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KNOW-HOW-EXPORT DEUTSCHER WVU DURCH EIGENE TOCHTERUNTERNEHMEN

Date post: 30-Jan-2016
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KNOW-HOW-EXPORT DEUTSCHER WVU DURCH EIGENE TOCHTERUNTERNEHMEN. - am Beispiel Hamburg -. 1 Unternehmenskonzept der CONSULAQUA Hamburg 2 Leistungsspektrum der CONSULAQUA 3 Auslandsaktivitäten der CONSULAQUA - PowerPoint PPT Presentation
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KNOW-HOW-EXPORT DEUTSCHER WVU DURCH KNOW-HOW-EXPORT DEUTSCHER WVU DURCH EIGENE TOCHTERUNTERNEHMEN EIGENE TOCHTERUNTERNEHMEN Dr. Joachim Glasenapp 1 Unternehmenskonzept der CONSULAQUA Hamburg 2 Leistungsspektrum der CONSULAQUA 3 Auslandsaktivitäten der CONSULAQUA 4 Erfolgsfaktoren und Erfahrungen bei Anbahnung und Durchführung von internationalen Projekten 5 Zusammenfassung und Ausblick - am Beispiel Hamburg - - am Beispiel Hamburg -
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Page 1: KNOW-HOW-EXPORT DEUTSCHER WVU DURCH EIGENE TOCHTERUNTERNEHMEN

KNOW-HOW-EXPORT DEUTSCHER KNOW-HOW-EXPORT DEUTSCHER WVU DURCH EIGENE WVU DURCH EIGENE

TOCHTERUNTERNEHMENTOCHTERUNTERNEHMEN

Dr. Joachim Glasenapp

1 Unternehmenskonzept derCONSULAQUA Hamburg

2 Leistungsspektrum der CONSULAQUA

3 Auslandsaktivitäten der CONSULAQUA

4 Erfolgsfaktoren und Erfahrungen bei Anbahnung und Durchführung von internationalen Projekten

5 Zusammenfassung und Ausblick

- am Beispiel Hamburg -- am Beispiel Hamburg -

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Unternehmenskonzept CONSULAQUA Unternehmenskonzept CONSULAQUA HamburgHamburg

• UnternehmenskonzeptUnternehmenskonzept– 1980: Gründung CONSULAQUA Hamburg GmbH als 100%-ige

Tochter der Hamburger Wasserwerke GmbH (HWW)– Ziel: Vermarktung der langjährigen Erfahrungen der HWW

in der Wasserversorgung und im Bäderbetrieb im In- undAusland (mit Zugriff auf Fachpersonal der HWW)

– 2003: ca. 20 eigene Mitarbeiter bei CAH, Umsatz ca. 2,1 Mio. EUR/a.

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Leistungsspektrum CONSULAQUA Leistungsspektrum CONSULAQUA HamburgHamburg

– Ingenieurleistungen für Wasser-und Abwasserprojekte (alle Lei-stungsphasen nach HOAI)

– Konzeptstudien– Wertermittlungen– Projektsteuerung– Technische + kaufmännische

Betriebsführung für Wasser-und Abwasseranlagen/-systeme

• Beratung, Planung, Bauüberwachung + Beratung, Planung, Bauüberwachung + BetriebsführungBetriebsführung von Anlagen zur Siedlungswasserwirtschaft von Anlagen zur Siedlungswasserwirtschaft

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– Ausbildung, Schulung und Training von Betriebspersonal

– Fortbildung/Coaching von Managementpersonal

– Durchführung von Workshops – Erstellung und Einführung von

Dienst- und Betriebsanweisungen

• Schulung und Training-on-the-job für Schulung und Training-on-the-job für WVU/BetreiberWVU/Betreiber

• Organisatorische und kaufmännische BeratungOrganisatorische und kaufmännische Beratung

– Geschäftsprozessmodellierung und -optimierung– Einführung kaufmännischer Software– Einrichtung von Mittelüberwachungssystemen– Organisationsberatung– Institutionelle Beratung

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Auslandsaktivitäten der Auslandsaktivitäten der CONSULAQUACONSULAQUA

RB:RB: Verdoppelung Bevölkerung von 3,2 Mio. (1997) auf 7,0 Mio. in 2025, Verdoppelung Verdoppelung Bevölkerung von 3,2 Mio. (1997) auf 7,0 Mio. in 2025, Verdoppelung Stadtfläche auf 201.000 ha (Kreis mit d = 50 km)Stadtfläche auf 201.000 ha (Kreis mit d = 50 km)

– Bewertung und Aktualisierung Bevölkerungsentwicklungs- und Wasserbedarfsprognose– Systemanalyse Netzwerk

und Durchflussmessungen

• CONSULTING: Machbarkeitsstudie Entwicklung WV-CONSULTING: Machbarkeitsstudie Entwicklung WV-Netz inkl.Netz inkl. Auslegung von Pumpstationen, Speicherbehältern Auslegung von Pumpstationen, Speicherbehältern und SCADA-und SCADA- System, Ankara, Türkei (ASKI / KfW; 1997 / 1998) System, Ankara, Türkei (ASKI / KfW; 1997 / 1998)

– Erstellung hydraulischesModell für WV-Netzwerk

– Berechnung für drei Szenarien

– Vorentwurfsplanung für ausgewählte Lösung mit Kostenschätzung, Finanz-analyse und Tarifstudie

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RB:RB: Bevölkerung 1,5 Mio. Einw. (2001) mit hohem Wachstum (4%/a); z. Zt. große Bevölkerung 1,5 Mio. Einw. (2001) mit hohem Wachstum (4%/a); z. Zt. große Anstrengungen Ausbau Kanalisation Anstrengungen Ausbau Kanalisation Ziel: Qd = 100.000 m Ziel: Qd = 100.000 m33/d in 2015/d in 2015

– Situation 2002: Simultane aerobe Stabilisierung (32,000 m3/d) Schlamm unzureichend stabilisiert (Geruch); hohe Stromkosten

– Dringlichstes Problem: Schlammentsorgung Schlammentsorgung Ausführungsplanungund Ausschreibung von 60 Schlammtrockenbeeten

• CONSULTING: Machbarkeitsstudie Optimierung Klärwerk CONSULTING: Machbarkeitsstudie Optimierung Klärwerk Haupt-Haupt- stadt Sana’a, Jemen (SWSLC/Weltbank/Arab Fund, stadt Sana’a, Jemen (SWSLC/Weltbank/Arab Fund, 2000/01, 2003)2000/01, 2003)

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– Planungshorizont 2015: Machbarkeitsstudie für Erweiterungder Kläranlage (Einführung anaerobe Schlammstabilisierungmit Faulgasnutzung: ca. 50% Energieeinsparung)

– Vorentwurfsplanung für ausgewählte Lösung mit Schätzungder Betriebs- und Investitionskosten + Finanzanalyse

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RB:RB: Burkina Faso 12 Mio. Einw., Hauptstadt Ouagadougou ca. 1,0 Mio. Einw. Burkina Faso 12 Mio. Einw., Hauptstadt Ouagadougou ca. 1,0 Mio. Einw.– Einsatz eines CAH-Langzeitexperten für Ausbildung von Betriebs-

und Wartungspersonal sowie für die technische Unterstützung desBetriebs der Wasserversorgung

• STRUKTURWIRKSAME MASSNAHMEN: Verbesserung des STRUKTURWIRKSAME MASSNAHMEN: Verbesserung des tech-tech- nischen Betriebs Wasserversorgung Amman nischen Betriebs Wasserversorgung Amman (WAJ/GTZ/Dorsch, (WAJ/GTZ/Dorsch, 1997 - 1999) 1997 - 1999)

• STRUKTURWIRKSAME MASSNAHMEN: Qualifizierung STRUKTURWIRKSAME MASSNAHMEN: Qualifizierung des des Betreibers ONEA zur wirtschaftlichen und technischen Betreibers ONEA zur wirtschaftlichen und technischen effizien-effizien- ten Betriebsführung, Burkina Faso (GTZ / Dorsch, ten Betriebsführung, Burkina Faso (GTZ / Dorsch, 1999 - 2002)1999 - 2002)

RB:RB: Bevölkerung von 1,5 Mio. Einw.; Q Bevölkerung von 1,5 Mio. Einw.; Qdd = 270.000 m = 270.000 m33/d in 2000, /d in 2000, Länge Rohrnetz: 1.900 kmLänge Rohrnetz: 1.900 km

– Einsatz eines CAH-Langzeitexperten für Ausbildung von Betriebs- und Wartungspersonal sowie Ausarbeitung und Umsetzung von Ausbildungsprogrammen

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• STRUKTURWIRKSAME MASSNAHMEN: Betriebsführung/Betriebs- STRUKTURWIRKSAME MASSNAHMEN: Betriebsführung/Betriebs- begleitung neues Klärwerk Diyarbakır, Türkei (KfW, 2003 - 2006, begleitung neues Klärwerk Diyarbakır, Türkei (KfW, 2003 - 2006, z. Zt. Vertragsverhandlungen; mit Hamburger Stadtentwässerung) z. Zt. Vertragsverhandlungen; mit Hamburger Stadtentwässerung)

RB:RB: Anschlußgröße: 900.000 EW, geplante Inbetriebnahme im Herbst Anschlußgröße: 900.000 EW, geplante Inbetriebnahme im Herbst 20032003

– Ziel:Ziel: Langfristig gesicherter Betrieb durch lokalen Betreiber DISKI

– I. Phase:I. Phase: Vorbereitung Betrieb (Betriebskonzept, Personaleinweisung, Erstellung Verfahrensanweisungen, Probebetrieb, Mitwirkung Abnahme)

– II. Phase:II. Phase: Betriebsführung durch externen Betreiber (Einführung Dienst- und Betriebsanweisungen, O & M-Routinen, Intensivtraining on-the-job, Übergabe Betrieb an DISKI)

– III. Phase:III. Phase: Betriebsführung durch DISKI (ergänzendes Training, Über- prüfung / Evaluierung durchgeführte A + F-Maßnahmen)

– 5 Jahre5 Jahre nach Start des Projektes: unabhängige Evaluierung Betrieb der Kläranlage

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Erfolgsfaktoren und Erfahrungen bei Erfolgsfaktoren und Erfahrungen bei AnbahnungAnbahnung

– Langfristige Strategie (Rückschläge sind unvermeidbar)

– Detaillierte RisikoanalyseRisikoanalyse (technisches System, finanz. Kalkulation,vertragliche Risiken) selektive Vorgehensweise bei Bewerbungenbzw. Angebotsabgaben

– PQ-Wettbewerb: Präzise + kompakte Präsentationsunterlagen

– Partnerschaften mit Betreiber bzw. Consultant („horizontale“ und „vertikale“ Kooperation) und lokalen Partnern (Bündelung von Kompetenzen)

– Technisches Angebot: Qualifikation Personal + Qualität Methodologie

– Preis muß stimmen

– Lokaler Vertreter oder Agent vor Ort zur Anbahnung bzw. hartnäckigem „follow-up“ von Kontakten / Nutzung vorhandener Vertriebsnetze

– Gute Kommunikationsfähigkeiten (Sprachkenntnisse etc.)

• Erfolgsfaktoren bei der Akquisition von Erfolgsfaktoren bei der Akquisition von internationalen Projekteninternationalen Projekten

und Durchführung von internationalen und Durchführung von internationalen ProjektenProjekten

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• Erfolgsfaktoren bei der Durchführung von internationalen ProjektenErfolgsfaktoren bei der Durchführung von internationalen Projekten

– Personal: Qualifikation, Erfahrung und Motivation

– Projektorganisation und –koordination ( Erstellung/Aktualisierung Projekthandbuch, Kontaktpflege zu Kunden auf Managementebene)

– Intensive Einbindung des Kunden auf der technischen Ebene in die Projektabwicklung

– Schnelligkeit (spart Kosten)

– Leistungsnahe Rechnungstellung (da oft lange Zahlungsfristen)

– Einbindung lokaler Kräfte

– Pragmatismus: hohe Perfektion der Lösungen ist in der Regel nicht gefragt

– Offenheit und Toleranz gegenüber anderen Kulturen

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• Erfahrungen bei der Anbahnung von internationalen ProjektenErfahrungen bei der Anbahnung von internationalen Projekten

Beispiel: Beispiel: Angebot Hamburger Wasserwerke / CONSULAQUA für 12 Angebot Hamburger Wasserwerke / CONSULAQUA für 12 Jahre laufenden Jahre laufenden Lease Contract für Wasser- und Lease Contract für Wasser- und Abwassersystem von Sana’a in JemenAbwassersystem von Sana’a in Jemen (ca. 1,6 Mio. Einw.) – (ca. 1,6 Mio. Einw.) – 2002/2003 (Weltbank / SWSLC)2002/2003 (Weltbank / SWSLC)

– techn. und kaufm. Geschäftsführung

– Betrieb, Wartung u. Instandhaltung Wasser- und Abwassersysteme (Fond für begrenzte Maßnahmen: 10 Mio. USD)

– Keine Verantwortung für kapitalintensive Investitionsprogramme

– Verschiedene Detailaufgaben; Einführung MIS, GIS, Personaltraining, Notfall- und Sicherheitspläne, O & M-Handbücher usw.

Erforderliches PersonalErforderliches Personal

– Managementebene (Geschäftsführer, kaufm. Leiter, Leiter Verkaufsab- rechnung und Kundenabrechnung) mit ca. 10 Jahre „utility-Erfahrung“

– Operative Ebene (KZE): Betriebsleiter, verschiedene Experten

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Vergütung:Vergütung: pro m pro m33 verkauften ( verkauften (abgerechnetenabgerechneten) Wassers ) Wassers (beinhaltet Kosten für Betrieb und Wartung der Systeme, (beinhaltet Kosten für Betrieb und Wartung der Systeme, „Pachtgebühr“ und Rendite Operator)„Pachtgebühr“ und Rendite Operator)

Technisches Angebot:Technisches Angebot: Betriebspersonal mit gesuchten Qualifikationen und Erfahrung auf deutschen Markt praktisch nicht verfügbar

Mengenmäßige Entgeltregelung:Mengenmäßige Entgeltregelung: Mindestangebotentgelt von 75 YRL / m3 basierend auf Finanzmodell der Weltbank Finanzielles Modell HWW/CAH: Angebotspreis von 144 YRL / m3 (ohne Risiko und Gewinn)

Vertrag:Vertrag: lastet Operator erhebliche Risiken an, die nicht beherrbar sind:

−     naturgegebene + technische Risiken:naturgegebene + technische Risiken: Verfügbarkeit Rohwasser, Garantie Trinkwasserqualität, Klärschlammentsorgung, Abwasser- leitungen aus Asbestzement, etc.

–    wirtschaftliches Risiko:wirtschaftliches Risiko: finanzielle Regelungen zu Ungunsten des Operators Entfall von Einnahmen, Mehrkosten, etc. (21 Stück)

−     Vertragsklauseln:Vertragsklauseln: vorzeitiger Ausstieg, Sicherheit Bürgschaften, Pönalen

ENTSCHEIDUNG:ENTSCHEIDUNG: keine Angebotsabgabe, da Risiken nicht beherrschbar (in der Tat: kein einziges Angebot wurde abgegeben)

VORSCHLAG:VORSCHLAG: WB schreibt Management-Vertrag aus

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• Erfahrungen bei der Durchführung von internationalen ProjektenErfahrungen bei der Durchführung von internationalen Projekten

– Korruption auf allen Ebenen: Abnahme Leistung nur gegen „Bezahlung“

– „Employer’s Personnel“: nicht qualifiziert bzw. desinteressiert

– Politisch motivierte Besetzung von Schlüsselpositionen

– labile geopolitische Situation (Zentralafrika, MENA)

– Unzureichende Ausstattung bzw. Unterbringung vor Ort

– Verständigungsprobleme

– Niedrige Standards bei Bauleistungen + Installation von Ausrüstung

– fehlende Betriebserfahrung

– Betriebsstoffe sind Mangelware (Flockungsmittel, Chemikalien, etc.)

– Anlagen werden abgeschaltet um Strom zu sparen

– Deutsche Botschaften: wesentlich aktivere Unterstützung als früher

– Nachhaltigkeitsprinzip ist bei internationalen Finanzierungsinstitutionen inzwischen fest verankert (Bedeutung Ausbildung und Training von Betriebspersonal, Betriebsbegleitung)

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Zusammenfassung und AusblickZusammenfassung und Ausblick

– InternationalesInternationales Consulting- bzw. Betreibergeschäft erfordert sehrgute Fähigkeiten im Management und Koordination von komplexen Projekten sowie eine langfristig angelegte Strategie

– Consultinggeschäft:Consultinggeschäft: Technik im klassischen Sinne tritt zurück; struktur-wirksame + projektbegleitende Maßnahmen nehmen an Bedeutung zu

– Finanzierung von Maßnahmen im Wassersektor ist nach wie vor extrem unzureichend (Bedarf 180 Mrd. USD/a; IST: 70 – 80 Mrd. USD/a)

– Betreibermodelle in Schwellen- und Entwicklungsländern mit externen Betreibern aus Industrieländern stellen keine umfassende Lösung dar, da hohe finanzielle, naturgegebene und vertragliche Risiken (Beispiel Jemen oder Argentinien); oft Vernachlässigung Nachhaltigkeitsprinzipbei Wasserressourcenmanagement

– Erkennbarer Trend:Erkennbarer Trend: Stärkung der lokalen Betreiber durch Unterstützungbei der Ausbildung und Fortbildung von Personal

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Dr.-Ing. Joachim GlasenappGeschäftsführer der CONSULAQUA Hamburgc/oCONSULAQUA Hamburg GmbHBillhorner Deich 220539 HamburgTel. 040 - 7888 2828Fax. 040 - 7888 2784e-mail: [email protected]


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