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Konzepterklärung - Auer Verlag

Date post: 05-Oct-2021
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Tiffany Powell: Politikunterricht mit Flüchtlingskindern 5–7 © Auer Verlag 1 Konzepterklärung Jedes Thema besteht aus zwei Arbeitsblättern. Diese wurden sowohl sprachlich als auch qualitativ und quantitativ differenziert konzipiert. Das einfachere Arbeitsblatt ist vor allem für Schüler geeignet, die die deutsche Sprache noch in sehr geringem Maß bzw. gar nicht beherrschen. Das anspruchsvollere Arbeitsblatt ist für diejenigen gedacht, die schon etwas besser Deutsch können. Beide enthalten eindeutige Bilder, Begriffshilfen und leichte Sprache für ein barrierefreies Erschließen von Texten 1 . Die Sätze sind verhältnismäßig kurz, jede Aufgabenstellung enthält möglichst nur einen Inhalt, abstrakte Begriffe werden vermieden. Um den Schülern das Erschließen der Inhalte und das Erledigen der Arbeitsaufträge zu erleichtern, werden zahlreiche Begriffe, die in den Arbeitsblättern verwendet werden, mithilfe von Wortschatzkarten erklärt. Auf diesen Karten befinden sich das deutsche Wort (Verb, Adjektiv bzw. Nomen), dessen englische Übersetzung und ein passendes Bild. Verben werden in der Regel im Infinitiv und im Imperativ dargestellt, bei Nomen werden Einzahl und Mehrzahl genannt. Insgesamt werden drei verschiedene Wortschatzarten angeboten. Der Schulwortschatz enthält elementare Basiswörter, die benötigt werden, um sich im Umfeld Schule sprachlich zurechtzufinden. Des Weiteren gibt es den Fachwortschatz. Dort werden alle grundlegen- den Wörter, die für das Fach relevant sind, entsprechend dem oben erwähnten Muster abgebildet. Dieser wird ergänzt durch den Themenwortschatz, der sich speziell auf das jeweilige Thema bezieht. Die Wortschatzkarten sollten ausgeschnitten und in Karteikästen gesammelt werden, sodass die Schüler die Wörter jederzeit wiederholen und nachschlagen können. Werden in den Arbeitsblättern den Schülern unbekannte Wörter genannt, sind sie entspre- chend gekennzeichnet und können mithilfe der Wortschatzkarten nachgeschlagen werden. Zur Unterscheidung der drei Wortschatzarten werden alle Wörter, die im Schulwortschatz nachzuschlagen sind, mit unterbrochener Unterstreichung markiert. Ist ein Wort durchgehend unterstrichen, so findet man es im Fachwortschatz oder im Themenwortschatz. Selbst- verständlich werden die unbekannten Wörter auch in den Lösungen entsprechend aus- gewiesen, sodass die Schüler auch an dieser Stelle die Möglichkeit erhalten, fachlichen Inhalt und sprachliche Kenntnisse zu vertiefen. Auf den Wortschatzkarten sind alle Begriffe alphabetisch sortiert. Sind im Arbeitsblatt Verben durch Konjugation im Vergleich zum dazugehörigen Infinitiv sehr stark verändert (z. B. „miss“ und „messen“), wird in Klammern auf den Infinitiv verwiesen, um das Auffinden in den Wort- schatzkarten zu erleichtern. 1 In Anlehnung an die Europäischen Richtlinien für leichte Lesbarkeit
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Konzepterklärung

Jedes Thema besteht aus zwei Arbeitsblättern. Diese wurden sowohl sprachlich als auch qualitativ und quantitativ differenziert konzipiert.

Das einfachere Arbeitsblatt ist vor allem für Schüler geeignet, die die deutsche Sprache noch in sehr geringem Maß bzw. gar nicht beherrschen. Das anspruchsvollere Arbeitsblatt ist für diejenigen gedacht, die schon etwas besser Deutsch können. Beide enthalten eindeutige Bilder, Begriffshilfen und leichte Sprache für ein barrierefreies Erschließen von Texten1. Die Sätze sind verhältnismäßig kurz, jede Aufgabenstellung enthält möglichst nur einen Inhalt, abstrakte Begriffe werden vermieden.

Um den Schülern das Erschließen der Inhalte und das Erledigen der Arbeitsaufträge zu erleichtern, werden zahlreiche Begriffe, die in den Arbeitsblättern verwendet werden, mithilfe von Wortschatzkarten erklärt. Auf diesen Karten befinden sich das deutsche Wort (Verb, Adjektiv bzw. Nomen), dessen englische Übersetzung und ein passendes Bild. Verben werden in der Regel im Infinitiv und im Imperativ dargestellt, bei Nomen werden Einzahl und Mehrzahl genannt.

Insgesamt werden drei verschiedene Wortschatzarten angeboten. Der Schulwortschatz enthält elementare Basiswörter, die benötigt werden, um sich im Umfeld Schule sprachlich zurechtzufinden. Des Weiteren gibt es den Fachwortschatz. Dort werden alle grundlegen­den Wörter, die für das Fach relevant sind, entsprechend dem oben erwähnten Muster abgebildet. Dieser wird ergänzt durch den Themenwortschatz, der sich speziell auf das jeweilige Thema bezieht. Die Wortschatzkarten sollten ausgeschnitten und in Karteikästen gesammelt werden, sodass die Schüler die Wörter jederzeit wiederholen und nachschlagen können.

Werden in den Arbeitsblättern den Schülern unbekannte Wörter genannt, sind sie entspre­ chend gekennzeichnet und können mithilfe der Wortschatzkarten nachgeschlagen werden. Zur Unterscheidung der drei Wortschatzarten werden alle Wörter, die im Schulwortschatz nachzuschlagen sind, mit unterbrochener Unterstreichung markiert. Ist ein Wort durchgehend unterstrichen, so findet man es im Fachwortschatz oder im Themenwortschatz. Selbst­verständlich werden die unbekannten Wörter auch in den Lösungen entsprechend aus­ gewiesen, sodass die Schüler auch an dieser Stelle die Möglichkeit erhalten, fachlichen Inhalt und sprachliche Kenntnisse zu vertiefen.

Auf den Wortschatzkarten sind alle Begriffe alphabetisch sortiert. Sind im Arbeitsblatt Verben durch Konjugation im Vergleich zum dazugehörigen Infinitiv sehr stark verändert (z. B. „miss“ und „messen“), wird in Klammern auf den Infinitiv verwiesen, um das Auffinden in den Wort­ schatzkarten zu erleichtern.

1 In Anlehnung an die Europäischen Richtlinien für leichte Lesbarkeit

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Ich und andereThemenwortschatz

Ich und andere

der Bruderdie Brüderthe brother

Ich und andere

treffentriff!to meet

das Treffendie Treffenthe meeting

Schön, dich zu treffen!

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Arbeitsblatt Ich und andere

1. Fremdbestimmung oder Selbstbestimmung? Kreuze richtig an (→ ankreuzen).

Der Lehrer gibt Hausaufgaben auf.

Laura macht die Hausaufgaben.

Laura trifft (→ treffen) eine Freundin.

Laura muss um 18 Uhr zu Hause sein.

2. a) Lies (→ lesen) den Text:

Jeder gehört zu einer Gemeinschaft. Eine Gemeinschaft sind viele Menschen. Das sind die Freunde, die Familie oder die Klasse.

b) Ordne die Begriffe den Bildern zu (→ zuordnen):

c) Nenne eine 4. Gemeinschaft. Zeichne ein Bild.

Fremdbestimmung Selbstbestimmung

ICH

Freunde – Familie – Klasse

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Arbeitsblatt Ich und andere

1. Suche diese neun Wörter in dem Rätsel. Markiere sie.

Mutter Vater Pause Bruder

Junge Party Ball Spiel Fernseher

M U T T E R A A G Z U H P

L L F E R N S E H E R P A

A D W I I P L O V A T E R

S P I E L A T J M L L C T

G V B S X U X R T D F I Y

N M L R A S R G B N M R H

M J U N G E L M F E T S T

B A L L K K H B R U D E R

2. Verbinde die Streitfälle mit der richtigen Lösung.

19 Uhr!Lass das

Mädchen in Ruhe!

Wir brauchen einen Streitschlichter.

Streit 1: Streit 2: Streit 3:

20 Uhr!

18 Uhr! Haha!

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Lösung Ich und andere

1.

Der Lehrer gibt Hausaufgaben auf. ✗

Laura macht die Hausaufgaben. ✗

Laura trifft (→ treffen) eine Freundin. ✗

Laura muss um 18 Uhr zu Hause sein. ✗

2. b)

19 Uhr!Lass das

Mädchen in Ruhe!

Wir brauchen einen Streitschlichter.

2.

ICH

1. M U T T E R A A G Z U H PL L F E R N S E H E R P AA D W I I P L O V A T E RS P I E L A T J M L L C TG V B S X U X R T D F I YN M L R A S R G B N M R H

M J U N G E L M F E T S T

B A L L K K H B R U D E R

Familie

Klasse Freunde

Streit 1: Streit 2: Streit 3:

20 Uhr!

18 Uhr! Haha!

Verein

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FamilieThemenwortschatz

Familie

der Hausmanndie Hausmännerthe househusband

Familie

homosexuell

homosexual

Familie

der Stammbaumdie Stammbäumethe family tree

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Arbeitsblatt Familie

2. Verbinde die Satzteile.

Der Sohn meiner Oma ist mein

Die Frau meines Onkels ist meine

Der Sohn meines Onkels ist mein

Die Tochter meines Vaters ist meine

Der Vater meines Vaters ist mein

Schwester.

Vater.

Tante.

Opa.

Cousin.

1. Betrachte den Stammbaum.

3. Zeichne deinen eigenen Stammbaum in dein Heft.

(Oma)

(Tante)

(Cousine)

(Onkel) (Mutter)

(Opa)

(Cousin) (Schwester)

(Vater)

ICH

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Arbeitsblatt Familie

1. Betrachte das Schaubild.

2. Schreibe den Namen der Familie auf die Linie.

+

Modernisierte Familien

Doppelverdienerfamilie Familie mit Hausmann

Traditionelle Familie

Kinderlose

Single homosexuelles Paar

„Neue Eltern“

alleinerziehend Patchworkfamilie

homosexuelles Paar mit Kind

+

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Lösung Familie

2.Der Sohn meiner Oma ist mein

Die Frau meines Onkels ist meine

Der Sohn meines Onkels ist mein

Die Tochter meines Vaters ist meine

Der Vater meines Vaters ist mein

Schwester.

Vater.

Tante.

Opa.

Cousin.

2.

homosexuelles Paar Familie mit Hausmann

alleinerziehend

+

Patchworkfamilie

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Typisch männlich – typisch weiblich?Themenwortschatz

Typisch männlich – typisch weiblich?

das Hobbydie Hobbysthe hobby

Typisch männlich – typisch weiblich?

kochenkoche!to cook

der Kochdie Köchethe cook

Typisch männlich – typisch weiblich?

das Pferddie Pferdethe horse

Typisch männlich – typisch weiblich?

der Vereindie Vereinethe club

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Arbeitsblatt Typisch männlich – typisch weiblich?

1. Junge oder Mädchen? Ordne die Wörter in die Tabelle.

Fußball Computer Pferd Kochen Skateboard Gitarre

Junge Mädchen

2. Verbinde die Sätze mit dem richtigen Bild.

3. Nenne deine Hobbys.

Ich spiele in einem Fußballverein.

Ich habe ein Pferd.

Wir spielen gerne zusammen.

Ich helfe meiner Mutter beim Kochen.

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Arbeitsblatt Typisch männlich – typisch weiblich?

1. a) Richtig oder falsch? Kreuze das Kästchen an (→ ankreuzen).

Männer und Frauen sind gleich. Das heißt sie haben die gleichen Rechte.

b) Suche im Grundgesetz Artikel 3 Absatz 2. Schreibe den ersten Satz auf die Linie.

2. Mann oder Frau? Ordne die Wörter in die Tabelle.

Fußball Kinder Kochen Auto Wäsche

Mann Frau

3. a) Gleiche Arbeit – gleicher Verdienst? Kreuze die richtige Antwort an (→ ankreuzen).

7

9

11

16

20

22

0 5 10 15 20 25

Belgien

Italien

Frankreich

Schweden

Großbritannien

Deutschland

Durchschnittlicher Brutto-Stundenlohn der Frauen unter dem der Männer in % richtig falsch

Männer und Frauen verdienen gleich viel.

Männer und Frauen verdienen nicht gleich viel.

Frauen in Deutschland verdienen 22 % mehr (→ viel).

Frauen in Deutschland verdienen 22 % weniger.

b) Schreibe die richtigen Sätze in dein Heft.

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Lösung Typisch männlich – typisch weiblich?

richtig falsch

Männer und Frauen verdienen gleich viel.

Männer und Frauen verdienen nicht gleich viel.

Frauen in Deutschland verdienen 22 % mehr (→ viel).

Frauen in Deutschland verdienen 22 % weniger.

1.

1. a)

b) Männer und Frauen sind gleichberechtigt.

2.Mann Frau

Auto Wäsche

Fußball Kinder

Kochen

3. a)

Junge Mädchen

Fußball Kochen

Computer Gitarre

Skateboard Pferd

Gitarre

2. a) Ich spiele in einem Fußballverein.

Ich habe ein Pferd.

Wir spielen gerne zusammen.

Ich helfe meiner Mutter beim Kochen.

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SuchtThemenwortschatz

Sucht

anbietenbiete an!to offer sth.

das Angebotdie Angebotethe offer

?

Sucht

(sich) entwickelnentwickele!to develop

die Entwicklungdie Entwicklungenthe development

Sucht

das Jugendschutzgesetz (JuSchG)die Jugendschutzgesetzethe law for the protection of the youth

Sucht

rauchenrauch!to smoke

rauchig

smoky

der Raucherdie Raucherthe smoker

Sucht

der Stoffdie Stoffethe material

Sucht

süchtig

addicted

die Suchtdie Süchtethe addiction

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Arbeitsblatt Sucht

1. Schreibe den richtigen Satz unter die Bilder.

2. Ordne die Wörter in die Tabelle.

Würfel Zigarette Tablette Alkohol Cannabis Computer Schokolade Kleidung Handy

Stoffgebunden Stoffungebunden

3. a) Schneide das Puzzle aus (→ ausschneiden).

b) Klebe das Bild richtig in das Kästchen.

c) Kreuze an (→ ankreuzen):

☐ Stoffgebundene Sucht ☐ Stoffungebundene Sucht

?

1 Woche

Mira raucht zu Hause. – Tom bietet Mira eine Zigarette an (→ anbieten).

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Arbeitsblatt Sucht

Bier §9 JuschG

Wein §9 JuschG

Schnaps §9 JuschG

Zigaretten §10 JuschG

bis 18 Jahre ohne Eltern

bis 18 Jahre mit Eltern

ab 18 Jahren

1. Kreuze richtiges Verhalten an (→ ankreuzen).

☐ Max (16) trinkt Schnaps. ☐ Mira (18) raucht. ☐ Luise (17) trinkt Wein.

2. a) Streiche falsche Wörter im Satz durch (→ durchstreichen).

b) Schreibe die Sätze richtig auf die Linien.

Beispiel: 1997 haben mehr Jungen – Mädchen geraucht.

1997 haben mehr Mädchen geraucht.

⏺ Entwicklung des Rauchverhaltens bei Kindern – Jugendlichen.

⏺ 2014 haben mehr Jungen – Mädchen geraucht (→ rauchen).

⏺ Von 1997 bis 2015 rauchen mehr (→ viel) – weniger (🡣🡣) Jugendliche.

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Lösung Sucht

1. ☐ Max (16) trinkt Schnaps. ☒ Mira (18) raucht. ☒ Luise (17) trinkt Wein.

2. ⏺ Entwicklung des Rauchverhaltens bei Kindern – Jugendlichen.

⏺ 2014 haben mehr Jungen – Mädchen geraucht (→ rauchen).

⏺ Von 1997 bis 2015 rauchen mehr (→ viel) – weniger (🡣🡣) Jugendliche.

?

Tom bietet Mira eine Zigarette an. Mira raucht zu Hause.

1 Woche

1.

Stoffgebunden Stoffungebunden

Zigarette Würfel

Tablette Computer

Alkohol Handy

Schokolade Kleidung

Cannabis

2.

3. b) c) ☒ Stoffgebundene Sucht


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