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Kreuzstrasse 1008645 Jona
Liebe Klubkameradinnen und Kammeraden Der Winter 2014/2015 hat sich langsam aber sicher verabschie-det. Wunderschönes Frühlingswetter wechselt sich mit kalten Re-gentagen ab, ja sogar vereinzelte Schneefälle in tiefe Lagen ge-hörten auch noch zum Abschluss des vergangenen Winters. Kaum waren die Ski im Keller versorgt, durften wir schon das Frühlingsfest in Angriff nehmen. Dank einer wiederum perfekten Organisation und der Mithilfe von sehr vielen SKRJ Mitgliedern darf man sicher sagen das Frühlingsfest war für den SKRJ ein Fest der Su-
perlative!!
Einen speziellen Dank möchte ich an dieser Stelle Doris und Toni Janser sowie Christian Spreiter für die super Unterstützung dan-ken. Weiter Infos zum Frühlingsfest, könnt ihr in dieser Ausgabe nach-lesen. Auch die Bike Freunde des SKRJ haben bereits von den herrli-chen Frühjahrs-Bedingungen profitiert. Wiederum sind viele am Mittwochabend zusammengekommen um Bike-Touren in unserer herrlichen Gegend in Gesellschaft gleichgesinnter zu unterneh-men. Und für all jene die sich dem Biken nicht so verschrieben haben, finden sicher bei einem der zahlreichen Montagsanlässe den ei-nen oder andere Anlass der zum mitmachen reizt. Auch hier findet ihr in dieser Ausgabe die Auflistung des Montags Programme. So nun hoffe wir alle auf einen schönen Sommer mit lauen Aben-den, sodass wir das eine oder andere mit oder ohne Skiklub un-ternehmen können. Euer Präsi Heinz Vollenweider
Montagabendprogramm 15.06. -24.08.2015
15.06. Grillieren im Höcklistein Walter Küng 22.06. Wanderung Peter Hess/Gaby E. 29.06. Minigolf Sascha 06.07. Seilpark Urs Berchtold 13.07 Golfplausch, Bubikon Heinz Vollenweider 20.07 Inlinen, Benken Edith Wellauer 27.07. Badeplausch Lützelau Heinz Vollenweider 03.08. Bowling Bettina
Emmenegger 10.08. Bootsfahrt Linth Egon Theiler/
Heinz Vollenweider 17.08. Klettern Indoor/Outdoor Urs Berchtold 24.08. Schlusswanderung Gaby Eberhard Allfällige Kosten gehen zu Lasten der Teilnehmer Besammlung jeweils beim Parkplatz Coop Baucenter oder nach Telefonansage Klubtelefon abhören 055/211 18 48
Sommer-Wettbewerb 2015 Wie jedes Jahr führen wir auch diesen Sommer wieder einen Wettbewerb durch, um unsere Sommeraktivitäten noch attraktiver zu gestalten. Wir hoffen, dass der letztjährige Erfolg - mit grossen Teilnehmerscharen - wiederholt werden kann. Es gilt bei diesem Wettbewerb möglichst viele Attraktivitäten aus dem Sommerprogramm zu besuchen. Sieger wird der aktivste Teilnehmer mit der höchsten Punktezahl. Werden alle Anlässe besucht, so können maximal 11 Punkte gesammelt werden. Anlässlich der Generalversammlung werden die Gewinner bekannt gegeben und mit einem tollen Preis belohnt. Viel Glück beim Punkte sammeln und eine schöne Sommerzeit wünscht Euch der Vorstand _________________________________________________________
GV vom 18.09.2015
ANMELDUNG Name:………………………… Vorname……………………….. Adresse ……………………………………………………………….. Bis 03.09.2015 Bei: Heinz Vollenweider Seehofstrasse 10 8645 Jona Email: [email protected]
SKRJ - Velotour vom 15. / 16. August 2015 _______________________________________________________________________________________________________
Liebe Velofahrerinnen und Velofahrer des Skiklub Rapperswil – Jona,
Nach den vielen positiven Rückmeldungen haben wir uns entschlossen die diesjährige Velotour nochmals zu organisieren. Die wichtigsten Eckpunkte der Tour 2014 werden wir beibehalten nur das Wetter sollte wirklich besser sein. Die Tour führt uns auf meist wenig befahrenen Strassen oder Radwegen durch die Hügellandschaften des Bregenzerwaldes und des Allgäu vorbei an Seen und Naturschutzgebieten. Die Tour wird wie gewohnt in 3 Schwierigkeitsgraden geführt damit Alle nach dem Wochenende müde und zufrieden sind. Die routen sind noch provisorisch da noch nicht alle abschnitte rekognosziert sind. Anfahrt: Ermenswil (Parkplatz Baumann Federn) - Sargans – Kriessern – Dornbirn Nord - Lingenau mit möglichst wenigen PW’S, wenn immer möglich mit Veloständern. Das Gepäck und die Fahrräder werden wir bereits in Ermenswil in den Bus verladen. Fahrzeit ca. 1 Std. 30 Min. resp. 130 Km Treffpunkt: Gasthof zum Löwen in AT 6951 Lingenau Gruppe 1 / Speed Schnitt ca. 22 - 25 Km/ Std. Leitung: Koni Vogt SA : Lingenau – Hittisau - Ach – Sulzberg – Rothach – Stiefenhofen - Lamprechts – Alpsee - Thanners (Mittagessen) – Rottachstausee – Bodelsberg – Wald – Nesselwang (Hotel Löwen) ca. 125 Km SO: Nesselwang – Pfronten – Grän - Tannheim – Unterjoch – Jungholz - Wertach – Kranzegg - Sonthofen – Hinang (Mittagessen) – Obersdorf – Weidach - Obermaiselstein – Bihlerdorf bei Sonthofen – Gunzesried – Scheidwang Alpe – Lecknersee – Hittisau - Lingenau ca.130 Km Gruppe 2 / Sport Schnitt ca. 19 - 21 Km/ Std. Leitung: Hansruedi Hegi SA: Lingenau – Krumbach - Ach – Sulzberg – Oberreute – Stiefenhofen - Lamprechts – Alpsee - Thanners (Mittagessen) – Rottachstausee – Petersthal - Oy – Nesselwang (Hotel Löwen) ca. 100 Km SO: Nesselwang – Pfronten – Grän - Tannheim – Unterjoch – Oberjoch – Bad Hindelang - Sonthofen – Hinang (Mittagessen) – Altstätten - Sonthofen - Bihlerdorf – Gunzesried – Scheidwang Alpe – Lecknersee – Hittisau - Lingenau ca. 92 Km Gruppe 3 / Fitness Schnitt ca. 15 - 17 Km/ Std. Leitung: Willy Wirth SA: Lingenau - Krumbach – Ach - Oberstaufen – Lamprechts - Alpsee - Thanners (Mittagessen) – Ried - Ottacker - Rottachstausee – Petersthal - Oy – Nesselwang (Hotel Löwen) ca. 75 Km SO: Nesselwang – Wertach – Unterjoch – Oberjoch – Bad Hindelang - Sonthofen – Hinang (Mittagessen) – Obersdorf – Weidach – Tiefenbach - Rohmoos (Autoverlad vorgesehen von Tiefenbach bis Rohmoos ca. 6 Km / 300 Hm) - Sibratsgfäll – Hittisau - Lingenau ca. 80 resp. 74 Km
Übernachten werden wir wieder im Hotel Löwen bei Nesselwang. Der Löwen ist ein schönes, gemütliches 3* Hotel, mit kleinem Hallenbad, mitten auf der grünen Wiese gelegen.
Kosten: Autospesen, beide Mittagessen und Nachtessen inkl. Getränke, Übernachtung im Doppelzimmer mit Bad oder Douche inkl. Frühstückbuffet ca. Fr. 250.-- / Person Zuschlag Einerzimmer Fr. 20.-- / Person
Die definitiven Kosten werden am Ende der Tour abgerechnet! Ich freue mich auf Deine schriftliche Anmeldung per Post oder E-Mail, mit Zimmerwunsch und Angabe der Transportmöglichkeit resp. Transportwunsch bis Lingenau. Gleichzeitig bitte ich Dich den Betrag von 250. — resp. 270. — Franken / Person auf mein Konto bei der Bank Coop in Jona einzuzahlen. Hegi Hans-Rudolf / IBAN CH82 0844 0594 4093 0001 1 Anmeldeschluss ist Samstag 18. Juli 2015 Freundliche Grüsse Hansruedi Hegi Tägernaustrasse 45 8645 JONA E-Mail: [email protected] TEL: 055 / 212 39 74 Mittagessen am Samstag resp. Sonntag / Hinang
Super Stimmung, Wetter? Frühlingshaft warm mit kleinen Regenduschen Ich möchte mich bei allen Helferinnen und Helfern ganz herzlich bedanken für Euren unermüdlichen Einsatz beim Frühlingsfest 2015 in Jona. Bereits am Donnerstagabend 17 Uhr traf sich das Bauteam um das Zelt aufzustellen. Nach bereits 2 Stunden konnten wir bei ei-nem Stück Pizza und einem… ??? Bier auf das bevorstehende Fest anstossen. Am Freitagmorgen um 9 Uhr hiess es alles Material vom WTL ins Festzelt zu verschieben. Dank den vielen rüstigen AHV Rentnern konnten wir unsere Beiz bis um 14 Uhr komplett eingerichtet dem Tageschef übergeben. Nicht weniger als 1600 Liter Bier flossen von da an bis am Sonntagabend durch die 2 Leitungen. Pünktlich um 20 Uhr sorgte dann Leo für eine super Stimmung. Es wurde getanzt, gesungen und das Personal hatte grosse Mühe alle Gäste, im und ausserhalb des Zeltes, zu bedienen. Andi und sein Team konnten um 3 Uhr das Zelt schliessen und sich müde aber zufrieden auf den Heimweg begeben. Am Samstag um 6 Uhr hiess es Getränke nachbestellen. Um 10 Uhr die Zeltreissverschlüsse öffnen, Tische neu decken und Ku-chen aufstellen, damit die ersten Gäste bedient werden konnten. Das Kuchenbuffet war wieder eine Augenweide, allen herzlichen Dank für die vielen schmackhaften Torten, Cakes, Rouladen etc. Ab 13 Uhr unterhielt das Trio“ Gmüätlich“ die Zuhörer mit lüpfiger Ländlermusik. Auch das warme sonnige Wetter lockte wieder vie-le Besucher ins Zelt. Bei einem Schwatz mit Bekannten und Freunden genossen unsere Gäste Kaffee und Kuchen, sowie die beliebten Fische der Feldmusik. Trotz der Wetterverschlechterung war das Zelt um 20 Uhr voll besetzt. Georgy, Roman und Chris von Wirbelwind aus Österreich sorgten für eine super Frühlingsparty. Innert kurzer Zeit standen alle Gäste auf den Bänken, klatschten und sangen bis morgens um 2 Uhr. Kurt und sein Team hatten alles unter Kontrolle und
dank ihres enormen Einsatzes wurde auch dieser Abend zu ei-nem grossen Erfolg. Sonntagmorgen um 8 Uhr verwandelte Heinz mit seinem Team die Festbeiz in eine Oktoberfeststimmung für den 3.Frühschoppen. Blauweisse Tischtücher, dekorative Frühlings-blumen, das Personal in Dirndl und Lederhosen, ja so begrüssten wir um 1 Uhr bereits viele Gäste. Auch Georgy, Roman und Chris von Wirbelwind hatten den Weg zu uns im Frühschoppen-tenü wieder gefunden und legten so richtig los. Viele Leute ge-nossen den sonnigen Sonntag bei Bier, Brezel, Kuchen und einer unübertrefflichen Stimmung. Um 16 Uhr verstummte die Musik und die Hände gingen nicht mehr zum Himmel. So konnten wir noch das letzte Bier geniessen und uns von allen Gästen verab-schieden.. auf ein Wiedersehen am Frühlingsfest 2016. Pünktlich um 17 Uhr hatte das Bauteam wieder die Oberhand über den Festplatz. Im Nu stand alles bereit zum Abtransport. Um 18.30 Uhr war nichts mehr zu sehen von unserem erfolgreichen Frühlingsfest 2015. Alles wurde wieder im WTL eingelagert, dann ging es ab unter die Dusche, Beine hochlagern und nur noch träumen vom tollen Fest !!! Allen, über 80 einsatzfreudigen Helferinnen und Helfern, die ir-gendwie zu diesem super Fest beigetragen haben, nochmals vie-len Dank und bis zum nächsten Mal. Toni und das ganze OK Team Fotos sind unter www.skrj.ch
Impressionen Frühlingsfest 2015 „Wirbelwind“
Mmmmhh lecker
Personal:
Konkurrenz zur Musik
Abwasch
Bierzapfer
Und Biertrinker oder Buffetpersonal?
Hochtouren--Woche vom 22. – 28. März 2015 am Julierpass Wichtige Vorbemerkungen zum allgemeinen Verständnis dieses wichtigen alpinen Ereignisses: 1. Gleich am ersten Tag schon waren die Teilnehmenden dieser Tou-renwoche hart gefordert, mussten wir doch von Beginn weg einer Mi-schung von offiziellem Wetterbericht, von Wetterintuitionen unseres Leiters und von tatsächlichen Begebenheiten am Himmel und dessen Umgebung trauen. –Nicht jedem Tourenleiter gelingt dies so gut ,wie dies unser Peter mit uns und dem Wetter in dieser Woche getan hat; das Geheimnis sei hier schon Mal vor weg genommen: ROLLENDEPLANUNG -‐einerseits-‐heisst hier das Zauberwort, wel-ches natürlich in Tat und Wahrheit eine nicht zu erlernende, innere Be-gabung darstellt !! (Anderseits: Peter = Petrus! Womit Wetterplanung nichts anderes als omen est nomen zu bedeuten hat und für unseren Chef eigentliche ein „himmlisches Heimspiel“ gewesen sein sollte..!!!) 2.Leider konnte die Susanne G. ausgesundheitlichen Gründen nicht mitkommen, sodass die Gruppe noch aus ihrem Gatten Röbi G., Walter P., Koni V., Freddi G., Ann K. (sie rückt erst am Montagu uns nach) und Jürg H. bestand. 3.Die europäische Grosswettervorhersage für diese Woche: Angesagt sind sowohl einTief ausNordwesten mit markantem Temperaturrück-gang und Schneefall; ein Tief aus Südosten mit grosser Luftfeuchtigkeit; wir konnten uns also au feine ‚Schlechtwetter--‐Zange’ gefasst machen– hatten aber auch Hoffnung, dass bei mässigen und aus geglichenen Druckverhältnissen von Nord hin zu Süd genau die Gegend um Bivio mit ausreichend gutem Zwischenwetter auf uns warten würde. 1.Tag. Sonntag, 22. 03. (Bivio 1799 m – Roccabella 2727 m) Trotz unguter Prognosen fahren wir um 7 Uhr los und treffen gegen 09.30 Uhr genau das bestenfalls prophezeite Wetter vor: Verhangene Berggipfel; massige Bise; dazwischen aber blaue Löcher am Himmel. –
Der Aufstieg zur Roccabella verläuft problemlos und nach 2 Std. 20 min. bläst uns ein recht kühler Südwind um die Gipfelohren. Ohne grosse und ohne sonnige Gipfelrast geniessen wir auf der Abfahrt die frisch verschneiten Pulverschneehänge, welche erst unten in der Ebene in sulzähnliches Schneegemenge übergehen. – Eine gelungene Einstiegs-tour, welche dann sofort auch mit einem ausgiebigen und zufriedenen Taltrunk begossen wird. Danach fahren wir hoch zum Julier-Hospiz und richten uns im „LA VEDIÙTA“ häuslich ein. Wir hausen hier in einem sehr gemütlichen und modernen Haus mit schönen Zimmern und gutem Essen – und es gibt sogar CALANDA! – Dann etwas später: Gute Nacht für heute! 2.Tag: Montag 23. 03. La Veduta 2237 m – Piz Surgonda-Ostgipfel 3160 m Frühstück ist um 0630 Uhr, der Abmarsch erfolgt dann um 07.30 Uhr. Nach dem ersten Steilhang folgen wir dem friedlichen Tälchen zwischen Corn Alv und Muot Cotschen, lassen die Fcla Alva weit rechts liegen und erreichen via Pt 2865 den Südgrat/Rücken des Piz Surgonda. Nach
kurzer Gipfelrast stechen wir unmittelbar in die West-Südwestflanke, wo bereits ca. 5cm unberührten Pulverschnees auf uns warten. Nach kurzem Mittagsrast führt uns die genussvolle Abfahrt weiter über Pt 2424 ins Val d’Agnel, wo wir unsere Technik von Pulver auf Sulz um-stellen müssen: WOW! Wir halten uns links des Baches, grüssen das sich lieblich-tummelnde Steinbock- Bambi und gelangen ohne Höhen-verlust zum La Veduta zurück. Wie es einst Rapunzel tat, werden wir hier von Ann aus dem Hotelzimmer heraus begrüsst. Jetzt ist die Grup-pe komplett! Wetter: die Sonne hat sich heute ganztags durchsetzen können und trotz blauem Himmel haben sich unsere Köpfe etwas rötlich angefärbt. – Es gibt den traditionellen Apéro danach das feine Znacht und bei fei-nem Wein tauschen wir natürlich noch die nötigsten und wichtigsten Geschichten, die das Leben schrieb aus. 3.Tag: Dienstag, 24.03. La Veduta 2237 m – Leg Grevasalvas 2390 m – Fcla Grevasalvas 2638 m - Leg Grevasalvas 2390 m – Piz da las Coluonnas 2960 m Wetter: Wind/Wolken/Nebel/zwischendurch immer wieder leichte Schneeschauer. Gemütlich steigen wir die Hänge und Mulden hoch, bis dass dann kurz vor der Fuorcla Grevasalvas einerseits der Nebel dicht und dichter wird – and andererseits will der Winter zurückkehren: es beginnt zu scheien! Unter Einbezug der göttlichen Gabe der „rollenden Planung“ beschlies-sen wir mit Peters Unterstützung hier umzukehren und weiter untern evtl. eine Zusatzschlaufe einzubauen. Dies geling dann aber in höchst perfekter Manier und wir steigen – nach kurzer Abfahrt im Nebel – von Leg da Grevasalvas auf zum Piz da las Coluonnas. Auch hier stoppt uns das Wetter, denn kurz unterhalb des Gipfels müssen wir uns dem Schneetreiben und dem eisigen Wind auf 2910 m beugen. Die Abfahrt ist besser als erwartet, wohl bei sehr stumpfem Licht geniessen wir die dennoch gute Unterlage und setzenden letzten Schwung direkt an die Leitplanke der Passstrasse ! Ab 16 Uhr flockiger Dauerschneefall, je-doch ohne grosse Auswirkungen. !! HIER nun wären mit unserem bisherigen Programm die Hochtouren-vorbereitungen abgeschlossen und eine Dislokation in die Coazhütte SAC wäre geplant gewesen, doch: Der Wetterbericht verspricht nichts
Gutes und ein Wechsel in die Hütte könnte rasch zur Mausefalle wer-den – ohne dass auch nur eine Tour gemacht werden könnte. Wir be-sprechen uns bei einem „rollenden Apéro“ und entscheiden. Wenn ir-gendmöglich morgen eine Tour, dann direkt nach Hause; will heissen : Abbruch der Tourenwoche aus Sicherheitsgründen! 4.Tag: Mittwoch, 25.03. (Parkplatz unterhalb La Veduta 2197m – Piz Campagnung 2826 m/Piz Neir 2909m Einnahme des Frühstückes und nach der Räumung des Hotels starten wir um 08.30 Uhr ab dem Parkplatz des Ausganspunktes zum Val d’Angel/Jenatschhütte. Bei leicht stumpfem Licht pilgern wir taleinwärts und halten ab Pt 2424 leicht westlich in die Hänge zur Fuorcla digl Le-get, lassen aber Pt 2568 links liegen und beschliessen anlässlich einer kleinen Pause und bei schlechter werdenden Licht- und Wetterverhält-nissen in bewährt „rollender Planungsweise“ auf fen Piz Neir zu verzich-ten und anstelle dessen dem Piz Campagnung einen Besuch abzustat-ten. Die Schneeverhätnisse sind recht gut, aber die Sicht wird immer schlechter und nach kurzer Gipfelrast streben wir dem Tale zu. – Ruck-zuck-zack-zack und schon sind diese Tourentage Vergangenheit; natür-lich erst, nachdem wir in Bivio noch die gemeinsame Mittagshenkers-mahlzeit einnehmen können. Wohl war das Wetter in diesen Tagen nicht unser allerengster Verbün-deter, doch mit der vorherrschenden superguten Kameradschaft in un-serer Truppe und der ebenso guten und stets rücksichtsvollen Leitung durch Peter (Hier herzlichen Dank an DICH Peter!) haben wir all diesen Kapriolen Paroli bieten können.
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