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Konsortial-Benchmarking · Production Systems 4.0 – Steigerung der Agilität durch...

Date post: 03-Sep-2019
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Production Systems 4.0 Steigerung der Agilität durch Prozessinnovationen Konsortial-Benchmarking
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Page 1: Konsortial-Benchmarking · Production Systems 4.0 – Steigerung der Agilität durch Prozessinnovationen 4 Projektorganisation Konsortial-Benchmarking Production Systems 4.0

Production Systems 4.0Steigerung der Agilität durch Prozessinnovationen

Konsortial-Benchmarking

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Production Systems 4.0 – Steigerung der Agilität durch Prozessinnovationen 2

Grußwort

Produktionssysteme garantieren in vielen erfolgreichen Unternehmen eine kontinuierliche Verbesserung der eigenen Geschäftsprozesse. Um auch zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen produzierende Unternehmen ihre Strukturen und Prozesse flexibler gestalten und diese agil anpassen können. Viele innovative Industrie 4.0-Ansätze und Data Analytics-Methoden bieten zudem Potenziale zur radikalen Steigerung der Produktivität. Die in vielen Produktionssystemen verankerten Methoden und Prinzipien zur kontinu-ierlichen Eliminierung und Vermeidung von Verschwendung reichen nicht länger aus.

Die Herausforderung liegt in der systematischen und frühzeitigen Identifikation von Potenzialen für Prozessinnovationen und einer schnellen Implementierung. Damit auch das Produktionssystem Ihres Unternehmens den zukünftigen Herausforderungen gerecht wird, möchten wir gemeinsam mit den Konsortialpartnern die Erfolgsfaktoren zur Weiterentwicklung des Produktionssystems identifizieren.

Der Anspruch des Konsortial-Benchmarkings „Production Systems 4.0“ besteht daher darin, Antworten auf zentrale Fragestellungen zu finden.

n Wie kann die Agilität durch eine Weiterentwicklung der Unternehmenskultur gefördert werden?

n Wie können innovative Methoden eine zielgerichtete Implementierung von Industrie 4.0-Ansätzen ermöglichen?

n Wie können Industrial Apps die Mitarbeiter bei der Umsetzung von Prozessinnovationen unterstützen?

n Wie können auf Basis einer guten Datengrundlage Potenziale für Prozessinnovationen systematisch identifiziert werden?

n Wie kann das eigene Produktionssystem durch die Nutzung von „Smart Data“ und „Industrial Apps“ erfolgreich weiterentwickelt werden?

Ziel unseres Konsortial-Benchmarkings ist es...… erfolgreiche und praxiserprobte Ansätze zur Weiterentwicklung von Produktionssystemen zu ermitteln, zu verstehen und von diesen Beispielen zu profitieren. Wir wollen Konzepte, Methoden und Vorgehensweisen von Successful Practice-Unternehmen identifizieren, um zu erfahren, wie Produktionssysteme zukünftig Prozessinnovationen fördern und die Agilität steigern können.

Zur Teilnahme am Konsortial-Benchmarking „Production Systems 4.0“ laden wir Sie hiermit herzlich ein.

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing.Günther Schuh

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Themenfelder

Zentrale Fragestellungen zur Gestaltung von Production Systems 4.0 werden in mehreren Themenfeldern verortet.

... und Platz für Ihre Fragen. Die Themenfelder dienen dazu, die Thematik zu strukturieren und eine zielgerichtete Diskussion im Rahmen des Projektes zu ermöglichen. Diese Themen bieten einen Überblick über die relevanten Fragestellungen. Sie stellen keine finale Auswahl dar.

Im Kick-off-Meeting haben die Konsortialpartner die Möglichkeit, Schwer-punkte zu setzen und sich auf einzelne Fragestellungen zu fokussieren. Hier können auch individuelle Fragestellung der Konsortialpartner in den Themenfeldern verortet werden.

Production Systems 4.0

Methoden Industrial Apps

Kultur Smart Data

n Wie können potenzielle Technologien (z. B. Industrie 4.0-Ansätze) für Prozessinnovation identifiziert und zielgerichtet eingesetzt werden?

n Wie kann Design Thinking genutzt werden, um Prozessinnovationen zu kreieren?

n Wie können Ansätze zur Produktinnovation (z. B. Scrum-Ansätze) auf Geschäftsprozesse übertra-gen und ins Produktionssystem integriert werden?

n ...

n Wie kann Methodenwissen in Industrial Apps abgebildet werden und die Umsetzung von Prozessinnovationen erleichtern?

n Wie kann die Anwendung von Data Analytics-Methoden nutzerfreundlicher gestaltet werden?

n Wie können Best-Practices und Anwendungs-felder für innovative Technologien schnell aus-getauscht werden?

n ...

n Wie kann ein Digitaler Schatten die systematische Identifikation von Potenzialen für Prozessinnovationen unterstützen?

n Wie kann eine bessere Vernetzung der Informa-tionssysteme zu einer beschleunigten Um-setzung von Prozessinnovationen beitragen?

n Wie kann die interdisziplinäre, datenbasierte Kollaboration verbessert werden?

n ...

n Wie können neue Strukturen die Agilität steigern und welche Führungskultur sollte gelebt werden?

n Wie kann eine positive Einstellung gegenüber Prozessinnovationen geschaffen werden?

n Wie können durch Prozessinnovationen Wettbewerbsvorteile geschaffen und neue Geschäftsmodelle etabliert werden?

n ...

Agilität durch Prozessinnovation

Erweiterung des ProduktionssystemsAnpassung des Produktionssystems

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Projektorganisation

Konsortial-BenchmarkingProduction Systems 4.0

Sie als Konsortialpartner gestalten mit

Als Auftraggeber bestimmen Sie die Inhalte und den Fokus des Projektes. Außerdem wählen Sie imRahmen des Review Meetings die Successful Practice-Unternehmen aus.

Sie besuchen Successful Practice-Unternehmen

Lernen Sie erfolgreiche Strukturen und Vorgehens- weisen kennen und diskutieren Sie Ihre Fragestellungen mit Fach- und Führungskräften vor Ort.

Wir garantieren fachlich höchstes Niveau

Das Expertenteam um Prof. Günther Schuh stellt die wissenschaftliche Qualität der Ergebnisse sicher. Es garantiert ein fachlich hohes Niveau und bringt eine langjährige Expertise in das Benchmarking mit ein.

Wir übernehmenProjektleitung und -koordination

Das Projektteam des WZL plant, organisiert und koordiniert das Benchmarking. Das Team fungiert als Hauptansprechpartner für das Konsortium und die Benchmarking-Partner.

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Projektablauf

Kick-off-MeetingDas Projekt beginnt im Mai 2018. Die Konsortialpartner, die Experten und das Projektteam treffen sich im Kick-off-Meeting zum ersten Mal und legen gemeinsam die Projektschwerpunkte und den Fokus fest.

ScreeningDie Fragestellungen des Konsortiums werden durch das WZL in einem Fragebogen zusammengefasst und an potenzielle Benchmarking-Partner versendet. Auf Basis der Rückläufer werden gezielt Telefoninterviews zur weiteren Detaillierung durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Form von zehn anonymisierten Fallstudien aufbereitet.

Jedes der insgesamt drei Projekttreffen der Konsortialpartner sowie die fünf gemeinsamen Unternehmensbesuche werden durch das WZL organisiert und moderiert.

Review-MeetingDas Konsortium trifft sich zum zweiten Mal im Herbst 2018 und wählt aus den vorgestellten Fallstudien fünf Successful Practice-Unternehmen aus, die dann na-mentlich offengelegt werden.

FirmenbesucheDas Konsortium und das Projektteam besuchen die fünf Unternehmen jeweils für einen Tag. Im Rahmen von Vorträgen und Rundgängen erhalten Sie detaillierte Einblicke in bestehende Strukturen, Prozesse und Methoden. So können Sie die Successful Practices in die eigenen Verantwortungsbereiche übertragen.

AbschlusskonferenzIn einer Abschlusskonferenz im Sommer 2019 werden die Ergebnisse des Benchmarkings und der Firmen-besuche durch das WZL zusammengefasst. Die aus-gezeichneten Unternehmen werden der Öffentlichkeit vorgestellt.

 

Fragebogen verschicktFragebogen zurückAusgewählt für FallstudieAusgewählt für Firmenbesuche

Kick-off-MeetingJuni 2010

Kick-off-MeetingJuni 2010

1Kick-off-Meeting

Juni 2010Kick-off-Meeting

Juni 2010

1

ScreeningScreening2

ScreeningScreening2

Review-MeetingAug./Sept. 2010Review-MeetingAug./Sept. 2010

3Review-MeetingAug./Sept. 2010Review-MeetingAug./Sept. 2010

3

FirmenbesucheFirmenbesuche4

FirmenbesucheFirmenbesuche4

AbschlusskonferenzDez. 2010

AbschlusskonferenzDez. 2010

5Abschlusskonferenz

Dez. 2010Abschlusskonferenz

Dez. 2010

5Fragebogen verschickt

Fragebogen zurück

Ausgewählt für Fallstudie

Ausgewählt für Firmenbesuche

Kick-off- Meeting

1

Screening

2Review- Meeting

3Firmen- besuche

4Abschluss-konferenz

5

Das Konsortial-Benchmarking Production Systems 4.0 beginnt im Mai 2018 und hat eine Laufzeit von etwa einem Jahr.

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Konsortial-BenchmarkingIhre Teilnahme an dem Konsortial-Benchmarking bietet Zugang zu einer Experten-Community im Bereich Lean Management und der Gestaltung von Produktionssystemen. Durch regelmäßi-ge Workshop-Teilnahmen werden Sie in der Lage sein, den Lauf der Studie aktiv mitzugestalten. Außerdem erhalten Sie exklusiven Zugang zu allen unabhängigen Studienergebnissen.

ZeitraumMai 2018 – Mai 2019

KostenDer Beitrag pro Konsortialpartner beträgt22.000,- € (exkl. USt.).

Für jeweils zwei Personen Ihres Unterneh-mens sind (bis auf Ihre Reisekosten) alle Aufwendungen für die Durchführung des Projektes inkl. Dokumentation enthalten.

Zusätzlich zu den Schwerpunkttreffen bei mindestens fünf Successful Practice-Unternehmen vor Ort finden drei vor- und nachbereitende Treffen im Konsortium statt

Ihr Nutzen n Lernen Sie von den Besten! n Nutzen Sie die Gelegenheit, in

einem offenen Dialog Erkenntnisse und Erfahrungen auszutauschen und praxisnahe Anregungen für Ihren eigenen Verantwortungsbereich mitzunehmen!

n Gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse durch Besuche bei mindestens fünf Successful Practice-Unternehmen!

n Bauen Sie wertvolle Kontakte zu anderen Unternehmen des Konsortiums auf!

Nutzen und Aufwand

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Referenzen

Das WZL der RWTH Aachen veranstaltet in regelmäßigen Abständen Konsortial-Benchmarking-Projekte mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten und knüpft mit dem Konsortial-Benchmarking „Production Systems 4.0“ an eine Reihe durchgeführter Benchmarking-Projekte zu diesem Thema an. Unsere Kunden aus der Industrie wis-sen dabei neben fundierter Fach- und Methodenkenntnis vor allem die professionelle Projektabwicklung zu schätzen.

Im Mittelpunkt des Konsortial-Benchmarkings steht der Austausch zwischen den betei-ligten Unternehmen. Während eintägiger Unternehmensbesuche stellen die Successful Practice-Unternehmen den Konsortialpartnern ihre erfolgreichen Lösungsansätze und aktuellen Projekte vor. Ziel ist es, im offenen Austausch neue Perspektiven ken-nenzulernen, zu diskutieren und die Erkenntnisse auf die eigenen Fragestellungen zu adaptieren.

Konsortial-Benchmarking (2011) Production SystemsThema des Konsortial-Benchmarkings „Production Systems“ waren Konzepte, Strukturen und Vorgehensweisen von ex-zellenten Produktionssystemen. Insbeson-dere wurde untersucht, welche Ansätze Unternehmen wählen, um die Einführung von Produktionssystemen nachhaltig zu ge-stalten. Dabei wurden Unternehmen vor Ort besucht, die mit ihrem Produktionssystem nicht nur Methodenwissen schulen, son-dern eine fundamentale Veränderung von Werten und der Unternehmenskultur be-wirkt haben.

KonsortialpartnerAirbus, Bosch, BRP, GF Piping Systems, John Deere, Mann+Hummel, PWO, Miele, Vaillant, WMF

Successful Practice-UnternehmenB. Braun, Bombardier, Rational, Bosch, Daimler Trucks, Brose

Konsortial-Benchmarking (2014) Lean-AdministrationIm Rahmen des Konsortial-Benchmarking „Lean Administration“ wurden innovative Methoden und Prinzipien zur kontinuier-lichen Verbesserung der Prozesse in ad-ministrativen Bereichen identifiziert. Un-tersucht wurde unter anderem wie Lean Production Methoden zur Anwendung in indirekten Bereichen adaptiert werden kön-nen und wie Unternehmen auch dort eine nachhaltige Lean-Kultur etablieren können. Dazu standen Themen wie innovative Office Konzepte, KVP und Lean Leadership im Fokus der Unternehmensbesuche.

KonsortialpartnerAirbus, Mann+Hummel, Miele, Windmöller & Hölscher, WMF

Successful Practice-UnternehmenABB, EDAG, Grünenthal, SAP, Siemens, Trumpf

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Branchen

In vielen Unternehmen stellen Produktionssysteme die Basis für die kontinuierliche Verbesserung der eigenen Prozesse dar. Der Studienfokus in diesem Konsortial-Benchmarking liegt auf der branchenübergreifenden Identifikation von Erfolgsfaktoren zur Weiterentwicklung etablierter Produktionssysteme zur Steigerung der Agilität durch Prozessinnovationen. Auch wenn sich die spezifischen Herausforderungen in den unterschied-lichen Branchen unterscheiden, können erfolgreiche Lösungsprinzipen dennoch übertragen werden.

KonsumgüterElektrogeräte

Elektrotechnik

Automotive Maschinen- und Anlagenbau

Medizintechnik

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Initiatoren

Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH AachenDas Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen führt seit 1906 grundlagen-bezogene und an den Erfordernissen der Industrie ausgerichtete Forschungs- und Beratungsprojekte durch und erarbeitet damit innovative, praxisgerechte Lösungen zur Sicherung einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Aus der Zielsetzung, den Gesamtbereich produktionstechnischer Fragestellungen in einem Haus zu behandeln, resultiert ein breites Arbeitsgebiet, das sich vom strategischen, Innovations-, Produk-tions- und Qualitätsmanagement bis hin zur Steuerungs-, Maschinen-, Fertigungs-, Mess- und Getriebetechnik erstreckt.www.wzl.rwth-aachen.de

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPTDas Fraunhofer IPT vereint Wissen und Erfahrung aus allen Gebieten der Produktions-technik. Kunden und Partnern bieten wir am Standort Aachen angewandte Forschung und Entwicklung für die vernetzte, adaptive Produktion. Wir begreifen die Produktion dabei nicht nur in ihren einzelnen Schritten, sondern betrachten die Gesamtheit der Prozesse und die Verbindungen zwischen den Gliedern der Prozesskette. Unser Leistungsspektrum orientiert sich an den aktuellen Herausforderungen bestimmter Branchen, Technologien und Produktbereiche wie dem Werkzeug- und Formenbau, der optischen Industrie, dem Turbomaschinenbau, dem Life Sciences Engineering sowie der Leichtbau-Produktionstechnik.www.ipt.fraunhofer.de

Lean Enterprise InstitutDas Lean Enterprise Institut verfolgt das Ziel, Unternehmen aller Branchen auf ihrem Weg zum Lean Top Performer zu begleiten und bestmöglich zu unterstützen. Im Rahmen von offenen sowie Inhouse Seminaren werden Lean Methoden geschult. Das Schulungs-angebot wird ergänzt durch Planspiele, Auditierung und Coaching.www.lean-enterprise-institut.com

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Kontakt

Dipl.-Wirt.-Ing. Jan-Philipp Prote, M.Sc.Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH AachenOberingenieur, Abteilungsleiter ProduktionsmanagementCampus-Boulevard 3052074 AachenTelefon +49 241 80-28381Mobil +49 175 4300711E-Mail [email protected]

Sven Cremer, M.Sc. RWTH Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen Projektleiter Konsortial-Benchmarking Campus-Boulevard 3052074 AachenTelefon +49 241 80-26265Mobil +49 151 46766357 E-Mail [email protected]

QuellenangabenTitel: shutterstock 154206290S 8: Campus GmbHS 9: fotolia 78433957, fotolia 53712527, fotolia 131596615, fotolia 144738915, fotolia 171007783, fotolia 176077298

Norbert Große Entrup Lean Enterprise Institut GmbHGeschäftsführerCampus-Boulevard 5752074 AachenTelefon +49 241 51031 400Mobil +49 151 18045909E-Mail [email protected]

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Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen Campus-Boulevard 3052074 Aachen www.wzl.rwth-aachen.de S

tand

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2018


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