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Lageplan · Sie haben Interesse an einer Teilnahme oder möchten weitere Informationen erhalten?...

Date post: 27-Oct-2019
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Sie haben Interesse an einer Teilnahme oder möchten weitere Informationen erhalten? Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung - Gerne beantworten wir Ihre Fragen. Organisation und Kontakt Dr. Iris Reiner Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Johannes Gutenberg-Universität Untere Zahlbacher Str. 8 55131 Mainz Tel. +49 (0) 6131 17-8124 Fax. +49 (0) 6131 17-6439 Mail: [email protected] Lageplan Universitätsmedizin Mainz Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Gebäude 920 Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz Auf unserer Homepage www.unimedizin-mainz.de finden Sie Anfahrtskizzen sowie mögliche Busverbindungen. Bildurheber: © gerald schilling - Fotolia.com Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Bindung, Oxytocin und Depression Studie zu psychologischen und biologischen Einflussfaktoren bei Depression Unser Wissen für Ihre Gesundheit
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Page 1: Lageplan · Sie haben Interesse an einer Teilnahme oder möchten weitere Informationen erhalten? Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung - Gerne beantworten wir Ihre Fragen.

Sie haben Interesse an einer Teilnahme oder möchtenweitere Informationen erhalten? Bitte setzen Sie sich mituns in Verbindung - Gerne beantworten wir Ihre Fragen.

Organisation und Kontakt

Dr. Iris Reiner Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizinund Psychotherapie Johannes Gutenberg-Universität Untere Zahlbacher Str. 855131 MainzTel. +49 (0) 6131 17-8124Fax. +49 (0) 6131 17-6439 Mail: [email protected]

Lageplan

Universitätsmedizin Mainz

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,Gebäude 920

Universitätsmedizinder Johannes Gutenberg-Universität Mainz,Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz

Auf unserer Homepage www.unimedizin-mainz.de findenSie Anfahrtskizzen sowie mögliche Busverbindungen.

Bildurheber: © gerald schilling - Fotolia.com

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Bindung, Oxytocin undDepression

Studie zu psychologischen undbiologischen Einflussfaktoren beiDepressionUnser Wissen für Ihre Gesundheit

Page 2: Lageplan · Sie haben Interesse an einer Teilnahme oder möchten weitere Informationen erhalten? Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung - Gerne beantworten wir Ihre Fragen.

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Bindung, Oxytocin undDepression

Warum führen wir diese Studie durch?

An der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizinund Psychotherapie behandeln wir schon lange erfolgreichdepressive Patientinnen. Die Ursachen von Depressionensind jedoch komplex und bisher nur teilweise erforscht.Mit unserer Studie möchten wir psychologische undbiologische Faktoren bei der Entstehung und Behandlungdepressiver Störungen näher untersuchen.

Derzeit wissen wir, dass bei der Entstehung vonDepressionen neben aktuellen Ereignissen auchErfahrungen mit Bezugspersonen in der Kindheit vonBedeutung sein können. Dabei bleibt unklar, ob diesefrühen Erfahrungen unseren Hormonhaushalt beeinflussenund inwieweit hormonelle Einflüsse für das Auftreten undAufrechterhalten von Depressionen mit verantwortlichsind.

In unserer Studie beschäftigen wir uns näher mit demZusammenspiel von frühen Beziehungserfahrungen undHormonen. Im Mittelpunkt unserer Studie steht dasHormon Oxytocin, das populärwissenschaftlich als"Kuschel- oder Liebeshormon" bezeichnet wird. JüngsteStudien weisen darauf hin, dass Oxytocin auch beipsychischen Erkrankungen eine Rolle spielt.

Unsere Fragestellungen

Wir möchten mit unserer Studie zur Klärung folgenderFragen beitragen:

Welche Rolle spielen Erfahrungen mit wichtigen Personenin der Kindheit bei der Entstehung von Depression?Unterscheiden sich depressive Patientinnen von nichtdepressiven Frauen hinsichtlich des Oxytocinspiegels?Führt Psychotherapie nicht nur zu einer Verbesserungdepressiver Symptome, sondern auch zu einerVeränderung des Oxytocinspiegels?

Wie Sie uns unterstützen können

Wir suchen interessierte Studienteilnehmerinnen!Wir wenden uns zum einen an Patientinnen mit derErstdiagnose Depression oder Dysthymie, die sich in derKlinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin undPsychotherapie der Universitätsmedizin Mainz instationärer Behandlung befinden.

Zum anderen suchen wir für eine VergleichsgruppeInteressentinnen ab 18 Jahre, die in wichtigendemographischen Merkmalen (Alter und Schulabschluss)den Patientinnen entsprechen. Teilnehmerinnen derVergleichsgruppe sollten sich derzeit nicht in einerPsychotherapie befinden und unter keinen schwerenkörperlichen oder psychischen Erkrankungen leiden.

Folgende Kriterien müssen erfüllt sein, damit eineTeilnahme möglich ist:

WeiblichNoch keine MenopauseMomentan nicht schwanger

Informationen zur Studienteilnahme

Wann und wieviele Untersuchungen finden statt?Nach einer diagnostischen Voruntersuchung sind zweiUntersuchungen im Abstand von etwa 6 Wochen geplant -bei Patientinnen einmal zu Beginn und noch einmal zuEnde des stätionären Aufenthalts. Alle Untersuchungenwerden an Nachmittagen durchgeführt und dauern in etwa2 Stunden. Die Termine werden individuell vereinbart. FürPatientinnen werden Zeitpunkte außerhalb des festenTherapieprogramms gewählt.

Wie ist der Ablauf der Untersuchungen?Bei beiden Terminen möchten wir folgendeUntersuchungen durchführen:

Interview zu Kindheitserfahrungen mit wichtigenBezugspersonenBlutentnahmenAbgabe von MorgenurinFragebögen, in denen es vor allem um Ihre emotionaleund körperliche Befindlichkeit geht

Wer führt die Untersuchungen durch?Alle Untersuchungen werden von für die Studie geschultenMitarbeitern durchgeführt.

Wo finden die Untersuchungen statt?Studienort ist die Klinik und Poliklinik fürPsychosomatische Medizin und Psychotherapie derUniversitätsmedizin Mainz, Gebäude 920.

Als Aufwandsentschädigung für Ihre Teilnahmeerhalten Sie zwischen 50 und 100 Euro.

Gesundheitliche Risiken entstehen durch eineTeilnahme nicht.

Alle Daten werden selbstverständlich vertraulichbehandelt.


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