KKLARENBACHBOTELARENBACHBOTEEEVANGELISCHE VANGELISCHE KKLARENBACHLARENBACH-K-KIRCHENGEMEINDE IRCHENGEMEINDE DDÜSSELDORFÜSSELDORF
AAUSGABE USGABE 44/2005/2005
Eine Initiative der Evangelischen Kirche www.Advent-ist-im-Dezember.de
______________________WWW.KLARENBACH.DE
IIN N KKÜRZE BERICHTET ÜRZE BERICHTET 22
Nachdenken zum AdventNachdenken zum AdventFreitag 2. und 9. Dezember 2005Freitag 2. und 9. Dezember 2005
18.00 Uhr18.00 UhrGemeindehaus ReisholzGemeindehaus Reisholz
Offener GesprächskreisHier sind die Termine für die nächsten
Abende, jeweils 19.00 Uhr im Klarenbach-haus: 28. November: Paulus, Theologieund Wirkung, 12. Dezember 2005: The-mensuche für das Jahr 2006, 30. Januar
und 20. Februar 2006.
Gespräche rund um die BibelDie Gespräche rund um die Bibel im Pau-lushaus werden auch im kommendenJahr fortgesetzt. Dazu ist auch die Ge-meinde eingeladen, jeweils am 1. Mitt-woch im Monat in der Zeit von 17.00 bis18.00 Uhr.Letzter Termin 2005: 7. Dezember.Ausnahmsweise findet das erste Ge-spräch im neuen Jahr am 11. Januar2006 (zweiter Mittwoch!) statt; die weite-ren Termine: 1. Februar und 1. März2006.
KleiderspendenWir möchten Sie darauf hinweisen, dasswir nach wie vor Kleiderspenden entge-gennehmen. Im Klarenbachhaus sammelnwir für die Diakonie in Düsseldorf und inReisholz für Bethel.
Weltgebetstag der Frauen"Signs Of The Times" - Zeichen der Zeit,dies ist das Motto der Gottesdienstord-nung für den Weltgebetstag 2006, die ausSüdafrika kommt. Am 3. März 2006 wirdder Weltgebetstag gefeiert. Frauen allerKonfessionen laden Sie herzlich dazu ein.Die genauen Termine der Gottesdienstefinden Sie auf Seite 7.
Ökumenischer KarnevalDer genaue Termin steht leider noch nichtfest, da die „Räbbelche“ ihre Karnevalsfei-er auf unseren bereits geplanten Termingelegt haben, ohne das mit uns abzuspre-chen. Um den „Räbbelche“ einen hohen fi-nanziellen Schaden zu ersparen, habenwir uns dazu entschlossen, den ökumeni-schen Karneval zu verschieben.
Jahreslosung 2006Gott spricht:
Ich lasse dich nicht fallenund verlasse dich nicht.
(Josua 1, 5 b)
GGEISTLICHES EISTLICHES WWORT ORT 33Alles hat seine Zeit
Unter dieser Überschrift steht im AltenTestament ein Text, der sehr gerne zitiertwird, bis in Kabarettprogramme (HansDieter Hüsch) Eingang gefunden hat undauch in der ökumenischen Bibelwoche,die Texte aus dem Predigerbuch behan-delt hat, eine Rolle spielte.
„Ein jegliches hat seine Zeit, und allesVorhaben unter dem Himmel hat seineZeit: geboren werden hat seine Zeit, ster-ben hat seine Zeit; ...abbrechen hat seineZeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat sei-ne Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hatseine Zeit, tanzen hat seine Zeit; ...schweigen hat seine Zeit, reden hat seineZeit; ... Streit hat seine Zeit, Friede hat sei-ne Zeit.“ (Pred 3 i.A.)
Das Leben mit seinen zwei Seiten wirdgeschildert, zwei Seiten einer Medaille,beide gehören dazu, auch wenn uns man-che unangenehm sind.
Eine Aktion dieses Jahr (Titelseite)nimmt diesen Text auf und widmet sich ei-nem Phänomen der heutigen Zeit, dassalles eben nicht seine Zeit hat, dass dieZeiten verschwimmen.
Zu allen Zeiten im Jahr können wir Obstund Gemüse erhalten, nicht nur im Som-mer, sondern problemlos auch im Winter,in Dosen und Tiefkühl oder frisch perFlugzeug aus fernen Ländern. Kaufenkönnen wir uns eigentlich auch alles zu je-der Zeit, denn es gibt ja Kredite bei der
Bank. Doch wie viele Menschen sind da-durch hoffnungslos überschuldet. Und dasdehnt sich auf die unterschiedlichsten Le-bensbereiche aus.
Auch die Jahreszeiten und Festzeitengehen ineinander über. Es ist noch Weih-nachtszeit, und schon ist Karneval ange-sagt; vor Karneval sind die Osterhasen imRegal; Erntedank ist gerade mal in Sicht,da gibt es schon stapelweise Weihnachts-gebäck und Leckereien für den Advent imSupermarkt. Die Weihnachtsbeleuchtungbeginnt Ende Oktober, heißt aber deshalberst mal Winterlichter und will den tristenNovember überbrücken; über Jahre be-gannen die Weihnachtsmärkte schon vorTotensonntag - des Geschäftes wegen.Denn wenn man etwas verkaufen will,muss es den Leuten frühzeitig genugschmackhaft gemacht werden.
Nicht mehr die Lebenssituation, nichtmehr der Jahreslauf bestimmen den Ab-lauf, sondern die Einnahmen. So kommtunser Lebensrhythmus ganz gesteuertaus dem Gleichgewicht, und es ist nichtverwunderlich, dass Menschen nicht mehrwissen, wo sie hingehören und wie mit ih-rem Leben umgehen.
Wir kommen gar nicht mehr hinterher,können vieles nicht mehr verarbeiten; un-ser Verstand ist oft überfordert, wir gera-ten in Hektik. Vorfreude hat keinen Raummehr, das Feiern gelingt nicht so richtig,weil wir schon beim nächsten Termin sind.
GGEISTLICHES EISTLICHES WWORT ORT 44Wir können vieles nicht mehr erwarten,
weil wir eigentlich alles zu aller Zeit habenkönnen.
Warten aber hat seinen Wert. Aber kön-nen wir noch warten, wenn etwas eigent-lich Zeit braucht, dass etwas erst einmalwachsen muss und nicht gleich verfügbarist, können damit noch etwas er-warten?
Die Schöpfungsordnung mit ihremRhythmus, mit ihren Regeln und Geset-zen, mit ihren Abläufen ist schon wohl ge-ordnet so wie sie ist. Denn für allesbraucht es seine Zeit. Wir müssen Zeit ha-ben, Situationen, Gefühle, Erfahrungenauszuleben, Zeit, um Sachen zu verarbei-ten, uns auf neue Gegebenheiten einzu-stellen, uns vorzubereiten, Zeit, um Ereig-nisse wirklich wahrnehmen zu können.Sonst sind wir immer wieder an demPunkt vieler Menschen, dass wir unter derSchnelligkeit des Wechsels langsam abersicher zusammenbrechen, nicht mehr mit-kommen, uns überflüssig und unfähigwähnen.
„Alles hat seine Zeit - Advent ist im De-zember“ will uns damit die Zeit geben undlassen, uns auf das Nächste vorzuberei-ten, uns Zeit zu nehmen, auf Weihnachtenzugehen zu können. Gleiches gilt für diePassionszeit, um auf Karfreitag undOstern zugehen zu können.
Es täte uns Menschen, auch geradeuns Christen, sehr gut, die Zeiten einzu-halten und sie auch zu nutzen, wenn siedran sind.
„Alles hat seine Zeit - Advent ist im De-zember“ - und nicht schon im Septemberoder Oktober. Auch der November istnicht nur die Brücke, dass es endlich Ad-vent wird; auch seine Tristesse machtSinn; aber weil sie schwer fällt, seine The-men unangenehm sind, wollen wir ihn amliebsten übergehen. Doch auch das istfalsch, bringt uns weiter weg vom Leben,weil wir wichtige Teile ausblenden wollen.
Advent ist so nicht nur die Zeit der Vor-bereitung auf Weihnachten im Sinne vonEinkäufen und Packen, so dass danndoch keine Zeit mehr bleibt. Sie hat ihreneigenen Stellenwert, damit auch Weih-nachten werden kann und wir nicht am24.12. den Eindruck haben, oh Schreck,schon da; ich bin ja noch gar nicht fertig.Und am zweiten Feiertag sind wir schonwieder bei Silvester; aber ab dem 27. istimmer noch Zeit dafür, und dann erst fürKarneval.
„Alles hat seine Zeit“ - nehmen sie sichdie Zeit, wenn sie reif und da ist.
Eine gesegnete Adventszeit.Ihr Hartmut Wölk
Wir wünschen IhnenWir wünschen Ihnenein gesegnetesein gesegnetesWeihnachtsfestWeihnachtsfest
und einund eingutes neues Jahr.gutes neues Jahr.
BBERICHT AUS DEM ERICHT AUS DEM PPRESBYTERIUM RESBYTERIUM 55
Wir laden alle Senioren unserer Gemeindeab 70 Jahren herzlich zur diesjährigen
Seniorenadventsfeierein.
Samstag, 3. Dezember14.30 bis 17.00 Uhr
KlarenbachhausEs wird ein Fahrdienst eingerichtet. Falls Sie abgeholtoder nach Hause gebracht werden müssen, melden Sie
sich bei Frau Klein im Gemeindeamt.
Im nächsten Jahr findet vom 06. Märzbis zum 06. April in unserer Gemeinde dieVisitation statt. Ca. alle 7 Jahre wird jedeGemeinde visitiert (besucht). Der Kreis-synodalvorstand hat den Auftrag die Ge-meinde und ihre Aktivitäten kennenzuler-nen. Es werden die Kreise und Veranstal-tungen der Gemeinde besucht, Gesprä-che geführt und Anregungen aufgenom-men. Im Rahmen dieser Visitation findetdann auch eine Gemeindeversammlungstatt. Leider steht der Termin jetzt nochnicht fest. Da der nächste Gemeindebriefab dem 07. März verteilt wird, hoffen wir,ihnen den Termin noch rechtzeitig auf die-sem Weg nennen zu können.
Den Verkauf der Klarenbachkapelleund des Pfarrhauses hoffen wir bald mitden Altkatholiken abschließen zu können.Sollten die verantwortlichen Gremien dengetroffenen Überlegungen zustimmen,wird es zu diesem Punkt schon vorher ei-ne Gemeindeversammlung geben, auf derwir Sie unterrichten werden. Die Bekanntmachung können Sie denAushängen und der Tagespresse entneh-men, aber natürlich auch den Abkündi-gungen in den Gottesdiensten, zu denenwir Sie herzlichst einladen.
Martin Hinnemann-Bernhardt
GGOTTESDIENSTE IN OTTESDIENSTE IN HHOLTHAUSENOLTHAUSEN,, RREISHOLZ UND EISHOLZ UND IITTER TTER 66So, 27. November
10.00 Uhr1. Advent / Familiengottesdienst / Pfarrer Schmandt mit
Kindertagesstätte “Arche Noah“ / in HolthausenSo, 4. Dezember
10.00 Uhr2. Advent / Gottesdienst Pfarrer Schmandt mit Frauenhilfe
anschließend Kirchenkaffee / in HolthausenSo, 11. Dezember
10.00 Uhr3. Advent / Gottesdienst
Pfarrerin Krughöfer und Pfarrer Wölk / in HolthausenMi, 14. Dezember
10.30 UhrGottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / in Itter, PaulushausSa, 17. Dezember
17.00 Uhr Singegottesdienst / Pfarrer Wölk / in Reisholz
So, 18. Dezember10.00 Uhr
4. Advent / SingegottesdienstPfarrer Wölk / in Holthausen
Di, 20. Dezember16.00 Uhr
Ökumenischer GottesdienstPastor Clement, Pfarrer Wölk / in Itter, Paulushaus
Sa, 24. Dezember15.00 Uhr
Heiligabend / Familiengottesdienst mit den KlarenbachSpatzenPfarrer Wölk / in Holthausen
Sa, 24. Dezember17.00 Uhr
Heiligabend / Christvesper mit der KlarenbachKantoreiPfarrer Schmandt / in Holthausen
Sa, 24. Dezember18.00 Uhr
Heiligabend / ChristvesperPfarrer Wölk / in Reisholz
Sa, 24. Dezember23.00 Uhr
Heiligabend / Christmette mit SologesangPfarrer Schmandt / in Holthausen
So, 25. Dezember10.00 Uhr
1. Weihnachtstag / GottesdienstPfarrer Wölk / in Reisholz
Mo, 26. Dezember10.00 Uhr
2. Weihnachtstag / Gottesdienst mit Abendmahl und TaufePfarrer Schmandt / in Holthausen
Sa, 31.Dezember15.30 Uhr
Altjahresabend / JahresabschlussandachtPfarrer Schmandt / in Holthausen
Sa, 31.Dezember17.30 Uhr
Altjahresabend / Ökumenischer Gottesdienst mit AbendmahlVikar Dr. Golob, Pfarrer Schmandt, in Reisholz
So, 1. Januar15.30 Uhr
Neujahr / GottesdienstPfarrer Schmandt / in Holthausen
GGOTTESDIENSTE IN OTTESDIENSTE IN HHOLTHAUSENOLTHAUSEN,, RREISHOLZ UND EISHOLZ UND IITTER TTER 77So, 8. Januar
10.00 Uhr1. Sonntag nach Epiphanias / Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Schmandt / in HolthausenSo, 15. Januar
10.00 Uhr2. Sonntag nach Epiphanias / Gottesdienst
Pfarrer Wölk / in HolthausenMi, 18. Januar
10.30 UhrGottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / in Itter, PaulushausSa, 21. Januar
17.00 Uhr Gottesdienst / Pfarrer Schmandt / in Reisholz
So, 22. Januar10.00 Uhr
3. Sonntag nach Epiphanias / Gottesdienst mit Abendmahl undEinzelkelchen / Pfarrer Schmandt / in Holthausen
So, 29. Januar10.00 Uhr
4. Sonntag nach Epiphanias / GottesdienstPfarrer Wölk / in Holthausen
So, 5. Februar10.00 Uhr
letzter Sonntag nach Epiphanias / Gottesdienstanschließend Kirchenkaffee / Dr. Engels / in Holthausen
So, 12. Februar10.00 Uhr
Septuagesimä / Gottesdienst mit AbendmahlPfarrer Schmandt / in Holthausen
Mi, 15. Februar10.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Wölk / in Itter, Paulushaus
Sa, 18. Februar,17.00 Uhr
Gottesdienst mit AbendmahlPfarrer Wölk / in Reisholz
So, 19. Februar10.00 Uhr
Sexagesimä / GottesdienstPfarrer aus Wersten (Kanzeltausch) / in Holthausen
(Pfarrer Wölk in Wersten)So, 26. Februar
10.00 UhrEstomihi / Gottesdienst mit Abendmahl und Einzelkelchen
Pfarrer Schmandt, Karnevalspredigt / in HolthausenFr, 3. März10.00 Uhr
Weltgebetstag der Frauen / Gottesdienstin Reisholz (St. Elisabeth)
Fr, 3. März15.00 Uhr
Weltgebetstag der Frauen / Gottesdienstin Holthausen / Itter
So, 5. März10.00 Uhr
Invokavit / Gottesdienst, anschließend KirchenkaffeePfarrer Wölk / in Holthausen
BBROT FÜR DIE ROT FÜR DIE WWELT ELT -- UUNSER NSER PPROJEKT ROJEKT 20062006 88
Rund eine Milliarde Menschen lebt in In-dien. Dabei machen Christinnen undChristen gerade mal zwei Prozent der Be-völkerung aus; Anhänger des Hinduismusstellen dagegen mit mehr als 80 Prozentden größten Anteil. Der Hinduismus kenntdie Einteilung der Menschen in Kasten -an der Spitze steht die Priesterkaste derBrahmanen, und es gibt das Heer der Ka-stenlosen, auch heute noch ausgestoßenaus der Indischen Gesellschaft.
Der „Kaste“ der Kastenlosen, der Unbe-rührbaren (=Dalits) gehören rund 160 Mil-lionen Inderinnen und Inder an, von denenmindestens die Hälfte unterhalb der (indi-schen) Armutsgrenze lebt. Die Dalits sindentweder Landarbeiter oder sie verrichtenArbeiten, die kein Angehöriger einer an-deren, höheren Kaste verrichten darf. DieDalits leben - Verfassung hin oder her -auch heute noch weitgehend ohne Schutzdurch die Gesetze. Dabei ist die Unbe-rührbarkeit per Gesetz seit 1950 offiziellverboten.
Die Lutherische Kirche Indiens (UELCI)hat sich die Aufgabe gestellt, landesweitdafür einzutreten, dass die Menschen-rechte der Dalits eingehalten und die steti-ge Diskriminierung abgebaut werden. Da-zu veranstaltet UELCI, gefördert vonBROT FÜR DIE WELT, landesweit Semi-nare, um auf die Rechtsverletzungen auf-merksam zu machen. Zugleich werden al-
le erreichbaren Daten - Verletzung vonLandesrechten, Unterschreiten der ge-setzlichen Mindestlöhne, Schuldknecht-schaft - gesammelt und dokumentiert.
Eine weitere Maßnahme ist der Aufbauvon regionalen Rechtshilfe-Zentren für dieDalits, wo diese ihre Rechte einklagen
können.Spendenkonto:Gemeinsames Gemeindeamt DüsseldorfSüd, Konto-Nr. 10 115 870 18BLZ 350 601 90Bank für Kirche und DiakonieZweck: Klarenbachgemeinde,
Programm zur VerbesserungProgramm zur Verbesserungder Situation der Kastenlosender Situation der Kastenlosen
in Indienin Indien
AABENTEUER BENTEUER AADVENT DVENT 99„Hat ,adventure' etwas mit ,Advent' zu
tun“, fragt mich meine Nichte beim Abhö-ren englischer Vokabeln. Ich weiß esnicht, aber die Frage geht mir nach. Aben-teuer Advent - war-um eigentlich nicht?In ein Abenteuergehe ich voller Er-wartung.
Mein Herz ist of-fen. Ich bin ge-spannt und aufge-regt, bereit, Neueszu wagen. Ich werfemich hinein in mei-ne Sehnsucht nachLebendigkeit.
Ich will spüren,was möglich ist. Ei-ne ganz andere Er-fahrung machen.Der Alltagstrott,Pflichten und Zwän-ge bleiben hintermir. Ich trete herausaus alten Gewohn-heiten und öffnemich für etwas Ver-heißungsvolles.
Dazu gehört auchdas Risiko, sichverändern und ver-wandeln zu lassen. Manchmal kann mannicht mehr einfach so zurück in die alteHaut. Dann lässt sich der lebendige Geistnicht wieder in die Flasche sperren.
Auch im Advent warten wir auf neuesLeben. Die Geburt Jesu, die Weihnachts-geschichte erzählt uns allen davon, dass
unsere Sehnsucht erfüllt werden kann. Esist möglich, dass Wünsche Wirklichkeitwerden - mittendrin in den Brüchen dieserWelt.
Der Himmel kann die Erde berühren. Eskann geschehen, dass das Leben neu ge-boren wird und wir es spüren und davonverwandelt werden.
Melanie KirschsteinQuelle: Kalender der Aktion
„Der Andere Advent“ 2003
KKINDERINDER-- UND UND JJUGENDARBEIT UGENDARBEIT 1010
Unser Haus befindet sich im Tecklen-burger Land, an den letzten nördlichenAusläufern des Teutoburger Waldes, 20km von Osnabrück entfernt. Geschlafenwird in 3- bis 6-Bett-Zimmern. Darüberhinaus gibt es insgesamt fünf Gemein-schaftsräume. Neben dem Speisesaal gibtes noch einen Kaminraum, einen Se-minarraum (auch Kronleuchterzimmer ge-nannt) die Bibliothek und ein Gruppen-raum unter dem Dach. Eine Scheune wur-de zur Sporthalle umfunktioniert, so dass
man sich auch bei Regenwetter ordentlichaustoben kann. Das Außengelände bietetzwei große Wiesen mit Fußballtoren, eineTischtennisplatte, einen Grill und einenLagerfeuerplatz. Ein Highlight ist derSteinbackofen, in dem wir leckere Pizzabacken können.
Neben vielen Bastel- und Spielaktionenwerden wir auch Ausflüge unternehmen.Wir nehmen wieder unsere Fahrräder mitund sind so sehr flexibel. Die Umgebungbesteht aus viel Wald, Wiesen undFeldern. Der nächste Ort heißtWesterkappeln und ist nur drei km vonunserem Haus entfernt. Natürlich wird dasOsterfest auf unserer Freizeit eine großeRolle spielen. Mögliche Reitstunden sindnicht im Reisepreis enthalten.
REGELMÄSSIGE ANGEBOTE:montags, 15.00 bis 16.30 Uhr, Kindertreff, 6 bis 9 Jahre, Reisholzdienstags, 15.00 bis 17.00 Uhr, Kindertreff, 6 bis 8 Jahre, Holthausenmittwochs, 16.00 bis 17.30 Uhr, Kindertreff, 9 bis 13 Jahre, Reisholzdonnerstags, 16.00 bis 18.00 Uhr, Kindertreff, 10 bis 13 Jahre, Holthausenfreitags, 15.00 bis 17.00 Uhr, Kindertreff, 8 bis 10 Jahre, Holthausen
OSTERFREIZEIT 2006OSTERFREIZEIT 2006
Di, 11. bis Fr, 21. April 2006in Seeste/Osnabrück
für 26 Kindervon 8 bis 12 Jahren
200,00 Euro all inclusiveAnmeldeschluss: 17. Januar 2006
Leitung: Florian Simon
KKINDERINDER-- UND UND JJUGENDARBEIT UGENDARBEIT 1111
Unsere Jugendfreizeit 2006 findet dies-mal in der Nähe von Berlin statt. Unsersehr modern eingerichtetes Freizeithaus inWoltersdorf befindet sich in einem Gebietin Brandenburg, das aus unzähligen Seenund Waldgebieten besteht. Berlin-Mitte er-reicht man mit dem Zug in nur 20 Minuten.Natürlich ist die Bundeshauptstadt öfterZiel unserer Ausflüge. Da wir während derFußball-Weltmeisterschaft dort sind, über-tragen wir für Fußballbegeisterte natürlichalle Spiele in unserem Gruppenraum aufGroßleinwand. Aber auch alle anderenkommen auf ihre Kosten.
Die Anreise von Düsseldorf nach Wol-tersdorf erfolgt mit der Bahn. Die Kofferwerden separat transportiert.
Das Haus verfügt über mehrere Zwei- bis
Vierbettzimmer, die mit Einzel- und Stock-betten, einer Sitzecke und Schränken aus-gestattet sind.
Auf dem Außengelände gibt es eine La-gerfeuerstelle, eine Terrasse, einen klei-nen Anlegehafen für Kanus, der auch alsBadestelle gut geeignet ist, ein Tischten-nis- und Kickerhäuschen und eine Wiesefür Spiele aller Art, z.B. auch Volleyball.
SOMMERFREIZEIT 2006SOMMERFREIZEIT 2006
Mo, 26. Juni bis Mo, 10. Juli 2006in Woltersdorf/Berlinfür 21 Jugendliche
von 13 bis 16 Jahren300,00 Euro all inclusive
Anmeldeschluss: 17. Januar 2006Leitung: Florian Simon
ANMELDUNG FÜR BEIDE FREIZEITEN:ANMELDUNG FÜR BEIDE FREIZEITEN:Ev. Jugend HolthausenEv. Jugend HolthausenFlorian SimonFlorian SimonAdolf-Klarenbach-Str. 6Adolf-Klarenbach-Str. 640589 Düsseldorf40589 DüsseldorfTelefon: 0211/79 32 33Telefon: 0211/79 32 33Fax: 0211/794 89 78Fax: 0211/794 89 78
Sie können sich die AnmeldeformulareSie können sich die Anmeldeformularezuschicken lassen oder auf unsererzuschicken lassen oder auf unsererInternetseiteInternetseite www.Klarenbach.dewww.Klarenbach.derunterladen und ausdrucken.runterladen und ausdrucken.Email: [email protected]: [email protected]
1212
Wusstest du schon, dass..Wusstest du schon, dass...... Jesus auch im Sommer geboren sein könnte? Seinen richtigen Geburtstag kennt
niemand. Die ersten Christen feierten den Geburtstag Jesu gar nicht.Viel wichtiger war Ostern, der Tag seiner Auferstehung. Später beging man den 6.
Januar als Tag der Taufe Jesu (in Russland oder Griechenland wird heute noch am 6.Januar Weihnachten gefeiert!). Erst seit dem 4. Jahrhundert hat sich die Feier desWeihnachtsfestes am 25. Dezember durchgesetzt. Vermutlich wurde dieser Termingewählt, weil am 25.12. im Römischen Reich das Hauptfest des „Unbesiegbaren Son-nengottes“ gefeiert wurde. Die Verlegung des Geburtsfestes Jesu auf den 25.12. sollteso den Sieg des Christentums über die heidnischen Religionen beweisen.
Es muss also nicht der 25. Dezember gewesen sein. Jesus könnte auch im Sommergeboren sein.
Wusstest du schon, warum...... wir einen Weihnachtsbaum in unsere Wohnung stellen? Seine Herkunft hat der
Tannenbaum in vorchristlicher Zeit als Zeichen des Lebensbaumes. Vom geschmück-ten Baum wird erstmals 1539 in Strassburg berichtet. Sie waren geschmückt mit Äp-feln, Zuckerwerk, Papierblumen, Oblaten und Papiergirlanden. Die Äpfel (und auch dieroten Kugeln) haben ihre Bedeutung im Paradiesapfel, mit dem der Sündenfall und dieErlösung vergegenwärtigt werden. Die Kerzen auf dem Weihnachtsbaum sind Zeichendes Lichtes, das mit Jesus in die Welt gebracht wurde. Die Strohsterne verweisen aufdas Stroh in der Krippe sowie den Stern, der die Weisen zur Krippe hin führte. Die En-gelsfiguren weisen auf die himmlischen Heerscharen hin. Unser Lametta erinnert andas Engelshaar.
Wahre Weihnacht oder Ware Weihnacht?
MMUSIKSEITE USIKSEITE 1313
Saxophon & OrgelSaxophon & OrgelKlassik,Klassik, Jazz,Jazz, PopPop
ImprovisationenImprovisationen
Sonntag, 26. März 2006, 17:00 UhrSonntag, 26. März 2006, 17:00 UhrKlarenbachkircheKlarenbachkirche
Romano Schubert, SaxophonRomano Schubert, SaxophonUlla Schmeer, OrgelUlla Schmeer, Orgel
RomanoRomano SchubertSchubert studiertestudierte inin denden BereichenBereichen KlassikKlassik undund JazzJazz anan derder Staatl.Staatl. Hoch-schule für Musik in Köln, legte dort 1995 die Künstlerische Reifeprüfung mit Auszeich-nung ab und ein Jahr später das Konzertexamen. Seit September 2000 leitet er die BigBand der Clara-Schumann Musikschule in Düsseldorf. Als Saxophonist konzertiert ervor allem mit dem Romano Schubert Quartett, dem Kokopelli Saxophon Quartett undder Bandfire Big Band. Der hervorragende Saxophonist und Jazz-Improvisator RomanoSchubert, den viele von Ihnen schon von manchen Gottesdiensten her kennen, lässtuns die vielseitigen Facetten des Saxophons erleben.Unter anderem spielt er, an der Orgel begleitet von Ulla Schmeer, bekannte und belieb-te Werke wie die Badinerie oder die Air von Bach.Eintritt frei - Kollekte zur Deckung der Kosten
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MMENSCHEN IN DER ENSCHEN IN DER GGEMEINDE EMEINDE 1414
Sie sind im Ruhestand,aber wie würden Sie Ihrejetzige Tätigkeit beschrei-ben?Oh, ich war und bin tech-nisch sehr interessiert undbastele gern. Außerdem ge-he ich gern mit Menschenum. Deshalb war ich sehr ak-tiv in der Handwerkergruppe,die es ja leider nicht mehrgibt und engagiere mich inder AGAR. Und meine Hob-bys habe ich ja auch noch, von meinerFamilie ganz zu schweigen. Ich war auchfür einige Jahre Leiter des Klarenbachbei-rats, den Pfarrer Strömer ins Leben rief.
Wie sind Sie denn beruflich geworden,was Sie sind?Ich war schon in der Schule technischsehr interessiert. Physik hat mir Spaß ge-macht und ich habe viel gebastelt. Nachder Schule machte ich ein Praktikum inElektrotechnik, musste dann zum Militärund studierte nach dem Krieg Elektrotech-nik. 1949 ging ich in den fernmeldetechni-schen Dienst der Deutschen Bundespostbis zum Ruhestand 1986.
Welche Eigenschaften braucht mandenn für Ihren Beruf?Geistige Wendigkeit, Verhandlungsge-schick, und man musste mit Menschenumgehen können. Abgesehen von dertechnischen Qualifikation.
Wie steht es mit IhrenHobbys?Da ist wohl an erster Stellemeine Modelleisenbahnan-lage, dann Briefmarken.Und natürlich meine Tätig-keit in der AGAR und ebenfrüher in der Handwerker-gruppe. So ein wenig ba-steln wir natürlich noch im-mer.
Haben Sie eine generelleBotschaft an die Gemeinde?Ich würde mir eine bessere oder engereZusammenarbeit mit der Kirchenleitungwünschen, z. B. bei der AGAR.
Was gefällt Ihnen besonders an der Ge-meinde?Wieder bezogen auf die AGAR - der gutemenschliche Kontakt und die Hilfsbereit-schaft dort.
Ihr Motto?Es gibt nichts, was nicht machbar ist!Und: Immer positiv denken!
Gibt es etwas, das Sie besonders be-rührte?Die Zerstörung Dresdens und der früheTod meiner Brüder.
Vielen Dank für das Gespräch, HerrHaustein.
Ein Gespräch von Wolf-H. Tischer mit Herrn Manfred Haustein, Jahrgang 1923 - seit1936 in Düsseldorf. Herr Haustein ist verheiratet, hat 2 Söhne und ist seit 1986 imRuhestand. Er ist Elektroingenieur und war im fernmeldetechnischen Dienst der Postbeschäftigt. Seit Jahren ist er ehrenamtlich in der Gemeinde tätig.
AAGAR GAR 1515
ARBEITSGEMEINSCHAFT AKTIVER RUHESTAND
Leitung und Information:Diakon i.R. Horst Niehammer0211/7900754
Anmeldung: Gemeindeamtder Klarenbachgemeinde(Adresse siehe Heftrückseite)
Urlaub für Menschen ab 50 plusvom 5. bis 13. Juni 2006
nach Schwarzenberg / Erzgebirge
Im Reisepreis von 499 Euro bei 40 Reisenden im Doppelzimmersind folgende Leistungen enthalten:
Fahrt im modernen Reisebus von Düsseldorf nach Schwarzenberg und zurück 8 Übernachtungen im Hotel Neustädter Hof, Frühstücksbuffet und Halbpension Die Zimmer sind mit Telefon, Bad oder Dusche/WC, Farb-TV ausgestattet Stadtführung Schwarzenberg mit Schloss und Kirche Erzgebirgsrundfahrt mit Seiffen und Annaberg - Buchholz Fahrt mit der Schmalspurbahn von Cranzahl nach Oberwiesenthal und zum
Fichtelberg Fahrt nach Freiberg und Schloss Augustusburg Fahrt nach Dresden - Frauenkirche Fahrt nach Eibenstock
Einzelzimmerzuschlag: 72,00 Euro
Anschrift des Hotels:Hotel Neustädter Hof
Grünheimer Str. 2408340 Schwarzenberg
GGEBURTSTAGE EBURTSTAGE 161601.12. Magdalena Beißel 8503.12. Otto Böhnke 8603.12. Anna Felten 8305.12. Rita Harbich 8606.12. Ingeburg Rymkuß 8407.12. Lieselotte Schmitz 8010.12. Arno Falk 8510.12. Eugenie Goike 8311.12. Margarete Genenger 8511.12. Gertrud Schuler 8013.12. Elisabeth Hahn 9214.12. Gertrud Pyhel 8615.12 Walther Riemann 8518.12. Elsa Ginzel 8620.12. Irmela Nowak 8021.12. Ursula Hein 8325.12. Erna Köhler 8727.12. Gertrud Lemnitzer 8927.12. Ingeborg Rieck 8227.12. Anna Elisa Falk 8028.12. Hildegard Brielmaier 8129.12. Horst Dörfling 7530.12. Hans Mai 7501.01. Paul Dermischek 8601.01. Gerhard Dietrich 8503.01. Werner Böke 8503.01. Elisabeth Schwedtmann 82
04.01. Herta Bock 8304.01. Gertrud Schulz 9305.01. Günter Schreiner 8209.01. Senta Scharna 9609.01. Helene Junker 8209.01. Gisela Hülsenbusch 8015.01. Erna Dersintzke 9516.01. Margot Giesenkirchen 7517.01. Klaus Delbrück 7518.01. Dr. Manfred Budnowski 8118.01. Hanna Schem 8619.01. Irmgard Hohn 8820.01. Albert Bäß 8220.01. Clara Dickers 8220.01. Anna Ufer 8422.01. Ruth Krüger 9622.01. Herbert Meyer 9222.01. Joan Zabava 9323.01. Rita Stolz 8124.01. Hilde Storch 8526.01. Erna Brandenburg 8127.01. Hildegard Girgensohn 8628.01. Else Klein 8029.01. Katharina Hoppensack 8930.01. Herta Engel 8603.02. Helene Plunder 9004.02. Alma von Schledorn 8604.02. Erich Pätzel 8004.02. Elli Mischke 7506.02. Helmut Dohnert 8407.02. Josef Sieberg 8907.02. Erna Beyer 8009.02. Anneliese Skindelies 8209.02. Max Jessen 8011.02. Ursula Menzel 8612.02. Gisela Rastetter 7513.02. Helmut Spiekenheuer 8113.02. Erika von Kries 8017.02. Ursela Meisen 85
Blumenhaus Schwering
Köl ner Lan dstraße 42440589 Düssel d or f0211 - 790 00 50
GGEBURTSTAGE EBURTSTAGE 1717
18.02. Hildegard Keysers 8520.02. Edith Armons 8121.02. Anna Rossel 8121.02. Erna Schmidt 9123.02. Ursula Eisenhardt 8223.02. Hildegard Lüdecke 9123.02. Helmut Meyer 7524.02. Gerhard Lange 8024.02. Ruth Matrong 7525.02. Ursula Aschmoneit 8625.02. Marianne Döring 8725.02. Olga Irlina 8125.02. Ingeborg Mooney 7526.02. Heinrich Goritzka 8226.02. Elfriede Jost 9126.02. Corina Lammertz 8526.02. Adam Pintz 8327.02. Martha Herf 8327.02. Paul Müller 8127.02. Ilse Laux 80
28.02. Ilse Duwe 8128.02. Heinz Kutzborski 8029.02. Gertrud Becker 8201.03. Herbert Link 8301.03. Johanna Weber 7503.03. Lore Scholl 8603.03. Fritz Theuner 7505.03. Rolf Boelke 8507.03. Heinz Winkelsträter 8009.03. Dorothea Zemke 8210.03. Emmi Hymmen 8010.03. Helmut Wedel 81
Wenn Sie in nächster Zeit 75 Jahre,80 Jahre oder älter werden und eine
Veröffentlichung nicht wünschen,melden Sie sich bitte im Gemeindeamt.
Wir wünschenIhnen allesGute zum
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Eichenkreuzstr. 4, 40589 Düsseldorf(Nähe HENKEL-Werke)
Tel. 0211/790105Parkplatz vor dem Hause
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SchattenBonner Straße 3, D-HolthausenTelefon 79 16 50 und 79 13 04
Villeroy & Boch Glas, Porzellan Bestecke, Hausrat Geschenkartikel
AAMTSHANDLUNGENMTSHANDLUNGEN IN DER IN DER ZZEIT VOM EIT VOM 29.29. AAUGUST BIS UGUST BIS 23.23. OOKTOBER KTOBER 20052005 1818
WadenpohlWadenpohlWadenpohlWadenpohlWadenpohl
Getauft wurden:Malte Mohr, Alica Löwen, Nils Koeth, Carolin Baur
Kirchlich bestattet wurden:
Karlheinz Malischke, Holthausen, 85 JahreIrmhild Fester, geb. Köhler, früher Holthausen, 81 JahreMargarete Büsdorff, geb. Buder, Holthausen, 82 JahreLuise Dobrosch, geb. Lenneper, Holthausen, 83 JahreAnnemarie Römer, geb. Naumann, Holthausen, 79 JahreDoris Kellotat, geb. Heinrich, Holthausen, 66 JahreWolfgang Lederich, Holthausen, 64 JahreWilhelmine Rettinghaus, geb. Langenberg, Diepholz, 91 JahreGertraud Kahler, geb. Wedhorn, Reisholz, 85 JahreRoland Grabs, früher Holthausen, 75 Jahre
WadenpohlItterstraße 38, 40598 Düsseldorf
Telefon-Nr. 7591598Wir beauftragen keine Fremdfirmen mit
Einsargungen und Überführungen. Diese werden von uns persönlich mit
eigenem Fahrzeug, pietätvoll und preisgünstig durchgeführt.
RREGELMÄSSIGE EGELMÄSSIGE GGRUPPENANGEBOTE RUPPENANGEBOTE 1919
Angebote für ErwachseneAngebote für ErwachseneMo, 18 Uhr Integrative Kochgruppe / Klarenbachhaus / Pfr. Schmandt / 14-tägigMo, 19 - 21 Uhr Gesprächskreis / Klarenbachhaus / Pfr. Wölk / letzter Mo. im MonatMi, 17 - 18 Uhr Gespräche rund um die Bibel / Paulushaus / Pfr. Wölk / 1. Mi. im MonatMi, 20 Uhr Kreis aktiver Frauen / Klarenbachhaus / Frau Klein 1581585 / 1. Mi/Mo.
Fr, 10 Uhr Bibellesekreis / Ort nach VereinbarungFrau F. Barnstorf 7118357 / 3. Fr. im Monat
Angebote für SeniorenAngebote für SeniorenDi, 10 - 12 Uhr Caféteria / Klarenbachhaus / Frau Reichert 793333
Di, 15 Uhr Seniorentanzkreis / KlarenbachhausFrau Waschinski 02131/364192 / 14-tägig
Mi, 14.30 - 16 Uhr Frauenhilfe / Gemeindezentrum Reisholz / Frau Schulze 741668Do, 10 - 12 Uhr Caféteria / Klarenbachhaus / Frau Reichert 793333Do, 15 - 16.30 Uhr Frauenhilfe / Klarenbachhaus / Frau Waschinski 02131/364192Do, 18 - 21 Uhr AGAR-Club / Klarenbachhaus / Herr Niehammer 7900754
Musikalische AngeboteMusikalische Angebote
Mi, 15.30 - 16.15 Kinderchor „KlarenbachSpatzen“ 6 - 10 Jahre / KlarenbachhausKantorin Ulla Schmeer
Mi, 16.15 - 17 Uhr Kinderchor „Klarenbachspatzen“ 11 - 14 Jahre / KlarenbachhausKantorin Ulla Schmeer
Mi, 19.30 - 21.30 KlarenbachKantorei / Klarenbachhaus / Kantorin Ulla Schmeer
Do, 20 - 22 Uhr Chor „Mixed Pickles“, Gemeindezentrum ReisholzHerr Keusen 746264 / 1. Do. im Monat
Do, 20 - 22 Uhr Flötenkreis „Reisholzwürmer“ / Gemeindezentrum ReisholzHerr Köhn 745315 / 2. und 4. Do. im Monat
Angebote für Kinder und JugendlicheAngebote für Kinder und JugendlicheDi, 16 - 18 Uhr Konfirmandenunterricht / Klarenbachhaus oder Gemeindezentrum Reisholz
Die Kindergruppentermine findest du auf der Kinder- und Jugendseite (S. 8/9)
SpielgruppenSpielgruppenDi, 10 - 11.30 Uhr Klarenbachhaus / Frau Frangenberg 2108853Do, 9.30 - 11.30 Gemeindezentrum Reisholz / Frau Auer / Tel.-Nr. über Gemeindebüro
DDIE WICHTIGSTEN IE WICHTIGSTEN AADRESSEN AUF EINEN DRESSEN AUF EINEN BBLICK LICK 2020GemeindebüroAngelika Klein
Adolf-Klarenbach-Str. 6Telefon: 79 32 56
Fax: 794 89 [email protected]
Öffnungszeiten:mo, di, do, fr. von 9 bis 12 Uhr
Homepage
www.Klarenbach.de
Jugendleiter Florian SimonEichenkreuzstr. 26Telefon: 79 32 33
[email protected] Sprechzeiten:
di, 17 - 18 Uhr & do, 15 - 16 Uhr
KindergartenKindertagesstätten
„Gottes bunter Garten“Sabine Caspari-Kathert
Eichenkreuzstr. 26Telefon: 79 17 65
„Arche Noah“Birgitt Graf
Kaldenberger Str. 31Telefon: 79 32 55
„Unterm Regenbogen“Ulrike Kühler
Steubenstr. 17Telefon: 74 36 85
Diakonie in Düsseldorf„Leben im Alter“-ZentrumGarath, Telefon: 75 84 80
Häusliche PflegeCalvinstr. 14
Telefon: 97 13 20
Pfarrer Christian SchmandtAdolf-Klarenbach-Str. 4
Telefon: 79 22 48Fax: 507 26 78
Küster Johann SchusterSteubenstraße 17Telefon: 748 81 39
KirchenHolthausen: Klarenbachkirche
Bonner Str. 24
Reisholz: KlarenbachkapelleAschaffenburger Str. 8
Paulushaus in ItterAm Steinebrück 48
Spendenkonto derKlarenbachgemeinde
Gemeinsames GemeindeamtDüsseldorf-Süd
Konto-Nr.: 101 158 701 8BLZ: 350 601 90
Bank für Kirche und DiakonieZweck:
Spende Klarenbachgemeinde
Ambulanter HospizdienstÖkumenische Hospizbewegung
Düsseldorf-Süd e.V.Telefon: 702 28 30
ImpressumVerantwortlich für den
Klarenbachboten:Redaktionsausschuss im
Auftrag des Presbyteriums
Pfarrer Hartmut WölkAschaffenburger Str. 8
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Kantorin Ulla SchmeerTelefon: 74 41 30
GemeindehäuserKlarenbachhaus Holthausen:
Eichenkreuzstr. 26Telefon: 79 33 33
Gemeindehaus Reisholz:Aschaffenburger Str. 8
Telefon: 748 72 32
Homepage derevangelischen Gemeinden
und Einrichtungen in D'dorfwww.evangelisches-
duesseldorf.de
Service-Telefon: 898 52 55
TelefonseelsorgeTelefon: 0800/111 0 111 oder
0800/111 0 222
Redaktionsschluss dernächsten Ausgabe
23.01.2006
DruckereiW. Klee
Siebenbürgenweg 17Telefon: 79 35 50