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KLEEBLATT 03. November 2011

Date post: 21-Mar-2016
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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Großraum Sarstedt und die Region Hildesheim Nord und Hannover Süd. Diese Ausgabe u. a.: Gödringer gehen auf Zeitreise, Zu Besuch im Rettungshubschrauber, Verzaubert von Drachen und Feen uvm.
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Telefon 05066/707070 I www.KLEEBLATT.net I 29. Jahrgang seit 1982 I 03. November 2011 I Nr. 23 PILGERFAHRT Originelle Innenansichten Seite 2 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd DORFBEGEHUNG Gödringer gehen auf Zeitreise Seite 11 WORKSHOP Verzaubert von Drachen und Feen Seite 12 LÖSCHTEUFEL Zu Besuch im Rettungshubschrauber Seite 12 Sarstedt (cn). Die Halloweenfeier des Vereins Kinder am Sonnenkamp e.V. war auch in diesem Jahr ein vol- ler Erfolg. Über 30 Kinder kamen am vergangenen Montag in das ehe- malige Gewächshaus der Gärtnerei Kluge, um die bösen Geister zu ver- treiben. „Der Inhaber, Martin Kluge, war so nett, uns den Raum zur Ver- fügung zu stellen“, freute sich Jea- nette Gieseking. Nachdem zunächst einige Mütter die Kinder in gruselige Hexen, böse Teufel und unheimli- che Gespenster verwandelt hatten, konnte die Feier beginnen. Mumien wurden aus Toilettenpapier gewi- ckelt und ein „Eierlauf“ mit Kürbissen und Knoblauch stellte die Geschick- lichkeit der kleinen Ungeheuer auf den Prüfstand. Großer Beliebtheit erfreute sich die von Sylvia Fischer liebevoll gebastelte Gruselbox, in welcher geheimnisvoll gruselige Ge- genstände zu erfühlen waren. Beim Stopptanz konnten sich die Hallo- ween-Gestalten noch einmal richtig verausgaben bevor sie sich wieder auf den Heimweg machten. Kinder am Sonnenkamp feiern Halloween Sarstedt (cn). Am Sonntag bleibt die Küche kalt! Diese Entscheidung tra- fen viele Sarstedter am vergangenen Wochenende und begaben sich vom heimischen Herd in die Sarstedter Fußgängerzone. Dort hatten die Geschäftsleute der GHG erstmalig zur Schlemmermeile eingeladen und dabei nicht zu viel versprochen. An den zahlreichen Ständen, die zwischen Holztorbrücke und Hah- nenstein kulinarische Köstlichkeiten anboten, war für jeden Geschmack etwas dabei. Ausgefallene Gerichte wie Hirschgulasch, Kokos-Curry- Suppe, Zucchinispieße oder Kürbis- suppe konnten ebenso genossen werden wie leckere Fischbrötchen oder Bratwürstchen. Eine reichhal- tige Auswahl an Käse, köstlichem Brot, Salami und verschiedenen Sor- ten eingelegter Gurken lockten zum Verzehr, und Verkostungen regten den Appetit auf die angebotenen Speisen an. Lesen Sie weiter auf Seite ..... Super Wetter -Super Stimmung Schlemmermeile kommt gut an Ulrike Stodt-Bartelt, Christian Bartelt: „Die Schlemmermeile ist ein schönes neues An- gebot für Sarstedt, allerdings fehlen ein wenig die Angebote zum Schlemmen. Scha- de, dass es keinen Weihnachtsmarkt geben soll. Verkaufsoffene Sonntage braucht kein Mensch. In der Atmosphäre auf dem Kirchplatz war der Weihnachtsmarkt am schönsten, aber auch auf dem neu gestalteten Marktplatz wäre ein Weihnachtsmarkt durchaus denkbar, egal ob mit oder ohne geöffnete Geschäfte.“ ��������� ���� ��������������������Beilagenhinweis Puttappelabend im Clubhaus mit buntem Programm Ahrbergen (ger). Zu einem Puttappelabend lädt auch in diesem Jahr wieder der Ahrberger Förderkreis für Kultur und Heimatpflege am Don- nerstag, dem 10. November um 19.30 Uhr im Clubhaus am Sportplatz mit einem bunten Programm ein. Eingeladen sind nicht nur die Vereinsmit- glieder, sondern auch Freunde und Bekannte. Das diesjährige Schman- kerl heißt Loriot- „Geschichten aus dem Leben“ und wird von Jutta und Holger Gross präsentiert. Der 1. Vorsitzende Egbert Tönskämper freut sich schon jetzt über eine rege Teilnahme. Sonia und Kathrin Die Schlemmermeile gefällt den beiden gut. Allerdings finden sie es nicht sinn- voll, dass es keinen Weihnachtsmarkt mehr geben soll. Ein Weihnachtsmarkt ist immer schön und auch für Jugendli- che interessant. Sie würden diesen si- cherlich eher besuchen wie die Schlem- mermeile. Die Geschäfte müssten nicht unbedingt geöffnet sein. Optimal wäre ein kleiner gemütlicher Weihnachts- markt vom Hahnenstein bis hin zum neuen Marktplatz. Ulrike Stodt-Bartelt, Christian Bartelt „Die Schlemmermeile ist ein schönes neues Angebot für Sarstedt, allerdings fehlen ein wenig die Angebote zum Schlemmen. Schade, dass es keinen Weihnachtsmarkt geben soll. Verkaufs- offene Sonntage braucht kein Mensch. In der Atmosphäre auf dem Kirchplatz war der Weihnachtsmarkt am schöns- ten, aber auch auf dem neu gestalteten Marktplatz wäre ein Weihnachtsmarkt durchaus denkbar, egal ob mit oder ohne geöffnete Geschäfte.“
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Page 1: KLEEBLATT 03. November 2011

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 29. Jahrgang seit 1982 I 03. November 2011 I Nr. 23

PILGERFAHRT

Originelle Innenansichten

Seite 2

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

DORFBEGEHUNG

Gödringer gehenauf Zeitreise

Seite 11

WORKSHOP

Verzaubert vonDrachen und Feen

Seite 12

LÖSCHTEUFEL

Zu Besuch im Rettungshubschrauber

Seite 12

Sarstedt (cn). Die Halloweenfeier des Vereins Kinder am Sonnenkamp e.V. war auch in diesem Jahr ein vol-ler Erfolg. Über 30 Kinder kamen am vergangenen Montag in das ehe-malige Gewächshaus der Gärtnerei Kluge, um die bösen Geister zu ver-treiben. „Der Inhaber, Martin Kluge, war so nett, uns den Raum zur Ver-fügung zu stellen“, freute sich Jea-nette Gieseking. Nachdem zunächst einige Mütter die Kinder in gruselige Hexen, böse Teufel und unheimli-che Gespenster verwandelt hatten, konnte die Feier beginnen. Mumien wurden aus Toilettenpapier gewi-ckelt und ein „Eierlauf“ mit Kürbissen und Knoblauch stellte die Geschick-lichkeit der kleinen Ungeheuer auf den Prüfstand. Großer Beliebtheit erfreute sich die von Sylvia Fischer liebevoll gebastelte Gruselbox, in welcher geheimnisvoll gruselige Ge-genstände zu erfühlen waren. Beim Stopptanz konnten sich die Hallo-ween-Gestalten noch einmal richtig verausgaben bevor sie sich wieder auf den Heimweg machten. ■

Kinder am Sonnenkamp feiern Halloween

Sarstedt (cn). Am Sonntag bleibt die Küche kalt! Diese Entscheidung tra-fen viele Sarstedter am vergangenen Wochenende und begaben sich vom heimischen Herd in die Sarstedter Fußgängerzone. Dort hatten die Geschäftsleute der GHG erstmalig

zur Schlemmermeile eingeladen und dabei nicht zu viel versprochen. An den zahlreichen Ständen, die zwischen Holztorbrücke und Hah-nenstein kulinarische Köstlichkeiten anboten, war für jeden Geschmack etwas dabei. Ausgefallene Gerichte

wie Hirschgulasch, Kokos-Curry-Suppe, Zucchinispieße oder Kürbis-suppe konnten ebenso genossen werden wie leckere Fischbrötchen oder Bratwürstchen. Eine reichhal-tige Auswahl an Käse, köstlichem Brot, Salami und verschiedenen Sor-

ten eingelegter Gurken lockten zum Verzehr, und Verkostungen regten den Appetit auf die angebotenen Speisen an.

Lesen Sie weiter auf Seite .....

Super Wetter -Super Stimmung

Schlemmermeile kommt gut an

Ulrike Stodt-Bartelt, Christian Bartelt: „Die Schlemmermeile ist ein schönes neues An-gebot für Sarstedt, allerdings fehlen ein wenig die Angebote zum Schlemmen. Scha-de, dass es keinen Weihnachtsmarkt geben soll. Verkaufsoffene Sonntage braucht kein Mensch. In der Atmosphäre auf dem Kirchplatz war der Weihnachtsmarkt am schönsten, aber auch auf dem neu gestalteten Marktplatz wäre ein Weihnachtsmarkt durchaus denkbar, egal ob mit oder ohne geöffnete Geschäfte.“

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Beilagenhinweis

Puttappelabend im Clubhaus mit buntem ProgrammAhrbergen (ger). Zu einem Puttappelabend lädt auch in diesem Jahr wieder der Ahrberger Förderkreis für Kultur und Heimatpflege am Don-nerstag, dem 10. November um 19.30 Uhr im Clubhaus am Sportplatz mit einem bunten Programm ein. Eingeladen sind nicht nur die Vereinsmit-glieder, sondern auch Freunde und Bekannte. Das diesjährige Schman-kerl heißt Loriot- „Geschichten aus dem Leben“ und wird von Jutta und Holger Gross präsentiert. Der 1. Vorsitzende Egbert Tönskämper freut sich schon jetzt über eine rege Teilnahme. ■

Sonia und KathrinDie Schlemmermeile gefällt den beiden gut. Allerdings finden sie es nicht sinn-voll, dass es keinen Weihnachtsmarkt mehr geben soll. Ein Weihnachtsmarkt ist immer schön und auch für Jugendli-che interessant. Sie würden diesen si-cherlich eher besuchen wie die Schlem-mermeile. Die Geschäfte müssten nicht unbedingt geöffnet sein. Optimal wäre ein kleiner gemütlicher Weihnachts-markt vom Hahnenstein bis hin zum neuen Marktplatz.

Ulrike Stodt-Bartelt, Christian Bartelt„Die Schlemmermeile ist ein schönes neues Angebot für Sarstedt, allerdings fehlen ein wenig die Angebote zum Schlemmen. Schade, dass es keinen Weihnachtsmarkt geben soll. Verkaufs-offene Sonntage braucht kein Mensch. In der Atmosphäre auf dem Kirchplatz war der Weihnachtsmarkt am schöns-ten, aber auch auf dem neu gestalteten Marktplatz wäre ein Weihnachtsmarkt durchaus denkbar, egal ob mit oder ohne geöffnete Geschäfte.“

Kinder am Sonnenkamp feiern Halloween

Page 2: KLEEBLATT 03. November 2011

2 KLEEBLATT 03. November 2011LOKALE NACHRICHTEN

Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 17.11.2011

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Meldungen

Bonus schwimmen Sarstedt. Das Sarstedter Innerstebad belohnt vom 01.11. bis 30.12.2011 das Saunieren und Schwimmen. Auf einer Bonuskarte werden die Eintrit-te erfasst. Gäste die eine Bonuskarte mit fünf Stempeln vorlegen, erhal-ten freien Eintritt. ■

Schwimmveranstaltung Sarstedt. Aufgrund einer Schwimmveranstaltung ist das Innerstebad Sarstedt am Samstag, 12.11.2011, ab 13.00 Uhr geschlossen. Der letzte Einlass für den allgemeinen Badebetrieb ist um 11.00 Uhr. Am Sonntag, 13.11.2011 ist das Innerstebad ganztags für den allgemeinen Badebe-trieb geschlossen. Die Sauna steht an beiden Tagen zu den üblichen Öff-nungszeiten zur Verfügung. ■

Basar für Kinderkleidung Jeinsen. Am Samstag, 5. November 2011, veranstaltet der Kreis „Frauen laden Frauen ein“ einen Second-Hand-Basar für Kinderartikel von 14.30 – bis 16.30 Uhr in der Leinetalschule in Jeinsen, Bürgermeister-Rasch-Stra-ße. Die Kaffeestube ist bereits ab 14 Uhr geöffnet. Wer gut erhaltene Ba-byausstattung, Winterkleidung oder Spielzeug verkaufen möchte, kann die Artikel gegen eine Gebühr von 20 % des Verkaufserlöses in Kommis-sion geben. Listen sind für 1 € bei Yvonne Adler, Telefon 05066/984848, [email protected] oder Facebook-Gruppe: Basar Jeinsen erhält-lich. ■

Dekade – Gottesdienst in Rössing Rössing. Die Ökumenische Dekade „Solidarität der Kirche mit Frauen“ wurde zwar 1998 beendet, der „Dekadesonntag „ ist aber in vielen Ge-meinden zu einem festen Bestandteil des kirchlichen Lebens geworden. Er wurde bisher unter dem Namen „Sonntag in Solidarität mit Frauen“ fortgesetzt und soll zukünftig den Namen „Frauensonntag“ tragen. Die Kirchengemeinden Barnten und Rössing begehen ihn am 06. November um 10 Uhr in der St. Peter und Paul-Kirche Rössing. „Seht die Vögel unter dem Himmel...“ unter dieser Überschrift nähert sich die Gemeinde einem Text aus der Bergpredigt Jesu. Er beschreibt Wege, wie man inmitten von Sorge und Mühsal den Lebensmut bewahren kann. ■

4 FÜR VERBRAUCHER

Fachwerk modernisieren und restaurierenSarstedt. Am Freitag, dem 4. No-vember, führt der Service 4 Für Verbraucher in der Käthe-Pau-lus-Straße 4 im Gewerbegebiet Kirchenfelde eine Sprechstunde zum Thema Fachwerkhäuser durch. Interessierte Besucher können die Gelegenheit nutzen und sich zur Instandhaltung, Sa-nierung und Restauration von Fachwerk-Immobilien informie-ren. Die vor Ort anwesenden Ex-perten stehen unter anderem für Auskünfte zur Wärmedämmung, Erneuerung von Holzkonstruk-tion und Gefachen sowie zum Thema Denkmalschutz zur Ver-fügung. Angeboten wird ferner eine Beratung zum Umbau von alten Gebäuden. Die Veranstal-tung kann von 16 bis 18 Uhr kos-tenlos besucht werden. ■

Orientalischer „Tanz – Zauber“ Nordstemmen. Am 12.11.2011 la-den NADA und EL FARASHAT zu ihrem diesjährigen orientalischen Abend „Tanz-Zauber“ in die Aula der Marienbergschule Nordstemmen ein. Der Zuschauer darf sich auf eine bunte Auswahl orientalischer Tänze ganz unterschiedlicher Art freuen. Außer verschiedenen Folkloretänzen aus Ägypten, Marokko und Andalusi-en und abwechslungsreichen Fanta-sytänzen gibt es natürlich auch den klassischen Bauchtanz zu sehen.Vor Beginn und in der Pause der Ver-anstaltung bietet Güncellis Orient Kontor orientalischen Tanzbedarf und die Firma Arcantus filigrane Schmuckkreationen an. Für Geträn-ke und einen kleinen Imbiß sorgt der Schulförderverein der Marienberg-schule.Die Karten für die Veranstaltung in der Marienbergschule, 31171 Nordstemmen, Schlingweg 21, kos-ten im Vorverkauf 8,50 Euro und sind im Papiershop Bauermeister

Nordstemmen, bei U. Hente 05069- 2050, M. Moritz 05066-6172 und S. Reimann 05066-1436 erhältlich. Einlass ist bereits um 19 Uhr, Beginn

der Veranstaltung eine halbe Stunde später Kurzentschlossene können an der Abendkasse Karten für 9,50 Euro kaufen. ■

Krippen für Ausstellung und Bücher für Flohmarkt gesuchtJeinsen. Der Weihnachtsmarkt in Jeinsen am Samstag, dem 3. Dezem-ber steht in diesem Jahr unter dem Motto „Auf dem Weg zur Krippe“. Dazu sollen in der St. Georg Kirche Krippen aller Art ausgestellt werden. Um eine möglichst vielfältige und bunte Krippenlandschaft aufzubau-en, werden viele unterschiedliche

Krippen benötigt. Nun werden Fami-lien und Personen gesucht, die bereit sind, ihre Krippe zur Verfügung zu stellen, eventuell mit einem kleinen Text zur Geschichte. Interessierte können sich bei Elsa Wohlthat, Tele-fon 05066/5417 melden oder nach der Offenen Kirche, die ab dem 1. Advent täglich um 18.00 Uhr in der

St. Georg Kirche stattfindet, einfach mal vorbeischauen. Außerdem wer-den noch brauchbare Bücher für den Bücherflohmarkt gesucht, der wäh-rend des Weihnachtsmarktes in der Leinetalschule stattfindet. Die Bü-cher können bis zum 01.12.2011 bei Anke Kleuker, Telefon 05066/5380 abgegeben werden. ■

Feldenkrais:

Bewusstheit durch BewegungSarstedt. Die VHS bietet am Samstag, 5. November, von 14–18 Uhr im Gesundheitsraum, Vor der Kirche 7, Übungen nach Mos-hé Feldenkrais an. Damit können Bewegungen des Alltags und Be-rufs so koordiniert werden, dass sie sich weniger schmerzhaft, leichter und fließender anfühlen. Das Ziel der Feldenkraismethode ist, die Wahrnehmung für den eigenen Körper und bewußte Handlungen zu fördern. Die Be-wegungen finden meistens im Liegen satt und werden so lang-sam ausgeführt, dass die Teilneh-mer ihre Bewegungsgewohnhei-ten spürend verfolgen können, um schließlich individuell heraus zu finden, was sich davon ver-bessernd auswirkt. Anmeldung bei der VHS Hildesheim, Telefon 05121 93 61 55, Fax 05121 93 61 66 oder E-Mail [email protected]

Sarstedt (stb). Am vergangenen Sonntagnachmittag fand in der neuen Mensa eine ganz besondere Veranstaltung statt. Die Sarstedter Katholikin Petra Degenhard hatte für Freunde, Bekannte und Neugie-rige eine Lesung organisiert. Thema war ihre Teilnahme an der Pilgerfahrt nach Etzelsbach zum Papstreffen am 23. September diesen Jahres.Die 53 Zuhörer bekamen einen ko-mischen, nachdenklich machenden,

kritischen, lebhaften Bericht einer nur auf den ersten Blick einfachen Unternehmung.Geboren war die Aktion aus der Auf-forderung von Freunden, über die Pilgerwanderung ein bisschen zu berichten. Dann wollten viele noch mehr hören. Entstanden ist eine zweistündige Lesung mit Eventcha-rakter, bei der Mann und Sohn Ap-felschnitze verteilen, wenn sie vom im Bus geteilten Apfel spricht und

Eichfelder Wurstwaren bei der Schil-derung des Erwerbs der Spezialität „gleich gegenüber der Raststation, wo es einen leckeren Gemüseeintopf mit Würstcheneinlage gab“.Die gelernte Krankenschwester Pe-tra Degenhard schreibt liest, wie sie spricht. Unter dem Titel „Den Papst zu treffen, war wie das erste Mal“ erzählt sie chronologisch die Ge-schichte einer Selbsterfahrung, die mit der Beschreibung der Mitreisen-den im Pilgerbus beginnt und alle Stationen des anschließenden Mar-sches bildhaft beschreibt. Durchaus ironisch schildert sie die Macken, der sich zum Teil recht „unpilgerlich“ verhaltenden Mitpilger. Doch dann kommt schnell die Selbstreflexion: Wie viel Hilfe kann man der Mutter mit dem schweren Kinderwagen auf dem steilen Hang geben, wenn die eigenen Kräfte schon fast nicht mehr reichen? Bin ich ein schlech-ter Mensch, wenn ich dem schlecht vorbereiteten Teenager neben mir nichts von meinem Wasser oder et-was Warmes zum anziehen abgebe, wo ich doch selber dürste und friere? Dem steht das tolle Gefühl gegenü-ber, das Petra Degenhard empfindet, wenn sie eben doch geholfen hat. Deshalb sicher ist ihr auch die An-sprache Papst Benedict XVI. zur der „Notwendigkeit über die Bedürfnis-se des Augenblicks hinaus zu leben“ als – ihre Wortschöpfung – „absolu-tes Hängenbleibsel“ im Gedächtnis geblieben.Überhaupt die Sprache: Petra Degen-hard erzählt manchmal ein bisschen wie für Kinder, spricht anwesende Bekannte direkt an, setzt mimische und gestische Mittel ein, um einzel-ne Personen besser zu kennzeich-nen. Dazu kreative Wortungetüme wie die „Pilgerpapsteventsenke“, mit der sie das Tal meint, in dem die Ma-rienandacht bei Etzelsbach gefeiert

wird. Die launige Lesung ihrer Erleb-nisse begleitet sie mit Bildern, die der Sarstedter Mitpilger Volker Köh-ler von der Wanderung gemacht hat. Hinzu kommen lustige Einprengsel, wie digital zum Lachen gebrachte Hundegesichter oder technisch in Thüringische übersetzte Passanten-kommentare. Dabei wäre das gar nicht nötig gewesen. Petra Degen-hard überzeugt mit ihren frechen, klugen und unterhaltsamen Beob-achtungen auch ganz allein, wie sie da so sitzt auf der Bühne mit ihren Schuhen, deren Farbe – Rot – natür-lich vom Papst inspiriert ist. ■

Originelle Innenansichten einer Pilgerfahrt

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Petra Degenhardt erzählt frech und selbstkritisch von ihrer Pilgerwanderung zur Marien-andacht mit dem Papst bei Etzelsbach. Foto: Chr. Steffani-Böringer

Nordic-Walking mit neuer Anfangszeit Sarstedt (r). Zu Beginn der Win-terzeit wird die Anfangszeit für die Nordic-Walking-Gruppe der FSV dienstags von 9.30 Uhr auf 10 Uhr verlegt. Die Gruppe trifft sich jeden Dienstagvormittag auf dem Jahn-Sportplatz. Die rund 5 Kilometer lange Strecke in einer Stunde absolviert. Sie ist auch für Walkinganfänger geeignet. Gäste sind herzlich willkommen. ■

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KLEEBLATT 303. November 2011 LOKALE NACHRICHTEN

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Koxinel feiert seinen 5. Geburtstag!

Großes Programm mit Autorenlesungen, Tombola und vielem mehrSarstedt. Vom 17. – 25.11. wird bei koxinel gefeiert! Jeden Tag gibt es ein anderes Programm: Autorenle-sungen für Große und Kleine, vom Krimi bis zum historischem Roman, Workshops und Figurentheater. Der große Geburtstag selbst wird am Samstag, dem 19.11. im Laden gefei-ert: Um 12 Uhr werden im halbstün-digen Rhythmus Märchen von 10 Erzählerinnen aus ganz Deutschland erzählt, dazu wird es auch Spiele und Rätsel geben. Um 15 Uhr wird der Flohmarkt eröffnet, bei dem es Spie-le zu kaufen gibt, die für die Spiele-nachmittage geöffnet und teilweise nur ein Mal gespielt wurden. Bücher aus den Lesekoffern oder ausgefal-lenes Dekomaterial, das im freien Handel gar nicht erhältlich ist. Um 17 Uhr findet die Preisverleihung der großen Tombola statt – eine Tombola ohne Nieten. Vom großen

Plüschpferd, über Experimentier-kästen und Bücher Spielen gibt es

viel zu gewinnen. Wer noch kein Los hat, sollte sich schnell eines zulegen

(à 1 EUR bei koxinel zu kaufen). Wer bei der Preisverleihung nicht vor Ort sein kann, kann seinen Gewinn auch noch in der Woche danach abholen. Um 18 Uhr lädt koxinel dann zur Premiere eines einzigartigen Pup-penspiels ein. Die Brüder Löwenherz von Astrid Lindgren kommen in der Gemeinde Paul-Gerhardt zur Auffüh-rung. Petra Albersmann, die seit über 20 Jahren mit ihren eigenen Puppen auf der Bühne steht und bereits im Frühjahr in Sarstedt begeistert hat, wird wieder kommen und sich nicht scheuen, das Thema Tod Kindern und Erwachsenen näher zu bringen. Der Weinabend mit Geschichten zu Brot, Wein und Käse, der zusammen mit Herrn Forsters Weinladen durchge-führt wird, ist schon fast ausverkauft. Informationen gibt es auf der Home-page www.koxinel.de oder auch tele-fonisch im Laden: 05066/697469. ■

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Sarstedt. Mit der Aktion „Weihnach-ten im Schuhkarton“, die auch in die-sem Jahr wieder von der Paul-Ger-hardt-Gemeinde in Sarstedt initiiert wird, soll Kindern in Waisenhäusern und Elendsvierteln vor allem Osteu-ropas eine Weihnachtsfreude berei-tet werden. Die hübsch beklebten und mit allerlei Schönem und Nütz-lichem wie z.B. neuen Spielsachen, Kleidungsstücken, Süßigkeiten, Hy-

gieneartikeln und Schulutensilien gefüllten Schuhkartons werden in den Sammelstellen abgegeben. Von dort gehen die Pakete direkt an die Kinder in Not. Bis zum 15. Novem-ber ist die Abgabe noch möglich bei der Ev.-luth. Paul-Gerhardt-Gemein-de, Paul-Gerhardt-Str. 2, Di und Fr 9 - 11 Uhr, Sonntag vor und nach dem Gottesdienst, der Giebelstieg-Apotheke, Lönsstr. 10a und Koxinel

Spiele und Ideen, Fr.-Ludwig-Jahn-Str. 1a, Mo-Fr 9.30 - 18.00 Uhr und Sa 9.30 - 14.00 Uhr. Gegen Nachweis können Spendenquittungen aus-gestellt werden. Ganz wichtig ist für den reibungslosen Ablauf der Aktion aber auch die Deckung der Transportkosten. Deshalb werden auch reine Geldspenden dringend benötigt. Der Transport jedes Päck-chens kostet 6,- Euro. Doch viele

Päckchen z.B. von Schulen und Kin-dergärten kommen ohne die nötige Transportkosten-Spende. Wer also keine Zeit zum Packen hat, kann trotzdem durch eine Spende egal welcher Höhe Gutes tun und die Aktion unterstützen. Ansprechpart-nerin für die Aktion ist Frau Barba-ra Schroedter-Seewald unter Tel. 05066-691816. ■

Weihnachtsschuhkartons benötigen Reisegeld

Sarstedt (gk). „Die Grenzen zwi-schen menschlicher und geistlicher Welt sind dünn“, erläutert Claudia

Hempler-Gödeke den ca. 40 Zuhö-rern in der städtischen Leihbücherei am Kirchplatz. Deren Leiterin Elke Py-

tel-Weber freut sich mit ihrem Team über den großen Besucherandrang. „Ich glaube, wir haben keine Nische, sondern eine Marktlücke entdeckt“, stellt Pytel-Weber fest. „Wenn das Herz aufhört zu schlagen, verlässt die Seele den Körper“, weiß Claudia Hempler-Gödeke zu berich-ten. Das somit leibfreie Gemüt geht danach nicht immer schnurgerade seinen Weg, es gibt Störfaktoren. Während des Sterbevorgangs er-kennen manche Seelen, dass sie im realen Leben nicht ständig korrekt gehandelt haben und entwickeln daher Schuldgefühle. Sie möchten sich bei ihren Opfern entschuldigen. Aber viele der Leidtragenden spü-ren nicht, dass nach ihnen „gerufen“ wird. Mitunter soll es vorkommen, dass

die Seelen Verstorbener sich an Per-sonen heften, ohne dass diese es wahrnehmen, erzählt die Geistheile-rin. Ihren eigenen Worten zufolge ist sie befähigt, herumirrende, körper-lose Seelen ins Licht zu holen. Die-ses vollzieht sich mittels Lichtsäule und hinzugerufener Elohim-Engel. „Es gibt personen- und ortsgebun-dene Seelen“, berichtet die 47-jäh-rige Physiotherapeutin. Durch ihre Hilfe könnten diese Wesen den Weg zum Licht finden und mit Lebenden sowie Verstorbenen in vielerlei Hin-sicht kommunizieren. Interessierte können eine Ausbildung zum Geist-heiler oder zur Geistheilerin bei Clau-dia Hempler-Gödeke in 31191 Alger-missen/OT Lühnde, Hauptstraße 10, Tel. 05126/8107, www.geistheilung-luende.de, absolvieren. ■

Geistheilerin Claudia Hempler-Gödeke berichtet in der Stadtbücherei

Schuld und Sühne der Seele

Sarstedt (gk). An dem von der E.ON Avacon vor einiger Zeit ausgelobten Wettbewerb in Sachen Energieein-sparen zum Schutz der Umwelt und des Geldbeutels hatten sich Schulen sowie verschiedene Jugendsport-gruppen intensiv beteiligt. Am 27. Oktober kamen die Gewinner zur Siegerehrung nach Sarstedt. In der Jacobistraße 3 wurden sie von Pres-sesprecher Ralph Montag, Kom-munalreferent Harald Schliestedt und Organisator Ralf Ebert herzlich begrüßt. Mit von der Partie war Ju-rymitglied Konrad Nave. Er ist Vorsit-zender des TSV Giesen. Nach der Begrüßung durch Harald Schliestedt diskutierten die Teilneh-mer in Anwesenheit des Regional-leiters Ruprecht Esser über Sinn und Ziel von Energieeinsparungen, bevor die Preise überreicht wurden. „Der Letzte macht das Licht aus !“

Diese Fotomontage bescherte den sportlichen Kindern vom DSC Du-ingen den ersten Preis im Wert von 1111 €. Den zweiten Preis und da-mit 666 € erhielt der TSV Warzen. Die jungen Fußballer hatten die Jury mit ihren tollen Energieeinspa-rungsideen überzeugt. Drei weitere Anerkennungspreise im jeweiligen Wert von 150 € gingen für äußerst fantasievolle Einsendungen an den TuS Lühnde, den DJK Blau-Weiß Hil-desheim und den Naturschutzverein Borsum. Auch die übrigen Wettbe-werbsteilnehmer würden mit einem kleinen Präsent belohnt, teilte Harald Schliestedt mit. Der Jury sei es nicht leicht gefallen, ihre Entscheidungen zu treffen, fügte er an. Die einge-reichten Bildgeschichten seien sehr liebevoll und mit viel Ideenreichtum erstellt worden. Nach dem Genuss von leckerem Ku-

chen mit verschiedenen Getränken posierten die jungen Sportler noch für ein Foto. Im kommenden Jahr

wird es wieder einen Wettbewerb geben. Das Thema steht noch nicht fest. ■

E.ON Avacon zeichnet Sieger im Fotowettbewerb aus

Energie in Bildern

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Sarstedt

Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 17.11.2011

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4 KLEEBLATT 03. November 2011

Fortsetzung von Seite 1

Für den süßen Zahn danach gab es unter anderem Poffertjes oder bunt dekorierte Cup-Cakes. Die Sarstedter zeigten sich begeistert über dieses neue Angebot, auch wenn sich eini-

ge noch ausgefallenere oder mehr der Jahreszeit entsprechende Köst-lichkeiten gewünscht hätten. Neben dem kulinarischen Angebot wurde auch für die Kinder einiges geboten. Auf dem Parkplatz des Innerstebades boten eine Riesenhüpfburg und die aufblasbaren Klarsichtbälle, die schon zum Kartoffelmarkt für Begeisterung gesorgt hatten, die Gelegenheit zum Toben. Am Hahnenstein drehten währenddessen die Kleinsten ihre Runden auf dem Kinderkarussell. Wer es lieber beschaulicher mochte,

der ließ sich etwas abseits vom Ge-tümmel auf den Bänken des neuen Marktplatzes nieder und genoss bei Pianoklängen von Klaus Porath die Wasserspiele und das bunte Treiben drum herum. Da die Schlemmermei-le gleichzeitig den nicht mehr ge-statteten, verkaufsoffenen Advents-sonntag ersetzte, hatten natürlich auch die Geschäfte in der Sarstedter Innenstadt bis 18.00 Uhr geöffnet. Wer also genug geschlemmt hatte, konnte gut gestärkt die Gelegenheit

nutzen, noch ein wenig in den Läden zu stöbern und vielleicht das eine oder andere Schnäppchen mit nach

Hause zu nehmen. Die Besucher der Schlemmermeile lobten besonders die schöne Atmosphäre der Veran-staltung und bei Einbruch der Dun-kelheit kam sogar fast ein bisschen die Stimmung der Weihnachtsmärk-te vergangener Jahre auf. Schwer vorstellbar, dass es in diesem Jahr

keinen Weihnachtsmarkt und keinen langen Adventssamstag in Sarstedt geben soll. Das zeigt auch die Um-frage, die wir unter den Besuchern der Schlemmermeile durchgeführt haben. ■

LOKALE NACHRICHTEN

BfS und der FDP bilden GruppeSarstedt. Die Fraktion der Unabhängigen BfS und der Vertreter der FDP Sarstedt haben am 20.10.2011 beschlossen, zur neuen Legislaturperio-de im Stadtrad eine Gruppe zu bilden. Ziel dieser Vereinbarung ist, eine für den Bürger fundierte sachorientierte Kommunalpolitik im Sarsted-ter Stadtrat zu betreiben. Diese Arbeit ist nur zu vertreten, wenn schon im Vorfeld der Ratssitzungen eine rege öffentliche Aussprache stattfin-det. Diese ist nur in den Ausschüssen gegeben. „Wir wollen auch in den nächsten 5 Jahren eine vertrauensvolle Kommunalpolitik in Sarstedt für die Bürger erreichen. Auch aus diesem Grund haben wir uns für den Zu-sammenschluss entschieden. Vertrauen sie sich uns an!“, werben Grup-pensprecher Thomas von Einem, der Stv. Gruppensprecher Dirk Eichler und die Franktionsvorsitzende Gabriele Ruddigkeit. ■

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Super Wetter -Super Stimmung

Schlemmermeile kommt gut an

Sarstedt (gk). Wanda Sirsch betreu-te 20 Jahre lang den Studienkreis Sarstedt. In der Nachhilfeschule Im Sacke 2a (Tel 05066/3911) wird in fachhomogenen kleinen Lerngrup-pen oder im Einzelunterricht gear-beitet. Der Studienkreis bietet mit seiner „Kinderlernwelt“ eine ganz-heitliche Förderung für Grundschul-kinder und ebenso für ältere Schüler an. Die stets aktive Leiterin Wanda Sirsch begibt sich nun in den (Un)-Ruhe-stand. Am 21. Oktober wurde sie von ihrer 45jährigen Nachfolgerin Katrin Beste sowie der Regionalleiterin Bir-git Foullois herzlich verabschiedet. Auch Katrin Beste, vormals Betreue-rin des Studienkreis Hildesheim, will sich ebenso wie ihre Vorgängerin für die intensive Förderung der Sarsted-

ter Kinder einsetzen, versichert sie. In der Innerstestadt werden zur Zeit 70 Kinder betreut. Der Studienkreis vergibt aus seinem Sozialfonds Bil-dungsgutscheine an Familien, wel-che sich aus sozialen Gründen die dringend notwendige Nachhilfe nicht leisten können. Jedes Jahr wer-den rund 500 Stipendien vergeben, berichtet Katrin Beste. Der „Studienkreis“ - Begleiter des öffentlichen Bildungssystems – hilft Kindern, die beispielsweise unter Lese- und Rechtschreib- sowie Re-chenschwächeproblemen leiden. Be-sonders erfolgreiche Nachhilfestun-den gab es bislang in den Fächern Mathematik, Englisch, Deutsch, Französisch und Latein, geht aus der Statistik hervor. Informationen sind unter E-Mail: sarstedt@studienkreis.

de und Internet: www.nachhilfe.de/sarstedt.html erhältlich. Unter der gebührenfreien Rufnummer

0800/1111212 können ebenfalls Auskünfte eingeholt werden. ■

Studienkreis Sarstedt

Katrin Beste wir Nachfolgerin

Sarstedt (gk). Ob Pop-Balladen oder Liedtexte über Geister, Glaube, Hoff-nung, Liebe, farbenfrohe Charaktere und andere Dinge, die Darbietungen der kalifornischen Künstlerin Susan James reißen das Publikum stets zu Beifallsstürmen hin. Am vergange-nen Freitag trat sie mit ihrem Partner Tom Boing in Rainers Rockhaus auf. Fans aus Nürnberg waren dem Duo in die Innerstestadt gefolgt. Susan James überzeugt das Publikum mit ihrer facettenreichen Stimme und ihrer virtuosen Gitarrenarbeit. Tom Boing begleitet sie perfekt auf der

E-Gitarre. Die beiden ernteten in Rai-ners gemütlicher Musikkneipe viel Beifall. Vom sehnsüchtigen „Falling Waltz 2“ bis zu den verträumten Landschaf-ten von „Out In The Woods“ enthüllt die international bekannte Künstle-rin Susan James ihre melodischen Fertigkeiten sowie ihren oft bewun-derten Wortwitz. Die hochtalentier-te Sängerin verriet dem geneigten Publikum, sie sei das erste Mal in Sarstedt. Es schien ihr bestens zu ge-fallen. ■

Susan James begeistert im Rockhaus

v. l. Birgit Foullois, Wanda Sirsch, Katrin Beste

Körper und Seele etwas Gutes tun:

Schönheit ist VertrauenssacheSarstedt (stb). Im Kosmetikstudio von Angela Saake bleibt der Alltag draußen. Seit 2003 bietet die Kosmetikerin ihren Kundinnen und Kun-den im Max-Reger-Weg 8 in Sarstedt ein Rundum-Wohlfühlprogramm an. Dabei greift sie auf ihre langjährige Erfahrung zurück. Sie ist zertifi-zierte Kosmetikerin und Visagistin, hat dazu eine Ausbildung zur medi-zinischen Fußpflege. Neben diesen klassischen Behandlungsmethoden bezieht Angela Saake zunehmend innovative, neue Ansätze mit ein. Fortbildungen in ganzheitlicher energetischer Massage, Edelsteinthe-rapie (nach Hildegard von Bingen) und energetischem Facelifting eröff-nen neue Möglichkeiten. „Meine Kunden sollen sich einfach wohl fühlen, zwei bis drei Stunden die Seele baumeln lassen“, so die Fachfrau für ganz-heitliches Wohlbefinden. „Wird der ganze Körper einbezogen, lösen sich Spannungen, dieses Gefühl hält an. Und man sieht es dauerhaft.“ In der gepflegten Atmosphäre der drei Behandlungsräume im Untergeschoss ihres Privathauses fällt dabei das Loslassen unter den kundigen Händen, bei einem Kaffee, Tee oder einem kühlen Getränk leicht.Angela Saake verlässt sich bei ihren Behandlungen auf die Pflegeproduk-te der Firma Thalgo. Diese sind zunehmend rein naturbelassen, basieren auf maritimen Algen und nutzen deren hohen Mineralstoffgehalt zur Pflege und Stärkung der Haut.Die sympathische Sarstedterin arbeitet zudem erfolgreich im Bereich der medizinischen Kosmetik. Lästige Übel wie Warzen, Pigmentflecke und Haare entfernt sie schnell und sicher. Blutschwämmchen zum Beispiel lässt sie durch gezielte Wärmeeinwirkung verschwinden. Vertrauen und Verantwortung werden dabei groß geschrieben.Im Wellness-Bereich sieht Angela Saake neben der klassischen Kosmetik die Zukunft. Ob Reiki, Hot-Stone- oder Stempel-Massage, zunehmend würden Wohlfühl-Behandlungen nachgefragt.Unterstützung in ihrem Studio erhält die Kosmetikerin am Wochenende durch ihre Tochter Alexandra, die auch Farb- und Stilberatungen anbie-tet. Neu im Studio ist Christiane Tietze. Die erfahrene Kosmetikerin arbei-tet stundenweise im Studio mit. Ziel ist ein noch besseres Terminangebot für die Kunden.Da das Team während der Behandlungen sich ganz auf die Kundin oder den Kunden konzentriert, ist es empfehlenswert, Termine entweder per E-Mail ( [email protected]) abzustimmen oder seinen Wunsch dem ständig geschalteten Anrufbeantworter anzuvertrauen. Angela Saake ruft umgehend zurück. ■

Christiane Tietze und Angela Saake

Doris Birr„Ganz ohne Weihnachtsmarkt wäre wirklich schade. Vor der Kirche wäre es schön, da ist die schönste Atmosphäre. Die Geschäfte müssen nicht geöffnet sein, einkaufen kann man auch an den anderen Wochentagen. Schön ist der neue Marktplatz mit den Wasserspie-len und den Sitzgelegenheiten. Aller-dings müssten mehr Spielgeräte für Kinder vorhanden sein. Der Platz ist ein schöner Treffpunkt.“ Ilse Neumann, Rita Schröder

Die beiden Sarstedterinnen finden es schade, wenn es keinen Weihnachts-markt gibt. „Vor der Kirche war es am schönsten“, sagen sie. „Ein Weih-nachtsmarkt allein wäre ausreichend, offene Geschäfte sind nicht nötig. Schön wäre es auch, wenn Konzerte, wie beim Abend der Genüsse, stattfin-den würden.“

Monika Watermann findet es nicht gut, wenn der Weihnachtsmarkt ausfällt. „Die Geschäfte müssen nicht geöffnet sein, das eine hat nichts mit dem ande-ren zu tun.“

Andrea und Achim Melcher„Die Schlemmermeile ist eine schöne Sache, wenn man Hunger und Durst hat. Dass es keinen Weihnachtsmarkt geben soll, ist katastrophal. Auf dem Kirchplatz war der schönste Weih-nachtsmarkt den Sarstedt je hatte, aber auch auf dem neuen Marktplatz um den großen Weihnachtsbaum herum wäre es bestimmt nett. Die Geschäfte müssen nicht offen sein, ein Weihnachtsmarkt von Freitag bis Sonntag an einem Wochenende würde ausreichen.“

Heike Kloppenburg aus Sarstedt mit Familie. „Es wäre traurig, wenn kein Weih-nachtsmarkt stattfindet. Schade, dass man dann immer wegfahren muss. Es war immer schön, am Wochenende durch die Innenstadt und in die Geschäfte zu gehen.“ Der neue Marktplatz gefällt ihnen zwar gut, aber er war bestimmt auch teuer, meinen sie, und die Frage ist, ob die Umgestaltung wirklich nötig war. Der Platz war auch vorher sehr schön.

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KLEEBLATT 503. November 2011 LOKALE NACHRICHTEN · FRISCHE VOM WOCHENMARKT

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Hasede. Mit 66 Teilnehmern, davon vier Erstspendern, fand der Blut-spendetermin des DRK-Blutspen-dedienstes in Zusammenarbeit mit dem Sozialverband Hasede in der Ha-seder Turnhalle eine gute Resonanz. Das Helferteam des Sozialverbandes Hasede traf umfangreiche Vorberei-tungen, begleitete die Blutspender während der Spende und versorgte sie abschließend mit einem Imbiss. Diese Aufgaben wurden von Johan-na Raupach und ihrem Team wie

immer hervorragend erledigt. Für die 60. Bluspende wurde Franz Nave geehrt. Als Dankeschön überreichte ihm Sozialverbandsvorsitzenden Gerd Lavall ein kleines Präsent. ■

Blutspendetermin erfolgreich

Sozialverbandsvorsitzender Gerd Lavall und Helferin Lisa-Sophie Jacob danken-Franz Nave (Mitte) für seine 60. Blutspen-de.

Sarstedt (gk). Das fünfte „Schelper-Jahrzehnt“ bricht an. Horst-Dieter Schelper, bislang Stadtoberamtsrat, ist vorgestern von Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek laut Rats-beschluss vom 27. Oktober zum „Städtischen Oberrat“ mit Wirkung vom 1. November berufen worden. Der Beamte, der im vergangenen Jahr sein 40-jähriges Dienstjubilä-um feierte, hat alle Qualifikations-anforderungen, die an dieses Amt geknüpft sind, erfüllt. Sein Amt als allgemeiner Vertreter des Bürger-meisters Karl-Heinz Wondratschek übt er treu und zuverlässig seit 1991

aus. In Anwesenheit führender Ver-waltungsmitarbeiter überreichte der Rathauschef dem frisch gebackenen 56-jährigen „Städtischen Oberrat“ die Ernennungsurkunde und ein Blu-mengesteck. Danach wurden kühle Getränke gereicht. ■

Horst-Dieter Schelper wird Städtischer Oberrat

Sarstedt (gk). Die zur Fußgängerzo-ne umgestaltete Enge Straße wurde am vergangenen Freitag bei son-nigem Wetter mit Musik und guter Laune eingeweiht. Sie gilt von nun an als junge und hübsche „Schwes-ter“ der vor etlichen Jahren einge-richteten Bummelmeile in Sarstedts Steinstraße und befindet sich genau gegenüber dem Rathaus. Bürger-meister Karl-Heinz Wondratschek hielt eine kleine, launige Festrede und lobte dabei den „Markthallen-charakter“ dieser Einrichtung. Bis-lang bieten vier Marktbeschicker auf dem erweiterten Rathausplatz ihre Waren an. Den etwa 250 Besuchern, zu denen Politiker aller Couleur, Ver-waltungsmitarbeiter, Geschäftsleu-te, Vertreter verschiedener Vereine und Verbände, aber auch Privat-personen und der Kontaktbeamte Dieter Thiemann sowie Ehrenbürger Jürgen Jacobi zählten, erläuterte Wondratschek noch einmal das Zu-standekommen dieses geräumigen Platzes mit Tischen, Bänken und 12 Fontänen. Dank des staatlichen Städtebauförderprogramms und

des engagierten Sanierungsbeira-tes konnte das Projekt verwirklicht

werden. Einweihungsfeierlichkeiten ohne Musik sind kaum vorstellbar. Und so bot das Sarstedter Blasor-chester unter Leitung von Bernd

Lorenz dem Publikum so manchen bekannten Ohrenschmaus. Die Dar-bietungen wurden mit starkem Bei-fall belohnt. ■

Enge Straße in Fußgängerzone verwandelt

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v. l. Horst-Dieter Schelper, Karl-Heinz Won-dratschek

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Page 6: KLEEBLATT 03. November 2011

6 KLEEBLATT 03. November 2011SONDERSEITE AUTOMOTO

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Nasses Laub auf der Fahrbahn, schlechte Sicht sowie plötzlich aufkommender Seitenwind und Nebelbänke sind nur einige der Überraschungen, die der Jahreszei-tenwechsel für Autofahrer parat hält. Deshalb empfiehlt der ADAC Nie-dersachsen/Sachsen-Anhalt für die kommende dunkle Jahreszeit eine

besonders vorausschauende Fahr-weise.

Mit folgenden Tipps kommen Sie sicher ans Ziel

- Laub, Fallobst oder Ackerschmutz erhöhen die Rutschgefahr. Daher vor allem in Alleen und dort, wo Feldwe-ge einmünden, das Tempo verrin-gern, vorausschauend fahren und sanft bremsen.- Wenn die Sicht durch Regen oder Nebel eingeschränkt ist, Fuß vom Gas und Sicherheitsabstand erhö-hen. - Besonders in der dunklen Jahres-zeit sind viele Verkehrsteilnehmer schlechter wahrzunehmen. Dunkle Kleidung und schlechte Witterungs-verhältnisse verstärken diese Gefahr zusätzlich. Daher stets die Geschwin-digkeit den Sichtverhältnissen an-passen und frühzeitig das Abblend-licht einschalten, um selbst besser gesehen zu werden.- Bei Nebel mit Sichtweiten unter 50 Metern die Nebelschlussleuchte in Betrieb nehmen. In diesem Fall darf nicht schneller als 50 km/h gefahren werden. Wird die Sicht besser, die Nebelschlussleuchte wieder aus-schalten. Die Blendwirkung gefähr-

det sonst den Hintermann.- Nicht an den Rückleuchten des Vor-dermanns orientieren, sondern auch an der Fahrbahnmarkierung, sonst wird der Sicherheitsabstand meist zu gering.- Besonders gefährlich: Aquaplaning. Hohe Geschwindigkeit, abgefahrene Reifen und Längsrillen in der Fahr-bahn erhöhen das Risiko, dass sich das Fahrzeug auf dem Wasserfilm nicht mehr lenken lässt. Jetzt auf keinen Fall stark bremsen, sondern auskuppeln und das Lenkrad festhal-ten, bis die Reifen wieder Kontakt zur Fahrbahn haben.- Die Gefahr von Wildwechsel in den frühen Morgenstunden und der Abenddämmerung ist jetzt beson-ders groß. Befinden sich Tiere bereits

auf der Fahrbahn, hilft umsichtiges Bremsen, Abblenden und Hupen. - Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt kann es vor allem in Waldschneisen, auf Brücken und in Senken überraschend zu Glatteis kommen. An solchen Stellen abrup-tes Bremsen oder Gas geben vermei-den und nicht ruckartig lenken.

Übrigens: Saubere Scheinwerfer und Scheiben - von innen und außen - helfen, den Überblick zu behalten. Schmierende Wischerblätter sollten ausgetauscht werden. Und jetzt schon an den Termin beim Reifen-Fachmann denken. Sobald es nachts Frost geben kann, raten die Experten des ADAC, die Winterreifen aufzuzie-hen. ■

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Page 7: KLEEBLATT 03. November 2011

KLEEBLATT 703. November 2011

Es dämmert: Gerd M. nähert sich aus einem Waldstück kommend ei-ner Kreuzung. Als er sie fast erreicht hat, biegt direkt vor ihm ein anderer Fahrer – trotz Vorfahrt-Achten-Schild - auf die Landstraße ab. Da nutzt Bremsen nichts: Gerd M. kracht vol-ler Wucht mit seinem Kühler auf das Heck des abbiegenden Pkw.In Gerd M.’s Augen eine klare Sache: Der andere ist schuld! Er hat ihm schließlich die Vorfahrt genommen. Doch so einfach ist es, laut der HUK-COBURG, nicht. Warum? Gerd M. hat-te vergessen, in der Dämmerung das Licht einzuschalten. Während er sel-ber vermeintlich noch gut sah, konn-te der Fahrer des anderen Pkw seine dunkelgraue Limousine erst viel zu

spät erkennen. Damit hat Gerd M. eindeutig gegen die Straßenver-kehrsordnung verstoßen. Sie ver-pflichtet jeden Verkehrsteilnehmer, so früh das Licht einzuschalten, dass ihn andere problemlos sehen kön-nen. Selbst Fahrer, deren Fahrzeug-beleuchtung automatisch geregelt wird, können nicht blindlings auf die Technik vertrauen, sondern müssen auf den richtigen Zeitpunkt achten. Fazit: Gerd M. trifft eine Mitschuld. Deshalb begleicht die gegnerische Versicherung nur einen Teil seiner Reparaturkosten. Doch nicht allein beim Blechschaden spielt die Mitschuld eine Rolle. Gerd M. hat sich beim Aufprall ein Bein gebrochen. Dafür steht ihm Schmer-

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KLEEBLATT 7

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Die deutschen Autofahrer wün-schen mehrheitlich eine staatliche Förderung der Anschaffung von Elektroautos. Mehr als jeder Zweite (55 Prozent) sprach sich bei einer ak-tuellen Umfrage der Sachverständi-genorganisation DEKRA unter 1.400 Autofahrern für einen zeitlich be-grenzten staatlichen Kaufanreiz aus. Für 47 Prozent kommt der Kauf eines

Elektroautos unter bestimmten Vor-aussetzungen in Frage, für fast eben-so viele „derzeit noch nicht“. Einen Anreiz für die Anschaffung sehen die Autofahrer neben einem staatli-chen Zuschuss in einer Verlängerung der Steuerbefreiung (24 Prozent), im freien Parken in den Innenstädten (11 Prozent) und in der Erlaubnis, Sonderfahrspuren zu nutzen (5 Pro-

zent). Allerdings sind die Autofah-rer nur in geringem Umfang bereit, bei Elektroautos Nachteile in Kauf zu nehmen. So darf für 30 Prozent der Befragten ein Elektroauto nicht mehr kosten als ein herkömmliches. 44 Prozent würden einen etwas hö-heren Preis von bis zu 2.500 Euro ak-zeptieren, aber nur 8 Prozent einen Mehrpreis bis 5.000 Euro. 28 Prozent

verlangen die gleiche Reichweite wie bei herkömmlichen Autos, für 39 Prozent wäre eine etwas geringere Reichweite wie bei herkömmlichen Autos kein Hindernis. Eine deutlich geringere Reichweite kommt dage-gen nur für 5 Prozent in Frage. DEK-RA Info ■

Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 17.11.2011

DEKRA Umfrage zur Zukunft von Elektroautos

Jeder Zweite für staatlichen Kaufanreiz

Günstigere Beiträge für Fahranfänger und langjährig schadenfreie AutofahrerZum 1. Januar 2012 führt die HUK-COBURG Versicherungs-gruppe in der Autoversicherung eine neue Rabattstaffel für scha-denfreie Jahre ein. Die neue Staf-fel endet nach 35 Jahren bei der Schadenfreiheits(SF)-Klasse 35 mit einem Beitragssatz von 20 Prozent. Bisher reichte die Staffel bis zur SF-Klasse 25 mit einem Beitragssatz von 30 Prozent. Die Änderung wurde notwendig, weil neue Erkenntnisse eine wei-tere Differenzierung in der höchs-ten Rabattklasse nahelegen und die alte, 1999 eingeführte Staffel seitdem neu hinzugekommene Tarifmerkmale nicht ausreichend berücksichtigt.Einige Anbieter setzen eine neue Staffel bereits jetzt ein, andere dagegen werden nach den Er-fahrungen der Vergangenheit zumindest vorerst noch bei der alten Staffel bleiben. Die Folge: Beitragsvergleiche für Medien und Testinstitutionen werden er-schwert. Auf der anderen Seite trägt die Verlängerung der Rabattstaffel auf 35 Jahre der Tatsache Rech-nung, dass in der bisherigen höchsten SFKlasse 25 inzwischen nahezu ein Viertel aller haft-pflichtversicherten Fahrzeuge eingestuft sind. Innerhalb dieser Gruppe wurdenRisikounterschie-de festgestellt, die sich nun mit zunehmender Schadenfreiheit in weiter sinkenden Rabattsät-zen widerspiegeln. So sinkt der Rabattsatz von 24 Prozent in der neuen SF-Klasse 25 auf 20 Pro-zent in der SF-Klasse 35. ■

Keine Chance zu bremsen

Bei Dämmerung Licht einschaltenzensgeld zu, doch wird die Mitschuld hier ebenfalls angerechnet. Und da-mit nicht genug: Als Selbstständiger kann Gerd M. seinen Verdienstausfall natürlich geltend machen, muss we-gen seiner Mitschuld aber Kürzun-gen hinnehmen. ■

Besser zu früh, als zu spät das Licht ein-schalten: Wer im Straßenverkehr unter-wegs ist, muss darauf achten, dass er im-mer gut zu sehen ist.

Page 8: KLEEBLATT 03. November 2011

8 KLEEBLATT 03. November 2011

Sarstedt. Wie an jeden dritten Freitagnachmittag im Monat spiel-ten die „Bingo-Freunde“ der AWO-Sarstedt am letzten Freitag in der Begegnungsstätte, Steinstraße 13. Ab 14.00 Uhr hieß es „alle Kugeln im Hamsterrad“ – und das Spiel konn-te beginnen. Nachdem jeder der 40 Teilnehmer seine Bingokarten erstanden hatte, konnte die Spiellei-terin mit der Ziehung der Zahlen an-fangen. Im Raum war jetzt eine fal-lende Stecknadel zu hören und alle waren höchst konzentriert. Nach der Bekanntgabe jeder gezogenen Zahl

wurde mit Kommentaren – positiv oder negativ – nicht gespart. Ehe der

erste „Bingo“-Ruf ertönte, mussten auf der Spielkarte fünf Zahlen senk-

recht, waagerecht oder diagonal ge-strichen sein. Je Spielrunde wurden vier Bingos ausgespielt.Die gewonnenen Preise erfreuten sich allgemeiner Beliebtheit und wurden gern entgegengenommen.Nach drei Spielrunden konnten sich die Teilnehmer mit Kaffee und Ku-chen stärken und bei einem Plausch Neuigkeiten austauschen. Insgesamt drehte sich das Bingo-Rad sechs Spielrunden. Gegen 17.00 Uhr schwiegen die Kugeln und die Spie-ler traten zufrieden den Heimweg an. ■

Bingo-Nachmittag bei der AWO - Sarstedt

Grünkohlessen der SPD in GleidingenGleidingen. Zu ihrem Grünkohlessen lädt die SPD Rethen-Gleidingen für Freitag, 18. November, ein. In der Sportanlage Sudwiese gibt es ab 19 Uhr wahlweise auch Putenbrust. Die Karten kosten 10 Euro und sind bei Peter Jessberger im Gleidinger Getränkemarkt, Telefon 05102-916539 er-hältlich. ■

Sportjournalist Helmut Müller gestorbenSarstedt (gk). Nicht nur seine Familie, Freunde und Bekannte, auch Norddeutschlands Sportjournalisten trauern um Helmut Müller. Der langjährige freie Mitarbeiter von NDR 1 Niedersachsen erlag am 25. Oktober in seinem Haus in Ahrbergen einem Herzversagen. Der allseits bekannte und beliebte Sportberichterstatter mit der markanten Stimme berichtete 50 Jahre lang über Sportereignisse aller Art, am meisten aber über Fußball. Helmut Müller, der hauptberuflich im VW-Werk tätig war, hatte sich auch als Entertainer und Moderator einen Namen gemacht. Viele hochrangi-ge Sportler zählten zu seinen Freunden. Die Trauerfeier findet am Frei-tag, dem 11. November, um 14 Uhr in der St.-Marienkirche in Ahrbergen statt. ■

Susanne Mischke liest in SarstedtSarstedt (stb). Die Kulturgemeinschaft Sarstedt hält auch für die kom-menden Monate ein buntes Programm bereit. Am 4. November 2011 gibt es um 19.30 Uhr eine Lesung mit der Krimiautorin Susanne Mischke im Haus Am Junkernhof. Karten für die Veranstaltung inklusive Sektemp-fang sind für 8,- Euro im Vorverkauf bei Petri und Waller Schreibbasar er-hältlich.Die beliebte Autorin, die seit 2009 in Hannover lebt, hat früh beschlos-sen, zu schreiben. Bereits mit acht Jahren schuf sie eine Geschichte über ihren Hamster. Das Werk, für eine Vitakraft-Packung gedacht, wurde nie veröffentlicht. Aus Verlegenheit, so die Mär, habe sie dann BWL studiert und den Jagdschein gemacht.Glücklicherweise – für Susanne Mischke und ihre Leser – hatte der zwei-te Schreib-Versuch mehr Erfolg. Seit 1993 schreibt sie Bücher fürs brei-te Publikum, seit 1996 sind es Krimis. Zuerst nur für eine erwachsene Leserschaft, gibt es nun auch Mörderisches für Jugendliche. Bereits 3 Mädchenkrimis sind im Arena-Verlag erschienen. Die Zeitschrift Brigitte nennt den Stil „richtig schön gemein“. ■

Sarstedt (sr). Mit einem Sieg über den VfL Hameln beendete die weib-liche A-Jugend des TKJ Sarstedt, die durch die Ferien bedingte Pause. Das Team aus der Rattenfängerstadt wurde mit 17:11, Halbzeit 8:7, Toren besiegt und auf den Heimweg ge-schickt. Damit blieben die Punkte verdient in Sarstedt. Das Spiel be-gann gut für die TKJ Mädchen, denn in den ersten 20 Minuten erarbeite-ten sie sich einen Vorsprung von drei Toren. Doch Hameln kämpfte sich wieder heran und profitierte von den vergebe-nen Chancen, welche das TKJ Team bei Tempogegenstö-ßen verpassten. Da hatten die TKJ Mädchen bei Angriffen des VfL den Ball abgefangen und dann verhin-derten eine gut aufgelegte Keeperin des Gegners sowie Pfosten und Latte den Weg des Balls ins Tor. Mit nur ei-nem Tor Vorsprung für die wJuA des TKJ ging es in die Halbzeitpause. In

dieser Pause hatte wohl der Hamel-ner Trainer die richtigen Worte an sein Team gerichtet, denn plötzlich lief es im Hamelner Team rund und der VfL führte sogar mit drei Toren Vorsprung. Trainer Arne Walbrecht nahm eine Auszeit und stellte sein Team neu auf Hameln ein. Das wirkte überrasch-end schnell, denn jetzt lie-fen die Kombinationen der TKJ Mäd-chen wie am Schnürchen und Tor um Tor wurde aufgeholt. Besonders der Rückraum mit den herausragenden Schützen Isabelle Voigt (8 Treffer) und Finja Ostermann-Emden (6 Tref-fer), hämmerte ein um andere Mal den Ball ins Hamelner Gehäuse. Da-ran konnte auch die gute Hamelner Keeperin nichts ändern. Doch das gesamte TKJ Team zeigte Biss und eine geschlossene Mannschaftsleis-tung. Nicht zu vergessen die starke Leistung der Torhüterin Jara Al Ah-med, die ihr Team in den letzten Mi-

nuten des ersten Abschnitts und zu Beginn des zweiten mit super Reak-tionen und besten Abwehraktionen im Spiel hielt.Beim Abpfiff fielen sich die Mäd-chen des TKJ Sarstedt glücklich in die Arme, freuten sich über den er-kämpften Sieg mit 17:11 Toren und

dass sie dies Spiel zu ihren Gunsten noch drehen konnten. Für die wJuA des TKJ waren am Ball: Jara Al Ahmed im Tor, K. Pferdemann, Isabelle Voigt (8), Vanessa Voigt (1), Charlyn Voigt (1), Finja Ostermann-Emden (6), Kyra Skibbe und Gabi Cruz Sabiato. ■

TKJ Handball

Sieg für die weibliche A-Jugend!

Zehn Kommunalpolitiker nicht mehr beim StadtratsgremiumSarstedt (gk). Im Lauf der Sitzung des bisherigen Rates der Stadt Sarstedt gab Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek am 27. Oktober die Namen der Politiker bekannt, die dem am 11. September gewählten Stadtrats-gremium nicht mehr angehören. Den ausscheidenden Ehrenamtlichen widmete Wondratschek lobende Worte. Zu ihnen gehören: Axel Vogt (BfS), Jakob Dohse (SPD), Torsten Stüdemann (SPD), Winfried Schirm (FDP), Gitta Schmidt (CDU), Eberhard Will (BfS), Klaus-Dieter Trottnow (CDU), Brigitte Peinecke (SPD), Georg Siemon (SPD) und Helmut Schmidt (SPD). Die lediglich vier anwesenden ehemaligen Stadtratsmitglieder Axel Vogt, Brigitte Peinecke, Torsten Stüdemann und Helmut Schmidt wurden mit einem kleinen Präsent bedacht.

Die Enge Straße ist zwischenzeitlich zur Fußgängerzone umgestaltet worden. Dem Beschlussvorschlag stimmten alle Ratsmitglieder zu. Fried-helm Prior (CDU) hätte sich allerdings für die Anwohner in verkehrlicher Hinsicht Erleichterungen gewünscht, betonte er. Der Annahme der Sachspende des Fördervereins Regenbogenschule Sarstedt e. V. in Form einer Beschallungsanlage im Wert von ca. 4500 € wurde zugestimmt. Die Firma Umweltdienste Kedenburg hat am 04.07.2011 für den Bereich Ganztagsschule eine Spende in Höhe von 4.000 € geleistet. Die Zuwen-dung soll für die Wasserbereiter eingesetzt werden. Alle Ratsmitglieder stimmten zu. Auch an den über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszah-lungen 2010 / 2011 hatte das Gremium nichts auszusetzen (das KLEE-BLATT berichtete darüber am 20. Oktober). In Sachen Neufassung der Hauptsatzung der Stadt Sarstedt gab es eben-falls keine Probleme. Jürgen Peper (SPD) schlug dennoch vor, in der kon-stituierenden Sitzung am 22. November über die Zahl der zu wählenden Verwaltungsausschussbeigeordneten sowie über die der stellvertreten-den Bürgermeister zu beratschlagen. ■

LOKALE NACHRICHTEN

Sarstedt (cn). Im Oktober ist Hoch-saison für Hexen, Gespenster, Geis-ter und alle, die sich gerne Gruseln, denn am 31. Oktober ist Halloween.

Fast jedes Kind weiß, dass Halloween etwas mit Gespenstern, Hexen und Verkleiden zu tun hat, aber kaum jemand hat eine Ahnung, was es mit dem Fest ‚Halloween’ nun wirklich auf sich hat.Ursprünglich, vor Hunderten von Jahren, war Halloween ein Herbst-fest der Druiden im alten England. Es sei die einzige Nacht des Jahres, so glaubten die Menschen damals, in

der Hexen und Geister leibhaftig auf der Erde herum spukten. Die Kelten glaubten fest daran, dass die Seelen der Verstorbenen in der Nacht vom

31. Oktober als Geister auf die Erde zurückkommen, um in ihre Häuser zurückzukehren. Aber was war mit den Geistern und heimatlosen See-len, die den Weg nicht fanden und verzweifelt umherirrten? Von ihnen war nichts Gutes zu erwarten, sie spukten durch die Nacht, erschreck-ten friedliche Menschen und trieben ihr Unwesen mit ihnen. Aus diesem Anlass verkleiden sich die Kinder

heute noch als gruselige Gestalten, wie Gespenster, Hexen, Zauberer oder Vampire, um die Geister abzu-schrecken. Und das ist auch gut so

– denn wer weiß denn schon genau, ob die Kelten im alten England nicht doch recht hatten...?Diesem Brauch folgten in den ver-gangenen Tagen auch die Sarstedter Kinder. Dabei kam natürlich auch das Feiern nicht zu kurz. Zum Abschluss der Herbstferienangebote hatte die Stadtjugendpflege am vergangenen Freitag alle Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 14 Jahren zur Hal-

loweenfeier eingeladen. Unzählige Hexen, Vampire und Teufel drängten sich zunächst um das Buffet, um ei-nen der Gruselfinger zu ergattern, einige Würmer zu genießen und sich die Schlammbowle schmecken zu lassen. Anschließend ging es auf die Tanzfläche, wo bei Discomusik und mit lustigen Spielen den bösen Geis-tern der Garaus gemacht wurde. ■

Hexen und Vampire im Klecks

Lisa (7) hat schon öfters Halloween gefei-ert. Ihr Hexenkostüm hat sie speziell für die Feier bekommen.

Sandra (7) war schon mehrmals im Klecks zur Halloweenparty und freut sich beson-ders auf die Disco.

Ninjakämpfer Sergej (10) feiert zum ersten Mal Halloween und hat sich das Kostüm dafür ausgeliehen.

Maja (8) hat schon häufiger Halloween gefeiert, aber im Klecks gefällt es ihr am besten, besonders die Disco. Halloween ist dabei nicht so wichtig.

Hinter der gruseligen Vampirmaske ver-birgt sich Jos (10). Er weiß bereits genau, warum Halloween gefeiert wird. „Früher haben die Leute das zur Geisterabschre-ckung gemacht, heute geht man nur noch aus Spaß durch die Straßen und macht ‚Sü-ßes oder Saures‘“, erzählt er.

Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 17.11.2011

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KLEEBLATT 903. November 2011

Senf konsumiert hatten, viel besser mit solchen gefährlichen Substan-zen umgehen können“, kommentiert Studienleiter Professor Dr. med. Vol-ker Mersch-Sundermann.

Je schärfer, desto besser

Verantwortlich für die krebshem-mende Wirkung sind auch hier wie-der die Senföle, die wissenschaftlich

korrekt zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe gehören und für die Schärfe in der Würzpaste verantwort-lich sind. Je schärfer also der Senf, desto höher der Anteil der Senföle und desto besser die krebsvorbeu-gende Wirkung. „In der Vorstudie an menschlichen Zellkulturen wirk-te jedenfalls scharfer Senf deutlich stärker als süßer Senf“, so Professor Dr. med. Mersch-Sundermann. Ein Glas etwa der Düsseldorfer Spezia-lität sollte also in keinem Haushalt fehlen. Damit sich die Senföle nicht verflüchtigen und somit die Schärfe lange erhalten bleibt, sollte das ge-öffnete Glas im Kühlschrank aufbe-wahrt werden. ■

SONDERSEITE AKTIV IM ALTER

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Physiotherapie-Praxis

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djd/pt). Kaltes, feuchtes Wetter ist Gift für Muskeln und Gelenke. Darum klagen in der Wintersaison besonders viele Patienten darü-ber, dass ihnen jede Bewegung wehtut. Und davon sind nicht nur ältere Menschen betroffen. Denn immerhin hat ab dem 35. Lebens-jahr schon jeder Zweite hin und wieder Gelenkbeschwerden, ab dem 60. Lebensjahr leidet beina-he jeder darunter. Am häufigs-ten trifft es die Knie, gefolgt von Hüften und Schultern, dann die Arme und Handgelenke. Ursache sind meist Fehlbelastungen etwa durch einseitige Bewegungsab-läufe oder Leistungssport, außer-dem Übergewicht, Verschleiß oder Fehlstellungen.

Wärmereize lindern Schmerzen

Gerade in der kalten Jahreszeit emp-fiehlt daher Dr. Ingo Tusk, Chefarzt der Abteilung für Sportorthopädie und Endoprothetik, Klinik Rotes Kreuz, Frankfurt / Main, Wärmean-wendungen zur Linderung: „Die temperaturempfindlichen Nerven-enden leiten die positiven Wärme-reize an das Schmerzzentrum weiter. Dadurch sinkt die Schmerzwahrneh-mung.“ Zudem weiten sich die Blut-gefäße bei Wärmezufuhr, was die Durchblutung fördert - die Muskeln entspannen sich und entlasten die Nervenbahnen.Besonders effektiv sind Wannen-bäder mit Zusätzen, die speziell auf

Probleme des Bewegungsapparates abgestimmt sind. Beispielsweise ent-hält das tetesept Gelenk & Muskel Bad ätherische Öle und Naturextrak-te aus Beinwell, Arnika und Rosma-rin. Diese spezielle Wirkstoffkombi-nation unterstützt in Verbindung mit dem warmen Wasser spürbar die Ge-lenkgeschmeidigkeit und entlastet die Muskulatur.

Gelenkschonende Sportarten

Ganz wichtig, um stärkeren Be-schwerden vorzubeugen, ist aller-dings auch regelmäßige moderate Bewegung. Sie kräftigt die Muskeln und regt zudem die Blutzirkulation an. Letzteres sorgt dafür, dass Knor-pel und Knochen ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden - die Voraussetzung für gesunde Gelen-ke, wie Dr. Tusk betont. Außerdem werden beim Sport Endorphine und Serotonine ausgeschüttet, die schmerzhemmend wirken. Beson-ders geeignet ist sanftes, gelenk-schonendes Training wie Schwim-men, Radfahren, Aquafitness oder ein flotter Spaziergang. Das hält be-weglich und macht Spaß!

Heilpflanze Beinwell

Der Name verrät hier schon alles: Beinwell tut den Beinen gut (well). Bereits seit mehr als 2.000 Jahren wird die Arzneipflanze für ihre hei-lende Wirkung bei Knochenbrü-chen, stumpfen Verletzungen sowie Gelenk- und Muskelbeschwerden geschätzt. Tatsächlich haben neuere Studien ergeben, dass die Inhalts-stoffe des Beinwell - unter anderem Allantoin, Gerbstoffe, Kieselsäure - einen schmerzstillenden, ent-zündungshemmenden und durch-blutungsfördernden Effekt haben. Beinwell ist nur zur äußerlichen An-wendung geeignet. ■

Wärme und Bewegung sind jetzt das Richtige für strapazierte Gelenke

Schmerzfrei durch die kalte Jahreszeit

Regelmäßige Bewegung ist wichtig, um die Gelenke fit zu halten. Oft reicht schon ein täglicher Spaziergang an der frischen Luft.

djd/pt). Ein klassischer Klecks Senf zur Bock- oder Weißwurst, raffi-nierte Senfdressings zum Salat, ein Festtagsbraten mit würziger Senfkruste, Dill-Senf zu Fisch oder eine cremig-scharfe Senfsuppe: Ob als extra scharfe, mittelschar-fe, milde oder süße Variante, die gelbe Würzpaste ist ein vielseiti-ger Begleiter in der Küche. Doch Senf ist nicht nur lecker, sondern auch gesund - das wussten schon die alten Griechen und Römer. Bereits in der Antike war bekannt, dass die ätherischen Senföle den Verdauungsprozess ordentlich in Fahrt bringen und durch ihre an-tibakterielle Wirkung Keime und Krankheitserreger im Körper be-kämpfen können.

Studie an Freiburger Universitätsklinik

Eine noch weitreichendere Ent-deckung über die positiven Ei-genschaften von Senf haben vor kurzem Wissenschaftler der Uni-versitätsklinik Freiburg gemacht: Sie fanden heraus, dass regelmä-ßiger Konsum insbesondere von scharfem Senf das Krebsrisiko mindern kann. Die Probanden der Freiburger Studie aßen täglich 20 Gramm scharfen Senf. Dann wur-de ihnen Blut abgenommen und das Blut mit krebsauslösenden Stoffen, so genannten Karzinoge-nen, versetzt. „Wir haben gesehen, dass weiße Blutkörperchen von Probanden, die vorher scharfen

Regelmäßiger Senfkonsum kann vor Krebs schützen

Gesunder Scharfmacher

Senf ist ein ungemein vielseitiger Beglei-ter in der Küche. Dass die gelbe Würzpas-te nicht nur lecker ist, sondern auch das Krebsrisiko mindern kann, ergab eine Stu-die an der Universitätsklinik Freiburg.

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10 KLEEBLATT 03. November 2011SPORT

Aquapower

Gleidingen. Wer hat Lust, sich vor dem Schlafengehen noch mal auszu-powern? Die BSV-Frauen im Alter von Mitte zwanzig bis Mitte vierzig und suchen noch Verstärkung für den Kurs „Aquapower“ beim BSV Gleidin-gen. Das Training findet dienstags von 21 Uhr bis 21.45 Uhr im Gleidinger Lehrschwimmbecken/Turnhalle an der Oesselser Straße statt. Weitere Informationen erteilt Anke Röß unter Tel.-Nr. 05066/2897 oder in der Ge-schäftsstelle des BSV 05102/5597. ■

Sarstedt. Zum zweiten Wettkampf der Bezirksliga im Gerätturnen trafen sich Mitte Oktober 27 Mannschaften des Turnbezirkes Hannover, um ihre Meister zu ermitteln. Im Wettkampf der jüngsten Turnerinnen (Jahrgänge 2004-2002) turnten für den TKJ Viktoria Schmelzle, Tine Krümmel, Leonie Janze und Marlen Trüe. Die Mäd-chen gingen sehr konzentriert in den Wettkampf und zeigten an allen Geräten gute Leistungen. Bei der Sie-gerehrung wurde es dann spannend: Mit zwei Punkten Vorsprung auf Platz 4 konnten sich die Nachwuchstur-nerinnen glücklich den Bronzeplatz sichern. Nach der Rückrunde konnte die junge Mannschaft dann dank gu-ter Leistung in der Hinrunde und ei-ner tollen Präsentation in Runde zwei auch im Gesamtergebnis den 3. Platz erturnen und freudestrahlend ihre Medaillen entgegennehmen. Im Pflichtwettkampf P6/P7 (Jahr-gänge 2001-1999) stellten FSV und TKJ je eine Mannschaft. Für den TKJ turnten in diesem Wettkampf Angeli-ka Schmelzle, Leona Pietsch, Pauline Benner und Vivien Funke. Tia Herbst, die eigentlich die Mannschaft kom-plettieren sollte, verletzte sich im

letzten Training und musste leider nach dem Einturnen den Wettkampf beenden. Für sie sprang Carlotta Rosch ein. Die meisten Punkte konn-te die Mannschaft am Boden (Platz 2) und am Sprung (Platz 3) erturnen. Bis zum letzten Gerät lag die Mannschaft

auf Platz 2. Am Reck fielen die Wer-tungen dann trotz guter Leistungen sehr tief aus und noch dazu übersa-hen die Kampfrichter ein geturntes Element, was einen Abzug bedeute-te. Somit wurde es im Gesamtergeb-nis der 4. Platz. Nach anfänglicher

Enttäuschung konnten sich die Tur-nerinnen doch noch freuen, denn sie hatten ihren Platz aus der Hinrunde nicht nur gehalten, sondern sich so-gar noch um einen Platz nach vorne geturnt. Im Juni konnte die Mann-schaft der FSV einen völlig überra-schenden dritten Platz vorlegen, hauchdünn vor dem TKJ auf Platz 5. Diesmal lief es aber nicht ganz so gut. Zu groß war der Trainingsrück-stand, den die Turnerinnen nach den Sommerferien durch die verschie-densten Auftritte beim Festkommers und bei der anstehenden Sportga-la wettmachen mussten. Am Ende reichte die Leistung für den fünften Platz, mit dem Trainerin Ortrud Kep-per-Bruns aber trotzdem zufrieden war, zumal beim ersten Wettkampf zwischen Platz 3 und 5 nur ein hal-ber Punkt lag. Und auch in der Ge-samtwertung erhielten die Mädchen ihre Medaillen für den fünften Platz. Am Tag nach dem Wettkampf hieß es gleich: die Übungen ganz schnell vergessen, denn beim nächs-ten Wettkampf wird Kür geturnt. Und der ist schon eine Woche nach der Sportgala am 11. November in Holle. ■

Bezirksliga im Kunstturnen

Die TKJ-Turnerinnen verbessern sich in der Bezirksliga auf Platz 4; v.l.: Pauline Benner, Carlotta Rosch, Leona Pietsch, Tia Herbst, Vivien Funke, Angelika Schmelzle

Sarstedt. Der Countdown läuft: In nicht mehr ganz 2 Wochen wird der Startschuss für die FSV-Sportgala fal-len. Damit werden die Feiern im 150.Jubiläumsjahr der Freien Sportlichen Vereinigung von 1861 e.V. Sarstedt (FSV Sarstedt) ihren krönenden Ab-schluss finden. Am Sonntag, dem 06.November wer-den sich alle Abteilungen der FSV auf der Sportgala in der Sporthalle der Schiller-Oberschule Sarstedt präsen-tieren. Schon seit Monaten sind die einzelnen Sparten des Vereins dabei, kleine Darbietungen einzustudieren, die sie dann vor Zuschauern präsen-tieren werden.Bereits um 14.30 Uhr kann man im Vorprogramm den Abteilungen Schwimmen, Badminton und Kanu zuschauen und sich überraschen lassen, was sich hinter dem Motto „Mit Schlägern, Flossen und Paddeln - ganz vorn dabei“ verbirgt. Um 15 Uhr wird Moderator Dirk Eichler den offiziellen Veranstaltungsteil ein-läuten. Der Zuschauer kann in die

Welt von Schlumpfhausen eintau-chen, Davids Kampf gegen Goliath zuschauen, eine Zeitreise im „Time-Tunnel-heute-damals-gestern-mor-gen“ antreten oder beim „Flying meets Rock`n Roll“ atemberaubende Eindrücke gewinnen. Bei den vie-len sportlichen und künstlerischen

Darbietungen der Sportlerinnen und Sportler kommt der Unter-haltungswert sicher nicht zu kurz. Karten sind ab sofort erhältlich im Sportbüro des FSV, Lappenberg 1a, Sarstedt, Telefon 05066/6035654/E-Mail: [email protected] oder auch bei Petri und Waller,

Schreibbasar in der Fußgängerzone Sarstedt, Steinstr. 26. Die Preise im VVk belaufen sich bei Erwachsenen auf 5,50 und bei Kindern auf 2,50 Euro. An der Tageskasse gibt es die Eintrittskarten dann für 6,00 bezie-hungsweise 3,00 Euro. ■

FSV-Sportgala am 6. November 2011

150 Jahre - und kein bisschen leise

Sarstedt. Zu ihrem 6. Oktoberfest-Schießen waren wieder die Frauen der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt (ASG) und ihre Freundinnen eingeladen. Sportlich betätigten sich

die Damen mit dem Luftgewehr. Jede Teilnehmerin hatte 10 Schuss auf ei-nen Luftgewehrstreifen für die Ring-wertung abzugeben. Außerdem noch 5 Schuss auf eine Glücksscheibe. Die

Wertungsscheibe, die in Zehntelring ausgewertet wurde, sicherte sich mit 97,3 Ring Chistiane Klingebiel. Nur ganz knapp hatte Sabine Hennig den ersten Platz verpasst. Mit ihren 97,2

Ring belegte sie den zweiten Platz vor Heidi Vahlbruch, die mit 96,0 Ring auf dem dritten Platz landete. Den Wanderpokal, den die Dame erhält, die Platz 13 belegt, durfte in diesem Jahr Elke Böcker in Empfang nehmen. Nach umfangreichen Eh-rungen und einer zünftigen Stärkung auf Oktoberfestart blieb man noch in gemütlicher Runde zusammen.Als nächste Großveranstaltung steht das 26. überregionale Schwei-neschießen der ASG auf dem Pro-gramm. In der Zeit vom 11.11.2011 bis 26.11.2011 kann Jedermann ab dem 12. Lebensjahr an diesem Schießen teilnehmen. Geschos-sen wird montags bis freitags, von 18.30–22.00 Uhr, samstags von 14.30–19.00 Uhr und sonntags von 9.00–12.00 Uhr. Erstmalig in diesem Jahr sind auch die Jugendlichen von 8 bis 11 Jahren angesprochen. Mit dem Lichtpunktgewehr ist für sie ein extra Wettbewerb ausgeschrie-ben. Ihre Startzeiten sind Samstag, der 12.11.2011 von 14.30–19.00 Uhr, Sonntag, der 13.11.2011 von 9.00–12.00 Uhr, Mittwoch, der 16.11.2011 und Mittwoch, der 23.11.2011 jeweils von 16.30–18.30 Uhr. ■

Oktoberfestschießen 2011Meldungen

Getränkestand fehlteSarstedt (jm). Mit Andreas Gleim war beim „Ricklinger Volkslauf“ ein Akti-ver des TKJ–Lauftreffs über die 10 Kilometer–Distanz am Start. Mit seiner Zeit von 44:51,7 Minuten belegte er den 9. Platz seiner Altersklasse M 30 bei insgesamt 355 Aktiven im Ziel. Bedingt durch die hohe Teilnehmer-zahl habe es fast einen Kilometer gedauert, bis er „ins Rollen“ gekommen sei, so der TKJler nach seiner Rückkehr nach Sarstedt. Die Strecke sei sehr ansprechend gewesen, allerdings kritisierte Andreas Gleim, dass es keine Getränke–Verpflegung unterwegs gegeben habe. Bei Temperaturen um die 20 Grad hätte nicht nur er sich einen Getränkestand unterwegs ge-wünscht. ■

Knobeln mit den SchützenschwesternSarstedt. Am Mittwoch, 16.11.2011 knobelt die AWO-Familie um 14 Uhr bei den 51´ziger Schützen in Sarstedt.Unter dem Motto: “ Der Beste ist der erste Gewinner, doch jeder bekommt einen Preis“ soll gemeinsam ein unterhaltsamer und spannender Nach-mittag verbracht werden. Während der Punktauszählung ist genügend Zeit um zu plaudern und Neuigkeiten auszutauschen. Ein warmes Buffet am Abend rundet den Spieletag ab. ■

Winterkönigsschießen und Weihnachtsfeier in IngelnIngeln. Der Schützenverein „Horrido“ Ingeln lädt seine Mitglieder zu den letzten beiden Veranstaltungen in diesem Jahr ein, und zwar zum Win-terkönigsschießen mit Schlachteessen am 12. November und zur Weih-nachtsfeier am 3. Dezember. Es wird um Anmeldung in den im Schützen-haus ausliegenden Listen gebeten. Weitere Einzelheiten können dem Aushang entnommen werden. ■

GästeschießenSarstedt. Bereits zum 18ten Mal lud die Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt (ASG) am vergangenen Freitag zum Gästeschießen ein. Die geladenen Vertreter des öffentlichen Lebens der Stadt Sarstedt nahme diese Einladung gern annahmen. Auch war die Einladung ganz im Sinn des Wahlspruches der ASG gehalten: „Den Schießsport üben und die Ge-selligkeit pflegen“. Zu Beginn des Abends wurde ein Vergleichsschießen unter den Gästen durchgeführt. Geschossen wurde mit dem Luftgewehr auf einen Wer-tungsstreifen mit 5 Spiegeln so wie auf eine Glücksscheibe mit Keiler-Motiv. Außerdem konnten die Gäste ihr Können im Kurzwaffen- und Vor-derladerbereich erproben.Nach dem Schießen ging es zum gemütlichen Teil des Abends über. In seiner launigen und teilweise auch politisch gehaltenen Ansprache be-grüßte der 1. Vorsitzende der ASG Werner Schmidt alle Gäste namentlich und bedankte sich für die dem Verein entgegengebrachte Unterstüt-zung. Im Anschluss an das traditionelle Braunkohlessen wurde die Siegereh-rung durch die Schießmeister Gitta Schmidt und Martin Matthias sowie den zweiten Vorsitzenden Bernd-Reiner Santilian vorgenommen. Den ersten Platz im Luftgewehrschießenmit belegte Bauunternehmer Hans-Joachim Franke, gefolgt von Volker Baillot von der Wäscherei Bail-lot und Friedhelm Ulrich von der Freiwilligen Feuerwehr Sarstedt. Sie teil-ten sich den zweiten Platz. Mit 44,4 Ring hatte Rolf Hofer von Bauverein Sarstedt eine „Schnapszahl“ geschossen. Er belegte damit den vierten Platz.Auf der Glücksscheibe ging der erste Platz an Thomas Kollecker von der AKL-Mietheizungen & Dienstleistungs- GmbH. Platz zwei erreichten mit Richard Dziuba von der Volksbank Hildesheimer Börde, Ernst-Robert Konrad - Vorsitzender des SV 51 Sarstedt und Dirk-Sicco Schmidt von Be-kleidungshaus Schmidt-Häder gleich drei Teilnehmer. Das die Bürger in Sarstedt sicher aufgehoben sind, konnte Frank Müller, Leiter des Einsatz- und Streifendienstes der Polizei, beim Pistolenschießen-Kal. 22 - unter Beweis stellen, der den ersten Platz belegte. Platz zwei ging an Thomas Kollecker, dem seine Ehefrau Simone Kollecker folgte. Die Rote Laterne für den Teilnehmer mit dem niedrigsten Ergebnis ging in diesem Jahr an den Landtagsabgeordneten Markus Brinkmann.Alle Gewinner erhielten viel Beifall, geschossene „Schnapszahlen“ wurden mit Pikkolos bedacht. Der Abend war aus Sicht der Gäste wieder ein voller Erfolg und jeder hofft auf eine Fortsetzung im kommenden Jahr. ■

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 17.11.2011

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KLEEBLATT 1103. November 2011

Altsenioren-Fußball

Trikotsponsor kommt aus SarstedtSarstedt. Auf Initiative der Verantwortlichen der Altsenioren Detlef Paschkulat und Armin Hanke konnte das Restaurant Davuts aus der Steinstraße als Trikotsponsor für einen Satz langärmliger adidas-Trikots gewonnen werden. ■

Sarstedt. Am Samstag dem 29.10.11 gingen die 51‘er auf eine herbstliche Boßeltour. Um 10.00 Uhr fand man sich am gewohnten Treffpunkt am Schützenhaus ein. Ausgerüstet mit 2 Bollerwagen vol-ler Proviant setzten sich 7 Damen und 8 Herren bei herrlichem Wetter

in Richtung Ahrbergen in Bewe-gung. 2 Mannschaften traten mit speziellen Boßelkugeln aus Holz ge-geneinander an. Die Kugeln wurden 1 Tag vorher extra für die Boßeltour gewässert. Gutgelaunt in Ahrber-gen auf dem Spielplatz an der alten Schule angekommen, genossen

alle die Pause mit Glühwein, Spe-kulatius, Käsehäppchen, Mettwurst und diversen Getränken. Frisch gestärkt ging es nun in Sieben-meilenstiefeln zurück in Richtung Bruchgraben. Insgesamt benötigten die beiden Mannschaften zusam-men 130 Würfe. Das „rote“ Team 64

und das „schwarze“ Team 66 Würfe. Zum Abschluss der gelungenen Veranstaltung gab es beim Schüt-zenhaus unter freiem Himmel eine leckere Rotkohlsuppe mit Schmand und Preiselbeeren. In gemütlicher Runde ließ man die Boßeltour aus-klingen.

Weitere Termine der 51’er:

03.11. 20.00 Uhr Trainingsabend 04.11. 19.30 Uhr Mitgliederversam- mlung25.11. 17.00 Uhr Damenkette aus- schießenInteressenten am Gewehr- u. Pisto-lenschießen haben die Möglichkeit , an allen Schießtagen unter fachkun-diger Anleitung das Schießen auszu-probieren und zu erlernen.Das Training für Jugendliche ab 12 Jahren findet Montags ab 18:00 Uhr im Schützenhaus der 51‘er statt.Informationen zum Schießbetrieb erteilt Vereinssportleiter Guntbert Meyer Tel. 05066/65202 oder unter www.sv1951.npage.de. ■

Boßeltour der 51́ er

BüchsensammlungSarstedt. Am 5. und 6. November führt die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung, nunmehr seit über 40 Jahren, ihre Solidaritätsaktion zum Thema „Für eine bessere Zukunft!“ durch. An diesem Wochenende wer-den die Mitglieder vor und nach allen Gottesdiensten in Sarstedt und in Ruthe eine Büchsen-Sammlung und zusätzlich einen Mini-Brotver-kauf anbieten. Der Erlös ist für das Weltnotwerk der KAB bestimmt. Der Wunsch der Sarstedter-KAB ist es, dass sich möglichst viele an der Solida-ritätsaktion beteiligen, denn auch hier hilft jeder Euro. ■

Sarstedt (cn). Eine Dorfbegehung der anderen Art fand in Gödringen am vergangenen Samstag mit Orts-heimatpfleger Horst Weichert statt. Am späten Nachmittag fanden sich überraschend viele Interessierte nicht nur aus Gödringen am Dorf-gemeinschaftshaus ein, um Neues über das Leben im Dorf zu erfahren oder um alte Erinnerungen aufzufri-schen. Neben Erklärungen zu den einzelnen Höfen des Dorfes und de-ren Besitzer und Vorbesitzer wuss-te Horst Weichert dabei amüsante

Anekdoten aus früheren Zeiten zu berichten, aber auch Informatives kam beim Dorfrundgang nicht zu kurz. So konnten die Teilnehmer beispielsweise erfahren, dass die Nicolai-Kirche aus dem 12. Jahr-hundert stammt und im Jahr 2010 komplett überholt wurde und dass in der Mauer, die das Kirchengelän-de umfasst, die Namen derjenigen Familien in Stein gemeißelt sind, die seinerzeit für die Instandhal-tung des entsprechenden Mauer-abschnittes zuständig waren. Auch

dass Gödringen erst seit 1955 an die Wasserversorgung und sogar erst seit 1959 an die Abwasserversor-gung angeschlossen ist, verursachte einiges Erstaunen. Daran, dass der Thieplatz einst die zentrale Wasser-station des Ortes war, konnten sich allerdings noch viele erinnern. Horst Weichert verstand es vielerorts, die beschauliche und zugleich beweg-te Geschichte des Ortes wieder aufleben zu lassen und die Teilneh-mer durch kleine Geschichten zum Schmunzeln zu bringen. Das eine

oder andere Mal konnte sogar der Ortsheimatpfleger von den Dorfbe-wohnern noch etwas dazulernen. Sei es an der alten Schmiede, der Post oder der Bäckerei, immer wie-der wurden bei den Teilnehmern der Ortsbegehung Erinnerungen wach, die sie während des Spazier-gangs rege austauschten. Bei einem Gläschen Wein und einem Stück Zwiebelkuchen wurde anschlie-ßend noch manche Geschichte von früher zum Besten gegeben. ■

Dorfbegehung der anderen Art

LaternenumzugRössing. Der Ortsrat Rössing lädt zusammen mit der Grundschule Bar-nten und dem Förderverein der Grundschule alle Kinder zum Laternen-umzug am FREITAG, dem 11.11.11 um 18.00 Uhr ein. Treffpunkt ist das Dorfgemeinschaftshaus.Wie immer wird der Umzug musikalisch mit Laterne-Liedern vom Musik-zug der Freiwilligen Feuerwehr durch das Dorf begeleitet. Im Anschluss ist für das leibliche Wohl alles bestens vorbereitet. Der Reinerlös ist für die Grundschule Barnten bestimmt. ■

Sarstedt (cn). Auch für die Herbst-ferien hatte die Sarstedter Stadtju-gendpflege wieder ein ansprechen-des Programm für die Kinder und Jugendlichen ausgearbeitet. „Wir hatten lange Wartelisten für fast alle Angebote“, sagte Stadtjugendpfle-gerin Jessica Schablow mit einem

lachenden und einem weinenden Auge. Mangels Helfer - viele der Eh-renamtlichen waren in diesen Ferien verhindert - konnten leider auch kei-ne Zusatzangebote aufgenommen werden. Glück also für diejenigen, die einen der heißbegehrten Plätze ergattern konnten. Großen Anklang

fand das Angebot, Windlichter zu gestalten. 20 Mädchen und Jungen waren gekommen, um, passend zur Jahreszeit, Gläser mit Pailetten, Glit-zersteinen, Kreppapier und Serviet-ten zu kleinen leuchtenden Kunst-werken zu verwandeln. Während Leonie sich für eine Serviette mit Früchten entschied, wählte Morris in Anbetracht des nahenden Hallo-ween-Festes ein Piratenmotiv, Mina gefiel es am besten, das Glas mit Bast zu umwickeln. Als zum Abschluß die Teelichter in den Gläsern entzündet wurden, war allerdings jedes Wind-licht für sich ein kleines Kunstwerk. Ebenso wie die Uhren, die in einem anderen Angebot gestaltet wurden. Diese liefen so schnell, dass keine Zeit mehr für ein Foto blieb. Angefangen vom Figurentheater über das Basteln eines Aquariums oder das Gestalten von Kunstwerken aus Speckstein, das Herstellen von Briefpapier und den Bau eines Insektenhotels bis hin zur Halloweenparty zum Abschluss, im Herbstferienangebot des Klecks war für jeden Geschmack etwas da-bei. ■

Herbstferien im Klecks

SPORT · LOKALE NACHRICHTEN

Altseniorenteam der FSV Sarstedt im neuen Wintergewand

VolkstrauertagRössing. Am Volkstrauertag, 13. November 2011, lädt der Ortsrat Rössing zu einer Feierstunde am Ehrenmal ein. Diese schließt sich an den Gottes-dienst an und findet um 10.30 Uhr statt. Die musikalische Umrahmung erfolgt durch den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Rössing.Die An-sprache hält Ehrenortsbürgermeister Peter Winkler. ■

SchweineschießenSarstedt. Bereits zum 26. Mal lädt die Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. zum überregionalen Schweineschießen ein. Austragungsort ist die Schießsportanlage des Vereins am Festplatz 8. Am Freitag, dem 11. November fällt um 18.30 Uhr der Startschuss. Wer mag kann mon-tags bis freitags von 18.30-22.00 Uhr, samstags von 14.30-19.00 Uhr und sonntags von 9.00-12.00 Uhr an dem Wettbewerb bis zum 26. November teilnehmen. ■

Page 12: KLEEBLATT 03. November 2011

12 KLEEBLATT 03. November 2011

Sarstedt (jm). Mit dem 3:3 gegen das Team des TV Königslutter holten die Herren 30 der TKJ – Tennis–Abtei-lung im ersten Heim-Punktspiel der Wintersaison in der Verbandsklasse immerhin einen Zähler. Das kann ein wichtiger Punkt auf dem Weg zum angestrebten Saison – Ziel, dem Klassen – Erhalt, sein. Und selbst ein doppelter Punkt – Gewinn wäre möglich gewesen. Doch nachdem Mannschaftsführer Philip Heinze den ersten Satz erfolgreich beendet hat-te, brachte ihn die Diskussion um ei-

nen strittigen Ball aus dem Konzept, und er verlor die ersten drei Spiele des zweiten Satzes in Folge.Die Ergebnisse: Michael Schneider – 2:6, 5:7; Jan Boochs – 6:2, 6:1; Philip Heinze – 7:5, 4:6, 3:10 im Lang – Tie Break des 3. Satzes; Neuzugang Mi-chael Knauer – 2:6, 7:6, 10 : 8 im Lang – Tie Break des 3. Satzes. Die Dop-pel: Schneider/Oliver Frie – 6:3, 6:3; Boochs/Heinze – 4:6, 4:6.Bereits am kommenden Sonnabend findet die nächste Begegnung für die Herren 30 in der Verbandsliga statt.

Eigentlich ein Auswärtsspiel um 18 Uhr gegen das befreundete Team vom TSV Ingeln/Oesselse. Doch da die Tennisspieler aus dem Laatze-ner Ortsteil ihre Heimspiele in der Tennishalle in der Giesener Straße in Sarstedt austragen, müssen diese zu ihrem „Heimspiel“ einige Kilome-ter mehr anreisen als die TKJler. Am Sonntag, 6. November, um 11 Uhr, steigt auch das Team Herren 65 um Mannschaftskapitän Detlef Bolte in den Pflichtspiel – Betrieb ein. In der Landesliga. ■

Laatzen/Hannover. Am letzten Freitag stand ein ganz besonde-rer Dienst bei den Löschteufeln der Laatzener Kinderfeuerwehr auf dem Plan. Mit von der Partie 15 Kindern und 5 Betreuer. Sie machten sich auf den Weg zum Rettungshubschrauber Christoph 4, der an der Medizinischen Hoch-schule Hannover stationiert ist.Nach kurzer Begrüßung durch die Besatzung wurde diese zu einem Ein-satz alarmiert. Die Kinder mussten das Feld räumen und konnten live den Start des Hubschraubers erleben.Da die Hauptattraktion nicht mehr da war, wollten die Löscht-eufel den Heimweg antreten. Just in dem Moment war ein anderer Rettungshubschrauber auf dem

Weg zur MHH, sodass die Löscht-eufel die Landung von „Christoph Wolfenbüttel“ erlebten und Dank

der Besatzung auch den Hub-schrauber besichtigen konnten.Und damit nicht genug. Während

die Kinder den Rettungsassisten-ten mit Fragen löcherten, kündig-te sich Christoph 4 wieder an. Der Einsatz konnte schnell beendet werden und somit standen kurz-zeitig zwei Hubschrauber auf dem Landeplatz. Nachdem Christoph Wolfenbüttel wieder startete, „wechselten“ die Löschteufel die Maschinen und so konnte jeder noch den eigentlichen RTH (Ret-tungshubschrauber) besichtigen. Mit zahlreichen Fotos im Kas-ten und tollen Eindrücken ver-abschiedeten sich die Laatzener Löschteufel bei der Besatzung.Die Kinderfeuerwehr hat ihren Übungsdienst jeden Freitag von 16-17.30 Uhr (außer in den Ferien) und freut sich über Interessenten. ■

Löschteufel besichtigen Hubschrauber

FSV Tänzer

„Zum Kuckuck“ mit den TänzernBei schönstem Oktoberwetter machten sich die Tänzerinnen und Tänzer der FSV am vergangenen Sonntag zu ihrer traditionellen Braunkohlwan-derung auf. Vom Treffpunkt Wendeschleife aus wurde in Richtung Fest-platz marschiert. Von dort ging es am Bruchgraben entlang und ab in die Feldmark in Richtung Harsum, wo dann im Waldgasthaus zum Kuckuck der leckere, warme Grünkohl schon auf die hungrigen Wanderer wartete. In gemütlicher Atmosphäre wurden ein paar nette Stunden gemeinsam verbracht, bevor es per Pedes oder mit dem vor Ort geparkten Auto wie-der gen Heimat ging. ■

Sarstedt (cn). Unter dem Thema „Drachenstarker Feenzauber“ hatte die Gronauer Autorin Elvira Reck in den Herbstferien Kinder und Ju-gendliche zu einem Workshop der

Volkshochschule eingeladen. Sie-ben Jungen und Mädchen zwischen 8 und 14 Jahren nahmen dieses An-gebot begeistert an und tauchten ein in das Land der Feen, Drachen

und Fantasiegestalten. Dabei ent-standen unterhaltsame, teilweise beeindruckende Geschichten, die die jungen Autoren am vergange-nen Sonntag ihren Eltern, Großeltern

und weiteren interessierten Zuhö-rern in themengerechten Kostümen präsentierten. Wer weiß schon, was sich ein Wassertropfen wünscht, wie eine Fee geboren wird, wohin Glockentöne fliegen oder warum die Seiten eines Buches knistern? Die Kinder verstanden es, diese und andere Fragen auf phantasievolle Art zu beantworten. Faszinierende Geschichten über Regenbogen-feen, blutrünstige Drachen und ver-lorene Schlüssel entstanden ebenso wie solche über lachende Äpfel, einen Knopf in der Wüste oder Ge-schichten ohne Namen. „Die Kinder haben während des Workshops verschiedene Aufgaben erhalten“ erläuterte Elvira Reck. „Zuerst soll-ten sie eine Geschichte nach Bildern schreiben, anschließend erhielten sie Gegenständ wie kleine gefüllte Säckchen oder Bilder, zu denen sie etwas schreiben sollten. Schließ-lich erhielt jeder eine Frage, deren Beantwortung in einer Geschichte endete.“ „Alle Kinder haben aus Lust am Schreiben am Workshop teilge-nommen und das hat man auch ge-merkt!“ freute sie sich. ■

Verzaubert von Drachen und FeenLOKALE NACHRICHTEN

(v.l.) Dozentin Elvira Reck, Emiliy Heuer (9), Josephine Gerecke (14), Luci Engmann (9), Lena Grünwald (9), Lotta Gessner (10), Jost Othmer (12) und Johann Härke (8)

Wintersaison hat begonnen����������������������������������������

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Laatzen. Ein Blind Date im wahrsten Sinne des Wortes erwartet unvorein-genommene Singles im Copthorne Hotel Hannover. Bekannt als Event-Hotel der Region macht das 4-Ster-ne-Superior-Haus am Expogelände mit einer neuartigen Veranstaltung seinem Ruf wieder einmal alle Ehre machen.Vor eineinhalb Jahren kam das Origi-nal von „Essen im Dunkeln“ in die Re-gion Hannover. Seither lässt sich re-gelmäßig ein aufgeschlossenes und begeistertes Publikum auf diese au-ßergewöhnliche Erfahrung ein. Jetzt gibt es eine Variante dieses unge-wöhnlichen wie spannenden Events, das Produzent und Veranstalter Dr. Marcus Gebhard von Mediateam München am Mittwoch im Copthor-ne Hotel Hannover vorstellte. Beim Blind Date bei Essen im Dun-

keln treffen Singles auf Singles. Wäh-rend blinde Kellner das 4-Gänge-Menü servieren, haben Damen und entsprechend viele Herren Gelegen-heit, ihr unbekanntes Gegenüber bei völliger Dunkelheit kennenzulernen. Der erste, der optische Eindruck ent-fällt, während alle verbleibenden Sinne „hoch sensibilisiert“ werden. Dass „bei Nacht alle Katzen grau sind“ trifft hier bei weitem nicht zu, denn an Gesprächsstoff wird es nicht mangeln und die Gäste finden auf eine ganz neue Art heraus, wer ihnen sympathisch ist. Natürlich treffen sie auf mehrere Gesprächspartner, denn die Plätze werden gewechselt. Beim anschließenden Drink an der Bar erhellt sich nicht nur das Ambi-ente. Dann lüftet sich so manches Geheimnis und wer sich sympa-thisch war, findet sich jetzt dank der

Spielregeln wieder. „Spaß und Unter-haltung, verbunden mit einer außer-gewöhnlichen Erfahrung stehen“ so Dr. Marcus Gebhard „hier im Vorder-grund. Wer die absolute Dunkelheit nicht selbst erlebt hat, kann sich das nicht vorstellen, wie sich Wahrneh-mung ohne Augen verändert!“Heidi Brenker, Direktorin des Copthorne Hotels freut sich schon auf die Premiere: „Beim Essen im Dunkel haben wir beobachtet, dass

die Gäste sehr schnell und unkompli-ziert miteinander ins Gespräch kom-men. Auch die Reaktionen der Gäste haben uns ermutigt, die Veranstal-tung nun auch speziell für Singles zu konzipieren. Dabei legen wir großen Wert darauf, dass es spielerisch und ungezwungen zugeht. Niemand soll in eine peinliche Situation kommen“.Preis: 79,00 Euro inkl. Apéritif, 4-Gän-ge-Menü, ½ Flasche Mineralwasser.

Sarstedt. Die Aktion „Weihnach-ten im Schuhkarton“ endet am 15.11.2011. Wer noch Kindern in Wai-senhäusern und Elendsvierteln vor allem Osteuropas eine Weihnachts-freude bereitet möchte, füllt einen hübsch beklebten Schuhkarton mit allerlei Schönem und Nützlichem wie z.B. Spielsachen, Kleidungsstü-cken, Süßigkeiten (ohne Füllung und Gelatine), Hygieneartikeln, einem Kuscheltier und Schulutensilien und gibt ihn - am besten in Beglei-tung einer Transportkostenspende von 6,- Euro - in einer der Sammel-stellen (die Ev.-luth. Paul-Gerhardt-Gemeinde, Paul-Gerhardt-Str. 2, Fr 9 - 11 Uhr sowie sonntags vor und nach dem Gottesdienst, die Giebel-stieg-Apotheke und Koxinel) ab. Nicht erlaubt sind gebrauchte Dinge, Flüssigkeiten und parfümierte Sei-

fen. Gegen Nachweis können Spen-denquittungen ausgestellt werden.Auch extra Geldspenden, um die Transportkosten zu decken, sind erwünscht. Daher bittet die Orga-nisatorin Frau Schroedter-Seewald Spendenwillige, sich bei ihr bis zum 05. Dezember 2011 unter T. 05066-691816 zu melden. ■

Blind Date beim Essen im Dunkeln

Päckchen-Endspurt

Informationsabend

Ohne Abitur zur Hochschule Hildesheim. Das neue Hochschulgesetz schafft in Niedersachsen we-sentliche Voraussetzungen für eine höhere Durchlässigkeit in unserem Bildungssystem. So können auch Menschen ohne Abitur nach ihrer beruflichen Qualifikationsphase studieren, so zum Beispiel ein Studi-um in der beruflichen Fachrichtung ohne Prüfung oder ein Studium in einem anderen Fach mit dem Erwerb der fachbezogenen Hochschulzu-gangsberechtigung durch Prüfung. Ein Vortrag liefert am Mittwoch, 16. November von 19.00 bis 21.15 grundlegende Informationen über die neuen Möglichkeiten. Außerdem wird das Lehrgangsangebot zur Vor-bereitung auf ein Studium ohne oder mit Zugangsprüfung aufgezeigt. Der Informationsabend findet im Hildesheimer Mehrgenerationenhaus in der Steingrube 19a statt, steht allen Interessierten offen und ist gebüh-renfrei. ■

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KLEEBLATT 1303. November 2011 LOKALE NACHRICHTEN · FACHMANN

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KLEEBLATT 13

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Sarstedt (r). Ein Wanderwetter wie aus dem Bilderbuch. Besser hätten es die 24 FSV – Wanderer am Wo-chenende im Raum Walkenried nicht treffen können. Ausgangspunkt war das dortige Freizeit–Zentrum. Dort wurden die Wanderschuhe geschnürt. Der Weg führte durch Walkenried am Zisterzienserkloster vorbei. Ziel war der Höhenzug „Him-melreich“ . Der Wald zeigte sich in den schönsten Farben und die war-me Herbstsonne sorgte für ausgelas-sene Stimmung. Der kleine Anstieg auf den Ellrichblick (256 m) konnte die erfahrenen Wanderer nicht aus der Puste bringen. Den Ausblick auf das thüringische Ellrich suchte man jedoch vergebens – alles war zuge-wachsen. Dann ging es weiter auf dem neuen Karstweg bergab zur legendären Eisenbahnstrecke Nort-heim – Nordhausen. Der Bahnhof Ellrich kam in Sicht. Hier war bis 1989 der „Eiserne Vorhang“ für den Güter-verkehr durchlässig. Heute verbin-det eine Regionalbahn die beiden Städte. Hinweistafeln machen auf das ehemalige KZ–Außenlager Dora aufmerksam. Dort befanden sich im Kalkfelsen die Herstellungsstätten

der V-Raketen. Bis zu 70.000 Kriegs-gefangene und Internierte wurden im Driten Reich von Nordhausen aus in die dortigen Außenlager ver-bracht. Heute alles Geschichte. Zu sehen gibt es bis auf eine Gedenk-stätte in Ellrich kaum noch etwas. Der Rückweg erfolgte auf der Thürin-ger Seite. Es ging durch den 350 m langen Eisenbahntunnel zum Frei-zeitheim zurück. Dort wartete schon das Mittagessen. Die 10-Kilometer -Strecke hatte bei sommerlichen Temperaturen außer Schweiß auch ein Durstgefühl aufkommen lassen. Am Nachmittag wurde Bad Sachsa ein kurzer Besuch abgestattet und nach dem obligatorischen Cappuc-cino ging es wieder nach Sarstedt zurück. Die nächste Wanderung der FSV–Wanderabteilung findet am Buß– und Bettag, dem 16. November statt. Treffpunkt ist 10 Uhr, Festplatz. Es geht nach Freden/Leine. Von dort wird zum Ausflugslokal Röhnkrug gewandert. Dem Tag angemessen, erwartet dort die FSV–Wanderer ein Braunkohl- und Bregenwurst-Büffet. Anmeldungen zwecks Re-servierung bei Peter Glaser, Telefon 05066/2590. ■

Walkenried Wanderung

Wanderer kommen ins Schwitzen

Sarstedt (jm). Dass die Rentner vom Stammtisch im „Café Klatsch“ am Rathaus auch im fortgeschrittenen Alter noch wissbegierig sind, haben sie bereits mehrfach demonstriert. So ist auch der Besuch im „Albert–Einstein-Institut–Zentrum für Gravi-tationsphysik“ im Sarstedter Ortsteil Ruthe zu sehen, das für sie Wilfried Bartikowski über seinen Sportfreund Volker Kringel, der dort als Informati-ker arbeitet, organisiert hatte. Und dass dort zwar Signale aus dem Weltall, Erdbeben aus allen Ländern der Welt oder das Meeresrauschen der Wellen der Nordsee registriert werden können, aber das Geld für eine Wasser – Leitung fehlt, so dass das Wasser dort in Kanistern angelie-fert werden muss, zeigt die Proble-me in der deutschen Bildungs- und Forschungspolitik, die immer noch in viel zu starkem Umfang von den Finanzministern bestimmt wird.Der Physiker Peter Aufmuth erläu-terte im 1993 gegründeten Institut, auch als „GEO 600“ (GEO steht für Gravitational Wave Earth Observa-tory, 600 für die „Armlänge“ der An-lage von 600 Metern) bekannt, dass dieses internationale Projekt vor 40

Jahren entstanden sei. „GEO 600“ sei also der „Horchposten“ in Ruthe. Zu-rückgeführt wurde es auf Einsteins „Gravitationstheorie“ von 1915: „Die Gravitation ist keine Kraft, sondern eine Eigenschaft des Raumes.“ Der Raum sei kein starrer Hintergrund, sondern er werde durch Massen verformt. Der Planet folge der vor-gegebenen Struktur des Raumes. Beispielsweise bewirke eine Stern – Explosion Gravitationswellen. Der Nachweis der Gravitationswellen sei inzwischen erbracht, es gehe nun um die Erforschung von Eigenschaften der Gravitation, ihrer Wirkungen und Stärke. In Ruthe werde im Bereich der Gravitationswellen – Astronomie geforscht. Für den indirekten Nach-weis der Gravitationswellen hatten 1993 die Physiker Taylor und Hulse bereits den Nobel – Preis für Physik erhalten. Nach der theoretischen Einweisung besichtigten die Gäste das Kernstück des Institutes, den Gravitationswellen – Detektor GEO 600. Der Referent war stolz darauf, dass sein Institut sich als „Vorreiter der Entwicklung“ betrachten dürfe. Hier seien die besten Laser–Systeme entwickelt worden. ■

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Tauchschule

Page 14: KLEEBLATT 03. November 2011

14 KLEEBLATT 03. November 2011

Die Trauerkultur in Deutschland befindet sich im Wandel - mit re-gionalen Unterschieden, wie die ausgebildete Theologin und Bestat-tungsunternehmerin Andrea Maria Haller schildert. Nach ihren Worten ist die Zahl der traditionellen Erdbe-stattungen rückläufig, die Feuerbe-stattung und das Urnengrab gewin-nen stark an Bedeutung. Dies gelte besonders für die neuen Bundeslän-der, während sich in Süddeutschland Erd- und Feuerbestattung die Waage halten. „Aber auch neue Bestattungs-formen wie Baumbestattungen erle-ben einen starken Zulauf“, so Andrea Maria Haller. Eine TNS Emnid-Um-frage im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen bestätigt den Trend. Nur noch jeder Dritte wünscht sich ein klassisches Begräbnis mit einem Trauergottesdienst. Ein „zwangloses Zusammentreffen von Familie und Freunden“ würden 37 Prozent der Befragten bevorzugen.

Abschiednehmen braucht Zeit

Ganz gleich, wie ein Begräbnis gestal-tet werden soll: Empfehlenswert, so Andrea Maria Haller, sei es, beizeiten mit Angehörigen über die eigenen Vorstellungen zu sprechen. „Der bes-te Weg ist aus meiner Sicht, zu sagen, was man sich wünscht, den Angehö-rigen aber auch Freiheit bei der Ge-staltung von Trauerfeier und Bestat-tung zu lassen.“ Die Hinterbliebenen sollten sich trotz aller bürokratischer Dinge, die zu erledigen sind, genü-gend Zeit für den Abschied nehmen: „Denn Menschen sind in ihrer Trauer so einzigartig und individuell wie sonst in ihrem Leben auch.“

Sterbegeldvorsorge in jedem Alter möglich

Bestattungsunternehmen helfen da-bei, den letzten Weg nach den eige-

nen Vorstellungen zu gestalten und kümmern sich um die Formalien. Neben aller Trauer ist ein Todesfall stets auch mit Bürokratie und nicht zuletzt mit Kosten verbunden. Sum-men von 5.000 Euro kommen da-bei schnell zusammen. Vielen ist es wichtig, ihren Angehörigen diese fi-nanzielle Belastung zu ersparen und entsprechend vorzusorgen. Je früher man sich darum, etwa in Form einer Sterbegeldversicherung, kümmert, desto geringer ist auch der eigene monatliche Aufwand. „Wir empfeh-len den Abschluss einer Sterbegeld-versicherung ab dem 35. Lebensjahr. Die Beitragszahlung kann bei einem

früheren Eintritt in den Vertrag auf einen längeren Zeitraum aufgeteilt werden“, so Andrea König-Uber. Aber auch im Alter sei es noch möglich, eine Police abzuschließen - so gebe es beispielsweise einen Tarif, der be-reits nach einjähriger Aufbauzeit im Todesfall die vollen Leistungen er-bringt. Ihre Empfehlung: Wenn man bereits zu Lebzeiten eine bezugsbe-rechtigte Person bestimmt, verein-facht und beschleunigt dies die Be-arbeitung durch die Versicherung im Todesfall. Es wird nur eine Kopie der Sterbeurkunde, die Bankverbindung und die Unterschrift der bezugsbe-rechtigen Person benötigt.

Erbschaft frühzeitig regeln

Doch nicht nur hinsichtlich der Be-stattungskosten ist eine rechtzeitige Vorsorge sinnvoll - auch das Erbe will geregelt sein, um eventuelle Strei-tigkeiten in der Familie zu vermei-den. Wer seinen letzten Willen durch einen Notar dokumentieren lässt, hat dadurch mehrere Vorteile, so der Münchener Notar Jens Kirchner: „Die Wünsche werden klar, eindeutig und rechtsgültig formuliert. Der Notar gibt auch von sich aus Gestaltungs-empfehlungen.“ Nicht nur empfeh-lenswert, sondern sogar zwingend notwendig sei ein Testament, wenn man in einer nichtehelichen Lebens-gemeinschaft lebe und der Partner später erben solle, so Kirchner: „Der nichteheliche Lebenspartner ist kein gesetzlicher Erbe, da er weder ver-wandt noch verheiratet ist. Er erbt damit nicht automatisch.“

Auch mit dem Pflichtteil beschäftig-ten sich viele Fragen. Diesen Anteil können enge Verwandte einfordern, falls sie vom regulären Erbe ausge-schlossen werden. „Zu diesem Per-sonenkreis zählen der Ehepartner, Kinder und die Eltern des Verstorbe-nen, sonst aber niemand“, erläuterte die Notarin Eleonore Traugott aus München. Der Pflichtteil beläuft sich auf die Hälfte des gesetzlichen Erb-teils. „Dies ist keine unmittelbare Be-teiligung am Nachlass, sondern ein Geldanspruch, der sich gegen den Erben richtet“, so Eleonore Traugott. Wer erbt, wird zugleich unter be-stimmten Voraussetzungen steuer-pflichtig: Erst im vergangenen Jahr sind dazu im Erbschaftssteuerrecht neue Freigrenzen in Kraft getreten. Auch hier, so die Rechtsexperten, ist eine frühzeitige Beratung sinnvoll, um für den Fall der Fälle alles gut ge-regelt zu haben. ■

LOKALE NACHRICHTEN · HELFER IN SCHWEREN STUNDEN

Helfer in schweren Stunden

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Gut vorbereitet auf den letzten Weg

Sarstedt. Zum zweiten Dämmer-schoppen in diesem Jahr begrüßte die AWO-Vorsitzende des Ortsver-eins Sarstadt, Renate Deike, am Samstag, 22.10. in der Begegnungs-stätte Steinstraße die Mitglieder.Den Dämmerschoppen-Gästen wur-de eine DIA-Show von der Sommer-reise 2011 nach Windorf (Donau) präsentiert und ein kleiner Film vom Reiseziel 2012 nach Oberhamers-bach im Schwarzwald versetzte alle in Vorfreude. Auch eine Bilderreihe von den Veranstaltungen und Ta-gesfahrten des laufenden Jahres ließ alle in Erinnerungen schwelgen und jedes einzelne Foto wurde mit lusti-gen Kommentaren bedacht.An diesem gemütlichen Spätnach-mittag wurde bei einer Tasse Kaffee viel geplaudert über das vergangene

Jahr und was das Jahr 2012 bringen wird. Natürlich hat der AWO-Orts-verein für 2012 schon viel geplant und organisiert. Der AWO-Vorstand nahm dieses Zusammentreffen zum

Anlass, sich bei der Vorsitzenden Renate Deike und ihrer langjährigen Helferin Bärbel Winter mit einem Blu-mengruß zu bedanken. Den Däm-merschoppen rundete ein „Schnitt-

chenbuffet“, Käsespieße und Brezel zusammen mit einem schönen Glas Wein ab. Die Veranstaltung soll ein fester Termin im Jahresprogramm der AWO- Sarstedt werden. ■

Dämmerschoppen bei der AWO-Sarstedt

Hotteln (war). Neuer Vorsitzender der Hottelner Junggesellen ist Flori-an Potrykus. Der 20jährige Absolvent eines dualen Studiums zum Handels-fachwirt setzte sich in einer Abstim-mung gegen Daniel Elpel durch, der zukünftig als Stellvertreter fungiert. Kassenwart bleibt für das nächste Jahr Bastian Schütt. Neben der Postenverteilung für die traditionelle Hottelner Fastnacht am 11. und 12. Februar 2012 standen Ehrungen und Neuaufnahmen im

Mittelpunkt. 30 Jahre ist Torsten Po-trykus Mitglied der Hottelner Jung-gesellen. Christian Bäte wurde für 20 Jahre Mitgliedschaft geehrt.Besonders gefreut haben sich die anwesenden 16 Junggesellen aber über drei Neuaufnahmen: Timo Huck, 20jähriger Hottelner Neubür-ger, der 19jährige Hottelner Patryck Chlodek sowie Eugen Ebert (28), in Hotteln Fußball spielender Schlie-kumer, verstärken zukünftig auch als richtige Vereinsmitglieder die für

die Durchführung von Veranstaltun-gen doch recht dünne Personalde-cke vergangener Jahre. Gleichzeitig tragen alle drei zu einer merklichen Verjüngung der nunmehr 21 Mitglie-der zählenden Hottelner Junggesel-lenschaft bei. Die Versammlung hat mehrheitlich beschlossen, in welcher Farbe Pul-lover und Shirts als neue, einheit-liche Vereinskleidung angeschafft werden. Danach soll dann ein neues Gruppenfoto gemacht werden. Die

letzte professionelle Aufnahme da-tiert schließlich bereits aus dem Jahr 2001. Auch über diese beiden Themen wurde lange und leidenschaftlich diskutiert, bevor die Jahreshaupt-versammlung nach gut viereinhalb Stunden geschlossen werden konn-te. Das nächste Mal kommen die Junggesellen zu ihrer traditionellen Mädchenversteigerung am 18. No-vember im Clubhaus der „Deutschen Eiche“ am Delmweg zusammen. ■

Jahreshauptversammlung

Junggesellen in neuen Outfits

SPD spielt BingoHeisede. Am 28.10.2011 stand beim Ortsverein der SPD Heisede Bingo auf dem Programm. 14 Bingo-Freunde warteten bei Kaffee und selbst-gebackenem Kuchen darauf, dass die richtigen Zahlen gezogen wurden. Auf diejenigen, denen das Glück hold war und die fröhlich „Bingo“ rufen konnten, warteten leckere Preise. In bewährter Weise zog Silvia Frey die Glückszahlen, schnell vergingen drei Stunden. ■

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Page 15: KLEEBLATT 03. November 2011

KLEEBLATT 1503. November 2011

Apotheken-Notdienst

03. November Leine-Apotheke, Telefon 05 11-82 62 82 Laatzen, LEZ (Eingang Rathaus) * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

04. November EASY-Apotheke, Telefon 05 11-84 86 47 60 Hildesheimer Str. 213, kurz hinter Südschnellweg

05. November Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

06. November Markt-Apotheke, Telefon 0 51 02-91 64 80 Rethen, Hildesheimer Straße 354

07. November Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

08. November Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

09. November St. Bernward-Apotheke, Telefon 05 11-83 97 96 Döhren, Hildesheimer Str. 240

10. November Rotdorn-Apotheke, Telefon 0 51 02-50 10 Oesselse, Rotdornallee 6 (Ortseingang) * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

11. November Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 372

12. November Fiedeler-Apotheke, 05 11-83 04 18 Döhren, Hildesheimer Straße 220 (Südschnellweg)

13. November Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Gleidingen, Osterstraße 23

14. November Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

15. November Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

16. November Markt-Apotheke, Telefon 0 51 02-91 64 80 Rethen, Hildesheimer Straße 354

17. November Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

* zusätzlich geöff nete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr

Veranstaltungen

03.11.1116.00 - 19.30 Uhr Blutspende im Dorfgemeinschaftshaus in Schlie-kum 14.00 - 16.00 Uhr, „Handarbeiten, Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt16:00 - 18:15 Filzen für Kinder und Eltern (6 - 12 Jahre); VHS Sarstedt19:30 - 21:45 Sarstedter Patien-tenforum: „Was gibt es Neues bei künstlichen Gelenken?“; Regenbo-genschule, Forum20.30 – 22.00 Uhr Winterkönigs-schießen im Dorfgemeinschafts-haus in Schliekum

04.11.11Kameradschaftsabend und ver-einsinternes Schießen der Kyffhäu-ser Kameradschaft GödringenLaternenfest der SPD BarntenSkat und Knobeln SPD Ortsverein Ruthe im Schützenhaus 14.00 Uhr Bingo mit der AWO Orts-verein Sarstedt in der Begegnungs-stätte; mit Anmeldung15.30 Uhr Spiele- und Klönnach-mittag im Kolpingheim in der We-berstraße19:00 - 20:30 Erbrechtliche Neue-rungen; VHS Sarstedt19.30 Uhr Mitgliederversammlung Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.

05.11.11Kartoffelfeuer & Laternenumzug in GödringenHydrantendienst Ortsfeuerwehr HottelnKAB, Büchsen-Sammlung „Für eine bessere Zukunft“, nach allen Got-tesdiensten in Sarstedt und RutheTischtennis Doppelmeisterschaft vom MTV Germania Barnten09:00 - 18:00 Psychomotorik für Kin-der und Jugendliche -Neuer Lehr-gang- 1. Semester; VHS Sarstedt09.30 Uhr SPD UB-Parteitag, Stadt-

saal in Sarstedt 09:30 - 13:00 Yoga für die Hormonba-lance; VHS Sarstedt10:00 - 14:00 Taiko-Japanisches Trommeln zum Kennenlernen; Al-bert-Schweitzer-Schule, Musikraum10.00 Uhr Pflanzaktion der Bürger für Schliekum 14:00 - 18:00 Feldenkrais: Bewusst-heit durch Bewegung; VHS Sarstedt19.00 Uhr Schlachteessen der KKS Heisede im Schützenhaus

06.11.11Hydrantendienst Feuerwehr HottelnKAB, Büchsen-Sammlung „Für eine bessere Zukunft“, nach allen Gottes-diensten in Sarstedt und Ruthe11.15 Uhr Martinimarkt ev. luth. Kir-chengemeinde St. Nicolai Gemein-dehaus St. Nicolai17.00 Uhr, ProLaTio „Sehen & Hören“, Neue Musik erleben in der St.-Nico-lai-Kirche Heisede, Eintritt frei

07.11.11Monatsversammlung des Motor-sportclub Sarstedt im ADAC e. V. im Restaurant Delphi

10.00 Uhr Seniorenfrühstück mit der AWO Ortsverein Sarstedt in der Be-gegnungsstätte; mit Anmeldung14.00 - 17.00 Uhr, Skatrunde der AWO Sarstedt

08.11.1108.30 Uhr Fahrt zum ADLER-Mode-markt nach Isernhagen mit Früh-stück und Einkaufsbummel, AWO Ortsverein Ruthe-Heisede

10.11.11Frauenkreis in der Kirche GödringenHerbstfest vom KIGA BarntenMartinssingen in Hotteln16:00 - 17:30 Singen vertreibt Kum-mer und Sorgen; VHS SarstedtBesuch der Firma Wiedemann an-schließend Schlachteplatte-Essen in Ruthe mit der SPD Ortsverband Sarstedt/Giften 20.12 Uhr Terminabsprachen der Vereine für 2012 in Hotteln20.30 – 22.00 Uhr Winterkönigsschie-ßen im Dorfgemeinschaftshaus in Schliekum

11.11.11-26.11.11Schweineschießen bei der Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V.

11.11.11Laternenumzug in GiftenMartinsandacht und anschl. Laterne-numzug in der Kirche in Ruthe Laternenfest der Grundschule in RössingPreisskat und Preisknobeln der SPD BarntenAnschießen Büttnerpokal der Vivat Gödringen17.00 Uhr Martinsandacht mit Later-nenumzug in Ruthe19.00 Uhr Preisknobeln bei der Kolo-nie „An der Innerste“ Sarstedt

12.11.1109:00 - 12:00 10-Finger Tastschreiben

am PC für Kids - ab 10 J.; VHS Sarstedt10:00 - 13:00 Schätze aus dem Garten: Salben selbst erstellt; VHS Sarstedt 10:00 - 13:00 Schüßler Salze und ihre antlitzdiagnostischen Zeichen; VHS Sarstedt10:30 - 13:30 Make-up und Haut-pflege für Mädchen ab 12 J.; VHS SarstedtBraunkohlwanderung der VfL Seni-oren GiftenPreisknobeln in Gödringen18.00 Uhr Konzert der Musikschule Schwarze zu Gunsten der Aktion Tschernobyl-Ferienkinder zum the-ma „Schönheit der Schöpfung“ in der St. paulus-Kirche20.00 Uhr Vereinsvergnügen Schüt-zenverein Sarstedt von 1951 e. V.

13.11.11Volkstrauertag11.45 Uhr Feierstunde am Ehren-mal mit dem Ortsrat Schliekum 16.00 Uhr Gottesdienst in Gödrin-gen zum Volkstrauertag

14.11.1114.00 - 17.00 Uhr, Skatrunde der AWO Sarstedt

15.11.1119.30 Uhr Themenabend „Glaube“ mit unserem Präses und der Kol-pingsfamilie, im Pfarrheim Hl. Geist

16.11.1114.00 Uhr Knobeln mit der AWO Ortsverein Sarstedt im Schützen-haus der 51er Schützen; mit An-meldung

17.11.1114.00 - 16.00 Uhr, „Handarbeiten, Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt20.30 – 22.00 Uhr Winterkönigs-schießen im Dorfgemeinschafts-haus Schliekum

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Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

Impressum

KLEEBLATT Verlag Telefon 05066/707070Steinstr. 25, 31157 Sarstedt Telefax 05066/707090www.KLEEBLATT.net E-Mail: [email protected]

Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei Oppermann

Eigenvertrieb: 20.150 Exemplare verbreitete Aufl age

Anzeigenleitung: Telefon 05066/707035

Kleinanzeigenannahme: E-Mail: [email protected]

Redaktion: Telefon 05066/707070 E-Mail: [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steff ani-Böringer

Erscheinungstag: DonnerstagAnzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernom-men werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröff entlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

StellenangebotSu. Putzfrau, 14-täg., 2-3 Std., Sarstedt, Tel.: 05066-6035809

Ärzte-Notdienst

Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des Flecken Delligsen:Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus Telefon 05121/90 - 1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld Telefon 05181/707 - 285

Öff nungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 UhrMittwoch, Freitag 15.00 bis 23.00 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelleabgewickelt Telefon 05121/19222

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere

24 Stunden Telefon 05066/7331Tierärztliche Klinik 05066/2058

05.11./06.11.2011Dr. I. Gollub, Rössing Telefon 05069/3464712.11./13.11.2011TÄ S. Voges, Eberholzen Telefon 05065/800640

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Page 16: KLEEBLATT 03. November 2011

16 KLEEBLATT 03. November 2011LOKALE NACHRICHTEN

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Meldung

Neue Kurse beim BSVGleidingen. Body-Fitness beim BSV Gleidingen. Der neue Kurs Body-Fit-ness für Frauen ab 25 beginnt am Donnerstag, den 03.11.2011, um 19.30 Uhr in der Aula der Grundschule Gleidingen.

Lust auf Hip-Hop?

Kinder und Jugendliche trainieren beim BSV Gleidingen immer freitags von 16.00 - 17.30 Uhr und 17.30 - 19.00 Uhr in 2 Gruppen für Anfänger und Fortgeschrittene. Nähere Auskunft erteilt Frau Raddatz in der BSV Geschäftsstelle unter Tel. 05102 5597. ■

Schliekum. Das Wetter meinte es gut am vergangenen Samstag. Bei strahlendem Sonnenschein und mit musikalischer Begleitung durch den Sarstedter Spielmannszug hol-ten die Schliekumer Schützen ihre neuen Könige von zu Hause ab. Die diesjährige Schützenkönigin heißt Barbara Querfeld. Alexander Wirries ist der neue Schützenkönig. Dessen Geschwister waren ebenfalls erfolgreich: Dominik Wirries konnte sich als Jugendkönig durchsetzen,

Caroline Wirries ist die Schülerköni-gin. Im Vereinsheim angekommen, zeich-nete der 1. Vorsitzende Klaus-Dieter Fröhlich auch die Vereinsmeister 2011 aus. Die Orden erhielten Fried-rich Rohlfs (Schützen), Astrid Wirries (Damen), Klaus-Dieter Fröhlich (Al-tersklasse) Dominik Wirries (Jugend) und Caroline Wirries (Schüler). Nach einem gemeinsamen Essen klang der Abend in gemütlicher Runde aus. ■

von links nach rechts: Caroline Wirres, Dominik Wirries, Barbara Querfeld, Alexander Wir-ries, Astrid Wirries, Friedrich Rohlfs, Klaus-Dieter Fröhlich

Schliekumer Schützen ehren ihre Könige

Über die gelungene Schutzhundprü-fung am 22. Oktober in Sarstedt bei strahlender Herbstsonne, bester Ver-pflegung und Betreuung und guten Prüfungsergebnissen waren Leis-tungsrichter und Ausrichter hoch zufrieden.Teilnehmer an der Schutzhundprü-fung waren Bernd Kindling mit Rott-weiler Dasty (Begleithund),Dietmar Riedner mit DSH As-tor (Begleithund), Marcel Wilhelm mit AT Memo (Begleithund),H.-G. Diekmann mit RW Gar-ry (Schutzhund I, 283 Punkte sehr-gut), Martins Mühlberg mit MIX Snoopy (Fährtenhund) befriedi-

gend, Ilona Dahlke mit AT Enzo (FH 1 gut), Ronal Brönneke mit DSHArtus (FH 2 gut), Daniel Assman mit RW Pitt (Schutzhund 3 VPG) 248 Punkte gut. Der Tag klang aus mit opulenter Kaffeetafel, Musik und der Pfle-ge der neuen Freundschaften der Schutzhundsportler untereinander. Bereits am 26./27.November startet die AT-Ortgruppe mit einer Groß-prüfung voll durch: Die erwarteten 20 Schutzhundsportler werden von keinem geringeren als dem Bundes-Leistungsrichter abgenommen, der extra aus Berlin nach Sarstedt kom-men wird. ■

Gute Ergebnisse abgeliefert

Ahrbergen. Die Aktiven des Ver-eins „Theater nebenan“ hatten sich für die „Urgesteine“ des Vereins, das Silberhochzeitspaar Jutta und Holger Gross, etwas Besonderes

ausgedacht. Mit dem befreundeten Harsumer Fanfarenzug „Luiersburg“ marschierten die Schauspieler und Techniker um das Gemeindehaus mit lauter Musik bis vor die Haustür des Jubelpaares. Die vollkommen überraschte Silberbraut konnte die Freudentränen nicht zurückhalten und auch der Silberbräutigam war sichtlich gerührt.Das Jubelpaar hat sich über viele Jahre verdient gemacht. Beide sind von Beginn an dabei und haben dem

Publikum viele Lachtränen entlockt. Außerdem ist Holger Gross stets sehr aktiv beim Bühnenbildbau dabei. Auch in diesem Jahr wird es wieder eine märchenhafte Kulisse.

Jutta und Holger Gross sind beide im diesjährigen Weihnachtsmärchen „Peterchens Mondfahrt“ zu sehen. Es gibt noch einige Karten für folgende Vorstellungen: 26. November 18.00 Uhr, 27. November 11.00 Uhr und 3. Dezember 18.00 Uhr zum Preis von 7,00 € für Erwachsene und 3,00 € für Kinder zu bestellen unter Tele-fon 05066-62552 oder direkt jeden Dienstag von 19.00 bis 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Ahrber-gen, Liebigstraße 32. ■

Theater nebenan bringt die Musik

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