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Leibnitz Oktober 2014

Date post: 04-Apr-2016
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BEZIRK LEIBNITZ Folge 10 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Oktober 2014 Hol’ dir deine F100,– Mehr auf Seite xx
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Page 1: Leibnitz Oktober 2014

Bezirk LeiBnitz

Folge 10 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Oktober 2014

Hol’ dir deine

F100,–Mehr auf Seite xx

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Editorial

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

nächste Ausgabe:5.-7. nov. 2014Redaktionsschluss 29.10.2014

Wer kennt das nicht aus seiner Umge-bung? Die Ex, die dem Abtrünnigen nicht verzeihen kann und versucht, sein Leben zu vergiften und dabei das ihre und das ihrer Kinder zerstört. Der Mann, der sich nicht von Mama und Papa lö-sen kann, wodurch jede Beziehung in die Brüche geht. Der Nachbar, der ei-nem nicht wohlgesinnt ist und ständig im Streit lebt. Das Model, das sich ins Unglück stürzt, weil es sich nicht schön findet.

Alles, was auf dieser Welt geschieht, hat mit dem Gedankengut von uns Men-schen zu tun.

Aus unseren Gedanken entstehen unse-re Glaubenssätze und daraus entsteht unser Handeln, und unser Handeln ist

mitbestimmend für unsere Lebensreali-tät. Im Kleinen wie im Großen. Radikale Religionsführer nutzen dieses Wissen vor den Augen der ganzen Welt und impfen junge Menschen mit zerstöre-rischem Gedankengut. Diese ziehen in den „Dschihad“ und schlachten grau-sam Männer, Frauen und Kinder ab, um die ganze Welt dem islamischen Glau-ben zu unterwerfen.

Ein Rückblick in unserer Geschichte: Da sind die Kreuzzüge zu nennen, bei de-nen europäische Kreuzfahrerheere im Namen Christi gegen muslimische Staa-ten zogen und Muslime aufs Brutalste massakrierten und die muslimische Bevölkerung aller eroberten Gebiete im Interesse des Christentums unterjoch-ten.

Das alles bewirkt die Kraft unserer Ge-danken, die den Glauben und das Han-deln bestimmen. Was ist schlecht und was ist gut? Ich vermag es nicht zu sa-gen. Sehr wohl weiß ich, was mich ent-setzt, was mir zutiefst zuwider ist und mir Unbehagen bereitet. Und dass ich für mein Denken und Handeln verant-wortlich bin, das schließt mit ein, meine eigenen Gedanken zu überprüfen und zu hinterfragen, wie sie entstanden sind und welche Einflüsse dazu beige-tragen haben.

Unsere Welt ist das, was die Menschheit denkt! Es gibt noch viel zu tun, um un-sere Gedanken zu kultivieren.

ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.atTel. 0664 / 88 39 84 [email protected]

ich hasse dich – was du denkst, das bist du.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Nebenerwerbslandwirte, die bei der Sozialversiche-rungsanstalt der Bauern pensionsversichert sind, erhal-ten im Fall einer Arbeitslosigkeit keine finanzielle Unter-stützung vom Arbeitsmarktservice (AMS). So entschied kürzlich der Oberste Gerichtshof (OGH) in Wien. Für Christian Cramer, Bezirksobmann der Freiheitlichen Bau-ern (FB) Leibnitz ist dies schlichtweg eine Frechheit: „Die Telefone laufen diesbezüglich schon seit Tagen heiß! Es werden Leistungen einbezahlt, wo man von vornherein weiß, dass jene betroffenen Kleinbauern aufgrund dieser Willkür niemals zum Bezug dieser Leistungen kommen werden. Und der Steirische Bauernbund schaut tatenlos zu bzw. reagiert, anstatt vorher zu agieren! Grundlage einer weiteren Diskussion muss die bisher gültige Rege-lung von ca. 13.600 Euro Einheitswert sein!“ NAbg. Sepp Riemer, Mitglied des Landwirtschaftsausschusses im Parlament, ist verärgert: „Neben den unsinnigen Russ-land-Sanktionen, von denen viele Bauern unserer Regi-on betroffen sind, ist dies ein weiterer Anschlag auf die kleinbäuerlichen Strukturen in der Südsteiermark. Von den bäuerlichen Betrieben sind österreichweit ohnedies schon ca. 60 % Nebenerwerbslandwirte. Sie könnten alle davon betroffen sein! Die derzeitige rot-schwarze lösungsinkompetente Politik ist diesbezüglich auch für die weitere Schließung von Höfen mitverantwortlich. Vor dem Hintergrund vielfach hausgemachter Probleme ist der Ausspruch des Landwirtschaftsministers, jeden Tag einen Apfel zu essen, ein purer Hohn!“ Für den Be-zirksobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA), KR René Dretnik, ist dieser Fall deprimierend und bestätigt die Meinung zahlreicher erboster Bürger: „Für schwer in-tegrierbare Personen wird das Geld zum Fenster hinaus-geworfen. Fleißig arbeitende Menschen bleiben wieder einmal auf der Strecke!“

Bezirksobmann Freiheitliche Bauern Christian Cramer

SOS – Bauer in not!Landwirtschaftskammer reagiert wieder einmal zu spät.

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werden diese regionalen Zutaten in den Mittelpunkt ihrer Speisen gestellt. Für die kulinarische steirische Qualität, die regionale Identität sowie die enge Part-nerschaft zu heimischen Produzenten und zur ökologischen Landwirtschaft wurde das Parktherme-Restaurant „Fontäne“ im September zum „Kulinari-um-Steiermark-Betrieb 2014-2016“ aus-gezeichnet.

eine traubenhafte entspannung …Kulinarische Höhepunkte können die Gäste aber auch in der beliebten Wein-kellersauna im Saunadorf der Parkther-me erleben. Highlight ist der Spezial-aufguss „Vino-Peelingcreme“, bei dem die Haut durch die prickelnde Trauben-kernöl-Creme porentief gepeelt wird. Immer in Verbindung mit dem zarten Duft der Traube – ein ideales Zusam-menspiel aus Pflege und Entspannung. Spa-Behandlungen und klassische Massagen, ergänzt um Naturprodukte und pflegende Kosmetik, werden im Vitalstudio der Parktherme angeboten. Die Intuitivmassage mit Traubenkernöl bietet absolute Tiefenentspannung und wahren Wohlfühlgenuss.

Weitere Informationen rund um den Genussherbst erhalten Sie unter www.parktherme.at/genuss/ Stefanie Schmid | 0664 80 834 [email protected]

Am 11. September 2014 fand bereits zum zweiten Mal das Weinlesefest der Parktherme Bad Radkersburg statt. Da-bei verwandelte sich das Saunadorf in eine Weinlandschaft der besonderen Art – ganz im Zeichen traditioneller, regionaler Kulinarik. Von der Ernte der eigenen Weintrauben angefangen bis hin zur Verkostung des direkt gepress-ten Rebensaftes konnten die Gäste ein Stück Südsteiermark hautnah erleben. Die Vielfalt an steirischen Schmankerln und Weinlesesorten – vom typisch süd-oststeirischen „Heckenklescher“ bis hin zum frischen „Sturm“ vom Weinbauern und Buschenschank Familie Martinecz aus Sicheldorf – erfreute Nase und Gau-men der Thermengäste.

Den Höhepunkt bildete der – neben der Weinkellersauna – angebrachte Klapotetz, welcher sinnbildlich für die südsteirische Weinbautradition in der Region steht. Auch als Weingarten-Vo-gelscheuche bekannt, soll der Klapo-tetz durch sein rhythmisches Geklapper die Vögel vom Naschen an den Trauben abhalten. Eine der Besonderheiten sind die unterschiedlichen Holzarten in der Bauweise. Dabei wird meist Fichten-holz für die Flügel, Eschenholz für den Korpus, Buchenholz für die Klöppel und Kirschbaumholz für das Klangbrett be-nötigt. Am hinteren Ende des Klapotetz werden oft Birkenbuschen als Windfah-ne und Gegengewicht angebracht. Mit dem ersten Klapotetz in einer Therme setzt die Parktherme Bad Radkersburg ein weiteres Zeichen für Regionalität und Heimatverbundenheit und reprä-sentiert damit die Südsteiermark in all ihren Facetten.

Genussherbst in der Parktherme Bad radkersburgDie kulinarischen Schwerpunkte dieses Herbstes bilden neben den internatio-nal ausgezeichneten Weinen die steiri-sche Käferbohne und der Ölkürbis. Von den kreativen Köchen der Parktherme

2. Weinlesefest im Saunadorf der Parktherme Bad radkersburgAls der südsteirische Klapo-tetz in der Parktherme seine neue Heimat fand …

Her mit dem zaster, her mit der Marie!

Dr. Georg Zakrajsek

Wie man schon aus der Überschrift erken-nen kann, sind wir im Innenministerium. Im Innenministerium, wo man Milliarden für sogenannten Asylanten beim Fenster hinausschmeißt. Mit diesen Milliarden will auch die gut verdienende Asylindustrie gefüttert werden. Es geht zu wie im Ku-ckucksnest, wo der größte Schreier mit dem größten Schnabel das meiste be-kommt. Und da wir so gut füttern, werden immer mehr Menschen zu uns in unser freundliches, friedliches und spendier-freudiges Land kommen. Und sie kom-men und weil sie kommen, weil so viele kommen, geht es sich mit dem Geld nicht mehr aus. Also verlangt die Frau Innenmi-nister mehr Geld. 40 Millionen mehr will sie haben, das brauchen die Zuwande-rer, sonst gibt’s einen Wirbel. Und genau diese 40 Millionen haben unsere Politiker dem Bundesheer weggenommen. Das Bundesheer wird kaputtgemacht, keine Fahrzeuge mehr, kein Treibstoff, keine Ausrüstung und keine Munition. Die sol-len sich erwürgen unsere Soldaten und sehen, wie sie mit dem Geld auskommen, was wir ihnen nicht geben. Auf unsere Si-cherheit wird gepfiffen, auf unsere Solda-ten wird gepfiffen auf unser Bundesheer wird gepfiffen. Und auf unsere Exekutive wird schon lange gepfiffen. Auch für die ist kein Geld mehr da. Aber für die Asy-lanten haben wir es. Da sind 40 Millionen gar nichts. Was macht das schon? Ist eh schon wurscht, wenn wir dem ganzen guten Geld, den vielen Milliarden, die wir schon ausgegeben haben, noch 40 Milli-onen nachschieben. Das Bundesheer soll sehen, wo es bleibt, die Polizisten sollen sehen, wo sie bleiben und vor allem un-sere eigenen Leute sollen sehen, wo sie bleiben. Die sind nämlich nur dazu da, um brav die Steuern abzuliefern, damit un-sere Politiker das Füllhorn der Wohltaten über alle ausschütten können, auch über die, die uns belästigen, nichts arbeiten, die uns bestehlen, berauben und unsere Kinder mit Rauschgift verderben. Das ist unsere Politik. Und wenn die Steuerzahler nicht so blechen, wie man es sich vorstellt, dann kommt eben diese Frau Innenminis-ter und schreit: „Her mit dem Geld, her mit dem Zaster und her mit der Marie!“ Haben wir diese Leute gewählt? Haben wir sie wirklich gewählt? Und werden wir sie das nächste Mal wieder wählen?

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Gamlitz wieder mit „5 Floras“ ausgezeichnet

Dieser Erfolg wäre natürlich nicht möglich, wenn sich nicht so viele fleißige Hände im Hintergrund für das Erscheinungsbild von Gamlitz einsetzen würden. Neben den zahlreichen Gewerbebetrieben, Gast-häusern, Hotels, Privatzimmervermietern, Weingütern und Privathaushalten küm-mern sich natürlich die „Gamlitzer Blu-mendamen“ beispielhaft um die blühende Pracht. Für ihre Leistungen wurden auch folgende Betriebe und Einrichtungen aus Gamlitz ausgezeichnet:

• 5 Sonderauszeichnungen für die Volksschule Gamlitz• 5 Sonderauszeichnungen für die Neue Mittelschule Gamlitz• Silber für Buschenschank Trabos in der Kategorie Buschenschenken• Silber für Café Renate in der Kategorie Gaststätten und Hotels• Sonderpreis für das Hotel Restaurant Weinlandhof

Bereits zum fünften Mal konnte die Ab-ordnung der Marktgemeinde Gamlitz unter Bürgermeister Karl Wratschko die Auszeichnung „5 Floras“ in der Ka-tegorie „Schönster Markt“ des Landes-blumenschmuckbewerbes „Flora 14“ in Krieglach entgegennehmen. Damit bewies das „Schönste Blumendorf Eu-ropas 1995 und 2012“, dass in Gamlitz hervorragende Arbeit in Sachen Blu-menschmuck und Ortsraumgestaltung vollbracht wird.

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Mahlzeit!Das System der Marktwirtschaft gebun-den an den Wettbewerb führt dazu, dass tagtäglich mehr Lebensmittel produ-ziert als auf dem Markt verbraucht wer-den. Jüngstes Beispiel: Oberösterreichi-sche Bauern lassen erntereife Äpfel und Kraut aufgrund wirtschaftlicher Über-legungen entsorgen und einstampfen. Zig Tonnen Fleisch werden in Kühlhäu-sern gelagert, bis sie verderben, damit der Preis nicht zu viel gedrückt wird. In Wien wird tagtäglich mehr Brot wegge-worfen, als die Stadt Graz produzieren kann! Fazit: Ein Drittel der weltweit für den menschlichen Verzehr geernteten und produzierten Lebensmittel landet auf dem Müll. Und was machen wir? Nichts! Ganz im Gegenteil! Wir kaufen weiter die billige Aktionsware im Super-markt, ganz unter dem Motto: „frisch vom Regal – rein in die Tiefkühltruhe, bis sie übergeht!“ Zwei Tage altes Brot ist uns zu minder, schmeckt nicht so gut wie frisches, also ab in die Mülltonne damit! Traurig, wenn man bedenkt, dass laut Statistik der Vereinten Nationen ei-ner von acht Menschen weltweit hung-rig schlafen geht und dass jährlich mehr Menschen an Hunger als an Malaria, Aids und Tuberkulose zusammen ster-ben. 8,8 Millionen Menschen im Jahr, alle drei Sekunden einer! Was können wir tun? Die Hungersnot werden wir vom Wohnzimmer aus nicht bekämp-fen können. Aber beginnen wir einfach damit, Lebensmittel wieder als das zu sehen, was sie sind, nämlich Mittel zum Leben – und keine Konsumgüter! Kau-fen wir bedachter ein (z. B. regionale Produkte mit Nachhaltigkeit) und neh-men nur das mit, was wir auch wirklich brauchen! Nicht einfach alles wegwer-fen, sondern darüber nachdenken, ob es nicht irgendwen in unserer näheren Umgebung gibt, der es vielleicht brau-chen könnte. Oder einfach nur die Res-te verwerten, denn auch ein Grenadier-marsch schmeckt hervorragend!

René Dretnik

2.300 Einwohner zählenden Gemeinde als höchst erfolgreicher Bürgermeis-ter. „Wir sind eine wirtschaftstreibende Gemeinde“, verweist er auf die vielen Gewerbe- und Betriebsansiedlungen wie auch auf die stetig steigende Ein-wohnerzahl. „Bis 2030 werden wir ei-nen 30-prozentigen Zuwachs haben“, ist er überzeugt. Der Musikverein Gralla stellte sich mit einem von Kapellmeis-ter Franz Schober komponierten „Hu-bert-Isker-Marsch“ ein, den der Jubilar natürlich selbst dirigieren durfte. Und Parteikollege Muchitsch heizte ihm und den Gästen mit vielen Melodien seiner „Beppos Dance Band“ gehörig ein.

Für Speis und Trank war bestens ge-sorgt, und so wurde das Ganze zu ei-nem „langen Feiertag“. Übrigens: Die Kosten seiner Geburtstagsfeier trug der Jubilar zur Gänze selbst!

Zu seinem Geburtstagsfest in die Ge-meindeparkanlage lud Grallas SPÖ-Bürgermeister Hubert Isker die Be-völkerung, um sein 50. Wiegenfest zu feiern. Rund 700 Gäste kamen aus nah und fern, darunter auch Landesrat Michael Schickhofer, die Nachbarbür-germeister mit Helmut Leitenberger (Leibnitz) an der Spitze, NRAbg. Josef Muchitsch, LAbg. Peter Tschernko und Bezirkshauptmann Manfred Walch so-wie weitere Prominenz aus Politik und Wirtschaft.

Des Jubilars Lebensweg schilderte Schickhofer von dessen beruflichem Beginn als junger Gemeindebedienste-ter in der Gemeinde Gralla und nun als Amtsleiter. Natürlich auch seine politi-sche Laufbahn: Seit 1995 Gemeinderat, von 1998 bis 2008 Vizebürgermeister und danach an der Spitze der heute fast

Bürgermeister Hubert isker feierte seinen 50er

Gralla:

„Fünfziger“ Bürgermeister Hubert isker mit (v.l.) kapellmeister Franz Schober, Lr Michael Schickhofer, Vizebürgermeister Franz Draxler und Musik-Obmann Bernd kriegl.

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wagt, von dem er anfangs „nicht überzeugt war“, wie er ein-gestand. Aber heute auf Grund neuer Entwicklungen seien „alle gefordert, Verwaltung effizientest wie auch bürgernah zu gestalten“, und er ortete auf Grund entsprechender Unter-suchungen bei Kommunen mit rund 2.500 Einwohnern die „günstigsten Verwaltungskosten“. Abschließend forderte er ein „Wir-Gefühl“ und ein „Zusammenhalten“, das es hinauszu-tragen gelte.

Heiße Diskussionen gab es nach dem offiziellen Abschluss – weniger über die Partei und die Gemeindefusion. Vielmehr ging es den Menschen hier in der großen Agrarregion um die Problematik bei der Schweinehaltung und mit dem Maiswur-zelbohrer.

Bekanntlich verschmelzen diese Gemeinden auf freiwilliger Basis ab 2015 zur Großgemeinde „Schwarzautal“ mit rund 2.500 Einwohnern bei tausend Arbeitsplätzen. Die vier „Noch-Bürgermeister“ Franz Hackl (Breitenfeld), Karl Tatzl (Hainsdorf ), Franz Großschädl (Schwarzau) und Anton Obendrauf (Mitter-labill) wurden einstimmig zu Obmannstellvertretern gewählt.

Einstimmigkeit herrschte auch bei der Wahl des übrigen Par-teivorstandes. Man äußerte sich positiv zum Gemeindezusam-menschluss, sieht darin wirtschaftliche Vorteile, wie etwa „ein Stoppen der Abwanderung“. Und der neue Obmann Trummer (von Beruf Polizeibeamter, verheiratet, zwei erwachsene Kin-der) „möchte zur Integrationsfigur im Schwarzautal werden“ und die ÖVP zur „treibenden Kraft“ machen, denn: „Wir sind die Richtigen.“ So wird er als ihr Spitzenkandidat bei der Ge-meinderatswahl 2015 antreten. Er wolle auf die Menschen zu-gehen, ihnen Sicherheit geben und „unsere Ideen glaubhaft vermitteln“, so sein Credo. Er setzt auf die Dorfgemeinschaften – immerhin gibt es hier elf Ortschaften – und die Erhaltung ihrer Vielfältigkeit.

Übrigens: Die zwei Gemeinden Schwarzau und Mitterlabill wechseln durch die Fusion vom neuen Bezirk Südoststeier-mark in den Bezirk Leibnitz. „Herzlich willkommen!“, jubelte dazu der Leibnitzer ÖVP-Bezirksobmann LAbg. Peter Tschern-ko, der mit LAbg. Ingrid Gady gekommen war. Sein südoststei-rischer Kollege LAbg. Josef Ober wird das wohl eher mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachtet haben. Von einem „historischen Moment“ sprach Landesrat Johann Seitinger, und man habe landesweit „einen großen Wurf“ ge-

ÖVP „bereit für unser Schwarzautal“

Phalanx der neuen ÖVP-riege in der kommenden Großgemein-de Schwarzautal (v.l.n.r.): Anton Obendrauf (Mitterlabill), Franz

Großschädl (Schwarzau), Alois trummer (Wolfsberg), Franz Hackl (Breitenfeld) und karl tatzl (Hainsdorf).

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Aus den ÖVP-Ortsgruppen Breitenfeld am Tannenriegel, Hainsdorf, Mitterlabill, Schwarzau und Wolfsberg wurde nun die neue Ortsgruppe „Schwarzautal“. Der einstimmige Beschluss auf dem ordentlichen Par-teitag unter dem Motto: „Bereit für unser Schwarzautal“ im Veranstaltungssaal von Mitterlabill machte es möglich. Neuer ÖVP-Obmann ist nun mit 98,8 % der abgegebenen Stimmen Alois Trummer aus Wolfsberg.

Sonntag, 12.10. 2014Hauptplatz Leibnitz

Südsteirisches

Herbstfest

www.leibnitz.info Eintritt: e 3,-

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„Große ÖVP“ für die kommende Großgemeinde Schwarzautal (v.l.n.r.): LAbg. Josef Ober, Lr Hans Seitinger, Anton Obendrauf, Franz Großschädl, Alois trummer, karl tatzl, LAbg. ingrid Gady, Franz Hackl und LAbg. Peter tschernko.

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„Kreide oder Kohle – vom richtigen Umgang mit Geld“ war das Thema der Landeskonferenz 2014 in der Raiffeisen-Landesbank in Graz/Raaba. Tagtäglich hören wir von Hypo, Bankenrettung, Eurorettungsschirm – ohne genau zu wissen, worum es sich tatsächlich handelt. Täglich sind wir konfron-tiert mit Krediten, Schuldnerberatung, der Armutsfalle, aber auch dem Slogan: Zeit ist Geld. Diese Veranstaltung bot den Frauen die Möglichkeit, sich von Fachleuten Informationen zu holen und sich selbst mit dem Thema vielfältig auseinan-derzusetzen.

Am Podium: Landesleiterin der Steirischen VP-Frauen Kristina Edlinger-Ploder, Prokurist Thomas Zehetleitner (Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG), Mag. Christof Lösch (Schuldner-beratung Steiermark GmbH), Rosa Drexler und Monika Pletzl (Zeit-Hilfsnetz St. Georgen/Stfg.). Der Bezirk Leibnitz war mit einer großen Delegation unter Leitung von BZL LAbg. Ingrid Gady vertreten.

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Ausflug des Bauernbunds Gleinstätten

Mit dem Safran-Anbau lässt man sich in der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft was Neues einfallen. Safran, eine Edelwürze, ist rar und sündteuer. Nun wurden auf 100 m2 Ackerfläche 8.000 (!) Stück Knollen ausgesetzt, und schon in etwa sieben Wochen erwartet man die Ernte. Unter „Stiefingtaler Safran“ wurde das Projekt von der FS-Lei-terin Roswitha Walch ins Leben gerufen. Unterstützt wird sie da von der ARGE Genussbezirk Leibnitz mit dem vormaligen Kammerobmann Josef Kowald, die den Ankauf der Knollen finanzierte. Weiters unter anderen noch im Boot finden sich Starkoch Willi Haider, Lagerhaus Gleinstätten, Austrosaat und das steirische Versuchsreferat.

Der steirische Bauernbund OG Gleinstätten lud auch heuer wieder zur alljährlichen Wall-fahrt nach Mariazell ein. Die Steiermark wurde im bekannten Wallfahrtsort von Jung und Alt repräsentiert. Die Ortsgruppe Gleinstätten, waren dieses Jahr auch dabei. Durch die Ini-tiative von Maria Schmid, Gemeindebäuerin von Gleinstätten, ist eine große Gruppe von 50 Personen nach Mariazell zu Stande gekom-men. Begonnen wurde natürlich mit einem stärkenden Frühstück auf dem Weg nach Ma-riazell und danach ging es gleich weiter, um die feierliche Messe in der Wallfahrtskirche zu besuchen. Nach der feierlichen und sehr besinnlichen Messe lud der Bauernbund zu einer Agape auf dem Platz vor der Basilika ein. Später ging es zu einem genussvollen Mittag-essen ins Gasthaus „3 Hasen“, und somit waren die zahlreichen Teilnehmer auf dem Weg zum Buschenschank „Bockmoar“ in Wildon bereit. Hier wurde der Wallfahrtstag nochmal richtig genossen und war somit ein gelungener Ab-schluss für die Heimreise.

Gerti klein, BzL LAbg. ingrid Gady, Fini Frühwirth, BGF irmgard Wran-Schumer

Schauen sich die Safran-Pflanzknollen an (v.l.n.r.): Starkoch Willi Haider, zwei Fachschüler und FS-Leiterin roswitha Walch.

Der „Stiefingtaler Safran“ wächst bei der FS neudorf

Landeskonferenz der Steirischen VP-Frauen

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Bestbieterprinzip bei Vergaben wird kommen! Muchitsch überzeugt SPÖ und ÖVP für Änderungen im Vergaberecht: Enquete im November geplant

Muchitsch: „Unsere initiative ‚FAire VerGABen sichern Arbeitsplätze‘ hat ihren sozial- und wirtschaftspolitischen Auftrag erfüllt. Unser Forderungskatalog wurde von den SPÖ- und

ÖVP-Parlamentsklubs zur Umsetzung übernommen. Somit sollen regionale Firmen mit ihrem eigenpersonal wieder mehr Chancen auf öffentliche Aufträge erhalten.“

Ein großer Schritt Richtung Bestbie-terprinzip ist der Sozialpartner-Ini-tiative „FAIRE VERGABEN sichern Ar-beitsplätze!“ gelungen. Noch heuer sollen Gesetzesvorschläge aus dem Forderungsprogramm (www.faire-vergaben.at) der Initiative in Begut-achtung geschickt werden.

Drei Gewerkschaften, zwölf Bundes-innungen und zwei Fachverbände treten seit Monaten für eine Ände-rung des Vergaberechts ein, um bei öffentlichen Aufträgen verstärkt hei-mische Firmen zum Zug kommen zu lassen. SPÖ und ÖVP wollen sich des Themas annehmen. Die Klubchefs Andreas Schieder und Reinhold Lo-patka kündigten eine Diskussion im Parlament im November und an-schließende Gesetzesänderungen an.

Unter dem Titel „Faire Vergaben si-chern Arbeitsplätze“ fordert der neue SPÖ-Sozialsprecher Josef Mu-chitsch, Bau-Holz-Chef, eine Ände-rung des Vergaberechts. Er kritisiert, dass öffentliche Aufträge verstärkt an den billigsten und nicht an den qualitativ besten Anbieter gehen. „Immer mehr Billigstanbieter mit dubiosen Arbeitsverhältnissen drän-gen auf den Markt.“ Die Folge seien

Lohn- und Sozialdumping sowie der Abbau von Stammpersonal und Lehrlingen. Er fordert Gesetzesän-derungen, „damit unsere regionalen Firmen wieder eine Chance haben, mit ihrem Stammpersonal zu Aufträ-gen zu kommen“.

Konkret wünscht sich der Bauge-werkschafter, dass Großaufträge ab einer Million Euro verpflichtend an den Bestbieter gehen sollen. Derzeit sieht das Vergaberecht sowohl das Best- als auch das Billigstbieterprin-zip vor. Für Aufträge unter einer Milli-on Euro, für die keine Ausschreibung nötig ist, sollen „Eignungskriterien“ festgelegt werden. Wer diese nicht erfüllt, soll sich auch nicht um die Aufträge bewerben dürfen.

Unterstützung erhält Muchitsch nun auch von der ÖVP-Budgetsprecherin Gabriele Tamandl: „Wir wollen, dass die Wertschöpfung und die Steu-erleistung in Österreich bleiben.“ Durch die neue, in Österreich noch nicht umgesetzte, EU-Vergabericht-linie ist das möglich. Anlässlich einer gemeinsamen Enquete von SPÖ und ÖVP werden im Parlament die Än-derungen und Gesetzesvorschläge diskutiert und noch heuer in Begut-achtung gehen.

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Chance Leibnitz – ein starkes team

Rund 120 Delegierte und Gastdele-gierte wählten am 15. Sept. 2014 beim Fusionsparteitag Karlheinz Hödl zum Spitzenkandidaten für die Gemeinde-ratswahl 2015 und Gerhard Pürstner zum Stadtparteiobmann der Stadt-gruppe „Leibnitz neu“. Als Gäste konnte die Leibnitzer ÖVP Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer und die beiden Abgeordneten Ingrid Gady und Peter Tschernko begrüßen.

Vzbgm. KoR Karlheinz Hödl hob in sei-ner Ansprache einige Punkte aus der Gemeindearbeit hervor. Als Beispiele nannte er die von der SPÖ gewollte Zusammenlegung der beiden Neuen Mittelschulen, die Sperre des Bereiches Peter-Henlein-Weg ohne sinnvolle Aus-weichrouten und ohne überdachte und sichere Bushaltestelle für unsere Kin-der, die Trennung der Stadt durch die undurchsichtige Mauer und die Weige-rung der Bürgermeisterpartei, dass der Grünschnitt abgeholt wird. Wichtig für ihn und für die Zukunft von Leibnitz ist die soziale Verantwortung für die Menschen, sind Sympathie, Vertrauen und Kompetenz. Stadtentwicklung, In-frastrukturmaßnahmen, neue Arbeits-plätze und vieles mehr erhöhen die Einnahmen der Stadt und diese können durch diverse Kostensenkungen an die Bürgerinnen und Bürger weitergege-ben werden.

Bgm. Gerhard Pürstner erwähnte aus der laufenden Gemeinderatsperiode den Zu- und Ausbau des Feuerwehrge-bäudes, die Erweiterung der Kinderbe-treuung und diverse Betriebsansiede-lungen. Vor allem wichtig für Kaindorf ist es, dass sich der Grottenhof als Kul-tur- und Veranstaltungszentrum voll entwickelt hat. Der weitere Weg für Kaindorf muss sein, dass das soziale Netz, z.B. die Taxi-Card für unsere Seni-oren, erhalten bleibt und weitere Be-triebsansiedelungen die Lebensqualität erhöhen.

LH-Stv. Hermann Schützenhöfer sprach in seinem Referat die Budgetsanierung an, wo erstmals mit 2015 keine Neu-verschuldung mehr erfolgen soll, und ging auf diverse Veränderungen ein, die dafür notwendig waren. Natürlich war auch die Gemeindereform ein Thema. Mit all diesen Maßnahmen machen sie unsere Steiermark „enkeltauglich“.

Er bedankte sich bei Karlheinz Hödl und Gerhard Pürstner sowie dem gesamten Team für ihren Einsatz und versprach eine starke Unterstützung. Vzbgm. KoR Karlheinz Hödl und Bgm. Gerhard Pürst-ner bedankten sich zum Schluss für die überwältigende Unterstützung und be-tonten, dass jeder und jede gebraucht wird, damit wir unsere Chance Leibnitz verwirklichen können.

WIRtschaftskammer neu GESTALTEN!Der Ring freiheitlicher Wirtschaftstrei-bender Steiermark startet gemeinsam mit allen steirischen Unternehmen eine Kampagne zur Neugestaltung der Wirtschaftskammer. Hier gibt es alle Informationen:

Seit Jahrzehnten verantwortet der ÖVP-Wirtschaftsbund Stillstand und Fehlentwicklungen in unserer hei-mischen Wirtschaft. Abgaben und Lohnnebenkosten steigen stetig an, für Klein- bzw. Mittelbetriebe bleibt immer weniger Geld. Kurz: Leistung lohnt sich nicht mehr. Die Antwort der Regierung?

Banken retten, Großkonzerne fördern und Parteimitglieder versorgen. Die-se Missstände wollen wir nicht län-ger akzeptieren. Wir brauchen echte Unterstützung für kleine und mittlere Unternehmen, Senkung von Lohnne-benkosten, Verwaltungs- und Steuer-reformen uvm. Die Machterhalter hat-ten Jahrzehnte dazu Zeit – aber WIR gehen es jetzt an!

Und zwar gemeinsam: Als ersten Schritt wollen wir dir die Möglichkeit bieten, selbst mitzugestalten. Sende uns deine Visionen und deine Kritik an [email protected]. Alle Ide-en, die bis zum 15. Oktober 2014 bei uns einlangen, werden wir sammeln, nach Themen sortieren und danach präsentieren. Lass uns gemeinsam et-was verändern und die starren sowie veralteten Strukturen innerhalb der Wirtschaftskammer aufbrechen.

Ich zähle auf dich – für eine starke, steirische Wirtschaft!

rfW-Steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350Fax: 0316/773350-55 E-mail: [email protected] Homepage: www.rfwstmk.at

Dr. Erich SchoklitschLandesobmann des RfW-Steiermark

Lieber steirischer Unternehmer!

Bgm. Gerhard Pürstner, LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Vizebgm. komm.-rat karlheinz Hödl

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TICKET:

Das „Lange Nacht“-Ticket ist am 4. Oktober 2014 von 18:00 bis 01:00 Uhr als Eintrittskarte für alle teilnehmenden Museen derRegion und als Shuttle-Fahrschein gültig.Die Tickets sind bei allen teilnehmenden Museen erhältlich.

SHUTTLEBUS:

Die Museen Leibnitz – Wagna – Seggauberg, Kaindorf/Sulm und Retznei sinddurch einen gratis Shuttlebus miteinander verbunden. Die Haltestellen be-finden sich vor den Museen.

Fahrplan für „Die lange Nacht der Museen“ Abfahrtzeiten an den jeweiligen Stationen

Bus Nr. 1

Bus Nr. 2

• Kinderprogramm

• Behindertengerecht

Besuchen Sie unsere Museen und Ausflugsziele auch in den Wintermonaten. Nähere Infos unter www.weinwinter.at

SA., 4. OKTOBER 201418:00 - 01:00 Uhr

„Die besten Lagen.Südsteiermark“Leibnitz, Wagna, Seggauberg, Kaindorf/S.,Retznei

www.leibnitz.infoSA., 4. OKTOBER 2014SA., 4. OKTOBER 2014

Infos zum Ticket und ShuttlebusRetznei 268461 Retzneiwww.asist.atTel.: 0699/12 76 07 24

Bei archäologischen Ausgrabungen wurde in Retznei (südlich von Leibnitz) eine Siedlung entdeckt, die von der Bronzezeit bis in die Römer-zeit reicht. Eine keltische Gehöftgruppe unter der römischen Villa, zu derzwei Badeanlagen gehörten, bezeugt die Bedeutung der Fundstelle.In dem neuen Museum im „Rauchstubenhaus“ werden unter anderem Elemente der luxuriösen Ausstattung der römischen Villa, aberauch keltischer Bronzeschmuck und ein Altar der Göttin Fortuna gezeigt.

FÜHRUNG DURCH DIE ARCHÄOLOGISCHE SAMMLUNG(20:00, 21:00, 22:00 und 23:00 Uhr)

PRÄSENTATION DES FILMS: SPURENSUCHER DER GESCHICHTE(20:30, 21:30, 22:30 und 23:30 Uhr)

Museum Villa Retznei

TIPP: Die Museen der Region „Die besten Lagen.Südsteiermark“ und das Museum VillaRetznei sind mit einem gratis Shuttlebus verbunden.Ein Nachtspaziergang zur archäologischen Fundstelle wird angeboten.

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SÜDSTEIRISCHES HERBSTFEST IN DER WEINSTADT LEIBNITZSo 12.10.2014 ab 10:00 Uhr

Nach dem kirchlichen Erntedankfest mit Beginn um 10:00 Uhr werden dieErntestraße und die zwei Bühnen mit Blasmusik eröffnet.

Ein Sternmarsch, Hoheiten-Treffen und Musikprogramm auf den Bühnenrunden das Programm ab.Aktionsflächen rund um Woaz, Kastanien und Erdäpfel!14:30 Uhr Volkstanzfest – der ganze Leibnitzer Hauptplatz tanzt.

Volkstanz- und Folkloregruppen aus verschiedenen Bundesländern, Slowenien und Kroatien tanzen auf.

VORANKÜNDIGUNG!

Foto copyright: foto studio ehrlich, leibnitz

Vor dem Hintergrund: „Bildung ist mehr als Zukunft“ kürte der Ring Freiheitli-cher Jugend Bezirk Leibnitz (RFJ) im Ho-tel Römerhof/ Leibnitz seinen Obmann und Vorstand. Im Beisein von FPÖ-Be-zirksobmann NAbg. Sepp Riemer , RFJ-Landesobmann Mag. Stefan Hermann und der FA-Kammerräte René Dretnik und Philipp Könighofer fiel die Wahl zum RFJ-Bezirksobmann mit 90%iger Zustimmung auf den Weitendorfer Da-niel Jauk. Als stellvertretende Obleute wurden Bezirkssekretär GR Christoph Lanfried, Julia Strohmaier und Melanie Dunst einstimmig gewählt. Ebenfalls einstimmig erfolgte die Wahl der weite-ren Vorstandsmitglieder: Juanita Trop-per, KR Jasmin Skrabel, Peter Hubmann, Michael Skrabel, Sabrina Ortner und René Dietrich.

Der Südoststeirische Autoprofi führt ab sofort die neuesten Model-le von Citroen in seiner Produktpalette. Neben der Neuwagenpalette wird auch erstklassiges Citroen-Service geboten. Für Alois Eberhaut war die Entscheidung klar: „Citroen hat eine sehr gute Fahrzeugpalette und günstige Preise. Auch wir sind für Qualität und ein gutes Preis-Leis-tungsverhältnis bekannt, daher passt Citroen hervorragend zu uns!“ Im Autohaus Eberhaut wird es zudem laufend Citroen-Sonderaktionen ge-ben – nun lohnt es sich auch für Citroen-Liebhaber im Autohaus in Mu-reck vorbeizuschauen. Nähere Infos: Auto Eberhaut, Eichfeld 127, 8480 Mureck, Tel.: 03472/30480, www.eberhaut.at

Als besondere Aufgabe sah Jauk in sei-ner Antrittsrede, Probleme der Jugend aufzuzeigen, gegen diese anzukämpfen und Lösungsansätze anzubieten: Kämp-ferisch der neue Obmann: „Es muss ein parteienübergreifend zukunftsweisen-des Jugend-Arbeit-Wirtschaft-Konzept her! Vor allem der Themenkreis Bildung-Lehre-Lehrstellenarbeitsmarkt und Fachkräftemangel in Österreich ist ein weitgehend hausgemachter Skandal und fordert Lösungen sofort. Jeder hier gesparte EURO bedeutet einen Schritt verlorener Zukunft!“

RFJ-Landesobmann Her-mann wies u.a. auf die steiermarkweite RFJ-Kam-pagne „Deutsch als Pau-sensprache“ und bereits über 5000 Unterschriften hin und lobte den RFJ Leib-nitz als vorbildliche und aktive Bezirksorganisation,

mit der ihn viele positive Erlebnisse – sachlich wie emotional – verbinden. Im Schlusszitat hob Bezirksobmann NAbg. Sepp Riemer noch einmal die heraus-ragende Arbeit der gesamten freiheit-lichen Bezirksjugend an Beispielen wie der NRW 2013 und EU-Wahl 2014 her-vor und bezeichnete die Gemeinderats- wie Landtagswahl 2015 als neuerliche Herausforderung aller freiheitlichen Kräfte, der man sich selbstbewusst mit Zuversicht, Respekt und Demut vor dem Souverän stellen werde.

Jungfreiheitliche fordern ein Ende des Bildungsnotstandes und einen „Blum-Bonus-NEU“

Bezirk Leibnitz wählt neuen rFJ-Obmann und -Vorstand

Flotte Franzosen halten einzug bei Auto eberhaut!

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interessante kräuterwanderung mit eva reiterer

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Schöne kräutersträuße für das kräuterweihfest

VP-Frauen St. JohannDie äußerst umtriebige Frauenbewegung St. Johann im Sag-gautal nahm in den letzten Wochen bei vielen Veranstaltun-gen teil. So traf man sich zu einer netten Wanderung zum Kremser Keller oder zur Kräuterwanderung mit Kräuterpä-dagogin Eva Reiterer. Das Hansfest wurde wieder mit guter Küche und köstlichen Mehlspeisen der steirischen VP-Frauen bereichert. Für das Kräuterweihfest und für das 20-Jahr-Jubi-läum des Hilfswerks Region Süd haben die Damen über 200 Kräutersträuße vorbereitet, die dann nach dem Gottesdienst an die Messebesucher verteilt wurden.

Die VP-Frauen kochten beim Hansfest auf.

Im Familienbetrieb Trachten Trummer in Dietersdorf am Gnas-bach dreht sich seit 25 Jahren alles um traditionelle und moder-ne Trachtenmode für die ganze Familie bis hin zu maßgeschnei-derten Modellen. Mit einem großen Fest feierten Christine und Heinz Trummer ihr 25-jähriges Bestandsjubiläum. Mit der Prä-sentation der neuen Herbstkollektion wurde das große Fest er-öffnet. Im beliebten Trachtenhaus konnten Gäste und Kunden die Vielfalt an Trachtenmode bestaunen.

Zahlreiche Kunden und Besucher aus nah und fern – sogar von den Niederlanden und der Schweiz – feierten mit der Familie Trummer. Bezirkshauptmann Alexander Majcan gratulierte per-sönlich zum Jubiläum. Aus der Obersteiermark war die Stadt-kapelle Trofaiach unter Obmann Kurt Reichl und Kapellmeister Günter Baumann angereist, um musikalisch zu gratulieren.

Der beliebte Moderator Erich Fuchs führte durch das schwung-volle und abwechslungsreiche Programm. Neben Kunsthand-werk und Malerei wurden die zahlreichen Gäste auch kuli-narisch aufs Feinste verwöhnt. Die Familie Trummer bewies einmal mehr, sie versteht sich nicht nur auf stilvolle steirische und moderne Tracht, sondern auch auf gemütliches Beisam-mensein und Feiern.

25 Jahre trachten trummer – präsentiert neue Herbstkollektion

V.l.n.r.: Obmann kurt reichl, Heinz trummer u. kapelmeister Günter Baumann

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Beim 3. Steirischen kernöl- und Gemüsefest der Familie Labugger gewann Frau Dag-mar Haring den Hauptpreis, einen toyota Aygo. Philipp Gady und Martin Labugger gratulieren recht herzlich.

Gewonnen!

Muchitsch fordert spürbare entlastungen für BevölkerungLohnsteuerreform muss Thema bei Regierungsklausur Ende September seinWien (GBH/ÖGB). Die Vorschläge von Gewerkschaft und Arbeiterkammer für eine Lohnsteuerreform liegen auf dem Tisch. Das Volumen in der Höhe von 6 Milliarden Euro ist für Gewerkschaft-Bau-Holz-Bundesvorsitzenden und Abg. z. NR Josef Muchitsch realistisch: „Wie erwartet, gibt es nicht nur Lob, sondern auch Kritik. Fakt ist aber, dass es nicht nur in der Bevölkerung, son-dern auch im Parlament bereits eine klare Mehrheit für eine Steuerreform und somit Entlastung für die arbeitende Bevölkerung gibt. Jetzt ist die Bundes-regierung gefordert, sich intensiv mit unseren Vorschlägen zu beschäftigen!“ Laut Muchitsch erwartet sich die Be-völkerung, dass mit Steuern auch „ge-steuert“ wird: „Wir brauchen eine Um-schichtung der Steuereinnahmen von der Lohn- zur Konsumsteuer. Mehr Net-to im Geldbörsl löst automatisch mehr Konsum aus und steigert somit das Wirtschaftswachstum und schafft Ar-beitsplätze. Das ist eine ‚Binsenweisheit‘, welche sich die ‚Bremser‘ einer drin-gend notwendigen Lohnsteuerreform ins Stammbuch schreiben müssen.“

Dabei beruft sich Muchitsch auf WIFO-Chef Karl Aiginger, der ebenfalls die dringendste Entlastung beim Faktor Arbeit sieht, sonst seien auch laut Ai-ginger noch mehr Jobs gefährdet. Auch Forderungen der ÖVP und der Wirt-schaftskammer sind laut dem Bauge-werkschafter in den Vorschlägen von

ÖGB und AK enthalten – zum Beispiel: Konjunktur ankurbeln, Steuerbetrug verhindern und Doppelgleisigkeiten bei Förderungen zwischen Ländern und Bund beseitigen. Doppelgleisigkei-ten zwischen Ländern und Bund „sau-gen“ öffentliche Gelder ab und verhin-dern dadurch Wachstum. Abschließend erwartet sich Muchitsch erste Maßnah-men zur Steuerreform Ende September bei der bevorstehenden Regierungs-

klausur. Sollte sich die Regierung auf keine gemeinsame „Marschrichtung“ und kein Entlastungsvolumen einigen, gibt es andere demokratische Möglich-keiten. Dann muss über Alternativen auf parlamentarischer Ebene oder auch über eine verpflichtende Volksbefra-gung nachgedacht werden: „Die Lohn-steuer muss runter – besser heute als morgen, das erwartet sich die Bevölke-rung von der Politik!“

Du bist interessiert? Dann ruf an!

Bezirksobmann NAbg. GR Sepp Riemer 0664/3843322Bezirksobmann 3843322

Bezirksbüro Sekretär GR Christoph Lanfried 0664/3120386Bezirksbüro 3120386

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Bgm. Hubert isker, ABi Alfred Muhri, OBi Andreas Wippel sowie OBr Josef krenn mit den erfolgreichen Funkern der FF Untergralla

Der Jubiläumsbewerb in der Volks-schule und in der Mehrzweckhalle

Gralla war von der akuten Hochwas-sersituation und mehr als 200 Feuer-wehreinsätze im Bezirk Leibnitz über-schattet. Daher konnten nicht alle der 136 gemeldeten Teilnehmer auch tat-sächlich kommen. Und so mancher der 42 Bewerter musste wegen dringender Hochwassereinsätze vorzeitig den Aus-tragungsort des Bewerbes verlassen.

Die guten Leistungen der bestens auf den Bewerb vorbereiteten Bewerber und die feierlichen Klänge der Musik-kapelle Pichler Bau Gralla unter Kapell-meister Franz Schober ließen bei der Siegerehrung dennoch feierliche Jubi-läumsstimmung aufkommen.

Schlußendlich stellten sich am Sams-tag, dem 13. September 2014 doch die stolze Zahl von 113 Florianijüngern aus dem Bezirk Leibnitz in Gralla dem Urteil der strengen Bewerter des 25. Bereichs-Funkleistungsbewerbs, des 12. Bewerbs um das Funkleistungsabzeichen in Bronze sowie des 4. Jugendbewerbs um das Funk-Fertigkeitsabzeichen.

Diesen Jubiläumsbewerb in Gralla ver-anstaltete der Bereichsfeuerwehrver-band Leibnitz in bewährter Zusammen-arbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Untergralla ABI Alfred Muhri und OBI Andreas Wippel.

Für die Teilnehmer aus den Feuerweh-ren des Bereichsfeuerwehrverbandes Leibnitz galt es, an den sechs Stationen der Praxis nachempfunden, das Wissen um die richtige Kommunikation von der Alarmierung bis zur Beendigung ei-nes Einsatzes mittels Funk unter Beweis zu stellen.

Der Sieg in der Gruppenwertung des Pokalbewerbes ging mit der Maximal-punkteanzahl erstmals an das Veranstal-terteam FF Untergralla I mit FM Stefanie Wippel, FM Evelyn Rosa Schriebl und FM Markus Senger. Auf den weiteren Stockerlplätzen standen die Gruppen der FF Vogau und der FF Untergralla II.Das Siegerduo im Pokalbewerb (All-gemein) war Thomas Jakobitsch (FF Vogau) und FM Markus Senger (1.) vor Stefanie Wippel (beide FF Untergralla).In der Bundesländer-Gästeklasse stan-

den Sieger Gerhard Koller, Geburtstags-kind Erwin Toplitsch (2.) und der Dritte Dominik Zwillak - alle von der Partner-feuerwehr der FF Untergralla, der FF Mi-klauzhof aus Kärnten - auf dem Stockerl.

Auch Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Josef Krenn würdigte, ebenso wie Hauptorganisator ABI Alfred Muhri, die gezeigten Leistungen der Bewerber. Er betonte aber auch, dass mit der Umstel-lung auf den Digitalfunk mit Jahresbe-ginn 2015 neue Herausforderungen auf die Florianijünger zukämen.

Zur Schlusskundgebung waren auch zahlreiche Ehrengäste, allen voran NRAbg. Josef Muchitsch und Bgm. Hu-bert Isker, in die Mehrzweckhalle Gralla gekommen. NRAbg. Muchitsch unter-strich, dass dieser Tag angesichts der zahlreichen Einsätze zeige, wie gut der Feuerwehrfunk im Bezirk Leibnitz funk-tioniere. Bgm. Isker dankte ABI Muhri, der nun seit 12 Jahren für die Ausrich-tung federführend ist, und brachte seinen Stolz und seine Anerkennung gegenüber den „Top-Funkern“ der FF Untergralla zum Ausdruck.

Bereichs-Funkleistungsbewerb feierte in Gralla 25jähriges Jubiläum

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Am Montag, 06. Oktober 2014 um 19:00 Uhr Referenten: DI Dr. Gottfried Lafer, Ing. Georg Innerhofer Treffpunkt: Bildungszentrum für Obst & Wein Silberberg

Der ländliche Raum der Südsteiermark ist neben dem Weinbau geprägt von Streuobstwiesen. Früher einmal lie-ferten diese Hochstammobstbäume am Bauernhof einen wertvollen Rohstoff für selbsterzeugte Produkte, wie z.B. Birnen zum Dörren, den Maschanzker und den Bohnapfel für den Most bis hin zum Obstler. Leider werden diese öko-logisch wertvollen Streuobstbestände aus ökonomischen Gründen immer mehr gerodet. Erfahren Sie an diesem Abend mehr über die Anlage und Pflege von Streuobst-anlagen, die Sortenwahl und über verschiedene Verarbei-tungsprodukte – selbstverständlich mit anschließender Mostverkostung.

Einladung

Raiffeisen SparwocheWer spart, der erntet.

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RaiffeisenbankGamlitz

Auf dem Bild: hinten von links nach rechts: Maria Glück, Beate Köpp, Vst. Herbert Schigan, Diethard Sternad, Andrea Kettl, Mag. Silvia Prangl, Vst. Alois Klapsch,vorne von links nach rechts: Edith Schnepf, Beatrix Partl, Andrea Stelzl

27. – 31. Oktober 2014

Die SÜDSteierMArk erzÄHLt…

Geschichten überStreuobst-wiesen

„zielen und treffen“VP-Frauen Bezirk Leibnitz

Beim Teambuildingseminar der Frauenbewegung Leibnitz konnten die teilnehmenden Bezirksvorstände ihre Kooperati-onsbereitschaft und den Teamgeist im freundschaftlichen Wett-kampf mit Pfeil und Bogen unter Beweis stellen. So zielsicher wie die abgeschossenen Pfeile wurden bei der anschließenden Sitzung neue, treffende Ideen für die diesjährige Arbeitsperio-de erarbeitet.

Unter diesem Motto startete nach der Sommerpause die neue Arbeitsperiode der VP-Frauen Leibnitz.

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Meine SüdSteirische

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neues kinder- und Familienzentrum in WagnaIn den letzten Monaten entstand in Leit-ring in Zusammenarbeit zwischen der Marktgemeinde Wagna, dem Eisschüt-zenverein Leitring und der FF Leitring ein neues Kinder-, Familien- und Ver-einszentrum.

Direkt neben dem Leitringer Kindergar-ten wurde emsig an der Umsetzung die-ses Projektes gearbeitet. Neben dem Fa-

miliencafé, das ein neuer Treffpunkt für alle Generationen werden soll, entstand ein toller Kinderspielplatz, der – einzig-artig in der Region – auch Kleinkinder-spielgeräte für 0- bis 3-Jährige bietet. Der schon vorhandene Fun-Court und der große Hobbyfußballplatz vervoll-ständigen das Angebot. In unmittelba-rer Umgebung von vielen neuen und neu entstehenden Wohneinheiten wur-de so ein echtes „Zentrum“ für Leitring geschaffen. Ende September wurde das Zentrum unter Mitwirkung des Kinder-gartens und der Bevölkerung eröffnet. Den ganzen Tag über gab es tolles, spannendes und unterhaltsames Pro-gramm für Jung und Alt.

Mit der Familie Stolletz aus Wagna konnte ein renommierter und erfahre-ner Partner für die Gastronomie gefun-den werden. Die Gastwirtfamilie besitzt nun mittlerweile das dritte Lokal. Im

Familiencafé werden neben den klassi-schen Kaffeehausprodukten ausschließ-lich hausgemachte Mehlspeisen und Fruchtsäfte von südsteirischen Bauern angeboten.

Auch das Frühstücksangebot hat es in sich. Täglich von 7 bis 14 Uhr kön-nen die Gäste aus zehn verschiedenen Frühstückskreationen auswählen. Das Familiencafé hat Montag bis Freitag von 7 bis 21 Uhr, Samstag von 8 bis 21 Uhr und Sonntag von 8 bis 17 Uhr geöff-net. Reservierungen für Kindergeburts-tagsfeiern werden unter der Nummer 0664/5415663 angenommen.

„Mit diesem Zentrum ist es uns sicher gelungen, das Gemeinsame in den Vor-dergrund zu stellen und einen weiteren Beitrag für den Ausbau unserer Wohn- und Wohlfühlgemeinde zu leisten!“, meint Bgm. Peter Stradner stolz.

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In Mettersdorf am Saßbach gibt es ab Herbst eine ganztä-gige Betreuung für Kindergarten- und Vo l k s s c h u l k i n d e r. Stolz darauf zeigte sich vor allem Bür-germeister Johann Schweigler: „Andere reden davon, bei uns wird dieses Angebot umgesetzt! Toll, dass auf Grund ver-mehrter Elternwünsche nun eine Ganztagesbetreuung auch in einer kleinen Landgemeinde möglich ist. Damit wurde ein weiterer Schritt gesetzt, um die Marktgemeinde Mettersdorf als ‚familienfreundliche Gemeinde‘ weiter aufzuwerten.“ Be-reits mit Schulbeginn starten der Ganztageskindergarten und die Nachmittagsbetreuung in der Volksschule. VD Chris-ta Trummer betonte, dass die Ganztagesschule in getrennter Abfolge und schulübergreifend für Schüler von 6 bis 14 Jah-ren sehr gut angenommen wird. Kindergarten-Leiterin Moni-ka Gsell meinte dazu: „Im zweigruppigen Kindergarten wird heuer erstmals die alterserweiterte Gruppe als ganztägiger Kindergarten geführt. Hiermit kann der vermehrte Bedarf gut abgedeckt werden.“

Meine SüdSteirische

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Ganztagesbetreuung jetzt auch in Mettersdorf

Aus vier ÖVP-Ortsgruppen wurde eine

treff.punkte der Jungen Wirtschaft

Im Zuge der Gemeindezusammenlegungen, durch die ab 2015 die Gemeinden Obervogau, Spielfeld, Straß und Vogau zur neuen Gemeinde Straß-Spielfeld verschmelzen, erfolgte nun die Gründung einer neuen vereinten ÖVP-Ortsgruppe. Auf dem Ortsparteitag in Straß wählten die Delegierten den Bürgermeister der Marktgemeinde Reinhold Höflechner zum neuen Parteiobmann, und das mit der satten Mehrheit von 93,75%. Zu Stellvertretern wurden Johann Lappi (Obervo-gau), Barbara Kaschl (Spielfeld) und Romana Vehovec-Huhs (Vogau) einstimmig gewählt. Auch alle übrigen Funktionäre erhielten einstimmigen Zuspruch. Der neue ÖVP-Obmann Höflechner sieht „enorme Chancen“ in der kommenden Großgemeinde mit rund 4.800 Einwohnern: „Wir sind damit die drittgrößte Gemeinde im Bezirk Leibnitz.“ Landespartei-obmann LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer vertei-digte natürlich die „neuen Veränderungen, die der Jugend eine Zukunft eröffnen“. Und: „Wir müssen zusammenfügen, was zusammengehört.“ Er bat um Einigkeit in den vier „Noch-Gemeinden“ bei der kommenden Gemeinderatswahl für ein „zukunftsorientiertes Straß-Spielfeld“.

Beim treff.punkt der Jungen Wirtschaft in Lebring konnten abermals kompetente Vortragende gewonnen werden.

v.l.: kG-Leiterin Monika Gsell, Bürger-meister Johann Schweigler und VD

Christa trummer

Der neue Parteiobmann reinhold Höflechner mit Stellvertretern romana Vehovec-Huhs und Johann Lappi.

Mag. Josef Majcan (regionalstellenleiter, Wirtschaftskammer Süd-steiermark), Manfred Steinkellner (einfachcreativ Werbeagentur, Be-zirksvorsitzender Junge Wirtschaft Leibnitz), roland rauch (Bezirks-vorsitzender-Stv. Junge Wirtschaft radkersburg), Johann rothschädl

(Filialleiter, BkS Bank AG, Leibnitz), Claudia Brabec (Studio Brabec, Bezirksvorsitzende-Stv. Junge Wirtschaft Leibnitz), robert Som-

merauer (Pixelmaker Fotograf), Alois Hernach (Viva Haus), Josef Paul Puntigam (kompetenzzentrum, Führungskräfteentwicklung), Mag. klaus Gaedke (Gaedke & Angeringer, Steuerberatung), Jürgen Uhl (BkS Bank AG, Leibnitz), Werner Grassl (Wegra Videoproduktion,

Bezirksvorsitzender Junge Wirtschaft radkersburg).

Herbstbier-AnstichSamstag, 11. Oktober 2014

Kulturzentrum LeibnitzEinlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19.00 Uhr

Eintritt freiwillige Spende

1 Freibier

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Steirische HopfenköniginNicol I.

Polizeimusik Innsbruck

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noch viel Arbeit vor der Gemeindefusion

Wohnen im Grünen

Zum einen arbeiten wir am Fusions-Ak-tionsplan für die be-

vorstehende Gemeindefusion mit den Gemeinden Vogau, Straß und Spielfeld, zum anderen sind auch die bisherigen und eigenen Aufgaben voll und ganz zu erfüllen.

Dies ist deshalb so wichtig, damit wir wissen und den Mitbürgern noch vor der Fusion sagen können, in welche Richtung diese neue und gemeinsame Reise gehen wird.

Sehr wohl die Bürgermeisterkollegen, Vizebürgermeister und Amtsleiter/in-nen haben hier fleißig und ehrlich mit-gearbeitet, woraus dann der neue rund 70-seitige Fusions-Aktionsplan entstan-den ist.

In diesem Fusions-Aktionsplan sind sehr wohl der Ist-Zustand sowie auch die neuen und gemeinsamen kurz-, mittel- und langfristigen Ziele und Vorhaben verbrieft. Weiters ist im ganzen Gebüh-ren- und Kostenbereich sowie auch im Bereich der Gemeindeförderungen an eine Übergangslösung gedacht worden sowie auch daran, schrittweise zu har-monisieren und anzupassen.

Dies ist für alle Mitbürger/innen, für die Haushalte sowie auch für die frei-willigen Vereine und Organisationen notwendig, sodass auch diese überle-ben, planen und sich neu ausrichten können. Nach Möglichkeit sollen alle Vereine und Organisationen in den Fu-sionsgemeinden aufrechtbleiben und nur besser koordiniert und aufeinander abgestimmt werden, um sich in Zukunft noch besser ergänzen zu können.

Abseits des Verkehrslärms erfreut man sich in der Gemeinde Obervogau am Ortsteil „Am Mühlgang“, direkt im Grünen, neben dem Auwald, einer rund 60 Wohneinheiten umfas-senden Siedlung, in der etwa 170 Menschen leben. Nun wurde die Wohnanlage mit einem fünf Mietwohnungen umfassenden neuen Haus „abgeschlossen und komplettiert“.

So sagte es Bürgermeister Hans Rauscher bei der offiziellen Schlüsselübergabe an die Mie-ter, die nach zehn Jahren auch eine Ankaufs-möglichkeit ihrer Wohnung haben. Vor 30 Jahren begann man hier mit der Errichtung von Wohnungen, wobei man stets die ÖW-GES (Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft)

Das neue Gemeindeamt gibt es ab Jän-ner 2015 in der Sitzgemeinde Straß, aus den weiteren herkömmlichen Gemein-deämtern werden neue Servicestellen für die Mitbürger/innen. Auch bleiben alle bisherigen Serviceeinrichtungen wie Kindergärten, ASZ, Bau- und Ma-schinenhöfe, Sport- und Freizeiteinrich-tungen und Ähnliches natürlich erhal-ten und weiter aufrecht.

Diese Fusions-Aktionspläne wurden kürzlich bei Bürgerversammlungen vor-gestellt, diskutiert, liegen auch ab sofort in allen Gemeindeämtern und bei den derzeitigen Verantwortungsträgern zur Einsichtnahme auf und sollen auch als Grundlage für die neue gemeinsame Marktgemeinde und deren Verantwor-tungsträger dienen.

So wollen wir gut vorbereitet an diese großen Veränderungen herangehen und am gemeinsamen Bau unserer ei-genen Zukunft hoffnungs- und verant-wortungsvoll mitgestalten. Doch dazu brauchen wir weiter aktive Mitbürger sowie gestaltungswillige freiwillige Helfer und Personen, Verantwortungs-träger, Vereine, Parteien und auch Ide-enbringer.

Obervogau ist ein schmucker Ort. Das Ortsbild wird ständig verschönert.

Bgm. Hans rauscher:

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Jeden Donnerstag:

Backhendl mit Salat um 12 Euro

Wohnen im Grünenals Bauträger beauftragte. Schon immer baute man nach den neuesten technischen Erkenntnissen, so auch beim letzten Objekt, obzwar gesetzliche Vorschriften immer komplizierter würden, räumte Johann Frank als Vertreter der ÖWGES ein. Er ortete „hohe Wohnqualität“ bei Behei-

zung mit Erdgas und Betrieb einer So-laranlage. Die kirchliche Segnung des Hauses nahm Pfarrer Robert Strohmaier vor.

Das einstöckige vom Land Steiermark geförderte Bauwerk umfasst drei Woh-nungen mit drei Zimmern (75 m2) und zwei mit je vier Wohnräumen (90 m2). An Gesamtbaukosten wurden 822.000,– Euro genannt. Die Planung erfolgte von Architekt Dieter Spielhofer, errichtet wurde es vom Bauunternehmen Partl aus Vogau, und als Bauleiter fungierte Hermann Moschig von der ÖWGES.

Unter den Gästen sah man ÖWGES-Aufsichtsratsvorsitzenden Helmut Krottmayr, Bauleiter Hermann Moschig, Raumplaner Hubert Mitteregger sowie Vizebürgermeister Hans Lappi und Ge-meindekassier Martin Baldauf.

Offizielle Schlüsselübergabe (v.l.n.r.): Johann Frank, Jungfamilie Arbresha und

Adnan Halilovic und Hermann Moschig sowie Hans rauscher.

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Sicherheits-projekt mit Lehrlingen

Frisiersalon karin

• von 1.000 bis 30.000 m²

Handels- u. Gewerbegrund

Obervogau a. d. B67

kostengünstig unter: 03453 / 2495

Im Bereich B 67 (Grazer Straße), Werk-straße und Zum Feldkreuz wurde eine wichtige Maßnahme zur Verkehrssi-cherheit gesetzt. Rund 10.000 Fahrzeu-ge passieren täglich die Straße. Deshalb wurden die Bushaltestellen in beide Fahrtrichtungen angepasst, eine Que-rungshilfe wurde errichtet und eine ver-besserte Zu- und Ausfahrt zu den örtli-chen Unternehmen wurde geschaffen. Diese umfangreichen Baumaßnahmen wurden mit zehn Lehrlingen des Stra-ßenerhaltungsdienstes Leibnitz durch-geführt. Im Zuge eines Lehrlingsprojek-tes konnten sie Erfahrungen sammeln. Und das Ergebnis kann sich sehen las-sen! Bgm. Hans Rauscher erklärt: „Die Sicherheit und Gesundheit unserer Bür-ger waren uns schon immer ein großes

Anliegen! Vor allem in diesem Bereich waren diese Baumaßnahmen dringend notwendig! Die Lehrlinge leisteten tolle Arbeit. Mit diesem Projekt können wir vor allem für mehr Sicherheit unserer Schulkinder sorgen!“ Lob gab es auch von NAbg. Josef Riemer, der als Ver-treter von Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann vor Ort war: „Das Lehrlings-

projekt zeigt, was Jugendliche alles zustande bringen, wenn sie die Chance dazu bekommen!“ Bei der Übergabe des Baus konnte Bgm. Rauscher auch BH Manfred Walch, LAbg. Ingrid Gady, Wolfgang Fehleisen und Anton Jahrba-cher (beide Baubezirksleitung) sowie Strabag-Geschäftsführer Adolf Kaiser begrüßen.

Seit 12 Jahren befindet sich im Gewerbepark in Obervogau der Frisiersalon Karin. Die fünf Mitarbeiter, davon ein Lehrling, sind um jeden Kunden sehr bemüht. Neben den klassischen Frisuren und Hochsteckfrisuren, mit allem was dazugehört, werden Haarverlän-gerungen (mit Produkten von Greath Lenghts) und Verdichtun-gen, Wimpernwelle, Nageldesign mit Nagelpflege und auch Bio Haarfarbe angeboten. Vorallem die dekorative Kosmetik erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Aktion: Auf alle Schwarzkopfpro-dukte gibt‘s immer - 20 %

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Meine Steirische

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Leuchtende Farben bleiben im Herbst erhalten. Beginnend mit den Herbst-

blühern, die dem Garten die knalli-gen Farben geben, dann leuchtet das Herbstlaub in feurigen Farben. Auch spät im Herbst verliert Ihr Garten seinen Reiz nicht. Leuchtende Beeren und filig-rane Gräser ziehen Ihre Blicke auf sich.

Das viele fallende Herbstlaub teilt die Gartenbesitzer in zwei Lager. Auf der einen Seite diejenigen, die dem fallen-den Blatt hinterhereilen, um den Garten klinisch sauber in eine winterliche Ru-hephase zu verabschieden, und auf der anderen Seite jene Gartenbesitzer, die Laub Laub sein lassen und dem Tanzen der Blätter genüsslich zusehen.

Bäume verlieren jede Menge Laub. Doch was tun damit? Ungenutzt sollte man es nicht lassen, denn das Laub ist eine wichtige Ressource im Garten. Es verbessert nicht nur die Bodenqualität, auch die Gemüsebeete sind sehr dank-bar für eine Schicht Laub. Denn auch unsere Gemüsebeete sollten über den Winter nicht kahl bleiben. Damit die Herbststürme diese Schicht nicht aus-einanderreißen können, empfiehlt es

sich, ein wenig Reisig darüberzulegen. Meist ist bis zum Frühling der größte Teil des Laubs in fruchtbare Erde umge-wandelt.

Auch wertvoller Kompost kann aus Laub entstehen. Bevor das Laub jedoch auf den Kompost kommt, sollte es ge-trocknet und zerkleinert werden. Da bietet sich der Rasenmäher gut an. So-mit vermeidet man ein Verkleben, das wiederum zu einer Fäulnis führt. Unter Sträuchern und Hecken kann man das Laub durchaus liegen lassen. Es bildet eine Mulchschicht, die wie ein natür-licher Winterschutz wirkt. Außerdem verhindert der daraus entstandene wertvolle Humus das Aufkommen von Unkraut und aktiviert im besten Fall das Bodenleben. Nicht zu vergessen sind zahlreiche Nützlinge im Garten, die unter den Laubhaufen willkommene Überwinterungsquartiere finden.

Ab ende Oktober Sträucher und Bäume schneiden. Das ganze Jahr über können Sie He-cken und Sträucher schneiden, außer im Frühling, wenn der Saft einschießt. Früchtetragende Bäume erhalten mit

dem Beginn des Winters einen Obst-baumschnitt. Tote und vergreiste Äste müssen entfernt werden, weil sie krank-heitsanfällig sind und somit den ganzen Baum beschädigen können. Zu viele wahllos wachsende Äste ziehen dem Baum den Saft ab. Die Folge ist, dass er weniger, kleinere oder gar keine Früch-te mehr trägt. Ein Obstbaumschnitt wird auch als Verjüngungsschnitt be-zeichnet. Mit etwas Grundwissen kann jeder selbst seine Bäume schneiden. Ziergehölze und Hecken sollen durch einen Strauchschnitt in Form gebracht werden. Unterschiedliche Pflanzen ha-ben unterschiedliche Ansprüche an den Baumschnitt. Rosengewächse wer-den zum Beispiel komplett herunterge-schnitten, Sträucher nur ausgedünnt.

Tipp für den Obstbaumschnitt: Der Gärt-ner muss seinen Hut durch die Zweige werfen können. Entfernen Sie zuerst alte und tote Äste – der Fachmann spricht von vergreistem Gehölz. Sie erkennen totes Holz an der grauen Färbung und daran, dass kaum mehr Blätter gebildet werden. Es hilft nicht, dürre Äste nur zu kappen – sie müssen direkt am Stamm abgeschnitten werden, ohne dass eine

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Im Herbst hat der Gärtner nochmal jede Menge zu tun. Die Blätter fallen, die Tage werden wieder kürzer, was so viel heißt, dass Ihr Garten winterfest gemacht gehört. Man legt mit dem „Einwintern“ den Grund-stein für die nächste schöne Gartensaison. Jetzt heißt es schneiden, graben, setzen und vorbereiten für den frostigen Winter. Also ran an den Spaten, die Schere und den Rechen! Der Zeitpunkt ist auch optimal, um Hecken, Sträucher und Rosen zu pflanzen oder Pflanzungen zu erneuern.

Auf in den Winterschlaf

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Nase (ein sogenannter Kleiderhaken) übrigbleibt. Als Nächstes entfernen Sie nach innen wachsende Triebe. Auch am Stamm wachsende Schösslinge müssen Sie entfernen, denn diese laugen den Baum aus, sodass die Nährstoffe nicht

mehr bis in die Krone gelangen. Vor dem Bäumeschneiden betrachten Sie den Obstbaum aus einiger Entfernung, dann erkennen Sie gut, welche Äste noch entfernt werden sollen. Dünne, nach oben wachsende Triebe kürzen

Sie direkt hinter einer Knospung. Auch wenn Sie Sträucher schneiden, können Sie nicht viel falsch machen. Triebe, die aus der Masse herauswachsen, schnei-den Sie beherzt ab.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Der Maschinenring Leibnitz wurde 1996 gegründet. Er umfasst mittlerweile 1010 Mitglieder.

Die Landwirtschaftliche Nutzfläche der Mitgliedsbetriebe beläuft sich auf 19.425 Hektar.

Die Geschicke des Unternehmens werden von Obmann Ing. Franz Labugger,

Geschäftsführerin Ursula Rexeis, GF-Stv. Karl Schweinzger, der Mitarbeiterin Barbara

Kainacher und der Personalleasing Betreuerin Sonja Niederl gelenkt.

Der Maschinenring Leibnitz bietet folgende Dienstleistungen an:n Agrarn Grünraumdienstn Reinigungn Objektbetreuungn Winterdienstn Forstdienstn Personalleasing

Strauch- und Heckenschnitt:n Optimale Zeit für Strauch- u. Heckenschnittn Regelmäßiger Schnitt führt zu einem dichten und schönen Wuchsn Ihre Sträucher bzw. Hecke sind/ ist wieder in Formn Wir bieten ihnen ein Rundum- Service mit einem Ansprechpartnern Wir bieten Qualität zu einem angemessen Preisn Die Mitarbeiter kommen aus der Regionn Wir haben die richtigen Gerätschaften, wir Räumen auf und Entsorgenn Alles aus einer Hand, rasch, unkompliziert und zuverlässig

Maschinenring Leibnitz, Julius-Strauß-Weg 1, 8430 Leibnitz, Telefon: 03452/84111

Obmann Franz Labugger

Der Maschinenring Leibnitz

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Meine Steirische

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Reichsstraße 27 • 8472 VogauDipl.-Ing. Josef Partl Bau GmbH

Tel.: 03453/2340, Fax Dw 6 • [email protected] • www.partl.com

v. l. robert Gritsch (Steiermärkische), Jürgen Hödl, karlheinz Hödl, ing. Markus Suppan, Gunther elsnigg (bei Partl Bau)

Dieser Tage fand in der Bezirkshauptstadt Leibnitz der Spatenstich zum „Hödl Büro-, Service- und Organisationszentrum“ statt.

Seit rund 30 Jahren ist dieser Standort eine Anlaufstelle für persönliche, private und kommerzielle Versicherungsangelegenhei-ten für rund 7000 zufriedene Kunden.

Mit dem Neubau soll eine zusätzliche Syner-gie für Ordinationen, Büros und Servicecen-ter geschaffen werden. Das neue Gebäude verfügt über modernste, energiebewusste Klimatisierung und Heiztechnik.

Durch die zentrale Liftanlage ist eine barrie-refreie, bequeme Erreichbarkeit der Mietflä-chen gegeben. Auf helle, lichtdurchflutete Räumlichkeiten wurde in der Projektierung besonderer Wert gelegt. Die südwestliche Ausrichtung des Gebäudes und die optisch einladenden Glasflächen sorgen für ein be-sonderes Wohlgefühl.

Neben der im Erdgeschoß befindlichen Ser-vice- und Zulassungsstelle stehen im ersten und zweiten Obergeschoß jeweils 454 qm an Mietfläche zur Verfügung.

Im dritten Obergeschoß befinden sich 200m2 Panoramamietflächen mit anschließender 200 qm großer Dachterrasse. Die Eröffnung des Gebäudes ist für 1. Juli 2015 geplant.

Spatenstich für „Hödl Büro-, Service- und Organisationszentrum“

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Meine Steirische

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Herr Hödl, warum haben Sie sich für einen Umbau entschie-den und welche Standortfaktoren spielten eine Rolle?

Jürgen Hödl: Die Entscheidung für den Gebäudestandort ist auf die langjährige Erfahrung bezüglich Erreichbarkeit, Parkplatz, Fre-quenz im südlichen Einzugsgebiet von Leibnitz zurückzuführen. Die Versicherungsagentur Karlheinz Hödl GmbH ist nach rund 34 Jahren Markterfahrung ein starker Partner in Versicherungsangelegenhei-ten für ca. 7000 Kunden. Wir investieren in das langjährige Vertrauen unserer Kunden, um einen Mehrwert in Servicierung, Betreuung und Erreichbarkeit zu bieten.

karlheinz Hödl: Leibnitz hat den größten Zuzug in der Steiermark, in etwa 6,5 % gegenüber durchschnittlich 3 % in der restlichen Stei-ermark; somit ist die Entscheidung für das moderne, zukunftsori-entierte sowie barrierefreie (neuester Standard lt. ÖNORM B1600) Büro-, Service- & Ordinationscenter für uns eine innovative Schluss-folgerung. Wir leben Zukunft am richtigen Ort, zur richtigen Zeit.

Herr Hödl, schildern Sie uns bitte Ihren Werdegang.

karlheinz Hödl: geb. 11.03.1960, seit 34 Jahren in der Versiche-rungsbranche, davon zwölf Jahre als Konsulent der Austria Versiche-rung und Angestellter im Außendienst tätig.

Mit 01.05.1992 Schritt in die Selbständigkeit, Gründung des Einzelun-ternehmens Austria Versicherungsagentur Karlheinz Hödl.

2004 Gründung der Karlheinz Hödl GmbH mit den Bereichen Versi-cherung und Hotellerie, 2005 Eröffnung des Hotels garni „Winzerhof-Hödl ****“.

Als steirisches Versicherungsagentur-Unter-nehmen trat ich dem Ausschuss der steiri-schen Versicherungsagenten im Jahr 2000 als stv. Bundesobmann und stv. Landesob-mann bei. Seit 2007 bin ich Landesobmann der steirischen Versicherungsagenturen und dabei betreibe ich maßgeblich die Entwick-lung des Berufsbildes als Marke.

Als Hotelbetreiber übernehme ich die Funk-tion „Tourismusobmann der besten Lagen Südsteiermark“.

Vzbgm. von Leibnitz

2014 Ernennung zum Kom-merzialrat durch Bundes-präsident Heinz Fischer, auf-grund großer Einsatzfreude und Erfolge im Sinne der Allgemeinheit.

Mein Leitsatz: Unternehmer sowie Förderer und Entwick-ler der Wirtschaft mit sozia-ler Verantwortung! Sanierungen . Steildach . Prefa-Dach . Flach- u. Blechdach . Spenglerei . Fassaden . Dachflächenfenster . SolarSanierungen . Steildach . Prefa-Dach . Flach- u. Blechdach . Spenglerei . Fassaden . Dachflächenfenster . Solar

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„Meine Steirische“ führte ein Interview mit den beiden Versicherungsexperten:

Spatenstich für „Hödl Büro-, Service- und Organisationszentrum“

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Meine Steirische

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Der Traditionsbetrieb Bad- & Heiztechnik Kin-dermann feierte kürzlich gemeinsam mit seinen treuen Kunden ein Fir-menfest. Mit über 110 Mitarbeitern ist das Un-ternehmen einer der größten Arbeitgeber im Bezirk. Rund 70 % der Mitarbeiter wurden im eigenen Betrieb ausgebildet, insge-samt hatten 230 Lehrlinge die Firma Kindermann als Lehrherrn. Allein in diesem Jahr wurden 14 Lehrlinge neu eingestellt. Auch viele Partner und Zulieferer stell-ten sich unter den Gratulanten ein. Im Zuge dieser Veranstaltung wurden auch die Mitarbeiter des Unternehmens, vom Innen- bis zum Außendienst vorgestellt. Die Firmenchefs Senator Ing. Alexander und Ing. Stephan Kindermann wie auch Se-niorchef Senator Komm.-Rat Hans Kindermann ließen die letzten 40 Jahre Revue passieren und blickten euphorisch in die Zukunft: „Unser Motto ‚schnell – kom-petent – zuverlässig‘ wird sicher auch die nächsten 40 Jahre oder mehr gelten! Wir wollen weiterhin unsere Kunden mit technischem Know-how begeistern!“

St. Veiter Weingassl

Beim St. Veiter Weingassl trafen sich auch heuer wieder zahlreiche Prominente aus Politik und Wirt-schaft und genossen die Weine der Region.

Bad- & Heiztechnik kindermann feierte 40 Jahre!

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Die Edlseer spielten beim Sportlerfest des SV KVT ST. Nikolai-Tillmitsch am Gelände der Jausnhittn Prasser groß auf. Im Festzelt herrschte Bombenstimmung unter den zahlreichen Besuchern. Als besondere Attraktion war auch eine Modenschau von Bettina Poje-Mauerhofer mit ihrem Mode-label „Maßgesteirert“ zu bestaunen!

edlseer bei Sportlerfest

tolle Bühnenshow der edlseer

SVnt kapitän Christoph Marat mit Veton Bujari

und trainer robert Pfingstl

karl Prasser mit Gattin Manuela

und Walter temmer

eine sehenswerte Modenschau

Obmann Werner Langbauer und

Obmann Stv. Fritz Stiegler mit den Gewinnern des Hauptpreises

Die Models von „Maßgesteirert“

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Mit jedem Schatz, den wir in uns befrei-en und zum Strahlen bringen, schöpfen wir aus einer Fülle von Reichtümern, die uns wahre Freiheit schenken, stilles er-füllendes Glück, Harmonie und inneren Frieden, und all das strahlen wir auch nach außen aus.

Ihre Andrea Hirzberger

Grabe irgendwo in der Erde, und du wirst einen Schatz finden, nur musst du mit dem Vertrauen eines Bauern graben. (Khalil Gibran)

La Vita • Praxis für Lebensfreude und Schönheit • Andrea Hirzberger, 8261 Sinabelkirchen 280, Tel. 0664-250 53 [email protected]

iimmunsystem jetzt durch entgiftung stärken!Viele belastende Einflüsse wirken gerade im Herbst auf unsere Ge-sundheit ein. Unser Körper wird mehr und mehr mit energierau-benden Umwelt- und Nahrungsmittel-Giften überschwemmt, die unser Immunsystem schwächen und zusätzlich die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen reduzieren können. Um diese Angriffe abzuwehren, können Sie Ihr Abwehrsystem durch Ent-giftung mit dem Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith für die kalte Jahreszeit stärken.

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Nützen auch Sie diese Unterstützung für ein starkes Immunsys-tem! Denn ein von Giften und Schadstoffen befreiter Körper schenkt Ihnen wieder neue Energie für Beruf und Alltag!

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Der Schatz liegt im Dreck

GoldgräberInnen und Diamantensu-cherInnen müssen zu den Plätzen ge-hen, wo die Erde Gold oder Diaman-ten verbirgt. Der Schatz liegt meist im Verborgenen. Das heißt, man muss erst einmal wissen, wo und wie man sucht, um ihn zu finden. Hat man ihn gefun-den, muss man oft viel Erdreich und Steine entfernen, folglich den Schatz vom Dreck befreien, um sich an seiner Schönheit und dem Reichtum, den er bringt, zu erfreuen.

So ist es auch mit uns Menschen. Auch unsere Schätze liegen im Verborgenen. Nach ihnen zu suchen ist eine Entschei-dung, die man treffen muss, und die ist unweigerlich damit verbunden, Verän-derung und eine neue Ordnung zuzu-lassen.

Um Schätze wie Selbstliebe und Selbst-wert, Lebensfreude und Leichtigkeit, Frieden und Freiheit in uns selbst zu finden, muss man oft viel Mut und Kraft aufbringen, Mühe und Schmerz aushal-ten, Illusionen und Scheinheiligkeiten verabschieden, bis an die eigenen Gren-zen gehen und darüber hinaus und or-dentlich in uns aufräumen. Überall, wo Dreck ist, ist auch ein Schatz verborgen! Den Schatz von all dem Dreck und den Überlagerungen zu befreien bedeu-tet hinzuschauen in unsere Tiefen, sich selbst und anderen zu verzeihen und Altes gehen zu lassen.

Andrea Hirzberger

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„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Gemeinsam stark:

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Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite 1

Rund 62.000 Frauen und Männer stellen sich bei den steirischen Einsatzorgani-sationen tagtäglich in den Dienst des Ehrenamtes – sei es bei der Feuerwehr, dem Roten Kreuz, dem Arbeitersamari-terbund, dem Grünen Kreuz, der Berg-, Wasser- oder Höhlenrettung, der Ret-tungshundebrigade, dem Kriseninter-ventionsteam des Landes Steiermark sowie bei den unzähligen steirischen Vereinen.

„Wir Steirerinnen und Steirer blicken mit großer Dankbarkeit auf diese enorme Anzahl von freiwilligen Helferinnen und Helfern – immerhin opfern diese Ein-satzkräfte einen Großteil ihrer Freizeit, um Menschenleben zu retten oder noch größeren Schaden zu verhindern – bei Tag und Nacht, bei Wind und Wetter“, betont der für den Katastrophenschutz zuständige Referent Landeshauptmann Franz Voves. Manchmal geraten diese

Frauen und Männer bei ihren Einsätzen sogar selbst in Gefahr, dennoch sind sie immer zur Stelle, wenn sie gebraucht werden. Auch ihre Ausbildung absol-vieren sie während des Urlaubes oder während der freien Wochenenden. „Da-mit leisten diese engagierten Steirerin-nen und Steirer einen unverzichtbaren Beitrag für die Allgemeinheit. Die öf-fentliche Hand könnte diese Leistungen

nie und nimmer bezahlen. Im Namen aller Steirerinnen und Steirer möchte ich mich an dieser Stelle einmal mehr bei allen Einsatzkräften für ihre Bereit-schaft bedanken, sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen einzusetzen“, so der Landeshauptmann. Weitere Infos zu den steirischen Einsatzorganisationen finden Sie übrigens auch unter www.katastrophenschutz.steiermark.at.

Die Aufräumarbeiten nach den zahlreichen Unwettern, welche die Steiermark auch in den vergangenen Monaten wieder heimgesucht haben, zeigen wieder deutlich: Ehrenamt = Ehrensache. Denn jede Katastrophe wäre ohne die freiwilligen Helfer in unseren steirischen Einsatzorganisationen eine doppelte Katastrophe. Landeshauptmann Franz Voves dankt daher den steirischen Ehrenamtlichen einmal mehr für ihren unermüdlichen Einsatz.

LH Voves: „Die steirischen ehrenamtlichen leisten einenunverzichtbaren Beitrag für die Allgemeinheit“

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Die Stadtgemeinde Leibnitz hat ge-meinsam mit den zwei Neuen Mittel-schulen ein Mobilitätsprojekt gestartet, mit dem Ziel, dass die Kinder umwelt-freundlich zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule kommen und weniger Kin-der mit dem Auto zur Schule gebracht werden. Nach der umfangreichen Schulweganalyse werden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt. Der VCÖ, Lan-desrat Gerhard Kurzmann und ÖBB-Postbus haben den VCÖ-Mobilitätspreis an Bürgermeister Helmut Leitenberger verliehen. „Die Stadtgemeinde Leibnitz zeigt vorbildlich, welche Schritte bei

der Verkehrsplanung nötig sind, damit mehr Kinder zur Schule radeln kön-nen“, lobt VCÖ-Experte Gansterer das ausgezeichnete Projekt. Bürgermeister Helmut Leitenberger: „Das Schulumfeld autofrei zu halten macht den Schulweg sicherer. Viele Schulen haben das Prob-lem, dass zu viele Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht werden“, macht der VCÖ aufmerksam. Dabei wirkt sich schon die körperliche Bewegung am Schulweg positiv auf Gesundheit und auch Leistungsfähigkeit der Kinder aus. Die Kinder, die zu Fuß, mit Tretroller oder mit Fahrrad zur Schule kommen,

sind wacher und damit von der ersten Stunde an aufmerksamer und konzen-trierter. Zudem ist Bewegung für Kin-der sehr wichtig! Verkehrslandesrat Dr. Gerhard Kurzmann: „Die Prägung des Mobilitätsverhaltens ist bereits in jun-gen Jahren von wesentlicher Bedeu-tung. Ich gratuliere der Stadtgemeinde Leibnitz zu diesem Vorzeigeprojekt. Es wird ein Bewusstsein für Bewegung ge-schaffen und ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung und zur Gesundheit der Jugendlichen geleistet. Ich hoffe, dass noch zahlreiche Gemeinden diesem Vorbild folgen werden.“

Für die entwicklung von kindern und Jugendlichen ist Bewegung enorm wichtig, betont der VCÖ. Der Weg zur Schule ist eine gute Möglichkeit, dass die kinder zur täglichen Portion Be-wegung kommen. Die Stadtgemeinde Leibnitz hat ein umfassendes Projekt gestartet, damit die kinder der neuen Mittelschule verstärkt mit dem Fahr-rad oder zu Fuß zur Schule kommen. Für dieses Projekt erhielt Leibnitz vom VCÖ, Verkehrslandesrat Gerhard kurz-mann und ÖBB-Postbus den 10. VCÖ-Mobilitätspreis Steiermark verliehen.

v.l.n.r: Oliver kölli (nMS Leibnitz i), ronald Liebergesell (nMS Leibnitz ii), Lr kurzmann, erwin kletz (ÖBB-Postbus), Bgm. Helmut Leitenberger (Leibnitz), Markus Gansterer (VCÖ).

10. VCÖ-Mobilitätspreis Steiermark geht an Leibnitz!

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LEIBNITZIMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, [email protected]. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, [email protected]

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Verkauf: Caroline Holler, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 196.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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Nächste Ausgabe:

Redaktionsschluss: Montag, 27.10.20145-11. Nov. 2014

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