Date post: | 05-Apr-2015 |
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Kontinuierliche Praxistage-Erprobung von Modulen zur Ausbildungsfähigkeit-
Modul 1
B e ru fs find u ng im R a hm e n d esB ild un g sp la n es
( B e ru fe d e r E lte rn , A n g eh ö rige n )
B e su ch e von K le in be trie b enim
U m fe ld de r S ch u le
K la sse 5u nd
K la sse 6
Modul 2
1 .S ch n up p e rp ra ktikumim 1 . H a lb ja h r
( 3 Ta g e)
V e ran tw ortu n gsb ew u sstse in H ilfsb re itsch a ft
S tä rku n g d esS e lb s tb e w u ss tse ins
a llg e m e in erso z ia le r K o m p e ten zen
S chu lun g von
E in be ttu n g d erS ch ü le r/ in n enin d as P ro je kt
"N a chb a rsch a ftsh ilfe "
2 . S ch n up p e rp ra ktikumim 2 . H a lb ja h r
( 5 Ta g e )
K la sse 7
Modul 3
B etreu u n g d u rchK oop era tion sb e treu er
u n dF ach leh re r
K on tin u ie rlich eP raxis tag e1 . H a lb jah r
( 3 M on ate )
E in b e ttu n g d er S ch .in d asP ro jek t
"N ach b arsch a ftsh ilfe "
A rb e it in d enF ä ch er-/ve rb ü n d en
im R ah m en d esB ild u n g sp lan es
B etreu u n g d u rchkoop era tion sb e treu er
u n dF ach leh re r
K on tin u ie rlich eP raxis tag e2 . H a lb jah r
( 3 M on ate )
K lasse 8
Modul 4
m ö g lich s t im B e trie b ,d e r e in en
A u sb ild u n gsp la tz zu rV e rfü g un g s te lle n ka nn
K o n tin u ie rlicheP ra x is ta ge
1 . S ch u lh a lb ja h r( 3 M o na te )
B e ru fsw e g ep la nu ng
K o m p e te n zan a lysen
E in ze lco a ch in g :B e w e rb un g sers te llu ng
B e w erb u ng s tra in ing
B e tre uu n g du rchM A F A S -
K o op e ra tio nsp erson( IB )
im R ah m en d esB ild un g sp la n es
B e tre u un g + B e ra tu ngd u rch F a ch le h re r,A g en tu r f. A rb e it
K la sse 9
Weg zu den Modulen
Ermitteln des IST - Zustandes
• Übergangszahlen in berufsbildende Maßnahmen
• Einzugsgebiet der Schule
• Betriebe und Industrie im Umfeld
• Partner im berufsbildenden Bereich
• Verhältnisse vor Ort (Infrastruktur/Lage/usw.)
Hindernisse
• Konzept bindet enorme schulische Recoursen (Kontaktpflege)
• organisatorisch aufwendiger
• hoher zeitlicher Aufwand der Betreuung
• Betriebe müssen überzeugt werden
• Anzahl der Praktikumplätze begrenzt
• Verlässlichkeit der Partner
Vorteile des Konzepts
• Sch. werden sehr früh mit der Thematik konfrontiert
• starke Einbeziehung der Eltern• schwache Sch. können sich „empfehlen“• Betriebe lernen die Praktikanten über einen
längeren Zeitraum kennen – sehen die „Entwicklung“ eines Bewerbers
• Sch. werden auf verschiedenen Ebenen auf die Berufswelt vorbereitet
Erfahrungen
• Betriebe
• Schüler
• Kollegium
• Schulleitung
• Ergebnisse
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit