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Lebensträume Senftenberg

Date post: 22-Mar-2016
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Lebensträume 2011
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L EBENSTRÄUME L EBENSTRÄUME SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER LAUSITZER RUNDSCHAU AM 20. SEPTEMBER 2011 Hausverwaltung Axel Thiel Miet- und Eigentumsverwaltung · Verkauf und Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien · Verkehrswertgutachten Büro: Bahnhofstraße 28 · 01968 Senftenberg Fax (03573) 147219 · (03573) 147216 · Handy (0172) 3512612 [email protected] • www.hausverwaltung-thiel.de
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Page 1: Lebensträume Senftenberg

LEBENSTRÄUMELEBENSTRÄUME

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER LAUSITZER RUNDSCHAU AM 20. SEPTEMBER 2011

Hausverwaltung Axel ThielMiet- und Eigentumsverwaltung · Verkauf und Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien · Verkehrswertgutachten

Büro: Bahnhofstraße 28 · 01968 Senftenberg

Fax (03573) 147219 ·� (03573) 147216 · Handy (0172) [email protected] • www.hausverwaltung-thiel.de

Page 2: Lebensträume Senftenberg

Expertenrat nutzenBeim Hausbau Die Bauabnahme nicht auf die leichte Schulter nehmen

durch ein weiteres Unterneh-

men beseitigt werden, wenn

der Vertragspartner in Verzug

kommt. Da den meisten Bau-

herren die Fachkenntnis fehlt,

um alle Mängel zum Zeitpunkt

der Abnahme sicher festzustel-

len, ist es dringend anzuraten,

einen unabhängigen Bausach-

Wenn der lange Weg zum Haus endlich kurz vor seinem

Abschluss steht, kann es vielen Bauherren mit dem Einzug in die eigenen vier Wände gar nicht schnell genug gehen. Doch vor die Übergabe an den

Besitzer hat der Gesetzge-

ber die Bauabnahme gesetzt.

Diesem Meilenstein in einem

Bauprojekt sollte man höchste

Aufmerksamkeit widmen, denn

er hat weitreichende Rechtsfol-

gen. Denn ist die Bauabnahme

erst einmal erfolgt, hat der

Bauherr damit das Werk als

im Wesentlichen vertragsge-

recht anerkannt. Damit erlischt

der Erfüllungsanspruch des

Bauherren gegenüber dem

Bauunternehmer, und die

Gewährleistungszeit beginnt.

„Vor der Bauabnahme liegt die

Beweislast für ein mängelfreies

Werk beim Bauunternehmer,

danach liegt die Beweislast beim

Bauherrn“, erläutert Manuela

Reibold-Rolinger, Vertrau-

ensanwältin der Verbraucher-

schutzorganisation Bauherren-

Schutzbund e.V. (BSB). „Die

Unterzeichnung des Abnahme-

protokolls ist eine Rechtshand-

lung mit erheblichen Folgen,

daher muss der Bauherr etwaige

Ansprüche schriftlich erklären“,

führt Reibold-Rolinger aus.

Vorhandene Mängel sollte der

Bauunternehmer im Abnah-

meprotokoll anerkennen. Sie

müssen ausdrücklich schriftlich

aufgenommen sein, auch even-

tuell im Bauvertrag vereinbarte

Vertragsstrafen sollte man sich

schriftlich vorbehalten. Mit

der Aufl istung im Protokoll

entstehen Ansprüche auf die

Beseitigung der Mängel. Nach

Fristsetzung können sie auch

verständigen hinzuzuziehen.

Aufgrund seiner Fachkenntnis

und Erfahrung kann er beurtei-

len, welche Mängel vorhanden

sind. Dokumentiert er sie im

Abnahmeprotokoll, haben Bau-

herren eine wesentlich bessere

Rechtsposition.

(djd/pt)

Das Haus, das mitdenkt

Vernetzte Gebäudetechnik

macht das Leben kom-

fortabler und sicherer.

Elektronikgeräte, die im Stand-

by-Betrieb unnötig viel Energie

verbrauchen, lassen sich mit nur

einem Tastendruck komplett

ausschalten. Die Heizung fährt

automatisch herunter, wenn ein

Fenster im Raum geöffnet ist.

Wenn jemand an der Haustür

klingelt, kann das Bild der

Video-Gegensprechanlage auf

das Smartphone oder das iPad

übertragen werden. All das ist

heute bereits technisch möglich.

Der Trend zum vernetzten, „in-

telligenten“ Haus ist deutlich:

Laut einer aktuellen Studie der

Experton Group dürfte die Zahl

der bundesdeutschen Haushalte

mit

ent-

spre-

chender

Aus-

stattung

von 0,1

auf vier

Prozent

im Jahr

2015 wachsen.

Ausschlaggebend ist oftmals der

Wunsch, etwas für den Umwelt-

und Klimaschutz zu tun sowie

die Aussicht auf weiter steigen-

de Energiepreise. Dabei geht es

Hauseigentümern eher selten

um exotische Anwendungen wie

den Kühlschrank, der Signal

gibt, wenn neue Milch gekauft

werden muss.

Typische Anwendungen sind

eher Energiespar-Thermostate,

Präsenzmelder, die automatisch

das Licht ausschalten, wenn

sich niemand im Raum aufhält,

oder ein zentraler Aus-Knopf

für alle Stand-by-Geräte, der

beispielsweise vor dem Schla-

fengehen oder beim Verlassen

des Hauses betätigt werden

kann. Für mehr Sicherheit

sorgen vernetzte Rauchmelder,

Einbruchalarmsysteme oder

auch ein Panikschalter, mit dem

sich im Fall des Falles zentral

das Licht im gesamten Haus

einschalten lässt. Für die ver-

netzte Haustechnik spricht das

Plus an Komfort und Sicherheit,

vor allem aber die Perspektive,

dass sich Investitionen durch

Energieeinsparungen in einem

überschaubaren Zeitraum

amortisieren. Das gilt nicht nur

für selbst genutzten Wohnraum.

Auch Vermieter können die At-

traktivität einer Wohnung durch

vernetzte Haustechnik erhöhen

und damit den Wert steigern.

(djd/pt)

So sorgt Gebäudeintelligenz für weniger Energieverbrauch und mehr Sicherheit

Die Bauabnahme hat weitreichende juristische Folgen und sollte daher immer von einem unabhängigen Sachverständigen begleitet werden. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

Mehr Informationen zum sicheren Bauen und Kontakte zu Bau-herrenberatern unter www.bsb-ev.de.

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Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich für regenerative Heiztechniken, um persönlich etwas zum Klimaschutz beizutra-gen und zugleich die Haushaltskasse zu entlasten. Doch ein neues Heizsystem spart nicht nur bares Geld, sondern kann zugleich den Wohnkomfort wesentlich erhöhen. Bestes Beispiel sind moderne Wärmepumpen-Systeme, mit denen sich Wohngebäude individuell nach Bedarf beheizen oder kühlen lassen.

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Page 3: Lebensträume Senftenberg

heizt mitDer StaatUmweltfreundliche Technologien sind weiter auf dem Vormarsch

eine Pellet- oder Hackschnitzel-

Heizung.

In Deutschland beispielswei-

se wurden nach Angaben des

Deutschen Pelletinstituts 2010

rund 15000 neue Pelletheizkes-

sel installiert. Wer den Umstieg

auf das Heizen mit Holz plant,

kann dazu Zuschüsse

aus dem Marktan-

reizprogramm des

Bundesamtes für

Wirtschaft

und

Heizen mit Öl oder Gas

war gestern. Wer heute

neu baut oder sein

Eigenheim modernisiert, sucht

zumeist nach umweltfreund-

lichen und sparsamen Alter-

nativen. Die Preissprünge der

vergangenen Jahre bei fossilen

Brennstoffen tun ein Übriges

dazu, dass immer mehr Immo-

bilienbesitzer über den Wechsel

zu den „Erneuerbaren“ nach-

denken. Und in der Tat: Für das

private Heim stehen heute be-

währte und umweltfreundliche

Technologien zur Verfügung,

die auch preislich den Vergleich

beispielsweise mit einer mo-

dernen Gas-Therme nicht

zu scheuen brauchen. Ganz

im Gegenteil: Die Anschaf-

fungskosten liegen zumeist

auf ähnlichem Niveau.

Auf Dauer entlastet das Heizen

mit erneuerbarer Energie die

Haushaltskasse, da die lau-

fenden Aufwendungen - zum

Beispiel bei einer Pelletheizung

oder einer Wärmepumpe-Anla-

ge - deutlich niedriger liegen als

bei Gas und Öl. Für zusätz-

liche Anreize sorgen

verschiedene Förder-

programme, von

denen Hauseigen-

tümer profi tieren

können - etwa

beim Umstieg auf

Ausfuhrkontrolle (BAFA) bean-

tragen. Besonders interessant:

Die Kombination aus Pellet-

heizung und Brennwerteinheit

wird mit einem zusätzlichen

Bonus prämiert.

Doch nicht nur Holz ist eine

lohnende und umweltfreund-

liche Alternative zu Öl oder Gas.

Auch Wärmepumpen werden

sowohl im Neu- als auch im

Altbau immer beliebter. Ihre

Besonderheit: Die Anlagen be-

ziehen Energie aus der Umge-

bungsluft und wärmen damit

das Haus. Die Funktionsweise

einer Luft-Was-

ser-Wärme-

pumpe ist

beispielsweise mit der eines

Kühlschranks vergleichbar

- allerdings mit umgekehrter

Wirkung: Gas wird verdichtet

und wieder entspannt, dabei

entsteht Wärme, mit der die

Wohnräume angenehm tempe-

riert werden. Und im Sommer

kann die Pumpe sogar die Woh-

nung kühlen. Auch für diese

Anlagen gibt es unter bestimm-

ten Voraussetzungen Zuschüsse

vom Bundesamt für Wirtschaft

und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

oder der Kreditanstalt für Wie-

deraufbau (KfW).

djd/pt

Wand in Wisch-Optik

Die Tage werden kürzer,

die Temperaturen

sinken: Mit dem Herbst

verblassen langsam die Erinne-

rungen an den Mittelmeer-

Urlaub mit seinen sonnenge-

bleichten Farben und Kräuter-

düften. Ein gutes Heilmittel

gegen die aufkommende

„Herbstdepression“ ist eine

Neugestaltung der Räume

mit mediterranem Flair. Mit

einer Wisch-Optik etwa zieht

ein Hauch des Südens in die

eigenen vier Wände ein und

macht die kalte Jahreszeit ein

Stückchen angenehmer. Dabei

sind die Produkte der kreativen

Wandgestaltung

heutzutage so

auf die Kun-

den abge-

stimmt, dass

es auch

für Unge-

übte einfach

umzusetzen ist.

Zunächst erfolgt der Auftrag

einer weißen Strukturfarbe auf

die vorbereitete Wand. Mit ei-

ner speziellen Bürste wird dann

mit Schwung, Lust und Laune

strukturiert.

Wer es lieber farbig mag, der

trägt nach dem Trocknen seine

Lieblings-Trendfarbe auf.

Mediterranes Ambiente für kühle Herbst- und Wintertage

Wände in Wisch-Optik bringen ein mediterranes Ambiente in die Wohnung. Foto: djd/Schöner Wohnen Farbe

Ideen, Inspirationen und praktische Verarbei-tungstipps zur individu-ellen Wandgestaltung gibt es unter www.schoener-wohnen-farbe.de

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Umweltfreundlich heizen und davon profi tieren: Der Umstieg auf erneuerbare Energien wird vom Staat fi nanziell gefördert. Foto: djd/Fröling Heizkessel- und Behälterbau

Und wer ein lebhafteres

Oberfl ächenbild erzielen

will, schafft dies mit einer abge-

tönten Effektlasur als Finish auf

der weißen Strukturfarbe.

djd/pt

L E B E N S T R Ä U M E20. September 2011RUNDSCHAU 3

Page 4: Lebensträume Senftenberg

Von der musikalischen Klingel

Ein bisschen Spaß muss sein. Und den

bringen kleine technische Spielereien

zweifellos. Zudem machen sie die ei-

genen vier Wände gemütlicher, bequemer

und schöner. Eben ganz besonders und

individuell. So wie bei den Richters aus

Senftenberg. Lebens(t)räume hat die junge

Familie besucht.

Eine normale Kling-Klang-Klingel? Keine Chance.

Wahlweise ertönt Rosenstolz‘ „Willkommen (in

unserer Welt)“ oder andere Songs. Je nach Anlass.

„Zu Weihnachten sind es wieder kleine Stücke

von Frank Schöbels Weihnachten in Familie. Oder

wenn wir feiern, wird halt ein Partysong einge-

speichert. Oft denken Besucher, wir haben das

Radio an“, lacht Ronny Richter, der als Informati-

ker bei einem Cottbuser Unternehmen beschäftigt

ist. Berufl iches Know-how, das auch ins eigene

Heim einfl ießt. Denn es geht ja noch weiter. Mit

Technik, die begeistert. Und gießt. „Bis Oktober

wollen wir die automatische Bewässerungsanlage

installiert haben, die über einen Regensensor

gesteuert wird. Bei dem großen Grundstück ist das

eine enorme Erleichterung“, verrät der 33-Jäh-

rige. Raus geht‘s auf die Terrasse. Hier genießen

Ehefrau Katrin und Töchterchen Ria (süße vier

Monate) gerade die letzten Sonnenstrahlen des

Nachmittags. Zeit, ein bisschen zurückzuschauen.

Es ist Ende 2008. Die Frage steht: weiter Miete

zahlen oder eigene vier Wände? Die Entscheidung

fällt auf Letzteres. Eine gebrauchte Immobilie

wird gesucht. Oder doch selber bauen? Jawohl!

Ein Entschluss am Gartenzaun. „Wir standen vor

dem Grundstück und es war einfach fantastisch.

Zwar war alles zugewuchert, aber auch unheimlich

idyllisch. Mit ein bisschen Fantasie konnte man

sich vorstellen, wie alles aussehen könnte“,

Familie Richter hat sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden am Senftenberger Stadtrand erfüllt

Familie Richter vor ihrem schmucken Haus am Stadtrand von Senftenberg.

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L E B E N S T R Ä U M E 20. September 2011RUNDSCHAU4

Page 5: Lebensträume Senftenberg

meint Katrin Richter. Heute, gut zweieinhalb

Jahre später wird der Traum Tag für Tag immer

ein kleines Stückchen mehr Realität. Aktuell wird

an den Außenanlagen gewerkelt. Bald kommt

der neue Rasen. Dann ein kleiner Spielplatz für

Ria und, und, und. „Es ist noch viel zu tun“, weiß

Ronny Richter. Dabei hat die junge Familie be-

reits ein großes Stück geschafft. Ein riesengroßes

sogar. Im März 2009 wurde der Bau begonnen,

zwei Monate später Richtfest gefeiert. „Das war

eine total spannende Zeit“, ist Ronny Richter

noch heute begeistert. Am 31. Juli 2009 dann der

Einzug. Geschafft! Willkommen im neuen Haus

– mit vielen kleinen technischen Raffi nessen.

Bewegungsmelder gehören dazu. Oder eine kom-

plette Vernetzung des Hauses. Festnetz – oder

Internetanschlüsse? Kein Problem. Nirgendwo.

Im Keller hängt der Datenschrank mit allein 20 (!)

möglichen Netzwerkleitungen. „Als die Elektriker

sie installiert haben, fragten sie mich immer, was

wir hier vorhaben“, lacht Katrin Richter. Weiteres

Schmankerl: Steckdosen an allen Fenstern. Das

erklärt die Frau des Hauses: „Ich liebe Schwibbö-

gen. Und so kann man sie problemlos ohne großes

bis zum Halogen- Sternenhimmel

„Die Pflastersteine, mit denen die Kräuter-schnecke und das Gemüsebeet angelegt wurden, waren schon mal in der Stadt Senftenberg verlegt. Ich finde es richtig toll zu wissen, dass die Senftenberger auf diesen früher langspaziert sind“, meint Katrin Richter.

Kleine Besonderheit

Katrin Richter in ihrem Kräutergärtchen. Ronny Richter beim Einschlag des Zimmer-mannsnagels zum Richtfest.

Kabelwirrwarr in jedes Fenster stellen.“ Sogar für

den Herrnhuter Stern zum Weihnachtsfest wurde

eine Steckdose installiert – außen, direkt über

dem Eingangsbereich. Weiter geht’s ins Badezim-

mer. Wieder ertönt Musik. Diesmal von oben, aus

den Deckenlautsprechern. Zudem erstrahlt über

der Badewanne ein kleiner Halogen-Sternenhim-

mel. Alles kleine Raffi nessen für das Besondere.

„Doch die technischen Sachen sollte man auch

nicht überbewerten“, meint Ronny Richter. Und

Recht hat er. Da zum Beispiel. Im – alle Frauen

festhalten! – begehbaren Kleiderschrank. „Der

war mein Wunsch“, schmunzelt Katrin Richter.

Und ihr Ehemann Ronny ergänzt: „Hier sind

Besucherinnen regelmäßig aus dem Häuschen.“

Ähnlich wie vom Kräuterlikör, den die Richters

selbst herstellen. „Die Zutaten dafür kommen zum

Großteil aus meinem eigenen Kräutergärtchen“,

ist Katrin Richter stolz. Und auch Klein-Ria kann

sich über gesunde Kost freuen. Ihr erster Brei

war mit leckeren Zucchinis und Kartoffeln

zubereitet. Und die kamen natürlich auch aus

eigenem Anbau. Direkt hinter dem Häuschen,

mit dem für die Richters ein Traum wahr gewor-

den ist.

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L E B E N S T R Ä U M E20. September 2011RUNDSCHAU 5

Page 6: Lebensträume Senftenberg

Holztreppen für Ein- und Zweifamilienhäuser

Aufgrund der offenen, aber bewusst platzspa-renden Bauweise wird

der Zugang zur nächsten Wohn-ebene zunehmend integrierter Teil der Wohnräume. So ist die Treppe im Wohnzimmer heute keine Seltenheit mehr. Archi-tektonisch starre Raumeintei-lungen sind out. Gefordert sind vielmehr Strukturen, die die individuellen Lebensweisen der Bewohner berücksichtigen.Forderungen, mit denen sich gerade die Treppenbauer seit

Jahren intensiv auseinander setzen. Die Resultate können sich durchaus sehen lassen: Treppen, die den persönlichen Bedürfnissen der Bewohner in punkto Anpassbarkeit an den Wohnstil und der Architektur des Hauses entgegenkommen und kaum noch Wünsche offen lassen. Klare Linien kennzeich-nen moderne Treppenanla-gen ebenso wie Geländer in schlichter Gestaltung oder ein Materialmix aus Edelstahl und Glas. Schallmindernde Stufen-

ist es, sich vor dem Kauf einer Treppe in einem Treppenstu-dio ausführlich beraten zu lassen und die zukünftige Treppe persönlich zu begehen. So kann man am besten über die bequeme Ausführung, die Verarbeitung und das Designentscheiden. (pm)

Den persönlichen Bedürfnissen angepasst

befestigungen ohne Wandwan-gen und eine insgesamt aufgelo-ckerte Bauweise zählen zu den technischen Raffi nessen. Abso-lut im Trend bei Liebhabern des Landhausstils sind Massivholz-treppen in Eiche – und zwar in allen Variationen: dunkel geölt, geräuchert, mit Weißpigmenten gebürstet. Gerade das haptische Empfi nden spielt bei solchen Finishbehandlungen eine große Rolle, denn es vermittelt immer ein angenehm warmes Gefühl.Eine kontrastreiche Optik wei-sen parkettverleimte Hölzer auf wie Ahorn oder Buche. Die lebendige Struktur wirkt natür-lich und frisch. Empfehlenswert für Bauherren und Renovierer

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Soll ein Haus familienge-recht geplant und gebaut werden, dann spielt dieser Aspekt auch bei der Treppenplanung eine große Rolle. Über die Einhaltung der DIN-Nor-men hinaus sollte noch auf weitere wesentliche Details geachtet werden. Insbesondere beim Ge-länder und den Stufen:

• Geländer dürfen in ihrer Konstruktion die Kleinen nicht zum Überklettern verleiten, deshalb lieber auf horizontale Verstre-bungen verzichten.

• Handläufe und Stäbe sollten für Kinderhände geeignet bzw. griffsicher sein. Besser sind Holzstä-be statt dünne Stahlstäbe.

• Der Abstand zwischen den Stufen sollte nicht höher als 17 cm sein. Da-durch erhält man zudem eine bequem begehbare Treppe.

• Stufen dürfen keine scharfen Kanten aufwei-sen, also auf abgerundete Holzstufen achten.

(pm)

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L E B E N S T R Ä U M E 20. September 2011RUNDSCHAU6

Page 7: Lebensträume Senftenberg

Sonne und Schatten spielen bei der Planung energieeffi zienter Häuser eine wichtige Rolle. Dynamisch gedämmte Bauwerke passen sich an die unterschiedlichen Wetterlagen optimal an. An sonnigen Win-tertagen nutzen sie die Sonnenstrahlen mit großen Fenstern an der Süd-, Ost- und Westseite, um die Heizung zu unterstützen. In kalten Nächten verbessern dagegen geschlossene Rollladen die Dämmung.Im Sommer wiederum sorgen die Rollladen zusammen mit Sonnensensoren dafür, dass die Sonne das Haus nicht aufheizt. Foto: djd/somfy

regelmäßig lüften Vor allem im Winter

Zusätzliche Dämmung hilft auch, Energie zu sparen

Ein gesundes Raumklima ist im Winter

besonders wichtig, denn rund 90 Prozent

der kalten Jahreszeit wird in geschlossenen

Räumen verbracht. Die Winterzeit begünstigt

vor allem die Entstehung von Schimmelpilzen im

Haus. Ursachen dafür sind größtenteils bau-

physikalische Mängel wie eine unzureichende

Wärmedämmung oder eine fehlende oder defekte

Gebäudeabdichtung.

Die feuchte und warme Zimmerluft kondensiert

z.B. an den kühleren Wänden und Ecken des

Raumes und bildet die optimale Voraussetzung

für Schimmelpilze. In diesem Fall hilft nur eine

nachträgliche Dämmung der Außenwände. Aber

auch die Energieeinsparung lässt sich durch

eine zusätzliche Dämmung beträchtlich perfek-

tionieren. Zusätzlich raten Experten den Haus-

und Wohnungsbesitzern besonders im Winter

regelmäßig zu lüften. Optimal sei, dreimal am Tag

für fünf Minuten alle Fenster gleichzeitig ganz zu

öffnen. Die Heizung sollte währenddessen herun-

ter gedreht werden. (nr/hs)

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Page 8: Lebensträume Senftenberg

Mit einer Schaumburg im Badezimmer dem Alltag trotzen

Baden heute ist ein aufregendes Unterfan-gen, das immer wieder

neu defi niert wird. Mal ganz geradlinig, dann wieder in schmeichelndem Oval. Hier mit weichem Nackenkissen, dort gut gepolstert abgedeckt. Gern auch frei stehend, häufi g jedoch platzsparend im Eck. Die Programmvielfalt der Mar-kenhersteller bietet für jeden Raumzuschnitt wonnevolle Lö-sungen, erklärt die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS). Frei stehende Modelle, so der Bonner Dachverband, machen sich gut als Blickfang, benötigen allerdings viel Platz. Je mehr Fläche zur Verfügung stehe, desto besser. Wenigstens zwölf Quadratmeter sollte der Raum schon haben, damit sich auch wirklich das Beste aus dem neuen Traumstück herauslo-cken lassen. Die in den Boden eingelassene Variante brauche dagegen rund 50 Zentimeter Raum nach unten

und biete sich des-halb fast ausschließ-lich für den Einbau im Erdgeschoss an. Dafür wirke das Bad aber gleich viel großzügiger. Bei knapp bemes-senem Platz gehöre die Badewanne am besten in die Ecke. Neben dem Rechteck sind laut VDS Typen in Trapezform sehr gefragt: Während sie am Fußende mit Zentimetern geizen, bescheren sie an der breiten Kopfseite weiterhin erholsame Badefreuden. Wenn es der Grundriss erlaubt: Modelle mit Überbreite sorgen dafür, dass man in der eigenen Schaumburg sogar zu zweit selig nebenein-ander dem Alltag trotzen kann. Separate Kissen mit Magnet-

Abtauchen für die Seele

oder Bügelbefestigung machen aus dem Vollbad einen wahren Genussbringer. (am)

• Vor dem Kauf Probe-liegen. In zu großen Badewannen rutscht man hin und her. In zu kleinen Modellen lässt es sich nicht ausstrecken.

• Extras wie Griffe oder fein gepolsterte Abde-ckungen sind eine Preis-frage. Auf Sicht bringen sie jedoch zahlreiche Vorteile wie sicheres Ein- und Aussteigen und zusätzliche wohnliche Relax- und Ablagemög-lichkeiten.

• Die Frage nach dem Material nicht verges-sen. Sanitäracryl gilt als hautsympathisch und lässt sich besonders körpergerecht gestalten. Stahl-Email ist überaus stabil, pflegeleicht und zu 100 Prozent recyclebar. Mineralguss überzeugt mit sehr engen Radien und geschmeidigen, filig-ranen Formen. (vds)

Weitere VDS-Tipps:

Foto: Vereinigung Deutsche Sani-tärwirtschaft (VDS) / Duravit

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DB

Fotos: Villeroy & Boch, KERMI, Artweger,Ideal STANDARD, Dornbracht, DURAVIT

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