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Konzept zur Realisierung einerBusverbindung der Unistandorte in Graz

25. März 2015

Buskonzept

Inhaltsverzeichnis1 Ausgangslage 1

2 Variante I 2

3 Variante II 3

4 Variante III 4

5 Zusammenfassung 5

6 Anlage Karten und Grafiken 5

1 AusgangslageGraz ist eine Unistadt. Laut Statistik Austria1 leben mehr als 45 000 Studierende inGraz aufgeteilt auf vier verschiedene Universitäten (Karl-Franzens-Universität, Tech-nische Universität, Medizinuniversität, Kunstuniversität). Zwischen den verschiedenenUniversitäten findet ein reger Austausch an Studierenden statt. Im Jahre „2004 habensich Karl-Franzens-Universität und TU Graz entschlossen, die naturwissenschaftlichenDisziplinen an beiden Einrichtungen abzustimmen. Der erste und bislang einzige Schul-terschluss zweier Universitäten in Österreich“2. Diese Zusammenarbeit mit dem NamenNAWI zweier Universitäten bedeutet, dass die Studierenden nicht mehr nur an einerUniversität sondern an mehreren Standorten von zwei Universitäten studieren, Vorle-sungen besuchen und zwischen den Hörsälen hin- und herpendeln müssen. Dies betrifftjedoch auch Lehramtsstudierende, die ebenfalls Lehrveranstaltungen an beiden Univer-sitäten besuchen müssen. Die wichtigsten Standorte für die Studierenden sind die dreiStandorte der Technischen Universität Alte Technik, Neue Technik und Inffeldgasse undder Standort der Karl-Franzens-Universität rund um das Hauptgebäude, ebenso wie derStandort Am Wall (Siehe Abbildung 1).Für die über 4500 Studierenden von NAWI Graz3 und zusätzlich die Lehramtsstudie-

renden besteht jedoch keine adäquate Verbindung zwischen den verschiedenen Stand-orten der Karl-Franzens- und der Technischen Universität. Die Linie 63 verbindet denStandort Inffeldgasse mit den Standorten Am Wall und KFU-Hauptgebäude, die zweiwichtigen TU-Standorte Neue Technik und Alte Technik werden nicht angefahren. Vorallem der Standort Neue Technik ist schlecht mit den anderen Standorten mittels einerÖffentlichen Verkehrsverbindung angebunden (siehe Abbildung 2).Den Studierenden entstehen somit beim Wechsel zwischen den Uni-Standorten un-

verhältnismäßig lange Wegzeiten, da die Haltestellen der Öffentlichen Verkehrsmittel

1Vgl. url: http : / / www . statistik . at / web _ de / statistiken / bildung _ und _ kultur / formales _bildungswesen/universitaeten_studium/021635.html (besucht am 20. 03. 2015).

2url: https://nawi.uni-graz.at/de/nawi-graz/ (besucht am 20. 03. 2015).3url: http://www.nawigraz.at/ (besucht am 19. 03. 2015).

www.fahrgast-steiermark.at [email protected]

http://www.statistik.at/web_de/statistiken/bildung_und_kultur/formales_bildungswesen/universitaeten_studium/021635.html


https://nawi.uni-graz.at/de/nawi-graz/

http://www.nawigraz.at/

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nicht direkt bei der Uni liegen (Vgl. die Standorte Inffeldgasse, Alte Technik) und beimWechsel zwischen den Standort eine Umwegfahrt mit den Öffentlichen Verkehrsmittelnin Kauf genommen oder umgestiegen werden muss.Daher besteht seitens der Studierendenschaft seit längerem der Wunsch eine direkte

Verbindung zwischen den verschiedenen Standorten zu etablieren. Im Juli 2013 veran-staltete Fahrgast gemeinsam mit den Studierenden und den HochschülerInnenschafteneinen Workshop. Es wurden Probleme und Wünsche seitens der Studierenden geäu-ßert und versucht gemeinsam dafür Lösungsstrategien zu erarbeiten. Thema bei diesemWorkshop waren unter anderem eine Diskussion über vereinfachte Ticketsysteme. Ausdieser Diskussion entstand die Initiative Freie Fahrt Voraus, welche – unter Mitarbeitvon Fahrgast – sich erfolgreich für das Top-Ticket für Studierende einsetzt. Das Top-Ticket für Studierende war – dank Freie Fahrt Voraus – Thema einiger Anfragen imStadtparlament und im Landtag. Neben der Diskussion um Ticket war eine zentraleForderung der Studierenden die Errichtung einer Verbindung mittels Öffentlichen Ver-kehrsmittel zwischen den verschiedenen Unistandorten. Fahrgast schlägt nachfolgendfür oben skizziertes Problem Varianten vor, wie eine bessere Verbindung der Unistand-orte verwirklicht werden könnte.

2 Variante IDie Variante I beinhaltet Änderungen der Linien 63 und 64. Die zwei Linien tauschen imsüdlichen Teil die Äste. Die Linie 63 wird von der Plüddemanngasse kommend auf derStrecke der Linie 64 über die Koßgasse, Waltendorfer Gürtel und die Petersgasse zumSchulzentrum St. Peter geführt, wo sich die Endhaltestelle befindet. Die Linie 64 fährt aufder Route der Linie 63 auf der Plüddemanngasse weiter, biegt allerdings nach der Hal-testelle Hans-Brandstetter-Gasse in die selbige ein. Nach der Haltestelle SchulzentrumSt. Peter erfolgt die Führung wie bisher.Die Vorteile, die aus dieser Führung resultieren, sind auf der einen Seite die schnelle

und problemlose Umsetzbarkeit. Da sich die Weglängen der beiden Linien nicht ver-länger, sondern im Falle der Linie 63 sogar verkürzen, ist diese Variante kostenneutralumsetzbar. Die Linie 63 gewinnt durch die kürzere Führung sogar an Fahrplanstabilität,was bei dieser stauanfälligen Linie eine Verbesserung darstellen würde.Die Variante I ermöglicht eine direkte Anbindung des Unistandorts Inffeldgasse bei der

Haltestelle Schulzentrum St. Peter, des Standorts Neue Technik bei der Haltestelle Wal-tendorfer Gürtel und des Standorts KFU-Hautpgebäude bei den Haltestellen Uni/Mensaund Universität. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, dass der Fußweg zwischen dem TU-Standort Neue Technik und der Haltestelle Waltendorfer Gürtel laut Fahrplanauskunftder Verbundlinie4 über 10 Minuten beträgt.Die Führung der Linie 63 (in diesem Fall Linie 64) über die Hans-Brandstetter-Gasse

ist eine langjährige Forderung von Fahrgast. Im Zuge der Verlängerung der Stra-ßenbahnlinie 6 war seitens der Stadt Graz sogar geplant die Linie 63 durch die Hans-

4url: http://www.verbundlinie.at/busbahnbim-auskunft/ (besucht am 22. 03. 2015).


http://www.verbundlinie.at/busbahnbim-auskunft/

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Brandstetter-Gasse zu führen5. Dies wurde jedoch unter fadenscheinigen Begründungenwieder fallengelassen. Dass die Führung einer Buslinie durch die Hans-Brandstetter-Gasse möglich ist, hat sich 2013 gezeigt, als die Buslinie 64 mehrere Monate vom29. 06. 2013 bis zum 22. 11. 2013 baustellenbedingt durch die Hans-Brandstetter-Gasseverkehrte67. Die Führung durch die Hans-Brandstetter-Gasse bedeutet im Gegenzug denVerlust der Haltestellen Plüddemanngasse und Morrehof bei der Linie 64 (oder 63). DerWegfall der Haltestellen wird durch andere Linien kompensiert. So verkehrt bei der Hal-testelle Plüddemanngasse ebenfalls die Straßenbahnlinie 6 und die Haltestelle Morrehofwird von den Linien 64, 68, 72 und 76U bedient.

3 Variante IIDie Variante II ändert nichts am bestehenden Linienkonzept. Fahrgast schlägt vor,eine neue Linie 66 einzuführen8. Die neue Linie 66 hat ihren Anfangspunkt an der Hal-testelle Schulzentrum St. Peter, wo eine optimale Anknüpfung an die Straßenbahn (Linie6) und an Stadtbusse (63, 64, 68, 71, 72, 76U) und an Regionalbuslinien gegeben ist.Die Linienführung erfolgt parallel mit der Linie 64 bis zur Haltestelle St. Peter Friedhof.Von dort an verkehrt die Linie 66 durch die Petersgasse analog zu den Regionalbussen.Die bereits bestehenden Regionalbushaltestellen können von der Buslinie 66 mitgenutztwerden. Eine Neuerrichtung ist nur in Einzelfällen erforderlich – vo diesen kann jedochnach sachgerechter Abwägung abgesehen werden. An der Haltestelle Sacré Cœur befin-det sich der Standort Alte Technik der TU und die Schule Sacré Cœur, welche beidefahrgastintensiv sind und die Führung einer Buslinie rechtfertigen. Die Buslinie verkehrtweiter auf der Mandellstraße (hier verkehrt derzeit die Linie 89) und über das Glaciszum RESOWI. Ab der Haltestelle Kaiser-Josef-Platz erfolgt die Führung parallel zurLinie 31 (vergleiche hierzu Abbildung 5)Die Errichtung einer neuen Buslinie ist mit hohen Kosten verbunden, doch die Um-

setzbarkeit der neuen Buslinie 66 ist auf jeden Fall gegeben. Auf der ganzen Streckeverkehren heute ebenfalls Buslinien, sodass von baulichen Adaptierungen weitestgehendabgesehen werden kann.Der Vorteil der neuen Buslinie 66 liegt klar auf der Hand. Mit dieser Buslinie können

alle wichtigen NAWI-Graz-Standorte mit einer Buslinie optimal verbunden werden, waseine wesentliche Verbesserung der Verkehrssituation für die über 4500 Studierenden ge-genüber dem Status Quo darstellt. Ebenso erhält das Quartier um den Felix-Dahn-Platzeine verbesserte Anbindung an den Öffentlichen Verkehr. Fahrgast empfiehlt für dieBuslinie eine Taktfrequenz von 10 oder 15 Minuten. Dabei soll vor allem die Anbindungan den Knotenpunkten und die Umsteigezeiten genau beachtet werden, um eine hohe

5Vgl. url: http://www.graz.at/news/gr050217-detail.html.6Vgl. url: https : / / mbasic . facebook . com / story . php ? story _ fbid = 592971497435351 & id =

128415380557634&refid=17 (besucht am 22. 03. 2015).7Vgl. url: http://www.verbundlinie.at/service/_download/umleitung_kossgasse.pdf (besucht

am 22. 03. 2015).8Die Liniennummer ist als Arbeitstitel zu sehen.


http://www.graz.at/news/gr050217-detail.html

https://mbasic.facebook.com/story.php?story_fbid=592971497435351&id=128415380557634&refid=17


http://www.verbundlinie.at/service/_download/umleitung_kossgasse.pdf

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Verkehrsqualität anzubieten.Die Haltestellen der Buslinie sind in Fahrtrichtung Schulzentrum St. Peter–Uni-RE-

SOWI: Schulzentrum St. Peter (Bestand), St. Peter Friedhof (Bestand Linien 64, 430,440), Sacré Cœur (Bestand Linien 430, 440), Mandellstraße (Neuerrichtung, vor derAmpel), Kaiser Josef Platz (Bestand Linie 89), Maiffredygasse (Bestand Linien 31, 39),Zinzendorfgasse (Bestand Linien 31, 39), Uni-Mensa (Bestand Linie 31), Schubertstraße(Bestand Linie 31) Uni-RESOWI (Bestand Linie 31). Die Haltestellen der Buslinie inFahrtrichtung Uni-RESOWI–Schulzentrum St. Peter: Uni-RESOWI (Bestand Linie 31),Uni-Mensa (Bestand Linien 31, 63), Uni-Beethovenstraße (Bestand Linie 31), Maiffredy-gasse (Bestand Linien 31, 39), Kaiser-Josef-Platz (Neuerrichtung), Mandellstraße (Neu-errichtung vor der Ampel), Sacré Cœur (Bestand Linien 430, 440), St. Peter Friedhof(Bestand Linien 64, 430, 440), Schulzentrum St. Peter (Bestand).

4 Variante IIIDie Variante III entspricht in weiten Teilen der Variante II. Ebenso ist hier Ziel dieErrichtung einer neuen Buslinie vom Schulzentrum St. Peter zum Uni-RESOWI undzurück. Die geänderte Linienführung beinhaltet eine direkte Anbindung des StandortsAlten Technik und der Kunstuni, welche sich in der Lichtenfelsgasse befindet.Die Linienführung erfolgt Richtung RESOWI über wie bei Kapitel 3 bis zur Kreuzung

Mandellstraße/Sparbersbachgasse und ab dort über Technikerstraße–Gartengasse–Beet-hovenstraße zum Sonnenfelsplatz. Ab dem Sonnenfelsplatz folgt die Linie 66 parallelzur Linie 31 zur Endhaltestelle Uni-RESOWI. In der Gegenrichtung fährt die Linie 63ab der Haltestelle Uni-RESOWI parallel zur Linie 31 bis zur Kreuzung Elisabethstra-ße/Lichtenfelsgasse. Ab dort erfolgt die Linienführung über Leechgasse–Merangasse–Eli-sabethstraße –Lichtenfelsgasse–Lessingstraße–Rechbauerstraße–Nibelungengasse–Mandell-straße. Ab der Kreuzung Nibelungengasse/Mandellstraße fährt die Linie 66 wie in Kapitel3 dargestellt.Diese Variante der Linie 66 ist diejenige, die die verschiedenen Campusse der Gra-

zer Universitäten am besten miteinander verbindet. Nicht nur, dass der TU-StandortAlte Technik besser erschlossen ist als bei den Varianten I und II, auch der Campusder Kunstuni (nicht auf dem Plan eingezeichnet), welcher sich in der Lichtenfelsgassebefindet, ist hier gut erschlossen.Die Haltestellen in Richtung Uni-RESOWI der abweichenden Routenführung im Ver-

gleich zu Variante II: Felix-Dahn-Platz (Neuerrichtung vor den Schrägparkern), Mandell-straße (Neuerrichtung Rückseite Tribeka), Alte Technik (Neuerrichtung vor der Trafik),Lichtenfelsgasse/Merangasse (Neuerrichtung Anfang Beethovenstraße) sowie Uni-Beet-hovenstraße (Bestand Linien 31, 63); in der Gegenrichtung: Lichtenfelsgasse/Kunstuni(Neuerrichtung gegenüber der Bank), Alte Technik (Bestand Linie 89), Rechbauerstraße(Neuerrichtung südlich der Kreuzung Sparbersbachgasse/Rechbauerstraße) Felix-Dahn-Platz (Neuerrichtung gegenüber der Bestandshaltestelle).Bei der Variante III sind einige Maßnahmen zu tätigen. In der Technikerstraße und

Gartengasse ist die Ausräumung einer Parkspur vonnöten. Dies eröffnet die Möglichkeit


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in der Gartengasse und Technikerstraße adäquate Fahrradspuren zu errichten, die beider jetzigen Straßenraumnutzung nicht möglich sind.

5 ZusammenfassungFahrgast sieht die Notwendigkeit für eine Änderung und Anpassung der Linienfü-hurngen sowie die Errichtung einer neuen Linie gegeben. Die Variante I ist schnell undkostenneutral umzusetzen und verbessert die Situation für die Studierenden auf niedri-gem Niveau. Im Sinne einer nachhaltigen Verbesserung der Verkehrssituation sind dieVarianten II und III zur Umsetzung anzustreben. Hier ist die Stadt Graz gefragt, dievorgeschlagenen Routen zu prüfen und die Realisierung in die Wege zu leiten.

6 Anlage Karten und GrafikenDie erstellung der Karten erfolgte auf Grundlage von GIS-Steiermark (http://gis.steiermark.at/).

TU-Standort Neue Technik

TU-Standort Inffeldgasse

TU-Standort Alte Technik

KFU-Standort Am Wall

KFU-Standort HauptgebäudeKartengrundlage:

Grafik:

Standort Kunstuniversität

Abbildung 1: Die wichtigsten Uni-Standorte in Graz


http://gis.steiermark.at/

http://gis.steiermark.at/

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Grafik:

Kunstuniversität

Hst. Rechbauerstr.

Hst. Krenngasse

Hst. Nibelungengasse

Hst. Mayffredygasse

Hst. Uni/Mensa

Hst. Universität

Hst. RESOWI.

Hst. Neue Technik

Hst. Waltendorfer Gürtel

Hst. Schulzentrum St. Peter




KFU-Standort Hauptgebäude

6

64

63

33

1

31

63

7

Kunstuniversität

Abbildung 2: Status Quo der Linienführung zwischen den Unistandorten


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Grafik:

Kunstuniversität

Hst. Rechbauerstr. Hst. Krenngasse


Hst. Mayffredygasse

Hst. Uni/Mensa

Hst. Universität

Hst. RESOWI.

Hst. Neue Technik







6

64

63

33

31

63

7

1

Kunstuniversität

Abbildung 3: Variante I: Die Führung der Linien 63 und 64 wurde getauscht


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Grafik:

Kunstuniversität

Hst. Rechbauerstr. Hst. Krenngasse


Hst. Mayffredygasse

Hst. Uni/Mensa

Hst. Universität

Hst. RESOWI.

Hst. Neue Technik








6

64

63

33

31

63

66Hst. Sacré Coeur

7

1

Kunstuniversität

Abbildung 4: Variante II: Die neue Buslinie 66 verbindet alle NAWI-Standorte


Buskonzept






Grafik:

Kunstuniversität

Hst. Krenngasse


Hst. Mayffredygasse

Hst. Uni/Mensa

Hst. Universität

Hst. RESOWI.

Hst. Neue Technik







6

64

63

3

7

3

31

63

66Hst. Sacré Coeur

Hst. Alte Technik

Hst. Rechbauerstr.

Kunstuniversität

1


Abbildung 5: Variante III: Die Linie 66 verbindet die wichtigen Uni-Standorte.


Buskonzept

Literatururl: http : / / www . statistik . at / web _ de / statistiken / bildung _ und _ kultur /

formales_bildungswesen/universitaeten_studium/021635.html (besucht am20. 03. 2015).

url: https://nawi.uni-graz.at/de/nawi-graz/ (besucht am 20. 03. 2015).url: http://www.nawigraz.at/ (besucht am 19. 03. 2015).url: http://www.verbundlinie.at/busbahnbim-auskunft/ (besucht am 22. 03. 2015).url: http://www.graz.at/news/gr050217-detail.html.url: https://mbasic.facebook.com/story.php?story_fbid=592971497435351&id=

128415380557634&refid=17 (besucht am 22. 03. 2015).url: http://www.verbundlinie.at/service/_download/umleitung_kossgasse.pdf(besucht am 22. 03. 2015).

Abbildungsverzeichnis1 Die wichtigsten Uni-Standorte in Graz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Status Quo der Linienführung zwischen den Unistandorten . . . . . . . . 63 Variante I: Die Führung der Linien 63 und 64 wurde getauscht . . . . . . 74 Variante II: Die neue Buslinie 66 verbindet alle NAWI-Standorte . . . . . 85 Variante III: Die Linie 66 verbindet die wichtigen Uni-Standorte. . . . . . 9




https://nawi.uni-graz.at/de/nawi-graz/

http://www.nawigraz.at/

http://www.verbundlinie.at/busbahnbim-auskunft/

http://www.graz.at/news/gr050217-detail.html



http://www.verbundlinie.at/service/_download/umleitung_kossgasse.pdf

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