+ All Categories
Home > Documents > Kontakt - IBM · 2011-05-05 · 1980 1971 1969 Die Laboratorien von IBM entwickeln den...

Kontakt - IBM · 2011-05-05 · 1980 1971 1969 Die Laboratorien von IBM entwickeln den...

Date post: 18-May-2020
Category:
Upload: others
View: 1 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
8
Kontakt IBM Schweiz AG Marketing & Communications Vulkanstrasse 106 Postfach 8010 Zürich ibm.com/ch Telefon +41 (0)58 333 44 55 Fax +41 (0)58 333 40 40 IBM, das IBM Logo, ibm.com und das Bildzeichen des Planeten sind Marken der International Business Machines Corporation und in vielen Ländern registriert. Eine aktuelle Liste der IBM Marken ist auf der Internetseite www.ibm.com/legal/copytrade.shtml abrufbar. © 2011 IBM Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Transcript

KontaktIBM Schweiz AG Marketing & Communications Vulkanstrasse 106 Postfach 8010 Zürich ibm.com/ch Telefon +41 (0)58 333 44 55 Fax +41 (0)58 333 40 40 IB

M, d

as IB

M L

ogo,

ibm

.com

und

das

Bild

zeic

hen

des

Plan

eten

sin

d M

arke

n de

r Int

erna

tiona

l Bus

ines

s M

achi

nes

Corp

orat

ion

und

in v

iele

n Lä

nder

n re

gist

riert.

Ei

ne a

ktue

lle L

iste

der

IBM

Mar

ken

ist a

uf d

er In

tern

etse

ite w

ww.

ibm

.com

/lega

l/cop

ytra

de.s

htm

l abr

ufba

r. ©

201

1 IB

M C

orpo

ratio

n. A

lle R

echt

e vo

rbeh

alte

n.

in Kürze

100 Jahre

Im Juni 2011 erreicht IBM einen bedeutenden Meilenstein: das 100-jährige Bestehen. Eine kleine Auswahl an historische Errungen-schaften, mit denen IBM das ver-gangene Jahrhundert geprägt hat.

Meilensteine in der Geschichte von iBM

19241944

1962

19641956

1935

19231961

1911

Gründung von IBM unter dem

Namen Computing Tabulating and

Recording Company (C-T-R). Das Unternehmen ist auf Lochkarten,

kommerzielle Waagen und Uhren

spezialisiert.

Das Unternehmen hat globale Ambitionen und ändert seinen Namen in International Business

Machines. Heute ist es in 180 Ländern tätig.

Die Lochkarten-technologie von IBM kommt bei umfang-

reichen Projekten zum Einsatz, unter anderem

bei der Volkszählung der USA.

IBM leistet Pionierarbeit bei der Ausbildung von Frauen für technische,

traditionell den Männern vorbehaltene Berufe.

1936

IBM arbeitet beim Aufbau

einer nationalen Sozialversicherung

– dem grössten Buchhaltungsprojekt

seiner Zeit – mit der US-Regierung

zusammen.

Der 5 Tonnen schwere Automatic Sequence Controlled Calculator

war die erste Maschine, die lange Berechnungen automatisch ausführen

konnte.

IBM und American Airlines führen mit SABRE das

erste computergestützte Flugbuchungssystem ein

und legen damit den Grundstein zur Entwicklung

des Online-Shopping.

Mit der Einführung von System/360

geht IBM ein grosses Wagnis ein. Dieses frühe Grossrechner-

system begründet die Ära der Computer-

kompatibilität.

RAMAC (Random Access Method

of Accounting and Control), die erste

magnetische Festplatte, begründet die

Datenspeicherindustrie.Die Selectric-

Schreibmaschine ist eine Designsensation, die Sekretärinnen noch

25 Jahre lang begeisterte.

196019301900

19691973

1981

1986/1987

1997

2008

2011

2001

1997

1984

1980

1971

1969

1986/1987

Die Laboratorien von IBM entwickeln den Magnetstreifen, der heute noch auf Kreditkarten breite Verwendung fi ndet.

IBM erhält das erste Patent für

LASIK-Technologie zum Einsatz in der

Augenchirurgie. Noch heute besitzt

die Firma mehr US-Patente als jedes andere

Unternehmen.

Der Personal Computer von IBM gibt den

Startschuss zur PC-Revolution: Der Computer

tritt den Weg in den Mainstream an.

Der IBM Supercomputer Deep Blue schlägt den besten Schachspieler

der Welt.

Start der Initiative «Smarter Planet» für

eine intelligentere Welt. Heute messen intelligente

Bojen in der Bucht von Galway (Irland) die

Wasserverschmutzung, um die Fischbestände zu

schützen.

IBM Technologie führt die Apollo-

Astronauten zum Mond. IBM spielt seit den

50er-Jahren eine wichtige Rolle im Weltraum- programm der

USA.

IBM lanciert E-Business, macht damit das Internet zu einem Business

Tool und leitet die Zukunft des

Online-Handels ein.

Der Supercomputer Watson versteht

Wortnuancen, Ironie und Rätsel – und eröffnet damit für

Suchanfragen und künstliche Intelligenz

neue Welten.

IBM investiert 1 Milliarde US-Dollar in Linux

und fördert damit Open-Source-Innovationen,

die noch heute von weltweiter

Bedeutung sind.IBM erfi ndet die Floppy Disk und macht dadurch

die Datenspeicherung vielseitig einsetzbar und

erschwinglich.

Supermärkte beginnen mit dem Scannen von UPC-Strichcodes, erfunden

von IBM. Heute wird von Kleidungsstücken bis

zu Milchkühen alles mit Strichcodes erfasst.

Mitte der 80er-Jahre verstehen IBM Computer

5000 gesprochene Wörter mit einer

Zuverlässigkeit von 95 Prozent. Heute begegnet man der Spracherkennung

sowohl zu Hause als auch unterwegs im Auto.

Vier IBM Wissenschaftler vom IBM Research

Zürich gewinnen den Nobelpreis für die

Entwicklung des Raster-tunnelmikroskops sowie des Hoch-

temperatur-Supraleiters.

20111980

Die erfindung des modernen Unternehmens Mit der Gründung von IBM im Jahre 1911 unter dem Namen C-T-R wurde der Grund-stein für das erste moderne Unternehmen gelegt. Als Thomas J. Watson 1914 in das Unternehmen eintrat, sah er gleich, dass die Zukunft Unternehmen gehören wird, die eine neue Form von Rohstoffen verarbeiten: Informationen. Er erkannte, dass das grösste Kapital eines Unternehmens in den Köpfen seiner Mitarbeiter steckt und nicht im Kapital, in der Muskelkraft oder in Rohmaterialien. Sein Motto war «Think!». Damals wie heute glaubt IBM, dass es kein Problem gibt, welches nicht durch gründliches und krea-tives Nachdenken gelöst werden kann. Nie war dies wichtiger und nötiger als heute – in einer Welt mit schwindenden Rohstoffen und wachsenden globalen Herausforderun-gen. Unternehmen, die in der Zukunft erfolg-reich sein wollen, sollten auf das Denken ihrer Mitarbeiter setzen. Denn nur Menschen können Informationen in Wissen umwandeln.

Die Werkzeuge der zukunftVon der ersten Lochkarte bis hin zum Computer – IBM war immer ein Pionier in der Informationsverarbeitung. Von IBM entwickelte Geräte, Prozesse und Methoden wurden weltweite Standards in Wirtschaft, Forschung, Politik und Gesellschaft. Auch heute entwickelt IBM die Werkzeuge und Prozesse der Zukunft in Form von intelligen-ter Software, dynamischen Infrastrukturen, vernetzten Rechenzentren und Consulting Services. Diese werden helfen, die Flut der weltweit generierten Daten zu analysieren und daraus wertvolles Wissen zu ziehen. So wird es einfacher, die richtigen Entschei-dungen zu treffen und die menschliche Kreativität zu fördern. Denn nur so können wir die Probleme der Zukunft lösen.

ein smarter Planet Zahllose vernetzte Informations- und Wissensquellen stehen uns heute zur Verfügung. Millionen von Computerchips messen, berechnen und sammeln Roh-daten. Dank moderner Datenver arbeitung und hoch entwickelter Analysemethoden können wir mit leistungsstarken Computer-netzwerken die zahllosen Daten zu aus-sagekräftigem Wissen verdichten. Jetzt schon existieren ermutigende Beispiele. In Stockholm konnte man Staus um 20 % redu zieren, Emissionen um 12 % senken und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel steigern. «Smarte» RFID-Technologie erlaubt es, Fleisch und Gefl ügel vom Erzeuger bis ins Supermarktregal lückenlos zu verfolgen. Smarte Systeme sorgen für effi ziente Logis-tik, Energie- und Wasserversorgung. Sie helfen, die Echtheit von Medikamenten und die Sicherheit von Devisengeschäften zu überwachen. IBM wird auch in Zukunft einen Beitrag zu einem smarteren Planeten leisten.

IBM Forum SwitzerlandVeranstaltungsort für IBM, Kunden und Business Partneribm.com/ch/ibmforum

IBM Industry Solutions CenterThink Tank und Forum für Forschung, Entwicklung und Innovationibm.com/ch/ibmforum/zurich

IBM Innovation CenterTreffpunkt für ISV’s und Start-Up Unternehmenibm.com/ch/ibmforum/iic

IBM Analytics Solution CenterKompetenzzentrum für Business Analytics & Optimization Lösungenibm.com/ch/asc

Website IBM Schweizibm.com/ch

Gründung IBM Schweiz1927

NiederlassungenGümligen (Bern), Lausanne, Lugano, Münchenstein (Basel), Vernier (Genf), Zürich

RechenzentrenBasel, Genf, Lausanne, Winterthur

Technischer DienstLokale Stützpunkte in 11 Orten

IBM Research ZurichEuropäisches Forschungszentrum der IBMzurich.ibm.com

IBM Centennialibm100.com

IBM Annual Report 2010 ibm.com/annualreport

Think! Kundenmagazinibm.com/ch/think

IBM Newsletter ibm.com/ch/profi le/enews/online

Facts & Figures Client Centers

Geschäftszahlen (Umsatz in Mia. Dollar) 2010 2009

Services 56.4 55.0

Hardware 18.0 16.2

Software 22.5 21.4

Finanzierung 2.2 2.3

Andere 0.8 0.9

Total 99.9 95.8

Reingewinn 14.8 13.4

Investitionen (in Mia. Dollar)

Forschung und Entwickung 6.0 5.8

WEB

SPHER

E 01110

00101001010100

011

010

010100101100101010

WEB

SPHER

E11010

001011100010100101010

00

110100101001011001010100

WEB

SPHE

RE001011010 0 0101110001010

010

10

10

00

11010010100101100101010001WEB

SPHER

E0101001010100

0110

1001010010110

0100100101

000010010

0110101001

001010000

1001001101

001010000

1001001101

0100100101

000010010

01101

0100101000

0100100110

1010010010

1000010010

01101

1010000100

1001101010

0100101000

0100100110

1

10 0101000010

0100110101

0010010100

0010010011

01

0010010100

0010010011

0101001001

0100001001

001101

0100100101

000010010

0110101001

001010000

1001001101

1001010000

1001001101

0100100101

000010010

01101

0 1001001010

0001001001

1010100100

1010000100

1001101

0 101000010

0100110101

0010010100

0010010011

01

Geschäftsergebnis

Hauptsitz: Armonk, New York, USAMitarbeiter weltweit: ca. 400 000Umsatz weltweit: 99.9 Mia. DollarGeschäftstätigkeit: In über 180 Ländern

2010 hat die IBM im 18. Jahr in Folge am meisten US Patente erhalten (5896) und hält insgesamt über 35 000 US Patente.


Recommended