Kreis Rendsburg-Eckernförde
Wohnungsmarktprofil 2019
Wohnungsmarktprofil 2019 - Kreis Rendsburg-Eckernförde -
Wohnungsmarktprofil 2019
- Kreis Rendsburg-Eckernförde -
1
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30
40
50
60
2011 2012 2013 2014 2015 2016
Eine kontinuierliche Marktbeobachtung bildet eine Grundlage für die Ausgestaltung einer bedarfsgerechten Sozialen Wohnraum-förderung.
Mit den Wohnungsmarktprofilen für die Kreise und kreisfreien Städten des Landes Schleswig-Holstein gibt die Wohnungsmarkt-beobachtung der IB.SH den handelnden Akteuren aus Politik und Wirtschaft sowie allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern ein Papier an die Hand, das dabei helfen soll, die komplexen und vielschichtigen Entwicklungen auf den regionalen Wohnungs-märkten besser zu verstehen.
Das Profil ist in fünf Bereiche unterteilt. Zunächst erfolgt eine regionale Darstellung der aktuellen Nachfrage- und Angebots-strukturen im zeitlichen Kontext sowie eine Wohnungsmarkt-beschreibung hinsichtlich der Entwicklung der Angebotsmieten. Durch die strukturelle Auswertung der Zensusergebnisse aus dem Jahr 2011 werden die vorherrschenden Wohnpräferenzen der Bevölkerung verdeutlicht. Die Ergebnisse der aktuellen Wohnungsmarktprognose, erarbeitet durch das Institut empirica, bilden den inhaltlichen Abschluss der Profile und ermöglichen einen ersten vorsichtigen Blick in die Zukunft.
Am Ende der Profile werden, zum besseren Verständnis, methodische und inhaltliche Hinweise zu den Abbildungen gegeben.
Wohnungsmarktbeobachtung in der IB.SH
Hilmar Müller-Teut (0431 9905-3239) Joschka Johst (0431 9905-3389)
BASISINDIKATOREN AUF EINEN BLICK
Kreis Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Holstein
Wohnungsnachfrage 2018 letzten 3 Jahre 2018 letzten 3 Jahre
Bevölkerung insgesamt 272.775 +0,9 % 2.896.712 +1,3 %
natürliche Bevölkerungsentwicklung (Saldo) -1.105 -1.007 (Ø) -10.685 -9.511 (Ø)
Wanderungssaldo 838 1.812 (Ø) 18.207 22.655 (Ø)
Privathaushalte Hauptwohnsitz (Mikrozensus 2016)
122 Tsd. - 1.412 Tsd. -
Median mtl. Bruttoarbeitsentgelt (svB) 3.241 € +7,2 % 3.191 € +6,9 %
Bestand Bedarfsgemeinschaften zur Miete 6.963 -1,4 % 104.541 -3,4 %
Wohnungsangebot 2018 letzten 3 Jahre 2018 letzten 3 Jahre
Wohnungsbestand (inkl. Wohnheime) 136.343 +2,1 % 1.489.901 +2,6 %
Anteil Wohngebäude mit 1 bzw. 2 Wohnungen 92,0 % 0,0 % 88,7 % 0,0 %
Eigentümerquote (Zensus 2011) 58,4 % - 50,5 % -
Baugenehmigungen (Wohnungen) 975 1.156 (Ø) 14.846 15.079 (Ø)
Baufertigstellungen (Wohnungen) 1.042 889 (Ø) 12.025 12.600 (Ø)
Anteil geförderter Wohneinheiten am Wohnungsbestand in Mehrfamilienhäusern
und in Wohnheimen 7,0 % - 7,5 % -
Marktpreise 2018 letzten 3 Jahre 2018 letzten 3 Jahre
Median-Angebotsmiete (nettokalt) 6,80 €/m² +12.2 % 7,54 €/m² +10,2 %
…davon Neubau (+/- 2 Jahre) 9,00 €/m² - 10,00 €/m² -
Kaufwert für baureifes Land 107,10 €/m² - 120, 26 €/m² -
Inhalt
Überblick 1
Wohnungsnachfrage 2
Wohnungsangebot 8
Wohnungsmarkt 11
Exkurs: Zensus 2011 13
Wohnungsmarktprognose 15
Wohnungsnachfrage
Wohnungsmarktprofil 2019
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2
Abb. 1: Entwicklung der vergangenen und der prognostizierten Bevölkerungszahl
.
268.628
259.160
269.019
268.846
272.775
250.000
255.000
260.000
265.000
270.000
275.000
280.000
285.000
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030
Bevölkerungszahl
Landesprognose SH ""W2/2016"
Fortschreibung auf Basis Volkszählung 1987
Fortschreibung auf Basis Zensus 2011
Prognose
Wohnungsnachfrage
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Abb. 2: Bevölkerungspyramide 2018 - im Vergleich Schleswig-Holstein Abb. 3: Bevölkerungsentwicklung nach ausgewählten Lebensphasen
80 und älter 14.276 15.154 16.022 16.971 18.193
65 bis <80 46.675 46.745 46.749 46.386 45.940
45 bis < 65 85.808 86.625 87.140 87.352 87.011
25 bis <45 56.264 56.124 56.262 56.489 56.538 18 bis <25 19.047 19.396 19.473 19.506 19.133
unter 18 46.558 46.334 46.691 46.308 45.960
Gesamtbevölkerung 268.628 270.378 272.337 273.022 272.775
2,5 % 1,5 % 0,5 % 0,5 % 1,5 % 2,5 %036
131720242731353943465054586266697377808488
Lebensalter
Kreis Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Holstein
0
50.000
100.000
150.000
200.000
250.000
300.000
2014 2015 2016 2017 2018
Bevölkerungszahl
Wohnungsnachfrage
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Abb. 4: Basistrends des demographischen Wandels Abb. 5: Ausgewählte Sozialstrukturindikatoren
2018 „Jugendquotient“ Auf 100 Einwohner im Erwerbsalter (20 bis 64 Jahre) kommen 33 Kinder / Jugendliche unter 20 Jahre.
2030 „Jugendquotient“ Auf 100 Einwohner im Erwerbsalter (20 bis 64 Jahre) kommen 34 Kinder / Jugendliche unter 20 Jahre.
2015 2016 2017 2018
sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort (31.12.)
93.533 95.661 97.855 99.621
Arbeitslosenzahl (Jahresdurchschnitt) 7.215 6.762 6.770 6.082
Arbeitslosenquote 5,2 % 4,9 % 4,9 % 4,3 %
Leistungsempfänger SGB XII
Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt (außerhalb von Einrichtungen)
909 817 628 -
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (außerhalb von Einrichtungen)
2.380 2.468 2.546 -
SGB II Bedarfsgemeinschaften (zur Miete) 7.064 7.445 7.520 6.963
mit 1 Person 3.225 3.432 3.377 3.035
mit 2 Personen 1.688 1.697 1.658 1.514
mit 3 Personen 1.065 1.087 1.079 1.034
mit 4 Personen 594 597 683 621
mit 5 und mehr Personen 492 632 723 759
Haushalte mit Wohngeldbezug (Mietzuschuss) 1.155 1.702* 1.534 1.412
Wohngeld pro Haushalt (Mietzuschuss) 120 € 158 € 154 € 152 €
* In Kraft treten der neuen Wohngeldreform zum 01.01.2016. Der Empfängerkreis mit Anspruch auf Wohngeld wurde ausgeweitet.
2018 „Altenquotient“ Auf 100 Einwohner im Erwerbsalter (20 bis 64 Jahre) kommem 41 Einwohner im Rentenalter (65 Jahre und älter).
2030 „Altenquotient“ Auf 100 Einwohner im Erwerbsalter (20 bis 64 Jahre) kommem 56 Einwohner im Rentenalter (65 Jahre und älter).
Wohnungsnachfrage
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Abb. 6: räumliche Wanderungsbewegungen nach Quell- und Zielgebieten
Ausland 1.152 1.296 1.346 1.447 2.329 2.994 2.659 2.239
Deutschland (ohne HH & SH)
2.822 2.555 2.769 2.635 2.885
12.465 10.479 10.719 Hamburg 552 485 521 565 541
Schleswig-Holstein 6.502 6.727 7.039 7.286 8.021
2011 2012 2013 2014 2015
2016
2017 2018
Schleswig-Holstein 6.445 6.765 6.579 6.315 6.573
10.613 9.801 9.980 Hamburg 657 684 629 626 658
Deutschland (ohne HH. & SH)
2.732 2.583 2.527 2.519 2.599
Ausland 921 941 934 1.094 1.266 1.924 1.662 2.140
273 901.006 1.379
2.680 2.9221.675
838
-15.000
-10.000
-5.000
0
5.000
10.000
15.000
20.000
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
Zuzüge
Fortzüge
Wanderungssaldo
Wohnungsnachfrage
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Abb. 7: Wanderungsprofil nach Nachfragertypen basierend auf sechs Lebensphasen
-300
-200
-100
0
100
200
300
400
500
600
0 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 39 42 45 48 51 54 57 60 63 66 69 72 75 78 81 84 87 90+
WanderungssaldoZuzügeFortzüge
Kinder und Jugendliche
(junge)Auszubil-
dende
Berufseinsteiger undFamiliengründung
Die "Sesshaften" Senioren80plus-
Generation
Hinweis zur Datenaktualität: Mittelwerte des Betrachtungszeitraums 2013 bis 2015.
Wohnungsnachfrage
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Abb. 8: Wanderungssalden nach sechs Lebensphasen (2014-2017)
Die Lebensphasen im Überblick*
Kinder & Jugendliche (0 bis <18 Jahre) Zuzüge : 2.537 Fortzüge : 1.567
Saldo : 970
junge Auszubildende (18 bis <25 Jahre) Zuzüge : 2.374 Fortzüge : 3.117
Saldo : -743
Berufseinsteiger und Familiengründung (1) (25 bis <30 Jahre) Zuzüge : 2.117 Fortzüge : 1.766
Saldo : 351
Berufseinsteiger und Familiengründung (2) (30 bis <50 Jahre) Zuzüge : 4.268 Fortzüge : 3.072
Saldo : 1.196
Die „Sesshaften“ (50 bis <65 Jahre) Zuzüge : 1.420 Fortzüge : 1.162
Saldo : 259
Senioren (65 Jahre und älter) Zuzüge : 860 Fortzüge : 729
Saldo : 132
*Mittelwerte der Jahre 2014-2017, es können rundungsbedingt Differenzen zwischen den abgebildeten Salden und den aus den Kennziffern Zuzüge und Fortzüge berechenbaren Salden auftreten.
707
-831
265
954
152
132
1.379
-1.000 -500 0 500 1.000 1.500
< 18
18 bis < 25
25 bis < 30
30 bis < 50
50 bis < 65
65 und älter
Gesamtsaldo
Wanderungssalden 2014 nach Lebensphasen
1.045
-527
392
1.271
357
142
2.680
-1.000 0 1.000 2.000 3.000
< 18
18 bis < 25
25 bis < 30
30 bis < 50
50 bis < 65
65 und älter
Gesamtsaldo
Wanderungssalden 2015 nach Lebensphasen
1.434
-776
453
1.400
278
133
2.922
-1.000 0 1.000 2.000 3.000 4.000
< 18
18 bis < 25
25 bis < 30
30 bis < 50
50 bis < 65
65 und älter
Gesamtsaldo
Wanderungssalden 2016 nach Lebensphasen
692
-837
294
1.158
248
120
1.675
-1.000 -500 0 500 1.000 1.500 2.000
< 18
18 bis < 25
25 bis < 30
30 bis < 50
50 bis < 65
65 und älter
Gesamtsaldo
Wanderungssalden 2017 nach Lebensphasen
Wohnungsangebot
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8
Abb. 9: Entwicklung des Wohnungsbestandes Abb. 10: Wohnflächenverbrauch im räumlichen Vergleich
86.688 87.704 88.196 88.666 89.172 89.686
Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern
39.446 39.708 40.047 40.235 40.660 41.194 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern
811 844 844 1.003 1.005 1.014 Wohnungen in Wohnheimen
4.361 4.416 4.425 4..434 4.447 4.449 Wohnungen in Nichtwohngebäuden
131.306 132.672 133.512 134.338 135.284 136.343 Wohnungsbestand (gesamt)
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
70.000
80.000
90.000
100.000
2013 2014 2015 2016 2017 2018
Wohnungen in Wohngebäuden
49,0
50,8
47,0
48,1
45,0
46,0
47,0
48,0
49,0
50,0
51,0
52,0
53,0
54,0
55,0
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner in m²
Schleswig-Holstein
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Wohnungsangebot
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Abb. 11: Baugenehmigungen, Baufertigstellungen und Bauüberhänge (Wohnungen in Wohngebäuden (inkl. Wohnheimen) und Nichtwohngebäuden)
Baugenehmigungen
Wohnungen im EZH (Neubau) Wohnungen im MFH (Neubau)
Wohnungen (Neubau und Bestand sowie in Nichtwohngebäuden)
Baufertigstellungen
Wohnungen im EZH (Neubau) Wohnungen im MFH (Neubau)
Wohnungen (Neubau und Bestand sowie in Nichtwohngebäuden)
Baufertigstellungen nach Wohnungsgröße (Räume)
Wohnungen mit 1 oder 2 Räumen Wohnungen mit 3 Räumen Wohnungen mit 4 Räumen Wohnungen mit 5+ Räumen
Bauüberhang (nur Neubau)
genehmigte Wohnungen, noch nicht begonnen
im Bau befindliche Wohnungen Bauüberhang gesamt
626 548 555 496 595 610
209 299 366618
602
287
910 920 987
1.221 1.273
975
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
2013 2014 2015 2016 2017 2018
378
1.007
484 452 491 511
84
269
326151
353493
516
1.395
859
668
958 1.042
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
2013 2014 2015 2016 2017 2018
47 44
91 78
170
140
63
364
169
91
218
231
113
383
198
139 17
6
24829
3
604
401
360 39
4 423
0
100
200
300
400
500
600
700
2013 2014 2015 2016 2017 2018
473 473708
1.028 877 803
998
494342
491965
873
1.471
9671.050
1.519
1.8421.676
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
1.800
2.000
2013 2014 2015 2016 2017 2018
Wohnungsangebot
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10
Abb. 12: Bestand und vertragsmäßiger Verlauf der Zweckbindungen Abb. 13: geförderte Wohneinheiten (Mietwohnungsbau) nach Zusagejahr und Jahr der Bezugsfertigkeit
Stichtag 31.12.2019
Anzahl geförderter Wohneinheiten (Zusagejahr)
Anzahl geförderter Wohneinheiten (Jahr der Bezugsfertigkeit)
Neubau
Bestands- maßnahmen*
Neubau Bestands-
maßnahmen*
2011 - - - -
2012 - - - -
2013 57 7 - -
2014 19 - - 7
2015 15 - 57 -
2016 9 - 34 -
2017 188 - 9 -
2018 78 - 124 -
2019 79 - 74 -
2011-2019 445 7 298 7
* inklusive Ankauf von Zweckbindungen
3.08
7
3.08
7
2.95
9
2.94
4
99,9
%
94,3
%
91,1
%
87,3
%
86,8
%
81,7
%
76,1
%
65,0
%
56,4
%
50,5
%
43,8
%
0
20
40
60
80
100
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030
Stand: 31.12.2019
Hinweis: 2019 = 100 %
Wohnungsmarkt
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11
Abb. 14: Entwicklung der Medianangebotsmieten je m² (nettokalt) Abb. 15: Entwicklung Preissegmente der Angebotsmieten 2007-2018 (ohne Neubau)
Kreis Rendsburg-
Eckernförde Schleswig-Holstein
2017 2018 2017 2018
alle Wohnungen 6,54 € 6,80 € 7,30 € 7,54 €
…Neubauwohnungen (+/- 2 Jahre) 9,15 € 9,00 € 10,00 € 10,45 €
…Bestandswohnungen 6,47 € 6,66 € 7,18 € 7,47 €
...sanierte, modernisierte Wohnungen
7,03 € 7,00 € 7,80 € 7,96 €
…sonstiger Gebäude-/ Wohnungszustand
6,34 € 6,56 € 7,04 € 7,33 €
...Baujahre bis 1949 6,15 € 6,25 € 7,00 € 7,23 €
...Baujahre 1950 bis 1978 6,16 € 6,38 € 6,80 € 7,00 €
…Baujahre 1979 bis 1999 6,92 € 7,06 € 7,59 € 7,87 €
...Baujahre 2000 bis Neubau 7,47 € 7,85 € 9,00 € 9,07 €
…Bestandswohnungen 6,47 € 6,66 € 7,18 € 7,47 €
...unter 40 m² 7,99 € 8,16 € 8,27 € 8,48 €
…40 bis unter 60 m² 6,62 € 6,86 € 7,28 € 7,50 €
…60 bis unter 80 m² 6,29 € 6,58 € 7,01 € 7,29 €
…80 m² und größer 6,23 € 6,37 € 6,92 € 7,19 €
Hinweis: ohne Berücksichtigung von Neubau (d.h. +/- 2 Jahre)
4,27 4,25 4,274,41
4,37 4,324,57 4,7
4,855,02 5,09 5,18
7,137,29 7,4 7,52
7,63 7,677,93
8,088,27
8,62 8,65
8,97
3,5
4,5
5,5
6,5
7,5
8,5
9,5
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
Euro je m²
0 bis 25% 25 bis 50%
50 bis 75% 75 bis 100%
Wohnungsmarkt
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12
Abb. 16: Streuung der Angebotsmieten je m² (2018) Abb. 17: Entwicklung der Nettokaltmiete für Leistungsberechtigte (Bedarfsgemeinschaften) nach SGB II
Nettokaltmiete*
[€/m²] Veränderung
[€/m²] Veränderung
[in %]
12/2015 5,40 0,03 0,6
06/2016 5,64 0,24 4,4
12/2016 6,01 0,37 6,6
06/2017 6,11 0,10 1,7
12/2017 6,30 0,19 3,1
06/2018 6,30 0,00 0,0
12/2018 6,34 0,04 0,6
12/2015-12/2018 - 0,94 17,3
Nettokaltmiete**
[€/m²] Veränderung
[€/m²] Veränderung
[in %]
12/2015 5,03 -0,01 -0,2
06/2016 5,36 0,33 6,6
12/2016 5,77 0,41 7,6
06/2017 5,88 0,11 1,9
12/2017 6,01 0,13 2,2
06/2018 6,09 0,08 1,3
12/2018 6,08 -0,01 -0,2
12/2015-12/2018 - 1,05 20,9
* laufende tatsächliche Kosten ** laufende anerkannte Kosten .
4,00 €
5,00 €
6,00 €
7,00 €
8,00 €
9,00 €
10,00 €
11,00 €
12,00 €
Schleswig-HolsteinKreis Rendsburg-Eckernförde
Angebotsmieten je m² (nettokalt)
Exkurs: Zensus 2011 – Wer wohnt, wo und wie?
Wohnungsmarktprofil 2019
- Kreis Rendsburg-Eckernförde -
13
Abb. 18: Haushalts- und Familienstruktur nach Wohnpräferenzen
Erläuterungen und Hinweise:
Mit der Zensuserhebung 2011 sowie der durchgeführten Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) stehen erstmals seit 1987 flächen- deckende Informationen über die Haushalts- sowie die Gebäude- und Wohnungsstrukturen in Schleswig-Holstein zur Verfügung. Daten über leerstehende Wohnungen, Nutzungsart als Eigentum oder Miete oder die Zusammensetzung der auf dem Wohnungs- markt nachfragenden Haushalte werden in der amtlichen Statistik in dieser Form nicht jährlich erhoben respektive fortgeschrieben.
Bei einem Großteil der erhoben Daten handelt es sich damit um sogenannte stichtagsbezogene Daten. Jedoch bieten sie über den 9. Mai 2011 hinaus wertvolle Informationen über die Nachfrage- und Angebotsstrukturen auf den regionalen und kommunalen Wohnungsmärkten in Schleswig-Holstein. Sie leisten einen zentralen Beitrag zur Klärung der Frage „Wer wohnt, wo und wie?“. Im Fokus dieses Exkurses stehen nicht die Absolutzahlen, sondern vielmehr die Verhältnisse zwischen den einzelnen Merkmalsausprägungen und die Wohnpräferenzstrukturen.
Die nächste Zensuserhebung erfolgt im Jahr 2021.
Weiterführende Quellen: https://ergebnisse.zensus2011.de/ https://atlas.zensus2011.de/ https://service.destatis.de/zensuskarte/index.html#!
Hau
s-h
alts
typ
Einpersonenhaushalte (Singlehaushalte)
31 %
Paare ohne Kind(er)
31 %
Paare mit Kinder(er)
28 %
Alleinerziehende Elternteile
8 %
Alt
erss
tru
ktu
r
Wo
hn
un
gsg
röß
e W
oh
nre
chts
form
18 - <25
25 - <30
30 - <40
40 - <50
50 - <65
65 - <75
75 & älter
8,9 %
26,8 %
24,7 %
15,7 %
24,0 %
38%
62%
Mieter
Eigentümer
100m² & größer
80m² bis 99m²
60m² bis 79m²
unter 40m²
40m² bis 59m²
7,1 %
6,1 %
10,7 %
15,6 %
20,7 %
16,8 %
22,3 %
18 - <25
25 - <30
30 - <40
40 - <50
50 - <65
65 - <75
75 & älter
6,3 %
17,1 %
20,0 %
56,1 %
67%
33% Mieter
Eigentümer
100m² & größer
80m² bis 99m²
60m² bis 79m²
unter 40m²40m² bis 59m²
0,5 %
2,8 %
3,9 %
7,1 %
12,1 %
33,0 %
27,4 %
13,0 %
18 - <25
25 - <30
30 - <40
40 - <50
50 - <65
65 - <75
75 & älter
1,6 %
8,6 %
14,7 %
75,0 %
75%
25%Mieter
Eigentümer
100m² & größer
80m² bis 99m²
60m² bis 79m²
40m² bis 59m²
13,1 %
5,4 %
18,5 %
33,3 %
22,0 %
5,2 %
2,5 %
18 - <25
25 - <30
30 - <40
40 - <50
50 - <65
65 - <75
75 & älter
9,4 %
24,1 %
19,3 %
46,3 %
0,8 %
51%49%
Mieter
Eigentümer
100m² & größer
80m² bis 99m²
60m² bis 79m²
40m² bis 59m²
unter 40m²
18,1 %
6,3 %
13,5 %
26,5 %
18,7 %
8,0 %
9,0 %
Exkurs: Zensus 2011 – Wer wohnt, wo und wie?
Wohnungsmarktprofil 2019
- Kreis Rendsburg-Eckernförde -
14
Abb. 19: Seniorenhaushalte nach Altersstruktur und Wohnpräferenzen Abb. 20: Wohnungen nach Baualtersklassen und Art der Nutzung
H
aus-
hal
tsty
p Haushalte mit
ausschließlich Senioren
23 %
Alt
erss
tru
ktu
r
Wo
hn
un
gsg
röß
e
Wo
hn
rech
tsfo
rm
65 bis <70
70 bis <75
75 bis <80
80 bis <85
85 bis <90
90 & älter
14,3 %
21,4 %
20,0 %
42,1 %
2,2 %
60%
40%Mieter
Eigentümer
100m² & größer
80m² bis 99m²
60m² bis 79m²
40m² bis 59m²
unter 40m²
23,5 %
32,9 %
20,8 %
12,9 %
7,3 %
2,6 %
20,7 %
6,8 %
15,4 %
13,1 %
44,1 %
Baualtersklassen
vor 1949
1949 bis 1978
1979 bis 1990
1991 bis 2000
2001 bis 2011
22,7 %47,8 %
9,6 %15,5 %
4,4 %
18,5 % 41,2 %
15,7 % 15,8 %
8,8 % vom Eigentümer bewohnt (55,0% des Wohnungs-bestandes)
zu Wohnzwecken vermietet (40,6% des Wohnungs-bestandes)
Wohnungsmarktprognose Schleswig-Holstein 2030
Wohnungsmarktprofil 2019
- Kreis Rendsburg-Eckernförde -
15
Abb. 21: Entwicklung Bevölkerung und Haushalte bis 2030
Abb. 22: Komponenten des Wohnungsneubaubedarfs 2015 bis 2030
Einwohner* Haushalte**
2014 268.628 125 Tsd.
2015 270.520 127 Tsd.
2019 271.310 129 Tsd.
2024 266.620 129 Tsd.
2029 260.480 127 Tsd.
2030 259.160 126 Tsd.
2014 bis 2019
absolut + 2.682 + 4 Tsd.
relativ + 1,0 % + 3,20 %
2014 bis 2030
absolut - 9.468 + 1 Tsd.
relativ - 3,52 % + 0,80 %
* Berechnung durch Statistikamt Nord ** Berechnung durch empirica ag.
+ 6.375 + 2.605 + 1.405 + 10.624 Bedarf nach Wohnungsneubau gesamt*
53,5 % 76,0 % 55,5 % 59,0 %
Anteil des Bedarfs nach Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern
46,5 % 24,0 % 44,5 % 41,0 %
Anteils des Bedarfs nach Neubau von Geschosswohnungen
* rundungsbedingte Differenzen zwischen Gesamtbedarf Diagramm und Tabelle möglich
3.576
-526-1.972
1.066
1.076 1.081
1.733
2.054 2.296
-3.000
-2.000
-1.000
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
2015-2019 2020-2024 2025-2029
Bedarf nach Wohnungsneubau gesamt
sonstiger Neubedarf(u.a. in Folge von Binnenwanderung,Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage)
Ersatzbedarf(Ersatzneubau, Sanierung, Modernisierung)
Neubedarf(demographisch bedingteHaushaltsentwicklung)
561
3.439
6.618
-5.143
-3.429
-1.714
0
1.714
3.429
5.143
6.857
8.571
10.286
2015-2030
Hinweise und Erläuterungen zu den Abbildungen
Wohnungsmarktprofil 2019
- Kreis Rendsburg-Eckernförde -
16
Abbildung 1
In der ersten Abbildung werden die vergangene Bevölkerungsent-wicklung sowie die Zahlen der Landesprognose dargestellt. Die Prognose stammt aus dem Jahr 2016 und berücksichtigt in ihren Annahmen die erhöhten Flüchtlingsbewegungen seit dem Jahr 2015 bis einschließlich 2019 (Variante „W2/2016“). Das Basisjahr der Landesprognose ist 2014. Dadurch kommt es zu Überschneidungen mit der IST-Entwicklung ab diesem Jahr. Die Prognosemethodik gilt einheitlich für ganz Schleswig-Holstein. Damit erfüllt sie den Anspruch auf eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte. Sie steht in keiner Konkurrenz zu anderen, kleinräumigen Prognosen von Kreisen oder Kommunen. Eine Besonderheit in der Darstellung ist der sogenannte „Zensus-Sprung“. Mit dem Zensus 2011, einer registergesteuerten und stichprobenbasierten Volkszählung, erfolgte eine Neuerfassung der Bevölkerungszahl und –struktur in Deutschland. Er löst damit die Volkszählung aus dem Jahr 1987 als Basis für die Fortschreibung ab. Abbildung 2
In Abbildung 2 wird die Altersstruktur gegliedert nach Altersjahren im Vergleich zum Land Schleswig-Holstein graphisch aufbereitet. Damit beide Gebietseinheiten miteinander verglichen werden können, wird die Besetzung der Altersjahre als Anteil in Prozent zur jeweiligen Gesamtbevölkerung dargestellt.
Die Abbildungsform als „Bevölkerungspyramide“ ermöglicht eine erste demographische Interpretation der Altersstruktur. Zudem kann indirekt abgelesen werden, wie sich der Alterungsprozess in Zukunft (ohne Berücksichtigung von Wanderungsbewegungen) entwickeln würde. Die Bevölkerungspyramide ist zusätzlich nach einzelnen Segmenten, den sogenannten Lebensphasen (u.a. Grundschüler, junge Auszubildende zwischen 15 und 25 Jahren, 80plus-Generation), unterteilt. Sie stellen relevante Bereiche der Daseinsvorsorge dar und geben erste Hinweise auf eine bedarfs- und nachfragerechte infrastrukturelle Ausstattung. Abbildung 6 bis 8
Egal ob Schrumpfung oder Wachstum, um eine Bevölkerungsent-wicklung genau zu verstehen, ist es von großer Bedeutung, die Wanderungsbewegungen zu kennen. Die beiden Diagramme stellen die räumliche (Abb. 6) sowie die altersstrukturelle (Abb. 7/8) Wanderungsdynamik dar. Das Wanderungsprofil (Abb. 7/8) verdeutlicht, welche Nachfragertypen bevorzugt zuziehen und welches Alter die Region eher verlässt. Hieraus können indirekt erste Wanderungsmotive bzw. Attraktivitätsfaktoren abgeleitet werden.
Abbildung 9
Das Diagramm zeigt die Entwicklung des Wohnungsbestandes differenziert nach den Teilmärkten Ein- und Zweifamilien-hausbebauung (EZH) sowie Mehrfamilienhausbebauung (MFH). Darüber hinaus ergänzt die angefügte Datentabelle die zwei Teilmärkte Wohnungen in Wohnheimen und Wohnungen in Nichtwohngebäuden sowie den Gesamtwohnungsbestand.
Die Zeitreihe basiert auf der Gebäude- und Wohnungszählung aus dem Jahr 2011 (Vollerhebung). Erstmals seit 1987 steht damit eine aktualisierte und flächendeckende Informationsbasis für den Wohnungsmarkt in ganz Deutschland zur Verfügung. Abbildung 11
Die Statistiken der Bautätigkeit können unterschiedliche Aktualitätsstände aufweisen. In der Regel ist die Baugenehmi-gungsstatistik der Statistik über die Fertigstellungen und Bauüberhänge ein Jahr voraus.
Bei Baugenehmigungen und -fertigstellungen wurde zwischen Neubaumaßnahmen und Maßnahmen im Bestand unterschieden. Eine zusätzliche Differenzierung der Bestandmaßnahmen nach Wohnungsteilmärkten (EZH und MFH), wie es im Neubaubereich erfolgt, ist in der zugänglichen amtlichen Statistik nicht ohne weiteres möglich und wurde daher nicht mit abgebildet. In der Gesamtzahl (Neubau und Bestand) wurden auch die Entwicklungen im Nichtwohnungsbau berücksichtigt.
Unter einem Raum wird ein zu Wohnzwecken bestimmtes Zimmer ab einer Größe von 6 m² sowie abgeschlossene Küchen unabhängig ihrer Größe verstanden.
Der Bauüberhang umfasst die zum jeweiligen Stichtag genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten Bauvorhaben. Abbildung 12
Das Diagramm zeigt den Bestand an Wohneinheiten mit Zweckbindungen zum 31.12.2019 sowie deren vertragsmäßigen Verlauf (unter Berücksichtigung mittelbarer Belegung). Zu beachten ist, dass in der Verlaufsdarstellung zukünftige Bewilligungen oder Planzahlen und somit eine teilweise Kompensierung des Abschmelzprozesses nicht mit berücksichtigt werden. Der Abschmelzprozess bzw. der Anteil, der aus der Bindung fallenden Wohneinheiten, kann über die Prozentangaben nachvollzogen werden.
Abbildung 15
Das Liniendiagramm zeigt die Entwicklung der Angebotsmieten (nettokalt) differenziert nach vier Preissegmenten. Jedes Preissegment umfasst 25% aller ausgewerteten Angebotsmieten.
Zur Interpretation: Die hellblaue Linie bildet das preisgünstigste Segmentviertel aller ausgewerteten Angebotsmieten ab. Demgegenüber stellt die dunkelblaue Linie das teuerste Viertel dar. Bei den Werten der Angebotsmieten (nettokalt) in den jeweiligen Preissegmenten handelt es sich um das arithmetische Mittel aller im entsprechenden Segment und Jahr ausgewerteten Inserate. Abbildung 16
Die Darstellungsform in Abbildung 16 wird als Boxplot bezeichnet. Diese Form eignet sich sehr gut, um das Verteilungsausmaß bzw. die Spannweite von Daten zu visualisieren. Dabei werden wesentliche Lage- und Streuungsmaße überblicksartig zusammengefasst. Für eine regionale Einordnung wurde die Verteilung für das Land Schleswig-Holstein gegenüber gestellt.
Das Rechteck (Box) wird durch die Quartile 25% und 75% definiert und beinhaltet somit 50% aller Werte (in diesem Fall also 50% aller ausgewerteten Mietinserate des Betrachtungsjahres). Die durchgezogene Linie innerhalb der Box stellt den Median dar. Dieser teilt die Inseratszahl in zwei Hälften. Das bedeutet 50% der durch Inserate aufgelisteten Mieten liegen unterhalb des Angebotspreises von x,xx € und 50% darüber. Der exakte Wert des Medians kann der Abbildung 14 entnommen werden.
Die an die Box angesetzten „Antennen“ schließen insgesamt 95% aller Merkmalsausprägungen (Angebotsinserate) ein. Dadurch wird vermieden, dass einzelne sogenannte Ausreißer das Verteilungsbild zu sehr verzerren. Abbildung 20
Das untere Diagramm teilt den Wohnungsbestand nach der Art der Nutzung (Ringe). Zusätzlich wird jeder Ring und somit jede Nutzungsart nach fünf Baualtersklassen differenziert (einzelne Ringsegmente).
Lesebeispiel für den inneren Ring: xx % aller vom Eigentümer bewohnten Wohnungen wurden vor 1949 errichtet.
Quellenverzeichnis
Wohnungsmarktprofil 2019
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Basisindikatoren auf einem Blick
eigene Darstellung Daten: Statistikamt Nord, Bundesagentur für Arbeit, IB.SH, Zensus 2011 Abbildung 1 – Entwicklung der vergangenen und der prognostizierten Bevölkerungszahl
Abbildung 2 – Bevölkerungspyramide 2018 – im Vergleich Schleswig-Holstein Abbildung 3 – Bevölkerungsentwicklung nach ausgewählten Lebensphasen
Abbildung 4 – Basistrends des demographischen Wandels
eigene Berechnung und Darstellung Daten: Statistikamt Nord Abbildung 5 – Ausgewählte Sozialstrukturindikatoren
eigene Berechnung und Darstellung Daten: Statistikamt Nord, Bundesagentur für Arbeit
Abbildung 6 – räumliche Wanderungsbewegungen nach Quell- und Zielgebiet
Abbildung 7 – Wanderungsprofil nach Nachfragertypen basierend auf sechs Lebensphasen
Abbildung 8 – Wanderungssalden nach sechs Lebensphasen (2014-2017)
Abbildung 9 – Entwicklung des Wohnungsbestandes
Abbildung 10 – Wohnflächenverbrauch im räumlichen Vergleich
Abbildung 11 – Baugenehmigungen, Baufertigstellungen, Bauüberhänge (Wohnungen)
eigene Berechnung und Darstellung Daten: Statistikamt Nord Abbildung 12 – Bestand und vertragsmäßiger Verlauf der Zweckbindungen
Abbildung 13 – geförderte Wohneinheiten (Mietwohnungsbau) nach Zusagejahr und Jahr der Bezugsfertigkeit
eigene Berechnung und Darstellung Daten: Investitionsbank Schleswig-Holstein Abbildung 14 – Entwicklung der Medianangebotsmieten je m² (netto-kalt)
Abbildung 15 – Entwicklung der Preissegmente der Angebotsmieten 2007-2018 (ohne Neubau)
Abbildung 16 – Streuung der Angebotsmieten je m² (2018)
eigene Berechnung und Darstellung Daten: ImmobilienScout GmbH, empirica-systeme GmbH, VNW, BFW, Haus & Grund
Abbildung 17 – Entwicklung der Nettokaltmieten für Leistungsberechtigte nach SGB II
eigene Berechnung und Darstellung Daten: Bundesagentur für Arbeit Abbildung 18 – Haushalts- und Familienstrukturen nach Wohnpräferenzen
Abbildung 19 – Seniorenhaushalte nach Altersstruktur und Wohnpräferenzen
Abbildung 20 – Wohnungen nach Baualtersklassen und Art der Nutzung
eigene Berechnung und Darstellung Daten: Zensusdatenbank 2011
Abbildung 21 – Entwicklung Bevölkerung und Haushalte bis 2030
Abbildung 22 – Komponenten des Wohnungsneubaubedarfs 2015 bis 2030
eigene Darstellung Daten: Wohnungsmarktprognose Schleswig-Holstein 2030 (empirica-systeme GmbH,), Statistikamt Nord, Landesplanung und Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration Schleswig-Holstein
Wohnungsmarktprofil 2019
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Herausgeber Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) Fleethörn 29-31 D-24103 Kiel Tel.: +49 (0) 431 9905-0 Fax: +49 (0) 431 9905-3383 E-Mail: [email protected] www.ib-sh.de Ihre Ansprechpartner
Joschka Johst Wohnungsmarktanalyst
Tel. 0431 9905-3389 Fax. 0431 9905-3530 [email protected]
Hilmar Müller-Teut Wohnungsmarktanalyst
Tel. 0431 9905-3239 Fax. 0431 9905-3530 [email protected] Kiel, Januar 2020
Nutzungsbedingungen
Diese Dokumentation zur Wohnungsmarktbeobachtung der Investitionsbank Schleswig-Holstein unterliegt urheberrechtlichem Schutz. Eine Nutzung ist ausschließlich für nicht kommerzielle Zwecke gestattet. Dabei bedürfen die Vervielfältigung, die Veröffentlichung sowie die Verarbeitung in elektronischen Systemen der Dokumentation oder einzelner Inhalte der vorherigen schriftlichen Genehmigung der Investitionsbank Schleswig-Holstein. Im Falle der Erteilung einer Genehmigung sind alle verwendeten Darstellungen oder sonstigen Inhalte mit folgender Quellenangabe zu versehen: „Wohnungsmarktprofil [entsprechendes Jahr] – kreisfreie Stadt Flensburg - der Investitionsbank Schleswig-Holstein (ggfls.) berechnet nach [Angabe der Datenbasis]“. Diese Quellenangabe darf nicht abgeändert oder verkürzt werden und gilt auch für die Nutzung bzw. Darstellung von Inhalten in verrechneter Form. Bei der Nutzung bzw. Darstellung von Inhalten in Texten, die nicht auf eine Abbildung mit dem vorgenannten Quellhinweis verweisen, hat die Quellenangabe in Form einer Fußnote zu erfolgen. Haftungsausschluss
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