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Kleine Ernte, großes Fest · 2018. 10. 5. · Die meisten der Spielautomaten (70 Prozent) stehen...

Date post: 18-Sep-2020
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Nürnberger Nachrichten - 12/09/2018 Seite : L03 Copyright (c) 2018 Verlag Nuernberger Presse, Ausgabe 12/09/2018 September 12, 2018 7:31 pm (GMT -2:00) Powered by TECNAVIA Hilfe bei Glücksspielsucht Das Diakonische Werk will aufzeigen, wie Spieler gekonnt manipuliert werden NÜRNBERGER LAND Die Suchtberatungsstelle der Diakonie Nürnberger Land beteiligt sich am Mittwoch, 26. September, am bun- desweiten Aktionstag unter dem Motto Glücksspielwerbung mit einem Stand und Aktionen auf dem Laufer Marktplatz. Der Glücksspielmarkt ist ein wich- tiger Wirtschaftsfaktor, wie die Um- satzzahlen belegen. 2016 erzielten die Spieleinsätze 45,2 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahreswert ent- spricht dies einem Anstieg von 6,3 Prozent. Laut dem IFT, Institut für Therapieforschung geht man in Bay- ern von etwa 34 000 Personen mit pa- thologischem Glücksspielverhalten aus sowie zusätzlich von rund 33 000 Personen, bei denen ein problemati- sches Spielverhalten vorliegt. „Viele Spielsüchtige berichten, dass am Beginn ihrer Glücksspiel- sucht ein hoher Gewinn oder auch mehrere kleine Gewinne standen. Dies bestärkt den Spieler in seinem Verhalten und gibt ihm das Gefühl das Spiel im Griff zu haben“, be- richtet Stefan Süss, Sozialpädagoge und Mitarbeiter der Suchtberatung. „Wieder und wieder wird versucht, Verluste mit weiteren Gewinnen aus- zugleichen. Letztlich wird jedoch mehr Geld verloren als gewonnen. Die Betroffenen versuchen die ent- standenen finanziellen Löcher durch Kredite oder geliehenes Geld zu stopfen. Aber irgendwann sind alle Möglichkeiten ausgeschöpft und der finanzielle Ruin lässt sich nicht mehr abwenden“, erläutert Süß. Mit Glücksspiel in Kontakt zu kommen, ist einfach. 2016 befanden sich in Bayern 264 000 Spielautoma- ten in Gastronomie und Spielhallen. Die meisten der Spielautomaten (70 Prozent) stehen in Spielhallen. Da- neben werden noch andere Arten des Glücksspiels beworben: Spielkasi- nos, Pferdewetten, Poker oder sons- tige Kartenspiele, Sportwetten, Lot- to Toto, Keno, Quicky, Lotterien und natürlich Spiele im Internet. „Das Motto Glücksspiel- werbung der diesjäh- rigen Aktion will zei- gen, dass man schneller in eine Sucht hinein- rutschen kann als man denkt“, erläutert Nina Grötsch von der Sucht- beratungsstelle. Sie führt aus, dass in der Spielindustrie Licht, Ton und Farbeffek- te gekonnt eingesetzt würden, um Men- schen zu manipulieren. Die Spiele haben eine schnelle Abfolge. Hier- bei geht es mehr dar- um, einen Kick zu ver- spüren als mehr Geld rauszuholen. Stopptas- ten am Geldspielauto- maten sollen den Ein- druck erwecken, man habe Einfluss auf das Spiel. Es re- giert aber der Zufall. All dies erhöhe die Suchtgefahr zusätzlich. Einstiegsdroge Sportwette Die Atmosphäre der Casinos wirkt einladend. Karen Sinn, ebenfalls von der Suchtberatung der Diakonie Nürnberger Land, berichtet von ei- nem arbeitssuchenden Klienten. Die- ser erzählte in der Beratung, er gehe gern in die „Spielo“. Dort könne er sich tagsüber aufhalten und bekä- me kostenlos Kaffee. Außerdem sei ja da noch die Hoffnung auf den großen Gewinn. Selbst der Fußball berge Gefahren, so die erfahrene Fachfrau. Die zurückliegende Fußball-WM verleitete nach aktuellen Zahlen, manchen, der glaubte zu wissen, wer Weltmeister wird, Geld einzusetzen. Sportwetten bergen ein besonders hohes Risiko für eine Suchtentwick- lung, bestätigen die Suchtberater. Sie sind sich einig: Ohne Unterstützung finden nur wenige Betroffene den Absprung. Die Mitarbeitenden der Suchtbera- tungsstelle der Diakonie Nürnberger Land informieren und bieten persön- liche Beratung und bei Bedarf Hil- fe zur Aufnahme einer Behandlung, die ambulant oder stationär statt- finden kann. Der bundesweite Ak- tionstag wurde anlässlich des zehn- jährigen Jubiläums der bayerischen Landesstelle Glücksspielsucht aus- gerufen. Die Mitarbeitenden der Suchtberatungsstelle der Diakonie Nürnberger Land werden an diesem Tag von 9 bis 14 Uhr zwischen dem alten Rathaus und der Commerzbank am Marktplatz in Lauf allen interes- sierten Bürgern Fragen beantworten. Sie haben auch einige Aktionen ge- plant und freuen sich zusammen mit Annette Kiener, vom Gesundheits- amt, über rege Beteiligung. DB Kontakt zur Beratungsstelle: Diako- nisches Werk Altdorf-Hersbruck- Neumarkt, Suchtberatung, Altdorf, Türkeistraße 11, Telefon 09187/7897. Die Landesstelle für Glücksspielsucht informiert an einem Aktionstag über die Gefahren von Automaten, Sportwetten und Co. Foto: Fotolia
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Page 1: Kleine Ernte, großes Fest · 2018. 10. 5. · Die meisten der Spielautomaten (70 Prozent) stehen in Spielhallen. Da-neben werden noch andere Arten des Glücksspiels beworben: Spielkasi-nos,

Nürnberger Nachrichten - 12/09/2018 Seite : L03

Copyright (c) 2018 Verlag Nuernberger Presse, Ausgabe 12/09/2018September 12, 2018 7:31 pm (GMT -2:00) Powered by TECNAVIA

Mittwoch, 12. September 2018 DB / Seite 3LOKAL

Kleine Ernte, großes Fest Gut besuchtes Speikerner Hopfenfest erinnert an die Blütezeit des Anbaugebiets

NÜRNBERGER LAND – In alten Zeiten war der Niederfall Höhepunkt und geselliger Abschluss einer jeden Hopfenernte. Je besser diese ausfiel, umso mehr wurde gefeiert. Im Hers-brucker Gebirge, das einst als Hop-fenanbaugebiet wichtiger als die Hal-lertau war, wird diese Tradition beim Hopfenfest in Speikern nach wie vor hochgehalten.

Das vom Heimat- und Geschichts-verein Neunkirchen organisierte Fest ist ein Magnet. Die Zahl der Be-sucher und Gäste steht inzwischen umgekehrt proportional zur Bedeu-tung des Hopfens in der Region, denn von den einst 3000 Hopfenpflanzern sind gerade mal ein Dutzend übrig. Zur Hochzeit des Hopfenanbaus wäre der Niederfall nach einem so ext-rem trockenen Jahr und einer dem-entsprechend geringen Ernte wohl

eher bescheiden ausgefallen. Ger-hard Merkl, Speikerns letzter Hop-fenbauer, lässt daran keinen Zwei-fel, wie er den vielen Besuchern bei einer Tour auf der Spur des Hopfens vom Feld über Pflückmaschine, Dar-re bis hin zum Absacken des grünen Goldes erzählt. Wenn er die Ernte mit der des vergangenen Jahres ver-gleicht, spricht er ohne Umschweife von „Traum“ und „Alptraum“.

Niederfall der FichtenstangenUnd wer noch mehr über den Hop-

fen, seine Bedeutung für das Hers-brucker Gebirge, die Verarbeitung und Arbeitsweise auf den Hopfen-feldern und bei der Ernte erfahren wollte, der konnte sich im Museum in der Hopfenscheune umfassend an Schautafeln, Exponaten und alten Gerätschaften informieren. Im Mit-telpunkt das Glanzstück, die 1900

von Sebastian Lutz in Hersbruck ge-baute älteste Hopfenpflückmaschi-neder Welt. Gelöst wird hier das Rät-sel, woher der Begriff Niederfall kommt: Damals rankte der Hopfen noch nicht an Steigdrähten, sondern an langen Fichtenstangen, die dann zur Ernte umgelegt werden mussten, bevor man die Reben abziehen konn-te. Was heute die Pflückmaschinen erledigen, war früher reine Handar-beit. Geübte Pflücker schafften zwi-schen sechs und acht Metzen am Tag, wobei ein Metzen das Maß für 60 Li-ter ist.

Wer wollte, der konnte sich beim Hopfenfest im Wettstreit mit ande-ren Besuchern als Hopfenzupfer ver-suchen, wobei sich vor allem bei der jüngeren Generation ungeahnte Ta-lente zeigten. Schon bei der Eröff-nung des Fests am frühen Vormittag freute sich der Vorsitzende des Hei-

mat- und Geschichtsvereins, Franz Semlinger, über viele Gäste, die den Bereich rund um die Scheune be-völkerten. Stellvertretender Land-rat Norbert Reh und Neunkirchens Bürgermeisterin Martina Baumann würdigten vor allem den Zusam-menhalt und das uneingeschränkte Engagement der Vereinsmitglieder für den Erhalt einer alten Tradition. Trotz Urlaub besuchte Landrat Ar-min Kroder „das Fest der Feste“ in seiner Heimatgemeinde.

Für Abwechslung sorgten die Tanzgruppe Rainbooch City Stom-pers und die Neunkirchener Musi-kanten. Reger Betrieb herrschte auf dem angeschlossenen Markt und in der diesjährigen Sonderausstellung von Eleni Bergmann, die unter dem Motto „Lichtblick! Einblick! Augen-blick!“ abstrakte Kunstwerke zeigte. LM

Gäste des Hopfenfestes versuchen sich im Hopfenzupfen. Foto: Lorenz Märtl

Die Maus öffnet den Glasstadl

OBERRIEDEN - Der 3. Oktober 2018 steht im Zeichen der Kinder und Familien: „Die Sendung mit der Maus“ hat zum siebten bundesweiten Türöffner-Tag auf-gerufen. Auch in unserer Region werden sich dann Türen öffnen, die sonst für Kinder verschlossen sind. Sachgeschichten live gibt es im Glasstadl in Ober-rieden. Von 10 bis 18 Uhr können bis zu 50 Kinder Maus, Elefant oder Ente per Glas-Fusing gestalten. Eine Anmeldung unter www.glasstadl.de ist erforderlich. Im Glasgarten gibt es für die Eltern ebenfalls einiges zu entdecken. „Wir freu-en uns, wenn wir am Türöffner-Tag auch beim einen oder anderen Maus-Fan für noch mehr Freude sorgen können“, sagt Glaskünstlerin Elgin Kriegisch. Die Türöffner führen ihre Veranstaltungen komplett in Eigenregie durch. „Die Sen-dung mit der Maus“ wird über den Türöffner-Tag berichten, voraussichtlich am Sonntag, 8. Oktober, ab 9.30 und 11:30 Uhr sowie online am 3. Oktober selbst. Ins Leben gerufen wurde die Aktion anlässlich des 40. Maus-Geburtstags 2011. Foto: Sabine Rösler

Hilfe bei GlücksspielsuchtDas Diakonische Werk will aufzeigen, wie Spieler gekonnt manipuliert werden

NÜRNBERGER LAND – Die Suchtberatungsstelle der Diakonie Nürnberger Land beteiligt sich am Mittwoch, 26. September, am bun-desweiten Aktionstag unter dem Motto Glücksspielwerbung mit einem Stand und Aktionen auf dem Laufer Marktplatz.

Der Glücksspielmarkt ist ein wich-tiger Wirtschaftsfaktor, wie die Um-satzzahlen belegen. 2016 erzielten die Spieleinsätze 45,2 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahreswert ent-spricht dies einem Anstieg von 6,3 Prozent. Laut dem IFT, Institut für Therapieforschung geht man in Bay-ern von etwa 34 000 Personen mit pa-thologischem Glücksspielverhalten aus sowie zusätzlich von rund 33 000 Personen, bei denen ein problemati-sches Spielverhalten vorliegt.

„Viele Spielsüchtige berichten, dass am Beginn ihrer Glücksspiel-sucht ein hoher Gewinn oder auch mehrere kleine Gewinne standen.

Dies bestärkt den Spieler in seinem Verhalten und gibt ihm das Gefühl das Spiel im Griff zu haben“, be-richtet Stefan Süss, Sozialpädagoge und Mitarbeiter der Suchtberatung. „Wieder und wieder wird versucht, Verluste mit weiteren Gewinnen aus-zugleichen. Letztlich wird jedoch mehr Geld verloren als gewonnen. Die Betroffenen versuchen die ent-standenen finanziellen Löcher durch Kredite oder geliehenes Geld zu stopfen. Aber irgendwann sind alle Möglichkeiten ausgeschöpft und der finanzielle Ruin lässt sich nicht mehr abwenden“, erläutert Süß.

Mit Glücksspiel in Kontakt zu kommen, ist einfach. 2016 befanden sich in Bayern 264 000 Spielautoma-ten in Gastronomie und Spielhallen. Die meisten der Spielautomaten (70 Prozent) stehen in Spielhallen. Da-neben werden noch andere Arten des Glücksspiels beworben: Spielkasi-nos, Pferdewetten, Poker oder sons-tige Kartenspiele, Sportwetten, Lot-

to Toto, Keno, Quicky, Lotterien und natürlich Spiele im Internet. „Das Motto Glücksspiel-werbung der diesjäh-rigen Aktion will zei-gen, dass man schneller in eine Sucht hinein-rutschen kann als man denkt“, erläutert Nina Grötsch von der Sucht-beratungsstelle. Sie führt aus, dass in der Spielindustrie Licht, Ton und Farbeffek-te gekonnt eingesetzt würden, um Men-schen zu manipulieren. Die Spiele haben eine schnelle Abfolge. Hier-bei geht es mehr dar-um, einen Kick zu ver-spüren als mehr Geld rauszuholen. Stopptas-ten am Geldspielauto-maten sollen den Ein-druck erwecken, man

habe Einfluss auf das Spiel. Es re-giert aber der Zufall. All dies erhöhe die Suchtgefahr zusätzlich.

Einstiegsdroge Sportwette Die Atmosphäre der Casinos wirkt

einladend. Karen Sinn, ebenfalls von der Suchtberatung der Diakonie Nürnberger Land, berichtet von ei-nem arbeitssuchenden Klienten. Die-ser erzählte in der Beratung, er gehe gern in die „Spielo“. Dort könne er sich tagsüber aufhalten und bekä-me kostenlos Kaffee. Außerdem sei ja da noch die Hoffnung auf den großen Gewinn. Selbst der Fußball berge Gefahren, so die erfahrene Fachfrau. Die zurückliegende Fußball-WM verleitete nach aktuellen Zahlen, manchen, der glaubte zu wissen, wer Weltmeister wird, Geld einzusetzen. Sportwetten bergen ein besonders hohes Risiko für eine Suchtentwick-lung, bestätigen die Suchtberater. Sie sind sich einig: Ohne Unterstützung finden nur wenige Betroffene den Absprung.

Die Mitarbeitenden der Suchtbera-tungsstelle der Diakonie Nürnberger Land informieren und bieten persön-liche Beratung und bei Bedarf Hil-fe zur Aufnahme einer Behandlung, die ambulant oder stationär statt-finden kann. Der bundesweite Ak-tionstag wurde anlässlich des zehn-jährigen Jubiläums der bayerischen Landesstelle Glücksspielsucht aus-gerufen. Die Mitarbeitenden der Suchtberatungsstelle der Diakonie Nürnberger Land werden an diesem Tag von 9 bis 14 Uhr zwischen dem alten Rathaus und der Commerzbank am Marktplatz in Lauf allen interes-sierten Bürgern Fragen beantworten. Sie haben auch einige Aktionen ge-plant und freuen sich zusammen mit Annette Kiener, vom Gesundheits-amt, über rege Beteiligung. DB

Kontakt zur Beratungsstelle: Diako-nisches Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt, Suchtberatung, Altdorf, Türkeistraße 11, Telefon 09187/7897.

Die Landesstelle für Glücksspielsucht informiert an einem Aktionstag über die Gefahren von Automaten, Sportwetten und Co. Foto: Fotolia

Grünes Kinderfest

ALTDORF – Die Altdorfer Grü-nen laden für Sonntag, 16. Septem-ber, alle Familien mit Kindern von 14 bis 17 Uhr, zum 15. Grünen Kinder-fest auf den Pausenhof der Grund-schule ein. Die Kinder können ihre Geschicklichkeit beim Eierlaufen, Dosenwerfen oder Holzschlichten beweisen. Außerdem gibt es kosten-lose Lose für jedes Kind und auch in diesem Jahr haben Clown Monika und ein Altdorfer Zauberer ihr Kom-men zugesagt. Als besondere Gäste werden die Grüne-Landtagskandi-datin Gabi Drechsler und Bezirks-kandidatin Christa Heckel das Fami-lienfest besuchen. Für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt. Gleich-zeitig feiert der Grüne Ortsverband sein 35-jähriges Bestehen.

Kurs für Fischerprüfung

NÜRNBERGER LAND – Der Fi-schereiverein „Untere Pegnitz“ bietet ab dem 29. September einen Vorbe-reitungslehrgang für die Fischerprü-fung an. Er umfasst sieben Unter-richtstage mit insgesamt 42 Stunden Fachkundeunterricht in den Prü-fungsfachgebieten Fischkunde, Ge-wässerkunde, Pflege der Fischwas-ser, Gebrauch der Fanggeräte und Rechtskunde. Die Schulungen fin-den an verschiedenen Wochenenden im Nebenzimmer der TSV-Vereins-gaststätte in Lauf, Röthenbacher Str. 61, statt. Nach Ende des Lehrganges wird den Kursteilnehmern ein Prü-fungstermin in Nürnberg angeboten. Voraussetzungen für die Prüfungs-teilnahme sind ein Mindestalter von zwölf Jahren und ein Hauptwohn-sitz in Bayern. Die Teilnehmer kön-nen nach bestandener Prüfung den bayerischen Fischereischein bean-tragen, den die Gemeindeverwaltung des Wohnortes ausstellt.

WAS KOMMT

Kleider- und Spielzeugbörse

BURGTHANN – Kleiderbörse und Kinderarche organisieren am Samstag, 15. September, von 9 bis 11 Uhr in der Aula der Mittelschu-le Burgthann die 52. Kleider- und Spielzeugbörse. Schwangere erhal-ten beim Vorzeigen eines Mutter-passes bereits ab 8.45 Uhr Eintritt. Die Kinderbekleidung bis Größe 170 und Kinderschuhe bis Größe 40 für Herbst und Winter werden nach Grö-ßen sortiert, Spielzeug übersichtlich auf einer separaten Fläche angebo-ten. Ebenso können Fahrräder, Fahr-zeuge, Kinderwägen, Autositze, Inli-ner und vieles mehr gekauft werden. Die Besucher erwartet außerdem ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Weite-re Informationen gibt es im Internet unter www.boerse-burgthann.de.

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