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Kultur Journal 190

Date post: 02-Apr-2016
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Ausgabe 3/2014 Wedemark • Schwarmstedt • Ahlden • Walsrode • kostenlos
24
KULTURJOURNAL190 | 1 8. Jahrgang • Mai / Juni 2013 JOURNAL190 JOURNAL190 KULTUR Wedemark - Schwarmstedt - Ahlden - Walsrode kostenlos 9. Jahrgang • August / September 2014 Mittelstraße 43 • 30900 Wedemark Tel.: 0 5130 / 92 59 99 Fax: 0 5130 / 92 82 11 Mobil: 0173 / 24 24 59 5 E-Mail: [email protected] Sanitär - Heizung - Solar Bad-Neu- und Umgestaltung Seniorenbäder • Öl- und Gasheizungen Klempnerei • Solaranlagen Kaltenweider Straße 19 30900 Wedemark-Mellendorf Telefon 0 5130 / 33 50 Fax 0 5130 / 33 23 I I NIGGEMEIER NIGGEMEIER Sanitär - Heizung - Solar Seit über 100 Jahren Auf Ihren Besuch freut sich freitags bis sonntags 14-18 Uhr Annette Nagel und ihr Team Elferdinger Straße 8 29699 Bomlitz OT Elferdingen Telefon 0 51 62 - 9 10 13 Fenstersysteme Telefon: (0 5130) 6 0101 Telefax: (0 5130) 88 58 MURR Fenstersysteme GmbH Scherenbosteler Straße 16 30900 Wedemark/Bissendorf
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Page 1: Kultur Journal 190

KULTURJOURNAL190 | 1

Sanitär - Heizung - Solar

Bad-Neu- und UmgestaltungSeniorenbäder • Öl- und Gasheizungen

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Kaltenweider Straße 1930900 Wedemark-Mellendorf

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Mittelstraße 43 • 30900 WedemarkTel.: 0 5130 / 92 59 99Fax: 0 5130 / 92 8211Mobil: 0173 / 24 24 59 5E-Mail: [email protected]

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Anja Raute

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Wedemark / Mellendorf

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MURR Fenstersysteme GmbHScherenbosteler Straße 1630900 Wedemark/Bissendorf

Auf Ihren Besuch freut sichfreitags bis sonntags 14-18 Uhr

Annette Nagel und ihr TeamElferdinger Straße 8

29699 Bomlitz OT ElferdingenTelefon 0 51 62 - 9 10 13

Kulturjournal 190:Telefon 0 4186 - 57 57

Mobil 0171-75 44 208

E-Mail: [email protected]

8. Jahrgang • März / April 2013

JOURNAL190JOURNAL190KULTUR

Wedemark - Schwarmstedt - Ahlden - Walsrode • k o s t e n l o s

35 JahreAntiquitäten-Café

Schwarmstedt

Eröffnung am 11. März 1978

35 JahreAntiquitäten-Café

Schwarmstedt

Eröffnung am 11. März 1978

Lesen Sie mehr auf Seite 10

Der Treffpunkt

für alle!Zum Osterfest - wie immer -

große italienische Schokoladenostereier-Verlosung !

Auf Ihren Besuch freut sichfreitags bis sonntags 14-18 Uhr

Annette Nagel und ihr TeamElferdinger Straße 8

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Heilpraktikerin (Psychotherapie)

MET-Therapeutin® • Traumatherapeutin

Am Kapellenholz 1 30900 Wedemark-Bennemühlen

Telefon (0 51 30) 37 76 84www.elfriede-marschall.de

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Italienische Eiscafés:Der Treffpunkt für alle!

Die Eis-Zeitkommt!

8. Jahrgang • Mai / Juni 2013

JOURNAL190JOURNAL190KULTUR

Wedemark - Schwarmstedt - Ahlden - Walsrode • k o s t e n l o s

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Die Bekassine:Vogel des Jahres

2013

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Italienische Eiscafés:

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9. Jahrgang • August / September 2014

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Postkarten vom Reiseziel sind beliebt und für die Mehrzahl der Deutschen nicht durch Grüße in sozialen Netzwerken zu ersetzen. Das ist eines der Ergebnisse der repräsentativen Forsa-Umfrage, die im Auftrag von Cewe nun schon zum

dritten Mal durchgeführt wurde. So freuen sich 82 Prozent der Befragten, mittels Ansichtskarte zu erfahren, wo ihre Freunde und Verwandten im Urlaub sind und dass sie an sie denken. Frauen bedeutet dies mit 87 Prozent offenbar

mehr als Männern mit 78 Prozent. In einem Punkt sind sich Frauen und Männer einig: Für knapp zwei Drittel sind Ansichtskarten eine willkommene Abwechslung

zu Rechnungen und Werbung. Im Vergleich dazu meint nur jeder Siebte, Ansichtskarten seien im Zeitalter von Facebook, Instagram und Co. überholt. Der Meinung, dass Karten aus

Design ThinkingErfindungen können auch heute noch die Welt verändern

Immer wieder wird man mit Umfragen konfrontiert, sie fin-den in Fußgängerzonen, öffentlichen Verkehrsmitteln oder per Telefon statt. Eine immer wieder gerne gestellte Frage lautet: Was sind die größten Erfindungen der Menschheit? In einer vor einiger Zeit durchgeführten britischen Umfrage ran-gierten Rad, Flugzeug und Glühbirne auf den ersten drei Plät-zen. Auf Rang acht wurde bereits das Smartphone gewählt – und lag damit vor der Wassertoilette, dem Kühlschrank, der Brille, dem Auto und der Zentralheizung.

Bereits vor einigen Jahren und damit vor der massenhaften Verbreitung des Smartphones hatten sich 60.000 Bundesbür-ger an einer ZDF-Umfrage nach den bedeutendsten Erfin-dungen der Welt beteiligt. Auch hier wurde das Rad auf Platz eins gewählt, gefolgt von der Glühbirne und dem Buchdruck. Unter den Top Ten lande-ten damals auch die Stromerzeugung (4), der Computer (5), das Auto (6), das Antibiotikum (7), die Schrift (8), das Telefon (9) und das Flugzeug (10).

Viele Erfindungen beruhen auf ZufallZahlreiche Erfindungen, die die Welt veränder-ten, sind im Übrigen durch Zufall entstanden. Ei-nes der berühmtesten Beispiele ist das Penicillin. Der schottische Bakteriologe Alexander Fleming fuhr 1928 in den Urlaub und ließ versehentlich eine Versuchskultur mit Bakterien im Labor stehen. Pilz-sporen von draußen landeten auf der Kultur. Als Fle-ming zurückkehrte, sah er, dass der Schimmelpilz die Bakterien vernichtet hatte. Damit war ein Mittel gegen bakterielle Erkrankungen gefunden, wenig später wurde daraus das Penicillin entwickelt.

Mit „Design Thinking“ zum ErfolgAuch heute arbeiten global tätige Unternehmen ständig daran, für komplexe Herausforderungen nutzerorientierte Lösungen zu finden. FedEx beispielsweise ist das weltweit größte Ex-press-Transportunternehmen mit Hauptsitz in Memphis im US-Bundesstaat Tennessee. Der Konzern unterhält ein eige-nes Innovationsteam, das neue Ideen entwickelt. Dabei setzt man auf die Methode des „Design Thinking“, erklärt Michelle Proctor, Director of Innovation bei FedEx. „Design Thinking“ beruht auf der Überzeugung, dass wahre Innovation nur dann geschehen kann, wenn Gruppen mit Teilnehmern aus den un-terschiedlichsten Bereichen sich zusammenschließen, ge-

meinsam arbeiten und die Schnittstellen ihrer unter-schiedlichen Meinungen und Ansichten erforschen.

Das FedEx-Team war so unter anderem an der Ent-wicklung eines sensorbasierten Senders beteiligt, mit dem der Zustand von Waren beim Transport von wertvollen oder empfindlichen Produkten in Echtzeit verfolgt werden kann.

Vorreiter in Deutschland für „Design Thinking“ ist das Hasso-Plattner-Institut an der Universität

Potsdam: Seit einigen Jahren wird dort ein Zusatz-studium „Design Thinking“ angeboten. Studierende

aus den unterschiedlichsten Ländern und Fachrichtun-gen kommen dabei zusammen, um über den eigenen akademischen Tellerrand zu schauen und gemeinsam Projekte zu bearbeiten. Mehr Informationen gibt es unter http://www.hpi.uni-potsdam.de.

Keine Ansichtssache: Postkarten aus dem Urlaub

Eine Postkarte im Format XL macht den Daheimgebliebenen

große Freude. Foto: djd/CEWE

Was sind die größten Erfindungen der Menschheit? In einer briti-schen Umfrage landete die Glühbirne auf einem beachtlichen drit-ten Platz – hinter dem Rad und dem Flugzeug. Foto: djd/FedEx

Trend

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KULTURJOURNAL190 | 3

Auf alt getrimmtVintage-Ledermöbel benötigen ganz besondere Pflege

dem Urlaub etwas für Leute sind, die mit ihrem Reiseziel angeben wollen, sind nur acht Prozent.

Frauen sind schreibfreudiger als MännerUnd wer schreibt die Karten? Hier sind die Frauen aktiver als die Männer. Zwei Drit-tel der befragten Frauen schicken gern Ansichtskarten aus dem Urlaub. Bei den Männern tut dies weniger als die Hälfte. Auch regional ist die Lust zum Schreiben unterschiedlich stark ausgeprägt: 68 Pro-zent der Befragten im Osten mögen es, Postkarten zu versenden, im Westen sind es mit 55 Prozent deutlich weniger. Ein ehrliches Bekenntnis beider Geschlech-ter: Knapp ein Drittel der Befragten fin-det Ansichtskarten schreiben zwar lästig, macht es aber dennoch, beispielsweise um selbst welche zu bekommen.

Urlaubsgrüßen per AppMit der „Cewe Fotowelt App“ beispielswei-se lassen sich persönliche Botschaften in-

dividuell gestalten und direkt vom Smart-phone oder Tablet aus versenden. Einfach ein Foto und Layout auswählen und an ei-nen oder ganz bequem gleich an mehrere Empfänger innerhalb Deutschlands oder

Vintage-Möbel liegen im Trend: ob Originale aus den 1920er bis 1970er Jahren, die man auf Flohmärkten oder in Antiquitätenläden findet, oder auf alt getrimmte Möbel aus den aktuellen Kollektionen der Möbelfachhändler. Künstliche oder echte Gebrauchsspu-ren und Patina zählen bei diesem an-gesagten Einrichtungsstil dazu. Echte Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes Flair geben, sind hochwer-tige Ledermöbel im Retrolook. Doch gerade weil der antike Touch gewollt ist, benötigen diese Vintage-Leder

regelmäßig spezielle Pflege, um ihre Schönheit zu erhalten.

Erst reinigen, dann pflegenVintage-Leder sind Glatt- oder geschliffe-ne Leder, die durch das Aufbringen einer Wachsschicht oder eines sogenannten Effektfinishs einen antiken Look erhal-ten haben. „Die Oberfläche dieser Leder wirkt lebendig und ein wenig old fashi-oned“, weiß Gunter Keller, Geschäfts-führer vom führenden Hersteller hoch-wertiger Lederpflege LCK. Am besten, so Keller, sollte man die Ledermöbel alle

sechs Monate mit speziell auf das Le-der abgestimmten Produkten pflegen. Sonst könne das Leder austrocknen und rissig werden. Informationen und Be-stellmöglichkeiten: www.lederpflege.de

Natürlichkeit und NachhaltigkeitNatürlichkeit und Nachhaltigkeit sind vielen Bundesbürgern bei der Einrich-tung ihrer Wohnung im Übrigen sehr wichtig. Dazu passt der Trend zu Mö-beln aus pflanzlich gegerbtem Leder. Die Gerbstoffe sind biologisch abbaubar, anders als das normalerweise verwen-dete Chrom. Dabei setzen die Pflanzen-gerber auf Früchte, Blätter oder Rinden, die nachwachsen. Nach der Gerbung können die Leder zu verschiedenen Ledertypen weiterverarbeitet werden. Häufig werden daraus hochwertige Ani-linleder gemacht, die sich durch eine besondere Weichheit auszeichnen. Seine Naturbelassenheit macht das edle Leder allerdings auch empfindlich. Um den weichen Griff und seine Natürlichkeit auf Dauer zu bewahren, sollte man aus-schließlich professionelle Pflegemittel verwenden, nicht mit Wasser oder Reini-gern behandeln. (djd)

weltweit verschicken. Wer es besonders in-dividuell mag, kann das Lieblingsfoto als Briefmarke nutzen. Die App ist für iOS und Android kostenlos im jeweiligen App-Sto-re verfügbar. (djd/pt)

Keine Ansichtssache: Postkarten aus dem Urlaub

Die interessantesten Erkenntnisse der Forsa-Umfrage auf einen Blick. Foto: djd/CEWE

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Kulturell

… so der Beginn des Gedichtes „Der Knabe im Moor“ von Annette von Droste-Hülshoff. Seit jeher hat das Moor die Men-schen fasziniert, gilt als gefährlich und unheimlich. Dabei ist dieser Naturraum die ideale Umgebung für seltene Tiere und Pflanzen. Im MOORiZ werden die Moore mit Fauna und Flora, sowie das frühere Leben und Arbeiten dort interaktiv multime-dial vorgestellt, die Rufe heimischer Moorvögel und Berichte von früheren Torfbauern als Zeitzeugen machen es hörbar.

MOORiZ und Moor erlebenOh schaurig ist’s übers Moor zu gehen …

Exkursionen/Programm zum Regionsentdeckertag am Sonntag, d. 14. September 2014, Start/Ziel: MOORiZ

Bissendorfer Moor10.00 – ca. 13.00 Uhr Mit dem Planwagen vom MOORiZ nach Wiechendorf. Ex-kursion zum Bissendorfer Moor, Besuch des Nordturms und Rundgang westlich des Turms. Rückfahrt wie Hinfahrt. Exkursionsleiter: Dr. Reinhard Löhmer, BUND, FAM (max. Teilnehmer 22)

14.00 – ca. 17.00 UhrMit dem Planwagen vom MOORiZ in die Höhe des Bissen-dorfer Moores, Exkursion zum Südturm, weiter entlang ei-nes alten Moordammes in westliche Richtung und über den Kaltenweider Vorfluter zurück zum Planwagen. Rückfahrt wie Hinfahrt.Exkursionsleiter: Eckhard Schmatzler, Ludwig Uphues, NABU (max. Teilnehmer 22)

Otternhagener Moor10.00 – ca. 13.00 Uhr Fahrradtour vom MOORiZ rund um das Otternhagener Moor und Besuch einzelner Zielpunkte. Exkursionsleiter: Dr. Eberhard Gärtner, FAM

Schwarzes Moor14.00 – ca. 17.00 UhrBesuch des Schwarzen Moores bei Resse, Rundgang und Ein-blick in die MoorrenaturierungExkursionsleiter: Folke Hein, Nieders. Landesjägerschaft, Hegeringlei-ter Wedemark

Auch das Gedicht von Annette von Droste-Hülshoff ist an der neuen Hörstation mit Sitzlandschaft zu hören, außerdem die Sage vom Muswillensee im Bissendorfer Moor, das Gedicht Am Muswillensee von Hermann Löns und verschiedene Tier-stimmen-Moor-Szenarien. Fürs leibliche Wohl ist gesorgt.

Ab 10.00 Uhr geht es zu verschiedenen Exkursionen in die um-liegenden Moore.

MOORiZ Lfd. Führungen durch die Ausstellung, Führungen Moor-Er-lebnispfad. Demonstration Torfmoose im Moor, Eigenschaf-ten und Wirkungen (Dr. Helga Schulz-Knoke) 3. Resser MoorfestAm 12. September 2014 lädt das MOORiZ zum 3. Resser Moorfest rund um das MOORiZ ein. Ab 18.00 Uhr treffen sich Natur- und Umweltschützer und Freunde des MOORiZ aus der ganzen Region, um in lockerer Atmosphäre zu plaudern oder sich über die Arbeiten des MOORiZ, das Fortschreiten des LIFE+ Projektes Hannoversche Moorgeest und den Ausbau des Moor-Erlebnispfades als Naherholungsziel zu informie-ren. Für das leibliche Wohl ist mit leckeren Speisen und Ge-tränken gesorgt. Eintritt frei.

Fachvortrag „Pflanzenwelt der Hochmoore“Am 24. September 2014 referiert die Botanikerin Dr. An-nemarie Schacherer im MOORiZ über die faszinierende Welt der Pflanzen im Hochmoor. Hochmoore stellen einen extremen Lebensraum dar, in dem das Überleben äußerst schwierig ist. Eine Besonderheit ist hier der fleischfressende Sonnentau. Da der Boden kaum Nährstoffe enthält, besorgt sich der Sonnentau seinen Dünger aus der Luft: Er fängt und verdaut Insekten. Charakteristisch sind die mit Klebedrüsen besetzten Blätter der Pflanze, die ihr den Fang von Beute und so das Gedeihen in Hochmooren ermöglichen. Wollgras und Torfmoos kommen ohne tierische Zusatznahrung aus. Das Torfmoos gilt auch als „Baumeister“ des Hochmoors. Torf-moose wachsen oben immer weiter, sterben aber unten ab und werden zu Torf. Beginn 19.00 Uhr, Eintritt 5,00 Euro

Altes Dorf 1b | Telefon 05131-4799744www.mooriz.de

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KULTURJOURNAL190 | 5

Obstwiesen sind naturnahe Kulturland-schaften und beherbergen eine große Anzahl von Tieren und Pflanzen. In den alten Hochstämmen zimmern Spech-te ihre Höhlen, als Nachmieter ziehen Steinkauz, Wendehals, Wiedehopf, Fle-dermäuse oder Siebenschläfer ein. Igel, Blindschleichen und Erdkröten, Maus-wiesel und Eidechsen profitieren von dem reichen Nahrungsangebot.

Für die Bestäubung der Obstbäume sorgen nicht nur Honigbienen, sondern auch zahlreiche Wildbienen und Hum-meln. Bunte Falter wie der Admiral er-nähren sich vom Fallobst.

Anders als bei den Streuobstwiesen in Süddeutschland grenzen die Obst-wiesen Norddeutschlands meist als geschlossene Anlagen an Höfe an. Die Obstblüte ziert im Frühjahr weithin sichtbar Ortsränder und Höfe. Oft wird die Wiese unter den hochstämmigen Obstbäumen von Jungvieh, Schafen oder Geflügel genutzt, es müsste also eigent-lich „Obstweiden“ heißen.

Lebensraum Obstwiese Vielfalt für Mensch und Natur

Der NABU setzt sich für den Erhalt und die Neuanlage von Obstwiesen ein und erfasst alte Obstsorten. Umfangreiche Informationen und Service-Leistungen

rund ums Streuobst gibt es beim NA-BU-Bundesfachausschuss Streuobst un-ter www.streuobst.de.

Pünktlich zur Aronia Ernte findet in Schwarmstedt an zwei Tagen das Aronia Erntefest statt.

Seit 2009 wird die Aronia Apfelbeere in Schwarmstedt angebaut. Auf dem Fir-mengelände von Konfitee Naturkost, wo sich das erste Aronia Info Center Deutsch-lands befindet, dreht sich an diesen Tagen alles um die Aroniabeere. Neben Aronia Produkte-Verkostungen versüßen wir die Tage mit hausgemachter Aroniator-te, Aronia-Bratwurst vom Grill und einer Cocktail-Lounge. Es werden alle erhältli-chen Aroniasorten präsentiert und zum Kauf angeboten. Vorträge über die Aroni-abeere sollen die umfangreichen Einsatz-möglichkeiten der Beere vermitteln. Welt-weit gibt es mehrere Hundert Studien, die sich mit der Wirkung von Aronia bei Dia-betes, Bluchthochdruck, Cholesterin und Allergien beschäftigen. Aroniasaft aus

Aronia Apfelbeeren Erntefest 23. / 24.8.2014Am Sonntag mit großem Kinderflohmarkt

der Ernte 2014 ist bereits zum Erntefest abgefüllt und kann zu lukrativen Sonder-preisen erworben werden .

Ein Fest für die ganze Familie in ge-mütlicher Umgebung.

Weitere Infos auch unter: www.aronia-erntefest.de/www.heide-aronia.de

Konfitee Naturkost & Heide Aronia – Am Varrenbruch 8 – 29690 Schwarmstedt

Umwelt/Verbraucher

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6 | KULTURJOURNAL190

Kulinarisches

Schwellungen und Schmerzen kenn-zeichnen jeden Schub. In aktiven Pha-sen werden einfachste Handreichungen zur Qual – denn Rheumatoide Arthritis geht mit erheblichen Beeinträchtigun-gen der Muskel- und Gelenkbeweglich-keit einher. Wann die nächste Schmerz-welle der chronischen rheumatischen Erkrankung auftritt, ist häufig nicht abzusehen. Besonders die Ernährung nimmt Einfluss auf die Krankheitsent-wicklung. So kann der Verzehr säurebil-dender Lebensmittel zu einer Übersäue-rung führen. Überschüssige Säure wird im Bindegewebe zwischengelagert und beeinträchtigt damit die Elastizität des Bindegewebes. Muskel- und Gelenk-beschwerden können erste Anzeichen sein.

Ernährungsregeln beachtenWährend proteinreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Käse, aber auch Ge-treideprodukte als säurelastig gelten, können Gemüse, Salat und Obst den Körper mit Basen versorgen. Prof. Dr. Jürgen Vormann empfiehlt Rheumati-kern daher, ihre Ernährung anzupassen und gewisse Regeln einzuhalten. „Kon-kret heißt das: Relativ wenig Fleisch es-sen – höchstens zwei Mal pro Woche“, so der Münchner Ernährungswissen-schaftler. Denn die im Fleisch enthal-tene Arachidonsäure sei an zahlreichen Entzündungsprozessen beteiligt, die zu verstärkten Schmerzgeschehen füh-ren können. Der Vorstand des Instituts für Prävention und Ernährung (IPEV) bei München rät, die Säurelast einer Fleischmahlzeit mit basenbildenden Le-bensmitteln auszugleichen und durch die drei- bis vierfache Menge an Gemüse oder Salat zu ergänzen.

Unter www.basica.de gibt es eine Nah-rungsmitteltabelle zum Download.

Entsäuerung unterstützenNach den Erfahrungen des Ernährungs-wissenschaftlers gelingt es jedoch nicht allen Betroffenen entsprechend gro-ße Mengen basischer Lebensmittel zu verzehren. „Alternativ kann man die Entsäuerung auch mit der zusätzlichen Einnahme von Basenpräparaten aus der Apotheke, wie beispielsweise Basica Vi-tal, sehr sinnvoll unterstützen“, erklärt Prof. Vormann. Bereits 2005 habe eine

K U L I N A R I S C H E S

Inh. H.-Joachim KlützCeller Straße 1030938 Fuhrberg/HannoverTelefon (0 5135) 790 + 1415Telefax (0 5135) 12 67

Täglich von 9 - 23 Uhr geöffnetdurchgehend warme Küche

Aktionstage:Täglich: Umfangreiches Frühstücksbuffetvon 8 bis 12 Uhr - Vorbestellung erbeten!

Mittwochs: „Grillhaxe und Eisbein“ aufWeinsauerkraut mit Heidekartoffel 7,90 €

Freitags: „Schnitzeltag“ in allen Variationen 9,90 €

Samstags: „Grillrippchen“ mit verschiedensten Beilagen 9,90 €

Sonntags, ab 17 Uhr: „Rumpsteaks“ von der Aktionskarte 16,90 €

Tagungs- und VeranstaltungsräumePartyservice

„Frische Waldpilze“Pfifferlinge - Steinpilze - Maronen

„Wechselndes Frisch-Fisch-Angebot“von Aal bis Zander

Wir bitten um Tischreservierungen!

kulturjournal • • • Seite 7

Der Kürbis ist auf dem bestenWege, sich zu einem Trend-Gemüse zu entwickeln. DenAnstoß dafür hat wahrscheinlichdie Vermarktung von Kürbissenzu Halloween gegeben. Kannteman bisher fast nur die SorteGelber Zentner – groß, gelb undgewichtig – und legte ihn süß-sauer ein für den Winter, so hatsich das Repertoire inzwischenum unzählige Sorten erweitert.Einige Landwirte haben sichinzwischen des Kürbisanbausangenommen, um den Kürbisals „Nischenprodukt“ zu vermark-ten. Kürbissorten mit einerLagerfähigkeit von teilweisemehr als sieben Monaten er-möglichen, dass man Kürbis-fleisch immer frisch zubereitenkann.

Kürbiskuchen mit Haselnüssen

Zutaten:400 bis 600 g Kürbis200 g Zucker200 g Haselnüsse200 g Weizenmehl5 Eier, Saft von 1/2 Zitrone1/2 P. Backpulver, 1 TL Zimt1 TL Vanillemark, eine Prise Salz50 g Butter, etwas Milch

Die Haselnüsse fein hacken, denKürbis putzen und fein hackenoder raspeln. 3 Eier teilen unddas Eiweiß mit etwas Zucker zuSchnee schlagen, alle anderenZutaten verrühren, den Eischneeunterheben. Eine Springformausfetten und mit Paniermehl

Kürbis – die neue Vielfaltoder Schrot auskleiden. DenTeig einfüllen und im vorge-heizten Backofen bei 180°C ca. 75 Minuten backen.

Kürbis für Gäste

Für eine Kürbissuppe für meh-rere Personen braucht manohnehin einen größeren Kürbis.Vom Kürbis einen Deckelabschneiden und den Kürbis soaushöhlen, dass ein 2 cm brei-ter Rand erhalten bleibt. Ausdem Kürbisfleisch die Suppenach Geschmack kochen undzum Servieren in den ausge-höhlten Kürbis einfüllen. In denabgeschnittenen Deckel kannman noch eine Aussparung fürdie Suppenkelle schneiden und ihn auflegen.

Zierkürbisse eignen sich gut als Kerzenhalter: In einen klei-nen bunten Zierkürbis, der gutstandfest ist, ein Loch für dieKerze hineinschneiden undschon ist der Kerzenleuchterfertig. Auch mit Teelichtern lässtes sich gut machen: Die Zier-kürbisse in entsprechenderGröße aushöhlen und die Tee-lichter hineinsetzen. Auf demTisch verteilt geben sie einschönes Licht. sg

Wildbret . . .. . . ist das Fleisch von frei lebendenTieren, die dem Jagdrecht unterlie-gen.

Wildfleisch ist ein hochwertigesNahrungsmittel. Entsprechend derLebensweise ist das Fleisch vonWildtieren arm an Fett und reich anEiweißen, Mineralstoffen undVitaminen. Es enthält ungesättigteOmega-3-Fettsäuren, die dermenschliche Körper nicht selbst syn-thetisieren kann. Wildfleisch ist leichtverdaulich und deshalb für Schon-kost und Diäten geeignet.

Fleischsorten

Hirsch und Reh: Sowohl Hirsch- alsauch Rehfleisch können problemlostiefgekühlt werden. Frisches Fleisch

sollte man etwas nachreifen, tief-gekühltes Fleisch langsam im Kühl-schrank auftauen lassen.

Wildschwein: Wildschweinfleisch istfetter als Hirsch oder Reh. Fleischjunger Tiere eignet sich vorzüglichzum Schmoren und Braten undbleibt dabei sehr saftig. Stücke vomWildschwein sollten vor dem Essenimmer ganz durchgebraten werden,um eventuelle Keime zu zerstören.Wildschweinfleisch ist sehr aroma-tisch.

Hase: Schlegel und Rücken eignensich ausgezeichnet zum Braten undSchmoren.

Fasan: Fasanenbrust ist eine Delika-tesse. Fasane können auch mit tradi-

tionellen Geflügelrezepten zuberei-tet werden.

Rebhuhn: Sehr schmackhaftesWildhuhn.

Wildente: Gebraten, mit Rotkohleine beliebte Festtagsspeise.

Herkunft

Man unterscheidet Wildfleisch vonfrei lebenden Tieren von dem vonGatterwild. So konnten in einerUntersuchung erhöhte Gesamt-fettgehalte bei Gatterwild festge-stellt werden, welche der einge-schränkten Bewegungsfreiheit undder Zufütterung im Gatter zuzu-schreiben sind. Gatterwild ist Wild,meist Dam-, Rot- oder Schwarzwild,das eingezäunt in naturnaherUmgebung gehalten wird, jedochaufgrund der hohen Tierdichte ausMangel an natürlicher Nahrung mitErgänzungsstoffen zugefüttert wird.Gatterwild ist nicht herrenlos imGegensatz zu Wild in freier Wild-bahn (je nach nationaler Gesetz-gebung).

Wildspeisen

Obwohl in der europäischen Küchewohl Wildschnitzel und Wildpfefferam weitesten verbreitet sind, gibt esviele andere Möglichkeiten, Wild-fleisch zuzubereiten.

Als Vorspeisen

Charcuterie: Hirschwurst, Salsize,Trockenfleisch, usw. werden oftnoch auf herkömmliche Art nachüberlieferten Rezepten produziert.

Gesalzene und gewürzte edleFleischstücke werden während eini-ger Wochen luftgetrocknet underhalten dadurch einen charakteristi-schen, sehr intensiven Geschmack.

Pasteten: Wildpasteten sind schonseit Jahrhunderten als Delikatessenbekannt und standen auf denTischen von Königen und Kaisern.

Terrinen: Für die Herstellung vonWildterrinen wird eine Farce auseinem oder verschiedenen Flei-schen hergestellt, mit Vollrahm, Salz,Gewürzen und eventuell etwasCognac gewürzt, mit Pilzen, Pista-zien oder Apfelstückchen verfeinert,dann in eine Form gefüllt und imOfen langsam pochiert.

Carpaccio: Wildfleisch von Wieder-käuern kann auch roh gegessenwerden, beispielsweise als Hirsch-carpaccio. Hier muss jedoch unbe-dingt darauf geachtet werden, dassdas Fleisch parasitenfrei ist. DasFleisch von Nicht-Wiederkäuern eig-net sich nicht zum rohen Verzehr.

Als Hauptgang

Hirsch- und Rehpfeffer: Schulter-,Hals- oder Schenkelstücke werdenklein geschnitten und während dreibis zehn Tagen in eine Rotweinbei-ze mit Gemüse und Gewürzen ein-gelegt und anschließend geschmort.

Ein traditionelles Wildgericht wird oftmit Spätzle, Rotkraut, heißen Früch-ten, Maronen, Preiselbeersauce oderChutneys gereicht. Dazu passt einfruchtiger, nicht allzu trockenerRotwein, beispielsweise ein „Beau-jolais“ oder ein „Pinot Noir“.

„Frische Waldpilze“ Pfifferlinge – Steinpilze – Maronen

„Heidschnuckengerichte“ und ständig wechselndes

„Frisch-Fisch-Angebot“ von Aal bis Zander

K U L I N A R I S C H E S

Inh. H.-Joachim KlützCeller Straße 1030938 Fuhrberg/HannoverTelefon (0 5135) 790 + 1415Telefax (0 5135) 12 67

Täglich von 9 - 23 Uhr geöffnetdurchgehend warme Küche

Aktionstage:Täglich: Umfangreiches Frühstücksbuffetvon 8 bis 12 Uhr - Vorbestellung erbeten!

Mittwochs: „Grillhaxe und Eisbein“ aufWeinsauerkraut mit Heidekartoffel 7,90 €

Freitags: „Schnitzeltag“ in allen Variationen 9,90 €

Samstags: „Grillrippchen“ mit verschiedensten Beilagen 9,90 €

Sonntags, ab 17 Uhr: „Rumpsteaks“ von der Aktionskarte 16,90 €

Tagungs- und VeranstaltungsräumePartyservice

„Frische Waldpilze“Pfifferlinge - Steinpilze - Maronen

„Wechselndes Frisch-Fisch-Angebot“von Aal bis Zander

Wir bitten um Tischreservierungen!

kulturjournal • • • Seite 7

Der Kürbis ist auf dem bestenWege, sich zu einem Trend-Gemüse zu entwickeln. DenAnstoß dafür hat wahrscheinlichdie Vermarktung von Kürbissenzu Halloween gegeben. Kannteman bisher fast nur die SorteGelber Zentner – groß, gelb undgewichtig – und legte ihn süß-sauer ein für den Winter, so hatsich das Repertoire inzwischenum unzählige Sorten erweitert.Einige Landwirte haben sichinzwischen des Kürbisanbausangenommen, um den Kürbisals „Nischenprodukt“ zu vermark-ten. Kürbissorten mit einerLagerfähigkeit von teilweisemehr als sieben Monaten er-möglichen, dass man Kürbis-fleisch immer frisch zubereitenkann.

Kürbiskuchen mit Haselnüssen

Zutaten:400 bis 600 g Kürbis200 g Zucker200 g Haselnüsse200 g Weizenmehl5 Eier, Saft von 1/2 Zitrone1/2 P. Backpulver, 1 TL Zimt1 TL Vanillemark, eine Prise Salz50 g Butter, etwas Milch

Die Haselnüsse fein hacken, denKürbis putzen und fein hackenoder raspeln. 3 Eier teilen unddas Eiweiß mit etwas Zucker zuSchnee schlagen, alle anderenZutaten verrühren, den Eischneeunterheben. Eine Springformausfetten und mit Paniermehl

Kürbis – die neue Vielfaltoder Schrot auskleiden. DenTeig einfüllen und im vorge-heizten Backofen bei 180°C ca. 75 Minuten backen.

Kürbis für Gäste

Für eine Kürbissuppe für meh-rere Personen braucht manohnehin einen größeren Kürbis.Vom Kürbis einen Deckelabschneiden und den Kürbis soaushöhlen, dass ein 2 cm brei-ter Rand erhalten bleibt. Ausdem Kürbisfleisch die Suppenach Geschmack kochen undzum Servieren in den ausge-höhlten Kürbis einfüllen. In denabgeschnittenen Deckel kannman noch eine Aussparung fürdie Suppenkelle schneiden und ihn auflegen.

Zierkürbisse eignen sich gut als Kerzenhalter: In einen klei-nen bunten Zierkürbis, der gutstandfest ist, ein Loch für dieKerze hineinschneiden undschon ist der Kerzenleuchterfertig. Auch mit Teelichtern lässtes sich gut machen: Die Zier-kürbisse in entsprechenderGröße aushöhlen und die Tee-lichter hineinsetzen. Auf demTisch verteilt geben sie einschönes Licht. sg

Wildbret . . .. . . ist das Fleisch von frei lebendenTieren, die dem Jagdrecht unterlie-gen.

Wildfleisch ist ein hochwertigesNahrungsmittel. Entsprechend derLebensweise ist das Fleisch vonWildtieren arm an Fett und reich anEiweißen, Mineralstoffen undVitaminen. Es enthält ungesättigteOmega-3-Fettsäuren, die dermenschliche Körper nicht selbst syn-thetisieren kann. Wildfleisch ist leichtverdaulich und deshalb für Schon-kost und Diäten geeignet.

Fleischsorten

Hirsch und Reh: Sowohl Hirsch- alsauch Rehfleisch können problemlostiefgekühlt werden. Frisches Fleisch

sollte man etwas nachreifen, tief-gekühltes Fleisch langsam im Kühl-schrank auftauen lassen.

Wildschwein: Wildschweinfleisch istfetter als Hirsch oder Reh. Fleischjunger Tiere eignet sich vorzüglichzum Schmoren und Braten undbleibt dabei sehr saftig. Stücke vomWildschwein sollten vor dem Essenimmer ganz durchgebraten werden,um eventuelle Keime zu zerstören.Wildschweinfleisch ist sehr aroma-tisch.

Hase: Schlegel und Rücken eignensich ausgezeichnet zum Braten undSchmoren.

Fasan: Fasanenbrust ist eine Delika-tesse. Fasane können auch mit tradi-

tionellen Geflügelrezepten zuberei-tet werden.

Rebhuhn: Sehr schmackhaftesWildhuhn.

Wildente: Gebraten, mit Rotkohleine beliebte Festtagsspeise.

Herkunft

Man unterscheidet Wildfleisch vonfrei lebenden Tieren von dem vonGatterwild. So konnten in einerUntersuchung erhöhte Gesamt-fettgehalte bei Gatterwild festge-stellt werden, welche der einge-schränkten Bewegungsfreiheit undder Zufütterung im Gatter zuzu-schreiben sind. Gatterwild ist Wild,meist Dam-, Rot- oder Schwarzwild,das eingezäunt in naturnaherUmgebung gehalten wird, jedochaufgrund der hohen Tierdichte ausMangel an natürlicher Nahrung mitErgänzungsstoffen zugefüttert wird.Gatterwild ist nicht herrenlos imGegensatz zu Wild in freier Wild-bahn (je nach nationaler Gesetz-gebung).

Wildspeisen

Obwohl in der europäischen Küchewohl Wildschnitzel und Wildpfefferam weitesten verbreitet sind, gibt esviele andere Möglichkeiten, Wild-fleisch zuzubereiten.

Als Vorspeisen

Charcuterie: Hirschwurst, Salsize,Trockenfleisch, usw. werden oftnoch auf herkömmliche Art nachüberlieferten Rezepten produziert.

Gesalzene und gewürzte edleFleischstücke werden während eini-ger Wochen luftgetrocknet underhalten dadurch einen charakteristi-schen, sehr intensiven Geschmack.

Pasteten: Wildpasteten sind schonseit Jahrhunderten als Delikatessenbekannt und standen auf denTischen von Königen und Kaisern.

Terrinen: Für die Herstellung vonWildterrinen wird eine Farce auseinem oder verschiedenen Flei-schen hergestellt, mit Vollrahm, Salz,Gewürzen und eventuell etwasCognac gewürzt, mit Pilzen, Pista-zien oder Apfelstückchen verfeinert,dann in eine Form gefüllt und imOfen langsam pochiert.

Carpaccio: Wildfleisch von Wieder-käuern kann auch roh gegessenwerden, beispielsweise als Hirsch-carpaccio. Hier muss jedoch unbe-dingt darauf geachtet werden, dassdas Fleisch parasitenfrei ist. DasFleisch von Nicht-Wiederkäuern eig-net sich nicht zum rohen Verzehr.

Als Hauptgang

Hirsch- und Rehpfeffer: Schulter-,Hals- oder Schenkelstücke werdenklein geschnitten und während dreibis zehn Tagen in eine Rotweinbei-ze mit Gemüse und Gewürzen ein-gelegt und anschließend geschmort.

Ein traditionelles Wildgericht wird oftmit Spätzle, Rotkraut, heißen Früch-ten, Maronen, Preiselbeersauce oderChutneys gereicht. Dazu passt einfruchtiger, nicht allzu trockenerRotwein, beispielsweise ein „Beau-jolais“ oder ein „Pinot Noir“.

K U L I N A R I S C H E S

Inh. H.-Joachim KlützCeller Straße 1030938 Fuhrberg/HannoverTelefon (0 5135) 790 + 1415Telefax (0 5135) 12 67

Täglich von 9 - 23 Uhr geöffnetdurchgehend warme Küche

Aktionstage:Täglich: Umfangreiches Frühstücksbuffetvon 8 bis 12 Uhr - Vorbestellung erbeten!

Mittwochs: „Grillhaxe und Eisbein“ aufWeinsauerkraut mit Heidekartoffel 7,90 €

Freitags: „Schnitzeltag“ in allen Variationen 9,90 €

Samstags: „Grillrippchen“ mit verschiedensten Beilagen 9,90 €

Sonntags, ab 17 Uhr: „Rumpsteaks“ von der Aktionskarte 16,90 €

Tagungs- und VeranstaltungsräumePartyservice

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„Wechselndes Frisch-Fisch-Angebot“von Aal bis Zander

Wir bitten um Tischreservierungen!

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Der Kürbis ist auf dem bestenWege, sich zu einem Trend-Gemüse zu entwickeln. DenAnstoß dafür hat wahrscheinlichdie Vermarktung von Kürbissenzu Halloween gegeben. Kannteman bisher fast nur die SorteGelber Zentner – groß, gelb undgewichtig – und legte ihn süß-sauer ein für den Winter, so hatsich das Repertoire inzwischenum unzählige Sorten erweitert.Einige Landwirte haben sichinzwischen des Kürbisanbausangenommen, um den Kürbisals „Nischenprodukt“ zu vermark-ten. Kürbissorten mit einerLagerfähigkeit von teilweisemehr als sieben Monaten er-möglichen, dass man Kürbis-fleisch immer frisch zubereitenkann.

Kürbiskuchen mit Haselnüssen

Zutaten:400 bis 600 g Kürbis200 g Zucker200 g Haselnüsse200 g Weizenmehl5 Eier, Saft von 1/2 Zitrone1/2 P. Backpulver, 1 TL Zimt1 TL Vanillemark, eine Prise Salz50 g Butter, etwas Milch

Die Haselnüsse fein hacken, denKürbis putzen und fein hackenoder raspeln. 3 Eier teilen unddas Eiweiß mit etwas Zucker zuSchnee schlagen, alle anderenZutaten verrühren, den Eischneeunterheben. Eine Springformausfetten und mit Paniermehl

Kürbis – die neue Vielfaltoder Schrot auskleiden. DenTeig einfüllen und im vorge-heizten Backofen bei 180°C ca. 75 Minuten backen.

Kürbis für Gäste

Für eine Kürbissuppe für meh-rere Personen braucht manohnehin einen größeren Kürbis.Vom Kürbis einen Deckelabschneiden und den Kürbis soaushöhlen, dass ein 2 cm brei-ter Rand erhalten bleibt. Ausdem Kürbisfleisch die Suppenach Geschmack kochen undzum Servieren in den ausge-höhlten Kürbis einfüllen. In denabgeschnittenen Deckel kannman noch eine Aussparung fürdie Suppenkelle schneiden und ihn auflegen.

Zierkürbisse eignen sich gut als Kerzenhalter: In einen klei-nen bunten Zierkürbis, der gutstandfest ist, ein Loch für dieKerze hineinschneiden undschon ist der Kerzenleuchterfertig. Auch mit Teelichtern lässtes sich gut machen: Die Zier-kürbisse in entsprechenderGröße aushöhlen und die Tee-lichter hineinsetzen. Auf demTisch verteilt geben sie einschönes Licht. sg

Wildbret . . .. . . ist das Fleisch von frei lebendenTieren, die dem Jagdrecht unterlie-gen.

Wildfleisch ist ein hochwertigesNahrungsmittel. Entsprechend derLebensweise ist das Fleisch vonWildtieren arm an Fett und reich anEiweißen, Mineralstoffen undVitaminen. Es enthält ungesättigteOmega-3-Fettsäuren, die dermenschliche Körper nicht selbst syn-thetisieren kann. Wildfleisch ist leichtverdaulich und deshalb für Schon-kost und Diäten geeignet.

Fleischsorten

Hirsch und Reh: Sowohl Hirsch- alsauch Rehfleisch können problemlostiefgekühlt werden. Frisches Fleisch

sollte man etwas nachreifen, tief-gekühltes Fleisch langsam im Kühl-schrank auftauen lassen.

Wildschwein: Wildschweinfleisch istfetter als Hirsch oder Reh. Fleischjunger Tiere eignet sich vorzüglichzum Schmoren und Braten undbleibt dabei sehr saftig. Stücke vomWildschwein sollten vor dem Essenimmer ganz durchgebraten werden,um eventuelle Keime zu zerstören.Wildschweinfleisch ist sehr aroma-tisch.

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Fasan: Fasanenbrust ist eine Delika-tesse. Fasane können auch mit tradi-

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Herkunft

Man unterscheidet Wildfleisch vonfrei lebenden Tieren von dem vonGatterwild. So konnten in einerUntersuchung erhöhte Gesamt-fettgehalte bei Gatterwild festge-stellt werden, welche der einge-schränkten Bewegungsfreiheit undder Zufütterung im Gatter zuzu-schreiben sind. Gatterwild ist Wild,meist Dam-, Rot- oder Schwarzwild,das eingezäunt in naturnaherUmgebung gehalten wird, jedochaufgrund der hohen Tierdichte ausMangel an natürlicher Nahrung mitErgänzungsstoffen zugefüttert wird.Gatterwild ist nicht herrenlos imGegensatz zu Wild in freier Wild-bahn (je nach nationaler Gesetz-gebung).

Wildspeisen

Obwohl in der europäischen Küchewohl Wildschnitzel und Wildpfefferam weitesten verbreitet sind, gibt esviele andere Möglichkeiten, Wild-fleisch zuzubereiten.

Als Vorspeisen

Charcuterie: Hirschwurst, Salsize,Trockenfleisch, usw. werden oftnoch auf herkömmliche Art nachüberlieferten Rezepten produziert.

Gesalzene und gewürzte edleFleischstücke werden während eini-ger Wochen luftgetrocknet underhalten dadurch einen charakteristi-schen, sehr intensiven Geschmack.

Pasteten: Wildpasteten sind schonseit Jahrhunderten als Delikatessenbekannt und standen auf denTischen von Königen und Kaisern.

Terrinen: Für die Herstellung vonWildterrinen wird eine Farce auseinem oder verschiedenen Flei-schen hergestellt, mit Vollrahm, Salz,Gewürzen und eventuell etwasCognac gewürzt, mit Pilzen, Pista-zien oder Apfelstückchen verfeinert,dann in eine Form gefüllt und imOfen langsam pochiert.

Carpaccio: Wildfleisch von Wieder-käuern kann auch roh gegessenwerden, beispielsweise als Hirsch-carpaccio. Hier muss jedoch unbe-dingt darauf geachtet werden, dassdas Fleisch parasitenfrei ist. DasFleisch von Nicht-Wiederkäuern eig-net sich nicht zum rohen Verzehr.

Als Hauptgang

Hirsch- und Rehpfeffer: Schulter-,Hals- oder Schenkelstücke werdenklein geschnitten und während dreibis zehn Tagen in eine Rotweinbei-ze mit Gemüse und Gewürzen ein-gelegt und anschließend geschmort.

Ein traditionelles Wildgericht wird oftmit Spätzle, Rotkraut, heißen Früch-ten, Maronen, Preiselbeersauce oderChutneys gereicht. Dazu passt einfruchtiger, nicht allzu trockenerRotwein, beispielsweise ein „Beau-jolais“ oder ein „Pinot Noir“.

Wir bitten um Tischreservierung

Gemüse ist mein Fleisch

Studie die positiven Effekte der Mine-ralstoffeinnahme für die körperliche Funktionsfähigkeit und Lebensqualität von Rheumapatienten gezeigt. (djd/pt)

Apfel statt Donut: Backwaren gelten als säu-rebildende Nahrungsmittel, die Rheumatiker eher meiden sollten. Foto: djd/panthermedia.net

Page 7: Kultur Journal 190

KULTURJOURNAL190 | 7

Ob fruchtig, sahnig oder als Sorbet –Eis geht im Sommer immer. Am besten schmeckt es, wenn es selbst gemacht ist. Hier sind leckere Rezepte, die im Hand-umdrehen auch ohne Eismaschine ge-lingen.

Mischungen für Vanille-DessertcremeSeit Jahrzehnten ist Vanilleeis der Star in deutschen Waffeln. Allerdings ist die Herstellung zu Hause ziemlich aufwän-dig. Milch und Sahne, Eigelb, Zucker und Bourbonvanille müssen im Wasser-bad langsam erhitzt, lange gerührt und behutsam gefroren werden. Eine leckere Alternative sind Mischungen für Vanil-le-Dessertcreme. Sie verwandeln sich blitzschnell in sahniges Eis. Die Grund-mischung, zum Beispiel „Komet“-Eis- und Creme-Desserts, wird einfach mit 250 ml kalter Vollmilch schaumig auf-geschlagen und anschließend in den Gefrierschrank gegeben. Tipp: Beson-ders rasch wird die Creme fest, wenn

Coole Desserts für heiße Tage

man sie in kleinen Schalen oder Gläsern einfriert. Weitere Lieblingssorten wie Schokolade, Erdbeere und Stracciatella, Zitrone und Joghurt hat das Traditions-unternehmen aus der Oberlausitz eben-falls im Programm, mehr Informatio-nen und Rezeptideen gibt es unter: www.komet-mischungen.de

Fruchtig frisch mit Beeren oder SektIm Handumdrehen fertig ist auch Fruchteis mit Joghurt. Dafür frische oder eine Packung tiefgekühlter Früchte, etwa Waldbeeren oder Himbeeren, 500 g Joghurt und etwas Puderzucker in den Standmixer geben und kurz aber kräftig durchrühren. Zum Renner beim Kinder-geburtstag wird das selbst gemachte Eis mit Toppings aus gehackten Schokolin-sen, Nüssen oder süßen Soßen. Als fei-ner Nachtisch ist Sektsorbet eine edle – und schnelle – Variation. Dafür 4 Tassen Crushed Ice, 500 ml trockenen Sekt, 175 ml weißen Zuckersirup und 2-3 EL Zi-

tronensaft zügig im Mixer mischen, in Schälchen füllen und rund 45 Minuten gefrieren lassen. Dabei ein- bis zweimal mit einer Gabel auflockern.

Die Eis-Trends des SommersDie Sorte „Birne mit Parmigiano“ hat 2014 das Rennen um das Eis des Jahres gemacht. Vergeben wird der Titel seit 14 Jahren von Uniteis, dem Verband der handwerklich arbeitenden Speiseeisher-steller in Deutschland. Auch Kürbiseis und „Zitrone-Basilikum“ waren schon Spitzenreiter – aber keine echte Kon-kurrenz für Vanille, Schoko und Co. Deutlich gestiegen ist bei uns dagegen die Nachfrage nach Sorten für Aller-giker und Diabetiker sowie nach Bio-Eiscreme. Europameister im Eisschle-cken sind übrigens die Skandinavier mit fast zwölf Litern pro Jahr. Deutschland liegt mit rund acht Litern im Mittelfeld.

(djd/pt)

Rezeptideen: So kann man Eiscreme ganz leicht selber machen

Page 8: Kultur Journal 190

8 | KULTURJOURNAL190

Regional

Heidrun Hubert-RummelAm Hohen Ufer 1 • 29690 Schwarmstedt • Tel. 0 5071-2737 • Fax 0 5071-9143 09www.antiquitaeten-cafe.de • [email protected]

Antiquitäten-Café Schwarmstedt

… über 36 Jahre …

Monatliche kulturelle Veranstaltungen.Galerie mit wechselnden Ausstellungen.

Festlichkeiten nach Vereinbarung. Gartenterrasse im Rhododendronpark

mit Leineblick.

Trödelzeiten:Mi.-So. und an allen Feiertagen

14-19 Uhr sowie nach Vereinbarung.

••• Gästezimmer •••

Heidrun Hubert-RummelAm Hohen Ufer 1 • 29690 Schwarmstedt • Tel. 0 5071-2737 • Fax 0 5071-9143 09www.antiquitaeten-cafe.de • [email protected]

Antiquitäten-Café Schwarmstedt

… über 36 Jahre …

Monatliche kulturelle Veranstaltungen.Galerie mit wechselnden Ausstellungen.

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mit Leineblick.

Trödelzeiten:Mi.-So. und an allen Feiertagen

14-19 Uhr sowie nach Vereinbarung.

••• Gästezimmer •••

Veranstaltungstipps

20.08.2014, 19.00 Uhr

Handgemacht – gemeinsam musizie-ren. Ein gestimmtes Klavier und eine Gesanganlage warten auf Sänger, Instrumentalisten, Rezitatoren und Kleinkünstler. In behaglicher Atmo-sphäre können Profis und Amateure gemeinsam zwanglos musizieren. Auch „Nur-Zuhörer“ sind herzlich willkommen. Das Duo Jazzbaladesk mit Wolfgang Kathe und Ulli Rasok-at eröffnen den Abend.

Antiquitäten-Cafe Schwarmstedt Eintritt frei, bis open End, Verzehr auf eigene Rechnung

23. /24.08.2014

Aronia Apfelbeeren Erntefest in Schwarmstedt, am Sonntag Kinder-flohmarkt

Konfitee Naturkost & Heide Aronia Am Varrenbruch 8, Schwarmstedt

24. 08. 2014, 18.15 Uhr

Gott ist mein Hirte

St-Marien-Kirche, Isernhagen-KB, Martina Petersen – Sopran, Hans-Jürgen Ulrich – Orgel, u. a. mit Werken von J.S.Bach, g.Fr.Händel und A.Dvorak.

Eintritt frei, Spende am Ausgang

30.08.2014

Sommerparty – im Gewerbegebiet in Schwarmstedt, Am Varrenbruch mit DJ AL FINROY, DJ Zarter Hase.

Infos: www.mc-schwarmstedt.de

03.09.2014, 15.00 Uhr

Erzählen im Antiquitäten-Café – Das Leben schreibt die schönsten Geschichten – erzählen Sie Ihre! Thema: „Märchen!“

Leitung: Irina Kasprick (Biographin)

Schneewittchen, Dornröschen, Hänsel und Gretel – welches war Ihr Lieblingsmärchen?

Antiquitäten-Cafe SchwarmstedtOhne Anmeldung, Eintritt frei, Verzehr auf eigene Rechnung

Im Wettstreit um den besten Vogel werden am 25./26. Oktober mehr als 300 gefie-derte Freunde erwartet. Mit von der Partie sind u. a. die kleinen Zebrafinken aus Aus-tralien und große Graupapageien aus Af-rika. Auf der Ausstellung wird es für den Besucher Gelegenheit geben, sich über die Vogelhaltung zu informieren, Kontakte mit den Mitgliedern zu knüpfen und auf der Börse Vögel zu erwerben. Außerdem sind, in der herbstlich hergerichteten

25. Vogelausstellung in der Stadthalle Walsrode

Halle, Stände mit handwerklichen Arbei-ten wie Malerei, Nistkästen und Garten-schmuck aus Metall und Holz zu sehen.

Für das leibliche Wohl ist an beiden Ta-gen durch die gastronomische Betreuung bestens gesorgt. Parkplätze stehen zur Verfügung. Und der Eintritt ist bis zum Al-ter von 14 Jahren frei.

Samstag, 25.10 von 13.00 – 18.00 Uhr und Sonntag, 26.10.von 9.00 – 17.00 Uhr.

Page 9: Kultur Journal 190

KULTURJOURNAL190 | 9

„Berlin, die Diva und der Revoluzzer“Kultur mit all ihren Freuden und Leiden ist das

große Thema einer Studienreise der vhs Hannover Land vom 27. – 29. Januar 2015 nach Berlin.

burtstag). Mit dem 31. PRAGERKULTURKALEIDOSKOP zumJahr der tschechischen Musik ehrtPrag diese berühmten tschechi-schen und europäischen Musik-genies.

In der prächtigenStaatsoper erleben dieReiseteilnehmer eineAufführung des Balletts„Don Quijote“. Das Bal-lett ist eine Schöpfungdes Choreografen MariusPetipa. Die Musik kom-ponierte Ludwig Minkus.

Im schmucken Dvorak-Saal des Rudolfinumslässt unter der Leitungvon Altmeister PetrAltrichter die Tschechi-

sche Philharmonie mit den welt-bekannten Solisten Piers Lane amKlavier und dem Cellisten Fran-tisek Host selten gespielte Meister-werke erklingen: KlavierkonzertNr. 5 Es-Dur op 73 von Ludwig v.

kulturjournal • • • Seite 9

K U LT U R E L L E S

2014 ist das „Jahr der Tschechi-schen Musik“. Aus diesem Grundliegt der Schwerpunkt der VHS-Studienreise nach Prag auf denWerken tschechischer Komponis-ten. Gefeiert wird der 190. Ge-burtstag von Bedrich Smetana, der

160. Geburtstag von Leos Janacekund wir gedenken des Todestagesvon Antonin Dvorak. Erinnertwird auch an weitere Jubilare, wieGiacomo Puccini (90. Todestag)und Richard Strauss (150. Ge-

„Prag - für Freunde klassischer Musik“

Studienreise der VHS Hannover Land im März 2014

Beethoven und die SinfonischeDichtung Don Quixote für Cellound Orchester op. 35 von RichardStrauss.

Im prunkvollen Nationaltheatererleben die Teilnehmer dieserReise die Premiere der Oper „Dasschlaue Füchslein von Leos Jana-cek. Sie ist Janaceks originellste

Schöpfung mit lyrischer MusikDie die Reise findet statt vom 19.-23. März 2014 und bietet einklassisches Besichtigungspro-gramm.

Nähere Informationen erhaltenInteressierte unter Tel. 07071 –9648180 oder [email protected]

Mediaberaterin Marga Meyer

Telefon 0 4186 - 57 57 Mobil 0171 - 7544208

[email protected]

Lösungswortfür Kreuzworträtsel Seite 22:

T H E A T E R

Die Künstlerin, aufgewachsenin Schneverdingen, lebt undarbeitet in der kleinen Ort-schaft Tewel (GemeindeNeuenkirchen) im NaturparkLüneburger Heide. Bewussthat sie sich für die realistischeÖlmalerei entschieden, umsich dem Thema Natur undLandschaften intensiv zu wid-men. Eindrücke von Reisenim In- und Ausland fließenin ihre Bilder ein und spie-geln die Schönheit der Naturwider. Maltechniken derKunstgeschichte erwarb siedurch Rainer Müller (Kunst-halle Hamburg).

Ausstellung im Walsroder RathausUlrike Bosselmann zeigt Landschaften, Stillleben und surreale Impressionen

Es ist ein Erlebnis, die Bildervon Ulrike Bosselmann zubetrachten. An einigenAktionen brachte sie ihrTalent zum Ausdruck.

Die Ausstellung wurde vomstellvertretenden Bürger-meister Dieter Heidmann vor

Freude an Musik = Musikschule Söder» Kostenlose Schnupperstunde» 3-monatige Probezeit» Mietinstrumente vorhanden

Infos: Telefon 0 5161-12 56 www.Musikschule-Soeder.de

großem Publikum eröffnet und kannnoch bis zum 20. November 2013während der allgemeinen Öffnungs-zeiten in der Bürgerhalle des Wals-roder Rathauses besucht werden:Mo – Fr. 8.30 -12.30 Uhr;Di. u. Do. 14 - 17 Uhr.

burtstag). Mit dem 31. PRAGERKULTURKALEIDOSKOP zumJahr der tschechischen Musik ehrtPrag diese berühmten tschechi-schen und europäischen Musik-genies.

In der prächtigenStaatsoper erleben dieReiseteilnehmer eineAufführung des Balletts„Don Quijote“. Das Bal-lett ist eine Schöpfungdes Choreografen MariusPetipa. Die Musik kom-ponierte Ludwig Minkus.

Im schmucken Dvorak-Saal des Rudolfinumslässt unter der Leitungvon Altmeister PetrAltrichter die Tschechi-

sche Philharmonie mit den welt-bekannten Solisten Piers Lane amKlavier und dem Cellisten Fran-tisek Host selten gespielte Meister-werke erklingen: KlavierkonzertNr. 5 Es-Dur op 73 von Ludwig v.

kulturjournal • • • Seite 9

K U LT U R E L L E S

2014 ist das „Jahr der Tschechi-schen Musik“. Aus diesem Grundliegt der Schwerpunkt der VHS-Studienreise nach Prag auf denWerken tschechischer Komponis-ten. Gefeiert wird der 190. Ge-burtstag von Bedrich Smetana, der

160. Geburtstag von Leos Janacekund wir gedenken des Todestagesvon Antonin Dvorak. Erinnertwird auch an weitere Jubilare, wieGiacomo Puccini (90. Todestag)und Richard Strauss (150. Ge-

„Prag - für Freunde klassischer Musik“

Studienreise der VHS Hannover Land im März 2014

Beethoven und die SinfonischeDichtung Don Quixote für Cellound Orchester op. 35 von RichardStrauss.

Im prunkvollen Nationaltheatererleben die Teilnehmer dieserReise die Premiere der Oper „Dasschlaue Füchslein von Leos Jana-cek. Sie ist Janaceks originellste

Schöpfung mit lyrischer MusikDie die Reise findet statt vom 19.-23. März 2014 und bietet einklassisches Besichtigungspro-gramm.

Nähere Informationen erhaltenInteressierte unter Tel. 07071 –9648180 oder [email protected]

Mediaberaterin Marga Meyer

Telefon 0 4186 - 57 57 Mobil 0171 - 7544208

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Lösungswortfür Kreuzworträtsel Seite 22:

T H E A T E R

Die Künstlerin, aufgewachsenin Schneverdingen, lebt undarbeitet in der kleinen Ort-schaft Tewel (GemeindeNeuenkirchen) im NaturparkLüneburger Heide. Bewussthat sie sich für die realistischeÖlmalerei entschieden, umsich dem Thema Natur undLandschaften intensiv zu wid-men. Eindrücke von Reisenim In- und Ausland fließenin ihre Bilder ein und spie-geln die Schönheit der Naturwider. Maltechniken derKunstgeschichte erwarb siedurch Rainer Müller (Kunst-halle Hamburg).

Ausstellung im Walsroder RathausUlrike Bosselmann zeigt Landschaften, Stillleben und surreale Impressionen

Es ist ein Erlebnis, die Bildervon Ulrike Bosselmann zubetrachten. An einigenAktionen brachte sie ihrTalent zum Ausdruck.

Die Ausstellung wurde vomstellvertretenden Bürger-meister Dieter Heidmann vor

Freude an Musik = Musikschule Söder» Kostenlose Schnupperstunde» 3-monatige Probezeit» Mietinstrumente vorhanden

Infos: Telefon 0 5161-12 56 www.Musikschule-Soeder.de

großem Publikum eröffnet und kannnoch bis zum 20. November 2013während der allgemeinen Öffnungs-zeiten in der Bürgerhalle des Wals-roder Rathauses besucht werden:Mo – Fr. 8.30 -12.30 Uhr;Di. u. Do. 14 - 17 Uhr.

burtstag). Mit dem 31. PRAGERKULTURKALEIDOSKOP zumJahr der tschechischen Musik ehrtPrag diese berühmten tschechi-schen und europäischen Musik-genies.

In der prächtigenStaatsoper erleben dieReiseteilnehmer eineAufführung des Balletts„Don Quijote“. Das Bal-lett ist eine Schöpfungdes Choreografen MariusPetipa. Die Musik kom-ponierte Ludwig Minkus.

Im schmucken Dvorak-Saal des Rudolfinumslässt unter der Leitungvon Altmeister PetrAltrichter die Tschechi-

sche Philharmonie mit den welt-bekannten Solisten Piers Lane amKlavier und dem Cellisten Fran-tisek Host selten gespielte Meister-werke erklingen: KlavierkonzertNr. 5 Es-Dur op 73 von Ludwig v.

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2014 ist das „Jahr der Tschechi-schen Musik“. Aus diesem Grundliegt der Schwerpunkt der VHS-Studienreise nach Prag auf denWerken tschechischer Komponis-ten. Gefeiert wird der 190. Ge-burtstag von Bedrich Smetana, der

160. Geburtstag von Leos Janacekund wir gedenken des Todestagesvon Antonin Dvorak. Erinnertwird auch an weitere Jubilare, wieGiacomo Puccini (90. Todestag)und Richard Strauss (150. Ge-

„Prag - für Freunde klassischer Musik“

Studienreise der VHS Hannover Land im März 2014

Beethoven und die SinfonischeDichtung Don Quixote für Cellound Orchester op. 35 von RichardStrauss.

Im prunkvollen Nationaltheatererleben die Teilnehmer dieserReise die Premiere der Oper „Dasschlaue Füchslein von Leos Jana-cek. Sie ist Janaceks originellste

Schöpfung mit lyrischer MusikDie die Reise findet statt vom 19.-23. März 2014 und bietet einklassisches Besichtigungspro-gramm.

Nähere Informationen erhaltenInteressierte unter Tel. 07071 –9648180 oder [email protected]

Mediaberaterin Marga Meyer

Telefon 0 4186 - 57 57 Mobil 0171 - 7544208

[email protected]

Lösungswortfür Kreuzworträtsel Seite 22:

T H E A T E R

Die Künstlerin, aufgewachsenin Schneverdingen, lebt undarbeitet in der kleinen Ort-schaft Tewel (GemeindeNeuenkirchen) im NaturparkLüneburger Heide. Bewussthat sie sich für die realistischeÖlmalerei entschieden, umsich dem Thema Natur undLandschaften intensiv zu wid-men. Eindrücke von Reisenim In- und Ausland fließenin ihre Bilder ein und spie-geln die Schönheit der Naturwider. Maltechniken derKunstgeschichte erwarb siedurch Rainer Müller (Kunst-halle Hamburg).

Ausstellung im Walsroder RathausUlrike Bosselmann zeigt Landschaften, Stillleben und surreale Impressionen

Es ist ein Erlebnis, die Bildervon Ulrike Bosselmann zubetrachten. An einigenAktionen brachte sie ihrTalent zum Ausdruck.

Die Ausstellung wurde vomstellvertretenden Bürger-meister Dieter Heidmann vor

Freude an Musik = Musikschule Söder» Kostenlose Schnupperstunde» 3-monatige Probezeit» Mietinstrumente vorhanden

Infos: Telefon 0 5161-12 56 www.Musikschule-Soeder.de

großem Publikum eröffnet und kannnoch bis zum 20. November 2013während der allgemeinen Öffnungs-zeiten in der Bürgerhalle des Wals-roder Rathauses besucht werden:Mo – Fr. 8.30 -12.30 Uhr;Di. u. Do. 14 - 17 Uhr.

Telefon: 07071-9648180 · Fax: 07071-9648181

Komische OperDer Tagesspiegel schreibt über die Premiere: „Jubel, Trubel, Hei-terkeit herrschten bei der Premiere der Dostal-Operette „Clivia“. Solisten, Dirigent, Orchester, Regie, alle werden gefeiert, der Saal kocht.“

Diese Aufführung mit den Geschwistern Pfister verbreitet einfach nur Freude und tut damit genau das, was Nico Dostal mit seiner Revue-Operette erreichen wollte. Also, auf nach Ber-lin in der kalten Winterszeit (diesmal mit der Bahn) und in die Bananenrepublik Boliguay in der Komischen Oper.

Deutsche OperViel Freude erwartet Opernfreunde auch bei einem weiteren Theaterbesuch. In der Deutschen Oper besuchen die Teilneh-mer dieser Reise eine Aufführung der Mozart-Oper „Die Hoch-zeit des Figaro“. Die Inszenierung stammt aus dem Jahr 1978. Regie: Götz Friedrich.

Kulturbaustellen der Bundeshauptstadt Die alte preußische Staatsbibliothek kann außen wieder mit der kaiserzeitlichen Kuppel glänzen, hat innen – modern von HG Merz – einen beeindruckend gewaltigen Lesesaal zurück be-kommen und außerdem zuvor ein neues Fundament im Spree-schlamm – unter Betrieb! – Die Staatsoper macht dem neuen Großflughafen in Sachen Bauverzögerung und Kostensteige-rung Konkurrenz. Wer Baupfusch liebt, wird auch die Samm-lung Berggruen wertschätzen, deren Erweiterungshaus kurz nach der Eröffnung wieder schließen musste, um Klee, Picas-so und Kandinsky vor Schimmel zu schützen. Und schließlich staunt man über den Baufortschritt beim Humboldtforum, des-sen Beton verrät: Es wird kein Schloss, sondern das weltgrößte Völkermuseum.

Flughafen Berlin Brandenburg Willy BrandtSeit 2012 gibt es keinen Generalplaner für das Bauprojekt mehr, da er 2012 vom Aufsichtsratschef Klaus Wowereit entlassen wurde. Die europaweite Ausschreibung wurde jetzt von der Flughafengesellschaft abgebrochen, da es keine brauchbaren Angebote für den Millionenauftrag gab.

Wie ist der aktuelle Stand? Eine ca. 2-stündige Sonderfüh-rung über das Flughafengelände wird Fragen beantworten und klarer sehen lassen.

Nähere Informationen zu dieser Bahnreise erhalten Interessierte unter Tel. 07071-9648180 oder 0173-8750401 (Frau Paduch) per Mail unter [email protected] oder direkt bei der VHS Hannover Land 05131-90803-77 (Herr Zimmermann).

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Was gibt es im Sommer Schöneres als Strand und Meer? Kein Wunder, dass es das „Wasserwesen“ Mensch gerade in dieser Jahreszeit regelmäßig ans, ins oder sogar aufs erfrischende Nass zieht – ob zum Kiten oder Windsurfen, ob ge-mächlich und naturnah bei „Paddel & Pedal“, ob voll im Trend mit SUP (Stand Up Paddleboarding) oder einfach nur zum Zuschauen.

Für Einsteiger und FortgeschritteneAm Strand des Nordseeheilbades Nor-den-Norddeich herrscht dabei nicht nur bei Sonnenschein reges Treiben – gilt der Surf- und Kitespot Norddeich doch längst als eines der besten Reviere im Nordwesten Deutschlands. „Unser riesi-ger Stehbereich ist ideal für Einsteiger im Wind- und Kitesurfen, bietet aber auch Fortgeschrittenen tolle Bedingungen“, erklärt Kite- und Windsurf-Experte Mi-chael Vogel. Der gebürtige Österreicher betreibt seit mehr als zehn Jahren die lizensierte Norddeicher Surfschule, die inzwischen mit zahlreichen Qualitäts-siegeln ausgezeichnet wurde. Hier kann man nicht nur Windsurfen und Kitsurfen lernen, sondern neben Segeln, Kajak fah-ren und Landboarden auch den neuesten Trendsport, das sogenannte „Stand Up Paddleboarding“ ausprobieren. „SUP fördert gleich in mehrfacher Hinsicht die eigene Gesundheit – ein sportliches Angebot für jede Altersgruppe“, betont Vogel. Mehr Informationen zum An-gebot der Surfschule Norddeich unter www.surfschule-norddeich.de

Wo sich Wasserratten wohlfühlenSUP, Surfen, Kiten und Paddeln in Ostfrieslands Wassersportparadies

Unterwegs mit Kanu und RadWer mit der Familie unterwegs ist und lie-ber gemütlich auf den ruhigen Binnenge-wässern Ostfrieslands die typische Natur der Region erkunden möchte, für den ist das beliebte „Paddel und Pedal“-Angebot genau das Richtige. An 21 Stationen in der Region ist es möglich, Kanus und Fahr-räder für Touren zu mieten, die wahlwei-se einen oder auch mehrere Tage dauern können. „So kann man beispielsweise am Alten Hafen in Norden lospaddeln – bis zu einem Rastplatz, wo man sich erholt, das Boot abgibt und dann mit dem eigenen oder einem geliehenen Fahrrad den Deich entlang zurückradelt. Der integrierte Hol- und Bringservice macht's möglich“, erklärt Carsten Lippe von der Kurverwal-tung Norden-Norddeich.

Die zahlreichen Kombi-Touren werden unter www.paddelundpedal.de vorgestellt und anhand von Karten anschaulich erläu-tert. Weitere Informationen zu den Ange-boten gibt es auch unter www.norddeich.de.

Akrobatische Könner beobachtenWill man lieber andere ans Steuer oder Segel lassen, sich zurücklehnen und den Seewind genießen, dann ist ein Spazier-gang am Norddeicher Sand- oder Grün-strand genau das Richtige. Hier zeigt fast immer ein Kite- oder Surfkönner seine akrobatischen Fähigkeiten auf den Wel-len. Schiffstouren zu den Seehundbän-ken und den vorgelagerten Ostfriesischen Inseln bereichern zusätzlich das nahezu unerschöpfliche Angebot an möglichen Tagesausflügen. (djd/pt)

Veranstaltungstipps

17.09.2014, 18.30 Uhr

Mini-Bouleturnier Boulodrome Essel, am Sportplatz

Infos: Robby Lenthe, Tel. 0173-6002196.

20.09.2014, 15.00 Uhr bis 01.00 Uhr

Erntefest in Gilten – Traditionelles Erntefest mit einer großen Kaffeetafel und dem Ernteball mit DJ Henrik Rump

Infos: Otto Kruse, Tel. 05071-91018

26.09.2014, 19.30 Uhr

Schwarmstedt rockt

Uhle-Hof in Schwarmstedt Unter den Eichen 2

Infos: Tel. 05191-71728, E-Mail: [email protected], www.heidekreis-musikschule.de

04.10.2014

Erntefest in Norddrebber

13.00 Uhr – Erntedankgottesdienst in der Kapelle Norddrebber.

14.00 Uhr – Abholen der Erntekrone bei den Erntebauern.

16.00 Uhr – Kaffee, Kuchen und Tanz im Dorfgemeinschaftshaus.

04.10.2014, 19.30 Uhr bis 23.00 Uhr

4. gemeinsamer Schwarmstedter Kulturabend

Schwarmstedt, Uhle-Hof, Unter den Eichen 2, Eintritt: Eintritt frei(willig), Spenden!

Infos: Tel. 05071-2563, [email protected], www.senioren-und-behindertenbeirat-schwarmstedt.de

16.10.2014, 19.30 Uhr

Beamtenbesöök, Rethem (Aller)Burghof, Lange Str. 2

Bürgermeister Cort-Brün Voige und Andreas Schröder speelt Sketche; Leona Meyer und de Landfroons leest und vertellt; Akkordeonmusik

Regional

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Wer einen Familienurlaub plant, weiß: Das passende Reiseziel und die richtige Unterkunft zu finden, ist nicht immer einfach. Jedes Familienmitglied hat seine eigenen Vorstellungen und setzt andere Prioritäten. Vor allem aber darf der Ur-laub nicht langweilig sein. Beste Voraus-setzungen dafür schafft zum Beispiel ein ausgefallenes Feriendomizil:

In einer Windmühle an der Nordsee, einem Leuchtturm auf Rügen, einer umgebauten Kirche in Holland, einem Baumhaus in Tirol oder gar einem Zir-kuswagen in der Bretagne zu übernach-ten, ist schon etwas Besonderes. Eine große Auswahl solch ungewöhnlicher Feriendomizile im In- und Ausland gibt es beispielsweise beim Ferienhausportal www.FeWo-direkt.de.

Lust auf NeuesDie privat angebotenen Domizile wur-den von den Vermietern ganz individuell mit viel Liebe zum Detail eingerichtet, so dass man sich dort von Anfang an wohl-fühlen kann. Unter Umständen animiert das außergewöhnliche Ambiente auch zu

Im Hausboot oder ZirkuswagenIn außergewöhnlichen Ferienunterkünften einen besonderen

Familienurlaub erleben

neuen Unternehmungen: eine Zirkusvor-stellung für die Eltern vor dem romanti-schen Zirkuswagen, nächtliche Piraten-geschichten mit Blick auf das Meer im Leuchtturm oder eine Schnitzeljagd im Wald nach dem Frühstück im Baumhaus. Wer etwa auf einem Hausboot nächtigt, kann das Schaukeln der Wellen und ein Sonnenbad auf Deck genießen, während ein Mühlenhaus den Charme vergange-ner Jahrhunderte verströmt und Lust auf gemeinsames Backen in der Mühlenkü-che macht.

Die Freiheit genießenDoch nicht nur die Originalität der Häuser und Wohnungen spricht für einen Ferien-hausurlaub, sondern auch die lockere At-mosphäre und Flexibilität, die man dabei genießen kann. Jeder Tag kann anders aussehen, feste Essenszeiten oder eine Kleiderordnung gibt es nicht. Familien bieten die Unterkünfte viel Platz, so kön-nen alle gemeinsam essen, spielen und die Zeit fernab des oft stressigen Alltags genießen oder sich auch mal in aller Ruhe zurückziehen. (djd/pt)

Alle Fotos: djd.FeWo-direkt

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Umwelt/Verbraucher

Man kann jeden Vertrag innerhalb von zwei Wochen widerrufen, und Gaststät-ten haften niemals für die Garderobe.

Wenn es um rechtliche Gebote und Verbote geht, kursieren viele vermeint-liche Weisheiten. Was davon wirklich stimmt, ist den meisten Verbrauchern aber nicht klar.

Eine gängige Meinung ist etwa, dass man jeden Vertrag innerhalb von zwei Wochen widerrufen kann. „Tatsächlich gibt es eine gesetzliche Widerrufsfrist nur bei bestimmten Verträgen, zum Beispiel bei Onlinekäufen“, erklärt der Siegburger Rechtsanwalt Kai Solme-cke, Partneranwalt von Roland Rechts-schutz. Sei im Vertrag kein Wider-

Wenn‘s nicht gefällt, geht es zurück?Im Alltag kursieren so manche interessante Rechtsirrtümer

Foto: djd/Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG/Marem-Fotolia

rufsrecht vereinbart, könne man nicht einfach zurücktreten. Es sei denn, die Ware ist mangelhaft. „Doch auch hier ist der Umtausch nicht so einfach, wie viele meinen. Der Verkäufer darf defekte Ware einmal nachbessern, bevor er sie gegen ein neues Exemplar eintauschen oder das Geld erstatten muss“, so Sol-mecke.

„Keine Haftung für die Garderobe“ – Gaststätten wähnen sich auf der siche-ren Seite, wenn sie mit einem Schild da-rauf hinweisen, dass sie nicht für Jacken und Schirme an der Garderobe haften. Doch ganz so einfach ist es auch hier nicht. „Ist die Garderobe etwa an einer besonders schlecht einsehbaren Stelle

angebracht, muss der Wirt unter Um-ständen doch für den geklauten Mantel haften“, betont Kai Solmecke. (djd/pt)

Etwa im Alter von sechs Jahren entwickelt sich bei Kindern die Fähigkeit zu logi-schem Denken, Rechnen und auch zu sozialem Verhalten im vorderen Bereich der Großhirnrinde. Für räumliches Vorstellungsvermögen und zur Erweiterung der Sprachkenntnisse ist der hintere Bereich der Großhirnrinde zuständig. Eine ausge-wogene Ernährungsweise sowie ein gemeinsames Frühstück und ausreichend Flüs-sigkeit – in Form von Wasser, Tee oder verdünnten Fruchtsaftschorlen – unterstüt-zen die schulische Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Kleinen.

Da ist was los in Kinderköpfen

Nach einem Schultag voller neuer Aufgaben ist ein gesunder Speiseplan für Kinder und deren Entwicklung unabdingbar. Foto: djd/Orthomol

Wer haftet für fehlende Rauchwarnmelder?

· Laut Gesetz ist der Eigentümer/Vermieter für die Nachrüstung verantwortlich.

· Wird im Brandfall ein Verstoß nachgewiesen, drohen strafrecht- liche Konsequenzen und die Kür-zung der Versicherungsleistungen.

Welche Vorteile bieten funkver-netzte Rauchwarnmelder?

Funk-Rauchmelder, wie sie etwa ABUS anbietet, haben gegenüber Einzelge-räten einen klaren Vorteil: Sie schla-gen im ganzen Gebäude Alarm – egal, welcher Melder den Brand zuerst de-tektiert. Gerade in mehrstöckigen Gebäuden erfolgt so eine zuverlässige Alarmierung. (djd)

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Radfahren steht bei den Bundesbürgern hoch im Kurs. Laut einer aktuellen Um-frage der DEVK Versicherungen schät-zen fast 60 Prozent der Fahrradbesitzer ihren Drahtesel als umweltfreundliche Alternative zum Auto, 46 Prozent brau-chen ihn für sporadische Familienaus-flüge und 42 Prozent nutzen ihn im All-tag sogar als wichtiges Transportmittel. Immerhin 32 Prozent sind mit ihrem Bike sportlich unterwegs.

Das Fahrrad ist den Deutschen aber nicht nur lieb, sondern gelegentlich auch teuer. So gaben immerhin 25 Pro-zent der Befragten an, dass ihr Drah-tesel neu zwischen 500 und 1.000 Euro gekostet habe, acht Prozent gaben bei der Anschaffung sogar mehr als 1.000 Euro aus. Besonders kostspielig sind be-kanntlich Elektrofahrräder – allerdings besitzen der Umfrage zufolge erst fünf Prozent der Deutschen ein Pedelec oder E-Bike.

Hohe DiebstahlquoteFahrräder sind traditionell ein beliebtes Objekt der Begierde für Ganoven: Jedem fünften Bundesbürger ist der DEVK-Stu-die zufolge in den vergangenen fünf Jahren mindestens ein Fahrrad gestoh-len worden, bei den 18- bis 34-Jährigen

Was tun gegen den Fahrradklau?

Ein hochwertiges Fahrrad sollte speziell versichert werden – die Hausratpolice ist dabei in der Regel die günstigste und vorteilhafteste Lösung. Foto: djd/DEVK

war sogar fast jeder Dritte betroffen. Die Fahrradbesitzer kennen die Gefahr und versuchen, sich davor zu schützen. 71 Prozent tun dies mit einem guten Schloss, 38 Prozent haben eine Haus-ratversicherung, 20 Prozent kennen die Rahmennummer und 13 Prozent ver-fügen über eine spezielle Fahrradversi-cherung (bei dieser Frage waren Mehr-fachantworten möglich). Die meisten Fahrräder werden nachts gestohlen. Wichtig ist deshalb ein guter nächtli-cher Verwahrungsort. 27 Prozent der Fahrradbesitzer stellen ihren Drahtesel in eine einzeln abschließbare Garage, 26 Prozent in einen eigenen Kellerraum und 17 Prozent in einen Fahrradschup-pen.

Teure Fahrräder über die Hausratpolice separat versichernTrotz aller Vorsichtsmaßnahmen: Wer sein Fahrrad schätzt, sollte es ausrei-chend versichern. „Die Hausratpolice ist in diesem Zusammenhang die vor-teilhafteste und vor allem günstigste

Lösung“, erklärt Thomas Doll, Leiter Hauptabteilung Sach/HUK-Betrieb der DEVK Versicherungen. Das gelte be-sonders für teure „Drahtesel“ und Elektrofahrräder. Werde das Fahrrad gestohlen, so ersetze die Versicherung den Neuwert. „Deshalb sollte man die Fahrradrechnung mit Rahmennummer gut aufbewahren“, empfiehlt Thomas Doll. Wer sein Fahrrad über die Haus-ratversicherung mitversichern möchte, sollte einen Blick auf den Umfang des Versicherungsschutzes werfen. „Bei den meisten älteren Policen ist das Fahrrad zwischen 22 Uhr am Abend und 6 Uhr morgens nur dann versichert, wenn es im verschlossenen Keller oder in der Wohnung steht oder wenn es benutzt wird“, erläutert Thomas Doll. Werde das Rad dagegen nachts vor der Haustür ge-stohlen, springe die Versicherung nicht ein. „Sofern Fahrräder gegen Diebstahl mitversichert sind, besteht über unseren Premium-Schutz sogar Versicherungs-schutz rund um die Uhr“, so Doll. (djd/pt)

Quelle: YouGov/DEVK 2014, Basis n=953 Radfahrer über 18

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B.A.R.F. ist das „Zauberwort“ der Zukunft und steht für Biologisch Art-gerechtes Rohes Futter für Fleisch-fresser wie Hund, Katze und Frett-chen oder anders ausgedrückt: „Mehr Lebensfreude und Gesundheit für Ihr Tier.“

Der Hund stammt vom Wolf ab und die Hauskatze von der Wildkatze. Diese haben seit je her ihren Nah-rungsbedarf in der freien Wildbahn gedeckt. Beim „barfen“ geht es nicht nur um die artgerechte Fütterung mit rohem Fleisch, sondern um eine ausgewogene, abwechslungsreiche und frische Ernährung bestehend aus überwiegend rohem Fleisch und An-teilen von Innereien, rohen � eischi-gen Knochen, Gemüse, Obst sowie wertvollen Ölen und Mineralien und nicht überwiegend Getreide, wie von vielen Herstellern aus Kostengrün-den angeboten wird. Der Vorteil der Rohfütterung liegt in der natürlichen Bescha� enheit der verwendeten Zutaten, über die der Tierhalter jeder-zeit die Kontrolle besitzt.

Viele Argumente sprechen für eine artgerechte Fütterung:• Starkes Immunsystem• Vermeidung bzw. Beseitigung von

Futtermittelallergien• Leichtes Erreichen und Erhalten des

jeweiligen Idealgewichts

• Höhere Ausdauer und mehr Kraft• Starke Bänder und Sehnen• Vermeidung von Zahnstein und

Maulgeruch• Deutliche Verringerung der Kotmenge• Glänzendes Fell• Freude am Fressen

Bei gemischtem Industriefutter muss man sich immer auf die Ehrlichkeitdes Herstellers verlassen. Anders als bei Lebensmitteln für Menschen müssen Geschmacksverstärker und Aromen auf Tierfutterverpackungennicht deklariert werden. Hier ist es an der Tagesordnung, dass Gluta-mat, Hefeextrakt, Zucker, Karamell, Melasse, Leberspray, Fettgeschmack, Aromen und Gewürze zugesetzt werden. Vor allem Glutamat ist umstritten, weil es zu Verhaltens- und Entwicklungsstörungen führen kann. Obendrein verändert der Sto� „das Fressverhalten und steigert die Ge-fräßigkeit“, wie eine Studie der Uni-versität Kiel ergab, was logischer-weise zu Übergewicht führt!

Auch die Deklaration auf den Futter-mittelverpackungen bzgl. des sog.Rohproteingehalts ist irreführend,da nicht zwischen tierischem und p� anzlichem Eiweiß unterschiedenwird. Lesen Sie hierzu auch die Kom-mentare renommierter Tiermediziner,

z. B. von Dr. med. vet. Jutta Ziegler (www. dr-vet-ziegler.com) und den Artikel in der Welt am Sonntag (welt online) vom 17.06.2011 der Autorin Elke Bodderas.

Ab 1. April gibt es in der Wedemark den ersten BARF-Shop mit einer großen Auswahl an gefrorenen BARF-Produkten sowie natürlich getrockneten Kauartikeln. Sehr praktisch ist die Verwendung von in Würfeln gefrorener Ware. Durch das sofortige Einfrieren wird die Frische des Fleisches erhalten.Die Ware ist haltbar und leicht zuportionieren, naturrein und frei vonZusatzsto� en.

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Gesundheit

Es handelt sich dabei um die Giftpflan-ze Jakobskreuzkraut (Senecio jacobaea). Sie ist nicht wie z.B. bei Ambrosia und Bärenklau eingeschleppt worden, son-dern eine heimische Pflanze. Sie ist da-her nicht neu, ungewöhnlich ist jedoch ihr im Moment teilweise extrem starkes Auftreten.

Gefahr besteht dadurch besonders für Pferde und Rinder, da die Pflanze nicht nur im frischen, sondern auch im ge-trockneten Zustand giftig ist, wobei sie ihre Bitterstoffe verliert. Außerdem ent-halten die sehr jungen Pflanzen (die ers-ten 6-7 Wochen) auch keine Bitterstoffe und könnten daher auch frisch verzehrt werden. Durch die Kuh und die Bie-ne oder sogar den Salat kann es in den menschlichen Organismus gelangen.Auch das Pflücken eines Strauches kann gefährlich werden, da die Schadstoffe

Das JakobskreuzkrautVermehrt hat man diesen Sommer auf vielen Weiden,

an Wegrändern oder auf Brachflächen in allen Teilen der Wedemark diese gelb blühende Pflanze sehen können.

durch kleine Verletzungen in die Haut eindringen können. Bei einer Beseiti-gung sollten daher immer Handschuhe getragen werden.

Folge ist eine chronische Leberver-giftung. Das passiert meist schleichend und hat unterschiedliche Symptome. Bei Verdacht sollte ein Bluttest gemacht werden.

Falls Sie diese Pflanzen auf Ihrem Grundstück, ihrer Weide oder am Wegesrand haben, helfen Sie mit die Verbreitung zu verhindern und kappen zumindest die Blüten, optimal wäre ein komplettes Ausstechen der Pflanzen. Das Jakobskreuzkraut vermehrt sich durch Samenflug (bis zu 150.000 Samen pro Pflanze! Keimfähigkeit bis zu 20 Jahren!).

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.ak-kreuzkraut.de

Jetzt auch in der Wedemark

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Jetzt einsteigen und etwas für sich und seine Gesundheit tun. Denn eine regel-mäßige Dosis Fitnesstraining, sowie eine gesunde Ernährung sind wichtig für unser gesamtes Wohlbefinden!

Fitnesstraining als Gesundheitsvorsorge bedeutet:

· Das allgemeine Wohlbefinden steigt. Der Kreislauf wird auf Trab gebracht, die Muskulatur gestärkt, besseres Aussehen und Belastbarkeit sind die Folge. Sport ist der Psyche zuträglich und macht einfach gute Laune. Die Sauerstoffversorgung und der Blutzu-ckerspiegel wird verbessert, das Herz- Kreislaufsystem gestärkt.

· Die Figur wird gestrafft, Muskelmas-se wird aufgebaut, dadurch steigt der Stoffwechsel, die Fettverbrennung erhöht sich, Fettpolster verschwinden und werden vermieden.

· Fitnesstraining beeinflusst den Glu-kosestoffwechsel positiv und kann so gegen Diabetes mellitus helfen.

Aktive Gesundheitsvorsorge

· der Alterungsprozess kann deutlich verzögert werden. Fitness ist das per-fekte Anti-Aging-Rezept bis ins hohe Alter.

Oft sind Entzündungen die Ursache der Beschwerden (rgz). Ab Mitte 40 klagt fast jeder Zweite über Gelenkschmerzen: „Die Ursachen von Bewegungsschmer-zen sind sehr unterschiedlich“, so Prof. Dr. med. Klaus Michael Braumann von der Universität Hamburg. In den meisten Fällen werden Gelenkschmerzen durch Überlastung und Verschleiß verursacht, der sich vor allem an jenen Gelenken bemerkbar macht, die zeitlebens große Lasten tragen oder viel bewegt werden müssen. Jetzt gibt es in der Apotheke neu von „ThermaCare“ ein Schmerzgel mit einem so genannten 3-Phasen-Ef-fekt. Mehrere wissenschaftliche Studi-en zeigten, dass der Wirkstoff Felbinac nicht nur einen lokalen Kühl-Effekt her-beiführt und den Schmerzreiz lindert, sondern auch schnell durch die Barrier-eschichten der Haut dringen und direkt im Zentrum der Entzündung wirken kann.

Gelenkschmerzen – eine Volkskrankheit

Für Neueinsteiger gibt es attraktive An-gebote und darüber hinaus kann noch unser Drei-Monats-Sommerangebot ab-geschlossen werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

In den meisten Fällen werden Gelenkschmerzen durch Überlastung und Verschleiß verursacht.Foto: djd/Pfizer Deutschland GmbH/Thinkstock

Dazu Professor Braumann: „Es reicht nicht aus, nur lokal durch Kälte den Schmerz zu lindern. Wenn man nicht die Ursache bekämpft, also zum Beispiel mit einem entzündungshemmenden Schmerzgel direkt ins Entzündungsge-schehen eingreift, ist langfristig keine Besserung der Beschwerden zu erzie-len.“ Gesundheitsexpertin Katja Schnei-der von Ratgeberzentrale.de ergänzt: „Jedes überschüssige Kilo belastet die Gelenke zusätzlich und beschleunigt deren Verschleiß. Eine vollwertige, aus-gewogene Ernährungsweise kann dazu beitragen, das Gewicht zu reduzieren und den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen“.

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16 | KULTURJOURNAL19016 | KULTURJOURNAL190

Eine bunte Sammlung unserer schönsten und bekanntesten Re-densarten, bezaubernd und einpräg-sam illustriert von Marei Schweitzer.

Schon als Kinder staunen wir Bau-klötze, bauen uns Eselsbrücken oder führen einen Eiertanz auf. Als Jugendliche verstehen wir oft nur Bahnhof, haben eine lange Leitung oder gar keinen Bock. Und später pa-

Derzeit leben etwa fünf bis sechs Millionen Hunde in unserem Land. Ist einer aus der Zählung Euer treuer Freund? Neben den Katzen zählen die Hunde zu den beliebtesten Haustie-ren. Der treue Blick, der zärtliche Stub-ser mit der kalten Samtschnauze oder ausgelassenes Toben im Garten – für viele Menschen ist es einfach wunder-schön, den Tag mit einem tierischen

Des Menschen liebster Freund

So kommt euer Hund ins Kulturjournal:Schickt ein schönes Foto. Das Los entscheidet über die Top 10. Unsere Anschrift findet Ihr auf Seite 23.

Begleiter zu teilen. Doch Hunde, egal welcher Rasse sie angehören, brau-chen genügend Auslauf. Ein großer Garten ersetzt nicht einen Spazier-gang. Und gewisse Befehle wie „Sitz“ oder „Platz“ sollte dein vierbeiniger Freund befolgen. Ein Kursus in einer Hundeschule kann helfen – damit ihr einander besser versteht.

(djd/pt)

cken wir entweder die Gelegenheit beim Schopf oder werfen die Flinte ins Korn. Mit Sprichwörtern gehen wir durchs Leben. Rolf-Bernhard Essig erzählt in diesem Buch, wo-her unsere Sprichwörter kommen und was sich hinter ihnen verbirgt. Er hat sich auf die Suche nach ihren Ursprüngen begeben und daraus witzige und sehr lustige und unter-haltsame Geschichten gemacht.

Buchtipp:

Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!

Deutscher Taschenbuch Verlag, ab 8 - 10 Jahre, Preis 8,95ISBN-10: 3423625120ISBN-13: 978-3423625128

Ein unschlagbares Team – Kinder und Hunde gehören einfach zusammen. Foto: djd/AGILA Haustierversicherung. www.agila.de

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KULTURJOURNAL190 | 17KULTURJOURNAL190 | 17

Öffnungszeiten: Di bis Fr 11.30 – 19.00 Uhr, Sa und So 10.30 – 19.00 Uhr10 Elfenland, Heineckes Feld 11, 29227 Celle, Tel. 0 51 41 - 2 08 08 35

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Entdeckt

draußen die neuen

SPIELGERÄTE!

Die Herkunft dieser Redewendung ist nicht sicher geklärt. Doch es gibt ver-schiedene Varianten: Früher verwen-

dete man Holztruhen, in deren Boden ein Hund eingeschnitzt war. Wenn nun in der Truhe nichts mehr drin war

und man alle Vorräte aufgegessen hatte, dann war man „auf den Hund gekommen“– das bedeutet, dass je-mand wirklich am Ende und ganz un-ten angekommen ist.

Aber es gibt noch weitere Erklärun-gen, und die beziehen sich auf die Zugtiere: Wenn jemand reich war, hat-te er ein Pferd. Wenn jemand weniger Geld hatte, konnte er sich nur noch ei-nen Ochsen leisten. Wenn er noch we-niger Geld hatte, war er auf den Hund gekommen und hatte einen Hunde-karren. Oder, es handelt sich dabei um eine Strafe aus germanischem Recht:Die Brüder Grimm berichten über Quellen, wonach ein Mensch, der zum Tode verurteilt war, mit einem Hund durch den Ort geführt wurde. Er hatte diesen Hund auf dem Arm und das be-deutete, der Missetäter war wirklich auf den Hund gekommen.

„Auf den Hund kommen?“

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Haus & Garten

Der Lieblingsplatz

im Garten

Ein bequemer und hochwertiger Strand-korb ist eine gute Wahl, und das nicht nur am Meer. Auch im eigenen Garten ist das schöne geflochtene Möbelstück ein Hingucker und eine gute Möglich-keit, um es sich so richtig schön gemüt-lich zu machen. Der Strandkorb über-zeugt nicht nur in punkto Aussehen, sondern ebenso in der Funktionalität

Ein echter Hingucker für jeden Garten.Foto: djd/dekoVries

und den zahlreichen Vorteilen, die er bietet. Im Inneren des Korbes ist man dank der Markise und Überdachung vor Sonneneinstrahlungen und kräftigen Windböen geschützt. Dies gilt zudem auch für die Blicke von neugierigen Nachbarn.

Haltbares MöbelstückDie Strandkörbe sind je nach Modell und Verarbeitung sehr robust. Für die Haltbarkeit ist insbesondere die Flech-tung des Möbelstücks ausschlaggebend. Besonders zu empfehlen sind hierbei Strandkörbe mit einer Doppelflechtung innen und außen, denn diese Model-le sind sehr langlebig und stabil wie beispielsweise der „deVries PURE“. An der Innenseite des Strandkorbes (devries-group.de/pure-collection) wurde statt einer Stoffbahn zwischen den beiden Flechtungen Folie verwendet, um vor Wind, Regen und ebenso vor Überwin-terung zu schützen. Denn im Laufe der Jahre kann ein Strandkorb mit einer festen Stoffverkleidung Löcher, Stock-flecken und Schimmel aufweisen – und würde dem Korb das schöne Aussehen nehmen.

Abnehmbare StoffelementeAuch ein Strandkorb ohne eine Innen-verkleidung mit Stoff verfügt über eine Stoffmarkise, die vor einer starken

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kulturjournal • • • seite 21

H A U S U N D G A RT E N

Feminine Ideen für die Wand„4 Women + Walls“: Vier prominente Frauen gestalten eine Tapetenkollektion

Die rein männerdominierte Weltwar einmal: „Female Shift“ lauteteiner der Megatrends in der heu-tigen Gesellschaft. Frauen strebennach mehr Verantwortung. In derTapetenindustrie, die männerge-prägt ist, kommt der feminineBlick indes oft zu kurz, meint Die-ter Langer, Kreativchef bei derMarburger Tapetenfabrik. Er luddaher vier erfolgreiche, prominen-te Frauen dazu ein, ihre eigenenDesignideen zu Papier zu bringen. Das Resultat ist die neue Kollek-tion „4 Women + Walls“, die ins-gesamt 63 Tapetendessins um-fasst.

Mädchenhafter Chic undindividueller Stil

Starköchin Cornelia Poletto, Event-managerin Elke Reuss, Innenarchi-tektin Miriam Medri und Food-Fotografin Ingrid von Hoff stelltensich der Herausforderung. Mitfemininer Kreativität haben sieeine lässige und leichte Kollektion

geschaffen. Die Farben sind fein,zurückhaltend oder auch burschi-kos, die Dessings in ihrer Anmu-tung klassisch-modern, romantischund spielerisch - oder erinnern andie Träume eines Teenagers. Diemattschimmernden Ober-flächenweisen eine zarte Haptik auf: „DieKollektion ,4 Women + Walls’steht für einen ungezwungenen,mädchenhaften Chic“, sagt Dieter

Langer. Produziert werden die Entwürfe komplett inDeutschland: Im Jahr 1845gegründet, ist die MarburgerTapetenfabrik bis heute einFamilienunternehmen undexportiert weltweit in über 80 Länder. Unter www.marburg.com gibt es mehrDetails.

Jede der vier Frauen hat in dieKollektion ihren ganz persönlichenStil eingebracht. So vermitteln bei-spielsweise beim Entwurf derbeliebten Fernsehköchin CorneliaPoletto kaligrafisch überschriebeneNelken und Streifen, unter ande-ren in Türkis und Braun, eine sen-sible, harmonische Grundstim-mung. Die Dessins werden er-gänzt durch ein zartes Rauten-

Mit überbreiten Tapetenpanels werden Wände in Szene gesetzt: Lässig und feminin kommt eine neue Tapetenkollektiondaher, die von vier prominenten Frauen entwickelt wurde. Foto: djd/Marburger Tapetenfabrik

muster. Farben sind für Poletto einwesentlicher Faktor, um ein wohli-ges Gefühl zu verbreiten. Gleichesgilt für Miriam Medri. Ihr Haupt-motiv ist träumerisch angelegt:Aufeinem zart gemusterten Hinter-grund stehen Zeichnungen be-rühmter Postkartenmotive, etwadie Tower Bridge von Londonoder die Basilika Sacré-Cêure inParis. (djd/pt).

Vier Frauen und Ihre Tapeten: v. l. Starköchin CorneliaPoletto, Eventmanagerin Elke Reuss, InnenarchitektinMiriam Medri und Food-Fotografin Ingrid von Hoff.

Foto: djd/Marburger Tapetenfabrik

Bevor die nasskalte Jahreszeit Einzug hält, haben Hobbygärtner noch alle Hände voll zu tun. Hecken wollen zu-rückgeschnitten werden, nicht frost-sichere Pflanzen wandern ins warme Winterquartier und auch Holz im Freien benötigt eine spezielle Pflege, um unbeschadet überwintern zu kön-nen. Mit geeigneten Wetterschutzfar-ben lassen sich Fassaden, Carports, Gartenhäuschen und auch Sitzmöbel im Grünen vor den Launen der Natur schützen. Wer sich dabei für Produk-te auf rein pflanzlicher Basis entschei-det, verbindet den Holzschutz mit ökologischen Vorteilen. Natürliche Öle und Harze sowie Mineralpigmen-te können dabei synthetische Zutaten in Farben ohne weiteres ersetzen.

Bei einer Holzfassade ist ein regel-mäßiger Neuanstrich unverzichtbar. „Je nach Standort, Wetterseite und Anstrich ist die Pflege alle drei bis zehn Jahre notwendig. Dazu emp-fiehlt sich eine ausgewiesene Wetter-schutzfarbe oder Wetterschutzlasur, die langanhaltend flexibel bleibt und somit der Bildung von Rissen entge-genwirkt“, erläutert Fachberater Dirk Schütze vom Naturfarbenhersteller Biopin. Mehr Tipps zur Verarbeitung und zur Holzpflege gibt es unter www.biopin.de. Die Wetterschutzlasu-ren des Herstellers bieten Vorteile für eine einfache und zeitsparende Reno-vierung: Das lästige Abschleifen wird hier überflüssig, zur Vorbereitung ge-nügt ein Abbürsten oder Säubern der Oberflächen. (djd/pt)

Schützender Anstrich

Foto: djd/Bio Pin

Holzgartenweg 4, 29693 EickelohTelefon 0 5164 - 84 38

Anette & Ekkehard Pralle GbR

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Sonneneinstrahlung schützt, sowie über komfortable Sitzkissen. Die Aus-wahl an verschiedenen Stoffdesigns ist groß: zum Beispiel Blumenmuster, Karos oder Streifen in allen möglichen Farben. Damit kann der Strandkorb optimal den übrigen Gartenmöbeln so-wie dem Ambiente angepasst werden. Die Sitzkissenbezüge können dank des Reißverschlusses abgenommen und ge-waschen werden.

Zubehör nach BedarfJe nach Belieben und Wunsch ist weite-res Zubehör erhältlich, beispielsweise ein Cocktailtisch für Getränke und Snacks, eine Rollenmontage, die das Hin- und Herschieben des Korbes ermöglicht, zu-sätzliche Kissen, wodurch der Strandkorb noch bequemer wird, eine Haube für zu-sätzlichen Wetterschutz oder eine warme Kuscheldecke, die auch an kühlen Aben-den für eine gemütliche Stimmung sorgt.

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Von PC und Laptop über TV und Hi-Fi bis zur Schaltzentrale der Hausautomation oder der Alarmanlage: Immer mehr elek-tronische Geräte erleichtern das Alltagsleben. Ausfälle der empfindlichen Elektronik sind nicht nur teuer wegen der Kos-ten für die Reparaturen oder den Ersatz der Geräte, sondern auch ärgerlich, wenn der geplante Filmabend oder der Bürotag wegen einer Überspannung ein jähes Ende findet. Überspan-nungen sind heute die häufigste Ursache von Geräteausfällen, noch vor Bedienungsfehlern oder fahrlässigen Beschädigun-gen. Eine der gefährlichsten Ursachen dafür sind indirekte Blitzeinschläge, doch auch die Schaltimpulse starker Moto-ren, Elektrogroßgeräte oder Schweißgeräte können zu Über-lastungen der empfindlichen Mikroschaltkreise auf Platinen, Motherboards oder Netzwerkgeräten führen.

Ein Überspannschutz nach MaßÜberspannungen können etwa mit Steckdosenleisten des Elektrotechnik- und Elektronikspezialisten Brennenstuhl si-cher von den Geräten ferngehalten werden. Je nachdem, wel-

Kommunikation

K U LT U R E L L E S

Seite 4 • • • kulturjournal

VE RANSTALTU NG E NJeden Dienstag

„Stimmbildung für Chorsänger“, 18 -19 Uhr (genaue Termine erfragen).Vocalis-Praxis, Langenhagen, WalsroderStraße 156, 14-17 Uhr, Tel. 0511-7639396.

Jeden Mittwoch

Probe des Musikzuges der FFW Elze von19 bis 21 Uhr im Feuerwehrhaus in Elze.Infos www.musikzug-ffw-elze.de

Jeden Donnerstag

(außer in den Ferien) finden Chor-pro-ben des Mellendorfer Singkreises im Mu-sikraum des Mellendorfer Schulzentrumsvon 19.15 - 21.15 Uhr statt. Interessiertekönnen sich jederzeit hier unverbindlichinformieren.

Freitag, 8. November

DRK-Blutspende im Dorfgemeinschafts-haus Buchholz/Aller, 16-20 Uhr.

Sonnabend, 9. November

Ökumen. Frauenfrühstück in der ev.-luth. Kirchengem. Schwarmstedt, Haupt-str. 3a. Thema: Von Stutenbissigkeit undBusenfreundinnen. Info: 05071-912010.

Kräuterküche: Öle, Pestos, Kräutersalze- ein kreativer Vormittag. Schule derKräuter, Maschstraße 24, Schwarmstedt,10-14 Uhr. Infos: 05071-912067.

Berliner Band spielt im MOORiZ zuEhren des Engagements der ResserBürger. „Bunte Klangfarben gegenNovember-Blues“. Beginn 19 Uhr, Einlassab 18.30 Uhr. Verpflegung und Getränkezu moderaten Preisen. Eintritt frei.

House Jacks - fünf Stimmen, eine Band!Forum des Schulzentrums Wedemark, Fr.-Sennheiser-Platz 2-3, 19.46 Uhr.

Sonntag, 10. November

Geführte Wanderung ab RathausplatzSchwarmstedt, 10.30 Uhr. Wietze - Süd-winsen, ca. 13 km. Anmeldung bis 8. 11.2013 unter 05071-1008.

Basar des Handarbeitskreises Schwarm-stedt im ev. Gemeindehaus, Hauptst. 3a,mit Kaffee und Kuchen, 11-17 Uhr.

Ausstellung von Brigitte Sökeland, Acryl,Mischtechniken, im Burghof in Rethem/Aller, Lange Str. 2,14 - 17 Uhr. Auch 17. 11.

Freitag, 15. November

3. gemeinsamer SchwarmstedterKulturabend, Unter den Eichen 2 (Uhle-Hof), 19-23 Uhr. Musik, Literatur, Kunstund Theater. Infos 05072-2563.

Freitag, 22. November

DIVEN - Simply the Best. Deutsch-landsbekannteste Parodistin Ellen Obier imAntiquitätencafé in Schwarmstedt, AmHohen Ufer 1. Eintritt 15 Euro. Infos/An-meldung: 05071-2737.

Sonnabend, 23. November

Hofcafé Hogrefe in Eickeloh -vom 23. 11. - 24. 12. 2013, von 14-18 Uhr:Hier finden Sie Weihnachtsartikel nachArt des Deelenmarktes sowie eine großeAuswahl an Weihnachtsdeko, frischgebundene Adventskränze und Gestecke.Walsroder Straße 9, 29693 Eickeloh.

Musik die von Herzen kommt undunter die Haut geht. Behutsamgespielte Klaviermelodien, groovigeAkustik-Riffs auf der Gitarre undkraftvolle, beinahe orchestral anmu-tende Höhepunkte von Instrumen-talist Moritz Eßinger bilden die per-fekte Bühne für die zauberhafte,unverwechselbare Stimme vonSängerin Tine Schulz. Mit intelligen-ten englischen Texten, die vomLeben erzählen, mit Tiefe, aber auchmit Humor und Augenzwinkern,klingt CousCous mal nach ToriAmos, mal wie A Fine Frenzy. Das Duo CousCous besteht seitFrühjahr 2011. Es haben sich hierzwei Seelenverwandte getroffen, diesich ohne Worte sofort verstehen. Esist jene seltene Magie, die aus demNichts heraus wunderschöne Musikentstehen lässt.

Im Januar 2013 stellten CousCous ihrDebutalbum vor. Ganz ohne Syn-thesizer oder elektronische Instru-mente, aufgenommen in London undkomplett durch Crowdfunding finan-ziert, ist „Paper Tiger“ erfrischendund schön ist wie ein Tag im Lieb-lingscafé. Seit dem 18. Januar 2013sind CousCous mit dem Album imGepäck auf Deutschlandtournee.

Sonnabend, 23. November 2013, 20Uhr, Heimathaus Visselhövede,Burgstraße 3. Vorverkauf 12 Euro,

CousCous - emotionaler Akustik-PopDie PAPER-TIGER-TOUR 2013

Feuerwehr auf Radtour im Gebiet der LeineDie Tagestour mit einer Strecke vonüber 50 Km führte die Feuerwehr-alterskameraden und ihre Frauenüber Helstorf nach Metel. Auf einemlandwirtschaftlichem Betrieb wurde uns nach der Besichtigung derHallen mit 300 Stück Großvieh dasmoderne Schlacht- und Kühlhaus, sowie die Vermarktung, durch denBetriebsinhaber vorgestellt.

Bei schönstem Wetter und gut aus-gesuchten Radwegen erreichten wir

danach das Hof-café in Frielingen und machten beihofeigenemKuchen eine län-geren Kaffee-pause. Danachfuhren wir überOsterwald undgut ausgebautenMoor-Radwegenüber Resse zurückzum Feuerwehr-

gerätehaus in Brelingen. ZumAbschluss wurde königlich undgemütlich gegrillt und geklönt,sowie bei einer Quizfrage festge-stellt, dass wir während derRadtour fünfmal unseren kleinenHeimatfluss, die Jürse“ überquerthaben.

Ermäßigt 9 Euro,Abendkasse 13 Euro,ermäßigt 10 Euro.Kartenvorverkauf imOnline-Shop unterwww.eigenart-vissel.deoder bei deco & bettenRöhrs, Große Straße 5,in Visselhövede.

Mediaberaterin Marga Meyer

Telefon 0 4186 - 57 57 Mobil 0171 - 7544208

[email protected]

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VE RANSTALTU NG E NJeden Dienstag

„Stimmbildung für Chorsänger“, 18 -19 Uhr (genaue Termine erfragen).Vocalis-Praxis, Langenhagen, WalsroderStraße 156, 14-17 Uhr, Tel. 0511-7639396.

Jeden Mittwoch

Probe des Musikzuges der FFW Elze von19 bis 21 Uhr im Feuerwehrhaus in Elze.Infos www.musikzug-ffw-elze.de

Jeden Donnerstag

(außer in den Ferien) finden Chor-pro-ben des Mellendorfer Singkreises im Mu-sikraum des Mellendorfer Schulzentrumsvon 19.15 - 21.15 Uhr statt. Interessiertekönnen sich jederzeit hier unverbindlichinformieren.

Freitag, 8. November

DRK-Blutspende im Dorfgemeinschafts-haus Buchholz/Aller, 16-20 Uhr.

Sonnabend, 9. November

Ökumen. Frauenfrühstück in der ev.-luth. Kirchengem. Schwarmstedt, Haupt-str. 3a. Thema: Von Stutenbissigkeit undBusenfreundinnen. Info: 05071-912010.

Kräuterküche: Öle, Pestos, Kräutersalze- ein kreativer Vormittag. Schule derKräuter, Maschstraße 24, Schwarmstedt,10-14 Uhr. Infos: 05071-912067.

Berliner Band spielt im MOORiZ zuEhren des Engagements der ResserBürger. „Bunte Klangfarben gegenNovember-Blues“. Beginn 19 Uhr, Einlassab 18.30 Uhr. Verpflegung und Getränkezu moderaten Preisen. Eintritt frei.

House Jacks - fünf Stimmen, eine Band!Forum des Schulzentrums Wedemark, Fr.-Sennheiser-Platz 2-3, 19.46 Uhr.

Sonntag, 10. November

Geführte Wanderung ab RathausplatzSchwarmstedt, 10.30 Uhr. Wietze - Süd-winsen, ca. 13 km. Anmeldung bis 8. 11.2013 unter 05071-1008.

Basar des Handarbeitskreises Schwarm-stedt im ev. Gemeindehaus, Hauptst. 3a,mit Kaffee und Kuchen, 11-17 Uhr.

Ausstellung von Brigitte Sökeland, Acryl,Mischtechniken, im Burghof in Rethem/Aller, Lange Str. 2,14 - 17 Uhr. Auch 17. 11.

Freitag, 15. November

3. gemeinsamer SchwarmstedterKulturabend, Unter den Eichen 2 (Uhle-Hof), 19-23 Uhr. Musik, Literatur, Kunstund Theater. Infos 05072-2563.

Freitag, 22. November

DIVEN - Simply the Best. Deutsch-landsbekannteste Parodistin Ellen Obier imAntiquitätencafé in Schwarmstedt, AmHohen Ufer 1. Eintritt 15 Euro. Infos/An-meldung: 05071-2737.

Sonnabend, 23. November

Hofcafé Hogrefe in Eickeloh -vom 23. 11. - 24. 12. 2013, von 14-18 Uhr:Hier finden Sie Weihnachtsartikel nachArt des Deelenmarktes sowie eine großeAuswahl an Weihnachtsdeko, frischgebundene Adventskränze und Gestecke.Walsroder Straße 9, 29693 Eickeloh.

Musik die von Herzen kommt undunter die Haut geht. Behutsamgespielte Klaviermelodien, groovigeAkustik-Riffs auf der Gitarre undkraftvolle, beinahe orchestral anmu-tende Höhepunkte von Instrumen-talist Moritz Eßinger bilden die per-fekte Bühne für die zauberhafte,unverwechselbare Stimme vonSängerin Tine Schulz. Mit intelligen-ten englischen Texten, die vomLeben erzählen, mit Tiefe, aber auchmit Humor und Augenzwinkern,klingt CousCous mal nach ToriAmos, mal wie A Fine Frenzy. Das Duo CousCous besteht seitFrühjahr 2011. Es haben sich hierzwei Seelenverwandte getroffen, diesich ohne Worte sofort verstehen. Esist jene seltene Magie, die aus demNichts heraus wunderschöne Musikentstehen lässt.

Im Januar 2013 stellten CousCous ihrDebutalbum vor. Ganz ohne Syn-thesizer oder elektronische Instru-mente, aufgenommen in London undkomplett durch Crowdfunding finan-ziert, ist „Paper Tiger“ erfrischendund schön ist wie ein Tag im Lieb-lingscafé. Seit dem 18. Januar 2013sind CousCous mit dem Album imGepäck auf Deutschlandtournee.

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Steckdosenleisten mit Überspannschutz sorgen dafür, dass Blitze oder andere Überlastungen des Stromnetzes die angeschlossenen Geräte nicht beschädigen können. Foto: djd/Hugo Brennenstuhl GmbH & Co.KG

Gefahr durch Gewitter und Co.Empfindliche Elektronik sollte man gegen Überspannungsschäden schützen

che Art von Geräten angeschlossen werden soll, gibt es die Steckdosen mit Schutzfunktion in unterschiedlichen Sicher-heitsklassen. Mit der „Premium-Protect-Line“ etwa können nicht nur Überspannungen aus der Steckdose, sondern auch aus Telefonleitungen, ISDN-, DSL- oder Antennenkabelver-bindungen abgesichert werden. Unter www.brennenstuhl.de gibt es einen Überblick über Steckdosensysteme mit Überspann-schutz für verschiedene Sicherheitsbedürfnisse sowie weitere Informationen.

Zusätzliche KomfortfunktionenNeben dem Schutz vor Schäden durch Überspannungen bie-ten viele Steckdosenleisten weitere Komfortfunktionen. Mit Ein- und Ausschalter versehen, lassen sich alle Geräte vom Stromnetz trennen, so dass keine Energie mehr durch Stand-by-Funktionen verbraucht werden kann. Noch einfacher geht es mit der Master-Slave-Funktion: Mit dem Ein- oder Aus-schalten eines bestimmten Geräts werden auch alle anderen angeschlossenen Geräte automatisch ein- oder ausgeschaltet. So kann etwa der Computer als „Master“ alle Peripheriegeräte wie Drucker, Monitor, Modem oder Scanner steuern. (djd/pt)

Lärm belastetHörtest bringt Klarheit

Hörgeräteakustiker sind Fachleute für die Anpassung von Hörsystemen. Sie führen darüber hinaus kostenlose Hörtests durch und beraten über diverse Möglichkeiten, mit denen das geminderte Hörvermögen wieder verbessert werden kann. Bei den bundesweit rund 5.000 Fachbetrieben für Hörgeräteakus-tik erhält man Informationen, Hörtrainings und Beratungen. Dabei wird angesichts der Vielfalt an unterschiedlichen Hör-geräten auch die geeignete Auswahl getroffen, um die best-mögliche Hörsystemversorgung zu garantieren. (djd)

Wenn Lärm zur Belastung wird, sollte das Hörvermögen überprüft werden.Foto: djd/Fördergemeinschaft Gutes Hören GmbH/thx

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KULTURJOURNAL190 | 21

Auf Reisen ins Internet gehen, das möchten die meisten Mobilfunkkunden mit ihrem Smartphone. Foto: djd/E-Plus Gruppe

Der Deutschen liebste Reisebegleiter

„Stellen Sie sich vor, Sie müssten sich entscheiden, was Sie mit in den Urlaub nehmen: Worauf würden Sie am wenigs-ten verzichten wollen?“ Zwar ist der oder die Liebste immer noch der Deutschen wichtigster Reisebegleiter, doch das Smartphone als inzwischen alltäglicher Nutzungsgegenstand holt stark auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie zur „Nutzung von Smartpho-nes und mobilen Daten auf Reisen“ im Auftrag der E-Plus-Gruppe. Den besten Freund oder die beste Freundin konnte das Smartphone, das auf Platz zwei der unverzichtbaren Reisebegleiter landet, dagegen auf Platz vier der Rangliste verweisen. Kein Wunder: Über die mo-bile Datenverbindung und Messenger wie WhatsApp oder Facebook lässt sich jederzeit und weltweit der Kontakt zu Freunden herstellen.

Und der findet nicht mehr nur übers Telefon, sondern mehr noch übers mo-bile Internet statt. Inzwischen gehen 60 Prozent der Befragten auch im Ausland ins Internet, nur 22 Prozent telefonieren ausschließlich oder senden SMS. Ledig-lich 15 Prozent haben das Smartpho-ne nur für Notfälle dabei, weitere drei Prozent lassen es zu Hause. Der Weg ins Internet führt aktuell im Ausland über Mobilfunk und WLAN. Auf Rei-sen helfen günstige EU-Reiseflats, die es zum Beispiel als „EU Reise Flat“ für BASE-Kunden mit All-in-Tarif gibt, mo-bil ins Internet zu gehen. Sie gilt in allen EU-Staaten sowie zusätzlich in Liech-tenstein, der Schweiz, Norwegen sowie Island. (djd/pt)

Wir können Verstärkung gebrauchen!

Medienberater/inWir suchen weitere Verkäufer im Außendienst für den Raum Wedemark, Schwarmstedt, Ahlden und Walsrode.

Redakteur/inSie könnten ein Buch schreiben? Versuchen Sie es doch vorerst mit Berichten und Porträts von Menschen. Wir suchen eine frische Feder für unsere regionalen Printmedien.

Verteiler/ inHelfen Sie mit, das Kulturjournal190 an viele ausgewählte Orte in Wedemark, Schwarmstedt, Ahlden und Walsrode auszutragen.

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Schwarzer Weg 8 | 29227 Celle | Tel.: [email protected] | www.subo-verlag.de

Page 22: Kultur Journal 190

22 | KULTURJOURNAL190

Wie schnell vergessen Kinder im Spiel, was um sie herum passiert. Ein Gar-agentor, das gerade per Fernbedienung geschlossen wird, wird da leicht über-sehen. Schnell kann es in dieser Situati-on zu Verletzungen kommen – oder zu Sachschäden, wenn sich beispielsweise ein Fahrrad im Weg befindet. Abhilfe schaffen moderne Garagentore mit Mo-torantrieb: Sie verfügen über eine Sicher-heitsausstattung, die automatisch das Tor beim Öffnen oder Schließen stoppt, wenn sich etwas oder jemand im Weg be-findet. So wird Schlimmeres verhindert.

Sicher und komfortabelAuf diese Weise verbinden sich Sicher-heitsaspekte mit hohem Komfort: Das Garagentor per Knopfdruck auf die Fern-bedienung öffnen und schließen zu kön-nen, ist ein enormer Gewinn an Bequem-lichkeit im Alltag. Dieser lässt sich nicht nur im Neubau genießen – auch die meis-ten vorhandenen Garagentore, die noch mühevoll per Hand bedient werden, las-sen sich durch Modelle mit Motorantrieb und Fernbedienung ersetzen. Bauherren und Modernisierer sollten dabei darauf achten, dass das neue Komforttor der eu-ropäischen Norm EN 13241-1 entspricht. Diese Norm schreibt einen Schutz gegen ein womögliches Abstürzen des Tors ebenso vor wie die automatische Abschal-

Verletzungsgefahren am Garagentor vermeiden

Auf Sicherheitsfunktionen und Einbruchhemmung achten

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tung. Das Tor stoppt dabei selbstüberwa-chend bei einem Hindernis. Auch wer bereits ein Tor mit Motorantrieb besitzt, sollte überprüfen, ob die Norm schon erfüllt wird – oder ansonsten über einen Austausch nachdenken.

Einbruchhemmende AusstattungDoch moderne Garagentore von Marken-herstellern wie zum Beispiel Novoferm erfüllen nicht nur die Sicherheitsanfor-derungen, sondern bieten auch einen hohen Schutz gegen Einbruchsgefahren. Schließlich wird in der Garage meist

nicht nur das Auto geparkt, auch Fahrrä-der, Gartengeräte, Werkzeuge und teures Hobby-Equipment werden hier oft depo-niert. Einbrecher haben bei alten Toren ohne einbruchhemmende Ausstattung oft leichtes Spiel. Bei modernen Toren erschwert bereits der selbsthemmende Antrieb Einbrechern den Zutritt zur Ga-rage. Hilfreich sind auch Sicherheitsext-ras wie eine spezielle Tresorverriegelung. Fachbetriebe vor Ort (Adressen unter no-voferm.de) beraten zu allen Möglichkei-ten und können das neue Tor auch gleich passgenau einbauen. (MPT-14/47954)

Sicher geht vor: Garagentore mit Sicherheitsaus-stattung stoppen selbsttätig, wenn sich etwas im Weg befinden sollte. Foto: djd/Novoferm

Komfort auf Knopfdruck: Garagentore mit Toran-trieb lassen sich bequem vom Steuer aus öffnen und schließen. Foto: djd/Novoferm

Auto

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KULTURJOURNAL190 | 23

Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen wie Knochen, Muskeln, Sehnen und Organen, die alle miteinander direkt oder indirekt zusammenhängen. Den Zu-sammenhang stellen die Faszien her, dün-ne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Kör-perfaszie bilden.

In der Schulmedizin finden die meisten Faszien kaum Beachtung. Für die Osteopa-

Impressum

HerausgeberSuBo Verlag UGSchwarzer Weg 8 · 29227 Celle Tel.: [email protected]

Redaktion/AnzeigenMarga MeyerMobil: [email protected]

Grafisches KonzeptDaniel Maneke

Druck MHD Druck und Service GmbHHarmsstr. 6 · 29320 HermannsburgTel.: 05052-91250

Erscheinungsweise Zweimonatlich

Erscheinungstermine 2014August, Oktober und Dezember

Redaktions- und Anzeigenannahmeschluss jeweils zum 20. des Vormonats

Verbreitungsgebiet Wedemark, Schwarmstedt, Ahlden, Walsrode

BildnachweisClipdealer, Fotolia, Pixelio Titelbild: Fotolia

© SuBo Verlag UG, Celle 2014Der Verlag haftet nicht für unver-langt eingesandte Manuskripte, Fotos oder Datenträger. Alle Rechte vorbehalten. Die Broschüre und all ihre enthaltenen Beiträge sind, soweit nicht gekennzeichnet, urheberrechtlich geschützt.

v e r l a g

Museen-ÖffnungszeitenBomann-Museum Celle, Musum für Kultur-geschichte, Schlossplatz 7, 29221 Celle, Telefon 05141-12372. Di. - So. 10-17 Uhr.

Buchdruck-Museum, Limmerstr. 43, Hanno-ver-Linden, jeden Mittwoch von 15-19 Uhr.Gruppen auch nach Vereinbarung.Telefon 0511-2208253.

Celler Garnison-Museum, Hafenstr. 4, Celle,(am Schützenplatz), Tel. 05141-214642. Mi. 13-18 Uhr, Sa. 10-14 Uhr. Dez-Feb. geschl.

Deutsches Museums für Karikatur und Zeichenkunst • Wilhelm BuschGeorgengarten, Hannover, Telefon 0511-16 9999-11. Öffnungszeiten: Di. - So. und an Feiertagen 11-18 Uhr. 24. + 31. 12. geschl.

Deutsches Erdölmuseum Wietze, SchwarzerWeg 7-9, Wietze, Tel. 05146-92340. März-Nov.Di.-So. 10-17 Uhr; Juni-Aug. Di.-So. 10-18 Uhr.

Hannoversches StraßenbahnmuseumHohenfelser Straße 16, Sehnde. April bisOktober an allen Sonn- und Feiertagen von11-17 Uhr. Telefon 0511-6463312.

Heidemuseum „Rischmannshof“, Hermann-Löns-Straße 2, 29664 Walsrode,volkskundliches Freilichtmuseum. Telefon 05161-4810887.

Historisches Museum HannoverAm Hohen Ufer, Pferdestraße 6, EingangBurgstraße. Di. 10-19 Uhr; Mi.- Fr 10-17 Uhr;Sa./So. und an Feiertagen 10-18 Uhr. Mo. geschlossen. Tel. 0511-16843986.

Luftfahrt-Museum in Laatzen, Ulmer Straße2. Di. bis So. von 10-17 Uhr geöffnet. Führun-gen auf Anfrage unter Tel. 0511-8791791-92.

Museum für textile Kunst, Borchersstr. 23,Hannover-Kirchrode, Di.-So. 11-18 Uhr. Tel.0511-5295517.

Museum August Kestner HannoverTrammpl. 3. Di.-So. 11-18 Uhr; Mi. bis 20 Uhr.Tel. 0511-16852120.

Museum für Energiegeschichte(n)Humboldtstraße 32, HannoverTel. 0511-123116-34941. Di. bis Fr. 9-16 Uhr,außer an Feiertagen. Eintritt frei.

Mooriz - Moorinformationszentrum, Altes Dorf 1b, Wedemark-Resse, Tel. 05131-4799744. Mi.-So. 11-17 Uhr.

Nds. Landesmuseum HannoverWilly-Brandt-Allee 5, Hannover.Di. - So. 10-17 Uhr; Do. 10-19 Uhr;Montag geschlossen. Tel. 0511-9807686.

Richard-Brandt-Heimatmuseum Wedemarkin Bissendorf, Gottfried-August-Bürger-Str. 3;zz. wegen Umstrukturierungsarbeiten nurFührungen nach tel. Anmeldung: Karl-HansKonert, Telefon 05130-790396 oder Gemein-debibliothek, Telefon 05130-7168.

Schuhmachermuseum, Brelingen, G. Becker,Speckweg 4. Anmeldung unter 05130-1091.

Spieluhrenmuseum, Neustädter Str. 25,Schwarmstedt, Tel. 05071-912941. Besichti-gung nach vorheriger Anmeldung. Eintrittfrei - Spende erwünscht!

Sprengel Museum HannoverKurt-Schwitters-Pl., Hannover. Di. 10-20 Uhr;Mittwoch bis Sonntag 10-18 Uhr. Montaggeschlossen. Tel. 0511-16843875.

Deutsches Stickmuster-Museum Celleim Palais im Prinzengarten, Celle,Telefon 05141-8879801 oder 382626 Eintritt Di.-Do., Sa u. So. 10-13 u. 13.30-17 Uhr.

Theatermuseum HannoverPrinzenstraße 9 (im Schauspielhaus)Hannover, Tel. 0511- 9999-2040. Öffnungszei-ten: Di. bis Fr. u. So. 14 -19.30 Uhr, Mo. u. Sa.geschlossen. In den Theaterferien (Juli bisMitte September) geschlossen.

Welt der Luftfahrt, Hannover Airport:Experimente, Exponate, Erstaunliches!Hannover-Flughafen, Tel. 0511/977-1238.

Seite 20 • • • kulturjournal

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Schwarmstedter Straße 3 • 30900 Wedemark OT HellendorfTelefon (0 5130) 3 90 88 • Telefax (0 5130) 3 90 52

Das Wichtigste zuerst: Auf keinenFall den Helm vergessen! Schon beivöllig normalen Straßenzuständenbietet dieser zusätzlichen Schutz, inder Wintersaison ist er noch wichti-ger. Überhaupt sollte man beimRadeln durch die Schneewelt aufdas richtige Outfit achten. Schneit eswährend der Fahrt, hilft gute Regen-kleidung, um trocken zu bleiben. Beiden Schuhen sorgt ein gutes Profildafür, dass man nicht von nassenPedalen rutscht. Die Handschuhesollten zwar dick und warm sein,aber nicht so gepolstert, dass dieBewegungsfreiheit eingeschränktund das Bremsen und Schalten ver-zögert wird. Reflektierende Klei-dungsstücke und ein perfekt funk-tionierendes Licht am Rad gehörenin der dunklen Jahreszeit sowiesozur Grundausstattung - selbst wennkein Schnee liegt. Vor der Abfahrtden Sattel etwas tiefer zu stellen,sodass die Füße auch in Rutsch-situationen schneller und problemlo-ser den Boden berühren. Etwas Luftaus den Reifen zu lassen, verschafftihnen einen besseren Fahrbahn-kontakt. Der Allgemeine DeutscheFahrrad-Club (ADFC) rät, den Druckder Reifen auf den Mindestdruck zusenken, der an der Reifenflankeangegeben ist.

Wer regelmäßig im Winter radelt,sollte jedoch über den Einsatz vonWinterreifen am Fahrrad nachden-ken. Ansonsten gilt: Langsam, vor-sichtig und mit gutem Abstand zumVordermann fahren. (dmd).

Radeln im Winter: Kampf mit Eis und SchneeSo kommt man sicherer ans Ziel

Damenüberraschungsfahrt derSoldatenkameradschaft MellendorfAm 6. Oktober trafen sich 46 wa-ckere Frauen, Witwen und Freundeder Soldatenkameradschaft Mellen-dorf am Hauptbahnhof Mellendorf.Von hier aus soll die nur alle zweiJahre stattfindende Damenüber-raschungsfahrt starten. Doch S-Bahnund Erixx fuhren ohne uns los!Stattdessen kamen drei Traktorenmit Planwagen vorgefahren. Nacheinem Begrüßungssekt ging dieAbenteuerfahrt los. Über Hellendorfund Meitze führte die Route anmehreren Reithallen vorbei querdurch den Meitzer Busch. Auf einereinsamen Wiese mitten im Buscherwartete uns unser 1. Vorsitzendeund lud zur Kaffeepause mit fri-schem Steinofenkuchen ein. Aucheinige „Spaßmacher“ gingen dieRunde.

Gestärkt ging die Fahrt weiter.Vorbei an mächtigen Kiefern-wäldern, kamen wir beim Wasser-verband Nord Hannover an. Nacheiner kurzen Treckerpanne erreich-ten wir in Wettmar den ZiegenhofSchümer. Hier führte uns FrauWalter in die Ziegenwiese sowie in

Stallungen und Melkanlage. Nach Begutachtung der Ziegen undLämmer lud Frau Walter zu einerVerkostung der Produkte ein. Diemeisten waren doch überrascht, wiegut der Frisch- und auch Naturkäseschmeckte.

Unsere Abenteuerfahrt ging weiternach Amerika. Texas war unser Ziel.Doch dann bogen wir zur Bock-windmühle ab. Diese wurde vomMühlenverein Wettmar umgesetztund renoviert. Mühlenfest und auch

der Mühlenschnaps sind denmeisten wohl bekannt aber nochnie persönlich probiert

Krönender Abschluss war derBesuch der Hellendorfer Reithalleauf dem Hof Kreutzer. Im gemüt-lichen Reiterstübchen ließen sich alleDettmers Schlachtebüffet schme-cken. Einige „Kurze“ dazu und lusti-ger Klönsnack ließen den Tag aus-klingen.

Mellendorf • Berliner Straße 29 • Telefon (0 5130) 46 56Bissendorf • Am Markt 8 • Telefon (0 5130) 9751517

Telefon 0172 4239020 • Telefon 0172 4239021

Wir bilden aus: Pkw, Zweirad, Anhänger!

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FahrschuleKehlert-Buckel GmbH

Ihr Team: G. Traupe, C. Leutz, M. Zorn, H. Lachmann und M. Andersfreuen sich auf Ihre Anmeldung!

Mellendorf - Bürozeit : Dienstag und Donnerstag von 17.00 - 18.30 Uhr.Mellendorf - Unterricht: Dienstag und Donnerstag 18.30 - 20.00 Uhr.

Motorradtheorie: Samstag 11.30-13.00 oder nach Absprache.Bissendorf - Bürozeiten: Montag und Mittwoch 17.00 -18.30 Uhr.Bissendorf - Unterricht: Montag und Mittwoch 18.30 -20.00 Uhr.

Internet: www.fahrschule-kehlert-buckel.de

Zweimal in der Wedemark

Museen-ÖffnungszeitenBomann-Museum Celle, Musum für Kultur-geschichte, Schlossplatz 7, 29221 Celle, Telefon 05141-12372. Di. - So. 10-17 Uhr.

Buchdruck-Museum, Limmerstr. 43, Hanno-ver-Linden, jeden Mittwoch von 15-19 Uhr.Gruppen auch nach Vereinbarung.Telefon 0511-2208253.

Celler Garnison-Museum, Hafenstr. 4, Celle,(am Schützenplatz), Tel. 05141-214642. Mi. 13-18 Uhr, Sa. 10-14 Uhr. Dez-Feb. geschl.

Deutsches Museums für Karikatur und Zeichenkunst • Wilhelm BuschGeorgengarten, Hannover, Telefon 0511-16 9999-11. Öffnungszeiten: Di. - So. und an Feiertagen 11-18 Uhr. 24. + 31. 12. geschl.

Deutsches Erdölmuseum Wietze, SchwarzerWeg 7-9, Wietze, Tel. 05146-92340. März-Nov.Di.-So. 10-17 Uhr; Juni-Aug. Di.-So. 10-18 Uhr.

Hannoversches StraßenbahnmuseumHohenfelser Straße 16, Sehnde. April bisOktober an allen Sonn- und Feiertagen von11-17 Uhr. Telefon 0511-6463312.

Heidemuseum „Rischmannshof“, Hermann-Löns-Straße 2, 29664 Walsrode,volkskundliches Freilichtmuseum. Telefon 05161-4810887.

Historisches Museum HannoverAm Hohen Ufer, Pferdestraße 6, EingangBurgstraße. Di. 10-19 Uhr; Mi.- Fr 10-17 Uhr;Sa./So. und an Feiertagen 10-18 Uhr. Mo. geschlossen. Tel. 0511-16843986.

Luftfahrt-Museum in Laatzen, Ulmer Straße2. Di. bis So. von 10-17 Uhr geöffnet. Führun-gen auf Anfrage unter Tel. 0511-8791791-92.

Museum für textile Kunst, Borchersstr. 23,Hannover-Kirchrode, Di.-So. 11-18 Uhr. Tel.0511-5295517.

Museum August Kestner HannoverTrammpl. 3. Di.-So. 11-18 Uhr; Mi. bis 20 Uhr.Tel. 0511-16852120.

Museum für Energiegeschichte(n)Humboldtstraße 32, HannoverTel. 0511-123116-34941. Di. bis Fr. 9-16 Uhr,außer an Feiertagen. Eintritt frei.

Mooriz - Moorinformationszentrum, Altes Dorf 1b, Wedemark-Resse, Tel. 05131-4799744. Mi.-So. 11-17 Uhr.

Nds. Landesmuseum HannoverWilly-Brandt-Allee 5, Hannover.Di. - So. 10-17 Uhr; Do. 10-19 Uhr;Montag geschlossen. Tel. 0511-9807686.

Richard-Brandt-Heimatmuseum Wedemarkin Bissendorf, Gottfried-August-Bürger-Str. 3;zz. wegen Umstrukturierungsarbeiten nurFührungen nach tel. Anmeldung: Karl-HansKonert, Telefon 05130-790396 oder Gemein-debibliothek, Telefon 05130-7168.

Schuhmachermuseum, Brelingen, G. Becker,Speckweg 4. Anmeldung unter 05130-1091.

Spieluhrenmuseum, Neustädter Str. 25,Schwarmstedt, Tel. 05071-912941. Besichti-gung nach vorheriger Anmeldung. Eintrittfrei - Spende erwünscht!

Sprengel Museum HannoverKurt-Schwitters-Pl., Hannover. Di. 10-20 Uhr;Mittwoch bis Sonntag 10-18 Uhr. Montaggeschlossen. Tel. 0511-16843875.

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Theatermuseum HannoverPrinzenstraße 9 (im Schauspielhaus)Hannover, Tel. 0511- 9999-2040. Öffnungszei-ten: Di. bis Fr. u. So. 14 -19.30 Uhr, Mo. u. Sa.geschlossen. In den Theaterferien (Juli bisMitte September) geschlossen.

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Stallungen und Melkanlage. Nach Begutachtung der Ziegen undLämmer lud Frau Walter zu einerVerkostung der Produkte ein. Diemeisten waren doch überrascht, wiegut der Frisch- und auch Naturkäseschmeckte.

Unsere Abenteuerfahrt ging weiternach Amerika. Texas war unser Ziel.Doch dann bogen wir zur Bock-windmühle ab. Diese wurde vomMühlenverein Wettmar umgesetztund renoviert. Mühlenfest und auch

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Zweimal in der Wedemark

Andere Länder, andere Verkehrsregeln

Die wichtigsten Regeln und besten Infoseiten im Netz

Alles ist gepackt und verstaut. Ab geht es in den Urlaub. Vor dem Start sollte man sich gut über die Verkehrsregeln der Län-der, die man auf der Fahrt in den Ferien-ort kreuzen wird, informieren. Das spart unter Umständen Ärger und Geld.

Die gute Nachricht: In fast allen eu-ropäischen Hauptreiseländern liegt die Höchstgeschwindigkeit innerorts bei 50 km/h. Man kann sich dort also ganz normal fort bewegen, wie eben zuhau-se auch. Außerhalb der Städte geht es allerdings anders zu. So sind zum Bei-spiel für Reisemobile und Caravans bis 3,5 t in Frankreich auf Landstraßen nur 90 km/h (bei Nässe 80) und auf der Au-tobahn 130 km/h (bei Nässe 110) erlaubt.

Wiegen die Fahrzeuge noch mehr, be-trägt die zulässige Höchstgeschwindig-keit auf Landstraßen 80 km/h und auf Autobahnen 110 km/h. Gespanne über 3,5 Tonnen oder mit einer Länge von mehr als sieben Metern dürfen zudem auf dreispurigen Straßen nicht auf der linken Spur fahren.

In Italien, Portugal, Spanien, Polen, Tschechien und Kroatien beträgt das Tempolimit auf Landstraßen ebenfalls 90 km/h. Auf Schnellstraßen darf ma-ximal zwischen 90 km/h und 110 km/h gefahren werden. Das Limit für PKWs auf der Autobahn liegt in den meisten euro-päischen Ländern bei 120/130 km/h. Wer sich gen Norden bewegt sollte allerdings auf diesen Straßen vorsichtiger mit dem Gaspedal umgehen. In Norwegen hat der Spaß auf der Autobahn schon mit 100 km/h ein Ende. Schweden und Finnland lassen mit 120 km/h doch noch etwas mehr Geschwindigkeit zu.

Einen ausführlichen Überblick über die Tempolimits in 43 verschiedenen Län-dern, sortiert nach Art der Straße und Art des Fahrzeugs findet man hier: http://www.autokiste.de/verkehrsrecht/tempolimits.htm. Da sich die Reisenden ja nicht nur gegen Bußgelder wegen Geschwindig-keitsüberschreitungen rüsten müssen, gibt es auf http://www.autobild.de/artikel/ verkehrsregeln-im-ausland-929739.html zu-dem einen Überblick über die ansonsten zu beachtenden Verkehrsregeln bei der Fahrt zum Urlaubsort. (dmd)

Foto: dmd/thx

Page 24: Kultur Journal 190

22. November 2013Gedenkgottesdienst

um 16 Uhr mit Pastor Paulus.

6. Dezember 2013Eine musikalische

Darbietung vom Seemannschor

von 15-17 Uhr.

7. und 8. Dezember 2013Auf dem Gelände findet

das erste Mal der große SchwarmstedterWeihnachtsmarkt statt. 7. 12. von 13-18 Uhr und

8. 12. von 13-17 Uhr.

Hohe Qualität:

Pflegenote

»sehr gut« (1,1)*

Unsere nächstenVeranstaltungen:

Schön, wenn einen die Enkel in den eigenen vier Wänden besuchen kön-nen. Dank Hausnotruf ist ein Umzug ins Heim oft nicht notwendig.

Foto: djd/Darius Ramazani für Initiative Hausnotruf

Fit und selbstständig bis ins hohe AlterMit Bewegung und moderner Technik können Senioren ihr Leben aktiv gestalten

Ein gesunder Körper und einaktiver Geist sind wichtig für dasWohlbefinden. Aber je älter manwird, desto schwerer wiegen oftauch die körperlichen Defizite.Glück hat, wem es wie HerrnSchirpke ergeht. „Ich bin letztesJahr noch mit dem Rad vonBerlin nach Stralsund gefahren“,erzählt der 66-Jährige stolz.

Er ist einer von siebenSenioren, die bei der kürz-lich eingeführten Fokus-gruppe der Initiative Haus-notruf mitgemacht haben.Alle Teilnehmer der Fokus-gruppe bemühen sich aktivum ihre geistige und kör-perliche Fitness.

Bewegung hält jung

Auch die 65-jährige FrauTräg-ner bewegt sich jedenTag: „Line Dance mache ichnicht nur an den Tanz-Nachmittagen, sondernauch für mich zuhause. Weiles nicht nur gut für dieBeine, sondern auch fürden Kopf ist.“ Eine guteGesundheit befähigt ältereMenschen, länger in deneigenen vier Wänden woh-nen zu können. Das ist fürdie meisten ein wichtigerWohlfühlfaktor. Unterstütztin ihrem Wunsch nachSelbstständigkeit werden

ältere Menschen durch einenHausnotruf. Denn dank des ein-fach zu bedienenden Serviceskönnen Senioren jederzeitzuhause oder auch unterwegsprofessionelle Hilfe anfordern.Im Notfall verbindet sich der wieeine Armbanduhr getrageneSender auf Knopfdruck überFunk mit der Basisstation, die

sofort Kontakt mit der rund umdie Uhr besetzten Zentrale auf-nimmt. Ein geschulter Mitar-bei-ter klärt in einem Gespräch dieDringlichkeit der Lage undschickt bei Bedarf den Bereit-schaftsdienst vorbei. Unter www.initiative-hausnot-ruf.de finden sich dazu weitereInformationen.

Gesünder dank moderner Technik

Der technische Fortschritt bringtauch diverse Erweiterungen

zum seit mittlerweile über 40Jahren bewährten System her-vor. Zum Beispiel gibt esHandsender mit einem GPS-Gerät, sodass ein Senior in Notauch beim Waldspaziergangschnell gefunden werden kann.Das würde auch Menschen wiedie 72-jährige Frau Mayer beru-higen: „Ich bin täglich draußenin der freien Natur, fahre Rad,mache Gymnastik oder gehejoggen.“ So kann sie sich dabeisicherer fühlen. (djd/pt).

Unterwegs mit dem Rad: Aktiv sein ist vielen Senioren ebenso wichtig wie einselbstständiges Leben.

Foto: djd/D. Ramazani für Initiative Hausnotruf

22. November 2013Gedenkgottesdienst

um 16 Uhr mit Pastor Paulus.

6. Dezember 2013Eine musikalische

Darbietung vom Seemannschor

von 15-17 Uhr.

7. und 8. Dezember 2013Auf dem Gelände findet

das erste Mal der große SchwarmstedterWeihnachtsmarkt statt. 7. 12. von 13-18 Uhr und

8. 12. von 13-17 Uhr.

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Pflegenote

»sehr gut« (1,1)*

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Schön, wenn einen die Enkel in den eigenen vier Wänden besuchen kön-nen. Dank Hausnotruf ist ein Umzug ins Heim oft nicht notwendig.

Foto: djd/Darius Ramazani für Initiative Hausnotruf

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Ein gesunder Körper und einaktiver Geist sind wichtig für dasWohlbefinden. Aber je älter manwird, desto schwerer wiegen oftauch die körperlichen Defizite.Glück hat, wem es wie HerrnSchirpke ergeht. „Ich bin letztesJahr noch mit dem Rad vonBerlin nach Stralsund gefahren“,erzählt der 66-Jährige stolz.

Er ist einer von siebenSenioren, die bei der kürz-lich eingeführten Fokus-gruppe der Initiative Haus-notruf mitgemacht haben.Alle Teilnehmer der Fokus-gruppe bemühen sich aktivum ihre geistige und kör-perliche Fitness.

Bewegung hält jung

Auch die 65-jährige FrauTräg-ner bewegt sich jedenTag: „Line Dance mache ichnicht nur an den Tanz-Nachmittagen, sondernauch für mich zuhause. Weiles nicht nur gut für dieBeine, sondern auch fürden Kopf ist.“ Eine guteGesundheit befähigt ältereMenschen, länger in deneigenen vier Wänden woh-nen zu können. Das ist fürdie meisten ein wichtigerWohlfühlfaktor. Unterstütztin ihrem Wunsch nachSelbstständigkeit werden

ältere Menschen durch einenHausnotruf. Denn dank des ein-fach zu bedienenden Serviceskönnen Senioren jederzeitzuhause oder auch unterwegsprofessionelle Hilfe anfordern.Im Notfall verbindet sich der wieeine Armbanduhr getrageneSender auf Knopfdruck überFunk mit der Basisstation, die

sofort Kontakt mit der rund umdie Uhr besetzten Zentrale auf-nimmt. Ein geschulter Mitar-bei-ter klärt in einem Gespräch dieDringlichkeit der Lage undschickt bei Bedarf den Bereit-schaftsdienst vorbei. Unter www.initiative-hausnot-ruf.de finden sich dazu weitereInformationen.

Gesünder dank moderner Technik

Der technische Fortschritt bringtauch diverse Erweiterungen

zum seit mittlerweile über 40Jahren bewährten System her-vor. Zum Beispiel gibt esHandsender mit einem GPS-Gerät, sodass ein Senior in Notauch beim Waldspaziergangschnell gefunden werden kann.Das würde auch Menschen wiedie 72-jährige Frau Mayer beru-higen: „Ich bin täglich draußenin der freien Natur, fahre Rad,mache Gymnastik oder gehejoggen.“ So kann sie sich dabeisicherer fühlen. (djd/pt).

Unterwegs mit dem Rad: Aktiv sein ist vielen Senioren ebenso wichtig wie einselbstständiges Leben.

Foto: djd/D. Ramazani für Initiative Hausnotruf

28.08.2014 10.00 – 11.00 UhrTierbesuchsdienst

von Pony Cisco

14.09.2014 ab 14.00 Uhr

Tag der offenen Tür mit dem Fest

„Kiek mol wedder in“

17.09.2014 15.00 – 16.00 Uhr

Erinnerungskaffee

25.09.2014 10.00 – 11.00 Uhr

Tierbesuch von Pony Cisco

07.10.2014 Oktoberfest

22.10.2014 15.00 – 16.00 Uhr

Erinnerungskaffee

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Das Seniorenpflegeheim SOZIALKONZEPT »Dorotheenhof« befin-det sich in unmittelbarer Nähe zum Ortskern vonSchwarmstedt. Alle Einkaufsmöglichkeiten, Apotheken, Ärzte, das Hallenbad ebenso wie das Kulturzentrum, die jeweiligen Gemeindehäuser und das Rathaus liegen im direkten Umfeld der Einrichtung. Sie erreichen alles bequem und sicher sowohl zu Fuß als auch mit dem Rollstuhl. Eine Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist gewährleistet. Trotz dieser günstigen Lage ist unser Haus von Durchgangsverkehr und Verkehrshektik nicht betroffen.

Unser Haus zeichnet sich durch Wärme und Geborgenheit sowie viel Helligkeit aus. Die Raumaufteilung, Gliederung, Möblierung und Farbgestaltung unterstützen diese Atmosphäre und dienen gleichzeitig der Orientierung.

Im Außenbereich verfügen wir über eine großzügig gestaltete Gartenanlage. So bietet sich Ihnen die Möglichkeit, auch bei

Ein Haus zum Wohlfühlen

einer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit, die Natur in jeder der vier Jahreszeiten haus- und hautnah zu erleben.


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