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Köln Booklet

Date post: 28-Mar-2016
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Cologne meets Science - Science meets Cologne
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15. Juni 2012 – ein hocherfreuter Sieger steht fest. Nach der zweiten Exzellenzinitiative von Bund und Ländern darf sich die Universität zu Köln bis 2017 mit dem Titel „Elite-Universität“ schmücken. Bei der Bewerbung ist vor allem das Zukunftskonzept der Forschungseinrichtungen von Bedeutung. Die Kölner Uni konnte genau damit überzeugen und darf sich nun über Fördergelder, das Siegel einer Exzellenz-Universität und eine gehörige Portion Renommee freuen. Cologne meets Science – Science meets Cologne Eine Verlagssonder- veröffentlichung von
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15. Juni 2012 – ein hocherfreuter Sieger steht fest. Nach der zweiten Exzellenzinitiative von Bund und Ländern darf sich die Universität

zu Köln bis 2017 mit dem Titel „Elite-Universität“ schmücken.

Bei der Bewerbung ist vor allem das Zukunftskonzept derForschungseinrichtungen von Bedeutung. Die Kölner Uni konnte genau damit überzeugen und darf sich nun über Fördergelder,

das Siegel einer Exzellenz-Universität und eine gehörigePortion Renommee freuen.

Cologne meets Science –Science meets Cologne

Eine Verlagssonder-veröffentlichung von

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3„Von der Elite-Universität Köln werden sich

Impulse für die gesamte Stadt ergeben“Jürgen Roters, Oberbürgermeister der Stadt Köln

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Das diesjährige „Köln-Heft“ be-schäftigt sich mit dem Schwer-punkt Wissenschaft.

Kunstliebhaber und Kulturschaffen-de nennen Köln durchaus in einem Atemzug mit New York, London oder Paris. Und auch mit einer sehr jungen Tradition, nämlich als Medienstandort Nummer 1 in Europa, kann Köln sicher-lich punkten.

Doch eine sehr lange Tradition von Wissenschaft und Forschung muss verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gebracht werden, denn hier ist Köln anderen Metropolen tatsächlich meilen-weit voraus.

Schon im 14. Jahrhundert wurde die Universität zu Köln gegründet und Köln zählt zu den größten und belieb-testen Hochschulstädten in Deutsch-land. Wissenschaftler fi nden in Köln Arbeitsmöglichkeiten, wie sie nur an wenigen Standorten in Europa vor-handen sind.

Den nicht nur bei Forschern arrivierten Wissenschaftsstandort will die Stadt Köln in den nächsten Jahren weiter aus-

bauen. Um den Kongress- und Tagungs-standort Köln zu stärken, liegt in diesem Jahr ein besonderer Schwerpunkt des touristischen Marketings auf diesem Segment. Deshalb traf sich die Branche im Juni beim Kölner Tourismusforum 2012 in der IHK Köln, um die Möglich-keiten anhand des konkreten Beispiels der Fort- und Weiterbildungen in der Medizin zu diskutieren.

Als Mitveranstalter des Tourismusfo-rums war das Cologne Convention Bu-reau beteiligt, das für das internationale Kongress-Marketing verantwortlich ist und beispielsweise durch das Tagungs-Barometer Köln die nötige Datenbasis für diesen Bereich liefert. Um das Po-tenzial im wissenschaftlichen Segment stärker ausschöpfen zu können, werden in Zukunft alle notwendigen Anstren-gungen unternommen.

Was den Wissenschaftsstandort Köln ausmacht und warum die „Stadt der Wissenschaft“ eine hohe Anziehungs-kraft auf internationale Kongressplaner und -teilnehmer ausübt und welch eine ansehnliche Anzahl an Möglichkeiten existiert – lesen Sie selbst!

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Mit 78.000 Studierenden, 2.000 Wissenschaftlern und 2.500 Wissenschaftlichen Mitar-

beitern bildet Köln einen wichtigen Hochschul- und Forschungsstandort in Deutschland. Die Forschungsaktivitäten erstrecken sich über alle Wissenschafts-bereiche und spiegeln die Fülle der in Köln ansässigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen wider. Neben der Elite-Uni können Studierende an 13

staatlichen und privaten Hochschulen aus der großen Bandbreite wissen-schaftlicher Studienangebote wählen. Hinzu kommen die Fachschulen und

sieben weitere staatliche und private Hochschulen mit spezialisierten Qua-lifikationsangeboten. Vielfach werden Absolventen auch zu Unternehmern: Etwa 1.700 junge Akademiker gründen jährlich in der Kölner Region ihr eigenes Unternehmen. Mit ihren zahlreichen Forschungsein-richtungen, wie dem Deutschen Zent-rum für Luft- und Raumfahrt (DLR) oder

dem Max-Planck-Insti-tut, zählt die Domstadt zu den innovativsten Wissenschaftsregionen in Deutschland und Europa.

Köln ist eine „jun-ge“ Stadt, die durch Zuzug wächst. Und

das pulsierende, kulturell hochwertige Leben in Köln zieht kontinuierlich eine wachsende Anzahl von hochwertigen Veranstaltungen nach Köln.

„Köln ist durch seine Lage und die Vernetzung von Wissenschaft und Industrie eine ganz

besondere Stadt, die auch im doppelten Sinneeinen guten Draht nach oben hat.“

Prof. Johann-Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender des DLR

Wissenschaft auf hohem Niveau

Der Bio-Campus mit Veranstaltungsräumen

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Die Universität bietet mit ihren sechs Fakultäten ein breites Spektrum wissenschaftlicher

Disziplinen und international herausra-gender Profilbereiche:

- Die Medizinische Fakultät - Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät- Die Philosophische Fakultät- Die Wirtschafts- und Sozial- wissenschaftliche Fakultät- Rechtswissenschaftliche Fakultät- Die Humanwissenschaftliche Fakultät

Auf Grund des Renommees, der Internationalität und der interdiszip-linär arbeitenden Abteilungen zeigt der Veranstaltungskalender ein breites

Angebot an Kongressen, Gastvorträ-gen, Theateraufführungen, Musikveran-staltungen, Führungen und Ausstellun-gen. Nach Aussagen von Dr. Mücke, Geschäftsführer von Kölns größter Kongressagentur – Comed Kongresse GmbH – können in verschiedenen Einrichtungen der Universität Ver-anstaltungen unterschiedlichster Art durchgeführt werden:- Im Hörsaalgebäude der Uni, das zurzeit saniert wird- Im attraktiven und neuen Seminar- gebäude der Uni - In den Hörsälen Chemie mit großen Foyerflächen- Im Hörsaal Anatomie mit Neben- räumenundgroßenFlurflächen

Bei der Elite zu Gast: Universität zu Köln

Das Universitätsklinikum Köln nimmt einen Spitzenplatz in Forschung und Lehre ein. Die Forschungsschwerpunkte an der Fakultät sind:- Gewebshomöostase, Metabolismus und Degeneration- Neuromodulation- Tumor, Infektion und Abwehr

IM AUFbAU beFINDeN SIch:- Pathomechanismen des alternden herzens- Zelluläre Plastizität- Gesundheitskompetenz in komplexen Umwelten

Im Zentrum für Molekulare Medizin Köln erforschen Ärzte und Naturwis-senschaftler aus der Medizinischen und

Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät gemeinsam an pathogeneti-schen und zellulären Mechanismen von Krankheiten. An der Uniklinik – im bet-tenhaus – stehen zwei kleinere hörsäle mit Foyerflächen zur Verfügung.

Prof. Dr. med. Michael hallek, Di-rektor Klinik I. Innere Medizin ist der Kongress-chairman des „15th Internati-onal Workshop on chronic Lymphocytic Leukemia“.

Der Kongress ist auf dem Gebiet eines der wichtigsten wissenschaftlichen Meetings weltweit. Der Workshop mit internationalen Wissenschaftlern wird im September 2013 im Gürzenich statt-finden.

Uniklinik Köln auf einer Pole Position

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Die Kölner Wissenschaftsrun-de (KWR), deren Vorsitzen-der Prof. Dr. Rupert Gerzer

vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt ist, möchte die hervorragen-den Potentiale der Region besser sichtbar machen. Die KWR trägt dazu bei, dass eine in-tensive Vernetzung der Wissenschaftseinrichtungen un-tereinander, aber auch der Wissenschaft mit der Wirtschaft, erfolgen kann und dadurch das Profi l sowie die Konkurrenz-fähigkeit von Köln als Wissenschaftsstandort gestärkt werden. In einem Zweijahresrhythmus werden „Kölner Themenjahre“ durchgeführt, erstmals 2013 zum Thema Luft- & Raumfahrt.

Wissenschaft drittgrößter ArbeitgeberDer „Erste Kölner Wissenschafts-Wirtschaftsbericht“ wurde im Auftrag der Kölner Wissenschaftsrunde von Boston Consulting erarbeitet mit vierzehn Hochschulen und sechs Forschungs-einrichtungen der Region. Demnach ist die Wissenschaft der drittgrößte Arbeitgeber in Köln. Über 40.000 Menschen verdienen ihr Geld in Hochschu-len und Forschungseinrichtungen. Die Studierenden geben mehr als 600 Milli-onen Euro pro Jahr in der Region aus und insgesamt schafft Wissenschaft eine Nachfrage von rund 1,2 Mil-liarden Euro in der Region. Die Wirtschaftskraft durch wissen-schaftliche Kongresse wird mit 30 Mio. Euro p.a. beziffert. Besonders die Medizin- und Gesundheitsbereiche machen das Rheinland zur forschungsstärksten Region in Nordrhein-Westfalen und haben Köln in die Top-Ten der Forschungsstandorte in Deutschland gebracht.

DerWissenschaftsbericht

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Leuchttürme und Forschungsschwer-punkte besonders in Zukunftsthe-

men für Wissenschaft und Wirtschaft sollen transparenter gemacht werden, damit gemeinsame Kooperationen gefördert und das vorhandene Syner-giepotenzial entfaltet werden kann.

Unternehmen werden aktiv ange-sprochen, der Öffentlichkeit sollen Anwendungspotenziale und Chancen stärker vermittelt werden. Eine zentrale Transferstelle in Köln soll die Kon-taktaufnahme von Unternehmen und Wissenschaft weiter erleichtern.

Die Zukunft des Wissenschaftsstandortes Köln

DIe FloRASANIeRUNg.Die eröffnung des sanierten und mit einem Kuppeldach versehenen Festsaals ist für April 2014 geplant. Die Kosten für den historischen bau betragen 36 Millionen euro. KölnKongress nimmt bereits Reservierungen entgegen.

DeR RHeINBoUleVARD.Der bau einer großen, architek-tonisch hochwertigen Freitreppe zwischen der Deutzer brücke und der hohenzollernbrücke soll im Frühjahr 2013 beginnen.

oPeR/SCHAUSPIel.In Kürze werden die ersten verschönernden Abrissarbei-ten beginnen, die im Zuge der Sanierung der bühnen geplant sind. hier konnten sich die Köl-ner bürger durchsetzen, die den

bau des bedeutenden Architek-ten Wilhelm Riphahn erhalten wollten.

DAS MUSICAl-THeATeR.Die Stadt Köln hat ein euro-paweites Vergabe-Verfahren gestartet, das die Umwandlung des historischen „Staatenhaus am Rheinpark“ in ein Musical-Theater vorsieht.

DIe DoMUMgeBUNg.Mit der weiteren Neugestaltung der Dom-Ostseite mit baptis-terium und Dionysoshof wird die Stadt ende 2013 beginnen. Dafür stehen fünf Millionen euro bundeszuschüsse zur Verfügung.

DIe RHeINUFeRSTRASSe.Im Auftrag der Stadt Köln lassen die Kölner Verkehrsbetriebe

derzeit für fünf Millionen euro vor der Südbrücke ein unterir-disches bauwerk errichten, um den Verkehrsfluss zu erleichtern.

MeSSe-CITy/BAHNHoF DeUTzIn der geplanten „Messe-city“ soll es einmal bis zu 5.000 Arbeitsplätze geben. Die vor-bereitenden Arbeiten beginnen ende 2013, das Projekt soll 2020 abgeschlossen sein.

DAS NACHTFlUgVeRBoT.Die NRW-Landesregierung hatte beschlossen, Nachtflüge zwischen 0 Uhr und 5 Uhr zu untersagen. Der entwurf zu An-ordnung liegt zur Prüfung beim bundesverkehrsminister Ram-sauer vor, der aber noch keine entscheidung getroffen hat.

Ausblick: Wissenswertes für Kongress- und Tagungsplaner:

Deutscheszentrum für luft- und Raum-fahrt, envihab

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Die Koelnmesse mit ihren Leit-messen - für viele Branchen die Nummer eins unter den

Messestandorten – generiert auch eine große Anzahl von Kongressen rund um die Messethemen. Mit der über 20.000 Besucher fassenden Lanxessarena ver-fügt die Stadt zudem über eine heraus-ragende Multifunktionshalle, die bereits mit einer Reihe von internationalen Veranstaltungen Maßstäbe gesetzt hat. Ein breites Hotelangebot, eine überaus abwechslungsreiche Gastronomieszene sowie eine Vielzahl kultureller Angebo-

te runden dieses Bild Kölns ab.Vier Jahreszeiten gespickt mit unter-schiedlichsten Großveranstaltungen wie dem Großfeuerwerk Kölner Lichter oder der Parade zum Cologne Pride reichen hier nicht aus: Die Domstadt beweist mit der Erfindung der „fünften Jahreszeit“, dem Kölner Karneval, ihre enormen Kapazitäten. Köln ist Le-bensart pur: weltoffen, gastfreundlich, multikulturell. Das alles sind ideale Grundlagen, um ein Event auszurichten – ob Kongress, Tagung, Incentive oder Produktpräsentation.

Kongressstadt Kölnbereits seit mehr als zwei Jahrtausenden ist Köln durch den regen handel auch Dreh- und Angelpunkt der Kommunikation. Mit ihrer unverwechselbaren Identität und mit idealen Voraussetzungen zieht die Rheinmetropole jährlich viele Tausende Kongress-organisatoren und -teilnehmer in die Stadt. Köln weist eine erstklassige Infrastruktur auf, die wiederum beste Voraussetzungen für Großveranstaltungen und Tagungs-ereignisse jeder Art bietet.

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Alle Wege führen nach Köln. Die äußerst verkehrsgünstige Lage in Mitteleuropa und die ausgezeichnete Einbindung in internationale Ver-kehrsnetze sind die Grundlage für die wirtschaftliche Dynamik Kölns und seines Umlandes. Verkehr und Infra-struktur sind von größter Bedeutung für Handel, Industrie und den sehr wichtigen Wirtschaftsfaktor Tourismus. Das Prinzip der kurzen Wege wissen Kölnbesucher und Kongressteilnehmer aus aller Welt zu schätzen.

Zum günstig gelegenen Verkehrskno-tenpunkt führen nachweislich viele Wege: z. B. die schnellen Zugstrecken aus den Beneluxländern, die vielen Fluglinien aus den Hauptstädten Europas oder das gut ausgebaute Autobahnnetz aus den Alpenländern. Schon die Römer wussten, dass „Colonia“ genau hier angesiedelt werden muss und die Tradition eines über 2.000 Jahre alten Handels-, Wirt-schafts- und Wissenschaftszentrum verpflichtet bis heute.

„Einzigartig, vielseitig, heimatverbunden, weltoffen, tolerant, sympathisch - so fühlt sich Köln an. Ich erlebe bei Kongressteilnehmern höchste Zufriedenheit über die Destination“ Dr. Frank Mücke, Geschäftsführer comed Kongresse Gmbh Köln

IMPRESSUM Sonderbeilage der Fachzeitschrift eventsSept. 2012/Druckauflage: 15.000 Verlag: Werbe- & VerlagsgesellschaftRuppert mbH, Karlstr. 41, 89073 Ulm Redaktionsbüro: Emil-Hoffmann-Str.13D-50996 Köln (Cologne)www.events-magazine.com

Registergericht Ulm, HRB 724783Geschäftsführer: Gerrit Klein

Publisher/Chefredakteur:Hans Jürgen Heinrich

Projektredaktion: Marie Fink

Anzeigenleitung: Inga Schade

Gestaltung: www.lomberg-grafik.de

Druck: F&W Mediencenter GmbHHolzhauser Feld 2 , 83361 Kienberg

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mitschriftlicher Genehmigung des Verlages.© Werbe- & Verlagsgesellschaft Ruppert mbH, Ulm

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DIE WICHTIGSTENWISSENSCHAFTLICHENKONGRESSE 2012:- 56. Jahrestagung der DGKN (Georg Thieme Verlag KG) - 44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensiv- und Notfallmedizin - DGG-Kongress 2012- 2. Wissenschaftlicher Kongress für Aligner Orthodontie- CACP Herbsttagung- 1. Kölner Alters- chirurgischer Kongress- Jahrestagung der DGNR

- Interdisziplinärer Wundkongress- Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Immun- genetik

DIE WICHTIGSTENWISSENSCHAFTLICHENKONGRESSE 2013:- 19th IAA Human in Space Symposium- 44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für medizinische Physik- 9th International Symposi um on Hodgkin Lymphoma

- International Workshop on Chronic Lymphocytic Leukemia- 1. Symposium on Disorders of Consciousness- Echokardiografie Kongress- ICTM National Committee

AUSBLICK:Im Jahr 2016 sind die Pathologenmit ihrem europäischen und Welt-kongress in Köln. Das Cologne Convention Bureau begleitet die Gesellschaft in diesem Jahr zum Kongress nach Südafrika, um bereits Werbung für Köln zu machen.

Gemeinsam mit der Fachab-teilung Kinderonkologie der Uniklinik Köln hat das

Cologne Convention Bureau die Bewerbung um einen bedeuten-den internationalen Kongress gewonnen: Den Internationalen Kinderonkologie-Kon-gress, der 2014 in Köln stattfi ndet. Internatio-nale wissenschaftliche Veranstaltungen, die weltweit zwischen Kongressdestinationen rotieren, unterliegen oft einem Bewerbungsprozess, der optimalerweise durch einen Vertreter aus dem wissenschaftlichen Bereich initiiert und durch das Convention Bureau organisatorisch begleitet und unterstützt wird. Dazu gehört die Er-stellung eines sogenannten Bid Books,

das die Stadt und ihre Standortvor-teile, die Hotellerie, das Kongress-zentrum, Rahmenprogramme und weitere kongressadäquate Fazilitäten präsentiert.

Wissenschaftliche Kongresse in Köln

„Ich bemühe mich, bedeutende Kongressenach Köln zu bringen, nicht nur weil ich Rhein-

länder bin, sondern weil ich den Standortund die internationale Anbindung

als exzellent erachte“Prof. Dr. Uwe Janssens, Tagungspräsident der 44. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für

Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin.

Der Chefarzt des St. Antonius Hospital Eschweiler lobte in einem Gespräch auch die Übernachtungsmöglichkeiten für die Teilnehmer in ausreichend sehr guten Hotels und betonte „den super Support“, mit dem ihn das Cologne Convention Bureau unterstützt hatte.

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Maritim Hotel KölnDas M Hotel Köln bietet ideale Voraussetzungen für Kongresse,

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Köln ist die Heimat des Deutschen Zentrums für Luft- und Raum-fahrt - mit acht Forschungsein-

richtungen. Auf dem Gelände befindet sich auch das Astronautenzentrum EAC der Europäischen Weltraumbehörde ESA. Hinzu kommt die EASA, die Euro-päische Agentur für Flugsicherheit, die ihren Sitz im KölnTriangle in Deutz hat.

Im Juli 2013 wird der Kongress „Association of Space-Explorer“ ausgerichtet, an dem über 80 Astronau-ten aus der ganzen Welt teilnehmen werden. Darüber hinaus treffen sich über 350 internationale Experten zum „19. International Acade-my of Astronauts’ Humans in Space Symposium“.

Mit großer Spannung erwartet die Fachwelt „:envihab“, das fast zeitgleich eröffnet wird. Das :envihab ist eine wissenschaftliche Forschungsanlage im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), die sich mit der Kom-plexität eines geschlossenen Lebenser-haltungssystems beschäftigt. Der Name :envihab verbindet die Begriffe „envi-

ronment“ (englisch für Umwelt) und „habitat“ (lateinisch für Lebensraum). Erforscht wird die Wechselwirkung von Mensch und Umwelt aus medi-zinischer, biologischer und psycholo-gischer Sicht. Im Vordergrund stehen Forschungsfragen, die sich mit dem Erhalt der Gesundheit und Leistungs-fähigkeit des Menschen befassen. Ein

ganz besonderes Augenmerk liegt auf der Humanzentrifuge im Zentrum von :envihab sowie Sauerstoffreduktionsbe-reiche und ein Druckbereich, in denen Höhen von bis zu 5.500 m simuliert werden können.

Von Houston, Texas nach Köln: Eine weitere Veranstaltung ist der „World Space Youth Art Contest“, ein Jugend-Kunst-Wettbewerb, der weltweit für Kinder und Jugendliche von der NASA und vom DLR aus-gerichtet wird.

Wissenschaft nähergebracht: Das Jahr der Luft- und RaumfahrtEin ganzes Jahr wird Köln 2013 das Jahr der Luft- und Raumfahrt feiern. Dabei finden nicht nur wichtige Veranstaltungen für das Fachpublikum statt, sondern auch attrakti-ve Präsentationen für die breite Öffentlichkeit.

„Köln ist durch seine Lage und die Vernetzung von Wissenschaft und Industrie eine ganz be-sondere Stadt, die auch im doppelten Sinne

einen guten Draht nach oben hat.“Prof. Johann-Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender des DLR

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Wissenschaft nähergebracht: Das Jahr der Luft- und Raumfahrt

„Die Besonderheit des Kölner Standortes ist seine exzellente Ausstattung im Bereich der klinischen Forschung. Ich möchte nirgendwo

anders arbeiten als in Köln“Prof. Dr. med. Michael hallek, Direktor Klinik I.

Innere Medizin, Uniklinik Köln

Hier ein Auszug aus vielen weiteren Veranstaltungen:

• 2013 wird erstmals ein Max-Planck-Forum in Köln durch das Max-Planck-Institut für gesellschaftsforschung zum Thema „Bemannte und unbe-mannte Raumfahrt“ organisiert.

• Seit vielen Jahren ist die „Deutsche Sporthochschule Köln“ in die raum-fahrtmedizinische und -physiologische Weltraumforschung eingebunden.

Die Projekte der Deutschen Sport-hochschule sind gegenstand des Sportwissenschaft-lichen Abends 2013 - moderiert von Wolf-Dieter Poschmann.

• Anknüpfend an die traditionsrei-chen Science Fiction-Nächte an der Universität zu Köln, wird das „Institut für Deutsche Sprache und literatur“ eine Autorenlesung organisieren. Da-bei geht es um die imaginierte Raum-fahrt der Science Fiction unter dem Motto „Unsere zukunft im Weltall.

Dieses Themenjahr lenkt – ganz nach den Wünschen der Kölner Wissen-schaftsrunde – die Aufmerksamkeit auf eines der wichtigsten Kompetenzfelder des Wissenschaftsstandortes Köln.

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Mediapark bei Nacht

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Laut den aktuellen Ergebnissen der Studie TagungsBarometer Köln fan-den in der Stadt Köln im Jahr 2011

42.923 Veranstaltungen statt, die von 3,4 Millionen Teilnehmern besucht wurden.

Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr 2010 eine Steigerung um 0,4 Prozent bei der Zahl der Veranstaltungen und um 3,3 Prozent bei den Teilnehmern. Auch der Gesamtumsatz der Übernach-tungen von Teilnehmern bei Tagungen und Veranstaltungen stieg auf 166 Millionen Euro (+ 6 Mio.). Generell zeigen die Wissenschaftler in Köln durch die Universitäten, Hoch-schulen und andere wissenschaftliche Institutionen ein hohes Veranstalter-Potenzial. Um hier die Zusammenarbeit zu verbessern, wurden im Rahmen des TagungsBarometers erstmalig zusätzlich die Professoren und Dozenten der Fachhoch-schulen Kölns befragt. Insge-samt werden von jedem

Hochschul-Professor durchschnittlich 2,6 Veranstaltungen pro Jahr durchgeführt, von denen sich 12 Prozent in einer Grö-ße von über 100 Teilnehmern bewegen. Dies stellt bei einer Anzahl von circa 770

lehrenden Wis-senschaftlern allein in den elf Fakultäten an der Fachhoch-schule Köln ein nicht zu unterschätzen-

des Veranstaltungspotential dar, das zu 70 Prozent in Köln stattfindet. Zu den bedeutendsten internationa-len Quellmärkten zählt nach wie vor Großbritannien, wobei sich auch die Niederlande und Frankreich zu starken Wachstumsmärkten entwickelt haben. Die wichtigsten Märkte außerhalb Europas sind USA und China. Köln ist als Kongress- und Tagungsort in seiner Bedeutung, laut der Befragung von nationalen Veranstaltern, gut bis sehr gut aufgestellt. Bei den internationalen Ver-anstaltern gibt es jedoch noch Potenzial in der Wahrnehmung.

Das Tagungs-BarometerIm Auftrag des cologne convention bureau wurde 2010 erstmalig vom europäischen Institut für TagungsWirtschaft Gmbh (eITW) ein Tagungsbarometer erstellt, das eine ganzheitliche Übersicht über den Kölner Tagungsmarkt aufweist. Neben der betrach-tung der vergangenen Jahre konnten auch positive entwicklungen aufgezeigt werden.

„Der Kölner Wissenschaftscampus hat sich im Laufeder vergangenen fünf Jahre rasant entwickelt und ist zu

einem international sichtbaren Forschungsstandortin der Krebs- und Alternsforschung geworden“

Prof. Dr. med. Michael hallek, Direktor Klinik I.Innere Medizin, Uniklinik Köln

„Laut aktuellen Ergebnissen unseres TagungsBarometerswird der Wissenschaftsstandort Köln als eine besondereStärke gewertet. Hier liegt noch viel Potenzial, das durch

eine intensive Vernetzung der Akteure noch besser genutztund ausgebaut werden könnte.“

Stephanie Franke, Leiterin des cologne convention bureau

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Die Entscheidung für einen Veranstaltungsort ist bei den Auftraggebern nicht immer

von harten Fakten, sondern viel stärker von der Wahrnehmung abhängig. Die Bedeutung hat sich insgesamt - laut der Studie - verbessert. Besonders im nati-onalen Vergleich ist eine starke Verbes-serung zu erkennen. So bewerten 98% der Veranstalter Kölns Bedeutung als hoch bis sehr hoch.

Köln hat sich auf hohem Niveau weiter verbessert. Bei den Verkehrsanbin-dungen erzielte die Bahn die beste Bewertung, die auch zugleich der Spitzenreiter im Gesamtvergleich ist. Weil sich die Fluganbindung sehr ver-bessert hat, führte dies auch zu einer

guten Bewertung. Bei den Hotels sind die 4-Sterne-Häuser die beliebtesten. In gleichmäßigen Abständen folgen die 5- und dann die 3-Sterne-Hotels. Sehr positiv wurde das gastronomische Angebot der Domstadt bewertet.

Sowohl bei der Veranstaltungs-, als auch bei der Teilnehmerzahl sind Zuwächse zu verzeichnen. Bei Meeting-Räumen darf man sich insgesamt über einen

Auslastungszu-wachs von fünf Prozent freuen. Zwei Drittel der Kongress- und Tagungsveran-stalter in Köln kommen aus der Wirtschaft. Im Nonprofit-Be-reich dominieren private Veranstal-ter, gefolgt von verschiedensten

Verbänden und gesellschaftlichen Institu-tionen. Vor allem aber die Wissenschaft-ler in Köln, bedingt durch die hohe An-zahl an Universitäten, Hochschulen und anderer wissenschaftlicher Institutionen, stellen ein hohes Veranstalter-Potenzial für die Zukunft dar.

Die Entwicklung der Kongress-Destination KölnAus der Region Köln kommen fast zwei Drittel der Veranstalter – der Rest sind Veran-stalter mit überregionaler bzw. nationaler und internationaler herkunft, für die aber die bedeutung des Kongressstandortes Köln wächst.

„Dass Köln mit seiner Lage, seiner reichen Geschichte, den architektonischen Zeugnissen,den wissenschaftlichen Lehr- und Forschungs-

einrichtungen und dem quirligen Leben einHotspot für jede inhaltlich anspruchsvolle

Veranstaltung ist, denken nicht nur wir Kölner“Dr. Gerhard Kock,

Geschäftsführer KOMeD Mediapark Gmbh

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A ls eigenständiger Kompetenzbe-reich der KölnTourismus GmbH hat das Cologne Convention

Bureau Anfang August 2008 seine Tä-tigkeit offiziell aufgenommen, um die Stadt Köln als Kongress-Destination mit ihrer vielfältigen Veranstaltungsbran-che noch offensiver zu vermarkten. Das CCB ist die erste neutrale Anlauf-stelle für Köln-Interessierte mit Fragen zu Köln als Tagungs-, Kongress- und Incentive-Metropole. Dabei fungiert das CCB als Dachorganisation für alle Teilbereiche der Veranstaltungswirt-schaft der Stadt Köln.

Die Beratung ist kostenlos, auch werden die Kapazitäten bei Veranstaltungsräu-men und Hotels recherchiert und gern Hotelreservierungen vorgenommen. Natürlich vermittelt das CCB kongress-affine Dienstleistungen; dazu gehören Agenturen, das Catering, Transfers oder Veranstaltungstechnik. Eine Vielzahl von geeigneten, kreativen Rahmen-programmen stehen zur Verfügung. Neben dem umfangreichen Informati-onsmaterial über Köln werden selbst-verständlich Vor-Ort-Besichtigungen für

Kongressveranstalter durchgeführt. Der Erfolg eines Kongresses, die Wirkung des Teambuildings und die Nachhal-tigkeit jeder Veranstaltung hängen von der Kreativität und der Qualität des Begleitprogrammes ab. Vom „Klassiker“ Dombesteigung über das Backstage-Erlebnis einer TV-Show bis zur Oldti-merfahrt durch die Kölner Region – die Domstadt hat jederzeit einen motivie-renden Rahmen für das Motivationsziel eines Auftraggebers zu bieten. Passend zu den Kongressen, Tagungen und Messen bietet auch das Kölner Umland eine Vielfalt attraktiver Incentive-Mög-lichkeiten zur Gestaltung von Rahmen-programmen an. Ob Schifffahrt oder Kletterpark, ob Indoor oder Outdoor - es gibt die unterschiedlichsten Facetten zu entdecken. Das CCB hat bis zu 70 kreative und auf Wunsch maßgeschnei-derte Programme aufgelistet.

Eine der wichtigsten zukünftigen Aufga-ben des Cologne Convention Bureau ist es, den wissenschaftlichen Einrichtun-gen jederzeit zur Verfügung zu stehen, um die Bewerbung für einen Kongress zu unterstützen und zu begleiten.

Das Cologne Convention Bureau

Köln ist eventstadt - die „kölsche“ Gast-freundschaft wird oft zitiert. Wegen der hervorragenden Infrastruktur, hotels und Veranstaltungsstätten für jeden bedarf sowie des geschichtsträchtigen Kulturangebotes, hat sich Köln zu einer anerkannten Kongressstadt entwickelt.

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19LOCATIONSTARSin KöLNAltbekanntes & Geheimtipps im Kurzüberblick

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Erst Industriebauwerk, dann Industrie-Denkmal und seit März 2012 eine der schönsten Event-Locations Kölns: Das Loft 2 im Alten Gaswerk in Köln-Ehrenfeld. Der gesamte Gebäudekomplex wurde liebevoll und hochwertig renoviert und steht ausschließlich für Business-Events zur Verfügung. Viel Licht, viel Platz, historischer Charme. Über allem schwebt das Loft 2, das von Kölns renommierten Cateringunternehmen Kirberg übernommen wurde.

Eine große Treppe führt in einen Raum, der sich zur großen Terrasse öffnet. Ideale Räume für die unterschiedlichsten Veranstaltungs-konzepte: Events, Tagungen, Präsentationen. Attraktiv: der Blick durch das dreiteilige Fenster zum Innenraum: Die Ultramarin BadInstallation GmbH hat hier einen Showroom eingerichtet, in dem Bäder und viele andere Objekte wie in einer Design-Ausstellung inszeniert sind. In der zweiten Jahreshälfte wird es in einem weiteren Raum eine voll eingerichtete Küche geben – perfekt für genussvolle Koch-Events.

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SCHAFT ZUm ANFASSEN; ODySSEUm KöLN

Mit seinem Namen verweist das Odysseum Köln auf die Odyssee aus der griechischen Mythologie. Die Besucher werden zu Ent- deckern und Abenteurern. Das Museum ist ein erfolgreicher Anlaufpunkt für etwa 200.000 Besucher jährlich. Diese Live Edutainment Attraktion zeigt sich damit als neue, außergewöhnliche Adresse zum Tagen und Präsentieren. Hierbei macht die einzigartige Verbindung aus Wissenschaft und Erlebniswelt den besonderen Reiz aus. Die Wechselausstellungsfläche und der Multifunk-tionsraum werden vielfach zu Tagungszwe-cken angemietet. Bei Großveranstaltungen

können auf 480 m² separate Bankett- oder Lounge-Situationen geschaffen werden. Die Galerie umläuft in einer Höhe von vier Metern vollständig die Plaza und sorgt für einen außergewöhnlichen Blick in die einzelnen Erlebniswelten. Im Erdgeschoss die Haupte-ventflächen: Plaza, Restaurant, Auditorium. Hier sind die fünf Erlebniswelten Leben, Erde, Cyberspace, Mensch und Kinderstadt mit den 200 interaktiven Exponaten angesiedelt.

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GANZ GROSSES TRASH-KINO: ODONIEN

Einfach mal anders tagen – und feiern zwischen Feuer und Kunst. Ein Event mit Schweißkurs ist das Ungewöhnlichste, was Köln zu bieten hat.

Odo Rumpfs Skulpturenpark Odonien bietet jedem Meeting eine spektakuläre, skurrile und warme Atmosphäre. In Sachen außer-gewöhnliche Dekorationen mit Skulpturen, Feuer und Eis, zeigen die Mitarbeiter auf dem Kunstgelände gerne neue „Ansichten“ auf. Der berühmte Odonische Biergarten besteht aus

Schrott-Art, futuristischen Stahlkonstruktio-nen, Dinosauriern aus Schrott und Feuerins-zenierungen von den Dächern. Der „3.Raum“ mit Openair-Vorplatz eignet sich mit seinen weißen Wänden für Bilder, Projektionen oder Malerei. Mit einer schön gedeckten Tafel quer durch den Raum mit Live-Küche hat man bei jedem Meeting eine warme, jedoch skurrile Stimmung. Auch ein Event im „Wintergarten“ mit Feuerbrunnen und brennenden Auto-wracks bleibt sicherlich unvergesslich. Das „Letzte Loch“ eignet sich für kleinere Events mit lauter Musik - auch hier gibt es einen Openair-Platz zum „chillen“ mit Lagerfeuer-Atmosphäre.

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SmEHRGLEISIGINSZENIEREN: CLUB BAHN-HOF EHRENFELD.

Der Club Bahnhof Ehrenfeld wurde erst im Frühjahr 2012 eröffnet. Er ist zugleich Nachtclub und Kulturzentrum - in einem der kreativsten Viertel Kölns.Die außergewöhnliche Location liegt direkt unter dem S-Bahnhof Ehrenfeld, hat sich in zwei der schönen, alten Bahnhofsbögen nie-dergelassen und zählt jetzt zu den angesag-testen Locations in Köln.

Für exklusive Events können die beiden Bahnhofsbögen angemietet werden für Mee-tings, Businesslounges, Pressekonferenzen. Ausstellungen oder Konzerte dürfen hier in zwei flexibel nutzbaren Räumen mit bis zu 500 Gästen veranstaltet werden. Das ebenerdige Haus ist behindertengerecht geplant mit moderner Licht- und Tontechnik. Von der Einrichtung über Deko bis zum Branding der gesamten Location ist fast alles möglich. Der gepflegte Vorplatz ist umzäunt und begrünt, davor ein Parkplatz mit 20 Stellplätzen.

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FüR ANSPRUCHSVOLLE: HUmBOLDT 1

Das wirklich außergewöhnliche Humboldt 1 – Lounge Bar und Private Space – liegt in der Kupfergasse direkt am Dom. Internationales Design, exzellentes technisches Equipment und höchste Qualität der Ausstattung prägen das Ambiente. Mehrfach jährlich finden themengebundene Veranstaltungen und Clubkonzerte statt. Alle Veranstal-

tungen – der Service bei der Planung und Durchführung - werden nach den Wünschen der Auftraggeber konzipiert und gestaltet. Professionelle Technik ermöglicht multime-diale Applikationen. Dabei werden Firmen-Meetings oder Events durch entsprechende Kommunikationsmöglichkeiten unterstützt. In Zusammenarbeit mit der Lesegesellschaft zu Köln werden auch Kulturveranstaltungen, spezielle Veranstaltungen des regionalen Brauchtums veranstaltet.

BACKSTEINCHARmE Im BOOTSHAUS

Das Bootshaus bietet die Vorteile eines weit-räumigen Geländes im Mühlheimer Hafen. Neben zwei unterschiedlich großen Veran-staltungsflächen, die durch eine Eingangs-halle miteinander verbunden sind, steht ein bepflanzter und ausgebauter Außenbereich zur Verfügung. Die große Halle hat eine Fläche von 600 m2, damit finden ca. 1.250 Personen Platz. Mit einer Deckenhöhe von gut 14 Metern eignet sich die Halle perfekt für große, hängende Installationen. Die Hallen-wände lassen sich an drei Seiten mit Beamern bespielen. Weitere Projektionsflächen können

durch zusätzliche Leinwände oder Segel geschaffen werden. Die Raumgröße lässt auch den Einsatz von Lasershows zu. Die „Black Box“ - ganz in industriellem Charak-ter - hat Platz für 500 Personen. Frei liegende Backstein-wände und Gitterstäbe verleihen dem Raum eine einzigartige Atmosphäre.

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REPRäSENTATIV:KOmED Im mEDIAPARK

KOMED, das Zentrum für Veranstaltungen im MediaPark Köln, ist mit seinem umfangreichen und vielfältigen Rauman-gebot ein repräsentativer Veranstaltungsort mit beeindruckender Architektur. Der größte Ver-anstaltungsraum, der KOMED-Saal im KOMED-Haus, überzeugt Unternehmen und Kulturein-richtungen durch seine funktionale Gestaltung. 300 m2 Fläche bei einer Deckenhöhe von 5,90 m eignen sich für anspruchsvolle Veranstaltungen jeder Art. Tagungen, Kongresse oder Präsen-tationen sind durch eine variable Bestuhlung

und Bühnengröße individuell zu gestalten. Be-wegliche Lamellen an den Wänden garantieren eine ausgezeichnete Akustik. Die durchgehende Glasfront ist vollkommen verdunkelbar und die zentrale Licht- und Tonregie in Kombination mit dem Traversensystem und die leistungsstarke Projektionstechnik genügen höchsten Ansprü-chen. Funktional ergänzt wird der KOMED-Saal durch das 280 m2 große Foyer - ein Lichthof, der sich über sechs Etagen erstreckt.

BIOCAmPUS COLOGNE – KONFERENZZENTRUm Im HOCHHAUS

Der BioCampus Cologne hat sich als Motor der Innovation zu einem der größten Biotechnolo-gieparks Deutschlands entwickelt. Im Mittel-punkt der Idee stehen sowohl aufstrebende als auch etablierte Unternehmen aus der Life-Science-Branche, die sich seit seiner Eröffnung im Jahr 2002 hier angesiedelt haben.Auf einem Gelände von über 254.000 m² bietet er guten Grund für Wachstum und ist der

Zukunftsstandort für eine wissensbasierte Industrie im Herzen Europas. Das Konferenzzentrum im BioCampus Cologne befindet sich im 11. Stock des Hochhauses und bietet einen Blick über ganz Köln. Vier klimatisierte, in modernem Design gehaltene Konferenzräume stehen den Teilnehmern zur Verfügung. Die Räume können miteinander kombiniert und auch ganz nach den Wünschen des Auftraggebers möbliert werden. In den Pausen nutzen die Teilnehmer gern den wun-derschönen japanischen Dachgarten.

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z u den wichtigsten und meistge-buchten Kongress-Locations in Köln zählen folgende Gebäude:

Der Gürzenich:Schon 1997 wurde der Gürzenich - ein aus dem 15. Jahrhundert stammender Prachtbau im Herzen der Innenstadt - für 30 Millionen Euro generalsaniert.

Der Tanzbrunnen.Er umfasst neben dem charakteristi-schen Brunnen ein 30.000 qm großes Parkareal mit Open-Air-Bühne, die gas-tronomisch genutzten Rheinterrassen mit herrlichem Blick über den Rhein auf die Kölner Altstadt und das 1994 erbau-te Theater am Tanzbrunnen.

Die Bastei:Ein über den Rhein ragender imposan-ter Rundbau des Architekten Riphahn, der ehemals Teil der Kölner Festungs-anlage war und heute Veranstaltungs-ort für Feste der Extraklasse ist.

Der Kölner Zoo:Seit der Kooperation mit dem Kölner Zoo ist es möglich, in der Zoo-Loca-tion auf 2.000 qm Fläche außerge-wöhnliche Veranstaltungen für bis zu 400 Personen in einem der größten deutschen Aquarien durchzuführen.

Kölnisches StadtmuseumIm Zeughaus: Das Stadtmuseum bietet seit August 2003 mit seinen mittelalterlichen Aus-stellungsstücken und kulturellen und gesellschaftlichen Ereignissen einen stilvollen und einzigartigen Rahmen.

Der km 689 CologneBeach Club:Im Mai 2004 wurde direkt am Rhein mit dem 3.500 qm großen km 689 Co-logne Beach Club auf dem Tanzbrun-nengelände ein weiterer außergewöhn-licher Veranstaltungsort geschaffen.

Das Staatenhaus: Das ehemalige, im Jahr 1928 erbaute, „Staatenhaus“ - zwischen dem Messe- und dem Tanzbrunnengelände gelegen - ist mit seinen 16.900 qm Ausstel-lungsfl äche gleichwohl für Kongresse, Events und Firmenveranstaltungen als auch für Ausstellungen geeignet.

Die Flora Köln:Die Flora Köln, eines der geschichts-trächtigsten Gründerzeitgebäude Kölns, mit fünf repräsentativen Räumen und mitten im Botanischen Garten gelegen, wird zurzeit renoviert und soll Anfang April 2014 wieder eröffnet werden.

Die KölnKongress Gmbh ist mit ihren zehn Locations, den über 60 Räumlichkeiten und mit mehr als 2.000 Veranstaltungen im Jahr Kölns größter Anbieter von Veran-staltungsstätten. 34 Mitarbeiter mit beratungskompetenz, mit erfahrung und mitIdeen helfen mit bei jeder individuell geplanten Veranstaltung das Veranstaltungsziel zu erreichen. Die Gesellschaft betreut die Rahmenveranstaltungen zu den Kölner Messen und vermarktet in der messefreien Zeit die Kongresszentren der Koelnmesse.

LOCATION-VIELFALT bei der KölnKongress GmbH

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24ZENTRUm DES DIALOGS: DIE FRITZ THySSEN STIFTUNG

Die Fritz Thyssen Stiftung hat ihren Sitz im Herzen von Köln direkt gegenüber der romani-schen Kirche Sankt Aposteln. Nach einer über zweijährigen Umbau- und Sanierungsphase hat die Fritz Thyssen Stiftung im Januar 2011 ihre neue Geschäftsstelle, das ehemalige Amerika Haus in Köln, bezogen. Der neue Stiftungssitz soll eine Stätte des wissenschaftlichen Dialoges und des Gedankenaustausches sowie ein Veranstaltungsort für wissenschaftliche Ta-gungen und Ausstellungen werden.Das Auditorium wurde nach der Stifterin und

Witwe von Fritz Thyssen, Amélie Thyssen, benannt. In ihm finden wissenschaftliche Tagungen und Vorträge sowie kulturelle Ver-anstaltungen statt. Es ist – neben modernster Veranstaltungstechnik – mit drei Dolmet-scherkabinen ausgestattet. Der größere Konferenzraum im Haus der Fritz Thyssen Stiftung wurde nach Professor Robert Ellscheid und der kleinere der beiden Konferenzräume nach Professor Helmut Coing benannt. Auch diese Räume sind mit modernster Veranstal-tungstechnik ausgestattet.

NICHT WEG ZU DENKEN: ALTERWARTESAAL

1915 – mitten im Ersten Weltkrieg – wurde der damalige Wartesaal der ersten Klasse feierlich eingeweiht. Edelhölzer,

klassizistische Kapitelle, Stuck und Marmor – die Materialien waren vom Feinsten. Kaiser Wilhelm II. pflegte hier seinen Tee oder Champagner zu nehmen, wenn er der rheinisch-preußischen Metropole Köln einen Besuch abstattete. Der „Wartesaal Erster Klasse“, im Schatten der Domtürme, war von Anfang an und bis zur Wirtschaftswunderzeit „in“. Als die Bundesbahn die dann vergessenen Prunkräume 1983 nicht länger ungenutzt lassen wollte, dachte man bereits an den Abriss des gesamten Wartesaals. Dass diese Pläne nicht zur Realität wurden ist Alfred Biolek zu verdanken.

Heute kann man im Restaurant Alter Wartesaal in direkter Nachbarschaft zum Kölner Dom speisen. Diese beeindruckende Kulisse und eine erstklassige Küche genießen nicht nur Kölner. Vielfach wer-den das Jugendstil-Restaurant wie auch die großen Veranstaltungsräume nebenan für das Rahmen- und After-Business-Programm von Kongressteilnehmern gebucht.

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H eute ist die Koelnmesse-Gruppe, bestehend aus der Koelnmesse GmbH mit acht ausländischen

Tochtergesellschaften sowie der Koeln-messeAusstellungen GmbH, rechtlich und wirtschaftlich selbstständig und beschäftigt weltweit rund 600 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter.

2010 war mit 86 Messen und Ausstel-lungen im In- und Ausland das veran-staltungsstärkste Jahr in der Geschichte der Koelnmesse. Mit 237 Millionen Euro erzielte das Unternehmen außer-dem den bisher höchsten Umsatz. Die Koelnmesse expandiert weiter; 40 neue Veranstaltungen hat sie in den Jahren 2008 bis 2011 selbst entwickelt oder akquiriert. Die Internationalität derMessen ist eine der höchsten der Welt: Im Durchschnitt kommen 60 Prozent der Aussteller und ein Drittel der Besu-cher aus dem Ausland.

284.000 m2 Hallen sowie 100.000 m2 Außenfl äche stehen für Veranstaltungen aller Art zur Verfügung. Nach umfas-sender Neugestaltung ist das Gelände heute eines der attraktivsten Messeareale Europas. Als Ersatz für die historischen Rheinhallen aus der Adenauerzeit sind vier neue, fl exibel einsetzbare Messe-

hallen entstanden und das gesamte Ge-lände wurde umfassend modernisiert. Es verfügt über eine kompakte Struktur und eine hervorragende Ausstattung – eine hohe Aufenthaltsqualität für Besucher und Aussteller ist deshalb garantiert. Lage und Erreichbarkeit des Geländes sind optimal: Es ist nur einen Steinwurf von der Kölner Innenstadt entfernt – alle Verkehrsmittel sind in kurzer Zeit erreichbar. Der Bahnhof Messe/Deutz bietet Anschluss an das regionale, natio-nale und internationale Schienennetz – während der Veranstaltungen halten alle wichtigen Fernzüge an der Messe.

Ein Schwerpunkt der internationalen Messeaktivitäten ist Asien. Insgesamt ist die Koelnmesse in mehr als 100 Ländern mit Repräsentanzen vertreten.

Die Kölner Messegesellschaft blickt auf eine lange Tradition zurück: 1922 wurde sie auf Initiative des damaligen Kölner Oberbürgermeisters Konrad Adenauer gegründet. 1924 fand im rechtsrheinischen Stadtteil Deutz mit großem erfolg die erste Frühjahrs-messe in den neu errichteten hallen statt.

Born 1922:

Die Koelnmesse GmbH

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26DAS RAUTENSTRAUCH-JOEST mUSEUm – KULTUREN DER WELTIn Nordrhein-Westfalen nimmt das Rauten-strauch-Joest-Museum bis heute eine Sonder-stellung ein: Als einzige öffentliche Institution seiner Art widmet es sich seit über einhundert Jahren mit einem breit gefächerten Ausstel-lungs- und Veranstaltungsprogramm der Vermittlung von Aspekten außereuropäischer Geschichte, Kultur und Kunst. Nur die Kenntnis

von anderen Kulturen und das Wissen über andere Lebensentwürfe fördert das gegenseiti-ge Verständnis, die Wertschätzung und Toleranz zwischen Menschen, so der bildungspolitische Auftrag. Neben vielen anderen Kongressen fand hier im Juni 2012 ein Teil der großen interna-tionalen Afrikatagung der „Vereinigung für Afrikawissenschaften in Deutschland e.V.“ statt.

mUSEUm FüR ANGEWANDTE KUNST KöLN – mAKKDas MAKK bietet in NRW als einziges seiner Art das gesamte Spektrum des europäischen Kunsthandwerks vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert mit den Schwerpunkten Möbel, Keramik, Glas, Textilien und Mode, Schmuck und Metallkunst, Grafik, Gemälde und Skulpturen. Die erst 2008 wiedereröffnete und hochkarätig erweiterte Design-Abteilung genießt sogar europaweit Alleinstellung - nur hier wird „Kunst + Design im Dialog“ innerhalb einer Dauer-ausstellung präsentiert. Der Schwerpunkt der Designsammlung liegt auf nordamerikanischen

und westeuropäischen Erzeugnissen aus der freien und angewandten Kunst.Das MAKK bietet vielfältige Möglichkeiten für Veranstaltungen:Ob Empfang, Unternehmensfeiern oder Tagun-gen – es ist eines der stil - und stimmungsvolls-ten Veranstaltungsorte Kölns. Der Overstolzen-saal bietet Sitzplätze für 199 Personen. Dazu können die Teilnehmer die Lichthalle und den wunderschön bepflanzten Innenhof benutzen. Gern werden zu Tagungen oder Kongressen thematische Führungen angeboten.

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D as Köln Marriott Hotel liegt im Herzen der Stadt. Der Neubau wurde erst im Januar

2006 eröffnet und bietet heute - nach einer Erweiterung - 365 Zimmer. Das Hotel ist nur wenige Gehminuten von Hauptbahnhof und Dom entfernt. Alle Gästezimmer sind charmant einge-richtet und bieten Luxusbettwäsche, einen geräumigen Arbeitsbereich und alle Annehmlichkeiten, die der Gast von einem gehobenen Marriott Hotel erwartet. Mit seinem Konferenzzentrum ist das Hotel eine sehr gute Wahl für die Veranstaltung einer Konferenz in Köln. Geschäftsreisende und Tagungsteilneh-mer nutzen gern die Besonderheit des Laptop-Safes und die Highspeed-Inter-netzugangspunkte. Das Haus bietet ins-gesamt die stolze Zahl von 18 Meeting-räumen auf 2.000 m2 Gesamtfläche. Davon sind 10 Räume Breakout-Rooms. Der größte Meetingraum „Tünnes“ misst 455 m2 für maximal 600 Teilnehmer. Auf der hauseigenen Ausstellungsfläche können kongressbegleitende Präsentati-

onen durchgeführt werden.Im Köln Marriott Hotel finden unter der Woche zahlreiche Konferenzen und Events statt, während das Hotel an Wochenenden vor allem von Köln-besuchern bevorzugt wird. Nicht nur bei den Gästen, sondern auch bei den Kölnern ist das ganz im französischen Stil eingerichtete Restaurant „Fou - The Crazy Brasserie“ beliebt.

Es zeichnet sich durch eine hervor-ragende französische und asiatische Küche aus und manchmal kommt es vor, dass die Kellner plötzlich anfangen Arien zu singen. Auch die farbenfrohe Plusch Bar & Lounge wird gern auf ein original Kölsch besucht.Und „after business“ sind die Kölner Brauereien, die Oper und das einzig-artige Schokoladenmuseum bequem fußläufig zu erreichen.

Vom Reiseportal TripAdvisor wurde das Haus von Geschäftsreisenden aus Deutschland als das bevorzugte Hotel in Köln ausgezeichnet.

Singende Kellner im Köln marriott HotelSeit über 80 Jahren ist Marriott den Prinzipien der Gründerfamilie treu geblieben. Der Fokus liegt auf Innovation und Aktion. Zielgruppe sind Reisende, die professio-nellen, herzlichen und sehr guten Service in einem hochwertig ausgestatteten hotel erwarten. In beinahe 3.700 hotels und 17 Marken in 73 Ländern und hoheitsgebie-ten weltweit öffnet Marriott seine Türen für die Gäste.

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GROSSER NEWCOmER: DOCK.ONE

Erst Ende 2011 ist das Location-Potenzial der Stadt Köln um eine einzigartige und vor allem größere Räumlichkeit reicher geworden. Das DOCK.ONE ist eine Veranstaltungshalle, die durch historische Industriearchitektur auf sich aufmerksam macht und trotz allem multifunk-tional nutzbar ist. Die Location lässt mit moder-ner Infrastruktur mit 1.100m² nahezu säulen-freie Nutzfläche, 900m² Außenfläche sowie über 100 direkt angeschlossenen Parkplätzen, Events von 100 bis 1.200 Personen zu: Kongresse, Pro-duktpräsentationen, Unternehmenstagungen,

Ausstellungen und auch Konzerte werden nach kundenspezifischen Wünschen realisiert.Die Location am Mülheimer Hafen punktet mit unterschiedlichsten Raumaufteilungen und Möblierungskonzepten. Die schon 1851 gebaute Halle liegt in der Nähe der koelnmesse und ist nur einen Steinwurf vom „Hotel The New Yorker“ entfernt. Die Anbindung wird von Teilnehmern gelobt: zur Autobahn nur einen Kilometer, zum Hauptbahnhof vier Kilometer und der Flughafen Köln/Bonn ist lediglich 15 Kilometer entfernt.

FEINES, KLEINES TAGUNGSZENTRUm: mATERNUSHAUSIm Herzen der Stadt Köln liegt das 1983 er-öffnete Maternushaus. Das Tagungszentrum des Erzbistums Köln beeindruckt durch seine eigenwillige Architektur und zugleich harmo-nische und funktionelle Gestaltung. Das Haus vermittelt Ausgeglichenheit und Harmonie als ideale Voraussetzung zur Durchführung von Tagungen, Bildungsveranstaltungen und Banketten. Das großzügige und tages-lichtdurchflutete Foyer stellt einen zentralen Punkt dar, von dem aus sämtliche Einrichtun-gen des Maternushauses erschlossen werden

können. Das Tagungszentrum verfügt über insgesamt 13 Konferenzräume, die durch die unterschiedlichen Größen, Formen und Möblierungen einen jeweils eigenen Charak-ter besitzen. Die Säle und Konferenzräume sind um verwinkelte Innenhöfe mit Brunnen angeordnet. Der 500 Personen fassende, achteckige Maternussaal ist das Herzstück. Durch die Möglichkeit der vielfältigen Nut-zung kann er für Kongress- und Vortragsver-anstaltungen ebenso genutzt werden wie für Konzerte und festliche Veranstaltungen.

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H eute fließen über 400.000 Hektoliter Früh Kölsch im Jahr aus den

Sudkesseln der Kölner Traditi-onsbrauerei. Und es sollen noch mehr werden. Früh Kölsch gibt es nahezu in allen Großstädten und Bundesländern als Bierspe-zialität – vertrieben durch eine Vielzahl von Handelspartnern. 2005 wurde eine neue Abfülllinie errichtet. Dazu kam auch eine räumliche Erweiterung: Das Eden Hotel Früh am Dom mit dem dazugehörigen Restaurant Hof 18 wurde neben dem traditionel-len Brauhaus eröffnet. Aus einer Hausbrauerei im Herzen Kölns ist eine der bedeutendsten und modernsten Kölsch-Brauereien geworden mit mehr als 360 Mitarbeitern. Mit Alexander Rolff und Philipp Müller hat nunmehr die fünfte Generation die Leitung übernommen.

Ein neuer Hotspot ist die FRÜH LOUNGE, die soeben eröffnete Event-Location über den Dächern von Köln. Hiermit wurde die vielfältige Früh-Gastronomie am Standort am Dom im Frühjahr 2012 um eine weitere Komponen-te ergänzt: Der lichtdurchflutete Raum in der 6. Etage bietet einen spektakulären Blick auf den Kölner Dom. Eine Fensterfront und der große Balkon laden die Gäste zum Bewundern der Domspitzen ein. Mit einer Kapazität für bis zu 200 Personen bietet die Früh Lounge einen einzigartigen Rahmen für Veranstaltungen jeglicher Art – von Konferenzen über Hochzeiten bis zu Firmen- und Familienfeiern. Das hauseigene Cateringunterneh-men „cölncuisine“ serviert kreative und fantasievolle Speisen und exklusives Fingerfood, von traditi-onell bis crosskulturell – natürlich zum frisch gezapften Früh Kölsch.

Zum Wohl: Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG

Seit über 100 Jahren gibt es Früh Kölsch. Das sind über 100 Jahre braukultur direkt am Wahrzeichen Kölner Dom, über 100 Jahre Kölner Geschichte, mehr als 100 Jahre Familientradition – und vor allem: über 100 Jahre leckeres Kölsch. Früh ist eine Geschichte von bierbrauern und biertrinkern, von Mitarbeitern, Kunden und der Familie, denn für die Qualität des bieres stehen die Inhaber als direkte Nachfahren des Firmengründers Peter Josef Früh.

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D ie einzigartig große, glasüber-dachte Hotelhalle mit kleinen exklusiven Boutiquen und

eleganten Restaurants haben das Haus zu einem beliebten Meetingpoint für Rei-sende gemacht. Die unmittelbare Nähe zur historischen Altstadt, zum Dom, zum Hauptbahnhof und zur Messe und die einzigartigen Kongressmöglichkeiten machen das Haus zur ersten Adresse. Es bietet: 454 elegante Zimmer, darunter vier Luxussuiten und 24 weitere Senior- und Junior-Suiten.

Weiterhin vier Restaurants, darunter das Dachgartenrestaurant „Bellevue“ in der 5. Etage mit herrlichem Ausblick auf den Rhein, den Dom und die Altstadt.

Das Maritim Hotel Köln verfügt mit dem großen Saal und weiteren 21 Bankett- und Konferenzräumen über die derzeit größte Veranstaltungskapazität mit Über-nachtung in Köln.

Das Haus bietet damit ideale Voraus-setzungen für Kongresse, Tagungen, Seminare und Produktpräsentationen und natürlich für exklusive Galas und

Empfänge. Im Fest- und Kongresssaal Maritim mit großer Bühne und zwei Emporen finden bis zu 1.600 Perso-nen Platz. Der Saal Heumarkt verfügt ebenfalls über eine Bühne und eignet sich für Veranstaltungen für bis zu 400 Personen. Das großzügige Kongressfoyer, das zwischen beiden Sälen liegt, kann hervorragend als zusätzliche Ausstel-lungsfläche genutzt werden. In weiteren 20 Bankett- und Konferenzräumen, wie die großen Säle mit modernster Veran-staltungstechnik ausgestattet, tagen oder feiern Teilnehmer auf 40 bis 165 qm mit bis zu 160 Personen.

Die beiden Säle Maritim und Heumarkt besitzen passend zur eingebauten Bühne eine an die Veranstaltung angepasste Sprachbeschallungsanlage, Tonmischpul-te, eingebaute Leinwände, Video- und Daten-Projektoren sowie Lichtsteuer-pulte.

Der Kongress- oder Tagungsplaner kann bequem das Onlineplanungstool mit Budgetrechner nutzen und eine Veran-staltung direkt auf dieser Seite planen.

Tagungstanker am Rheinufer: Das maritim Hotel KölnDas Maritim hotel Köln fasziniert alleine schon durch seine imposante Lage direkt am Rhein und ein außergewöhnlich großzügiges Ambiente. Wegen seiner hochwer-tigen Ausstattung ist es besonders bei Kongress- und Tagungsteilnehmern aus der ganzen Welt beliebt.

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Events auf höchstem Niveau.

Erleben Sie die FRÜH LOUNGE, die neu eröffnete Event-Location über den Dächern von Köln!

Die vielfältige Früh-Gastronomie am Standort am Dom wird neben dem berühmten Brauhaus, dem benachbarten Hotel und dem modernen Hof 18 Restaurant und Bistro um eine weitere Komponente ergänzt.

Der lichtdurchflutete Raum in der 6. Etage bietet einen spektakulären Blick auf den Kölner Dom. Eine Fensterfront und der große Balkon lädt die Gäste zum Bewundern der Domspitzen ein. Mit einer Kapazität für bis zu 200 Personen bietet die Früh Lounge den idealen Rahmen für Veranstaltungen jeglicher Art – von Konferenzen, über Hochzeiten, bis zu Firmen- und Familienfeiern.

Das hauseigene Cateringunternehmen „cölncuisine“ serviert kreative und fantasievolle Speisen und exklusives Fingerfood, von traditionell bis cross-kulturell – und selbstverständlich frisch gezapftes Früh Kölsch.

Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG Am Hof 12-18 · 50667 Köln · www.frueh.de

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Cologne. Where people meet.CONVENTIONCOLOGNE.DE

Köln – die faszinierende Metropole am Rhein bietet mehr als 150 verschiedene Locations und das fünftgrößte Messegelände der Welt. Das Cologne Convention Bureau steht für ein breites Netzwerk von Partnern und bietet Veranstaltungs-planern kostenlose Unterstützung und Beratung: [email protected]

CO LO G N E C E N T R E D M E E T I N G S


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