+ All Categories

konzept

Date post: 30-Mar-2016
Category:
Upload: klaus-eppel
View: 212 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
Description:
konzept für abschlussarbeit
17
1 Konzeptbuch ÜBER DIE REISE DURCH DIE GESCHICHTE DER VIDEOSPIELE UND DEREN TECHNIK.
Transcript
Page 1: konzept

11

KonzeptbuchÜBER DIE REISE DURCH DIEGESCHICHTE DER VIDEOSPIELEUND DEREN TECHNIK.

Page 2: konzept

2 32

Page 3: konzept

4 5

Page 4: konzept

6 7

Page 5: konzept

8 9

Page 6: konzept

10 11

Page 7: konzept

12 13

DEFENDER

BATTLEZONE

1972 präsentierte in Burlingame, Kalifornien die Firma Magnavox ihr von Ralph Baer entwickeltes Magnavox Odyssey. Nolan Bushnell spielte hier zum ersten Mal das Ping-Pong Spiel des Magnavox Odyssey. Als Bushnell wenig später Atari gründete, beauftragte er seinen noch neuen Angestellten Allan Alcorn, zu Übungszwecken ein Ping-Pong-Spiel zu erstellen. Wie sich herausstellte, machte das Ping-Pong-Spiel so viel Spaß, dass Bushnell sich entschied, es zu veröffentli-chen. Da der Begriff Ping Pong bereits geschützt war, einigte man sich darauf, das Spiel ganz einfach Pong zu nennen. Als Magnavox von Pong erfuhr, informier-ten sie Atari darüber, dass für das Spielprinzip bereits Patente bestanden. Vor Gericht konnte Magnavox beweisen, dass Bushnell im Frühjahr 1972 deren Ping-Pong-Spiel gesehen und gespielt hatte. Ein Eintrag Bushnells im Gästebuch von Magnavox untermauerte deren Beweisführung. Atari wurde zur Zahlung von $700.000 zur Nutzung der Patente von Magnavox verurteilt. Für Atari war das eine gute Investition, da man bis 19883 weit über 8000 Pong-Münzautomaten verkaufte hatte.

Der Pong-Automat basierte nicht auf einem Mikropro-zessor mit einem Programm, sondern auf einem fest-verdrahteten, teils digitalen, teils analogen Schaltkreis -- er war daher kein Computer im eigentlichen Sinne. General Instrument stellte später für Konsolen den AY-3-8500 her (Pong-on-a-Chip). Im Sommer 1975 präsentierte Atari auf der Consumer Electronic Show (CES) eine Heimversion von Pong. Die Spielkonsole stieß auf wenig Interesse, da das Odyssey von Magna-vox sich nur mäßig verkauft hatte und dessen Produk-tion bereits 1974 eingestellt worden war. Kurz nach der CES bekundete Tom Quinn, Einkäufer bei Sears, Interesse an Pong. Die Verhandlungen mit Atari ende-ten damit, dass Sears die alleinigen Vermarktungs-rechte erhielt und Atari bis zum Weihnachtsgeschäft 150.000 Einheiten der Pong-Konsole liefern sollte.

1972 präsentierte in Burlingame, Kalifornien die Firma Magnavox ihr von Ralph Baer entwickeltes Magnavox Odyssey. Nolan Bushnell spielte hier zum ersten Mal das Ping-Pong Spiel des Magnavox Odyssey. Als Bushnell wenig später Atari gründete, beauftragte er seinen noch neuen Angestellten Allan Alcorn, zu Übungszwecken ein Ping-Pong-Spiel zu erstellen. Wie sich herausstellte, machte das Ping-Pong-Spiel so viel Spaß, dass Bushnell sich entschied, es zu veröffentli-chen. Da der Begriff Ping Pong bereits geschützt war, einigte man sich darauf, das Spiel ganz einfach Pong zu nennen. Als Magnavox von Pong erfuhr, informier-ten sie Atari darüber, dass für das Spielprinzip bereits Patente bestanden. Vor Gericht konnte Magnavox beweisen, dass Bushnell im Frühjahr 1972 deren Ping-Pong-Spiel gesehen und gespielt hatte. Ein Eintrag Bushnells im Gästebuch von Magnavox untermauerte deren Beweisführung. Atari wurde zur Zahlung von $700.000 zur Nutzung der Patente von Magnavox verurteilt. Für Atari war das eine gute Investition, da man bis 19883 weit über 8000 Pong-Münzautomaten verkaufte hatte.

Der Pong-AAAAuuutttomat basierte nicht auf einem Mikropro-zessor mit eeiinnnem Programm, sondern auf einem fest-verdrahteteeeeennnnn,,, teils digitalen, teils analogen Schaltkreis -- er war daher kein Computer im eigentlichen Sinne. General Instrument stellte später für Konsolen den AY-3-8500 her (Pong-on-a-Chip). Im Sommer 1975 präsentierte Atari auf der Consumer Electronic Show (CES) eine Heimversion von Pong. Die Spielkonsole stieß auf wenig Interesse, da das Odyssey von Magna-vox sich nur mäßig verkauft hatte und dessen Produk-tion bereits 1974 eingestellt worden war. Kurz nach der CES bekundete Tom Quinn, Einkäufer bei Sears, Interesse an Pong. Die Verhandlungen mit Atari ende-ten damit, dass Sears die alleinigen Vermarktungs-rechte erhielt und Atari bis zum Weihnachtsgeschäft

g150.000 Einheiten der Pong-Konsole liefern sollte.

hmmmm....geister....

ohoh

Page 8: konzept

14 15

Page 9: konzept

16 17

Page 10: konzept

18 19

Page 11: konzept

20 21

Page 12: konzept

22 2322

Page 13: konzept

24 25

Page 14: konzept

26 27

Page 15: konzept

28 29

Page 16: konzept

30 31

Page 17: konzept

3232


Recommended