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Kundenzeitung Weinhardt & Just

Date post: 08-Mar-2016
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Kundenzeitung
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Produkt.praxis q Nano-Quarz-Gitter (NQG): Farbtonstabile, saubere Fassaden dank effektiver Technologie Herzlich willkommen zum neuen Kundenmagazin „aktuell“, mit dem wir Sie ab jetzt halbjährlich informieren, unterstützen und unterhalten möchten. Ob Neuigkeiten aus dem Hause Weinhardt & Just oder aus der Welt des gestaltenden Handwerks: Freuen Sie sich auf interessante Berichte zu neuen Produkten, aktuelle Meldungen aus der Branche und auf Wissenswertes zu vergangenen oder künftigen Veranstaltungen. In dieser ersten Ausgabe stellen wir Ihnen unter anderem unsere Niederlassung in Hannover-Wülfel einmal näher vor und Sie lernen unsere neuen Kollegen Herrn Wendlandt, Herrn Fietje und Herrn Vladimir kennen. Sie erfahren mehr zum Thema „Shop-in-Shop-Systeme“ und welche neuen Designtrends sich im Bereich Tapeten und Bodenbeläge abzeichnen. Und wussten Sie eigentlich, dass wir jetzt auch das Sortiment der Firma Sika sowie Schimmelschutzplatten von Caspiro anliefern? Sie merken schon, es gibt viel zu berichten – lesen Sie los! Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei. 02 extra.tipp q e-sales direct: Farbengroßhandel mischt kräftig mit im World Wide Web 06 fach.wissen q Deutschland dämmt: Auf das Bauhandwerk wartet ein gewaltiges Stück Arbeit! 08 messereport farbe – fassade & ausbau 2010 q Seit zwei Jahren top: Unser Abholmarkt in Hannover-Wülfel haus.gespräch q Messereport Farbe – Ausbau & Fassade 2010 Produkt.praxis q Tobias Becker im Interview: Farbtonfächer A1 02 VOC 2010: Pro Jahr 280.000 Tonnen VOC 03 Der Sicherheitsfächer: „Fassade A1“ 03 design.trend q Schicke neue Ideen und Designs für Innenräume 04 markt.situation q FAF 2010: Signale des Aufschwungs 05 Werbe.mittel q Verkehrsmittelwerbung: 07 Werben auf der Überholspur extra.tipp q Neues Caparol Shop-in-Shop-System: 07 Attraktiver präsentieren – erfolgreicher verkaufen Futter für Körper und Geist 10 Sommer-Aktion 12 Technik.news q Wenn der Maler zur Maschine greift 09 brenn.punkt q Abwehrstrategien gegen Algen und Pilze 10 Frei.zeit q Kurztrip-Tipp: Ciao Milano! 11 haus.gespräch q Erweitertes Sortiment, neue Mitarbeiter – 12 News von Weinhardt & Just! impressum q 12 Rund 48.000 Besucher, über 440 Aussteller: Die Farbe – Ausbau & Fassade (FAF) 2010 war ein Muss für Maler, Lackierer und Stuckateu- re. Im Fokus u.a. die ener- getische Gebäudesanie- rung mit Wärmedämm- Verbundsystemen, Lacke nach der neuen VOC- Richtlinie und dekorative Oberflächentechniken. (siehe Berichte Seiten 2 bis 5 ) Unser Verkaufsteam freut sich auf Ihren Besuch! Inhalt Das Kundenmagazin der Weinhardt & Just GmbH Von unserem Stammsitz in Hannover-Hainholz aus bera- ten und beliefern wir unsere Kunden schon seit vielen Jahren zuverlässig und schnell. Hier gehen Verkauf und Lager Hand in Hand; Know-how, Service und Qualität haben für uns schon immer oberste Priorität! Unser Abholmarkt in Hannover-Wülfel feiert nun zwei- jähriges Jubiläum, und wir sind sehr stolz darauf, an die- sem Standort als einer der Ersten einen Service für unsere Kunden auf die Beine gestellt zu haben, der immer be- liebter wird. Denn trotz wachsenden Wettbewerbs können sich Niederlassungsleiter Daniel Mattern und Fachbera- terin Nadine Volletz-Marquardt über regen Zuspruch freu- en. Wir haben in den zwei Jahren, die wir nun am Ort sind, einen festen Kundenstamm aufgebaut, der sich unter an- derem auf die Erfahrung und Kompetenz verlässt, die Ma- lermeister Mattern aus 30 Jahren Tätigkeit in den Ver- kauf einbringt. Und natürlich kommt auch die freundliche und fachmännische Beratung von Frau Volletz-Marquardt besonders gut bei den Kollegen aus dem Handwerk an. Ab- gerundet wird das Ganze durch ein großes Sortiment rund um Bodenbeläge, Farben und Tapeten, das jeden Bedarf abdeckt. Unsere Niederlassung mit der Anschrift „Am Mittelfelde 31–33“ hat Montag bis Donnerstag von 6.45 Uhr bis 16.45 Uhr für Sie geöffnet, freitags sind wir von 6.45 Uhr bis 13.00 Uhr für Sie da. Telefonisch erreichen Sie uns unter 0511/89 88 33-0 und per Fax unter 0511/89 88 33 11, Nachrichten per E-Mail schicken Sie bitte an [email protected]. t t FAF 2010 – internationaler Branchentreff Nr. 01_2010 www.weinhardt-just.de
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Page 1: Kundenzeitung Weinhardt & Just

Produkt.praxisq

Nano-Quarz-Gitter (NQG): Farbtonstabile, saubere Fassaden dank effektiver Technologie

Herzlich willkommen zum neuen Kundenmagazin „aktuell“, mit dem wir Sie ab jetzt halbjährlich informieren, unterstützen und unterhalten möchten. Ob Neuigkeiten aus dem Hause Weinhardt & Just oder aus der Welt des gestaltenden Handwerks: Freuen Sie sich auf interessante Berichte zu neuen Produkten, aktuelle Meldungen aus der Branche und auf Wissenswertes zu vergangenen oder künf tigen Veranstaltungen. In dieser ersten Ausgabe stellen wir Ihnen unter anderem unsere Niederlassung in Hannover-Wülfel einmal näher vor und Sie lernen unsere

neuen Kollegen Herrn Wendlandt, Herrn Fietje und Herrn Vladimir kennen. Sie erfahren mehr zum Thema „Shop-in-Shop-Systeme“ und welche neuen Designtrends sich im Bereich Tapeten und Bodenbeläge abzeichnen. Und wussten Sie eigentlich, dass wir jetzt auch das Sortiment der Firma Sika sowie Schimmelschutzplatten von Caspiro anliefern? Sie merkenschon, es gibt viel zu berichten – lesen Sie los! Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei.

02 extra.tippq

e-sales direct: Farbengroßhandel mischt kräftig mit im World Wide Web06 fach.wissenq

Deutschland dämmt: Auf das Bauhandwerk wartet ein gewaltiges Stück Arbeit!08

messereport farbe – fassade & ausbau 2010 q

Seit zwei Jahren top: Unser Abholmarkt in Hannover-Wülfelhaus.gesprächq

MessereportFarbe – Ausbau & Fassade 2010 Produkt.praxis qTobias Becker im Interview: Farbtonfächer A1 02VOC 2010: Pro Jahr 280.000 Tonnen VOC 03 Der Sicherheitsfächer: „Fassade A1“ 03design.trend qSchicke neue Ideen und Designs für Innenräume 04 markt.situation qFAF 2010: Signale des Aufschwungs 05

Werbe.mittel qVerkehrsmittelwerbung: 07Werben auf der Überholspurextra.tipp qNeues Caparol Shop-in-Shop-System: 07Attraktiver präsentieren – erfolgreicher verkaufenFutter für Körper und Geist 10Sommer-Aktion 12Technik.news qWenn der Maler zur Maschine greift 09brenn.punkt qAbwehrstrategien gegen Algen und Pilze 10Frei.zeit qKurztrip-Tipp: Ciao Milano! 11haus.gespräch qErweitertes Sortiment, neue Mitarbeiter – 12News von Weinhardt & Just!

impressum q 12

Rund 48.000 Besucher,

über 440 Aussteller:

Die Farbe – Ausbau &

Fassade (FAF) 2010 war

ein Muss für Maler,

Lackierer und Stuckateu-

re. Im Fokus u.a. die ener-

getische Gebäudesanie-

rung mit Wärmedämm-

Verbundsystemen, Lacke

nach der neuen VOC-

Richtlinie und dekorative

Oberflächentechniken.

(siehe Berichte Seiten 2 bis 5 )

Unser Verkaufsteam freut sich auf Ihren Besuch!

Inhalt

Das Kundenmagazin derWeinhardt & Just GmbH

Von unserem Stammsitz in Hannover-Hainholz aus bera-ten und beliefern wir unsere Kunden schon seit vielen Jahren zuverlässig und schnell. Hier gehen Verkauf undLager Hand in Hand; Know-how, Service und Qualitäthaben für uns schon immer oberste Priorität!

Unser Abholmarkt in Hannover-Wülfel feiert nun zwei-jähriges Jubiläum, und wir sind sehr stolz darauf, an die-sem Standort als einer der Ersten einen Service für unsereKunden auf die Beine gestellt zu haben, der immer be-liebter wird. Denn trotz wachsenden Wettbewerbs könnensich Niederlassungsleiter Daniel Mattern und Fachbera-terin Nadine Volletz-Marquardt über regen Zuspruch freu-en. Wir haben in den zwei Jahren, die wir nun am Ort sind,einen festen Kundenstamm aufgebaut, der sich unter an-derem auf die Erfahrung und Kompetenz verlässt, die Ma-lermeister Mattern aus 30 Jahren Tätigkeit in den Ver-kauf einbringt. Und natürlich kommt auch die freundlicheund fachmännische Beratung von Frau Volletz-Marquardtbesonders gut bei den Kollegen aus dem Handwerk an. Ab-gerundet wird das Ganze durch ein großes Sortiment rundum Bodenbeläge, Farben und Tapeten, das jeden Bedarf abdeckt. Unsere Niederlassung mit der Anschrift „Am Mittelfelde 31–33“ hat Montag bis Donnerstag von 6.45 Uhr

bis 16.45 Uhr für Sie geöffnet, freitags sind wir von 6.45 Uhrbis 13.00 Uhr für Sie da.

Telefonisch erreichen Sie uns unter 0511/89 88 33-0 undper Fax unter 0511/89 88 33 11, Nachrichten per E-Mailschicken Sie bitte an [email protected]. t

t

FAF 2010 – internationaler Branchentreff

Nr. 01_2010 www.weinhardt-just.de

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Page 2: Kundenzeitung Weinhardt & Just

Farbtonstabile, saubere Fassaden dank effektiver Technologie

Produkt.praxisq

zum themaq

Die Nano-Quarz-Gitter Technologie (NQG) hilft, Fassadenerfolgreich vor Verschmutzungen und Algen- und Pilzbe-fall zu bewahren, und sie sorgt für höchste Farbtonbe -ständigkeit. Bei den Siliconharzfarben AmphiSilan undThermoSan hat sich diese innovative Technologie bereits bestens bewährt. Zur „Farbe – Ausbau & Fassade 2010“brachte Caparol drei weitere Beschichtungen mit der NQG-Technologie auf den Markt.

Neu sind die Dispersionssilikatfarbe Sy-litol NQG, der Fassadenputz Thermo-San NQG und die TopLasur für außenund innen. Sylitol NQG erweitert dasProgramm der Fassadenfarben um

eine mineralische Farbe, die wenigerals 5 Prozent organische Anteile besitzt.

Somit gibt es jetzt für alle Anwendungs-bereiche eine Beschichtung, die auf der NQG-

Technologie basiert.

Gitterstruktur und Quarzpartikel – ein tolles Team

Die Technologie sorgt dafür, dass sämtliche Inhaltsstoffewie Bindemittel, Füllstoffe, Pigmente etc. in einer Gitter-struktur eng und fest aneinander gebunden und gleich-mäßig im Beschichtungsstoff verteilt sind. Dieser enge Ver-bund macht die Oberfläche der Beschichtung hart und sta-bil: Schmutzpartikel, Feinstaub und Sporen können hierweniger gut anhaften als auf herkömmlichen Fassaden-farben. Außerdem ist die Kreidung deutlich reduziert. Was-ser kann in die Gitterstruktur zwar eindringen, die NQG-Beschichtungen quellen im Gegensatz zu anderen Fassa-denfarben dabei aber nicht an. Doch nicht nur das,

NQG-Beschichtungen trocknen auch viel schneller ab. Mög-lich ist das durch die zweite Komponente der NQG-Tech-nologie: die Quarzteilchen. Die mikroskopisch kleinen Par-tikel machen die Oberfläche der Fassade leicht rau, das un-terstützt die Bildung eines dünnen Wasserfilms bei Regen– und der Schmutz wird abgewaschen. Gleichzeitig lassensie die Fassade aber auch rasch wieder abtrocknen und dasverhindert die Bildung von Algen und Pilzen, die sich ohne

Feuchtigkeit nicht ansiedeln und vermehren können. Dahersind NQG-Farben und -Putze auch sehr gut für die Be-schichtung von Wärmedämm-Verbundsystemen geeignet.

Höchste Farbtonbeständigkeit bei 500 Farben

Der neue Fassadenputz ThermoSan NQG ist außerdem mitphotokatalytisch wirkenden Pigmenten ausgerüstet, die

02

Der neue Farbtonfächer „Fassade A1“ war ein großer Aufmacher und wichtiges Gesprächsthema

am Caparol-Messestand auf der Farbe – Ausbau & Fassade 2010.

Ob für klassische Wohn- und Geschäftsobjekte oder für große Flächen: Hightech-Fassadenfarben mit Nano-Quarz-Gitter Technologie erhalten auch bei der

Verarbeitung und beim universellen Einsatz Bestnoten von Handwerkern und Bauherren.

Messereportq

Farbtonfächer A1: „Einen echten Volltreffer gelandet“aktuell: Wie kam es zu der Idee, einen Farbtonfächer zu schaffen, derausschließlich die farbtonstabilsten Töne abbildet?

Tobias Becker: Die Anforderungen kamen ganz klar aus dem Markt. Unse-re Verarbeiter trugen die Frage an uns heran, wie sie ihren Kunden ruhigenGewissens einen Farbton empfehlen könnten, der möglichst farbbeständigan der Fassade ist. Der Trend geht ja auch außen zu intensiven Farbtönen,die, so der Kundenwunsch, auch nach Jahren noch farbintensiv sein sollen.Die Maler- und Stuckateurmeister wünschen sich unterstützende, baustel-lengerechte und wirkungsvolle Gestaltungsmittel, die eine hohe Bera-tungssicherheit gewährleisten. Mit unserer Nano-Quarz-Gitter Technologiehaben wir die entsprechenden Fassadenbeschichtungen geschaffen, die die bestmögliche Farbtonstabilität ermöglichen. Ein eigener Fächer war daher die logische Konsequenz. Mit den Siliconharzfarben AmphiSilanund ThermoSan sowie den Neuheiten – der Hightech-SilikatfassadenfarbeSylitol NQG, dem ThermoSan Fassadenputz NQG und der TopLasur NQG –kann der Fachbetrieb jetzt 500 Farbtöne des A1-Fassadenfächers mit bestem Gewissen hinsichtlich deren Farbtonstabilität realisieren.

aktuell: Macht der neue Farbtonfächer Fassade A1 alle anderen Farbtonfächer für die Fassade überflüssig?

Tobias Becker: Keinesfalls. Denken Sie z.B. nur an unseren Fächer 3D CONCEPT, den es ja für außen und innen gibt. Hier geht es um Farbtonhar-monien. Die Fächer Fassade A1 und 3D CONCEPT verfolgen zwei unter-schiedliche Zielstellungen. Während A1 Sicherheit in der Farbtonbeständig-keit bietet, bekommt der Maler bei 3D CONCEPT ein Hilfsmittel an die Hand, mit dem er Farbtöne kombinieren und entsprechende Akzenttönesetzen kann.

aktuell: Die Farbwahl wurde ja auf 500 Farbtöne beschränkt. Warum?

Tobias Becker,

Marketing Manager Farben

und Putze bei Caparol

Tobias Becker: Technisch möglich wären über 1000 Farbtöne gewesen. Wir haben uns für eine Auswahl von 500 Tönen entschieden, die zur Gestaltung von Fassaden besonders gut geeignet sind. Der Fächer sollschließlich auch gut zu handhaben sein. Außerdem war uns wichtig, dass die einzelnen Farbfelder des Fächers groß genug sind, um damit auch eine Fassadenfläche gut bemustern zu können.

aktuell: Wie kam der Fassadenfächer A1 auf der Messe „Farbe – Ausbau& Fassade“ an?

Tobias Becker: Die Besucher am Messestand waren begeistert. Unsere Kunden freuen sich, endlich Sicherheit bei der Farbtonwahl an der Fassade zu haben. Mit dem A1-Fächer haben wir einen echten Volltreffer gelandet. t

CMS100014_CMS_Kdz_aktuell_INNEN:070510 17.05.2010 10:26 Uhr Seite 2

Eingebettete Bilder
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Page 3: Kundenzeitung Weinhardt & Just

Alkydharzlacke VOC 2010 trocknen praxisgerechtq

Flüchtige organische Bestandteile(VOC bzw. volatile organic com -pounds) werden überwiegend vonlösemittelhaltigen Lacken und Far-

ben für Gebäude sowie von Fahrzeg -reparaturlacken freigesetzt. Diese

Emissionen tragen erheblich dazu bei,dass sich umwelt- und gesundheitsschäd -liches troposphärisches Ozon (Sommer -smog) bildet. Deshalb hat die EuropäischeGemeinschaft bereits 2001 die schrittweiseVerringerung des VOC-Ausstoßes in allenMitgliedsstaaten beschlossen.

Die Lackreform hat es imwahrsten Sinne in sich: SeitJahresbeginn muss der Löse-mittelanteil bei der Produk-tion neuer Lacke um 25 Pro-zent verringert werden. Ab2011 dürfen lösemittelhalti-ge Lacke und Farben nurnoch dann verkauft werden,

wenn sie die Grenzwerte der 2010er-VOC-Richtlinie nachweislich einhalten oder un-terschreiten.

Zähe Verlaufseigenschaften

Verarbeiter haben sich auf veränderte Pro-dukteigenschaften einzustellen. Der ver-ringerte Lösemittelanteil bewirkt zum Bei-spiel, dass viele VOC-konforme Lacke we-sentlich zäher verlaufen. Die Folge: BeimAuftrag bleiben Pinselspuren stehen; zur

Verschlichtung sind Pinsel mit besondersfeinen Tops zu empfehlen. Gegebenenfallskommt sogar der Einsatz hochwertiger China borsten-Pinsel in Betracht. Je nach Vis-kosität können auch Mohair- oder Velours-walzen verwendet werden. Oder der Ver-arbeiter nutzt bei angemessen großenFlächen die moderne Airless-Technik zur be-sonders effizienten und gleichmäßigen Be-

schichtung. Auch die Trocknung verläuftbei VOC-konformen Lacken und Farben inungewohnten Bahnen: Allgemein wird eserheblich länger dauern, bis ein lösemittel-reduzierter Anstrich getrocknet ist. Um Zeit-verluste auszugleichen, lässt sich der Trock-nungsprozess in Innenräumen mit Belüf-tungs- und Heizgeräten beschleunigen, wasallerdings einen gewissen gerätetechni-schen Zusatzaufwand mit sich bringt.

Auf wasserbasierte Produkte hat die ak-tuelle Verordnung zur Begrenzung der VOC-Emissionen aus Farben und Lacken so gutwie keine Auswirkungen. Mit einem er-heblichen Nachfrageanstieg nach diesenumweltfreundlichen Produkten ist zu rech-nen, da der Gesetzgeber den Wechsel vonlösemittelhaltigen hin zu wasserbasiertenLacken und Farben ausdrücklich fordert.

Je emissionsärmer, desto besser

Weniger Emissionen, sehr gute Verarbei-tungseigenschaften plus langfristige Wirk-samkeit: Auf der Farbe – Ausbau & Fassadewurde eine neuartige Alkydharzlasur vor-gestellt, die wasserverdünnbar ist. Maler-meister Dieter Hahn, öffentlich bestellterund vereidigter Sachverständiger aus Grün-berg in Hessen, hat sie intensiv getestet.Seine Bewertung: „Die wasserverdünnbareCapadur Aqua-Lasur Universal weist diegleichen exzellenten Eigenschaften auf wiedie bekannten lösemittelhaltigen Lasuren.“Besonders hochwertige Schutzanstriche kön-nen also auch besonders umweltfreundlichsein. t

Pro Jahr 280.000 Tonnen VOC Produkt.praxisq

durch Tageslicht aktiviert werden undSchmutzpartikel abweisen. Diese finden kei-nen Halt und werden spätestens beim nächs -ten Regenschauer abgewaschen.

Außer der reduzierten Verschmutzungs-neigung, dem weniger starken Quellen, derhärteren Oberfläche und der besseren Tön-barkeit haben alle NQG-Beschichtungen noch einen wei-teren entscheidenden Vorteil gegenüber herkömmlichenFarben und Putzen: Sie sind dank der optimalen Einbin-dung der Farbtonpigmente absolut farbtonstabil! Das heißt,alle NQG-Beschichtungen, auch die drei neuen – SylitolNQG, ThermoSan NQG und die TopLasur NQG – haben diehöchste Farbtonbeständigkeit nach dem Fb-Code (Farbbe-ständigkeitscode) aus dem BFS-Merkblatt Nr. 26 des Haupt-verbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz, und das bei 500Farbtönen aus dem neuen Fächer „Fassade A1“. Bei einge-färbten ThermoSan NQG-Putzen kann somit auf eine wei-tere Beschichtung verzichtet werden. Ein zusätzlicher An-strich, am besten mit einer NQG-Beschichtung, erhöht al-lerdings die Lebensdauer des Putzes. t

03

Emissionsminimierte Lasuren schützen Holz in wetterexpo-

nierten Lagen und halten die Oberflächen lange schön.

Fortschrittliche Entwicklung: Die neue – wasserverdünn-

bare – Alkydharzlasur lässt sich ebenso exzellent

ver arbeiten wie die bekannten lösemittelhaltigen Lasuren.

Die Nano-Quarz-Gitter Technologieschützt die Fassade vor Verschmutzung,Algen und Pilzen und macht die Farbefarbton stabil. NQG-Beschichtungenkönnen einfach mit dem Nespri-TEC-Verfahren aufgesprüht werden.

Seit Januar 2010 gelten für die EU neue, besonders strenge produkt-

bezogene Grenzwerte. Für die Industrie, den Handel und nicht zuletzt

die Maler und Lackierer bringt die verschärfte VOC-Richtlinie erhebliche

Veränderungen mit sich.

Farbe – Ausbau & Fassade 2010

staubtrocken

grifffest

trocken

durchgetrocknet

Alkydharzlack VOC 2007

Alkydharzlack VOC 2010

nachmittags morgens

zum themaq

Der SicherheitsfächerDer neue Farbtonfächer „Fassade A1“ bildet aus -schließ lich die farbtonbeständigsten Fassadenfarben ab. So kann der Maler seinem Kunden Sicherheit bieten – mit nur einem Griff und auf einen Blick.Wer einen herkömmlichen Farbtonfächer in die Handnimmt, weiß nie, ob der gewählte Farbton die derzeitbestmögliche Farbtonbeständigkeit hat. Denn in allenbisherigen Farbfächern finden sich auch Farbtöne mit ge-ringer oder mittlerer Farbtonstabilität. Immer auf der si-cheren Seite sind Maler, Stuckateure und Farbgestalterjetzt mit dem neuen Fassadenfächer A1: Alle 500 Farbtö-ne dieses Fächers besitzen die derzeit höchstmöglicheFarbtonbeständigkeit nach dem Fb-Code (Farbbeständig-keitscode). Dieser ist im BFS-Merkblatt Nr. 26 „Farbverän-derungen von Beschichtungen im Außenbereich“ desHauptverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz aufge-führt, als Garant für Farbbeständigkeit. Das Standard-werk ordnet Fassadenfarben nach Klasse (A, B, C) undGruppe (1, 2, 3), wobei die Klasse den Beschichtungsstoff,basierend auf dem Bindemittel, bezeichnet. Der Klasse Asind Silikatfarben und Dispersionsfarben mit einemhohen Bindemittelanteil zugeordnet. Die Klasse A besagtaber auch „keine sichtbare Kreidung“. Die Gruppe klassi-fiziert die Farbpigmente im Hinblick auf ihre Lichtbestän-digkeit. In der Gruppe 1 sind ausschließlich sehr gut licht-beständige anorganische Pigmente aufgeführt. Farbenmit dem Fb-Code A1, wie z.B. Sylitol NQG, haben also diehöchste Farbtonbeständigkeit. Nach der Farbtonkollekti-on 3D-System wären technisch mehr als 1000 Farbtönemöglich gewesen, in Zusammenarbeit mit dem Farb -DesignStudio wurde jedoch eine Auswahl von 500 Tönengetroffen. Diese sind im neuen Block auf 170 Fächerseitenmit je drei Farbtönen abgebildet. Es sind vor allem warm-tonige Farben, die sich sehr gut an der Fassade machen –und das für lange Zeit. t

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Eingebettete Bilder
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Page 4: Kundenzeitung Weinhardt & Just

Schicke neue Ideen und Designs design.trendsq

Spannende Möglichkeiten und interessante Gestaltungs -ideen für Innenräume – entwickelt für alle, die besondereVorstellungen haben: Führende Tapeten- und Bodenbe-lagshersteller erfüllen mit ihren Kollektionen anspruchs-vollste Kundenwünsche.

Eine Tapete, die für warme Wände sorgt und zugleich Energie spart

Wer die neue Vliestapete von Erfurt „KlimaTec Pro KV 600“an der Wand hat, kann bis zu 36 Prozent seiner Heizkos -ten einsparen. Das 4 mm starke Vlies mit seinen speziellen

Textilfasern entkoppelt den zu beheizenden Raum vomMauerwerk. Dadurch wird die Wärmeenergie der Raum-luft enorm zurückgestrahlt, so dass rund 80 Prozent derWärme direkt zum Aufheizen des Raumes verwendet wer-den können. Das rissüberbrückende Vlies eignet sich außer-dem als Ergänzung zu Wärmedämm-Verbundsystemenoder in denkmalgeschützten Gebäuden, wo eine klassischeAußendämmung nicht möglich ist. Weil die Wandober-flächentemperatur durch KlimaTec Pro KV 600 erhöht wird,wirkt das Vlies auch vorbeugend gegen Schimmel. Und imSommer hält es den Raum angenehm kühl.

Designbeläge für Wand und Boden

Mit fünf aktuellen Stilwelten präsentiert A.S. Création seinefünfte, im jungen, unkomplizierten Esprit-Look konzipier-te Tapetenkollektion. Die Dessins von „Esprit home“, „Sum-mer love“, „City glam“, „World culture“, „Sweet luxuries“und „Life style“ reichen von frisch-casual über stilvoll-ele-gant, natürlich-offen, charmant-romantisch bis zu puris -tisch. Angesprochen wird ein Lifestyle-orientiertes Publi-kum. Wie bei den vier Vorgängerkollektionen sind die Vlies-tapeten so gestaltet, dass die Bahnen sowohl vertikal alsauch horizontal verarbeitet und nach dem Prinzip des Mix& Match nebeneinander an die Wand gesetzt werden kön-nen. Ideal, um individuelle, kreative Räume zu gestalten.

Mit der Stararchitektin Zaha Hadid setzt Marburg die Serie„Art Borders“ fort, in der seit 1999 namhafte Künstler undDesigner exklusive Editionen von Wandbelägen gestalten.Für Zaha Hadid ist die Bewegung, der Fluss der Dinge dasWichtigste: Sie ordnet Räume neu. Für Marburg entwickeltedie Architektin die vier hochmodernen Motive „Elastica“,„Stria“, „Swirl“ und „Cellular“ im Digitaldruck, mit einer

Breite von 9 m und 3,30 m Höhe. Die expressiven organi-schen Formen und dynamischen Linien der Wandmotivebringen Schwung in die Räume. Durch das Zusammenspielchangierender Metalliceffekte und matter sowie stumpf-matter Partien entsteht eine enorme Tiefe.

Innovative Druck- und Prägetechniken

Dank der innovativen Druck- und Prägetechniken bei denDesign-Bodenbelägen „Expona“ von Objectflor (Köln) wirkendie Reproduktionen und Oberflächen optisch und haptischtäuschend echt. Besonders schön macht sich das bei den Holz-oder Steinoptiken, wie bei „Expona Clic“ mit der bewährtenUniclic-Verbindung. Neu aufgelegt wurde die Kollektion „Ex-pona Domestic“: 37 der 50 Dessins sind aktualisiert. Es gibtdeutlich mehr Holzoptiken, und diese in weiteren authen-tischen und daher zum Teil sehr großen Maßen. Die neuenSteinoptiken wirken durch die Gestaltung mit Metallic-effekten besonders ausdrucksstark. Außerdem ist die Nutz-schicht stärker – gut für den Einsatz im Objektbereich.

Eine breite Auswahl an strapa-zierfähigen, ästhetisch anspre-chenden Bodenbelägen für denWohn- und Objektbereich bietetM-Plus mit seiner Design-Kollek-tion „Vinyl Design Professionell2012“. 42 attraktive Holz- und 18Steinnachbildungen ermöglichen

kreative, individuelle Raumgestaltungen. Alle Dessins sindin einem integrierten Raumbilderbuch übersichtlich ab-gebildet. Das Klicksystem mit Planken und Fliesen machtdas Verlegen wirtschaftlich. Die Nutzschicht ist 0,30 und0,55 mm stark, die Oberflächen sind PU-/ PUR-vergütet. t

04

Der Stil von „World culture“ aus der A.S. Kollektion 5 Esprit lädt das Draußen

ins Drinnen ein. Warme Töne – wie Grün, Gelb, Braun, Orange – und Dessins

wie die riesige Sternenblume, Retrostreifen-Muster und grafische Reduktion bei

den Tapeten sorgen für eine moderne und entspannte Atmosphäre.

Ohne die Vliestapete „KlimaTec“ von Erfurt gehen 70 Prozent der Heizenergie

für das Erwärmen der kalten Wand verloren. Mit KlimaTec können 80 Prozent

der Energiezufuhr direkt zum Aufheizen des Raumes verwendet werden.

Messereportq

Die Fliesenoptik in Anthrazit-Weiß aus der Design-Vinyl-Kollektion „Expona

Domestic“ von Objectflor peppt die Küche im Retrolook auf. Die Holzoptik-

Dessins wirken durch Prägung und angepasste Maße sehr authentisch.

design.trendq

Fassaden mit brillanten Fotosschmücken! Für Abwechslung anHäuserfronten kann ein Spezialgewe-be sorgen: Mit Capatect PhotoVisionlassen sich Digitalfotos aller Art infast jeder Dimension auf Wände zau-bern. Dazu muss der Maler das Motivnur in eine Datenbank einspeisen.Von dort aus wird das Bild auf Gewe-bebahnen gedruckt und dem Verar-beiter zum Wunschtermin in Rollen-form geliefert. Die Applikation gehtso einfach von der Hand wie das Kle-ben von Tapeten. Die Weltneuheit istab sofort erhältlich. t

ohne KlimaTec mit KlimaTec

Die Stararchitektin Zaha Hadid spielt bei ihren Motiven, die sie für Marburg entwickelte, mit dem Fluss der Dinge. Sie ordnet Räume neu und verflüssigt diese.

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Eingebettete Bilder
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Page 5: Kundenzeitung Weinhardt & Just

München (FAF). Mit gesundem Optimismus schaut der Präsident des HauptverbandesFarbe Gestaltung Bautenschutz, Karl-August Siepelmeyer, auf die Konjunkturentwicklungim Maler- und Lackiererhandwerk 2010: Zwar habe der lange Winter die Arbeit auf vielenBaustellen länger als erwartet ruhen lassen, aber dass mit dem Frühjahr der ersehntewirtschaftliche Aufschwung kommt, stand für ihn außer Frage. So sehen es die meistenAussteller und Besucher der Messe auch.

„Die Messe strahlt Zuversicht für die wei-tere wirtschaftliche Entwicklung im Maler-und Lackiererhandwerk aus. Es wurdenwichtige Impulse mit den gezeigten Inno-vationen gesetzt. Die Stimmung in der Bran-che ist gut. Dazu hat die Messe einen wert-

vollen Beitrag geleistet. Uns hat besondersdie große Resonanz und das positive Echoauf den Start unserer Imagekampagne imZusammenhang mit der Dachkampagne desZDH gefreut. Ein Gewinn war wiederum diehervorragende Präsentation der Fach- und

Meisterschulen“ – so zufrieden äußerte sichKarl-August Siepelmeyer zum Start in dieneue Saison. Auch der zweite Trägerverbandder Farbe – Ausbau & Fassade, der Bundes-verband Ausbau und Fassade im ZDB, lobtedie spürbare positive Resonanz: Für Ver-bandschef Jürgen G. Hilger wurde in Mün-chen die Identifikation vieler Aussteller undBesucher mit dem verarbeitenden Hand-werk nachhaltig gestärkt.

Innovationen und Impulse

Dass der internationale Branchentreff demkreativen Handwerk neuen Schwung ver-leihen konnte, wurde in allen vier Messe -hallen deutlich. Eine wesentliche Rolle spiel-ten die Entwicklungen der Industrie. DazuJoachim Klein, Leiter Marketing und Pro-duktmanagement von Caparol in Ober-Ram-stadt: „Für uns stellt die Farbe – Ausbau &Fassade einen wichtigen Branchentreff dar,auf dem wir unsere Partner aus dem Maler-und Stuckateurhandwerk willkommenheißen. Ein so intensiver Austausch ist nir-gendwo anders möglich. Auf dieses Ereig-nis arbeiten wir hin und freuen uns beson-ders, mit dem Thema farbige Fassade denNerv der Branche getroffen zu haben. So bie-ten wir den Verarbeitern mit dem neuenFarbtonfächer ,Fassade A1‘ eine neue Si-cherheit für farbige Beschichtungen an denFassaden. Zweiter Höhepunkt ist die Editi-on Carbon DarkSide, mit der es erstmalsmöglich ist, sehr dunkle intensive Farbtönebis Hellbezugswert 5 auf wärmegedämm-

te Fassaden selbst im Hochhausbereich an-zubringen.“

Außergewöhnliche Materialstrukturenund -kombinationen, neue Farben für di-verse Oberflächen, optimierte Rezepturensowie etliche Errungenschaften mehr gabenden Besuchern Anlass, sich umfassend undgründlich über neue Gestaltungstrends undverschärfte gesetzliche Anforderungen zuinformieren. Nachhaltigkeit, Energieein -sparung, Dämmsysteme, Wohngesundheit,Materialienmix, Konjunkturpakete sowiedie Sicherheit für Verarbeiter und Kundenwaren Schlagworte, die in vielen Fachge-sprächen eine Rolle spielten. t

Signale des Aufschwungsmarkt.situationq

05Farbe – Ausbau & Fassade 2010

Start frei für erfolgreiche Messetage (im Bild von rechts): Karl-August Siepelmeyer, Präsident des Hauptverbandes Farbe

Gestaltung Bautenschutz, Jürgen G. Hilger, Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau & Fassade im Zentralverband des

Deutschen Baugewerbes und Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen

mbH eröffnen die Farbe – Ausbau & Fassade 2010. (Foto: GHM/Loske)

Gute Resonanz: 90 % der Messebesucher 2010 würden den

Besuch der Farbe – Ausbau & Fassade weiterempfehlen und

88 % werden die Ausbau & Fassade 2013 wieder besuchen.

(Foto: GHM/Loske)

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Die nächste Farbe – Ausbau & Fassade findet vom 6. bis 9. März 2013 in Köln statt.

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Page 6: Kundenzeitung Weinhardt & Just

e-sales direct: Mitmischen im World Wide Web extra.tippq

70 Prozent der Bundesbürger informieren sich im Internetüber Dienstleistungen und Produkte, das haben ARD undZDF in einer aktuellen Studie festgestellt. Der Farben-großhandel mischt kräftig mit und bietet seine Produkteseit geraumer Zeit auch online an – alternativ zum klassi-schen Verkauf an der Theke. Der Online-Shop nennt sich e-sales direct und präsentiert sich jetzt in neuer Gestal-tung und mit neuen Funktionen.

Ob man es persönlich gut findet oder nicht: Das Internet istlängst zu einem Bestandteil unserer Lebenswirklichkeit ge-worden. So wurden im Dezember 2009 etwa sechs Milliar-den (!) Suchanfragen via Internetsuchmaschine Googlegestartet. Allein von Deutschland aus. Das sind 38 Prozentmehr als im Dezember 2008 – und diese Zahlen zeigen, dassdas Internet weiter auf dem Vormarsch ist. Die Vorteile deswebbasierten Einkaufs liegen ja auch auf der Hand:

Rund um die Uhr geöffnet

Vor allem das Fehlen von Ladenschlusszeiten spricht ausKundensicht für den Online-Shop. Hier können Handwer-ker und Einzelhändler ihre Bestellung ganz bequem amRechner eingeben – und das zu jeder Uhrzeit, wann es ge-rade in den persönlichen Zeitplan passt. Auch der Vorgangselbst ist unkompliziert: über den zuständigen Außen-dienstmitarbeiter die Zugangsdaten anfordern, dann ein-fach anmelden und loslegen. Für die Bestellung die ge-wünschten Artikel auswählen – entweder im Katalog oderüber die Suche-Funktion –, Artikel in den Warenkorb legenund mit einem Klick abschicken. Über „Belege“ können dieBestellungen, Rechnungen etc. jederzeit eingesehen undausgedruckt werden.

Die Ware wird oft schon am nächsten Tag zur Abholungbereitgestellt oder kurzfristig ausgeliefert, und vor allembei Standardgebinden hat sich dieser Weg der Auftrags-abwicklung bewährt. Noch ein Vorteil der virtuellen Order:Das gewünschte Produkt lässt sich auch direkt an die Bau-

stelle liefern. Dabei ist es allerdings wichtig, den Tag undden Ort der Ausführung präzise anzugeben. IntelligenteOnline-Bestellprogramme zeigen schon vor dem Abschickender Bestellung an, ob die Charge zum Wunschtermin tat -sächlich verfügbar ist. Das reduziert den Aufwand für die eigene Lagerhaltung und schafft mehr Planungssi-cherheit.

„e-sales direct“ mit neuen Funktionen

Mit e-sales direct wird das virtuelle Shoppen jetzt noch be-quemer: So wurde beispielsweise die Suchfunktion optimiert,das heißt, das Programm schlägt schon nach Eingabe vonwenigen Buchstaben verschiedene Produkt-Möglichkeitenvor. Sehr praktisch ist auch die sogenannte Quickinfo: DieseOrientierungshilfe zeigt während des Bestellvorgangs, wel-che Artikel sich bereits im Warenkorb befinden und wie hoch

der Rechnungsbetrag ist. Sobehält man immer alles imBlick.

Persönliche Beratungbleibt gefragt

Bei komplizierteren Aufträ-gen, wie etwa Sondertönen,ist allerdings nach wie vordas persönliche Gespräch mitdem Großhandelsfachbera-ter zu empfehlen. Denn die individuelle Beratung durchden Fachmann ist immer noch durch nichts zu ersetzen.Außerdem können Rückfragen sofort beantwortet werden– und das beugt eventuellen Missverständnissen und Re-klamationen natürlich am besten vor. t

06

Startseite: Fragen zur Anmeldung oder zum Shop beantwortet Ihnen gerne Ihr

zuständiger Außendienstmitarbeiter.

Optimierte Suchfunktion: Nach Eingabe von wenigen Buchstaben werden

verschiedene Produkte vorgeschlagen.

Warenkorb: e-sales direct zeigt unter anderem, ob die gewünschte Ware auch

sofort lieferbar ist.

Allgemeine Informationenzum Thema neue Medienund deren Möglichkeitengibt es z.B. auf der Websitedes Bundesverbands Infor-mationswirtschaft, Tele-kommunikation und neueMedien e.V. (BITKOM):www.bitkom.org

werbe.mittelq

Werbemittel – für jeden Geschmack und jedes BudgetDer neue Caparol-Shop bietet eine unglaubliche Auswahl: Neben Beratungshilfen, Bürobedarf oder Baustellen-Ausrüstung lassen sich hier auch hunderte von verschiedenen Werbemitteln ordern. Jetzt kommt der Online-Shop – www.caparol-shop.de – im neuen Look daher. Unsere drei Favoriten aus dem aktuellen Shop-Angebot:

Für Kids: CAPAROL

Shirt mit 2-farbigem

Brust aufdruck „I love

Caparol“. Rundhals-

T-Shirt, gerader Schnitt.

Material: 100 % Baumwol-

le/Single Jersey.

Für 8,27* Euro.

* Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer.

Der CAPAROL Vintage

Chronograph: zeitlos

schön! Quarzwerk mit

Gehäuse aus massivem

Edelstahl. Kratzfestes

Mineralglas, Edelstahl-

krone, silbernes Ziffern-

blatt, wasserdicht bis

5 atm. Lederarmband

in Kroko-Optik.

Für 141,61* Euro.

Ein idealer Begleiter

für unterwegs – der

CAPAROL Thermobecher.

Geschlossener Griff mit

Karabineröffnung zum

Anklemmen an den Gür-

tel, rutschfestes Unter-

teil, gummierte Halte-

fläche. Inhalt: ca. 0,5

Liter. Für 22,02* Euro.

anzeigee

q aktuell

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Page 7: Kundenzeitung Weinhardt & Just

„Do it your way“: Ein kompletter Bus im individuellen Firmen-Design. (Design: PKP Proximity)

Werbung, rund um die Uhr im Straßenbild präsent –

und das jeden Tag! (Bild: www.buswerbung.at)

anzeigee

07aktuell t

Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, für sein Produkt oder Unternehmen zu werben. Als Erstes denkt man wahrschein-lich an Klassiker wie die Zeitungsanzeigeoder Plakatwerbung, dann an die neuenMedien wie TV, Radio oder Internet. Dabeiwird eine Option gerne vergessen, obwohlsie jeder von uns regelmäßig wahrnimmt:Werbung auf öffentlichen Verkehrsmitteln.

Eine Studie des Fachverbands Aussenwer-bung e.V. kam zu dem Ergebnis, dass mehrals die Hälfte der erwachsenen Bevölkerungmindestens einmal pro Woche von Ver-kehrsmittelwerbung auf Bussen, Straßen-,S- oder U-Bahnen erreicht wird. Dass daskein Zufall ist, liegt auf der Hand:

Die mobilen Werbeträger sind an allenTagen des Jahres, rund um die Uhr im lo-

kalen und regionalenStraßenbild präsent.Sie bekommen da-durch eine hohe Be-achtung und errei-chen alle Gruppen,die „draußen“ unter-wegs sind. Fußgänger genauso wie Rad-fahrer, Autofahrer oder Nutzer des öffent-lichen Personennahverkehrs – in der Groß-stadt und in ländlichen Regionen.

Ein weiterer Pluspunkt: Verkehrsmittel-werbung wird von Passanten als abwechs-lungsreich und sympathisch wahrgenom-men. Sie drängt sich nicht auf, kommt undgeht – und ist oft sehr bunt und aufmerk-samkeitsstark gestaltet. Dank modernsterTechnologien und professioneller Verkle-beplanung sind der Kreativität kaum Gren-zen gesetzt, die Produktion verläuft schnellund unkompliziert – egal, ob es sich um einkleines Standardformat auf der Straßen-bahn handelt oder gleich ein ganzer Lini-enbus „in Beschlag“ genommen werden soll.

Was viele mittelständische oder kleinereUnternehmen von dieser Werbe-Möglich-keit abhält, ist der Gedanke „Das könnenwir uns doch nicht leisten“. Dabei ist Ver-kehrsmittelwerbung preiswerter, als mandenkt: Kleine Werbeflächen kosten imSchnitt weniger als 100 Euro pro Monat. Da -rüber hinaus bieten viele Anbieter regel-mäßig Test-Aktionen zu besonderen Kon-ditionen an.

Ein bisschen Recherche lohnt sich also. In jeder Stadt oder Region gibt es Unter-nehmen, die beraten und weiterhelfen. t

Werben auf der Überholspurwerbe.mittelq

extra.tippq

Attraktiver präsentieren – erfolgreicher verkaufenUm Verkaufsflächen optimal zu nutzen und sämtliche Produkte attrak-tiv und übersichtlich zu präsentieren, braucht es System. Das siehtnicht nur besser aus, sondern fördert auch den Umsatz. Denn eine an-sprechende Gestaltung unterstreicht die Fachkompetenz und sorgt für mehr Aufmerksamkeit: So lassen sich zum Beispiel Aktionsproduk-te geschickt platzieren – und das wiederum regt zu Zusatzkäufen an.Ein durchdachtes Regal-System bietet auch Möglichkeiten, um Infobro-schüren oder Materialmuster ordentlich zu verstauen und beim Beratungs-gespräch griffbereit zu haben. Es stehen selbstverständlich Elemente zurVerfügung, mit denen sich beispielsweise Tapeten oder Bodenbeläge at-traktiv präsentieren lassen. Alles gut sortiert und in einem einheitlichenschicken Look. Das Shop-in-Shop-System, das speziell für Caparol-Fachein-zelhändler entwickelt wurde, besteht aus einzelnen Modulen, die sich un-terschiedlich kombinieren lassen. So passt sich dieses moderne System andie unterschiedlichsten räumlichen Bedingungen an – und hilft auch dabeiden Raum zu strukturieren. Beispielsweise indem Beratungsnischen ge-

schaffen werden oder die Töntech-nologie ColorExpress in den Mittel-punkt rückt. Auf der Messe „Farbe – Ausbau & Fassade 2010“ wurde das neue Konzept vorgestellt, ab Anfang Juni 2010 steht es dem Handel zur Ver fügung. Auch beste-hende Shops lassen sich mit nur geringem Aufwand auf den neuenLook umrüsten. t

Verkehrsmittelwerbung istpreiswerter, als man denkt:Kleine Werbeflächen kostenim Schnitt weniger als 100 Euro pro Monat.

Die ColorExpress-Station als Teil des Caparol

Shop-in-Shop-Systems.

Schick: Alle Elemente des neuen Shop-in-Shop-Systems auf einen Blick.

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Page 8: Kundenzeitung Weinhardt & Just

Deutschland dämmt! fach.wissenq

Der Gesetzgeber will Wohngebäude energetisch schnellstmöglich auf Vordermann bringen. Deshalb trat im Oktober2009 eine verschärfte Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft. Ziel ist, den Energiebedarf gegenüber der überholtenEnEV 2007 um ein weiteres Drittel zu senken. Konsequenz: Um alle sanierungsbedürftigen Häuser auf den gefordertenStand zu bringen, sind bis 2020 jedes Jahr mindestens 40 Millionen Quadratmeter Fassadenfläche aufzudämmen. Auf das Bauhandwerk wartet ein gewaltiges Stück Arbeit!

Soll ein Gebäude mit einemWDVS ummantelt werden,will der Auftraggeber Trans-missionswärmeverluste mi-nimieren (Raumwärme imHaus halten) und die Ausga-ben für Brennstoffe senken(Heizgeld sparen). Auch derWunsch nach besserem som-merlichen Hitzeschutz kannAnlass sein, in ein geeigne-tes WDV-System zu inves -tieren (weniger schwitzen,erholsam schlafen). In Bal-lungsräumen ist vielen Men-schen an der Minderung vonSchallimmissionen gelegen(Lärm aussperren, Ruhe finden). Oder man will den

Kohlendioxidausstoß, der als Verursacher des Klimawan-dels gilt (CO2), nachhaltig reduzieren (Klimaschutz prak-tizieren). Beflügelnd wirkt natürlich auch die Aussichtauf eine neuwertige, sehr viel schönere Fassade (Vorrei-ter sein, Geschmack beweisen).

Zulassung beachten!

Moderne Wärmedämm-Verbundsysteme sind komplexeBauprodukte, die stets aus mehreren Komponenten beste-hen. Dazu gehören die Dämmplatten aus Polystyrol oderalternativen Materialien wie Holzfasern; ferner Armie-rungsmasse und -gewebe, Befestigungsmittel wie Teller-dübel oder Torxschrauben, Eckgewebeleisten, Sockelschie-nen, Verschlussrondelle u.v.m. Hinzu kommt die Be-schichtung, bei der es sich zumeist um ein Putzsystemhandelt, das aus dem Grund-plus Deckputz in gewünsch-ter Körnung sowie der passenden Fassadenfarbe besteht. Gut zu wissen: Die bauphysikalischen Eigenschaften allermiteinander kombinierten Materialien sind jeweils präzi-se aufeinander abgestimmt. Sie müssen als Bestandteiledes WDVS eines bestimmten Anbieters vom Deutschen In-

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So wird gedämmt! Auch an Altbaufassaden finden WDV-Systeme ihren Platz.

In einem hochwertigen Carbon-Wärmedämm-Verbundsystem sind die Kompo-

nenten Spachtel, Putz und Fassadenfarbe perfekt aufeinander abgestimmt.

Die Thermographie zeigt eine optimale Wärmedämmung (grüne Flächen).

Fensterrahmen, Fenster und Türen (rote Flächen) sind bekannte Problemzonen.

Extrem sparsam! Dieser Wohnblock aus den 1960ern wurde per WDV-System auf Passivhausniveau gebracht.

zum.themaq

Passivhausniveau bald allgemeinverbindlich?Das Einhalten der gesetzlichen Dämmpflicht wirdkünftig vom Schornsteinfeger überwacht. SäumigenHauseigentümern kann er auf der Grundlage der gültigen EnEV sogar Nachdämmfristen setzen!Achtung: Für 2012 kündigt sich bereits die nächste ge-setzliche Verschärfung an. Wie auf der Messe Farbe –Ausbau & Fassade zu erfahren war, soll die EnEV 2012das Passivhausniveau zum allgemeinen Dämmstandarderheben. Der U-Wert der geschlossenen Außenwandkönnte dann null Watt pro Quadratmeter Kelvin betra-gen! Die vollkommen wärmeundurchlässige Fassadewürde als verbindlicher Maßstab somit sehr viel früherals erwartet eingeführt. t

Neu: Um vorhandene Ener-giesparpotenziale bestmög-

lich auszuschöpfen, geltendie geänderten gesetzli-

chen Bestimmungen überden Neubau hinaus auch im

Bestand. Das sorgt bei 15Millionen Immobilienei-

gentümern für erheblichenInformationsbedarf, den dieBauindustrie und das Hand-

werk nutzen sollten, umKunden zu gewinnen. Ihre

Botschaft: HochwertigeWärmedämm-Verbundsys -teme helfen, den Energiever-

brauch im Zaum zu halten.

mit Nano-Quarz-Gitter-Struk turen an, um die Fas-sade bestmöglich zu schüt-zen. Inthermo hat gleich fünfHolzfaser-WDV-Systeme imProgramm und ergänzt dasökologisch ausgerichtete An-gebot um flexible T-Träger-Module, mit denen sich Un-ebenheiten auf gemauerten Außenwänden einfach über-brücken lassen. Aus der Schweiz kommen Korff Alumini-um-Dampfsperren, die sich zum raumseitigen Dämmenhinter Heizkörpern eignen und die Wärme in den Raum re-flektieren. t

Wichtig: Produkte, die von der Systemzulassung nicht er-fasst werden, dürfen in der Praxis nicht verwendet werden.Ansonsten liegt ein Verstoß gegen geltendes Baurecht vor,was den WDVS-Hersteller automatisch von seiner Ge-währleistungspflicht entbinden würde. Verarbeiter sinddaher gut beraten, ausnahmslos alle Bestandteile, die imRahmen eines WDVS-Auftrags eingesetzt werden sollen,aus einer Hand zu beziehen. Die Mitarbeiter im Großhan-del stehen beratend zur Verfügung, wenn es um die Wahlgeeigneter Systemprodukte geht.

Aus der Praxis, für die Praxis

Damit das Ergebnis Architekten und Bauherren überzeugt,lassen sich WDVS-Hersteller einiges einfallen: Alligator bei-spielsweise nutzt die Orbit Hybrid-Technologie, um Pig-mente und Füllstoffe fest und dauerhaft im Bindemitteleinzulagern. Der Effekt: höchste Farbstabilität des Putz sys -tems. Passend zum Capatect-WDVS bietet Caparol Putze

stitut für Bautechnik (DIBt, Berlin) zugelassen sein. DieseZulassung bezieht sich stets auf das WDV-System als Ganzesmit allen Teilsystemen und den verschiedenen Kompo-nenten.

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Weitere Informationen:www.alligator.dewww.caparol.dewww.inthermo.dewww.korff.ch

Bild: ebök Tübingen

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Page 9: Kundenzeitung Weinhardt & Just

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Hightech macht das Handwerk leichter!

Die Schnittvarianten des SPEWE 5300S Isoturbo: Gerade-,

Schräg-, Gehrungs-, Falz-, Stufenfalz-, Nut- und Auftrenn-

schnitte. (Bild: Dosteba AG)

Effizientes Duo: OneWayContainer mit 230-V-Durchlauf-

mischer Capa-M

anzeigee

aktuell t

Effizienter arbeiten, schneller sein, miteinem sauberen Ergebnis glänzen und amEnde mehr verdienen – Hightech ist imHandwerk auf dem Vormarsch. Auch diefolgenden Beispiele zeigen das.

Für gleichmäßigen Farbauftrag auf größe-ren Fassadenflächen hat sich nebelfreiesSprühen mit der Nespri-TEC bewährt: Gerä-te ausladen und aufbauen, den Kompressoranschließen, Saugrüssel in den Eimer hal-ten und die Farbe durch den beheiztenSchlauch bis zur Sprühpistole ziehen. Danngeht’s richtig los: Einer sprüht, der andererollt nach und verdichtet so den Farbauf-trag – mit professionellen Wagner Sprüh-systemen machen zwei Gesellen jede Neu-gestaltung großer Flächen zur Routinean-gelegenheit.

Einfach, schnell und sauber

Dieses Praxiswissen soll ab sofort auch inInnenräumen nutzbar sein: Dafür bringtWagner als Spezialist für innovative Ober-flächentechnologie das Niederdruck-Sprüh-system WallPerfect W 985 E auf den Markt.Dessen Vorteil: Ohne dass an Ecken und Kan-ten extra vorgestrichen werden müsste, wirddie Farbe in einem Arbeitsgang direkt ausdem Eimer angesaugt und fein zerstäubtauf die Bestimmungsflächen aufgetragen.

Das Ergebnis ist brillant und verschafft Ver-arbeitern zudem einen enormen Zeitgewinn:Dreieinhalb Quadratmeter Fläche pro Mi-nute wären in reiner Handarbeit kaum drin!

Vorteilhaft lackieren

Maler und Lackierer brauchen Pinsel, Wal-zen und Maschinen, die je nach Art des Lacksspezifisch wählbar sind. Mit Arbeitsgerätenvon Werkzeuge Dietrich kann man auf ver-änderte Werkzeug-Material-Anforderungenflexibel reagieren und VOC-konform lackie-ren – ob gerade Lack auf Wasser- oder Lö-semittelbasis aufzubringen ist. 1a-Ober-flächen sind das Ergebnis.

Dämmplatten in Form bringen

Auch für die Bearbeitung von WDV-Syste-men werden Werkzeuge und Maschinen mitallerhand Finessen angeboten. So eignetsich das neue Hartschaum-Standschnei-degerät 5300S von SPEWE hervorragend, umDämmplatten präzise, schnell und sicherzuzuschneiden. Sowohl am Boden als auchauf dem Gerüst macht der Glühdraht Schnit-te bis 104 cm Länge und 30 cm Tiefe mög-lich.

Bedarfsgerecht im Durchlauf mischen

Größtmögliche Effizienz ist auf WDVS-Baustellen angesagt. Dort trifft man des Öfteren auf OneWayContainer, die bis zu800 kg Putz enthalten. Daran angeschlossenwird zumeist ein 230-V-DurchlaufmischerCapa-M, der dem durchströmenden Putz diegewünschte Konsistenz verleiht und ihnmit Hochdruck zum Verarbeiter auf demGerüst befördert. Schwere Säcke oder Eimerbraucht so niemand mehr zu schleppen –und für seine eigentliche Arbeit hat der Einzelne mehr Kraft und Zeit. t

technik.newsq

Weitere Informationen: www.caparol.com, www.storch.de und www.wagner-group.com

Wenn der Maler zur Maschine greift

Die Edition Carbon ist mit carbonfaserverstärkten Produkten und

extrem hoher Schlagfestigkeit bis über 60 Joule Garant für schöne, dauer-

hafte WDVS-Fassaden. Jetzt ist mit der neuen Edition Carbon DarkSide ein

weiterer Innovationssprung gelungen: Erstmals ist es möglich, sehr dunkle,

intensive Farben bis Hellbezugswert 5 auf wärmegedämmten Fassaden

aufzubringen. Und: Durch die System-Einstufung in Baustoffklasse A ist dies

jetzt selbst im Hochhausbereich zu realisieren. Nutzen Sie diese Vorteile

für eine grenzenlose Freiheit in der WDVS-Fassadengestaltung!

Edition Carbon: Einfach unschlagbar.

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Page 10: Kundenzeitung Weinhardt & Just

Besiedelte Fassadenbrenn.punktq

Ob wir wollen oder nicht: Algen, Pilze und Schimmelspo-ren zählen seit Jahrtausenden zu unseren nächsten Nachbarn. Von Natur aus äußerst genügsam eingestellt,brauchen sie nur kleinste Nährstoffmengen für ihr furioses Wachstum. In feuchtwarmem Mikroklima ge -deihen sie besonders gut und besiedeln hemmungslos jede Art von Oberflächen. Auch Fassaden gehören dazu! Schutz vor Schmutz und Feuchte gilt als aussichtsreichsteAbwehrstrategie.

Fakt ist: Ein mikrobakterieller Befallkann niemals völlig ausgeschlossenwerden. Sobald sich kleinste Wasser-mengen angesammelt haben und ein

Minimum an Nährstoffen – Pollen, Staub, Schmutzpartikel etc. – zur Verfü-

gung steht, ist die Möglichkeit einer Be-siedelung durch Mikroorganismen gege -

ben. Selbst auf wasserabweisenden Ober -flächen genügt oft schon der Morgentau, um ihre Aus-

breitung in Gang zu setzen. Kritisch wird es, wenn der Algen-oder Pilzbefall das Fassadenbild augenfällig trübt. Späte-stens dann sind Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Sinnvoll ist in jedem Fall, bei der Neubauplanung odereiner Neubeschichtung der Fassade wirksamen Befalls-schutz vorzusehen. Das kann beispielsweise durch die Wahlvon Putzen und Fassadenfarben geschehen, die über eineNano-Quarz-Gitter-Struktur verfügen. In NQG-Farben sindBindemittel, Pigmente und sonstige Inhaltsstoffe wie beieinem Gitter miteinander fest verbunden. Feuchtigkeit

kann von dieser Struktur zwar aufgenommen werden, trock-net aber deutlich schneller als auf herkömmlichen Ober-flächen wieder ab. Auch Pollen, Staub und Schmutzparti-kel finden auf NQG-Fassaden praktisch keinen Halt. DerE ffekt: Algen und Pilzen wird die Wachstumsgrundlage ent-zogen. Die Wahrscheinlichkeit eines Befalls der Außen-wände wird dadurch erheblich reduziert. Unter Umstän-den kommt auch der Einsatz von Bioziden bzw. biozid aus-gerüsteten Produkten in Betracht – aber nur, wennUmweltbelastungen ausgeschlossen werden können. Dennder Boden- und Gewässerschutz hat unbedingten Vorrang!

Schimmel an Decken und Wänden

Das kommt in den besten Familien vor: Morgens schnell ge-duscht, dann eiligst aus dem Haus – ohne groß zu lüften.Zurück bleibt ein Bad, das eher einer Sauna gleicht. In die-sem feuchtwarmen Klima breiten sich mit Wonne Schim-

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Mikrobakterieller Befall kann das Fassadenbild erheblich trüben.

Im Labor werden Bakterienkulturen angelegt, um Abwehrstrategien zu ent-

wickeln.

Nach erfolgreicher Sanierung wirkt das Haus sauber und gepflegt.

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extra.tippq

Gerade am Arbeitsplatz ist es wichtig, auf eine ausge -wogene Ernährung zu achten, denn wir müssen kon -zentriert und leistungsfähig sein. Es ist erstaunlich, wiesehr wir unsere Leistung mit der richtigen Mahlzeit optimieren können.

Bei sitzendenTätigkeiten sollteder Blutzucker-spiegel möglichst

konstant gehaltenwerden, denn er be-

einflusst die Konzen-trationsfähigkeit.

Ideal: Obst, Vollkorn-produkte und Gemüse –

denn sie werden im Körper nur langsam abgebaut und be-günstigen diesen Effekt. Als Powerspender zwischen durcheignen sich Nüsse oder Kerne. Sie enthalten viel Vitamin Bund unge sättigte Fettsäuren, sind dadurch leicht verdaulichund wirken günstig auf Gehirn und Kreislauf.

Wer dagegen körperlich arbeitet, hat einen höheren Kalo -rienverbrauch und braucht mehr Energie. Grundsätzlich gilt: Alles ist erlaubt – nur eben nicht immer das Gleiche,sprich Abwechslung muss sein. Wenn kein Weg vorbeiführt an Currywurst und Co., dann sollte man den knackigenApfel danach nicht vergessen und statt Cola besser Wasseroder Schorle trinken.

Und noch ein wertvoller Tipp zur Nahrungsergänzung:Öfter mal Radieschen naschen! Denn Radieschen können

Futter für Körper und Geist

das Immunsystem stärken und die Laune heben. Der scharfe Geschmack entsteht übrigens durch Senföl, eineungesättigte Fettsäure, die in allen Retticharten enthaltenist. Das vitaminreiche rote Knöllchen eignet sich prima, um Salate und Butterbrote zu verfeinern – oder einfach so,zum Reinbeißen. (Fotos: pixelio.de)

info.tippq

Stuckateure, Maler und Lackierer sind gefordert, Kunden zielführend zu beraten. Hersteller spezieller Anstrichmittel wie Fakolith (www.fakolith.com) oderschimmelresistenter Bauprodukte wie Casiplus(www.casiplus.de) kennen sich mit Algen, Pilzen & Co.bestens aus; auf ihren Internetseiten finden sich hilfrei-che Checklisten und Anhaltspunkte für die Diagnose und Beseitigung des Befalls. t

melsporen aus. Wird das morgendliche Ritual zur Regel,schlägt sich das Ergebnis mit der Zeit an der Decke und denWänden nieder. Dann ist guter Rat gefragt: Durch Veröf-fentlichungen in der Tagespresse sollte sich herumgespro-chen haben, dass die Beseitigung größerer Schimmelnestergesundheitsgefährdend ist. Verbraucherschutzorganisatio-nen, Mietervereine und die Wohnungswirtschaft warnenLaien eindringlich vor eigenmächtigem Handeln. Die Be-rufsgenossenschaft rät nicht von ungefähr, Atemschutz-masken anzulegen, bevor man sich in einen Raum mit hoherSchimmelsporenkonzentration begibt. Daran sollte sich jederVerarbeiter im eigenen Interesse halten! Um Schimmeleckenwieder loszuwerden, sind zumeist spezielle Anstrichmittelnötig: Hier gibt es eine Auswahl toxikologisch unbedenk -licher Produkte für Prophylaxe, Reinigung und Sanierung;entsprechende problemspezifische Informationen könnenvom Verarbeiter angefordert werden. t

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frei.zeitq

Mailand – oder italienisch klangvoll:„Milano“ – liegt in einer malerischen Land-

schaft, zu Füßen der Alpen und am Randeder saftig-grünen Po-Ebene. Obwohl sievon manchen als hässliche Finanzmetropo-le mit Fashion-Attitüde bezeichnet wird,versprüht diese Stadt doch ihren ganz eige-nen unwiderstehlichen Charme. Sie brau-chen einen Tapetenwechsel? Bella Milanoist allemal einen Kurztrip wert!

Exklusive Sightseeingtour:Lehrreich und bequem geht esmit einer restauriertenStraßenbahn aus den 1920erJahren durch die Stadt. Vorbeian allen wichtigen Sehens-würdigkeiten – wie der Piazzadella Scala mit dem berühm-ten Leonardo-da-Vinci-Denk-mal, dem Mailänder Dom undden römischen Säulen von San Lorenzo. DieInformationen dazu gibt’s per Kopfhörer,selbstverständlich auch in deutscher Spra-che. Eine schöne Fahrt, mit Endstation imNavigli, einem Viertel, das von künstlich an-gelegten Kanälen durchzogen wird. An denUfern lebten einst Arbeiter und Handwer-ker; heute kann man dort romantisch bum-meln: Künstlerateliers, originelle Geschäf-te, romantische Kneipen, Trödelmärkte undsogar Sommerkonzerte locken hierher.

Ein Muss für jeden Mailand-Touristen:der Mailänder Dom Santa Maria Nascente.Majestätisch erhebt sich das Gebäude ausweißem Marmor vom Lago Maggiore überden Domplatz. Über fünf Jahrhunderte er-streckte sich die Bauphase, daher kommtder interessante Stil-Mix aus gotischem In-terieur und neugotisch-barocker Fassade.Der Dom gehört zum Pflichtprogramm –draußen auf den Treppenstufen sitzen, drin-nen eine Kerze anzünden. Und besonderszu empfehlen: rauf aufs Dach für ein paarEuro! Von da aus lassen sich die 135 Dom-spitzen ganz aus der Nähe bestaunen. Undder Blick über die Stadt, bei gutem Wetterüber die Lombardische Ebene bis zu denAlpen, ist gigantisch.

Essen und Trinken ist überall in Italienwichtig, auch in Milano. Eine Milaneser Ei-genart ist die Cocktail-Happy-Hour ab 18Uhr: Dann gibt’s den Aperitivo, dann füllensich Bars und Kneipen mit schicken Mailän-

dern. Es wird geschlürft undgeschlemmt zum Einheitspreis– einen leckeren Cocktail plussättigendem Nachtmahl fürum die 10 Euro. Unzählige Barsnehmen an dem Spektakel teil,so dass man auch als Touristleicht eine Aperitivo-Bar fin-den kann. Wer sich vorhereinen Überblick verschaffen

möchte: http://milano.tonight.eu/aperitivi.Abschied vom Trubel: Nur eine kurze Bahn-fahrt trennt Mailand vom Comer See. Dort

kann man die uralte Stadt Como und dasDörfchen Bellagio erkunden. Beide liegeninmitten eines atemberaubenden Ambien-tes – grün, grau, weiß schimmern die schnee-bedeckten Berge um den See herum. Auchder Lago Maggiore ist nicht fern. ReisezielMilano: eine tolle Kombination aus turbu-lentem Großstadtflair und erfrischenderLandluft. t

Kurztrip-Tipp: Ciao Milano!

Wer genug vom City-Trubel hat, findet ganz in der Nähe

Ruhe und Entspannung: am Comer See. (Foto: pixelio.de)

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Milano erkunden auf eigene Faust?Die Straßenbahnen Nummer 29 und 30 fahren eine ähnliche Route wie die Tram-Tour – zu normalen Straßenbahntarifen.Übersicht über das Straßenbahn-, Bus- undMetroliniennetz unter www.atm-mi.it.

Von einem Highlight zum nächsten, ganz entspannt mit

der historischen Straßenbahn. (Foto: pixelio.de) Das Wahrzeichen Mailands: der Dom.

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Eingebettete Bilder
CMS:Jobs_2010:CMS100014_CMS_Kundenzeitung_aktuell:CMS100014_Bilder:DuomoDiMilano _auch_wiki.jpg CMS:Jobs_2010:CMS100014_CMS_Kundenzeitung_aktuell:CMS100014_Bilder:P_Anz_Spaeth_April_138x381_RZ.jpg CMS:Jobs_2010:CMS100014_CMS_Kundenzeitung_aktuell:CMS100014_Bilder:wappen_mailand.jpg CMS:Jobs_2010:CMS100014_CMS_Kundenzeitung_aktuell:CMS100014_Bilder:Stra§enbahn_by_mainfranken97_pixelio.de.jpg CMS:Jobs_2010:CMS100014_CMS_Kundenzeitung_aktuell:CMS100014_Bilder:Comer _See _von _Pixelio.jpg
Page 12: Kundenzeitung Weinhardt & Just

haus.gesprächq

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Neu im Sortiment:Sika Für den Bau, für das Dach, für Industrieund Handwerk: Damit Sie Ihre Arbeit mitder kompletten Ausstattung aus einerHand verrichten können, liefern wir abjetzt das gesamte Sortiment an bauchemi-schen Produktsystemen und industriellenDicht- und Klebstoffen.

Auf Lager: PAMINO trio-loctrio-loc-Mehrschichtparkett kombiniertqualitativ hochwertige Hölzer in dreiSchichten. Durch die bereits werkseitig eingebrachte elastische Federzunge an der Stirnseite rasten die Parkettdielen ohneWerkzeug – nur mit leichtem Druck – zueiner dauerhaft stabilen Verbindung ein.Wir haben eben alles auf Lager, was gutist! t

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Sika bietet unter anderem aufeinander abgestimmte

Lösungen für Fassaden, Fenestration (Fensterrahmenver-

klebung) und Isolation (Isolierglasherstellung).

Manuel Wendlandt Marcus Fietje Luka Vladimir

Innendämmung und Schimmelsanierung mit Calcium-

silikat-Platten haben sich seit Jahren bewährt. CASIPLUS

ist ein kompetenter Anbieter von solchen Systemen.

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Mitmachen und profitieren: Von 17. Mai bis 27. Juni ist wieder Aktionszeit. Nutzen Siedie vielen tollen Angebote!

Faire Preise bekommen Sie immerbei uns, das ist ja nichts Neues.Aber dreimal im Jahr haben wir Ak-tionszeit – und dann gelten ganzbesondere Konditionen, denn dannbieten wir Ihnen für ausgewählteProdukte noch einmal einen or-dentlichen Rabatt und attraktiveZugaben. Zahlreiche Hersteller be-teiligen sich an diesen Aktionenund lassen sich immer wiederetwas für Sie einfallen. Auch unse-re Sommer-Aktion hat natürlichwieder viel zu bieten! Bei welchenProdukten Sie jetzt profitieren kön-nen, lesen Sie im aktuellen Som-mer-Aktions-Flyer: Diesmal sind eszweiundzwanzig Seiten, prall ge-füllt mit attraktiven Angebotenaus den unterschiedlichen Berei-

chen – von Farben und Tapeten über Werkzeuge und Bodenbeläge bis hin zur Fachklei-dung, von allem ist etwas dabei. Also am besten gleich reinschauen!

Sie haben den Flyer nicht bekommen oder Sie haben Fragen zu den Angeboten? Bitte wenden Sie sich direkt an den für Sie zuständigen Außendienst-Mitarbeiter. Er wird Ihnen gerne weiterhelfen. t

Ihr Preisvorteil:Sommer-Aktion!

Erweitertes Sortiment, neue Mitarbeiter –News von Weinhardt & Just!

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HerausgeberWeinhardt & Just GmbHMogelkenstraße 1530165 HannoverTelefon: 0511 935930Telefax: 0511 3524563E-Mail: [email protected] Internet: www.weinhardt-just.de

RedaktionPetra Blank (verantw.), Bärbel Daiber, Eric Jost, Achim ZielkeGestaltung: Jost Design, Darmstadt, www.jostdesign.comLitho: data-graphis, WiesbadenDruck: Becker Druck, Ober-RamstadtBildnachweis: Alle Bilder stammen vom Herausgeber, Herstellern oder Lieferanten, es sei denn, der Urheber wird ausdrücklich erwähnt.

Anschrift der RedaktionPetra Blank TextPallaswiesenstraße 2864293 DarmstadtTelefon: 06151 3979759E-Mail: [email protected]: www.blanktext.de

Veröffentlichung von Bildern und Texten nur mitGenehmigung der Redaktion.

Jetzt lieferbar: CASIPLUS Dauerhaft, ursachengerecht und sichergegen Schimmel: CASIPLUS Calciumsilikat-Platten enthalten keinen PU-Hartschaum,stammen aus DIN/ISO-zertifizierter Pro-duktion, werden fremdgetestet und sindbauaufsichtlich zugelassen. Und sind absofort von uns jederzeit lieferbar!

Manuel WendlandtNach seinem Dienst bei der Bundeswehrabsolvierte Herr Wendlandt eine Ausbil-dung zum Kaufmann im Farbengroßhan-del. Anschließend sammelte er wertvolleErfahrung im Innendienst, speziell im Be-reich Profi (Maler + Handwerker) und imHandel (Farbenfachgeschäfte + Baumärk-te). Auch bei uns ist er für den Innendienstzuständig und unterstützt tatkräftig unserTeam und unsere Kunden.

Marcus FietjeBevor Herr Fietje eine Umschulung zumGroß- und Außenhandelskaufmann in

einem Maler-Großhandel absolvierte, war er rund 20 Jahre als Maler tätig. Seit 1. Januar 2010 ist er Ihr kompetenter Ansprechpartner in unserem AbholmarktHainholz und steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Luka VladimirHerr Vladimir hat nicht nur eine Ausbil-dung im Maler-Großhandel abgeschlossen,sondern hat dort auch schon jede MengeErfahrung im Verkauf von Farben und Bodenbelägen gesammelt. Und genaudiese setzt er bei uns seit 1. Februar 2010ganz praktisch für Sie um. t

Verstärkung für uns – mehr Service für Sie! Wir freuen uns über unsere neuen Kollegen:

CMS100014_CMS_Kdz_aktuell_Umschlag:100510 17.05.2010 10:05 Uhr Seite 12


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