Leonidas associates V GmbH & co. KG
Beteiligung an Solaranlagen in Frankreich
Sehr geehrte Anlegerinnen,
sehr geehrte Anleger,
eine Frage beschäftigt in Zeiten von Finanz-, Wirtschafts- und
Immobilienkrisen besonders: Wie können Ersparnisse nachhaltig
in Sicherheit gebracht und stabile Ausschüttungen dauerhaft
gewährleistet werden, ohne dabei auf eine angemessene
Rendite zu verzichten?
Einen ökologisch und ethisch korrekten Lösungsansatz für
sicherheitsbewusste und langfristig orientierte Investoren bietet
die Beteiligung an einem Sachwertportfolio bestehend aus
französischen Photovoltaikanlagen mit Leonidas Associates V.
Durch die über 20 Jahre staatlich garantierte und gleichbleibend
hohe Vergütung der erzeugten Energie ist eine Engagement
sowohl lukrativ als auch sicher. Die jährliche Anpassung des
ohnehin schon attraktiven Stromtarifs an die Entwicklung
des Lohnkosten- und Industrieerzeugerpreisindex bietet
zusätzlichen Schutz vor Inflation.
Entscheidend für ein optimales Ausnutzen der hervorrageden
Rahmenbedingungen und damit für den langfristigen Erfolg
eines Solarfonds sind vor allem die Qualität und der Preis der
Anlagen. Deshalb verlassen wir uns bei der Auswahl der Parks
im Rahmen unseres mehrstufigen Sicherheitskonzeptes neben
unserer eigenen Kompetenz immer auch auf erfahrene Experten
und Gutachter sowie die finanzierende Bank. Umfangreiche
Wartungs- und Versicherungsverträge sorgen im Anschluss
und während der gesamten Laufzeit für ein Optimum an
Zuverlässigkeit.
Größten Wert legen wir zudem auf die rechtliche Konzeption
unserer Beteiligungen. Neben einer hohen Transparenz achten wir
besonders auf geringe Fondsnebenkosten. Eine Investitionsquote
von 97,88 % und Fondsnebenkosten von nur 0,92 % sind für
private Investoren wohl einzigartig am Markt. Nur so ist eine
Ausschüttungsprognose der Beteiligung von 314 % auf Basis der
äußerst konservativen Kalkulation möglich.
Wir freuen uns, dass wir durch qualitativ hochwertige Anlagen,
günstige Einkaufspreise, geringe Fondsnebenkosten sowie ein
in steuerlicher Hinsicht optimiertes Konzept die hervorragenden
Rahmenbedingungen des französichen Solarmarkts für
Sie mit Leonidas Associates V GmbH & Co. KG auf einem
Niveau umsetzen, wie es bisher nur institutionellen Investoren
zugänglich war.
Antje Grieseler Max-Robert Hug
Geschäftsführerin Geschäftsführer
Vorwort
Inhalt
Vive la France 3
Der Markt 4
Die Anbieterin 10
Das Management 12
Die Konzeption 15
Die Kalkulation 16
Die Einkaufsfaktoren 18
Der Investitionsprozess 20
Die Betriebsphase 22
Der Ausschüttungsverlauf 24
Die Eckdaten der Beteiligung 26
2
3
Mit Leonidas Associates V beteiligen sich Investoren an einem
Portfolio aus Solarkraftwerken in Frankreich. Photovoltaik ist derzeit
eine der sichersten Anlageformen überhaupt. Die Einnahmen aus
Frankreich sind staatlich garantiert und zudem inflationsgeschützt.
Außerdem scheint die Sonne immer – unabhängig vom
wirtschaftlichen Umfeld.
Die Stärken der Beteiligung:
• ÖkologischundethischsinnvollesHandeln
• SichereInvestitioninSachwerteundEnergie
• IdealzurDiversifikationeinesbestehendenPortfolios
• StabilesMarktumfeldFrankreich(LanderratingAAA,
Moody‘s Investor Service)
• Gleichbleibendhoheundinflationsgeschützte
Einnahmen – staatlich garantiert über 20 Jahre
• ErfahrenesManagementteammithoherFachkompetenz.
• KeineBelastungdesfranzösischenStaatshaushaltesdurch
Kosten für Solarstrom, da reines Umlageverfahren
• NachhaltigniedrigeFondsnebenkostenundlaufende
Verwaltungsgebühren
• HoheTransparenzaufallenGesellschaftsebenen
• SteuerlichoptimierteStruktur–alleEinnahmenaus
Frankreich unterliegen beim deutschen Anleger lediglich dem
Progressionsvorbehalt
• HistorischniedrigesZinsniveaufürProjektfinanzierungen
• VorzeitigeRückgabeoptionzum31.12.2021
• Anlagenvoninsgesamt40MWbereitsidentifiziert
Vive la France!
314 % prognostizierte Gesamtausschüttung über 21 Jahre Erste Ausschüttungen bereits für 2012
4
Sonnenstrahlung Frankreich kWp je m2
Basis: JRC European Community
1000 - 1300
1300 - 1400
1400 - 1750
1750 - 1900
Frankreich ist nach Meinung der Experten mit Deutschland der
aktuell wohl attraktivste Markt für Investitionen in Photovoltaik. Der
sichere Standort im Westen Europas, die attraktiven, staatlich
garantierten Einspeisetarife sowie die stark gefallenen Kosten für
die Errichtung der Anlagen bilden eine hervorragende
Ausgangslage für ein nachhaltig rentables Investment.
Standort Frankreich
Frankreich gilt als politisch äußerst stabil. Das Rechtsstaatsprinzip
wurde schon früh in der Verfassung verankert. Dies bedeutet vor
allem eines: Sicherheit. Nach Deutschland ist Frankreich die
stärkste Wirtschaftsmacht Europas.
Gleich hinter Deutschland rangiert Frankreich auf Platz fünf in der
ListederLändermitdemhöchstenBruttoinlandsprodukt(Quelle:
World Economic Outlook Database, April 2010). Mit seiner Lage
innerhalb Europas bietet das Land zudem hervorragende
Sonneneinstrahlungswerte, die für den Betrieb einer Photo-
voltaikanlage unerlässlich sind.
Der Markt – hervorragende Rahmenbedingungen in Westen Europas
Paris
Troyes
Lyon
ToulouseAvignon
5
6
EU-Klimaschutzziele
Frankreich hat einen großen, nur schwer finanzierbaren
Nachholbedarf an Investitionen, wenn es darum geht, die
ehrgeizigen Klimaschutzziele der EU zu erreichen. Bis zum Jahr
2020 müssen 20 % des gesamten Energieverbrauchs des Landes
aus alternativen Stromquellen gedeckt werden; ansonsten drohen
Sanktionen durch die EU.
Mit seinem zum 12. Januar 2010 erlassenen und seit 1. September
angepassten Ministerialerlass hat der französische Gesetzgeber
deshalb attraktive Rahmenbedingungen geschaffen, um den
Ausbau erneuerbarer Energiequellen durch Investoren aus dem
In- und Ausland weiter voranzutreiben.
Gesetzliche Grundlage
Der französische Ministerialerlass hat das deutsche Erneuerbare
Energien Gesetz (EEG) zum Vorbild. Über einen Zeitraum von
20 Jahren wird ein gleichbleibend hoher Vergütungssatz von bis
zu 51 ct je kWh für die erzeugte Energie aus der Sonne gezahlt.
Staatlich garantiert. Für Freiflächenanlagen gilt dabei eine
Besonderheit: Je geringer die Sonneneinstrahlung des Standorts,
desto höher fällt die Vergütung der erzeugten Energie aus.
So werden Einstrahlungsnachteile im Norden ausgeglichen und
Investitionen erweisen sich ortsunabhängig als gleichbleibend
attraktiv.
Jährlicher Inflationsausgleich
Zusätzlich wird die ohnehin schon hohe Vergütung des
Solarstroms in Frankreich einmal im Jahr an die Inflation
angepasst. Die Grundlage der Berechnung bilden der
französischen Lohnkostenindex sowie der Industrie-
erzeugerpreisindex. Mit dieser besonders lukrativen Systematik
stellt der Staat wertstabile Auszahlungen über die gesamten 20
Jahre für Investoren sicher.
Umlageverfahren
Die Refinanzierung der Einspeisetarife für Solarenergie erfolgt in
Frankreich über ein reines Umlageverfahren. Dabei tragen alle
Verbraucher anteilig die Kosten für den Ausbau der Photovoltaik.
Subventionen kennt das französische Konzept – wie auch das
deutsche System – nicht. Damit sind Belastungen des
französischen Staatshaushaltes durch den Gesetzgeber
konsequent ausgeschlossen.
Einspeisevergütung für Strom in Frankreich:
Dachanlagen
Baulich aufwändig integrierte PV-Anwendungen auf geschlossenen Gebäuden
Intégré au bâti EUR 0,44 je kWh
Baulich integrierte PV-Anlagen auf allen übrigen baulichen Anlagen
Intégration simplifiée EUR 0,37 je kWh
Freilandanlagen
In Korsika und den französischen Überseegebieten
EUR 0,352 je kWh
Auf dem französischen Festland(jenachRegion)
Norden bis zu EUR 0,3312 je kWh
Süden mindestens EUR 0,276 je kWh
7
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auch diese einen nachhaltigen Richtungswechsel erfahren,
der seinesgleichen in Europa sucht.
Mit großer Vehemenz bekennen sich fast 97 % der Franzosen
für das Vorantreiben erneuerbarer Energien. Im Mittelpunkt
des Interesses steht zweifellos die Solarenergie, welche als
die umweltfreundlichste, wirtschaftlichste, schadstoffärmste,
ungefährlichste, modernste und bei der Reduzierung der
Treibhausgase effizienteste Energieform angesehen wird.
Dabei ist die Akzeptanz für alle denkbaren Varianten der
Sonnennutzung hoch – die Anbringung von Solarmodulen
auf öffentlichen, auf eigenen oder auf nachbarschaftlichen
Dächern hat bereits über 90 % Zuspruch.
Verstärkt wird die Tendenz im Umgang mit der
Photovoltaik nun durch die im Januar 2010 vom Umwelt-
ministerium festgelegten, neuen Einspeisetarife, zu denen
die Produktion und Abnahme von Strom staatlich geregelt
ist. Neben den einfachen, technisch ohne weiteres umsetz-
baren Regularien für die Erzeugung von Sonnenstrom
machen auch die im Vergleich hoch attraktiven Vergütungen
keinen Hehl daraus, dass Frankreich beabsichtigt, in diesem
Bereich mit Deutschland gleichzuziehen bzw. sogar ansetzt,
die Deutschen zu überholen.
Zweifelsohne ist Frankreich neben Deutschland das
wichtigste Industrieland Europas. Es verfügt über eine
modern ausgerichtete und breit agierende Volkswirtschaft
die durch die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise
einem schweren Belastungstest unterworfen ist sich aber
Frankreich – ein Platz an der Sonne
3 x 20 bis 2020 – was wie eine Zauberformel klingt, ist
Frankreichs gelebte Agenda moderner Umweltpolitik. Dabei
kamen die Zahlen nicht von ungefähr, vielmehr waren sie
selbst auferlegtes Ziel der EU-Mitgliedsstaaten:
20 Prozent weniger Energieverbrauch
20 Prozent weniger Treibhausgas-Ausstoß
20 Prozent Anteil erneuerbarer Energien
am Gesamtverbrauch
Die ersten Schritte in Richtung Energiepolitik fallen in die
Präsidentschaftsdekade von Jacques Chirac, unter dem
im Jahr 2005 dem Umweltschutz Verfassungsrang zuge-
sprochen wurde. Die Geradlinigkeit dieses Engagements
zeigte sich später, als Chirac seine Haltung im Hinblick auf
sich verknappende Rohstoffe in der umstrittenen Nuklear-
doktrin demonstrierte und hierdurch die Notwendigkeit eines
Maßnahmenkatalogs in Richtung ökologischer Aktivitäten
initiierte. Nicht ohne Stolz sprach Jacques Chirac zum Ende
seiner Präsidentschaft angesichts der von der EU festgelegten
20-Prozent-Ziele von einem historisch bedeutenden Schritt.
Seitdem hat sich viel getan bei unseren westlichen Nachbarn:
Die Chancen der Nutzung von erneuerbaren Energien für die
Umwelt sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen ist allgemein
anerkannt. Der von Nicolas Sarkozy angeregte Umweltgipfel
„Grenelle de l’environnement“ hat für eine noch stärkere
Entwicklung eines ökologischen Gewissens gesorgt. Die
französische Politik blieb dabei nicht außen vor; einhergehend
mit der hohen Akzeptanz grüner Ziele in der Gesellschaft hat
Quellen:Zauberformel“: Drei mal 20 bis 2020FAZ.net, 23. Januar 2008
Frankreich: Energie und UmweltFrankreich: Grundlagen der WirtschaftspolitikFrankreich: Innenpolitische EntwicklungFrankreich: Politische BeziehungenAuswärtiges Amt, Länderinformationen Frankreich, Stand März 2010
Photovoltaik in Frankreich bietet MarktchancenDer französische Photovoltaik-MarktCleanthinking.de – Cleantech und Energienews, 9. November 2009
Photovoltaik-Aufdachanlagen in Frankreich nach der neuen Tarifgesetzgebung von 2010Epp, Gebauer & Kühl, Rechtsanwälte Deutschland/Frankreich, Publikationen, 18. Februar 2010
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insgesamt gut hält. Traditionell konkurriert
der CAC 40 mit dem deutschen Börsenindex
DAX, was heißt, dass die Franzosen ebenso wie die
Deutschen ausländische Investoren massiv umwerben.
Was bisher also für so bedeutende Branchen wie Luftfahrt,
Automobil, Landwirtschaft und Ernährung, Luxusartikel,
pharmazeutische Produkte, Chemie, Elektronik und
Tourismus galt, wirkt sich nun auch im Bereich regenerativer
Energieerzeugung aus. Mit den Geldern weltweiter Finanziers
wird massiv aufgerüstet: Lukrative Renditen mit staatlich
festgeschriebenen Vergütungen nebst Inflationsausgleich
bewirken die Runderneuerung der französischen
Energieerzeugung.
Präsident Nicolas Sarkozy bleibt dabei nicht untätig.
Er ist mit einem umfassenden Reformprogramm angetreten,
mit dem die Verkrustungen in Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft aufgebrochen und Frankreich grundlegend
modernisiert wird. Sein eigenes, umweltpolitisches
Maßnahmenpaket bewirkt dabei, dass in Frankreich nichts
mehr so ist wie es vorher war.
Geschickt wurde dabei in Punkto Solarenergie das deutsche
Einspeisegesetz kopiert und weiter optimiert: In Frankreich
richtet sich die Höhe der Einspeisevergütung nicht „nur”
nach der Anlagengröße, sondern nach Standort sowie
Gebäudeintegration. Das verabschiedete Umweltprogramm
sieht für den Zeitraum von 2009 bis 2020 Investitionen in
Höhe von 440 Mrd. Euro vor. Der größte Posten entfällt mit
192 Mrd. Euro auf die Verbesserung der Energieeffizienz
von Gebäuden, an zweiter Stelle folgt die Entwicklung der
erneuerbaren Energien mit Investitionen von 115 Mrd. Euro.
Ziel des Umweltgesetzes ist ein Solarenergievolumen von
1.100 MW bis 2012 mit einer Steigerung auf 5.400 MW bis
2020. Ab 2012 geltende, neue Bauauflagen werden die
Dynamik des Marktes nochmals anheizen und gehen mit der
Intention des Gesetzgebers, technisch und architektonisch
anspruchsvolle Photovoltaik-Anlagen zu fördern, Hand in
Hand.
Der europäische Photovoltaik-Verband EPIA (European
Photovoltaic Industry Association) sieht in Anbetracht
der seitens Frankreichs geschaffenen Fakten das Land
als den vielversprechendsten Aufsteiger unter den
westeuropäischen Ländern an. Die Ankündigung des
französischen Energiekonzerns Électricité de France
(EDF), die größte Solarfabrik des Landes zu errichten,
ist als klares Signal zu interpretieren, dass Frankreich
zu den Weltmarktführern im Geschäft mit der Sonnenergie
aufsteigen will.
Franzosen bekennen sich zu erneuerbaren EnergienFranz Alt, Sonnenseite.com mit Hinweis auf eine Studie derOrganisationfürUmwelt-undEnergiewirtschaft(ADEME), 6. April 2010
Bilanz der Erneuerbaren Energien in Frankreich für 2009Franz Alt, Sonnenseite.com mit Hinweis auf Angaben desfranzösischenVerbandesfürerneuerbareEnergien(SER), 16. März 2010
Frankreich will Weltmarktführer mit Solarenergie werdenAtommacht entdeckt die Kraft der SonneEuroActif.de, Portal für europäische Nachrichten, Hintergründe, Kommunikation, 24. Juli 2009
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Der Ursprung der Leonidas Associates GmbH liegt in der Beratung
institutioneller Unternehmen, die sich mit Investitionen in
Solarenergie beschäftigen. Im Rahmen dieses Geschäftsfeldes
hat das Team die internationalen Photovoltaikmärkte von ihrem
Entstehen an mit ihren jeweiligen Eigenheiten ausgiebig kennen
gelernt. Hieraus resultiert nicht nur die technische Expertise
für den Bau von Anlagen, sondern letztendlich auch
das betriebswirtschaftliche Spezialwissen für Investitions-
entscheidungen. Immer im Fokus sind auch weitere, elementare
Faktoren, welche für den Erfolg ausschlaggebend sind: steuerliche
Gegebenheiten sowie politische, gesellschaftliche und gesetzliche
Umstände.
Allein im Jahr 2009 haben die Experten der Leonidas Associates
ein Anlagenvolumen von über 500 Megawatt für internationale
Kunden geprüft und Investitionsentscheidungen ihrer Klienten im
dreistelligen Millionenbereich begleitet. Ein Aspekt, der die
Entscheidung bewirkte, das Werte stiftende Wissen nicht nur
institutionellen Anlegern zur Verfügung zu stellen: Mit großem
Erfolg legte das Unternehmen daher im selben Jahr den ersten
Fonds für private Investoren auf, der dem exklusiven Kundenkreis
einer großen, deutschen Genossenschaftsbank zugute kam.
Die Anbieterin – unternehmerische Wurzeln im Bereich Solarenergie
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Unser Managementteam vereint die Kompetenz der
Zukunftsthemen erneuerbarer Energien sowie die technischen
Aspekte des Großanlagenbaus mit der finanzwirtschaftlichen
Komponente. Jeder Geschäftssbereich wird durch Mitarbeiter
ausgefüllt, die Erfahrung aus den unterschiedlichsten Disziplinen
einbringen:
Antje Grieseler
Geschäftsführung,
Fondsmanagement
Im Anschluss an ihre Ausbildung zur
Bankkauffrau und das Studium der
Betriebswirtschaftslehre arbeitete
Antje Grieseler zunächst in der
Firmenkundenberatung einer bayerischen Raiffeisenbank. Später
wechselte sie in den Bereich der Strategieentwicklung eines
international aktiven Kreditinstituts und war sowohl im In- als auch
im Ausland für das Unternehmen tätig.
Antje Grieseler begleitete den jungen Markt der Solarwirtschaft
von Kindesbeinen an. Seit dem Jahr 2007 ist sie ausschließlich im
Bereich der Photovoltaik tätig. Als Expertin bei der Auswahl von
Solaranlagen für institutionelle Investoren baute sie mit ihrem Team
ein umfassendes Netzwerk zu Anlagenbauern, Projektentwicklern
sowie Herstellern von Modulen und Wechselrichtern in ganz
Europa und Asien auf.
Das Management – Erfahrung in allen relevanten Bereichen
Max-Robert Hug
Geschäftsführung,
Vertrieb und Marketing
Max-Robert Hug ist zugelassener
Rechtsanwalt. Seine Karriere
startete er als Wertpapierspezialist
bei einer renommierten, deutschen
Broker- und Vermögensverwaltungsgesellschaft in Köln.
Im Anschluss zeichnete er sich für den Vertrieb
eines auf alternative Anlagekonzepte spezialisierten
Investmenthauses verantwortlich. Dabei betreute er
institutionelle Kunden aus ganz Deutschland, der Schweiz
undÖsterreich.
Max-Robert Hug verantwortet die Bereiche Marketing und Vertrieb.
Mit seinem Team hat er das Ohr stets am Markt und erkennt
die Bedürfnisse seiner Kunden frühzeitig. Somit werden Produkte
entwickelt, die im Einklang mit den allgemeinen Ansprüchen an
moderne Kapitalanlagen stehen. Darüber hinaus ist er Ansprech-
partner für die Unternehmenskommunikation, insbesondere
Medien und Presse.
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Günter Fink
Strategieentwicklung und
Finanzen
Das Vier-Augen-Prinzip ist eine der
guten, gebräuchlichen Regeln des
Bankwesens. Deshalb wurde mit
Günter Fink ein erfahrener Experte
für Kapitalanlagen mit an Bord der
Leonidas Associates genommen. Mehr als 40 Jahre arbeitete er
im Bankbereich, über 20 Jahre davon als Direktor und Vorstand
einer großen Volks- und Raiffeisenbank im Fränkischen. Zudem
war er Aufsichtsratsmitglied der Pensionskasse der
Genossenschaftsorganisation mit Sitz in München.
Sein Schwerpunkt liegt in der Prüfung von Kalkulationen und
Verträgen, insbesondere der Kreditverträge und der dazugehörigen
Sicherheitsvereinbarungen. Als erfahrener Kaufmann unterstützt
er das Unternehmen zudem in der strategischen Ausrichtung.
Guntram Grieseler
Technische Projektleitung
Guntram Grieseler war über 25 Jahre
im Bereich des technischen
Anlagenbaus bei der Siemens AG
im In- und Ausland tätig. Seine
dadurch gewonnenen Erfahrungen
im Bereich Einkauf, Montage, Inbetriebnahme und Projekt-
management kommen ihm bei seiner jetzigen Aufgabe als
technischer Experte für PV-Anlagen zugute. Zu seinen Kunden
zählen neben großen Unternehmen auch Kommunen und
Stiftungen.
Bei Leonidas ist Guntram Grieseler für die Beratung, Begleitung
und Prüfung der entwickelten Anlagen während der Realisierungs-
und anschließenden Betriebsphasen zuständig. Hierzu gehört
auch die Koordination und Überwachung der beauftragten
Generalunternehmer vor Ort.
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Hochwertige Investments bedürfen eines ebenso professionellen,
rechtlichen Konstrukts. Dafür haben wir gesorgt:
Niedrige Kosten
Die Kostenstruktur beeinflusst ganz maßgeblich den tatsächlichen
Erfolg einer Vermögensanlage. Daher sollten nicht nur die
Fondsnebenkosten zu Beginn, sondern gerade auch die
laufenden, jährlichen Betriebs-, Verwaltungs- und Treuhandkosten
möglichst niedrig sein, damit höhere Ausschüttungen erfolgen
können. Durch diese Strategie werden Renditen signifikant erhöht,
ohne Risiken zu steigern.
Mittelverwendung auf einen Blick
Hohe Transparenz
Leonidas Associates V GmbH & Co. KG legt – soweit rechtlich
zulässig und tatsächlich möglich – alle Zahlen, Daten und
vertraglichen Inhalte offen. Das gilt sowohl für die Ebene der
Fondsgesellschaft in Deutschland als auch die Projekt-
gesellschaften in Frankreich. Denn nur so wird eine faire
Behandlung unserer Anleger gewährleistet, wie sie in der
Zusammenarbeit mit institutionellen Kunden üblich ist.
Die Konzeption – niedrige Kosten, hohe Transparenz, steuerlich optimiert
Steuerliche Optimierung
Jedes Konzept muss zudem im Sinne unserer Anleger steuerlich
optimiert werden. Dafür sorgen unsere internen und externen
Experten. Auf Basis des Doppelbesteuerungsabkommens
zwischen Deutschland und Frankreich sind die betriebenen
Photovoltaik-Anlagen in Frankreich zur Besteuerung veranlagt
Die Einnahmen aus Frankreich unterliegen bei den deutschen
Anlegern lediglich dem Progressionsvorbehalt. Der Fonds wird in
Deutschland prognosemäßig nur äußerst geringe Einnahmen
generieren, z.B. aus Zinseinnahmen für Bankguthaben. Diese
Einnahmen sind vom Anleger auf Basis seines persönlichen
Steuersatzes zu versteuern.
Niedrige, streng limitierte Fondsvolumina
Niedrige, mit Bedacht gewählte Fondsvolumina sorgen dafür,
dass Kundengelder zügig, gemäß der am Markt tatsächlich
vorhandenen Menge an guten Projekten investiert werden
können. Diese Strategie bewirkt, dass Ausschüttungen schnell
und risikooptimiert erwirtschaftet werden, ohne zwischendurch
in anderen Anlageformen zu parken. Die strenge Limitierung sorgt
zudem dafür, dass dieser Effekt nicht im Nachhinein durch z. B.
nachträgliche Kapitalerhöhungen aufgehoben werden kann.
Rückgabeoption zum 31.12.2021
Eine Investition in Photovoltaik stellt grundsätzlich ein langfristiges
Engagement dar. Diese Zeit können wir Ihnen verkürzen. Für mehr
Flexibilität bieten wir unseren Anlegern den vorzeitigen Verkauf
ihrer Beteiligung zum 31.12.2021. Zu fairen Konditionen.
Investitionsquote*: 97,88 %
Fondsnebenkosten**: 0,92 %
Kosten Fondsverwaltung p. a.: 0,75 %
Kosten Treuhänder p. a.: 0,07 %
* Gesamtinvestition abzüglich Fondsnebenkosten und Eigenkapitalvermittlung exkl. Agio
** Gesamtinvestition exkl. Agio
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Eine Ausschüttungsprognose von 314 % gehört zu den absoluten
Spitzenwerten unter allen Solarfonds für private Investoren. Dass
diese Kalkulation auf äußerst konservativen Annahmen beruht,
beweisen wir Ihnen gerne:
Sonneneinstrahlung
Die Ausschüttungsprognose geht von einer jährlichen Leistung
der Solaranlagen von 1110 kWh/kWp aus. Da laut Fraunhofer
Institut die Werte große Parks „sogar deutlich über den
Erwartungen liegen“ (*Handelsblatt vom 09.09.2010), ist eine
höhere Leistung realistisch möglich.
Inflationsanpassung
Die Ausschüttungsprognose geht von einer jährlichen Anpassung
der Einspeisevergütung von jährlich 0,3 % aus. Dieser Wert lag in
den letzten 10 Jahren bei über 1,0 % p. a.
Die Formel zur Berechnung:
0,8 % + 0,1 x Lohnkostenindex + 0,1 x Industrieerzeugerpreisindex
Degradation
Die Ausschüttungsprognose geht von einer jährlichen
Leistungsabnahme der Solarmodule von 0,4 % aus. Experten
bestätigen, dass dieser Wert bei modernen, qualitativ hochwertigen
Solarmodulen geringer ausfallen kann.
Darlehenszinssatz
Die Ausschüttungsprognose geht von einem Zinssatz von 3,75 %
nominal aus. Aktuell beträgt der KfW-Zinssatz der Preisklasse C
3,6%nominal(StandSeptember2010).
Laufzeitende
Die Ausschüttungsprognose berücksichtigt weder das Szenario
eines Verkaufspreises am Laufzeitende noch die Erlöse aus dem
Weiterbetrieb der bis dahin abbezahlten Anlagen.
Konservative Kalkulation – hohe Chancen auf attraktive Mehrrenditen
Energieertrag in kWh/kWp
Veränderung der kumulierten Ausschüttung
Prognose 1.110 314 %
1.140 339 %
1.180 371 %
1.220 403 %
Anpassung der Einspeisever-
gütung p. a.
Veränderung der kumulierten Ausschüttung
Prognose 0,3 % 314%
0,6 % 344%
0,9 % 374%
1,2 % 404%
DegradationVeränderung der
kumulierten Ausschüttung
Prognose 0,4 % 314 %
0,3 % 322 %
0,2 % 330 %
0,1 % 338 %
Darlehenszins KfW
Veränderung der kumulierten Ausschüttung
Prognose 3,75 % 314 %
3,50 % 320 %
3,25 % 327 %
3,00 % 333 %
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Marktkenntnisse und Marktzugänge sind der Schlüssel zum Erfolg.
Frankreich bietet eines der besten Umfelder für ein aussichtsreiches
Investment. Nur durch eine langjährig existierende, partnerschaftlich
gelebte Vernetzung mit Marktteilnehmern vor Ort lassen sich diese
attraktiven Investitionsmöglichkeiten voll nutzen:
Unabhängige Auswahl
Bei Errichtung und Kauf von Anlagen verlässt sich unser
Management auf die beständig gewachsenen Kontakte zu
erfahrenen Experten. Jedoch binden wir uns nicht an einen
einzigen Partner, da dies die Auswahl zu stark beschränken würde,
günstige Gelegenheiten ungenutzt blieben und preisliche
Bindungen entstehen könnten. Als unabhängiges Haus halten
wir es daher für unabdingbar, unsere Investments unter allen
bonitätsstarken, am Markt etablierten Anbietern frei auswählen
zu können, um ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis für unsere
Anleger zu erzielen.
Hervorragende Lagen
Die Lage innerhalb Frankreichs mit vielen Sonnenstunden ist uns
wichtig, wobei das französische Einspeisegesetz mit seinen
unterschiedlichen Vergütungstarifen vor allem für Freiflächen-
anlagen Feinheiten vorsieht, die eine südliche Standortwahl nicht
zwingend notwendig machen. Seitens der Leonidas Associates V
GmbH & Co. KG wählen wir die zu tätigenden Investitionen auch
anhand übergeordneter, strategischer Kriterien aus:
Unterschiedliche Standorte sowie ein Mix aus Dach- und
Freilandanlagen bewirken eine Risiken mindernde Diversifikation.
Eventuelle Verschattungen durch Berge oder Gebäude werden
bei der Auswahl des richtigen Standortes berücksichtigt, ebenso
wie die Möglichkeit, Solarmodule günstig zur Sonne ausrichten zu
können.
Beste Komponenten
Die Solarmodule sind das Herzstück jeder Anlage. Sie wandeln
Sonnenenergie in elektrischen Strom. Langlebigkeit spielt eine
ebenso große Rolle wie der Wirkungsgrad. Wichtig ist, dass die
Module ihre Güte anhand einer vollständigen Qualitätskontrolle
bewiesen haben. Auch ihre Herstellung sollte im Sinne eines
ökologisch sauberen Investments einwandfrei sein.
Damit die produzierte Energie in das allgemeine Stromnetz
eingespeist werden kann, wandeln Wechselrichter den erzeugten
Gleichstrom in Wechselstrom. Ein optimaler Wirkungsgrad mit
bester Qualität ist bei diesen zentralen Bauteilen besonders
wichtig.
Letztendlich müssen Wechselrichter und Module miteinander
harmonieren. Auch darauf legen unsere Spezialisten großen Wert.
Schließlich gilt es, den Wirkungsgrad einer Anlage so weit es geht
zu optimieren, ohne Einbußen an Qualität und Langlebigkeit in
Kauf zu nehmen.
Günstige Einkaufspreise
Unsere Experten bekommen täglich Dach- und Freiflächenanlagen
in ganz Frankreich zum Kauf angeboten. Neben Qualität und Lage
ist es vor allem der Preis, der die Rendite bestimmt. Nur wenn
dieser auf institutionellem Niveau liegt, ist ein Investment für uns
und unsere Anleger interessant.
Die Einkaufsfaktoren – Klasse geht vor Masse
Unser Management hat bereits Anlagen von mehr als 40 MW Gesamtleistung identifiziert, die sich bereits im Prüfungs- und Reservierungsstadium befinden. Für eine Optimierung der Rendite sollen erste Investitionen noch in 2010 erfolgen.
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Sicherheit ist oberstes Gebot jeder Investition. Daher ist die
strikte Einhaltung unseres mehrstufigen, sicherheitsorientierten
Investitionsprozesses besonders wichtig. Nicht nur die
technische Seite wird von unseren eigenen sowie externen,
unabhängigen Spezialisten bewertet. Auch konzeptionelle
Aspekte finden Berücksichtigung:
Interne Prüfung
An erster Stelle steht immer die kaufmännische, rechtliche und
technische Prüfung jeder Anlage durch unsere Mitarbeiter.
Essentielle Parameter wie das Vorliegen eines Bebauungsplans,
die Klärung von Eigentumsverhältnissen, der Kaufpreis oder die
Plausibilität der zu erwartenden Ausschüttungsprognose werden
anhand eines gründlichen, standardisierten Vorgehens Punkt für
Punkt durchleuchtet. Nur wenn alle Faktoren zu unserer vollsten
Zufriedenheit erfüllt sind, kann der nächste Schritt der
Sicherheitskette eingeleitet werden.
Da wir diese Aufgabe selbst erledigen, vermeiden wir
Abhängigkeiten zu nur einem Anbieter und sparen für unsere
Anleger gleichzeitig bares Geld.
Externe Gutachter
Nach der Bewertungen durch unsere Spezialisten sind auch
Gutachten einer externen Stelle absolute Voraussetzung für jede
unserer Investitionen. Neben den Analysen des Fraunhofer-
Instituts verlassen wir uns dabei auf die Kontrollen von anerkannten
Kapazitäten wie beispielsweise des Leipziger Instituts für Energie
GmbH. Entscheidend ist, dass die Urteile stets von einer
unabhängigen Instanz erstellt werden, die von allen finanzierenden
Banken anerkannt werden.
Finanzierende Bank
Parallel arbeitet schon die nächste und vielleicht wichtigste
Kontrollstelle für unsere Projekte an einer umfassenden
Begutachtung: die finanzierende Bank. Erfahrene Kreditbetreuer,
Investmentfachleute und Techniker prüfen täglich eine Vielzahl
von Solarkraftwerken, kennen sich genau aus und wissen, worauf
sie achten müssen. Das Interesse an einer genauen Bewertung
ist dabei groß. Schließlich investiert das Kreditinstitut seine
finanziellen Mittel gemeinsam mit unseren Anlegern in die
ausgewählten Solarkraftwerke.
Der Investitionsprozess – Mehrstufigkeit bringt Licht in alle Themen
Besonders attraktiv für Anleger ist das derzeit niedrige Zinsniveau. Dem gegenüber stehen die langfristig stabilen und inflationsgeschützten Einkünfte aus dem Verkauf der erzeugten Energie. Der Zeitpunkt für eine Investition ist gegenwärtig besonders günstig.
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Monitoring
Wir geben unseren Anlegern die Möglichkeit, sich jederzeit über
die aktuelle Produktivität ihrer Anlagen im Internet zu informieren.
Volle Transparenz zu jeder Zeit - ganz so, wie es auch professionelle
Investoren gewohnt sind.
Die werthaltigen Garantien der Komponentenhersteller und der mit
der Bauausführung beauftragten Generalunternehmer bewirken
einen reibungslosen Geschäftsbetrieb. Den Prinzipien eines
vorsichtigen Kaufmanns entsprechend, sehen wir trotz hoher
Ausschüttungen Rückstellungen für alle Eventualitäten vor. Doch
damit allein ist Sorgenfreiheit bei uns noch nicht definiert. Wir
verstehen hierunter maximale Absicherung als oberste Maxime zum
Schutz des Investments. 365 Tage im Jahr, 7 Tage die Woche, 24
Stunden am Tag.
Versicherung
Jeder Solarpark erhält die bestmögliche Vorsorge. Neben Schäden
durch Unwetter oder Vandalismus ist stets auch eine finanzielle
Einbuße durch eventuellen Betriebsausfall abgedeckt. Unsere
Anleger können sogar doppelt durch die in unserem Rahmenvertrag
ausgehandelten Sonderkonditionen profitieren.
Vollwartungsverträge
Auch ein Vollwartungsvertrag der Anlagen über die gesamte Laufzeit
von 20 Jahren ist für uns eine Selbstverständlichkeit. So sind
außerplanmäßige Risiken wie der Ausfall und/oder Austausch z. B
Wechselrichtern von Anfang an abgegolten. Daher ist zu erwarten,
dass die gebildeten Rückstellungen weitestgehend unangetastet
bleiben und die Gesamtausschüttung am Ende der Laufzeit
entsprechend erhöhen.
Die Betriebsphase – 20 Jahre Sorgenfreiheit
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Anleger beteiligen sich mit ihrem Engagement bei Leonidas
Associates V an einem Portfolio aus Photovoltaikanlagen in
Frankreich. Die konservative Ausschüttungsprognose von 314 %
über 21 Jahre basiert auf Investitionen in französische
Photovoltaikanlagen sowie dem anschließenden Verkauf des
erzeugten Stroms. Geplant ist der Erwerb von Projekten mit einer
Gesamtleistung von 24,5 MW.
Noch im Jahr 2011 sollen insgesamt 14,5 MW ans Stromnetz
angeschlossen werden, weitere 10 MW dann 2012. Somit
können Anleger für das Jahr 2012 bereits erste Ausschüttungen
erwarten.
Schon heute sind geeignete Solaranlagen vom Management
der Leonidas Associates mit insgesamt 40 MW identifiziert
und befinden sich in der Prüfungs- sowie Reservierungsphase.
Der Ausschüttungsverlauf – sicher, stabil und steueroptimiert
Die Basis für die Berechnung der Steuerbelastung ist ein Grenzsteuersatz in Höhe von 42 % zzgl. Solidaritätszuschlag.
Die Einkünfte aus Frankreich unterliegen aufgrund des bestehen Doppelbesteuerungsabkommens lediglich dem
Progressionsvorbehalt der in dieser Berechnung nicht berücksichtigt wird.
Ausschüttungsprognose
Jahr 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021
Vor Steuer 8 % 8 % 8 % 8 % 8 % 8 % 8 % 9 % 9 % 9 %
nach Steuer 8 % 7,51 % 7,51 % 7,51 % 7,52 % 7,49 % 7,49 % 8,49 % 8,49 % 8,50 %
Jahr 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032
Vor Steuer 9 % 9 % 12 % 12 % 14 % 20 % 20 % 24 % 36 % 38 % 37 %
nach Steuer 8,46 % 8,46 % 11,47 % 11,47 % 13,47 % 19,44 % 19,43 % 23,42 % 35,39 % 37,38 % 36,43 %
Jahr 2011 - 2032
Vor Steuer 314 %
nach Steuer 303,33 %
Gesamtausschuttung
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Die Eckdaten – eine Zusammenfassung der gesamten Beteiligung
Fondsgesellschaft: Leonidas Associates V GmbH & Co. KG
Anlageobjekte: Portfolio aus Solarkraftwerken in Frankreich
Steuerliche Struktur: Einnahmen aus Gewerbebetrieb
WKN: Zuteilung nach BaFin-Gestattung
Fondsvolumen (EK): EUR 12,5 Mio.
Erhöhungsoption: EUR 5,0 Mio.
Gesamtinvestition (GI) EUR 73,8 Mio.
Geplante Investments: Gesamt 24,5 MW Freifläche
Vergütung EUR 0,276 je kWp * Regionalfaktor
KalkuliertwurdemitderVergütungfürZentralfrankreich(EUR0,276*1,09=EUR0,301)
davon 14,5 MW voraussichtlicher Netzanschluss in 2011
10 MW voraussichtlicher Netzanschluss in 2012
Hinweis: Bei der Auflistung der geplanten Investments handelt es sich um Annahmen. Eine Änderungen der Verteilung ist möglich.
Information zu Mittelherkunft und Mittelverwendung inkl. Angabe in % des EK und des KG inkl. Agio/ohne Agio
Investitionsquote*: 97,88 %
Fondsnebenkosten**: 0,92 %
Verwaltungsvergütung*** p. a.: 0,75 %
Treuhandvergütung*** p. a.: 0,07 %
Geplantes anfängliches EK/FK-Verhältnis:
17 % / 83 %
Zinssatz KfW: 3,75 % p. a. nominal, Stand: September 2010, Zinsbindung 10 Jahre
* Gesamtinvestition abzüglich Fondsnebenkosten, sowie Eigenkapitalvermittlung exkl. Agio** Gesamtinvestition exkl. Agio*** Eigenkapital exkl. Agio
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Erstes Jahr der Ausschüttung: erstmals für 2012
Prognostizierte laufende Ausschüttungen:
8 % – 38 %
Prognostizierte Gesamtausschüttung:
314 %
Steuerliches Konzept:
Auf Basis des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Deutschland und Frankreich
sind die betriebenen Photovoltaikanlagen in Frankreich zur Besteuerung veranlagt.
Die Einnahmen aus Frankreich unterliegen bei den deutschen Anlegern lediglich dem
Progressionsvorbehalt. Der Fonds wird in Deutschland prognosemäßig nur äußerst
geringe Einnahmen generieren, z. B. aus Zinseinnahmen für Bankguthaben. Diese
Einnahmen sind vom Anleger auf Basis seines persönlichen Steuersatzes zu versteuern.
Vorzeitige Rückgabeoption: Ja, zum 31.12.2021
Laufzeit der Beteiligung: 22 Jahre
Mindestbeteiligung: EUR 10.000
Höhere Einzahlungen teilbar durch:
EUR 1.000
Platzierungsphase: bis 31.12.2010
Haftung für Anleger: Nein; auf Hafteinlage beschränkt
Nachschusspflicht für Anleger: Nein
Prospekthaftungsfreistellung: Ja
Treuhänder: Ja
Mittelverwendungskontrolle: Ja
Prospektgutachten: Ja, Standard nach IDW S 4
Exit-Szenario:
Nach Ende der Förderung durch das französische EEG werden die erworbenen und
betriebenen Photovoltaikanlagen entweder veräußert oder für weitere fünf Jahre
betrieben. Die hieraus resultierenden Einnahmen werden zu möglicherweise not-
wendigen Rückbauarbeiten verwendet. Ein eventueller Erlös aus dem Verkauf der
Anlagen wurde in der Renditeberechnung noch nicht positiv berücksichtigt.
Leonidas Associates GmbHLaufer Str. 10D - 90542 Eckental
Tel 09126 - 25 498 - 14Fax 09126 - 28 239 - 9
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