Lehrgänge, Seminare, Refreshings und Inhousetrainings · QMG Systemma Qualität Gesundheits ......

Lehrgänge, Seminare,Refreshings und InhousetrainingsKursprogramm

www.qualityaustria.com

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWA.

2009

Weitere Kursprogramme 2009

Automotive undLuft-/RaumfahrtKursprogramm

Lehrgänge

Qualitätsmanager Automotive

Interner Auditor Automotive

Interner Auditor Luft-/Raumfahrt

Seminare, Refreshings& Inhousetrainings

2009



Gesundheit undGesundheitstourismusKursprogramm

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWA.Quality Austria ist akkreditiert von der KTQ®.

Lehrgänge

Qualitätsmanagementim Gesundheitswesen

Auditor Qualitätsmanagementsysteme

Visitor

Qualitätsmanagementim Gesundheitstourismus

Risikomanagement

Hygienemanagement

EFQM European Excellence Assessor

Refreshings & Inhousetrainings

2009


LebensmittelsicherheitKursprogramm

Lebensmittel

Futtermittel

Verpackungshygiene

Logistik-Dienstleister/Transport

2009



Gesundheit undGesundheitstourismus■ Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen■ Auditor Qualitätsmanagementsysteme■ Visitor■ Qualitätsmanagement im Gesundheitstourismus■ Risikomanagement■ Hygienemanagement■ EFQM European Excellence Assessor■ Seminare, Refreshings & Inhousetrainings

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Automotive undLuft-/Raumfahrt■ Qualitätsmanager Automotive■ Interner Auditor Automotive■ Interner Auditor Luft-/Raumfahrt■ Seminare, Refreshings & Inhousetrainings


Lebensmittelsicherheit■ Lebensmittel■ Futtermittel■ Verpackungshygiene■ Logistik-Dienstleister/Transport■ Seminare, Refreshings & Inhousetrainings


BestellungAnsprechperson: Susanne BaderTel.: (+43 732) 34 23 22-11Fax: (+43 732) 34 23 [email protected]

Ihr persönlicher Weg zum ErfolgLehrgänge im Überblick

■ Qualitätssicherung/Methoden und Werkzeuge■ Integrierte Managementsysteme■ Qualitätsmanagement■ Umweltmanagement■ Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagement■ Auditing und Assessment■ Nachhaltigkeit und CSR ■ Managementmethoden und -systeme

Seminare, Refreshings und Inhousetr

QMSKSystembeauf-

tragter Qualitätfür kulturelleEin richtungen

RRReinraum-manager

HMHygiene-manager

MTMess-

techniker

Q/QAQ-FachkraftQ-Assistent

ST/QIIQ-Techniker STQ-Techniker QII

SIXGBSix Sigma Spezialist

(Green Belt)

QBSystem-

beauftragter Qualität

QMSystemmanagQualit

SBSystem-

beauftragter Sicherheit

SMSystemmanag

Sicherh

UBSystem-

beauftragterUmwelt

UMSystemmanagUmwe

UMABAbfall-

beauftragter

SGUSGU für

operative Führungskräfte

QBGWSystembeauf-

tragter Qualität imGesundheitswesen

QMGSystemma

Qualität Gesundheits

QVDAInterner Auditor

Automotive

QMAQualitätsmanage

Automoti

ZERTIFIKATausgestellt nach den Kriterien der EN ISO/IEC 17024

Akkreditiert gem. österr. Akkreditierungsgesetz BGBl. II Nr. 116/2006 durch das BMWA.Akkreditiert vom BMWA seit 1995.Die ÖVQ ist Mitglied der EOQ (European Organization for Quality). Nationale Partnerorganisation der EFQM (European Foundation for Quality Management).Die aktuelle Gültigkeit des Zertifikates ist ausschließlich im Inter net unterwww.qualityaustria.com/index.php?id=799 dokumentiert.

rainings

Zertifikat

Quality Austria

Zertifikat EuropeanOrganization for Quality

ASIAInterner Auditor

Luft- undRaumfahrt

PMProzess-manager

MPSystemmanager

Qualität fürMedizinprodukte

DQPQM öffentl.Personen-

verkehr

TL9000QM Tele-

kommunikation

QMITISO 90003

IRISQM Eisenbahn-

industrie

Mm-gertät

Mm-ger heit

Mm-gerelt

GWnagerim

swesen

AIs-erive

IMSManager

IntegrierterSysteme

RBRisiko-

beauftragter

RARisiko

Assessor

RMRisiko-

manager

SQMSenior Quality

Manager

EEAEFQM

European Excel-lence Assessor

CEVCommited toExcellence Validator

CSRCSR und

Nachhaltigkeits-manager

KTQVVisitor

QMAAuditor Integrierter

Management-systeme(Umwelt,Qualität,

Sicherheit undGesundheits-

schutz)

Themenübersicht

Qualitätsmanagement

Umweltmanagement

Auditing und Assessment

Nachhaltigkeit und CSR

13

33

41

75

93

105

111

Qualitätssicherung/Methoden und Werkzeuge

Managementmethoden und -systeme

Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagement 85

Integrierte Managementsysteme

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis 02

Vorwort 04

Die Quality Austria Ausbildungsphilosophie 05

Inhousetrainings 07

Zertifikate 08

Trainer und Team 10

Aktuelles & Vorschau 12

Einleitung 01

Lehrgangsreihe Qualitätstechnik Q/QA 14

Lehrgangsreihe Messtechnik MT 18

Lehrgangsreihe Statistische Methoden ST/QII 21

Lehrgang Six Sigma Spezialist (Green Belt) SIXGB 27

Seminar Six Sigma Training für Führungskräfte SIX 29

Seminar Problemlösungsmethoden MPL 29

Seminar 5S Programm M5S 30

Seminar QII-Update QIIU 30

Inhousetrainings 31

Qualitätssicherung/Methoden und Werkzeuge 13

Lehrgangsreihe Qualitätsmanagement QM 42

Gesamtlehrgang SystembeauftragterQualität QBGS 45

Gesamtlehrgang SystemmanagerQualität QMGS 46

Lehrgangsreihe Senior Quality Manager SQM 47

Lehrgangsreihe Qualitätsmanagement für Medizinprodukte MP 50

Lehrgang Dienstleistungsqualität im öffentlichen Personenverkehr DQP 53

Lehrgangsreihe Qualitätsmanagement für kulturelle Einrichtungen QMK 55

Lehrgang TL 9000 – Qualitätsmanagementin der Telekommunikationsbranche TL 57

Lehrgang IRIS – Qualitätsmanagement in der Eisenbahnindustrie – der Inter- national Railway Industry Standard IRIS 59

Lehrgangsreihe Reinraummanagement RR 61

Lehrgangsreihe Hygienemanagement HM 65

Lehrgangsreihe ISO 90003 QMIT 68

Seminar IRIS mit dem Ziel der Einführung IREF 70

Refreshing für Qualitätsmanagerund -auditoren und Assessoren RQA 71

Refreshing Integrierte Managementsysteme RIMS 72

Refreshing für Qualitätsbeauftragte RQB 72

Spezialzusatzrefreshing für interne AuditorenAutomotive (QM, QMA Verlängerung) RQA-K 73

Inhousetrainings 73

Qualitätsmanagement 41

Lehrgangsreihe Integrierte Managementsysteme 34

Seminar Rechtskonformität und betrieblicheVerpflichtungen aktiv managen 39

Inhousetrainings 40

33Integrierte Managementsysteme

Neu

Neu

Neu

Lehrgang Prozessmanagement PM 112

Lehrgangsreihe Risikomanagement RM 114

Seminar Ermittlung der richtigen Kennzahlen zurSteuerung von Prozessen/Tätigkeiten PAM 118

Seminar Prozessoptimierung POM 118

Seminar Wissensmanagement in der Praxis WIS 119

Seminar Kontinuierliche Verbesserung anwenden – einkonkreter, verständlicher, praxisgerechter Zugang KVP 119

Seminar Benchmarking in der Praxis BEM 120

Seminar Qualitätsmanagementin Projekten QMPM 120

Refreshing für Prozessmanager RPROM 121

Inhousetrainings 122

Inhousetraining Einführung Risikomanagement 122

111

Neu

Neu

Neu

Neu

Lehrgangsreihe Corporate Social Responsibility CSR 106

Refreshing für Corporate SocialResponsibility/Nachhaltigkeit RCSR 109


Nachhaltigkeit und CSR 105

Lehrgangsreihe Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagement SM 86

Lehrgang SGU-Schulung für operative Führungskräfte SCC 90

Inhousetrainings 92

Sicherheits- undGesundheitsschutzmanagement 85

Einleitung

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Lehrgangsreihe Umweltmanagement UM 76

Lehrgangsreihe Abfallbeauftragter UMAB 81

Seminar Statistische Methoden für Umwelt- und Sicherheitsmanager STSU 83

Refreshing für Umwelt-, Sicherheitsmanagerund -auditoren RUSA 84

Inhousetrainings 84

Umweltmanagement 75

Lehrgang Auditor Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheits-und Gesundheitsschutzmanagement QMA 94

Lehrgang EFQM European Excellence Assessor EEA 97

Lehrgang Committed to Excellence-Validator CEV 100

Seminar Probeaudit PAER 102

Seminar Systemaudits integriert –ein Praxiswegweiser SAI 102

Seminar Qualitätsorientiertes Management – Grundlagen zum EFQM Ansatz EFQMG 103

Seminar Excellence Bewertung undSelbstbewertung – Anwendung desEFQM Excellence Modells EFQMB 103


Inhousetraining Quick Scan Workshop 104

Auditing und Assessment 93

Sich

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Neu

Neu

Neu

Veranstaltungsorte/Hotels 123

Anmeldungs- und Zahlungsbedingungen 125

Informationen zu Prüfungen und Zertifikaten 126

Ansprechpersonen 128

Mitgliedschaft bei der ÖsterreichischenVereinigung für Qualitätssicherung ÖVQ 128

EOQ European Organization for Quality 129

Referenzen 130

Fachbücher 132

Produkte der Quality Austria im Bereich System-Zertifizierung, Begutachtung und Validierung 134

Alphabetische Kursübersicht 137

Anmeldeformular 139

Allgemeines und Serviceteil 123


HinweisAlle personenbezogenen Bezeichnungen in diesem Kursprogrammbeziehen sich in gleicher Weise auf Frauen und Männer.

Die Quality Austria behält sich Änderungen hinsichtlich ihrer Produkte vor.

Die Angaben in Bezug auf Gesetze, Normen und Richtlinien beziehen sichauf den Stand der Drucklegung. Wir bitten um Verständnis.

Danke für Ihr VertrauenIm März 2009 jährt sich die Gründung der Quality Austriazum 5. Mal. Quality Austria hat ihre Position als Marktführerin Österreich gefestigt und ihr internationales Netzwerkkonsequent ausgebaut. Quality Austria hat weltweit bereitsüber 11.000 Systemzertifikate ausgestellt und über 123.000Personen in den Bereichen Qualitäts-, Umwelt- und Sicher-heitsmanagement ausgebildet. Auf diese Bilanz sind wir stolzund wir danken Ihnen, dass Sie Quality Austria als IhrenTrainings- und Zertifizierungspartner gewählt haben.

Erfolg mit QualitätDie Quality Austria GmbH und die AFQM haben gemeinsamdas Institut forum! Marktforschung GmbH mit der Durchfüh-rung der Excellence Barometer (ExBa) Studie für Österreichbeauftragt. Ziel war es, durch eine repräsentative Befragungdie zentralen unternehmerischen Erfolgsfaktoren zu identifi-zieren. Die Studie ExBa Österreich 2007 kommt zu folgendenSchlüssen: Wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen habenklare strategische Ziele und begreifen Internationalisierung alsChance. Sie forcieren Kooperationen, steigern ihre Prozess-effizienz und beschäftigen tendenziell häufiger weiblicheFührungskräfte. Großes Potenzial für eine Steigerung desUnternehmenserfolges wird in der Einführung von Qualitäts-management gesehen. Erfolgreiche unterscheiden sich vonweniger erfolgreichen Unternehmen dadurch, dass sie expli-zit ausformulierte strategische Ziele verfolgen. WesentlichePotenziale für eine Verbesserung des Unternehmenserfolgessehen wir in der Beherrschung der betrieblichen Wert-schöpfungskette. Rund 9% der Unternehmen kennen ihrenWertschöpfungsprozess nicht ausreichend. Durch geringere

Vorwort

www.qualityaustria.com4 Kursprogramm 2009

Mängel in der Produkt- und Dienstleistungsqualität könnenim Mittel 7% an Umsatzverlusten eingespart werden. Befragtnach den größten Risiken für ihre Firma geben 37% derbefragten erfolgreichen Unternehmen den Wettbewerb an,34% sehen in der aktuellen Wirtschaftslage und 29% ineinem Mangel an qualifiziertem Personal ein Problem.

Mitarbeiter- und Kundenorientierungentscheidend für den ErfolgIn erfolgreichen Unternehmen werden Mitarbeiter- und Kun-denbefragungen häufiger durchgeführt. Außerdem gibt es in-dividuelle Schulungs- und Entwicklungspläne für Mitarbeiter,sowie bessere Kommunikation. Im Durchschnitt investierenerfolgreiche Unternehmen sechs Arbeitstage pro Jahr in dieWeiterbildung ihrer Mitarbeiter, wobei nicht erfolgreiche nurfünf Arbeitstage investieren. Erfolgreiche Unternehmen haltenihre Kunden stärker emotional gebunden, was sich beson-ders in der Weiterempfehlungsbereitschaft dokumentiert.Erfolgreiche Unternehmen profitieren weiters von einemhöheren Alleinstellungsanspruch und genießen höheres Ver-trauen. Qualitätsmanagement wird weiter an Bedeutung ge-winnen. Insgesamt geht eine deutliche Mehrheit von 70%der befragten Unternehmen davon aus, dass die Bedeutungvon Qualitätsmanagement eher bis deutlich steigen wird,insbesondere in Unternehmen mit 51 bis 250 Mitarbeitern.

Synergien und 97% WeiterempfehlungSynergien sind bei Quality Austria kein Schlagwort, sonderngelebte Wirklichkeit. Ob Training, Zertifizierung, Begutach-tung, Begleitung bis zum Österreichischen Staatspreis fürQualität, Austria Gütezeichen, Fachtagungen, Workshopsund Fachliteratur: Ihr Ansprechpartner heißt Quality Austria.Synergien werden auch konkret in der Aus- und Weiter-bildung, insbesondere in der Lehrgangsreihe IntegrierteManagementsysteme angeboten. Diese Weiterentwicklungzur IMS-Lehrgangsreihe wurde bestens angenommen.97% von knapp 1.000 Absolventen empfehlen die IMS-Lehrgangsreihe weiter. Besten Dank!

InnovationAuch das Produktportfolio der Quality Austria wurde wiedererweitert. Quality Austria hat u.a. sein Trainingsangebot imGesundheitswesen um das Modell KTQ erweitert. Quali-tätsmanagement in der Eisenbahnindustrie (IRIS) wird neuangeboten. Das Aus- und Weiterbildungsangebot für dieLebensmittelbranche wurde umfassend erweitert.

Wir freuen uns, Sie auch in Zukunft zu unseren zufriedenenKunden zählen zu dürfen.

Konrad Scheiber Geschäftsführer

Einleitung

Ein

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ng

Die Quality AustriaAusbildungsphilosophie

Unsere Unternehmensvision „Erfolg mitQualität“ setzen wir konsequent in unserenAusbildungen um. Für unsere Kunden wirddurch konsequent aufgebautes Know-how,nationale und internationale Vernetzungund praxisorientierte Didaktik in unseremAusbildungskonzept Erfolg mit Qualität si-chergestellt. Der nachhaltige Kompetenz-erwerb ist primäres Ziel aller Ausbildungen.

Die Quality Austria ist der unabhängige Netzwerkknoten mitinternationaler Ausrichtung zu allen Fragen in den Themen„Managementsysteme in den Bereichen Qualität, Umwelt,Sicherheit und Gesundheitsschutz, Integrierte Manage-mentsysteme und Excellence“ in Österreich. Wir bündelndas Know-how von Wissensentwicklern, Wissensträgern,Beratern, Fachexperten und setzen es gezielt zum Nutzenunserer Kunden in unseren drei Leistungsbereichen ■ Zertifizierung, Bewertung und Begutachtung ■ Aus- und Weiterbildung und Personenzertifizierung■ Information, Expertise und Serviceum. Im Bereich der Aus- und Weiterbildung haben wir lang-jährig erfolgreiche Ausbildungsmodelle im Einsatz. Die Lehr-gangsreihen der Quality Austria werden kontinuierlich aufihren Praxiswert überprüft und verbessert. In Zusammenar-beit mit unserem Trainer- und Auditorennetzwerk kennen wirdie betrieblichen Anforderungen und erstellen so Ausbil-dungskonzepte, die darauf abzielen, den Mehrwert derKunden, sowohl der einzelnen Personen als auch der imHintergrund stehenden Organisation, zu maximieren.

Kompetenzen aufbauen Primäres Ziel unserer Ausbildungen ist der langfristigeKompetenzaufbau aller Teilnehmer. Dieses Ziel geht weit übereine reine Wissensvermittlung hinaus und wird durch didak-tische und organisatorische Maßnahmen unterstützt. AlleQuality Austria Ausbildungen sind interaktiv angelegt. Das Er-arbeiten von Themen als Projektarbeit oder im Teamwork,Präsentieren von Ergebnissen, Fachdiskussionen und Aufga-benstellungen und Anwendungen direkt aus dem betriebli-chen Umfeld fördern die Umsetzungskompetenz. Die Lehr-gangsreihen sind modular aufgebaut, damit das im Lehrgangerarbeitete Wissen zwischen den Lehrgängen erprobt undangewandt werden kann. So können weiterführende The-men in die weiteren Lehrgänge mit eingebracht werden.

Modularer Aufbau – bedarfsspezifischeAusbildungDie Ausbildungsprogramme der Quality Austria könnenkundenspezifisch wie ein Bildungsbaukasten verwendet wer-den. Jeder Lehrgang ist thematisch in sich abgeschlossen.Unsere Lehrgangsreihen bieten für die Kunden gute Lösun-

gen, jedoch kann jeder Lehrgang auch für sich besuchtwerden. Vertiefende Ausbildungen, Seminare und Refresh-ings runden das Ausbildungsprogramm ab. Wir möchtennicht nur in der Erstausbildung Ihr bevorzugter Partner sein,sondern Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für die fachli-che und berufliche Weiterentwicklung anbieten und ermög-lichen, dass Sie Ihre erworbene Kompetenz aktualisierenund damit die besten und aktuellsten Methoden für Ihre Ar-beit zur Verfügung haben. Durch die inhaltliche Abstimmunggarantieren wir Ihnen so Aktualität, gepaart mit Kontinuitätund Nachhaltigkeit, für Ihren gesicherten Kompetenzaufbau.

Zertifizierte KompetenzAlle unsere Lehrgänge schließen mit Zertifikaten ab, der Groß-teil davon sind staatlich akkreditierte Zertifizierungsprogramme.Die dafür erforderlichen Prüfungen sehen wir als integralen Be-standteil der Ausbildung, um Ihnen die Sicherheit zu geben,die spezifizierten Lernziele erreicht zu haben und die definierteKompetenz in Ihrer Arbeit auch einbringen zu können.

Nationaler Fokus mit internationalerAnerkennungUnsere Ausbildungen sind klar auf die Bedürfnisse der hei-mischen Betriebe abgestimmt, nehmen Bezug auf nationaleGesetzgebung und Regelungen sowie auf Strategien, wel-che im Wirtschaftsraum relevant sind. Gleichzeitig erarbei-ten wir in internationalen Arbeitsgruppen eine multinationaleund multikulturelle Sicht auf die von uns angebotenen The-men und integrieren diese in unsere Angebote. Die Abstim-mung in internationalen Gremien stellt zudem auch diezwischenstaatliche Anerkennung unserer Ausbildungensicher. Die Möglichkeit des Erwerbs von EOQ-Zertifikatenist ein Ausdruck für diese internationale Anerkennung.

Einfacher Zugriff – unser ServiceangebotUnser Service-Center in Linz betreut und berät Sie gerne be-züglich unseres Ausbildungsangebots. Persönliche Informa-tion und Beratung erachten wir gerade bei einem so wichtigenThema als wesentlich. Es ist unser Anliegen, dass Sie über-zeugt sind, die richtige Ausbildung für sich gefunden zu habenund damit auch den größten Nutzen erzielen können. Wir bie-ten unsere Ausbildungen zu verschiedenen Terminen und anverschiedenen Orten an, um auch diesbezüglich Ihren Anfor-derungen bestmöglich entgegen zu kommen.

Branchenspezifische AusbildungsangeboteNeben diesem Kursprogramm gibt es noch drei branchen-spezifische Kursprogramme. Die dort angeführten Lehr-gänge, Seminare, Refreshings und Inhousetrainings sind indiesem Kursprogramm nicht enthalten. Falls Sie Interessean spezifischen Ausbildungen in den Themen■ Gesundheit und Gesundheitstourismus■ Lebensmittelsicherheit■ Automotive und Luft-/Raumfahrthaben, fordern Sie bitte das spezifische Kursprogramm anoder als Download unter www.qualityaustria.com.

Lehrgänge, Seminare, Refreshings und Inhousetrainings 5www.qualityaustria.com

Die Quality Austria Ausbildungsphilosophie

UnsereAusbildungsmodelle

Die Quality Austria bietet Lehrgänge, Se-minare und Refreshings an. Damit stehtvon der Grundausbildung, über themati-sche Schwerpunkte und Aktualisierungvon Kompetenzen für jeden spezifischenWeiterbildungsbedarf ein maßgeschnei-dertes Angebot zur Verfügung. Alle Mo-delle können auch als Inhousetraininggebucht werden.

Lehrgänge und LehrgangsreihenEinzellehrgänge und modular aufgebaute Lehrgangsreihenerarbeiten ein Thema umfassend und bereiten auf eine Prü-fung im Rahmen eines spezifizierten Kompetenzzertifikatsvor. Die aufbauend strukturierten Lerninhalte führen vonden Grundlagen über die Methoden bis hin zu Fallbeispie-len aus der Praxis. Die vermittelten Qualifikationen sind beiden meisten Quality Austria Lehrgangsreihen europaweitharmonisiert und weltweit anerkannt.

Je nach Komplexität des Themas sind Lehrgangsreihen in1 bis 5 Module gegliedert. In den meisten Fällen könnendabei die Lehrgänge unabhängig voneinander besucht wer-den. Die aus unserer Sicht optimale Vernetzung des Wis-sens bietet sich Ihnen jedoch, wenn Sie die Lehrgänge inder in den Übersichtsgraphiken dargestellten Reihenfolgebesuchen. Durch die wachsende Komplexität der Themen-stellungen in den praktischen Ausbildungsteilen sind Sie soimmer bestens auf Ihre Aufgaben vorbereitet.

Lehrgänge zielen auf die Vermittlung von Kompetenz einesklar definierten Tätigkeitsfeldes ab. Sie vermitteln immerWissen, Methoden und betriebliche Umsetzung mit demFokus der Anwendung durch den Einzelnen in seinem Ar-beitsumfeld. Die erworbene Kompetenz wird im Rahmeneiner Prüfung festgestellt.

SeminareSeminare orientieren sich an aktuellen Fachthemen, brin-gen bestehendes Wissen auf den neuesten Stand und grei-fen neue Themenstellungen auf. Das Spektrum umfasst alleinhaltlichen Bereiche unseres Ausbildungsangebots.

Seminare sind eine hervorragende Möglichkeit, in neue The-men einzusteigen oder in anderen Themen den letztenStand zu erfahren. Deswegen eignen sie sich nicht nur fürFachleute auf dem jeweiligen Gebiet, sondern auch für Füh-rungskräfte oder Personen aus anderen Fachabteilungen,welche sich gezielte Kenntnisse zu einem Thema in kom-pakter Form aneignen möchten. Erfahrungsaustausch undNetworking sind auch deswegen in Seminaren festerBestandteil der Ausbildungsmethodik.

RefreshingsRefreshings der Quality Austria ermöglichen das Aktualisie-ren und Ergänzen von Wissen, Methoden und Kompeten-zen. In Refreshings wird davon ausgegangen, dass Sie eineentsprechende Grundausbildung absolviert haben und aktivim einschlägigen Berufsfeld tätig sind. Deswegen ist nebender Vermittlung aktueller Entwicklungen im Fachgebiet,seien es Ergebnisse der Forschung, Entwicklungen von Ge-setzen oder Normen, Methoden, auch die Vernetzung unddie Fachdiskussion mit Kollegen Bestandteil der Ausbil-dung. So können Problemstellungen aus dem betrieblichenUmfeld diskutiert werden und Lösungsansätze gemeinsamentwickelt werden. Der breite Erfahrungshintergrund derTeilnehmer, gepaart mit dem Top-Know-how unserer Trainerbietet dabei die Chance, neue Ansätze in die eigene Arbeitzu integrieren.

Für viele Zertifikatsverlängerungen ist der Nachweis überden Besuch von Refreshings Voraussetzung. Die entspre-chenden Bedingungen sind bei den einzelnen Zertifizie-rungsprogrammen angegeben.

Refreshings erfordern eine aktive Teilnahme, schließen aberohne Prüfung ab.

TeilnahmebestätigungenTeilnahmebestätigungen werden nach allen Veranstaltun-gen jenen Teilnehmern ausgehändigt, die mindestens 80%der Veranstaltungszeit anwesend waren. Teilnahmebestäti-gungen sind nicht zu verwechseln mit Zertifikaten, die nurbei positivem Abschluss einer Prüfung und Erfüllung allerVoraussetzungen laut Zertifizierungsprogramm ausgestelltwerden.


Einleitung

Ein

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ng


Inhousetrainings

Warum nicht in der Firma lernen? Inhouse-trainings und Workshops bieten die Mö-glichkeit, die Ausbildungsinhalte für IhrenBetrieb maßzuschneidern.

Zu den effizientesten Ausbildungsmöglichkeiten gehört dasLernen im eigenen Haus, im Kreis von Kollegen und Füh-rungskräften, anhand aktueller Fallbeispiele aus dem eige-nen Arbeitsbereich.

Quality Austria bietet daher alle Lehrgangsreihen, Lehr-gänge, Seminare und Refreshings sowie spezielle Work-shops rund um die großen Themenbereiche Qualität,Umwelt sowie Sicherheit und Gesundheitsschutz auch alsmaßgeschneiderte Inhouse-Variante an. Ebenso könneneinzelne Lehrgangsmodule als Inhousetraining gebuchtwerden. Damit kommen sämtliche Ausbildungsangeboteder Quality Austria direkt zum Kunden.

Zusätzlich zu unserem umfangreichen Standard-Ausbil-dungsprogramm bieten wir auch relevante Spezialthemenan, die ausschließlich in Form von Inhousetrainings gebuchtwerden können. Diese Angebote sind direkt in den einzel-nen Fachbereichen aufgelistet. Wir freuen uns auf Ihre An-fragen. Auf Wunsch bieten wir Ihnen nicht nur die in diesemKursprogramm beschriebenen Lehrgänge, Seminare undRefreshings an, sondern zu jedem beliebigen Thema imBereich Qualität.

Customizing durch professionelle TrainerBei einem Inhousetraining erfolgt die Abstimmung der Aus-bildungsinhalte gemeinsam mit dem Kunden – zielgenau aufdie Anforderungen der Teilnehmer. Salopp formuliert: Siebestellen, was Sie wollen und bekommen, was Sie brau-chen. Während des Trainings wird detailliert auf unterneh-mensspezifische Fragen und Aufgabenstellungen einge-gangen. Gleichzeitig ist gewährleistet, dass Firmen-Know-how nicht nach außen gelangt.

Vor allem für größere Unternehmen können Inhousetrainingskostengünstiger und effektiver sein. Denn Reise- und Auf-enthaltsspesen für die Teilnehmer entfallen zur Gänze. Diegleichzeitige Schulung mehrerer Mitarbeiter mit einem ge-meinsamen Ziel bringt positive Effekte für die Teamarbeitund das firmeninterne Netzwerk (Networking).

Generell stellen Inhousetrainings eine attraktive Ausbil-dungsvariante dar, die viele Vorteile vereint. Und so lautetunsere Formel für Ihren persönlichen Erfolg: Diskretion,Förderung des Teamgeists, effizientere Ergebnisse unddie Abstimmung auf die speziellen Bedürfnisse IhresUnternehmens.

Wissen aus erster HandDie Trainer der Quality Austria sind in ihren Fachbereichenselbst in der Wirtschaft tätig. Somit verbinden Sie aktuellesTheorie-Wissen mit wertvollen Erfahrungen aus der Praxisund können effektive Tipps für spezifische Situationenweitergeben.

Für weitere Informationen steht das Quality-Austria-Teamjederzeit zur Verfügung. Bei maßgeschneiderten Trainingsnach einem Vorgespräch mit dem in Frage kommendenTrainer, wird ein detailliertes Angebot erstellt, in dem alleindividuellen Anforderungen berücksichtigt werden. UnserZiel ist, Ihnen neues Wissen zu vermitteln, welches Sieunmittelbar in Ihrem Arbeitsumfeld einsetzen können!

WorkshopsWorkshops sind individuell auf Firmenbedürfnisse abge-stimmte Trainings, in denen kundenspezifische Themen be-arbeitet und Lösungen erarbeitet werden. Das Work-shop-Format im Inhouse-Trainingsbereich, eignet sich ausge-zeichnet für die umsetzungsorientierten Themenstellungen.

Inhouse nach PlanSo wird eine Inhouse-Schulung nach Ihren Wünschenkonzipiert – kostengünstig durch Anpassen von Standard-Modulen, maßgeschneidert von A bis Z:

Analyse und Zieldefinition■ Erhebung des individuellen Ausbildungsbedarfs anhand

aktueller Anforderungen im Unternehmen■ Analyse im Rahmen eines telefonischen Vorgesprächs

mit „Ihrem“ Trainer schon im Vorfeld■ gemeinsame Konzeption der Inhalte zwischen Kunden

und Trainer■ Zusammenstellung passender Ausbildungsmodule■ Abstimmung der einzelnen Lehrinhalte auf Ihre spezifi-

schen Fragestellungen und auf die Gegebenheiten inIhrem Unternehmen

■ Einarbeitung von unternehmensbezogenen Fallbeispielen■ Terminabstimmung nach Ihrem Zeitplan

Alle Informationen über Inhousetrainings (Lehrgänge,Seminare und Workshops) finden Sie zusätzlich unterwww.qualityaustria.com.

Zertifikate


Unsere Zertifikate – IhrKompetenznachweis

Die Quality Austria bietet insgesamt 41Zertifizierungsprogramme an, 34 davonsind staatlich akkreditiert. Die Zertifikateder Quality Austria genießen durch ihreweltweit über die Norm ISO 17024 akzep-tierten Prozesse der Prüfung, Überwa-chung und periodischen Wiederbegut-achtung einen hervorragenden Ruf alsobjektiver Kompetenznachweis.

Die Ausbildungen der Quality Austria bereiten optimal aufden Erwerb von Kompetenzzertifikaten vor. Jede Lehr-gangsreihe schließt mit einer Prüfung ab. Sie wird auf derGrundlage von objektiven Kriterien für die Kompetenz unddas Ergebnis durchgeführt. Diese Kriterien sind in Zertifizie-rungsprogrammen festgehalten, die auf Basis der interna-tionalen Norm ISO 17024 erstellt werden.

Die Zertifizierung von Personen ist eine Maßnahme, mit derdie Quality Austria bestätigt, dass die zertifizierte Person dieAnforderungen des Zertifizierungsprogrammes erfüllt. Ineinem Zertifizierungsprogramm sind die Anforderungen fest-gelegt, welche für eine positive Beurteilung vorausgesetztwerden. Dies kann neben einer Ausbildung zum Beispielauch Berufserfahrung und Vorbildung miteinschließen. DieKriterien sind für jedes einzelne Zertifizierungsprogramm spe-zifisch und bei jeder einzelnen Lehrgangsreihe aufgelistet.

Werden alle Voraussetzungen erfüllt und die Prüfung be-standen, kann eine positive Zertifizierungsentscheidung ge-fällt werden und das entsprechende Zertifikat ausgestelltwerden.

Überwachung und Re-ZertifizierungKompetenzzertifikate sind grundsätzlich befristet. Die ein-schlägige Norm sieht vor, dass die Zertifizierungsstelle durcheinen Überwachungs- und Rezertifizierungsprozess sicher-stellt, dass die Kompetenzen der zertifizierten Person auf-recht erhalten bleiben.

Quality Austria-Zertifikate sind derzeit auf drei bzw. fünf Jahrebefristet. Für eine Zertifikatsverlängerung muss der Zertifi-katsinhaber seine Kompetenz meist in Form der erforderlichenPraxiszeiten und – für bestimmte Zertifikate – durch den Be-such von facheinschlägigen Refreshings nachweisen. Als Ser-viceleistung unsererseits wird jeder Zertifikatsinhaber vor Ab-lauf der Gültigkeitsperiode des Zertifikats zeitgerecht informiert.

Die detaillierten Verlängerungskriterien für jedes Zertifikatsind bei den jeweiligen Prüfungsbeschreibungen im Kurs-programm angegeben. Bei Nichterfüllen der Voraussetzun-gen kann das Zertifikat vorerst nicht verlängert werden.

Quality Austria, akkreditierte und euro-päische Zertifikate – kurz erläutertJede Lehrgangsreihe schließt mit einer Prüfung ab. Nacheiner positiv abgeschlossenen Prüfung stellt die Quality Aus-tria ein Zertifikat nach EN ISO/IEC 17024 aus, das durch dieAkkreditierung der Quality Austria als Personenzertifizie-rungsstelle einem staatlich anerkannten Zeugnis entspricht.

Zusätzlich sind auch noch die meisten Zertifizierungs-programme der Quality Austria einzeln akkreditiert, weilsie Kompetenzen überprüfen, für welche eine nationaleVergleichbarkeit sichergestellt werden soll. Diese Zer-tifizierungsprogramme sind durch das Logo der Akkredi-tierungsstelle gekennzeichnet.

Durch die Harmonisierung der Lehrgangsinhalte nach demeuropäischen Ausbildungskonzept ist die Quality Austria be-rechtigt, Zertifikate durch die EOQ (European Organizationfor Quality) ausstellen zu lassen. Diese Zertifikate können zu-sätzlich zu einem nationalen Zertifikat angefordert werdenund sind in englischer Sprache ausgestellt. Wie nationale Zer-tifikate sind auch EOQ-Zertifikate von begrenzter Gültigkeit.


Akkreditiert gem. österr. Akkreditierungsgesetz BGBl. II Nr. 116/2006 durch das BMWA.Akkreditiert vom BMWA seit 1995.Die ÖVQ ist Mitglied der EOQ (European Organization for Quality). Nationale Partnerorganisation der EFQM (European Foundation for Quality Management).Die aktuelle Gültigkeit des Zertifikates ist ausschließlich im Internet unterwww.qualityaustria.com/index.php?id=799 dokumentiert.

Einleitung

Ein

leitu

ng

Zertifikate der EOQEuropean Organizationfor Quality

Die „European Organization for Quality, EOQ“ ist ein unab-hängiger, gemeinnütziger, in Belgien eingetragener Verein.Die EOQ versteht sich als die europäische interdisziplinäreOrganisation, die sich um wirksame Verbesserungen imThemenfeld des Qualitätsmanagements durch europäischeKoordination und Harmonisierung von Kompetenzzertifizie-rungen bemüht, durch Abstimmungen zwischen den ein-zelnen Mitgliedern. Die EOQ wurde 1956 gegründet undumfasst derzeit 34 nationale europäische Qualitätsorganisa-tionen, sowie Institutionen, Firmen und Individuen ausaller Welt.

Das Europa-Zertifikat der EOQMit einem EOQ-Zertifikat gehören Sie zu einem wachsen-den Kreis von mehr als 50.000 Experten, die in den Berei-chen Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsmanagement übereuropaweit anerkanntes Wissen verfügen. Denn Zertifikateder European Organization for Quality sind in nahezu allenStaaten Europas gültig und entsprechen staatlich aner-kannten Zeugnissen – ebenso wie die Zertifikate der Qua-lity Austria auf nationaler Ebene.

In Österreich ist die Quality Austria Ihr direkter Drahtzu einem „Europa-Zertifikat“. Denn aufgrund der strengenAnforderungen der EOQ (Akkreditierung, Zertifizierung,Erfüllen von speziellen Regelungen der EOQ) ist dieQuality Austria als einzige Trainings- und Personalzer-tifizierungsorganisation Österreichs berechtigt, EOQ-Zertifikate auszustellen.

Als Inhaber eines EOQ-Zertifikates haben Sie Zugang zueinem europaweiten Netzwerk von Experten aus verschie-denen Fachgebieten in verschiedensten Ländern. Über diezentrale EOQ-Datenbank kann jeder gewünschte Kontaktquer durch Europa hergestellt werden, oder auch weltweitüber Partnerorganisationen wie JUSE in Japan oder ASQin Amerika.

Diesen Vorteil nutzen international tätige Unternehmenimmer häufiger, wenn sie in sensiblen Kunden-Lieferanten-beziehungen stehen, bei denen die Faktoren Qualität,Umwelt oder Sicherheit eine zentrale Rolle spielen, wie etwain der automotiven Branche.

Karriere ohne GrenzenBei internationalen Bewerbungen erweist sich ein EOQ-Zertifikat als effektiver Türöffner. Auch für die nationaleKarriere bescheinigt das angesehene Europa-Zeugnisseinem Inhaber globales Denken und die Motivation, überGrenzen hinaus zu wachsen.


Hintergrund für die Zertifikate der European Organization forQuality ist die Harmonisierung von Ausbildungsinhalten undPrüfungsdurchführungen in den europäischen EOQ-Mit-gliedsstaaten. 90 Prozent aller Quality-Austria-Lehrgängefallen bereits unter das „Harmonized Scheme“ und umfas-sen die gleichen Inhalte wie Pendants in Deutschland, Spa-nien, Tschechien oder Rumänien, um nur einige zu nennen.Gerade für multinationale Unternehmen ist es ein Vorteil,wenn Systemmanager in verschiedenen Tochtergesell-schaften das selbe Ausbildungsniveau vorweisen.

Trends – „made in Austria“Durch die Einbindung der Quality Austria in europäische undinternationale Normungsgremien profitieren unsere Kundenauch indirekt. Unsere Experten bringen globale Trends nachÖsterreich und lassen umgekehrt auch nationale Anliegen indas Länder-Netzwerk einfließen.

In den vergangenen Jahren konnte die Quality Austria sechsneue Lehrgangstypen in das EOQ-Ausbildungsschemaintegrieren, darunter den Sicherheitsmanager oder denArbeitsmediziner. Seit 2005 obliegt der Quality Austria dieLeitung der europäischen Entwicklungsgruppe für neueAusbildungsinhalte. Ab Mitte 2008 hat der derzeitige Vize-präsident der EOQ, TR Ing. Viktor Seitschek, die Präsi-dentschaft der EOQ (Europäische Organisation für Qualität)für 3 Jahre übernommen. Damit ist die Quality Austria auchverantwortlich für die Findung neuer Visionen, sowie einestetige Verbesserung der Organisation selbst – ganz imSinne des ISO Gedankens.

Trainer und Team


Trainer und Team

Quality Austria bietet eine umfassende Expertise aus einerHand in den Bereichen Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheits-management sowie bei Branchenstandards und gilt alsGarant für Kompetenz. Mit über 550 Trainern, Auditoren,Assessoren und Fachexperten sichert Quality Austria die er-folgreiche Umsetzung in den Organisationen zu Normen und

branchenspezifischem Know-how mit hohem Praxisbezug.Aufbauend auf das Kompetenznetzwerk über umfassendesBranchen-, Fach- und Methodenwissen sowie umfangreicheErfahrung werden Trends beeinflusst, Neuerungen interpre-tiert und Forderungen von morgen in entsprechenden Gre-mien auch international mitgestaltet. In der Quality Austriaerfolgen systematische Weiterbildung und konzentrierterAustausch mit dem Anspruch der stetigen Weiterentwick-lung der Dienstleistungen der Quality Austria.

Einleitung

Ein

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Aktuelles & Vorschau

Aktuelles & Vorschau

Neues von der ISO 9001ISO-Normen werden alle 5 Jahre auf ihre Praxistauglichkeitüberprüft. Das Amendment der ISO 9001 wird voraussicht-lich mit Oktober 2008 in Kraft treten. Amendment steht für„Berichtigung“. Obwohl es formell keinen Unterschied beiISO zwischen Revision und Amendment gibt, soll durchdie Wortwahl ausgedrückt werden, dass keine größerenÄnderungen für 2008 geplant sind.

Dem Amendment ging eine Befragung von knapp 1.000 Or-ganisationen in über 60 Ländern über die Anwendbarkeitder ISO 9001:2000 voraus. Über 90 Prozent der Befragtensind mit der Prozessorientierung der ISO 9001 zufrieden.Drei Viertel der Befragten gaben an, das die ISO 9001:2000ihre Bedürfnisse gut bis ausgezeichnet abdecken würde.

Das Prozessmodell und die Vergleichbarkeit mit der ISO14001:2004 wird beibehalten, ebenso so weit wie möglichdie Konsistenz mit der ISO 9004. Außer der ISO 14001 sindnunmehr die Revisionsperioden von ISO 22000 (Lebens-mittelkette), ISO 27001 (IT-Sicherheit), TS 28000 (Logistik-sicherheit) zu berücksichtigen. Weitere Einflüsse sind durchdie ISO 26000 (Soziale Verantwortung) und ISO 31000(Riskmanagement) zu erwarten. In prEN DIS 9001:2007(0.1) wird erstmals, zumindest in der Einleitung, der BegriffRisiko benutzt. Weiters heißt es, Prozesse müssten nichtnur erkannt sondern auch festgelegt werden. Dies gelteauch für ausgegliederte Prozesse, wobei die Art und derUmfang der Lenkung festgelegt sein müssten.

Mit Lehrgang Risikomanagement Riskenbeherrschen und Chancen nutzenQualitätsmanager werden in der beruflichen Praxis laufendmit Fragen der Unternehmensrisiken befasst und erhaltenauch von der Geschäftsführung verstärkt die Rolle desRisikomanagers zugewiesen. Dies stellen wir in den Re-freshings zunehmend fest. Immer mehr Unternehmen nut-zen die Möglichkeiten, die in der systematischen undmethodischen Risikoanalyse, -steuerung, -aggregation und-kontrolle liegen und setzen Risikomanagement als Strate-giewerkzeug zur Identifizierung neuer Chancen ein. QualityAustria bietet auch hier das zielführende Lehrgangsange-bot „Risikomanagement“ an. Diese Lehrgangsreihe Risiko-beauftragter, -manager und -Assessor gliedert sich in dreizweitägige Blöcke inklusive Projektarbeit und Prüfung.

Mit IRIS nicht den Zug verpassenInternational Railway Industry Standard, kurz IRIS, steht füreinen weltweiten Standard zur Sicherung und Steigerungder Qualität in der Eisenbahnindustrie. Einerseits ist derStandard noch relativ jung, andererseits wird von vielenZulieferbetrieben die Erstzertifizierung bis zum 1.1.2009gefordert. Der eisenbahnspezifische Qualitätsstandard

basiert auf der ISO 9001, geht in seinen Forderungen aberweit darüber hinaus. Quality Austria bietet hierzu nicht nureinen praxisorientierten Kompaktlehrgang, sondern auchdie Zertifizierung an.

Achten Sie auf die Akkreditierung Die Quality Austria ist gem. 116. Verordnung des Bundes-ministers für Wirtschaft und Arbeit als Stelle, die Personenzertifiziert (gemäß ÖNORM EN ISO/ IEC 17024), gem. 182.Verordnung als Stelle, die Managementsysteme zertifiziert(gemäß ÖNORM/ÖVE EN 45012) und gem. 61. Verordnungals Stelle, die Produkte zertifiziert (gemäß ÖNORM/ÖVE EN45011), akkreditiert. Die jeweils aktuellen Verordnungen derQuality Austria können unter www.ris.bka.gv.at abgerufenwerden.

Innovative Lernmethoden – Angebot mitMikrolernen erfolgreich erweitertSeit kurzem steht den Kunden der Quality Austria eine in-novative Lernmethode zur Verfügung. Mit der Methode desintegrierten Mikrolernens wird der Lernprozess in den Alltagintegriert. Über den Tag verteilt erhält man kleine Lernim-pulse zu den entsprechenden Lehrgängen. Zuerst ein paarLernschritte am PC in der Arbeit, dann noch ein paar Zu-hause auf dem Laptop. In Kürze auch auf dem Handy oderPDA. Diese Mikro-Lernschritte werden beiläufig absolviertohne zusätzlichen Zeitaufwand und ohne den Arbeitsablaufzu stören. So ist man in der Lage sich beinah spielerischauf Präsenzveranstaltungen oder Zertifizierungsprüfungenvorbereiten oder die Lerninhalte im Nachhinein nochmalszu verfestigen. Durch die Verwendung von multiple choiceFragen wird man an die Bedingungen und Fragestellungender Zertifizierungsprüfung gewöhnt.

Winners’ Conference „Quality is back:Excellent Practices 2008“ und Verleihungdes Österreichischen Staatspreises fürQualität 200809. Oktober 2008, Wien, Festsaal Wiener Rathaus

2. Gesundheitstag der Quality Austria11. November 2008, Wien.

Die Vertiefung der Qualitätsstandards im Gesundheits-wesen durch Praxisvorträge und Workshops steht im Mit-telpunkt der ganztägigen Veranstaltung. Topaktuelle Ent-wicklung in der ISO 9001 oder KTQ werden beleuchtet.Synergien und Schnittstellen zwischen den verschiedenenQualitätsstandards werden herausgearbeitet.



Qualitätssicherung /Methoden und Werkzeuge

■ Qualitätstechnik Q/QA 1 4■ Messtechnik MT 1 8■ Statistische Methoden ST/QII 2 1■ Six Sigma Spezialist (Green Belt) SIXGB 27


Q

Qualitätstechnik Q/QA

Mitarbeiter aus produzierenden Unternehmen erhaltenein umfangreiches Wissen über die Grundlagen des Quali-tätsmanagements sowie die Kompetenz, Prozess- undProduktprüfungen wirkungsvoll und kostensenkend durch-zuführen.

BerufsbildQualitätsfachkraft

Qualitätsfachkräfte tragen maßgeblich zur Einhaltungder vorgegebenen Produktqualität bei. Sie erkennen undbenennen frühzeitig Probleme und wenden Methodenfür die kontinuierliche Verbesserung von Produkten undProzessen an.

Sie können Aufzeichnungen führen, Prüfergebnisse in-terpretieren, sowie auf Abweichungen reagieren. Quali-tätsfachkräfte haben ein tiefes Verständnis für die Zu-sammenhänge zwischen Qualität, Zeit und Kosten.

Struktur der Lehrgangsreihe


GQT Grundlehrgang Qualitätsmanagement 4 Tage

SPL Statistische Methoden zur Produkt- und Prozessüberwachung 4 Tage

QP Prüfung Qualitätsfachkraft 1/2 Tag

SMWMO Qualität gemeinsam verbessern – Methoden und Werkzeuge 4 Tage

QAP Prüfung Qualitätsassistent 1/2 Tag

Buchtipp

Der Memory Jogger IIEin Taschenführer mit Werkzeugen fürkontinuierliche Verbesserung und erfolg-reiche Planung

NeuauflagePreis für Mitglieder: € 12,94Preis für Nichtmitglieder: € 14,39


QAP

Zertifikat Qualitätsfachkraft

Certificate EOQ Quality Operator Q

Zertifikat Qualitätsassistent

Certificate EOQ Quality Assistant

QP *) SMWMOSPLGQT

*) Für den Abschluss Qualitätsassistent ist die Prüfung Qualitätsfachkraft nicht erforderlich.


ÜberblickWo Produkte und Prozesse geprüft und überwachtwerden, ist der Einsatz statistischer Methoden sinnvoll.Der Lehrgang richtet sich an Praktiker, die vor Ortmit Prüfdaten umgehen müssen. Sie lernen die theo-retischen Hintergründe der statistischen Methodenso weit kennen, wie sie für die praktische Umsetzungnotwendig sind.

VoraussetzungenStoffbeherrschung des Grundlehrgangs Qualitätsma-nagement

Zielgruppe■ Mitarbeiter aus produzierenden Unternehmen,

die Fertigungsprozesse und Produkte prüfen, alsoPersonen aus den Bereichen Fertigung, Montage,Instandhaltung, Qualitätswesen, Qualitätssicherungusw.

■ Meister, Gruppenleiter, Facharbeiter und Sachbear-beiter, die unter Qualitätsaspekten an der Produkt -erstellung und der Produkt- oder Pro zessprüfungbeteiligt sind

Inhalte■ Grundlagen der Statistik, Bedeutung statistischer

Verfahren in Unternehmen ■ Klassifizieren von Daten ■ Häufigkeitsverteilungen – Zufallsstreubereich ■ Grundlagen der Qualitätsregelkartentechnik ■ Führen und Interpretieren einer Qualitätsregelkarte ■ Zielmaßorientierte Qualitätsregelkarten ■ Toleranzorientierte Qualitätsregelkarten ■ Fähigkeitskennwerte ■ Stichprobentechniken

Dauer4 Tage, 09:00 – 17:00 Uhr

Teilnahmegebühren (exkl. 20% MwSt.)Mitglieder € 1.465,–/Nichtmitglieder € 1.655,–

Termine

Wien 06. – 09.10.2008 Bosei

Salzburg 20. – 23.10.2008 Renaissance

Graz 27. – 30.10.2008 Austria Trend Europa

Linz 09. – 12.03.2009 Steigenberger

Wien 30.03. – 02.04.2009 Falkensteiner Palace


Wien 05. – 08.10.2009 Falkensteiner Palace

Salzburg 12. – 15.10.2009 Josef Brunauer


ÜberblickDie ISO 9000 ff ist ein vollwertiges Management system,das zur nachhaltigen Verbesserung der betrieblichenAbläufe eingesetzt wird. Dieser Lehrgang vermittelt allewesentlichen Grundlagen der ISO 9000-Familie, diewichtigsten Werkzeuge zur Prüfplanung, zum Sammelnund Auswerten von Prüfdaten sowie zum Prüfmittel-management.

VoraussetzungenKeine

Zielgruppe■ Mitarbeiter aus produzierenden Unternehmen,

die Fertigungsprozesse und Produkte prüfen, alsoPersonen aus den Bereichen Fertigung, Montage,Instandhaltung, Qualitätswesen, Qualitätssicherungusw.

■ Meister, Gruppenleiter, Facharbeiter und Sachbear-beiter, die unter Qualitätsaspekten an der Produkt -erstellung und der Produkt- oder Pro zessprüfungbeteiligt sind

Inhalte■ Grundlegender Aufbau von Qualitätsmanagement-

systemen nach der ISO 9000-Familie und derenDokumentation

■ Prozessorientierung ISO 9001:2008 ■ Operative Aufgaben im Qualitätsmanagement ■ Grundlagen und Zielsetzungen interner Audits ■ Qualitätsmerkmale, Merkmalsarten ■ Sammeln, Darstellen und Beschreiben von Prüf-

daten und Informationen ■ Fehlersammelkarte ■ Prüfplanung ■ Grundlagen der Selbstprüfung ■ Prüfmittelmanagement



Termine

Graz 06. – 09.10.2008 Paradies

Linz 26. – 29.01.2009 TechCenter

Wien 16. – 19.02.2009 Stefanie

Graz 30.03. – 02.04.2009 Austria Trend Europa




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Grundlehrgang Qualitätsmanagement

GQT4 Tage

Statistische Methoden zur Produkt- und Prozessüberwachung

SPL4 Tage


ÜberblickDieser Lehrgang schafft die Voraussetzungen für einsicheres Auftreten als Gruppenmoderator, um dasum fangreiche Wissen von Mitarbeitern der operativenEbene zielführend zu nutzen. Dadurch können Pro-dukte, Dienstleistungen und Prozesse erfolgreichgeplant und verbessert werden.

VoraussetzungenStoffbeherrschung des Grundlehrgangs Qualitäts-management

ZielgruppeMeister, Gruppenleiter, Facharbeiter und Sachbear-beiter, die unter Qualitätsaspekten an der Produkt-erstellung und der Produkt- oder Prozessprüfungbeteiligt sind

Inhalte■ Problemlösungstechniken – Probleme systematisch

lösen ■ Ausgewählte Methoden und Werkzeuge des Quali-

tätsmanagements ■ Funktionsweise der FMEA – FehlerMöglichkeits-

und EinflussAnalyse und der Beitrag des Praktikersin einem FMEA-Team

■ Kontinuierlicher Verbesserungsprozess ■ Fehlerursachenanalyse mit Ursache-Wirkungs-

Diagramm ■ Möglichkeiten der Gewichtung von Daten und

Informationen – Paretoanalyse ■ Teamsitzungen organisieren, vorbereiten, durch-

führen und nachbereiten ■ Moderation von Teams, die unterschiedlichen

Rollen in Teams ■ Präsentationen gestalten



Termine


Linz 30.03. – 02.04.2009 Novotel




InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge ■ Grundlehrgang Qualitätsmanagement ■ Statistische Methoden zur Produkt- und Prozess-

überwachung

VoraussetzungenAusbildung entsprechend der o. a. Lehrgänge

DurchführungDie Prüfung erfolgt in schriftlicher Form und besteht ausAuswahlaufgaben (Multiple Choice).Reine Prüfungsdauer: 2 Stunden

Dauer1/2 Tag, 09:00 – 12:00 Uhr

Teilnahmegebühren (exkl. 20% MwSt.)Mitglieder € 270,–/Nichtmitglieder € 295,–

Termine

Linz 27.06.2009 LFI

Wien 28.11.2009 Veranstaltungsort wird bei derAnmeldung bekannt gegeben

ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatQualitätsfachkraft ausgestellt – auf Antragdas Zertifikat EOQ Quality Operator.

Gültigkeitsdauer des Zertifikats 5 Jahre

VerlängerungskriterienNachweis (z.B. Bestätigung durch denArbeitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklä-rung) über 5-jährige Berufspraxis im BereichQualitätssicherung


Prüfung QualitätsfachkraftQP1/2 Tag

Qualität gemeinsam verbessern – Methoden und Werkzeuge

SMWMO4 Tage


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InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge ■ Grundlehrgang Qualitätsmanagement ■ Statistische Methoden zur Produkt- und Prozess -

überwachung ■ Qualität gemeinsam verbessern – Methoden und

Werkzeuge


DurchführungDie Prüfung erfolgt in schriftlicher Form und besteht ausAuswahlaufgaben (Multiple Choice).Reine Prüfungsdauer: 3 Stunden

Dauer1/2 Tag, 09:00 – 13:00 Uhr


Termine

Linz 27.06.2009 LFI


ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatQualitätsassistent ausgestellt – auf Antragdas Zertifikat EOQ Quality Assistant.



BerufsbildQualitätsassistent

Qualitätsassistenten sind kompetente Partner interner undexterner Kunden sowie von Lieferanten. Sie fungieren alsfachkundige, praxisorientierte Schnittstelle zwischen Quali-tätsfachkräften und übergeordneten Arbeitsbereichen bzw.Managementebenen. Sie können auch als Ratgeber fürFragen der Prüfmethodik und -ausführung aktiv werden.

Aufgrund ihrer Prozess- und Produktkenntnisse liefern siewertvolle Informationen für Verbesserungen. Dazu benöti-gen sie Methodenkenntnisse, die auch bei der Arbeit inTeams hilfreich eingesetzt werden können.

Prüfung QualitätsassistentQAP1/2 Tag

Messtechnik MT

Ziel der Lehrgangsreihe ist die Vermittlung der Grund lagender Längenmesstechnik auf der Basis des Konzeptes dergeometrischen Produktspezifikation und -prüfung.

Dabei werden unter anderem die Aspekte■ Zeichnung eines Fertigungsteiles■ Umsetzung der Vorgaben in der Fertigung ■ richtige Ausführung der Prüfaufgaben am zu messen-

den Bauteilvertieft aufgegriffen.

Die normgerechte Verwendung gleicher Begriffe und diegemeinsame Anwendung auf geeignete Beispiele verdeut-lichen dabei die gegenseitigen Abhängigkeiten.


Messtechnik MT

GPS Längenprüftechnik I – Geometrische Produktspezifikation (GPS) 4 Tage

PVW Längenprüftechnik II – Prüfen von Bauteilen nach GPS 5 Tage

AVP Längenprüftechnik III – Auswertung von Prüfergebnissen nach GPS 4 Tage

MTP Prüfung Messtechniker 1 Tag

Zertifikat MesstechnikerMTPAVPPVWGPS


Buchtipp

Der Memory Jogger IIEin Taschenführer mit Werkzeugen fürkontinuierliche Verbesserung und erfolg-reiche Planung

NeuauflagePreis für Mitglieder: € 12,94Preis für Nichtmitglieder: € 14,39


ÜberblickDie Teilnehmer werden mit dem Einsatz und der Hand-habung der gesamten Bandbreite von mechanischenMessgeräten bis hin zur 3D-Koordinatenmessmaschinevertraut gemacht. Durch die Verwendung der norm-gerechten Begriffe, der bereits aus dem Teil Längen-prüftechnik I bekannten Beispiele und durch die stän-dige Verknüpfung von Theorie und Praxis wird derqualitätsbezogene Ansatz des notwendigen bereichs-übergreifenden Denken und Handelns hergestellt.

VoraussetzungenStoffbeherrschung des LehrgangsLängenprüftechnik I – Geometrische Produktspezifikation

ZielgruppeMeister, Gruppenleiter, Facharbeiter und Sachbear-beiter aus dem Bereich der Mess- und Prüftechnik

Inhalte■ Grundlagen der geometrischen Messtechnik■ Messabweichungen und deren Ursachen■ Messunsicherheit und Gerätefähigkeit■ Einteilung der mechanischen Messgeräte■ Gewindemessung■ Lehren■ Erstmusterprüfung■ Oberflächenprüftechnik■ 3D-Koordinatenmesstechnik■ Prüfplanerstellung■ Positionsabweichung an einer Werkzeugmaschine



Termine

Wien 11. – 15.05.2009 Quality Austria

ÜberblickDie Teilnehmer werden in den gesamten Komplex dergeometrischen Produktspezifikationen eingeführt, mitVertiefungen in den Bereichen Größe und Maß, geo-metrische Oberflächeneigenschaften und geometrischeToleranzen. Die erworbenen theoretischen Kenntnissewerden durch die Erfahrungen bei eigenen Messungenim Messraum vertieft.



Inhalte■ Messtechnik und Qualitätssicherung ■ Vorstellung der GPS-Matrix ■ Maße und Passungen ■ Form und Lagetolerierung ■ Formtoleranzen (Geradheit, Ebenheit, Rundheit und

Zylinderform)■ Richtungstoleranzen (Parallelität, Rechtwinkligkeit,

Neigung)■ Lauftoleranzen (Rund- und Planlauf, Gesamtrund-

lauf, Planlauf)■ Ortstoleranzen (Position, Koaxialität, Symmetrie)



Termine

Wien 27. – 30.04.2009 Parkring

BerufsbildMesstechniker

Messtechniker befassen sich sowohl mit rein fertigungs-technischen Fragen, mit der Prüfbarkeit von Bauteilenund darüber hinaus auch mit den fertigungs- technischenEinflussgrößen. Sie sind in der Lage, einerseits die Anfor-derungen an die Konstruktion zu spezifizieren, anderer-seits aber auch die Anforderungen der Konstruktion undEntwicklung zu interpretieren. Messtechniker kennen dieGrundlagen der geometrischen Produktspezifikation inder Längenmesstechnik. Mögliche Ursachen von Mess-abweichungen und -unsicherheiten sind ihnen vertraut.

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Längenprüftechnik I –GeometrischeProduktspezifikation

GPS4 Tage

Längenprüftechnik II –Prüfen von Bauteilennach GPS

PVW5 Tage

Messtechnik MT

ÜberblickDie Teilnehmer lernen Methoden kennen, mit denen dieerfassten Messdaten den Spezifikationen entsprechendzugeordnet werden. Durch die Anwendung von Ent-scheidungsregeln können sie die Übereinstimmungoder Nichtübereinstimmung der vorgegebenen Prüf-merkmale feststellen. Sie werden in die normgerechteAufzeichnung von Messergebnissen eingeführt. DiePrüfmittelüberwachung ist hierbei ein wesentlichesWerkzeug zur Erlangung des Nachweises der Über-einstimmungen.

VoraussetzungenStoffbeherrschung des Lehrgangs LängenprüftechnikI – Geometrische Produktspezifikationen und Längen-prüftechnik II – Prüfen von Bauteilen nach GPS


Inhalte■ Auswertung und Dokumentation von Prüfergeb-

nissen, Kalibrierung/Justierung von Prüfmitteln ■ Qualifikationsintervalle■ Messabweichung, Messunsicherheit■ Verfahren für den Fähigkeitsnachweis■ Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln



Termine




InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge ■ Längenprüftechnik I – Geometrische Produkt-

spezifikation■ Längenprüftechnik II – Prüfen von Bauteilen nach

GPS■ Längenprüftechnik III – Auswertung von Prüf-

ergebnissen nach GPS


DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 45 Minuten.Ein praktischer Prüfungsteil besteht aus der Erstellungeines Prüfplans und der nachfolgenden praktischenMessung eines Werkstückes nach einem vorgegebe-nen Prüfplan (2 x 45 Minuten).

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine

Wien 27.11.2008 Erzherzog Rainer

Wien 23.11.2009 Falkensteiner Palace

ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatMesstechniker ausgestellt.



Längenprüftechnik III –Auswertung vonPrüfergebnissen nach GPS

AVP4 Tage

Prüfung MesstechnikerMTP1 Tag


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Statistische Methoden ST/QII

Absolventen der Ausbildung zum Qualitätstechniker ST/QIIsind kompetente Ansprechpartner für den Einsatz statisti-scher Methoden im Qualitätsmanagement und könnenbeim Aufbau von Qualitätsmanagement systemen mit ihremSpezialwissen sämtliche Anforderungen im Bereich sta-tistischer Methoden erfüllen.

BerufsbildQualitätstechniker ST

Qualitätstechniker, die statistische Grundlagen beherrschen,können sowohl Produkt- als auch Prozessparameter hin-terfragen und mittels bewährter statistischer MethodenSchwachpunkte oder Fehler erkennen und damit nach-haltig die Lenkung der Prozesse steuern, die Ergebnisseverbessern, die Qualität steigern und Kosten senken. Auchden Prüfaufwand oder allfällige Nacharbeitszeiten kann derstatistisch versierte Qualitätstechniker reduzieren.


STMQ Statistische Methoden der Qualitätssicherung – Grundlagen 5 Tage

STPL Statistische Prozessanalyse und -lenkung 5 Tage

STAV Auswertungsverfahren 5 Tage

STP Prüfung Qualitätstechnik ST 1/2 Tag

QIIMZ Messsystemanalyse und Zuverlässigkeitsanalyse 5 Tage

QIIGV Grundlagen der Versuchsmethodik – DoE 4 Tage

QIIVP Vorbereitung zur Prüfung Qualitätstechnik QII (optional) 5 Tage

QIIP Prüfung Qualitätstechnik QII 1 Tag

STSU

Kursempfehlung

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Statistische Methoden für Sicherheits-und Umweltmanager als ergänzende bzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazufinden Sie auf der Seite 83.

Zertifikat Qualitäts-technik QII

QIIPQIIVPQIIGVQIIMZ

Zertifikat Qualitäts-technik ST

STPSTAVSTPLSTMQ


ÜberblickSie lernen die Vorgehensweisen zur Statistischen Pro-zesslenkung und -überwachung kennen. Im Mittelpunktstehen dabei die Prozessanalyse sowie die Berechnungund Anwendung von Qualitätsregelkarten. Diese wer-den anhand von Beispielen und mit Hilfe von Software-tools geübt. Unterschiedliche Prozessmodelle, die inder Praxis relevant sind, werden unter Bezug auf dieDIN 55319 vorgestellt.

VoraussetzungenStoffbeherrschung des Lehrgangs Sta tistische Metho-den der Qualitätssicherung – Grundlagen

ZielgruppeFach- und Führungskräfte, die die Qualität von Produk-ten und Prozessen überwachen: Entwicklungs- undFertigungspersonal, Labormitarbeiter, Umweltbeauf-tragte, Qualitätsmanagement-Mitarbeiter

Inhalte■ Berechnung von Zufallsstreubereichen■ Grundlagen und Anwendungen von Qualitätsregel-

karten■ Stichprobenumfänge und -häufigkeiten ■ Durchführung von Prozessanalysen■ Berechnung von Qualitätsfähigkeitskennwerten■ Prozessmodelle nach DIN 55319 ■ Annahmestichprobenprüfung für attributive und

variable Merkmale



Termine

Linz 20. – 24.04.2009 Quality Austria

ÜberblickSie lernen die Bedeutung der Statistischen Methodenim Produktlebenszyklus kennen. Die Aufbereitung undInterpretation von Daten mit Hilfe einfacher Tabellen undGrafiken wird anhand von Beispielen geübt. Die Defini-tionen der relativen Häufigkeit und Wahrscheinlichkeitsowie die Beziehung zwischen anfallenden Daten undVerteilungsmodellen werden erklärt. Sie erhalten einenÜberblick über gängige Zufallsgrößen und Verteilungs-modelle sowohl für messbare als auch für zählbareMerkmale. Typische Praxisbeispiele werden zugeord-net. Am Beispiel eines Produktionsprozesses werdendie Anwendungen der Normal-, Binomial- und Pois-sonverteilung geübt.



Inhalte■ Bedeutung der Statistik im Produktlebenszyklus■ Aufbereitung und Interpretation von Daten■ Relative Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit■ Normalverteilung■ Binomialverteilung■ Poissonverteilung



Termine



HinweisWichtiger Hinweis auf Seite 26!Bitte beachten Sie zusätzlich das Infoblatt, welches mit der An-meldebestätigung zugesendet wird.


Statistische Methodender Qualitätssicherung –Grundlagen

STMQ5 Tage

Statistische Prozessanalyse und -lenkung

STPL5 Tage


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ÜberblickSie vertiefen Ihre in den vorherigen Lehrgängen erwor-benen Kenntnisse zur Analyse von Zähl- und Messer-gebnissen. Eine in der Praxis wichtige Aufgabenstellungist es, anhand von Stichprobenergebnissen zu prüfen,ob Lage und Streuung der Merkmalsverteilung von Pro-dukten aus unterschiedlichen Fertigungseinrichtungen,Materialchargen o.ä. gleichen Parametern unterliegenbzw. einer Vorgabe entsprechen oder ob es signifikanteUnterschiede gibt. In diesem Lehrgang erlernen Sie dieAuswahl und Anwendung der geeigneten Testverfahrenzur Lösung dieser Aufgabenstellung. Darüber hinauslernen Sie weitere wichtige Verfahren zur Bewertungvon Ergebnissen aus normalverteilten und nicht-normalverteilten Daten kennen.

VoraussetzungenStoffbeherrschung der Lehrgänge ■ Statistische Methoden der Qualitätssicherung –

Grundlagen■ Statistische Prozessanalyse und -lenkung


Inhalte■ Statistische Testverfahren■ Untersuchungen auf Gültigkeit von Verteilungen■ Varianzanalyse■ Korrelation und Regression■ Beurteilungen der Resultate der Regressions-

ana lyse■ Verfahren für nicht-normalverteilte Merkmalswerte



Termine

Wien 11. – 15.05.2009 Bosei

InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge ■ Statistische Methoden der Qualitätssicherung –

Grundlagen ■ Statistische Prozessanalyse und -lenkung ■ Auswertungsverfahren


DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus zwei Textaufgabenund 10 Auswahlaufgaben (Multiple Choice). Reine Prüfungsdauer: 2 Stunden und 30 Minuten

Dauer1/2 Tag, 09:00 – 12:00 Uhr


Termine

Linz 27.06.2009 LFI


ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatQualitätstechniker ST ausgestellt.


VerlängerungskriterienNachweis (z.B. Bestätigung durch den Ar-beitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklärung)über 5-jährige Berufspraxis im Bereich Qua-litätssicherung oder der Besuch der Semi-nare QII-Update oder STSU, wenn die ge-forderte Berufspraxis nicht nachgewiesenwerden kann.

HinweisAbsolventen, die im Rahmen ihrer HTL-Ausbildung das Zertifikaterworben haben, wird ggf. das 5. Schuljahr und der Präsenzdienstangerechnet. Wichtiger Hinweis auf Seite 26!Bitte beachten Sie zusätzlich das Infoblatt, welches mit derAnmeldebestätigung zugesendet wird.

AuswertungsverfahrenSTAV5 Tage

Prüfung Qualitätstechnik STSTP1/2 Tag



ÜberblickAufbauend auf den Kenntnissen der vorherigen Lehr-gänge lernen Sie die Grundlagen der Versuchsmethodikkennen. Sie sind in der Lage, aus einem breiten Spek-trum von Methoden der statistischen Versuchsplanung(DoE) die geeigneten zur Qualitätsoptimierung auszu-wählen und anzuwenden. Durch Entwicklung robusterProdukte und Prozesse leisten Sie wesentliche Beiträgezur Kostenreduzierung. In diesem Lehrgang werdensowohl die klassische Versuchsmethodik als auch dieStrategien nach Taguchi und Shainin behandelt. EinigeBeispiele in diesem Lehrgang werden mit Rechner-unterstützung präsentiert.

VoraussetzungenStoffbeherrschung der Lehrgänge aus der Lehrgangs-reihe Qualitätstechnik ST und des Lehrgangs Mess-systemanalyse und Zuverlässigkeitsanalyse

ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus Entwicklung, Konstruk-tion, Produktion, Qualitätswesen oder mit vergleich-baren Aufgaben, die durch Design oder Verifizierungvon Prozessergebnissen Einfluss auf die Qualität haben

Inhalte■ Versuchsumgebung■ Versuchsstrategien■ Taguchi und Shainin■ Katapult als Modellsystem■ Aufstellen des Versuchsplans■ Auswertung des Versuchs ■ Versuchsumfang ■ Versuchspläne und ihre Anwendung■ Einsatzmöglichkeiten und Vorteile der Versuchs-

methodik



Termine

Wien 13. – 16.10.2008 Bosei

Wien 12. – 15.10.2009 Bosei

ÜberblickEs ist weit verbreitet bei der Prozessanalyse davon aus-zugehen, dass die ermittelten Messergebnisse von aus-reichender Genauigkeit für die Bewertung sind. Einweiterer Aspekt der Produktprüfung ist, dass bestimmteMerkmale, insbesondere dynamisch beanspruchterTeile, ihre Merkmalswerte über die Zeit ggfs. bis zumVersagen ändern. In diesem Lehrgang werden die sta-tistischen Methoden vermittelt, mit denen diese Aspekteanalysiert werden können.

VoraussetzungenStoffbeherrschung der Lehrgänge aus der Lehrgangs-reihe Qualitätstechnik ST

ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus Entwicklung, Konstruk-tion, Produktion, Qualitätswesen oder mit vergleich-baren Aufgaben, die durch Design oder Verifizierungvon Prozessergebnissen Einfluss auf die Qualität haben

Inhalte■ Grundbegriffe der Messtechnik■ Forderungen aus ISO 9001 und ISO/TS 16949 ■ Verifizierung eines Messsystems■ Validierung eines Messsystems■ Behandlung nicht fähiger Messsysteme ■ Streuungsfortpflanzung■ Zuverlässigkeit■ Exponentialverteilung■ Weibullverteilung■ Zuverlässigkeit von Systemen


Teilnahmegebühren (exkl. 20% MwSt.)Mitglieder € 1.250–/Nichtmitglieder € 1.445,–

Termine




Messsystemanalyse undZuverlässigkeitsanalyse

QIIMZ5 Tage

Grundlagen der Versuchsmethodik – DoE

QIIGV4 Tage


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ÜberblickDieser Lehrgang dient zur Vorbereitung für die PrüfungQualitätstechnik QII. Hier bietet sich die Möglichkeit,vorhandene Kenntnislücken zu schließen und das beider Prüfung nachzuweisende Wissen aufzufrischen.

VoraussetzungenStoffbeherrschung der Lehrgänge■ Statistische Methoden der Qualitätssicherung –

Grundlagen ■ Statistische Prozessanalyse und -lenkung ■ Auswertungsverfahren ■ Messsystemanalyse und Zuverlässigkeitsanalyse ■ Grundlagen der Versuchsmethodik – DoE

ZielgruppeAusbildung entsprechend der o. a. Lehrgänge

InhalteVertiefung der Inhalte der Lehrgänge ■ Statistische Methoden der Qualitätssicherung –




Termine



InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge ■ Statistische Methoden der Qualitätssicherung –


VoraussetzungenStoffbeherrschung der o.a. Lehrgänge

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus vier Textaufgabenund 20 Auswahlaufgaben (Multiple Choice). Reine Prüfungsdauer: 4,5 Stunden

Dauer1 Tag, 09:00 – 14:00 Uhr


Termine

Linz 27.06.2009 LFI


ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatQualitätstechniker QII ausgestellt.


VerlängerungskriterienNachweis (z.B. Bestätigung durch den Ar-beitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklärung)über 5-jährige Berufspraxis im Bereich Qua-litätssicherung oder der Besuch der Semi-nare QII-Update oder STSU, wenn die ge-forderte Berufspraxis nicht nachgewiesenwerden kann.

HinweisAbsolventen, die im Rahmen ihrer HTL-Ausbildung das Zertifikaterworben haben, wird ggf. das 5. Schuljahr und der Präsenzdienstangerechnet.Wichtiger Hinweis auf Seite 26!Bitte beachten Sie zusätzlich das Infoblatt, welches mit der An-meldebestätigung zugesendet wird.

Vorbereitung zur Prüfung Qualitätstechnik QII(optional)

QIIVP5 Tage

Prüfung Qualitätstechnik QIIQIIP1 Tag



BerufsbildQualitätstechniker QII

Qualitätstechniker QII sind Statistik-Spezialisten, die überdie statistischen Grundmethoden hinaus Messergebnisseanalysieren und bewerten, Ursache-Wirkungszusammen-hänge erkennen und damit Maßnahmen zur Verbesserungder Prozesse und zur Steigerung der Produktzuverlässig-keit ableiten. Sie sind in der Lage, aus einem breiten Spek-trum von Methoden der statistischen Versuchsplanung(DoE), die, für die Qualitätsoptimierung geeigneten, auszu-wählen und anzuwenden. Zufriedene Kunden und wenigerReklamationen sind für den Qualitätstechniker die besteErfolgsbestätigung.

Vorkenntnisse (wünschenswert) ■ Ausbildung an einer Fachhochschule, HTL, Fachschule

oder AHS ■ Mindestens einjährige Berufspraxis im Qualitäts- oder

Umweltmanagement ■ Bei fehlender Berufsausbildung: fünfjährige Berufs praxis

in entsprechender Stellung

HinweisBitte bringen Sie zu allen Lehrgängen ein Notebook mit. Es werden zahl-reiche Beispiele mit Hilfe von Microsoft Excel® bearbeitet. Dazu ist esnützlich, wenn Sie sich vorab mit dem Formel-Assistenten von Excel ver-traut machen, insbesondere mit der Systematik der Statistikfunktionen,z.B. mit NORMVERT (), STANDNORMVERT (), NORMINV (), MITTEL-WERT (), STABW (), d.h. welche Parameter abgefragt werden und wiediese in den Formelassistenten eingetragen werden. Die statis tischenHintergründe und die Details werden in den Lehrgängen erklärt.

Bitte machen Sie sich ebenfalls mit dem Diagramm-Assistenten inMicrosoft Excel® vertraut, so dass Sie einfache Diagramme erstellen undformatieren können (Diagrammfläche, Rahmen, Linien, Gitter, Achsen-skalierung, Schrift). Auch die Prüfungsaufgaben können mit demNotebook gelöst werden.



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Six Sigma Spezialist(Green Belt) SIXGB

Six Sigma ist eine Methodik, die es ermöglicht, Ge schäfts-

prozesse messbar zu verbessern. Die Aufmerksamkeit rich-

tet sich darauf, die Streuung von Prozessen zu reduzieren

(Fehlerreduktion), Durchlaufzeiten zu verkürzen und somit

„Kosten schlechter Qualität“ zu senken, um letztlich die

Profitabilität von Unternehmen zu verbessern.

BerufsbildSix Sigma Spezialist

Six Sigma Spezialisten (Green Belt) wissen über die Voraussetz-

ungen Bescheid, die notwendig sind, um Six Sigma erfolgreich

in einem Unternehmen zu etablieren und Verbesserungspro-

jekte in der Praxis umzusetzen. Der gezielte Einsatz von Werk-

zeugen spielt dabei eine wesentliche Rolle und hilft Six Sigma

Spezialisten (Green Belt), strukturiert vorzugehen, Kenntnisse

über Prozesse zu erlangen und sie entsprechend messbar zu

machen. Das Ergebnis sind Zahlen, Daten und Fakten, die dann

Grundlage für Entscheidungen sind – Entscheidungen, die

gezielt auf Grund von Wissen getroffen werden.


SIXGB Six Sigma Spezialist (Green Belt) 5 Tage

SIXGBP Prüfung Six Sigma Spezialist (Green Belt) 1 Stunde

SIXGBPSIXGB

QMPM

Kursempfehlung

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Qualitätsmanagement in Projekten alsergänzende bzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 120.

PAMDie Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Ermittlung der richtigen Kennzahlen zurSteuerung von Prozessen/Tätigkeiten als ergänzende bzw. weiterführende Ausbildung.Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 118.

Zertifikat Six Sigma Spezialist (Green Belt)

ÜberblickDen Teilnehmern wird gezeigt, wie Six Sigma am Ar-beitsplatz angewandt wird und wie Projekte tatsächlichin der Praxis gestartet, abgewickelt und erfolgreich ab-geschlossen werden. Das passiert einerseits durch dieVermittlung theoretischer Grundlagen und andererseitsdurch die Vorstellung von bereits abgewickelten SixSigma Projekten. Dabei werden nicht nur positiveErfahrungen sondern auch Schwierigkeiten aufgezeigtwerden, die im Zuge von Verbesserungsprojektenauftreten können.

VoraussetzungenErfahrungen im Umgang mit Managementsystemen

ZielgruppeQualitätsmanager, Prozessmanager, Veränderungs-verantwortliche im Kontext Qualitätsmanagement

Inhalte■ Grundgedanken und Zugang zur Thematik ■ Erwerb und Umgang mit Wissen ■ Voraussetzungen für die Implementierung ■ Six Sigma Werkzeuge ■ Barrieren zum Erfolg ■ Die Anwendung am Arbeitsplatz ■ Vorstellung von Projekten



Termine


Linz 28.09. – 02.10.2009 Quality Austria

InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf den Lehrgang SixSigma Spezialist (Green Belt).


DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 1 Stunde

Dauer1 Stunde im Anschluss an den Lehrgang

Teilnahmegebühren Die Gebühren sind in der Kursgebühr enthalten.

Termine

Linz 10.10.2008 Quality Austria


ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatSix Sigma Spezialist (Green Belt) aus-gestellt.


VerlängerungskriterienNachweis (z.B. Bestätigung durch den Ar-beitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklärung)über zwei durchgeführte Six Sigma Projekteim Gültigkeitszeitraum des Zertifikats

HinweisFür die praktische Durchführung von Übungen während des Trai-nings wird der Einsatz eines Notebooks empfohlen, welches vomKursteilnehmer mitzubringen ist. Durch Anwendung einer Statistik-software wird weiters die Umsetzbarkeit klar erlebbar gemacht. ImRahmen des Lehrgangs werden durch die Teilnehmer bereits ersteProjekte bearbeitet (obligatorisch). Durch die Durchführung der Pro-jekte ist für die Unternehmen ein sofortiger Mehrwert aus dem Lehr-gang erzielbar. Dies sind Projekte aus dem eigenen Bereich, in3 – 4 Monaten bearbeitbar und bei Prozessen mit ersichtlichemVerbesserungspotenzial. Damit können die Verbesserungenunmittelbar in der Organisation genutzt werden.

Six Sigma Spezialist (Green Belt) SIXGB


SIX Sigma Spezialist(Green Belt)

SIXGB5 Tage

Prüfung SIX Sigma Spezialist(Green Belt)

SIXGBP1 Stunde

Seminare Qualitätssicherung/Methoden und Werkzeuge

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ÜberblickDie ständige Verbesserung der Produktionsprozesseund deren organisatorische Abläufe sind ein wesentli-cher Beitrag zur Erhöhung der Wertschöpfung im Un-ternehmen. Es werden bewährte Problemlösungs-methoden vorgestellt, mit denen die Grundursachenvon Problemfeldern rasch ermittelt und beseitigtwerden können. Die Ursachenanalyse von Problemensteht im Vordergrund.

VoraussetzungenGrundkenntnisse in der Umsetzung von Korrekturmaß-nahmen und kontinuierlichen Verbesserungsprozessen

ZielgruppeDieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter und Füh-rungskräfte, die in ihrer Funktion häufig mit der Lösungvon Problemen in der Produktion, Qualitätssicherungund mit der Abwicklung von Kundenreklamationenbefasst sind.

Inhalte■ Identifikation der Entwicklungsphasen von Unter-

nehmen und die daraus resultierenden Probleme■ Kategorisierung der Problemarten (technisch,

organisatorisch, Schnittstellen….)■ Priorisierung komplexer Probleme■ Einsatz angemessener Methoden zur Problem-

analyse (ISHIKAWA Diagramm, Kombination 8D/Matrixmethode)

■ Kreativtools zur Lösungsfindung anwenden■ Interessenslagen erkennen und berücksichtigen■ Schaffung der Rahmenbedingungen zur Umsetz-

ung der Korrekturmaßnahmen■ Entwicklung von Verbesserungsprogrammen■ Wirtschaftliche Bewertung der Maßnahmen■ Anwendung des 8D-Reports■ Berichtswesen und Darstellung der Ergebnisse



Termine


Graz 30. – 31.03.2009 Mercure Messe


ÜberblickSix Sigma bietet eine Methodik, die es erlaubt, schnellund effizient Projekte umzusetzen, Verbesserungenzu erzielen und nachhaltig abzusichern. Die Lückezwischen Potenzial und Umsetzung wird durch diestrukturierte Vorgehensweise „Definieren-Messen-Ana-lysieren-Verbessern-Regeln“ (DMAIC) geschlossen. SixSigma ist somit eine logische Ergänzung zu Qualitäts-managementsystemen. Ziel dieses Seminars ist, denTeilnehmern Grundkenntnisse über die Vorteile und dieMethodik von Six Sigma zu vermitteln. Sie erhalteneinen guten Überblick über die Six-Sigma-Philosophieund deren erfolgreiche Anwendung.

VoraussetzungenErfahrungen im Umgang mit Managementsystemen

ZielgruppeQualitätsmanager, Prozessmanager, Veränderungs-verantwortliche im Kontext Qualitätsmanagement

Inhalte■ Grundgedanken und Zugang zur Thematik ■ Erwerb und Umgang mit Wissen ■ Voraussetzungen für die Implementierung ■ Six Sigma Werkzeuge ■ Barrieren zum Erfolg ■ Die Anwendung am Arbeitsplatz ■ Vorstellung von Projekten


Teilnahmegebühren (exkl. 20% MwSt.)Mitglieder € 965,–/Nichtmitglieder € 1.120,–

Termine


Six Sigma Trainingfür Führungskräfte

SIX2 Tage

ProblemlösungsmethodenMPL2 Tage

Seminare


ÜberblickSeit Anfang 2005 läuft der QII-Lehrgang in einer völligerneuerten Form. Nomogramme, Auswerteblätter, Ta-bellen gehören der Vergangenheit an. Alle Bewertungen,Aufbereitungen, Visualisierungen erfolgen nunmehr aus-schließlich am Notebook unter Verwendung der Pro-gramme Excel, Qs-Stat und Design Expert. Dadurch hatder Grad der Praxisnähe immens gewonnen. Aufbau-end auf den Kenntnissen der QII-Lehrgänge werdenProblemstellungen in diesem Seminar mit Rechnerun-terstützung präsentiert. Flexibel kann auf die unmittel-baren Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen werden.

VoraussetzungenKenntnis des Lehrstoffes aus der Lehrgangsreihe QIIbis 2005

ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus dem Qualitätswesen,die vorhandene Kenntnisse■ erneuern■ ergänzenwollen – sollen – müssen.

Inhalte■ Aufbereitung und Interpretation von Daten ■ Prozessanalysen■ Annahmestichprobenprüfung – neue Normen■ Statistische Testverfahren ■ Messsystemanalysen■ Zuverlässigkeitsanalysen■ Grundlagen der Versuchsmethodik



Termine


ÜberblickDie Aufrechterhaltung der Ordnung und Sauberkeit inBetriebsstätten/Fertigungsbereichen sind auch eingroßer Einflussfaktor auf die Qualität der hergestelltenProdukte und auf die Produktivität. Auf Basis der eta-blierten 5S-Methode besteht die Möglichkeit, rascheVerbesserungen in der Fertigung und Materialwirtschaftohne große Investitionen zu erreichen. Ziel ist dieOptimierung des Materialflusses, die Reduzierung derRüstzeiten und die Erhöhung der Arbeitssicherheit.

VoraussetzungenGrundkenntnisse über die organisatorischen Abläufeder Fertigung und Materialwirtschaft

ZielgruppeDieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter undFührungskräfte, die in ihrer Funktion häufig mit derVerbesserung der Organisation in der Fertigung undMaterialwirtschaft befasst sind.

Inhalte■ Kennenlernen der 5S-Methode■ Einführung der 5S-Methode im Betrieb■ Organisatorische Rahmenbedingungen für die

erfolgreiche Umsetzung■ Darstellung des Ist- und Soll-Zustandes■ Organisation des Arbeitsplatzes■ Verfolgung der Maßnahmen■ Aufrechterhaltung der Ordnung und Sauberkeit

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine


Frohnleiten 02.03.2009 Frohnleitnerhof


HinweisDieses Seminar dient auch als Ersatz für mangelnde Berufspraxis(Zertifikatsverlängerung Qualitätstechniker ST/QII).

5S ProgrammM5S1 Tag

QII-UpdateQIIU2 Tage


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Quality Austria bietet alle im Kursprogramm 2009 an-geführten Lehrgangsreihen, Einzellehrgänge, Seminare undRefreshings, sowie spezielle Workshops zum ThemaQualitätssicherung/Methoden und Werkzeuge auch alsInhouse-Variante an.

Zusätzlich bietet Quality Austria einige spezifische Fach-themen ausschließlich in Form von maßgeschneidertenInhousetrainings an:

■ Fehlerursachenanalyse sowie Werkzeugeund Methoden zur Fehlerbehebung mit even-tueller Prozessbegleitung zur Integrationin bestehende ManagementsystemeIn diesem Inhousetraining werden die Teilnehmer durchUmgang mit eigenen komplexen Problemstellungen mitdem teamorientierten Lösungsansatz vertraut gemacht.Vom „Denken in Problemen“ führt der Weg zum „Den-ken in Lösungen und Alternativen“ mit Werkzeugen derModeration, Visualisierung, Entscheidungsfindung, Prio-risierung, Kommunikation und Präsentation. Die Wich-tigkeit der Einbindung von Führungskräften in den Lö-sungsprozess wird systematisch erarbeitet. Methodenwie (global) 8D-Report, 7-Steps bis hin zur Situations-analyse, Problemanalyse, Entscheidungsanalyse undAnalyse potenzieller Probleme nach Keppner-Tregoerunden die Möglichkeiten dieses Inhousetrainings ab.Dauer: 2 Tage bzw. nach Bedarf

■ Statistische Methodenim QualitätsmanagementAufbereitung und Interpretation von Daten■ Relative Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit■ Zufallsstreubereich■ Binomialverteilung■ Normalverteilung■ Grundlagen und Anwendungen von Qualitätsregel-

karten■ ProzessfähigkeitDauer: 2 Tage bzw. nach Bedarf

■ Aufbau und Organisation vonPrüf- und Inspektionsstellen Prüf- und Inspektionsstellen müssen die Anforderungendes Akkreditierungsgesetzes mit den angeschlossenenVerordnungen erfüllen. Des Weiteren bilden die Anfor-derungsnormen ISO/IEC 17020 und ICO/IEC 17025 dieAnforderungsgrundlagen für das Managementsystemder Prüf- und Inspektionsstellen. In diesem Lehrgangwird das Wissen vermittelt, wie diese Anforderungenerfolgreich bewältigt werden können.Dauer: 1 oder 2 Tage, je nach Bedarf

■ Null Fehler Fertigung – Poka Yokeund Mistake Proofing Das übergeordnete Ziel des Inhousetrainings ist es,die Lücke zwischen dem theoretischen Null Fehler Zielund dessen praktischer Umsetzung zu schließen. Sieerwerben sich eine in der Industrie bewährte, praxis-bezogene Methode zur Umsetzung der Null FehlerStrategie in der betrieblichen Praxis. HerkömmlicheFertigungsmethoden lassen sehr häufig Fehler zu, weilsie nicht konsequent auf Null Fehler ausgerichtet sindund den Faktor Mensch nicht in ausreichender Weiseberücksichtigen. Mit dem Inhousetraining „Null FehlerFertigung“ steht Ihnen erstmals ein Ausbildungskonzeptzur Verfügung, das speziell auf die Herausforderungenvon Serienproduzenten der Industrie zugeschnitten ist.Dauer: 1 Tag bzw. nach Bedarf

■ 8D-Report■ Der dokumentierte Problemlösungsprozess im

Team und dessen Vernetzung in der Gesamt- organisation vom Lieferanten bis zum Kunden

■ Fehlerursachenfindung unter Zughilfenahme von Methoden wie Ishikawa-Diagramm, Paretoana-lyse, 5 Why’s, etc.

■ Schadensbegrenzung versus Grundursache■ Moderations-, Kommunikations-, Priorisierungs-

techniken: Brainstorming, Kartenabfrage, Ishikawa, Paretoanalyse

■ Chancen, Risiken des Problemlösungsprozesses■ Rahmenbedingungen zur Einleitung und Um-

setzung von Korrektur- bzw. Verbesserungs-maßnahmen

Dauer: 2 Tage bzw. nach Bedarf

Kontakt und InformationMag. Doris SpeckmoserAnbotslegung und Organisationvon InhousetrainingsTel.: (+43 732) 34 23 22-13Fax: (+43 732) 34 23 [email protected]


Inhousetrainings

Presseinformation


Presseinformationder Quality Austria, 5.02.2008

Excellence Barometer Österreich zeigt:Österreichs Unternehmen lassen Geld aufder Straße liegen■ Strategie und Führung als Schlüssel zum Unter-

nehmenserfolg■ Qualitätsmanagement hat großes Zukunftspotenzial■ Erfolgreiche Unternehmen setzen auf weibliche Füh-

rungskräfte

Wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen haben klarestrategische Ziele und begreifen Internationalisierung alsChance. Sie forcieren Kooperationen, steigern ihre Prozess-effizienz und beschäftigen tendenziell häufiger weiblicheFührungskräfte. Zu diesem Ergebnis kommt die erstmals inÖsterreich durchgeführte Excellence Barometer (ExBa)Studie der Quality Austria. Befragt wurden insgesamt 300Entscheider aus Unternehmen mit 10 bis 250 Mitarbeitern.Großes Potenzial für eine Steigerung des Unternehmens-erfolges wird in der Einführung von Qualitätsmanagementgesehen. Durch die Steigerung ihrer Qualität könntenUnternehmen im Mittel 7% ihrer Umsatzverluste einsparen.

„Erfolgreiche unterscheiden sich von weniger erfolgreichenUnternehmen dadurch, dass sie explizit ausformuliertestrategische Ziele verfolgen“, erklärt Konrad Scheiber,Geschäftsführer der Quality Austria. Die Internationalisierungin Richtung der neuen EU-Länder sehen erfolgreiche Un-ternehmen mit 68% als Chance, nicht erfolgreiche mit 59%.Zudem spielen aktuelle und zukünftige Kooperationen einegrößere Rolle (69% bei erfolgreichen vs. 53% bei nichterfolgreichen Unternehmen).

„Wesentliche Potenziale für eine Verbesserung des Unter-nehmenserfolges sehen wir in der Beherrschung der be-trieblichen Wertschöpfungskette“, erklärt Scheiber. Rund 9%der Unternehmen kennen ihren Wertschöpfungsprozessnicht ausreichend. Je nach Branche schwanken die Anga-ben zwischen 3% und 11%. Durch geringere Mängel in derProdukt- und Dienstleistungsqualität können im Mittel 7%an Umsatzverlusten eingespart werden. Befragt nach dengrößten Risiken für ihre Firma geben 37% der befragtenerfolgreichen Unternehmen den Wettbewerb an, 34% sehenin der aktuellen Wirtschaftslage und 29% in einem Mangelan qualifiziertem Personal ein Problem. Nicht erfolgreicheUnternehmen sehen ihre größten Risiken in der aktuellenWirtschaftslage (43%) und in Problemen mit Kunden (26%).

Österreichs Unternehmen neigenzur SelbstüberschätzungRoman Becker, wissenschaftlicher Leiter von ExBa Öster-reich und Geschäftsführer von forum! Marktforschung: „Aus-gangsbasis der Studie war eine Selbstbewertung derManager im Vergleich zu einem fiktiven Branchenmittelwert.

Auffällig ist dabei, dass Österreichs Führungskräfte zu einerSchönfärbung der Marktsituation ihres Unternehmens nei-gen.“ Selbst weniger erfolgreiche Unternehmen halten sichfür besser als der Branchendurchschnitt. Becker: „Ergeb-nisse aus ExBa Deutschland lassen vermuten, dass dies vorallem auf mangelnde Markttransparenz zurückzuführen ist.“

Österreichs Unternehmen haben einstrukturelles FührungsproblemÖsterreichische Unternehmen sehen ihre Führungskräfte imfachlich-technischen Bereich am höchsten qualifiziert, wäh-rend die soziale und kaufmännische Kompetenz sowie dieManagement-Qualifikation mit deutlichem Abstand folgen. Dabei der Rekrutierung und Weiterbildung ebenfalls der Schwer-punkt auf fachlich-technischer Qualifikation liegt, kann voneinem strukturellen Führungsproblem gesprochen werden.

Erfolgreiche Unternehmen setzen stärkerauf weibliche FührungskräfteDie größten gemessenen Unterschiede zwischen erfolgrei-chen und weniger erfolgreichen Unternehmen finden sichhinsichtlich der Führungskompetenz. Führungskräfte in er-folgreichen Unternehmen sind allgemein besser und umfas-sender qualifiziert. In erfolgreichen Unternehmen sind rund27% der Führungskräfte weiblich, in nicht erfolgreichen nurrund 22%. Spitzenreiter bei der Besetzung von Führungs-positionen mit Frauen ist der Dienstleistungssektor mit 30%.

Mitarbeiter- und Kundenorientierungentscheidend für den ErfolgIn erfolgreichen Unternehmen werden Mitarbeiter- und Kun-denbefragungen häufiger durchgeführt. Außerdem gibt esindividuelle Schulungs- und Entwicklungspläne für Mitar-beiter sowie bessere Kommunikation. Im Durchschnitt in-vestieren erfolgreiche Unternehmen sechs Arbeitstage proJahr in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, wobei nicht er-folgreiche nur fünf Arbeitstage investieren. Erfolgreiche Un-ternehmen halten ihre Kunden stärker emotional gebunden,was sich besonders in der Weiterempfehlungsbereitschaftdokumentiert. Erfolgreiche Unternehmen profitieren weitersvon einem höheren Alleinstellungsanspruch und genießenhöheres Vertrauen. Der forum! Loyalitätsindex erfolgreicherUnternehmen in Österreich liegt bei 82 Punkten, jener vonweniger erfolgreichen Unternehmen nur bei 77 Punkten.

Systemzertifizierungen finden sich am häufigsten im produ-zierenden Gewerbe, gefolgt vom Handel. Insbesondere imDienstleistungssektor kann noch über die Hälfte der Unter-nehmen keine Zertifizierungen vorweisen.

Information und KontaktQuality AustriaTrainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbHGonzagagasse 1/24, A-1010 WienTel.: 01-274 87 47, [email protected]


IntegrierteManagementsysteme

■ Integrierte Managementsysteme 34


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Zertifikat System-beauftragter Qualität

Integrierte Manage-mentsysteme IMS

Die Integration von Managementsystemen schafft fürOrganisationen viele Vorteile. Wie eine optimale Integrationbei gleichzeitig effektiver und effizienter Gestaltung jedeseinzelnen Systems umgesetzt werden kann, wird in denLehrgängen im Themenfeld der Integrierten Management-systeme vermittelt.

Die modular aufgebaute Lehrgangsreihe bietet die Mö-glichkeit, Lehrgänge auf weitere Ausbildungen anrechnenzu lassen.

Integrierte Managementsysteme IMS


Ausbildung: Systembeauftragter Ausbildung: Systemmanger

QMEIMOEQBP *)IMSAQMSIMS

UBP *)IMSAUMSIMSZertifikat SystembeauftragterUmwelt

SBP *)IMSAZertifikatSystembeauftragter Sicherheit und Gesundheitsschutz

SMSIMS

IMS Integrierte Managementsysteme – Anforderungen (s. S. 38) 4 Tage

QMS Qualitätsmanagementsysteme (s. S. 43) 3 Tage

IMSA Integrierte Managementsysteme – Methoden und Werkzeuge (s. S. 38) 3 Tage

QBP Prüfung Systembeauftragter Qualität (optional) 1 Tag

IMOE Integrierte Managementsysteme – Strategie und Organisationsentwicklung (s. S. 39) 3 Tage

QME Statistische Methoden zur Entscheidungsfindung (s. S. 44) 4 Tage

QMP Prüfung Systemmanager Qualität 2 Tage

Certificate EOQ Quality Management Technician

Umwelt(s. S. 75)

Qualität(s. S. 41)

Sicherheitund Ge-sundheits-schutz(s. S. 95)

SMPSMVMSMTAIMOE

UMPIMOE UMÖKN

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*) Für den Abschluss Systemmanager ist die Prüfung Systembeauftragter nicht erforderlich.**) Inhaber aller drei Zertifikate (Systemmanager bzw. Auditor Qualität/Umwelt/Sicherheit und Gesundheitsschutz) erhalten auf

Antrag kostenlos das/die Zertifikat/e für die Integrierten Systeme.

Ausbildung: Auditor (s. S. 94)


Zertifikat Systemmanager Sicher-heit und Gesundheitsschutz **)

Certificate EOQ Occupational Healthand Safety Systems Manager

Certificate EOQ Environmental Systems Manager

Zertifikat Systemmanager Umwelt **)

Certificate EOQ Quality Systems Manager

Zertifikat Systemmanager Qualität **)

Integrierte ZertifikateWerden alle drei Themengebiete Qualitätsmanagement,Umweltmanagement und Sicherheits- und Gesundheits-schutzmanagement erfolgreich absolviert, erhalten die Teil-nehmer auf Antrag die Zertifikate „Manager IntegrierterSysteme“ bzw. „Auditor Integrierter Systeme“ kostenlos.Diese Vorgehensweise geht auch in der European Organi-zation for Quality mit der Ausstellung des „EOQ IntegratedSystems Manager“ und „EOQ Integrated Systems Auditor“Zertifikates einher.


Akkreditiert gem. österr. Akkreditierungsgesetz BGBl. II Nr. 116/2006 durch das BMWA.Akkreditiert vom BMWA seit 1995.Die ÖVQ ist Mitglied der EOQ (Eur opean Organization for Quality). Nationale Partnerorganisation der EFQM (European Foundation for Quality Management).Die aktuelle Gültigkeit des Zertifikates ist ausschließlich im Inter net unterwww.qualityaustria.com/index.php?id=799 dokumentiert.


UMS Umweltmanagementsysteme (s. S. 77) 3 Tage


UBP Prüfung Systembeauftragter Umwelt (optional) 1 Tag


UMRT Umweltrecht (s. S. 78) 1 Tag

UMÖKO Ökologie (s. S. 78) 1 Tag

UMTEC Umwelttechnik (s. S. 79) 1 Tag

UMÖKN Umweltökonomie (s. S. 79) 1 Tag

UMP Prüfung Systemmanager Umwelt 2 Tage


SMS Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Managementsysteme (s. S. 87) 3 Tage


SBP Prüfung Systembeauftragter Sicherheit und Gesundheitsschutz (optional) 1 Tag


SMTA Techniken im Sicherheitsmanagement – Anwendung (s. S. 88) 3 Tage

SMVM Medizinische Vorsorge (s. S. 88) 1 Tag

SMP Prüfung Systemmanager Sicherheit und Gesundheitsschutz 2 Tage

QMA Auditor Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagementsysteme (s. S. 94) 5 Tage

QMAP Prüfung Auditor (s. S. 94) 1 Tag

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Zertifikat Auditor Integrierter Systeme **)

Certificate EOQ IntegratedSystems Auditor





Zertifikat Auditor Sicher- heit- und Gesundheitsschutz

Certificate EOQ Occupational and Safety Auditor

Certificate EOQ Environmental Auditor

Zertifikat Auditor Umwelt

Certificate EOQ Quality Auditor

Zertifikat Auditor Qualität



Drei Themen – eineLehrgangsreihe

Normen, Regelwerke und Verordnungen bieten heute eineVielfalt an Modellen in den Bereichen Qualität, Umwelt undSicherheit. Aufbauend auf der ISO 9001 haben Organisa-tionen oft Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001und/oder EMAS, Sicherheits- und Gesundheitsschutz-management nach OHSAS 18001, SCC, SCP aufgebautoder sind dabei, diese zu implementieren. Oft gibt esverschiedene Verantwortlichkeitszuordnungen, unterschied-liche Zielsetzungen, die, wie die Auditpraxis zeigt, ent-gegengesetzt wirken können.

Zunehmend setzen deswegen Betriebe auf eine integrierteImplementierung von Managementsystemen. Integrationbietet viele Vorteile: klare, abgestimmte Verantwortlichkei-ten und Aufgabenzuteilungen, einen besseren Überblicküber das Gesamtsystem der Organisation und darausresultierend Kostenoptimierungen.

Die Frage dabei ist nicht, ob Integration der richtigeWeg ist, dazu besteht Einigkeit, sondern wie eine opti-male, integrierte Struktur aufgebaut werden kann. Dazumuss Integration über eine gemeinsame Dokmentationhinausgehen und die zugrundeliegenden Systemelementeberücksichtigen.

10 IntegrationsansätzeGrundlage des Lehrgangskonzepts der Quality Austria istdie Kristallisation von Integrationsansätzen, d.h. System-elementen, welche für alle Managementsysteme einegemeinsame Basis bilden. Im Lehrgangskonzept werdenkonkret zehn Integrationsansätze identifiziert und be-leuchtet, wie zum Beispiel Dokumentation, Prozesse oderMethoden und Werkzeuge, um nur einige zu nennen.Diese Themenfelder werden in eigenen Lehrgängenzusammengefasst und vermittelt:■ Integrierte Managementsysteme – Anforderungen■ Integrierte Managementsysteme – Methoden und

Werkzeuge■ Integrierte Managementsysteme – Strategie und

Organisationsentwicklung

Die Ausbildung zum Qualitätsmanager, Umweltmanageroder Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanager wirdjeweils durch themenspezifische Lehrgänge ergänzt undvertieft. Damit ist eine zielgerichtete Spezialausbildung fürjeden Ausbildungsbereich sichergestellt.

AnrechnungenDer besondere Vorteil dieser seit 2006 definierten Strukturliegt darin, dass die Teilnehmer mit dem Besuch nur einerLehrgangsreihe sämtliche Grundlagen für den Erwerb derZertifikate aus den anderen Lehrgangsstrukturen (Qualität,

Umwelt, Sicherheit) erwerben. Zum erfolgreichen Abschlussder jeweils anderen Themengebiete ist nur mehr derBesuch der spezifischen Lehrgänge erforderlich. Somitnutzen Sie bereits bei der Ausbildung Synergien im Sinneder Integration.

Nutzen der OrganisationPraktisch gesehen, werden die Teilnehmer in die Lageversetzt, verschiedene Managementsysteme zusammen-zuführen und Integration im Unternehmen umzusetzen.Sie sind in der Lage, die gemeinsamen Systemelemente zugestalten, jedoch auch die spezifischen Anforderungenund Verpflichtungen umzusetzen. Dadurch werden Insellö-sungen vermieden und Managementsysteme geschaffen,welche die Unternehmensentwicklung optimal unterstützen.

Integration auch beim Qualitäts-management im GesundheitswesenAufgrund der Bestrebung nach dem Harmonised Schemewurde auch die Ausbildung für Qualitätsmanagement imGesundheitswesen (QMGW) erfolgreich in die Lehrgangs-reihe Integrierte Managementsysteme eingegliedert.


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IMS – ein Ausbildungs-konzept am Prüfstand

Im Jahr 2006 hat Quality Austria die neue LehrgangsreiheIMS eingeführt. Damit wollte Quality Austria dem zu-nehmenden Trend Rechnung tragen, dass immer mehrOrganisationen zum Qualitätsmanagement auch Umwelt-und/oder Sicherheitsmanagement hinzufügen. Nach 2 Jah-ren haben bereits knapp 900 Personen die IMS-Reihe beider Quality Austria absolviert. Standardmäßig werden dieLehrgangsteilnehmer unmittelbar nach der Teilnahme ge-beten, ihr Feedback schriftlich abzugeben. Dieses fällt idRsehr positiv aus, aber man weiß auch, dass es oft schwerfällt, wenn man wieder im Tagesgeschäft steckt, das Wissenaus den Lehrgängen umzusetzen. Aus diesem Grund hatQuality Austria erstmals Ende 2007 eine umfassende Eva-luierung zur IMS-Reihe durchgeführt. Befragt wurden 845Absolventen, die an der IMS-Reihe in den Jahren 2006 und2007 erfolgreich teilgenommen haben. Der Fragebogenwurde im Dezember 2007 mittels Questback erstellt, denAbsolventen per E-mail zugesandt und ausgewertet.

Sehr hohe WeiterempfehlungAuf die Frage „Würden Sie die Aus- und Weiterbildung beiQuality Austria weiterempfehlen?“ antworteten 96,9% mit„ja“, nur 3.1% mit „nein“.

Inhalte und Methoden der Ausbildung 34% der Absolventen gaben an, dass die Inhalte der IMS-Ausbildung sehr gut seien, 62% bewerteten die Inhalte mitgut. Nur 4% waren der Meinung, die Inhalte seien wenigergut. Es gab keine einzige Wertung „nicht gut“. 79% gabenan, dass die vermittelten Methoden in der täglichen Berufs-praxis gut bis sehr gut umsetzbar seien.

Sehr hoher Nutzen bestätigt Insgesamt betrachten 90% den Nutzen als hoch bis sehrhoch. 25% der Lehrgangsteilnehmer bewerten den Nutzenals sehr hoch, 65% als hoch. Besonders hervorgehobenwurden „das Erkennen von Zusammenhängen“, „die För-derung des Systemdenkens“, „die praktische Umsetzbar-keit des Gelernten“ oder „Karriere und Aufstiegschancen“.Durch die Normenanalyse werde das Basiswissen vermitteltund das Hintergrundwissen vertieft. Durch zahlreiche Übun-gen und Fallbeispiele in Gruppenarbeiten wird die gute Um-setzbarkeit sichergestellt. Die IMS-Lehrgangsreihe wird alsgut strukturiert, kompakt und informativ angesehen. Wolf-gang Leitner, Leiter des Service Centers in Linz: „Es gabauch Rückmeldungen zur weiteren Verbesserung des An-gebotes. Diese haben wir nun in den Innovationsprozessaufgenommen und werden diese im Team und mit denTrainern diskutieren.“

Kunden Statements „Meine Erfahrungen nach der Ausbildung in Bezug auf dasIntegrierte Managementsystem sind, nun endlich zu wissen,wie Zusammenhänge funktionieren und wie auch die ent-sprechenden Synergien genutzt werden können. Leitsatzaus diesem Lehrgang: Ein Qualitätsmanagement bzw. inte-griertes Managementsystem kann und wird nur gemeinsamin eine Richtung funktionieren." Gerald Muhr, Zentraler Um-weltkoordinator, Hauptadmin. Koordinator Abfalldatenbank,ÖBB Infrastruktur Bau AG.

„Im Allgemeinen ein sehr gut abgestimmtes Schulungs-konzept mit sehr guten Schulungsunterlagen, in denenman auch nach dem Lehrgang nachsehen kann und einigesfindet. Auch die Trainer waren sehr kompetent und siekamen alle aus Firmen, in denen sie ihr Wissen in dem Be-reich erworben bzw. verbessert haben, d.h., die Praxisnäheder Trainer ist von Vorteil. Ich war mit der Ausbildung sehrzufrieden.“ Hermann Steinwendtner, ÖBB InfrastrukturBetrieb AG, Stab Human Ressources.

Gesamt gesehen beurteile ich den Nutzenaus der IMS-Ausbildung:

24,7%

Sehr hoch

64,9%

Hoch

9,8%

Gering

0,6%

Ich sehe keinenNutzen

Würden Sie die Aus- und Weiterbildungbei Quality Austria weiterempfehlen?

96,9%

Ja Nein

3,1%

Wie beurteilen Sie die Inhalte derIMS-Lehrgangsreihe der Quality Austria?

34,0%

Sehr gut

61,9%

Gut

4,1%

Weniger gut

0,0%

Nicht gut


ÜberblickDieser Lehrgang vermittelt den bestmöglichen Einsatz vonWerkzeugen und Methoden zum Aufbau, zur Integrationund zur Optimierung von Managementsystemen. Die Prio-rität liegt in der Vermittlung von Methodenkompetenz in derAnwendung praxiserprobter Tools auf konkrete betriebli-che Aufgabenstellungen. Weiters wird der Einsatz von ver-schiedensten Ansätzen für Verbesserungsprogramme,Projekte und Aktivitäten wie zum Beispiel FMEA, KVP, SixSigma, 2Q Methode, Qualitätszirkel, QFD, etc. vermittelt.

VoraussetzungenStoffbeherrschung der Lehrgänge ■ Integrierte Managementsysteme – Anforderungen■ Qualitäts-/Umwelt-/Sicherheits- und Ge sundheits -

schutz-Managementsysteme je nach ausgewählterLehrgangsreihe

ZielgruppePersonen, welche für die Integration und Weiterentwick-lung von Qualitäts-/Umwelt-/Sicherheits- und Gesund-heitsschutz-Managementsystemen verantwortlich sind.

Inhalte■ Techniken und Methoden im Rahmen der Sys-

temgestaltung, Qualitätsverbesserungsprogramme,Projekte und Aktivitäten

■ Analysetechniken, Informationsaufbereitung und-darstellung

■ Kreativitätstechniken, Problemlösungstechniken■ Bewerten/Entscheiden/Überwachen■ Die 7 Qualitätswerkzeuge ■ Audit■ Gruppenarbeiten/Fallstudien



Termine


Linz 30.03. – 01.04.2009 LFI

Wien 20. – 22.04.2009 Springer Schlößl


Innsbruck 18. – 20.05.2009 Hotel Innsbruck


Linz 27. – 29.10.2009 Novotel




ÜberblickDieser Lehrgang ist die Basis für die gesamte Ausbil-dung zum Systembeauftragten und Systemmanager inden Bereichen Qualitätsmanagement, Umweltmanage-ment, Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanage-ment. Ziel ist, die Absolventen in die Lage zu versetzen,ihre Organisation als System zu verstehen, die Funktio-nen und Potenziale von Managementsystemen zu er-kennen und die Integration von Managementsystemenzu realisieren und weiter zu entwickeln. Methoden desProzess- und Projektmanagements sind ebenso wieNormen und Standards Grundlage der Kompetenzver-mittlung. Techniken im Qualitätsmanagement zur Kom-munikation, Präsentation und Dokumentation werdenpraxisgerecht vermittelt und in Gruppenarbeiten in Formvon konkreten Aufgabenstellungen vertieft.


ZielgruppePersonen, welche für die Integration und Weiterentwick-lung von Qualitäts-/Umwelt-/Sicherheits- und Gesund-heitsschutz-Managementsystemen verantwortlich sind.

Inhalte■ Grundlagen von Managementsystemen■ Systemmanagement als Kompetenz■ Management von Prozessen und Projekten■ Normen, Standards und deren Anwendung (ins-

besondere ISO 9000 ff, ISO 14001, OHSAS 18001)■ Kommunikation, Präsentation und Dokumentation,

Reporting■ Gruppenarbeiten/Fallstudien



Termine

Wien 12. – 15.01.2009 Bosei

Linz 26. – 29.01.2009 Novotel



Innsbruck 30.03. – 02.04.2009 Europa GmbH

Wien 14. – 17.09.2009 Bosei

Linz 21. – 24.09.2009 Novotel

Graz 28.09. – 01.10.2009 Paradies




Integrierte Managementsysteme –Anforderungen

IMS4 Tage

Integrierte Managementsysteme –Methoden und Werkzeuge

IMSA3 Tage


ÜberblickDieser Lehrgang vermittelt Know-how über Strategie-und Veränderungsprozesse in Organisationen und zeigtdie Wechselwirkungen und Wechselbeziehungen inSystemen auf. Die Schwerpunkte bilden dabei vernetz-tes Denken im Sinne von ganzheitlichem Systemver-ständnis, Veränderungsmanagement im Kontext derOrganisationsentwicklung und der damit verbundeneUmgang mit Widerständen und Konflikten. Schnittstel-len und Anknüpfungspunkte zum Business ExcellenceBewertungsmodell werden erarbeitet. KaufmännischeAspekte des Qualitätsmanagements wie Qualitäts-kosten, Schattenkosten oder Markenwert bilden denabschließenden Schwerpunkt dieses Lehrgangs.

VoraussetzungenStoffbeherrschung der Lehrgänge■ Integrierte Managementsysteme – Anforderungen■ Qualitäts-/Umwelt-/Sicherheits- und Gesundheits-

schutz-Managementsysteme je nach ausgewählterLehrgangsreihe

ZielgruppeFührungs- und Nachwuchskräfte, welche Qualitäts-, Um-welt-, Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Management-systeme integrieren und Organisationen weiterentwickeln

Inhalte■ Organisationsentwicklung, Managementmodelle■ Unternehmenskultur und Bewusstseinsbildung■ Motivation■ Werkzeuge zur Entwicklung der Unternehmens-

strategie■ Changemanagement, Führung■ Business Excellence■ Kaufmännische Grundlagen■ Qualitätsbezogene Kosten



Termine




Innsbruck 08. – 10.06.2009 Europa GmbH




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ÜberblickDieses Seminar richtet sich an alle Organisationsformenund deren Mitarbeiter in „Beauftragtenfunktionen“. DasSeminar informiert, wie sich Managementsystemeund rechtliche Verpflichtungen sinnvoll ergänzen. Zieldieses Seminars ist die Vermittlung von Wissen, wiemit Hilfe von Managementsystemen und den dazu-gehörigen Managementtechniken die Sicherstellungder rechtlichen und sonstigen Verpflichtungen effizienterreicht werden kann.

Das Buch „Rechtliche Verpflichtungen aktiv managen“wird als Grundlage für dieses Seminar zur Verfügunggestellt.

Voraussetzungen■ Qualitäts-, Umwelt-, Sicherheits- und Gesundheits-

schutzbeauftragte und -manager■ Beauftragtenqualifikationen

Zielgruppe■ Qualitäts-, Umwelt-, Sicherheits- und Gesundheits-

schutzbeauftragte, -manager und -auditoren■ Führungspersonen mit rechtlichen Verpflichtungen

wie z.B. Geschäftsführer, Sicherheitsfachkräfte,Abfallbeauftragte, Sicherheitsvertrauenspersonen,Arbeitsmediziner, §9 VStG-Beauftragte, usw…

Inhalte■ Zusammenwirken von Managementsystem und

rechtlichen Verpflichtungen■ Anforderungen in Managementsystemnormen■ Das Verfahren zur Sicherstellung der Rechtskon-

formität■ Informationsquellen■ Verwaltungs- und Überwachungstechniken■ Nachweis- und Rechtssicherheit■ Trends in der Legislative■ Haftung von Beauftragten■ Neuigkeiten im Bereich der rechtlichen Vorschriften



Termine



NEUIntegrierte Management-systeme – Strategie undOrganisationsentwicklung

IMOE3 Tage

Rechtskonformität und betriebliche Verpflichtungenaktiv managen

IRPM2 Tage

Inhousetrainings



Zu den effizientesten Ausbildungsmöglichkeiten gehörtdas Lernen im eigenen Haus, im Kreis von Kollegen undFührungskräften, anhand aktueller Fallbeispiele aus demeigenen Arbeitsbereich.

Quality Austria bietet daher alle Lehrgangsreihen, Lehr-gänge, Seminare und Refreshings sowie spezielle Work-shops rund um den großen Themenbereich IntegrierteManagementsysteme auch als maßgeschneiderte Inhouse-Variante an. Ebenso können einzelne Lehrgangsmoduleals Inhousetraining gebucht werden. Damit kommensämtliche Ausbildungsangebote der Quality Austria direktzum Kunden.


Inhousetrainings


■ Qualitätsmanagement QM 42■ Senior Quality Manager SQM 47■ Qualitätsmanagement für

Medizinprodukte MP 50■ Dienstleistungsqualität im

öffentlichen Personenverkehr DQP 53■ Qualitätsmanagement für

kulturelle Einrichtungen QMSK 55■ TL 9000 – Qualitätsmanagement in

der Telekommunikationsbranche TL 57■ IRIS – Qualitätsmanagement in der

Eisenbahnindustrie – der InternationalRailway Industry Standard IRIS 59

■ Reinraummanagement RR 6 1■ Hygienemanagement HM 65■ ISO 90003 QMIT 68



IMSAs. S. 38

Zertifikat System-beauftragter Qualität

Certificate EOQ Quality Management Technician

Qualitäts-management QM

BerufsbildSystembeauftragter Qualität

Qualitätsbeauftragte sind mit den Normen ISO 9000 ffbestens vertraut, sie führen das prozessorientierte Quali-tätsmanagement erfolgreich ein und koordinieren die kon-sequente Umsetzung in weiterer Folge. Sie verstehen es,die Integration mit anderen Managementsystemen wie z.B.Umwelt oder Sicherheit voranzutreiben. Die umfassendeKenntnis von Qualitätsmanagementwerkzeugen zeichnetQualitätsbeauftragte als kompetente Ansprechpartner undProblemlöser aus. Sie fördern die Teamarbeit und mode-rieren Arbeitsgruppen (Qualitätszirkel, ERFA-Gruppen u.a.).

*) Für den Abschluss Systemmanager ist die Prüfung Systembeauftragter nicht erforderlich. **) Inhaber aller drei Systemmanager-Zertifikate erhalten auf Antrag kostenlos das Zertifikat für die Integrierten Systeme.


Qualitätsmanagement QM


QMS Qualitätsmanagementsysteme 3 Tage


QBP Prüfung Systembeauftragter Qualität (optional) 1 Tag


QME Statistische Methoden zur Entscheidungsfindung 4 Tage

QMP Prüfung Systemmanager Qualität 2 Tage

QMSIMSs. S. 38

QMP

Zertifikat System-manager Qualität **)

Certificate EOQ Quality Systems Manager

QMEIMOEs. S. 39

EEA

Kursempfehlung

QBP *)

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen den Lehrgang European Excellence Assessor alsergänzende bzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 97.


Q

Q


ÜberblickDie Verbesserung von Systemen und Prozessen mitHilfe von Qualitätsmanagementsystemen erfordert de-tailliertes Fachwissen über die Normenreihe ISO 9000ff.Dieser Lehrgang vermittelt umfassendes Know-how zurISO 9000ff, deren korrekter Interpretation sowie derenAnwendung im Qualitätsmanagement. Den zweitenSchwerpunkt dieses Lehrgangs bilden rechtliche Rah-menbedingungen, wie Gewährleistung, Garantie, Pro-dukthaftung und Verbandsverantwortlichkeitsgesetzsowie das Management von vertraglichen Verpflichtun-gen, sei es beim Outsourcing oder in der Lieferkette.

VoraussetzungenStoffbeherrschung des Lehrgangs Integrierte Manage-mentsysteme – Anforderungen

ZielgruppePersonen, die für die Interpretation und/oder die Auf-rechterhaltung von Qualitätsmanagementsystemenverantwortlich sind

Inhalte■ Ziele, Struktur und Inhalt des Qualitätsstandards

ISO 9000ff■ Qualitätsmanagementgrundsätze■ QM-System-Prozessmodell■ Normanalyse und Interpretation■ Systeme und Prozesse verbessern und optimieren■ Rechtliche Rahmenbedingungen■ Vertragliche Verpflichtungen managen■ Gruppenarbeiten/Fallstudien



Termine

Wien 16. – 18.02.2009 Bosei


Wien 23. – 25.03.2009 Bosei

Graz 30.03. – 01.04.2009 Paradies

Innsbruck 27. – 29.04.2009 Austrotel

Wien 28. – 30.09.2009 Bosei





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InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Wissensge-biete und Fähigkeiten entsprechend der Lehrgänge ■ Integrierte Managementsysteme – Anforderungen■ Qualitätsmanagementsysteme■ Integrierte Managementsysteme – Methoden und

Werkzeuge

Voraussetzungen2-jährige qualifizierte Berufspraxis, davon ein Jahr inQualitätssicherung oder -managementQualifikation entsprechend den o.a. Lehrgängen

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 Minuten. Diemündliche Prüfung erfolgt in Form eines Interviews jeTeilnehmer.

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine

Wien 19.05.2009 Stefanie

Linz 23.06.2009 Novotel



ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatSystembeauftragter Qualität ausgestellt –auf Antrag das Zertifikat EOQ QualityManagement Technician.


Verlängerungskriterien■ Nachweis (z.B. Bestätigung durch den

Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklä-rung) über 3-jährige Berufspraxis im Be-reich Qualitätssicherung oder -manage-ment

■ Refreshing für Qualitätsbeauftragte oderRQA oder RIMS, CSR, RM

*) Für den Abschluss Systemmanager ist die PrüfungSystembeauftragter nicht erforderlich.

QualitätsmanagementsystemeQMS3 Tage

Prüfung SystembeauftragterQualität (optional) *)

QBP1 Tag

InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Wissens-gebiete und Fähigkeiten entsprechend der Lehrgänge ■ Integrierte Managementsysteme – Anforderungen■ Qualitätsmanagementsysteme■ Integrierte Managementsysteme – Methoden und


Organisationsentwicklung■ Statistische Methoden zur Entscheidungsfindung

Voraussetzungen4-jährige qualifizierte Berufspraxis, davon zwei Jahre inQualitätssicherung oder -management, Qualifikationentsprechend den o.a. Lehrgängen

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 60 Minuten. Diemündliche Prüfung besteht je Teilnehmer aus einerGruppenmoderation (Lösung eines Fallbeispiels), für die1,5 Stunden zur Verfügung stehen, und anschließendder Präsentation.



Termine

Graz 30.09. – 01.10.2008 Mercure Messe




Wien 15. – 16.12.2008 Bosei


Altlengbach 16. – 17.06.2009 Lengbachhof

Wien 23. – 24.06.2009 Bosei

Linz 30.06. – 01.07.2009 Steigenberger




Wien 09. – 10.12.2009 Bosei



ÜberblickDieser Lehrgang ist auf Techniken und Methoden desSteuern und Lenkens auf Basis des Prüfens und Messensfokussiert. Ausgehend von der Qualitätsplanung wird dieDurchführung von Messungen an Produkten, Prozessen undSystemen entlang der Lieferkette vermittelt sowie die Mes-sung von Kundenzufriedenheit und Loyalität. Die dafür er-forderlichen Kenntnisse der Statistik, Messtechnik und zuge-hörenden Methodenkompetenzen bilden die Inhalte diesesLehrgangs. Gruppenarbeiten beinhalten Anwendungsbei-spiele aus Themenfeldern aus der gesamten Lehrgangsreihe.

VoraussetzungenStoffbeherrschung aller Lehrgänge in dieser Lehr-gangsreihe mit Schwerpunkt Qualität (siehe Struktur derLehrgangsreihe)

ZielgruppeFührungs- und Nachwuchskräfte, welche Qualitätsma-nagementsysteme und Organisationen weiterentwickeln

Inhalte■ Prüfen und Messen■ Qualitätsplanung, Prüfplanung■ Qualitätsmessung an Produkten und Prozessen■ Messung von Kundenzufriedenheit und Loyalität■ Qualitätsmessungen in der Lieferkette■ Statistische Versuchsplanung■ Wahrscheinlichkeitsmodelle und Verteilungen■ Statistische Auswerteverfahren■ Lenkung von Nicht-Konformitäten



Termine


Linz 24. – 27.11.2008 Novotel



Linz 15. – 18.06.2009 Novotel


Innsbruck 21. – 24.09.2009 Austrotel


Linz 23. – 26.11.2009 Novotel

Graz 30.11. – 03.12.2009 Austria Trend Europa



HinweisDieser Lehrgang wird Qualitätstechnikern ST/QII angerechnet.

Statistische Methodenzur Entscheidungsfindung

QME4 Tage

Prüfung Systemmanager Qualität

QMP2 Tage


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ÜberblickDieser Lehrgang vermittelt die Fachkenntnisse für dieQualifikation Systembeauftragter Qualität schnell und inkomprimierter Form.


ZielgruppeFachpersonal, das für den Aufbau und die Aufrecht-erhaltung von Qualitätsmanagementsystemen verant-wortlich ist.

InhalteLehrstoff der drei Lehrgänge Integrierte Management -systeme – Anforderungen IMS, Qualitätsmanagement-systeme QMS und Integrierte Managementsysteme –Methoden und Werkzeuge IMSA aus der Lehrgangs-reihe Integrierte Managementsysteme Qualität. DerLehrgang wird in 2 Teilen durchgeführt, beinhaltet abernicht die Prüfung Systembeauftragter Qualität.

Dauer2 x 5 Tage, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine Gesamtlehrgang

St. Pölten 23. – 27.03.2009 Austria Trend Metropol

St. Pölten 30.03. – 03.04.2009 Austria Trend Metropol

Empfohlene Prüfungstermine



ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatSystemmanager Qualität ausgestellt – aufAntrag das Zertifikat EOQ Quality SystemsManager.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigener-klärung) über 3-jährige Berufspraxis imBereich Qualitätsmanagement

■ Refreshing für Qualitätsmanager und -au-ditoren mit Schwerpunkt-Wahlmöglich-keit oder Refreshing Integrierte Manage-mentsysteme oder der Besuch folgenderLehrgangsreihen: ■ Senior Quality Manager■ Corporate Social Responsibility■ Risikomanagement

Inhaber aller 3 Systemmanager-Zertifikate erhalten dasZertifikat „Manager Integrierter Systeme“ auf Antragkostenlos.

BerufsbildQualitätsmanager

Qualitätsmanager sind mit den Normen ISO 9000ffbestens vertraut und dadurch in der Lage, ein Quali-tätsmanagementsystem unabhängig von Art undGröße der Organisation effektiv und effizient aufzubauenund fortzuschreiben. Umfassende methodische undstatistische Kenntnisse zur kontinuierlichen Weiterent-wicklung und Verbesserung des Qualitätsmanagement-Systems zeichnen Qualitätsmanager aus. Sie verstehenes, die Integration mit anderen Managementsystemenwie z.B. Umwelt oder Sicherheit voranzutreiben und ander Entwicklung der Organisation aktiv mitzuwirken. Ihrehohe Prozesskompetenz und ihr betriebswirtschaft-liches Wissen tragen maßgeblich zur Wertschöpfungs-steigerung der Organisation bei. Sie verstehen es, über-greifende Qualitätsteams zu führen und zu motivieren.

GesamtlehrgangSystembeauftragter Qualität

QBGS2x5 Tage



ÜberblickDieser Lehrgang vermittelt die Fachkenntnisse für dieQualifikation Systemmanager Qualität schnell und inkomprimierter Form.


ZielgruppeFührungs- und Nachwuchskräfte, die Qualitätsmana-gementsysteme aufrechterhalten und weiterentwickeln

InhalteLehrstoff aller fünf einzelnen Lehrgänge aus der Lehr-gangsreihe Integrierte Managementsysteme Qualität.Der Lehrgang wird in 3 Teilen durchgeführt, beinhaltetaber nicht die Prüfung Systemmanager Qualität.

Dauer3 x 5 Tage, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine Gesamtlehrgang I

Linz 16. – 20.03.2009 Novotel

Linz 20. – 24.04.2009 Novotel

Linz 04. – 08.05.2009 Novotel

Termine Gesamtlehrgang II

Altengbach 23. – 27.03.2009 Lengbachhof

Altengbach 30.03. – 03.04.2009 Lengbachhof


Termine Gesamtlehrgang III

Bozen 15. – 19.06.2009 Mondschein

Bozen 21. – 25.09.2009 Mondschein

Bozen 28.09. – 02.10.2009 Mondschein

Termine Gesamtlehrgang IV

Flachau 05. – 09.10.2009 Lacknerhof



Empfohlene Prüfungstermine



Innsbruck 28.10. – 29.10.2009 Europa GmbH


GesamtlehrgangSystemmanager Qualität

QMGS3x5 Tage


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SQMPSQMA

Zertifikat Senior Quality Manager

Certificate EOQ Senior Quality Manager

Senior Quality Manager SQM

ÜberblickSenior Quality Manager verbinden das Wissen aus demQualitätsmanagement mit der Fähigkeit, Veränderungs-prozesse und Organisationsentwicklung zu initiieren undzu steuern. Ziel dieser Ausbildung ist es, den Qualitäts-managern Modelle und Erfolgsfaktoren für die Durchführungvon organisatorischen Veränderungsprozessen anzubietenund ihnen Werkzeuge und Methoden zur Verfügung zustellen, um den Herausforderungen organisatorischer Ver-änderungsprozesse erfolgreich begegnen zu können.

Die teilnehmenden Qualitätsmanager erhalten durch pra-xisnahen Wissenstransfer die Fähigkeit, Veränderungen zuinitiieren, zu gestalten und bei komplexen organisatorischenVeränderungsprozessen ihre Rolle als Qualitätsmanagereinzubringen.


SQMC Veränderungsmanagement 2 Tage

Projektarbeit

SQMA Gestalten von Veränderungsprozessen 2 Tage

SQMP Prüfung Senior Quality Manager 1 Tag

Projekt-arbeitSQMC

RM

Kursempfehlung

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen die Lehrgangsreihe Risikomanagement als ergänzende bzw.weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 114.

CSRDie Quality Austria empfiehlt Ihnen die Lehrgangsreihe Corporate Social Responsibility alsergänzende bzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 106.

EFQMGDie Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Qualitätsorientiertes Management –Grundlagen zum EFQM Ansatz als ergänzende bzw. weiterführende Ausbildung. NähereInformationen dazu finden Sie auf der Seite 103.

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ÜberblickIm zweiten Lehrgang dieser Ausbildung zum SeniorQuality Manager liegt der Schwerpunkt auf dem aktivenGestalten von Veränderungsprozessen und derenGelingen. Hier besteht die Möglichkeit, Erfahrungenaus der Projektarbeit einzubringen und aufzuarbeiten.

VoraussetzungenTeilnahme am Lehrgang SQMC – Veränderungs-management

ZielgruppeQualitätsmanager, die verstärkt Change Managementwahrnehmen bzw. Veränderungsprojekte leiten oderdaran beteiligt sind

Inhalte■ Gestalten von Veränderungsprozessen■ Erfolgsfaktoren für Veränderungsprozesse■ Grobdesign und Architektur■ Networking für das Change Projekt■ Mögliche Stolpersteine■ Schwierige Situationen meistern


Teilnahmegebühren (exkl. 20% MwSt.)Mitglieder € 2.700,–/Nichtmitglieder € 3.170,–Diese Gebühr schließt die Lehrgänge SQMC undSQMA ein. Nur als gesamte Lehrgangsreihe buchbar.

Termine



ÜberblickDer erste Lehrgang der Ausbildung zum Senior QualityManager vermittelt Anforderungen und Werkzeuge fürVeränderungsmanagement. Diese sind Voraussetzungfür die Projektarbeit und Basis für jedes ChangeManagement.

Voraussetzungen■ Gültiges Quality Austria-Zertifikat Systemmanager

Qualität bzw. Qualitätsmanager (siehe EOQHarmonized Scheme)

■ 3-jährige Berufspraxis im Qualitätsmanagement

ZielgruppeQualitätsmanager, die verstärkt Change Managementwahrnehmen bzw. Veränderungsprojekte leiten oderdaran beteiligt sind

Inhalte■ Der Qualitätsmanager als Change Agent■ Changemodelle und -konzepte■ Unternehmensdiagnose■ Das Projekt mit der größten Hebelwirkung finden■ Projektauftrag mit Zielformulierung


Teilnahmegebühren (exkl. 20% MwSt.)Mitglieder € 2.700,–/Nichtmitglieder € 3.170,–Diese Gebühr schließt die Lehrgänge SQMC undSQMA ein. Nur als gesamte Lehrgangsreihe buchbar.

Termine



Senior Quality Manager SQM


VeränderungsmanagemenetSQMC2 Tage

Gestalten vonVeränderungsprozessen

SQMA2 Tage


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InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die beiden Lehr-gänge Senior Quality Manager.

VoraussetzungenAusbildung entsprechend der o.a. Lehrgänge

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer 30 Minuten.Die mündliche Prüfung findet in Form einer Projekt-präsentation statt und dauert je Teilnehmer ca. 30Minuten.

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine



ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatSenior Quality Manager ausgestellt, aufAntrag das Zertifikat EOQ Senior QualityManager



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigener-klärung) über 3-jährige Berufspraxis imQualitätsmanagement

■ Refreshing für Qualitätsmanager und-auditoren mit Schwerpunktmöglichkeit,oder Refreshing Integrierte Management-systeme (RIMS) oder der Besuch derLehrgangsreihe Corporate Social Res -ponsibility (CSR) oder Lehrgang Risiko-management

BerufsbildSenior Quality Manager

Mit dem umfassenden Wissen und der praktischen Erfah-rung als Qualitätsmanager können Senior Quality Managerdie Unternehmensorganisation als Ganzes, auch in Klein-und Mittelbetrieben als interne Prozessgestalter und-begleiter weiterentwickeln. Senior Qua lity Manager sind inder Lage, notwendige strategische und strukturelle Verän-derungsprozesse behutsam und zielorientiert durchzufüh-ren. Unsicherheiten oder Widerstände bei den Mitarbeiternerkennen sie frühzeitig und wissen damit professionellumzugehen.

MethodikImpulsvorträge, Arbeit in Kleingruppen, Diskussion,Projektarbeit, Case Studies, Einsatz kreativer Methoden(Rollenspiele, etc.)

ProjektarbeitJeder Teilnehmer hat im Rahmen der Ausbildung ein Ver-änderungsprojekt auszuarbeiten, das in der eigenen Orga-nisation umgesetzt werden kann. Die Teilnehmer werdenangeleitet, Projekte zu planen und als Veränderungsprojektaufzusetzen. Das jeweilige Projektkonzept ist Teil derPrüfung zum Senior Quality Manager.

HinweisDer Besuch des Senior Quality Manager wird als Refreshing fürSystemmanager Qualität und Auditoren Qualitätsmanagementsystemeanerkannt.

PrüfungSenior Quality Manager

SQMP1 Tag

Qualitätsmanagement für Medizinprodukte MP


MPEXPMPE

Zertifikat Medizinprodukte Experte RegulatoryAffairs

Zertifikat Medizinprodukte ExperteEntwicklung, Herstellung und Vertrieb

Zertifikat Systembeauftragter/ **)Systemmanager Qualität für Medizinprodukte

Q

Qualitätsmanagementfür Medizinprodukte

Berufsbild Medizinprodukte ExperteRegulatory Affairs

Medizinprodukte-Experten Regulatory Affairs kennen dierechtlichen Rahmenbedingungen der nationalen und derwesentlichen internationalen Regelwerke und wissen diesezu interpretieren.

Berufsbild Qualitätsbeauftragter/Qualitätsmanager für Medizinprodukte

Qualitätsmanager nehmen an der Schnittstelle zwischenGeschäftsführung, MP-Sicherheitsbeauftragten und denoperativen Bereichen eine Schlüsselfunktion ein. Sie besit-zen Führungskompetenz und detailliertes Fachwissen, umein Qualitätsmanagementsystem gemäß den regulativenVorgaben für Medizinprodukte aufzubauen und laufendweiter zu verbessern.


MPGRA Medizinprodukte Grundlagen und Regulatorische Anforderungen 4 Tage

MPP Prüfung Medizinprodukte Experte Regulatory Affairs (optional) 1 Stunde

MPE Medizinprodukte Entwicklung, Herstellung und Vertrieb 4 Tage

MPEXP Prüfung Medizinprodukte Entwicklung, Herstellung und Vertrieb 45 Minuten

MPGRA

*) Für den Abschluss Medizinprodukte Experte Entwicklung, Herstellung und Vertrieb ist diese Prüfung nicht erforderlich.**) Zertifizierte Qualitätsbeauftragte/Qualitätsmanager erhalten auf Antrag zusätzlich das Zertifikat Systembeauftragter/

Systemmanager Qualität für Medizinprodukte.

QMPM

Kursempfehlung


MPP *)Q


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ÜberblickDieser Lehrgang vermittelt die grundlegenden Inhalteder ISO 13485, um das Qualitätsmanagementsystemnach deren Anforderungen erweitern zu können.Die Teilnehmer erlernen Risiken zu bewerten und Maß-nahmen zur Minimierung festzulegen. Weiters werdendie umfassenden Anforderungen der nationalen undeuropäischen Gesetzgebung und wesentlicher außer-europäischer Gesetzgebungen in Bezug auf Medizin-produkte über den gesamten Produktlebenszyklusvermittelt.

VoraussetzungenErfahrung im Bereich Medizinprodukte Entwicklung,Herstellung oder Vertrieb wünschenswert

ZielgruppeAlle prüfenden, herstellenden und leitenden Personender MP-Industrie, des MP-Vertriebs und -Servicessowie MP-Beauftragte von Betreibern

Inhalte■ Qualitätsmanagement ISO 13485■ Risikomanagement ISO 14971■ EU-Richtlinie (MDD, IVD, AIMD)■ Nationale Gesetzgebung (z.B. Medizinprodukte-

gesetz, Verordnungen, ...)■ Zulassungen, z.B. FDA, GMP, CSA, UL



Termine


InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Inhalte desLehrgangs Medizinprodukte Grundlagen und Regula-torische Anforderungen

VoraussetzungenStoffbeherrschung des Lehrgangs MedizinprodukteGrundlagen und Regulatorische Anforderungen

DurchführungIm Anschluss an den Lehrgang kann eine schriftlichePrüfung bestehend aus Auswahlaufgaben (MultipleChoice) abgelegt werden. Prüfungsdauer: 30 Minuten.

Dauer1 Stunde, im Anschluss an den Lehrgang

Teilnahmegebühren Die Gebühren sind im Lehrgangspreis enthalten.

Termine

Mit der Anmeldung zum Lehrgang erfolgt auch die Anmel-dung zur Prüfung.

ZertifikatNach bestandener Prüfung wird das Zertifi-kat Medizinprodukte Experte Re gulatoyAffairs ausgestellt.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigener-klärung) über 3-jährige Berufspraxis imUmgang mit Medizinprodukten

■ Refreshing für Qualitätsmanager und-auditoren Schwerpunkt Medizinprodukte

*) Für den Abschluss Medizinprodukte Experte Ent-wicklung, Herstellung und Vertrieb ist diese Prüfungnicht erforderlich.

Berufsbild Medizinprodukte ExperteEntwicklung, Herstellung und Vertrieb

Medizinprodukte-Experten sind in der Lage, die theo-retischen Vorgaben in die Praxis umzusetzen. Sie ken-nen die rechtlichen Rahmenbedingungen der nationalenund der wesentlichen internationalen Regelwerke undwissen diese zu interpretieren.

HinweisUm den Lehrgang effizient gestalten zu können, ist es unerlässlich,die Norm ISO 13485 und ISO 14971 mitzubringen.

MedizinprodukteGrundlagen und Regula-torische Anforderungen

MPGRA4 Tage

Prüfung MedizinprodukteExperte Regulatory Affairs(optional) *)

MPP1 Stunde

Qualitätsmanagement für Medizinprodukte MP


ÜberblickDie Teilnehmer lernen, Medizinproduktentwicklungen ineinem komplexen technisch regulatorischen Umfeldunter der Zielsetzung der Patientensicherheit erfolgreichumzusetzen. Weiters werden die qualitätsrelevantenund regulatorischen Anforderungen und Risiken sowiederen Umsetzung in gesicherte Prozesse vermittelt. DieTeilnehmer lernen, die produkt- und marktspezifischengesetzlichen Anforderungen zu erkennen und zu be-werten, um diese in ihren Handlungen und Aussagenentsprechend zu berücksichtigen.

VoraussetzungenStoffbeherrschung des Lehrgangs MedizinprodukteGrundlagen und Regulatorische Anforderungen

ZielgruppeAlle prüfenden, herstellenden und leitenden Personender MP-Industrie, des MP-Vertriebs und MP-Servicessowie MP-Beauftragte von Betreibern bzw. Entwick-lungsingenieure oder Produktionsleiter, Zulassungs-verantwortliche, Qualitätsmanager, ...

Inhalte■ Designprozess, z.B. V-Modell, EN 60601, Verifikation■ Grundlegende Anforderungen der CE-Kennzeichnung■ Konformitätsbewertung■ Modulares Zulassungsverfahren■ Design Master Records/Technische Dokumentation■ Klinische Daten■ Prozesse, z.B. Prozessdesign, -validierung, Prüfungen■ Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit■ Q-Vereinbarungen mit Lieferanten■ Reklamationsmanagement■ Sauberkeit, Hygiene, Sterilität, Dekontaminierung■ Produktkennzeichnung und Dokumentation, z.B.

History Record, Handbücher■ Inverkehrbringung■ Medizinprodukte Berater■ Betreiberverordnung■ Instandsetzung, Wartung■ Post Marketing Surveillance, z.B. Marktbeobach-

tung, Sicherheitsbeauftragter, Meldesystem



Termine

Linz 30.03. – 02.04.2009 LFI

InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Inhalte derLehrgänge■ Medizinprodukte Grundlagen und Regulatorische

Anforderungen■ Medizinprodukte Entwicklung, Herstellung und

Vertrieb

VoraussetzungenStoffbeherrschung der Lehrgänge MedizinprodukteGrundlagen und Regulatorische Anforderungen undMedizinprodukte Entwicklung, Herstellung und Vertrieb

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 45 Minuten.



Termine

Mit der Anmeldung zum Lehrgang erfolgt auch die Anmel-dung zur Prüfung.

ZertifikatNach bestandener Prüfung wird das Zertifi-kat Medizinprodukte Experte Entwick-lung, Herstellung und Vertrieb ausgestellt.Zertifizierte Qualitätsbeauftragte/Qualitäts-manager erhalten auf Antrag zusätzlich dasZertifikat Systembeauftragter/Systemmana-ger Qualität für Medizinprodukte.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklä-rung) über 3-jährige Berufspraxis imUmgang mit Medizinprodukten

■ Refreshing für Qualitätsmanager und-auditoren Schwerpunkt Medizinprodukte

MedizinprodukteEntwicklung, Herstellungund Vertrieb

MPE4 Tage

Prüfung MedizinprodukteEntwicklung, Herstellungund Vertrieb

MPEXP45 Minuten


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DQPP

Dienstleistungsqualitätim öffentlichenPersonenverkehr

Die ÖNORM EN 13816 ist die europaweit gültige Norm fürden Qualitätsnachweis von Verkehrsunternehmen im öffent-lichen Personenverkehr (ÖPV). Die für die ÖPV-Dienstlei-stungen zuständigen Behörden und amtlichen Stellen em-pfehlen die Implementierung und Zertifizierung dieses Sys-tems – nicht nur für Ausschreibungen. Die Anforderungendieser Norm sind so gewählt, dass Organisationen aller Grö-ßen von der Einführung und Umsetzung profitieren können.

Berufsbild Qualitätsexperte imöffentlichen Personenverkehr

Qualitätsexperten im öffentlichen Personenverkehr sind mitder Norm ÖNORM EN 13816 bestens vertraut und dadurchin der Lage, die Anforderungen dieser Norm in bestehendenManagementsystemen zu berücksichtigen. Sie richten dieProzesse kundenorientiert aus und passen die Dienstleis-tung gezielt an die Marktanforderungen an. Das Grundver-ständnis von Methoden und Werkzeugen erlaubt demQualitätsexperten die Sicherstellung ständiger Verbesse-rungen der Abläufe der Organisation.


DQP Dienstleistungsqualität im öffentlichen Personenverkehr 3 Tage

DQPP Prüfung Dienstleistungsqualität im öffentlichen Personenverkehr 1 Stunde

DQPZertifikat Qualitätsexperteim Personen-verkehr

PM

Kursempfehlung

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen den Lehrgang Prozessmanagement als ergänzende bzw.weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 112.

*) Zertifizierte Qualitätsbeauftragte/Qualitätsmanager erhalten auf Antrag zusätzlich das Zertifikat Systembeauftragter/Systemmanager Qualität im öffentlichen Personen verkehr.

Zertifikat SystembeauftragterQualität/SystemmanagerQualität im öffentlichenPersonenverkehr *)

Dienstleistungsqualität im öffentlichen Personenverkehr DQP


ÜberblickDieser Lehrgang vermittelt die Inhalte der ÖNORM13816 und gibt Anleitungen hinsichtlich Anwendungund praktischer Umsetzung. Die Teilnehmer erhalteneinen Überblick über Methoden zur ständigen Verbes-serung und richten die internen Audits an den Unter-nehmenszielen aus.


Zielgruppe■ Sowohl Führungs- als auch Nachwuchskräfte aus

öffentlichen und privaten Verkehrsorganisationen ■ Systembeauftragte, die das System einführen,

aufrechterhalten und weiterentwickeln sollen

Inhalte■ ÖNORM EN 13816: Basisinformationen und Fer-

tigkeiten zur Anwendung, Umsetzung und zumCoaching

■ Erlernen der praktischen Ansätze ■ Ausrichtung der internen Audits an den Zielen der

Organisation ■ Kundenorientierung ■ Gezielte Anpassung an Marktanforderungen ■ Methoden zur ständigen Verbesserung



Termine


Salzburg 30.03. – 01.04.2009 Josef Brunauer


InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf den LehrgangDienstleistungsqualität im öffentlichen Personenverkehr.

VoraussetzungenAusbildung entsprechend des o. a. Lehrgangs

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 1 Stunde.


Teilnahmegebühren Die Gebühren sind in der Kursgebühr enthalten.

Termine

Mit der Anmeldung zum Lehrgang erfolgt auch die Anmel- dung zur Prüfung.

ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatQualitätsexperte im öffentlichen Per-sonenverkehr ausgestellt. Zertifizierte Qua-litätsbeauftragte/Qualitätsmanager erhaltenauf Antrag das Zertifikat Systembeauftragter/Systemmanager Qualität im öffentlichenPersonenverkehr.


VerlängerungskriterienNachweis (z.B. Bestätigung durch den Ar-beitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklärung)über eine 3-jährige Berufspraxis im BereichQualitätssicherung im öffentlichen Personen-verkehr

Dienstleistungsqualitätim öffentlichenPersonenverkehr

DQP3 Tage

Prüfung Dienstleistungs-qualität im öffentlichenPersonenverkehr

DQPP1 Stunde

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Qualitätsmanagement für kulturelle Einrich-tungen QMSK

Berufsbild SystembeauftragterQualität für kulturelle Einrichtungen

Qualitätsbeauftragte für kulturelle Einrichtungen sind in derLage, ein prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystemin ihrer Organisation effizient einzuführen, aufzubauen undzu koordinieren, um dessen praktischen und wirtschaftli-chen Nutzen für den Kulturbetrieb zu integrieren und aus-zuschöpfen. Sie sind mit den Normen ISO 9000 ff bestensvertraut und können deren Inhalte zielgerecht auf jeden Kul-turbetrieb umlegen. Sie verstehen es durch methodischeKenntnisse, die Integration mit anderen Managementsyste-men wie z.B. Umwelt oder Sicherheit voranzutreiben. Wei-ters kann der Qualitätsbeauftragte für kulturelle Einrich-tungen durch sein gefestigtes Wissen über Qualitätsmana-gementwerkzeuge als kompetenter Ansprechpartner undProblemlöser auftreten, um wesentliche Erfolgsfaktoren zuinitialisieren, zu prägen und zu festigen.



QMSK Qualitätsmanagementsysteme für kulturelle Einrichtungen 4 Tage


QBKP Prüfung Systembeauftragter Qualität für kulturelle Einrichtungen 1 Tag

QBKPIMSAs. S. 38 Certificate EOQ Quality

Management Technician

QMSKIMSs. S. 38

QMPM

Kursempfehlung


Hörbuchtipp

Die Ordnung der Weltoder der zertifizierte OlympWeltneuheit! Ausgezeichnet mit dem VenusAward Bronze für Illustration und Verpack-ungsdesign.Quality Austria präsentiert das erste Hörbuchzum Thema Qualitätsmanagement.Bestellen auf www.dieordnungderwelt.comoder www.qualityaustria.com

Die Kosten für das Hörbuch betragen€ 46,80* für Nichtmitglieder, für Mitglieder€ 39,–*.

(*Die Preise verstehen sich inkl. 20% MwSt.und exkl. Versandkosten.)

Zertifikat Systembeauftragter Qualitätfür kulturelle Einrichtungen

Qualitätsmanagement für kulturelle Einrichtungen QMSK


ÜberblickKulturbetriebe befinden sich häufig im Spannungsfeldzwischen Kreativität und Wirtschaftlichkeit. Organisati-onsschwierigkeiten, Zielkonflikte, Kommunikationspro-bleme kosten Zeit und Geld. Dieser Lehrgang vermitteltein praxisorientiertes und umfassendes Grundwissenden Qualitätsstandard ISO 9001 in Kultureinrichtungenerfolgreich umzusetzen. Weiters wird mit Praxisbeispie-len für Kulturbetriebe anwendbares Wissen über mo-derne Managementmethoden, Organisation, System-denken und Führung generiert und der praktische undwirtschaftliche Nutzen von Qualitätsmanagementsys-temen für Kulturbetriebe aufgezeigt.


ZielgruppeFachpersonal, das für Aufbau und Aufrechterhaltungvon Qualitätsmanagementsystemen in Kulturbetriebenverantwortlich ist

Inhalte■ ISO 9000 ff inklusive deren Interpretation mit

Schwerpunkt Kulturbetriebe■ Qualitätsmanagement-Prozessmodell ■ Organisationsformen■ Rechtliches Wissen (Vertragsrecht, AKM, Veran-

staltungsgesetze, Verordnungen, Schadenersatz,Unternehmenshaftung)

■ Effiziente Dokumentation■ Aufbau und Erhaltung eines Qualitätsmanagement-

systems in einem Kulturbetrieb■ Für Kulturbetriebe interessante Managementtools,

Maßnahmen und Verbesserungsprozesse: Markt-analysen, Kundenbefragungen, Marketingstrate-gien, etc.

■ Durchführung von internen Qualitätsaudits■ Gruppenarbeiten



Termine


InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge ■ Integrierte Managementsysteme – Anforderungen■ Qualitätsmanagementsysteme für kulturelle Ein-

richtungen■ Integrierte Managementsysteme – Methoden und

Werkzeuge

Voraussetzungen2-jährige qualifizierte Berufspraxis, davon ein Jahr im Be-reich Qualitätsmanagement für kulturelle Einrichtungen.Ausbildung entsprechend der o. a. Lehrgänge

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 Minuten.Die mündliche Prüfung erfolgt in Form eines Interviewsüber das Fachwissen und dauert 10 Minuten je Teil-nehmer.

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine


ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatSystembeauftragter Qualität für kultu-relle Einrichtungen ausgestellt – auf Antragdas Zertifikat EOQ Quality ManagementTechnician.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigener-klärung) über 3-jährige Berufspraxis imBereich Qualitätssicherung

■ Refreshing für Qualitätsmanager und-auditoren Schwerpunkt kulturelle Ein-richtungen (ab 2010 verfügbar) oder RQBoder RIMS oder die LehrgangsreihenCorporate Social Responsibility (CSR)oder Risikomanagement (RM)

Qualitätsmanagementsystemefür kulturelle Einrichtungen

QMSK4 Tage

Prüfung Systembeauftragter Qualitätfür kulturelle Einrichtungen

QBKP1 Tag


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Der Standard für dieTelekommunikations-industrie TL 9000

BerufsbildQualitätsmanager

Qualitätsmanager im Telekommunikationsbereich sind mitden Anforderungen der TL 9000 bestens vertraut und da-durch in der Lage, ein entsprechendes Qualitätsmanage-mentsystem aufzubauen und aufrechtzuerhalten bzw. dieZusatzanforderungen der TL 9000 in ein bereits bestehen-des Qualitätsmanagementsystem zu integrieren.


TL TL 9000 3 Tage

TLP Prüfung Qualitätsexperte Telekommunikation 45 Minuten

WIS

Kursempfehlung

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Wissensmanagement in der Praxis alsergänzende bzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 119.

Buchtipp

Ein Praxisleitfaden zur Verlagerung vonProduktionsbereichen und Unternehmen

in neue Wirtschaftsräume

Hermann F. Hötzeneder

Mit CD - ROM

ProduktionsverlagerungMit integrierten Managementsystemen

Risiken minimieren.

Produktionsverlagerung –Mit integrierten Management-systemen Risiken minimierenEin Praxisleitfaden zur Verlagerung von Pro-duktionsbereichen und Unternehmen in neueWirtschaftsräume (inkl. CD)

Hermann F. Hötzeneder1. Auflage, Wien 2003ISBN 3-950 1588-2-0Preis für Mitglieder: € 58,–Preis für Nichtmitglieder: € 65,–

*) Zertifizierte Qualitätsbeauftragte/Qualitätsmanager erhalten auf Antrag zusätzlich das Zertifikat Systembeauftragter Qualität oder Systemmanager Qualität Telekommunikation.

TLPTLZertifikat QualitätsexperteTelekommu-nikation

Zertifikat Systembeauftragter/Systemmanager QualitätTelekommunikation *)

Der Standard für die Telekommunikationsindustrie TL 9000


ÜberblickDieser Lehrgang bietet eine umfassende Einführungin den Standard TL 9000 und dessen Struktur undzeigt die Erweiterungen zur ISO 9000 ff auf. MittelsFallstudien werden Implementierungsstrategien zumNutzen für das Unternehmen aufgezeigt.

Voraussetzungen■ Gute Kenntnisse der Norm ISO 9000 ff ■ Erfahrungen im Qualitätswesen

ZielgruppeQualitätsmanager, Mitarbeiter in Leitungsfunktionen,Mitarbeiter mit qualitätsverantwortlichen Aufgaben, Mit-arbeiter, welche mit der Implementierung des Standardsbefasst sind

Inhalte■ Das Questforum■ Aufbau und Inhalt des Standards TL 9000■ Struktur des Standards TL 9000■ Erweiterungen zur ISO 9001:2008■ Informationsfluss, Verbesserungsprozess■ Der Zertifizierungsprozess■ Implementierungsstrategien■ Fallstudien■ Interne Audits■ Nutzen für das Unternehmen



Termine


InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf den LehrgangTL 9000.

Voraussetzungen■ Ausbildung entsprechend des o.a. Lehrgangs

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 MinutenDie mündliche Prüfung erfolgt in Form eines Interviewsüber die praktische Anwendung des Standards unddauert etwa 15 Minuten.

Teilnahmegebühren Die Gebühren sind in den Kursgebühren enthalten.

Termine/Dauer

Mit der Anmeldung zur Schulung erfolgt auch die Anmeldungzur Prüfung, die im Anschluss an die Schulung durchgeführtwird.

ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatQualitätsexperte Telekommunikationausgestellt. Zertifizierte Qualitätsbeauftragte/Qualitätsmanager erhalten auf Antrag zu-sätzlich das Zertifikat SystembeauftragterQualität oder Systemmanager Qualität Tele-kommunikation



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklä-rung) über 3-jährige Berufspraxis in derTelekommunikationsbranche

■ Refreshing für Qualitätsmanager und-auditoren oder Refreshing IntegrierterManagementsysteme oder der Besuchder Lehrgangsreihe Senior Quality Mana-ger oder der Besuch der LehrgangsreiheCorporate Social Responsibility (CSR)oder der Lehrgangsreihe Risikomanage-ment (RM)

HinweisDiese Ausbildung allein ersetzt nicht die Ausbildung zum Qualitäts-manager.

TL 9000TL3 Tage

Prüfung QualitätsexperteTelekommunikation

TLP45 Minuten


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International RailwayIndustry StandardIRIS

Berufsbild QualitätsmanagerEisenbahnindustrie nach IRIS

Qualitätsmanager im Eisenbahnbereich sind mit denAnforderungen der IRIS bestens vertraut und dadurch in derLage, ein entsprechendes Qualitätsmanagementsystemaufzubauen und aufrechtzuerhalten bzw. die Zusatzan-forderungen des IRIS in ein bereits bestehendes Qualitäts-managementsystem zu integrieren.


IRIS IRIS 3 Tage

IRISP Prüfung Qualitätsexperte Eisenbahnindustrie nach IRIS 45 Minuten

WIS

Kursempfehlung

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Wissensmanagement in der Praxis alsergänzende bzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 119.

QMPMDie Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Qualitätsmanagement in Projekten alsergänzende bzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 120.

*) Zertifizierte Qualitätsbeauftragte/Qualitätsmanager erhalten auf Antrag zusätzlich das Zertifikat Systembeauftragter Qualität oder Systemmanager Qualität Eisenbahnindustrie nach IRIS.

IRISPIRISZertifikat QualitätsexperteEisenbahnindus-trie nach IRIS

Zertifikat Systembeauftragter/System-manager Qualität Eisenbahn-industrie nach IRIS *)

International Railway Industry Standard IRIS


ÜberblickDieser Lehrgang bietet eine umfassende Einführungin den Standard IRIS sowie dessen Struktur und zeigtAuditverfahren samt den Fragestellungen auf. MittelsFallstudien werden Implementierungsstrategien zumNutzen für das Unternehmen aufgezeigt.

Voraussetzungen■ Gute Kenntnisse der Norm ISO 9001:2008■ Erfahrungen im Qualitätswesen

ZielgruppeQualitätsmanager, Projektleiter, Mitarbeiter in Leitungs-funktionen, Mitarbeiter mit qualitätsverantwortlichenAufgaben, Mitarbeiter, welche mit der Implementierungdes Standards befasst sind

Inhalte■ Aufbau und Inhalt des Standards IRIS■ Struktur des Standards IRIS■ Dokumentationsbewertung■ Geforderte Prozesse/Tätigkeiten■ KO-Fragen■ Der Zertifizierungsprozess■ Audittools, interne Audits■ Lieferantendatenbank■ Verbesserungsprozess■ Implementierungsstrategien■ Fallstudien



Termine



InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf den LehrgangIRIS.

Voraussetzungen■ Ausbildung entsprechend des o.a. Lehrgangs

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 MinutenDie mündliche Prüfung erfolgt in Form eines Interviewsüber die praktische Anwendung des Standards unddauert etwa 15 Minuten.


Termine/Dauer


ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatQualitätsexperte Eisenbahnindustrienach IRIS ausgestellt. Zertifizierte Qualitäts-beauftragte/ Qualitätsmanager erhalten aufAntrag zusätzlich das Zertifikat Systembe-auftragter Qualität oder SystemmanagerQualität Eisenbahnindustrie nach IRIS



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklä-rung) über 3-jährige Berufspraxis in derTelekommunikationsbranche

■ Refreshing für Qualitätsmanager und-auditoren oder Refreshing IntegrierterManagementsysteme oder der Besuchder Lehrgangsreihe Senior Quality Mana-ger oder der Besuch der LehrgangsreiheCorporate Social Responsibility (CSR)oder der Lehrgangsreihe Risikomanage-ment (RM)

HinweisDiese Ausbildung allein ersetzt nicht die Ausbildung zum Qualitäts-manager.

International Railway Industry Standard

IRIS3 Tage

Prüfung QualitätsexperteEisenbahnindustrie nach IRIS

IRISP45 Minuten


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Reinraum-management RR

ÜberblickReinräume und zugehörige Reinraumbereiche bilden zuneh-

mend die Grundlage für die Entwicklung und Herstellung hoch-

wertiger Produkte, insbesondere in den Bereichen Pharmazie,

Bio- und Gentechnologie, Mikroelektronik, Lebensmittelindus-

trie, Verpackungstechnik, Lebensmittelhygiene, Medizinpro-

dukte, Reinstmedizin, Laser- und Glasfasertechnologie, Lei-

terplattentechnik und Feinwerktechnik. Weitere Einsatzgebiete

von Reinräumen sind in der Optik, in der Luft- und Raumfahrt,

Oberflächentechnik, Automobilindustrie, Folienherstellung, Be-

schichtungstechnik, Solarindustrie, Datenträgertechnik, Multi-

media-Technologie sowie in Laboratorien und Krankenhäusern.

Normengrundlage bildet die ÖNORM EN ISO 14644 ff – Rein-

räume und zugehörige Reinraumbereiche bzw. die branchen-

spezifischen Abwandlungen wie z.B. DIN EN ISO 14698.

In drei aufeinander aufbauenden Lehrgängen werden

Reinraumfachkräfte, Reinraumbeauftragte und Reinraum-

manager ausgebildet.


RRF Reinraumfachkraft 2 Tage

RRFP Prüfung Reinraumfachkraft 30 Minuten

RRB Reinraumbeauftragter 2 Tage

RRBP Prüfung Reinraumbeauftragter 30 Minuten

RRM Reinraummanager 2 Tage

RRMP Prüfung Reinraummanager 1 Stunde

Buchtipp

ISO 9000:2000PraxiswegweiserQualitätsmanagementWegweiser zur Umsetzung von Normforde-rungen auf der Basis von Praxisbeispielenund Anleitungen (inkl. CD)

Konrad Scheiber3. Auflage, Wien 2001Preis für Mitglieder: € 58,–Preis für Nichtmitglieder: € 65,–

RRBPRRBZertifikat Reinraum-beauftragter

RRFPRRFZertifikat Reinraum-fachkraft

RRMPRRMZertifikat Reinraum-manager

Q Q

Q

Reinraummanagement RR



ZielgruppeFachpersonal, das in Reinräumen und zugehörigenReinraumbereichen arbeitet

Inhalte■ Anwendungsbereich – Begriffe, Anforderungen■ Ausführungsdokumentation, Betriebsanweisungen■ Leistungsüberwachung, Instandhaltungsaufzeich-

nungen■ Kontaminationskontrolle, Luftströmungsprofile■ Inspektionen, Prüfungen, Messverfahren, Endrei-

nigung■ Temperatur und relative Luftfeuchte, Temperatur-

toleranzen■ Dokumentation, Prüflisten, normative Verweise


Teilnahmegebühren (exkl. 20% MwSt.)Mitglieder € 770,–/Nichtmitglieder € 890,–Die Teilnahmegebühr inkludiert auch die Prüfung.

GesamtlehrgangBei Buchung aller drei Module: Mitglieder € 2.195,–/Nichtmitglieder € 2.495,–

Termine


VoraussetzungenAusbildung entsprechend des o.a. Lehrgangs

DurchführungDie Prüfung findet am letzten Tag des Lehrgangs statt.Die schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 Minuten.

Termine/Dauer


ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatReinraumfachkraft ausgestellt.


VerlängerungskriterienNachweis (z.B. Bestätigung durch den Ar-beitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklärung)über 3-jährige Berufspraxis im BereichReinraum.

BerufsbildReinraumfachkraft

Die Reinraumfachkraft kennt die Anforderungen der ISO14644 Teil 1, 2 und 4 und ist in der Lage, die in diesennormativen Dokumenten geforderten Richtlinien einzu-halten. Die Reinraumfachkraft setzt laufend erforderli-che Korrekturmaßnahmen um und erkennt allfälligeVerbesserungspotenziale. Die Reinraumfachkraft istin der Lage, Instandsetzungsaufgaben rechtzeitig zuerkennen und auch umzusetzen. Die Dokumentationentsprechend der Norm ISO 14644 Teil 4 ist für dieReinraumfachkraft selbstverständlich.

ReinraumfachkraftRRF2 Tage

Prüfung ReinraumfachkraftRRFP30 Minuten


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Voraussetzungen■ Grundkenntnisse der Anforderungen der ISO 14644 ff■ Berufliche Praxis empfohlen■ Erfolgreicher Abschluss zur Reinraumfachkraft

ZielgruppeDer Reinraumbeauftragte ist der Ansprechpartnerin einem Unternehmen in Bezug auf Reinraum, Vor-gehensweise der Instandhaltung, Sicherheit und dieAuswahl der Reinraumkleidung und Ausrüstung.

Inhalte■ ISO 14644 ff (Teil 1-9), ergänzende normative Ver-

weise, behördliche Auflagen■ Reinraumkonzept, Reinraumumfeld und beein-

flussende Faktoren■ Auswahl der Materialien und Anlagen in der Pla-

nung (von Wänden, Decken, Geräteaufstellungen,Schleusen, etc.)

■ Oberflächenreinigung, Reinigungsfähigkeit, Innen-ausrüstung, Haltbarkeit, elektrostatische Auf- undEntladung

■ Dokumentation



Termine




Termine/Dauer


ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatReinraumbeauftragter ausgestellt.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigener-klärung) über 3-jährige Berufspraxis imBereich Reinraum

■ Refreshing für Qualitätsmanager und-auditoren, Schwerpunkt Reinraum oderder Lehrgangsreihe Risikomanagement

BerufsbildReinraumbeauftragter

Der Reinraumbeauftragte kennt die Anforderungender ISO 14644 ff (Teil 1-9) und ist in der Lage, die inden normativen Dokumenten geforderten Richtlinieneinzuhalten, laufend erforderliche Korrekturmaßnahmenumzusetzen und allfällige Verbesserungen zu erkennenund durchzuführen. Der Reinraumbeauftragte stellt dieErhaltung und vorgegebene Nutzung von Reinräumenund den zugehörigen Reinraumbereichen, die Ein-haltung der erforderlichen Partikelreinheitsklassen derLuft und die Überwachung und Messung kritischerUmgebungsparameter sowie deren normgerechteDokumentation sicher. Die Erstellung eines Qualitäts-plans und die Beurteilung von Sonderanwendungensowie die Erkennung der äußeren Umgebungseinflüssesind dem Reinraumbeauftragten bestens vertraut.

ReinraumbeauftragterRRB30 Minuten

Prüfung ReinraumbeauftragterRRBP30 Minuten

Reinraummanagement RR


Voraussetzungen■ Grundkenntnisse der Anforderungen der ISO 14644 ff■ Berufliche Praxis empfohlen■ Erfolgreicher Abschluss zum Reinraumbeauftragten

Zielgruppe■ Produktions- und Laborleiter, Qualitätsmanager■ Lüftungstechniker, Planer und Zivilingenieure im

GWH-Lüftungsbereich■ Technische Leiter in Industriebetrieben, Kranken-

häusern, etc.

Inhalte■ ISO 14644 ff (Teil 1-9)■ Allgemeine Anordnung der Reinräume, z.B. Größe,

Standort, Schleusen■ Planungshinweise, z.B. Notausgänge, Umkleide -

räume■ Erstellung eines Reinraumhandbuchs inkl. der

erforderlichen Dokumentation■ Leistungsüberwachung sowie Detaillösungen in

Reinräumen■ Definition und Lenkung von Prüf- und Messver-

fahren ■ Korrektur-, Vorbeuge- und Verbesserungsmaß-

nahmenprozess■ Erstinbetriebnahme, laufende Inbetriebnahmen und

Betriebsgenehmigungen■ Kontaminationskontrolle, Luftströmungsprofile■ Temperatur und relative Luftfeuchte, Temperatur-

toleranzen■ Integrierte Dokumentation und normative Verweise



Termine




Termine/Dauer


ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatReinraummanager ausgestellt.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigener-klärung) über 3-jährige Berufspraxis imBereich Reinraum

■ Refreshing für Qualitätsmanager und-auditoren, Schwerpunkt Reinraum oderRefreshing Integrierte Management-systeme oder Lehrgangsreihe Risiko-management

BerufsbildReinraummanager

Reinraummanager sind leitende Mitarbeiter im techni-schen Dienst, die volle Verantwortung über den zertifi-zierten Reinraum tragen. Der Reinraummanager ist mitden detaillierten Anforderungen der ISO 14644ff (Teil 1-9) bestens vertraut. Der Reinraummanager stellt damitdie Einhaltung der in den normativen Dokumenten ge-forderten Richtlinien sicher, plant und überwacht dieFunktionsweise der Reinräume, erforderliche Korrektur-maßnahmen und allfällige Verbesserungsprojekte. Kriti-sche Erfolgsfaktoren wie potenzielle Kontaminations-quellen, Temperatur, Luftfeuchte, Luftströmungen kenntder Reinraummanager und kann diese steuern. DerReinraummanager ist mit der Aufrechterhaltung undIntegration eines Managementsystems zur Erhaltungder Betriebsbereitschaft (Leistungsqualifizierung) vonReinräumen und den zugehörigen Reinraumbereichenbestens vertraut.

ReinraummanagerRRM2 Tage

Prüfung ReinraummanagerRRMP1 Stunde


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HygienemanagementHM

Managementsysteme in der Lebensmittelsicherheit machenden Schutz von Leben und Gesundheit zum Gegenstandder Unternehmenspolitik und damit zum konkreten Gestal-tungs- und Entwicklungsziel einer Organisation.


HMGR Grundlagen Hygienemanagement 4 Tage

HMSN Spezifische Standards, Normen und Werkzeuge 4 Tage

HMP Prüfung Hygienemanager 1 Tag

*) Zertifizierte Qualitätsbeauftragte/Qualitätsmanager erhalten auf Antrag zusätzlich das ZertifikatFood Safety Manager.

Kursempfehlung

Kursprogrammtipp

LebensmittelsicherheitKursprogramm

Lebensmittel

Futtermittel

Verpackungshygiene

Logistik-Dienstleister/Transport

2009



Kursprogramm 2009Lebensmittelsicherheit■ Lebensmittel■ Futtermittel■ Verpackungshygiene■ Logistik-Dienstleister/Transport

BestellungAnsprechperson: Susanne BaderTel.: (+43 732) 34 23 22-11Fax: (+43 732) 34 23 [email protected]

HMPHMSNHMGR

KVPDie Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Kontinuierliche Verbesserung anwenden –ein konkreter, verständlicher, praxisgerechter Zugang als ergänzende bzw. weiter-führende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie im allgemeinen Kursprogramm auf der Seite 119.

Q Certificate EOQ Food Safety System Manager *)

Zertifikat Food Safety Manager *)Zertifikat

Hygienemanager

Hygienemanagement HM


ÜberblickDieser Lehrgang fokussiert auf den Aufbau und die In-halte der in der Lebensmittel- und Futtermittelbrancheverwendeten und geforderten Regelwerke, wie dasHACCP-Konzept, die technischen Standards des BRCund den International Food Standard, der ISO 22000sowie weiterer „Codes of good practices“. Er vermitteltweiters einen Einblick in die Bereiche „Risikoeinschät-zung – Krisenmanagement“ und „Integration in beste-hende Qualitätsmanagement-Systeme“ sowie in ak-tuelle Trends und branchenabhängige Entwicklungen imHygienebereich.

VoraussetzungenEs werden berufliche Erfahrungen in Lebensmittel-hygiene und Produktsicherheit vorausgesetzt.

ZielgruppeFührungskräfte des mittleren und oberen Managementsvon Lebensmittelbetrieben und der Gastronomie, diedie Verantwortung für die Umsetzung der nationalenHygieneverordnungen tragen. Hygienefachkräfte ausProdukt- und Qualitätssicherung, zukünftige Personal-ausbildner und Auditoren auf dem Hygienesektor

Inhalte■ British Retail Consortium (BRC)■ International Food Standard (IFS)■ Qualität und Sicherheit (QS)■ Good Agricultural Practices (GAP/EUREPGAP)■ Good Trading Practices (GTP)■ Good Manufacturing Practices (GMP)■ Theoretische Grundlagen des Codex Alimentarius

– Food Hygiene■ HACCP-Konzept und praktische Umsetzung■ ISO 22000■ Managementsysteme und Werkzeuge



Termine


ÜberblickDieser Lehrgang legt den Schwerpunkt auf die Betriebs-und Personalhygiene sowie auf Mikrobiologie und allge-meine Hygienerisiken. Die Darstellung von persönlichenund betriebsspezifischen Hygieneregeln wird ebenso be-rücksichtigt wie die Schädlingsbekämpfung. Entspre-chend der Teilnehmerstruktur kann auch auf diegrundsätzlichen Anforderungen der Küchenhygiene ein-gegangen werden. Ein weiterer Schwerpunkt sind die all-gemeinen Rechtsgrundlagen der Lebensmittelsicherheit.

VoraussetzungenEs werden berufliche Erfahrungen in Lebensmittel -hygiene und Produktsicherheit vorausgesetzt.

ZielgruppeFührungskräfte des mittleren und oberen Managementsvon Lebensmittelbetrieben und der Gastronomie, diedie Verantwortung für die Umsetzung der nationalenHygieneverordnungen tragen. Hygienefachkräfte ausProdukt- und Qualitätssicherung, zukünftige Personal-ausbildner und Auditoren auf dem Hygienesektor

Inhalte■ Allgemeine Rechtsgrundlagen der Lebensmittel -

sicherheit ■ Mikrobiologie und allgemeine Hygienerisiken■ Betriebs- und Personalhygiene■ Bauliche Voraussetzungen■ Hygienedesign■ Infrastruktur■ Reinigung und Desinfektion■ Schädlingsbekämpfung



Termine


Grundlagen Hygienemanagement

HMGR4 Tage

Spezifische Standards, Normen und Werkzeuge

HMSN4 Tage


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InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge ■ Grundlagen Hygienemanagement■ Spezifische Standards, Normen und Werkzeuge


DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 Minuten. Die mündliche Prüfung erfolgt in Form der Bearbeitungund Lösung zweier praxisorientierter Fallbeispiele.

Dauer1 Tag, 09:00 – ca. 14:00 Uhr


Termine

Linz 27.10.2009 Steigenberger

ZertifikatBei bestandener Prüfung erhält der Teilneh-mer das Zertifikat Hygienemanager.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigener-klärung) über 3-jährige Berufspraxis imBereich Lebensmittelhygiene und HACCP

■ Refreshing für Qualitätsmanager und Au-ditoren Schwerpunkt Lebensmittelsicher-heit oder der Besuch eines Seminars– International Food Standard IFS– Interner Auditor Lebensmittelstandards

LMIA– ISO 22000 Food Safety Management

Systems FSMS– Lebensmittelsensorik LMSK(siehe Kursprogramm 2009 Lebensmit-telsicherheit)

BerufsbildHygienemanager

Hygienemanager sind mit hygienerelevanten Regelwerken,insbesondere mit dem International Food Standard oderBRC bestens vertraut und dadurch in der Lage, HACCP-Konzepte unabhängig von Art und Größe der Organisationeffektiv und effizient aufzubauen und fortzuschreiben. Siekennen internationale und nationale Rechtsgrundlagen undsetzen diese betriebsbezogen erfolgreich um.

Potenzielle Gefahrenquellen identifizieren, analysieren undbewerten Hygienemanager frühzeitig. Sie erkennen kritischeProzessschritte, entwickeln Maßnahmenpläne, Prüf- sowieÜberwachungsverfahren und sorgen für ihre erfolgreicheUmsetzung. Sie koordinieren Teams und Aktivitäten zureffizienten Vermeidung von Gesundheitsgefahren durchLebens- oder Futtermittel.

Sie arbeiten eng mit den betrieblichen Abfallbeauftragtenzusammen.

Prüfung HygienemanagerHMP1 Tag

ISO 90003 QMIT


ISO 90003 QMIT

Diese Ausbildung orientiert sich an der ISO/IEC 90003:2004sowie verwandten Standards wie z. B. der ISO/IEC 25000(SQuaRE) und bietet eine umfassende Einführung in dieAnwendung der ISO 9001 für Software Unternehmen.Mit Fallstudien werden Implementierungsstrategien zumNutzen für das Unternehmen aufgezeigt.

BerufsbildQualitätsexperte Softwareengineering

Software Qualitätsexperten sind in der Lage, die Anforde-rungen der ISO 90003 sowie dem SQuaRE in die täglichePraxis umzusetzen. Dabei geht es im Wesentlichen um dieIntegration von Qualität in Softwareengineeringprozesse mitdem Ziel, durch systematische Prozesse und strukturierteVorgehensweisen einen definierten Qualitätslevel sicher-zustellen. Software-Qualitätsexperten sorgen damit fürdie nötige Stabilität, können die Anforderungen des Life-cycle-Managements umsetzen und Assessments nachISO 15504 durchführen.


QMSIT ISO 90003 Qualitätsmanagementsysteme in der Software-Entwicklung 3 Tage

QMSAIT Weiterführende Aspekte: Qualitäts- und Software Lifecycle Management 3 Tage

QMITP Prüfung ISO 90003 Qualitätsexperte Softwareengineering 1 Tag

QMPM

Kursempfehlung


PAERDie Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Probeaudit als ergänzende bzw. weiterführendeAusbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 102.

NEU

*) Zertifizierte Qualitätsbeauftragte/Qualitätsmanager erhalten auf Antrag zusätzlich das ZertifikatSystembeauftragter Qualität oder Systemmanager Qualität Softwareengineering.

QMITPQMSAITZertifikat QualitätsexperteSoftware-engineering

Zertifikat Systembeauftragter/Systemmanager QualitätSoftwareengineering *)

QMSIT


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ÜberblickDer zweite Lehrgang der Ausbildung zum SoftwareQuality Experten/Beauftragten/Manager vermittelt aufBasis des ersten Lehrgangs weiterführende Konzeptedes Qualitätsmanagements in der Software Industrieunter Zugrundelegung der entsprechenden ISO –Normen und Leitfäden.

Voraussetzungen3-jährige Berufspraxis im Qualitätsmanagement inder Software Industrie und Besuch des LehrgangsISO 90003 Qualitätsmanagement in der Software-Ent-wicklung

Zielgruppe■ Leitende Mitarbeiter aus dem Qualitätsmanagement

in der Software Industrie■ Prozessmanager

InhalteSchwerpunkt dieses Lehrgangs sind weiterführendeAspekte und eine umfassendere Sicht auf das ThemaQualitätsmanagement in der Software Industrie.■ Aspekte des Lifecycle Managements■ SQuaRE – Quality Requirements and Evaluation■ Assessments auf Basis der ISO/IEC 15504

Dauer6 (2 x 3) Tage, 09:00 – 17:00 Uhr

Teilnahmegebühren (exkl. 20% MwSt.)Mitglieder € 2.190,–/Nichtmitglieder € 2.610,–Nur als gesamte Lehrgangsreihe (QMSIT und QMSAIT)buchbar.

Termine

Wien 30.03. – 01.04.2009 Quality Austria


ÜberblickDer erste Lehrgang der Ausbildung zum SoftwareQuality Experten/Beauftragten/Manager vermittelt dieGrundlagen und die Werkzeuge für die Anwendung derISO 9001:2008 auf die Gegebenheiten der SoftwareIndustrie oder Software Abteilungen.

Voraussetzungen3-jährige Berufspraxis im Qualitätsmanagement in derSoftware Industrie

Zielgruppe■ Leitende Mitarbeiter aus dem Qualitätsmanagement

in der Software Industrie■ Prozessmanager

InhalteDie ISO 90003:2004 bietet Unternehmen Hilfe-stellungen für die Anwendung der ISO 9001 bei derBeschaffung, der Lieferung, der Entwicklung, denBetrieb und der Maintenance von Software.

Die Norm identifiziert alle kritischen Themenbereichedie angesprochen werden sollten. Die ISO 90003 istunabhängig von der zugrunde liegenden Technologie,den Lebenszyklusmodellen, Entwicklungsprozessenund der Organisationsstruktur. ■ Aufbau■ Basis■ normativer Hintergrund■ Aufbau und Optimierung des QMS

Termine



ISO 90003Qualitätsmanagement in der Software-Entwicklung

QMSIT3 Tage

ISO 90003 Weiterführende Aspekte: Qualitäts- und Soft-ware Lifecycle Management

QMSAIT3 Tage

ISO 90003 QMIT Seminar

InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge■ Qualitätsmanagement in der Software Entwicklung■ Weiterführende Aspekte: Qualitäts- und Software

Lifecycle Management


DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 Minuten. Diemündliche Prüfung besteht je Teilnehmer aus der Lö-sung eines Fallbeispieles und anschließender mündli-cher Prüfung, Dauer ca. 30 Minuten.

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine

Wien 11.05.2009 Quality Austria


ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatQualitätsexperte Softwareengineeringausgestellt. Bei bestandener Prüfung undgültigem Zertifikat SystembeauftragterQualität oder Systemmanager Qualitätwird auf Antrag zusätzlich das Zertifikat Sys-tembeauftragter Qualität Softwareen-gineering oder Systemmanager QualitätSoftwareengineering ausgestellt.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigener-klärung) über 3-jährige Berufspraxis imBereich Qualitätsmanagement

■ Refreshing für Qualitätsmanager und-auditoren Schwerpunkt Informations-technologie oder Lehrgangsreihe Risiko-management (RM) oder LehrgangsreiheCorporate Social Responsibility (CSR)

ÜberblickDer neue internationale Standard für Bahnverwaltungenund Bahnlieferanten IRIS ermöglicht eine Steigerung derProduktivität und Qualität in Entwicklung, Produktionund Verwaltung.

Das Seminar bietet die Möglichkeit für Unternehmen,diesen neuen Standard kennen zu lernen undStrategien und Schritte zur Einführung im eigenenUnternehmen zu erarbeiten.

VoraussetzungenDie grundsätzlichen Voraussetzungen sind ■ Kenntnis von ISO 9001:2008 generell■ Gute Kenntnis des im eigenen Unternehmen

installierten Managementsystems

ZielgruppeIRIS wendet sich an Betreiber von Bahnen, Systemin-tegratoren und Zulieferbetriebe der Eisebbahnindustrie.Die Zielgruppe sind Qualitätsleiter, -manager, Projekt-leiter und alle Mitarbeiter im Qualitätswesen und inAbteilungen, die über IRIS informiert sein müssen

Inhalte■ Was ist IRIS■ Warum IRIS/Nutzen■ Die Elemente des Standards■ Der Auditprozess und die Bewertungsstruktur■ Das elektronische Audittool■ Wege zur Einführung (GAP Analyse, Fallbeispiele

aus dem eigenen Unternehmen,..)■ Aufwandsschätzung

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine



NEU


Prüfung ISO 90003QualitätsexperteSoftwareengineering

QMITP1 Tag

IRIS – neuer Standard für Bahn-verwaltungen/-betreiber und bahnnahe Betriebe/Lieferanten

IREF1 Tag

Refreshings Qualitätsmanagement

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ÜberblickRefreshings ermöglichen Ihnen, Ihr Wissen auf ak-tuellstem Stand zu halten und mit den Trends in derjeweiligen Disziplin mitzuhalten – zu Ihrem eigenenNutzen und zum Vorteil der Organisation. Das ein-gebrachte Expertenwissen der Teilnehmer wird durchdie Erfahrungen der Trainer noch weiter verstärkt.

Die regelmäßige Teilnahme an Refreshings ist eine Vor-aussetzung zur Aufrechterhaltung eines gültigen Zertifi-kats. Die Teilnehmer haben somit die Möglichkeit, sichim eigenen Interesse kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Das AusbildungskonzeptIm Sinne der hohen Kundenorientierung und bedingtdurch die Diversität unserer Ausbildungsangebote(Lebensmittelsicherheit, etc.) ist es möglich, sich amersten Tag des Refreshings dem angebotenenSchwerpunkt zu widmen. Die jeweilige spezifischeVertiefungsmöglichkeit ist bei den Terminen ersichtlich.

Refreshings behandeln primär aktuelle Entwicklungen,sei es im Bereich Normen, Standards und Gesetze,aber auch neue Methoden und Werkzeuge. Die kon-kreten Inhalte werden deshalb zum Teil kurzfristig fest-gelegt. Die Teilnehmer erhalten mit der Anmelde-bestätigung ein Formular, mit welchem sie Wunsch-themen rückmelden können.

Refreshings basieren auf aktiver Mitgestaltung durchdie Teilnehmer. Für das Einbringen und Bearbeitenvon Themen aus der betrieblichen Praxis wird in der„Open Space“ Architektur Platz geschaffen. Ziel ist,dass Teilnehmer konkrete Ansätze zur Weiterentwick-lung im eigenen betrieblichen Umfeld erarbeiten.

Weitere Refreshing-AngeboteFür jene Teilnehmer, die vermehrt Interesse an Umwelt-,Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Managementsys-temen bzw. an Integrierten Managementsystemenhaben, wurden die speziellen Refreshings „Refreshingfür Umwelt- und Sicherheitsmanager und –auditoren(RUSA)“ und das „Refreshing Integrierte Management-systeme (RIMS)“ geschaffen. Für Interne Auditoren Au-tomotive, die zusätzlich zertifizierte Qualitätsmanagersind, wird mit einem speziellen Refreshingtag (RQA-K)der zusätzliche Besuch eines RQA erspart.

ZielgruppeAktive Qualitätsmanager und Auditoren, die für die Auf-rechterhaltung ihrer Kompetenz ihr Wissen auffrischenmöchten


Inhalte■ “Open Space” – Gruppenarbeiten und Präsenta-

tionen zu ausgewählten Themen■ Neue Entwicklungen im Bereich Standards, Nor-

men und Gesetze■ Neue Methoden und Werkzeuge■ Aktuelle Themen



Schwerpunktmöglichkeit Termine Ort/Hotel

Informationstechnologie RQA-IT 22. – 23.09.2008 Wien, Stefanie

Medizinprodukte RQA-MP 14. – 15.10.2008 Linz, Steigenberger

Gesundheit RQA-GW 02. – 03.12.2008 Altlengbach, Lengbachhof

Gesundheit RQA-GW 17. – 18.03.2009 Wien, Stefanie

Lebensmittelsicherheit RQA-L 31.03. – 01.04.2009 Linz, Steigenberger

Business Excellence RQA-BE 05. – 06.05.2009 Graz, Austria Trend Europa

Öffentliche Verwaltung RQA-ÖV 09. – 10.06.2009 Wien, Stefanie

Informationstechnologie RQA-IT 15. – 16.09.2009 Wien, Stefanie

Reinraum RQA-R 29. – 30.09.2009 Linz, Steigenberger

Medizinprodukte RQA-MP 13. – 14.10.2009 Linz, Steigenberger

Business Excellence RQA-BE 18. – 19.11.2009 Salzburg, Josef Brunauer

Gesundheit RQA-GW 01. – 02.12.2009 Altlengbach, Lengbachhof

Refreshing für Qualitäts- manager und -auditorenund Assessoren

RQA2 Tage

Refreshings


ÜberblickUm den Anforderungen an die sich laufend weiterentwickelnden Managementsysteme und deren Zu-sammenführung gerecht zu werden, wurde eineRefreshing-Veranstaltung entwickelt, die alle AspekteIntegrierter Managementsysteme abdeckt. So werdeneinerseits die Themenschwerpunkte selbst erarbeitet,die unterschiedlichen Best Practice-Erfahrungen derTeilnehmer genutzt und von den Trainern mit entspre-chenden Inputs laufend begleitet. Ergänzend werdendie rechtlichen Anforderungen dargelegt sowie diejeweils aktuellsten Themen praxisorientiert vermittelt.


ZielgruppeIntegrierte Systemmanager und alle, die sich mitIntegrierten Managementsystemen beschäftigen

Inhalte■ Gruppenarbeiten und Präsentationen zu aus-

gewählten Themen■ Rechtliche Neuerungen auf dem Gebiet Umwelt,

Qualität, Sicherheit und Gesundheitsschutz■ Beispiele wie z.B. OGH Urteile und CE-Kennzeich-

nung■ Rechtsmanagement in Organisationen, Rechts-

register, Dokumentation, Maßnahmen und Risiko-management

■ Praktische Umsetzung und medizinische Vorsorgein der Produktion und Dienstleistung

■ CSR: GRI, ISO 26000 und weitere Standards



Termine


Wien 10. – 12.03.2009 Bosei


ÜberblickInformationen über neueste Trends und Entwicklungenim Bereich der Qualitätsmanagementsysteme bilden dieBasis für einen intensiven Erfahrungsaustausch der Teil-nehmer. Die praxisbezogenen Beiträge berücksichtigendie Anforderungen von kleinen und mittleren Betriebensowie entsprechenden Organisationseinheiten in grö-ßeren Unternehmen. Die praxisnahe Vermittlung aktu-eller Erfahrungen und Erkenntnisse im Zusammenhangmit prozessorientierten Managementsystemen solldie Teilnehmer befähigen, die Weiterentwicklung imeigenen Unternehmen voranzubringen.


ZielgruppeQualitätsbeauftragte, Qualitätsmanager KMU

Inhalte■ Erfahrungen aus der Praxis des Qualitätsbeauftragten■ Integrierte Managementsysteme■ Prozessmodell und Neuerungen der ISO 9001:2008■ Prozesse und Prozessmanagement■ Beispiele prozessorientierter Managementsysteme

inkl. deren EDV-Umsetzung

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine


Salzburg 05.11.2008 Renaissance

Wien 02.03.2009 Bosei






Salzburg 30.11.2009 Josef Brunauer

Refreshing IntegrierteManagementsysteme

RIMS3 Tage

Refreshing fürQualitätsbeauftragte

RQB1 Tag


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ÜberblickObwohl es uns allen bewusst ist, dass 90% der erfolg-reichen Kommunikation erst aufgrund einer guten Be-ziehung möglich ist, sind wir in der Ausbildung vor allemfachlich orientiert. Es gilt für das Durchführen eines er-folgreichen Audits, sich nochmals der verschiedenenKommunikationsebenen und Regeln klar zu werdenund sich dabei in seiner Arbeit zu reflektieren. Zusätzlichsind Stress und Burn out ein zunehmend wichtigesThema bei Mitarbeitern geworden, lt. einer Studie desDachverbandes für Psychologen haben ca. 30% allerArbeitnehmer bereits ein Burn out erlebt. Ebenso istMobbing ein zunehmend bekannter Begriff in der Ar-beitswelt geworden. Welche Gruppenphänomene tau-chen bei Mobbing auf? Wie schützt man sich, wennMobbing auftritt? Letztendlich ist niemand davor gefeit.


ZielgruppeQualitätsmanager und Auditoren

Inhalte■ Interpretation versus Wahrnehmung ■ Kommunikation und Beziehungen gestalten■ Gesprächsführung im Audit – die Fallen■ Stress und Burnout – Phänomene unserer Zeit■ Mobbing – einer gegen alle■ Konflikte einmal anders betrachtet

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine


Graz 18.05.2009 Austria Trend Europa


Quality Austria bietet alle im Kursprogramm 2009angeführten Lehrgangsreihen, Einzellehrgänge, Seminareund Refreshings, sowie spezielle Workshops zum ThemaQualitätsmanagement auch als Inhouse-Variante an.


■ Erfolgreiche Einführung und Zertifizie-rung von ManagementsystemenIdentifikation der zu implementierenden Regelwerke,Standortbestimmung (Ermittlung der IST-Situation),Ermittlung der SOLL-Situation, Einbindung und Sensi-bilisierung der betroffenen Mitarbeiter, Projektierung derEinführung und Umsetzung des Managementsystems,Erarbeitung eines Struktur- und Zeitplanes, Umsetz-ungsprüfung bzw. Umsetzungsüberwachung, InterneAuditierung des implementierten Managementsystems,Durchführung einer erfolgreichen Zertifizierung, Eva-luierung der NachhaltigkeitDauer: 2 Tage bzw. nach Bedarf

■ IRIS – Der individuelle Weg zurImplementierung des Standardsim eigenen UnternehmenWas ist IRIS – Wer ist die UNIFE – Wer hat Nutzen vonder Anwendung dieses Standards – Unterschied zu ISO9001:2008 – Der Inhalt des Standards – KO Fragen,Geforderte Prozesse und Verfahren – IRIS Scopes – DerAuditprozess – Das Bewertungsmodell – Das Audit-tool – Implementierungsstrategien – BeispieleDauer: 2 Tage bzw. nach Bedarf


Spezialzusatzrefreshing für interne Auditoren Automotive(QM, QMA Verlängerung)

RQAK1 Tag

Inhousetrainings

Presseinformation


Presseinformationder Quality Austria, 8.11.2007

Quality is back – Back to QualityNo Quality. No Business.

Warum Renaissance der Qualität?■ Kunden fordern wieder deutlich mehr Qualität und

Serviceorientierung. Dies zeigt das aktuelle deutscheQualitätsbarometer von puls Marktforschung GmbH.

■ Letzte Meldung des Kurier: 25.10.2007: Geiz ist beiSaturn nicht mehr so geil

■ Neue Qualitätsstandards wie IRIS (International RailwayIndustry Standard) oder IFS Logistics (InternationalFood Standard Logistics) zielen darauf ab, die Produkt-qualität in der Eisenbahnindustrie weiter zu steigernoder den Konsumenten- und Verbraucherschutz ent-lang der gesamten Wertschöpfungskette zu erhöhen.

■ Qualitätsanforderungen steigen, z.B. im Lebensmittel-bereich. Der International Food Standard wurde imHinblick auf noch mehr Gesundheitsschutz mit derVersion 5 weiter verschärft.

■ Das Bewusstsein für die Qualität der Dienstleistungwächst, nicht nur im Gesundheitswesen oder in derBildung.

■ Durch wachsendes Outsourcing wird das Qualitätsma-nagement entlang der Supply Chain weltweit wichtigerund zum Erfolgsfaktor.

■ Inkrafttreten der Revision der ISO 9001:2008 imOktober 2008

Qualitätsmanagementals Treiber und ErfolgsmodellAktuelle Ergebnisse aus der Studie des Management Cen-tre Innsbruck unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. BerndKirschner. Untersucht wurden über 500 KMU in Österreich.

Die Qualität der Produkte oder Dienstleistungen,Leadership, die Qualifikation der Mitarbeiter, schnelle undpünktliche Lieferung, Motivation und Loyalität der Mitarbei-ter sowie die Stärke der Marke werden in der Studie alsdie wichtigsten unternehmensspezifischen Kompetenzenidentifiziert, um wettbewerbsfähig zu sein.

Umsatz – Erfolg mit QualitätUnternehmen, die Qualitätsmanagement unternehmensweiteinsetzen, gehören überdurchschnittlich zu den Umsatzge-winnern im Vergleich zu Unternehmen, die einen Umsatz-rückgang berichten: Umsatzgewinner berichten 3,5 Malso häufig über einen unternehmensweiten Einsatz vonQualitätsmanagement.

Gewinn – Erfolg mit QualitätUnternehmen, die Qualitätsmanagement unternehmensweiteinsetzen, konnten den Gewinn im Vergleich zu Unterneh-men, die einen Gewinnrückgang berichten, überdurch-

schnittlich steigern: Erfolgreiche Unternehmen berichten 2,5Mal so häufig über einen unternehmensweiten Einsatz vonQualitätsmanagement als nicht erfolgreiche Unternehmen.

Marktanteil – Erfolg mit QualitätUnternehmen, die Qualitätsmanagement unternehmensweiteinsetzen, konnten den Marktanteil im Vergleich zu Unter-nehmen, die einen Marktanteilsrückgang berichten, über-durchschnittlich steigern: Erfolgreiche Unternehmen berich-ten 3,5 Mal so häufig über einen unternehmensweiten Ein-satz von Qualitätsmanagement als die nicht erfolgreichen.

Potenziale in österreichischen UnternehmenLaut der Czipin-Studie 2007 zum Thema Produktivität inösterreichischen Unternehmen werden 79 Arbeitstage jeMitarbeiter oder 36% der Arbeitszeit nicht effektiv genutzt.Die Ursachen hiezu: Mängel an Führung und Planung/Con-trolling sowie an interner Kommunikation, IT-Probleme undMängel bei Motivation sowie Qualifikation der Mitarbeiter.

Diese Ursachen sind aber auch Kernfragen im Quali-tätsmanagement nach der ISO 9001. In der ISO 9001gehören neben den Kernforderungen nach hoher Kunden-und Prozessorientierung, Führung, Einbeziehung der Mitar-beiter, der Systemorientierte Managementansatz und dasPrinzip der ständigen Verbesserung zu den Erfolgsgrund-sätzen.

Information und KontaktQuality AustriaTrainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbHKundenservice, Am Winterhafen 1/1, A-4020 LinzTel.: 0732-34 23 [email protected]

Umweltmanagement

Umweltmanagement

■ Umweltmanagement UM 76■ Abfallbeauftragter UMAB 8 1


Q

Umwelt-management UM

BerufsbildSystembeauftragter Umwelt

Umweltbeauftragte sind mit der Norm ISO 14000 ff bestensvertraut, sie führen das prozessorientierte Umweltmanage-ment erfolgreich ein und koordinieren die konsequente Um-setzung in weiterer Folge. Sie verstehen es, die Integrationmit anderen Management systemen wie z.B. Qualität und/oder Sicherheit voranzutreiben.

Umweltbeauftragte kennen nicht nur relevante Umweltaus-wirkungen der Organisation und können diese bewerten,sondern können auch gezielt Maßnahmen entwickeln undkoordinieren, um die betrieblichen Umweltleistungen zuverbessern. Dabei gehen sie systematisch, gezielt undkostenbewusst vor und binden die relevanten Umweltenaktiv ein. Sie sind mit der Umweltgesetzgebung vertrautund in der Lage, ein Bescheidwesen aufzubauen undfortzuschreiben. Sie bereiten umweltrelevante Projekte fürdie oberste Leitung zur Entscheidung vor.


Umweltmanagement UM


UMS Umweltmanagementsysteme 3 Tage


UBP Prüfung Systembeauftragter Umwelt (optional) 1 Tag


UMRT Umweltrecht 1 Tag

UMÖKO Ökologie 1 Tag

UMTEC Umwelttechnik 1 Tag

UMÖKN Umweltökonomie 1 Tag

UMP Prüfung Systemmanager Umwelt 2 Tage

UMPUMÖKN

UMTEC

UBP *)IMSAs. S. 38

UMSIMSs. S. 38

UMÖKOUMRTIMOE

s. S. 39

Zertifikat System-manager Umwelt **)

Certificate EOQ Environ-mental Systems Manager

Zertifikat Systembeauf-tragter Umwelt


IRPM

Kursempfehlung

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Rechtskonformität und betrieblicheVerpflichtungen aktiv managen als ergänzende bzw. weiterführende Ausbildung. NähereInformationen dazu finden Sie auf der Seite 39.

*) Für den Abschluss Systemmanger ist die Prüfung Systembeauftragter nicht erforderlich.**) Inhaber aller drei Systemmanager-Zertifikate erhalten auf Antrag kostenlos das Zertifikat für die Integrierten Systeme.

Umweltmanagement

ÜberblickDie Teilnehmer lernen die spezifischen Forderungen derISO 14001 und der EMAS-Verordnung zum Aufbaueines Umweltmanagementsystems kennen. Darüberhinaus werden sie mit den organisatorischen Maßnah-men, die zum Erreichen der Umweltziele erforderlichsind, vertraut gemacht. Die Absolventen des Lehrgan-ges können die zum Aufbau eines Umwelt mana -gement systems notwendigen Werkzeuge selbstständigan wenden.


ZielgruppeFachpersonal, das für den Aufbau und die Aufrechter-haltung von Umweltmanagementsystemen verantwort-lich ist

Inhalte■ ISO 14001, EMAS-Verordnung inklusive deren

Interpretation■ Bewertung von Umweltaspekten und -auswirkungen■ Management von umweltrechtlichen Verpflichtungen■ Umweltbezogene Zielsetzungen, Programme■ Umweltfreundliche Ablaufgestaltung■ Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr■ Durchführung von internen Audits■ Gruppenarbeiten■ Interne und externe Umweltkommunikation Um-

welterklärung



Termine

Linz 29.09. – 01.10.2008 Novotel

Wien 16. – 18.03.2009 InterCity

Linz 12. – 14.10.2009 LFI


Um

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InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge ■ Integrierte Managementsysteme – Anforderungen ■ Umweltmanagementsysteme■ Integrierte Managementsysteme – Methoden und

Werkzeuge

Voraussetzungen2-jährige qualifizierte Berufspraxis, davon ein Jahr imBereich Umweltmanagement.Ausbildung entsprechend der o. a. Lehrgänge

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 Minuten. Die mündliche Prüfung erfolgt in Form eines Interviewsüber das Fachwissen und dauert 10 Minuten je Teil-nehmer.

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine



Linz 11.12.2009 TechCenter

ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatSystembeauftragter Umwelt ausgestellt.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigener-klärung) über 3-jährige Berufspraxis imBereich Umweltmanagement

■ Refreshing für Umwelt- und Sicherheits-manager und Umwelt- und Sicherheits-auditoren (RUSA) oder RefreshingIntegrierte Managementsysteme (RIMS)oder Corporate Social Responsibility(CSR) oder Risikomanagement (RM)

*) Für den Abschluss Systemmanager ist die PrüfungSystembeauftragter nicht erforderlich.

UmweltmanagementsystemeUMS3 Tage

Prüfung SystembeauftragterUmwelt (optional) *)

UBP1 Tag

ÜberblickDie Teilnehmer lernen die Zusammenhänge in derbe lebten und unbelebten Umwelt sowie die Wechsel-wirkungen zwischen verschiedenen Ökosystemenkennen. Dadurch werden sie in die Lage versetzt,fundierte Umweltmaßnahmen zu setzen und einenglaubwürdigen Dialog mit der interessierten Öffent-lichkeit zu führen.


ZielgruppeVerantwortungsträger für Umweltschutz, die sich zumUmweltmanager ausbilden lassen wollen; sonstigeVerantwortungsträger, die im Bereich der internen undexternen Umweltkommunikation tätig sind

Inhalte■ Umwelt- und Ökologiebegriff■ Faktoren der belebten und der unbelebten Umwelt■ Vorstellung verschiedener Ökosysteme■ Lokale und globale Stoffkreisläufe■ Vergleich von Ökosystemen mit Management-

systemen■ Auswirkungen betrieblicher Aktivitäten auf die

Umwelt■ Ökologische Mechanismen, z.B. Treibhauseffekt,

Sommersmog, stratosphärischer Ozonabbau,Eutrophierung von Gewässern

■ Verbrauch natürlicher Ressourcen

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine


Wien 26.05.2009 InterCity


ÜberblickDer Lehrgang führt in die Rechtsgrundlagen der Um-weltgesetzgebung ein und vermittelt wichtige Informa-tionen für den richtigen Umgang mit Verwaltungs-behörden.


ZielgruppeVerantwortungsträger für Umweltschutz, die sich zumUmweltmanager ausbilden lassen wollen; sonstigeVerantwortungsträger mit Interesse an einem syste-matischen Kurzüberblick über das österreichischeUmweltrecht

Inhalte■ Einführung in die österreichische Rechtsordnung■ Bedeutung des Europa-Rechts im Umweltbereich■ Verwaltungsbehörden und -verfahren■ Umweltbeauftragter: Haftungsfragen■ Aktuelle rechtliche Grundlagen der österreichischen

Umweltgesetzgebung

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine




Umweltmanagement UM


HinweisIm Anschluss an diesen Lehrgang kann die Prüfung zum Abfall-beauftragten für Großbetriebe abgelegt werden (siehe Seite 83).

UmweltrechtUMRT1 Tag

ÖkologieUMÖKO1 Tag

ÜberblickDie Teilnehmer lernen, wie man ökologische Parameterin ökonomische Entscheidungsprozesse einbezieht.Dazu werden verschiedene Methoden und Werkzeugeder Umweltökonomie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegtauf der betriebswirtschaftlichen Umweltökonomie.


ZielgruppeVerantwortungsträger für Umweltschutz, die sichzum Umweltmanager ausbilden lassen wollen; sonstigeVerantwortungsträger mit Interesse an umweltöko-nomischen Fragestellungen

Inhalte■ Umweltkennzahlen■ Umweltorientierte Informationssysteme■ Umweltberichtswesen■ Ökologisches Risk Management■ Umweltkostenrechnung■ Ökocontrolling

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine




ÜberblickDie Teilnehmer erhalten eine Übersicht zu umwelt-technischen Fragestellungen und deren Lösungs-möglichkeiten, sodass sie betriebliche Problembereicheerkennen und bewerten können.


ZielgruppeVerantwortungsträger für Umweltschutz, die sich zumUmweltmanager ausbilden lassen wollen; sonstige Ver-antwortungsträger mit Interesse an einem Kurzüberblicküber die Umwelttechnik

Inhalte■ Verfahrenstechnische Grundoperationen■ Energie- und Verbrennungsanlagen■ Sicherheits- und Gefahrenanalyse■ Stoff- und Energiebilanzierungen■ Cleaner Production■ Messung und Überwachungen von Emissionen

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine




Umweltmanagement

Um

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UmwelttechnikUMTEC1 Tag

UmweltökonomieUMÖKN1 Tag

Umweltmanagement UM


InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge ■ Integrierte Managementsysteme – Anforderungen ■ Umweltmanagementsysteme ■ Integrierte Managementsysteme – Methoden und


Organisationsentwicklung■ Umweltrecht/Ökologie/Umwelttechnik/Umwelt-

ökonomie

Voraussetzungen4-jährige qualifizierte Berufspraxis, davon zwei Jahreim Bereich Umweltmanagement.Ausbildung entsprechend der o. a. Lehrgänge

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 60 Minuten. Die mündliche Prüfung besteht je Teilnehmer auseiner Gruppenmoderation (Lösung eines Fallbeispiels),für die 1,5 Stunden zur Verfügung stehen, undanschließender Präsentation, die 8 bis 12 Minutenje Teilnehmer dauert.



Termine


Wien 09. – 10.06.2009 Parkschlössl


ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatSystemmanager Umwelt ausgestellt – aufAntrag das Zertifikat EOQ EnvironmentalSystems Manager.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigener-klärung) über 3-jährige Berufspraxis imBereich Umweltmanagement

■ Refreshing für Umwelt- und Sicherheits-manager und Umwelt- und Sicherheits-auditoren (RUSA) oder RefreshingIntegrierte Managementsysteme (RIMS)oder der Besuch der LehrgangsreiheCorporate Social Res ponsibility (CSR)oder Risikomanagement (RM)


BerufsbildUmweltmanager

Umweltmanager sind mit der Norm ISO 14001 bestensvertraut und dadurch in der Lage, ein Umweltmanage-mentsystem unabhängig von Art und Größe der Orga-nisation effektiv und effizient aufzubauen und fort-zuschreiben. Umfassende methodische Kenntnissebefähigen Um weltmanager zur kontinuierlichen Weiter-entwicklung und Verbesserung des Umweltmanage-mentsystems. Sie verstehen es, die Integration mitanderen Managementsystemen wie z.B. Qualität oderSicherheit und Gesundheitsschutz voranzutreiben undan der Entwicklung der Organisation aktiv mitzuwirken.Umweltmanager kennen nicht nur alle relevanten Um-weltauswirkungen des Unternehmens und könnendiese ökologisch bewerten, sondern entwickeln und ko-ordinieren auch gezielt interne Projekte, um die Um-weltleistungen zu verbessern und Kosten zu senken.Sie sind mit der umfassenden internationalen und na-tionalen Umweltgesetzgebung bes tens vertraut und inder Lage, ein Bescheidwesen aufzubauen und fort-zuschreiben. Durch ihre fortlaufende Information inUmweltfragen erkennen sie unternehmensrelevante(Rechts-)Entwicklungen frühzeitig und können daher dieoberste Leitung strategisch beraten. Durch ein be-triebsspezifisches Set an Umweltkennzahlen machensie den nachhaltigen Fortschritt der Umweltleistungenbetriebsintern sowie für das Marketing sichtbar. DieBewusstseinsbildung, Motivation und regelmäßigeSchulung der Mitarbeiter stellt einen wesentlichenErfolgsfaktor dar.

Prüfung Systemmanager Umwelt

UMP2 Tage

Umweltmanagement

Um

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AbfallbeauftragterUMAB

Gemäß § 11. (1) Abfallwirtschaftsgesetz haben Betriebemit mehr als 100 Arbeitnehmern einen fachlich qualifiziertenAbfallbeauftragten sowie einen Stellvertreter zu bestellen.

BerufsbildAbfallbeauftragter

Abfallbeauftragte kümmern sich um die Einhaltung desAbfallwirtschaftsgesetzes und der Verordnungen, erstellenein Abfallwirtschaftskonzept, setzen Maßnahmen zur Ver-meidung und Verwertung von Abfällen und stellen dieordnungsgemäße Entsorgung sicher. Die Motivation undSchulung der Mitarbeiter zählen ebenso zu seinen Aufga-ben wie die Information der Geschäftsleitung. Damit tragenAbfallbeauftragte wesentlich zur Rechtssicherheit und zumbetrieblichen Erfolg durch Kosteneinsparung bei. Abfallbe-auftragte sind der erste Ansprechpartner in Abfallfragen fürdie Geschäftsleitung, für Kollegen, für Entsorgungsbetriebeund Behörden.


UMAB Abfallbeauftragter 3 Tage

UMABP Prüfung Abfallbeauftragter 1 Stunde

UMRT Umweltrecht (s. S. 78) 1 Tag

ABGRP Prüfung Abfallbeauftragter für Großbetriebe 1 Stunde

UMABPUMAB

Zertifikat Abfallbe-auftragter

QZertifikat Abfallbeauf-tragter für Großbetriebe

Kursempfehlung

*) Detailinfos auf Seite 78.**) Für den Abschluss Abfallbeauftragter für Großbetriebe ist die Prüfung Abfallbeauftragter nicht erforderlich.

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen die Lehrgangsreihe Umweltmanagement als ergänzende bzw.weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 76.

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Prozessoptimierung als ergänzende bzw.weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 118.

UM

POM

ABGRP **)UMRT *)

Aballbeauftragter UMAB


ÜberblickDie Teilnehmer werden mit den relevanten abfallrecht-lichen Bestimmungen vertraut gemacht, um ihre Auf-gabe als Abfallbeauftragter gegenüber Betriebsinhaber,Mitarbeitern des Unternehmens und Behörden wahr-nehmen zu können.


ZielgruppeVerantwortungsträger für Umweltschutz, die sich zumbe trieblichen Abfallbeauftragten ausbilden lassen wollen

Inhalte■ Aufgaben des Abfallbeauftragten ■ Rechtliche Grundlagen, wie Bundes- und Landes-

AWG, Europa-Recht, Verpackungsverordnung, usw. ■ Abfallklassifizierung ■ Relevante ÖNORMEN ■ Melde- und Aufzeichnungspflichten ■ Abfallwirtschaftskonzept



Termine

Linz 20. – 22.10.2008 Novotel


Linz 19. – 21.10.2009 Novotel

InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Inhalte desLehrgangs Abfallbeauftragter


DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Reine Prüfungsdauer: 30 Minuten



Termine

Mit der Anmeldung zum Lehrgang erfolgt auch die Anmel -dung zur Prüfung.

ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatAbfallbeauftragter ausgestellt.


VerlängerungskriterienNachweis (z.B. Bestätigung durch denArbeitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklä-rung) über 3-jährige Berufspraxis im BereichAbfallwirtschaft

AbfallbeauftragterUMAB3 Tage

Prüfung AbfallbeauftragterUMABP1 Tag

Seminar Umweltmanagement

Um

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InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge ■ Abfallbeauftragter ■ Umweltrecht


DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Reine Prüfungsdauer: 45 Minuten



Termine




ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatAbfallbeauftragter für Großbetriebe aus-gestellt.


VerlängerungskriterienNachweis (z.B. Bestätigung durch denArbeitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklä-rung) über 3-jährige Berufspraxis im BereichAbfallwirtschaft

ÜberblickDas Seminar richtet sich an Umwelt- und Sicherheits-manager, die sich mit der Auswertung und Darstellungvon Daten beschäftigen müssen. Dabei werden im Se-minar anhand von Theorie und praktischen Beispielendie einzelnen statistischen Verfahren bzw. Methodenerläutert und angewandt. Die Anwendungen bzw.Berechnungen werden im Seminar mit Hilfe desTaschenrechners und mit MS Excel® durchgeführt. AmEnde des Seminars sollte der Teilnehmer in der Lagesein, die im Seminar vermittelten Lehrinhalte in derPraxis anwenden zu können.

VoraussetzungenMathematisches Grundverständnis

ZielgruppeUmwelt- und Sicherheitsmanager

Inhalte■ Grundlagen zur Statistik ■ Skalenniveaus ■ Maße der zentralen Tendenz (Modalwert, Median-

wert und Arithmetischer Mittelwert)■ Maße der Dispersion (Spannweite und Streuung) ■ Wahrscheinlichkeitsberechnungen (Logisches UND,

Logisches ODER) ■ Binomialverteilung ■ Poissonverteilung ■ Kovarianz ■ Grafische Darstellungen ■ Kennzahlenbildung



Termine


HinweisDieses Seminar dient auch als Ersatz für mangelnde Berufspraxis(Zertifikatsverlängerung Qualitätstechniker ST/QII).

Notwendiges Hilfsmittel:Notebook mit MS Excel®

Prüfung Abfallbeauftragterfür Großbetriebe

ABGRP1 Stunde

Statistische Methodenfür Umwelt- undSicherheitsmanager

STSU2 Tage

ÜberblickDie Erarbeitung eines neuen Wissensstandes zuUmwelt-, Sicherheits- und Gesundheitschutzmanage-mentsystemen und der Erfahrungsaustausch mit denTeilnehmern aus Ihren jeweiligen speziellen Bereichenwird durch die Inputs der Fachtrainer vertieft. So werdenhier die aktuellen Trends und Entwicklungen bei denSystemanforderungen, ergänzt mit den verändertenRahmenbedingungen aus der Gesetzgebung vermittelt.Den Abschluss bilden jeweils top-aktuelle Themenund die praxisgerechte Realisierung. Dadurch sinddie Teilnehmer in der Lage, den Wissensvorsprungunmittelbar im Unternehmen umzusetzen.


ZielgruppeSystemmanager und -auditoren für Umwelt undSicherheit

Inhalte■ Gruppenarbeiten und Präsentationen zu ausge-

wählten Themen■ Rechtliche Neuerungen auf dem Gebiet Umwelt,

Sicherheit und Gesundheitsschutz■ Beispiele wie z.B. OGH Urteile und CE-Kenn-

zeichnung■ Rechtsmanagement in Organisationen, Rechts-

register, Dokumentation, Maßnahmen und Risiko-management

■ Praktische Umsetzung und medizinische Vorsorgein der Produktion und Dienstleistung

■ CSR: GRI, ISO 26000 und weitere Standards

Dauer2,5 Tage, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine

Wien 18. – 20.05.2009 Bosei


Refreshing und Inhousetraining




Quality Austria bietet daher alle Lehrgangsreihen,Lehrgänge, Seminare und Refreshings sowie spezielleWorkshops rund um den großen Themenbereich Um-weltmanagement auch als maßgeschneiderte Inhouse-Variante an. Ebenso können einzelne Lehrgangsmoduleals Inhousetraining gebucht werden. Damit kommensämtliche Ausbildungsangebote der Quality Austria direktzum Kunden.


Refreshing für Umwelt-, Sicherheits-manager und -auditoren

RUSA2,5 Tage

Inhousetrainings

Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagement

Sicherheits- und Gesund-heitsschutzmanagement

■ Sicherheits- und Gesundheits-schutzmanagement SM 86

■ SGU-Schulung füroperative Führungskräfte 90


Q

Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Management SM

BerufsbildSystembeauftragter Sicherheit

Systembeauftragte Sicherheit sind mit der OHSAS 18001und anderen sicherheitsrelevanten Regelwerken bestensvertraut. Sie führen das prozessorientierte Sicherheitsma-nagement erfolgreich ein und koordinieren die konsequenteUmsetzung in weiterer Folge. Sie verstehen es, die Integra-tion mit anderen Managementsystemen wie z.B. Qualitätund/oder Umwelt voranzutreiben. Die umfassende Kenntnisvon Sicherheitsmanagementwerkzeugen zeichnet System-beauftragte Sicherheit als kompetente Ansprechpartner undProblemlöser aus. Sie wissen über die rechtlichen Grundla-gen Bescheid, erkennen relevante Gefährdungspotenzialeund sind dadurch in der Lage, Risken für Mitarbeiter unddie Organisation so gering wie möglich zu halten. Siefördern die Teamarbeit und moderieren Arbeitsgruppen(SGU-Zirkel, ERFA-Gruppen, u. a.).

*) Für den Abschluss Systemmanager ist die Prüfung Systembeauftragter nicht erforderlich.**) Inhaber aller drei Systemmanager-Zertifikate erhalten auf Antrag kostenlos das Zertifikat für die Integrierten Systeme.


Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagement SM


SMS Sicherheitsmanagementsysteme 3 Tage


SBP Prüfung Systembeauftragter Sicherheits- und Gesundheitsschutz (optional) 1 Tag


SMTA Techniken im Sicherheitsmanagement – Anwendung 3 Tage

SMVM Medizinische Vorsorge 1 Tag

SMP Prüfung Systemmanager Sicherheit und Gesundheitsschutz 2 Tage

SBP *)IMSAs. S. 38

ZertifikatSystembeauftragter Sicherheitund Gesundheitsschutz

SMSIMSs. S. 38

SMPSMVMSMTAIMOEs. S. 39

Zertifikat Systemmanager Sicher-heit und Gesundheitsschutz **)

Certificate EOQ Occupational Health and Safety Systems Manager


RUSA

Kursempfehlung

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen das Refreshing für Umwelt-, Sicherheitsmanager und-auditoren als ergänzende bzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sieauf der Seite 84.


ÜberblickDer Aufbau und die Aufrechterhaltung eines Sicherheits-und Gesundheitsmanagementsystems erfordert detail-liertes Fachwissen über die Normenreihe OHSAS18001, SCC/SCP und weitere Regelwerke zu diesemThema. Der Lehrgang vermittelt neben umfassendemGrundwissen über die einschlägigen Regelwerke undderen verständlicher Interpretation auch Kenntnissebezüglich der rechtlichen Rahmenbedingungen undder Durchführung von internen Audits.


ZielgruppeFachpersonal, das für den Aufbau und die Aufrecht-erhaltung von Sicherheits- und Gesundheitsschutz-managementsystemen verantwortlich ist. Im Speziellengeeignet für Sicherheitsfachkräfte, Arbeitsmediziner undSicherheitsvertrauenspersonen

Inhalte■ Regelwerke zum Thema Sicherheits- und Gesund-

heitsschutzmanagement inklusive deren Interpreta-tion wie OHSAS 18001, SCC/SCP, BS 8800,ILO-OSH 2000, AUVA-SGM, Ö-SGMS, SQAS

■ Typische Systemelemente in Sicherheits- undGesundheitsschutzmanagementsystemen wie Poli-tik, Organisation, Rechtskonformität, Evaluierung,Präventivmedizin, Unfall- und Notfallvorsorge,Schulung und Bewusstseinsbildung, Meldungs-und Informationssysteme, interne und externeAudits, Management Review

■ Rechtliches Grundlagenwissen zum Thema Arbeit-nehmerschutz

■ Durchführung von internen Sicherheits- und Ge-sundheitsschutzaudits und Begehungen

■ Gruppenarbeiten



Termine


Wien 30.03. – 01.04.2009 Parkschlössl

Linz 19. – 21.10.2009 LFI

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InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge ■ Integrierte Managementsysteme – Anforderungen ■ Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagement-

systeme ■ Integrierte Managementsysteme – Methoden und

Werkzeuge

Voraussetzungen2-jährige qualifizierte Berufspraxis, davon ein Jahr im Be-reich Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagement.Ausbildung entsprechend der o. a. Lehrgänge

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 Minuten. Diemündliche Prüfung erfolgt in Form eines Interviews überdas Fachwissen und dauert 10 Minuten je Teilnehmer.

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine




ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das Zertifikat Sys-tembeauftragter Sicherheit und Gesund-heitsschutz ausgestellt. Gleichzeitig wird dasZusatzzertifikat Sicherheitsvertrauensper-son (nicht akkreditiert) auf Antrag ausgestellt.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigener-klärung) über 3-jährige Berufspraxis imBereich Sicherheitsmanagement

■ Refreshing für Umwelt- und Sicherheits-manager und Umwelt- und Sicherheits-auditoren oder Refreshing Integrierte Ma-nagementsysteme oder Corporate SocialRes ponsibility oder Risikomanagement

*) Für den Abschluss Systemmanager ist die Prüfung System-beauftragter nicht erforderlich.

Sicherheits- und Gesundheits-schutz-Managementsysteme

SMS3 Tage

Prüfung Systembeauftragter Sicherheit und Gesundheits-schutz *)

SBP1 Tag

Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagement SM

ÜberblickDer Lehrgang vermittelt die Grundprinzipien der me-dizinischen Vorsorgemöglichkeiten in Organisationen.Die Inhalte beziehen sich auf die zu Grunde liegendengesetzlichen Regelungen und geben einen Überblicküber die Wechselbeziehungen zwischen Arbeitsme-dizin und Sicherheitsmanagement.

VoraussetzungenStoffbeherrschung der Lehrgänge ■ Integrierte Managementsysteme – Anforderungen■ Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Management-

systeme■ Integrierte Managementsysteme – Methoden und

Werkzeuge■ Techniken im Sicherheitsmanagement – Anwendung

ZielgruppeFührungs- und Nachwuchskräfte, die Sicherheits- undGe sundheitsschutz-Managementsysteme aufrechter-halten und weiterentwickeln

Inhalte■ Aufgaben und Ziele der Arbeitsmedizin ■ Gesetzliche Grundlagen■ Arbeitsmedizinische Vorsorge■ Berufsbild des Arbeitsmediziners■ Belastungs-/Beanspruchungskonzept ■ Begriff Arbeitsunfall, Berufskrankheiten■ Schnittstellen – Beteiligung der Arbeitsmedizin

am/im betrieblichen Geschehen ■ Begehungen, Evaluierung, Sicherheits- und Ge-

sundheitsschutzausschuss, Audit

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine


Wien 03.06.2009 Parkschlössl


ÜberblickDieser Lehrgang vermittelt die Grundkenntnisse überArbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und die rechtli-chen Rahmenbedingungen zum Arbeitnehmerschutz.Die Teilnehmer erlernen weiters in intensiven Workshopsdie Anwendung verschiedener Werkzeuge und Me-thoden im Bereich des Sicherheits- und Gesund-heitsschutzmanagements.

VoraussetzungenStoffbeherrschung der Lehrgänge ■ Integrierte Managementsysteme – Anforderungen■ Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Management-

systeme■ Integrierte Managementsysteme – Methoden und

Werkzeuge

ZielgruppeFührungs- und Nachwuchskräfte, die Sicherheits- undGe sundheitsschutz-Managementsysteme aufrechter-halten und weiterentwickeln

Inhalte■ Basiswissen Arbeitnehmerschutz und europäische

Richtlinien■ Unfallursachen und Folgerungen für die Sicher-

heitspolitik■ Methoden zur Förderung von Arbeitssicherheit und

Gesundheitsschutz■ Gefährdungsbeurteilung (Evaluierung)■ Arbeitsmittel und Arbeitsverfahren■ Persönliche Schutzausrüstung (PSA)■ Notfallplanung, Brandschutz, Erste Hilfe■ Risiken und Schutzmaßnahmen (z.B. Lärm, elektri-

sche Arbeitsmittel, Strahlenexposition, hoch- undtiefgelegene Arbeitsplätze, etc.)

■ Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffen und Abfällen■ Ergonomie



Termine





HinweisSGU-Zertifikatsinhabern (SCC) wird die Teilnahme dieses Lehrgangszum halben Preis ermöglicht.

HinweisDieser Lehrgang wird Sicherheitsfachkräften angerechnet.(Nachweis: Zeugnis der jeweiligen Ausbildungseinrichtung)

Techniken imSicherheitsmanagement –Anwendung

SMTA3 Tage

Medizinische VorsorgeSMVM1 Tag


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InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge ■ Integrierte Managementsysteme – Anforderungen ■ Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Management-

systeme ■ Integrierte Managementsysteme – Methoden und


Organisationsentwicklung■ Techniken im Sicherheitsmanagement – An-

wendung■ Medizinische Vorsorge

Voraussetzungen4-jährige qualifizierte Berufspraxis, davon zwei Jahreim Bereich Sicherheits- und Gesundheitsschutz-management.Ausbildung entsprechend der o. a. Lehrgänge

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 60 Minuten. Die mündliche Prüfung besteht je Teilnehmer aus einerGruppenmoderation (Lösung eines Fallbeispiels), für die1,5 Stunden zur Verfügung stehen und anschließenderPräsentation, die 8 bis 12 Minuten je Teilnehmer dauert.



Termine




Lehrgänge, Seminare, Refreshings und Inhousetrainings 89

ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatSystemmanager Sicherheit und Ge-sundheitsschutz ausgestellt – auf Antragdas Zertifikat EOQ Occupational Health andSafety Systems Manager. Gleichzeitig wer-den auf Antrag die Zusatzzertifikate Sicher-heitsvertrauensperson (nicht akkreditiert)und SGU – operative Führungskräftekostenlos ausgestellt.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigener-klärung) über 3-jährige Berufspraxis imBereich Sicherheitsmanagement

■ Refreshing für Umwelt- und Sicherheits-manager und Umwelt- und Sicherheits-auditoren (RUSA) oder Refreshing In-tegrierte Managementsysteme (RIMS)oder der Besuch der LehrgangsreiheCorporate Social Res ponsibility (CSR)oder der Besuch der LehrgangsreiheRisikomanagement (RM)


BerufsbildSicherheitsmanager

Sicherheitsmanager sind mit der OHSAS 18001 undanderen sicherheitsrelevanten Regelwerken bestensvertraut und dadurch in der Lage, ein Sicherheits-managementsystem unabhängig von Art und Größe derOrganisation effektiv und effizient aufzubauen undfortzuschreiben. Umfassende methodische Kenntnissezeichnen Sicherheitsmanager zur kontinuierlichen Wei-terentwicklung und Verbesserung des Sicherheitsmana-gement systems aus. Sie verstehen es, die Integration mitanderen Managementsystemen wie z.B. Qualität oderUmwelt voranzutreiben und an der Entwicklung der Or-ganisation aktiv mitzuwirken. Sicherheitsmanager sindnicht nur mit den relevanten Rechtsgrundlagen bestensvertraut sondern können die Arbeitsplätze im Hinblick aufihre Sicherheit und vorbeugenden Gesundheitsschutzbewerten, Maßnahmenpläne ausarbeiten und umsetzen.Risken frühzeitig zu erkennen, zu bewerten und Gegen-maßnahmen zu ergreifen, ist für Sicherheitsmanagerselbstverständlich. Durch Bewusstseinsbildung undSchulung der Mitarbeiter fördern sie die Gesundheits-vorsorge, senken Unfallzahlen, Krankenstände sowieKosten und schaffen damit die Basis für ein gutesBetriebsklima und sehr gute Behördenkontakte.

Prüfung Systemmanager Sicherheit und Gesundheitsschutz

SMP2 Tage

SGU-Schulung für operative Führungskräfte SCC

SGU-Schulung füroperative Führungs-kräfte SCC

SCC ist ein Zertifizierungsverfahren für Sicherheitsmanage-mentsysteme unter Berücksichtigung relevanter Gesund-heits- und Umweltschutzaspekte (SGU).

In den Arbeitsstätten der österreichischen Industrie werdenin steigendem Maße Kontraktoren für technische Dienstlei-stungen und Personaldienstleister eingesetzt. Diese Kon-traktoren erbringen für ihren Auftraggeber bestimmtetechnische Dienst- oder Werkleistungen. Personaldienstlei-ster sind Unternehmen, die anderen Unternehmen Personalüberlassen.

Durch ihr Management und durch das Verhalten ihrerMitarbeiter wirken diese wesentlich auf die Sicherheits-,Gesundheits- und Umweltschutzstandards ihrer Auftrag-geber und damit auch auf deren Qualitätsstandards ein.


SGU Schulung für operative Führungskräfte (SCC) 2 Tage

SGUP Prüfung für operative Führungskräfte 1 Stunde

SGUPZertifikat SGU für operative Führungs-kräfte

SGU


Buchtipp

Betriebliche Verpflichtungen aktiv managenDie Umsetzung von Umwelt- und Sicher-heitsvorschriften in betrieblichen Organisatio-nen in Österreich

Wolfgang Hackenauer, Johann Wirnsperger, Martin Nohava1. Auflage, Wien 2005Preis für Mitglieder: € 58,–Preis für Nichtmitglieder: € 65,–

FMNL

Kursempfehlung

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen das Inhousetraining Networkleader – Führen vonStabstellen aus als ergänzende bzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazufinden Sie auf der Seite 122.


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ÜberblickUnternehmen, die eine erfolgreiche Zertifizierung nachden Kriterien der SGU-Checkliste anstreben, müsseneine qualifizierte Schulung und Prüfung für Führungs-kräfte der operativen Ebene nachweisen. Diese Schu-lung vermittelt den Teilnehmern die Grundkenntnisseüber Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umwelt-schutz.


ZielgruppeFührungskräfte der operativen Ebene (z.B. Bereichs-leiter, Montageleiter, Vorarbeiter)

Inhalte■ Basiswissen Arbeitnehmerschutz und europäische

Richtlinien ■ Unfallursachen und Folgerungen für die Sicher-

heitspolitik ■ Methoden zur Förderung von Arbeitssicherheit und

Gesundheitsschutz ■ Arbeitsverfahren und Arbeitsgenehmigungen ■ Gefährdungsbeurteilung ■ Brandschutz ■ Erste Hilfe■ Risiken und Schutzmaßnahmen ■ Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffen und Abfällen ■ Ergonomie



Termine


Wien 30. – 31.03.2009 InterCity



InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die SchulungSGU Schulung für operative Führungskräfte (SCC).


DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Reine Prüfungsdauer: 45 Minuten.


Termine/Dauer


ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatSGU für operative Führungskräfte aus-gestellt.


VerlängerungskriterienNachweis (z.B. Bestätigung durch den Ar-beitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklärung)über 5-jährige Berufspraxis in sicherheits-relevanten AufgabenfeldernNeuerliche Prüfung nach 10 Jahren

HinweisAuf Anfrage bietet die Quality Austria auch SGU-Schulungen und-Prüfungen für operative Mitarbeiter an. Ansprechpartner: Mag. Doris SpeckmoserTel.: (+43 732) 34 23 22-13, Fax: (+43 732) 34 23 23 [email protected]

BerufsbildSGU für operative Führungskräfte

Sie kennen die gesetzlichen Vorgaben im betrieblichenArbeitnehmerschutz und helfen so mit, Unfälle zu ver-meiden. Sie sind in der Lage, geeignete, persönlicheSchutzausrüstungen auszuwählen und deren Ver-wendung anzuordnen.

Schulung für operativeFührungskräfte (SCC)

SGU2 Tage

Prüfung für operativeFührungskräfte

SGUP1 Stunde

Inhousetrainings

Quality Austria bietet alle im Kursprogramm 2009angeführten Lehrgangsreihen, Einzellehrgänge, Seminareund Refreshings, sowie spezielle Workshops zum ThemaSicherheits- und Gesundheitsschutzmanagement auchals Inhouse-Variante an.


■ Arbeitsrecht Sie erhalten einen Überblick über die wesentlichen tech-nischen Arbeitnehmerschutzbestimmungen, die auchEinfluss auf die Ausgestaltung der Betriebsanlagehaben. Weiters werden wichtige Prüf- und Meldepflich-ten behandelt. Informationen zur Unterweisung der Ar-beitnehmer, zu Präventivdiensten, Arbeitsplatzevaluie-rung und zu Haftungsfragen runden das Inhousetraininginhaltlich ab. Arbeitnehmerschutzgesetz, Arbeitsstät-tenverordnung, Arbeitsmittelverordnung, Verordnungexplosionsfähiger Atmosphären, Verordnung Lärm undVibrationen, Grenzwerteverordnung, etc.Dauer: 1 Tag

■ Produkthaftung Was unterscheidet Produkthaftung von Gewährleistungund Schadenersatz? Für welche Produkte gelten dieseRegelungen? Wer ist verpflichtet? Dieses Seminarbeleuchtet Umfang und Voraussetzungen diesesHaftungsregimes sowie Möglichkeiten, wie die Haftungvermieden werden kann. Produkthaftung/Gewähr-leistung/Schadenersatz im Überblick, Produktbegriff,Reichweite des Herstellerbegriffs, Produkt in Verkehrgebracht, Fehlerbegriff, Beweislastfragen, etc.Dauer: 1 Tag

■ SGU-Schulung für operative Führungs-kräfte, gem. SCC-Dokument A15 und A17Grundlagen des Arbeitnehmerschutzes unter Einbe-ziehung von Gesundheits- und UmweltschutzaspektenDauer: 2 Tage bzw. nach Bedarf

■ SGU-Schulung für operativ tätige Mitar-beiter, gem. SCC-Dokument A16 und A18 Grundlagen des Arbeitnehmerschutzes unter Einbe-ziehung von Gesundheits- und UmweltschutzaspektenDauer: 2 Tage bzw. nach Bedarf



Inhousetrainings



■ Auditor QMA 94■ EFQM European

Excellence Assessor EEA 97■ Committed to

Excellence-Validator CEV 100


Auditor Qualitäts,-Umwelt- und Sicher-heits- und Gesund-heitsschutzmanage-mentsysteme QMA

BerufsbildAuditor

Durch das Auditieren von Qualitäts-, Umwelt- und Sicher-heits- und Gesundheitsschutz-Managementsystemen ge-winnt die Organisation ein umfassendes Bild über dieWirksamkeit des Systems. Der Erfolg eines Audits hängtvom Fachwissen, dem Führungsverhalten und der sozialenKompetenz des Auditors ab. Der Auditor trägt mit diesenFertigkeiten entscheidend zur kontinuierlichen Verbesserungvon Organisationen bei und kann das Unternehmen auchoptimal auf externe Audits vorbereiten. Fortschrittliche Un-ternehmen gehen dazu über, ihre Aktivitäten hinsichtlichQualität, Umweltschutz, Arbeits- und Anlagensicherheit mitHilfe eines Integrierten Managementsystems zu lenken. DieSynergien von Integrierten Managementsystemen könnennur dann in vollem Maße genutzt werden, wenn auch dieAudits dementsprechend integriert durchgeführt werden.

Auditor Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheits-und Gesundheitsschutzmanagementsysteme QMA



Buchtipp

Systemisches Auditieren –Von der Kontrolle zur Bewusst-seinsbildungIn diesem Buch wird der Auditprozess alseine Art „Meta-Kommunikation“ dargestellt.

Joseph B. Garscha1. Auflage, Wien 2004ISBN 3-950 1588-1-2Preis für Mitglieder: € 52,–Preis für Nichtmitglieder: € 58,–

QMA Auditor Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagementsysteme 5 Tage

QMAP Prüfung Auditor 1 Tag

PAER

Kursempfehlung

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Probeaudit als ergänzende bzw. weiterführendeAusbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie im allgemeinen Kursprogramm auf der Seite 102.

Zertifikat Auditor Qualität/Umwelt/Sicherheits-und Gesundheitsschutzmanagementsysteme *)

QMAQ Certificate EOQ Quality/Environmental/

Occupational Health and Safety Auditor

QMAP

*) Inhaber aller 3 Auditoren-Zertifikate erhalten das Zertifikat „Auditor Integrierter Managementsysteme“ auf Antrag kostenlos.


InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf den LehrgangAuditor.

Voraussetzungen■ Gültiges Quality Austria-Zertifikat Qualitätsmanager

oder Umweltmanager/Sicherheitsmanager/System-manager Qualität, Umwelt, Sicherheit und Gesund-heitsschutz bzw. adäquate EOQ-Zertifikate

■ Teilnahme am Quality Austria-Lehrgang Auditor ■ Schriftliche Praxisnachweise über 5 Jahre Berufs-

erfahrung, davon mindestens 2 Jahre mit qualitäts-/umwelt-/sicherheitsbezogenen Tätigkeiten (z.B. Be-stätigung durch den Arbeitgeber, Interimszeugnis,Eigenerklärung)

■ Fünf durchgeführte oder begleitete Qualitäts-, Um-welt-, Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Auditsmit insgesamt mind. 20 Audittagen (inkl. Vor- undNachbereitung)

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Reine Prüfungsdauer: 30 Minuten. Die mündliche Prüfung erfolgt in Form eines Interviewsüber das Fachwissen und die Kommunikationstechnikund dauert etwa 15 Minuten.

Dauer1 Tag, am letzten Tag des Lehrgangs

TeilnahmegebührenDie Gebühren sind im Kurspreis enthalten.

Termine

Innsbruck 26.09.2008 Hotel Innsbruck

Salzburg 17.10.2008 Renaissance

Altlengbach 28.11.2008 Lengbachhof



Graz 19.06.2009 Austria Trend Europa

Innsbruck 25.09.2009 Hotel Innsbruck

Salzburg 16.10.2009 Josef Brunauer

Altlengbach 27.11.2009 Lengbachhof

ÜberblickDer Lehrgang vermittelt die wichtigsten Vorgaben undRegelwerke, die Methoden zur Vorbereitung, Durchfüh-rung und Analyse von Audits sowie Kommunikations-und Verhandlungstechniken, um Gespräche zu leitenund Abweichungen und Verbesserungspotenzialesachlich darzustellen.

VoraussetzungenGültiges Quality Austria-Zertifikat Qualitätsmanager oderUmweltmanager/Sicherheitsmanager/SystemmanagerQualität, Umwelt, Sicherheit und Gesundheitsschutz

ZielgruppeFührungs- und Nachwuchskräfte, die Management -systeme unabhängig von Struktur und Größe der Or-ganisation beurteilen, bewerten und verbessern sollen

Inhalte■ ISO 19011:2002 – im aktuellen Stand ■ Durchführung von internen und externen Audits ■ Arbeiten mit interdisziplinären Auditteams ■ Auditarten ■ Vorbereitung von Audits, Auditfragen, Checklisten,

Vorab-Prüfung, Vor-Ort-Audit ■ Auditanalyse (mit Methoden) und Auditbericht ■ Korrektur- und Verbesserungsmaßnahmen als

Gesamtoptimierung des Managementsystems ■ Prozessorientierte Audits ■ Qualifikationskriterien für Auditoren ■ Kommunikationstheorie und -technik, Verhand-

lungstechnik, Status, Funktion, Tätigkeit, Rolle,Grundhaltung eines Auditors

■ Fallbeispiele



Termine










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HinweisKönnen die Praxisnachweise vor Prüfungsantritt nicht erbracht wer-den, ist eine Teilnahme an der Prüfung trotzdem möglich. In diesemFall erhalten Teilnehmer bei bestandener Prüfung den Status Audi-tor-Anwärter. Sobald der Quality Austria die fehlenden Praxisnach-weise vorliegen, wird das Zertifikat kostenlos umgeschrieben. Esbesteht auch die Möglichkeit, mit dem Seminarbesuch „Probeaudit“(siehe Seite 102) den Anwärterstatus aufzuheben.

Auditor Qualitäts-,Umwelt- und Sicherheits-managementsysteme

QMA5 Tage

Prüfung AuditorQMAP1 Tag

Auditor Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheits-und Gesundheitsschutzmanagementsysteme QMA


Zertifikat Bei bestandener Prüfung und eingereichtenPraxisnachweisen erhalten die Teilnehmerdas Zertifikat Auditor Qualitäts -, Umwelt-oder Sicherheitsmanagementsysteme –auf Antrag das Zertifikat EOQ Quality/EOQEnvironmental/EOQ Occupational Health andSafety Auditor.

Inhaber mehrerer Zertifikate Systemmanagererhalten die Auditoren-Zertifikate analog zurjeweils absolvierten Ausbildung, sofern siedie Praxisnachweise für jeden Bereich ge- son dert erbringen. Bei fehlenden Praxis-nachweisen wird das jeweilige Auditor-Zertifikat mit dem Status Anwärter aus-gestellt.

Inhaber aller 3 Auditoren-Zertifikate erhaltendas Zertifikat „Auditor Integrierter Manage-mentsysteme“ auf Antrag kostenlos.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigener-klärung) über 3-jährige Berufspraxis imBereich Qualitätsmanagement oderUmweltmanagement oder Sicherheits-und Gesundheitsschutzmanagement jenach ausgestelltem Zertifikat

■ Nachweis über mindestens 4 vollständigeQualitäts-, Umwelt- oder Sicherheits- undGesundheitsschutzmanagementsystem-Audits mit insgesamt mindestens 20Audittagen (inkl. Vor- und Nachbereitung)

■ Refreshing für Qualitätsmanager und-auditoren und Assessoren (RQA) mitSchwerpunktmöglichkeit oder Lehr-gangsreihe Senior Quality Manager fürAuditoren Qualität, Refreshing für Um-welt-, Sicherheitsmanager und -auditoren(RUSA), Corporate Social Responsibility(CSR) oder Refreshing Integrierte Ma-nagementsysteme (RIMS) oder Risiko-management (RM) für alle Auditoren


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BerufsbildEFQM European Excellence Assessor

EFQM European Excellence Assessoren sind mit demEFQM Excellence Modell theoretisch und praktisch vertrautund sind dadurch in der Lage, Organisationen mittelsAssessments zu bewerten. Ob in der eigenen Organisationoder in fremden Unternehmen, sie zeigen Verbesserungs-potenziale auf, um die Gesamtorganisation und ihre Ma-nagementsysteme in Richtung Excellence weiterzuent-wickeln. Mit Assessments und der zu Grunde liegendenRadar-Logik beurteilen sie die Fortschritte dieses Ent-wi cklungsprozesses laufend und systematisch. Sie wen-den die verschiedenen Bewertungsmethoden an undlegen strukturiert Verbesserungsmaßnahmen nach Pri-ori- täten fest. Für Interessenten an der Teilnahme amEFQM Excellence Award oder Austrian Quality Award sindAssessments nach dem EFQM Excellence-Modell eineGrundvoraussetzung.


EEA EFQM European Excellence Assessor (Assessed Version) 3 Tage

EEAP Prüfung EFQM European Excellence Assessor (Assessed Version)

CEV

Kursempfehlung

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen den Lehrgang Committed to Excellence – Validator alsergänzende bzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie im allgemeinenKursprogramm auf der Seite 100.

RMDie Quality Austria empfiehlt Ihnen die Lehrgangsreihe Risikomanagement als ergänzende bzw.weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 27.

BEMDie Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Benchmarking in der Praxis als ergänzendebzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie im allgemeinen Kursprogrammauf der Seite 120.

Zertifikat EFQM EuropeanExcellence Assessor

EEAQ Certificate EOQ

TQM Assessor

EEAP

ÜberblickZiel des Lehrgangs ist es, den Teilnehmern die Bewer-tung von Unternehmen zu vermitteln. Sie lernen dieBewertungsmethodik mit Hilfe des EFQM ExcellenceModells praxisnah anhand einer umfassenden Fallstudieder EFQM kennen. Sie führen in Kleingruppen Bewer-tungen durch und lernen, zielorientiert Prioritäten undMaßnahmen abzuleiten.

VoraussetzungenBearbeitung einer Fallstudie der EFQM (Zeitbedarf etwa25–35 Stunden), die während des Trainings auf Voll-ständigkeit und Schlüssigkeit geprüft wird. Weitersmuss während des Trainings eine Hausarbeit an einemAbend bearbeitet werden (Zeitbedarf ca. 2 Stunden).

Zielgruppe■ Führungskräfte aus Profit und Common Profit

Organisationen ■ Zukünftige Assessoren des Austrian Quality Award

oder EFQM Excellence Award

Inhalte■ Vertiefung des EFQM Excellence Modells (2003)■ RADAR-Logik zur Bewertung der Befähiger- und

Ergebniskriterien■ Konsensfindung im Assessoren-Team■ Feedback Report-Erstellung■ Planung einer Vor-Ort-Besichtigung (Site Visit)■ Gegenüberstellung und Vergleich der verschiede-

nen Methoden der Bewertung (Levels of Excellence)■ Methodik zur strukturierten Festlegung relevanter

Verbesserungsmaßnahmen sowie Grobprojekt-planung



Termine




InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf den LehrgangEFQM European Excellence Assessor.

VoraussetzungenTeilnahme am Lehrgang EFQM European ExcellenceAssessor oder TQM Assessor Zertifikat bzw. Befähi-gungsnachweis Assessor Anwärter nach dem EFQMExcellence Modell.

DurchführungDie Prüfung findet in Form eines Feedback-Gesprächesauf Basis der durchgeführten Bewertung nach Vollstän-digkeit und Richtigkeit sowie auf Basis der Teamarbeitwährend des Lehrganges statt. Es werden dabei dieKriterien, Unterpunkte und Bewertungsmatrizen desEFQM Excellence Modells herangezogen.

Termine/Dauer

Die Prüfung erfolgt während des Lehrgangs.

Teilnahmegebühren Die Gebühren sind in der Kursgebühr inkludiert.

ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatEFQM European Excellence Assessor –auf Antrag das Zertifikat EOQ TQM Assessorausgestellt.


Verlängerungskriterien■ Aktive Teilnahme an einem internen oder

externen Assessment oder die Bewer-tung im Zuge der Bewerbung zum Au-strian Quality Award oder zum EFQMExcellence Award

■ Durchgängige Praxis im Qualitäts-,Um welt - oder Sicherheitsmanagement

■ Refreshing für Qualitätsmanager, Au-ditoren und Assessoren, SchwerpunktBusiness Excellence

HinweisAnmeldeschluss: 4 Wochen vor Kursbeginn, um den zeitgerechtenVersand der Studie garantieren zu können.



EFQM European ExcellenceAssessor (Assessed Version)

EEA3 Tage

PrüfungEFQM European ExcellenceAssessor (Assessed Version)

EEAP


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Die Ausbildung zum EFQM European ExcellenceAssessor (assessed Version) ist eine von der EFQMoffiziell anerkannte und lizenzierte Ausbildung inÖsterreich. Der Lehrgang wurde für Führungskräftekonzipiert, die ihre Organisation in Richtung Excellenceweiterentwickeln und Fortschritte systematisch be-werten und unterstützen möchten.

Absolventen verfügen über die Kompetenz, Bewertun-gen im eigenen oder in fremden Unternehmen durch-zuführen und konkrete Verbesserungspotenzialeaufzuzeigen – ähnlich dem Auditor bei ISO-Zertifizie-rungen. Diese Assessments sind Voraussetzung fürständige Systemverbesserungen und ermöglichen dieTeilnahme am EFQM Excellence Award oder AustrianQuality Award – Österreichischer Staatspreis fürQualität.

HinweisAbsolventen früherer Assessorenlehrgänge (vor Existenz derassessed-Version) haben die Möglichkeit, eine Selbstbewertung imUnternehmen durchzuführen oder einen Bewerber um den AustrianQuality Award zu bewerten. Als Nachweis gilt das mit allen relevan-ten Inhalten ausgefüllte Bewertungsbuch, das an die Quality Austriazu senden ist. Nach Überprüfung auf Vollständigkeit und Richtig-keit durch erfahrene Prüfer wird das Zertifikat EFQM EuropeanExcellence Assessor ausgestellt. Prüfungsgebühr für Mitgliederund Nichtmitglieder: € 160,– (exkl. MwSt.) Liegt der Besuchdes Assessorenlehrganges länger als drei Jahre zurück, ist einRefreshing für Qualitätsmanager, Auditoren und Assessoren,Schwerpunkt Business Excellence erforderlich.

CEVPZertifikat Committed to Excellence Validator

Committed to Excellence-Validator

In Europa besteht seit 2001 ein abgestimmtes Aner-kennungsprogramm der EFQM, die „Levels of Excellence“.Dieses Programm wurde entwickelt, um den Weg zuunternehmerischer Excellence, vor und unabhängig vomEFQM Excellence Award und Austrian Quality Award –Österreichischer Staatspreis für Qualität, in klar definiertenStufen anzuerkennen. Der „Committed to Excellence“-Prozess ermöglicht Organisationen, auch ohne beurteiltesPunkteniveau, einen praxisnahen und einfachen Einstieg indie „Excellence Philosophie“. Er bietet einen praktischenAnsatz zur Erweiterung der Erfahrung mit dem EFQMExcellence Modell und der RADAR-Logik. Die Beurteilungfür die Anerkennung „Committed to Excellence“ wirdvon hierzu ausgebildeten „Validatoren für Committed toExcellence" vorgenommen. Diese Validatoren sind vonder EFQM und ihren nationalen Partnerorganisation (inÖsterreich: Quality Austria) europaweit einheitlich ein-gesetzte Personen, die für ihre Tätigkeit eine spezifischeAusbildung erhalten: das Validatorentraining.


Committed to Excellence-Validator

CEV Committed to Excellence-Validator 1 Tag

CEVP Prüfung Committed to Excellence-Validator

CEV

Austrian Quality Award – Österreichischer Staatspreis für QualitätSeit 1996 vergibt die AFQM gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit den „AustrianQuality Award – Österreichischer Staatspreis für Qualität“. Dieser Preis zeichnet österreichische Organisationenfür die konsequente Umsetzung exzellenten, qualitätsorientierten Managements und ihre Erfolge aus (nach demVorbild des europäischen EFQM Excellence Award).

Auszeichnungen■ Austrian Quality Award – Österreichischer Staatspreis für Qualität (Gewinner)■ Finalisten im Austrian Quality Award■ Jurypreise: Durch die Jury können weitere Preise auf Basis hervorragender Bewertungen einzelner Aspekte des EFQM

Excellence Modells vergeben werden.

KategorienDie Auszeichnungen werden in folgenden Kategorien vergeben■ Großunternehmen■ Kleine und Mittlere Unternehmen■ Non-Profit-Organisationen■ Unternehmensbereiche und Tochterunternehmen mit begrenzter Eigenständigkeit

BewertungsgrundlageAls Grundlage für den Austrian Quality Award dienen das EFQM Excellence Modell und die RADAR-Logik.



Voraussetzungen■ Gültiges Zertifikat EFQM European Excellence

Assessor (TQM-Assessor)■ Zur Vorbereitung des Trainings sind Aufgaben zu

bearbeiten (Zeitbedarf ca. 4-6 Stunden), die voraban die Quality Austria zu senden sind.

Zielgruppe■ Assessoren, die im Austrian Quality Award – Öster-

reichischer Staatspreis für Qualität tätig sind■ Zukünftige Validatoren, die bei Erfüllung der Qualifi-

kationskriterien und Auswahl durch die QualityAustria im Programm EFQM Levels of Excellence(für die Stufe „Committed to Excellence“) inÖsterreich eingesetzt werden

■ Personen, die sich mit der Methode der Validierungvertraut machen und Organisationen auf eineerfolgreiche Bewerbung für „Committed to Excel-lence“ vorbereiten möchten oder die Organisatio-nen in der Entwicklung ihrer Veränderungsfähigkeitunterstützen möchten

Inhalte■ EFQM Levels of Excellence■ Committed to Excellence■ Die Rolle des Validators■ Beurteilung, Prozess der Validierung■ Site Visit – Interviewdurchführung und Diskussions-

gruppen■ Validierungsbericht und Feedbackgespräch mit

dem Bewerber

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine




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InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf den LehrgangCommitted to Excellence-Validator.


DurchführungDie Prüfung findet in Form eines Feedback-Gesprächesauf Basis der durchgeführten Bewertung nach Vollstän-digkeit und Richtigkeit sowie auf Basis der Teamarbeitwährend des Lehrgangs statt.

Termine/Dauer

Die Prüfung erfolgt während des Lehrgangs.

Teilnahmegebühren Die Gebühren sind in der Kursgebühr inkludiert.

ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatCommitted to Excellence-Validator aus-gestellt.


Verlängerungskriterien■ Durchgängige Praxis im Qualitäts-, Um-

weltoder Sicherheitsmanagement■ Praxisnachweis über eine Validierung

intern oder extern■ Refreshing für Qualitätsmanager, Au-

ditoren und Assessoren, SchwerpunktBusiness Excellence

HinweisAnmeldeschluss: 4 Wochen vor Kursbeginn, um den zeitgerechtenVersand der Studie garantieren zu können.

Committed toExcellence-Validator

CEV1 Tag

Prüfung Committed toExcellence-Validator

CEVP

Seminare

ÜberblickDie internationalen Managementsystemnormen schrei-ben die Durchführung von internen Systemaudits vor.Die Vorgangsweise dazu ist in der ISO 19011 geregelt.In vielen Organisationen entsteht jedoch der Bedarfnach Weiterentwicklungen des traditionellen Sys-temaudits. Dies trifft vor allem Organisationen mit einemIntegrierten Managementsystem mit mehreren Anfor-derungsnormen. Des weiteren wird die Durchführungvon reinen Systemaudits oftmals als langweilig undwenig nutzbringend empfunden, so dass durch gezielteSchwerpunktsetzungen ein frischer Wind erzeugtwerden soll.

VoraussetzungenBesuch des Auditoren-Lehrgangs (siehe Seite 94)

ZielgruppeDas Seminar richtet sich an Mitarbeiter und Führungs-kräfte in allen Managementsystembereichen (Qualität,Umwelt/Sicherheit/Gesundheit) in allen Branchen, diemit der Planung und Durchführung von Systemauditsbefasst sind. Dazu gehören auch Sicherheitsfachkräfteund Arbeitsmediziner, die Besichtigungen und Bege-hungen nach dem Arbeitnehmerschutzgesetz durch-führen. Auch alle Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungs-stellen sind betroffen.

Inhalte■ Grundlagen des Auditierens (Wiederholung)■ ISO 19011 (Wiederholung)■ Managementsystemregelwerke■ Erwartungen an das interne Auditwesen■ Integrationsmöglichkeiten und -techniken■ Schwerpunktsetzungen■ Neue Trends■ Praxisbeispiele■ Workshops

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine



ÜberblickDie Durchführung von Audits bedarf einer ständigen Er-fahrung auf dem Gebiet des Auditierens. Auditor-Zerti-fikate sind deshalb nur für einen begrenzten Zeitraumgültig. Innerhalb dieses Zeitraums sind vom Zertifikats-inhaber praktische Auditerfahrungen zu sammeln. DieVerlängerung des Auditor-Zertifikats erfolgt nur, wenneine Mindestzahl von Audittagen entsprechend derNorm ISO 19011 Abschnitt 7 erreicht wird. Aus unter-schiedlichsten Gründen können viele Auditoren dieseVorgaben nicht erreichen. Anhand von Beispielen wirddie Abwicklung eines kompletten Auditprogrammsunter Leitung erfahrener Auditoren durchgespielt. Sieerhalten dadurch die Möglichkeit, Ihr Wissen und IhrePraxis im Auditieren zu vertiefen.

VoraussetzungenAusbildung im Qualitätsmanagement empfehlenswert

ZielgruppeDas Probeaudit richtet sich an Auditoren, die nur wenigGelegenheit zur unmittelbaren Praxiserfahrung hattenund die ihre praktische Erfahrung mittels Fallstudienerweitern wollen.

Inhalte■ Erstellen eines Auditprogramms■ Begutachtung der Systemdokumentation■ Auditplanung und Einführungsgespräch■ Auditdurchführung vor Ort■ Auditprotokolle und -bericht■ Schwierige Auditsituationen■ Auditsituationen anhand praktischer Fallbeispiele

beurteilen



Termine





HinweisDieses Seminar ersetzt nicht das Refreshing für Qualitätsmanagerund Qualitätsauditoren u. ä.. Es dient als Ersatz für mangelndeAuditpraxis (Zertifikatsverlängerung Auditor Qualitätsmanagement-systeme) bzw. der Festigung der Praxis. Dieses Seminar ermöglichtdas Upgrade vom Status „Anwärter“ auf das Auditor-Zertifikat.

ProbeauditPAER2 Tage

Systemaudits integriert –ein Praxiswegweiser

SAI1 Tag


ÜberblickZiele dieses Seminars sind der Erwerb von Wissen zuden verschiedenen Möglichkeiten der Bewertung undSelbstbewertung der Excellence von Organisationensowie die Ermöglichung der Auswahl von Assessment-Methoden, dem aktuellen Reifegrad der Organisationentsprechend. Ebenso sollen Grundlagen und ersteFähigkeiten vermittelt werden, um in der eigenenOrganisation das erreichte Niveau und die Entwick-lungsfähigkeit zu analysieren und zu bewerten.

Voraussetzungen■ Kenntnis des EFQM Excellence Modells ■ Anspruch, die Vorgehensweisen und Ergebnisse in

der eigenen Organisation zu verbessern (mit demFokus auf Selbstbewertung)

■ Erfahrungen im Management und grundlegendesVerständnis unternehmerischer Gesamtzusammen-hänge

■ mind. 4 Jahre Berufspraxis

ZielgruppeDieses Seminar richtet sich an Personen, ■ die über Grundkenntnisse zum EFQM Excellence

Modell verfügen und die Nutzung intensivierenmöchten

■ die einen praktischen Einstieg zur Selbstbewertungnach dem EFQM Excellence Modell sowie Informa-tionen über Auswahl und Nutzung verschiedenerMethoden anstreben

Inhalte■ EFQM Excellence Modell als Analyse und Bewer-

tungsmodell ■ RADAR - Bewertung ■ Methoden zur Bewertung und Selbstbewertung ■ EFQM Levels of Excellence und Excellence Awards

(Austrian Quality Award) ■ Spezifische Methoden und Tools■ Fähigkeitskennwerte ■ Stichprobentechniken



Termine



ÜberblickDas Seminar bietet einen fokusierten Einstieg in diePrinzipien des qualitätsorientierten Managements. Esvermittelt die dem europäischen Excellence-Ansatzzugrunde liegenden Konzepte, die Grundlagen zumEFQM Excellence Modell sowie einen Überblick zudessen Anwendungsmöglichkeiten.

Voraussetzungen■ Anspruch, Vorgehensweisen und Ergebnisse in der

eigenen Organisation verbessern■ Erfahrungen im Management und grundlegendes

Verständnis unternehmerischer Gesamtzusammen-hänge

■ mind. 4 Jahre Berufspraxis

ZielgruppeDieses Seminar richtet sich an Personen,■ die das Konzept zu qualitätsorientiertem Manage-

ment und den Ansatz der EFQM zu Excellence inEuropa näher kennen lernen wollen

■ die einen Einblick in die wesentlichen Teilkonzeptefür Excellence gewinnen und ihre Bedeutung imManagement und ihren Beitrag zur Weiterentwick-lung bestehender Managementsysteme beurteilenund nutzen wollen

■ die einen einfachen, praxisnahen Einstieg zurNutzung der Excellence Philosophie und dermöglichen nationalen oder internationalen Aus-zeichnungen anstreben

Inhalte■ Management/Qualität (Verständnis im Kontext und

Excellence)■ Grundlagen des EFQM Excellence Ansatzes■ Grundkonzepte der Excellence■ EFQM Excellence Modell■ Ansätze zur Weiterentwicklung der Organisation■ Excellence Anerkennung und Auszeichnung■ Nutzen von Excellence

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine



Wien 14.09.2009 Falkensteiner Palace

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NEUQualitätsorientiertes Management – Grundlagenzum EFQM Ansatz

EFQMG1 Tag

Excellence Bewertung und Selbstbewertung – Anwendungdes EFQM Excellence Modells

EFQMB1 Tag

Inhousetrainings


Quality Austria bietet alle im Kursprogramm 2009angeführten Lehrgangsreihen, Einzellehrgänge, Seminareund Refreshings, sowie spezielle Workshops zum ThemaAudit und Assessment auch als Inhouse-Variante an.


■ Quick Scan Workshop Quick Scan ist eine spezielle Form der Selbstbewer-tung, die durch die AFQM entwickelt wurde. Gemein-sam mit dem Führungskreis wird im Rahmen einesWorkshops eine Ist-Analyse der gesamten Organisationoder abgegrenzter Bereiche durchgeführt. Die in derAnalyse bearbeiteten Fragestellungen basieren auf denKriterien des EFQM Excellence Modells. Nach dieserBestandsaufnahme werden zentrale Verbesserungs-bereiche identifiziert. Dauer: 1 Tag bzw. nach Bedarf

■ Quick Scan Coach Workshop Im Training zum Quick Scan Coach lernen die Teil-nehmer, den Prozess eines Quick Scan als Coachprofessionell und nach den Prinzipien des ExcellenceKonzepts zu begleiten.Dauer: 1 Tag bzw. nach Bedarf

■ Internes Auditorentraining Auditarten, Qualifikationskriterien für Auditoren ISO19011 (Inhalte/ Umsetzungspraxis), Vorgehensweisebei der Planung, Vorbereitung, Durchführung von inter-nen Audits Vorbereitung von Audits, Auditfragen,Checklisten, Vorab-Prüfung, Vor-Ort-Audit, Ableitungvon Korrektur- und Verbesserungsmaßnahmen, Kom-munikationstheorie und -technik, Rollen im Audits,Gruppenarbeiten/RollenspieleDauer: 2-3 Tage, je nach Bedarf


NEU

Inhousetrainings



■ Corporate Social Responsibility CSR 106


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Corporate Social Responsibility CSR


CSRC CSR Manager Compact 3 Tage

Projektarbeit

CSRA CSR Manager Advanced 3 Tage

CSRP Prüfung CSR und Nachhaltigkeitsmanager (CSR und Nachhaltigkeitsassessor) 1 Tag

CSRPCSRAProjekt-arbeitCSRC

Zertifikat CSR und Nachhaltigkeitsmanager(CSR und Nachhaltigkeitsassessor)

Certificate EOQ CSR & Sustainability Manager/Assessor



BerufsbildCSR und Nachhaltigkeitsmanager

CSR Manager sind sich der langfristigen Auswirkungenvon Unternehmensentscheidungen bewusst. Sie erweiterndie strategische Betrachtung und Weiterentwicklung derUnternehmen neben den ökonomischen Faktoren umökologische und soziale Aspekte und sichern damit diepositive Entwicklung im nationalen und internationalenWettbewerb. CSR-Manager wissen das Thema Sustaina-bility in bestehende Managementsysteme zu integrieren unddie nachhaltige Entwicklung der Organisation in Form einesNachhaltigkeitsberichtes überzeugend und transparentnach innen und außen darzustellen. Der Dialog zu denrelevanten Umwelten und Stakeholdern fördert dieBekanntheit und das positive Image der Unternehmenmit einer gelebten Corporate Social Responsibility.

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Kursempfehlung

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen die Lehrgangsreihe Risikomanagement als ergänzendebzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 114.

BEMDie Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Benchmarking in der Praxis als ergänzendebzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 120.


Überblick

CSR-Manager sind in der Lage, aus sozialen Hand-lungen Unternehmenserfolge zu erzielen. Wissen-schaftliche Studien haben gezeigt, dass sozial ver-antwortlich handelnde Organisationen überdurch-schnittlich hohe Erträge erzielen – denn die Fähigkeiteines Unternehmens, Umweltprobleme und sozialeHerausforderungen erfolgreich zu bewältigen, ist einglaubwürdiger Maßstab für die jeweilige Manage-mentqualität. Ein sichtbares Ergebnis einer sozial ver-antwortungsvollen Tätigkeit ist der validierte Nachhaltig-keitsbericht. Dieser vermittelt Kunden, Mitarbeiternund der Gesellschaft den Status der Organisation.

ZielgruppeGeschäftsführer, Assistenten der Geschäftsführung,Qualitätsmanager, Umweltmanager, Sicherheitsma-nager, PR-Manager sowie Führungskräfte und Fach-personal, das für den Aufbau und die Pflege vonManagementsystemen verantwortlich ist

Nutzen

Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsmanager bemü-hen sich darum, Mitarbeitern den Nutzen von abtei-lungsübergreifendem Denken zu vermitteln. Dazuwurde der prozessorientierte Ansatz geschaffen.Die Teilnehmer dieses Lehrganges werden auf dennächsten Schritt vorbereitet, indem Erfolgspotenziale„angezapft“ werden, die sich erst durch firmen-übergreifendes Denken eröffnen.

Voraussetzungen■ Erfahrungen im Aufbau oder im Betrieb von

Managementsystemen■ mind. 4 Jahre Berufspraxis■ Retournierung des ausgefüllten Teilnehmerfrage-

bogens bis spätestens 8 Tage vor Lehrgangsbeginn■ Kenntnisse zum Grünbuch der Europäischen

Kommission (dieses erhält jeder Teilnehmer mit derAnmeldebestätigung als PDF)

HinweisAus dem Grünbuch (30 Seiten) sind bis 8 Tage vor Kursbeginn 3Themen/Punkte zu erarbeiten/auszuwählen, die die Teilnehmer imLehrgang behandelt haben wollen und von denen mindestens einkonkreter Punkt Teil einer Gruppenarbeit in den ersten 3 Tagen seinwird. (Diese 3 ausgewählten Punkte sind im Teilnehmer-Frage-bogen einzutragen.)

Inhalte■ CSR-Grünbuch – Entwicklungen in Europa ■ Grundlagen eines CSR-Systems ■ Integration von CSR in vorhandene Strukturen ■ Koordination mit bestehenden Management sys-

temen■ 7 Schritte zum Nachhaltigkeitsbericht ■ Konsequenzen und Maßnahmen aus den Nachhal-

tigkeitsberichten■ Bewertbarkeit von CSR-Systemen ■ Validierung und Begutachtung von CSR-Berichten

und Nachhaltigkeitsberichten

Methoden■ Modernste Methoden des „gehirngerechten

Lernens“ werden dazu verwendet, das Seminargleichzeitig auf 9 Ebenen ablaufen zu lassen, sodass das Lernen einfach und angenehm wird.

■ Zwischen den Lehrgangsblöcken CSR-Compactund CSR-Advanced ist eine Projektarbeit zu erstel-len. Die Projektarbeit umfasst wesentliche Vorarbei-ten und die teilweise Erstellung eines eigenenNachhaltigkeitsberichtes. Diese Projektarbeit dientals Basis für den CSR-Advanced Lehrgang ebensowie für die CSR-Manager Prüfung.

■ Projektarbeit

Dauer6 (2 x 3) Tage, 09:00 – 17:00 Uhr

Teilnahmegebühren (exkl. 20% MwSt.)Mitglieder € 2.795,–/Nichtmitglieder € 3.215,–Nur als gesamte Lehrgangsreihe buchbar.

Der Besuch dieser Lehrgangsreihe wird zur Ver-längerung der Zertifikate Systemmanager Qualität/Umwelt/Sicherheit und Gesundheitsschutz und-auditoren, Risikomanager, Senior Quality Managerals Refreshing anerkannt. Das bedeutet für Sie einenZeit- und Kostenvorteil.

Termine CSR Manager Compact

Wien 22. – 24.09.2008 Sem.-Z. Margareten

Linz 20. – 22.04.2009 LFI


Termine CSR Manager Advanced


Linz 25. – 27.05.2009 LFI


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CSR Manager Compact

CSR Manager Advanced

CSRC3 Tage

CSRA3 Tage



InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge ■ CSR Manager Compact ■ CSR Manager Advanced

VoraussetzungenAusbildung enstprechend der o. a. Lehrgänge

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 Minuten.Die mündliche Prüfung besteht je Teilnehmer aus einerPräsentation der eigenen Projektarbeit unter vorge-gebenen Bedingungen, welche ca. 15 Minuten dauert.

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine

Wien 25.11.2008 Sem.-Z. Margareten


Wien 30.11.2009 Sem.-Z. Margareten

ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatCorporate Social Responsibility undNachhaltigkeitsmanager ausgestellt – aufAntrag das Zertifikat EOQ Corporate SocialResponsibility and Sustainability Manager.Absolventen, die keine Quality Austria-Qualitäts- oder -Umwelt- oder -Sicherheits-managerausbildung abgeschlossen haben,erhalten das Zertifikat Corporate SocialResponsibility und Nachhaltigkeitsassessor.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklä-rung) über Mitarbeit an der Erstellungeines Nachhaltigkeitsberichtes

■ Refreshing für Corporate Social Res-ponsibility (RCSR) oder Refreshing fürQualitätsmanager und -auditoren undAssessoren (RQA) oder Refreshing In-tegrierter Managementsysteme (RIMS)oder Risikomanagement (RM)

Corporate Social Responsibility und Nach-haltigkeitsmanager können mit dem Be-such des Auditorenlehrgangs das ZertifikatCorporate Social Responsibility undNachhaltigkeitsauditor beantragen. CSR-Assessoren können den Auditorenlehrgangbesuchen, erhalten aber kein Zertifikat.

Prüfung CSR und Nach-haltigkeitsmanager (CSR undNachhaltigkeitsassessor)

CSRP1 Tag

Refreshing und Inhousetraining Nachhaltigkeit und CSR

ÜberblickKaum ein anderes Thema entwickelt sich derzeitweltweit so intensiv wie CSR. Begriffe wie Unterneh-menskultur und Werte scheinen in diesem Zusam-menhang beinahe täglich in der Managementliteraturauf. Für „zertifizierte CSR-Manager“ wird es durchdieses Refreshing möglich, aktuellste Entwicklungenin sehr komprimierter Form zu erfahren und von denErfahrungen anderer CSR-Manager zu profitieren.

Die festgelegten Themenschwerpunkte werden durchmodernste Methoden des „gehirngerechten Lernens“vermittelt. Im Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmernwerden die Inputs durch die Fachtrainer noch weitervertieft. So werden die aktuellen Trends und Entwick-lungen ergänzt und auf den neuesten Wissensstanderweitert.


ZielgruppeCSR-Manager und CSR-Assessoren

Inhalte■ Aktuelle Entwicklung von CSR und Nachhaltigkeit■ CSR in der Praxis■ Wirtschaftsethik■ ISO 26000■ Bewertung von CSR in Managementsystemen,

sowie CSR und Nachhaltigkeitsberichten■ Erfahrungsaustausch und Gruppenarbeiten■ Kamingespräch mit externen Experten am Abend

des 1. Tages zu einem aktuellen CSR-relevantenTeilgebiet



Termine

Bad Füssing 12. – 13.11.2009 Falkenhof (CSR-(Deutschland) Betrieb mit Nach-

haltigkeitsbericht)

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NEU



Quality Austria bietet daher alle Lehrgangsreihen, Lehr-gänge, Seminare und Refreshings sowie spezielle Work-shops rund um den großen Themenbereich Nachhaltig-keit und CSR auch als maßgeschneiderte Inhouse-Variante an. Ebenso können einzelne Lehrgangsmoduleals Inhousetraining gebucht werden. Damit kommensämtliche Ausbildungsangebote der Quality Austria direktzum Kunden.


Refreshing für Corporate SocialResponsibility und Nachhaltig-keitsmanager oder -assessoren

RCSR2 Tage

Inhousetrainings

Bewährte Ausbildungzum CSR-Manager

CSR steht für Corporate Social Responsibility. Seitdrei Jahren bildet Quality Austria CSR-Manageraus. Die Absolventen 2006 und 2007 wurdenbefragt und um ihre Langzeit-Evaluierung überden Nutzen der staatlich anerkannten Ausbildunggebeten.

Ein Viertel der CSR-Absolventen der Quality Austriabetrachtet die Inhalte im CSR Lehrgang für die täglicheBerufspraxis als „sehr hilfreich“, und drei Viertel als„hilfreich“. Es gab keine negative Wertung. Der Nutzender Methoden wird noch höher bewertet: 30% bewertendie Methoden als sehr hilfreich und 70% als hilfreich.Über 58% der Absolventen kommen zum Schluss, dassder Nutzen als sehr hoch einzustufen sei, ein Viertelprofitiert von einem hohen Nutzen. 92% der CSR-Absolventen empfehlen den CSR-Lehrgang derQuality Austria weiter.

„Meine Teilnahme an einem der ersten CSR Lehrgänge derQuality Austria hat mich so beeindruckt, dass ich fürweitere 8 Kollegen von Borealis Central Europe ein CSRInhousetraining organisiert habe. Das Ergebnis war neben8 zertifizierten CSR Managern vor allem der erste Nach-haltigkeitsbericht im Gesamtkonzern. Der Nutzen lag dabeivor allem an der Zusammenfassung der ohnehin schonlaufenden CSR-Aktivitäten und deren übersichtlichenDarstellung für unsere Interessenspartner“.Willibald Fröhlich, Quality Manager – WQMS beiBorealis Polyolefine GmbH

Ausbildung zum CSR-Manager


CSR-Manager sind in der Lage, aus sozialen HandlungenUnternehmungserfolge zu erzielen. Wissenschaftliche Stu-dien haben gezeigt, dass sozial verantwortlich handelndeOrganisationen überdurchschnittlich hohe Erträge erzielen –denn die Fähigkeit eines Unternehmens, Umweltproblemeund soziale Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen,ist ein glaubwürdiger Maßstab für die jeweilige Manage-mentqualität. Ein sichtbares Ergebnis einer sozial verant-wortungsvollen Tätigkeit ist der Nachhaltigkeitsbericht.

Die nächsten CSR-Lehrgangstermineim Überblick:

Termine CSR Manager Compact Wien 22. – 24.09.2008 Sem.-Z. Margareten

Linz 20. – 22.04.2009 LFI


Termine CSR Manager AdvancedWien 27. – 29.10.2008 Sem.-Z. Margareten

Linz 25. – 27.05.2009 LFI


Buchen Sie jetzt!

Information und AnmeldungQuality AustriaTrainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbHAm Winterhafen 1, A 4020 LinzE-Mail: [email protected]: www.qualityaustria.com

Die Inhalte der CSR-Ausbildungsind für die tägliche Arbeit …

25,0%

Sehr hilfreich

75,0%

Hilfreich

0,0%

Wenig hilfreich

0,0%

Nicht hilfreich

Die Methoden der CSR-Ausbildungsind für die tägliche Arbeit …

30,0%

Sehr hilfreich

70,0%

Hilfreich

0,0%

Wenig hilfreich

0,0%

Nicht hilfreich

Wie beurteilen Sie den Nutzenaus dem CSR-Lehrgang?

58,3%

Sehr hoch

25,0%

Hoch

16,7%

Gering

0,0%

Kein Nutzen

Würden Sie den CSR-Lehrgangbei Quality Austria weiterempfehlen?

91,7%

Ja

8,3%

Weiß nicht

0,0%

Nein



■ Prozessmanagement PM 112■ Risikomanagement RM 114


Prozess-management PM

Immer mehr Organisationen denken und handeln prozess-orientiert und richten ihre Unternehmensführung danachaus.

Absolventen der Lehrgangsreihe Prozessmanagement sindSpezialisten, Koordinatoren und Multiplikatoren, die ■ den Prozessgedanken im Unternehmen verankern ■ Unternehmensprozesse identifizieren, steuern und

verbessern■ Optimierungspotenziale erkennen■ und die systematische Umsetzung der Unternehmens-

strategie fördern

Prozessmanagement PM


PROM Prozessmanager 3 Tage

PROMP Prüfung Prozessmanager 1/2 Tag

PROMP

Zertifikat Prozessmanager

Certificate EOQ Process ManagerQ

PROM


BSC

Kursempfehlung

Die Quality Austria empfiehlt Ihnen das Inhousetraining Balanced Score Card als ergänzendebzw. weiterführende Ausbildung. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 122.

Buchtipp

Organisations-Entwicklungmittels Prozess-ManagementEin Praxisleitfaden zur Entwicklung vonManagement-Systemen (inkl. CD)

Joseph B. Garscha1. Auflage, Wien 2002ISBN 3-950 1588-0-4Preis für Mitglieder: € 58,–Preis für Nichtmitglieder: € 65,–


ÜberblickIn Impulsbeiträgen, Plenumsdiskussionen, Arbeiten anFallbeispielen aus der Praxis und Reflexionen wird dasaktuelle Verständnis von Prozessmanagement ver-mittelt.

VoraussetzungenManagementerfahrung, Verständnis für Prozesse undStrukturen sowie das Denken in Wechselbeziehungenund Wechselwirkungen

ZielgruppeFührungskräfte, die an der Weiterentwicklung ihresbestehenden Managementsystems größtes Interessehaben (z.B. Eigentümer, Vorstände, Geschäftsführer,Controller, Organisationsentwickler sowie Qualitäts-manager und interne Auditoren).

Inhalte■ Überblick zum modernen, aktuellen Verständnis von

Prozessmanagement ■ Prozessmanagement-Merkmale ■ Begriffe und übliche Definitionen ■ Bereiche der Gestaltungsarbeit im Sinne von Pro-

zessmanagement (Strategieoperationalisierung,Prozessplanung, Prozessmodelle, organisatorischeErfordernisse, Führungsarbeit, Ressourcenbereit-stellung, Controlling)

■ Veränderungsarbeit: Schwierigkeiten, Grenzen undErfolgsfaktoren

■ Rolle des Prozessmanagements in der Gestaltungund in der Umsetzung

■ Prozessmanagement in der Umsetzung (in dentypischen Managementschwerpunkten Planung,Organisation, Führung, Ressourcenbereitstellungund Controlling)

■ Prozessverbesserung

Dauer3 Tage, 1. Tag: 10:00 – 17:00 Uhr2., 3. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr


Termine


Linz 30.03. – 01.04.2009 TechCenter



InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf den LehrgangProzessmanager.


DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Reine Prüfungsdauer: 1,5 Stunden

Dauer1/2 Tag, 09:00 – 12:00 Uhr


Termine




ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatProzessmanager ausgestellt – auf Antragdas Zertifikat EOQ Process Manager


Verlängerungskriterien■ Nachweis über angewandtes Prozess-

management ■ Refreshing für Prozessmanager oder Re-

freshing für Qualitätsmanager und -audito-ren oder die Seminare Ermittlung derrichtigen Kennzahlen zur Steuerung von Pro-zessen/Tätigkeiten oder Prozessoptimierung

BerufsbildProzessmanager

Prozessmanager agieren im Unternehmen als „Steuer-mann“ von operativen Prozessen. Prozessmanagerverankern nicht nur den Prozessgedanken und bildendie Unternehmensprozesse ab, sie identifizieren auchUnklarheiten, Schnittstellen und Schwachpunkte. Durchdie Auswahl von prozessspezifischen Kennzahlen legensie die Grundlage für die Erfolgsmessung. Prozess-manager zeigen Verbesserungspotenziale auf, förderndie systematische Umsetzung und machen Prozess-fortschritte rasch für alle sichtbar.

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ProzessmanagerPROM3 Tage

Prüfung ProzessmanagerPROMP1/2 Tag

Risikomanagement RM



RB Risikobeauftragter 2 Tage

RBP Prüfung Risikobeauftragter (optional) *) 30 Minuten

Projektarbeit

RM Risikomanager 2 Tage

RMP Prüfung Risikomanager 1 Tag

RA Risiko Assessor 2 Tage

Projektarbeit

RAP Prüfung Risiko Assessor 1 Tag

Kursempfehlung

*) Für Risikomanager und Risikoassessoren ist die Prüfung zum Risikobeauftragten nicht erforderlich.

Risikomanagement RM

ÜberblickRisikomanagement ist eine Querschnittsaufgabe, die Aktivi-täten der gesamten Organisation betrachtet, insbesonderedie Bereiche Finanzen, Produkt- und Dienstleistungsquali-tät, Umwelt, Markt und Informationssicherheit. Ziel ist dienachhaltige Sicherung des Unternehmenserfolges durch dieBeherrschung der vorhanden Risiken. Zusätzlich leistetRisikomanagement einen wesentlichen Beitrag zum Nach-weis der Sorgfaltspflicht, die jedem Geschäftsführer bzw.Vorstand gesetzlich auferlegt ist und steigert damit dasVertrauen der Investoren und von Versicherungen.

Aufgrund der methodischen Nähe zu den Management-sys-temen Qualität, Umwelt, Sicherheit, Gesundheit oderHygiene stellt Risikomanagement auch eine wertvolleErgänzung dieser Qualifikation dar. Die Ausbildung steigertdie Qualifikation aller Beauftragten im Unternehmen, egal obGeschäftsführer, Qualitätsmanager, Sicherheitsfachkraft, etc..

NEU

Zertifikat Risiko-manager

QRMPRMProjekt-arbeit

Zertifikat Risiko-beauftragter

QRBP *)RB

RAPProjekt-arbeitRA Q

Zertifikat RisikoAssessor

IRPMDie Quality Austria empfiehlt Ihnen das Seminar Rechtskonformität und betrieblicheVerpflichtungen aktiv managen als ergänzende bzw. weiterführende Ausbildung. NähereInformationen dazu finden Sie im allgemeinen Kursprogramm auf der Seite 39.


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InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf den LehrgangRisikobeauftragter.


DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 Minuten

DauerIm Anschluss an den Lehrgang

TeilnahmegebührenDie Gebühren sind in der Kursgebühr enthalten.

Termine

Sie finden die aktuellen Termine unter www.qualityaustria.com

ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatRisikobeauftragter ausgestellt.


VerlängerungskriterienSiehe bitte Seite 127.

BerufsbildRisikomanager

Risikomanager bauen Risikomanagementsysteme inmittleren und größeren Unternehmen auf und promo-ten das Thema in der Organiation. Sie integrieren dasRisikomanagement in ggf. schon vorhandene Manage-mentsysteme und nutzen konsequent die entspre-chenden Synergieeffekte. Darüber hinaus moderierenund koordinieren sie die Risikoanalyse, -bewertungund -steuerung mit den Risikobeauftragten in größerenOrganisationen. Die Verdichtung und Kommunikationder Ergebnisse des Risikomanagements für das Ma-nagement ist ebenfalls Aufgabe des Risikomanagers.

BerufsbildRisiko Assessor

Risiko Assessoren nehmen die Aufgaben desRisikomanagers in großen, verteilten oder internationa-len Organisationen wahr. Darüber hinaus koordinierenSie kommerzielle Risikobewertungen bzw. derenAggregation einschließlich Finanzrisiken und berichtenüber die Ergebnisse des Risikomanagements imZuge des Lageberichts.

ÜberblickOrganisationen gehen Risiken ein, um Chancen besserzu verwirklichen. Für den nachhaltigen Erfolg ist eswichtig, die Risiken zu kennen und zu beherrschen.Die Risikoanalyse, -bewertung und -steuerung liefertdazu essenzielle Beiträge. Im Lehrgang werden dazudie erforderlichen Grundlagen sowie praxisbezogeneMethoden vermittelt und geübt.

VoraussetzungenErfahrungen in den Bereichen Qualitäts-, Umwelt- undSicherheitsmanagement sind von Vorteil.

ZielgruppeOperative Manager, die in der eigenen Organisationeinen essenziellen Beitrag zum Risikomanagement leis-ten sollen (z.B. Geschäftsführer, Prokuristen, Prozess-verantwortliche, Prozessteammitglieder) gesetzlich vollim Unternehmen integrierte Kräfte sowie Beauftragte(z.B. Sicherheitsfachkraft, Abfallbeauftragter, etc.).Zusätzlich jene Zielgruppe, die sich zum Risikomanagerbzw. Assessor weiterbilden möchte.

Inhalte■ Grundlagen des Risikomanagements■ Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingun-

gen und Normen■ Der Risikomanagement-Prozess – Integration in

bestehende Managementsysteme – Nutzung vonSynergien

■ Risikomatrix, Methoden der Risikoanalyse■ Branchenspezifische Bearbeitung ausgewählter

Risikokategorien in Gruppenarbeiten■ Vorbereitung der Projektarbeit mit einem einfachen,

zur Verfügung gestellten Werkzeug zu Risiko-analyse, -bewertung und -steuerung



Termine


BerufsbildRisikobeauftragter

Risikobeauftragte erkennen und bewerten allgemeineund spezifische Risiken in Organisationen. Sie ent-wickeln Maßnahmen zur Risikosteuerung und bewer-ten deren Wirksamkeit. Sie verfügen dabei über ein fun-diertes Risikoverständnis und wenden praxisbezogeneMethoden des Risikomanagements an.

RisikobeauftragterRB2 Tage

Prüfung Risikobeauftragter(optional)

RBP30 Minuten

Risikomanagement RM

InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die LehrgängeRisikobeauftragter und Risikomanager

VoraussetzungenAusbildung entsprechend oben angeführter Lehrgängesowie Kenntnis der Inhalte des Lehrgangs „IMS – Inte-grierte Managementsysteme – Anforderungen“ aus derLehrgangsreihe IMS Integrierte Managementsysteme

DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 MinutenDie mündliche Prüfung besteht aus einer vertieften Dis-kussion der Projektarbeit, sowie ergänzenden Fragenaus den Lehrgängen Risikobeauftragter und Risikoma-nager. Prüfungsdauer: 15 Minuten

Dauer1 Tag: 09:00 – 17:00 Uhr


Termine


ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatRisikomanager ausgestellt.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklä-rung) über Mitarbeit an der Analyse undBewertung von Risiken bzw. dem Aufbaueines Risikomanagementsystems

■ Refreshing Integrierte Managementsys-teme (RIMS) oder Refreshing für Umwelt-und Sicherheitsmanager und Umwelt-und Sicherheitsauditoren (RUSA) oderder Besuch der Lehrgangsreihe Cor-porate Social Res ponsibility (CSR) oderder Besuch der Lehrgangsreihe SeniorQuality Manager (SQM)

ÜberblickRisikomanagement ist eine organisatorische Quer-schnittsaufgabe, die sinnvoller Weise in ein unterneh-mensweites Managementsystem eingebunden wird.Im Lehrgang wird vermittelt, wie Risikomanagement-systeme spezifisch aufgebaut, integriert und weiter-entwickelt werden. Begleitend dazu werden die ISO31000, sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungenvertiefend und bearbeitet. Zudem wird die Aggregationeinzelner Schadenspotenziale einer Gesamtrisikoposi-tion vermittelt.

VoraussetzungenAbsolvierung des Lehrgangs Risikobeauftragter. Abge-schlossene Projektarbeit aus dem Lehrgang Risikobe-auftragter. Aufgrund des integrativen Ansatzes desRisikomanagements wird die Kenntnis der Inhalte desLehrgangs „IMS – Integrierte Managementsysteme –Anforderungen“ vorausgesetzt. Erfahrungen in denBereichen Qualitäts-, Umwelt- oder Sicherheits-management oder Risikobeauftragter sind von Vorteil.

ZielgruppeGeschäftsführer, Prokuristen und weitere Führungs-kräfte, Controller, interne Revision, Qualitäts-, Umwelt-und Sicherheitsmanager, IT-Verantwortliche, Unterneh-mensberater, u.a.

Inhalte■ Präsentation und Diskussion der Projektarbeiten

aus dem Lehrgang Risikobeauftragter, Erfahrungs-austausch

■ Vertiefung der rechtlichen Rahmenbedingungenund Normen

■ Schnittstellen des Risikomanagements zu anderenManagementsystemen, Funktionen sowie derenIntegration – Nutzung von Synergien

■ Aufbau eines Risikomanagementsystems■ Risikomanagement-Informationssysteme, Frühwarn-

systeme■ Vertiefung in Gruppenarbeiten■ Krisen – Vorbereitung und Umgang



Termine



RisikomanagerRM2 Tage

Prüfung RisikomanagerRMP1 Tag


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InhalteDie Prüfungsinhalte beziehen sich auf die LehrgängeRisikobeauftragter, Risikomanager und Risk Assessor


DurchführungDie schriftliche Prüfung besteht aus Auswahlaufgaben(Multiple Choice). Prüfungsdauer: 30 MinutenDie mündliche Prüfung besteht aus einer vertieften Dis-kussion der Projektarbeit sowie ergänzenden Fragenaus den Lehrgängen Risikobeauftragter, Risikomanagerund Risiko Assessor. Prüfungsdauer: 30 Minuten

Dauer1 Tag: 09:00 – 17:00 Uhr


Termine


ZertifikatBei bestandener Prüfung wird das ZertifikatRisiko Assessor ausgestellt.



Arbeitgeber, Interimszeugnis, Eigenerklä-rung) über Mitarbeit an der Analyse undBewertung von Risiken bzw. dem Aufbaueines Risikomanagementsystems

■ Refreshing integrierte Managementsys-teme (RIMS) oder Refreshing für Umwelt-und Sicherheitsmanager und Umwelt-und Sicherheitsauditoren (RUSA) oderder Besuch der Lehrgangsreihe Cor-porate Social Res ponsibility (CSR) oderder Besuch der Lehrgangsreihe SeniorQuality Manager (SQM)

ÜberblickIn größeren Unternehmen, wie z.B. börsennotiertenAktiengesellschaften, Landeskliniken, spielen die quan-titative Bewertung und Aggregation der identifiziertenRisiken eine besondere Rolle. Zudem bedarf das Themafinanzielles Risiko einer detaillierteren Betrachtung. Indiesem Lehrgang werden die relevanten Regelwerkevertiefend erläutert und entsprechende Methodenvermittelt. Die Anwendung der Methoden werdenanhand von Fallstudien aus der Praxis vertieft.

VoraussetzungenAbsolvierung der Lehrgänge Risikobeauftragter undRisikomanager oder eine vergleichbare Ausbildungbzw. umfangreiche Praxiserfahrung in dem ThemaRisikomanagement in größeren Organisationen. Erfah-rungen in den Bereichen Qualitäts-, Umwelt- oderSicherheitsmanagement sowie eine Auditorenaus-bildung nach ISO 19011 sind von Vorteil.

ZielgruppeGeschäftsführer, Prokuristen und weitere Führungs-kräfte, Controller, interne Revision, Qualitäts-, Umwelt-und Sicherheitsmanager, IT-Verantwortliche, Unterneh-mensberater, u.a.

Inhalte■ Nationale und internationale Gesetze und Regel-

werke wie SOX, COSO, Basel II, KonTraG, Cor-porate Governance

■ Risikomanagement und wertorientierte Unterneh-mensführung

■ Risk Assessment■ Integration der Bewertung von Finanzrisiken■ Risikoberichterstattung im Zuge eines Lageberichtes■ Vorbereitung einer Projektarbeit■ Vertiefung in Gruppenarbeiten■ Umgang mit Krisen – lernende Organisation



Termine


Risiko AssessorRA2 Tage

Prüfung Risiko AssessorRAP2 Tage

Seminare


ÜberblickIn diesem eintägigen Intensiv-Seminar wird die Syste-matik der Prozessanalyse und -optimierung vermitteltund damit die praktische Anwendung vorbereitet.


ZielgruppeFührungskräfte, die an der Weiterentwicklung ihrer be-stehenden Prozesse Interesse haben (z.B. Eigentümer,Vorstände, Geschäftsführer, Controller, IT-Verantwort-liche, Qualitätsmanager, interne Auditoren)

Inhalte■ Planungsphase für eine Prozessoptimierung ■ Ablauf einer Prozessanalyse ■ Erarbeitung einer Prozessanalyse anhand eines

Beispiels ■ Formulierung des Soll-Prozesses und der Kenn-

zahlen im Sinne eines Idealprozesses ■ Ableitung von Maßnahmen sowie Überwachung der

Umsetzung

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine



ÜberblickSeit Einführung der ISO 9001:2008 wird die Bewertungvon Prozessen und Tätigkeiten immer wieder zur Her-ausforderung. Wesentlich dabei ist die Rückkoppelungder Prozesse zur Vision und die sich daraus ergebendeAbleitung von aussagekräftigen Kennzahlen. Die Teil-nehmer lernen, auf Basis der in der Automobilindustrieerfolgreich angewandten Analysemethoden, ihre eige-nen Prozesse/Tätigkeiten durch alle Hierarchieebenen,unter Berücksichtigung der Vision des Unternehmens,zu analysieren und nachfolgend konkrete Ziele im Sinnedes KVP abzuleiten. Auch eigene Problemstellungenkönnen in den Kurs eingebaut und mit dem Trainer dis-kutiert werden. Zielsetzung ist es, die eigenständigeAnalyse von Prozessen sowie die korrekte Ableitungvon Zielen und die Verfolgung der wirksamen Um-setzung zu erlernen.


ZielgruppeGeschäftsführer, Prozessverantwortliche, Bereichsleiter,Abteilungsleiter, Gruppenleiter sowie alle Fachbereichs-mitarbeiter, die im Sinne des KVP tätig sind

Inhalte■ Darlegung von Wechselwirkungen/Beziehungen

aus Sicht der ISO 9001:2008■ Analyse von Prozessen/Tätigkeiten unter spezieller

Berücksichtigung von Analysemethoden aus demAutomotivebereich der Quality Austria

■ Anwendung der Methodik anhand von, durchdie Teilnehmer selbst erstellten, Fallbeispielen(Gruppenarbeit)

■ Diskussion der Ergebnisse■ Diskussion von spezifischen Fragen

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine



HinweisDer Besuch des Seminars wird als Refreshing für Prozessmanageranerkannt.

HinweisDer Besuch des Seminars wird als Refreshing für Prozessmanageranerkannt.

Ermittlung der richtigenKennzahlen zur Steuerungvon Prozessen/Tätigkeiten

PAM1 Tag

ProzessoptimierungPOM1 Tag

Seminare Managementmethoden und -systeme

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ÜberblickIn diesem Seminar wird auf einfache Art und Weisedas Thema KVP, einer der wichtigsten Prozesse imUnternehmen zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit,intensiv be- bzw. erarbeitet. Dazu werden im ersten Teildie theoretischen Hintergründe vermittelt. Den Schwer-punkt bildet die praktische Anwendbarkeit an konkreten,von den Teilnehmern eingebrachten Themenstellungen.So kann jeder für sich seine individuellen Schwerpunkteim Seminar bearbeiten und reflektieren.


ZielgruppeQualitätsassistenten, Qualitätsbeauftragte sowie alle,die sich für dieses wichtige Thema im Managementinteressieren

Inhalte■ Kreativitätstechniken im Überblick■ Das KVP-Denkmodell (Kaizen, Poka Yoke, TPM, …)■ Stolpersteine in der Moderation■ Vernetzung von KVP mit der ISO 9000 ff■ Nutzen von KVP im Unternehmen■ Umsetzung von KVP in die Praxis



Termine


Linz 20. – 21.04.2009 Novotel


ÜberblickIn einer zunehmend komplexen Welt kommt derFähigkeit, Informationen schnell in Handlungswissenumzusetzen, eine entscheidende Bedeutung zu. Dierichtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigenOrt verfügbar zu machen ist ein Wettbewerbsfaktor, derüber den nachhaltigen Erfolg in vielen Organisationenentscheidet. Gerade im Zeitalter der „Informations-überflutung“ ist es notwendig, wichtige Informationenzu identifizieren und zu strukturieren, um sie vonunwichtigen Informationen unterscheiden zu können.Dieses praxisorientierte Seminar zeigt, wie Informations-bzw. Wissensmanagement erfolgreich und wirkungsvollin einer Organisation eingeführt werden kann und wel-che kulturellen, organisatorischen und strategischenFaktoren dabei zu beachten sind. Die erworbenenMethoden und Werkzeuge können sofort in die Praxisumgesetzt werden, wodurch ein unmittelbarer Nutzenfür den Teilnehmer garantiert ist.


ZielgruppeDas Seminar richtet sich an Personen, die sich mit derGestaltung von Informations- bzw. Kommunikations-prozessen beschäftigen, um die Effizienz von unter-nehmerischen Abläufen zu erhöhen.

Inhalte■ Wissensmanagement: Grundlagen, Ausgangs-

situation, Motivation■ „Vernetztes Denken“: Aufbau und Organisation von

Informations- bzw. Kommunikationsnetzwerken■ Modellierung von unstrukturierten Informationen:

„Semantische Netze“■ Prozessbezogene Informationsflüsse erheben und

optimieren: die Prozessdiagonale■ Vorgehensmodell für Wissensmanagement-

Projekte



Termine


Wissensmanagementin der Praxis

WIS2 Tage

Kontinuierliche Verbesserung an-wenden – ein konkreter, verständli-cher, praxisgerechter Zugang

KVP2 Tage

ÜberblickBenchmarking ist eine erprobte Methode, die eigeneOrganisation, bestimmte Organisationseinheiten oderProzesse mit anderen zu vergleichen, um darausVerbesserungspotenziale für den kontinuierlichenVerbesserungsprozess der eigenen Organisationableiten zu können. In dieser Ausbildung lernen Sie dieFunktionen und Phasen des Benchmarkingprozessesan zwei bis drei konkreten Fallbeispielen kennen.Nach diesem Seminar können Sie selbständigBenchmarkingprojekte durchführen.

Ziele■ Grundlagen von Benchmarking kennenlernen■ Auseinandersetzung mit der Bedeutung und dem

Nutzen von internem und externem Benchmarking■ Benchmarkingkonzepte anhand konkreter Themen

der Teilnehmer zu entwickeln

VoraussetzungenMindestens fünf Jahre Berufserfahrung

ZielgruppeQualitäts- und Umweltmanager, Projektleiter, Organi-sations- und Personalentwickler, Führungskräfte undProzessowner

Inhalte■ Definition und Geschichte von Benchmarking■ Ziele, Aufgaben und Nutzen von Benchmarking■ Der Benchmarkingprozess■ Die richtigen Benchmarkingpartner■ Das Benchmarkingteam■ Informationsquellen für Benchmarking■ Internes und externes Benchmarking■ Arbeit an konkreten Benchmarkingprojekten■ Techniken zur Auswertung und Präsentation von

Benchmarkingprojekten■ Organisatorische Voraussetzungen für Benchmarking■ Umgang mit Benchmarkinginformationen■ Kommunikation im Benchmarkingprozess



Termine



Seminare

NEU

ÜberblickDas Seminar umfasst die Themenbereiche:■ Qualitätsmanagement in der Projektarbeit■ Qualitätssicherung in Projekten mit Zielsetzungen

(Fokus: einzelnes Projekt)■ Erwerb bzw. Vertiefung von Methodenkompetenz

sowie Übung der Methodennutzung■ Erwerb bzw. Verbesserung von Wissen über

Werkzeuge sowie Übung deren Nutzung■ Verbesserung der Umsetzungskompetenz für

Qualitätsmanagement in Projekten

Voraussetzungen■ Grundlegende Ausbildung im Projektmanagement■ Kenntnis von bzw. Erfahrung mit Projektmanage-

ment Methoden

ZielgruppeDas Seminar richtet sich an Personen aus projektorien-tierten Unternehmen, insbesondere:■ Führungskräfte in projektorientierten Organisationen■ Qualitätsmanager – mit dem Ziel der Umsetzung in

projektorientierten Unternehmen■ Projektleiter – als Zusatzausbildung zur fokus-

sierten Projektmanagement-Kompetenz■ Am Einsatz von Werkzeugen der Qualitätssicherung

in einem Projekt interessierte Personen

Inhalte■ Das Phasenmodell der Projektarbeit■ Die Verbindung von Qualitäts- und Projektmanage-

ment Aufgaben – in den Phasen der Projektarbeit■ Qualitätsorientierung im Projektmanagement ■ Die Umsetzung von Formalisierungserfordernissen

bei Steigerung der Effizienz■ Qualitätssicherung und die Vermeidung von

Verschwendung im Projekt■ Standards zu QM und QS in Projekten



Termine

Wien 31.03. – 01.04.2009 Quality Austria


NEU


Benchmarking in der PraxisBEM2 Tage

Qualitätsmanagementin Projekten

QMPM2 Tage

Seminar Managementmethoden und -systeme

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ÜberblickIn einer offenen Arbeitsarchitektur werden die kon-kreten Fragestellungen und Themen der Teilnehmerentsprechend den aktuellen Ansätzen im Prozessma-nagement gegliedert. Sowohl über Trainerinput alsauch über den direkten Austausch von Umsetzungs-erfahrungen werden konkrete Ansatzpunkte für diejeweiligen Umsetzungsfragen verdichtet. Neben denUnterlagen zu den trainerseitigen Inputs werden diebearbeiteten Themen dokumentiert.

VoraussetzungenKonkrete Umsetzungserfahrung im Prozessmanage-ment

ZielgruppeProzessmanager, weiters Führungskräfte, die mittelsProzessmanagement an der ständigen Weiterentwick-lung ihrer Managementsysteme und -strukturen arbei-ten und im Kontext dieser Erfahrungen an aktuellemKnow-how sowie Austausch zu Umsetzungserfahrun-gen interessiert sind

Inhalte■ Aktuelle Weiterentwicklungen im Prozessmanage-

ment■ Prozessmodelle konkret (Systemansatz, Struktur,

Nutzen, Anwendungsbereiche)■ Umsetzung von Prozessmanagement in den

Bereichen der betrieblichen Leistungserstellung(Marketing, Kunden gewinnen und binden, Aufträgeabwickeln)

■ Prozesskennzahlen■ Prozessmanagement und Aufbauorganisation

(„Struktur folgt Prozess“)■ Bewertung von Prozessen (generisch, modell-

be-zogen)■ ISO 15504 ff (Information technology – (Software)

Process Assessment)

Dauer1 Tag, 09:00 – 17:00 Uhr


Termine




Refreshing für Prozessmanager

RPROM1 Tag

Seminare


Quality Austria bietet alle im Kursprogramm 2009angeführten Lehrgangsreihen, Einzellehrgänge, Seminareund Refreshings, sowie spezielle Workshops zum ThemaManagementmethoden und -systeme auch als Inhouse-Variante an.


■ Die Balanced Scorecard –Grundlagen und Umsetzung Der Nutzen einer Balanced Scorecard (BSC) liegt einer-seits in der systematischen Konkretisierung der Strate-gie einer Organisation als auch in der Unterstützung desstrategischen Controllings durch ein entsprechendes"ausgewogenes" Kennzahlen-System. Ziele des Semi-nars sind die Vermittlung der Grundlagen zur BSC sowieder Vorgehensweise bei der Umsetzung und laufendenNutzung. Anhand eines praktischen Beispiels werdendie Phasen der BSC-Entwicklung (Erarbeitung stra-tegischer Ziele, Perspektivengliederung und Ursache-Wirkungs-Beziehungen, Kennzahlen-Definition, Zielwert-setzung und Maßnahmen) gemeinsam bearbeitet sowiedie Umsetzung mit Hilfe von IT-Werkzeugen und dieIntegration in die Managementprozesse diskutiert.Dauer: 1-2 Tage, je nach Bedarf

■ Einführung RisikomanagementIn diesem Inhousetraining wird Risikomanagement alsganzheitlicher, interaktiver, mit der Unternehmens-planung verzahnter Prozess an Hand nationaler undinternationaler Normen, Methoden und Instrumentevorgestellt. Risiken und Chancen für das Unternehmenwerden identifiziert, analysiert, bewertet und inMaßnahmenpläne integriert. Die FMEA als universelleinsetzbare Risikomanagementmethode wird an Handeines Praxisbeispiels geübt. Damit werden grund-legende methodische Ansätze für das unternehmens-spezifische Risikomanagement erarbeitet.Dauer: 1 Tag bzw. nach Bedarf

■ Networkleader –Führen von Stabstellen ausDie Wirksamkeit von Führung durch die Stabsstellen-verantwortlichen ist für Unternehmen ein wichtigerErfolgsfaktor. Um die Dienstleistungsfunktionen vonPersonal, Organisationsentwicklung, Projekt- und Qua-litätsmanagement effektiv erfüllen zu können, benötigendiese Führungskräfte ein differenziertes Modell ihrerFührungsaufgaben – die des „Networkleaders“. Sieleisten wichtige Veränderungs- und Managementauf-gaben über Abteilungsgrenzen hinweg, müssen Mitar-beiter überzeugen und motivieren, auf die sie formalkeinen Zugriff haben. In diesem Seminar lernen Sie diewichtigsten Perspektiven, Instrumente und Einsatz-möglichkeiten des „Networkleaders“ kennen.Dauer: 1-2 Tage, je nach Bedarf


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Inhousetrainings

Veranstaltungsorte/Hotels Allgemeines und Serviceteil

Veranstaltungsorte/Hotels

Austria Trend Hotel EuropaBahnhofgürtel 89, 8010 Graz, AustriaTel.: (+43 316) 70 76-0, Fax: (+43 316) 70 76-606

Austria Trend Hotel MetropolSchillerplatz 1, 3100 St. Pölten, AustriaTel.: (+43 2742) 70 700-0, Fax: (+43 2742) 70 700-133

AustrotelBernhard-Höfel-Straße 16, 6020 Innsbruck, AustriaTel.: (+43 512) 34 43 33, Fax: (+43 512) 34 44 28

BoseiGutheil-Schoder-Gasse 9, 1100 Wien, AustriaTel.: (+43 1) 661 06-0, Fax: (+43 1) 661 06-99

Erzherzog RainerWiedner Hauptstraße 27-29, 1040 Wien, AustriaTel.: (+43 1) 22 111-0, Fax: (+43 1) 22 111-350

Europa GmbHSüdtiroler Platz 2, 6020 Innsbruck, AustriaTel.: (+43 512) 59 31-0, Fax: (+43 512) 58 78 00

Falkenhof VitalhotelParacelsusstraße 4, 94072 Bad Füssing, DeutschlandTel.: (+49 8531) 9743, Fax: (+49 8531) 9744 00

Falkensteiner Hotel PalaceMargaretenstraße 92, 1050 Wien, AustriaTel.: (+43 1) 546 86-0, Fax: (+43 1) 546 86-160

FrohnleitnerhofHauptplatz 14a, 8130 Frohnleiten, AustriaTel.: (+43 3126) 4150, Fax: (+43 3126) 4150-555

Hotel InnsbruckInnrain 3, 6020 Innsbruck, AustriaTel.: (+43 512) 598 68-0, Fax: (+43 512) 572-280

Inter City HotelMariahilfer Straße 122 (Ecke Kaiserstraße), 1070 Wien, AustriaTel.: (+43 1) 52 58 50, Fax: (+43 1) 52 58 5111

Josef Brunauer Seminar- und TagungshotelElisabethstraße 45a, 5020 Salzburg, AustriaTel.: (+43 662) 454 265-0, Fax: (+43 662) 454 265-13

LacknerhofUnterberggasse 172, 5542 Flachau, AustriaTel.: (+43 6457) 23 79-0 , Fax: (+43 6457) 23 79-46

LengbachhofSteinhäusl 8, 3033 Altlengbach, AustriaTel.: (+43 2774) 222 40, Fax: (+43 2774) 2700

LFIAuf der Gugl 3, 4021 Linz, AustriaTel.: (+43 732) 6902-1470, Fax: (+43 732) 6902-1499

Mercure MesseWaltendorfer Gürtel 8–10, 8010 Graz, AustriaTel.: (+43 316) 82 63 00, Fax: (+43 316) 82 63 00-630

MondscheinPiave-Straße 15, 39100 Bozen, ItalienTel.: (+39 0471) 97 56 42, Fax: (+39 0471) 97 55 77

NovotelWankenmüllerhofstraße 37, 4020 Linz, AustriaTel.: (+43 732) 34 72 81-0, Fax: (+43 732) 34 93 35

ParadiesStraßganger Straße 380, 8054 Graz, AustriaTel.: (+43 316) 28 21 56, Fax: (+43 316) 28 21 56-6

ParkringParkring 12, 1015 Wien, AustriaTel.: (+43 1) 514 80-417, Fax: (+43 1) 514 80-427

ParkschlösslLandstraßer Hauptstraße 138, 1030 Wien, AustriaTel.: (+43 1) 714 00 60, Fax: (+43 1) 714 00 60-618

Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- undBegutachtungs GmbHAm Winterhafen 1/4, Trainingszentrum, 4020 Linz, AustriaTel.: (+43 732) 34 23 22, Fax: (+43 732) 34 23 23

Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- undBegutachtungs GmbHGonzagagasse 1/27, Trainingszentrum, 1010 Wien, AustriaTel.: (+43 1) 53 53 748, Fax: (+43 1) 53 37 407

RenaissanceFanny-von-Lehnert-Straße 7, 5020 Salzburg, AustriaTel.: (+43 662) 46 88-0, Fax: (+43 662) 46 88-298

Seminarzentrum MargaretenSchönbrunnerstraße 61, 1050 Wien, AustriaTel.: (+43 1) 544 04 00, Fax: (+43 1) 544 05 00

Springer SchlößlTivoligasse 73, 1120 Wien, AustriaTel.: (+43 1) 813 39 29, Fax: (+43 1) 813 39 29-64

StefanieTaborstraße 12, 1020 Wien, AustriaTel.: (+43 1) 211 50-0, Fax: (+43 1) 211 50-526

SteigenbergerAm Winterhafen 13, 4020 Linz, AustriaTel.: (+43 732) 78 99-0, Fax: (+43 732) 78 99-99

TechCenterHafenstraße 47–51, 4020 Linz, AustriaTel.: (+43 732) 9015-5405, Fax: (+43 732) 9015-5412

HotelbuchungenIn der Teilnehmergebühr sind die Seminarräumlichkeiten,die Kaffeepausen sowie das Mittagessen enthalten. Die Un-terkunft ist nicht inkludiert. Auch Zimmerreservierungen fürTeilnehmer werden nicht von der Quality Austria vorge-nommen. Sie erhalten jedoch in fast allen Hotels günstigereNächtigungstarife unter Hinweis auf die entsprechendeQuality Austria Veranstaltung. Bitte bei Zimmerreservierun-gen in den Hotels in Linz beachten, dass Linz 2009 euro-päische Kulturhauptstadt ist und aus diesem Grund einefrühestmögliche Buchung vorgenommen werden soll.

ParkenFalls Sie einen Parkplatz benötigen sollten, nehmen Sie ambesten direkt mit dem Hotel Kontakt auf. Die anfallendenParkgebühren sind von Ihnen selbst zu tragen, die QualityAustria übernimmt keine Kosten.

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Faszination Qualität

Faszination Qualität –Unsere Zertifikatezeichnen gesundeUnternehmen aus

Die ISO 9001 startete vor 20 Jahren einen Siegeszug. Heutesind mehr als 1 Million Organisationen weltweit zertifi-ziert. Unter dem Titel „Faszination Qualität – Unsere Zertifi-kate zeichnen gesunde Unternehmen aus“ startete die Qua-lity Austria in Kooperation mit der SQS in der Schweiz undder DQS in Deutschland 2007 eine gemeinsame Initiative, mitdem Ziel, ausgezeichnetes Qualitätsmanagement als nach-haltigen Erfolgsfaktor für Unternehmen und Organisationensowie als strategischen Wettbewerbsfaktor für die D.A.CH-Region darzustellen. Gerne präsentieren wir Ihnen eine kleineAuswahl an Zitaten zum Thema Qualitätsmanagementund ISO 9001, welche wir in den letzten Monaten von unse-ren Kunden und Mitarbeitern zugeschickt bekommen haben.

Qualität im Management bedeutet, einnachhaltiges innovatives Arbeitsumfeld zuschaffen, in dem alle Interessenspartnerbegeistert sind, ohne an persönlichenVorteilen zu arbeiten, sondern sich nachGesellschaftszielen richten.Fritz Fischer, MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG

Qualität ist, wenn alle Beteiligten ein gutesGefühl haben (und vor allem bis zum Endebehalten!)DI Martin Hubmann, Qualitätsmanagement Fleisch Le-bensmittelhandel

Qualität ist das was bleibt, wenn der Preisschon lange vergessen ist.Robert Nemesch, QSU-Qualitätsmanagement E.HAWLEARMATURENWERKE GmbH

Qualität ist, Gebrauchstauglichkeit undZuverlässigkeit.DIPL.-HTL-Ing. Hermann Micheu, MAHLE FiltersystemeAustria GmbH

Qualität muss gelebt werden, und dasbeginnt bei mir selbst!Petschenig Monika, DGKS Qualitätsmanagerin/PflegeSALK St. Johanns-Spital

Qualität ist, dem Kunden durch die geleiste-te Arbeit neues Lebensgefühl zu schenken!Ochensberger Hermann, Ortho-Schuh GmbH

Qualität ist die Leidenschaft zur Perfektion!Ernst Müllner, Country Manager NXP SemiconductorsAustria GmbH

Qualität ist das Ergebnis aus kundenori-entiertem Handeln, kombiniert mit wirt-schaftlichen Kompromissen beiderseits.Ralph Kovacic, Robert Bosch AG

Eins plus Eins ist Zwei. Diese Aussagestimmt nur in dem einzigen Fall, in demvorher festgelegt wurde, dass mit demDezimalsystem gerechnet wird. Daherfolgt: Qualität ist Festlegung. Dipl. -Ing. (FH) Franz Hölzl, MSc , INFORMATIONS-TECH-NOLOGIE AUSTRIA GMBH

Qualität ist eine Größe die immer ange-strebt, aber niemals erreicht werden kann!Karl Reitmaier, MACO Produktions GmbH

Modern gelebtes Qualitätsmanagementführt den Menschen mit seiner Arbeit, denKopf mit seinem Rumpf zusammen: Esbringt die Handwerker aus den Produk-tionshallen an ihre Bänke zurück, da sie –wie einst – vom ersten bis zum letzten Tagdie Entstehung ihres Werkes begleiten.Und es ermöglicht den Top-Managern indie tiefsten Arbeitsabläufe abzutauchen,und zu verstehen, was Sache ist.Ira-Astrid Bergen, Universität Mozarteum Salzburg

Qualität ist kein Zufall, sondern systema-tisches Engagement.Günther Puffer, Siemens IT Solutions and Services GmbH

Qualität ist, Zufriedenheit erleben – Zu-friedenheit ist Glücksempfinden – Glückist eine äußerst flüchtige Sache – dieseFlüchtigkeit muss kontinuierlich gehegtwerden – die Kontinuität ist das Geheim-nis des Erfolges – der Erfolg ist Qualität.Fritz Fischer, IM-Systemunterstützung

Qualität bedeutet, dass Gesundheits- undPräventionsmaßnahmen von nachhaltigerWirkung sind.Dr. Piero Lercher, Lehrbeauftragter an der MedizinischenUniversität Wien und Arzt im John Harris Medical Spa

Qualität ist, die richtigen Dinge richtig zutun, den Kunden zu achten, zu aller Nutzen.Reinhard Reinmüller, Lenzing Plastics GmbH


Allgemeines und Serviceteil

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Allgemeine Geschäfts-bedingungen der Quality Austria Trainings,Zertifizierungs- undBegutachtungs GmbHfür den Bereich Personenzertifizierung und Aus- und Weiterbildung

A. Bedingungen für QA-Dienstleistungen

I. Gültigkeit und Geltungsbereich1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Dienstleistungen der Quality Austria

Trainings, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbH (im folgenden „QA“ genannt) aus demBereich Personenzertifizierung und Aus- und Weiterbildung, insbesondere für Lehrgänge,Prüfungen, Seminare, Refreshings, Inhousetrainings und Workshops (im folgenden „QA-Dienstleistungen“ genannt).

2. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind integrierter Vertragsbestandteil zwischen QA unddem Kunden. Als Kunde gilt jedenfalls der Teilnehmer einer QA-Dienstleistung und gegebenen-falls das Unternehmen, welches die Anmeldung vornimmt bzw. die Rechnung bezahlt.

3. Abweichende Bedingungen (z.B. Allgemeine Geschäfts-, Einkaufs- oder Zahlungsbedingungen)des Kunden sind nur dann anwendbar, wenn QA ihnen ausdrücklich schriftlich zugestimmt hat.

II. Anmeldung1. Anmeldungen erfolgen schriftlich unter Verwendung des Anmeldeformulars auf der letzten Seite

des Kursprogramms oder über die Website http://www.qualityaustria.com. Die Anzahl der Teil-nehmer an QA-Dienstleistungen ist begrenzt. Anmeldeschluss ist zwei Wochen vor Beginn derQA-Dienstleistung. Der Teilnehmer erhält unmittelbar nach Eingang der Anmeldung eine Anmel-debestätigung. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eintreffens berücksichtigt.

2. Ist die Teilnahme an einer QA-Dienstleistung an bestimmte Voraussetzungen gebunden, werdendiese im Kursprogramm gesondert angeführt und sind vom Teilnehmer zu erfüllen.

III. ZahlungsbedingungenDie Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Rechnung innerhalb von 14 Tagen ohne Abzug zubezahlen. Die Teilnehmer erhalten die Rechnung vor Beginn der QA-Dienstleistung.Die Gebühren verstehen sich, soweit nicht anders angegeben, in Euro exklusive Umsatzsteuerund beinhalten sämtliche Kurs- und Prüfungsunterlagen sowie Pausengetränke und Mittagessen,ausgenommen bei Inhousetrainings. Unterkunft, sowie weitere Hotelleistungen sind, wenn nichtanders angegeben, in den Gebühren nicht enthalten. Für Mitglieder der ÖVQ und AFQM gilt einereduzierte Teilnahmegebühr.

IV. Stornierung und Umbuchung1. Stornierungs- und Umbuchungswünsche müssen schriftlich an QA gerichtet werden. 2. Bei Stornierungen, die innerhalb von 2 Wochen vor Beginn der QA-Dienstleistung einlangen, wird

eine Stornogebühr in Höhe von 50% der Teilnahmegebühren verrechnet. Bei Stornierungenoder Nichterscheinen am ersten Tag der QA-Dienstleistung oder danach wird die volle Teil-nahme- gebühr in Rechnung gestellt.

3. Sollte ein Teilnehmer aus unvorhersehbaren Gründen (z.B. Erkrankung) nicht an der QA-Dienst-leistung teilnehmen können, kann ein Ersatzteilnehmer, der die Teilnahmevoraussetzungen er-füllt, bekannt gegeben werden.

4. Bei Umbuchungen auf einen Folgetermin, die innerhalb von 2 Wochen vor Beginn der QA-Dienstleistung einlangen, wird eine Bearbeitungsgebühr von € 50,– je Teilnehmer verrechnet.

5. Für Umbuchungen von Inhousetrainings, die innerhalb von 2 Wochen vor dem vereinbartenTermin erfolgen, kann QA eine Bearbeitungsgebühr von € 140,– in Rechnung stellen. In jedemFall sind allfällige darüber hinaus entstandene Kosten zu ersetzen.

6. Im Fall der Stornierung eines Inhousetrainings ist QA berechtigt, neben den bereits erbrachtenLeistungen und entstandenen Kosten eine Stornogebühr in Höhe von 30% des Auftragswertesfür die noch offenen Leistungen in Rechnung zu stellen.

V. Änderungen im Kursprogramm/Absage einer QA-Dienstleistung1. Aus organisatorischen Gründen sind Änderungen des Kursprogramms möglich. QA muss sich

daher Änderungen von Terminen, Beginnzeiten, Veranstaltungsorten sowie allfällige Absagenvon QA-Dienstleistungen vorbehalten.

2. Im Falle der Absage einer QA-Dienstleistung werden die Teilnahmegebühren rückerstattet.Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.

VI. Geheimhaltung, Vertraulichkeit, Datenschutz, Zustimmung zuAdressenweitergabe und Werbezusendungen

1. QA verpflichtet sich, die Bestimmungen des Datenschutzgesetzes (DSG 2000) einzuhalten. Allevom Kunden der QA zugänglich gemachten Informationen, die nicht öffentlich zugänglich sind,werden vertraulich behandelt.

2. QA verpflichtet sich, alle vertraulichen Informationen über den Kunden, die sich aus ihrerTätigkeit ergeben, Dritten gegenüber nur mit schriftlicher Zustimmung des Kunden offenzu legen, sofern QA nicht gesetzlich zur Offenlegung verpflichtet ist. Dies gilt auch für dieZeit nach auftragskonformer Erledigung. Nach Ablauf von zwölf Jahren werden diese Unter-lagen vernichtet.

3. Der Kunde stimmt zu, dass die in Abs. 2 genannten Informationen der Akkreditierungs- oderZulassungsstelle (z.B. BMWA, VDA-QMC, IATF, KBA) auf deren Wunsch zur Verfügung gestelltwerden und dass diese an relevanten QA-Dienstleistungen teilnehmen kann.

4. Der Kunde stimmt zu, dass QA jene kundenbezogenen Daten, die im Anmeldeformular angeführtsind (Vor- und Nachname, Titel, Geburtsdatum und -ort, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Privat-und Firmenanschrift) verarbeitet, um ersterem Informationen und Werbung über ihre Dienstleis-tungen und Produkte in ihrem Geschäftsbereich zuzusenden. Der Kunde stimmt weiters zu, dassoben genannte Daten an die verbundenen Organisationen ÖQS, ÖVQ, ÖQA und AFQM, übermitteltwerden, die diese für werbemäßige Zusendungen über deren Dienstleistungen und Produkteaus den Bereichen Training, Begutachtung und Zertifizierung verwenden. Der Kunde erklärt sicheinverstanden, von QA, ÖQS, ÖVQ, ÖQA und AFQM Werbung und Informationen über Produkteund Dienstleistungen dieser Organisationen im angemessenen Umfang per Post, Telefax undE-Mail zu erhalten. Der Kunde kann diese Zustimmung jederzeit widerrufen.

5. Der Kunde nimmt zur Kenntnis, dass QA laut § 33 Akkreditierungsgesetz verpflichtet ist, ein öf-fentlich zugängliches Verzeichnis der vorgenommen Zertifizierungen zur Verfügung zu stellen. In

dem Verzeichnis, welches auf der Website der QA zugänglich ist, sind die jeweils gültigenZertifikate und deren Inhaber aufgelistet. Der Kunde ist mit der Veröffentlichung auf der Websiteder QA einverstanden.

VII. Haftung der Quality Austria 1. QA haftet gegenüber dem Kunden generell nur für vorsätzliche und krass grob fahrlässige

Verletzung ihrer vertraglichen Verpflichtungen nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen.QA übernimmt trotz sorgfältiger Prüfung keine Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit undAktualität der Kurs- und Prüfungsunterlagen und sonstiger Publikationen.

2. Jede Haftung von QA ist auf typischerweise vorhersehbare Schäden beim Kunden beschränktund der Höhe nach mit den vertraglich vereinbarten und bei Fälligkeit bezahlten Vergütungen anQA für die zugrunde liegenden Leistungen begrenzt.

3. Für entgangenen Gewinn, Mangelfolgeschäden, mittelbare und indirekte Schäden, sowie reineVermögensschäden jeder Art haftet QA keinesfalls.

4. Jeder Schadenersatzanspruch kann bei sonstiger Verjährung nur innerhalb von sechsMonaten, nachdem der Anspruchsberechtigte vom Schaden Kenntnis erlangt hat, spätestensaber innerhalb von zwei Jahren nach dem anspruchsbegründenden Ereignis gerichtlich geltendgemacht werden.

5. Der Kunde garantiert, dass die Leistungen der QA, soweit gesetzlich zulässig und soweit nichtsanderes mit QA ausdrücklich schriftlich vereinbart wird, ausschließlich für Zwecke des Kundenund nicht für Dritte verwendet werden. Werden dennoch Leistungen der QA an Dritte weiterge-geben oder für Dritte verwendet, so wird eine Haftung von QA dem Dritten gegenüber dadurchnicht begründet.

6. Sollte QA ausnahmsweise gegenüber einem Dritten haften, so gelten die Bestimmungen diesesPunkts VII, insbesondere sämtliche hier enthaltenen Haftungsbeschränkungen, nicht nur imVerhältnis zwischen QA und dem Kunden, sondern auch gegenüber dem Dritten. In jedem Fallder Geltendmachung von Schadenersatzforderungen eines Dritten gegenüber QA wird der Kundedie QA von solchen Ansprüchen vollkommen schad- und klaglos halten.

7. Die oben in Abs. 2 vereinbarte Haftungshöchstsumme gilt nur insgesamt einmal für alleGeschädigten, auch wenn mehrere Personen (der Kunde und ein Dritter oder auch mehrereDritte) geschädigt worden sind. Geschädigte werden nach ihrem Zuvorkommen befriedigt.

VIII.Immaterialgüterrechte1. Alle von der QA, in Papierform oder in elektronischer Form, zur Verfügung gestellten Kurs- und

Prüfungsunterlagen sind geistiges Eigentum der QA. Die Unterlagen werden den Teilnehmern derQA-Dienstleistung ausschließlich zu Aus- und Weiterbildungszwecken und zu ihrer persönlichenVerwendung zur Verfügung gestellt. Jegliche darüber hinausgehende Nutzung oder Weitergabeist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung der QA zulässig. Ohne eine solche Zustim-mung der QA dürfen die Unterlagen weder vervielfältigt, noch Dritten zugänglich gemachtwerden. Andernfalls ist QA berechtigt, eine Konventionalstrafe in der Höhe von € 30.000,–pro Verstoß, unbeschadet weitergehender Schadenersatzansprüche, geltend zu machen.

IX. Schlussbestimmungen1. Änderungen und Ergänzungen dieser Bedingungen bedürfen der Schriftform. 2. Sollte eine oder mehrere Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein, so wird die Wirksamkeit

der übrigen Bestimmungen dadurch nicht berührt. Die unwirksame Bestimmung ist durcheine solche wirksame Bestimmung zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck dieser AGBam nächsten kommt.

3. Für alle eventuellen Streitigkeiten aus oder in Zusammenhang mit diesem Vertrag wird alsausschließlicher Gerichtsstand Wien, Innere Stadt vereinbart.

4. Der Vertrag unterliegt österreichischem Recht unter Ausschluss der Kollisionsnormen und desUN-Kaufrechts.

B. Zusatzbedingungen für Inhaber von Zertifikaten

X. Bedingungen für die Erteilung eines Zertifikats 1. Voraussetzung für die Erteilung eines Zertifikats ist der erfolgreiche Abschluss einer Prüfung. Für

diese Prüfung ist eine gesonderte Anmeldung (Antrag zur Zertifizierung) durch den Teilnehmererforderlich. Mit der Anmeldung zu der Prüfung, erklärt der Teilnehmer sein Einverständnis, dieAnforderungen für die Zertifizierung zu erfüllen und alle benötigten Informationen für dieBewertung, insbesondere über die relevanten Qualifikationen bereitzustellen, sowie seinEinverständnis zu diesen AGB.

2. Mit der Anmeldung zur Prüfung unterwirft sich der Teilnehmer, im Falle der Erteilung einesZertifikats, den in Punkt XI angeführten Bedingungen für Inhaber von Zertifikaten.

XI. Bedingungen für Inhaber von ZertifikatenZertifikatsinhaber sind verpflichtet, die nachfolgenden Bedingungen einzuhalten:

1. Jeder Zertifikatsinhaber und Zertifikatswerber hat das Recht, gegen vorherige schriftliche Mit-teilung an die QA, in die Abläufe, die zur Kompetenzzertifizierung führen, Einsicht zu nehmen.

2. Zertifikatsinhaber verpflichten sich, alles in ihren Kräften stehende zu tun, um moderne Ma-nagementmethoden, wie sie u.a. von der QA vorgegeben werden, im Rahmen ihrer beruflichenTätigkeit zu fördern bzw. ein- und weiterzuführen.

3. Zertifikatsinhaber verpflichten sich, durch Beteiligung an einschlägigen Fachveranstaltungen,Literaturstudium, aktive Mitarbeit in ERFA-Gruppen usw. ihr Wissen und Können zielbewusst zuvervollständigen und stets auf dem neuesten Stand zu halten.

4. Zertifikatsinhaber sollen die Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Unternehmen, Branchenund Bereichen initiieren und pflegen. Sie haben bei Aktivitäten dieser Art (z.B. ERFA-Gruppen,Zirkel usw.) das Recht, die Unterstützung der QA zu erhalten.

5. Jeder Zertifikatsinhaber hat das Recht, jeweils vor Ablauf der Gültigkeitsdauer seines Zertifikates eineVerlängerung zu beantragen und bei Erfüllung der Voraussetzungen eine Verlängerung zu erhalten.Die Verlängerung seines Zertifikates ist an die jeweils aktuellen Voraussetzungen gebunden.

6. Zertifikatsinhaber verpflichten sich, die zum Nachweis ihrer Kompetenz und ihrer praktischenErfahrung notwendigen Unterlagen (z.B. Interimszeugnisse, Tätigkeitsbeschreibungen, usw.), dieden tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen müssen, auf Verlangen der QA bzw. im Zuge derRezertifizierung zu erbringen.

7. Zertifikate bleiben im Eigentum der QA. Zertifikatsinhaber haben die Pflicht, QA Zertifikate nurbestimmungsgemäß zu nutzen. Die Zertifikate dürfen insbesondere nicht in irreführenderoder missbräuchlicher Weise verwendet werden.

8. Zertifikatsinhaber haben die Pflicht, alle ihnen zur Kenntnis gelangenden, von dritter Seite gegensie persönlich gerichteten Beanstandungen, die sich auf die Kompetenz des Zertifikatsinhabersoder die Zertifizierung beziehen, umgehend der QA schriftlich bekannt zu geben. QA kann derjeweiligen Beanstandung nachgehen.

9. Werden die in oben genannten Bedingungen nicht erfüllt, ist QA berechtigt, das Zertifikatvorübergehend oder dauerhaft mit sofortiger Wirkung zu entziehen. Sieht sich der Zertifikats-inhaber nicht mehr in der Lage, diese „Bedingungen für Inhaber von Zertifikaten“ zu erfüllen, ister verpflichtet, das entsprechende Zertifikat zurückzulegen. Bei Entzug oder Zurücklegung desZertifikats verpflichtet sich der Zertifikatsinhaber, dieses unverzüglich per eingeschriebenen Briefan QA zurückzusenden. Unterlagen, die einen Verweis auf seinen zertifizierten Status enthalten,dürfen nicht weiter verwendet werden.

Informationen zu Prüfungen und Zertifikaten

Informationen zu Prü-fungen und Zertifikaten

TeilnahmebestätigungenTeilnahmebestätigungen werden nach allen Veranstaltun-gen jenen Teilnehmern direkt in der Veranstaltung ausge-händigt, die mindestens 80% der Veranstaltungszeitanwesend waren. Teilnahmebestätigungen sind nichtzu verwechseln mit Zertifikaten, die nur bei positivemAbschluss einer Prüfung ausgestellt werden.

Zulassung zu PrüfungenDie Zulassungsbedingungen sind für jede Prüfung im Kurs-programm angeführt. Die Anmeldung zu einer Prüfung hatschriftlich bei der Quality Austria zu erfolgen, wobei die Er-füllung der Zulassungsbedingungen durch den Zertifikats-werber darzulegen ist. Sollte der Zertifikatswerber die Aus-bildungen im Rahmen der Qualifizierungsprogramme derQuality Austria absolviert haben, findet eine automatischeAnerkennung der Ausbildungen statt, sofern mindestens80% der Veranstaltungszeit besucht wurden. Sollte ein Zer-tifikatswerber andere Ausbildungen anrechnen lassen wol-len, ist es erforderlich, die Gleichwertigkeit dieser Aus-bildungen zum Zertifizierungsprogramm feststellen lassen.

Zur Feststellung dieser Gleichwertigkeit ist ein gesonderter,schriftlicher Antrag zu stellen. Dem Antrag ist eine Darstel-lung über die absolvierten Ausbildungen und deren Ver-gleich mit den Anforderungen des Zertifizierungsprogrammsbeizulegen. Die entsprechenden Anforderungen können beider Zertifizierungsstelle angefordert werden.

Zur Überprüfung der Konformität hinsichtlich Zertifizie-rungsprogramm und Aktualität der vom Zertifikatswerberbeigebrachten Referenzen wird ein Qualifikations-Checkdurchgeführt. Dieser besteht aus mündlichen Fachgesprä-chen von 30 bis 60 Minuten Dauer und wird von 2 Evalua-toren durchgeführt. Als Basis gelten die definierten Aus-bildungsinhalte laut Zertifizierungsprogramm.

PrüfungenPrüfungen sind, außer es ist im Kursprogramm anders an-gegeben, eigens zu buchende, kostenpflichtige Veranstal-tungen. Die Anzahl der Teilnehmer an einer Prüfung istbegrenzt. Der Prüfungsmodus richtet sich nach der erwar-teten Kompetenz und kann schriftliche, mündliche und/oderpraktische Prüfungsteile umfassen. Die Bewertung erfolgtnach einem Punktesystem. Jede Aufgabe einer schriftlichenoder mündlichen Prüfung ist mit einer Höchstpunktezahlausgewiesen. Eine Teilbewertung ist möglich. Eine nicht be-standene Prüfung kann wiederholt werden. Besteht einePrüfung aus mehreren Prüfungsteilen, so können einzelneTeile wiederholt werden. Die Benachrichtigung der Prü-fungsteilnehmer über ihr Prüfungsergebnis erfolgt etwa drei

Wochen nach der Prüfung – falls im Geschäftsprozesssys-tem der Quality Austria nicht anders dokumentiert – an diePrivatadresse. Die erreichte Punktezahl wird nicht mitgeteilt.

ZertifikateJede Lehrgangsreihe schließt mit einer Prüfung ab. Nacheiner positiv abgeschlossenen Prüfung stellt die QualityAustria ein Zertifikat nach EN ISO/IEC 17024 aus, dasdurch die Akkreditierung der Quality Austria als Personen-zertifizierungsstelle einem staatlich anerkannten Zeugnisentspricht. Die Zusendung des Quality Austria-Zertifikatserfolgt – falls im Geschäftsprozesssystem der QualityAustria nicht anders dokumentiert – an die Privatadresse,etwa drei Wochen nach Abschluss der Prüfung. Zertifikatewerden nach Inhouse-Prüfungen gesammelt an dasUnternehmen gesandt.

EOQ-ZertifikateAnträge für EOQ-Zertifikate sind an die Quality Austria zurichten. Bei jedem erstausgestellten oder verlängerten Zer-tifikat werden diese Anträge mitgesandt; sie sind aber auchonline verfügbar. Die Gebühr beträgt in Österreich € 65,–(exkl. MwSt.). Kunden, die über die Quality Austria-Partner-organisationen EOQ-Zertifikatsanträge einreichen, bezah-len die Gebühren der jeweiligen Partner. Mit einer Bear-beitungsdauer von etwa einem Monat ist zu rechnen. DieZusendung von EOQ-Zertifikaten und den entsprechendenAusweisen (Identity Cards) erfolgt gemeinsam mit derRechnung an die Privatadresse.

ZertifikatsverlängerungenQuality Austria-Zertifikate sind Kompetenzzertifikate und aufdrei bzw. fünf Jahre befristet. Für eine Zertifikatsverlänge-rung muss der Zertifikatsinhaber seine Kompetenz in Formder erforderlichen Praxiszeiten und – für bestimmte Zertifi-kate – durch den Besuch von facheinschlägigen Refresh-ings bei akkreditierten Organisationen nachweisen (vgl.„Allgemeine Bedingungen für Zertifikatsinhaber“). JederZertifikatsinhaber wird vor Ablauf der Gültigkeitsperiodezeitgerecht von Seiten der Quality Austria informiert. Hier-bei werden Antragsformulare für die Zertifikatsverlängerungmitgeschickt. Diese sind aber auch online verfügbar.

Die detaillierten Verlängerungskriterien für jedes Zertifikatsind bei den jeweiligen Prüfungsbeschreibungen im Kurs-programm angegeben. Bei Nichterfüllen der Voraussetzun-gen kann das Zertifikat vorerst nicht verlängert bearbeitetwerden. Die Gebühr für eine Quality Austria-Zertifikatsver-längerung ist im Preis des Refreshings (individuelle Rege-lungen bei Inhousetrainings) enthalten, ansonsten beträgtsie € 25,– (exkl. MwSt.). Verlängerungen für EOQ-Zertifikatewerden unter Berücksichtigung der bestehenden Zertifi-katsnummer wie Neuausstellungen behandelt und kosten€ 65,– (exkl. MwSt.). Die Zusendung von verlängerten Zer-tifikaten erfolgt gemeinsam mit der Rechnung, je nach Ab-laufdatum des Zertifikats, rechtzeitig an die Privatadresse.



Legende: – nicht erforderlich

speziell dafür geschaffenes Refreshing

alternative Refreshingmöglichkeit

als Alternative nur für Inhaber derZusatzqualifikation Interner AuditorAutomotive QVDA

Anrechnung von Refreshings für dieZertifikatsverlängerungFür viele Zertifikate gibt es spezifische Refreshings. Es istaber auch möglich, andere facheinschlägige Seminareund Refreshings für die Zertifikatsverlängerung an-zurechnen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen Aufschluss,welche Veranstaltung Sie für Ihre Zertifikatsverlängerunganrechnen können.

Refreshings/anerkannte Lehrgänge/Seminare

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ZertifikatQualitätstechniker ST/QII – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Manager Integrierter Systeme – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systembeauftragter Qualität – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systemmanager Qualität – – – – – – – – – – – – – – – – –

Senior Quality Manager – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Medizinprodukteexperten – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systembeauftragter Qualität Medizinprodukte – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systemmanager Qualität Medizinprodukte – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systembeauftragter Qualität für kulturelle Einrichtungen – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Qualitätsexperte Telekommunikation – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systembeauftragter Qualität Telekommunikation – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systemmanager Qualität Telekommunikation – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Qualitätsexperte Eisenbahnindustrie nach IRIS – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systembeauftragter Qualität Eisenbahnindustrie nach IRIS – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systemmanager Qualität Eisenbahnindustrie nach IRIS – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Reinraumbeauftragter – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Reinraummanager – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Hygienemanager – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Qualitätsexperte Softwareengineering – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

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Systemmanager Qualität Softwareengineering – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systembeauftragter Umwelt – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systemmanager Umwelt – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systembeauftragter Sicherheit und Gesundheitsschutz – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systemmanager Sicherheit und Gesundheitsschutz – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Auditor Qualitätsmanagementsysteme – – – – – – – – – – – – – – – – –

Auditor Umweltmanagementsysteme – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Auditor Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Managementsysteme – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Auditor Integrierter Systeme – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

EFQM European Excellence Assessor – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Committed to Excellence Validator – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

CSR und Nachhaltigkeitsmanager/assessor – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Prozessmanager – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Risikomanager/assessor – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Projektmanager – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systembeauftragter Qualität im Gesundheitswesen – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Systemmanager Qualität im Gesundheitswesen – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Best Health Professional – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Best Health Specialist – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Best Health Expert – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Interner Auditor Automotive – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Qualitätsmanager Automotive – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Interner Auditor Luft-/Raumfahrt – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Ansprechpersonen ÖVQ-Mitgliedschaft

Mitgliedschaft bei derÖsterreichischen Ver-einigung für Qualitäts-sicherung

VorteileMitglieder der Österreichischen Vereinigung für Quali-tätssicherung genießen folgende Vorteile■ alle Lehrgänge und Seminare der Quality Austria zum

vergünstigten Mitgliederpreis ■ bevorzugte Behandlung bei limitierter Teilnehmerzahl

von Lehrgängen und Seminaren ■ automatische Zusendung aller Kurs- und Seminar-

programme ■ kostenlose Teilnahme an den Informationsveranstal-

tungen der Quality Austria ■ kostenlose Unterstützung bei Schulungsbedarfs-

planung im Kontext integrierter Managementsys teme ■ zwölf Ausgaben/Jahr der Fachzeitschrift Qualität und

Zuverlässigkeit■ günstigere Preise für diverse Publikationen und Unter-

lagen der Quality Austria und EFQM ■ frühzeitige Bestellmöglichkeiten von ÖVQ/Quality

Austria-Publikationen zum reduzierten Mitgliederpreis ■ Unterstützung durch die Quality Austria bei Aktivitäten

im Kontext integrierter Managementsysteme wie Ver-anstaltungen von Qualitätszirkeln und ERFA-Gruppenzum Erfahrungsaustausch mit Branchenkollegen

■ kostenlose Jobinserate im Internet

Gemäß den Statuten entscheidet der Vorstand über dieAufnahme neuer Mitglieder. Die erfolgte Aufnahme alsÖVQ-Mitglied wird schriftlich bestätigt.

Gebühren€ 65,41 Registrierungsgebühr (einmalig) € 254,35 jährlicher Mitgliedsbeitrag*

* Das Mitgliedsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Die Min-destdauer der Mitgliedschaft beträgt ein Jahr. Für Beitrittewährend des zweiten Kalender-Halbjahres wird nur dieHälfte des Mitgliedsbeitrages verrechnet. Die Kündigungder Mitgliedschaft ist jederzeit schriftlich bis zum 30. 11.für das folgende Kalenderjahr möglich.

Um Mitglied zu werden, füllen Sie bitte das Antragsfor-mular unter www.qualityaustria.com aus oder kontaktierenSie Mag. Barbara Mayr.


Ansprechpersonen

Susanne BaderKursanmeldung, Zusendung vonKursprogrammen, Verrechnung,Telemarketing, DatenbankpflegeTel.: (+43 732) 34 23 22-11Fax: (+43 732) 34 23 [email protected]

Mag. Barbara MayrKundenfeedbacks, Lehrgangs- undPrüfungsunterlagen, ÖVQ-MitgliedschaftTel.: (+43 732) 34 23 22-16Fax: (+43 732) 34 23 23 [email protected]

Mag. Alexandra PrücklZertifikatsstelleTel.: (+43 732) 34 23 22-12Fax: (+43 732) 34 23 [email protected]

Mag. Doris SpeckmoserAnbotslegung und Organisationvon InhousetrainingsTel.: (+43 732) 34 23 22-13Fax: (+43 732) 34 23 [email protected]

Petra AtzmüllerKursvor-/-nachbereitungTel.: (+43 732) 34 23 22-14Fax: (+43 732) 34 23 [email protected]


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EOQ European Orga-nization for Quality

EOQ-Vorteile auf einen Blick■ Mehr als 50.000 EOQ-Experten in Europa■ EOQ-Zertifikate sind in nahezu allen Staaten Europas

und international anerkannt■ EOQ-Zertifikate sind direkt über Quality Austria erhältlich■ europaweites Netzwerk via EOQ-Datenbank ■ EOQ-Zertifikat als Türöffner für internationale Karriere■ Globales Denken, über Grenzen hinaus■ Harmonisierung von Ausbildungsinhalten und Prü-

fungsdurchführungen■ Identity Card als Ausweis mit hoher Reputation

Der Weg zu Ihrem EOQ-ZertifikatVoraussetzung: Ein gültiges Quality-Austria-Zertifikatsowie eine nachweisbare Berufserfahrung in dem entspre-chenden Bereich sind verpflichtende Voraussetzungen fürdas Erlangen eines EOQ-Zertifikates. Es handelt sich umein Kompetenz-Zertifikat, welches das theoretische Wissengenauso wie die praktische Erfahrung einer Person be-scheinigt.

Antrag: Die Anträge für EOQ-Zertifikate sind an die QualityAustria zu richten. Bei jedem erstausgestellten oder verlän-gerten, nationalen Zertifikat werden diese Anträge mitge-sandt. Zudem sind sie auch online auf www.qualityaustria.comverfügbar. Die Ausstellungsgebühr beträgt € 65,– (exkl.MwSt.). Kunden, die über die Quality Austria-Partnerorga-nisationen EOQ-Zertifikatsanträge einreichen, bezahlen dieGebühren der jeweiligen Partner.

Gültigkeit: Ein Zertifikat der European Organization forQuality ist drei bis fünf Jahre gültig, in Abhängigkeit der zuGrunde liegenden Ausbildung. Nach Ablauf kann eine Neu-ausstellung beantragt werden, wobei neuerlich die Erfüllungder Voraussetzungen nachzuweisen ist.

Identity Card: Als Inhaber eines EOQ-Zertifikates erhaltenSie automatisch eine Identity Card der EOQ im praktischenKreditkarten-Format. Sie fungiert als offizieller Qualifikati-onsnachweis mit hoher Reputation.

European Organization for Quality:Gipfel der GlobalisierungDie European Organization for Quality ist die größte und ein-flussreichste Dachorganisation mit Mitgliedern aus nahezuallen Staaten Europas. Im Jahr 2006 feierte die EOQ ihr50jähriges Bestehen und blickte damit auch auf 50 JahrePioniergeist und Fortschrittsdenken zurück. Für die kom-menden Dekaden hat sich die EOQ bereits selbst einenWegweiser gesetzt, mit ihrer aktuellen Vision: EOQ isEurope’s leading promoter of Quality.

So fand ein World Summit of National Quality Associations,ein weltweites Gipfeltreffen mit der Initiative „World Alliancefor Quality“, statt. Dabei haben auch die Wirtschaftsgigan-ten wie China (Asian Network for Quality – ANQ), Japan(Union of Japanese Scientists and Engineers – JUSE) undAmerika (American Society for Quality – ASQ) sowie dieInternational Academy for Quality (IAQ) teilgenommen.Der Trend zu einer weiteren Globalisierung im Qualitäts-,Umwelt- und Sicherheitsmanagement zeichnet sich damitdeutlich ab.

EOQ-Kongresse spiegeln ebenfalls die internationale Aus-richtung wieder, zuletzt konnten in Prag beim 51. EOQ-Kongress Teilnehmer aus 56 Nationen begrüßt werden.Vom 4. bis 6. Juni 2008 findet/fand der 52. EOQ Kongress„Quality is back – Back to Quality. No Quality. No Business.“in der Wiener Hofburg statt.

Mobilität – Lebensqualität Um die steigende Mobilität auf dem europäischen Arbeits-markt auch in der Welt des Qualitäts-, Umwelt- undSicherheitsmanagements zu gewährleisten, gehört dieStandardisierung von Ausbildungsinhalten zu den großenAnliegen und gleichzeitig auch zu den großen Verdienstender European Organization for Quality.

Knapp 30 Lehrgangstypen wurden bereits unter Mitarbeitder Länder-Organisationen vereinheitlicht – was den Mitar-beitern im Bereich Integrierter Managementsysteme heuteeine neue Bewegungsfreiheit ermöglicht. So bringt diegewonnene Mobilität auch Lebensqualität.


Referenzen (Auszug)

SAT ■ 360degrees Jörg Liwa ■ 3AO Auto und Motoren von Ural ■ A. Heuberger GmbH ■ A. Laban GmbH & Co KG ■ A. Loacker Konfekt GmbH■ A.ö. Krankenhaus St. Franziskus ■ ABC ■ AC Nielsen Österreich ■ ACQUISA Management Design ■ ACS GmbH, Ingenieurbüro f. Techn. Che-mie ■ Act four Quality ■ ACTIVA Ges. m.b.H ■ Aerotec-Europa GmbH ■ Ages ■ AGRANA Beteiligungs AG ■ Agrarmarkt Austria ■ agroVetGmbH ■ AGS - Air Ground Services Ltd. ■ Airbus Deutschland GmbH ■ AKAtech Produktions- und Handels GmbH ■ AKH Wien ■ Alba tooling& engineering GmbH ■ Allied Panels GmbH ■ Almi Ges.m.b.H. & Co KG ■ Alois Pöttinger ■ ALPE Gen.m.b.H. ■ Alutech GmbH ■ AMAG cast-ing GmbH ■ Amnesty International Österreich ■ Amt der NÖ Landesregierung ■ Amt der OÖ Landesregierung ■ Amt der Steiermärkischen Landesregierung ■ Anton Haubenberger Ges.m.b.H. ■ aps Personalservice GmbH & Co KG ■ Arbeitsmarktbetriebs GesmbH & CoKG ■ Arbeitsmarktservice NÖ. ■ Arbeitsmarktservice Wien ■ Arbeitsmed. Zentrum Linz ■ Arbeitsstiftung Salzkammergut ■ arsenal research■ Ärztekompetenzzentrum Krems ■ Ärztliches Qualitätszentrum ■ AS PC Betreuung ■ ASB Schuldnerberatungen GMBH ■ Ascom Austria GmbH ■ASFINAG ■ ASMEX ■ Assist gemeinn. GmbH ■ Astral Handelges.m.b.H. ■ AT&S Klagenfurt Leiterplatten GmbH ■ AT&S Leoben AG ■ AUDIOMOBIL Elektronik GmbH ■ Ausbildungszentrum West ■ Austin Powder GmbH ■ Austrian Airlines ■ Austrian Gaming Industrie ■ AustrianResearch Centers GmbH ■ Austro Control GmbH ■ Automation GmbH ■ Automobiltechnik Blau ■ AWST GmbH ■ Babak Kaweh GmbH ■Badenerhof ■ Bauer Managementsysteme KEG ■ Baum GesmbH & Co KG ■ Baumit Beteiligungen GmbH ■ BAW ■ Baxter AG ■ BeiselenGesmbH ■ BEKO Engineering & Informatik AG ■ Berglandmilch reg. Gen.mbH ■ Berufsschule für Elektrotechnik ■ Best Health Austria Gesell-schaft ■ bestConsulting ■ BEWAG Geoservice GmbH ■ bfi Steiermark ■ BH Kitzbühel ■ Biocrates Life Sciences ■ Biodiesel Enns GmbH &Co. KG ■ Biolab-Consulting ■ Bio-Nahrungsmittel G.M.B.H. ■ BKH Reutte ■ Black & Veatch Corporation ■ Blue IT-Services Ges.m.b.H. ■ BMLV■ BMSG für soziale Sicherheit ■ BOC Unternehmensberatung GmbH ■ Böhler Miller Messer & Sägen ■ Böhler Ybbstal Profil GmbH ■ Bohrund Rohrtechnik ■ Brennercom AG/Spa ■ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen ■ Bundesministerium für Gesundheit ■ Bundesminis-terium für Inneres ■ Bundesministerium für Wirtschaft ■ Bundesrechenzentrum GmbH ■ BVA ■ Bwin Interactive Entertainment AG ■ Camels –Capital Market ■ Caritashaus St. Bernadette ■ CCMBC ■ Cegelec GmbH ■ CEMIT - Center of Excellence in Medicine and IT GmbH ■Centar za sisteme kvaliteta ■ Center for Food Analysis ■ CERATIZIT Austria ■ Certificaton Body 'EUROASIA MS' ■ Chemetall Ges.m.b.H. ■Chemserv ■ Christophorus Flugrettungsverein ■ Clementinum ■ Commend International GmbH ■ COMNEON electronic technology ■ Com-pany Angels ■ Compass ■ Concepts Systementwicklung GmbH ■ Condia Consulting GmbH ■ Connect V&S GmbH ■ Conova Communica-tions ■ Constantia Packaging AG ■ CQS Meßtechnik GmbH ■ Dataform Print Ges.m.b.H. ■ Dematic GmbH & Co KG ■ Denkstatt Hungary Kft.■ DET NORSKE VERITAS ■ Dewitz Consulting ■ DI Dietmar Kropfitsch ■ DI Erich Plaschke & Partner ■ DI Rudolf Schwarz ■ Diagnostikzen-trum Graz ■ Diamond Aircraft Industries GmbH ■ Diather Krankenhausmanagement GmbH ■ Dipol Institut für Personal ■ DIW-Instandhaltung■ Donau-Universität Krems ■ DPD Austria GmbH ■ DP-Management ■ Dungl Medical-Vital Resort ■ E. Hawle Armaturen-werke GmbH ■ e-cc callcenter GmbH ■ ecoplus ■ Edith Kotzinger Gmbh ■ EFM – Management ■ Elekona ■ ElektrotechnikHohengassner ■ Elex – Elektronik Gees.m.b.H ■ Eli Lilly Regional Operations GmbH ■ ELIN EBG Motoren GmbH ■ EMConsulting ■ emotions business solutions AG ■ Energie AG Oberösterreich ■ EPCOS OHG ■ Erste und Neue Kellerei ■ Erzeugerorganisat.Marchfeldgemüse ■ Eurasia MS ■ Eurofins - ofi Lebensmittelanalytik GmbH ■ Eurofunk Kappacher GmbH ■ Eurojobs Callcenter GmbH ■Euromotive GmbH & Co KG ■ Europäische Akademie Bozen ■ Evangelisches Diakoniewerk ■ Ewico GmbH - s.r.l. ■ Fachhochschule Tech-nikum Wien ■ Fachhochschule Wiener Neustadt ■ F-ACT Consulting ■ Femtolasers Produktions GmbH ■ FH Campus Wien ■ FH JoanneumGmbH ■ FH Salzburg GesmbH ■ first facility GmbH ■ Flextronics International kft ■ FOCUS Müller-Mezin GmbH ■ Forstdienst ■ Forster Ver-kehrs- u. Werbetechnik ■ Fortuna aktiv ■ Framke u. Tondler GbR ■ Frequentis AG ■ FridayEuroTech Beheer B.V. ■ Fruchthof ÜberetschGenossenschaft ■ FSG ■ FUEL-TEC ■ Fujitsu Siemens Computers GmbH ■ Gangl Sicherheitstechnik GmbH ■ Gasteiner Kur-, Reha- u. Heil-stollen Betr. GmbH ■ GE Jenbacher ■ Geislinger GmbH ■ Gen. MILCHHOF STERZING landw. Ges. ■ General Motors Powertrain - Austria GmbH■ GENERALI ■ GeniaConsult Unternehmensberatungs GmbH ■ Georg Fischer GmbH & Co. KG ■ Geriatrische Gesundheitszentren ■Geschützte Werkstätte ■ Gesundheitsbezirk Bruneck ■ Gesundheitsresort Königsberg Ges.m.b.H. ■ Gesundheitstherme Wildbad ■ Ge-werkschaft der Privatangestellten ■ Ginzinger electronics systems GmbH ■ Gleitschnellbau Ges.m.b.H ■ GMS ■ GPI ■ Gruber & Kaja ■Gschmeidler GmbH ■ Gummiwerk Kraiburg Austria ■ H. Junger Bau Ges.m.b.H. ■ Habit Haus der Barhmherzigkeit ■ Haller GesmbH & Co KG■ Handl Tyrol ■ Hannl Metallbau GmbH ■ Hans Zipperle AG ■ Harmony Hotel Kirchheimerhof ■ Haus Schönbrunn Caritas Wien ■ Heeres-logistikzentrum SBG/IKT Abt. IBK ■ Heideco ■ Herz-Kreislauf-Zentrum ■ HEXPERT ■ HITT ■ HLUW Yspertal ■ Hochschule Luzern ■ HöhereTechnische Bundeslehr- und Versuchsanstalt ■ Holz Klade GmbH ■ Hölzl Consulting & Software GmbH ■ Hotel Gutenbrunn ■ HotelKesselgrub ■ Hotel Oberforsthof ■ HPC Huber Performance Controlling ■ HSSG Landesverband NÖ. ■ Huntsman Advanced Materials ■HUTTERER KEG ■ Hydro Aluminium Nenzing GmbH ■ Hygienicum ■ I&T Innovation Technology Entwicklungs- und Holding AG ■ IBS Institutfür Brandschutztechnik ■ IDS Scheer ■ IEME Institute for Enterprise ■ IFN-Internorm ■ Iglo Austria GmbH ■ ILS Consult GmbH ■ IMC ■ImmoZert GmbH ■ IMS - Consult ■ information security consulting ■ Information-Technologie Austria GmbH ■ Ingenieurbüro Herbert Walkner■ Ingenieurbüro Rampitsch ■ Inntalklinik ■ Inspec Fibres GmbH ■ Institut für radiologische Spezialdiagnostik ■ Institut Haus der Barmherzig-keit ■ Institut HGe-Competence ■ Intercable GmbH ■ Internationaler Controller Verein eV ■ inTIME Consultants Ltd. ■ Invensys Systems GmbH■ IQS ■ IQTÖ ■ ISS Airest GmbH ■ IT Austria GmbH ■ Joanneum Research ■ Johann Vesely GmbH ■ Josef Manner & Comp. AG ■ JSCEVRO-SOYUZ CERT ■ JSC Tambov centre of certification and monitoring of products and services ■ Jurgia-KFZ ■ Ka Rudolfstiftung ■ KaiserTherme Bad Ischl GmbH ■ Kapsch Business Com AG ■ Kard. Schwarzenberg`sches KH ■ Karl Mertl Handelsges.m.b.H. ■ Kärntner Landes-feuerwehrverband ■ Karoline Meixner-Katzmann ■ Käsehof reg.Gen.m.b.H. ■ kdg Mediatech AG ■ Kellerei Kurtatsch ■ Kellerei St. MichaelEppan ■ Kern Consulting ■ Kerstin Preiß ■ KFG ■ Klinik für Psychosomatik Bad Aussee ■ Klinikum Stuttgart ■ Knapp Logistik Automation GmbH■ KOCH ohg ■ Kohl & Partner Tourismusberatung GmbH ■ Kompetenzzentrum für Humanvermögen ■ Krankenanstalt Rudolfstiftung ■ KH derBarmherzigen Brüder ■ KH der Barmherzigen Schwestern ■ KH Hietzing ■ KH Oberpullendorf ■ KH Sterzing ■ KH Theresienhof ■ Kraus &Naimer ■ Kreiskliniken Günzburg - Krumbach ■ Kremsmüller Tankstellentechnik GmbH ■ KRENHOF Aktiengesellschaft ■ Kühne &Nagel GmbH ■ Kunst und Consulting ■ Kur- und Fremdenverkehrsbetriebe ■ Kuratorium der Wr. Pensionistenwohnhäuse ■ Kurhotel BadPirawarth ■ Kurmittelhaus Oberlaa ■ Kutschera communication ■ KUVAG Kunststoffverarbeitungs ■ Lactoprot GmbH ■ Laimer KEG ■ LandSalzburg ■ Landesfeuerwehrkommando Burgenland ■ Landesfeuerwehrkommando Salzburg ■ Landes-Feuerwehrschule Tirol ■ Landesfeuer-wehrverband Steiermark ■ Landesfeuerwehrverband Vorarlberg ■ Landesklinikum St. Pölten ■ Landeskrankenhaus Salzburg ■ Landesvertei-digungsakademie ■ Ländliches Fortbildungsinstitut Steiermark ■ Laufen Austria AG ■ Lebenshilfe Graz und Umgebung - Voitsberg ■ LebenshilfeRadkersburg ■ Lederfabrik Hopfgarten GmbH ■ Lenovo Technology B.V. Austria ■ Liebherr Hausgeräte Marica EOOD ■ Linz Service GmbH ■Linz Strom GmbH ■ LKH Bruck/Mur ■ LKH Oberwart ■ LKH St. Pölten ■ LKH Univ. Klinikum Graz ■ LLS Rostehcert ■ LOGICDATA Electro-nic & Software Entwicklungs GmbH ■ Loipersdorf Spa ■ Lotus Therme Szállodaüzemeltetó Kft ■ Lunatone ■ M. KAINDL Holzindustrie ■M.R.Drott ■ Maba Fertigteilindustrie GmbH ■ MACO-Produktions GmbH ■ Mag. Julius Dem, MBA Unternehmensberater ■ Magistrat der Stadt



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Wien ■ Magistrat Wels ■ Magna Heavy Stamping ■ MAGNA Powertrain AG & Co KG. ■ Magna Steyr ■ MAN Nutzfahrzeuge ÖsterreichAG ■ Management Systems ■ Mattig Präzisions GmbH ■ Max-Catering ■ MCE Industrietechnik Linz GmbH & Co ■ medical quality ■MedicalSupport ■ Medizinische Universität Augenklinik ■ Medizinische Universität Graz ■ Medizinische Universität Wien ■ MedizinischesDokumentationszentrum ■ Medizinisches Zentrum Bad Vigaun ■ MedMedia Verlag ■ Menarini Ges.m.b.H. ■ Metallveredelung Huber ■ MetonUnternehmensberatung ■ MHS Messtechnik Hardware Software ■ Miba Frictec GmbH ■ Milkon Südtirol Gen.u.landw.Ges. ■ Missethon Ltd.Sti. ■ mobilkom Austria AG ■ Moeller Gebäudeautomation GmbH ■ Molin-Industrie-Inbetriebnahme & Montage ■ MoNo chem-pharm.Produkte GmbH ■ Moser - Fertigungstechnik GmbH ■ Motin Design ■ Motion06 Engineering GmbH ■ MSG ■ Multiplast Kunststoffverarbei-tung GmbH ■ Mungos Sicher & Sauber GmbH ■ Münnich Projektmanagement KEG ■ MWS Hightec GmbH ■ Naintsch Mineralwerke GmbH■ Nami-Fond ■ Nearmiss ■ Netbiz - Pharma Consulting ■ Neuman Aluminium Strangpresswerk GmbH ■ NÖ Gebietskrankenkasse ■ NÖ Hilfs-werk ■ NÖ Landes-Feuerwehrschule ■ NÖ Landesrechnungshof ■ Nordsee Gesellschaft m.b.H. ■ NXP Semiconductors Austria GmbH ■ O2(Germany) GmbH & Co. OHG ■ OAO EMZLEPSE ■ OAO Rostov na Donu RUBIN ■ ÖBB Infrastruktur Bau AG ■ ÖBB Rail Cargo Austria AG ■ÖBB-Personenverkehr AG ■ Obersteirische Molkerei ■ Obstgenossenschaft Melix-Brixen ■ Obstgenossenschaft Zwölfmalgreien■ ÖCS c/o IBM Österreich ■ ÖCS Computer Service GmbH ■ Oesterreichische Banknoten- und Sicherheitsdruck GmbH■ Oesterreichische Nationalbank ■ OMV Refining & Marketing GmbH ■ ONE GMBH ■ OÖ Campus Steyr ■ OÖ Gebiets-krankenkasse ■ OÖ Landes-Feuerwehrkommando ■ OÖ. Lehrer-Kranken- und Unfallfürsorge ■ Opel Hungary Manufacturing Ltd. ■

OPST Obst Partner Steiermark GmbH ■ ÖQ Med. Öst. Ges. f. Qualitätssicherung ■ Ord. Dr. Wolfgang Weitensfelder ■ ORF ■ OrthopädischesSpital ■ Österr. Elektrizitätswirtschafts AG ■ Österr. Rotes Kreuz ■ Österr. Donaulager GmbH. ■ Österr. Fleischkontrolle Ges.m.b.H. ■ Österr.Hoteliervereinigung ■ Österr. Post AG ■ Österr. Wertpapierdaten ■ Österr. QIGONG ■ Otto Kreiter Unternehmensberatung ■ P. MittererManagement Consulting ■ PAC ■ Pädagogische Akademie des Bundes in Wien ■ Palfinger Sercice- u. Beteiligungs.GmbH ■ Pankl AerospaceSystems Europe GmbH ■ Parktherme ■ PECHAUD ■ Peter Rauter GmbH ■ Philips Austria GmbH ■ Philips Speech Pro-cessing ■ Physikalisches Institut ■ PiCo - Health Consulting Unternehmensberatung ■ Pilkington Automotive Austria GmbH ■ PilzambulatoriumSchlösselgasse ■ Plasmet spol. ■ Platajs ■ Pliem Consulting ■ Porsche-Informatik GmbH ■ Porzellanfabrik Frauenthal ■ PowerSolution GmbH ■ praxissimus ■ PRIvate NETwork SOLutions GmbH ■ Privatklinik Döbling ■ Privatklinik Graz Ragnitz ■ Privatklinik St.Radegund ■ Procon Unternehmensberatung GmbH ■ proHolz Salzburg ■ Promot Automation GmbH ■ proquest Riskmanagement GmbH ■ps:management ■ Psychiatrisches KH Hall, Tilak GmbH ■ PTS-Systemtechnik GmbH ■ QCE-Quality Consult Est. ■ Qkvalitet ■ Qualifact■ Qualy-med Qualitätsstrategien ■ Raab-Ödenburg-Ebenfurter Eisenbahn AG ■ Rabmer Bau- u. Installations ■ Raiffeisen International GroupIT GmbH ■ RC Management Consult GmbH ■ REFEL SpA ■ Rejlek metal & plastics group ■ Revital Aspach GmbH & CoKG ■ REWE GroupAustria ■ Rheinmetall Waffe Munition ■ RHI AG ■ RIAT ■ RICO Elastomere Projecting GmbH ■ rmDATA Datenverarbeitungs GmbH ■ RocheAustria GmbH ■ Roche Diagnostics Graz GmbH ■ Rogner Hotel & Spa Lotus Therme ■ Röhsler & Co KG ■ RO-RA Produktions GmbH ■ RSI-Consulting ■ Rubtsousk Industrial Institute ■ Sagem Communications Austria GmbH ■ Salesianer Miettex ■ Salzburg AG fürEnergie, Verkehr und Telekommunikation ■ SAM Schaltanlagen u. Metallverarbeitungs GmbH ■ Samariterbund Linz ■ Samariterbund Wien Rettung ■ SANLAS Holding GmbH ■ sanofi-aventis GmbH Austria ■ SAP Österreich GmbH ■ Sasol Wax GmbH ■ SAZ Marketing ServicesGmbH ■ Schenker & Co AG ■ Schöfer Werkzeugbau u. Kunststofftechnik ■ Schwarzl - Tagesklinik ■ SEBRING Technology GmbH ■

Segz ■ SEI WOO Hi-Tech Polymer GmbH ■ Seiwald Blechform GmbH ■ Seniorenzentrum Franckviertel ■ Sensordynamics AG ■ SGL Carbon GmbH & Co ■ Siemens AG ■ Silver Server GmbH ■ SIMEA Gesellschaft zur Fertigung ■ Simens Elin Buildings and Infrastructure GmbH& Co ■ simplemindx ■ SLK Salzbg. Landwirtsch. Kontrolle ■ SMIR ■ Smurfit Kappa Wellkart GmbH ■ SMW Metallverarbeitung GmbH ■ SMZ - Ost Donauspital ■ SOAP Walter Wriesnegger ■ Software AG ■ Solution Solartechnik GmbH ■ Sonderkrankenanstalt der PVA ■ Sonderkrankenanstalt Zicksee ■ SOZIAL GLOBAL AG ■ Sozialehilfeverband Rohrbach ■ Spa Therme Blumau Betriebs GmbH ■ Spanblöchl Unternehmensentwicklung ■ Spectrum Werbeagentur GesmbH ■ Sphinx ■ SPIEGLtec ■ Spital Davos ■

Splines - Software ■ Sporthotel Wagrain ■ Stadt Wien ■ Stadtwerke Hannover AG ■ Stahl Judenburg GmbH ■ Stahl- u. FahrzeugbauGrabner GmbH ■ STAMAG ■ Statistik Österreich ■ Steszgal & Kerschbaumer & Partner ■ Steuer- u. Zollkoordination - TUA ■ Steyr MotorsGesellschaft.m.b.H. ■ Stiefler Gesellschaft m.b.H. ■ Stiftung Wirtschaftsimpulse ■ STIWA Fertigungstechnik ■ Stockinger Lichtwerbung ■STRABAG AG ■ Strafinger Tourismusmanagement ■ STS Formtechnik GmbH & Co.KG ■ Swietelsky Bauges.m.b.H ■ Symcon Unterneh-mensberatung GmbH ■ SZL GmbH ■ T.I.P.S. Messtechnik GmbH ■ TBG Thermenzentrum Geinberg ■ Techn. Büro f. Brandschutztechnik Graz■ Techn. Büro Pfennich ■ Technische Universität Wien ■ Technische Universität Graz ■ Technisches Büro Dr. Markom ■ Tecon Engineering GmbH■ TECWINGS ■ Tele2UTA ■ Telekom Austria TA AG ■ Teufelberger Seil Ges.mbH ■ TFM ■ Therapiezentrum Nord ■ Thermenhotel Radkersburger Hof ■ Thermenwelt Hotel Pulverer ■ Thielen Feinmechanik GmbH ■ ThyssenKrupp Aufzugswerk Austria GmbH ■ time 4 communication ■ Tirol Werbung ■ Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH ■ Tirolinger G.m.b.H. ■ TOP|CON ■ Tortec Brandschutztor GmbH ■ TRACK Solutions GmbH ■ Treff AG ■ TridonicAtco Optoelectronics GmbH ■ Triton Technologie Consulting ■ T-Systems Austria GesmbH ■ TUBEX Tubenfabrik Wolfsberg GmbH ■ TYCO Electronics Austria GmbH ■ TZ Buchenberg ■ UBT University for Business and Technology + IEME Pristina ■ Uni f.Musik u. darst. Kunst ■ Unison Einzel- & Komponentenfertigung ■ Univ. Klinik fürAnaesthesiologie u. Intensivmedizin ■ Univ.-Klinik f. Frauenheilkunde ■ Unternehmensberatung, Ing. H. Hötzeneder ■ Untha Shredders ■ Ural State Technical University ■ Utyos ■ V&C Kathodischer ■ VA Tech Elin Transformatoren GmbH & Co ■ VAMED-KMB ■ VBV-Mitarbeitervorsorgekasse AG ■ Venz GmbH ■ Verbund Umwelttechnik GmbH ■ Verbund-Austrian Thermal Power ■ VERBUND-Umwelttechnik GmbH ■ Verein Dialog ■ Verein Sozialmedizinischer Pflegedienst ■ Verein W.I.R. ■ Verum ■ VeterinärmedizinischeUniversität Wien ■ VI.P - Verband der Vinschgauer ■ Vier Pfoten ■ Viper Tube Systems ■ Vision International ■ Vitalhotel ■ VitalhotelFalkenhof ■ Vitra Logistik Kft. ■ VMG - Erstebank ■ voestalpine Stahl GmbH ■ Voith Turbo GmbH & Co. KG ■ Volkshilfe ■ VolkshilfeNiederösterreich ■ Volkshilfe Steiermark ■ VHS Bregenz ■ VHS Götzis ■ Vorarlberger Illwerke AG ■ VPO Tachmash ■ W&H DentalwerkBürmoos GmbH ■ W. Höhnel GesmbH & Co KG ■ WAFF Arbeitsintegration GmbH NOVA ■ Wagner Consulting ■ Walka Import GmbH■ Wayss & Freytag Schalungs- und Gleitbau ■ Weberberger ■ WECH-Geflügel GmbH ■ Wiener Linien GmbH & CoKG ■ WienerPrivatklinik ■ Wiener Sozialdienste ■ Wienstrom GmbH ■ Wietasch und Partner ■ Wifi der Wirtschaftskammer Tirol ■ WIFI Niederösterreich■ WIFI OÖ GmbH ■ WIFI Österreich ■ WIFI Steiermark ■ WIFI Wien ■ Wild Hi-Precision GmbH ■ Wilhelm Gronbach GmbH &Co KG ■ Wilhelm Julius Teufel GmbH ■ Wirtschaftsforum der Führungskräfte ■ Wirtschaftskammer Österreich ■ WissenschaftszentrumWien ■ Woidich & Partner ■ Worthington Cylinders GmbH ■ Wozabal Mietberufsbekleidung ■ Wozabal MPZ GmbH & Co KG■ WPO – Wolfgang Pölz ■ Wr. Krankenanstaltenverbund ■ WU Wien ■ Würth HandelsgmbH ■ Xerox Austria GmbH■ ZA Praxis ■ Zach GmbH ■ Zauner Anlagentechnik GmbH ■ ZENDA ■ ZF Lemförder Achssysteme ■ Zivilingenieur D.I.Erich Riegler ■ Zollner Elektronik AG ■ Zotter Schokoladen-Manufaktur GmbH ■ ZSE – Wert schaffen durch Veränderung


Fachbücher

ISO 9000:2000 Praxiswegweiser QualitätsmanagementWegweiser zur Umsetzung vonNormforderungen auf der Basisvon Praxisbeispielen und Anleitun-gen (inkl. CD)Konrad Scheiber3. Auflage, Wien 2001Preis für Mitglieder: € 58,–Preis für Nichtmitglieder: € 65,–

Systemisches Auditieren – Von der Kontrolle zurBewusstseinsbildungIn diesem Buch wird der Auditpro-zess als eine Art „Meta-Kommuni-kation“ dargestellt. Joseph B. Garscha1. Auflage, Wien 2004, ISBN 3-950 1588-1-2Preis für Mitglieder: € 52,–Preis für Nichtmitglieder: € 58,–

Ein Praxisleitfaden zur Verlagerung vonProduktionsbereichen und Unternehmen

in neue Wirtschaftsräume

Hermann F. Hötzeneder

Mit CD - ROM

ProduktionsverlagerungMit integrierten Managementsystemen

Risiken minimieren.

ISO 14000 –Prozess orientiertesUmweltmanagementUmweltmanagement nach derNormenfamilie ISO 14000 ausder prozessorientierten Sicht derISO 9000:2000Martin Nohava, Friedrich Smida,Wolfgang Hackenauer, Gerhard Wiesinger1. Auflage, Wien 2001Preis für Mitglieder: € 30,–Preis für Nichtmitglieder: € 36,–

Produktionsverlagerung – Mit integrierten Manage-ment sys temen RisikenminimierenEin Praxisleitfaden zur Verlagerungvon Produktionsbereichen und Un-ternehmen in neue Wirtschafts-räume (inkl. CD)Hermann F. Hötzeneder1. Auflage, Wien 2003, ISBN 3-950 1588-2-0Preis für Mitglieder: € 58,–Preis für Nichtmitglieder: € 65,–

OrganisationsEntwick lung mittelsProzess-ManagementEin Praxisleitfaden zur Entwick lungvon Management-Systemen (inkl.CD)Joseph B. Garscha1. Auflage, Wien 2002ISBN 3-950 1588-0-4Preis für Mitglieder: € 58,–Preis für Nichtmitglieder: € 65,–

Alle Preise pro Stück (exkl. 10% MwSt. + Versandkosten)(Preisstaffel auf Anfrage)

ISO 9000 – Professionell AuditierenTipps und Tricks zum prozessori-entierten Auditieren Konrad Scheiber1. Auflage, Wien 2000Preis für Mitglieder: € 38,52Preis für Nichtmitglieder: € 42,88


Eine Übersicht über alle bei der Quality Austria erhältlichen Broschüren und Fach-bücher finden Sie unter www.qualityaustria.com

Betriebliche Verpflich-tungen aktiv managenDie Umsetzung von Umwelt- undSicherheitsvorschriften in betriebli-chen Organisationen in ÖsterreichWolfgang Hackenauer, Johann Wirnsperger, Martin Nohava1. Auflage, Wien 2005Preis für Mitglieder: € 58,–Preis für Nichtmitglieder: € 65,–

Der Memory Jogger IIEin Taschenführer mit Werkzeugenfür kontinuier liche Verbesserungund erfolgreiche Planung. NeuauflagePreis für Mitglieder: € 12,94Preis für Nichtmitglieder: € 14,39


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___________________________________________________________________________________________________________________________________ Nachname Vorname Titel

___________________________________________________________________________________________________________________________________ Firmenname und -anschrift

___________________________________________________________________________________________________________________________________ Firmentelefon/-fax E-Mail

Ich stimme zu, dass meine oben genannten persönlichen Daten zum Zweck der Abwicklung dieser Bestellung und derKundenevidenz verarbeitet und gespeichert werden. Ich bin ferner damit einverstanden, über Leistungen und Produkteder Quality Austria, auch per Fax oder E-Mail, informiert zu werden. Diese Zustimmung kann jederzeit widerrufen wer-den. Mit der Unterschrift werden die Anmelde- und Zahlungsbedingungen anerkannt. Weiters steht die Unterschrift fürdie Richtigkeit der enthaltenen Angaben in diesem Formular.

___________________________________________________________________________________________________________________________________ Ort und Datum Unterschrift/Firmenstempel

_________ Stück Der Memory Jogger IIPreis für Mitglieder: € 12,94/Preis für Nichtmitglieder: € 14,39

_________ Stück Systemisches Auditieren – Von der Kontrolle zur BewusstseinsbildungPreis für Mitglieder: € 52,–/Preis für Nichtmitglieder: € 58,–

_________ Stück Produktionsverlagerung – Mit integrierten Management sys temen Risiken minimierenPreis für Mitglieder: € 58,–/Preis für Nichtmitglieder: € 65,–

_________ Stück Organisations-Entwick lung mittels Prozess-ManagementPreis für Mitglieder: € 58,–/Preis für Nichtmitglieder: € 65,–

_________ Stück Betriebliche Verpflichtungen aktiv managenPreis für Mitglieder: € 58,–/Preis für Nichtmitglieder: € 65,–

_________ Stück ISO 9000:2000 – Praxiswegweiser QualitätsmanagementPreis für Mitglieder: € 58,–/Preis für Nichtmitglieder: € 65,–

_________ Stück ISO 14000 – Prozess orientiertes UmweltmanagementPreis für Mitglieder: € 30,–/Preis für Nichtmitglieder: € 36,–

_________ Stück ISO 9000 – Professionell AuditierenPreis für Mitglieder: € 38,52/Preis für Nichtmitglieder: € 42,88

_________ Stück Hörbuch: Die Ordnung der Welt oder der zertifizierte OlympPreis für Mitglieder: € 39,–*/Preis für Nichtmitglieder: € 46,80*

Alle Preise pro Stück (exkl. 10% MwSt. + Versandkosten), Preisstaffel auf Anfrage

*Achtung: Die Preise für das Hörbuch verstehen sich inkl. 20% MwSt. und exkl. Versandkosten

Bücher Bestellformular per Fax an (+43 732) 34 23 23

oder per Post an: Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbHAm Winterhafen 1/1, 4020 Linz oder per E-Mail an: [email protected]

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System-Zertifizierung, Begutachtung und Validierung

Mit Mai 2006 wurde die Akkreditierung der ÖQS auf dieQuality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutach-tungs GmbH übertragen (BGBL II Nr. 182/2006). Damitsetzt die Quality Austria als führender Zertifizierungs- undBegutachtungspartner in den Bereichen Qualitäts-, Umwelt-und Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Management-systeme sowie nach den weltweit wichtigsten System-standards die professionelle Betreuung der ÖQS fort.Mehr als 11.000 ausgestellte Zertifikate stellen eine ein-drucksvolle Bilanz dar.

Qualitätsmanagement■ ISO 9001:2008■ ISO/TS 16949:2002 (Automotive)■ VDA 6.1/2/4 (Automotive)■ KBA (Automotive)■ AS/EN/JiSQ 9100 (Luft- und Raumfahrt)■ TL 9000 (Telekommunikation)■ ISO 13485 (Medizinprodukte)■ ISO 14644 (Reinräume)■ IRIS (International Railway Industry Standard)■ SES CR (Common Requirements for the Provision of

Air-Navigation Services)■ ISO TS 29001 (Standard for Petroleum Petrochemical

and Natural Gas Industries)■ KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im

Gesundheitswesen)

Levels of Excellence (nach dem EFQM-Excellence-Modell) ■ Validierung für Committed to Excellence

(Anerkennung durch die EFQM)■ Bewertung für Recognised for Excellence

(Anerkennung durch die EFQM)

Umweltmanagement ■ ISO 14001, EMAS-VO (EG) Nr. 761/2001 ■ Nachhaltigkeitsberichte nach GRI

(Global Reporting Initiative)■ Umweltberichte nach ISO 14063■ Prüfung der CO2-Emissionen nach § 9 EZG

Sicherheitsmanagement ■ OHSAS 18001, SCC, SCP, SQAS■ SA 8000, BS 8800■ § 39 Eisenbahngesetz (neu)

Lebensmittelmanagement/Ernährung ■ ISO 22000, IFS International Food Standard■ IFS Logistic■ HACCP/Hygienemanagement nach Codex

Alimentarius Food Hygiene Basic Texts■ BRC Global Standard – Food■ EUREPGAP Gute Agrarpraxis in der Landwirtschaft■ FACE (Federación de Asociaciones de Celíacos de

España)

Hygiene für Verpackungshersteller■ BRC/IOP Verpackungsstandard■ CEN Management of hygiene in the production of

packaging for foodstuffs

Futtermittelsicherheit■ Pastus® Futtermittelrichtlinie der Agrarmarkt Austria

Marketing GesmbH■ IFIS (IFSA Feed Ingredients Standard – für Einzelfutter

hersteller)■ GMP+/QC nach PDV (Product Board Animal Feed, NL)■ Q-S Qualität und Sicherheit■ GTP Coceral

Weitere Branchenschwerpunkte■ Bauwesen (ISO 9001, 14001, PV200, SCC, RT05)■ Öffentliche Verwaltung (ISO 9001, 14001)

Branchen- und SonderstandardsGesundheitswesen■ ISO 13485■ KTQ

Familie und Beruf■ Audit Familie und Beruf■ Audit familien- und kinderfreundliche Gemeinde

Transport■ SQAS

Öffentliche Personenbeförderung■ EN 13816■ Seilbahnrichtlinie 2000/9/EG■ § 39 Eisenbahngesetz (neu)

Forstzertifizierung■ FSC CoC in Kooperation mit SQS

Wellpappeindustrie■ „GMP – Gute Herstellungsbedingungen“ in der Well-

pappen- und Vollpappenindustrie FEFCO

Schweißtechnik■ ISO 3834-2

Abfallwirtschaft■ EFB – Entsorgungsfachbetrieb

Bildung■ Bildungszertifikat


Akkreditierungen und Zulassungen (Auszug)

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ISO 9001 Qualitätsmanagementsysteme für Organisationen aller Branchen und Größen

BMWA 07/1993

11/1989 Erste akkreditierte Zertifi zie-rungsstelle Österreichs

Standards, Normen, Ge-setze und Ver-ordnungen Akkreditiert Zugelassen

1. ausge-stelltes/r Zertifikat/Nachweis Besonderheit

VDA 6.1 VDA-QMC 12/1996

01/1996 Erste vom VDA zugelassene Zertifizierungsstelle Österreichs

EMAS Umweltmanagementsysteme auf Basis Europäischer Verordnung (EG) Nr. 761/2001

BMWA 02/1996BMLFUW 2001

04/1995 Zulassung als Umwelt-gutachter-Organisation

ISO 14001 Umweltmanagementsysteme für Organisationenaller Branchen und Größen

BMWA 10/1997

02/1995 Erste akkreditierte Zerti fizie-rungsstelle Österreichs

TL-9000 Qualitätsmanagementsysteme für die Telekommuni kati-onsindustrie (Standard der Quality Excellence for Sup-pliers of Telecommunications – kurz QuEST-Forum)

BMWA 04/2001

12/2000 Erste akkreditierte Zertifizierungsstelle Österreichs

SCC Managementsystem für Arbeitssicherheit, Gesund -heits- und Umweltschutz (Standard vom Komitee Sicherheits Certificat für Contractoren)

BMWA 01/2000

10/1998 Erste akkreditierte Zertifizierungsstelle Österreichs

EZG Bundesgesetz über ein System für den Handel mit Treibhausgaszertifikaten (Emissionszertifikategesetz –EZG BGBl I 46/2004)

BMLFUW 03/2005

Zulassung als unabhängigePrüfeinrichtung

IFS Lebensmittel BMWA 02/2006

HDE 01/2005 Erste akkreditierteösterreichischeZertifizierungsstelle

BRC GlobalerStandard Le-bensmittel

Lebensmittel BMWA 02/2006

BRC 01/2005 Erste akkreditierteösterreichischeZertifizierungsstelle

ISO 22000 Lebensmittel Akkreditierungsverf. abgeschl.

KBA Automotive 06/2006 KBA 06/2006

AS/EN/JiSQ9100

Luft- und Raumfahrt BMWA12/2005

ASD 12/2005 Erste akkreditierte Zerti fizie-rungsstelle Österreichs

RAEF Regelung über die Anforderungen an Entsorgungsfachbetriebe

V.EFB 12/2000

03/2003 Zulassung als EFB Gut achterorganisation

ISO/TS 16949 Qualitätsmanagementsysteme für Automobilzulieferer(Harmonisierter Automotive-Standard)

IATF 01/2001

06/2000 Erste vom International Automotive Task Force (IATF) zugelassene Zertifizierungs-stelle Österreichs

VDA 6.4 Qualitätsmanagementsysteme für Produktionsmittel her-steller im Automotive-Bereich (Standard vom Verband der Automobilindustrie e. V.)

VDA-QMC 03/1999


VDA 6.2 Qualitätsmanagementsysteme für Dienstleister im Automotive-Bereich (Standard vom Verband der Auto mobilindustrie e. V.)

VDA-QMC 03/1999


BRC IoP VerpackungsherstellerHygiene

02/2006 BRC 06/2005 Erste akkreditierteösterreichischeZertifizierungsstelle

Pastus® Futtermittel In Kooperation mit agro-Vet/Austria Biogarantie

GMP+ AnimalFeed, IFIS

Futtermittel Angebot mit Partner

FSC CoC Holzverarbeitung im Papierhandel, Druckereienund Verlagswesen

03/2008 Akkreditierung nach Marktanforderung, inKooperation mit SQS

EUREPGAP Landwirtschaft Audit durch LATU Sistemas/Quality Austria

SES CR Flugsicherung EU 500/204ANNEX 109/2006

11/2006 Erste akkreditierteösterreichischeZertifizierungsstelle

KTQ Gesundheitswesen KTQ BRD11/2006

Erste akkreditierteösterreichischeZertifizierungsstelle

Bildungs-zertifizierung

Berufliche Aus- und Weiterbildung Sozialpartner08/2006

08/2006 Zertifizierungspartner derGPA und WKO

IRIS International Railway Industry Standard Kooperation mit DQS

ISO 9001/RT05

Bau- und Baunebengewerbe (EAC 28) SINCERT11/2003

12/2003

Erste Zulassung als Zertifizie-rungsstelle im Rahmen desZulassungsverfahrens gemäßdem Straßenrecht

SCP, SQAS,OHSAS 18001,BS 8800,SA 8000

Arbeitnehmerschutz, Sicherheit und Gesundheit BMWA05/2006

Anwendungsbereich

Qualitätsmanagementsysteme für Automobilzulieferer(Standard vom Verband der Automobilindustrie e. V.)


Faszination Qualität


Faszination Qualität –Unsere Zertifikatezeichnen gesundeUnternehmen aus

Die ISO 9001 startete vor 20 Jahren einen Siegeszug. Heutesind mehr als 1 Million Organisationen weltweit zertifi-ziert. Unter dem Titel „Faszination Qualität – Unsere Zertifi-kate zeichnen gesunde Unternehmen aus“ startete die Qua-lity Austria in Kooperation mit der SQS in der Schweiz undder DQS in Deutschland 2007 eine gemeinsame Initiative, mitdem Ziel, ausgezeichnetes Qualitätsmanagement als nach-haltigen Erfolgsfaktor für Unternehmen und Organisationensowie als strategischen Wettbewerbsfaktor für die D.A.CH-Region darzustellen. Gerne präsentieren wir Ihnen eine kleineAuswahl an Zitaten zum Thema Qualitätsmanagementund ISO 9001, welche wir in den letzten Monaten von unse-ren Kunden und Mitarbeitern zugeschickt bekommen haben.

Qualität ist, wenn man nicht weiß, wasNicht-Qualität ist. Ing. Herbert Traschwandtner, W&H Dentalwerk Buermoos GmbH

Qualität ist, wenn sich alle Mitarbeiter ei-nes Unternehmens in gesteckten Zielender Führungsebene wiederfinden und die-se auch erreichbar sind.Günter Nagele, ÖBB Infrastruktur Bau AG

Qualität ist, wenn zu Beginn möglichst vielrichtig gemacht wird und nicht am Endedie entstandenen Fehler gesucht werden.Ing. Erich Freitag, Center Communication Systems GmbH

Qualität ist, wenn der Kunde mehr be-kommt als er erwartet.Peter Köllner, TELE2

Qualität ist die Erfüllung von Erwartungenan den Leistungserbringer im Sinne sei-nes Auftrages und unter Ausschöpfungaller zur Verfügung stehenden Möglich-keiten.Dipl. KHBW Gerhard Wolf, Stmk. Krankenanstalten Ges.m.b.H

Qualität ist die "tägliche Beschäftigungund Auseinandersetzung" mit der Produkt-qualität und den dazu führenden Abläufenmit dem Ziel den Anforderungen, sowohlin technischer als auch wirtschaftlicherHinsicht mehr als gerecht zu werden.DI (FH) Josef Schwaiger, Research/Development &Application engineering (RDA)

Qualität ist ... alles und nichts, es kommtauf die Erwartungshaltung des Kunden an.Dipl.-HTL-Ing. Robert Reingruber-Breitwimmer, TecanAustria GmbH

Qualitätsweg: Verbinde Anforderungen mitMöglichem, Notwendiges mit Nützlichem,Formalität mit Gebrauchstauglichem, Zielemit Herausforderung, ergänze um Sinnund Spaß. Das ist gelebtes QMS.Ing. Christian Salber, Magistratsabteilung 34 Bau- und Gebäude-management, Strategie, Qualitätsmanagement und Controlling

Qualität ist die Wünsche und Anforderun-gen des Kunden zu erfüllen!Andreas Brusnik, MAHLE Filtersysteme Austria GmbH

Detaillierte Qualitätsanforderungen undmotivierte Mitarbeiter sind die Grundlagefür Qualität, und somit für zufriedeneKunden.Rudolf Gruber, Isosport Verbundbauteile GmbH

Qualität heißt für die HTL Pinkafeld, un-sere Schüler und Schülerinnen zu jungen,erfolgreichen Menschen mit selbständi-gem, verantwortungs-, umwelt- und si-cherheitsbewusstem Denken, Urteilenund Handeln sowie zu sozialem Verständ-nis zu erziehen.Mag. Ilse Fiala-Thier, Direktorin Höhere Technische Bun-deslehranstalt Pinkafeld

Qualität ist … wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt.Mag.(FH) Patricia Jandrisits, Therme Wien GmbH & Co KG

Qualität ist das Gegenteil des Zufalles. DieKraft liegt in der Qualität. Für Qualität gibtes keinen Lift, man muss die Treppe be-nutzen!Anna Stocker, Alba prototyping & production GmbH, Radstadt

Einen Kunden so zufrieden zu stellen,dass man sich nicht fürchten muss, ihnwieder zu treffen.Eduard Kokesch, KABEG IT COMPETENCE CENTER

Wir verstehen unter dem Begriff „Quali-tät“: Die Kunden durch unsere Produkteund Dienstleistungen zu begeistern.Josef Hackl, Moeller Gebäudeautomation GmbH

Qualität formuliert als Kundenaussage:"Hier fühle ich mich in guten Händen"Johannes Bauer, Labor Gruppenpraxis

Alphabetische Kursübersicht


AlphabetischeKursübersicht

#5S Programm M5S 30

AAbfallbeauftragter UMAB 82Auditor Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheits- undGesundheitsschutzmanagementsysteme QMA 95Auswertungsverfahren STAV 23

BBenchmarking in der Praxis BEM 120

CCommited to Excellence-Validator CEV 101CSR Manager Advanced CSRA 107CSR Manager Compact CSRC 107

DDienstleistungsqualitätim öffentlichenPersonenverkehr DQP 54

EEFQM European Excellence Assessor(Assessed Version) EEA 96Excellence Bewertung und Selbstbewertung – Anwendung des EFQM Excellence ModellsEFQMB 103

GGestalten von VeränderungsprozessenSQMA 48Grundlagen der Versuchsmethodik –DoE QIIGV 24Grundlagen Hygienemanagement HMGR 66Grundlagen Veränderungsmanagement SQMC 48Grundlehrgang Qualitätsmanagement GQT 15

IInhousetrainings 7Integrierte Managementsysteme –Anforderungen IMS 38Integrierte Managementsysteme –Methoden und Werkzeuge IMSA 38Integrierte Managementsysteme –Strategie und Organisationsentwicklung IMOE 39IRIS IRIS 60IRIS mit dem Ziel der Einführung IREF 70ISO 90003 Qualitätsmanagementsysteme in derSoftwareentwicklung QMSIT 69ISO 90003 Weiterführende Aspekte: Qualitäts-und Software Lifecycle Management QMSAIT 69

KKontinuierliche Verbesserung anwenden – ein konkreter,verständlicher, praxisgerechter Zugang KVP 119

LLängenprüftechnik I –Geometrische Produktspezifikation (GPS) GPS 19Längenprüftechnik II –Prüfen von Bauteilen nach GPS PVW 19Längenprüftechnik III –Auswertung von Prüfergebnissen nach GPS AVP 20

MMedizinische Vorsorge SMVM 88Medizinprodukte Entwicklung, Herstellungund Vertrieb MPE 52Medizinprodukte Grundlagen undRegulatorische Anforderungen MPGRA 51Messsystemanalyse undZuverlässigkeitsanalyse QIIMZ 24

OÖkologie UMÖKO 78

PProbeaudit PAER 102Problemlösungsmethoden MPL 29Prozessmanager PROM 113Prozessoptimierung POM 118Prüfung Abfallbeauftragter für Großbetriebe ABGRP 83Prüfung Abfallbeauftragter UMABP 82Prüfung Auditor Qualitäts-, Umwelt- undSicherheits- und Gesundheitsschutz-managementsysteme QMAP 95Prüfung Commited to Excellence-Validator CEVP 101Prüfung CSR und Nachhaltigkeitsmanager(CSR und Nachhaltigkeitsassessor) CSRP 108Prüfung Dienstleistungsqualitätim öffentlichen Personenverkehr DQPP 54Prüfung EFQM European Excellence Assessor(Assessed Version) EEAP 96Prüfung für operative Führungskräfte SGUP 91Prüfung Hygienemanager HMP 67Prüfung Medizinprodukte Entwicklung,Prüfung ISO 90003 QualitätsexperteSoftwareengineering 70Herstellung und Vertrieb MPEXP 52Prüfung Medizinprodukte ExperteRegulatory Affairs MPP 51Prüfung Messtechniker MTP 20Prüfung Prozessmanager PROMP 113Prüfung Qualitätsassistent QAP 17Prüfung QualitätsexperteEisenbahnindustrie nach IRIS IRISP 60Prüfung Qualitätsexperte Telekommunikation TLP 58Prüfung Qualitätsfachkraft QP 16


Prüfung Qualitätstechnik QII QIIP 25Prüfung Qualitätstechnik ST STP 23Prüfung Reinraumbeauftragter RRBP 63Prüfung Reinraumfachkraft RRFP 62Prüfung Reinraummanager RRMP 64Prüfung Risiko Assessor RAP 117Prüfung Risikobeauftragter RBP 115Prüfung Risikomanager RMP 116Prüfung Senior Quality Manager SQMP 49Prüfung Six Sigma Spezialist (Green Belt) SIXGBP 28Prüfung Systembeauftragter Qualitätfür kulturelle Einrichtungen QBKP 56Prüfung Systembeauftragter Qualität QBP 43Prüfung SystembeauftragterSicherheit und Gesundheitsschutz SBP 87Prüfung Systembeauftragter Umwelt UBP 77Prüfung Systemmanager Qualität QMP 44Prüfung SystemmanagerSicherheit und Gesundheitsschutz SMP 89Prüfung Systemmanager Umwelt UMP 80

QQII-Update QIIU 30Qualität gemeinsam verbessern –Methoden und Werkzeuge SMWMO 16Qualitätsmanagement in Projekten QMPM 120Qualitätsmanagementsystemefür kulturelle Einrichtungen QMSK 56Qualitätsmanagementsysteme QMS 43Qualitätsorientiertes Management –Grundlagen zum EFQM Ansatz EFQMG 103

RRechtskonformität und betrieblicheVerpflichtungen aktiv managen IRPM 39Refreshing für Corporate Social Responsibility/Nachhaltigkeit RCSR 109Refreshing für Prozessmanager RPROM 121Refreshing für Qualitätsbeauftragte RQB 72Refreshing für Qualitätsmanager und -auditorenund Assessoren RQA 71Refreshing für Qualitätsmanager und -auditorenund Assessoren SchwerpunktwahlmöglichkeitBusiness Excellence RQA-BE 71Refreshing für Qualitätsmanager und -auditorenund Assessoren SchwerpunktwahlmöglichkeitGesundheit RQA-GW 71Refreshing für Qualitätsmanager und -auditorenund Assessoren SchwerpunktwahlmöglichkeitLebensmittelsicherhit RQA-L 71Refreshing für Qualitätsmanager und -auditorenund Assessoren SchwerpunktwahlmöglichkeitMedizinprodukte RQA-MP 71Refreshing für Qualitätsmanager und -auditorenund Assessoren SchwerpunktwahlmöglichkeitInformationstechnologie RQA-IT 71

Refreshing für Qualitätsmanager und -auditorenund Assessoren Schwerpunktwahlmöglichkeit Öffentliche Verwaltung RQA-ÖV 71Refreshing für Qualitätsmanager und -auditorenund Assessoren SchwerpunktwahlmöglichkeitReinraum RQA-R 71Refreshing für Umwelt-, Sicherheitsmanagerund -auditoren RUSA 84Refreshing integrierteManagementsysteme RIMS 72Reinraumbeauftragter RRB 63Reinraumfachkraft RRF 62Reinraummanager RRM 64Risiko Assessor RA 117Risikobeauftragter RB 115Risikomanager RM 116

SSchulung für operative Führungskräfte (SCC) SGU 91Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Managementsysteme SMS 87Six Sigma Spezialist (Green Belt) SIXGB 28Six Sigma Training für Führungskräfte SIX 29Spezialzusatzrefreshing für interne AuditorenAutomotive (QM, QMA Verlängerung) RQA-K 73Spezifische Standards, Normen und Werkzeuge HMSN 66Statistische Methoden der Qualitätssicherung –Grundlagen STMQ 22Statistische Methoden für Umwelt- und Sicherheitsmanager STSU 83Statistische Methoden zur Entscheidungsfindung QME 44Statistische Methodenzur Produkt- und Prozessüberwachung SPL 15Statistische Prozessanalyseund -lenkung STPL 22Steuerung von Prozessen/Tätigkeiten PAM 118Systemaudits integriert – ein Praxiswegweiser SAI 102

TTechniken im Sicherheitsmanagement –Anwendung SMTA 88TL 9000 TL 58

UUmweltmanagementsysteme UMS 77Umweltökonomie UMÖKN 79Umweltrecht UMRT 78Umwelttechnik UMTEC 79

VVorbereitung zur PrüfungQualitätstechnik QII QIIVP 25

WWissensmanagement in der Praxis WIS 119


per Fax an (+43 732) 34 23 23oder per Post an: Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbHAm Winterhafen 1/1, 4020 Linzoder per E-Mail an: [email protected] Anmeldungen sind auch über www.qualityaustria.com möglich.

Persönliche Daten

_____________________________________________________________________________________________Nachname Mädchenname (falls Sie bereits Zertifikate unter einem früheren

Namen erworben haben, geben Sie diesen bitte unbedingt an)

_____________________________________________________________________________________________Vorname Geburtsort (erforderlich für Teilnahmebestätigung/Zertifikat)

_____________________________________________________________________________________________Titel Geburtsdatum (erforderlich für Teilnahmebestätigung/Zertifikat)

_____________________________________________________________________________________________Privatanschrift

_____________________________________________________________________________________________Firmenname

_____________________________________________________________________________________________Firmenanschrift

_____________________________________________________________________________________________Firmentelefon/-fax Privattelefon

_____________________________________________________________________________________________E-Mail

Rechnung: ■■ an Teilnehmer ■■ an Firma

Anmeldung

Lehrgang/Prüfung Termin Ort_____________________________________________________________________________________________

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Praxisnachweise für Auditorenlehrgänge

Details siehe Prüfungsvoraussetzungen im Programmheft.

■■ Berufspraxis beigelegt ■■ Auditpraxis beigelegt

Ich stimme zu, dass meine oben genannten persönlichen Daten zum Zweck der Ab-wi cklung dieser Veranstaltung und der Kundenevidenz verarbeitet und gespeichert wer-den. Ich bin ferner damit einverstanden, über Leistungen und Produkte der Quality Au-stria, auch per Fax oder E-Mail, informiert zu werden. Diese Zustimmung kann jederzeitwiderrufen werden. Mit der Unterschrift werden die Anmelde- und Zahlungsbedingun-gen anerkannt. Weiters steht die Unterschrift für die Richtigkeit der enthaltenen Anga-ben im Anmeldeformular. DVR 0953067

____________________________________________________________________________________________Ort und Datum Unterschrift/Firmenstempel

Bundessektionen und FachverbändeBitte Zutreffendes ankreuzen. Mehrfachnennungen möglich.■■ a) Gewerbe■■ b) Industrie■■ c) Handel■■ d) Geld-, Kredit-, Versicherungswesen■■ e) Verkehr■■ f) Fremdenverkehr■■ g) Architekten■■ h) Ärzte■■ i) Unternehmensberater■■ j) Ingenieurbüro

Branche (lt. NACE-Scopes) des Unternehmens

______•___•___(z.B. 54•1•0)

Unternehmensgröße nach Mitarbeitern■■ a) bis 50■■ b) bis 100■■ c) bis 250■■ d) bis 500■■ e) bis 1.000■■ f) über 1.000

Anmeldeformular


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Quality AustriaTrainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

DirektionGonzagagasse 1/241010 Wien, AustriaTel.: (+43 1) 274 87 47 Fax: (+43 1) 274 87 47-100

KundenserviceAm Winterhafen 1/14020 Linz, AustriaTel.: (+43 732) 34 23 22 Fax: (+43 732) 34 23 23E-Mail: [email protected]


ImpressumFür den Inhalt verantwortlich: Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- undBegutachtungs GmbH. Druckfehler und Änderungen vorbehalten.Ausgabe: April 2008

Laboratory QualityManager andLaboratory Assessor

The Quality Austria/EOQ Training for Laboratory QualityManager and Assessors is attracting more and moreinternational participants to Vienna. Participants fromItaly, Romania, Tunisia, Iran, Zambia and Cuba re-presenting government metrological institutions, ministries,accreditation bodies, testing and calibration laboratories,private industry sectors, international consulting agencieshave benefited from combination of Quality Austria know-how in design, implementation and practical use of qualityissues and laboratory specific quality control techniquesincluding uncertainty estimation, method validation, pro-ficiency testing, calibration and modern interpretation oftraceability subject.

Structure of the training course

LQMAT Laboratory Quality Manager and Laboratory Assessor 12 Days

LQMATP Exam Laboratory Quality Manager and Laboratory Assessor 1/2 Day

Certificate Laboratory QualityManager and Laboratory Assessor

Certificate EOQ Laboratory Quality Manager and Laboratory Assessor

LQMAT

Dates

Vienna 10. – 21.11.2008 Quality Austria



Working language of the training courseEnglish

Target GroupsLaboratory managers, quality assurance officers andlaboratory staff dealing with quality of analysis and/orcalibration in food, environmental, electronic, chemicaland pharmaceutical laboratories, laboratory assessors.

CertificateUpon successful completion of the examination theparticipants will be awarded European Organizationfor Quality (EOQ) certificates of Laboratory QualityManagers and Assessors. The certificate is valid in34 countries.

InformationDr. Eugenia SobolevaManager Laboratories and GAP ProgramQuality Austria Training, Certification and Evaluation Ltd.Gonzagagasse 1/24, 1010 Vienna,Austria, EuropeMobile: (+43 650) 247 37 61Fax: (+43 1) 274 87 [email protected]

NEW: International Trainings in Vienna

Dok

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00_4

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Lehrgänge, Seminare, Refreshings und Inhousetrainings · QMG Systemma Qualität Gesundheits ......

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