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Kurstag 2: Cnidaria - staff.uni-mainz.de · - Lungenschnecke und Ameise . 4. Kurstag: Nematoda 1....

Date post: 17-Sep-2018
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Testate Zoologie SS 2010 Kurstag 2: Cnidaria 1.Beschriftung a) Epidermis / Ectodermis b) Mesogloea c) Gastrodermis / Endodermis d) Gastralraum / Gastrovascularraum e) Längs-Myofibrillen f) Epithelmuskelzellen g) Interstitielle Zellen h) Nesselzellen i) Nervenzelle j) Sinneszelle k) Ring-Myofibrille l) Nährmuskelzelle m) Drüsenzelle 2. Beschreiben sie kurz den generalisierten Entwicklungszyklus eines Cnidaria - Polyp vermehrt sich ungeschlechtlich Meduse vermehrt sich geschlechtlich Planula-Larve Polyp - Generationswechsel – Metagenese – Dimorphismus 3. Erläutern sie kurz den Begriff „Polymorphismus“ der Cnidaria - Unterschiedliche Spezialisierung von Polypen bzw. Medusen innerhalb eine Kolonie Arbeitsteilung
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Testate Zoologie SS 2010

Kurstag 2: Cnidaria 1.Beschriftung

a) Epidermis / Ectodermis b) Mesogloea c) Gastrodermis / Endodermis d) Gastralraum / Gastrovascularraum e) Längs-Myofibrillen f) Epithelmuskelzellen

g) Interstitielle Zellen h) Nesselzellen i) Nervenzelle j) Sinneszelle k) Ring-Myofibrille l) Nährmuskelzelle m) Drüsenzelle

2. Beschreiben sie kurz den generalisierten Entwicklungszyklus eines Cnidaria - Polyp vermehrt sich ungeschlechtlich à Meduse vermehrt sich geschlechtlich à Planula-Larve à Polyp - Generationswechsel – Metagenese – Dimorphismus

3. Erläutern sie kurz den Begriff „Polymorphismus“ der Cnidaria - Unterschiedliche Spezialisierung von Polypen bzw. Medusen innerhalb eine Kolonie à Arbeitsteilung

3. Kurstag: Plathelminthes 1. Beschriftung eines Saugwurms

a) Harnblase b) Uterus c) Hoden d) Vas deferens e) Penis f) Markstrang g) Cerebralganglion h) Protonephridium i) Dottersack j) Germarium k) Gastruvaskularsystem

2. Ergänzen Sie (R) für richtige und (F) für falsche Antworten: - Proglottiden sind die Keimzellen der Cestoden. àFalsch - Die Exkretion erfolgt bei Plattwürmern über eine Druckfiltration. àRichtig - Der Darm der Cestoden ist verzweigt und endet blind. àFalsch - Miracidien entstehen aus unbefruchteten Eizellen. à Falsch - Cercarien und Redien entstehen aus unbefruchteten Eizellen. à Richtig

3. Nennen Sie die beiden natürlichen Zwischenwirte des kleinen Leberegels - Lungenschnecke und Ameise

4. Kurstag: Nematoda 1. Beschriften Sie folgende Abbildungen:

1. apikaler Nervenstrang 9. Uterus 2. Pharynx 10. After 3. Ovarium 11. Kloake 4. Dorsalnerv 12. Spicula

5. Vagina 13. Hoden 6. Ventralnerv 14. Exkretionsporus 7. Exkretionskanal 15. Muskelzelle 8. Darm 16. Pseudocoel

2. Welche Strukturen sind wichtig für die Fortbewegung eines Nematoden und wie sieht diese Fortbewegung aus? - Hydrosklett, Cuticula, Längsmuskulatur (dorsal und ventral, Muskulatur kontrahiert abwechselnd) à schlängelnde Fortbewegung

5.Kurstag: Annelida 1. Beschriften Sie folgende Abbildung:

1. Dorsalgefäß 11. Längsmuskulatur 2. Ringgefäß 12. Metanephridium 3. Epidermis 13. Darmlumen 4. Coelothel 14. Eizellen 5. Coelom 15. Porifera 6. Cuticula 16. Cnidaria 7. Mesenterium 17. Ctenophora 8. Ganglienpaar 18. Lophotrochozoa 9. Ventralgefäß 19. Ecdysozoa 10. Ringmuskulatur 20. Deuterostomia

2. Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an: - Annelida sind ausnahmslos Zwitter X - Bei Anneliden bildet das Coelomepithel auch die Wände der Blutgefäße. - Bei der Fortpflanzung der Regenwürmer erfolgt eine innere Befruchtung. - Die Receptaculum seminis dient der Speicherung des körpereigenen Spermas. X - Die Parapodien der Polychaeten entstehen aus Ausstülpungen der Körperwand. - Die Entwicklung der Polychaeten erfolgt direkt, ohne Trochophora-Larvenstadium. - Das Protostomium der Anneliden ist ein echtes Segment und mit Coelom ausgestattet. X - Dissepimente und Mesenterien entstehen aus Coelomepithelien benachbarter Coelomkammern - Bei den Poly- und Oligochaeten liegt der Darm innerhalb der sekundären Leibeshöhle. X - Bei den Poly- und Oligochaeten stellt das Lumen der Blutgefäße einen Rest der primären Leibeshöhle dar.

3. Welchen Vorteil bietet den Ringelwürmern die Segmentierung bzw. das gekammerte Coelom? - Präzise Kontrolle der Bewegung - gerichtete Fortbewegung, graben bzw. bohren in den Bodengrund

4. Welche Organe eines Anneliden sind ursprünglich segmental angelegt? -Metanephridien, Ringgefäß, Ganglien, Coelomkammern, Gonaden, Borsten/ Parapodien

6. Kurstag: Mollusca 1. Beschriften Sie in den Abbildungen A-D jeweils folgende Organe des Grundbauplans

1. After 2. Darm 3. Fuß 4. Gonade 5. Herz 6. Mantel 7. Mantelhöhle 8. Mitteldarmdrüse 9. Mund 10. Schale

2. Um welche Gruppen von Mollusken handelt es sich in der oberen Abbildung? - A: Cephalopoda (Kopffüßler) - B: Bivalvia (Muscheln) - C: Gastropoda (Schnecken) - D: Scaphopoda (kahnfüßer)

3. Wo finden sich bei den meisten Mollusken noch Reste einer sekundären Leibeshöhle? Pericard, Gonocoel, Nierensack

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7. Kurstag: Arthropoda I Crustacea 1. Beschriften Sie folgende Abbildung:

1. Vorderdarm 14. Kieme 2. Gehirn 15. Carpax

3. Komplexauge 16. Thoracopod 4. 1. Antenne 17. Pleopod 5. 2. Antenne 18. Uropod 6. Antennendrüse 19. Bauchmark 7. Labrum 20. Aorta 8. Mundöffnung 21. Gonade 9. Mandibel 22. Herz 10. Maxillen 23. Ostium 11. Maxillardrüse 24. Mitteldarm 12. Endopodit von Thoracopod 25. Mitteldarmdrüse 13. Exopodit von Thoracopod

2. Erklären Sie den Begriff „Mixocoel“: - Verschmelzung von primärer und sekundärer Leibeshöhle, während der Embryonalbewegung

3. Wie könnte sich der „Verlust“ des Coeloms und des durchgehenden Muskelschlauchs bei den Arthropoden erklären lassen? -Exosklett und Extremitäten erlauben neue, sehr erfolgreiche Art der Fortbewegung - Coelom und Muskelschlauch als Hydrosklett nicht mehr nötig

4. Weshalb wird die Naupilus-Larve als Kopflarve bezeichnet? - da sie nur aus Kopfsegmenten besteht


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