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KUNST - AOK · 2019. 9. 17. · KUNST TRIFFT GESUNDHEIT Warum empfinde ich das als so großes...

Date post: 18-Oct-2020
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KUNST TRIFFT GESUNDHEIT 2019 Ausstellungsreihe der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse
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    TRIFFT GESUNDHEIT

    2019Ausstellungsreihe der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse

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    TRIFFT GESUNDHEIT

    2019Ausstellungsreihe der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    AOK Nordost – Die Gesundheitskasse

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    Vorwort

    Als wir 2012 begannen, Bilder zeitge-

    nössischer Künstler/-innen in unseren

    Geschäftsstellen auszustellen, waren die

    Reaktionen (be)wundernd, verhalten,

    kritisch – sehr gemischt also. Das hat

    sich mittlerweile geändert: Die einzelnen

    Ausstellungen werden wahr- und sie

    werden angenommen, die Wechsel von

    einer Ausstellung zur nächsten schon

    neugierig erwartet. Für unsere Kund/-

    innen wie für unsere Mitarbeiter/-innen

    ist es eine kleine Pause vom Alltag, sich

    in die Bilder zu vertiefen, ihren Gedan-

    ken freien Lauf zu lassen und vielleicht

    auch manchmal angenehm überrascht

    zu sein, welche interessanten, ja guten

    Gedanken dabei entstehen können.

    Tatsächlich ist das ja auch die Idee hinter

    unserem Projekt „Kunst trifft Gesund-

    heit“, denn viel zu oft vergessen wir

    im Alltag, dass Gesundheit eben auch

    von Lebensfreude beeinflusst wird, dass

    Neugier auf Unbekanntes, Begegnungen

    mit Unerwartetem etwas sehr Schönes

    sein können. Richtig: Kunst muss nicht

    schön sein, Kunst ist vollkommen frei.

    Aber gerade in dieser Freiheit führt sie

    uns auch immer wieder zu ihrer Schön-

    heit zurück.

    Und deshalb ist Kunst so wichtig für

    den Menschen, denn wer sich mit

    schönen Dingen umgibt, wird optimis-

    tischer, fröhlicher – und damit auch ein

    bisschen gesünder. Das gilt übrigens

    für den Betrachter der Kunst ebenso

    wie für die Künstlerin und den Künst-

    ler, denn in Gesprächen berichten uns

    diese immer wieder, dass sie – indem

    sie Kunst schaffen – einen Befrei-

    ungsprozess erleben, der ihnen hilft,

    Negatives und Krankmachendes hinter

    sich zu lassen und eine gesunde Stärke

    zu gewinnen.

    Wir freuen uns sehr, nun schon zum

    achten Mal Künstler/-innen bei diesem

    für sie wichtigen Prozess unterstützen

    zu können, indem wir ihre Werke

    zeigen. Denn natürlich braucht Kunst

    Öffentlichkeit, um ihre Wirkung entfal-

    ten zu können. Ebenso freuen wir uns,

    Ihnen eine kleine Auszeit schenken zu

    können, wenn Sie bei Ihren Besuchen

    unserer AOK-Standorte innehalten, um

    sich von der Kunst berühren zu lassen.

    Daniela Teichert

    Designierte Vorsitzende des Vorstands

    AOK Nordost – Die Gesundheitskasse

    KUNST TRIFFT GESUNDHEITBereits zum achten Mal zeigen wir an ausgewählten Standorten der

    AOK Nordost die Werke von 15 Künstlerinnen und Künstlern im Rahmen

    unseres Projekts „Kunst trifft Gesundheit“.

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    Projektbeschreibung

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    Über das große Glück des täglichen Umgangs mit der Kunst

    Seit acht Jahren fördert das AOK-Projekt „Kunst trifft Gesundheit“ junge

    und auch gestandene Künstlerinnen und Künstler.

    Auch im achten Jahr empfinde ich

    es als großes persönliches Glück, das

    Projekt „Kunst trifft Gesundheit“ der

    AOK Nordost leiten zu können. Aus

    einer vagen Idee vor vielen Jahren ist

    ein fester Bestandteil unserer Unter-

    nehmenskultur geworden: Künstlerin-

    nen und Künstler aus Brandenburg,

    Mecklenburg-Vorpommern und Berlin

    haben die Möglichkeit, sich mit ihren

    Werken bei uns zu bewerben. 15 von

    ihnen wählt eine fachlich versierte und

    mittlerweile bestens eingespielte Jury

    aus, um an verschiedenen Standorten

    der AOK Nordost ausgestellt zu werden.

    Eine oder einer von diesen 15 wiederum

    gewinnt den AOK-Kunstpreis.

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    Warum empfinde ich das als so großes

    Glück? Zum einen ist Kunst für mich

    selbst ein ausgesprochen wichtiger

    Bestandteil meines Lebens. Ich weiß um

    die positiven, wohltuenden, ja für die

    Gesundheit unabdingbaren Vorteile von

    Kunst – für Kunstschaffende ebenso wie

    für jene, die sich mit Kunst umgeben.

    Von daher passt dieses Projekt auch zur

    AOK Nordost.

    Zum anderen habe ich im Alltag viel mit

    Künstlerinnen und Künstlern zu tun und

    weiß, wie schwer es für viele von ihnen

    ist, auf einem sehr hart umkämpften

    Kunstmarkt zu bestehen. Dass die AOK

    Nordost mit dem Projekt „Kunst trifft

    Gesundheit“ eine Plattform bietet, auf

    der sich noch unentdeckte sowie bereits

    etablierte Künstlerinnen und Künstler

    präsentieren können, ist eine Unterstüt-

    zungsleistung, die sich absolut sehen

    lassen kann und die für andere Unter-

    nehmen durchaus vorbildhaft ist.

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    Mit dem AOK-Kunstpreis ist schließlich

    neben einer Gratifikation auch ein

    Stipendienaufenthalt im renommierten

    Ahrenshooper Künstlerhaus Lukas ver-

    bunden. Vier Wochen kann die Preisträ-

    gerin bzw. der Preisträger unmittelbar

    an einem der schönsten Küstenab-

    schnitte der deutschen Ostseeküste ar-

    beiten und – auch das gehört natürlich

    dazu – sich erholen und Gesundheit

    tanken. An dieser Stelle danke ich dem

    Künstlerhaus Lukas ausdrücklich für

    die nun schon viele Jahre andauernde

    fruchtbare Zusammenarbeit!

    Ich wünsche allen Künstlerinnen und

    Künstlern unseres diesjährigen Projekts

    viel Erfolg. Den Besuchern unserer

    Ausstellungen wünsche ich viel Freude

    an der Kunst. Nehmen Sie sich Zeit,

    die Werke zu betrachten, wenn Sie das

    nächste Mal in Ihrem AOK-Standort

    sind. Ich selbst freue mich nun schon

    wieder auf das laufende Bewerbungs-

    verfahren für das AOK-Kunstprojekt

    „Kunst trifft Gesundheit“ 2020!

    Anett Münnich

    Projektleiterin

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    Elf Juroren sind mit Sach- und Fach-

    kenntnis im AOK-Kunstprojekt „Kunst

    trifft Gesundheit“ tätig. Das zuneh-

    mende Interesse der Künstlerinnen und

    Künstler und die steigende Qualität der

    eingereichten Bewerbungen machen

    es dem Jurorenteam nicht leicht, eine

    Auswahl zu treffen. Denn es ist zum

    einen eine Entscheidung zu fällen,

    welche Künstlerinnen und Künstler

    Die Jury JURYim laufenden Ausstellungsjahr ihre

    Arbeiten in den AOK-Servicecentern

    ausstellen dürfen, zum anderen auch,

    wer von den 15 Ausgewählten den

    AOK-Kunstpreis erhält. Doch auch in

    diesem Jahr haben sich die Juroren

    wieder auf eine interessante Auswahl

    verständigt. Dafür gilt dem engagierten

    Team ein herzlicher Dank.

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    JURY

    Die Jury:

    Anne Hille, Künstlerin und Vorsitzende des Künstlerbundes Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK

    Florian Pelka, Künstler

    Jutta Pelz, Künstlerin und Vorstands-vorsitzende des Brandenburgischen Verbandes Bildender Künstlerinnen & Künstler e. V.

    Prof. Dirk van der Meulen, em. Prof. der Universität der Künste Berlin

    Ines Blumenthal, AOK Nordost

    Heike Camp, AOK Nordost

    Karl-Hans Schuhmacher, Kurator des GEHAG Forums

    Wolfgang Bangemann, Kunst manager

    Anke Zeisler, Kunsthistorikerin und Galeristin

    Dirk Ehlert, AOK Nordost

    Anett Münnich, Künstlerin und Leiterin des Projekts „Kunst trifft Gesundheit“ der AOK Nordost

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    Alles fließt

    Zum achten Mal verleiht die AOK Nordost den AOK-Kunstpreis im

    Rahmen des Projekts „Kunst trifft Gesundheit“. In diesem Jahr

    zeichnet die Jury die Berliner Malerin ANNELEN KÄFERSTEIN

    für ihre Werkserie „Solaris“ aus.

    Große Leinwände stehen an den

    Wänden, einige stark farbig, fröhlich,

    andere wirken melancholisch und fast

    ein bisschen düster. Man ahnt den Ent-

    stehungsprozess: Farbe floss über die

    Leinwände hinweg, in alle Richtungen,

    Schicht um Schicht. Manchmal breitete

    sie sich pfützenartig aus, hinterlässt

    kleine Tümpel oder Teiche, mitunter

    bleiben Rinnsale, Bäche. An anderer

    Stelle bildeten sich Schlieren in den

    Farbpfützen wie Öl auf Wasser.

    Und stets geht es in den Bildern der

    Berliner Künstlerin Annelen Käferstein

    ja auch um Wasser. Manchmal ist es, als

    tauche man hinein, dann meint man,

    Unterwasserwelten zu sehen, vielleicht

    Pflanzen oder längst Untergegangenes.

    Auf anderen Bildern wieder ist es, als

    spiegelten sich Sonne und Wolken

    über dem Wasser. Geisterhafte Wesen

    scheinen um einen zu schweben wie in

    Brechts Gedicht „Vom Schwimmen in

    Seen und Flüssen“: „Der Himmel bietet

    mittags große Stille. / Man macht die

    Augen zu, wenn Schwalben kommen. /

    Der Schlamm ist warm. Wenn kühle

    Blasen quellen / Weiß man: Ein Fisch ist

    jetzt durch uns geschwommen.“

    Annelen Käferstein hat von 1994 bis

    2000 Kunst an der Universität der

    Künste Berlin studiert und ist Meister-

    schülerin von Prof. Henning Kürschner.

    Zur Kunst, zur Malerei hat es sie früh

    gezogen, auch zum Wasser: „Ich fand

    es schon immer faszinierend, sich

    PREISTRÄGERIN

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    seinen eigenen Kosmos zu erstellen.

    Und ich habe ganz frühe Erinnerungen

    an einen Blick unter Wasser, als ich das

    erste Mal im Mittelmeer getaucht bin.

    Das war eine für mich prägende Vision.

    Das Schwerelose, aber auch, dass es

    relativ ist, was vorne ist und was hinten

    oder oben und unten.“ Im Arbeitspro-

    zess entsteht ein Bewusstseinsstrom, in

    dem „alles in jedem Moment neben-

    einander liegt: Erinnerungen, Wahr-

    nehmungen, Hoffnungen, Schönes,

    Lustiges und Trauriges“.

    Für Annelen Käferstein hat die Auseinan-

    dersetzung mit Farbe, mit ihrem Fließen

    und Wogen, viel mit dem Unbewussten

    zu tun. In der Serie „Solaris“, mit der sie

    sich für den AOK-Kunstpreis beworben

    hatte, sind die malerischen Flächen von

    fast realistischen Fragmenten und ein-

    gearbeiteten Collagen durchsetzt. „Das

    sind Erinnerungsfetzen von Räumen und

    Landschaften. Die Bilder haben etwas

    Anekdotenhaftes.“ In Stanislaw Lems

    Roman „Solaris“ ist es ein Ozean als le-

    bendiges Wesen, der Menschen zu ihrem

    eigenen Unterbewussten führt und sie

    in eine Auseinandersetzung mit längst

    Vergangenem zwingt. „Mich interessie-

    ren Bilder, in denen etwas Traumhaftes

    entsteht und deren Rätsel sich Erklä-

    rungsversuchen entziehen.“

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    Das Künstlerhaus Lukas zählt zu den

    ältesten Künstlerhäusern Deutschlands,

    das bis heute ein sehr aktiver und

    interessanter Ort künstlerischen

    Schaffens ist. Waren es anfangs

    Malschülerinnen, die im 1894 vom

    Maler Paul Müller-Kaempff erbauten

    Haus „Sankt Lucas“ residierten,

    kommen heute aus ganz Deutschland

    und vielen Ländern Nordeuropas

    bildende Künstler/-innen, Autor/-innen,

    Komponist/-innen, Tanzperformer/-

    innen und Kurator/-innen in das

    traditionsreiche Haus. Dazu gehören

    inzwischen auch die Preisträger/-innen

    des Kunstpreises der AOK Nordost.

    KÜNSTLERHAUS LUKAS

    Bei geförderten Arbeitsaufenthalten

    können sie sich ihren eigenen Werken

    widmen oder gemeinsame Projekte auf

    den Weg bringen. Um die Präsentation

    der Arbeiten in der Begegnung mit

    anderen zeitgenössischen Positionen

    und einen interdisziplinären Diskurs zu

    ermöglichen, erhalten Gastkurator/-

    innen besondere Förderung, um

    herausragende Präsentationen im

    Neuen Kunsthaus, dem Forum für

    zeitgenössische und experimentelle

    Kunst in Ahrenshoop, zu zeigen.

    Das Künstlerhaus Lukas –

    eine internationale Arbeitsstätte im

    traditionsreichen Kunstort Ahrenshoop

    Monatlich findet ein „Tag der offenen Tür“ im Künstlerhaus Lukas statt, bei dem die aktuellen Stipendiat/-innen ihre Arbeiten zeigen.

    Ansicht vom Haus mit einer Videoperformance von Philipp Geist zur „Langen Nacht der Kunst“

    in Ahrenshoop 2014

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    Nach Jan Beumelburg, Katharina

    Quecke, Christiane Bergelt, Heike

    Jeschonnek, Bodo Rott und Regina

    Nieke wird 2019 Bianca Kennedy

    und 2020 Annelen Käferstein in der

    begehrten Arbeitsstätte zu Gast sein.

    Die eigene künstlerische Arbeit und

    die Begegnung sowie der Austausch

    von Künstler/-innen verschiedener

    Disziplinen und Nationalitäten werden

    die AOK-Preisträgerinnen zusammen mit

    den anderen Stipendiat/-innen erleben

    können. Bianca Kennedy wird sich

    2019 das Haus im Monat Oktober mit

    der dänischen Malerin und Grafikerin

    Kirsten Hesselager, der Buchkünstlerin

    Luise de Villiers, dem Schriftsteller

    Stephan Lohse, dem Ehrengast im

    Bereich Bildende Kunst Jürgen Stollhans

    sowie dem Ehrengast im Bereich

    Literatur Gerhard Falkner teilen. Bei

    KÜNSTLERHAUS LUKAS

    dem jeweils am letzten Sonntag im

    Monat stattfindenden „Tag der offenen

    Tür“ bietet sich die Möglichkeit,

    Atelierausstellungen, Lesungen,

    Konzerte oder Tanzperformances

    hautnah zu erleben und in den Dialog

    mit den Künstler/-innen zu treten.

    Genauere Informationen zu Stipendien

    und zum Programm sind zu finden unter:

    www.kuenstlerhaus-lukas.de

    www.neues-kunsthaus-ahrenshoop.de

    Arbeitsraum der Stipendiatin 2018

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    DIE KÜNSTLER

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    KATERINA BELKINA

    Katerina Belkina gibt menschlichen Emotionen eine Gestalt. Sie nutzt dazu eine Kombination aus Fotografie, digitaler Malerei und Zeichnung und visualisiert auf diese Weise Gefühle wie Freude, Verzweiflung, Gleichgültigkeit, Begeisterung oder auch Neid. Sie bedient sich dabei hauptsächlich ihres eigenen Gesichts und ihres eigenen Körpers zur Verkörperung der Bildideen, wobei ihre Art der Fotografie der uralten Theaterpraxis des Rollenspiels entlehnt ist.

    VITA 1974 geboren in Samara, UdSSR | 1985 – 1989 School of Arts 1, Samara | 1989 – 1993 Studium an der Akademie der Künste „Petrov-Vodkin“, Samara, Abschluss Diplom | 2000 – 2002 Fotografieausbildung an der Fotoschule von Michael Musorin, Samara | seit 2003 freiberufliche Künstlerin in Moskau, Russland | seit 2019 in Werder (Havel) AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2018 „Reflection“, Galerie Kanzlei im Kunstareal, München (E) | European Month of Photography, Galerie Z22, Berlin (G) | „Genesis“, Faur Zsófi Gallery, Budapest, Ungarn (E) | Katerina Belkina, Galerie Lilja Zakirova, Heusden, Niederlande (E) | „Heimat“, Galerie Z22, Berlin (G) | European Capital of Culture 2018 in the St. James Cavalier, Valletta, Malta (G) | „Visioni di donna“, CreArte Studio, Oderzo, Italien (G) | 2017 „AlterEgo“, CreArte Studio, Oderzo, Italien (E) | „Repast“, Till Richter Museum, Buggenhagen (E) | Katerina Belkina, ZEITGALERIE, Dresden (E) | Katerina Belkina, Direktorenhaus, Berlin (E) | „So weit, so gut – 20 junge fotografische Positionen“, Kunsthalle Erfurt (G) | „CRANACH. Meister – Marke – Moderne“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (G) | „HUMAN/DIGITAL: a symbiotic love affair“, Kunsthal Rotterdam, Niederlande (G) STIPENDIEN/KUNSTPREISE 2016 Hasselblad Masters Award | 2015 Internationaler Lucas-Cranach-Preis | 2014 Moscow International Foto Awards, 1. Preis in der Kategorie Fine Art | 2007 Nominierung für den Kandinsky Preis Moskau

    KONTAKT

    Katerina Belkina

    Zum See 8

    14542 Werder (Havel)

    [email protected]

    www.belkina.art

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    ENTREATY

    2015, Fine Art Pigment Druck,

    auf Dibond kaschiert, 100 × 78 cm

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    KATERINA BELKINA

    THE RACE

    2014, Fine Art Pigment Druck, auf Dibond

    kaschiert, gerahmt, 100 × 130 cm

    TRAM STOP

    2014, Fine Art Pigment Druck, auf Dibond

    kaschiert, gerahmt, 100 × 130 cm

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    KIN-UP

    2014, Fine Art Pigment Druck, auf Dibond

    kaschiert, gerahmt, 120 × 100 cm

    CROSSING THE RED ARMY STREET

    2014, Fine Art Pigment Druck, auf Dibond

    kaschiert, gerahmt, 100 × 130 cm

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    JÖRG FINUS

    In den Zeichnungen von Jörg Finus treffen natürliche und technische Elemente aufeinander und verbinden sich zu wesenhaften Mischformen. Als eine Art Hybriden entsprechen sie in gewisser Weise der rasanten gesellschaftlichen und technischen Entwicklung. Sie reflektieren den Prozess der Veränderungen dessen, was wir als natürliche Körper bezeichnen. Es sind unklar zu verortende Erscheinungen, irgendwo angesiedelt zwischen Lebewesen und Maschine, Natürlichem und Künstlichem, Kreatur und Gegenstand.

    VITA 1967 geboren in Stuttgart | 1988 – 1991 Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der FU-Berlin | 1991 – 1997 Studium an der Universität der Künste Berlin | 1998 Meisterschüler | 2001 – 2007 Zusammenarbeit mit Torsten Hennig als „Kooperation PRIVAT“ | lebt und arbeitet in Berlin AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2018 „HYBRI(D)S“ Kunst & Co., Flensburg | 2015 „>>retour“, Stellwerk, Kassel | „Andere Gärten“, Galerie im Körnerpark, Berlin | 2014 „Zuflucht von der Sehnsucht des Paradieses“, Strandhalle Ahrenshoop | 2013 Stipendiatenausstellung, Kunsthaus Lukas, Ahrenshoop | 2012 „Hütte“ (mit Armin Bicker), Projektraum Berlin | 2009 „Berlin Transfer“, Berlinische Galerie STIPENDIEN/KUNSTPREISE (AUSZUG) 2013 Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop | 2009 GASAG Berlin, Preis „Kunst im Bau“, „Transit“ | 2001 „Bahnwärter“, Stipendium der Stadt Esslingen

    KONTAKT

    Jörg Finus

    Donaustraße 83

    12043 Berlin

    [email protected]

    www.joergfinus.de

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    HYBRID 2/ I

    2017, Bleistift, Buntstift auf Papier,

    70 × 100 cm

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    JÖRG FINUS

    HYBRID 2/ III

    2017, Bleistift, Buntstift, Aquarellfarbe,

    Kugelschreiber auf Papier, 70 × 100 cm

    HYBRID 3/ IV

    2017, Zeichnung, Collage auf Papier,

    70 × 100 cm

  • 23

    HYBRID 4/ I

    2017, Buntstift, Aquarellfarbe,

    Tinte auf Papier, 70 × 100 cm

    HYBRID 4/ IV

    2017, Buntstift, Aquarellfarbe,

    Tinte auf Papier, 70 × 100 cm

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    SUSANNE GEISTER

    Der Mensch in seiner Verletzlichkeit und Not, in seinen Verstrickungen, aber auch in seiner Sehnsucht nach Befreiung steht im Fokus der Malerei von Susanne Geister. Die Bildsprache erschließt kontrastreich im Gegensatz von Körper und Fläche einen spannungsvollen Raum. Angesichts einer undurchdringlichen und unbestimmbaren Dunkelheit wird die existenzielle Einsamkeit des Menschen anschaulich. Ansichten eines Torsos reflektieren Aspekte des Frau-seins und fragen nach weiblicher Identität und Würde.

    VITA 1953 geboren in Leipzig | 1955 Übersiedlung der Familie nach Westberlin | 1972 – 1978 Studium der Humanmedizin in Frankfurt am Main und Berlin | 1991 – 1996 Studium der Malerei an der Hochschule der Künste, Berlin, bei Horst Hirsig und Volker Stelzmann, Meisterschülerin | lebt und arbeitet in Berlin AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2017 „Ins Bild gesetzt: Frau“, Frauenzentrum Paula Panke, Berlin | Art Festival, Schloss Charlottenburg, Berlin | Tokyo Metropolitan Theatre, Tokio, Japan | AULA Sulzbach, Saarbrücken | 2016 „Spiegelungen“, Kloster Chorin | Sumida Riverside Hall, Tokio, Japan | Galerie Ringoseika, Tokio, Japan | 2015 Shimane, Japan | Aula Sulzbach, Saarbrücken | Art Festival, Schloss Charlottenburg, Berlin | 2014 „Stilleben“, Kaiserin-Friedrich-Haus, Berlin | Berlin meets Tokyo, Gutshaus Steglitz, Berlin

    KONTAKT

    Susanne Geister

    Zinsweilerweg 25

    14163 Berlin

    [email protected]

    www.susannegeister.de

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    ABSCHIED (II) ODER: FRAU SEIN

    2008, Eitempera, Acryl auf Nessel,

    130 × 130 cm

    Abbildungen: W. Barfod

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    SUSANNE GEISTER

    ABSCHIED (I) – MODELL DER HEIMATLOSIGKEIT

    2008, Eitempera, Acryl auf Nessel,

    130 × 130 cm

    IN DIE HOHLHAND (IMAGO)

    2009, Eitempera, Acryl auf Nessel,

    130 × 130 cm

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    LICHT

    2012, Eitempera, Acryl auf Nessel,

    130 × 130 cm

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    KATHARINA ISMER

    Die Malerei von Katharina Ismer ist geprägt von der Sehnsucht nach dem unvergesslichen Augenblick. Ihre Bilder sind Seelenlandschaften, Erinnerungen, visualisierte erlebte Augenblicke, etwa vom Mond, der uns immer wieder staunen lässt, oder von der unendlichen Weite des Landes, die von einem Weg und Ziel erzählt. Es sind Momente, die uns die Welt um uns herum ein bisschen verstehen lassen, aber auch immer wieder Fragen aufwerfen.

    VITA 1973 geboren in Diepholz | 1999 – 2004 Studium der Malerei an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Henning Kürschner und Prof. MARWAN | 2002 Studium der Malerei an der Glasgow School of Art, Großbritannien | 2004 Meisterschülerin Universität der Künste Berlin | 2005 Studium der Malerei an der Ecole des Beaux Arts Paris, Frankreich | lebt und arbeitet seit 2015 in Ströhen AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2018 HeArtGallery Hengelo, Niederlande | Galerie Palladion, Toulouse, Frankreich | Galerie Brennwald, Kiel (E) | Kunstverein Erlangen (E) | Galerie Pankow, Berlin | 2017 Huber&Treff, Jena (E) | Galerie Bagatelle, Berlin (E) | Galerie Pankow, Berlin (G) | Galerie Peters – Barenbrock, Ahrenshoop | 2016 Künstlerhaus Göttingen (E) | Beit Shturman Museum Gilboa, Israel | 2013 Kunstmuseum Ahrenshoop im Fischlandhaus Wustrow (E) | 2012 „Waldeslust“, Museum Würth France Erstein, Frankreich | Palais für aktuelle Kunst, Kunstverein Glückstadt | 2011 Präsentation der Sammlung Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall (G) | Marstall, Ministerium für Kultur und Wissenschaft, Schwerin (G) | 2006 Villa Grisebach Gallery, Berlin (E) STIPENDIEN/KUNSTPREISE (AUSZUG) 2019 Nominierung für den Kunstpreis Willi Oltmann, Delmenhorst | 2018 Internationales Plein Air Symposium, Marzens, Frankreich | 2016 Internationales Plein Air Symposium, Region Gilboa – Kibbutz Yizreel, Israel | 2014 Studienreise & Internationales Plein Air Symposium, Beit Jala, Palästina | 2013 Projektförderung der Käthe-Dorsch- und Agnes-Straub-Stiftung, Berlin | 2010 Arbeitsstipendium im Künstlerhaus Lukas, gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern, Ahrenshoop | 2004 1. Preis des Saarpfälzischen Kunstpreises | 2002 Dorothea-Konwiarz-Stipendium für Malerei, Berlin

    KONTAKT

    Katharina Ismer

    Varreler Kirchweg 25

    49419 Wagenfeld

    [email protected]

    www.katharinaismer.de

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    ES TAUT

    2013, Öl, Acryl, Tusche auf Leinwand,

    100 × 89 cm

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    KATHARINA ISMER

    FICHTE GROSS

    2012, Mixed-Media-Collage auf Bütten,

    73 × 39 cm

    WEIDE

    2012, Mixed-Media-Collage auf Bütten,

    69 × 39 cm

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    FERNWEH

    2016, Öl, Acryl, Tusche auf Leinwand,

    118 × 100 cm

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    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    ANNELEN KÄFERSTEIN

    Die großzügig aufgetragenen malerischen Flächen in Annelen Käfersteins Bildern sind durchsetzt von Bildfragmenten und eingearbeiteten Collagen. Sie stellen Erinnerungsdetails von Räumen, Landschaften und Anekdotenhaftem dar und fügen sich zu einer neuen verrätselten Geschichte. In ihren Bildern lässt die Künstlerin Traumhaftes entstehen, dessen Inhalt sich den Erklärungsversuchen zu entziehen versucht.

    VITA 1973 geboren in Berlin | 1994 Studium der Malerei an der Hochschule der Künste Berlin | 2000 Meisterschülerin an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Henning Kürschner | lebt und arbeitet in Berlin AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2019 „transformart #3“, Rathenau-Hallen, Berlin | 2018 „DIE! LANDSCHAFT“, Kosmetiksalon Babette, Berlin | 2017 „Informelle Begegnung“, Galerie Kremers, Berlin | „Kattune I“, Pavillon May-Ayim-Ufer, Berlin | 2015 „doch“, Schlösschen Vorder-Bleichenberg, Biberist, Schweiz | „Every show ...“, Kreuzberg Pavillon, Berlin STIPENDIEN/KUNSTPREISE (AUSZUG) 2020 Stipendium des Künstlerhauses Lukas, Ahrenshoop | 2019 Kunstpreis der AOK Nordost, Potsdam | Nominierung für den Preis Kunst am Bau (2. Platz) | Psychiatrie Immanuel Klinik Rüdersdorf | 2017 Projektförderung der Käthe-Dorsch- und Agnes-Straub-Stiftung, Berlin | 2014 Atelierförderprogramm des BBK | 2009 Residenzstipendium, Altes Spital, Solothurn, Schweiz

    KONTAKT

    Annelen Käferstein

    Brunnenstraße 27

    10119 Berlin

    [email protected]

    www.annelenkaeferstein.de

  • 33

    ERBALUNGA

    2018, Mischtechnik auf Fotokarton,

    50 × 85 cm

  • 34

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    ANNELEN KÄFERSTEIN

    DOPO DOMANI

    2018, Mischtechnik auf Fotokarton,

    50 × 85 cm

    GADAFISIERUNG

    2018, Mischtechnik auf Fotokarton,

    50 × 85 cm

  • 35

    IFNI

    2018, Mischtechnik auf Fotokarton,

    50 × 85 cm

    TAKKIYUKKI

    2018, Mischtechnik auf Fotokarton,

    50 × 85 cm

  • 36

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    VITA 1985 – 1987 Studium der visuellen Kommunikation, FH für Gestaltung, Augsburg | 1987 – 1988 Graphic-Design-Studium, Lancashire Polytechnic, Großbritannien | 1988 – 1994 Studium der visuellen Kommunikation, Hochschule der Künste, Berlin | Meisterschülerin bei Valie Export | seit 1994 freischaffende Künstlerin | 1994 – 1995 Dozentin für Zeichnen, Berufsfachschule LetteVerein, Berlin | 1994 – 1997 verschiedene Lehraufträge, Hochschule der Künste, Berlin | seit 2005 Dozentin für Malerei/Zeichnung/Mixed Media, Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg | lebt und arbeitet in Berlin und Oldenburg AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2019 „Kunstfoyer am Langenweg“, Treuhand Oldenburg (E) | 2018 „Neue Werke“, Ankäufe des Stadtmuseums Oldenburg/Artothek | „Das Leben der Dinge“, Atelierhaus Darmstadt | Pius-Hospital Oldenburg (E) | 2017 Drawing Hub Berlin | „Lost in Transition“, Kunstforum TU Darmstadt/Atelierhaus Darmstadt | Galerie Kunststück, Oldenburg | 2012 Kunsthalle Wilhelmshaven (E) | 2010 „Norden“, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg | 2009 „Wendezeiten“, Begleitausstellung zur Kibum (mit Studenten), Oldenburg | 2008 „Wahrheit ist, was uns verbindet“, Kunst zu Karl Jaspers, Universität Oldenburg STIPENDIEN/KUNSTPREISE (AUSZUG) 1997/1999 Atelierstipendium der Karl-Hofer-Gesellschaft | 1998 Stipendium der Stiftung Kulturfonds | 1997 Stipendium für Venedig, Studienstiftung des deutschen Volkes, Bonn | 1997 Stipendium der Senatsverwaltung für Arbeit und Frauen, Berlin | 1996 Stipendium des Senats für kulturelle Angelegenheiten, Berlin, Künstlerinnenprogramm | 1995 Stipendium der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen | Kunstpreis der Kreissparkasse Esslingen, 3. Preis

    NATASCHA KASSNER

    Die Personen auf den Bildern von Natascha Kaßner bevölkern sparsam aus-

    gestattete Bühnen. Manche bewegen sich, andere halten inne, allein oder

    in der Gruppe. Die Künstlerin möchte Momente zeigen, in denen man sich

    der eigenen Existenz bewusst wird, plötzlich alles klar sieht und darüber ein

    wenig erschrickt.

    KONTAKT

    Natascha Kaßner

    Melanchthonstraße 23

    10557 Berlin

    [email protected]

    www.natascha-kassner.de

  • 37

    AUSRUHEN AUF GELBEM SOFA

    2018, Mischtechnik auf Ölkarton,

    32,5 × 38 cm

  • 38

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    NATASCHA KASSNER

    BASKETBALLER

    2018, Mischtechnik auf Ölkarton,

    39 × 32,5 cm

    DER CHIRURG

    2018, Mischtechnik auf Ölkarton,

    37 × 32,5 cm

  • 39

    INNEHALTEN VOR DER VISITE

    2018, Mischtechnik auf Ölkarton,

    32,5 × 35 cm

    SPAZIERGANG MIT DREI HUNDEN

    2018, Mischtechnik auf Ölkarton,

    37 × 32,5 cm

  • 40

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    JÜRGEN KELLIG

    Die Zeichnungen von Jürgen Kellig sind abstrakte grafische Notationen, die durch

    intuitives, rhythmisches Setzen von verschiedenen Linien, Punkten oder anderen

    einfachen Formen entstehen. Sie sind Exerzitien der Wahrnehmung und deren

    Widersprüchen und organisieren das Chaos der jeweils gegenwärtigen Zeit im

    Wechselspiel von Ordnung und Unterordnung.

    VITA 1953 geboren in Berlin | 1976 – 1985 Auslandsreisen: Europa, Asien, Afrika, Nordamerika | seit 1995 Bildender Künstler, Malerei, Zeichnung, Fotografie | seit 1997 Mitglied im BBK | 2001 – 2002 Weiterbildung Grafik und Webdesign, Artur-Speer-Akademie, Berlin | seit 2007 Mitglied im Verein Berliner Künstler (VBK) | 2008 – 2012 Vorstandsmitglied im VBK | seit 2016 Künstler des Berliner Grafikkalenders | lebt und arbeitet in Berlin AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2019 „Memo Abakus“, Kunstbunker, Berlin | „#diehaelftederwelt“, Galerie des VBK, Berlin | „Wegmarken, Fontane-200, connex_berlin“, Caputh | „Return“, Centro Luigi Di Sarro, Rom, Italien | „Function. Anomy, Intermission“, Rathausgalerie Berlin-Reinickendorf | „Gegen die Wand“, RK-Galerie, Berlin | Shortlist des Kunstpreises der Sparkasse Karlsruhe | Anonyme Zeichner Archiv, Kunsthaus Kannen | „Artsturm“, Westraum, Berlin | 2018 „Der fragile Mikrokosmos ist ...“, Galerie des VBK, Berlin | 20. Kunstauktion der Stiftung Überleben, Industrie- und Handelskammer Berlin | Losito-Kunstpreis „Integration“, Löwenpalais, Berlin | 25. Jahresausstellung, Baumwollspinnerei, Leipzig | „Interventionen“, Kunstamt Reinickendorf, Berlin | „Small Worlds“, Galleri Nexus, Tinglev, Dänemark | Dak-Art, Dakar, Senegal STIPENDIEN/KUNSTPREISE (AUSZUG) 2017 Preisträger des VBK-Benninghauspreises 2017 | 1998/2000 Arbeitsstipendien der Thüringischen Sommerakademie

    KONTAKT

    Jürgen Kellig

    Atelier 399

    Sigmaringer Straße 1

    10713 Berlin

    [email protected]

    www.juergen-kellig.de

  • 41

    NOTATION-05

    2018, Tusche auf Papier, 59 × 59 cm

  • 42

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    JÜRGEN KELLIG

    NOTATION-06

    2018, Tusche auf Papier, 59 × 59 cm

    NOTATION-15

    2018, Tusche auf Papier, 59 × 59 cm

  • 43

    NOTATION-18

    2018, Tusche auf Papier, 59 × 59 cm

  • 44

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    HYUN OK KIM

    Die Bilder von Hyun Ok Kim zeigen den stillen Dialog von Mensch und Natur

    oder Mensch und Tier. Sie hinterfragt damit Besitz und Genuss des modernen

    Lebensstils. Kinder, Tiere und Natur als Sinnbild von Unschuld, Reinheit und Freude

    am Leben transportieren die Gedanken der Künstlerin von ihrem ganz persönlichen

    Bild von Glück.

    VITA 1970 geboren in Hamyang, Korea | 1990 – 1991 Studium der Bildenden Kunst an der Chung-Ang University, Seoul, Korea | 1993 – 1997 BFA Bildende Kunst an der Hongik University, Seoul, Korea | lebt und arbeitet seit 1998 in Berlin AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2018 NordArt, Kunstwerk-Carlshütte, Büdelsdorf | Art Essenz, Sony Center, Berlin | 16. Open Air Gallery, Oberbaumbrücke, Berlin | HanseArt Kunstmesse, Musik- und Kongresshalle (MuK), Lübeck | 2017 Just.art, Gerichtsgalerie, Berlin | 10. AlsterArt, Alstertal, Hamburg | ARTMUC, Praterinsel, München | Contemporary Art Fair Zurich, Puls 5, Zürich, Schweiz | art‘pu:l, Walzwerk Pulheim | 2016 Artifact Gallery, New York, USA | Affordable Art Fair Hamburg, Hamburg | KunstBoulevard, Boulevard Berlin | ARTMUC, „Director‘s Choice“, Praterinsel, München | Kölner Liste, Carlswerk Köln

    KONTAKT

    Hyun Ok Kim

    Tulpenstraße 5

    12203 Berlin

    [email protected]

    www.hyunokkim.com

  • 45

    ANGELN (2)

    2016, Öl auf Leinwand, 40 × 50 cm

  • 46

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    HYUN OK KIM

    JUNGE UND ELEFANT

    2018, Acryl auf Leinwand, 60 × 80 cm

    MÄDCHEN UND NASHORN

    2018, Acryl auf Leinwand, 50 × 70 cm

  • 47

    ERINNERUNG AN DEN HERBST (3)

    2018, Acryl auf Leinwand, 100 × 120 cm

    AUF DEM MAGNOLIENBAUM

    2017, Acryl auf Leinwand, 100 × 120 cm

  • 48

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    BEATE KÖHNE

    Im Werk von Beate Köhne geht es um die Farbe und die reine Malerei. Vorwiegend gestisch setzt die Künstlerin Farbflächen auf-, neben- und übereinander und erzeugt damit einen Eindruck von Dynamik und Leichtigkeit. Formen und Linien finden ihre Entsprechung in der Natur. Allerdings scheinen sie sich in ihrer abstrahierten Darstellung zu bewegen. Wie schwerelos wirbeln und tanzen sie über die Leinwand.

    VITA 1969 geboren in Bielefeld | 1994 Magister Artium (M.A.) in Germanistik, Psychologie, Biologie, Universität Bielefeld | 2000 – 2011 Fortbildungen in den Bereichen Zeichnung, Acryl- und Ölmalerei | seit 2012 freischaffende Künstlerin | 2014 Internationale Sommerakademie, Klasse Norbert Bisky, Salzburg, Österreich | lebt und arbeitet in Berlin AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2019 „Stir It Up“, Elsa Kunst &/ Raum, Bielefeld | „FRESH LEGS 2019“, Inselgalerie, Berlin | „Krapp Coop.“, Kesselhaus Lübeck | transformart #3, Berlin | „Peinture Plus“, Verein Berliner Künstler, Berlin | 2018 „Twist and Twirl“, Galerie Sheriban Türkmen, Berlin | „Tour d’Horizon“, Haus Kunst Mitte, Berlin | „Natur – Mensch“, Martinikirche, Sankt Andreasberg im Harz | transformart #2, Berlin | Kunstpreis der Stadt Weilburg | 2017 „Vertigo“, Kesselhaus im Oranienwerk, Oranienburg | „Reiseskizzen“, Gesellschaft der Freunde junger Kunst, Altes Dampfbad, Baden-Baden | „Close Up – Klasse Bisky reloaded“, Galerie Kunstquartier, bbk Osnabrück | 2016 „Waldverwandtschaften“, Galerie Sheriban Türkmen, Berlin STIPENDIEN/KUNSTPREISE (AUSZUG) 2015 Artist in Residence, Frankfurter Kunstverein | 2015 Floodwater Residency, Westwendischer Kunstverein | 2009 Fabbrica Saccardo, Schio, Italien

    KONTAKT

    Beate Köhne

    Cheruskerstraße 27

    10829 Berlin

    [email protected]

    www.beate-koehne.de

  • 49

    TWIST AND TWIRL II

    2018, Öl auf Leinwand, 110 × 120 cm

  • 50

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    BEATE KÖHNE

    WEISSE SERIE V

    2016, Öl auf Leinwand, 130 × 120 cm

    WEISSE SERIE VI

    2016, Öl auf Leinwand, 60 × 60 cm

  • 51

    LITORAL II

    2015 – 2018, Öl auf Baumwolle, 120 × 120 cm

    WEISSE SERIE III

    2014, Öl auf Baumwolle, 120 × 130 cm

  • 52

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    FELIX KRAUS

    Felix Kraus ist von den evolutionären Ergebnissen der Natur fasziniert: von phänotypischen Formen bis hin zum Zellaufbau. In seinen Beobachtungen stellt er fest: Alles ist eng miteinander verknüpft und die Trennung von Umwelt und Mensch nur in dessen Kopf. In seinen von Hand gefertigten Papierprägearbeiten thematisiert er deshalb beispielsweise medizinische Eingriffe, zum einen als Affront gegenüber der natürlichen Genialität, zum anderen als menschliche Korrektur vermeintlicher Fehler der Natur.

    VITA bis 2014 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, München | lebt und arbeitet in Berlin AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2019 „Touching from a distance II“, Goethe Institut, Toronto, Kanada | „50 Years of Reality“, CCBB Brasília und Rio de Janeiro, Brasilien | „Speculative Species“, mit Bianca Kennedy, Espronceda, Barcelona, Spanien | „ANIMALIA SUM“, mit Bianca Kennedy, Galerie Falko Alexander, Köln | 2018 „Mixed Realities“, Kunstmuseum Stuttgart | „50 Years of Reality“, CCBB São Paulo, Brasília, Rio de Janeiro, Brasilien | „Touching from a distance“, Literaturhaus Berlin | Kulturfestival „48 Stunden Neukölln“, KINDL – Zentrum für Zeitgenössische Kunst, Berlin | „Stories for a more than human world“, Museum Kesselhaus, Berlin | i4c Virtual Reality Exhibition, Bayerische Akademie der Schönen Künste, München | „BIOS“, Kunstraum Ingolstadt | 2017 „Flatland“, C Gallery, Mailand, Italien (E) | Shortlist Ausstellung: City Video Future – International video award, Berlin | „Reset III & Virtual Reality“, Galerie Priska Pasquer, Köln | „Bewegung“, Kyo Arai Gallery, Tokio, Japan | „Borderland“, Kunstraum Klingental, Basel, Schweiz | 2016 „Hydra Islands“, mit Bianca Kennedy, Alessandro Casciaro Galerie, Bozen, Italien (E) | „Caspar & Monster“, Karl-Marx-Ring 7, München | „The Lives Beneath“, mit Bianca Kennedy, Fullscreen, Nir Altman Galerie, München (E) | „The Lives Beneath“, mit Bianca Kennedy, Espronceda, Barcelona, Spanien (E) | „Farbe & Raum“, Staatliches Museum Ägyptischer Kunst, München | „Ur-Sprung“, Kloster Roggenburg STIPENDIEN/KUNSTPREISE (AUSZUG) 2018 1. Preis Loop Discover Award – International Video Award, Barcelona, Spanien, Filmförderung Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung | 2017 Residency Chateau Dampierre (Collection Born & Guillaume Kientz) DAAD-Promos-Stipendium Tokio | 2016 Residency in Barcelona, Spanien | Reisestipendium Athen, Griechenland | 2015 DAAD-Promos-Stipendium USA | 2013 LfA Kalender | 2012 – 2013 Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes, Bonn

    KONTAKT

    Felix Kraus

    Schonensche Straße 5

    10439 Berlin

    [email protected]

    www.felixkraus.com

  • 53

    ANCIENT ACHIEVEMENTS

    2013, Prägung auf handgeschöpftem

    Büttenpapier in LED-Rahmen, 56 × 56 cm

  • 54

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    FELIX KRAUS

    CROSS SECTOR

    2013, Prägung auf handgeschöpftem

    Büttenpapier in LED-Rahmen, 56 × 56 cm

    MAYA

    2013, Prägung auf handgeschöpftem

    Büttenpapier in LED-Rahmen, 56 × 56 cm

  • 55

    THE NETWORK PART 3

    2014, Prägung auf handgeschöpftem

    Büttenpapier in LED-Rahmen, 56 × 56 cm

    IF A TREE GROWS UP TO HEAVEN

    ITS ROOTS REACH DOWN TO HELL

    2013, Prägung auf handgeschöpftem

    Büttenpapier in LED-Rahmen, 56 × 56 cm

  • 56

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    JOSEF A. KUTSCHERA

    Das künstlerische Konzept von Josef A. Kutschera sieht einen ständigen Wechsel der Wahl von Mittel und Flächengestaltung vor. Da begegnen dynamischen Kohlestrichen und sensibler Grafitzeichnung gestische Mischtechnik oder Tuschemalerei. Mit diesen unterschiedlichen Bildsprachen fordert der Künstler den Betrachter auf, sich von Bild zu Bild immer wieder neu einzulassen und sowohl einen visuellen als auch einen sensibilisierenden Sprung zu machen.

    VITA 1948 geboren in Böhmen | 1950 Aussiedlung nach Mecklenburg | 1964 – 1966 Lehre, Meisterschüler, Offset-Lithographie, BA Berlin | Tätigkeit in Druckerei | 1981 – 1983 Kulturakademie Rostock, FB Malerei/Grafik | Förderklassen und Druckgrafikkurs, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig | Lehrtätigkeit im Bereich Druckgrafik/Drucktechnik, Rostock/Warnemünde | 1995 – 1999 Fernstudium Werbegrafik/Design bei Sabine Kühling-Dufresne, Lankow, Studiengemeinschaft-Darmstadt (Diplom) | 2010 – 2011 Meisterklasse des FB Malerei/Grafik bei Prof. Piotr Sonnewend, Institut für Bildende Kunst und Kunsttherapie, Bochum | Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern (bbk) und Kunstverein zu Rostock e. V. AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2018 „Luftlinie“, Landeskunstschau BBK, Ahrenshoop | 2017 „Mannsbilder“, Kunsthalle Wittenhagen | „Formare“, Landeskunstschau BBK, Rostock | 2016 „Flächenaddition“, Galerie Salon 13, Offenbach am Main | ART Projekt, Nakskow-Gedser, Dänemark STIPENDIEN/KUNSTPREISE 1990 1. Preis Grafik der Sparkasse Rostock | 1980 3. Platz des Kunstpreises der Hochschule für Seefahrt Wustrow

    KONTAKT

    Josef A. Kutschera

    Am Kiebitzmoor 26

    18190 Sanitz

    [email protected]

    www.gestaltung-kutschera.de

  • 57

    STARK SEIN

    2016, Grafik, Mischtechnik auf Papier,

    80 × 60 cm

  • 58

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    JOSEF A. KUTSCHERA

    AUFGESTANDEN

    2017, Grafit auf Papier, 70 × 100 cm

    BEWEGUNG

    2009, Kohle auf Papier, 70 × 100 cm

  • 59

    UNENTSCHLOSSEN

    2016, Grafit auf Papier, 80 × 60 cm

  • 60

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    TORSTEN PAUL

    Boote sind gedankliche Brücken zum Meer. Sie lassen Fernweh aufkommen und wecken den Gedanken des Aussteigens aus dem Alltag. Torsten Paul hat sich seinem Thema der Boote über jahrelanges Fotografieren genähert. Besonders interessieren ihn dabei das Zusammenspiel von Konstruktion, Farbe und Verfall, aber auch die Geschichten seiner mitunter zum Wrack verfallenen Probanden. Sie regen seine Fantasie an und liefern ihm den Stoff für neue Gedanken.

    VITA 1949 geboren in Zittau | 1967 Lehre als Schrift- und Plakatmaler, Berlin | 1973 – 1979 Studium an der Kunsthochschule Berlin, Fachgebiet Malerei und Siebdruck | 1982 Ausbürgerung aus Ostberlin | 1994 – 1998 Ausbildung zum Bildhauer, Carrara, Italien | 1996 – 2014 eigenes Studio in Carrara, Italien | lebt in Berlin und Hannover AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2018 Deutsche Bank, Hannover | Art Projects, New York, USA | Lessedra Gallery – Mini Print – Sofia, Bulgarien | La Pigna Galleria, Rom, Italien | 2017 Kunstraum F200 Friedrichstraße, Berlin | Artbox Projects Basel 1.0, Basel, Schweiz | Schloss Landestrost, Neustadt am Rübenberge | Hallbaum Bank, Hannover | 2016 Art Nou Mil Lenni Gallery, Barcelona, Spanien | Künstlerbund, Heilbronn | 2015 Galleria Cortina, Mailand, Italien | Art Karlsruhe | Galerie Kuhn & Partner, Berlin | 2014 13th Lessedra World Art Print Annual, Sofia, Bulgarien | Galerie Späth, Coburg STIPENDIEN/KUNSTPREISE 2011 Bildhauerstipendium der Bildungsstätte Hustett | 2008 „Palm Art Award“, Art Domaine Galerie Leipzig | 1989 Preisträger „Überwinden der Mauer durch Bemalen der Mauer“, Haus am Checkpoint Charlie, Berlin

    KONTAKT

    Torsten Paul

    Kleine Pfahlstraße 20 c

    30161 Hannover

    [email protected]

    www.torsten-paul.de

  • 61

    BOOTE II

    2018, Öl auf Leinwand, 90 × 90 cm

  • 62

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    TORSTEN PAUL

    BOOTE III

    2018, Öl auf Leinwand, 90 × 90 cm

    BOOTE V

    2018, Öl auf Leinwand, 90 × 90 cm

  • 63

    BOOTE VI

    2018, Öl auf Leinwand, 90 × 90 cm

    BOOTE VII

    2018, Öl auf Leinwand, 90 × 90 cm

  • 64

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    SUSANNE PIOTTER

    DAS HAUS steht der Wortbedeutung nach für Schützen, Umhüllen, Bedecken.

    In Susanne Piotters Grafikserie „Ein Haus verschwindet“ beginnt das Gebäude,

    gerade diese Eigenschaften zu verlieren. Visualisiert werden die Grenzen zwischen

    Sicherheit und Unsicherheit, zwischen geschaffener Ordnung und eintretendem

    Chaos anhand eines sich selbst auflösenden Hauses.

    VITA 1990 – 1992 Höhere Berufsfachschule für Grafik, Köln | 1992 – 1996 Maastricht Academy of Fine Arts and Design, Fach Bühnenbild, Diplom, Maastricht, Niederlande | 1996 – 1999 Ausstattung Theater und Film | 1999 – 2000 Medienakademie Cimdata Berlin | Mitglied der GEDOK | Mitglied im BBK Berlin | lebt und arbeitet in Berlin AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2019 transformart #3, Berlin | „COLLECT, SELECT, SAY GOOD-BYE”, Schloss Biesdorf, Berlin | „Poetics of Change”, Fann-A-Porter at The Workshop Dubai, VAE | „Change”, Selected Artists 2019, BMW Foundation Herbert Quandt, Berlin | 2018 „OUTLANDS”, BBA Gallery Berlin | transformart #2, Berlin | 2017 „Draw/Bridge”, Arthouse1, London, Großbritannien | Kunstpreis Worpswede, Mobilitätsmuseum PS Speicher, Einbeck | Bucharest International Print Biennale, RECYCLED MEMORY, Bucharest, Rumänien | 2016 GEDOK Urban | Aspekte Berliner Kunst, kuratiert von Dr. Barbara Barsch, Kommunale Galerie, Berlin | 2014 „Alles verschwindet”, (KO_OP Wien-Berlin), Susanne Piotter & Sophie Tiller, basement, Wien, Österreich STIPENDIEN/KUNSTPREISE (AUSZUG) 2018 Ankauf: Artothek der Zentral- und Landesbibliothek Berlin | 2017 3. Preis des Kunstpreises Worpswede | 2016 Nominierung für den Preis der Bucharest International Print Biennale

    KONTAKT

    Susanne Piotter

    c/o XTRO Ateliers

    Wilhelminenhofstraße 83

    12459 Berlin

    [email protected]

    www.susanne-piotter.com

    © M

    ike

    Wol

    ff

  • 65

    ROTES FENSTER (AUS DER SERIE: EIN HAUS VERSCHWINDET)

    2014, Siebdruck und Pigmentdruck, Unikat + 1 Artist Print, 70 × 100 cm

  • 66

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    SUSANNE PIOTTER

    SCHWEBEN (AUS DER SERIE: EIN HAUS VERSCHWINDET)

    2014, Siebdruck und Pigmentdruck, Unikat + 1 Artist Print, 70 × 100 cm

  • 67

    WAND FÄLLT (AUS DER SERIE: EIN HAUS VERSCHWINDET)

    2014, Siebdruck und Pigmentdruck, Unikat + 1 Artist Print, 70 × 100 cm

    FARBE ABLASSEN (AUS DER SERIE: EIN HAUS VERSCHWINDET)

    2014, Siebdruck und Pigmentdruck, Unikat + 1 Artist Print, 70 × 100 cm

  • 68

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    CORINNA ROSTECK

    Bewegung, Wasser und Tanz sind die zentralen Themen der malerischen

    Fotoarbeiten von Corinna Rosteck. In ihren Bildern fragt sie nach Verortung,

    Veränderung und Auflösung, nach Traum und Wirklichkeit. Von Serie zu Serie

    wird dieser fotografische Malprozess verfeinert, die Wahrnehmung geschärft und

    differenziert. Es bleibt die Seh(n)sucht nach dem greifbaren Bild.

    VITA 1968 geboren in Berlin | 1987 – 1994 Studium Malerei und Künstlerische Fotografie, Universität der Künste Berlin | 1991 – 1992 Advanced Diploma Printmaking, Central St. Martin´s College of Fine Art (CSM), London, Großbritannien | 1994 Meisterschülerin Photomedien bei Prof. Katharina Sieverding, Universität der Künste Berlin | 1997 – 1998 International Center of Photography (ICP), New York, USA | Teaching Assistant for Advanced Digital Imaging, New York, USA | 2012 Fachpreisrichterin des Kunst-am-Bau-Wettbewerbs, Senat Berlin | 2015 Dozentin der Helmut Stiftung/Museum für Fotografie, Berlin | 2017 „Transgressionen“, Forschungsprojekt am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz Berlin, Universität der Künste Berlin, mit PD Dr. Sabine Huschka AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2019 „Futur III“, Kulturfestival „48 Stunden Neukölln“, Berlin | „Lichtspiele II“, Galerie M.concept raum+design, Potsdam (E) | „Riven In Time II“, Galerie Lausberg, Düsseldorf (E) | AOK Nordost „Kunst trifft Gesundheit“ | 2018 „Riven In Time“, Galerie Melchior, Kassel (E) | „Stadt-Land-Fluss“, Museum Boppard | „Schwester(n) der Meere“, Galerie Gondwana, Berlin | 111. Photoauktion der Galerie Bassenge, Berlin | „Idealfall“, Kulturhaus Mestlin | Pop-up-Galerie im Staatstheater Kassel mit der Galerie Melchior | 2017 Auktion der Stiftung Telefonseelsorge, Berlinische Galerie und Galerie Mianki, Berlin | „Natur-Mensch“, Sankt Andreasberg im Harz | „Berlin am Meer“, Galerie Westphal, Berlin | „Eintauchen“, MKC Templin | „Heimat?“, Deutscher Künstlerbund, DKB Berlin | Art Karlsruhe mit Galerie Edition Camos München STIPENDIEN/KUNSTPREISE (AUSZUG) 2017 Nominierung für den Kunstpreis „Natur-Mensch“, Sankt Andreasberg im Harz | 2014 Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum, Universität Potsdam, geladener Wettbewerb zu Kunst am Bau | 2012 Hydrocephalus, 2. Preis des Kunstwettbewerbs ArtScienceIndustry, Miethke GmbH, Potsdam | 2008 Einzelpräsentation des Deutschen Expo Pavillons, Saragossa, Spanien

    KONTAKT

    Corinna Rosteck

    Riemannstraße 13

    10961 Berlin

    [email protected]

    www.corinna-rosteck.de

  • 69

    MACHA STRINGS

    2018, Foto auf Metall auf Aludibond,

    90 × 50 cm

  • 70

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    CORINNA ROSTECK

    RIVEN IN I

    2018, Foto auf Metall auf Aludibond,

    90 × 130 cm

    RIVEN IN II

    2018, Foto auf Metall auf Aludibond,

    90 × 50 cm

  • 71

    RIVEN IN SHADOW

    2018, Foto auf Metall auf Aludibond,

    90 × 130 cm

    EURYDICE

    2016, Chromira pearl auf Aludibond,

    100 × 140 cm

  • 72

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    KATRIN SALENTIN

    Aufgelesene Abdrucke von Fleischwaren bilden das Grundmaterial für Katrin

    Salentins Collagen. Digitalisiert, verfremdet und überzeichnet erwachsen aus der

    grotesken Discounter-Ästhetik neue arteigene Formen. Die Künstlerin entwickelt

    und komplettiert diese neuen Körper zu skulpturalen surrealen Wesen, verwundbar

    in ihrer Nacktheit und kraftvoll in ihrer Präsenz.

    VITA 1980 geboren in Düren | 2005 – 2010 Studium der Visuellen Kommunikation, FH Aachen, FB Gestaltung | lebt und arbeitet seit 2010 in Berlin | seit 2018 Mitglied der GEDOK und des BBK Berlin AUSSTELLUNGEN (AUSZUG) 2019 „transformart #3“, Rathenau-Hallen, Berlin | „Summer Salon“, Galerie Akanthus, Skopje, Nordmazedonien | „Potenziale“, GEDOK, Karlsruhe | 2018 „Prolog X8: die kunst für die kunst“, Kunsthaus KuLe, Berlin | „Fragmentierte Realität“, GEDOK, Berlin | „Slovokult – LiterARTour“, Galerie Akanthus, Skopje, Nordmazedonien | „Das Elend der Liebe“, Kunstquartier Bethanien/Studio 1, Berlin | 2017 „Prolog X6: Wege/Abwege“, Galerie Heike Arndt, Berlin | 2016 „APRILAPRIL VII“, Produzentengalerie Artikel 5, Aachen | 2015 „Innen Schneeweiß“, Galerie Kulturwerk Aachen e. V. (E) | „u-TOPIEN/Steine und Sterne II“, Burggalerie, Friedland (Niederlausitz) | „Prolog X3: Splitter, Spuren, Fragmente“, Walden Kunstausstellungen, Berlin | „Art-Lab summer exhibition“, Galerie Heike Arndt, Kettinge, Dänemark | „Anonyme Zeichner“, Kunstverein Tiergarten/Galerie Nord, Berlin | Kulturfestival „48 Stunden Neukölln“, Studio 74, Berlin | 2014 „Art Meets Karl“, Kulturwerk Aachen e. V.

    KONTAKT

    Katrin Salentin

    Prenzlauer Allee 172

    10409 Berlin

    [email protected]

    www.katrinsalentin.de

  • 73

    BLOOMEAT

    2017/2018, Digitale Collage, 50 × 50 cm,

    Fine Art Print, Auflage 3 + 2 Artist Prints

  • 74

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    KATRIN SALENTIN

    TEEKESSELCHEN

    2017/2018, Digitale Collage, 60 × 50 cm,

    Fine Art Print, Auflage 3 + 2 Artist Prints

    WACHSAM BLEIBEN/WARMER ATEM

    2015/2018, Digitale Collage, 60 × 60 cm,

    Fine Art Print, Auflage 3 + 2 Artist Prints

  • 75

    IM ERWACHEN

    2018, Digitale Collage, 60 × 50 cm,

    Fine Art Print, Auflage 3 + 2 Artist Prints

    STABILE SEITENLAGE

    2017/2018, Digitale Collage, 60 × 80 cm,

    Fine Art Print, Auflage 3 + 2 Artist Prints

  • 76

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT

    AOK Nordost – Die Gesundheitskasse

    Brandenburger Straße 72

    14467 Potsdam

    Die AOK Nordost ist als gesetzliche

    Krankenkasse eine Körperschaft des

    öffentlichen Rechts.

    Vertretungsberechtigt:

    Frank Michalak

    Vorsitzender des Vorstands

    Projektleitung:

    „Kunst trifft Gesundheit“

    Anett Münnich

    Informationen und Bewerbungs-

    unterlagen:

    aok.de/nordost/kunstprojekt

    Redaktionelle Betreuung:

    Werkstatt Wort & Bild Berlin

    Steffen Blunk

    Wilhelminenhofstraße 83

    12459 Berlin

    Tel.: 030 88 94 95 81

    [email protected]

    Impressum

    Bildnachweise:

    Die Werkfotos wurden von den

    Künstlerinnen und Künstlern für die

    Abbildung im Katalog zur Verfügung

    gestellt.

    Gestaltung:

    unicom Werbeagentur GmbH

    Parkaue 36

    10367 Berlin

    Tel.: 030 509 69 89 12

    [email protected]

    Lektorat:

    bilingua berlin Batschi & von Rauch GbR

    Schützenstraße 8

    10117 Berlin

    Tel.: 030 75 00 85 37

    [email protected]

    Druck:

    medialis Offsetdruck GmbH

    Heidelberger Straße 65/66

    12435 Berlin

    KUNST TRIFFT GESUNDHEIT


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