FERTIG. LOS!
Das RadNETZ Baden-Württemberg geht an den Start.
Stuttgart-Bad Cannstatt | 12. Mai 2014
HERZLICH WILLKOMMEN!
FERTIG. LOS!
Das RadNETZ Baden-Württemberg geht an den Start.
Stuttgart-Bad Cannstatt | 12. Mai 2014
RADNETZ BADEN-WÜRTTEMBERG KONKRET: PLANUNG, UMSETZUNG, KOMMUNIKATION GÜNTER BENDIAS, PETER GWIASDA, MICHAEL ADLER
ÜBERBLICK
TEIL I: RadNETZ – Ziele und Schritte ...
TEIL II: RadNETZ – Dokumentation, Wegweisung ...
TEIL III: RadNETZ – Kommunikation ...
15.05.14 Fertig. Los! Das RadNETZ Baden-Württemberg geht an den Start!
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PLANUNGSKONSORTIUM
DR.BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
Rathausplatz 2-8
73432 Aalen
(Konsortialführer)
vertreten durch:
Herrn Dipl.-Geogr. Günter Bendias
DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
fairkehr GmbH
Weiherstraße 38
53111 Bonn
vertreten durch:
Herrn Michael Adler
Planungsbüro VIA eG
Marspfortengasse 6
50667 Köln
vertreten durch:
Herrn Dipl.-Geogr. Peter Gwiasda
EIN RADNETZ FÜR BW – DIE ZIELE
o Durchgängiges Netz für das gesamte Land
o Landesweit einheitliche hohe Standards etablieren
o Infrastruktur und Investitionsbedarf feststellen
➔ Eine spürbare Aufwertung des Radverkehrs in Baden-Württemberg!
15.05.14 Fertig. Los! Das RadNETZ Baden-Württemberg geht an den Start!
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15.05.14
S. 7 PPT PAPIER – ZEILEN GETAUSCHT
Landesrad- fernwege
Anbindung der Ober- und Mittelzentren
Alltagsrouten
Routenwahl
Bestand
Touristische Routen
Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg 7
Rastatt Gaggenau
Ettlingen
Bad WildbadGernsbach
Baden-Baden
Bühl
AchernKehlStrasbourg
Offenburg
Lahr/Schwarzwald
Emmendingen
Breisach a. Rh.
Bad Krozingen
Müllheim
Freiburg i. Br.
Waldkirch
Haslach i. K.
Hausach
Wolfach
Staufen i. Br. Titisee-Neustadt
Waldshut-Tiengen
Bad Säckingen
SchopfheimLörrach
Basel
ZürichSt. Gallen
ÖsterreichSchweiz
Weil a. Rh.
Rheinfelden (Baden)
Donaueschingen
Tuttlingen
Sigmaringen
Stockach
Singen (Hohentwiel)Radolfzell a. B.
Konstanz
Überlingen
Pfullendorf
Friedrichshafen
Ravensburg
Weingarten
Leutkirch i. A.
Bad Waldsee
Biberach a. d. R.
Laupheim
Neu-Ulm
Ehingen (Donau)
BlaubeurenMünsingen
Reutlingen
MetzingenLaichingen
Ulm
Geislingen a. d. St.
Kirchheim u. T.
Göppingen
Fellbach
WaiblingenSchorndorf
Backnang
Esslingen a. N.
Aalen
Ellwangen (Jagst)
Schwäbisch Gmünd
Heidenheim a. d. B.
Nürtingen
Stuttgart
Böblingen
Hechingen
Rottenburg a. N.
Tübingen
Herrenberg
Nagold
Sindelfingen
Leonberg
KornwestheimVaihingen a. d. E.
Ludwigsburg
Bietigheim-Bissingen
Besigheim
Heilbronn
Schwäbisch Hall
Künzelsau
Bad Mergentheim
Tauberbischofsheim
Würzburg
Öhringen
Neckarsulm
Mosbach
SinsheimWiesloch
Walldorf
Schwetzingen
Ludwigshafen am RheinMannheim
Weinheim
HeidelbergEberbach
Buchen (Odenwald)
Wertheim
Crailsheim
Ansbach
Freudenstadt
Calw
Pforzheim
Mühlacker
Karlsruhe
Bruchsal
Bretten
AlbstadtBalingen
Rottweil
Schramberg
Horb a. N.
Riedlingen
Wangen i. A.
Kempten (Allgäu)
MemmingenBad Saulgau
Villingen-Schwenningen
Frankreich
Rheinland-Pfalz
Hessen
Bayern
natürlich wir 2/2014
Rastatt Gaggenau
Ettlingen
Bad Wildbad
Gernsbach
Baden-Baden
Bühl
AchernKehlStrasbourg
Offenburg
Lahr/Schwarzwald
Emmendingen
Breisach a. Rh.
Bad Krozingen
Müllheim
Freiburg i. Br.
Waldkirch
Haslach i. K.
Hausach
Wolfach
Staufen i. Br. Titisee-Neustadt
Waldshut-Tiengen
Bad Säckingen
SchopfheimLörrach
Basel
ZürichSt. Gallen
ÖsterreichSchweiz
Weil a. Rh.
Rheinfelden (Baden)
Donaueschingen
Tuttlingen
Sigmaringen
Stockach
Singen (Hohentwiel)Radolfzell a. B.
Konstanz
Überlingen
Pfullendorf
Friedrichshafen
Ravensburg
Weingarten
Leutkirch i. A.
Bad Waldsee
Biberach a. d. R.
Laupheim
Neu-Ulm
Ehingen (Donau)
BlaubeurenMünsingen
Reutlingen
MetzingenLaichlingen
Ulm
Geislingen a. d. St.
Kirchheim u. T.
Göppingen
Fellbach
WaiblingenSchorndorf
Backnang
Esslingen a. N.
Aalen
Ellwangen (Jagst)
Schwäbisch Gmünd
Heidenheim a. d. B.
Nürtingen
Stuttgart
Böblingen
Hechingen
Rottenburg a. N.
Tübingen
Herrenberg
Nagold
Sindelfingen
Leonberg
KornwestheimVaihingen a. d. E.
Ludwigsburg
Bietigheim-Bissingen
Besigheim
Heilbronn
Schwäbisch Hall
Künzelsau
Bad Mergentheim
Tauberbischofsheim
Würzburg
Öhringen
Neckarsulm
Mosbach
SinsheimWiesloch
Walldorf
Schwetzingen
Ludwigshafen am RheinMannheim
Weinheim
HeidelbergEberbach
Buchen (Odenwald)
Wertheim
Crailsheim
Ansbach
Freudenstadt
Calw
Pforzheim
Mühlacker
Karlsruhe
Bruchsal
Bretten
AlbstadtBalingen
Rottweil
Schramberg
Horb a. N.
Riedlingen
Wangen i. A.
Kempten (Allgäu)
MemmingenBad Saulgau
Villingen-Schwenningen
Frankreich
Rheinland-Pfalz
Hessen
Bayern
Zentrale Orte und Netzkorridore
Verbindungsachse
Oberzentrum
Mittelzentrum
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S. 8 AUS PPT PAPIER RADNETZ
DEFINITION RadNETZ
o Das RadNETZ Baden-Württemberg verbindet landesweit alle Ober- und
Mittelzentren über definierte Hauptrouten für den Alltagsradverkehr und
zeichnet sich im Zielzustand durch direkte, sicher und komfortabel zu
befahrende sowie mit durchgehend einheitlicher Wegweisung versehene
Radverkehrsverbindungen zwischen den Siedlungsschwerpunkten des
Landes aus.
o Es enthält ferner die 19 offiziellen Landesradfernwege.
o Die Kreisnetze und lokalen Netze komplettieren das Angebot für die
Radfahrer.
EIN RADNETZ FÜR BW – DIE WESENTLICHEN SCHRITTE
o Grundkonzeption
o Netzentwurf
o Netzanalyse
o Dokumentation
o Wegweisung
o Laufende Abstimmung
o Kommunikation – intern und extern ➔ Enge Zusammenarbeit zwischen MVI, Planungsbüros,
Kommunikation und den lokalen und regionalen Akteuren
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S. 10 – 12 AUS PPT PAPIER L:\4622_LRVN\pptx\Karte_internet
EIN RADNETZ FÜR BW – ALLE ZIEHEN AN EINEM STRANG
o Auftaktveranstaltung auf Landesebene
o Infoveranstaltungen vor Ort • Beteiligung lokaler AkteurInnen • Diskussionen und Abstimmungen zur Routenwahl • Know-how auf kreis- und kommunaler Ebene
o Fragebogen
o Finalisierungsworkshops
➔ Aktive Mitgestaltung am RadNETZ ➔ Zahlreiche Vorteile
o Bedarfsgerechtes Netz o Erfassung der Wegequalität o Musterlösungen o Vernetzung aller Beteiligten
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EIN RADNETZ FÜR BW – DER PROJEKTABLAUF
Siehe S. 14 PPT PAPIER
L:\Angebot\A2013-‐107_Landesradverkehrsnetz BW\Designer\Ablauf_Planung.des
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RADFERNWEGENETZ BADEN-WÜRTTEMBERG
S. 10 – 12 AUS PPT PAPIER L:\4622_LRVN\pptx\Karte_internet
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ZENTRALE ORTE UND NETZKORRIDORE
S. 10 – 12 AUS PPT PAPIER L:\4622_LRVN\pptx\Karte_internet
Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg 7
Rastatt Gaggenau
Ettlingen
Bad WildbadGernsbach
Baden-Baden
Bühl
AchernKehlStrasbourg
Offenburg
Lahr/Schwarzwald
Emmendingen
Breisach a. Rh.
Bad Krozingen
Müllheim
Freiburg i. Br.
Waldkirch
Haslach i. K.
Hausach
Wolfach
Staufen i. Br. Titisee-Neustadt
Waldshut-Tiengen
Bad Säckingen
SchopfheimLörrach
Basel
ZürichSt. Gallen
ÖsterreichSchweiz
Weil a. Rh.
Rheinfelden (Baden)
Donaueschingen
Tuttlingen
Sigmaringen
Stockach
Singen (Hohentwiel)Radolfzell a. B.
Konstanz
Überlingen
Pfullendorf
Friedrichshafen
Ravensburg
Weingarten
Leutkirch i. A.
Bad Waldsee
Biberach a. d. R.
Laupheim
Neu-Ulm
Ehingen (Donau)
BlaubeurenMünsingen
Reutlingen
MetzingenLaichingen
Ulm
Geislingen a. d. St.
Kirchheim u. T.
Göppingen
Fellbach
WaiblingenSchorndorf
Backnang
Esslingen a. N.
Aalen
Ellwangen (Jagst)
Schwäbisch Gmünd
Heidenheim a. d. B.
Nürtingen
Stuttgart
Böblingen
Hechingen
Rottenburg a. N.
Tübingen
Herrenberg
Nagold
Sindelfingen
Leonberg
KornwestheimVaihingen a. d. E.
Ludwigsburg
Bietigheim-Bissingen
Besigheim
Heilbronn
Schwäbisch Hall
Künzelsau
Bad Mergentheim
Tauberbischofsheim
Würzburg
Öhringen
Neckarsulm
Mosbach
SinsheimWiesloch
Walldorf
Schwetzingen
Ludwigshafen am RheinMannheim
Weinheim
HeidelbergEberbach
Buchen (Odenwald)
Wertheim
Crailsheim
Ansbach
Freudenstadt
Calw
Pforzheim
Mühlacker
Karlsruhe
Bruchsal
Bretten
AlbstadtBalingen
Rottweil
Schramberg
Horb a. N.
Riedlingen
Wangen i. A.
Kempten (Allgäu)
MemmingenBad Saulgau
Villingen-Schwenningen
Frankreich
Rheinland-Pfalz
Hessen
Bayern
natürlich wir 2/2014
Rastatt Gaggenau
Ettlingen
Bad Wildbad
Gernsbach
Baden-Baden
Bühl
AchernKehlStrasbourg
Offenburg
Lahr/Schwarzwald
Emmendingen
Breisach a. Rh.
Bad Krozingen
Müllheim
Freiburg i. Br.
Waldkirch
Haslach i. K.
Hausach
Wolfach
Staufen i. Br. Titisee-Neustadt
Waldshut-Tiengen
Bad Säckingen
SchopfheimLörrach
Basel
ZürichSt. Gallen
ÖsterreichSchweiz
Weil a. Rh.
Rheinfelden (Baden)
Donaueschingen
Tuttlingen
Sigmaringen
Stockach
Singen (Hohentwiel)Radolfzell a. B.
Konstanz
Überlingen
Pfullendorf
Friedrichshafen
Ravensburg
Weingarten
Leutkirch i. A.
Bad Waldsee
Biberach a. d. R.
Laupheim
Neu-Ulm
Ehingen (Donau)
BlaubeurenMünsingen
Reutlingen
MetzingenLaichlingen
Ulm
Geislingen a. d. St.
Kirchheim u. T.
Göppingen
Fellbach
WaiblingenSchorndorf
Backnang
Esslingen a. N.
Aalen
Ellwangen (Jagst)
Schwäbisch Gmünd
Heidenheim a. d. B.
Nürtingen
Stuttgart
Böblingen
Hechingen
Rottenburg a. N.
Tübingen
Herrenberg
Nagold
Sindelfingen
Leonberg
KornwestheimVaihingen a. d. E.
Ludwigsburg
Bietigheim-Bissingen
Besigheim
Heilbronn
Schwäbisch Hall
Künzelsau
Bad Mergentheim
Tauberbischofsheim
Würzburg
Öhringen
Neckarsulm
Mosbach
SinsheimWiesloch
Walldorf
Schwetzingen
Ludwigshafen am RheinMannheim
Weinheim
HeidelbergEberbach
Buchen (Odenwald)
Wertheim
Crailsheim
Ansbach
Freudenstadt
Calw
Pforzheim
Mühlacker
Karlsruhe
Bruchsal
Bretten
AlbstadtBalingen
Rottweil
Schramberg
Horb a. N.
Riedlingen
Wangen i. A.
Kempten (Allgäu)
MemmingenBad Saulgau
Villingen-Schwenningen
Frankreich
Rheinland-Pfalz
Hessen
Bayern
Zentrale Orte und Netzkorridore
Verbindungsachse
Oberzentrum
Mittelzentrum
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KRITERIEN DER KLEINRÄUMIGEN ROUTENWAHL IM ALLTAGSVERKEHR
B
A
Entfernung [m]
Höh
e [m
]
Alltäglicher Bedarf
Aufwand/Kosten
Topographie Umwegig- keit
Abwägung im Rahmen der Kriterien
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KRITERIEN DER KLEINRÄUMIGEN ROUTENWAHL IM ALLTAGSVERKEHR
o Radverkehrspotenzial in Abhängigkeit bedeutsamer Einzelziele (z.B. Arbeitsplatzschwerpunkte, Verknüpfungspunkte zum SPNV, weiterführende Bildungseinrichtungen, etc.)
o Vergleichskriterium: Anzahl und Größe angebundener Einzelziele
Siedlungsgröße
o Radverkehrspotenzial in Abhängigkeit der Zahl der Einwohner der angebundenen Kommunen / Ortsteile
o Vergleichskriterium: Summe der Zahl der Einwohner
Bedeutende Ziele
Zentrale Erschließung
o Radverkehrspotenzial durch die Anbindung von Stadt- oder Ortsteilzentren • Führung an zentrale Einrichtungen • Einfache Orientierung • Leichte Verknüpfung mit weiteren Netzbestandteilen
o Vergleichskriterium: Anzahl angebundener Stadtkerne bzw. Entfernung zum
Stadtzentrum
o Raumstruktur
Alltäglicher Bedarf
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KRITERIEN DER KLEINRÄUMIGEN ROUTENWAHL IM ALLTAGSVERKEHR
o Aufwand zur Herstellung des Start- bzw. Zielzustandes
Aufwand /Kosten
o Befahrbarkeit einer Strecke auch in der Nacht, im Winter und bei Nässe
o Aufwand zur Herstellung der Anforderungen an eine ganzjährige Befahrbarkeit
Voraussetzung: Herstellung der Sicherheit und Attraktivität ist möglich
Anforderung
Vergleichskriterium
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KRITERIEN DER KLEINRÄUMIGEN ROUTENWAHL IM ALLTAGSVERKEHR
o Summe der Höhenmeter
Topographie
Entfernung [m]
Höh
e [m
]
o Möglichst steigungsarme Führung des Radverkehrs und
Minimierung des Energieaufwandes
o Mittelwert der Summe der Aufstiege (Höhenmeter) in Richtung und Gegenrichtung
Anforderung
Vergleichskriterium
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KRITERIEN DER KLEINRÄUMIGEN ROUTENWAHL IM ALLTAGSVERKEHR
o Umwegfaktor
Umwegigkeit Anforderung
Vergleichskriterium
B
A
o Möglichst direkte Verbindung zwischen einer Quelle und dem Ziel
des Radverkehrs
o Umwegfaktor ≥ 1,2 fach ist nicht mehr akzeptabel
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BEISPIEL ZUR ROUTENWAHL
o Unterschiedliche Vorschläge der Radverkehrsführung
Landesradfernwege
Alltagsnetz
Zielnetz
AlternaLve
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BEISPIEL ZUR ROUTENWAHL
o Bestehende Routen als Startnetz
Landesradfernwege
Alltagsnetz
Zielnetz
AlternaLve
vorgeschlagene Routenführung
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BEISPIEL ZUR ROUTENWAHL
o Wegeneubau bzw. –ausbau für das Zielnetz
Landesradfernwege
Alltagsnetz
Zielnetz
AlternaLve
vorgeschlagene Routenführung
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ERFASSUNG DES IST-ZUSTANDES
Analyse: Feststellen von Defiziten und Handlungsbedarf
Befahrung des Netzentwurfes einschließlich der zu bewertenden Alternativen durch erfahrene und speziell geschulte Befahrerinnen und Befahrer
Umfassende Erfassung der Wegemerkmale sowie der Mängel
GIS - Datenbank
Erste Bewertung und Auswahl von Netzalternativen