordnung umlagefähig. Dabei fließen ausschließlich die Kosten der Überprüfung in die Nebenkosten-abrechnung ein, Aufwendungen für Reparaturen werden durch den Ver-mieter getragen. Vergleichbar mit den

Kostenpositionen wie Grundsteuer oder Versicherung erfolgt die Umlage entsprechend der gesetzlichen Rege-lung nach m²-Wohnfläche, wobei der Vermieter die Kosten des Leerstandes trägt. Sofern das Mietverhältnis inner-halb des Abrechnungszeitraums endet, nimmt unser Unternehmen den Mieter nur anteilig der Nutzungsdauer in An-spruch.

Abschließend möchten wir darauf hin-weisen, dass jeder Mieter verpflichtet ist, den beauftragten Unternehmen zur Durchführung dieser Wartungsarbeiten den Zugang zur Wohnung zu gestat-ten. In Ausnahmefällen müssten wir leider das Amtsgericht Altenburg be-mühen, uns im Interesse der Sicherheit aller Hausbewohner über den Gerichts-vollzieher den Zutritt zur Wohnung er-möglichen.

Schloss- und SpielkartenmuseumDie fürstliche Geschichte Altenburgs des 19. und frühen 20. Jh.

INFO UND KONTAKT

Residenzschloss AltenburgSchloss 2 · 04600 Altenburg

Tel. 03447 512712

www.residenzschloss-altenburg.de

Seit wenigen Wochen präsentiert der Schloss- und Kulturbetrieb in der zweiten Schlossetage des sogenannten Corps de logis eine neue Dauerausstellung zur jüngeren Altenburger Herzogslinie zwischen 1826 und 1918.

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KURZ BERICHTET KURZ BERICHTET

SWG on Tour

Alte Tannenbäume können am Freitag, dem 05.01.2018 und eine Woche später am Frei-tag, dem 12.01.2018 auf den dafür vorüber-gehend eingerichteten Sammelplätzen der SWG entsorgt werden. Bitte beachten Sie das Schild mit der Aufschrift Tannenbaumentsor-gung. Abgeholt werden die Bäume durch von uns beauftragte Hausmeisterdienste.

Wir bitten eingehend darum, die Bäume kom-plett abzuputzen und erst am Tag der Ent-sorgung bis 8:00 Uhr oder am Vorabend des jeweiligen Abholtermins ausschließlich an den genannten Standorten abzulegen. Bitte stellen Sie keine Weihnachtsbäume an anderen Müllplätzen oder öffentlichen Wertstoffstand-plätzen ab, da dies zu unnötigen Zusatzkosten führt!

Hier können Sie Ihre alten Weihnachtsbäume ablegen:

NORD• Containerstandplatz auf großem Parkplatz

vor Albert-Levy-Straße 2• Nordplatz – Treppe zum Parkplatz hinter

ehem. REWE • Wiese an Ecke Barlachstraße 41

SÜDOST• Kastanienstraße am Tischtennisplatz• Containerstandplatz Ecke Eschenstraße 24/

Birkenstraße• Containerstandplatz Durchgang

Buchenring 15/16

ALTSTADT• Baulücke Erich-Mäder-Straße 28 (schräg

gegenüber Gaststätte Zum Wildschütz)• Containerstandplatz Innenhof Goethe- straße 8–12/Kleiststraße 6–12 (Dichter- viertel)• Wiese Parkplatzzufahrt Brauhaus- straße 30/31 (Einfahrt Talstraße)• Wiese Parkplatzzufahrt Geraer Str. 22/24• SWG-Parkplatz Pohlhofgasse 3 (Auffahrt

neben der Kneipe)• Containerstandplatz Feldstraße (erreichbar

über Otto-Dix-Straße)• Wiese Ecke Terrassenstraße/Am Lerchen-

berg

LEIPZIGER STRASSE• Containerstandplatz Leipziger Straße 90 –92

Entsorgungstermine für ausgedientes Weihnachtsgrün

Es ist vollbracht, seit 1. November 2017 ist das neue IT-Programm am Netz! WODIS Sigma – der Name der neuen Zaubersoftware!

Damit endete die bislang umfangreichs-te EDV-Umstellung in der 27-jährigen Geschichte unserer Gesellschaft. Über ein Jahr liefen die Vorbereitungsar-beiten, wurden Ablaufpläne optimiert und Umstellungsszenarien durchge-spielt. Man kann sich unschwer vor-stellen, welche Datensätze im Bestand von über 5000 Verwaltungseinheiten, zigtausenden Mieter-, Ausstattungs- und Grundstücksdaten und fünfstel-lig anfallende Rechnungen pro Jahr von System A nach System B bewegt, neudeutsch migriert werden mussten. Nicht selten kam es vor, dass umfang-reiche Stammdaten manuell einzupfle-gen waren. Von Mitte August bis Ende September erfolgten an 4 Arbeitstagen in der Woche, von morgens 9:00 Uhr bis nachmittags 17:00 Uhr Ganztags-schulungen unserer Mitarbeiter.

Im Oktober musste für 10 Arbeits-tage das gesamte Computersystem

abgeschaltet werden, konnten weder Überweisungen noch Zahlungsein-gänge vorgenommen werden. …und dies bei laufendem Geschäftsbetrieb, Sprechzeiten, der Absicherung des Be-reitschaftsdienstes und zeitweise aufer-legter Urlaubssperre!

Haben Sie etwas gemerkt davon, ver-ehrte Mieterinnen und Mieter? Wenn ja, bitten wir ob des gewaltigen Ar-beitsaufwandes um Verständnis. Wenn

nein, haben sich die ganze Mühe und das Engagement unserer Mitarbeiter gelohnt. Ihr Verständnis wird allerdings noch gefragt sein, wenn es in der An-laufphase von WODIS Sigma zu kleinen „Problemchen“ kommen sollte, die sich eventuell in längeren Warte- und Bear-beitungszeiten auswirken. Wir geben unser Bestes, schon in Bälde mit der gewohnten Stabilität und Routine auf-zutreten.

Umstellung unseres EDV Programmes

Wir freuen uns ab dem 01.10.2017 Frau Franziska Müller in unserem Team be-grüßen zu dürfen. Frau Müller wird bis 2020 ein duales Studium an der Dualen Hochschule Gera Eisenach (DHGE) ab-solvieren. In den Praxisphasen lernt sie unser Unternehmen von allen Fassetten kennen.

Im Bild von links: Michael Rüger, Geschäftsführer; Jana May, Leiterin Wohnungswirtschaft; Franziska Müller; Lutz Schneevoigt, Lei-ter Personalwesen

Neu im Team der SWG

Wer gut zusammen arbeitet, sollte auch ab und an außerhalb der Arbeit „Gemeinsames“ miteinander erleben, um Zusammenhalt und Klima in der „Truppe“ zu fördern.

Wenn diese Aktivitäten dann noch die Besichtigung „außergewöhn-licher“ Türmchen und Gemäuer zum Ziel haben und mit aktiver kör-

perlicher Betätigung verbunden sind, umso besser.Nach Nikolaikirchturm, Rote Spitzen, Bartholomäikirche, Flasche und Haus-mannsturm in den vergangenen Jahren ging es heuer zum Friedrichsgymnasi-um.Vom Betriebsrat bestens organisiert und dem Schulleiter, Herrn Lahr, interessant und zugleich spaßig gestaltet, erlebten

wir einen kurzweiligen Tag, der mit dem Besteigen der Aussichtsplattform (dem höchsten Punkt Altenburgs) der Besichtigung des historischen Klassen-zimmers und einer folgenden Führung durch den Botanischen Garten seine Höhepunkte fand!

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KURZ BERICHTET RÄTSELECKE

PREISRÄTSEL

Einsendeschluss für beide Rätsel ist der 31.03.2018. Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Mieter der Städtischen Wohnungsgesell-

schaft Altenburg. Ihre Lösung schicken Sie bitte mit Namen und Adresse unter dem Stichwort „Preisrätsel“ bzw. „Preisrätsel für die Kleinen“

an die: Städtische Wohnungsgesellschaft Altenburg mbH · Johannisstraße 38 · 04600 Altenburg

Frage 1: In welcher Stadt fand die 26. Immobilienmesse „Wohnen & Eigentum“ statt? a) München b) Leipzig c) Erfurt

Frage 2: Wie viele Wohnungen entstehen nach der komplexen Sanierung unseres Wohnhauses in der Lessingstr. 1? a) 8 b) 12 c) 10

Frage 3: Wo befindet sich geografisch der vermeintlich am höchsten gelegene Punkt Altenburgs? a) Rote Spitzen b) Bartholomäikirche c) Friedrichsgymnasium

Für die Aufmerksamen unter un-seren Lesern haben wir wieder drei knifflige Fragen vorbereitet, die sich auf den Inhalt unserer ak-tuellen Mieterzeitung beziehen. Falls Sie die richtigen Antworten wissen, schreiben Sie uns zu den Nummern einfach die passenden Buchstaben mit dem Stichwort „Preisrätsel“ auf eine Postkarte und senden diese an die unten stehende Adresse.

Wir verlosen unter den richtigen Einsendungen drei praktische Kleingeräte für Wohnung und Haushalt.

... ist diesmal ein kniffliges Bilderrätsel dabei. Findet heraus, welches Lebewesen sich im Bild versteckt. Schickt die richtige Antwort mit dem Stichwort „Preisrätsel für die

Kleinen“ mit Eurem Alter und Namen an die unten stehende Adresse.

Gewinnen könnt Ihr ein spannendes Gesellschaftsspiel

Für die Kleinen bis 12 Jahre ...

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner des letzten Preisrätsels

In unserer letzten Ausgabe stellten wir unseren Lesern wieder drei Fra-gen zum Inhalt der Mieterzeitung. Die richtigen Antworten lauteten: a) 204 Wohnungen, a) Lessingstraße 1 und b) 1. November 2017.

Zu gewinnen gab es Gutscheine für praktische Kleingeräte für die Wohnung oder Haushalt.

Elisabeth Köhler

Kleiststraße

Dieter Meißner

Meißnerstraße

Brigitte Otte

Eschenstraße

Öffnungszeiten über Weihnachten & Silvester

Am Freitag, dem 22.12.2017, hat unser Servicecenter bis 12:00 Uhr für Sie geöffnet. Vom Mittwoch, den 27.12.2017, bis Freitag, den 29.12.2017, bleibt unsere Geschäftsstelle geschlossen. Ab Dienstag, dem 02.01.2018, stehen wir Ihnen wieder zu den gewohnten Öff-nungszeiten zur Verfügung

Im Havariefall beachten Sie bitte unser Kontaktfeld mit wich-tigen Telefonnummern.

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

IHR KONTAKT ZU UNS

Städtische Wohnungs-gesellschaft Altenburg mbH

Johannisstraße 3804600 Altenburg

Telefon: 03447 591-0Fax: 03447 311344

www.swg-altenburg.deswg@swg-altenburg.de

SPRECHZEITEN

Di, Do 9:00 –12:00 Uhr und 13:00 –17:30 UhrFr 9:00 –10:00 Uhr

SERVICEBEREICH

Telefon: 03447 591-190Öffnungszeiten:Mo, Mi 7:30 –16:00 UhrDi, Do 7:30 –18:00 UhrFr 7:30 –12:00 Uhr

SERVICE-HOTLINE

Telefon: 0800 2 38 38 38

HAVARIEFÄLLE

zentrale Reparaturannahme:Telefon: 03447 591-190außerhalb der Geschäftszeiten:Telefon: 0800 2 38 38 38

ENERGIE/WASSER

Ewa 24-h-Störungsmeldung Telefon: 03447 866-0

TELEKOM

Servicetelefon: 0800 3302000

PRIMACOM

Servicehotline: 0341 42372000

FEUERWEHR

Notruf-Telefon: 112

POLIZEI

Notruf-Telefon: 110

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