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la_playa_86_DE

Date post: 26-Mar-2016
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Santiago - San Juan Der Minister für Öffentliche Arbeiten, Gon- zalo Castillo, sagt, dass die Autobahn von Santiago nach San Juan de la Maguana, ein ziemlich großes Bauwerk, nächstes Jahr aus- geschrieben wird und derzeit Studien über die beste Wegführung gemacht werden. Castillo sagte, dass er nicht wisse, ob der Bau bereits 2013 beginne, aber im Haushalt seien 350 Millionen Dollar für diese wich- tige Verbindung in den Südwesten bereit- gestellt. Präsident Medina betonte, dass das Autobahnprojekt ein Wahlversprechen sei. Zonas Francas Das Ministerium für Industrie und Handel und der Nationalrat für Freihandelszonen (Zonas Francas) kündeten elf neue Firmen für die industriellen Freihandelszonen quer durch das Land an. Ebenfalls werden vier neue Industrieparks mit einer geschätzten Investition von 729 Millionen Pesos gebaut. Die elf neuen Firmen werden 802 Arbeiter beschäftigen und 8,7 Millionen Dollar an Einnahmen bringen, während die neuen Zo- nas Francas 5.879 Jobs schaffen und 4,6 Mil- lionen Dollar bringen. Die Firmen kommen nach La Romana, Santo Domingo, Santiago, Bonao, San Cristóbal und San Pedro de Macorís. Ausgabe 86 / 26. Dezember 2012 Auflage Deutsch und Englisch 5.000 Stück Das ist heute drin: Hoffnung in Puerto Plata Seite 3 Haushalt 2013 gebilligt Seite 4 Kriminelle umlegen! Seite 5 Verfolgung der Korruption Seite 6 Werbung für Investitionen Seite 7 Maduro Chávez' Nachfolger? Seite 8 Spaß und Sudoku Seite 12 La Sabia, Gesundheitsseite Seite 13 Was singt denn der? Seite 14 Stars und Starlets Seite 15 ¡Feliz Año Nuevo! Rein wie ein weißes Blatt Papier beginnt das neue Jahr, füllen Sie es nur mit Positivem. Lesen Sie LA PLAYA auch im Internet: www.laplaya-dominicana.com
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Santiago - San JuanDer Minister für Öffentliche Arbeiten, Gon-zalo Castillo, sagt, dass die Autobahn von Santiago nach San Juan de la Maguana, ein ziemlich großes Bauwerk, nächstes Jahr aus-geschrieben wird und derzeit Studien über die beste Wegführung gemacht werden. Castillo sagte, dass er nicht wisse, ob der Bau bereits 2013 beginne, aber im Haushalt seien 350 Millionen Dollar für diese wich-tige Verbindung in den Südwesten bereit-gestellt. Präsident Medina betonte, dass das Autobahnprojekt ein Wahlversprechen sei.

Zonas FrancasDas Ministerium für Industrie und Handel und der Nationalrat für Freihandelszonen (Zonas Francas) kündeten elf neue Firmen für die industriellen Freihandelszonen quer durch das Land an. Ebenfalls werden vier neue Industrieparks mit einer geschätzten Investition von 729 Millionen Pesos gebaut. Die elf neuen Firmen werden 802 Arbeiter beschäftigen und 8,7 Millionen Dollar an Einnahmen bringen, während die neuen Zo-nas Francas 5.879 Jobs schaffen und 4,6 Mil-lionen Dollar bringen. Die Firmen kommen nach La Romana, Santo Domingo, Santiago, Bonao, San Cristóbal und San Pedro de Macorís.

Ausgabe 86 / 26. Dezember 2012 Auflage Deutsch und Englisch 5.000 Stück

Das ist heute drin:

Hoffnung in Puerto Plata Seite 3

Haushalt 2013 gebilligt Seite 4

Kriminelle umlegen! Seite 5

Verfolgung der Korruption Seite 6

Werbung für Investitionen Seite 7

Maduro Chávez' Nachfolger? Seite 8

Spaß und Sudoku Seite 12

La Sabia, Gesundheitsseite Seite 13

Was singt denn der? Seite 14

Stars und Starlets Seite 15

¡Feliz Año Nuevo!

Rein wie ein weißes Blatt Papier beginnt das neue Jahr, füllen Sie es nur mit Positivem.

Lesen Sie LA PLAYA auch im Internet: www.laplaya-dominicana.com

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Wird der 13. Dezember zum Glücksdatum für Puerto Plata? Ist das endlich die lange erträumte Wende im Tourismus? An diesem denkwürdigen Dezember-Don-nerstag geschah etwas, was die “Braut des Atlantik” seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr erlebt hat: ein Kreuzfahrtschiff legte in dem heruntergekommenen Hafen an. An Bord waren zwar lediglich 398 Passa-giere inlusive der Besatzung. Aber César de los Santos, Vize-Tourismusminister, kündete an, dass bis zum Ende der Kreuzfahrt-Saison im Februar wöchentlich ein Schiff anlegen wird. Das bedeute, dass Puerto Plata bis Februar zwischen 1.600 und 2.000 Gäste der Kreuzfahrtschiffe begrüßen wird. Laut de los Santos ist das der definitive Start einer neuen Zeit für Puerto Plata.Das Schiff “Tiwool” der Linie The World, zu-gelassen auf den Bahamas, legte am frühen

Donnerstagmorgen an und verabschiedete sich am Freitagabend Richtung Samaná. Auf diese Art hatten die Gäste ausreichend Zeit, sich anzusehen, was Puerto Plata und Um-gebung zu bieten haben: das Teleférico - die einzige Seilbahn der Karibik, die Wasser-fällle von Damajagua, Ocean World, Bern-steinmuseum, und nicht zu vergessen die verschiedenen Strände von Cofresí über Playa Dorada und Sosúa bis Cabarete.Nun fliegen die Träume der Tourismus- und Hotel-Experten himmelhoch. Doch sollte da-rüber nicht vergessen werde, dass nicht die Träume der Verantwortlichen, sondern die anspruchsvollen Gäste entscheiden werden,

ob ihnen ihr Trip gefallen hat. Denn sie sind diejenigen, die weitererzählen und eventuell wiederkommen werden. Wer allerdings in einem verrlotterten Hafen ankommt, dann auf dem Weg zur Innenstadt in der Avenida Caamaño (vormals Colón) als erstes vergam-melte Ruinen sieht, dann vielleicht noch mit-bekommt, dass am selben Tag in der Stadt ein Tourist überfallen wurde, wird sich si-cher fragen, ob das sein Geld wert war. Kaum auszudenken, dass er bei einem Aus-flug nach Damajagua außerhalb der Stadt an einer Ekel erregenden, stinkenden Müll-halde vorbeifahren muss, was auch für die RIU-Hotels in Maimón nie förderlich war.Zum Stichwort Maimón fragt man sich ge-genwärtig, ob es möglich ist, den angekün-deten großen Kreuzfahrthafen wie geplant bis 2014 fertigzustellen. Denn von Bautätig-keiten ist noch wenig zu sehen.

ANZEIGENSCHLUSS FÜR DIENÄCHSTE AUSGABE (9. JANUAR 2013)

IST DER 1. JANUAR.Weitere Infos zu LA PLAYA:

[email protected]

Hoffnung in Puerto PlataErstes Kreuzfahrtschiff seit 25 Jahren / Über Erfolg entscheiden Besucher, nicht Träume

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Kurz vor Weihnachten verabschiedete der Senat den Haushalt für 2013. Darin sind erstmals die ohnehin gesetzlich vorgeschrie-benen vier Prozent des Brutto-Inlands-produkts (BIP) für die Bildung festgeschrie-ben (99,6 Milliarden), die als die große Gewinnerin des Haushalts bezeichnet wird. Der Haushalt hat ein Gesamtvolumen von knapp 531 Milliarden Pesos. Die Corpora-ción Dominicana de Empresas Eléctricas Estatales (CDEEE), die den Strommarkt re-gelt, erhält staatliche Zuschüsse von 800 Millionen - Dollar! Ebenso stehen Mittel be-reit, um weitere 450.000 Menschen in die subventionierte Sozialversicherung aufzu-nehmen. Die Nationale Krankenversicherung (Senasa) bekommt 13,4 Milliarden Pesos.

Die Wirtschaftskomission für Lateinamerika und die Karibik (Cepal) gab in Santiago de Chile die Wachstumsbilanz der Länder bekannt. Demnach wuchs die Wirtschaft der Dominikanischen Republik 2012 mit 3,8 Prozent etwas weniger als im vorherigen Jahr mit 4,5 Prozent. Durch den Steuerpakt wird erwartet, dass 2013 die Wirtschafts-tätigkeit sinken wird. Das Wachstum soll 2013 bei drei Prozent liegen.

Cepal lobte Präsident Medina für seine schnelle Reaktion in Form von Sparmaß-nahmen und Steuerreform auf die von der Vorgängerregierung übernommenen Prob-leme. Trotz aller wirtschaftlichen Schwierigkeiten wuchs das BIP der Dominikanischen Repub-lik 2012 pro Kopf um 2,5 Prozent. Nach Angaben der Zentralbank (BC) lag die Infla-tion bei vier Prozent, nach 7,8 Prozent im Vorjahr.

Besonders aktiv war der Drogenhandel in diesem Jahr. Die Nationale Drogenkontroll-behörde (DNCD) gab bekannt, dass im Lauf des Jahres zehn Tonnen Drogen beschag-nahmt wurden, davon alleine 8.300 Kilo rei-nes Kokain. 800 Kilo waren Marihuana, 34,8 Kilo Heroin und 14 Kilo der gefährlichen Billigdroge Crack. Insgesamt wurden 27.000 Personen verhaftet, in der Hauptsache Klein-händler. 96 Prozent der Verhafteten waren männlich. 550 waren Haitianer, 26 Spanier, 22 Amerikaner, 17 Puertoricaner sowie ver-schiedene andere Nationalitäten. Die USA “repatriierten” 1.220 Dominikaner, die dort wegen Drogenvergehen in Haft saßen.

Haushalt 2013 gebilligtBildung großer Gewinner / Wirtschaftswachstum bei 3,8 Prozent / Drogenbusiness blüht

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Immer wieder schockieren Geschichten wie die der Ingenieurin Francina Hungría (Foto), die in ihrem Wagen am hellen Tag mitten auf einer belebten Straße in Santo Domingo von Verbrechern angehalten wurde, die ihr in den Kopf schossen, als sie durchstartete, um ihnen zu entkommen. Trotz Behandlung in den USA verlor sie ihr Augenlicht. Als Gipfel der Unverschämtheit bekam die Fa-milie des Opfers von den Tätern Drohanrufe aus dem Gefängnis.Bei Dajabón wurde ein 94-Jähriger getötet, danach hackten ihm die Täter die Gliedma-ßen ab und verbrannten ihn samt seinem Haus. Ein 21- und ein 29-Jähriger wurden verhaftet. Es ging wohl um Landstreitereien.In Santiago wurde ein Baseball-Spieler, der am nächsten Tag in die USA fliegen wollte,

bei einem von drei Jugendlichen angezettelten Streit erschossen. Der mutmaßliche Täter ist gerade 17 Jahre alt.Offenbar gibt es keine wirksamen

Mittel gegen diese Barbaren, die anschei-nend keinerlei menschliche Gefühle haben, dann aber Rückendeckung von Menschen-rechtsorganisationen erhalten, wenn die Polizei kurzen Prozess mit ihnen macht oder sie im Gefängnis unfein behandelt werden.Als Reaktion auf diese letzten Taten forder-ten einige Abgeordnete verschiedener Par-teien, dass die Polizei hart durchgreifen solle und die Kriminellen einfach erschießen soll. Héctor Félix (PRD) riet den Polizisten, sich nicht von der Presse erwischen zu lassen, wenn sie einen umlegen. Das wiederum verurteilten andere Politiker, denn laut der dominikanischen Verfassung sei die Todes-strafe immer noch verboten.Trotz der barbarischen Taten der Kriminellen ist die Mehrheit der dominikanischen Be-völkerung (72 Prozent) der Meinung, die Polizei beachte die Menschenrechte nicht ausreichend. Anfang Dezember wurde be-kannt, dass die Polizei dieses Jahr mindes-tens 290 vermutliche Kriminelle erschoss.Entgegen dem allgemeinen Gefühl, sagt der Sprecher der Polizei, General Máximo Báez Aybar, habe in diesem Jahr die Kriminalität abgenommen. Zudem habe die Polizei in vielen Fällen die Täter sehr schnell gefasst.

Kriminelle umlegen!Forderungen zurückgewiesen / 290 von Polizei erschossen

Kranke GesellschaftAls Resümee des tragischen Überfalls auf Francina Hungría analysierte José Dunker in der Tageszeitung “Hoy” (8. Dez.):Der Vorfall ist ein Symptom einer kran-ken Gesellschaft. Laut den Vereinten Na-tionen ist in den Ländern, in denen in den vergangenen Jahren die Rechtsssaatlich-keit gestärkt wurde, die Gewalt zurück-gegangen, wo sie geschwächt wurde, stieg die Gewalt (United Nations Office of Drugs and Crime, UNODC). Das World Justice Project bewertete (2008 bis 2012) 99 Länder von 0 (am schlechtsesten) bis 1 (am besten), die Dominikanische Republik liegt bei 0,36 Punkten, der Kongress kommt auf 0,10 Punkte, nur unterboten von denen in der Ukraine, Thailand, Nigeria und Kenia.Das Welt-Wirtschafts-Forum (2012 bis 2013) untersuchte die Fähigkeit zur Wirt-schaftsentwicklung in 144 Ländern. Er-gebnis: Letzter bei Vetternwirtschaft und Verschwendung von Staatsgeldern (Haiti kommt auf Platz 136). Bestes Beispiel ist der Haushalt 2012, der trotz Verletzung von 24 Gesetzen vom Kongress und Obersten Gericht abgesegnet wurde.“Das ist der Ursprung der Gewalt! Und das ist auch die Wurzel von: (1) der Armut: Wir sind eines von drei Ländern Lateinamerikas, in dem statt Reduzierung eine Erhöhung der Armut stattfand (ECLAC); (2) wir haben die zweithöchste Prozentzahl von Menschen, deren Ein-kommen in den letzten zwei Jahren sank (Barometer of the Americas); (3) zu-sammen mit Haiti sind wie eines der Länder, in denen es bei der Bekämpfung des Hungers Stagnation oder Rückgang gab (FAO); (4) wir sind unter den höchs-ten Alkoholkonsumenten der Welt (Flasco); (5) wir sind das Land mit dem höchsten Risiko eines Verkehrsunfalles auf dem ganzen amerikanischen Konti-nent (FundaRed); (6) wir sind unter den zehn Ländern mit der höchsten Zahl an Schwangerschaften Jugendlicher (Unicef); und (7) seit 2003 sind wir unter den Ländern mit der höchsten Gewaltrate weltweit (Mayra Brea and Edylberto Cabral, “Violence in the DR”).”In der Summe ist laut Dunker das insti-tutionelle Chaos Schuld an der Krankheit. Dieses Chaos habe Francina Hungría das Augenlicht genommen, aber auch das Leben zahlloser Väter, Mütter, Söhne und Töchter, Brüder und Schwestern. Man brauche keinen Diktator, sondern das Gesetz müsse der Diktator sein.

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Kurz vor Weihnachten gab es Aufregung, da der der Korruption beschuldigte Senator Félix Bautista aus San Juan de la Maguana (2. Foto von rechts) in Miami drei Stunden vom Zoll verhört worden sei. Auf einer Pressekonferenz sagte Bautista darauf, es sei eine normale Befragung von 15 Minuten gewesen, weil er die angeschossene Inge-nieurin Hungría (siehe vorherige Seite) mehr-mals in die Klinik begleitet habe. Auf die Frage zu den Beschuldigungen sagte er, er selbst hätte sich ja der Generalstaatsanwalt-schaft im März zur Verfügung gestellt, damit sie die Vorwürfe untersuchen könne.

Neben Bautista steht derzeit vor allem Senator Amable Aristy Castro (ganz rechts) aus Higüey im Blickpunkt. Ihm werden Un-terschlagungen in Höhe von einer Milliarde

Pesos als Vorsitzender der Dominikanischen Städtischen Liga (LMD) vorgeworfen. Gene-ralstaatsanwalt Francisco Domínguez Brito (1. von links) sagt, die Beweise reichten für eine Inhaftierung Aristys, doch der Richter des Obersten Gerichts, Alejandro Moscoso Segarra, verweigerte einen Haftbefehl. Als Senator genieße Aristy Immunität und es bestehe keine Fluchtgefahr. Julio Cury (2. von links), einer der Anwälte Aristys, warf dem Generalstaatsanwalt vor, er sei fast schon besessen in seiner Ver-folgung von Aristy. Domínguez Brito sagte, er werde bei den Korruptionsfällen nicht ruhen, bis die Gerichte exemplarische Stra-fen aussprechen. “Wenn deshalb jemand verärgert ist, tut es mir leid, das ist nichts Persönliches”, sagte Domínguez Brito.

Verfolgung der KorruptionEine Milliarde Pesos unterschlagen? / Generalstaatsanwalt verspricht, nicht zu ruhen

279 Jahre Haft

In einem “Jahrhundertprozess” wegen Korruption verhängte das Oberste Bun-desgericht in Brasilien nach 53 im Fern-sehen übertragenen Sitzungen Haftstra-fen von insgesamt 279 Jahren gegen Politiker und Unternehmer. Von den 37 Angeklagten wurden 25 verurteilt. Neben den Haftstrafen gab es Geldstrafen in Höhe von zehn Millionen Dollar. Den Angeklagten wurde vorgeworfen, die Wahlen 2002 im Gegenzug für poli-tische Begünstigungen illegal finanziert zu haben, bei denen Lula da Silva zum Präsidenten gewählt wurde.Alle Angeklagten sind Mitglieder der Arbeiterpartei (PT) oder Verbündete der damaligen Regierung von Lula und jetzi-gen Regierung von Dilma Rousseff.Die Verurteilten sind aber noch in Frei-heit, da sie erst nach der offiziellen Ver-kündung des Urteils verhaftet werden können. Doch diese Verkündung wird nicht vor Januar erfolgen, da das Gericht jetzt Weihnachtsferien macht.

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Unermüdlich wirbt Haitis Präsident Michel Martelly für Investitionen in seinem Land. Nach einer Reise nach Japan mit demselben Ziel traf er sich kürzlich mit mehr als 200 Repräsentanten der haitianischen Diaspora, die aus der Karibik, Kanada, den USA, Eu-ropa und Südamerika nach Miami kamen.Martelly dankte den Vertretern der Dias-pora für ihre Hilfe bei den Bildungsprogram-men für die Schulen des Landes: „Sie haben immer bewiesen, dass Haiti sich auf Sie ver-lassen kann. Ich weiß, dass Sie sich trotz der Entfernung der Sache verpflichtet fühlen.“

Präsident Martelly zeigte sich überzeugt, dass mit diesem Treffen, an dem ver-schiedene Minister teilnahmen, die ihre Projekte vorstellten, die Zeit für die haiti-anische Diaspora gekommen sei, sich wirklich einzusetzen und zur Neuorientie-rung des Landes beizutragen.

Eines der großen Probleme Haitis ist wei-terhin die Kriminalität. Der neue Präsident der Nationalen Polizei Haitis, Godson Aurélus, meldete jedoch größere Erfolge bei der Bekämpfung von Bandenkriminalität in den Zonen La Plaine, Route des Frères und Pernier, wo 90 Prozent der auf Entführung mit Lösegeldforderungen spezialisierte Ban-den ausgeschaltet werden konnten. So wurde etwa Clifford Brandt verhaftet, Kopf einer gefährlichen Kidnapper-Bande, dem persönlich mehrere Morde zugeschrie-ben werden. Die Auflösung seiner Bande habe zu einer Vielzahl von Verhaftungen von Gang-Mitgliedern geführt.Der größte Gang-Führer der Zone La Plaine, der sich „Deputé“ nennt, konnte ebenfalls zusammen mit zwölf Mitgliedern seiner Ban- de dingfest gemacht werden. Evens Valcin, der bereits vor 2010 wegen Entführungen, unter anderem eines Amerika-ners, in Haft war, konnte ebenfalls wieder hinter Gitter gebracht werden.

Werbung für InvestitionenMartelly trifft sich mit Auslands-Haitianern / Kriminalität

Miss Haiti 2012Christela Jacques, 19-jährige Studen-tin am Collège Académique Mo-derne in Petion-ville, einem Stadt-teil der Haupt-stadt Port-au-Prince, wurde von der Lizenz-halterin der Miss Haiti, Magali Feb-les, persönlich als Vertreterin Haitis bei der Wahl zur Miss Universe am 19. Dezember in Las Vegas ausgewählt. Aus Zeitmangel konnte keine echte Wahl ausgerichtet werden, so nahm man einfach während der “Haiti Fashion Week” im November 20 Kandi-datinnen, von denen am Ende Christela Jacques von Febles erkoren wurde.

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Vor seiner Abreise nach Kuba zur inzwi-schen vierten Krebsoperation innerhalb von 18 Monaten dachte Venezuelas Präsident Hugo Chávez erstmals öffentlich darüber nach, was nach ihm kommen könnte, wer sein Nachfolger wäre, wenn etwas schief-geht bei der Operation. Er ernannte seinen Vize Nicolás Maduro in dem Fall zu seinem Amtsnachfolger, der das Land bis zu den nächsten Wahlen regieren soll.Henrique Capriles Radonski, der Führer der Opposition, der Chávez bei den Wahlen am 7. Oktober klar unterlegen ist, protestierte umgehend: „Damit es klar ist: In Venezuela gibt es keine Nachfolge. Das ist weder Kuba noch eine Monarchie, in der der König seinen Nachfolger wählt. Das letzte Wort hat immer unser Volk.“ Das zeigte bei den Regionalwahlen kurz darauf deutlich, bei

wem die Sympathien liegen. Chávez' Sozia-listische Einheitspartei Venezuelas (PSUV) holte sich 18 von 23 Regierungsbezirken.Der 58-jährige Chávez wurde am 11. De-zember operiert. Offenbar gab es Kompli-kationen mit starken Blutungen. Inzwischen scheint es Chávez jedoch besser zu gehen. Jedenfalls gibt er aus dem Krankenbett be-reits wieder Anordnungen. Am 10. Januar soll Chávez für seine nächste Amtszeit vereidigt werden. Es ist aber un-klar, ob er bis zu diesem Datum wieder fit sein wird. Die Opposition fordert Neuwah-len, falls Chávez bis dahin noch krank ist. Der 49-jährige Nicolás Maduro (Foto) ist seit 2006 Venezuelas Außenminister und wurde nach den vergangenen Wahlen zum Vize-präsidenten ernannt. Politisch steht Maduro logischerweise Chávez sehr nahe. Der ehe-malige Busfahrer und Gewerkschaftsfunktio-när ist ein enger Freund Kubas. In seiner Ju-gend absolvierte er dort Fortbildungskurse. Maduro will die Stärkung der lateinamerika-nischen Regionalblöcke Alba und Unasur und engere Beziehungen zum Iran und China.

Während auf Druck der USA in anderen Ländern Menschen wegen dem „Rausch-gift“ Marihuana eingesperrt und umgebracht werden, legalisieren die Staaten Washington und Colorado das „Teufelskraut“. Gleichzeitig mit den Präsidentschaftswahlen wurde in den beiden Staaten abgestimmt, ob Cannabis legalisiert werden soll. Ergeb-nis: 54 Prozent Ja-Stimmen in Colorado, 55 Prozent in Washington. Nun dürfen Kiffer über 21 ungestraft 28,5 Gramm der be-wusstseinserweiternden Grünzeugs als Ei-genbedarf in Besitz haben. In insgesamt 17 Staaten plus Washington D.C. darf Canna-bis medizinisch angewandt werden.Auch in Lateinamerika fordern immer mehr Politiker ein Umdenken in der gescheiterten Drogenpolitik. In Argentinien, Uruguay und Paraguay gibt es starke Tendenzen zu einer Legalisierung von Marihuana. Der uruguayi-sche Präsident José Mujica bremste seine eigene Initiative vom Juni etwas ab, in der er die Legalisierung forderte, da noch Diskus-sionsbedarf bestehe, damit das Volk ver-steht, was die Initiative erreichen will.

Maduro Chávez' Nachfolger?Vierte Operation in 18 Monaten / Washington und Colorado legalisieren Marihuana

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Konzert-Daten 2013

- 08. Jan. / Privat-Party, Juan Dolio- 09. Jan. / Disco Piano Plaza, Boca Chica- 11. Jan. / El Méson, Juan Doilo- 13. Jan. / El Sueño, Juna Dolio- 15. Jan. / Mad House, Boca Chica- 17. Jan. / La Brasa, Juan Dolio- 20. Jan. / El Sueño, Juna Dolio- 27. Jan. / El Sueño, Juna Dolio- 30. Jan. / El Choco, Sosua- 31. Jan. / El Choco, Sosua- 03. Feb. / El Sueño, Juna Dolio- 06. Feb. / Hotel El Tronco, Boca Chica- 10. Feb. / El Sueño, Juna Dolio- 12. Feb. / Hotel Sol Melia, Punta Cana- 13. Feb. / Hotel Sol Melia, Punta Cana- 14. Feb. / Hotel Sol Melia, Punta Cana- 17. Feb. / El Sueño, Juna Dolio

Lust auf eine private Party für Sie und Ihre Gäste?

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Seit 11 Jahren immer im Januar und Februar auf Tournee in der Dominikanischen Republik

Auch 2013 steht wieder eine Tournee auf dem Programm (08. Januar bis 16. Februar 2013)

Mitreissende Boogie Woogie- und Rock’n’Roll-Show mit Nico Brina und “Sly De Moya”

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Nico_Brina_Inserat La Playa 2012_Deutsch.qxp 16.12.2012 00:01 Seite 1

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TierischEin Paar geht zur Zuchtschau, Sie gehen durch die Gasse mit den Bullen. Der erste Bulle trägt ein Schild: “Dieser Bulle deckte 50mal letzes Jahr.” Die Frau wendet sich an den Mann: “Er deckte 50mal in einem Jahr. Du könntest von ihm lernen.” Auf dem Schild des nächsten Bullen steht: “Dieser Bulle deckte 65mal letzes Jahr.” Die Frau sagt: “Er deckte 65mal in einem Jahr. Das ist fünfmal pro Monat. Du könntest von ihm lernen.” Der letzte Bulle hat ein Schild: “Die-ser Bulle deckte 365mal letzes Jahr.” Die Frau sagt staunend: “Wow! Er deckte 365mal in einem Jahr. Das ist jeden Tag! Von dem könntest du wirklich was lernen.” Der Mann wendet sich an seine Frau: “Geh doch mal und frag nach, ob es 365mal mit derselben Kuh war.”

Ein Trompeter wird angestellt, zwei Soli in einem Film zu spielen. Nach den Aufnah-men wird er gut bezahlt und der Produzent sagt ihm, er werde benachrichtigt, wenn der Film herauskommt. Drei Monate später bekommt er die Nach-richt, dass der Film in einem Porno-Kino gezeigt wird. In einem dunklen Regen-mantel und Sonnenbrille geht er ins Kino. Da er ansonsten nicht in Porno-Kinos geht, setzt er sich in die letzte Reihe neben ein älteres Paar. Der Film hat alles, was das Herz begehrt: anal, oral, SM, und gegen Ende des Films hat ein Hund Verkehr mit der Hauptdarstellerin. Der verärgerte Musi-ker wendet sich zu dem älteren Paar und flüstert: “Ich schrieb die Musik und bin nur hier, um sie zu hören.” Worauf die ältere Frau zurückflüstert: “Wir sind nur gekom-men, um unseren Hund zu sehen.”

X-SudokuBeim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vor-kommen, sondern auch diagonal. Auflösung auf Seite 16.

Sudoku Nr. 169

Sudoku Nr. 170

Ärztlicher RatDer Arzt rät ihm, dass es Männern oft hilft, vor dem Sex zu masturbieren, damit der Akt länger dauert. Der Mann beschließt: “Was soll's. Ich probier es einfach mal.” Den gan-zen Tag über denkt er nach, wo er es am besten tun könne. Im Büro geht nicht. Er denkt an die Toilette, aber die ist zu offen. In einer Gasse ist es zu unsicher. Endlich kommt ihm die Erleuchtung. Auf dem Nach-hauseweg fährt er seinen Lkw rechts ran. Er kriecht darunter, um so zu tun, als ob er ihn inspiziere. Zufrieden mit der Abgeschieden-heit öffnet er seine Hose und beginnt zu masturbieren. Er schließt die Augen und denkt an seine Freundin. Als er dem Orgas-mus näher kommt, fühlt er, dass jemand an seinen Hosenbeinen zupft. Da er seine Fan-tasie oder den Orgasmus nicht verlieren will, hält er seine Augen geschlossen und fragt: “Was ist?” Er hört: “Hier ist die Poliziei. Was geht da unten ab?” Er antwortet: “Ich schaue nach der Hinterachse, sie ist kaputt.” Die Antwort: “Während Sie da unten sind, sollten Sie vielleicht auch mal die Bremsen kontrollieren, denn Ihr Lkw ist schon vor fünf Minuten den Hang runtergerollt.”

Mafalda Mafalda

Fußgängerfreundliches Puerto Plata.

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Als der berühmte amerikanische Chi-rurg Alton Ochsner (1896 bis 1981) im Jahr 1919 Medizin studierte, war es eine Sensation für die Studenten, wenn ein an Lun-genkrebs Verstor-bener auf den Se-

ziertisch gelegt wurde, so selten war diese Krankheit zu jener Zeit. Heute sterben rund 1,1 Millionen Menschen jährlich an Lungen-krebs, 85 Prozent von ihnen rauchten. Nach der Statistik stirbt pro Million gerauchter Zi-garetten ein Mensch. Laut Robert Proctor von der Universität Stanford ist die Zigarette der tödlichste Gegenstand in der Geschich-te der Menschheit: “Sie tötete rund 100 Mil-lionen Menschen im 20. Jahrhundert.”Während die Zahl der Raucher in den Industrieländern aufgrund der Aufklärung rückläufig ist, steigt sie in den Entwicklungs-ländern jährlich um 3,4 Prozent, was unter dem Strich bedeutet, dass der Markt weiter am Wachsen ist.Mit der Entdeckung der Neuen Welt durch Christoph Kolumbus wurde der Tabak mit-entdeckt, den bereits die Indianer als Ge-nussmittel schätzten. Bald erkannten auch die Eroberer seine beruhigende Wirkung.

In North Carolina in den USA gab es eine kleine Fabrik, in der Zigaretten von Hand gerollt wurden. Produktion pro Schicht wa-ren 200 Stück, die beiden Enden eingerollt, damit der Tabak nicht austrocknete. Dort kam 1880 dem 24-jährigen James Buchanan Duke (Foto links, 1826 bis 1925), bekannt auch als Buck Duke, die Idee zur maschi-nellen Fertigung. Der junge Mechaniker James Bonsack baute für ihn eine Maschine, mit der plötzlich 120.000 Zigaretten am Tag gefertigt werden konnten. Wohin damit?Um das Produkt an den Mann zu bekom-men, veranstaltete Duke Rennen, verschenk-te das Produkt bei Schönheitswettbewerben und warb in den ersten Zeitschriften, die da-mals auf den Markt kamen. Alleine 1889 gab er 800.000 Dollar (heute 25 Millionen) für Zigarettenwerbung aus. Die industrielle Zigarette sah modern und hygienisch aus. Zigarren gerieten als schmutzig in Verruf, da sie von Hand und mit Spucke gefertigt wur-den. Im modernen städtischen Leben war es einfacher, sich schnell eine Zigarette anzu-zünden statt eine Zigarre zu paffen oder in einem Salon Pfeife zu rauchen. Die Zigaret-te galt als gesünder, weil sie klein ist und ver-

meintlich leichter. Dabei wurde übersehen, dass ihr Rauch im Gegensatz zur Zigarre und Pfeife tief inhaliert wird. In den 1930er Jahren erkannte man in England erstmals ei-nen Zusammenhang von Zigarette und Lun-genkrebs. Buck Duke war jedoch nicht nur Erfinder der Zigarettenmaschine, sondern auch Pio-nier im Vertrieb. “Der Globalisierung, die wir heute von McDonald's und Starbucks kennen, wurde von Duke und den Zigaret-ten vorgemacht”, sagt der Historiker Jordan Goodman. Buck Duke sah schon damals China als riesigen Markt. Zuerst exportierte er noch Zigaretten, ließ sie dann aber in ei-genen Fabriken in China herstellen - kein Ko-lonialmachtverhalten mehr, sondern bereits ein Vorbote der Globalisierung.

LA SABIA Die Gesundheitsseite

RauchenSchuld am Tod von 100 Millionen? / Zigarette tödlichster Gegenstand der Zivilisation

DEUTSCHE ÄRZTLICHE BETREUUNG

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Quiero matar un capricho

que tengo en el corazón.

Voy a coger un jalao

con tremendo vacilón,

búscame una cuchara

una botella y un cajón

pa' formar un parrandón,

y así matar el capricho

que tengo en el corazón.

¡Borrachón! Sí soy borrachón

pero la plata que yo me tomo

la saco de mi sudor.

Si me pico a veces

tó eso lo hago por esport.

La juma de ayer ya se me pasó,

esta es otra juma que hoy traigo yo.

Eh, ay qué juma, qué jumota,

qué cabeza, mira que nota.

La juma de ayer ya se me pasó,

esta es otra juma que hoy traigo yo.

Ya pasó lo que pasó,

Roberto, y no guardo rencores.

Voy para otra juma

pa' matarme los dolores. Bongó.

La juma de ayer ya se me pasó,

esta es otra juma que hoy traigo yo.

Ya pasó lo que pasó, Roberto,

y voy para la luna.

Voy a buscarme algo

pa cambiarme la fortuna, ay Dios.

La juma de ayer ya se me pasó ...

qué cheverón.

La juma de ayer ya se me pasó ...

Eh, vámonos pa' la playa

epa que nos vamos pa' malecón,

vete a buscar las congas

pa' formar un gran rumbón -

quiero bailar.

La juma de ayer ya se me pasó ...

Qué embale traigo yo.

No sé ni donde yo vivo

ni el nombre mío. Bongó

Qué remate, traigo yo.

Qué embale, tengo yo.

Qué remate, tengo yo.

Qué cabeza, tengo yo.

Ay qué nota, tengo yo.

Ay cosas más ricas, tengo yo.

Qué embale más bueno, tengo yo.

Pero cosa más grande, tengo yo.

Ya me voy pa' la luna, tengo yo …

Ich möchte eine Laune töten,

die ich im Herzen habe.

Ich werde einen Zug nehmen,

mit riesen Spaß,

such mir einen Löffel,

eine Flasche und ein Cajón,

um eine Party steigen zu lassen,

und so die Laune zu töten,

die ich im Herzen habe.

Säufer! Ja, ich bin Säufer,

aber das Geld, das ich vertrinke,

verdiene ich durch meinen Schweiß.

Wenn ich mich ab und zu betrinke,

tu ich das alles aus Sport.

Der Rausch von gestern ist schon vorbei, das

ist ein anderer Rausch, den ich heute habe.

Was für ein Rausch, was für ein Riesenrausch,

was für ein Kopf, schau welche Note.

Der Rausch von gestern ist schon vorbei, das

ist ein anderer Rausch, den ich heute habe.

Was geschehen ist, ist geschehen,

Roberto, ich bin nicht sauer.

Ich gehe zu einem anderen Rausch,

um meine Schmerzen zu töten. Bongo.

Der Rausch von gestern ist schon vorbei, das

ist ein anderer Rausch, den ich heute habe.

Was geschehen ist, ist geschehen, Roberto,

und ich gehe zum Mond.

Ich werde etwas suchen,

um mein Schicksal zu ändern, oh Gott.

Der Rausch von gestern ist schon vorbei …

wie super.

Der Rausch von gestern ist schon vorbei …

Eh, gehn wir an den Strand,

epa, gehn wir zum Malecón,

geh die Congas holen,

um eine große Party zu feiern -

ich will tanzen.

Der Rausch von gestern ist schon vorbei …

Was für einen Rausch habe ich.

Ich weiß weder wo ich wohne

noch wie ich heiße. Bongó.

Was für einen Rausch, habe ich.

Was für einen Rausch, habe ich.

Was für einen Rausch, habe ich.

Was für einen Kopf, habe ich.

Ay, was für eine Note, habe ich.

Ay, was für tolle Sachen, habe ich.

Ay, was für einen tollen Rausch, habe ich.

Aber was für ein großes Ding, habe ich.

Ich gehe jetzt zum Mond, habe ich ...

Henry Fiol wurde am 16. Januar 1947 als

Sohn eines Puertoricaners und einer Italo-

Amerikanerin in New York geboren. Auf

Besuchen in Puerto Rico lernte er die latein-

amerikanische Musik lieben. Henry Fiols mu-

sikalische Schule war die Straße, wo er als

Sänger und Conga-Spieler bei den Sessions

(descargas, rumbones) in den Vierteln der

Latinos, am Strand oder in den Parks auf-

trat. Seine musikalischen Wurzeln sieht Fiol

im kubanischen Son, er würde seine Musik

nicht Salsa, sondern Son Moderno nennen.

Fiols andere Leidenschaft ist die Malerei, er

war Kunstlehrer an katholischen Schulen. Als

einziger Latino spielte Fiol in einer Gruppe

aus Juden und Italienern Conga, bis man ihn

eines Tages bat: “Sing doch mal was auf Spa-

nisch”. Das war der Beginn seiner Karriere

als Sänger. Er trat jedoch meist in anderen

Bands auf, bis er 1980 sein erstes eigenes

Album veröffentlichte, dem bis 1991 noch

sieben weitere folgten.

Was singt denn der?“La juma de ayer” von Henry Fiol

Zu Neujahr ein schöner alter Son im kubanischen Stil übers Saufen, aufgenommen von Henry Fiol im Jahr 1980.

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Wenn ein Land in der Krise steckt, ist das auch in der kulturellen Szene zu spüren. Da-her ist es nicht besonders verwunderlich, dass in der Musikszene 1012 wenig los war. Es gab zwar einige Neuerscheinungen bei der Bachata oder der Salsa, doch blühte hier

in erster Linie die Primi-tivstmusik Dembow, die laut gespielt zwar super Tanz-Mucke ist, deren In-terpreten aber nicht viel mehr äußern als in höchstens zwei Tonhö-hen schnell gesprochene

Weisheiten, wie “Con lo pie, con lo pie, con lo pie” (Mit den Füßen ...). von Chimbala (Foto oben). Doch veröffentli-chen diese Künstler kei-ne teuren Alben, sondern nutzen das Internet.

Bei der Bachata dominier-te Romeo Santos (Mitte), von dem es dieses Jahr kein Entrinnen gab, der allerdings in seiner Hei-mat USA produzierte. Sänger wie Frank Reyes oder Elvis Martínez, die

neue Alben veröffentlichten, gingen dane-ben beinahe unter. In letzter Zeit ist al-lerdings der Bachata-Oldie Ramón Torres (unten) mit “Tus cartas llegan” wohltuend anders zu hören. Auch Prince Royce hat mit “Incondicional” gezeigt, dass er Besseres kann als nur wie Romeo Santos zu klingen.Es gab zwar tolle Salsa-Hits, aber fast alle sind Kopien von alten Liedern wie “Maldita primavera” oder “Estos celos”. Schade, dass den Produzenten nichts Neues einfällt.

Die 23-jährige international erfolgreiche, in Santiago geborene Violinistin Aisha Syed Castro veröffentlichte ihr erstes Album “Pasión Latina” mit Werken spanischsprachi-ger Komponisten wie Pablo Sarasate und Manuel de Falla aus Spanien, Astor Piazzolla und Alberto Ginastera aus Argentinien, Ma-nuel Ponce aus Mexiko und des Meisters aus ihrer Geburtsstadt, Julio Alberto Her-nández. Aisha, die in London an der Yehudi Menuhin Schule Musik studierte, tritt im Rahmen ihrer Welt-Tournee “Pasión Latina” am 18. und 21. März 2013 auch in ihrem Heimatland Dominikanische Republik auf.

Der Ex-Freund des kolumbianischen Welt-stars Shakira, Antonio de la Rúa, Sohn eines argentinischen Ex-Präsidenten, verklagte Sha-kira auf 100 Millionen Dollar, die er in sei-ner Funktion als ehemaliger Manager bean-spruche, der ihr zu Ruhm verholfen habe.

Zehn Tage vor seinem 105. Geburtstag ver-starb am 5. Dezember der Architekt Óscar Niemeyer, der der 1960 im Urwald neu er-bauten Hauptstadt Brasília ihr futuristisches Gesicht gab. Der Brasilianer Niemeyer steht in einer Reihe mit den größten Architekten des 20. Jahrhunderts, Le Corbusier, Mies van der Rohe und Frank Lloyd Wright. In den Siebzigerjahren musste der bekenne-nde Kommunist Niemeyer während der Militärdiktatur Brasilien verlassen. Vergan-genen Juni starb Niemeyers einzige Tochter Ana María im Alter von 86, die aus seiner 75-jährigen Ehe mit Anita Baldo stammte.

Bei einem Flugzeug-absturz im mexikani-schen Staat Nuevo León kam am 10. Dezember die “Diva de la Banda”, Jenni Rivera, nach einem Konzert in der Arena Monterrey ums Leben.

Die 43-jährige US-mexikanische Sängerin war mit 22 Millionen verkauften Alben eine der wichtigsten Interpretinnen dieser regio-nalen Musik, ausgezeichnet mit sechs Bill-board Awards und drei Premios Lo Nuestro.

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Nichts losWenig Neues im Jahr 2012

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