LEISE UNDGANZ NAH

JahreslesebuchHanna und Walter Hümmer

Texte für jeden Tag des Jahresausgewählt und bearbeitet

von Reinhild von Bibra und Adelheid Wenzelmann

Christusbruderschaft

© 2009 Christusbruderschaft SelbitzBuch- & Kunstverlag

Wildenberg 23 · 95152 SelbitzTelefon 0 92 80 / 68-134 · Fax 0 92 80 / 68-68E-Mail: info@verlag-christusbruderschaft.de

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Gestaltung, Satz: thielenVERLAGSBÜRO

Umschlag: Detail aus einem Meditationsbild von Sr. Christamaria Schröter

Herstellung: Quensen Druckerei & Verlag, Lamspringe

ISBN 978-3-928745-31-4

Bibliografische Information Der Deutschen BibliothekDie Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über ‹http://dnb.ddb.de› abrufbar.

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VORWORT

„Wir sind nicht auf der Erde, um ein Museum zuhüten, sondern um einen Garten zu pflanzen.“ Indiesem Wort von Papst Johannes XXIII kommt eineLeidenschaft von Hanna und Walter Hümmer zumAusdruck. Als Antwort auf das Evangelium wagtensie es, einen „neuen Garten zu pflanzen“: eineOrdensgemeinschaft in der evangelischen Kirche zugründen – trotz vieler Widerstände. Das „Aggior-namento“, den Ruf des Papstes zur „Verheutigung“,hat Walter Hümmer oft zitiert. Er war ein Pionierder Ökumene in der communitären Bewegung.

Die 100. Geburtstage (2009 und 2010) von Walterund Hanna Hümmer sind der An lass für diesesBuch.

Kirchenrat Walter Hümmer, Pfarrer der Evan ge-lisch-Lutherischen Kirche in Bayern, wurde als„Außenminister“ der Communität, wie er sichselbst bezeichnete, von vielen als geistlicher Bera-ter geschätzt. Er hat in der evangelischen Kircheaus der reflektierten Praxis eine Theologie descommunitären Lebens entwickelt. Viele seinerEinsichten zur Situation von Kirche und Ökume-

ne – vor mehr als 40 Jahren geäußert – sind über-raschend aktuell.*

Hanna Hümmer, die Musikerin, war eine großeCharismatikerin des Gebets. Ihre Impulse aus derStille prägten von Beginn an die Communität. DieAusstrahlung ihrer Persönlichkeit, ihre meditativenAuslegungen der Heiligen Schrift, ihre seelsorgerli-che Begabung, ihre prophetischen Einsichten undihre Lieder formten die Spiritualität der Gemein-schaft.

Das vorliegende Jahreslesebuch ist eine Auslese ausden bisherigen Veröffentlichungen und aus unver-öffentlichten Nachschriften. Bei der Auswahl leite-te uns die Absicht, einen Lichtstrahl für jeden Tagzu finden, einen Gedanken, eine Einsicht, einGebet, ein Lied. Zum Nachdenken, Me ditieren undBeten. Jeder Text soll eine Anregung sein, sichdavon durch den Tag begleiten zu lassen. Dabei sindWiederholungen eine Hilfe zur Vertiefung auf demgeistlichen Weg!

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Vorwort

* Vgl. Johannes Halkenhäuser, Kirche und Kommunität.Geschichte und Auftrag der kommunitären Bewegung inden Kirchen der Reformation, 1978, S. 266ff.

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Vorwort

„Leise und ganz nah“ will eine Begegnung mit derGründungs-Spiritualität der Communität Chris tus-bruderschaft eröffnen. Wir wünschen uns, dassetwas vom Funken des Anfangs auf uns heute über-springt.

Kloster Wülfinghausen, 1. Januar 2009Tag der Namensgebung Jesu und 60. Gründungstag der Communität Christusbruderschaft

Sr. Reinhild von BibraSr. Adelheid Wenzelmann

Von Walter Hümmer ist zu seinen Lebzeiten „Neue Kirchein Sicht?“ erschienen, ein Taschenbuch mit Vorträgen undBetrachtungen; nach seinem Tod eine Biografie.

Von Hanna Hümmer gibt es viele meditative Bibelaus-legungen als Tonbandaufzeichnungen. Sie wurden vonSr. Emma Hörner, der langjährigen Sekretärin der Grün-derin, in unermüdlicher Arbeit abgeschrieben und ineinem Archiv geordnet. Aus diesen Quellen entstandenerste Veröffentlichungen in den 70er Jahren, ausgewähltund bearbeitet vor allem von Sr. Christamaria Schröter.

Das Kirchenjahr klingt in diesem Buch an. Die Texte fürdie beweglichen Festzeiten Karwoche und Osterwochestehen zwischen März und April, die Texte für Pfingstenzwischen April und Mai.

Wir danken allen herzlich, die die Entstehung desBuches unterstützt haben: Sabine Dittmann, Pfr. Dr. Hal-kenhäuser, Sr. Emma Hörner, Sr. Irmgard Müller, einigenFreundinnen und Freunden der Communität und unserenSchwestern im Kloster Wülfinghausen, die uns für dieseArbeit den Rücken frei gehalten haben.

Sr. Reinhild von BibraSr. Adelheid Wenzelmann

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Zu den Texten

= Texte von Hanna Hümmer= Texte von Walter Hümmer

Zuordnung der Texte

JANUAR

Das erste Wort und das letzte Wort des Jahresist dein Name,Jesus Christus,dein Name, in dem alle Liebe lebt,in dem unsere Heimat istund in dem unsere ganze Hoffnung liegt.Du bist das A und das O,der Anfang und das Ende der Zeit.

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1. JANUAR

TAG DER NAMENSGEBUNG JESUGründung der Communität Christusbruderschaft

(1949)

KARWOCHEOSTERWOCHE

Die Kirche feiert heute Palmsonntag. Auf einem Esel ist Christus in Jerusalem einge-ritten. Er ist nicht auf einem feurigen Pferd ge -kommen, sondern auf einem Tier des Friedens,sanftmütig und demütig. Der Palmsonntag steht im Zeichen dieses Esel-reiters.Auch wenn die ganze Welt den Weg der Gottes-liebe für die größte Torheit hält und als Eseleibezeichnet, kann uns nichts Größeres widerfah-ren, als dass auch von unserem kümmerlichenLeben gilt: Der Herr bedarf seiner, dieses Esels (Mt 21,3).Das ist die einzige Eselei, die selig zu preisen ist.

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PALMSONNTAG

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MONTAG DER KARWOCHE

Christus,öffne mir das Geheimnis deiner Liebe in deinem Leiden,dass mein Leben erfüllt werde von deiner Liebe und von deiner Leidenskraft.

„Er ward gehorsam bis zum Tode, ja bis zumTode am Kreuz“ (Phil 2,8).Christus hat ein Ja gefunden zu seinem einsamen Sterben, dem Kreuzestod. Er hat ein Ja gefunden zum Verurteilt-Werdenauf dem Weg, den er ging. In allem Verkannt-Werden birgt sich Jesus in die Liebe seines Vaters. Auch wir können in Widerwärtigkeiten nurgetrost bleiben, wenn wir ein Ja dazu findenund uns in seine Liebe einhüllen. Andernfalls reiben wir uns wund.

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DIENSTAG DER KARWOCHE

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MITTWOCH DER KARWOCHE

Die Liebe wird nicht müde,sie kann leiden.Die Liebe geht durch große Qualen,und sie wird nicht getötet.Die Liebe wird mit Füßen getreten,aber sie wird nicht sterben.

Jesus,du Bruder der Menschen,als alles am Zerbrechen war,hast du unter den Jüngern dein Heiliges Mahl gestiftet.In deiner größten Schwachheithast du die Erlösung der Welt vollbracht.Du schenkst uns mitten im Zerbruchden Durchbruch zu neuem Leben.

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GRÜNDONNERSTAG

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GRÜNDONNERSTAG

In Gethsemane leidet Jesus am Schweigen Gottes. Er ruft: „Mein Vater!“ In der furchtbarsten Einsamkeit, im Erleidender Gottesferne, glüht in ihm noch immer derName des Vaters – das ist das einzig Lichte imDunkel dieser Nacht.

„Bleibet hier und wachet mit mir!“ bittet Jesusseine Freunde – und findet sie schlafend. Gethsemane – keiner wacht für ihn, er wacht für sie alle.Grenzenloses Alleinsein mitten im Schweigen Gottes und im Verlassensein von Menschen.

Am Kreuz Christi wird wie sonst nirgends offenbar,was das Wesen der Liebe ist.Die Liebe ist am tiefsten,wo sie sich im Leiden offenbart.

Dich, Jesus, unseren Bruder,haben wir allein gelassendort am Kreuz.Wie die Jünger sind wir geflohen. Und du betest für uns Schwache und Untreueund breitest deine Arme für uns aus.

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KARFREITAG

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KARSAMSTAG

In der göttlichen Liebe ist kein Tod. Das Opfer der Liebe ist stärker als der Tod.

Du bist da, wo wir sind,du Gott des Lebens.Auch in der Hölle bist du da.Du trägst unsdurch die Fluten,die das Leben bedrohen.Du trägst unsdurch Tiefen der Anfechtung und Angst.In dir sind wir geborgen.Wir danken dir.

An Ostern hat eine Explosiongöttlichen Lebens stattgefunden:Nicht nur vom Grab Christi ist der Stein weggewälzt,auch der Stein über dem Grab der Welt und des gesamten Kosmos ist aufgesprengt.

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OSTERSONNTAG

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OSTERMONTAG

„Warum weinst du?“fragt Jesus Maria am Ostermorgen.In dieser Frageliegt eine große Liebe.

Jesus fragt auch nach deiner Traurigkeitund liebt deine Armut.Auch deine Nacht will er verwandelnin seinen Morgen.Deine Angst erleuchtet ermit seinem Licht.

Joh 20,15

„Danach offenbarte sich Jesus abermals den Jüngern …“ Die Auferstehung Jesu ist kein lautes Ereignis.Sie ist leise Offenbarung der Liebe, des Liebenden für die Geliebten. Jesus feiert keinen Triumph über seine Feinde.Er kommt nicht zu denen, die ihn verfolgt undverurteilt haben. Er kommt nicht zu einem Kaiphas, zu einem Pilatus, zu einem Herodes.Der Auferstandene erscheint denen, die sichselbst anklagen, die nach ihm hungern und die ohne ihn nicht leben können.

Joh 21,1–14

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DIENSTAG DER OSTERWOCHE

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MITTWOCH DER OSTERWOCHE

Auferstandener Christus,wir bitten dich,lass es in uns Ostern werden.Komm durch unsere verschlossenen Türenmit deiner großen Freudeund mit deinem Frieden.Begegne uns im Innersten unseres Herzens,dass unsere Augen geöffnet werden für dich.

Ostern ruft uns zu:„Wach auf, du Schläfer! Bleib nicht liegen bei den Toten! Christus will dich hell machen, hell wie die Sonne!“ Eph 5,14 (nach Jörg Zink)

An Ostern beginnt die Verwandlung der Welt.

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DONNERSTAG DER OSTERWOCHE

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FREITAG DER OSTERWOCHE

Du Auferstandener,was an Ostern geschehen ist,können wir nicht fassen.Eine neue Wirklichkeit ist angebrochen!Wir bitten dich,lass die Kraft deiner Auferstehungin uns wirksam werdenund diese Welt verwandeln.

Wer mit dem auferstandenen Christus lebt,hat den Tod mehr im Rücken als vor Augen.Leben und Tod sind umschlossen von der ewigen Liebe. Darüber jubelt die Kirche an Ostern: Das Osterfest ist das Fest der Feste, dennder Stein über dem Grab der Menschheit ist aufgesprengt.„Ich bin die Auferstehung und das Leben.“ Das ist etwas Gegenwärtiges und Zukünftiges.Um uns und in uns wird es licht für Zeit und Ewigkeit.

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SAMSTAG DER OSTERWOCHE

APRIL

Sohn Gottes,mit einem einzigen Wortkannst du eine Situation ändern,mit einem einzigen WortStürme stillen.Dein Wort ist stark.Es kann Krankheiten heilenund Tote lebendig machen.Ich will es wagen,auf dein Wort zu vertrauen.

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1. APRIL

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LEBENSDATEN

Walter Hümmer

* 25. 3. 1909 Kalben-steinberg (Mittelfranken)† 15. 8. 1972

Studium: Theologiein Erlangen, Tübingenund GöttingenOrdination 1932

Hanna Hümmer

* 7. 8. 1910 Ansbach† 19.10.1977

Studium: Gesang und Klavier, Konser -vatorium in Nürn bergund München

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1934 Begegnung mit der Oxford-Gruppenbewegungund der Praxis der gemeinsamen stillen Zeit

1935 Hochzeit1937 Pfarrstelle in Schwarzenbach/Saale1940 Beginn des geistlichen Aufbruchs in der

Gemeinde1942 Geburt des Sohnes Gotthold1942–1945 Walter H. wird zum Kriegsdienst

eingezogen; Hanna H. begleitet allein die verschiedenen Kreise in der Gemeinde

1. 1. 1949 Gründung der Communität Christus-bruderschaft mit sieben Schwestern undvier Brüdern und einem Drittorden (Tertiärgemeinschaft)

17. 8. 1949 Umzug der Communität nach Selbitz1954–1971 Bau des Ordenshauses, des Gästehauses

und des Alten- und Pflegeheimes; Errichtung vieler Stationen im Raum derEvang.-luth. Kirche in Bayern

1977 gehören zur Communität 162 Schwestern und 23 Brüder

1984 Teilung der Communität in Christusbruderschaft Selbitz und Christusbruderschaft Falkenstein

2009 gehören zur Communität ChristusbruderschaftSelbitz 127 Schwestern und sechs Brüder in 10 Konventen in Deutschland und Südafrika.

Lebensdaten

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HANNA HÜMMER

Lass leuchten mir dein AngesichtGebete zum Kirchenjahr, Zusage und Auftrag, Ein-sicht und Umkehr, Lob und Dank, Morgen, Abend,Christsein in der Welt …, ausgewählt und bearbeitetvon Sr. Christamaria Schröter224 Seiten, englisch broschiert1971, 3. Aufl. 1995 · ISBN 978-3-928745-05-5

Das Licht scheint in der FinsternisMeditationen von biblischen Texten, ausgewählt undbearbeitet von Sr. Christamaria Schröter26 Seiten, englisch broschiert 1972, 5. Aufl. (vergriffen)

Da es Morgen warMeditationen von biblischen Themen, ausgewähltund bearbeitet von Sr. Christamaria Schröter28 Seiten, englisch broschiert1973, 4. Aufl. 1985 · ISBN 978-3-928745-04-8

Da wurden ihre Augen geöffnetMeditationen von biblischen Texten, ausgewählt undbearbeitet von Sr. Christamaria Schröter36 Seiten, englisch broschiert1974, 3. Aufl. 1985 · ISBN 978-3-928745-03-1

Es ist ein Raum bei mirGebete zu den Themen: Sehnsucht, Hingabe, Anbe-tung, Schuld, Geheimnis Christi, Trost, Bruder, Füh-

QUELLEN

Quellen

rung, Erneuerung, Reife, ausgewählt und bearbeitetvon Sr. Anna-Maria aus der Wiesche240 Seiten, gebunden, mit Lesebändchen1975, 3. erw. Aufl. 2004 · ISBN 978-3-928745-06-2

ER trat zu ihnenGedanken zu biblischen Texten und Themen: 1. Mose32, Johannes 21, Meditation und Stille, Nachfolge,Heiligung, Passion und Ostern, Pfingsten …ausgewählt und bearbeitet von Sr. Adelheid Wenzel-mann u. a.146 Seiten, englisch broschiert1977, 2. Aufl. 1985 · ISBN 978-3-928745-00-0

Geistliches Tagebuch, Bibelauslegungen und Gebete,Beiträge in den Rundbriefen der Communität Christusbruderschaft

WALTER HÜMMER

Erwachte GemeindeDas Wirken des Geistes in einer Erweckung und inlebendiger Gemeinde1965, Calwer Verlag (vergriffen)

Neue Kirche in Sicht?Vorträge und Betrachtungen184 Seiten, 1970, 2. Aufl. 1977Edel-Taschenbuch (vergriffen)

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Denn er hatte seinem Gott vertrautBiografie, Gedanken, Vorträge, Predigten und Gebeteausgewählt und bearbeitet von Sr. Bärbel Quarg,Sr. Christamaria Schröter, Sr. Adelheid Wenzelmannund Helmut Wenzelmann176 Seiten, 5 Abbildungen, englisch broschiert1973, 2. Aufl. 1999 · ISBN 978-3-928745-20-8

Walter Hümmer – Gedanken und ImpulseTextauswahl und Nachwort: Sr. Bärbel Quarg1999 (vergriffen)

Predigten, Bibelauslegungen und Vorträge, Beiträgein den Rundbriefen der Communität Christusbruder-schaft

Quellen

VERÖFFENTLICHUNGEN

Informationen zu weiteren Veröffentlichungen

■ Bücher und Kunstkarten von Sr. ChristamariaSchröter,

■ Regel der Communität Christusbruderschaft, ■ Bibelwort-Serien u. a.

Christusbruderschaft SelbitzBuch- & KunstverlagWildenberg 23, 95152 SelbitzTel. 092 80 / 68-134 · Fax 092 80 / 68-68Email: info@verlag-christusbruderschaft.deInternet: http://www.verlag-christusbruderschaft.de

Communität Christusbruderschaft SelbitzOrdenshausWildenberg 23, 95152 SelbitzTel. 092 80 / 68-0 · Fax 092 80 / 68-68Email: selbitz@christusbruderschaft.deInternet: www.christusbruderschaft.deundKloster Wülfinghausen31832 SpringeTel. 050 44 / 88 16-0 · Fax 050 44 / 88 16-79Mail: info@kloster-wuelfinghausen.deInternet: www.kloster-wuelfinghausen.de