Date post: | 24-Jun-2015 |
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09/10/2010 3
Impressum: ISSN 1865-8156„Landkreis SW” erscheint alle zwei Monate imRevista Verlag, Schweinfurt,Am Oberen Marienbach 2 1/2
„Landkreis SW” liegt den im Revista Verlag erscheinenden Gemeindezeitungen kostenlos bei.
Darüber hinaus ist „Landkreis SW” im Landratsamtin vielen andern Ämtern in der Stadt und in den Filialen der Sparkasse Schweinfurt erhältlich.Jeweils nur soweit die Auflage ausreicht.
Postabo: Gegen Überweisung von EUR 30.-auf das Konto 12682 bei der Sparkasse Schweinfurt, BLZ 793 501 01, erhalten Sie „Landkreis SW” auf die Dauer eines Jahres per Post zugeschickt.
Herausgeber ist Jürgen Kohl, Revista Verlag, Schweinfurt. In redaktioneller Zusammenarbeit mit dem Landkreis Schweinfurt.
Redaktionsleitung: Jürgen Kohl Andere Texte sind namentlich gekennzeichnet.
Postanschrift:Revista Verlag, 97421 SchweinfurtAm Oberen Marienbach 2 1/2
Telefon: 0 97 21 / 38 71 90Telefax: 0 97 21 / 38 71 938
Internet: www.revista.deMail: [email protected]
© auf allen Beiträgen und Fotos.
Liebe Leser,
am Freitag, 24. September, iel der Startschuss für Elektromobilität in Unterfranken. Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Michael Glos läutete zusammen mit dem Parlamenta-rischen Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Dr. Andreas Scheuer und der MdE Dr. Anja Weisgerber das neue Zeitalter ein. Das Photovoltaik-Zentrum Kolitzheim ist wieder einmal Vorreiter. Belectric Drive, eine der neuen Firmen im Photovol-taik-Zentrum, hat es sich zum Ziel gesetzt, Elektromobilität alltagstauglich, erfahrbar und zuverlässig zu machen. Zusammen mit ihren Kooperationspartnern bietet Belectric Drive erstmalig die Möglichkeit, Fahrzeuge aus der lieferbaren Elektroauto-Flotte langfristig für den Alltagsgebrauch zu mieten. Neu ist die Belectric Drive Ladebox. Sie ist der Schlüssel, um in Zukunft Elektrofahrzeuge in der Region Würzburg-Schweinfurt alltagstauglich zu nutzen. Die Aufgabe war, die Ladebox nicht nur sinnvoll in das öfentliche Stromversorgungs-netz zu integrieren, sondern auch eine ideale Verbindung von Solarstrom zu Elektromobilität in der Praxis aufzuzeigen.
Durch die Wand- und Säulenkonstruktion kann die „Elektrotankstelle” mit minimalem Platzbe-darf überall installiert werden. Denn erst durch die Nutzung der Sonnenenergie wird Elektro-mobilität richtig umweltfreundlich.Die Gelegenheit, mal mit einem Elekroauto selbst zu fahren, war in Kolitzheim gegeben. Bei uns im Verlag werden wir demnächst einen E-Transporter in der Praxis testen und darüber berichten.
Ihr Jürgen Kohl [email protected]
Titelbild: Jürgen Kohl
Den Startschuss für die für Elektromobilität in Unterfranken gab auf dem Betriebsgelände in Kolitzheim der
Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Dr. Andreas
Scheuer.
Der ehemalige Wirtschaftsminister, MdB Michael Glos, zeigte sich
hoch erfreut, dass gerade in seinem Wahlkreis solche technolo-
gischen Meilensteine gesetzt werden.
Den einfachen „Tankvorgang” mittels einer
Scheckkarte demonstrierte der Geschäftsführer von
Belectric Drive, Sebastian Bachmann.
Der Vizepräsident der FH Würzburg-Schweinfurt, Prof. Dr. Rudolf
Dögl, lässt sich von den technischen Vorzügen des Belectric Drive
Konzeptes überzeugen.
Sonst eher schon aus terminlichen
Gründen den schnelleren, sportlichen
Fahrzeugen zugetan, hat sich MdE Dr.
Anja Weisgerber die Gelegenheit einmal
selbst hinter das Steuer eines E-Cars
zu setzen, in Kolitzheim nicht
entgehen lassen.
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von Jürgen Kohl
W as für die Münchner das Oktoberfest, ist für uns in der Stadt
und im Landkreis die ufra, könnte man meinen. Am letzten
Samstag von OB Remelè eröfnet, setzt auch diese 18. Unterfran-
kenschau wieder Meilensteine. Keine Geringere als die Bayerische
Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen,
Christine Haderthauer, war der politische „Stargast” am Eröfnungs-
tag. Ein bisschen Oktoberfest-Bierzelt-Feeling kam bei ihrer poli-
tischen Rede schon auf. In den Tageszeitungen hat sie auch schon
ausreichend Schelte dafür bezogen.
Schweinfurt, Stadt & Landkreis SW:
Heinrich Sandner, Ausstellungsleiter, Motor und
Erinder der ufra, zeigte sich erfreut, dass nach
den langen, oft auch mühseligen Vorarbeiten
endlich der Startschuss gegeben wurde.
Unter dem Motto: „Das alles gibt’s im Landkreis
Schweinfurt“, präsentiert sich auch der Land-
kreis Schweinfurt wieder bei dieser ufra. Nach
dem Start des Tourismus-Zweckverbandes
„Schweinfurt 360°” im April 2010 war es nur
folgerichtig, dass sich Stadt und Land in einem
gemeinsamen Stand mit dem Thema „Touris-
mus rund um Stadt und Land“ darstellen.
Auf dem Stand des Landkreises gibt’s wech-
selnde Aussteller, Winzer und lokale Akteure
aus der Interkommunalen Allianz Oberes Wern-
tal, der Interkommunalen Allianz Schweinfurter
Oberland, dem Schweinfurter Mainbogen und
der Region Main-Steigerwald e.V. Direktver-
markter, Gastronomen und Winzer lassen jedes
Genießerherz höher schlagen. Die Besucher
haben Gelegenheit, sich über verschiedene
Museen im Landkreis Schweinfurt, wie das
Gipsinformationszentrum Sulzheim, das Litera-
turhaus Wipfeld oder das Fränkische Bildstock-
zentrum Egenhausen, zu informieren.
Die ausgebildeten Gästeführer des Schwein-
furter Landes stellen interessante, sportliche,
kulturelle oder kulinarische Führungen vor.
Das Landratsamt Schweinfurt gibt einen klei-
nen Einblick in die verschiedenen Aufgaben-
bereiche der Behörde: So steht u.a. das Motto
„Sag mir, wo die Mädchen sind“ für die Arbeit
der Gleichstellungsstelle des Landratsamtes
Schweinfurt. Auch der Öfentliche Personen-
nahverkehr (ÖPNV) mit seinen Kooperations-
partnern, die Kommunale Jugendarbeit mit ei-
nigen Aktionen und Informationen zeigen den
Besuchern ihre vielfältigen Aufgabenbereiche.
Und natürlich ist auch die Abfallwirtschaft des
Landkreises wieder dabei.
Landrat Harald Leitherer besuchte bei einem
Rundgang am Mittwoch traditionell „seine”
Aussteller aus dem Landkreis.
Am Mittwoch eröfnet, der Bayerische Hotel-
und Gaststättenverband Schweinfurt gemein-
sam mit der Fränkischen Weinkönigin Melanie
Unsleber die Wild- und Rotweinwochen am
Stand der Tourist-Information Schweinfurt.
„Wir wollen Eure alten Handys“ – unter diesem
Motto steht der Stand der Abfallwirtschaft/Ab-
fallberatung des Landkreises Schweinfurt; ein
gemeinsamer Stand mit der Abfallberatung der
Stadt Schweinfurt und dem Kommunalunter-
Landrat Harald Leitherer, immer wieder ge-
fragter Interviewpartner vor den Kameras.
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von Ursula Lux, Christine Seufert und Jürgen Kohl
Mit einem Dankeschön an die „Altvorderen, die unter größten Opfern“ dieses Gotteshaus erbaut hatten,
eröfnete Pfarrer Werner Kirchner die Feier zum 40-jäh-rigen Jubiläum der St. Bartholomäuskirche.
Bergrheinfeld, Landkreis SW: Bereits 1967
errichtete der damalige Bischof Josef Stangel
die Katholische Kirchenstiftung St. Bartho-
lomäus. Zwei Jahre später wurde Richtfest für
die neue Kirche gefeiert, die dann 1970 von
Weihbischof Alfons Kempf feierlich konsekriert
wurde. 1975 konnte die Klais-Orgel mit ihren
36 Registern und 2.475 Pfeifen eingeweiht
werden. Es folgten 1989 die Kreuzwegstati-
onen und die Glocken. Der heimische Künstler
Peter Vollert vollendete im Jahr 1990 den
Altarraum mit einem triumphierenden Christus
im Strahlenkranz.
Zwei Entwicklungsschritte in der Geschichte
Bergrheinfelds hob stellvertretender Landrat
Paul Heuler hervor. Nach dem Dreißigjährigen
Krieg wurde die Gemeinde rekatholiziert und
unter Fürstbischof Julius Echter entstand die
Maria-Schmerz-Kirche. Nach dem Zweiten
Weltkrieg verzeichnete die Gemeinde ein
stürmisches Anwachsen der Bevölkerung. Dem
trug man mit dem Bau der Bartholomäuskirche
Rechnung. Seitdem, so Heuler, habe der Ort ein
„zweites katholisches Herz“.
40 Jahre, das sei kirchlich gesehen nur ein
Wimpernschlag, meinte Bürgermeister Peter
Neubert, viel aber für ein Menschenleben. Er
lobte die vielen Bergrheinfelder, die durch ihren
Einsatz und ihre Spendenbereitschaft die neue
Kirche fernab vom Zentrum ermöglicht hätten.
Sie hätten so einen Beitrag zur Nahversorgung
der Gemeinde geleistet, denn nirgendwo sonst
würden Seele und Geist besser versorgt als in
der Kirche.
Unter großer Beteiligung der Bevölkerung
wurde der Festgottesdienst gefeiert, dem
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Es gibt zum Jubiläum eine schöne Broschüre
und einen Bildband. Beides ist im Internet ein-
zusehen unter:
http://revista.de/publikationen/broschueren/
und
http://revista.de/publikationen/bildbaende/
Bestellung und Auskunft beim:
Kath. Pfarramt
Hauptstraße 80, 97493 Bergrheinfeld
09721/90119
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Das Ehrenkreuz der Malte-
ser, die Ehrennadel der
Bundesvereinigung deut-
scher Musikverbände, der
Ehrenpreis der Hanns-Seidel-
Stiftung, Bürgerplaketten
und Auszeichnungen aller
Art hängen im Arbeitszim-
mer von Robert Gießübel.
„In meinem Gruselkabinett“,
meint er lachend, „aber es
sind halt alles Erinnerungs-
stücke“. Dabei begann alles
ganz klein.
von Ursula Lux
Grafenrheinfeld, Landkreis SW: Aufge-
wachsen nach dem Krieg, „da ist gespart wor-
den“, begann Gießübels öfentliche Karriere als
Ministrant. „Da habe ich meine Scheu vor der
Öfentlichkeit verloren“, meint er und erinnert
sich noch gut, wie er als Zehnjähriger auf dem
Leiterwagen aufs Feld gefahren ist und dabei
im Neuen Testament gelesen hat. Der Pfarrer
hatte ihn dazu verdonnert am Pingstmontag
die Lesung zu übernehmen. Den Text kann
Gießübel noch heute auswendig.
Mit 13 lernte Gießübel Tenorhorn, „ weil es
1958 auf der Wallfahrt nach Dettelbach keine
Musik gab“. Im Jahr darauf gab es die wieder;
Gießübel und andere junge Leute spielten. Von
1967 an war er bei den Maintal-Musikanten.
Dort fungierte er nicht nur als Musiker, sondern
auch als Conférencier, als „Operettenschmarrer
halt“, lacht er. Es ist dem Lebenslauf von Robert
Gießübel anzusehen, dass er ein geselliger,
sozial eingestellter Mensch ist. Musiker,
Ortsbeauftragter und Gründer des Malteser
Hilfsdienstes, aktiv im Fasching der KAB und
der Rafelder Krautsköpf und immer und überall
dabei, wo es etwas zu organisieren und zu tun
gibt.
Seine vielen Gründungen und Mitgründungen
zeigen, dass er auch ein Visionär ist. Er rief
die Rafelder Brotzeitmusik ins Leben, den
Volkstanzkreis und den Arbeitskreis Heimat-,
Kultur- und Brauchtumsplege. Auch der erste
große Erntedankumzug und die alljährliche
Wallfahrt nach Vierzehnheiligen gehen auf sei-
ne Initiative zurück. Als „junger Spund“ wird er
mit 32 Jahren und 366 Stimmen Mehrheit 1978
zum Bürgermeister gewählt. 24 Jahre sollte er
dieses Amt ausüben und so mancher Rafelder
bezeichnet ihn bis heute als den „Kaiser von
Rafeld“.
Aber so hat sich Gießübel in seinem Amt nie
gesehen. „Ich bin in dieser Aufgabe aufgegan-
gen und wollte nicht nur verwalten, sondern
auch gestalten.“ Geboren und aufgewachsen in
der Gemeinde kannte er jeden Stein und hatte
sich auch den Blick für die „Dorfschönheiten“
bewahrt und viele von ihnen neu entdeckt. Mit
der Dorferneuerung, die er als Bürgermeister
anstößt, beginnt Grafenrheinfeld sich heraus-
zuputzen und seine alte Schönheit wieder
erstrahlen zu lassen.
Das schlimmste Ereignis in seiner Zeit als
Bürgermeister war die Schließung der Schule
wegen PCB-Belastung. „Am Kirchweihmontag
war dazu eine Pressekonferenz“, erinnert sich
der Altbürgermeister lachend, „da hatte ich
doch keine Stimme mehr. Ich hab vielleicht
gequakt.“ Einen Wahlspruch hat Gießübel aus
seiner Jugend bei der Landvolkhochschule
mit in sein Amt und sein Leben genommen. Er
heißt: „Man muss mit anderen Menschen fertig
werden, ohne dabei selber fertig zu werden.“
Einen fertig zu machen, das versuchten ja viele,
meint er und freut sich umso mehr, dass bis
heute alle Leute freundlich zu ihm sind. „Keiner
hat mir einen Prügel nachgeworfen“, lacht er.
Dass diese zahlreichen Aktivitäten in Amt und
Ehrenamt so gelungen sind, verdankt der Alt-
bürgermeister nach eigenen Worten vor allem
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D�� ��������� ��� ������ �t � �����
Deutschlands er-
folgreichstes Bör-
senspiel, das Planspiel
Börse der Sparkassen,
startet am Montag,
4. Oktober 2010 in
die 28. Spielrunde. Im
Fokus stehen dabei
nachhaltige Anlage-
strategien.
Stadt & Landkreis SW: „Wir wol-
len die Schüler davon überzeugen,
wie wichtig es ist, verantwortungs-
voll mit Geld umzugehen. Deshalb
sensibilisieren wir sie für das The-
ma Nachhaltigkeit“, sagt Johannes
Rieger, Vorstandsvorsitzender der
Sparkasse Schweinfurt. Die 175
Aktien umfassende Wertpapier-
liste enthält zur Hälfte Unterneh-
menswerte, die in bekannten
Nachhaltigkeitsindizes vertreten
sind. Diese Werte berücksichtigen
neben ökonomischen Faktoren
zusätzlich ökologische und soziale
Aspekte. Die Nachhaltigkeitsaus-
wertung der Depots vermittelt die
Bedeutung von nachhaltigem und
langfristigem Anlageverhalten
bei Wertpapieren. „Wer Unter-
nehmenswerte analysiert, seine
Risikostreuung beachtet und eine
langfristige Perspektive für sein
Depot entwickelt, hat bessere
Chancen einen nachhaltigen Er-
trag zu erwirtschaften“, begründet
Johannes Rieger die neue Konzep-
tion beim Planspiel Börse.
Beim Planspiel Börse schließen
sich Jugendliche in Teams zusam-
men und erarbeiten eine Strategie
für ihr Depot und ihre 50.000 Euro
virtuelles Startkapital. Gemeinsam
entscheiden sie, welche der 175
Auf dem Foto (v. l. n. r.): Verena Wieland (Spielleiterin - Sparkasse),
Ilksen Agirnasli (Vermögensberaterin), Johannes Rieger (Vorstands-
vorsitzender der Sparkasse Schweinfurt).
Bezirksdirektion
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Versicherungsschutz.
Vermögensberatung.
Vorsorgestrategien.
Bezirksdirektor
WENN’S G’SCHEBBERT HOT: WIR DÖLLENS WIEDER AUS.
Autolackiererei • Unfallinstandsetzung
POPPENHAUSEN-MAIBACH Schweinfurter Straße 46
09725 - 9907
zur Auswahl stehenden Wertpa-
piere Erfolg versprechend sind
und wie lange sie im Depot gehal-
ten werden. Über einen Zeitraum
von zehn Wochen informieren sie
sich über die Börse, analysieren
Unternehmenswerte und handeln
mit Aktien.
Am letzten Börsentag der Spiel-
runde, dem 14. Dezember, stehen
nach der 11-Uhr-Abrechnung die
Sieger fest.
Die jeweils drei besten Spielgrup-
pen der Depotgesamtwertung
und des Nachhaltigkeitsran-
kings werden von der Sparkasse
Schweinfurt zur Siegerehrung
eingeladen.
Die Sparkassen tragen mit dem
Planspiel Börse dazu bei, die Wirt-
schaftskenntnisse Jugendlicher
zu verbessern. Das Börsenspiel
vermittelt spielerisch Grund-
kenntnisse über die Funktions-
weise der Börse. Es ermuntert die
Jugendlichen, sich aktiv mit den
Kapitalmärkten und dem aktuellen
Wirtschaftsgeschehen auseinan-
der zu setzen.
Interessierte Schüler wenden sich
an die Sparkasse Schweinfurt. Die
Anmeldung im Internet ist noch
bis 11. November 2010 möglich.
Erster Spieltag ist der 4. Oktober
2010. Das Spiel endet am 15.
Dezember 2010. Weitere Informa-
tionen im Internet unter
www.sparkasse-sw.de.
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