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Lernen mit 2.0: Konzepte und AnsätzeHeinz Moser
Pädagogische Hochschule Zürich
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Quelle: Apple Bildung (Schweiz)
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Notebook-Klassen
Handy im Unterricht
iPod/ iPhone
Lernplattformen
Computer
…eBooks
… Netbooks
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> Lernplattformen mit vorgegebenen Lernstrukturen
> professionelle Lernsoftware
„Lernpakete“ zu vorgegebenen Themen (STEP)
Covenient Food anstatt didaktische Phantasie
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These:
Jede Lehrperson kann mit jenen Medien, mit denen sie sich auskennt, „guten Unterricht“ machen
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Multim
edial Vernetzung
Medien vernetzen sich
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Multim
edial Vernetzung
Computer/ Handy etc. sind fächendeckend nutzbar
80-90 % der Bevölkerung verfügen über Breitbandanschlüsse ins Netz
Computer lassen sich zum Lernen ubiqitär nutzen
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NetkidsHomZappiensProdusersDigital Natives…
…kommen in Schule und Hochschule…werden Lehrer/Lehrerinnen
Netgeneration
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Multim
edial Vernetzung
Der didaktische Stern
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Multim
edial Vernetzung
Primat der Didaktik über die Technik:
Die didaktische Problemstellung entscheidet über die Technik
Für viele didaktische Fragestellungen gibt es mehrere technische Umsetzungsmöglichkeiten
Wer ein kompetenter Computernutzer ist, hat oft dennoch Mühe mit der didaktischen Umsetzung
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Multim
edial Vernetzung
Aufgabe:
Englischvokabeln üben:
- Karteikärtchen von Hand schreiben
- Vokabeltrainingsprogramm auf Computer/ Laptop einsetzen
- Vokabeltrainingsprogramm auf dem Handy oder iphone nutzen
- Online-Community zum Sprachenlernen nutzen
- Lernsoftware einsetzen
Wer „gerätepädagogisch“ denkt, vergisst, über den didaktischen Ansatz nachzudenken
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Web 2.0
Tim O’Really, Gründer und Geschäftsführer des gleichnamigen Verlags, hat die wesentlichen Merkmale des Web 2.0 wir folgt charakterisiert:
Eine Vielzahl von zu nutzenden Diensten mit dem Web als Plattform (anstelle vorgegebener Software-Pakete),
die Bildung und Vernetzung über Communities etc.,das Vertrauen in die Anwender als Mitentwickler,die Bildung kollektiver Intelligenz,die Erstellung von Software über die Grenzen
einzelner Geräte hinaus,das Erreichen großer Massen durch die Bildung vieler
kleiner Communities etc.,die Entwicklung von leichtzugänglichen User
Interfaces, Entwicklungs- und Geschäftsmodellen(Nach: http:// www.oreilly.de/artikel/web20_trans.html; besucht 8.1.2008)
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Web 2.0
Push PullDownload Uploadanwendend entwickelndrezeptiv kreativ
Individualisierend kooperativanbieter-bestimmt user-bestimmt lokal online
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Multim
edial Vernetzung
Kollaboratives Lernen gestalten:
- Problemorientiert- vernetzt- eigenständig- mit Hilfe neuer Medien- zwischen Instruktion und Konstruktion
- Einfache didaktische Modelle nutzen, um Unterricht zu planen- einfache Tools nutzen, wie sie das Web 2.0 zur Verfügung stellt
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Multim
edial Vernetzung
Tools nutzen:
BlogsGoogle DocsYou TubeEvenoteMindmeisterCobocardsEtherPad….….
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Multim
edial Vernetzung
Einfache didaktische Modelle:
- WebQuest- WebInstruct- Web Inquiry Projects
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Web
Quest
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Web
Quest
1. Das Thema und sein Hintergrund sind auf anschauliche Weise einzuführen. Dies kann auch eine kleine Geschichte sein («Ihr seid mit der Zeitmaschine in die Zeit der Römer versetzt worden...»). 2. Es ist eine darauf bezogene mach- und lösbare Aufgabenstellung zu formulieren, wobei die Schüler und Schülerinnen in diesen Schritt möglichst einzubeziehen sind. 3. Es ist eine Anzahl von Quellen anzugeben, welche helfen, die Aufgabe zu lösen. Dabei handelt es sich um Hinweise auf Web-Seiten oder weitere Datenquellen, die benutzt werden können. 4. Die Lehrperson berät bei der Arbeit die Schüler und Schülerinnen und gibt Hinweise, wo diese nicht mehr weiter kommen. 5. Die Resultate der Arbeit werden von den Schülerinnen und Schülern auf dem Internet publiziert.
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WebQuests und Webinstructs auf:
http://www.almo.ch/Webquests.html
Web
Quest
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Web
Quest
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Didaktische M
odelle
Vier Ebenen der Inquiry (Herron, 1971)
0. Bestätigung/ Verifizierung: Die Schüler/innen bestätigen ein Prinzip durch eine vorgeschrieben Aktivität, wobei das Resultat bereits zum voraus festgelegt ist.1. Strukturierte Inquiry: Die Schüler/innen erforschen eine von der Lehrperson präsentierte Fragestellung mittels einer vorgeschriebenen Prozedur2. Geführte Inquiry: Die Schüler/innen erforschen eine von der Lehrperson präsentierte Fragestellung, indem sie selbständig ausgewählte und entworfene Prozeduren anwenden.3. Offene Inquiry: Die Schüler/innen erforschen inhaltsdbezogene Fragestellungen, die von ihnen selbst formuliert sind, über selbständig ausgewählte und entworfene Prozedurcen.
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Didaktische M
odelle
Ebene der Inquiry
ElementarySchool (n=25)
MiddleSchool(n=25)
Secondary School(n=25)
Keine Inquiry 6 3 6
0. Bestätigung/ Verifizierung
1 1 1
1. Strukturierte Inquiry
16 15 14
2. Geführte Inquiry
2 6 4
Offene Inquiry 0 0 0
Quelle: San Diego State University
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Web
Quest
Schöne „neue“ Lernprinzipen wie…
- Scaffolding
- Problem-based learning
-Situated learning
-Eigenständiges Lernen
… kippen um in eng geführte Lernaufgaben
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Web Inquiry
Neben dem Konzept WebQuest braucht es ein Konzept, welches das selbständige Recherchieren noch mehr fokussiert
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Web Inquiry
Hook :Geben Sie den Lernenden einen thematischen Aufhänger und damit einen Grund, sich auf das Unterfangen einzulassen.
Questions: Lassen Sie die Lernenden Fragen stellen, die das Thema durchleuchten und bereits jetzt strukturieren.
Procedures: Die Lernenden erkennen, wie sie an das Thema herangehen möchten. Sie wählen die Vorgehensweise und einigen sich auf Recherchequellen.
Data Investigation: Nun suchen die Lernenden im Netz nach Antworten auf die von ihnen selbst gestellten Fragen und sammeln Fakten.
Analysis: Das gefundene Material wird nun von den Lernenden selbst sortiert, reflektiert, eventuell ergänzt und ausgewertet.
Findings: Über die gefundenen Lösungen sollen nun Antworten gegeben und argumentativ belegt, Begründungen formuliert und präsentiert werden.
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WebInstruct
WebInstructEigenständiges Lernen im instruktionellen Bereich
WebQuest werden zu oft für instruktionelles Lernen (Ebenen 0 und 1) benutzt, wo das Konzept wenig taugt.
Es braucht ein neues Konzept: WebInstruct, das dem instruktionellen Lernen angepasst ist.
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Instruktion vonBasiswissen
Konstruktion vonWissenswelten WebQuest
WebInstruct
lerntheoretisch didaktisch
Weblernen
WebInstruct/W
ebquest
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Story (Rahmengeschichte)
Informationsblöcke
• Infoblock 1• Infoblock 2• Infoblock 3
Übungszentrum
• Aufgaben• Evaluation
Präsentation
• Zusammenfassung• Dokumentation
Helpdesk (Hilfe)
• Lerntipps• Schüler FAQ• Coaching
WebInstruct
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Story
Der Einstieg besteht aus einer Rahmengeschichte ( einer Geschichte, einem Bild, einer Einstiegsaufgabe), die zum Thema führt, dieses veranschaulicht und auf dem Vorwissen der Schüler/innen aufbaut.
Idealerweise hat die Story einen Handlungsbezug („Du musst Wetterwissen erwerben, um die Wetterfrösche auszubilden“)
Beschrieben werde dazu auch das Wissen bzw. die Fertigkeiten, welche die Schüler mit dem Durcharbeiten erreichen sollen.
WebInstruct
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Oha!...In der Wetterfrosch-Akademie liegen die Nerven aller Wetterfrosch–Schülerinnen und –Schüler blank. Durch einen hartnäckigen, hochansteckenden Virus sind alle Lehrpersonen ans Bett gefesselt. Hustend, von Fieber geschüttelt und heftigen Bauchschmerzen geplagt stürzen sich die Pädagogen ungefähr alle zehn Minuten auf die Toilette um dort ihren Durchfall zu kurieren.Nun denn! Der langen Rede kurzer Sinn ist folgender: Die Wetterfrosch–Akademie steht ohne Lehrpersonen da; und dies kurz vor den Sommerferien!! Wer sagt nun das Wetter für die ohnehin knapp bemessenen Ferientage voraus?Nun ist es aber dummerweise so, dass ihr selbst auch noch nicht eben Professoren auf dem Gebiet der Wetterkunde (Meteorologie) seid. Ihr lasst euch jedoch in eurem bekannterweise ungebrochenen Tatendrang von dieser Kleinigkeit nicht einschüchtern, informiert euch über alle notwendigen Sachverhalte und werdet die Wetter–Frösche und somit den Ruf der Wetterfrosch–Akademie retten.
Wenn ihr dieses WebInstruct durchgearbeitet habt,
1. habt ihr Grundwissen zur Entstehung des Wetters erarbeitet.
2. könnt ihr eine Wetterkarte lesen und die richtigen Schlussfolgerungen ziehen
3. wisst ihr, was bei einem Gewitter zu tun ist.
WebInstruct
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Informationsblöcke
• Angabe von Themen, die von den Schülern zu bearbeiten sind. Die Darstellung der Informationsblöcke stellt für die Schüler eine kognitive Landkarte für die Lernanforderungen dar.
• Darin eingeschlossen sind Verweise auf Internetseiten und auf weitere Literatur, die zu bearbeiten sind. Motto: Wenige strukturierte Seiten, die durchzuarbeiten sind (z.B. Wikipedia)
• Die einzelnen Themen werden in Partnerarbeit (gegebenenfalls auch individuell bzw. in Gruppen bearbeitet).
• Jedes Thema wird entweder von allen oder arbeitsteilig bearbeitet
Jedem der Themen sind aussagekräftige Links auf strukturiertes Wissen bzw. Lernsequenzen zugeordnet, mit denen die Thematik erarbeitet werden kann.
WebInstruct
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1. Lektion: WindBeantwortet auf einer Word-Seite folgende Fragen: Welche Windarten gibt es auf der Erde, und wodurch zeichnen sie sich aus? Wie wird die Windstärke gemessen?
2. Lektion: Hoch- und TiefdruckBeantwortet folgende Fragen: Wie entstehen Hoch– und Tiefdruckgebiete? Was passiert mit der Luft? Wie beeinflussen Hoch und Tief das Wetter?
3. Lektion: WetterkartenBeantwortet dazu folgende Fragen: Welche Werte können aus einer Wetterkarte abgelesen werden (erklärt die Symbole)? Was markieren die Isobaren?
4. Lektion: GewitterBeantwortet dazu folgende Fragen: Wie entstehen Gewitter? Was spielt sich in einem Gewitter ab?Welche Verhaltensmassnahmen sind bei Gewittern zu beachten? Was ist zu unterlassen?
Pro Lektion sollt ihr eine Word-Seite gestalten und erläutern.
WebInstruct
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Präsentation
Die Lernergebnisse werden zusammenfassend präsentiert. Die Präsentation soll nicht aus copy-and-paste bestehen, sondern aus einem selbst verfassten Text, der das Wesentliche zusammenfasst.
Für die Präsentation gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie:
-Die Partnergruppen bearbeiten die Informationsblöcke arbeitsteilig und präsentieren ihre Resultate der ganzen Klasse (z.B. als Powerpoint-Präsentation). Daraus entsteht für alle Schüler/innen eine zusammenfassende PDA-Dokumentation.
- Alle Schüler erarbeiten die gesamten Informationsblöcke individuell und verfassen dazu eine Zusammenfassung. Die Arbeit wird dann von der Lehrperson bewertet, nochmals überarbeitet und in einen Hefteintrag umgesetzt.
- Nach einer individuellen Erarbeitung des Wissens durch die Schüler/innen entstehen zu den einzelnen Informationsblöcken definitive Fassungen für eine eigene Webseite auf dem Netz.
WebInstruct
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Helpdesk
Im Helpdesk ist das Untertützungssystem für die Bearbeitung des WebInstruct zusammengefasst. Es umfasst unter einem besonderen Navigationselement:
- Bewertungskriterien für die Präsentation
- Lerntipps und -hilfen
- Schüler FAQ
- Coaching
WebInstruct
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Bewertungskriterien:
1. Sind die Informationen zum Thema sachlich korrekt vorhanden? 2. Ist die Arbeit übersichtlich dargestellt und sauber ausgeführt? 3. Ist die Arbeit gut illustriert? 4. Sind die Texte selbst formuliert? 5. Sind die Texte bezüglich Satzbau und Rechtschreibung/Grammatik
sauber überarbeitet?
Weitere Hilfen:
1. Ordner auf dem Netz mit Arbeitshilfen (für alle Projekte):- Arbeitsblatt: Wie fasse ich einen Internettext zusammen- Anleitung zur Erstellung einer Powerpoint-Präsentation etc.- Hilfe zum strukturierten Arbeiten mit Mindmaps.
2. Eine Website, welche Lerntipps und –Erfahrungen der früheren Klassen umfasst, welche das WebInstruct bereits durchlaufen haben (Schüler/innen FAQ).
3. Coaching durch die Lehrperson (während der Lektionen, in denen das WebInstruct durchgeführt wird).
WebInstruct
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Übungszentrum
Wetterprojekt:
- Erstellung von Quizzes mit Hotpotatoes, zu den Informationsblöcken, um den Stoff zu festigen.
- Baut eine Wetterstation aufgrund der Anleitung in Geolino (http://www.daleu.ch/webquests/wq_wetter/Quellen.html#). Was kann man damit messen?
- Klassendiskussion über die Schwierigkeiten, die sich bei der Arbeit ergaben (daraus ergeben sich Einträge für die Schüler FAQ)
- Vorwissen der Schüler/innen testen (bei einem differenzierten Angebot von Informationsblöcken)
Übungsaufgaben zur Festigung und Anwendung des Gelernten
- Prozessevaluation (Lerntagebuch, Fragebogen mit Surveymonkey, Rückschau mit der Klasse
WebInstruct
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Website
Story (Rahmenhandlung)
Infoblöcke (mit Quellen)
Helpdesk (Unterstützungssystem)
Übungszentrum
Netztexte der Schüler/innen
Hinweise zur Präsentation
WebInstruct
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Story
Informations-blöcke
- Block 1- Block 2- Block 3
Präsentation
Übungszentrum
Helpdesk- Lerntipps- Schüler FAQ- Coaching
Das Beispiel zum Thema Wetter beruht auf einem im NDK ALMO entstandenen „WebQuest“ von Claudio Caluori
WebInstruct
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Was WebInstruct und WebQuest verbindet
- Wissensbasierung
- Kognitivistisch-konstruktivistischer Lernansatz
- Eigenständiges Lernen
- Produktorientierung
- Einbezug des Internets ins Lernen
-Lehrer/innenrolle (mehr Coaching als direkte Vernmittlung)
WebInstruct/W
ebquest
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WebInstruct Indianer: http://www.indianerwelt.de.ki
WebInstruct
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WebInstruct Abfall
WebInstruct
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WebInstruct WebQuest
Instruktion Konstruktion
Aneignung Recherche
expositorisches Lernen exploratives Lernen
Bewährtes Wissennutzen
Neues Wissen/ Zusam-menhänge schaffen
Bewertung des gelernten Wissens
Bewertung des Produktes
WebInstruct/W
ebquest
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Didaktische M
odelle
WebInstruct geführt
Webquest strukturiert
Web Inquiry offen
Didaktische Modelle für Lernen im Web 2.0
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Webquests entsprechen der Netzgeneration, weil sie
-> ihre Ressourcen einsetzen kann
-> Arbeiten möglich macht, die Text, Bild und Ton integriert
-> Recherchieren erfordert, wo Quellen simultan und zielbezogen „gescannt“ werden
-> die spannende Aufgabe und nicht die Technik und deren Erwerb in den Mittelpunkt stellt
Web
Quest
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Fazit
> Wie im Arbeitsleben muss die Schule Teil der Informationsgesellschaft werden.> In Zukunft ist mit einer Lernkultur zu rechnen, die Medien wie das Internet so selbstverständlich wie im Arbeitsleben einsetzt.
Digitale Medien werden in Zukunft einen integrierten Teil jeder Didaktik darstellen> Lernen bedeutet auch einen kritischen Umgang mit den Gefahren der digitalen Medien entwickeln (Umgang mit persönliche Informationen, Pädophilie, Gewalt, Urheberrechte etc.)
Vision für die Schule
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit