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ErfolgreichesGeschäftsjahrSeite 5
BauKOMPASS:
Alles rund umsBauenSeiten 9 - 16
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Neue KulturZeiterschienenSeite 4
Ausbildung:
Große Messekündigt sich anSeite 2
Sport:
Die Besten imKreis geehrtSeite 24
Ball-Ricco-Platz eingeweiht
Tim wandelt auf den Spuren seinesVorbildes Ball-Ricco, dem zu Ehren der Finsterwalder Festplatz umbe-nannt wurde. Mehr lesen Sie auf Seite 8.Foto: Daniela Schulze
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Die Saathainer Mühle ist nichtnur ein Begriff bei Pflanzen-freunden und Gartenliebhabernsondern auch ein attraktivesAusflugsziel. Neben dem Sommercafé mit Rö-dertalbahn und dem Streichel-zoo rundet nun auch das sa-
nierte Mühlen-gebäude das An-gebot rein op-tisch ab. In der zugehöri-gen Mühlenga-lerie werdennoch bis EndeMai unter demTitel: "Moulin Rouge -
Die Rote Mühle" Aktfotografienvon Heinrich Wiegand & Freun-den gezeigt. Diese sind im letzt-jährigen Fotoworkshop in derSaathainer Baumschule, der Bri-kettfabrik Louise und im Minia-turenpark Elsterwerda entstan-den. Eig.Ber.
„Moulin Rouge“ in Saathain
Foto: privat
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Aktfotografien von H. Wiegand & Friends
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Schwarzheide. Am 21. März traf
sich Bürgermeister Christoph
Schmidt mit den Schülersprechern
der 7.-13. Klassen des Emil-Fi-
scher-Gymnasiums Schwarzheide
im SeeCampus Niederlausitz.
In einer Informationsveranstaltung
präsentierte der Bürgermeister der
Stadt Schwarzheide, der im Jahr
2012 als Sprecher im Regionalen
Wachstumskern Westlausitz fun-
giert, die Große Ausbildungsmes-
se der Wirtschaftsregion Westlau-
sitz, die zum zweiten Mal in Fol-
ge im Mai in der Niederlausitzhal-
le Senftenberg, in diesem Jahr in
sinnvoller Kombination mit dem
Tag der offenen Hochschultüren
der Hochschule Lausitz, durchge-
führt wird. Die Veranstaltung klärt
auf über Berufsfindung, Ausbil-
dungsmöglichkeiten und Studium
und bietet die Möglichkeit, direkt
mit Unternehmen und Studienein-
richtungen in Kontakt zu treten und
den passenden Ausbildungsweg zu
finden. Über 160 Aussteller wer-
den in diesem Jahr am Samstag,
dem 05. Mai, in der Zeit von 10:00
bis 16:00 Uhr ihre Angebote für
Ausbildung, Studium, Praktika,
Jobs, Sprachreisen und Au-pair-
Aufenthalte in Europa und welt-
weit präsentieren. „Unseren jungen
Menschen hier in der Region Zu-
kunftsperspektiven zu bieten, ist ei-
nes unserer Grundanliegen im Re-
gionalen Wachstumskern Westlau-
sitz. Gleichzeitig müssen wir an-
gesichts sinkender Schülerzahlen
aktiv die Fachkräftesicherung für
unsere Unternehmen unterstüt-
zen“, so Christoph Schmidt. „Die
große Ausbildungsmesse ist nur ei-
nes der Projekte, mit denen wir ver-
suchen diese Ziele umzusetzen.
Ein weiteres Projekt ist die Aufla-
ge einer Wirtschaftsbroschüre des
Regionalen Wachstumskerns, die
bis zum Herbst dieses Jahres an al-
le Haushalten der Städte Finster-
walde, Großräschen, Lauchham-
mer, Schwarzheide und Senften-
berg verteilt wird.“ Das Gespräch
mit den Schülern machte deutlich,
dass nur Wenige bereits ein kon-
kretes Berufs- oder Ausbildungs-
ziel haben. Die Mehrzahl befindet
sich noch in der Berufsfindungs-
phase. „Die Ausbildungsmesse im
Mai bietet hierfür viele Orientie-
rungsmöglichkeiten. Insbesondere
die Möglichkeit der vorherigen Ter-
minvereinbarung mit den Ausstel-
lern sollte hierfür genutzt werden“,
so Christoph Schmidt. „Allen Aus-
bildungssuchenden wünsche ich
viel Erfolg.“
PM/Stadt Schwarzheide
Blick in die ZukunftGroße Ausbildungsmesse der Wirtschaftsregion Westlausitz
Bürgermeister Christoph Schmidt zu Besuch im Emil-Fischer-Gymnasium Schwarzheide. Foto: Stadt Schwarzheide
I M P R E S S U MHerausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Schulstraße 6a, 01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255, Fax: (03573) [email protected], www.lausitzecho.tv
Geschäftsführer: Bernd Tank
36. Ausgabe (Jahrgang IV)Gesamtauflage: 181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 26.04.2012, nächster Anzeigenannahmeschluss:20.04.2012
Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Daniela Schulze, motor report (AutoECHO)
Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Bernd Tank, Silke Fietzke,Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, SilkeScholz, Kathleen Koschinsky, Günter Prescha,
Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KGFlurstraße 2, 17034 Neubrandenburg
Vertrieb: LR Medienverlag und Druckerei GmbH, Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus
Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.
Großräschen März 2012 3
FinsterwaldeMärz 20124
Öffnungszeiten & KontaktMontag bis Sonntag ab 11 Uhr
Finsterwalder Brauhaus | Sonnewalder Straße 13 | 03238 Finsterwalde Telefon: 03531 2286 | Fax: 03531 709938
info@fi nsterwalder-brauhaus.de | www.fi nsterwalder-brauhaus.de
Veranstaltungenim Finsterwalder Brauhaus
„Tag der offenen Tür“ 26.04.2012– 50 Jahre Städtepartnerschaft Finsterwalde und Montataire –Beginn: ab 11 Uhr Zusatzangebot: Deutsch-Französisches-Buffet ab 18 Uhr – 15,- Euro/Person, Reservierung ist erwünscht –
Freitag der 13‘te 13.04.2012“Wir malen den Teufel an die Wand” Party-Motto – Disco mit Kostüm Einlass: ab 19.00 UhrBeginn: ca. 20.30 Uhr
“Two Men Rock`n Roll Show” 27.04.2012The Hornets mit XXL-Burger-EssenEinlass: ab 19 UhrBeginn: ab 20:30 UhrVVK/AK: 8,- Euro/10,- EUR
Offi zieller Weizenbieranstich und Biergarteneröffnung 01.05.2012
Schwein am Spieß und Holzkohlegrill mit dem Rumpelkammer-OrchesterBeginn: 10 Uhr
Finsterwalde. Das Brauhaus an derSonnewalder Straße trägt zukünf-tig den Namen Finsterwalder Brau-haus. „Seit Jahren verkaufen wir un-sere Biere, z.B. auf der Grünen Wo-che in Berlin unter dem NamenFinsterwalder Stadtbiere. Das kommt gut an, weil klar ist, woes herkommt. Diesen Aspekt wol-len wir stärken. Deshalb haben wiruns ganz bewusst für einen neuenNamen entschieden“, erklärt Brau-meister Markus Klosterhoff.Das Brauhaus ist aus der Kulturland-schaft der Sängerstadt Finsterwal-de nicht mehr wegzudenken. Ja, eshat eine bewegte Geschichte hin-ter sich. Dennoch wird hier seit1997 unfiltriertes, naturbelassenesBier gebraut und dazu genussvol-
le, landestypische Küche angebo-ten.„Das soll auch so bleiben“, betontKlosterhoff. „Aber wir müssenauch nach vorne schauen. Wennwir über die Grenzen der Stadt,der Region Finsterwalde bekann-ter werden wollen, müssen wir unsneu positionieren,“ ergänzt derBraumeister.Letztendlich sind es immer nochdie Menschen im Brauhaus - derBraumeister, der Küchenchef undder Service - die es zu dem ma-chen, was es ist ‒ ein Ort mit urigerlebendiger Atmosphäre. Am 1. Mai lädt das FinsterwalderBrauhaus zur offiziellen Biergarten-eröffnung ein... Seien Sie dabei!
Eig.Ber.
Das Brauhaus verpasstsich einen neuen Anstrich
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Elbe-Elster. Langeweile ist nicht
zu befürchten: Die Kulturzeit El-
be-Elster 1/2012, soeben druck-
frisch erschienen, lockt mit rund
100 Terminen für den Kultursom-
mer. Auf 68 Seiten versammelt sie
die Veranstaltungen der Kreismu-
seen Bad Liebenwerda und Fins-
terwalde, des Kulturamtes Elbe-
Elster mitsamt seiner Fahrbiblio-
thek sowie verschiedener freier
Kulturträger der Region. Mit einer
Auflage von je 3.000 Stück will
das Heft zweimal jährlich Lust da-
rauf machen, Kultur an Elbe und
Elster zu entdecken und zu erle-
ben. Neugierig macht die Kultur-
zeit zum Beispiel auf die unmittel-
bar bevorstehende LiteraTour, de-
ren komplettes Programm nachzu-
lesen ist. Außerdem stellt sie ein-
zelne Höhepunkte vor, darunter
Lesungen mit Wladmir Kaminer,
Peter Ensikat und der Lyrikerin Ul-
rike Almut Sandig, die als Stipen-
diatin des Märkischen Partnerkrei-
ses bei der Buchwoche zu Gast ist.
Mit Retrospektiven zum 60. Ge-
burtstag Ararat Haydeyans und
dem 100. Geburtstag des Finster-
walder Kinos Weltspiegel stellen
die beiden Kreismuseen in Bad Lie-
benwerda und Finsterwalde Aspek-
te der regionalen Kunst- und Kul-
turszene vor: Die Kulturzeit hat
Termine und Künstlerporträts. Sie
kündigt auch das Besondere Kon-
zert des Kulturamts des Landkrei-
ses Elbe-Elster an, das am 29. Ju-
li Andrej Hermlin und sein Swing
Dance Orchestra auf die Bühne der
Domsdorfer Louise holt. Neben
diesen Höhepunkten versammelt
die Kulturzeit noch eine Vielzahl
weiterer Veranstaltungen des Kul-
turamts, seiner beiden Museen, der
Kreisvolkshochschule und der
Kreismusikschule. Regelmäßig
präsentiert die Kulturzeit zudem
das Programm freier und kommu-
naler Kulturträger. In diesem Jahr
sind das Gut Saathain, das Kultur-
haus Plessa, die Kantorei der Klos-
terkirche Doberlug, das Weißger-
bermuseum Doberlug-Kirchhain,
der Kunst- und Kultursommer Sax-
dorf, das Kammermusik Festival
Finsterwalde sowie die Großrä-
schener Orgelkonzerte dabei. Ab-
gerundet wird die Kulturzeit Elbe-
Elster wie gewohnt mit dem Tou-
renplan der Bücherbusse und wich-
tigen Kulturadressen. Erhältlich ist
das Heft im LKEE Herzberg, in den
Kreismuseen Finsterwalde und
Bad Liebenwerda sowie bei den
erwähnten Veranstaltern. PM
Es ist wieder KulturZeitMehr als 100 Termine für den Kultursommer auf 68 Seiten
Die neue KulturZeit. Foto: LKEE
Lichterfeld. Im zehnten Jahr des
Bestehens der F60 heißt es zum Sai-
sonauftakt wieder „Hands on the
Wood!“ Am 19. Mai wird am Be-
sucherbergwerk zum zweiten Mal,
nach 2010, der F60 Cup ausgetra-
gen. Dann kämpft die deutsche
Sportholzfäller-Elite um wichtige
Punkte in der Stihl Timbersports
Series. Die Sportler treten in sechs
Disziplinen, nach internationalem
Regelwerk, an. Sie alle gehen auf
die traditionelle Waldarbeit zurück
und simulieren das Fällen oder Zer-
teilen ganzer Bäume mit Äxten,
Hand- und Motorsägen. Hier zählt
vor allem die richtige Technik. Be-
sonders deutlich wird das in der
Disziplin „Springboard“, wenn die
Sportler in zwei Metern Höhe auf
schmalen Brettern balancieren und
dabei die Axt sicher und präzise ins
Holz schlagen. Spektakuläres
Highlight ist die „Hot Saw“. Die-
se Säge ist über 60 PS stark und bis
zu 27 Kilogramm schwer. Sie ist
ausschließlich für den Wettkampf-
einsatz optimiert und wird nur von
absoluten Profis beherrscht.
Meisterlicher Besuch
Unter den rund 20 Teilnehmern ist,
neben dem Gewinner aus 2010,
auch der amtierende Deutsche
Meister Dirk Braun, der in der letz-
ten Saison seinen Titel zurücker-
obern konnte. Er ist dreifacher Fa-
milienvater und lebt mit seiner Fa-
milie in Winterberg. Hauptberuf-
lich ist er als Forstwirt tätig. Von
der atemberaubenden Kulisse der
F60 zeigte sich der Hühne begeis-
tert. „Ich hab noch nie so einen
großen Bagger gesehen“, so Dirk
Braun im Rahmen einer Pressekon-
ferenz.
Rahmenprogramm für die ganze
Familie
Neben den sportlichen Wettkämp-
fen wird den Besuchern ein um-
fangreiches Rahmenprogramm ge-
boten. Interessierte können ihr ei-
genes Talent testen – der Hot Saw
Startsimulator zeigt, wer die nöti-
ge Kraft besitzt, um die „heiße Sä-
ge“ anzuwerfen. Außerdem wer-
den Offroad Touren angeboten und
auch das Abseilen von der F60 ist
möglich.
Holzvorbereitung läuft auf Hoch-
touren
In diesen Wochen wird das Holz
für die Stihl Timbersports Series
vorbereitet. Die Kriterien dabei
sind hart: Für die Axt- und Motor-
sägendisziplinen muss es Pappel-
holz sein, Weymouthskiefer für die
Single Buck. Am besten ist schnell
gewachsenes Plantagenholz, das
möglichst gerade und mit wenigen
Ästen gewachsen ist.
Geschlagen wurden sie in einem
Forst nahe Halle. Nachdem die Blö-
cke vorbereitet wurden, werden sie
in Folie verschweißt und bei kon-
stanten Temperaturen kühl gela-
gert. Das Pappelholz wird direkt
nach dem Training oder Wettkampf
weiterverarbeitet.
„Ich bitte aber darum, dass unser
Baumbestand in Lichterfeld stehen
gelassen wird“, so Dietmar Gurk,
Bürgermeister der Gemeinde Lich-
terfeld-Schacksdorf mit einem Au-
genzwinkern.
PM/Schulze
„Hands on the Wood!“An der F60 fliegen zum zweiten Mal die Späne
Dirk Braun läßt die Späne fliegen. Foto: D. Schulze
Finsterwalde. Besucher des
Finsterwalder Tierparks können
sich freuen: Der Stadt Finster-
walde ist es gelungen, einen
neuen Betreiber für den Kiosk
im Tierpark zu bekommen.
Ab 01. April 2012 wird der Kiosk
von der Horizont Sozialwerk
für Integration GmbH betrieben.
Der Kiosk ist zu folgenden Zei-
ten geöffnet: 01. April bis 31. Ok-
tober 2012:Montag bis Freitag
von 13.00 bis 18.00 Uhr, Sams-
tag/Sonntag und in den Ferien
von 10.00 bis 18.00 Uhr.
Eig.Ber./red.
Kiosk im Tierpark wieder geöffnet
Wirtschaft 5März 2012
FERNLEHRGÄNGE - Qualifizierung neben dem Beruf
Am 21. April 2012 können sich Interessierte von 09:30 bis 12:00 Uhr in
der FAW gGmbH, Akademie Cottbus, Am Seegraben 21 c in Cottbus/OT
Groß Gaglow über die Angebote der Fernakademie der Wirtschaft infor-
mieren. Sie erhalten u.a umfassende Informationen über die Inhalte, Ab-
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Finsterwalde
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Fachwirt/in im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK)
Beginn: 05.05.2012 in Cottbus und Lübben
Dauer: 18 Monate
Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK)
Beginn: 05.05.2012 in Cottbus und Lübben
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Ansprechpartner: Frau Slabik
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LE03
Elbe-Elster.Carina Duve (39) ist
die neue Koordinatorin für das
durch das MASF geförderte Pro-
jekt „Entwicklung einer famili-
en- und kinderfreundlichen Refe-
renzregion“ im Landkreis Elbe-
Elster. Sie setzt damit die erfolg-
reiche Arbeit ihrer Vorgängerin
Dörte Janitz fort. Zu Beginn des
Projektes vor gut einem Jahr war
zunächst der Ist-Stand in Bezug
auf die Familienfreundlichkeit im
Landkreis durch eine Befragung
von mehr als 500 Familien sowie
anhand von Interviews mit Ver-
antwortungsträgern erhoben wor-
den. Auf Basis dieser Familien-
freundlichkeitsanalyse wurden im
Rahmen einer ersten landkreis-
weiten Zukunftswerkstatt Ziele
für die Verstetigung und Verbes-
serung familienfreundlicher Be-
dingungen abgeleitet. In der ak-
tuellen Aktions- und Gestaltungs-
phase des Projekts gilt es nun, kon-
krete Strategien zur Erreichung
dieser Ziele zu erarbeiten und um-
zusetzen. PM/red.
Neue Koordinatorin für Modellprojekt
Finsterwalde. „Die Sparkasse El-
be-Elster kann auf ein erfolgreiches
Geschäftsjahr 2011 zurückbli-
cken.“ so das einhellige Fazit vom
Vorstandsvorsitzenden Jürgen Rie-
cke. Dies belegen auch die Ge-
schäftszahlen 2011. Die Bilanz-
summe stieg um 120 Millionen
Euro auf nahezu 1,5 Milliarden
Euro an. Die Kunden sind nach Fi-
nanz- und Schuldenkrise sehr si-
cherheitsorientiert bei ihrer Geld-
anlage und haben dazu beigetra-
gen, dass sich die bilanzwirksamen
Kundeneinlagen um stattliche 12
Millionen Euro erhöhten. Das kon-
tinuierliche Ratensparen und län-
gerfristige Spareinlagen lagen be-
sonders hoch in der Gunst der Spar-
kassenkunden. Weiterhin versorgt
die Sparkasse die regionale Wirt-
schaft und Privatkunden im Elbe-
Elster-Land mit dem notwendigen
Kapital für Investitionen. Insge-
samt wurden 2011 über 51 Millio-
nen Euro an neuen Krediten aus-
gereicht. Der Bilanzanteil des Kre-
ditvolumens beträgt 23,1 Prozent
und soll nach Möglichkeit weiter
ausgebaut werden. Die Sparkasse
unterhält 175.000 Kundenkonten.
Im Geschäftsjahr 2011 wurden
mehr als 5.000 Versicherungsver-
träge abgeschlossen. Das Beitrags-
volumen bei den Lebensversiche-
rungen betrug 14 Millionen Euro
und lag über dem Niveau von 2010.
Bei der privaten Wohnraumfinan-
zierung und Modernisierung set-
zen Sparkassenkunden auf die kun-
denfreundlichen Finanzierungsfor-
men in der Sparkasse und der Lan-
desbausparkasse (LBS). Rund
2.000 Kunden haben 2011 Bau-
sparverträge mit einer Sparsumme
von 34 Millionen Euro abgeschlos-
sen. Gemäß dem Motto der Spar-
kasse „Von der Region. Für die Re-
gion.“ ist es für den Sparkassen-
chef eine gern gelebte Selbstver-
ständlichkeit, dass aus dem groß-
zügigen Betriebsergebnis 2011 eine
breite Förderung von gemeinnüt-
zigen Projekten im gesamten Land-
kreis erfolgte. Insgesamt wurden
1,8 Millionen Euro hierfür in 2011
bereitgestellt. Riecke bringt es auf
den Punkt: „Wir haben die Erfol-
ge unserer Arbeit in der Region er-
wirtschaftet, also ist es folgerich-
tig, der Wirtschaftsregion davon ei-
nen großen Teil zurückzugeben.“.
Riecke bedankte sich bei allen Kun-
den und Geschäftsfreunden sowie
insbesondere bei den Mitarbeite-
rinnen und Mitarbeitern für das er-
folgreiche Jahr 2011. PM
Erfolgreiches Jahr 2011Sparkasse mit umfangreichem gemeinnützigem Engagement
Jürgen Riecke, Vorstandsvorsitzender. Foto: Bernd Tank
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BildungMärz 20126
Elbe-Elster. Für das Schuljahr
2012/13 stehen im Abiturlehr-
gang noch freie Plätze zur Ver-
fügung. Dieser staatlicheSchul-
abschluss ist für Jene möglich,
die die 10. oder 11. Klasse er-
folgreich beendet haben und 19
Jahre alt sind. Der Kurs ist ent-
geltfrei. Starttermin ist der 6.
August 2012.
Nach drei Jahren wird die all-
gemeine Hochschulreife (Abi-
tur) erlangt. Damit ist die Auf-
nahme eines Studiums an allen
Universitäten und Hochschu-
len Deutschlands möglich.
Andererseits kann dieser Schul-
abschluss bessere berufliche
Chancen eröffnen und dabei
helfen, den Arbeitsplatz zu si-
chern. Innerhalb des Abitur-
lehrgangs ist es auch möglich,
vorausgesetzt es liegt eine ab-
geschlossene Berufsausbil-
dung vor, nach zwei Jahren die
Fachhochschulreife (das soge-
nannte Fachabitur) zu erlangen.
Der Lehrgang kann nur begin-
nen, wenn sich mindestens 20
Interessenten anmelden. Unter-
richtsort ist Herzberg.
Interessenten sollten sich um-
gehend schriftlich oder telefo-
nisch bis spätestens 13. April
2012 bei der Kreisvolkshoch-
schule Elbe-Elster melden, um
noch weitere Auskünfte einzu-
holen.
Für Nachfragen steht der Lei-
ter der Kreisvolkshochschule,
Herr Martin Brasse, Telefon
03535/465300, zur Verfügung.
Eig.Ber.
Interesse am Abitur?
Rückersdorf.Das Projekt „Kinder-
hörsaal auf dem Lande“ wurde als
heraus ragende „Bildungsidee“ im
bundesweiten Wettbewerb „Ideen
für die Bildungs republik“ aus -
gezeichnet. Kinderunis sind inzwi-
schen fester Bestandteil des Ange-
bots an vielen Hochschulen.
Für Kinder, die im ländlichen Raum
aufwachsen, sind solche Program-
me jedoch oft mals nur schwer zu
erreichen. Um auch fernab der gro-
ßen Universitätsstädte jungen Men-
schen das Leben und Lernen an ei-
ner Hochschule näherzubringen,
veranstaltet das Mehrgenera tio-
nenhaus in Rückersdorf den „Kin-
derhörsaal auf dem Lande“.
In Zusammenarbeit mit der Techni-
schen Universität Dresden und der
örtlichen Grund schule erhalten rund
90 Kinder zwischen 8 und 12 Jah-
ren Einblick in ein breites Spek-
trum an technischen, natur- und
geisteswissenschaftlichen Themen.
Nach vier Vorlesungsbesuchen be-
kommen sie dann sogar ihr erstes
„Diplom“. „Mit dem Kinderhörsaal
hier auf dem Land wollen wir El-
tern unterstützen, die ihren Kindern
derartige Angebote nicht ermögli-
chen können. Die Schüler erhalten
viele Anregungen und Einblicke.
Und wenn ihr Interesse geweckt
wird, macht das Lernen doppelt
Spaß“, erläutert die Projektkoordi-
natorin Gudrun Grießl das Konzept
des Preis trägers. Über 1.300 Bil-
dungsprojekte aus ganz Deutsch-
land haben sich Anfang 2011 bei
dem Wettbewerb „Ideen für die Bil-
dungsrepublik“ beworben. Eine un-
abhängige Expertenjury wählte ins-
gesamt 52 Projekte aus, die sich in
herausragender Weise für mehr Bil-
dung von Kindern und Jugendlichen
stark machen.
PM/red.
Kinderuni auf dem LandeRückersdorfer Hörsaal ist eine ausgezeichnete Bildungsidee
V.l.n.r.: Claudia Kuhn, Repräsentantin „Deutschland – Land der Ideen“;Gudrun Grießl, Projektkoordinatorin "Kinderhörsaal auf dem Lande"; Co-rina Langer, Schulleiterin, Grundschule Rückersdorf; Heike Wittich, Leh-rerin, Grundschule Rückersdorf. Foto: privat
Zukunftstag 2012 – Viele Plätze sind noch frei!
Elbe-Elster.Der Zukunftstag 2012
ist in Elbe-Elster, Dahme-Spree-
wald, Oberspreewald-Lausitz und
Teltow-Fläming noch nicht ausge-
bucht. Die Veranstalter freuen sich
nach wie vor über Anmeldungen
von Schülerinnen und Schülern.
Dabei können Mädchen und Jun-
gen frei wählen, in welcher Bran-
che sie ihren Zukunftstag verbrin-
gen möchten.Der Zukunftstag 2012
findet dieses Jahr am 26. April in
ganz Brandenburg statt. Viele Un-
ternehmen, Verwaltungen oder
auch Hochschulen öffnen an die-
sem Tag ihre Türen, um Schülerin-
nen und Schülern einen Einblick in
die Berufswelt zu ermöglichen.
Von den im Moment angebotenen
1.267 Plätzen – davon 210 in El-
be-Elster – stehen noch einige zur
Verfügung: In Elbe-Elster können
sich die Jugendlichen auf Plätze in
der Industrie freuen. Die uemet
GmbH in Uebigau-Wahrenbrück
ermöglicht Einblicke in den Beruf
des/der Industriemechanikers/-in
(Instandhaltung).
Wer sich mehr für landwirtschaft-
liche oder kaufmännische Berufe
interessiert, kann bei der Schlieper
für Landmaschinen GmbH in Son-
newalde vorbeischauen.Der Zu-
kunftstag findet dieses Jahr zum 10.
Mal statt. Über die Internetseite
www.zukunftstagbrandenburg.de
können sich sowohl Schülerinnen
und Schüler, Veranstalter, Lehr-
kräfte sowie Arbeitskreise anmel-
den. Hintergrund des Tages ist, Ju-
gendlichen die Berufsmöglichkei-
ten im Land Brandenburg aufzu-
zeigen. Darüber hinaus sollen Mäd-
chen und Jungen zu einem Per-
spektivwechsel angeregt werden:
Schülerinnen sind dazu eingeladen,
sich ein Bild von der typisch männ-
lichen Berufswelt zu machen,
Schüler dürfen sich in typisch weib-
lichen Berufen ausprobieren.
PM/red.
Marie Tettschlag, Konstruktions-mechanikerin.. Foto: Agentur BELLOT,
BILDART Volker Döring
Finsterwalde. Die Schüler der
Grundschule Nehesdorf konnten
jüngst ihre neuen Wörterverzeich-
nisse in Augenschein nehmen.
Über den Förderverein der Grund-
schule und des Hortes Nehesdorf
haben die Kinder im Dezember ei-
nen Spendenaufruf gestartet. Die
Schüler haben diese Aktion selbst
in die Hand genommen und regio-
nale Unternehmen um Unterstüt-
zung gebeten. Die Resonanz war
überwältigend. So konnten nicht
nur einige Exemplare, sondern ein
ganzer Klassensatz der Wörterver-
zeichnisse für Grundschulen ge-
kauft werden. „Wir wollen uns
hiermit nochmal recht herzlich bei
allen Unternehmen bedanken, die
uns so großartig unterstützt ha-
ben“, so die jungen Initiatoren.
PM
Grundschüler sagen:Danke!
Die Grundschüler freuen sich über die überwältigende Resonanz ihresSpendenaufrufes. Foto: privat
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Foto: P. Rebling
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Bad Liebenwerda 7BALI · März 2012
Lausitz. Online-Gastgeberver-
zeichnisse gibt es mittlerweile ei-
nige – jetzt geht der Förderverein
Lausitz e.V. mit einer Neuheit an
den Start. Erstmals existiert ein
Gastgeberverzeichnis der gesam-
ten Lausitz. Hier können sich Be-
treiber von Beherbergungseinrich-
tungen mit ihrem Leistungsange-
bot eintragen lassen und erschei-
nen dann bei www.lausitz.de im
Bereich Tourismus – Unterkünfte.
Das Gastgeberverzeichnis wird
bereitgestellt von der Marketing-
Gesellschaft Oberlausitz-Nieder-
schlesien mbH.„Unser Ziel war und
ist es, die Schönheit und die Ange-
bote der gesamten Lausitz zu ver-
mitteln“, so Prof. Dr. Holm Große.
„Aus diesem Grund bin ich froh,
dass es uns gelungen ist, dieses lan-
ge geplante gemeinsame Projekt
umzusetzen.“
„Durch die Integration des Gastge-
berverzeichnisses sind wir einen
großen Schritt bei der Vermarktung
der Lausitz vorangekommen. Nun
gilt es, Brandenburger Beherber-
gungsbetriebe zu motivieren, sich
bei uns zu präsentieren. Froh bin
ich, dass sich schon Betriebe aus
dem Raum Spreewald/Cottbus bei
www.lausitz.de präsentieren“, so
Dr. Christina Eisenberg, die Ge-
schäftsstellenleiterin des Vereins.
Zum Hintergrund: Das Verzeich-
nis umfasst alle bei der Oberlau-
sitz unter www.oberlausitz.com
eingetragenen Unterkünfte. Auf
Brandenburger Seite umfasst die
Lausitz die Region der Tourismus-
verbände Niederlausitz, Elbe-Els-
ter, Spreewald und Cottbus.
Beherbergungsbetriebe aus diesen
Regionen können sich für 24 Mo-
nate in das Verzeichnis eintragen
lassen. Bis zum 1. Juni gilt dafür
ein Sondertarif.
PM/red.
Gastgeberverzeichnisgeht an den Start
Online-Verzeichnis. Foto: privat
Bad Liebenwerda. Der beste Weg
zu einem positiven Lebensgefühl
und einer stabilen Gesundheit ist,
unseren Körper regelmäßig aktiv
zu bewegen. Dabei spielt das Lau-
fen eine große Rolle, denn das Lau-
fen ist nun einmal unsere Grund-
bewegungsart und sehr einfach in
die Praxis umzusetzen.
Um sich für eine sportliche Akti-
vität besser motivieren zu können,
bietet der Lauf- und Walkingver-
ein 05 Bad Liebenwerda als Orga-
nisator des 34. Elsterlaufes am
13.05.2012 in Bad Liebenwerda
mit der Unterstützung der „DAK-
Gesundheit Unternehmen Leben“
den Firmen- und Vereinslauf über
5 km an. Dabei besteht die Mög-
lichkeit, sich als Gruppe an einem
sportlichen Ereignis zu beteiligen
und somit eine positive Motivati-
on zu bekommen, sich weiter sport-
lich zu betätigen.
Dazu sollte sich eine Laufgemein-
schaft von 3 Personen zusammen-
finden, die bereit sind, gemeinsam
eine Strecke von 5 km laufend zu
bewältigen. Das kann eine kom-
plette Frauen-, Männer- oder Mix-
Mannschaft sein. Dabei ist es völ-
lig unerheblich, aus welchem Be-
reich (z.B. Firma, Verein, Familie
oder Freundeskreis) sich die Mann-
schaft zusammensetzt. Es ist nur
wichtig, dass die Mannschaft sich
einen eigenen Namen zulegt, der
dann bei der Anmeldung in der
Spalte „Mannschaftsname für Fir-
men- und Vereinswertung“ ange-
geben werden muss. Unter diesem
werden die Mannschaftsmitglieder
dann auch in der Einzelwertung
aufgeführt.
Dann steht nichts mehr im Wege,
um an dem Wettkampf um die wert-
vollen Preise, die von der „DAK-
Gesundheit Unternehmen Leben“
zur Verfügung gestellt werden, teil-
zunehmen. Alle weiteren Infos und
den Weg zur Anmeldung erhalten
Sie unter www.elsterlauf.de.Wir
bitten alle Verantwortlichen von
Firmen, Vereinen und Institutionen,
uns dabei zu unterstützen, dass sich
eine immer größere Anzahl von
Menschen regelmäßig sportlich be-
tätigt. Denn nur ein fitter Zeitge-
nosse ist auch im Alltag ein zuver-
lässiger Partner.
PM/Lutz JentzschLWV 05
Auf zum 34. ElsterlaufAm 13. Mai steht die Kurstadt ganz im Zeichen des Sports
Der 34. Elsterlauf startet am 13. Mai in der Kurstadt.Foto: Archiv/privat
Bad Liebenwerda. Vom Förder-
verein des Naturparks Niederlau-
sitzer Heidelandschaft wurden im
Februar und März zwei Workshops
zum Bau von Nistkästen und In-
sektenhotels durchgeführt. Am
Samstag, dem 18. Februar, wur-
den fleißig Nistkästen im Natur-
parkhaus in Bad Liebenwerda ge-
baut, am 10. März dagegen wid-
meten sich die wissbegierigen
Teilnehmer im Atelierhof Werenz-
hain ganz der Herstellung von In-
sektenhotels.
Jeder Workshop begann mit einer
kleinen Einführung ins Thema, da-
bei wurde allerlei Wissenswertes
rund um Florfliege, Wildbiene &
Co. oder über unsere gefiederten
Freunde vermittelt.
Im Anschluss konnten sich die
kleinen und großen Teilnehmer
dann unter Anleitung von Steffen
Kämmerer ihr individuelles Insek-
tenhotel beziehungsweise ihren
Nistkasten herstellen und mit nach
Hause nehmen. Dabei wurden von
Steffen Kämmerer noch sehr vie-
le nützliche Tipps zum Bau, zur
Nutzung und zum idealen Stand-
ort ausgetauscht. Auf reges Inte-
resse trafen beim interessierten Pu-
blikum auch weiterführende An-
regungen, die Steffen Kämmerer
zu selbst hergestellten Unterkünf-
ten speziell für Igel, Hummeln
oder Fledermäuse gab.
Die Besucher der Seminare waren
hauptsächlich Eltern mit einem
Kind in Begleitung, sie kamen
hauptsächlich aus der Umgebung
der Veranstaltungsorte. Es reisten
aber ebenso Interessierte aus
Löhsten oder Ortrand an, das Se-
minar in der Kurstadt wurde auch
von lernbegierigen Kurgästen be-
sucht. Die nächste Möglichkeit, ei-
nen eigenen Nistkasten zu bauen,
besteht zur Saisoneröffnung im
Naturparkhaus in Bad Liebenwer-
da am Sonntag, dem 1. April 2012.
Die Veranstaltung beginnt um
14:30 Uhr und steht unter dem
Motto „Alle Vögel sind schon da“.
Neben dem Angebot, einen Nist-
kasten aus Naturstoffen selbst zu
bauen, gibt es ein buntes Rahmen-
programm für die ganze Familie
rund um die heimische Vogelwelt.
Nähere Details zum Programm
werden später noch veröffentlicht.
PM/red.
„Alle Vögel sind schon da“Workshops zum Bau von Insektenhotels und Nistkästen
Emsige Workshopteilnehmer beim Nistkästenbau. Foto:privat
++ www. laus i t zecho. tv +++ www.he isseste -k is te -der- laus i t z .de ++
Gute Neuigkeiten: Im März konn-
te nach einvernehmlichen Ver-
handlungen der IG Metall im
zweiten Anlauf ein neuer Tarifab-
schluss mit REISS-Büromöbel,
einem der mittelständischen Vor-
zeige-Unternehmen Südbranden-
burgs, erreicht werden.
„Wir brauchen vor allem eine
spürbare Entgelterhöhung bei den
Gewerblichen, denn das durch-
schnittliche Entgelt eines gewerb-
lichen Facharbeiters liegt bei ge-
rade einmal 1.729 € brutto. Hier
muss sich was tun!“, sagte Be-
triebsratsvorsitzender Albrecht
Koch in Vorbereitung der Neuver-
handlungen.
Mit Hilfe der IG Metall tat sich
dann auch Einiges! Die Neuauf-
lage der Tarifverhandlungen bei
REISS Büromöbel wurde not-
wendig, da der vergangene Ab-
schluss zum Jahresende durch die
IG Metall widerrufen werden
musste. Grund für den Widerruf
waren die schleppenden Einfüh-
rungsverhandlungen des geplan-
ten, neuen Tarifsystems zwischen
den Betriebsparteien und letztlich
die Nichtumsetzbarkeit der vom
Arbeitgeber vorgesehenen Ein-
gruppierungen.
Durch weitere Gespräche zwi-
schen IG Metall und Arbeitgeber,
die nach dem Widerruf einsetz-
ten, konnten die Tarifparteien die
Verhandlungen zum Jahresbeginn
wieder aufnehmen und innerhalb
weniger Wochen auch erfolgreich
zu Ende führen. Der neue Tarif-
abschluss bezieht sich nun zu-
künftig auf die aktuellen tarifli-
chen Bedingungen in der Holz-
und Kunststoffbranche. Er hat zur
Folge, dass vor allem in den ge-
werblichen Bereichen eine spür-
bare Erhöhung der Entgelte vor-
genommen wird. Somit wird sich
vorwiegend die Situation Be-
schäftigter der unteren Entgeltstu-
fen verbessern.
Ein modernes, differenziertes
Entgeltgruppensystem wird jetzt
die Stärken der einzelnen Mitar-
beiter besser bewerten helfen. Zu-
dem wurde ein stufenweiser Ein-
stieg ins Urlaubsgeld erreicht, das
über die Laufzeit jährlich um 100
€ erhöht wird. Im Ergebnis wer-
den die Entgelte für 2012 durch-
schnittlich um 6,5% erhöht! Die
Auszubildenden-Vergütungen
werden bereits jetzt auf das volle
Niveau der Fläche angehoben –
das schafft Chancen für gute Be-
werber und ist ein Signal für Aus-
bildungsperspektiven in der Re-
gion.
„Mit diesem Ergebnis sind wir auf
einem guten Weg – den wir aller-
dings bis zur Durchsetzung eines
100-prozentigen Anerkennungs-
tarifvertrages weitergehen wer-
den.“, sagte Frank Ernicke von
der IG Metall Südbrandenburg
zum erreichten Stand. Ab Ende
2014 sind so weitere Verhandlun-
gen vereinbart worden.
PM
Tarifabschluss beiREISS-Büromöbel
Herzberg 7HZ · März 2012
Döllingen. Das traditionelle Blü-
tenfest eröffnet die Obstsaison im
Pomologischen Garten Döllin-
gen. Auftakt wird um 10.00 Uhr
ein geführter Rundgang mit der
neu gekrönten Blütenkönigin
sein.
Frühschoppen mit den Plessaer
Mühlenmusikanten, die „TOP 10“
mit der Theatergruppe des DRK,
Wohnstätte Haus Winterberg, und
die Blütenshow mit den Loben-
burgern, Kinderüberraschungen
und Führungen im Garten lassen
keine Langeweile aufkommen.
Der kleine Markt mit regionalen
Köstlichkeiten und Bioprodukten
lädt zum Einkaufen ein. Gärtner
bieten wieder Raritäten für die
Frühjahrspflanzung an, so stehen
zum Beispiel wieder Tomaten-
pflanzen alter Sorten oder außer-
gewöhnliche Beet- und Balkon-
pflanzen im Angebot.
Für das leibliche Wohl wird mit
Deftigem aus der Gulaschkanone
und vom Grill und frisch geba-
ckenem Kuchen mit Früchten aus
unserem Garten gesorgt.
Programm:
10.00 Uhr
Die Blütenkönigin lässt bitten!
geführter Rundgang mit der neu-
en Blütenkönigin durch den Gar-
ten
11.00 Uhr
Frühschoppen mit den Plessaer
Mühlenmusikanten
14.00 Uhr
„TOP 10“ Theatergruppe des
DRK, Wohnstätte Haus Winter-
berg
15.00 Uhr
Blütenshow mit den Lobenbur-
gern
PM/red.
Die Blütenkönigin lässt bitten
Lausitz. Online-Gastgeberver-
zeichnisse gibt es mittlerweile ei-
nige – jetzt geht der Förderverein
Lausitz e.V. mit einer Neuheit an
den Start. Erstmals existiert ein
Gastgeberverzeichnis der gesam-
ten Lausitz. Hier können sich Be-
treiber von Beherbergungseinrich-
tungen mit ihrem Leistungsange-
bot eintragen lassen und erschei-
nen dann bei www.lausitz.de im
Bereich Tourismus – Unterkünf-
te. Das Gastgeberverzeichnis wird
bereitgestellt von der Marketing-
Gesellschaft Oberlausitz-Nieder-
schlesien mbH.„Unser Ziel war
und ist es, die Schönheit und die
Angebote der gesamten Lausitz zu
vermitteln“, so Prof. Dr. Holm
Große. „Aus diesem Grund bin ich
froh, dass es uns gelungen ist, die-
ses lange geplante gemeinsame
Projekt umzusetzen.“
„Durch die Integration des Gast-
geberverzeichnisses sind wir ei-
nen großen Schritt bei der Ver-
marktung der Lausitz vorange-
kommen. Nun gilt es, Brandenbur-
ger Beherbergungsbetriebe zu mo-
tivieren, sich bei uns zu
präsentieren. Froh bin ich, dass
sich schon Betriebe aus dem Raum
Spreewald/Cottbus bei
www.lausitz.de präsentieren“ so
Dr. Christina Eisenberg, die Ge-
schäftsstellenleiterin des Vereins.
Zum Hintergrund: Das Verzeich-
nis umfasst alle bei der Oberlau-
sitz unter www.oberlausitz.com
eingetragenen Unterkünfte. Auf
Brandenburger Seite umfasst die
Lausitz die Region der Tourismus-
verbände Niederlausitz, Elbe-Els-
ter, Spreewald und Cottbus.
Beherbergungsbetriebe aus diesen
Regionen können sich für 24 Mo-
nate in das Verzeichnis eintragen
lassen. Bis zum 1. Juni gilt dafür
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Gastgeberverzeichnisgeht an den Start
Online-Verzeichnis. Foto: privat
Foto: lugv
Freie Autoren/Autorinnen gesucht.Tel. 03573 – 810 12 [email protected]
+ www.lausitzecho.de +++ www.lausitzecho.tv +
Herzberg. Die Pflege der Gräber
von Opfern von Krieg und Gewalt-
herrschaft im Landkreis Elbe-Els-
ter wird genauso wie die Planung
von Instandsetzungen vom Ord-
nungsamt des Kreises kontrolliert.
Im Landkreis sind derzeit mehr als
2.594 Einzelgräber und zwölf
Sammelgrabflächen in 51 Orten er-
fasst, die nach dem Gräbergesetz
des Bundes durch die Gemeinden
dauerhaft zu erhalten und zu pfle-
gen sind. Die genaue Zahl der in
diesen Gräbern Bestatteten lässt
sich nur schätzen; sie dürfte bei
mehr als 12.000 Toten liegen.
In den vergangenen Jahren wurden
im Landkreis Elbe-Elster große
Anstrengungen unternommen, die
Kriegsgräberstätten in einen wür-
digen Zustand zu versetzen, ver-
streut liegende Feldgräber auf
Friedhöfe umzubetten, noch nicht
erfasste Kriegsgräber zu lokalisie-
ren und bislang unbekannte Opfer
zu identifizieren. Landrat Christi-
an Jaschinski hat am 2. März zu-
sammen mit dem Landesgeschäfts-
führer des Volksbundes Deutsche
Kriegsgräberfürsorge e.V. Bran-
denburg, Oliver Breithaupt,
Kriegsgräberstätten im Landkreis
besucht. Er würdigte dabei das Wir-
ken des Volksbundes, der einen un-
verzichtbaren Beitrag dafür leiste,
dass das Gedenken an die Opfer
von Krieg und Gewaltherrschaft
gepflegt wird. „Sie helfen mit, dass
würdige Stätten der letzten Ruhe
entstehen und dass es immer mehr
Angehörige gibt, die endlich Ge-
wissheit haben über das Schicksal
ihrer Lieben“, sagte der Landrat.
Der Volksbund widmet sich der
Aufgabe, die Gräber der deutschen
Kriegstoten der beiden Weltkriege
im Ausland zu erfassen, zu erhal-
ten und zu pflegen. Im Inland, al-
so auch hier im Land Brandenburg,
wirkt er als humanitärer Verein seit
20 Jahren in allen Fragen der
Kriegsgräberfürsorge. Er betreut
Angehörige bei Grabnachfor-
schungen und Schicksalsklärun-
gen, er berät und unterstützt öffent-
liche und private Stellen bei der
Sanierung und Gestaltung von
Kriegsgräberstätten und Ehrenma-
len, fördert die Zusammenarbeit
auf dem Gebiet der Kriegsgräber-
fürsorge aller relevanten Institutio-
nen und Personen und engagiert
sich für Begegnungen junger Men-
schen an den Ruhestätten der To-
ten. Der Volksbund wurde 1919
als Bürgerinitiative gegründet und
finanziert sich aus Mitgliedsbei-
trägen und Spenden. Der Höhe-
punkt seiner Sammlung ist die so-
genannte Haus- und Straßensamm-
lung des Volksbundes, die jährlich
im November in Brandenburg
stattfindet. Im Landkreis Elbe-Els-
ter koordiniert die Kreisverwal-
tung den Mitteleinsatz für die Pfle-
ge und den Erhalt der Kriegsgrä-
berstätten. Über 70.000 Euro pro
Jahr stehen dafür zur Verfügung.
Die Arbeiten werden von den
Kommunen bzw. von den Fried-
hofsträgern vor Ort geleistet.
PM/LKEE
Die Pflege kontrolliertRund 2.600 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten
Landrat Christian Jaschinski (2.v.l.) und Oliver Breithaupt (r.) vom Volks-bund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Brandenburg schauten sicham 2. März Kriegsgräberstätten, wie hier in Herzberg, im ganzen Land-kreis an. Foto: LKEE
Herzberg. Brandenburgs Innenmi-
nister Dr. Dietmar Woidke hat zum
Auftakt seiner regelmäßigen Kreis-
bereisungen am 1. März den Land-
kreis Elbe-Elster besucht. In der
Kreisverwaltung in Herzberg wurde
er von Landrat Christian Jaschinski
begrüßt. Bei dem gut einstündigen
Gespräch mit kommunalen Vertre-
tern sowie Dezernenten und Amts-
leitern der Kreisverwaltung ging es
u. a. um den Brand- und Katastro-
phenschutz, die aktuelle Haushalts-
situation des Landkreises und Fra-
gen zur künftigen Kommunal- und
Landesverwaltung. Der Minister
machte deutlich, dass es um die Auf-
gaben von morgen und übermorgen
gehe. Dabei seien Sachverstand,
Kompetenz und Augenmaß gefragt.
„Wenn über eine Kreisstrukturre-
form nachgedacht wird, dann rich-
tig, das Gleiche gilt für eine Gemein-
destrukturreform“, sagte Dr. Diet-
mar Woidke. Für den Innenminister
ist eine Verwaltungsreform ohne
Kreisverwaltung nicht vorstellbar.
Im Zentrum stehe für ihn die Frage,
wie die Aufgaben für die Bürger
möglichst effektiv in der Fläche er-
ledigt werden können. Es gehe um
leistungsfähige Kommunalstruktu-
ren, was für ihn auch bedeuten könn-
te, dass bisherige Landesaufgaben
an Landkreise abgegeben würden.
Im Anschluss an den Gedankenaus-
tausch in der Kreisverwaltung be-
suchte der Innenminister zusammen
mit dem Landrat den linken Deich
der Schwarzen Elster am Stadtpark
Herzberg zwischen Wehr Herzberg
und der Straßenbrücke B87. Dieser
Deichabschnitt entsprach schon vor
dem letzten Hochwasser nicht mehr
den Zeiterfordernissen und wurde
während des Hochwassers 2010
stark beansprucht. Landrat Christi-
an Jaschinski betonte, dass dort –
wie auch an anderen Stellen entlang
der Schwarzen Elster – dringend
Maßnahmen ergriffen werden müss-
ten, um den Hochwasserschutz für
die Stadt Herzberg und andere Stadt-
gebiete wiederherzustellen. PM/red.
Minister inspiziert DeichInnenminister Dr. Woidke inspizierte Deich in Herzberg
Innenminister Dr. Dietmar Woidke (M.) und Landrat Christian Jaschinski(3.v.l.) hören sich die Ausführungen von Her zbergs Bürgermeister Mi-chael Oecknigk (3.v.r.) zur Deichsituation in Herzberg an. Foto: LKEE
FinsterwaldeMärz 20128
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Deutsches Rotes Kreuz
Finsterwalde. Die Bewohner im “DRK Senioren-Service-Woh-nen“ im Dammhaus Finsterwal-de sehnen den Frühling herbei.Die wärmende Frühlingssonnelässt die Wehwehchen schnellvergessen und lockt die Senio-ren zu Spaziergängen aus demHaus. Sie freuen sich auch schonauf die regelmäßigen Besuchedes Wochenmarktes, bei denenmit „alten“ Bekannten ge-schwatzt werden kann. Sie fin-den das Eine oder Andere für zuHause oder sie sitzen bei Kaffeeund Eisbecher und genießenden Tag. Möchten Sie auch anunserer schönen Gemeinschaftteilhaben, dann melden Sie sichbei uns. Zur Zeit verfügen wirnoch über freie Wohnungen. Ha-
ben Sie Interesse? Rufen Sie unseinfach an! Unsere Mitarbeite-rin, Frau Kühne, informiert Sie
gern und stellt Ihnen bei einempersönlichen Besuch die Woh-nungen vor. Eig.Ber.
Winter ade!Senioren genießen die ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr
Der Wochenmarkt lädt gerade im Frühjahr zum Verweilen ein. Foto: privat
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Doberlug-Kirchhain. Am 8. März
2012 weihte der Münchner Hirnfor-
scher Dr. Georg Häusel 220 interes-
sierte Gäste der Sparkasse Elbe-Els-
ter in die Geheimnisse des Unterbe-
wusstseins ein. Im Refektorium von
DoberIug–Kirchhain erlebten die
Besucher einen lehrreichen Vortrag.
Auf amüsante Weise verstand es
Herr Dr. Georg Häusel, wissen-
schaftliche Erkenntnisse anhand
praktischer Beispiele den Gästen nä-
her zu bringen.
Es wurde verdeutlicht: Warum wir
Menschen genauso handeln, wie wir
handeln, warum Frauen und Män-
ner unterschiedlich auf Reize rea-
gieren, oder wie wir im Alltag von
der Werbung in unseren Kaufent-
scheidungen beeinflusst werden.“
Gleich zu Beginn des Vortages er-
fuhren die Zuhörer, dass der Mensch,
welcher seiner Meinung nach alles
selbständig und rational plant, ge-
rade mal 5 Prozent seiner Entschei-
dungen im täglichen Leben bewusst
trifft und steuert. Die verbleibenden
95 Prozent werden unbewußt ent-
schieden. Sie sind das Ergebnis ei-
nes inneren Kampfes aus einem Do-
minanz-, Stimulanz- und Sicher-
heitssystem unseres Unterbewusst-
seins. Herr Dr. Georg Häusel ver-
stand es, die anwesenden Gäste zu
faszinieren. Zwischenzeitlich konn-
te man eine Stecknadel fallen las-
sen, so gespannt folgten die Zuhö-
rer dem Referenten. Spätestens beim
Thema „Mann und Frau“ fand sich
der Zuhörer unmittelbar im Vortrag
wieder. Mit Erläuterungen, warum
Babys besonders für Frauen nied-
lich sind, warum rote Autos für Män-
ner scheinbar die lautesten Motoren
haben und eine identische Frage bei
Frauen und Männern unterschied-
lichste Gedankengänge auslösen
kann, faszinierte der Hirnforscher
die Gäste. Im Anschluss des Vortra-
ges stand Herr Dr. Georg Häusel den
Anwesenden für Fragen zur Verfü-
gung und natürlich auch für die Sig-
nierung des einen oder anderen Bu-
ches. Viele Gäste nutzten die Gele-
genheit und so waren die mitge-
brachten Bücher der Buchhandlung
Mayer aus Finsterwalde schnell ver-
griffen. Eig.Ber./red.
Leipzig. Immer mehr gesetz-
lich Krankenversicherte werden
von ihrer Kasse aufgefordert, ein
Foto einzusenden.
Das hat seinen guten Grund: Es
wird für die neue elektronische
Gesundheitskarte gebraucht, die
jeder Versicherte bis Ende 2013
erhalten soll. Der Austausch ist
gesetzlich vorgeschrieben. Das
Foto auf der neuen Karte schützt
nach Ansicht von Verbraucher-
schützern vor Missbrauch.
Ohne Bild bestehe die Gefahr,
dass sich nicht gesetzlich Versi-
cherte kostenlose Leistungen
der Kassen erschwindeln, indem
sie eine fremde Karte benutzen.
Gesetzlich Krankenversicherte
sollten ihrer Kasse daher ein
Lichtbild von sich zur Verfü-
gung stellen, rät Marion
Schmidt, Gesundheitsexpertin
der Verbraucherzentrale Sach-
sen in Leipzig.
Allerdings brauche sich nie-
mand zu sorgen, dass er beim
Arzt nicht mehr behandelt wird,
wenn er noch seine alte Karte
hat. dpa
Der Krankenkasse Foto für Gesundheitskarte geben
Sparkasse lud zu eineminteressanten Vortrag
Finsterwalde. Er war Erfinder,
Künstler, Jongleur, Menschen-
freund, Tausendsassa, vor allem
aber Clown: Ball-Ricco. Geboren
wurde Richard Meininger, wie er
mit bürgerlichem Namen hieß,
1925 in Finsterwalde, im Septem-
ber 2009 ist er gestorben. Genera-
tionen von Kindern hat er mit sei-
nem Humor begeistert, hat als
Clown die ganze Welt bereist. In
seine Geburtsstadt kehrte er immer
wieder gern zurück. „Ball-Ricco
hat so viel getan für die Kinder der
Sängerstadt. Er war mit Herzblut
Clown und seinen Frohsinn hat er
nicht nur in Finsterwalde, sondern
auf der ganzen Welt verbreitet“,
würdigt ihn Finsterwaldes Bürger-
meister Jörg Gampe. Dem verrück-
ten Liebling der Kinder wurde nun
ein Denkmal gesetzt. Der Festplatz
am Langen Damm wurde in „Ball-
Ricco-Platz“ umbenannt. Zur Ent-
hüllung der Namenstafel, die Jörg
Gampe gemeinsam mit Richard
Meiningers Tochter Soraya Senff
übernahm, waren zahlreiche große
und kleine Gäste gekommen. Für
die musikalische Umrahmung
sorgten die „Finsterwalder Spat-
zen“, die über Jahre sehr eng mit
dem Ausnahme-Clown verbunden
waren. Ball-Ricco bleibt so nun fest
in der Sängerstadt verankert und
auch im Finsterwalder Kreismu-
seum soll der Tausendsassa einen
festen Platz einnehmen. Reichlich
Erinnerungsstücke hat Soraya
Senff mitgebracht und sie ans Mu-
seum übergeben, darunter seine Ja-
cke, seinen Ball und sogar seinen
selbst entwickelten Kinderuniver-
salhaltegurt. „So einen Verrückten
wie mich gibt’s nur einmal auf der
Welt“ hat Richard Meininger im-
mer von sich gesagt und genau so
soll er den Finsterwaldern auch in
Erinnerung bleiben. D.Schulze
Ball-Ricco wäre stolzFinsterwalder Festplatz heißt nun Ball-Ricco-Platz
Weihten den Ball-Ricco-Platz gemeinsam ein: Bürgermeister Jörg Gam-pe und Ball-Riccos Tochter Soraya Senff. Foto: D. Schulze
Dach: Seite 14
Fassadenfarbe: Seite 10
Solar: Seite 12
Treppen: Seite 13
Verlagssonderveröffentlichung der T&T Niederlausitzer Verlags UG Ausgabe März 2012
BAUKompass
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Großkoschen. Als Thomas Reibschnicht das Ferienhaus fand, das sei-nen Wünschen entsprach, war dieIdee geboren, selbst welche zu bau-en. Gesagt, getan: Im August 2005fing er an, Gartenhäuser zu verkau-fen. Heute umfasst das Sortimentauch Freizeithäuser, Kinderspiel-häuser, Gartenpavillons, Grill- undSaunakotas. „Spezialisiert habenwir uns inzwischen auf den BereichFerienhäuser. Wir haben zum Bei-spiel die Reinert-Ranch in Treben-dorf montiert oder die Ferienhaus-siedlung Ittmann in Klein Partwitz“,so der Geschäftsführer, ThomasReibsch. Mittlerweile ist das Teamfünf Mann stark und arbeitet engmit Firmen aus der Region zusam-men. Unter ihnen die Gartenbaufir-ma Frischmuth aus Elsterwerda undElektriker Rothe aus Großkoschen.Deutschland-, sogar europaweitsind die Experten der Großkosche-ner Holzblockhäuser im Einsatz undkönnen alles von der Bodenplatte,
über die Isolierung, die Elektrik,Klempnerarbeiten, Pflasterflächenbis zum Dach anbieten. Und weilThomas Reibsch aus Erfahrungspricht, nimmt er sich viel Zeit, ummit seinen Kunden ein ganz indivi-duelles Haus zu planen. „Das Schönste ist einfach nach wievor, zu sehen, wie so ein Projekt reift:Angefangen von den ersten Visio-nen, über die ersten Teile, bis zumkompletten Bauwerk.“ Die Häuser werden aus getrockne-ter, feinjähriger Polar-Fichte oderLappland-Kiefer, mit einer Wand-stärke zwischen 28 und 120 Milli-metern Bohlenstärke, hergestelltund ab Werk direkt zum gewünsch-ten Standort geliefert. Das nächste Großprojekt steht be-reits in den Startlöchern. „Im Märzbauen wir für Roland Reschke dieFerienhaussiedlung Seeblick direktneben dem Amphitheater in Groß-koschen“, verrät Thomas Reibsch.
Daniela Schulze
Nordisches Holz erobert die Lausitz
Der Traum vom Haus wird in Großkoschen Wirklichkeit
Mit den Experten der Großkoschener Holzblockhäuser wird der Traum vom Haus schnell Realität. Foto: privat
Beilage zum Herausnehmen
Fassade10 BauKOMPASSSonderveröffentlichung März 2012
München. Die Farbe des Hauses
ist dessen Visitenkarte: Es kann
einen herausragenden Eindruck
hinterlassen, wenn es gut in das
Straßenbild passt. „Eine Farbe
kann Wärme und Geborgenheit
vermitteln – also das, was wir auch
gerne mit Heimat assoziieren“,
sagt der Wohnpsychologe Uwe
Linke.
In der Farbenlehre wirken warme
Töne wie Orange zwar wie ein
Willkommen-Schild, kalte Töne
wie Grün hingegen schafften Lin-
ke zufolge Distanz. Allerdings
hängt ihre Wirkung vom Baustil,
der Größe und Lage des Hauses
ab. Auch die Sonneneinstrahlung
sollte berücksichtigt werden.
Grundsätzlich rät er zu dezenteren
Farben, da grelle Farben selten mit
der Landschaft harmonieren.
Was gut wirkt oder weniger gut an-
kommt, können Malerunterneh-
men mit einer Simulation mit Hil-
fe eines Fotos vor dem Anstrich
vorführen. Man kann es aber auch
selbst ausprobieren: Das Haus fo-
tografieren, das Foto in Schwarz-
weiß ausdrucken und die Fassade
farbig anmalen, rät Ludger Küper
vom Paint Quality Institute. azin
Weiß, rot oder blau: Die Fassadenfarbe wählen
Ein Hingucker: Bunte Häuser ziehen den Blick auf sich – aber nicht je-des Haus wirkt in Farbe auch gut. Foto: Andrea Warnecke/dpa/mag
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das Bedürfnis der Menschen nach
dem Ursprünglichem zu befriedi-
gen. Doch dafür reicht viel Holz
und Leder nicht mehr aus. Das Na-
türliche muss möglichst unge-
wöhnlich sein, wie auf der Möbel-
messe IMM Cologne im Januar zu
sehen war.
Die Freund GmbH etwa stellte auf
der Trendmesse einen Wandtep-
pich
aus immer grünbleibendem, ech-
tem Moos vor. Das Gut werde im
Wald gesammelt, getrocknet, dann
konserviert und eingefärbt. Gegos-
sen werden müsse die Flechte nicht
– und sie halte mehrere Jahre.
Im wahrsten Sinne federleicht sind
die Pendelleuchten „Kugel k twis-
ted“ von pluma cubic aus Berlin.
Die 75 Zentimeter durchmessen-
den Schirme sind gegenläufig mit
weißen Gänsekielfedern besteckt.
Wem solche tierische Beleuchtung
nicht zusagt, greift zu den Furnier-
leuchten des Designduos dreizehn-
grad aus Dresden. Sie zeigten Lam-
pen aus Holzfurnier vom Ahorn,
der Kirsche oder Nussbäumen.
Bei Wohnaccessoires und Möbeln
wird vermehrt unbehandeltes oder
schon benutztes Holz verwendet.
Thielemeyer hat etwa eine manns-
hohe Lampe aus alten Schiffsplan-
ken im Programm, Riva 1920 ei-
nen Tisch, dessen Holz vorher in
der Lagune von Venedig stand.
dpa
Im Wohnraumwird’s natürlich
Neuheiten von der Möbelmesse IMM Cologne
Die Leuchten von dreizehngrad gibt es aus verschiedenen Hölzern.Foto: dreizehngrad
Einen Wandteppich aus echtem Moos hat das Unternehmen Freund aufder Möbelmesse IMM Cologne vorgestellt. Foto: Simone A. Mayer
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Herzberg. Der Landkreis nutzt
jetzt auch erneuerbare Energie zur
Stromerzeugung. Ende vergange-
nen Jahres ging am Feuerwehrtech-
nischen Zentrum (FTZ) in Herz-
berg eine Fotovoltaikanlage in Be-
trieb, die das Ordnungsamt und das
FTZ direkt vor Ort mit Strom ver-
sorgt. 75.000 Euro wurden in die
Anlage investiert, welche mit ei-
ner installierten Leistung von rund
30 kWp einen ungefähren Jahres-
ertrag von 28.000 Kilowattstunden
Solarstrom erzeugt. Mit der glei-
chen Menge ließen sich theoretisch
neun Haushalte jährlich mit Strom
versorgen. Landrat Christian Ja-
schinski überzeugte sich am 12.
März bei einem Vor-Ort-Termin mit
der Installationsfirma Solar-Kaiser
aus Finsterwalde und dem verant-
wortlichen Planungsbüro HACON
Ingenieurgesellschaft mbH Fins-
terwalde von den Vorzügen der An-
lage. Er sieht darin eine sinnvolle
Investition in die Zukunft: „Spä-
testens mit der Energiewende sind
die erneuerbaren Energien gewal-
tig auf dem Vormarsch. Wir wol-
len als klimafreundlicher Landkreis
bei dieser Entwicklung nicht ab-
seits stehen, sondern selbst einen
Beitrag zu mehr Energieeffizienz
leisten. Die neue Fotovoltaikanla-
ge zeigt, dass wir es als Landkreis
ernst meinen und mit positivem
Beispiel vorangehen“, sagte der
Landrat. Neben umfassenden ener-
getischen Sanierungsmaßnahmen
durch den Landkreis in den ver-
gangenen Jahren ist die neue Foto-
voltaikanlage ein weiterer Teil der
Klimaschutzregion Elbe-Elster.
Beispielhaft sei hier auch die 2010
errichtete Holzpelletanlage ge-
nannt, welche am gleichen Stand-
ort An der Lanfter in Herzberg um-
weltfreundlich und kostengünstig
sowohl das Kreishaus mit dem Ord-
nungsamt als auch das FTZ mit
Wärme versorgt. Auch in diesem
und den nächsten Jahren wird der
Landkreis weiter in die Variante der
Eigenstromerzeugung durch Foto-
voltaikanlagen investieren, um
hierdurch seinen Energiebedarf zu-
mindest teilweise regenerativ zu
decken. PM/LKEE
Sonnenenergie für Verwaltungsgebäude
Fotovoltaikanlage beim Ordnungsamt erzeugt umweltfreundlich Strom
Bei einem Vor-Ort-Termin auf dem Dach des Feuerwehrtechnischen Zen-trums (FTZ) in Herzberg ließ sich Landrat Christian Jaschinski (2.v.l.)Details der neuen Fotovoltaikanlage erläutern. Mit dabei Carsten Kaiser(3.v.l.), Geschäftsführer der Firma Solar-Kaiser aus Finsterwalde, UlrichHaas (l.) vom Planungsbüro HACON Ingenieurgesellschaf t mbH Fins-terwalde, Reiner Sehring (2.v.r.), Ordnungsamtsleiter und Thomas Schu-rig (r.), Energiemanager des Landkreises. Foto: LKEE
Berlin. Selbstständige haben es
nicht leicht, einen Kredit für die ei-
genen vier Wände zu bekommen.
Sie werden von Banken besonders
kritisch unter die Lupe genommen.
Dennoch: Unmöglich ist ein Im-
mobilienkredit für sie nicht.
Ein ausreichendes Einkommen, ein
sicherer Job und ein hoher Anteil
Eigenkapital sind die besten Vo-
raussetzungen, um einen Kredit zu
bekommen. Viele Selbstständige
erfüllen gerade diese Grundvoraus-
setzungen nicht, sagt Jörg Sahr, Fi-
nanzierungsexperte bei der Stiftung
Warentest in Berlin. Die Berufs-
gruppe gelte als unsicher, zudem
schwanke das Einkommen häufig,
und ein großer Teil des Vermögens
stecke im eigenen Unternehmen.
Die Dauer der Selbstständigkeit
und die Branche sind einige der Kri-
terien, auf die Banken besonders
schauen, bevor sie einen Kredit ver-
geben, sagt Eike Schulze, Autor ei-
nes Ratgebers zur Immobilienfi-
nanzierung. Diese Faktoren fließen
neben dem Eigenkapitalanteil und
der Höhe des Einkommens mit in
das Risikoprofil der Kunden. Wer
seit fünf Jahren oder mehr ein ei-
genes Unternehmen führt, hat re-
lativ gute Chancen - Existenzgrün-
der eher nicht.
Viele Selbstständige stehen sich zu-
dem selbst im Weg. Damit sie mög-
lichst wenig Steuern zahlen müs-
sen, rechnen sie sich für das Finanz-
amt arm. Beantragen sie dann ei-
nen Hauskredit, erweist sich diese
Strategie oft als Eigentor. Denn auf
dem Papier erfüllen sie die Mini-
malvoraussetzungen nicht. Daher
sollten sie zuerst ihre Finanzen in
Ordnung bringen.
Die Konditionen für Kredite
schwanken erheblich. Viele Ban-
ken erheben bei Selbstständigen ei-
nen Risikoaufschlag von rund 0,3
Prozent. Die besten Chancen, ei-
nen Kredit zu bekommen, haben
Selbstständige bei Vermittlungsge-
sellschaften, die mit Dutzenden
Geldinstituten zusammenarbeiten.
Wichtig bei der Kreditentschei-
dung ist die Flexibilität: Man soll-
te die Pflichttilgung niedrig halten,
aber sich das Recht auf Sondertil-
gungen sichern, empfiehlt Sahr.
Möglich sei auch ein variabler Til-
gungssatz von ein bis zehn Prozent.
Auf diese Weise seien Selbststän-
dige immer in der Lage, den Haus-
kredit zu bedienen, auch wenn die
Geschäfte mal für ein halbes Jahr
schlechter laufen. azin
Auch Selbstständige können zu einem Baukredit kommen
Sebstständige sollten vor dem Kre-ditantrag ihre Finanzen in Ordnungbringen.
Foto: Kai Remmers/dpa/mag
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Wer ein Haus kauft oder neu baut,hat zahlreiche Barrieren zu über-winden. Familiengerecht ist dabeidie vorrangigste Sache. Heute sindes die Kinder, denen die volle Auf-merksamkeit gilt ‒ morgen ist esdas eigene Alter, denn schließlichwill Jeder die eigenen vier Wändeso lange wie möglich genießenkönnen. Nicht nur der Hauskaufselbst, sondern auch die baulichenDetails im Haus sollten daher mitVoraussicht für die Zukunft geplantwerden.Die Treppe als langlebiges Inven-tar spielt dabei eine besondere Rol-le. Denn ob gerade oder gewendelt,mit Spindel oder Podest geplant ‒sie sollte vor allem eines sein: Fürlange Zeit bequem und sicher zubegehen!Die meisten Treppen werden heu-te einviertel- oder halbgewendelt
eingebaut. Damit lässt sich platz-sparend und dennoch in gewisserGroßzügigkeit planen. Bei nach-träglichen Anbauten - insbesonde-re bei Wintergärten - werden oft-mals Spindeltreppen bevorzugt.Besondere Konstruktionen wie Bo-gen- oder Polygonaltreppen zäh-len zu den Ausnahmen, nicht zu-letzt auch wegen des größerenPlatzbedarfs und dem entspre-chend hohen Preis.Eine weitere wesentliche Forde-rung an den Treppenbau lautet: DieTreppe soll dem individuellen Bau-und Wohnstil gerecht werden. Auf-gang und Einrichtung sollen har-monieren, deshalb spielt die Um-gebung eine ebenso maßgebendeRolle wie die Grundrissart selbst.Wenn Treppenhersteller dabei vonTrends sprechen, so zählt der klas-sische Landhausstil nach wie vor zu
den Favoriten. Ge-fragt sind leichte, of-fen wirkende Bauwei-sen. Bei der Holzaus-wahl besonders be-liebt sind vor allemKernbuche, amerika-nischer Nussbaumund Ahorn. SichtbareJahresringe, eine aus-geprägte Maserungund lebhafte Struktu-ren prägen den eigen-ständigen Charakterdieser Holzarten. Kon-trastreich setzt sich in-zwischen auch diedeutsche Eiche wie-der in Szene. Einen be-sonderen Hauch vonExotik entfalten dunk-le Hölzer, wie Oveng-kol (Amazakoé).
Gestaltungsfreiheit bieten bei Trep-penanlagen vor allem unterschied-liche Geländerausführungen. Hierwird viel mit Edelstahl variiert, indiagonaler, vertikaler oder horizon-taler Anordnung. NaturbelasseneHolztöne sind nach wie vor die Fa-voriten. Anstriche auf ökologischerBasis (ölen, wachsen) kommen da-her immer häufiger zum Zuge. Ge-rade bei den Ölen haben neue Pro-duktentwicklungen gezeigt, dasssie in Bezug auf Beanspruchungden herkömmlichen Lacken durch-aus gleichwertig sind.Interessante Informationen zur Pla-nung und zur Auswahl von Holz-treppen sind im Ratgeber „Trep-pen-ABC“ enthalten, der kostenlosangefordert werden kann bei Rim-pel Treppennbau GmbH, Grenzstr.61, 03238 Finsterwalde. (www. trep-pen-abc.com). Anita Rehm
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Berlin. Noch hat der Austausch
Zeit: Erst 2019 greift eine Verord-
nung, die das Ende vieler alter
Nachtspeicherheizungen besiegelt.
Doch der Wechsel bietet sich oft-
mals schon vorher an. „Der Aus-
tausch einer Nachtspeicherheizung
ist meist sehr wirtschaftlich, da
Strom ein hochwertiger Energie-
träger ist, der zum direkten Heizen
teuer ist“, erläutert Energieexperte
Christian Stolte von der Deutschen
Energie-Agentur (dena).
Geräte, die vor 1984 gebaut wur-
de, stehen zudem in Verdacht, mit
Asbest belastet zu sein. Durch ei-
nen Stoß gegen das Gerät könnten
Asbestfasern ins Zimmer entwei-
chen, erläutert Hans Ulrich-Rait-
hel vom Umweltinstitut in Mün-
chen. Er rät: Über die Nummer am
Gerät könne das ein Elektriker he-
rausfinden.
Besonders in den 70er Jahren sind
viele Wohnungen in Deutschland
mit einer Nachtspeicherheizung
ausgerüstet worden. „In der Regel
müssen Nachtspeicherheizungen,
die 30 Jahre und älter sind, in al-
len älteren Wohngebäuden, errich-
tet vor 1994, mit sechs und mehr
Wohneinheiten bis 2019 ausge-
tauscht werden“, sagt Stolte. Aus-
nahmen gelten für Geräte, die nach
1990 eingebaut wurden. Diese Ge-
räte müssen erst 30 Jahre nach Ein-
bau ausgetauscht werden. Für Be-
sitzer von Ein- und Zweifamilien-
häusern gibt es keine Verpflichtung.
dpa
Nachtspeicherheizung austauschenkann sich lohnen
Nachtspeicherheizungen sind Ge-räte, die sich nachts mit Strom auf-laden und die gespeicherte Wär-me tagsüber abgeben.
Foto: Franziska Koark/dpa/mag
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Dach14 BauKOMPASSSonderveröffentlichung März 2012
Dacheindeckung aus Metall: DerWerkstoff Stahl wird seit langemvon der Menschheit genutzt, da erdurch seine Handhabung und Ei-genschaften viele Vorteile vereint:Festigkeit, Korrosionsverhalten,Verformbarkeit, Schweißeignungsowie hohe Stabilität und Wider-standfähigkeit. Moderne Metall-eindeckungen aus Stahl sind zu100 % wasserdicht. Temperatur-schwankungen durch Frost, Eisund Sonneneinstrahlung könnendem Material keinen Schaden zu-fügen. Visuell können die heutigenMetalleindeckungen absolut mitden herkömmlichen Ziegeleinde-ckungen mithalten. Farben undFormen sind in einer großen Viel-zahl erhältlich und lassen sich so-mit passend zum Baustil des Hau-ses auswählen. Insbesondere dasgeringe Gewicht bei gleichzeitighoher Stabilität bietet Vorteile bei
der Statik von Unterkonstruktio-nen. Ein Spezialist für isolierte undnicht-isolierte Dach- und Wand-verkleidungen ist die Firma O-ME-TALL in Dahme. Sie bietet ein um-fangreiches Produktspektrum. Als Anbieter von qualitativ hochwer-tigen Bauelementen ist die FirmaO-METALL regionaler Marktführerund seit Jahren national und international bekannt. ZahlreicheSonderposten-Pakete und indivi-duelle Maß anfertigungen bietendem Privatkäufer als auch demDachdecker umfangreiche Mög-lichkeiten für Dach und Wand vomPrivathaus über landwirtschaftli-che Gebäude bis zur Industriehal-le. Mit dem Umstellen der Uhrenauf Sommerzeit ändert sich auchder Bedarf der Kunden. Aus diesemGrund hat die Firma O-METALL inden Sommermonaten verlänger-te Öffnungszeiten: Ab dem 26.
März ist das O-Metall-Team von 7bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhram Standort in der HerzbergerChaussee 10 in 15936 Dahme fürdie Kunden da. Die Kunden erwar-tet auf über 30.0000 m² Lagerflä-che 1. Wahl-Lagerware und vieletolle Sonderangebote für Klein-mengen. Am 31. März findet der beliebte Lagerverkauf und Schnäppchen-markt statt. Diesen Termin sollten Interessen-ten unbedingt einplanen. Mehr Infos unter: www.o-metall.com ‒ Ihre Adresse für kostengünstigeund moderne Dach- und Wand-eindeckungen:O-METALL DEUTSCHLAND GmbhHerzberger Chaussee 1015936 Dahme Tel.: +49 35451 8940-0 Fax.: +49 35451 8940-10 www.o-metall.com Eig.Ber.
Ein Referenzobjekt der Firma O-METALL. Foto: Erich Aspetzberger
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Stuttgart. Ein Einbrecher wäre
ganz schön doof, in ein volles
Haus einzusteigen. Das kann man
sich zunutze machen: Rollläden,
Lampen und Radio lassen sich
über Zeitschaltuhren regelmäßig
an- und ausschalten, rät die Ini-
tiative „Nicht bei mir!“.
Sie wird unter anderem von der
Polizeilichen Kriminalitätsprä-
vention der Länder und des Bun-
des getragen. Das erwecke den
Eindruck, Jemand sei zu Hause.
Fährt man in den Urlaub, sollten
die Nachbarn auch den Briefkas-
ten regelmäßig lehren. Versucht
es ein Einbrecher, erschweren
spezielle Türen und Fenster sei-
nen Einbruchsversuch. Alarman-
lagen können ihn auf frischer Tat
ertappen. Türen sollten den Rat-
schlägen zufolge beim Verlassen
des Hauses immer abgeschlossen
werden. Die Fenster müssen zu-
dem geschlossen sein, damit der
Versicherungsschutz auch wirkt.
In der aktuellen Polizeilichen Kri-
minalstatistik wurden im Jahr
2010 rund 121.300 Wohnungs-
einbrüche erfasst – das entspricht
einem Anstieg um 6,6% im Ver-
gleich zum Vorjahr. azin
Rollladen runter, Lampen an: Einbrecher abschrecken
Berlin. Die Anzeigenseiten in
Zeitungen und im Internet sind
voll davon: Gebrauchte, ältere
Immobilien kann man oftmals
günstig erwerben. Stressfreier
als der Neubau ist ein Hauskauf
allemal. Doch der birgt auch Tü-
cken, denn die Immobilie kann
Baumängel und Altersschäden
haben. Die Besichtigung sollte
daher systematisch erfolgen.
Man gehe am besten von außen
nach innen und vom Keller bis
zum Dachboden vor, raten Ex-
perten. Hilfreich sind zwei Ter-
mine, in denen erst Lage, Grö-
ße, Aufteilung und Ausstattung
begutachtet sowie dann noch
mal alle Ecken extra geprüft
werden. So können Sanierungs-
bedarf und eventuelle Wertmin-
derung besser eingeschätzt wer-
den. Gerade verschachtelte An-
bauten oder aufwendig gestal-
tete Wand- oder Bodenverklei-
dungen können Mängel
verbergen, sagt Eva Reinhold-
Postina vom Verband Privater
Bauherrn (VPB) in Berlin. An-
geschaut werden sollten auch
sämtliche Installationen wie Te-
lefon- und Fensehanschluss so-
wie Heizung und Fenster. In fast
allen älteren Gebäuden sei zu-
dem die Wärmedämmung und
der Schallschutz ein Problem.
Häuser aus dem beginnenden
20. Jahrhundert hatten zudem
oftmals Keller ohne Abdich-
tung, Rost an tragenden Ele-
menten, morsche Balken und
korrodierte Leitungen, warnt
der Freiburger Bauingenieur
Peter Burk in einem Ratgeber
für die Verbraucherzentrale
Nordrhein-Westfalen. Gebäu-
den aus den Nachkriegsjahren
hätten Blei-Wasserleitungen
und ungedämmte Dächer. Zwi-
schen 1946 und 1989 gebaute
Immobilien wären oft mit gif-
tigen Holzschutzmitteln behan-
delt worden. Daneben ist die La-
ge eines Hauses entscheidend.
Sie bestimmt maßgeblich den
Wert der Immobilie, sagt Hy-
won Seo, Fachreferentin für
Bauen/Wohnen beim Bundes-
verband der Verbraucherzentra-
len in Berlin. Wie gut die Lage
ist, findet man heraus, in dem
man einen Spaziergang durch
die Nachbarschaft macht.
Auch ein Gespräch mit den
Nachbarn kann aufschlussreich
sein. Über mögliche Schad-
stoffbelastungen des Bodens
gibt ein Blick in die Bebauungs-
pläne Aufschluss. Kaufwilligen
rät Burk, Bausachverständige
oder Architekten zur Besichti-
gung mitzunehmen und eine
Bestandsaufnahme zu machen.
Andere Experten empfehlen au-
ßerdem, sich für die Suche nach
dem perfekten neuen Zuhause
mindestens sechs Monate Zeit
zu nehmen. azin
Alte Häuser vor dem Kaufgut unter die Lupe nehmen
Ratgeber BauKOMPASSSonderveröffentlichung März 2012 15
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Hamburg. Schönes Sofa, teure
Technik, edle Einrichtung: In je-
dem Haushalt sammeln sich im
Laufe der Zeit Werte an. Brennt es
aber zum Beispiel, ist der Hausrat
schnell zerstört. Mit einer Hausrat-
versicherung kann das Hab und Gut
aber abgesichert werden.
Eine Hausratversicherung sei aller-
dings nicht existenziell, sagt Hajo
Köster vom Bund der Versicherten
(BdV) in Henstedt-Ulzburg bei
Hamburg: „Wenn man nur einen
kleinen bescheidenen Haushalt hat,
als Student etwa, sehen wir eher
keinen Bedarf.“ Bei einer größe-
ren Wohnung oder gar einem Haus
mit Inventar von einigem Wert hin-
gegen könne sich der Abschluss
durchaus lohnen.
Wer eine solche Versicherung ab-
schließen möchte, sollte die Tarife
vergleichen. Die Versicherer haben
Deutschland nach Risiko-Zonen
eingeteilt. In Großstädten ist eine
Versicherung teurer als auf dem
Land. Aber auch innerhalb der Ri-
sikoklassen sind die Unterschiede
beträchtlich, wie eine Analyse der
Stiftung Warentest ergeben hat.
Neben dem Preis kommt es auch
auf die Versicherungsbedingungen
an.Wichtig ist dabei, welche Schä-
den mitversichert sind. Besitzer ei-
nes teuren Fahrrads etwa sollten
darauf achten, dass dieses bei Dieb-
stahl ersetzt wird. „Eine spezifische
Fahrradversicherung ist sehr viel
teurer“, erklärt Köster.
Schäden durch grobe Fahrlässig-
keit waren früher bei Hausratver-
sicherungen grundsätzlich ausge-
schlossen. Inzwischen müssen die
Versicherer laut Gesetz zumindest
einen Teil des Schadens bezahlen,
wenn etwa der Kochtopf auf dem
Herd stehen gelassen wurde.
Wichtig ist, die Versicherungssum-
me richtig anzusetzen. Hier gibt es
für den Versicherungskunden zwei
Methoden: Entweder er schätzt
selbst den Wert seines Inventars
und lässt diese Summe versichern
oder er zahlt eine Pauschalsumme
pro Quadratmeter.
Wenn man die Versicherungssum-
me individuell angibt, sollte man
den Wert möglichst genau ausrech-
nen. Eine zu niedrig angesetzte Ver-
sicherungssumme kann nämlich
dazu führen, dass man im Scha-
densfall deutlich weniger Geld aus-
gezahlt bekommt. Um das zu ver-
meiden, kann man die Pauschalva-
riante wählen. Diese liegt bei den
meisten Versicherungsgesellschaf-
ten bei 650 Euro pro Quadratme-
ter. Im Gegenzug erklären die Ver-
sicherer dann einen Unterversiche-
rungsverzicht. Im Versicherungs-
fall wird also der komplette Scha-
den bezahlt – maximal bis zur
vereinbarten Versicherungssum-
me. dpa
Hausratversicherung
Versicherungssummerichtig ansetzen
Mit einer Hausratversicherung können die finanziellen Folgen einesBrandes abgefedert werden. Foto: Fabian Weisser/dpa/mag
Düsseldorf. Das richtige Anschü-
ren des Ofens kann die Feinstaub-
belastung in der Wohnung verrin-
gern. Brennt das Holz am Anfang
zu langsam ab, gibt es viele un-
verbrannte Kleinstoffe in die Luft
ab. Statt den Ofen vollzupacken,
sollte man daher immer erst eine
kleine Menge ausreichend ge-
trockneten Holzes anzünden und
erst nachlegen, wenn es gut brennt.
Darauf weist Udo Peters, Leiter
des Bereichs Versorgungstechnik
bei der Verbraucherzentrale Nord-
rhein-Westfalen, hin. Gerade alte
Öfen tragen zu einem hohen Fein-
staubausstoß bei. Deshalb hat der
Gesetzgeber 2010 Grenzwerte für
Heizungsanlagen erlassen, die mit
Festbrennstoffen wie Holzschei-
ten, Kohle, Pellets oder Hack-
schnitzel befüllt werden. Anlagen,
die für Feinstaub einen Emissions-
grenzwert von 150 Milligramm
pro Kubikmeter und für Kohlen-
monoxid von 4 Gramm pro Ku-
bikmeter nicht einhalten, müssen
schrittweise ausgetauscht oder mit
Staubfiltern nachgerüstet werden.
dpa
Richtiges Anschüren des Ofens mindert Feinstaubbelastung
Köln.An kräftigen Tapetenfarben
kann man sich schnell sattsehen.
Dann hilft nur eins: Die alte Tape-
te abschaben und die neue anbrin-
gen. Dank einer neuen Zusammen-
setzung vieler Tapeten gehe dies
heute schneller und einfacher, er-
läutert Karsten Brandt vom Deut-
schen Tapeten-Institut. «Das Trä-
germaterial von etwa 70 Prozent
der heutigen Tapeten ist Vlies, frü-
her war das überwiegend Papier»,
sagt Brandt. Der Vorteil von Vlies:
Statt der Tapete wird die Wand ein-
gekleistert und dann die Tapete di-
rekt an die Wand gebracht. Das
spart Zeit. Denn: Das Einkleistern
der Bahn am Tapeziertisch und die
Einweichzeit entfalle. Beim
Trocknen verforme sich die Tape-
te nicht, erläutert der Experte. Pa-
piertapeten könnten beim Trock-
nen an der Wand schrumpfen und
sich verziehen. Der zweite große
Vorteil von Vliestapeten sei, dass
man sie in einem Stück wieder ab-
ziehen kann, wenn man die Wand
richtig vorbereitet hat und die Ta-
pete wechseln will.
dpa
Tapezieren mit Vlies geht leichter
AutoECHO16 BauKOMPASSSonderveröffentlichung März 2012
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Außenring 2 (B 182)04860 Torgau03421 / 72380
Vor 40 Jahren startete Mazda in
Hilden bei Düsseldorf mit dem Ver-
trieb von Fahrzeugen in Deutsch-
land – als einer der ersten japani-
schen Hersteller. Zum 40. Geburts-
tag von Mazda in Deutschland wird
in Kürze der neue CX-5 im Früh-
jahr anrollen. Als erstes Mazda-
Modell ist es nach den Skyactiv-
Technologien entwickelt worden,
mit denen der Hersteller in allen
Fahrzeugbereichen von der Karos-
serie über den Motor bis zu Getrie-
be und Fahrwerk die Kraftstoffef-
fizienz in den Fokus rückt. Der
Crossover ist ab April zu Preisen
ab 23 490 Euro erhältlich.
Der CX-5 gefällt mit seinem neu-
en Mazda-Design „Kodo“, das zu-
gleich Kraft und Geschmeidigkeit
vermitteln will. Das Fahrzeug bie-
tet unter anderem aufgrund seines
langen Radstandes von 2,70 Me-
tern eine Menge Platz – auch für
die Fondspassagiere. Die beque-
men Sitze sowie die üppige Kopf-
und Kniefreiheit bieten auch Er-
wachsenen hohen Reisekomfort.
In den Gepäckraum passen 500 Li-
ter. Großzügige Ablagen im Innen-
raum helfen dabei, Ordnung im
CX-5 zu halten. Mazda bietet für
den CX-5 drei komplett neu ent-
wickelte Motoren an: einen 2,0-
Liter-Skyactiv-G-Benzinmotor
und einen 2,2-Liter-Skyactiv-D-
Dieselmotor in zwei Leistungsstu-
fen. Während die meisten Herstel-
ler bei herkömmlichen Verbren-
nungsmotoren Turbotechnik und
möglichst kleine Hubräume wäh-
len, optimiert Mazda die Verdich-
tung. Der Verzicht auf die Turbo-
aufladung hat beim Benziner noch
einen weiteren Vorteil: Die Produk-
tionskosten fallen geringer aus. Die
Japaner setzen bei ihren neuen Ben-
zindirekteinspritzern auf variable
Steuerzeiten für Ein- und Auslass-
ventile sowie auf eine sehr hohe
Verdichtung. Bei einem „norma-
len“ Benzinmotor ist das Verhält-
nis 10:1. Der neue Skyactiv-G-
Benzindirekteinspritzer arbeitet
mit einem Verdichtungsverhältnis
von 14:1 – das ist die derzeit höchs-
ten Verdichtung, die ein Benzin-
motor eines Großserienfahrzeugs
weltweit erreicht und dabei mit
95er Super-Kraftstoff betrieben
werden kann. Dadurch kommt er
auf Verbrauchswerte, die bislang
Fahrzeugen mit Hybridantrieb vor-
behalten schienen. Sowohl die
Kraftstoffeffizienz als auch das
Drehmoment steigen um 15 Pro-
zent. Das höhere Drehmoment im
unteren und mittleren Drehzahlbe-
reich erhöht zudem den Durchzug.
Bei den Skyactiv-D-Dieselmoto-
ren mit zweistufigem Turbolader
hat Mazda dagegen die für einen
Selbstzünder typische hohe Ver-
dichtung reduziert – er hat mit 14:1
das weltweit niedrigste Verdich-
tungsverhältnis eines Dieselmo-
tors. Dadurch werden Temperatur
und Druck im Zylinder reduziert,
der Verbrauch wird um 20 Prozent
gesenkt, und es entstehen weniger
Stickoxide und Rußpartikel bei der
Verbrennung. Ohne eine aufwen-
dige und teure Abgasnachbehand-
lung zur Reduzierung der Stickoxi-
de erfüllt der neue Dieselmotor be-
reits die strengen Grenzwerte der
künftigen Abgasnorm Euro 6. Auch
Skyactiv-Getriebe sind entwickelt
worden – so ein besonders leich-
tes und kompaktes manuelles
Sechsgang-Getriebe, das laut Her-
steller durch verringerten inneren
Reibungswiderstand ebenfalls zur
Senkung des Kraftstoffverbrauchs
beiträgt. Die neue Skyactiv-Drive-
Sechsstufen-Automatik soll die
Vorteile konventioneller Automa-
tikgetriebe, stufenloser Getriebe
und Doppelkupplungsgetriebe
kombinieren. Sie bietet im Ver-
gleich zum aktuellen Getriebe ei-
ne Effizienzsteigerung um bis zu
sieben Prozent. Die Skyactiv-Mo-
toren werden zusammen mit einem
komplett neuen Leichtbau-Chassis
und einer neuen Karosseriestruk-
tur erstmals im Mazda CX-5 ein-
gesetzt, der als Dieselversion mit
Frontantrieb und Schaltgetriebe ei-
nen Kohlendioxid-Ausstoß von un-
ter 120 Gramm pro Kilometer er-
reichen soll. motor-report
Der Crossover CX-5startet im April
Mazda CX-5 im neuen Kodo-Design – präsentiert vor wenigen Tagen aufdem Genfer Autosalon. Foto: motor-report
Monatsauswertung„Heißeste Kiste“ mit den
Februar-Siegern
Ronny Sels, Ort: Falkenberg
/ OT Beyern Autotyp
: VW Golf 1 Cabrio
Bj.: 1988 Leistung: 110 KW
Olaf Böttcher, Ort: Cottbus
Autotyp: Ford Granada
Baujahr: 1979
Leistung: 66 KW
Janecek David, Ort: Arzberg
Autotyp: Nissan Skyline R33
GTST Baujahr: 1996
Leistung: ca. 206 KW
Somit haben sich dieFebruar-
gewinner für das Finale quali-
fiziert. Sie sind unter www.
h e i s s e s t e - k i s t e - d e r- l a u -
sitz.de/de /monatsgewinner.
html geführt. Natürlich sind
wir daran interessiert, weitere
Teilnehmer auf dem Internet-
portal präsentieren zu können.
Also, wer Interesse hat, am
Wettbewerb teilzunehmen und
den Regeln mit seinem Car ent-
spricht, kann sich sofort an-
melden.
Dann sind auch Eure Fans ge-
fragt, die auf der Internetsei-
te: www.heisseste-kiste-der-
lausitz.de für euch voten soll-
ten, damit die Gewinnchancen
sich erhöhen. Wie kann man
teilehmen - ist kurz erklärt: Die
richtige Kategorie auswählen,
in der euer Fahrzeug am Wett-
bewerb teilnehmen soll und die
notwendigen Daten eintragen,
die Bedingungen bitte lesen
und bestätigen. Bernd Tank
Leider keinGewinner?AMERICAN
AutoECHO 17März 2012
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Den Yaris gibt es seit 1999, und er
ist der erste Toyota, der in Europa
von Europäern für den Weltmarkt
konzipiert und konstruiert wurde.
Er verkaufte sich bisher sozusa-
gen wie geschnitten Brot. Um die
Glückssträhne nicht abreißen zu
lassen, hat Toyota den Kleinen nun
rundum erneuert und seit Oktober
auf dem Markt. Die Preisliste für
den Yaris in dritter Generation be-
ginnt wie bisher bei 11.675 Euro
– dafür bekommt man den Drei-
türer mit dem kleinsten Benziner.
Für die fünftürigen Varianten wer-
den jeweils 720 Euro Aufpreis fäl-
lig.
Der neue Yaris ist gegenüber sei-
nem Vorgänger um zehn Zentime-
ter auf nunmehr 3,89 Meter Län-
ge gewachsen. Dennoch bleibt es
ein sehr handliches Fahrzeug mit
einem Wendekreis von nur 9,40
Metern. Neu gestaltet ist die Front-
partie mit einer V-förmig gestal-
teten Kühlermaske und einem ver-
größerten unteren Lufteinlass.
Kurze Überhänge und leicht aus-
gestellte Radhäuser vermitteln ei-
nen stabilen Eindruck. Je nach
Ausstattungsvariante rollt der neue
Yaris auf 14- oder 15-Zoll-Stahl-
rädern oder auf 15- oder 16-Zoll-
Leichtmetallrädern. Im Innenraum
fällt das neu gestaltete Cockpit auf,
wobei die Bereiche von Fahrer und
Beifahrer nach ergonomischen
Gesichtspunkten getrennt wurden.
Eine unserer Meinung sehr richti-
ge Entscheidung: Die nunmehr
analogen Instrumente sind jetzt di-
rekt hinter dem Lenkrad platziert.
Der neue Yaris ist in den fünf Aus-
stattungsstufen Yaris, Cool, Life,
Club und Executive lieferbar.
Trotz der kompakten Außenmaße
bietet er relativ viel Platz im In-
nenraum. Das Ladevolumen des
in zwei Ebenen unterteilten Ge-
päckraums hat sich auf 286 Liter
erhöht. Bei umgeklappten Rück-
sitzlehnen steht ein 768 Liter gro-
ßer Stauraum zur Verfügung.Als
Antriebe stehen zwei überarbeite-
te VVT-i Benziner mit 1,0 und 1,33
Litern Hubraum sowie ein opti-
mierter 1,4-Liter-D-4D-Turbodie-
sel zur Wahl. Der kleine Benziner
bietet eine Leistung von 51 kW/69
PS und ein maximales Drehmo-
ment von 93 Nm bei 3.600 U/min.
Die Höchstgeschwindigkeit liegt
bei 155 km/h. Der Kraftstoffver-
brauch konnte um vier Prozent auf
jetzt 4,8 Liter je 100 Kilometer re-
duziert werden; die CO2-Emissio-
nen sanken gleichzeitig um sieben
Prozent auf nur noch 110
g/km.Dem größeren Benziner mit
73 kW/99 PS wurde zu einem
gleichmäßigeren Drehmoment-
verlauf verholfen. Maximal kön-
nen 125 Nm ab 4.000 U/min mo-
bilisiert werden. Für diesen Mo-
tor, der serienmäßigen mit einem
Sechsgang-Schaltgetriebe kombi-
niert ist, kann auf Wunsch auch ei-
ne Start-Stopp-Automatik gelie-
fert werden.Der 66 kW/90 PS star-
ke Selbstzünder wird ebenfalls ma-
nuell über sechs Gänge geschaltet
und bietet mit 205 Nm zwischen
1.800 und 2.800 U/min das beste
Drehmoment der Baureihe. Ge-
genüber dem Vorgängeraggregat
verbraucht er im Schnitt sieben
Prozent weniger Kraftstoff. Nur
noch 3,9 Liter je 100 Kilometer
sollen nach Herstellerangaben
durchlaufen. So wurden auch die
CO2-Emissionen um sechs Pro-
zent auf 103 g/km gesenkt.
motor-report
Raumwunder neuaufgelegt
Toyota hat den Yaris der dritten Generation ins Rennen geschickt
Die nunmehr dritte Yaris-Generation ist Mitte Oktober an den Start gegangen. Foto: Toyota
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Nichts geht mehr ohne Zwiebelblü-
her. Zu dieser Jahreszeit unverzicht-
bar sind vor allem Tulpen in kräfti-
gen, schrillen Farben. Sie gehören
zu den beliebtesten Frühlingsblü-
hern in Deutschland.
Der Frühling steht vor der Tür. Die
Tage werden wieder länger, die
Temperaturen steigen und Bäume,
Sträucher und Wiesen werden lang-
sam, aber sicher, wieder grün.
Höchste Zeit also, den Frühling auch
zu Hause in den eigenen vier Wän-
den willkommen zu heißen.
Und genau das geht am besten mit
einer der beliebtesten Blumen über-
haupt: Der Tulpe. Ein Strauß Tul-
pen vermag es, in kürzester Zeit
Frühlingsgefühle zu erwecken. Ein-
fach in die Vase stellen und ganz
nach Belieben auf Tisch, Sideboard
oder Fensterbank platzieren und
schon ist er da, der frühlingshafte
Frischekick.
Tulpen gibt es in unzähligen Farb-
tönen, Formen und Größen. Ob ge-
füllt oder gefiedert, gezackt oder ge-
kräuselt, rot, gelb, pink, orange oder
weiß..., die meisten von ihnen wer-
den in Holland auf den berühmten
Tulpenfeldern angebaut. Anfang
April stehen sie hier in voller Blü-
te. Auf einer Strecke von über 30
Kilometern in der Gegend um Lei-
den und Haarlem sieht man zu die-
ser Zeit Tulpen über Tulpen bis zum
Horizont – ein wahrer Augen-
schmaus und immer eine Reise wert.
Zwiebelblumen, zu denen auch die
Tulpe zählt, machen sich am besten
in einer Glasvase, sie benötigen viel
Wasser und wachsen in der Vase
weiter. Ist diese aus Glas, hat man
den Wasserstand immer im Auge.
Die Vase sollte immer etwa drei Fin-
ger breit unter dem Rand mit Was-
ser gefüllt sein, dabei sollte das Was-
ser nie vollständig gewechselt wer-
den, sondern immer nur wieder auf-
gefüllt werden, indem etwas Was-
ser nachgegossen wird. (akz)
Knallige Tulpen sorgenfür Frühlingsgefühle
Über bunte Eier im Osternest freu-
en sich nicht nur Kinder. Es ist ganz
einfach, Ostereier selbst zu färben,
und es bereitet eine Menge Spaß.
Surig Essig-Essenz gibt Tipps, wie
Ostereier richtig gut gelingen.
Weiße Eier sind für die Osterwerk-
statt besser geeignet als braune.
Denn auf ihnen werden die Farben
klarer und leuchtender. Sind die
Eier verschmutzt, müssen sie vor
dem Färben vorsichtig mit Wasser
abgewaschen werden.
Wer es eilig hat, verwendet zum
Färben gekaufte Ostereierfarben.
Viel spannender ist es allerdings,
mit farbintensiven Lebensmitteln
selber Farben herzustellen. Dazu
eignen sich zum Beispiel Rotkohl,
Spinat, Tee, Zwiebelschalen oder
Kräuter. Die zerkleinerten Zutaten
werden einfach eine Zeitlang in
Wasser ausgekocht. Bevor die Ei-
er in das Farbbad wandern, fügt
man diesem etwas Surig Essig-Es-
senz hinzu (ca. 1 EL/0,5 l Wasser).
Essig-Essenz löst den Kalk der Ei-
erschale leicht an, so dass die Far-
be am Ei besser haftet. Zudem ver-
hindert Essig-Essenz, dass die Ei-
er beim Kochen platzen. Damit die
Ostereier einen schönen Glanz er-
halten, werden sie nach dem Fär-
ben mit einer Speckschwarte oder
etwas Öl abgerieben. (akz)
Ostereier selbst färben
Frohe Ostern!Mit frischem Schwung ins Frühjahr
Frohe Ostern!Mit frischem Schwung ins Frühjahr
www.lausitzecho.de
Lausitz. Online-Gastgeberver-
zeichnisse gibt es mittlerweile ei-
nige – jetzt geht der Förderverein
Lausitz e.V. mit einer Neuheit an
den Start.jErstmals existiert ein
Gastgeberverzeichnis der gesam-
ten Lausitz. Hier können sich Be-
treiber von Beherbergungseinrich-
tungen mit ihrem Leistungsange-
bot eintragen lassen und erschei-
nen dann bei www.lausitz.de im
Bereich Tourismus – Unterkünfte.
Das Gastgeberverzeichnis wird
bereitgestellt von der Marketing-
Gesellschaft Oberlausitz-Nieder-
schlesien mbH.„Unser Ziel war und
ist es, die Schönheit und die Ange-
bote der gesamten Lausitz zu ver-
mitteln“, so Prof. Dr. Holm Große.
„Aus diesem Grund bin ich froh,
dass es uns gelungen ist, dieses lan-
ge geplante gemeinsame Projekt
umzusetzen.“
„Durch die Integration des Gastge-
berverzeichnisses sind wir einen
großen Schritt bei der Vermarktung
der Lausitz vorangekommen. Nun
gilt es, Brandenburger Beherber-
gungsbetriebe zu motivieren, sich
bei uns zu präsentieren. Froh bin
ich, dass sich schon Betriebe aus
dem Raum Spreewald/Cottbus bei
www.lausitz.de präsentieren“, so
Dr. Christina Eisenberg, die Ge-
schäftsstellenleiterin des Vereins.
Zum Hintergrund: Das Verzeich-
nis umfasst alle bei der Oberlau-
sitz unter www.oberlausitz.com
eingetragenen Unterkünfte. Auf
Brandenburger Seite umfasst die
Lausitz die Region der Tourismus-
verbände Niederlausitz, Elbe-Els-
ter, Spreewald und Cottbus.
Beherbergungsbetriebe aus diesen
Regionen können sich für 24 Mo-
nate in das Verzeichnis eintragen
lassen. Bis zum 1. Juni gilt dafür
ein Sondertarif. PM/red.
Gastgeberverzeichnisgeht an den Start
Online-Verzeichnis. Foto: privat
Foto
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Dunkler WahnDer Psy-
chiater Jan
Forstner
wird von
einer Unbe-
kannten mit
Liebesbe-
zeugungen
überhäuft.
Anfangs
glaubt Jan
noch an die
harmlose
Schwärme-
rei einer ehem. Patientin. Doch dann
erkennt er, dass er in das Visier einer
Wahnsinnigen geraten ist.
Kalte StilleVor dreiundzwanzig Jahenist sein Bru-
der spurlos verschwunden und sein
Vater verunglückt. Beide Fälle wurden
nie aufgeklärt.
Als er an den
Ort seiner
Kindheit zu-
rück kehrt holt
ihn die Vergan-
genheit ein.
Ein mysteriö-
ser Selbstmord
führt ihn zu
einem
schreckliche
Geheimnis.
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Elsterwerda. Die alle zwei Jahre
stattfindende Agrar-, Erzeuger- und
Verbrauchermesse (AGREDA), die
immer auch mit einer überregiona-
len brandenburgisch-sächsischen
Wirtschaftsschau verbunden ist,
wird in diesem Jahr bereits zum 10.
Mal durchgeführt. Vom 21. bis 23.
September 2012 wird diese AGRE-
DA, die als bedeutende Messe in
Südbrandenburg gilt, wiederum das
Interesse zahlreicher Besucher aus
Nah und Fern wecken. Unter dem
Motto: „10. AGREDA - zwischen
Tradition und Moderne“ werden
sich an allen drei Tagen auf dem
Gelände des TOOM-Marktplatzes
in Elsterwerda die verschiedensten
Aussteller mit ihren Erzeugnissen
und Produkten präsentieren. Neben
den Ausstellungsflächen im Messe-
zelt und auf den Freiflächen wird es
auch wiederum den Bauernmarkt
mit der Präsentation des ländlichen
Handwerks sowie die Technikschau
und eine Tierschau geben. Als be-
währte Agrar- und Wirtschaftsschau
soll die AGREDA den landwirt-
schaftlichen Unternehmen, den Be-
trieben der Tier- und Nahrungsmit-
telproduktion, den Gartenbaubetrie-
ben, den Kleinerzeugern und länd-
lichen Handwerkern sowie den
Wirtschaftsunternehmen in Bran-
denburg und Sachsen helfen, die Re-
gion mit wirtschaftlichen Erfolgen
aufzuwerten. Gleichzeitig bietet die
Messe den Ausstellern und Besu-
chern vielfältige Möglichkeiten zur
Kontaktaufnahme, als auch für Er-
fahrungsaustausche. Um die Attrak-
tivität der AGREDA zu steigern, soll
das Messeprogramm durch Schau-
vorführungen, Fachvorträge und
Verbraucherberatungen erweitert
werden. Organisiert wird die Mes-
se durch die Stadtverwaltung Els-
terwerda, die von der Gesellschaft
„pro agro“ Brandenburg, dem Land-
kreis Elbe-Elster und der Regiona-
len Wirtschaftsförderungsgesell-
schaft sowie vom Amt Schraden-
land und der Gemeinde Röderland
unterstützt wird. Damit die Jubilä-
umsmesse in diesem Jahr wieder-
um recht attraktiv wird und den zahl-
reichen Besuchern viel Interessan-
tes bietet, sind neue Aussteller gern
gesehen. Interessierte Unternehmen
wenden sich deshalb bitte an: Stadt-
verwaltung Elsterwerda, Hauptstr.
12, 04910 Elsterwerda.
Eig.Ber./red.
AGREDA 201210. Agrar-, Erzeuger- und Verbrauchermesse vom 21.– 23.09.2012
Die AGREDA feiert in diesem Jahr Jubiläum. Foto: Archiv Stadt Elsterwerda
Harken mit Anja
Elsterwerda. Im Frühling ist der
Schlosspark Elsterwerda beson-
ders reizvoll. Die ersten Schnee-
glöckchen begrüßen als Vorboten
die wärmere Jahreszeit. Sie, lie-
be Bürgerinnen und Bürger, ha-
ben jetzt viel zu tun in den heimi-
schen Gärten, um wieder eine far-
benprächtige Blütenpracht, einen
reichen Obst– und Gemüsegarten
oder herrlich grüne Wiesen beim
Gedeihen zu unterstützen.
Vielleicht haben Sie auch Freude
und Muße, um den ersten Früh-
jahrsputz im Schlosspark von Els-
terwerda zu unterstützen?
Ich lade Sie herzlichst ein, wie-
der im Schlosspark dabei zu sein.
Treffpunkt ist an der Holzbrücke
hinter dem Elsterschlossgymna-
sium am Samstag, dem 31. März
2012, um 9:30 Uhr. Bitte bringen
Sie Handschuhe, Rechen oder
Harken mit.
Als Dankeschön gibt es wieder
eine kleine Überraschung für das
leibliche Wohl! Eig.Ber.
www.
HerzbergMärz 2012 · HZ18
Herzberg. Das im Jahr 1732 vomsächsischen Premierminister, GrafHeinrich von Brühl, gegründeteSchloss wurde in den letzten Jah-ren liebevoll renoviert und beher-bergt herausragende Veranstal-tungsräume und modernste Hotel-zimmer im historischen Stil. Das inder Nähe des Herzberger Tierparksgelegene Kleinod der Region eig-net sich hervorragend für Festivitä-ten oder um Ihre Gäste in einem stil-vollen Ambiente unterzubringen.Ob Hochzeit, Jubiläum, Firmenfei-er, Jugendweihe oder Konfirmati-on - das kompetente Team vonSchloss Grochwitz bereitet Ihnen ei-nen herzlichen Empfang und plantmit Ihnen Ihre Feier ganz nach in-dividuellen Wünschen. Ob Sie 20oder 200 Gäste bewirten wollen, imSchloss ist nahezu alles möglich. ImFrühling und Sommer bietet sichunsere Terrasse an, mit ihren Gäs-ten im Freien zu feiern. Kein Lärmoder Hektik stört hier Ihre Feier.Heiraten wie eine Prinzessin ‒ istdas nicht der Wunsch aller Frauen?Möglich wird dieses auf SchlossGrochwitz. Hier kann die Trauungdirekt durch die Standesbeamtenerfolgen und danach bietet das
Schlossambiente reichlich Platz fürunvergessliche Bilder und eine rau-schende Feier. Lassen Sie sich beiIhren Feiern von unserem Schloss-
koch Mario Pfau verwöhnen. Seineoriginelle Küche macht jede Feierzu einem kulinarischen Ereignis.
Folgende Veranstaltungen erwar-ten Sie in der nächsten Zeit:
08.04.2012 Osteressen 11.-14.00 Uhr (Wir bitten um Vor-anmeldung!)
29.04.2012 Anlässlich des Tierpakrfestes Kaffeeund Kuchen auf unserer Schlosster-rasse
13.05.2012Brunch ab 10.00 Uhr - 13.00 Uhr (Wirbitten um Voranmeldung!)
06.Mai 2012 bis zum 26.08.2012jeden Sonntag von 14.-16.00 UhrKaffee und Kuchen auf der Schloss-terrasse (bei schlechtem Wetter imTurmzimmer)
18.05.2012 Klavierkonzert Eig.Ber.
Kontakt:
Schloss GrochwitzSchlossalle 1, 04916 Herzberg
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Ein Schloss für alle Fälle: Das Schloss Grochwitz im Herzen der Kreisstadt Herzberg. Fotos (4): privat
Wie im Märchen: Heiraten im Schloss Grochwitz.
Auch für die Übernachtung der Gäste ist gesorgt.
Egal, welche Wünsche: Kulinarisch kann das Team auf Alles reagieren.
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Freizeit 19März 2012
MEISSEN
30.03., 19 Uhr „SARRASANI - Geschichte undGeschichten“Einzigartige Buchlesung mit demautorisierten Sarrasani-Biogra-phen.Raatssaal, Rauthaus Meißen
GROSSENHAIN
01.04., 18 Uhr„Die lustigen Weiber von Wind-sor“Komisch-phantastische Oper vonOtto Nicolaimit den Landesbühnen SachsenKulturschloss, Schlossplatz 1,Großenhain
12.04., ab 15:30 UhrKinderrestaurantDie Kinder kochen leckere Ge-richte und laden ab 16:30 UhrGäste zum gemeinsamen Essenin den oberen Gruppenraum ein.Beitrag: Kinder 1,00 Euro, Er-wachsene 2,00 EuroNaundorfer Straße 9,Gruppenraum, FamilienzentrumderDiakonie Riesa-Großenhain
19.04., 10:30 UhrFilmmusiken von James Bondüber Pink Panther bis zu Missi-on ImpossibleSchulkonzert der Neuen ElblandPhilharmonieKulturschloss, Schlossplatz 1,Großenhain
26.04., 15-17 UhrLiteraturwerkstatt des Kulturraumes Meißen-Säch-sische Schweiz-Osterzgebirgeunter Leitung des SchriftstellersJürgen RitschelNeumarkt 1 a, Karl-Preusker-Bü-cherei, Großenhain
30.04., 19 UhrFrühlingsfeuer u. a. mit Live-Musik mit der Al-bert-House-Band, Lampionum-zug, Reiten und Knüppelkuchen-backenFestwiese, Großenhain
RIESA
03.04., 20 UhrRiesaer Sternstunde - Venusim goldenen Tor der Ekliptik VortragSegelflugplatz Riesa-Canitz
07.04., 19 UhrOsterTanz im HammerBräu Party/Tanz Gasthausbrauerei HammerBräuRiesa
21.04., 09 UhrAnradeln GroßveranstaltungSchlossbrücke Riesa, AnfahrKastanienstraße / Kirchstraße
27.04., 19 UhrMona Lisa - Klassik PopKirche | Bühne/Musik/Konzerte |Info/Wissen Trinitatiskirche Riesa
Änderungen vorbehalten! Alle Angaben ohne Gewähr!
VERANSTALTUNGEN
IN SACHSEN
Finsterwalde. In diesem Jahr fei-
ert Finsterwalde 50 Jahre Stadtpart-
nerschaft mit Montataire in Frank-
reich. Aus diesem Anlass wird am
28. April das Deutsch-Französische
Volksfest stattfinden. Daran betei-
ligen sich auch die Frauen des Li-
ons Clubs Finsterwalde Niederlau-
sitz. Sie öffnen für die deutschen
und französischen Gäste ihr LI-
ONS-Café im Kreismuseum in der
Langen Straße. Hier können sich
die Festbesucher mit selbstgeba-
ckenem Kuchen sowie Kaffee und
Getränken stärken. Mit dem Erlös
aus dem Verkauf wird die Puppen-
theaterveranstaltung, die am glei-
chen Tag im Kreismuseum statt-
findet, gesponsert. Das bedeutet
freien Eintritt für alle, die das Pup-
pentheater besuchen. Die Einnah-
men, die am Ende übrig bleiben,
kommen der Kinderspartakiade in
Doberlug Kirchhain zugute. „Wir
wollen mit unserer Aktion im Rah-
men des Deutsch-Französischen
Volksfestes wieder die Kinder un-
serer Region unterstützen. Denn sie
sind es, die uns am meisten am Her-
zen liegen“, so Ines Broszinski, Prä-
sidentin. Daniela Schulze
Lions-Café öffnet zur deutsch-französischen Woche
Lübbenau/Spreewald. Am 31.
März wird im „Lübbenauer Ha-
fenviertel“ am Großen Kahnfähr-
hafen die feierliche Eröffnung
der Kahnfährsaison unter dem
Motto „Mit uns in einem Kahn,
da sitzt die ganze Welt“ gefeiert.
Das Motto steht ganz im Zeichen
des Brandenburgtages 2012, der
am 1. und 2. September in Lüb-
benau stattfinden wird. Schon
vor der offiziellen Eröffnung ha-
ben die Besucher ab 11 Uhr die
Gelegenheit, Frühlings- und
Schnupperkahnfahrten zu erle-
ben und die Atmosphäre der an-
stehenden Saison zu genießen.
Die Saisoneröffnung beginnt of-
fiziell um 14 Uhr mit einem
Grußwort von Bürgermeister
Helmut Wenzel.
PM/red.
Saisoneröffnung im SpreewaldSchönborn. Reichlich Gäste hat-
ten sich zum 100. Geburtstag von
Kurt Kniesche am 20. März ange-
sagt. Zu den Gratulanten gehörte ne-
ben Bürgermeister Daniel Mende
und dem Amtsdirektor von Elster-
land, Andreas Dommaschk, auch
Landrat Christian Jaschinski. Für
ein zünftiges Geburtstagsständchen
sorgte der Schönborner Männerchor
„Harmonie“ und auch Spielmanns-
zug und Feuerwehr hatten ihr Kom-
men angekündigt. Kurt Kniesche er-
freut sich ordentlicher Gesundheit.
Über seine eigenen Lebensstatio-
nen gibt er gerne Auskunft. Als ei-
ner von zwei Söhnen wurde er am
20. März 1912 in Schönborn gebo-
ren. Er lernte zunächst Automaschi-
nenschlosser Ende der 20er Jahre,
im 2. Weltkrieg verschlug es ihn bis
nach Frankreich. Zum Ende des
Krieges kam er in sowjetische
Kriegsgefangenschaft, die ihn zum
Arbeitseinsatz in die Ukraine führ-
te. Dort war er in Kiew im Bergbau
beschäftigt, von wo er erst 1949 zu-
rückkam. In Schönborn übernahm
er 1952 den elterlichen Betrieb: die
Fleischerei Kniesche. Dafür hatte er
zuvor noch einmal eine Lehre be-
gonnen und mit dem Meister abge-
schlossen. Der einstige Traum, zur
Lufthansa zu gehen, erfüllte sich
nicht. Er wurde jetzt für den Schön-
borner Familienbetrieb in der Bahn-
hofstraße 31 gebraucht, denn sein
Bruder Rudolf, der die Familientra-
dition aus dem Jahr 1907 fortsetzen
sollte, war im Februar 1945 in Un-
garn gefallen. 1952 heiratete Kurt
Kniesche Erna, die Witwe seines
Bruders. Sie brachte drei Kinder mit
in die Ehe, die er fortan wie seine
eigenen Kinder erzog. Es waren
glückliche gemeinsame Jahre. Den
Familienbetrieb gibt es heute im-
mer noch. Zu DDR-Zeiten sorgten
immer wieder Schlangen für Auf-
sehen in Schönborn, denn die
Fleisch- und Wurstwaren der Fami-
lie Kniesche waren gefragt. Beson-
ders die Knoblauch-Wurst und die
Buletten genossen Spezialitäten-
ruhm. Inzwischen hat Enkelsohn
Markus Kniesche das Ruder im Jahr
2000 übernommen. Zusammen mit
der übrigen Familie, zu der mittler-
weile sechs Enkel und acht Uren-
kel gehören, sorgte er für eine ge-
lungene Geburtstagsfeier in der
Gaststätte Kniesche. PM/red.
Schönborner feiert 100.Landrat Christian Jaschinski gratulierte Kurt Kniesche
Gratulierten dem Jubilar Kurt Kniesche zu seinem besonderen, rundenGeburtstag (v.l.n.r.): Landrat Christian Jaschinski, Schönborns Bürger-meister Daniel Mende und Elsterlands Amtsdirektor Andreas Dom-maschk. Foto: LKEE
AutoECHOMärz 201220
A15 / A13
B 168
B 168
RE11
B 97
Bad Muskauu. Görlitz
Sprembergu. Hoyerswerda
Senftenberg u. Dresden
NeuendorfCottbus
Willmersdorf
Peitz
Turnow
GubenLieberoseu. Frankfurt/ O.
Forst (Lausitz)
Autobahn Dresden - Berlin
Kontakt
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Zum Erlebnispark 1
03185 Teichland OT Neuendorf
Anfragen/ Buchungen:
0151 - 58 85 91 43
www.erlebnispark-
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Mit 40 Sachendurch die SteilkurvenAn der Sommerrodelbahn stehen 25Doppelschlitten bereit. Es kann beifast jedem Wetter gefahren werden.
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Attraktionen
• Reifentubing – 112m Spaß pur
• Monsterrollerstrecke
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• Wasser-Walking-Bälle
• Zauberteppich
• Klettergarten mit Klettergiraffe
und Kletterfelsen mit Wasserfall
• Leckere Speisen und Getränke
Was
zum
Erfahren...
Was
zum
Erfahren...
Teichland. Seit seiner Eröffnungvor vier Jahren ist der auf einer re-naturierten Tagebaufolgeland-schaft errichtete ErlebnisparkTeichland eine Attraktion in derRegion. Gerade wurde gemeldet,dass diese Freizeit-Oase unweitvon Cottbus den diesjährigen mit1.500 Euro dotierten zweiten Platzdes Brandenburger Tourismus-preises gewonnen hat. Rund 175.000 Besucher wurdenim vergangenen Jahr gezählt.
Die über 600 Meter lange Sommer-rodelbahn ist ein Teil des Erlebnis-parks und bislang der mit Abstanderfolgreichste. Was Außenstehen-de wohl kaum wissen und was sieeigentlich auch nicht wissen müs-sen: Bislang gab es zwei Betreiber-Gemeinschaften. Für die Sommer-rodelbahn sind seit 2008 SteffenDubrau und Dirk Stockmann ver-antwortlich. Die anderen Attraktio-nen wie Kletterfelsen, Tubingbahn,RadCross und die Minigolf-Anlagewurden 2010 errichtet, und die Ge-meinde Teichland hat für diesenTeil des Erlebnisparks einen weite-ren Pächter gefunden.
Doch immer wieder gab es nachAngaben der GemeindevertreterProbleme ‒ Besucher waren eben-so unzufrieden wie die dort Be-schäftigten. Der Pächter seischließlich nicht nur mit den Lohn-zahlungen im Rückstand gewesen,sondern auch mit der Pacht. EineKlage gegen den Pächter gewanndie Gemeinde und konnte nunneue Entscheidungen treffen.Schnell waren neue Pächter ge-funden: Steffen Dubrau und DirkStockmann übernehmen ab 1.April den gesamten ErlebnisparkTeichland als Geschäftsführer ‒nur der Aussichtsturm wird weiter-hin von der Gemeinde verwaltet.
Neben den Bisherigen planen Stef-fen Dubrau und Dirk Stockmannauch neue Attraktionen ‒ so wer-den große Walking-Bälle mit zweiMetern Durchmesser angeschafft,in denen Kinder, aber auch Erwach-sene toben und im Wasser herum-rollen können. Und beim Skydivingkann man ab Mai über dem Irrgar-ten schweben, so Steffen Dubrau. Eine weiterer Versorgungspunktsei geplant und solle bis Mai ste-hen, so dass auch das gastronomi-sche Angebot weiter verbessertwerden könne. „Und die Preisewerden nicht steigen. Im Gegen-teil: Jetzt können die bisher nur fürdie Rodelbahn gültigen Chips auchfür die anderen Attraktionen ein-gesetzt werden. Damit werden wirdeutlich preiswerter. Und auchweiterhin ist kein Eintrittspreis fürden Erlebnispark geplant“, versi-chert Steffen Dubrau.Ein besonderes Programm ist fürdas Osterfest geplant: Am 8. und9. April können die Kinder Oster-eier bemalen und auch welche su-chen. Die Osterhasen-Familie wirddurch den Park hoppeln und mitden Kindern Sackhüpfen und Eier-laufen veranstalten. Auch die Seg-way-Roller sollen zum Einsatz kom-men, und schließlich ist eine Kin-derdisko geplant. Los geht es um10 Uhr. Auch anlässlich des Kindertages ‒allerdings ist der große Tag nichtam 1. Juni, sondern am Samstag,dem 2. Juni, geplant ‒ haben sichdie neuen Betreiber der Gesamt-Anlage eine Menge einfallen las-sen. „Wir werden eine große Ad-venture-Hüpfburg mit verschiede-nen Hindernissen aufbauen, Kin-derschminken und Kinderdiskosind angesagt und mit Clown Rol-li soll es auf Schatzsuche durch denPark gehen“, informiert Steffen Du-brau. red
Freizeit-Oase in einer Hand
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Ute Miething.Das Foto ist von Lars Reßler Foto-grafie. Leider wurde in der 35. Aus-gabe des LausitzECHO vom 23. Feb-ruar 2012 ein falscher Urheber ge-nannt. Wir bitten dieses Versehenzu entschuldigen. red.
Richtigstellung
Finsterwalde. Bereits seit 1993
wird über die Verlegung der Orts-
durchfahrt B96 diskutiert und ge-
plant. Nun scheint ein positives En-
de in Sicht. Wie das Ministerium
für Infrastruktur und Landwirt-
schaft in einer Pressemitteilung er-
klärte, können die derzeit auf Eis
liegenden Planungen für die Verle-
gung der Ortsdurchfahrt in Finster-
walde jetzt weitergehen. In Gesprä-
chen mit dem Bund habe Infrastruk-
turminister Vogelsänger eine Lö-
sung gefunden. Die B 96 ist inner-
halb von Finsterwalde nicht in der
Lage, den vorhandenen Verkehr
aufzunehmen. Besonders die Bahn-
unterführung ist ein Nadelöhr, denn
wegen ihrer geringen Durchfahrts-
höhe können nicht alle LKW die
Strecke nutzen. Die Gesamtkosten
betragen ca. 6,7 Millionen Euro.
Das Bundesministerium hat mit
Schreiben vom 15.02.2012 der Ver-
legung der B 96 in Finsterwalde in
der jetzt vorgelegten Lösung zuge-
stimmt. Die Linienführung wurde
grundsätzlich beibehalten. Die neue
Planung beinhaltet jedoch nur noch
einen Kreisverkehr am östlichen
Bauende. Durch die Vermeidung
der anderen ursprünglich vorgese-
henen Kreisverkehre soll die für
die Bundesstraßen anzustrebende
bevorrechtigte Führung erzielt wer-
den.Wenn das Planfeststellungsver-
fahren abgeschlossen ist, könnte der
Baubeginn 2013 erfolgen
PM/red.
Umverlegung der Ortsdurchfahrt B96
1. April
Finsterwalde, Kirchhainer Str.
17 UhrWeimarer Klavierquartett
Kammermusik Festival
6. April
Elsterwerda, Erlebnis- und
Miniaturenpark
10 Uhr„Frühlingsgefühle“
7. April
Elsterwerda
Marktplatz
8 – 12 UhrGrüner Markt
Zahlreiche bekannte Anbieter un-
terschiedlichster Sparten werden
ihre frischen und regionalen Pro-
dukte präsentieren.
13. April
Finsterwalde
Logenhaus
Kichhainer Str. 20
Kammermusikfestival
Kontraste
14. April
Bad Liebenwerda, Kreismuseum
19 UhrFestveranstaltung 700 Jahre
Elbe-Elster-Land
19. April
Finsterwalde, Kreismuseum
Lange Str. 6–8 19 Uhr„Friedrich II. und Graf Brühl -
Geschichte einer Feindschaft“
Projekt des Europäischen Parkver-
bundes Lausitz.
21. April
Herzberg/Elster, Mahdeler Weg 7
Bauernscheune ab 20 UhrOtto-Reutter-Abend mit Rolf
Danzmann (ehem.
„Kneifzange“ Berlin)
Finsterwalde
Sängerstadtmarathon "Das
Finsterwalder Dutzend"
Start: Marktplatz Finsterwalde
Kontakt: info@neptun08-finster-
walde.de
Finsterwalde
Deutsch-Französische Festwo-
che zum 50-jährigen Jubiläum
der Städtepartnerschaft Fins-
terwalde-Montataire
21.04.2012 bis 28.04.2012
22. April
Gut Saathain, Am Park 5
10 – 14 Uhr4. Musikfrühstück
Rock’n Roll und JAZZ mit den
„The Flying Rockets“.
Doberlug-Kirchhain 10-16 UhrGewerbemesse
Finsterwalde, Trinitatiskirche
16 Uhr„6. percussion in concert“
Ein temperamentvolles Konzert
mit allem, was zum Schlagzeug ge-
hört präsentieren Schüler der Kreis-
musikschule.
28. April
Lichterfeld, Besucherbergwerk
F60, Bergheider Str. 4 20 UhrMONA LiSA
Klassik & Pop Konzert zum
10-jährigen Bestehen.
Doberlug-Kirchhain, Klosterkir-
che 19.30 UhrOrgelkonzert
Konzert mit Kirchenmusikdirektor
(KMD) Lothar Graap (Schöneiche
bei Berlin).
29. April
Finsterwalde, Logenhaus
Kirchhainer Str. 20
Abschlusskonzert Finsterwal-
der Kammermusik Festival
„Freies Ensemble Dresden“
Alle Angaben ohne Gewähr
Kulturplaner 21März 2012
15.04. - 19.04.12 Fahrt ins Blaue - Frühling 428,00 €
13.05. - 16.05.12 Muttertag im Harz 365,00 €
Konzert mit Vincent und Fernando im Hotel19.07. - 22.07.12 Störtebekerfestspiele 337,00 €
17.09. - 23.09.12 Inselhüpfen in Kroatien - Standortreise 529,00 €
07.10. - 11.10.12 Fahrt ins Blaue - Herbst 428,00 €
12.10. - 14.10.12 Starlight Express in Bochum 312,00 €
29.12. - 02.01.13 Jahreswechsel in Bayreuth 455,00 €
LEIPZIGER STR. 52 03238 FINSTERWALDETEL 03531-8392 FAX 30023 WWW.BUSREISEN-PIETZSCH.DE
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04.04.2012 Bad Muskau und „Felicitas“ 15,00 €
21.04.2012 Tulpenfest im „Holländischen Viertel“ in Potsdam 42,00 €
25.04.2012 „Tulipan“ - der Britzer Garten im Tulpenrausch 36,00 €
30.05.2012 Dresden mit Dampferfahrt und Sächsische Schweiz 56,00 €
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Keine Anlegestelle in Senftenberg wegen Bau des Stadthafens 2012!
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Platzkapazität: • 2 Salons unter Deck mit 20 und 50 Plätzen• Oberdeck mit 40 Plätzen
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Vor- und Nachsaisonab 6. April bis 6. Mai nur am Wochenende Tour II und IIIvom 12. Mai bis 6. Juli täglichvom 3. September bis 16. September täglich
weitere Fahrten bis 7. Okt. lt. Aushang (nur ab Großkoschen)
Tour I Tour II Tour III Tour IV
Großkoschen ab 10.30 Uhr 13.00 Uhr 15.00 Uhr 16.20 Uhr
Niemtsch 11.00 Uhr 13.30 Uhr ------------- 16.50 Uhr
Großkoschen an 11.35 Uhr 14.05 Uhr 16.05 Uhr 17.25 Uhr
zusätzliche Fahrten auf Vorbestellung
Hauptsaisonvom 7. Juli bis 2. September täglich
Tour I Tour II Tour III
Großkoschen ab 10.30 Uhr 13.00 Uhr 15.00 Uhr
Niemtsch 11.00 Uhr 13.30 Uhr 15.30 Uhr
Großkoschen an 11.35 Uhr 14.05 Uhr 16.05 Uhr
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Bereits in der zweiten Generation wer-den im westfälischen Familienunter-nehmen Lowolf hochwertige Bettwa-ren und Matratzen hergestellt. Einqualifiziertes Spezialistenteam fertigtlanglebige Spitzenqualität „Made inGermany“ überwiegend in Handarbeitan. Sondermaße und individuelle Kun-denwünsche werden in kürzester Zeiterfüllt.Liegekomfort ‒ DERMAPUR® Matrat-zen lassen sich ganz auf Ihre persön-lichen Schlafbedürfnisse abstimmen.Verschiedene Härtegrade der viskoe-lastischen Schaumstoffe ‒ normal,weich und extraweich ‒ unterstütztdurch flexible Mehrzonenrahmen -mit einzelnen einstellbaren Tellern indrei Härtegraden - bilden ein perfektabgestimmtes Schlafsystem und
sind die Basis für einen tiefen und er-holsamen Schlaf.Thermoaktivität ‒ Die Liegeflächender DERMAPUR® -Matratzen bestehenaus einem viskoelastischen Schaum-stoff, der gleichzeitig auf Wärme undGewicht reagiert und dadurch die ver-schiedenen Körperpartien unter-schiedlich stark unterstützt. Das för-dert eine optimale Entlastung derBandscheiben und Gelenke. Durch dieOptimierung der Thermoaktivität desviskoelastischen Schaumstoffes blei-ben DERMAPUR®-Matratzen auch beiSchlafzimmertemperaturen unter16°C angenehm weich.Druckverteilung ‒ DERMAPUR® Mat-ratzen bieten eine hohe Druckvertei-lung. Der Belastungsdruck wird auf diegesamte Liegefläche verteilt. Dies zei-
gen auch die Vergleichsgrafiken desBelastungstests: DERMAPUR® Matrat-zen haben eine höhere Druckvertei-lung als herkömmliche Kaltschaum-matratzen. Individuelle Lösungen ‒ Optionalkann die DERMAPUR® Premium 22 miteiner Schulter- oder Schulter-Becken-zone ganz nach persönlichem Bedarfausgestattet werden. Ein reduzierterGegendruck der besonders belaste-ten Schulter- und Beckenpartie bietetspeziell Seitenschläfern hohen Liege-komfort.Mobilität ‒ garantieren das schnelleRückstellverhalten des Schaumes unddie auf Wunsch integrierte ein- oderbeidseitige Randzone. Diese 10 cmbreite Sitzkante erleichtert das Hin-setzen und Aufstehen.
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Lindthal. Man nehme eine PriseTraumsand, kiloweise Tatendrangund eine Messerspitze Gründerhil-fe. Diese Zutaten kräftig verrührenund fertig gebacken ist die „KleineElster Stube“. Zugegeben: Ganz soeinfach war ihr Weg dann dochnicht, aber geschafft hat ihn Jenni-fer Jakubaschk trotzdem. „Ich hat-te schon immer den Traum, eine ei-gene Gaststätte zu eröffnen und alsdie „Kleine Elster Stube“ ausge-schrieben war, dachte ich: Jetzt odernie“, erzählt Jennifer Jakubaschkmit strahlenden Augen. „Ich warkurzzeitig arbeitslos und ich habemeine Arbeitsvermittlerin gezieltauf die Selbstständigkeit angespro-chen, dann bin ich mit meiner Ideeauch schon ziemlich schnell in dieGründungsvorbereitung gestar-tet.“ Mit Zukunft Lausitz an ihrer Sei-te hat die Existenzgründerin ihre Vi-sion Realität werden lassen. „Zu-kunft Lausitz hat mich gerade in allden Dingen rund um die Buchhal-tung unterstützt und nicht zuletztbeim Business- und Rentabilitäts-
plan.“ Nach nur zwei Monaten Vor-bereitung eröffnete die gebürtigeSprembergerin in Lindthal im Elbe-Elster-Kreis ihre gemütliche Gast-stätte. Schon zur Eröffnung war die„Kleine Elster Stube“ gut besucht,sicher aufgrund der liebevollen Ku-chenaktion im Vorfeld. „Ich hattevorher reichlich Kuchen gebacken,bin damit zu jedem Haus in Lind-thal gegangen und habe den Ku-chen verteilt.“ Die Menschen imDorf und ihre Traditionen will Jen-nifer Jakubaschk an ihrem Traumteilhaben lassen. „Ich will mich na-türlich auch aktiv am Dorfleben be-
teiligen und unsere Angebote aufHöhepunkte im Ort zuschneiden.“20 bis 40 Gäste finden in ihrem Lo-kal Platz. Ab Anfang April hat Jen-nifer Jakubaschk täglich, außerMittwoch, geöffnet. Gerade auchfür die Radfahrer, Skater oder Rei-ter, die entlang des Randwander-weges unterwegs sind, lohnt sicheine Rast in Lindthal. „Ich habe zwareine kleine Speisekarte, aber siewird saisonal wechseln. Je nach Jah-reszeit kommen bei mir immer fri-sche Gerichte auf den Tisch, die sichschon eher an der Hausmannskostorientieren.“ Außerdem wird es einwechselndes Kuchenangebot, na-türlich selbstgebacken, geben undeinmal im Monat soll ein gemütli-cher Brunch stattfinden. Um all ih-re Ideen in die Tat umsetzen zu kön-nen, braucht die junge Gastwirtinnoch tatkräftige Unterstützung. Da-rum sucht sie einen Koch oder ei-ne Küchenhilfe, die mit genauso vielLeidenschaft bei der Arbeit sind, wieJennifer Jakubaschk selbst.
Daniela Schulze
Mit Erfolgsrezept zum eigenen LokalKleine Elster Stube mit neuem Gesicht und neuen Ideen
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Der Landkreis Elbe-Elster hat je-
de Menge Talente. In der Kreismu-
sikschule „Gebrüder Graun“ wird
die musikalische Ausbildung jun-
ger Menschen in besonderer Wei-
se gefördert. Zahllose Preise bei na-
tionalen und internationalen Wett-
bewerben sind ein Beleg für die er-
folgreiche Ausbildung an der Kreis-
musikschule. Generationen von
jungen Menschen haben seitdem
das Musikleben bei uns mitgeprägt,
die Konzertreihe „Best of“ hat da-
bei ihren festen Platz im musikali-
schen Veranstaltungskalender des
Landkreises gefunden. Das jährli-
che Sonderkonzert - eine Gemein-
schaftsaktion der Musikschule und
der Sparkassenstiftung „Zukunft
Elbe-Elster-Land“ – ist ein wahres
Talenteschaufenster. Entwickelt
hat sich „Best of“ zu einem beson-
deren Podium für leistungsstarke
Schüler, die sich noch in der Aus-
bildung befinden, und für ehema-
lige Schüler der Kreismusikschu-
le „Gebrüder Graun“. In der neun-
ten Auflage am 4. März im Bürger-
haus Bad Liebenwerda hatten
Preisträger des diesjährigen Regio-
nalwettbewerbs „Jugend musi-
ziert“ gemeinsam mit der ehema-
ligen Schülerin Josefin Franke
(Gesang) ein abwechslungsreiches
und interessantes Programm ge-
staltet. LKEE
Junge Talente zeigten ihrKönnen bei „Best of“
Tina Tepper nahm den Wanderpokal der Kreismusikschule mit nach Hause
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Die Teilnehmer von links nach rechts: Musikschullehrerin Johanna Zmeck (Korrepetitorin), Laurenz Hoppe (Gitarre), Tina Tepper (Saxophon/Klavier), Helene Schütze (Blockflöte), Lars Flechsig (Trompe-te), Tanja Tepper (Klarinette/Klavier), Cornelius Pilz (Klavier), Leon Henze (Marimbaphon), Jessica Obst(Querflöte), Josefin Franke (Gesang) und Masako Ono (Klavier). Foto: LKEE
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Finsterwalde. Für die Sportlerin-
nen und Sportler des Landkreises
Elbe-Elster war 2011 ein weiteres
sehr erfolgreiches Jahr. Davon zeu-
gen zahlreiche Titel und vordere
Platzierungen bei Landes-, Deut-
schen und Europameisterschaften.
Die Besten wurden von 20 Verei-
nen für die Ehrung „Sportler des
Jahres“ 2011 gemeldet.
Über 100 Einzelsportler und Mann-
schaftsvertreter waren der Einla-
dung des Kreissportbundes, des
Landkreises und der beiden Haupt-
sponsoren, der Volksbank Elster-
land und der VR Bank Lausitz, in
die Gaststätte „Alt Nauendorf“
nach Finsterwalde gefolgt. Zum 12.
Mal gratulierte Detlev Leissner als
Vorsitzender des Kreissportbundes
Elbe-Elster den „Sportlern des Jah-
res“ in den sechs Kategorien, Mäd-
chen, Jungen, Jugendmannschaf-
ten, Frauen, Männer und Erwach-
senenmannschaften. Die Sieger
nahmen auf der Veranstaltung für
ihre herausragenden Leistungen je-
weils einen Wanderpokal entgegen.
Landrat Christian Jaschinski beton-
te in seiner Ansprache die Bedeu-
tung des Sports insgesamt. „Sport
stärkt nicht nur den Einzelnen, son-
dern die ganze Gesellschaft. Die
Aktiven bei uns im Landkreis wis-
sen das. Es sind immerhin 16.000
Sportler in 195 Vereinen. Für sie
zählt das Gemeinschaftserlebnis.
Zusammen zu kämpfen und zusam-
men zu gewinnen, aber auch zu-
sammen zu feiern und Teamgeist
zu erleben – das alles macht den
Sport lohnenswert“, sagte der
Landrat. Er bedankte sich bei den
Aktiven und den vielen hauptamt-
lichen und ehrenamtlichen Helfern,
die sich in den Vereinen engagie-
ren und Verantwortung überneh-
men. „Hinter jedem großen Sport-
ler stehen immer auch starke Hel-
fer. Vereinsvorstände, Übungslei-
ter, Betreuer, Kampfrichter, Platz-
warte und engagierte Eltern - sie
alle machen den Sport und die da-
mit verbundenen Erfolge erst mög-
lich.“ Zusammen mit den Städten
und Gemeinden hat der Landkreis
in den vergangenen Jahren mit
Geld- und Sachleistungen dafür ge-
sorgt, dass regelmäßig in die Trai-
nings- und Wettkampfstätten inves-
tiert wurde.
Die Wanderpokale für die „Sport-
ler des Jahres“ 2011 des Kreissport-
bundes Elbe-Elster gingen an: La-
rissa Luttuschka (Katagorie Mäd-
chen) vom Radsportverband Fins-
terwalde e.V., Nils Andrack (Kate-
gorie Jungen) Disziplin Schwim-
men vom SV Neptun 08 Finster-
walde e.V., U14 Elbe-Elster-Aus-
wahl Classic Kegeln Victoria
Schneider und Pauline Schumacher
(Jugendmannschaft) vom Kreis-
SportKeglerVerband Elbe–Elster
e.V, Julia Pukrop (Kategorie Frau-
en) Disziplin Schwimmen vom SV
Neptun 08 Finsterwalde e.V., Vol-
ker Valentin (Kategorie Männer)
Disziplin Schießen von der Privi-
legierten Schützengilde Finster-
walde 1569 e.V. sowie an die 1.
Männermannschaft (Erwachse-
nenmannschaft) vom VfB Hohen-
leipisch 1912 e.V. PM/red.
Beste Sportler geehrtWanderpokale in sechs Kategorien vergeben / 16.000 Sportler in 195 Vereinen aktiv
Sascha Gutsche, Henrik Pohlenz, Christian David, Carsten Gärtner, Robert Jakobasch und Eddy Goßlau(v.l.n.r.) von der 1. Männermannschaf t des VfB Hohenleipisch 1912 e.V , (Er wachsenenmannschaft des Jahres). Foto: LKEE
Massen.Am 26. Februar wurde in
Massen das Zuchtjahr 2012 mit der
9. Hengstpräsentation eingeläutet.
Zahlreiche Pferdefreunde und
Züchter haben sich einen Überblick
über die imposanten Tiere ver-
schafft. Vorgestellt wurden die
Hengste in die Kategorien „an der
Hand geführt“, Freispringen und
unter dem Sattel. Die Besucher wa-
ren begeistert von der Anmut und
dem Vermögen der vorgestellten
Hengste. In Massen ist damit auch
der Startschuss für die Reitsaison
2012 gefallen. Derzeit laufen die
Vorbereitungen für das große Reit-
und Springturnier am 9. und 10. Ju-
ni auf Hochtouren. Eines sei dabei
jetzt schon verraten: Neben hoch-
karätigem Sport wird ein buntes
Rahmenprogramm für die ganze
Familie geboten.
Text & Foto: Daniela Schulze
Strahlemännerbegeistern Pferdefreunde