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Kjv 1401

Date post: 08-Mar-2016
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Anzeige Sparkasse Vogtland lichen Dank. Für 175 Jahre Vertrauen. Gewinnspiel unter www.sparkasse-vogtland.de 25.01.2014 · Ausgabe Januar · 19. Jahrgang · www.vogtlandkreis.de AMTSBLATT DES VOGTLANDKREISES Bitte beachten Sie im Innenteil (Seiten 8 und 12) die Stellenausschreibungen des Landratsamtes. „Sachsen und seine Regionen“ zur Internationalen Grünen Woche in Berlin Regionen zeigen ihr „kulinarisches Gesicht“ Der Freistaat Sachsen zeigt sich im Schulterschluss mit seinen Re- gionen. Erst jüngst endete eine na- hezu gleichnamige Ausstellung des Vogtlandkreises im Sächsi- schen Landtag als Auftakt weite- rer regionaler Präsentationen in der Landeshauptstadt und nun startet unter gleichem Motto die Präsentation des Freistaates Sach- sen zur weltgrößten Ernährungs- messe in Berlin. Mit dem im ver- gangenen Jahr gestarteten Regio- nalkonzept, vereinbart zwischen Landwirtschaftsminister Frank Kupfer und dem Präsidenten des Sächsischen Landkreistages Landrat Dr. Lenk, wird die Schau mit 25 Unternehmen und 10 Ver- bänden des Freistaates unter „Sachsen genießen“ fortgesetzt. „Ich freue mich, dass der Freistaat mit so vielen Ausstellern auf der weltgrößten Ernährungsmesse ver- treten ist, bei der die hohe Quali- tät der sächsischen Lebensmittel und die Leistungsfähigkeit der hie- sigen Land- und Ernährungswirt- schaft aufgezeigt wird“, so Land- wirtschaftsminister Frank Kupfer. Dabei wird das im vergangenen Jahr gestartete Konzept, bei dem sich die sächsischen Regionen prä- sentieren, fortgesetzt. „Es ist keine Eintagsfliege, sondern ein Zu- kunftskonzept“, so Landrat Dr. Tassilo Lenk, der als Präsident des Sächsischen Landkreistages daran mitwirkte und der als Vorsitzen- der des Tourismusverbandes Vogt- land auch die hiesige Ferienregion mit dem Thema „vogtländische Knolle“ passend vertreten sieht (siehe Foto). Beide Seiten sind sich sicher, dass das Regionalkon- zept überzeugt, was vom 17. Ja- nuar bis 26. Januar verfeinert und optimierter in Halle 21 b präsen- tiert wird. So lädt ein uriger und gemütlicher Marktplatz die Besucher zum Ver- weilen und zum Genießen der säch- sischen Produkte ein. Auch mit der Hallenatmosphäre und Wegführung werden die Ausstellung und die Produkte noch besser ins Licht ge- rückt. Ziel des Ausstellungskonzep- tes ist es, die Wertschöpfung in den Regionen zugunsten der Produzen- ten zu erweitern. Ein wesentlicher Aspekt ist auch, den Regionen ein „kulinarisches Gesicht“ zu geben, mit dem sich Einheimische identi- fizieren, auf das sie stolz sind und was den Ferienregionen eine zu- sätzliche regionaltypische Identität gibt. So wird die „vogtländische Knolle“ neben Lausitzer Fischwo- chen das Genussland Sachsen prä- gen. Kupfer und Lenk wissen um die Bedeutung heimischer Erzeugnisse und Spezialitäten. Deshalb sollen sächsische Betriebe auch weiter un- terstützt werden, um in regionale Absatzketten besser hineinzukom- men. Die Veranstaltung „REGIO- NALE“, die 2013 im Elbland statt- fand, soll 2014 im Vogtland/Wes- terzgebirge durchgeführt werden. Mit einem weiteren Projekt „Di- rektvermarkter sucht Gastrono- men“ sind Netzwerke entstanden, die weiterhin unterstützt werden. „Wir arbeiten als Landräte mit dem Freistaat weiter eng zusammen, um regionale Produkte zu fördern und Wertschöpfung in der Region zu halten“, so Landrat Dr. Lenk, der nach der „Grünen Woche“ schon den Blick Richtung Europäischer Bauernmarkt Anfang März in Plauen richtet. Somit werden mit dem neuen Re- gionalkonzept die Themen Wirt- schaftsstandort Sachsen, Reiseland Sachsen und Sachsen mit seiner hochwertigen Land- und Ernäh- rungswirtschaft gezielt miteinander gekoppelt. Lesen Sie bitte auf Seite 4 weiter. Foto: Diener/WFS
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Page 1: Kjv 1401

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Sparkasse Vogtland

lichen Dank.

Für 175 Jahre Vertrauen.

Gewinnspiel unter

www.sparkasse-vogtland.de

25.01.2014 · Ausgabe Januar · 19. Jahrgang · www.vogtlandkreis.de

A M T S B L AT T D E S V O G T L A N D K R E I S E S

Bitte beachten Sie im Innenteil (Seiten 8 und 12) die Stellenausschreibungen des Landratsamtes.

„Sachsen und seine Regionen“ zur Internationalen Grünen Woche in Berlin

Regionen zeigen ihr „kulinarisches Gesicht“Der Freistaat Sachsen zeigt sichim Schulterschluss mit seinen Re-gionen. Erst jüngst endete eine na-hezu gleichnamige Ausstellungdes Vogtlandkreises im Sächsi-schen Landtag als Auftakt weite-rer regionaler Präsentationen inder Landeshauptstadt und nunstartet unter gleichem Motto diePräsentation des Freistaates Sach-sen zur weltgrößten Ernährungs-messe in Berlin. Mit dem im ver-gangenen Jahr gestarteten Regio-nalkonzept, vereinbart zwischenLandwirtschaftsminister FrankKupfer und dem Präsidenten desSächsischen LandkreistagesLandrat Dr. Lenk, wird die Schaumit 25 Unternehmen und 10 Ver-bänden des Freistaates unter„Sachsen genießen“ fortgesetzt.

„Ich freue mich, dass der Freistaatmit so vielen Ausstellern auf derweltgrößten Ernährungsmesse ver-treten ist, bei der die hohe Quali-tät der sächsischen Lebensmittelund die Leistungsfähigkeit der hie-sigen Land- und Ernährungswirt-schaft aufgezeigt wird“, so Land-wirtschaftsminister Frank Kupfer.Dabei wird das im vergangenen

Jahr gestartete Konzept, bei demsich die sächsischen Regionen prä-sentieren, fortgesetzt. „Es ist keineEintagsfliege, sondern ein Zu-

kunftskonzept“, so Landrat Dr.Tassilo Lenk, der als Präsident desSächsischen Landkreistages daranmitwirkte und der als Vorsitzen-

der des Tourismusverbandes Vogt-land auch die hiesige Ferienregionmit dem Thema „vogtländischeKnolle“ passend vertreten sieht(siehe Foto). Beide Seiten sindsich sicher, dass das Regionalkon-zept überzeugt, was vom 17. Ja-nuar bis 26. Januar verfeinert undoptimierter in Halle 21 b präsen-tiert wird.

So lädt ein uriger und gemütlicherMarktplatz die Besucher zum Ver-weilen und zum Genießen der säch-sischen Produkte ein. Auch mit derHallenatmosphäre und Wegführungwerden die Ausstellung und dieProdukte noch besser ins Licht ge-rückt. Ziel des Ausstellungskonzep-tes ist es, die Wertschöpfung in denRegionen zugunsten der Produzen-ten zu erweitern. Ein wesentlicherAspekt ist auch, den Regionen ein„kulinarisches Gesicht“ zu geben,mit dem sich Einheimische identi-fizieren, auf das sie stolz sind undwas den Ferienregionen eine zu-sätzliche regionaltypische Identitätgibt. So wird die „vogtländischeKnolle“ neben Lausitzer Fischwo-chen das Genussland Sachsen prä-gen.

Kupfer und Lenk wissen um dieBedeutung heimischer Erzeugnisseund Spezialitäten. Deshalb sollensächsische Betriebe auch weiter un-terstützt werden, um in regionaleAbsatzketten besser hineinzukom-men. Die Veranstaltung „REGIO-NALE“, die 2013 im Elbland statt-fand, soll 2014 im Vogtland/Wes-terzgebirge durchgeführt werden.Mit einem weiteren Projekt „Di-rektvermarkter sucht Gastrono-men“ sind Netzwerke entstanden,die weiterhin unterstützt werden.„Wir arbeiten als Landräte mit demFreistaat weiter eng zusammen, umregionale Produkte zu fördern undWertschöpfung in der Region zuhalten“, so Landrat Dr. Lenk, dernach der „Grünen Woche“ schonden Blick Richtung EuropäischerBauernmarkt Anfang März inPlauen richtet.

Somit werden mit dem neuen Re-gionalkonzept die Themen Wirt-schaftsstandort Sachsen, ReiselandSachsen und Sachsen mit seinerhochwertigen Land- und Ernäh-rungswirtschaft gezielt miteinandergekoppelt.Lesen Sie bitte auf Seite 4 weiter.Foto: Diener/WFS

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Seite 2 LANDKREIS-MOSAIK KJ 1/2014

Tourenplan der FahrbibliothekMonat Februar 2014

03. 02.: Ellefeld, Grundschule von 09:30 Uhr bis 11:00 UhrReuth, Bahnhof von 13:00 Uhr bis 13:45 UhrTobertitz, Dorfplatz von 14:00 Uhr bis 14:30 UhrKürbitz, Elsterbrücke von 15:15 Uhr bis 16:00 Uhr

04. 02.: Bobenneukirchen, Grundsch. von 09:00 Uhr bis 10:45 UhrEichigt, Grundschule von 11:15 Uhr bis 13:15 UhrTriebel, Kita von 13:45 Uhr bis 14:00 UhrTriebel, Feuerwehrhaus von 14:15 Uhr bis 14:45 UhrTirschendorf, Feuerwehrh. von 15:15 Uhr bis 16:00 Uhr

05. 02.: Grünbach, Turnhalle von 08:30 Uhr bis 11:30 UhrAltmannsgrün, Feuerwehrh. von 12:30 Uhr bis 13:15 UhrPfaffengrün, Dorfmitte B 173 von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr

06. 02.: Theuma, Grundschule von 12:00 Uhr bis 14:00 UhrNeuensalz, Feuerwehrhaus von 15:00 Uhr bis 15:45 UhrZobes, Bushaltestelle von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr

10. 02.: Bad Brambach, Grundschule von 09:00 Uhr bis 12:00 UhrLeubetha, Bushaltestelle von 13:00 Uhr bis 13:30 UhrWohlbach, Bushaltestelle von 14:00 Uhr bis 15:00 UhrHermsgrün, Bushaltestelle von 15:30 Uhr bis 16:00 Uhr

11. 02.: Jößnitz, Pflegeheim von 10:00 Uhr bis 11:00 UhrJößnitz, Schule von 11:30 Uhr bis 16:30 Uhr

12. 02.: Weischlitz, Grundschule von 09:00 Uhr bis 11:45 UhrWeischlitz, Mittelschule von 12:00 Uhr bis 12:45 UhrWeischlitz, Turnhalle von 13:00 Uhr bis 13:30 UhrWeischlitz, Tankstelle von 13:45 Uhr bis 14:15 UhrWeischlitz, Bahnhofstraße von 14:30 Uhr bis 15:45 Uhr

13. 02.: Tirpersdorf, Am Anger von 12:00 Uhr bis 13:15 UhrKottengrün, Buswendeschl. von 13:30 Uhr bis 15:00 UhrLottengrün, Spielplatz von 15:30 Uhr bis 16:00 UhrGroßfriesen, Str. Windberg von 16:30 Uhr bis 17:15 Uhr

14. 02.: Herlasgrün, Bauhof Gem. von 10:00 Uhr bis 10:45 UhrThoßfell, Grundschule von 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr

17. 02.: Limbach, Grundschule* von 10:00 Uhr bis 11:00 UhrLimbach, am Markt* von 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr

18. 02.: Reumtengrün, Grundschule* von 10:00 Uhr bis 10:30 UhrEllefeld, Grundschule* von 11:00 Uhr bis 11:30 Uhr

19. 02.: Schneidenbach, Dorfplatz* von 09:30 Uhr bis 10:00 UhrHauptmannsgrün, Grundsch.* von 11:00 Uhr bis 11:30 UhrSchönbrunn, Fa. Entlackung* von 12:30 Uhr bis 13:00 Uhr

20. 02.: Oberlosa, Grundschule* von 09:30 Uhr bis 10:30 UhrSchilbach, Buswendeschl.* von 12:00 Uhr bis 12:30 UhrArnoldsgrün, Dorfplatz* von 13:00 Uhr bis 13:30 UhrGrünbach, Kinderspielhaus* von 14:15 Uhr bis 15:15 Uhr

24. 02.: Krebes, Grundschule* von 09:30 Uhr bis 10:00 UhrGrobau, Bushaltestelle* von 10:30 Uhr bis 11:00 UhrMißlareuth, Dorfplatz* von 11:30 Uhr bis 12:00 UhrRodersdorf, Dorfplatz* von 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr

25. 02.: Mehltheuer, Grundschule* von 09:30 Uhr bis 11:00 UhrSchönberg, Bahnhof* von 12:00 Uhr bis 12:30 UhrLeubnitz, Schloss* von 13:00 Uhr bis 13:30 Uhr

26. 02.: Neundorf, Landratsamt* von 10:00 Uhr bis 10:45 UhrNeundorf, Grundschule* von 11:00 Uhr bis 12:00 UhrWeischlitz, Bahnhofstraße* von 12:45 Uhr bis 13:45 UhrGeilsdorf, Bushaltestelle* von 14:45 Uhr bis 15:45 Uhr

27. 02.: Bergen PL, Feuerwehrhaus* von 11:15 Uhr bis 12:00 UhrWerda, Schule* von 13:00 Uhr bis 13:45 UhrKottengrün, Buswendeschl.* von 14:15 Uhr bis 15:15 Uhr

28. 02.: Ruppertsgrün, Kirche* von 10:30 Uhr bis 11:00 UhrJocketa, Bahnhof* von 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr

* Bitte geänderte Öffnungszeiten während der Ferien beachten!

IMPRESSUMKreis-Journal Vogtland – Amtsblatt des Vogtlandkreises

Herausgeber: Nichtamtlicher Teil: Anzeigensatz:Landratsamt Vogtlandkreis WochenSpiegel Sachsen at-media Marketing GmbHund WochenSpiegel Sachsen Verlag GmbH Voßstraße 5, 08525 PlauenVerlag GmbH Heinrich-Lorenz-Straße 2–4 Tel.: 0171 1257590Öffentliche Bekanntmachungen 09120 Chemnitz Druck:und Veröffentlichungen der Geschäftsführer: Chemnitzer Verlag und DruckLandkreisverwaltung (S. 1 – 15) Björn Steigert, Dirk Richter GmbH & Co. KGLandratsamt Vogtlandkreis Tel. 0371 5289-200 Winklhoferstraße 20Neundorfer Straße 94/96 Redaktion/Satz/Anzeigen: 09116 Chemnitz 08523 Plauen Wochenspiegel Sachsen Druck auf Recyclingpapierverantwortlich Verlag GmbH Vertrieb:Landrat Dr. Tassilo Lenk Büro Kreis-Journal Vogtland WVD Zustellservice GmbHRedaktion: und Printwerbung Bunzel Heinrich-Lorenz-Straße 2–4Pressesprecherin Kerstin Büttner Kirchstraße 2, 08523 Plauen 09120 ChemnitzTel.: 03741 392-1041 verantwortlich Thomas Bunzel Tel.: 0371 5289-200Fax: 03741 392-41041 Tel.: 03741 28055-0 Fax: 0371 5289-216E-Mail: [email protected] Fax: 03741 28055-49 Nächste Ausgabe: 22. 02. 2014Auflage: 136.000 Exemplare E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss: 10. 02. 2014

Die komplette Ausgabe des Kreis-Journals finden Sie auch unter www.vogtlandkreis.de.Das Amtsblatt wird kostenlos an die Haushalte des Vogtlandkreises verteilt. Es kann auf Antrag bei WVD MediengruppeGmbH, Büro Kreis-Journal Vogtland, Kirchstraße 2, 08523 Plauen, zu einem Preis von 18,00 Euro / Jahr abonniert oder ein-zeln zu einem Preis von 1,50 Euro erworben werden. Für die Richtigkeit der Beiträge sind die Autoren verantwortlich.Die Beiträge geben die Meinung der Autoren, jedoch nicht unbedingt die Ansicht der Redaktion wieder. Nachdruck nurmit Genehmigung und unter Angabe der Quelle.

Frauenschutzwohnung im Vogtlandkreisist unter 0173 3720260 rund um die Uhr erreichbar!

Sitzungen des Kreistages und der Ausschüsse28. 01. 2014 Haushalt und Finanzen gemeinsam mit Kreisausschuss;

Plauen, großer Sitzungssaal 16:00 Uhr28. 01. 2014 Kreisausschuss; Plauen, großer Saal 17:30 Uhr30. 01. 2014 Umwelt, Bau, Vergabe und Landwirtschaft; Bad Elster, Vogtlandklinik 14:30 Uhr30. 01. 2014 KREISTAG; Bad Elster, Vogtlandklinik 16:00 Uhr06. 02. 2014 Bildung, Kultur und Sport; Plauen, kleiner Sitzungssaal 17:00 Uhr12. 02. 2014 Kreisausschuss; Plauen, kleiner Sitzungssaal 17:00 Uhr

Änderungen vorbehalten! Aktuellster Sitzungsplan unter www.vogtlandkreis.de!

Blutspendetermine Vogtlandkreisim Monat Februar 2014

Datum Ort von bis03. 02. 2014 Mühltroff, Kindergarten; Langenbacher Straße 4 15:00 18:3003. 02. 2014 Plauen, Finanzamt; Europaratstraße 17 08:00 12:0004. 02. 2014 Plauen, DRK-Blutspendedienst; Röntgenstraße 2 a 07:00 18:3005. 02. 2014 Reichenbach, Neuberin-Schule; Leinweberstraße 14 14:30 18:3006. 02. 2014 Reichenbach, BSZ; Rathenaustraße 12 09:00 12:3007. 02. 2014 Elsterberg, Grundschule; Wallstraße 16 14:00 18:0008. 02. 2014 Falkenstein, Oberschule; Pestalozzistraße 31 09:00 12:0008. 02. 2014 Plauen, Lutherhaus; Dobenaustraße 12 08:30 11:0010. 02. 2014 Netzschkau, Grundschule; Schulstraße 5 14:00 18:3011. 02. 2014 Oelsnitz/V., Gymnasium; Melanchthonstraße 11 14:30 19:3012. 02. 2014 Plauen, Rathaus, Zimmer 154 10:00 13:0013. 02. 2014 Falkenstein, Oberschule; Pestalozzistraße 31 14:00 19:0014. 02. 2014 Rodewisch, Sächsisches Krankenhaus; Bahnhofstraße 1 11:00 14:3014. 02. 2014 Bad Elster, Klinikum Sachsenhof; Badstraße 21 11:00 14:3017. 02. 2014 Auerbach, AWO Seniorenzentrum; Eisenbahnstraße 14 12:30 15:3019. 02. 2014 Grünbach, Seniorenzentrum; Bahnhofstraße 8 15:00 19:0019. 02. 2014 Jößnitz, Bürgerhaus; Plauensche Straße 3 16:00 19:0020. 02. 2014 Reichenbach, Rathaus; Markt 1 14:00 18:0021. 02. 2014 Werda, Grundschule; Hauptstraße 18 15:00 19:0021. 02. 2014 Rodewisch, Grundschule; Schillerstraße 2 15:00 19:0022. 02. 2014 Klingenthal, Feuerwache 1; Talstraße 22 09:00 12:0024. 02. 2014 Reichenbach,Krankenhaus; Plauensche Straße 37 13:30 17:0025. 02. 2014 Rodewisch, Krankenhaus-Obergöltzsch; Stiftstraße 10 10:30 14:3026. 02. 2014 Mylau, Grundschule; Heubnerring 1 15:00 19:0026. 02. 2014 Neumark, Grundschule; Oberneumarker Straße 3 14:30 18:0027. 02. 2014 Reichenbach, „VAMV“ e. V.; Fritz-Ebert-Straße 25 15:30 18:3027. 02. 2014 Auerbach, DRK-Geschäftsstelle; Bahnhofstraße 24 14:30 19:00

Wieder Zeit für eine Blutspende – Tröpfli-Wecker wartet auf Sie!Der Februar stellt den DRK-Blut-spendedienst erfahrungsgemäß vorgroße Herausforderungen.Blutkonserven sind gerade in derFerienzeit immer knapp, da sichviele Blutspender im Urlaub befin-den. Zudem erschweren in dieserJahreszeit Schnee und Eisglätte diemobile Blutspende.Um unsere hiesigen Krankenhäuser

trotzdem optimal mit den lebensret-tenden Blutkonserven versorgen zu

können, ist Ihre Hilfe unbedingt nö-tig! Nutzen Sie deshalb die Gele-

genheit, den nächsten Blutspende-termin in Ihrer Nähe wahrzuneh-men!Allen Blutspendern danken wir imFebruar für ihren Einsatz mit unse-rem freundlichen Blutströpfchen-Kurzzeitwecker.Kommen Sie gut durch den Winter!

Ihr DRK-Blutspendedienst

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KJ 1/2014 LANDKREIS-MOSAIK Seite 3

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ComCard-Chef feiert 65. Geburtstag / Unternehmen ist auf gutem Kurs

Ackerndes Pferd erntet Lob und AnerkennungFalkenstein. Er schaut nicht zu,packt kräftig an und handelt. Erstellt sich vor seine Mannen undengagiert sich für die Region, bei-nahe wie die Titelfigur aus Alexan-der Wolkows Kinderbuch „Derschlaue Urfin und seine Holzsolda-ten“. Doch die Rede ist vom Com-Card-Geschäftsführer Ralph Siegel,der am 27. Dezember seinen 65.Geburtstag feierte und dazu mitWeggefährten, Mitarbeitern undGeschäftspartnern im Hotel Falken-stein quasi nachträglich auf das Er-eignis anstieß.

Den Inhalt des russischen Kinderbu-ches nahm die Belegschaft des Fal-kensteiner Unternehmens ComCardzum Anlass, um in einer kleinen Ge-schichte darzustellen, wie Siegel das2005 ins Wanken geratene Falken-steiner Unternehmen, das Siegel2006 übernahm, mit neuen Ideenwieder zum Leben erweckte.

Der in Berlin aufgewachsene Unter-nehmer, der in Chemnitz und Dres-den verschiedenen Firmen vorstand,arbeitete bis dahin meist im Quali-tätssegment. „Was er anpackt bringter zu Ende oder er lässt es von vorn-herein sein“, lobt der Präsident derArbeitgebervereinigung „SachsenMetall“ Andreas Hahn, der genausowie Landrat Dr. Tassilo Lenk, Fal-kensteins Bürgermeister Arnd Rau-challes und der Präsident des FC Erz-gebirge Aue Lothar Lässig zur knapp50-köpfigen Gästeschar gehörte, dasSchaffen des Jubilars.

Das Unternehmen, das jährlichrund 20 Millionen personalisiertePlastikkarten und 50 MillionenMailings produziert und zu denWeltmarktführern gehört, beschäf-tigt heute rund 100 Mitarbeiter undbildet jährlich sechs bis acht Lehr-linge aus. Dabei reicht die Palettevon Kreditkarten über Mitarbeiter-

ausweise bis hin zu komplettenKundenbindungssystemen. Zu denKunden der ComCard in Falken-stein, die 1991 mit 36 Mitarbei-tern startete, gehören weltweitagierende Banken, internationaleKreditkartenverbände, Kranken-versicherungen und Handelsorga-nisationen.

Mit hohem Fach- und Sachverstandhabe Ralph Siegel das Unterneh-men gut aufgebaut und erfolgreicham Markt platziert, würdigt Land-rat Lenk das Geburtstagskind, dasnoch nicht an Ruhestand denkt undseit zwei Jahren zu den zwanzigBotschaftern des Vogtlandes gehört,die die Region erfolgreich nationalund international vertreten, be-dankte sich Lenk für das besondereEngagement für das Vogtland. Seit2011 ist die ComCard FalkensteinCo-Sponsor des Zweitligisten FCErzgebirge Aue. (pdk)

Landrat Dr. Tassilo Lenk (l.) gehörte zu den Gratulanten, die dem Ge-schäftsführer der ComCard Falkenstein Ralph Siegel (r.) anlässlich sei-nes 65. Geburtstages ihre Aufwartung machten. Foto: Dieter Krug

Ehrenpreis der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft für Dr. Tassilo Lenk

Würdigung der regionalen Arbeit der Landkreise sowie die weitereFörderung der ländlichen Räume Die Vereinigung der SächsischenWirtschaft e. V. zeichnete im Bei-sein des Ministerpräsidenten Stanis-law Tillich im Rahmen ihres Neu-jahrsempfangs in Dresden Dr. Tas-silo Lenk mit dem Ehrenpreis derSpitzenorganisation der SächsischenWirtschaft aus. Landrat Lenk wurdeals Präsident des Sächsischen Land-kreistages damit stellvertretend füralle sächsischen Landräte für denlangjährigen herausragenden Ein-satz beim wirtschaftlichen Aufhol-prozess gewürdigt.

„Mit Ihrem Einsatz für effizientereVerwaltungsstrukturen, unterneh-mensfreundliche Verwaltungsab-läufe und Ihre engagierte Ansied-lungspolitik haben Sie sich für denFreistaat Sachsen und die sächsischeWirtschaft außerordentlich verdientgemacht“, so VSW-Präsident BodoFinger in seiner Laudatio. Damitwürdigte er maßgeblich den EinsatzLenks für den Ausbau und die För-derung der ländlichen Räume au-ßerhalb der Großen Städte in Sach-sen, wo 70 Prozent der Unterneh-men und damit der Arbeitsplätze an-sässig sind und die gut 65 Prozentder Wertschöpfung für dieses Landerbringen. „Mehr als 98 Prozent dersächsischen Unternehmen beschäf-tigen weniger als 100 Mitarbeiterund mehr als ¾ der sozialversiche-rungspflichtigen Beschäftigten ar-beiten in kleinen und mittelständi-schen Betrieben“, nannte Bodo Fin-ger einen weiteren Grund. Damit ist

der Mittelstand das Rückgrat dersächsischen Wirtschaft und die tra-gende Säule der regionalen Entwick-lung. „Dieser schafft zu großen Tei-len jene Werte, um in das Gemein-wesen, vor allem ins soziale und kul-turelle Bereiche, zu investieren“,deutete er auf einen wichtigen ge-sellschaftlichen Zusammenhang.Finger erklärte Kommune, Land-kreis und Unternehmen zu strategi-schen Partnern, um die Qualität desWirtschaftsstandortes zu sichern so-wie gemeinsame Interessen gegen-über Freistaat und Bund vorzubrin-

gen. Nach seiner Meinung gelingtdies nur, wenn Wirtschaftspolitikgrundsätzlich branchenübergreifendund technologieoffen ausgerichtetist und alle Landesteile fest im Blickbehält. Damit bleiben kurze Wegezwischen Ballungszentren und länd-lichen Regionen essentiell wichtigfür die wirtschaftliche Prosperitätwie auch die Bereitstellung bedarfs-gerechter Bildungs-, Gesundheits-und Infrastruktur. Gemeint ist damitnicht nur auf Schiene und Straßesondern jetzt und zukünftig vielmehrauf die Verfügbarkeit von Breitband-

Internet, die der Vogtlandkreis alserste Region in Sachsen flächende-ckend auf den Weg brachte.

Lenk, der als Verfechter des länd-lichen Raumes gilt, beschrieb denMittelstand als bedeutende flächen-deckende Wirtschaftskraft, die dieGrundlage für die gesellschaftlicheWertschöpfung und das Gemein-wesen schafft. „Wo qualitativhochwertige und gut bezahlte Ar-beitsplätze existieren, entsteht so-zialer Frieden und dort entschei-den sich Familien für Kinder“, so

der Landrat in seiner Ansprache,bei dem er den unverrückbarenAuftrag an den Freistaat sendete,alle seine Regionen vergleichbarzu entwickeln und vergleichbareLebensverhältnisse zu schaffen. Erforderte zugleich eine weitere spür-bare Unterstützung der mittelstän-dischen Unternehmen: „Die Tech-nologieförderung darf nicht alleinder Blick auf die Forschungs- undEntwicklungskosten sein, sonderneine Gesamtvorschau von Innova-tionen mit enger Kopplung zu In-vestitionsförderung und letztlichder Markeinführung.“ Neben derauskömmlichen finanziellen Aus-stattung der kommunalen Ebenegeht es auch weiterhin um leis-tungsfähige Bildungs-, Gesund-heits-, Sicherheits-, Kultur- undVerkehrsinfrastruktur. Denn diese,so Lenk, entscheidet letztendlichüber die Verfügbarkeit von Fach-kräften im Wettbewerb um die bes-ten Köpfe. Für ihn wirtschaftsnahund aktuell ist daher ein klugesFachklassenkonzept in allen Re-gionen. Auch die Daseinsvorsorgegilt es weiterhin verlässlich zu ver-gleichbaren Preisen in allen Räu-men zu gestalten. Seinen Dank be-endete der Landrat mit dem Res-pekt und der Hochachtung für diein großer Verantwortung stehendensächsischen Unternehmen, die ne-ben dem wirtschaftlichen Erfolgauch zum Gesamterfolg der Regionund Sachsens beitragen: „Geht esihnen gut, geht es uns allen gut.“

Die höchste Auszeichnung der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft überreichte Präsident Bodo Fingeran den Präsidenten des Sächsischen Landkreistages, Landrat Dr. Tassilo Lenk. Foto: VSW

Passivhaus • staatliche Förderung

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Seite 4 LANDKREIS-MOSAIK KJ 1/2014

Bilanz für die ILE-Förderung im VogtlandkreisInsgesamt flossen rund 66 Mio. Euro in ländliche Projekte – gut die Hälfte für den StraßenbauIm Jahr 2013 hat der Vogtlandkreisinsgesamt 4,1 Mio. Euro Förderun-gen durch das ILE Programm erhal-ten. Wichtigster Förderbereich warauch im letzten Jahr der Straßenbau,der mit insgesamt 1,6 Mio. Euro ge-fördert wurde. Der größte Teil desGeldes floss dabei in die Sanierungder Schulstraße in Lengenfeld, dieauf 1,8 km erneuert wurde. Bei die-ser Gemeinschaftsmaßnahme mitdem ZWAV wurden auch Straßenla-ternen neu gesetzt und die Bushal-testellen im Bereich der Schule neuangelegt.

Vor allem Kindergärten und Schulenkonnten im Jahr 2013 überdurch-schnittlich vom ILE-Förderpro-gramm profitieren. Im Januar undMai stand hierfür ein zweckbezoge-nes Sonderbudget des SächsischenStaatsministeriums für Umwelt undLandwirtschaft zur Verfügung. BeimKindergarten im Ortsteil Reuth derGemeinde Neumark konnten so bei-spielsweise die Fenster erneuert wer-den. In der Grundschule Jocketawurden Brand- und Schallschutz-maßnahmen beantragt und bewil-ligt.

Bei zwei weiteren Beratungen desKoordinierungskreises im Oktoberund November konnten weitere freieBudgets vergeben werden. So wurdeunter anderem im Bereich „Ländli-ches Kulturerbe“ die Außensanie-

rung des historischen Pfarrhauses inLandwüst bewilligt.

Das Entwicklungsprogramm für denländlichen Raum im Freistaat Sach-sen, besser bekannt als ILE-Förde-rung, hat im Vogtlandkreis insge-samt 66,2 Mio. Euro an Fördermit-teln eingebracht. Als Segen für dieRegion bezeichnete Landrat Dr.Lenk den bisherigen Nutzen. Von2008 bis 2013 konnten im LEA-DER-Gebiet Vogtland, im ILE-Ge-biet Falkenstein sowie in den vogt-ländischen Gemeinden des ILE-Ge-biets Westerzgebirge Maßnahmen insieben Kategorien gefördert werden.So wurden 2008 insgesamt 3,7 Mio.Euro bewilligt, 2009 waren es 17,7Mio. Euro. 2010 konnte ein Budgetvon 18,8 Mio. Euro ausgeschöpftwerden, 2011 waren es 17,1 Mio.und 2012 noch einmal 4,8 Mio.Euro. „Damit hat der Vogtlandkreisdie Förderkulisse voll abgeschöpftund Investitionen erzielen können,die sonst hätten nicht realisiert wer-den können“, bilanziert der Landratdie Summe der vielen Maßnahmen.

Während der sechsjährigen Förder-periode wurden knapp die Hälfte derGelder für den Straßenbau der vielenkleinen Ortsstraßen in den Städtenund Gemeinden investiert. AndereFörderungen flossen unter anderemin den Bereich öffentliche Einrich-tungen, Freianlagen und Kulturerbe

(10,1 Mio.) sowie in die private undgewerbliche Um- und Wiedernut-zung von Gebäuden (6,3 Mio.). EinNovum war der Breitband-Ausbaumit geförderten 7,8 Mio. Euro mitdem der Vogtlandkreis deutschland-weit Neuland betrat und nur so dieflächendeckende Erschließung einergesamten Region realisieren konnte.

Diesem Beispiel schlossen sich wei-tere sächsische Landkreise an.

Mit dem Jahreswechsel endete derEU-Förderzeitraum der Integriertenländlichen Entwicklung. Maßnah-men, die bereits im vergangenenJahr durch die Koordinierungskreisebestätigt wurden, werden aber noch

weiterhin bewilligt, so dass ein Ab-schluss des Projekts nicht unmittel-bar bevorsteht. So werden beispiels-weise eine Sanierung der KITA„Märchenland“ in Netzschkau so-wie ein Brückenbau über die Chem-nitz bei Weischlitz erst im Jahr 2014realisiert, können aber noch von derILE-Förderung profitieren.

Regionalkonvent: Zusammenschluss der vier Landkreise Südwestsachsenund der Stadt Chemnitz

Landrat Dr. Lenk: Größere Chancen nutzenAb Januar 2014 geht der jährlichwechselnde Staffelstab des im Ja-nuar 2009 gebildeten Regional-konvents von Landrat Frank Vogelan Landrat Dr. Lenk für ein Jahrüber. Der Regionalkonvent ist einfreiwillig gebildeter Zusammen-schluss und ein Arbeitsgremiumdes Erzgebirgskreises, des Vogt-landkreises, des Landkreises Mit-telsachsen, des LandkreisesZwickau und der Stadt Chemnitz.

Lenk hatte bereits im Gründungs-jahr 2009 den Regionalkonventgeleitet, dessen Ziel es ist, die Re-gion als gemeinsames Wohn- undArbeitsumfeld für fast 1,6 Millio-nen Menschen zu präsentieren undfür die Herausforderung der Zu-kunft einzustellen. „Damit meineich, dass wir uns nicht primär aufdie Prognosen zur demografischenEntwicklung einstellen, sondern

den demografischen Wandel selbstaktiv gestalten und positiv beein-flussen“, so Landrat Dr. Lenk, fürden in erster Linie die weitere Un-terstützung der Wirtschaft dazu-gehört. Die vier Landräte und die Ober-bürgermeisterin vertreten mit ih-ren Regionen gemeinsam das in-dustrielle Herz Sachsens, wo fastdie Hälfte aller Unternehmen desproduzierenden Gewerbes ihrenSitz haben. Die Zukunftsperspektiven der Re-gion zu stärken, wird durch ge-meinsame Themen untersetzt.Dazu gehören u. a. die BereicheRegionalmarketing, Verkehrsan-bindung, die Sicherung des Fach-kräftebedarfs, die Landesausstel-lung, die weitere duale Berufsaus-bildung mit einem so genanntenFachklassenkonzept sowie dieEinschätzung des Focus Money

Rankings für die IndustrieregionSüdwestsachsen.Der Regionalkonvent wirkt auchaktiv an der Vergabe des „Techni-kerpreises 2014“ mit, zu dem am5. Februar die Auftaktveranstal-tung in Wernesgrün stattfindenwird und die Preisverleihung am18. Juli in der Kobra FormenGmbH in Lengenfeld vorgesehenist. „Mit diesem Preis sollen diebesten Abschlussarbeiten gewür-digt und diese Ausbildung mit ih-rer Bedeutung für die regionaleWirtschaft bekannt gemacht wer-den“, heißt es von Landrat Dr.Lenk, der zugleich Schirmherr des„Technikerpreises“ ist.

Ansprechpartner für Interessiertezum Technikerpreis ist: ThomasGritz, Leiter des DPFA-Bildungs-zentrum Chemnitz unter 0371459010

Regionen zeigen ihr „kulinarisches Gesicht“ (Fortsetzung von Seite 1)Innerhalb der sächsischen Familiepräsentiert sich der Tourismusver-band Vogtland gemeinsam mit demVogtländischen Knollenring e. V.und Gündels Kulturstall aus Rot-schau in der Messehalle 21 b. Sowird der Vogtländische KnollenringBambes und Kartoffelroster servie-ren. Knollenbräu und ein Kartof-

fenschnaps vervollständigen dasGeschmackserlebnis. Eine Samm-lung seltener historischer Kartof-felsorten wird Ulrich Gündel ausRotschau ausstellen und verkostenlassen. Kulturell wird das Vogtlandan den zwei Tagen auf der Haupt-bühne in der Sachsenhalle für Un-terhaltung sorgen. Dazu gehört u. a.

„die Erlebniswelt Musikinstrumen-tenbau Vogtland“ mit dem Konzert-meisterquartett der Chursächsi-schen Philharmonie Bad Elster.Weiterhin sorgen die Vinothekermit zünftigem „Kartoffelentertain-ment“ für ein weiteres musikali-sches Schmankerl. Ermöglicht wird diese umfangrei-

che Vogtlandpräsentation durch dieerneute Unterstützung der Land-kreisverwaltung.

Die Grüne Woche ist vom 17. bis26. Januar 2014 täglich von 10 bis18 Uhr geöffnet. Die Vogtländersind in der Sachsenhalle 21 b zufinden.

Montag, 20. Januar, ist Sachsentagauf der IGW in Halle 21 b:

11:30 Uhr – Eröffnung durch denMinisterpräsidenten Stanislaw Til-lich, den Staatsminister Frank Kup-fer und den Präsidenten SLKT, Dr.Lenk, auf der Bühne in der Länder-halle.

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KJ 1/2014 LANDKREIS-MOSAIK Seite 5

Vogtlandausstellung im Sächsischen Landtag beendetDas Vogtland stellte sich erstmals in einer mehrwöchige Präsentation in Dresden vor

Am 23. Oktober 2013 begann im Säch-sischen Landtag Dresden eine neueAusstellungsreihe gemeinsam mit densächsischen Regionen. Den Auftaktmachte der Vogtlandkreis. Unter dem Motto „Sachsen und seineRegionen – voller Reichtum, vollerHerz!“ wurde gemeinsam mit der TUChemnitz ein Konzept entwickelt, da-mit sich die Regionen in Sachsen ei-nem großen Publikum vorzustellenkönnen.

Die Ausstellung zeigte die facettenrei-che Vielfalt des Vogtlandes u. a. in denThemenschwerpunkten Geschichte,Tradition, Ferien- und Kurregion, Kul-tur und Sport, Raumfahrt und natürlichPlauener Spitze.„Wir bieten damit den sächsischen Re-gionen ein zentrales Podium, um ihreLeistungen in Geschichte und Gegen-wart einem großen Publikum vorzustel-len“, so Landtagspräsident MatthiasRößler zur Idee der neuen Ausbildungs-reihe.

Während des gesamten Zeitraums derAusstellung konnten Besucher sich bspw.über „800 Jahre Land der Vögte“, das„Grüne Band“ mit einer intakten Fauna

und Flora entlang des einstigen Todes-streifens und „Mit der Kamera dabei –Plauen 1989/90 zur Wendezeit“ infor-mieren. Eine vertiefte Sonderschau zumThema „Sport- und Kulturregion“ und„Handwerk“ gab es zum Auftakt vom

23. Oktober bis 24. November 2013.

Die Tourismus- und Gesundheitsregion,das Egronet-Verbundsystem und die Er-lebniswelt Musikinstrumentenbau folg-ten in einer umgestalteten Sonderschau

vom 27. November bis zum Abschlussam 9. Januar 2014. Am 16. November fand mit einem„Vogtlandtag“ ein Höhepunkt statt, derden Landtagssaal am Elbufer und dengesamten Besucherbereich zum Kon-zertsaal und Laufsteg für PlauenerSpitze machte und mit einer Indoor-Bi-athlonstrecke sowie einer Skisprungsi-mulation zum aktiven Mitmachen ani-mierte. Zudem gab es Schauvorführun-gen in einer historischen Skiwerkstattsowie in einer Musikinstrumentenwerk-statt, die die Gäste anlockten und fürinteressante Gespräche sorgten. Zurkulturellen Umrahmung trug ein Pro-gramm mit dem 1. Tanzstudios Plau en,„De Gockeschen“, „Den Lachtalern“,dem Kindertheater „SpielArt“ und derKinder Big Band des Vogtlandkonserva-toriums bei. Ein zweiter Aktionstag wid-mete sich gezielt dem Thema „Touris-mus“, an dem die beliebtesten Ziele imVogtland vorgestellt wurden.

Landtagspräsident Rößler zeigt sich mitdem Auftakt der Ausstellungsreihe zu-frieden: „Die Ausstellung des Vogtland-kreises im Sächsischen Landtag war einErfolg. Die zahlreichen Besucher habensich über touristische Ziele, den Skisport

oder den Musikinstrumentenbau in derRegion informiert. An zwei Aktionsta-gen konnten die Gäste zudem das Vogt-land schmecken und hören sowie beivielen Mitmachaktionen dabei sein. DasVogtland hat mit seiner Präsentation dieAusstellungsreihe eröffnet und ist seinerVorreiterrolle gerecht geworden. Der ge-lungene Auftakt wird auch Ansporn fürweitere sächsische Regionen sein, imSächsischen Landtag in Dresden auf sichaufmerksam zu machen.“

Ebenso zufrieden zeigt sich Landrat Dr.Lenk: „In unserer Landeshauptstadt undhier im Landtag haben wir uns auf ein-malige Weise kompakt, vielseitig und inimmerhin knapp drei Monaten einembreiten Publikum vorstellen können.Wir haben bewiesen, dass es gar nichtso weit ist, auch von Dresden aus dieRegionen Sachsens kennen zu lernen.“Damit ist sich Lenk sicher, dass dieVielfalt sowie die Besonderheiten unddie Attraktivität Sachsens vor allem aufder regionalen Vielfalt und den Stärkender Regionen beruht. Es lohnt sich wei-ter, diesen gemeinsamen Weg zu be-streiten und alle Regionen Sachsengleichsam entwickeln und fördern zuhelfen.

Zum Vogtlandtag informierte Jan Röhlig in der Ski-SchauwerkstattFoto: T. Schlorke

Neue Arbeitsformen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Telearbeit im Landratsamt Vogtlandkreis – führend in SachsenDie Gesellschaft diskutiert über Wegeund Möglichkeiten, wie man heute Fa-milie und Beruf besser unter einen Hutbekommt. Dabei hat das LandratsamtVogtlandkreis schon seit Jahren eingut funktionierendes neues Arbeitsmo-dell gefunden: die Telearbeit. Damitbleibt der Vogtlandkreis im sächsi-schen Vergleich weiterhin führend.

Arbeiten von zu Hause aus? Ja gehtdas denn? Ja, das geht. Gerade für Ver-waltungen ist die Telearbeit ein mo-derner Weg, zur Vereinbarkeit von Fa-milie und Beruf beizutragen. Schonseit 1998 gibt es Telearbeit im Land-ratsamt Vogtlandkreis. Der Vogtland-kreis ist damit ein Vorreiter dieser Idee,die in den letzten Jahren von weiterensächsischen Landkreisen übernommenwurde. Seit der ersten Stunde mit da-bei ist der Leiter des Personalamts Pe-ter Plohmann. Er startete gemeinsammit dem damaligen Amtstierarzt Dr.Hans-Georg Möckel zunächst ein Pi-lot-Projekt für die Außendienstmitar-beiter in der Lebensmittelüberwa-chung. Sehr bald kamen Mitarbeiteraus anderen Abteilungen dazu.

Aktuell gibt es im Landratsamt Vogt-landkreis 80 Telearbeiter. Ab 1. Februar2014 sind weitere fünf Telearbeitsplätzeeingeplant. Erstmals werden dann auchTelearbeitsplätze in den SachgebietenNaturschutz und Brandschutz geschaf-fen. Insgesamt sind damit 9 Prozent al-ler Mitarbeiter im Landratsamt in 13verschiedenen Sachgebieten und überalle Dezernate verteilt in dieser moder-nen Arbeitsweise tätig. „Bis zum Umzugins neue Landratsamts-Gebäude wollenwir 100 Telearbeitsplätze einrichten“,verrät Peter Plohmann mit Hinweis aufdie Gesamtbelegschaft von rund 1.000Mitarbeitern. Das Potential sei aber nochdeutlich größer.

„Keine Arbeitswege, freie Zeiteintei-lung, Familienfreundlichkeit. Diese Ar-beitsweise ist natürlich sehr beliebt“,sagt Peter Plohmann. Aber auch für denVogtlandkreis als Arbeitgeber ergebensich durch die Telearbeit erhebliche Vor-teile. „Die Familienfreundlichkeit warsicherlich der Ausgangspunkt“, so Ploh-mann. Aber er verweist auch auf dasgroße Einsparpotenzial. Im neuen Land-ratsamt im ehemaligen Horten-Gebäude

wird es für die 100 geplanten Mitarbei-ter in Telearbeit nur noch 50 Arbeits-plätze geben. „Damit spart die Land-kreisverwaltung bares Geld.“Außerdem lassen sich bei TelearbeiternEffizienzsteigerungen von mindestens15 Prozent feststellen. „Es ist natürlichklar, dass man sich vor allem bei kon-zeptioneller Arbeit viel besser konzen-trieren kann, wenn es keine Störungenvon außen, keine klingelnden Telefoneund keine nachfragenden Kollegengibt“, sagt Peter Plohmann mit einemAugenzwinkern. Aber durch die grö-ßere Eigenverantwortung und das ent-gegengebrachte Vertrauen steigt auchdie Motivation der Mitarbeiter.

Natürlich gibt es für die Telearbeit auchGrenzen. „Nicht jeder Mitarbeiter istfür die Telearbeit geeignet. Deshalbwird vorher die soziale Eignung ge-prüft.“ Die Vorgesetzten müssen außer-dem uneingeschränktes Vertrauen in dieZuverlässigkeit der Mitarbeiter haben.Am Ende entscheiden die Amtsleiter,wer in Telearbeit gehen kann. „Und sieentscheiden sehr gut“, so Plohmann.Bisher habe noch kein Telearbeiter von

sich aus die Telearbeit abgebrochen.

Eine weitere Begrenzung für die Tele-arbeit ist die Bürgeransprache. „Wirwollen kein leeres Landratsamt, son-

dern wollen für die Bürgerinnen undBürger ansprechbar sein. Dafür müssenwir einfach vor Ort sein“, betont PeterPlohmann. Und das wird sich auch trotzder modernsten Technik nicht ändern.

Amt AnzahlBereich LandratSachgebiet Recht 2Gleichstellungs-, Integrations- und Frauenbeauftragte 1Dezernat IFinanzverwaltung 2Amt für Kataster und Geoinformation 2Haupt- und Personalamt 1Dezernat IIAmt für Wirtschaft/Bildung/Innovation 6Amt für Umwelt und Bauordnung 1Dezernat IIIVerkehrsamt 3Dezernat IVSozialamt 3 2Gesundheitsamt 9Jugendamt 1 2Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt 9Gesamt 8 0

Telearbeiterinnen und Telearbeiter nach Amt, Stand 31. 12. 2014

Studieren im Vogtland? – Kein Problem!

„Tag der offenen Hochschule“ in Plauen, Reichenbach, MarkneukirchenZum Tag der offenen Tür am 9. Januar2014 präsentierten sich die vogtländi-schen Studienstandorte in Plauen, Rei-chenbach und Markneukirchen undzeigten Schülern, Eltern, zukünftigenStudenten und Interessierten ihr Studi-enangebot. Im Gespräch mit Dozenten,Verantwortlichen und auch Vertreternvon Unternehmen konnten Zukunfts-chancen besprochen und Bildungsmög-lichkeiten erläutert werden. Gerade inihrer Spezialisierung auf bestimmte Stu-dienrichtungen zeigen sich die Bil-dungsinstitute auf der Höhe der Zeit.Die Staatliche Studienakademie Plauenist eine Berufsakademie und bietet dieStudiengänge Gesundheits- und Sozi-almanagement, Handels- und Interna-tionales Management sowie Techni-

sches Management an. Auf Initiative u.a. des Landratsamts konnte 2011 auchder neue Studiengang Lebensmittelsi-cherheit ins Leben gerufen werden. Ins-gesamt 315 Studenten lernen hier imdualen Studiengang. Dabei wechselnsich Theoriephasen in den Seminarräu-men und Laboren in der Melanchton-straße mit Praxisphasen direkt im Un-ternehmen ab. So können die Studie-renden das Erlernte sofort in der Praxisanwenden. Durch den direkten Kontaktmit einem Praxispartner steigen auchdie Chancen auf eine spätere Anstel-lung im Unternehmen. Viele Studentenerhalten zudem bereits während des Stu-diums eine monatliche Vergütung.

Die Hochschulstandorte in Markneukir-

chen und Reichenbach sind Außenstel-len der Westsächsische HochschuleZwickau. Hier sind rund 200 Studentenimmatrikuliert.

In Reichenbach können die Studienrich-tungen Textil- und Ledertechnik (Di-plom) sowie Textile Technologien undStrukturen (Bachelor) belegt werden.Das Architektur-Studium mit den Ab-schlüssen als Bachelor oder Master läuftallerdings 2015 aus. Untergebracht sinddie Studienräume in der ehemaligen„Höheren Textilfachschule“ auf derKlinkhardstraße. Der StudienstandortReichenbach punktet mit einer familiä-ren Atmosphäre, einer guten Ausstat-tung und einem sehr guten Betreuungs-verhältnis.

Die Stadt Markneukirchen ist traditio-nell mit dem Musikinstrumentenbauverbunden. Hier kann man in der VillaMerz ein Bachelorstudium zum Musik-instrumentenbauer absolvieren, jeweilsin der Studienrichtung Zupf- oderStreichinstrumentenbau. Für das nächste

Jahr ist die Einführung eines Master-studienganges geplant. In dem beein-druckenden Jugendstilgebäude auf derAdorfer Straße werden kunsthandwerk-liche Tradition und moderne wissen-schaftliche Ausbildung zu einem pra-xisorientierten Studium verbunden.

Berufsakademie SachsenStaatliche StudienakademiePlauenMelanchthonstraße 1/308523 PlauenAnsprechpartnerDr. Volker RauschTel.: 03741 [email protected]

Westsächsische HochschuleZwickauDezernat StudienangelegenheitenDr.-Friedrichs-Ring 208056 ZwickauAnsprechpartnerinAnnelore SprangerTel.: 0375 [email protected]

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Seite 6 LANDKREIS-MOSAIK KJ 1/2014

Übersicht des Kommunalamtes:

Verwaltungsstellen der Städte und Gemeinden des VogtlandkreisesNr. Gemeinde PLZ / Ort Straße Verwaltungsstelle Telefon Fax Bürgermeister Einw.-zahl1. Adorf/Vogtl. 08626 Adorf/Vogtl. Markt 1 037423/5750 037423/57536 Schmidt, Rico* 5.1872. Auerbach/Vogtl. 08209 Auerbach/Vogtl. Nicolaistr. 51 03744/8250 03744/212585 Deckert, Manfred* 19.2453. Bad Brambach 08648 Bad Brambach Adorfer Str. 1 037438/20329 037438/20328 Wolfram, Helmut* 2.0104. Bad Elster 08645 Bad Elster Kirchplatz 1 037437/56610 037437/56688 Flämig, Christoph* 3.7175. Bergen VV Jägerswald Trapp, Volkmar 1.0086. Bösenbrunn VG Oelsnitz Reichelt, Jürgen 1.2307. Eichigt VG Oelsnitz Stölzel, Christoph 1.2508. Ellefeld 08236 Ellefeld Hauptstr. 21 03745/78110 03745/781121 Kerber, Jörg* 2.7079. Elsterberg 07985 Elsterberg Marktplatz 1 036621/8810 036621/88111 Jenennchen, Volker* 4.32210. Falkenstein/Vogtl. 08223 Falkenstein/Vogtl. Willy-Rudert-Platz 1 03745/7410 03745/6149 Rauchalles, Arndt* 8.39211. Grünbach VG Falkenstein Kretzschmann, Ralf 1.80012. Heinsdorfergrund VG Reichenbach Dick, Marion 2.08613. Klingenthal 08248 Klingenthal Kirchstr. 14 037467/610 037467/61200 Hennig, Thomas* 9.06714. Lengenfeld 08485 Lengenfeld Hauptstr. 1 037606/3050 037606/30546 Bachmann, Volker* 7.42415. Limbach VG Netzschkau Damisch, Bernd 1.49716. Markneukirchen 08258 Markneukirchen Am Rathaus 2 037422/41120 037422/41199 Jacob, Andreas* 8.00117. Mühlental VG Schöneck Weller, Dieter 1.34118. Muldenhammer 08262 Muldenhammer Klingenthaler Str. 29 037465/40280 037465/402821 Mann, Jürgen* 3.29519. Mylau 08499 Mylau Reichenbacher Str. 13 03765/3850 03765/385124 Schneider, Christoph* 2.68220. Netzschkau 08491 Netzschkau Markt 12 03765/39010 03765/34188 Purfürst, Mike* 4.11221. Neuensalz VG Treuen Künzel, Carmen 2.23922. Neumark 08496 Neumark Markt 3 037600/9410 037600/2903 Fester, Ralf* 3.01823. Neustadt/Vogtl. VG Falkenstein Schöley, Gisela 1.00224. Oelsnitz/Vogtl. 08606 Oelsnitz/Vogtl. Markt 1 037421/730 037421/73111 Horn, Mario* 10.84425. Pausa-Mühltroff 07952 Pausa-Mühltroff Neumarkt 1 037432/6030 037432/60355 Ansorge, Jonny* 5.27526. Plauen 08523 Plauen Unterer Graben 1 03741/ 2910 03741/2911109 Oberdorfer, Ralf* 63.96227. Pöhl 08543 Pöhl Jocketa-Kurze Str. 5 037439/7400 037439/74028 Hommel-Kreißl, Daniela 2.57828. Reichenbach im Vogtl. 08468 Reichenbach/Vogtl. Markt 1 03765/5240 03765/5243001 Kießling, Dieter* 18.96929. Reuth VG Weischlitz Lupart, Ullrich 1.00130. Rodewisch 08228 Rodewisch Wernesgrüner Str. 32 03744/36810 03744/34245 Schöniger, Kerstin* 6.62931. Rosenbach/Vogtl. 08539 Rosenbach/Vogtl. Bernsgrüner Str. 18 037431/ 8690 037431/ 86929 Schulz, Achim* 4.30632. Schöneck/Vogtl. 08261 Schöneck/Vogtl. Sonnenwirbel 3 037464/8700 037464/870100 Suplie, Isa* 3.32533. Steinberg 08237 Steinberg Am Bahnhof 3 037462/6710 037462/5070 Pührer, Günter* 2.85334. Theuma VV Jägerswald Rondthaler, Sven 1.04735. Tirpersdorf VV Jägerswald Körner, Reiner 1.41636. Treuen 08233 Treuen Markt 7 037468/6380 037468/63860 Jedzig, Andrea* 8.14637. Triebel/Vogtl. VG Oelsnitz Groß, Ilona 1.28438. Weischlitz 08538 Weischlitz Am Alten Gut 3 037436/9170 037436/91717 Raab, Steffen* 5.10139. Werda VV Jägerswald Funke, Carmen 1.535

Verwaltungs- Verbands-verbände vorsitzenderVV Jägerswald 08606 Tirpersdorf Hauptstr. 41 Tirpersdorf 037463/2260 037463/22620 Funke, Carmen*

* hauptamtlich gültig ab: 01. 01. 2014 Einwohnerzahlen Stand 2013

Energiesteckbrief für die Städte und Gemeinden imVogtlandkreisRegion deckt ihren Strombedarf zu 11 Prozent aus den erneuerbaren TrägernWie viel Strom verbraucht eigent-lich meine Stadt, meine Gemeinde?Wie viel ein Einwohner imSchnitt? Und wie viel Energie er-zeugen wir eigentlich aus regene-rativen Energieträgern in unseremOrt? Wer sich für solche und ähn-liche Fragen zu Stromproduktionund -verbrauch aus erneuerbarenEnergien interessiert, findet imneuen Energiesteckbrief des Vogt-landkreises umfangreiches aktuel-les Daten- und Grafikmaterial.

In dem vom Energiebeauftragtendes Vogtlandkreises, Uwe Hergert,zusammengestellten Werk drehtsich alles um die Nutzung von Ener-gie aus Sonne, Wind, Wasser, Bio-masse und Klärgas der Region. So weist der Energiesteckbrief einen

landkreisweiten Strombedarf voninsgesamt 1.100.542 MWh/Jahraus. Pro-Kopf sind das 4,7MWh/Jahr.Zu über 11,5 Prozent (126.117MWh/Jahr) deckt der Landkreisdiesen Bedarf aus erneuerbarenEnergieträgern: zur Hälfte aus Bio-masse, zu knapp einem Drittel ausSolarenergie und knapp einemFünftel aus Windkraft. Doch in dem Zahlenwerk stecktnoch mehr: Auf 58 Seiten weist dasPapier energetische Kennziffern al-ler Städte und Gemeinden der Re-gion im Vergleich untereinanderaus, sowie im Vergleich mit demLandkreis und dem Sachsendurch-schnitt. Stichtag der Datenzusam-menstellung ist der 6. Januar 2014. Spitzenreiter in der Solarstrompro-

duktion ist Oelsnitz. In Sachen Wind steht Reuth an derSpitze und bei Biomasse die StadtReichenbach. Der Energiesteckbrief steht im In-ternet sowohl als Gesamtwerk alsauch auszugsweise mit Vergleichs-blättern Städte-Gemeinden-Vogt-landkreis und in gemeindebezoge-nen Einzelsteckbriefen zumDownload zur Verfügung unter:http://www.energieleitstelle-vogt-land.de/index.php/energie-in-zah-len/energiesteckbrief

Erstmals vorgestellt hat der Ener-giebeauftragte den Energiesteck-brief am 5. Dezember 2013 zumWorkshop Energieeffizienz und Kli-maschutz Vogtlandkreis. Der Work-shop hatte in Zusammenarbeit mit

der Sächsischen EnergieagenturGmbH und dem BildungsinstitutPscherer in den Räumen der M & SUmweltprojekt GmbH Plauen statt-gefunden. Der Einladung waren 40Vertreter aus Städten und Gemein-den, von Unternehmen der Ener-giebranche und Energieberater ge-folgt.

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KJ 1/2014 LANDKREIS-MOSAIK Seite 7

Zum 1. Januar 2014 wurde die Gemeinde Erlbach in die Stadt Markneukirchen eingemeindet. Damit gibt esim neuen Jahr im Vogtlandkreis insgesamt 22 Gemeinden und 17 Städte. Davon haben sich vier Gemeindenzu einem Verwaltungsverband zusammengeschlossen. Weitere 17 Gemeinden sind in Verwaltungsgemeinschaf-ten organisiert. Grafik: Landratsamt Vogtlandkreis

Es informiert die 2. Beigeordnete Anneliese Ring:

Lieblingsplätze für alleInvestitionsprogramm „Barrierefreies Bauen 2014“Das Sächsische Staatsministeriumfür Soziales und Verbraucherschutzhat kurzfristig ein neues Investiti-onsprogramm „BarrierefreiesBauen – Lieblingsplätze für alle“herausgegeben. Menschen mit Be-hinderungen soll damit der Zugangins Kino, in ein Museum, in dieVolkshochschule oder ins Café– eben zu ihren Lieblingsplät-zen – erleichtert werden.

„Oft sind es kleine Veränderun-gen, die Menschen mit einge-schränkter Mobilität den Zu-gang erleichtern oder erst er-möglichen“, erklärt SachsensSozialministerin ChristineClauß. „Eine Rampe am Ein-gang oder eine breitere Türkönnen nicht nur für einenMenschen im Rollstuhl einewichtige Hilfe sein, sie erleich-tern auch der Familie mit Kin-derwagen den Zugang. Und miteiner induktiven Höranlagekönnten auch diejenigen Besu-cher einer Veranstaltung folgen,die ein Hörgerät benötigen“, sodie Sozialministerin.

Insgesamt 2,5 Millionen Eurostellt der Freistaat bereit. Hier-von erhält der Vogtlandkreis172.800 Euro. Mit dem Pro-gramm sollen viele kleine In-vestitionen bis zu je 25.000Euro unterstützt werden, die demAbbau von Barrieren für Menschenmit Behinderungen dienen.

Gefördert werden private, für je-dermann zugängliche Einrichtun-gen im Gesundheits-, Freizeit-, Bil-dungs-, Kultur- und Gaststättenbe-reich. Das Programm richtet sichdamit speziell auch an privateKleinunternehmer wie Ärzte, Apo-theker, Gastwirte, Einzelhändler,etc. Kommunale Gebäude und Ein-richtungen können gefördert wer-den, wenn es sich um freiwilligeAngebote handelt, wie zum Bei-spiel Jugend- und Freizeittreffs, Se-niorenbegegnungsstätten oder Mu-seen.

Die 2. Beigeordnete als Behinder-tenbeauftragte des Vogtlandkreisesbegrüßt das Investitionsprogrammals ausdrückliche Möglichkeit mitden Fördermitteln das Vogtlandbarrierefrei(er) zu gestalten und soein Stück weit zu helfen, die Le-bensqualität für Menschen mit Be-hinderungen zu verbessern.

Weitere Einzelheiten zur Vergabeder Fördergelder hat der Vogtland-kreis in einer Umsetzungsrichtliniegeregelt, über die der Kreistag inseiner Sitzung am 30. 01. 2014 ab-stimmen wird. In Absprache mitdem Behindertenbeirat des Land-kreises und vorbehaltlich der Zu-stimmung des Kreistages geltenfür die Vergabe der Fördermittelinsbesondere folgende Schwer-punkte:

1. Auf eine breite territoriale Streu-ung der geförderten Projekte im

gesamten Kreisgebiet ist zu ach-ten. Einer Vielzahl von kleinerenInvestitionen ist daher Vorrangvor größeren Projekten einzu-räumen.

2. Maßnahmen für Sinnesgeschä-digte (Blinde, Gerhörlose) sol-len bevorzugt gefördert werden.

3. Die Investitionen sollen mög-lichst einer Vielzahl von Perso-nen zugutekommen.

Die Frequentierung der Einrich-tung, deren Nutzen und Bedeu-tung für Menschen mit und ohneBehinderungen im Vogtland-kreis soll mit berücksichtigtwerden.

Besondere Bedeutung kommtder Barrierefreiheit insbeson-dere in folgenden Einrichtungenzu:

• Gesundheitseinrichtungen(Arztpraxen, Apotheken)

• Einzelhandel• Gaststätten• kulturelle Einrichtungen• Sportstätten

Förderanträge können bis zum 10.März 2014 im Landratsamt Vogt-landkreis gestellt werden. Die An-tragsformulare kann man im In-ternet: www.vogtlandkreis.de unter„Vogtland-Kreis.aktuell“ ausdru-cken. Nach Beschlussfassung durchden Kreistag am 30. 01. 2014 kanndort auch die Förderrichtlinie ein-gesehen werden.

Weiterführende Informationen zumProgramm sind auf der Internetseitedes Sächsischen Staatsministeriumsfür Soziales und Verbraucherschutzwww.soziales.sachsen.de/initiativ-programm verfügbar. Für ersteFragen steht auch das Büro der 2.Beigeordneten des Landkreises un-ter der Telefonnummer 03741 392-1037 bereit.

Workshop „Energieeffizienz und Klimaschutz im Vogtlandkreis“Energiebeauftragter gibt Arbeitsstand und geplante Aktivitäten bekanntÜber Neues in Sachen Energieeffi-zienz und Klimaschutz im Vogt-landkreis informierten sich Bürger-meisterinnen und Bürgermeister derStädte und Gemeinden, Energiebe-rater und Vertreter von Unterneh-men der Energiebranche im De-zember in den Räumen der M&SUmweltprojekt GmbH.

Zum Workshop eingeladen hattedas Landratsamt Vogtlandkreis inZusammenarbeit mit dem Bil-dungsinstitut Pscherer gGmbH undder Sächsischen EnergieagenturGmbH.

Auf der Tagesordnung standen u. a.die Quartierssanierung der StadtPlauen, der aktuelle Stand des Re-gionalteils der digitalen Bauherren-mappe, die Auswertung des Pilot-projektes Grüngutsammlung unddie aktuelle Standortplanung derWindkraftanlagen im Vogtland-kreis. Ergänzend kamen die Ar-beitsberichte „European EnergyAward“ der Stadt Reichenbach wieauch der ILE Region Falkensteinhinzu. Über ein Konzept zur E-Mo-bilität referierte Frank Schönefeld,Geschäftsführer der Future Mobi-lity. Timo Zimmer vom Bildungs-

institut Pscherer gGmbH infor-mierte zum Verlauf des Projektes„Stromsparcheck“. Darüber hinauswurden die 40 Teilnehmer überneue Förderangebote des Bundesaus der Kommunalrichtlinie 2014unterrichtet.

Vorgestellt wurde der frisch er-stellte Energiesteckbrief für dieStädte und Gemeinden im Vogt-landkreis, der auf 58 anschaulichenund hochinformativen Seiten ener-getische Kennziffern aller Städteund Gemeinden im Vergleich aus-weist.

Alle Workshop-Vorträge stehen hier zum Download: http://www.energieleitstelle-vogtland.de/index.php/downloads

Der Energiesteckbrief steht im Internet sowohl als Gesamtwerk als auch auszugsweise mit Vergleichsblät-tern Städte-Gemeinden-Vogtlandkreis und in gemeindebezogenen Einzelsteckbriefen zum Download zurVerfügung unter:http://www.energieleitstelle-vogtland.de/index.php/energie-in-zahlen/energiesteckbrief

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Seite 8 LANDKREIS-MOSAIK KJ 1/2014

Stimmzettel

Vogtlandsportler 2013Absender bitte in Druckschrift!

........................................................................................... ........................................Name, Vorname Unterschrift

.............................................................. ................... ........................................Straße, Hausnummer PLZ Wohnort

Frauen Männer Mannschaftenp Ulrike Gräßler p Toni Gruber p Fußball – Regionalligateam

VSC Klingenthal Vogtl. Modellsportclub Plauen VfB Auerbachp Eileen Knauer p Sebastian Hendel p Ringen – Bundesliga-Team

Reichenbacher Bowlingclub LAV Reichenbach AV Germania Markneukirchenp Isabella Laböck p Marcel Hinkelmann p Fußball – Regionalligateam

VSC Klingenthal AC Atlas Plauen VFC Plauenp Doreen Lamb p Christian Höra p Wasserball – Bundesligateam

TSV „Vorwärts“ Mylau Tauchclub NEMO Plauen SVV Plauenp Pia Lorenz p Werner Hausmann p Sitzball-Mannschaft

Tauchclub NEMO Plauen Vogtlandbike VSV Medizin Plauenp Manuela Stöhr p Detlef Schlott p Handball – 1. Männermannschaft

SG Medizin Bad Elster SG Medizin Bad Elster HC Einheit Plauenp Michelle Taubert p Kai Schönbeck p Handball – 1. Männermannschaft

TSG Rodewisch Triathlon Team Vogtland SV 04 Plauen-Oberlosap Madina Ualikhanova p Franz Süß p Bowling – 1. Damenmannschaft

Boxteam Oelsnitz AV Germania Markneukirchen 1. Reichenbacher Bowlingclubp Christin Wohlrabe p Jan Ualikhanov p Tischtennis – Oberligateam

Turnverein Treuen Boxteam Oelsnitz Frauen – VfB Lengenfeldp David Welde p Schach – Bundesligateam

BSP Klingenthal Rodewischer Schachmiezen

Sportgala 2014 –Wahl der Sportler des Vogtlandes 2013

ACHTUNG!Einsendeschluss ist der 21. Februar 2014 (Datum des Poststempels).

Nur Originaltippscheine mit Unterschrift werden gewertet! Ein Kreuz je Kategorie. Tippscheine des Kreis-Journals bitte einsenden an: Landratsamt Vogtlandkreis, Sachbereich Sport

Neundorfer Str. 94, 08523 Plauen

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Am 29. März 2014 findet in derFesthalle Plauen wieder die Sport-gala des Vogtlandes statt. Für diesen Sporthöhepunkt des Jah-res hat erneut der Landrat des Vogt-landkreises sehr gern die Schirm-herrschaft übernommen.Auf dieser Veranstaltung werden imRahmen eines attraktiven Show -programms in feierlicher Form dieVogtlandsportler und Mannschaf-

ten des Jahres 2013 geehrt.Die Ermittlung erfolgt wieder imdualen Wahlverfahren. Das bedeu-tet, dass das Votum der Leser, dasüber die Tippscheine der regionalenMedien ermittelt wird, und das Vo-tum einer Fachjury mit zusätzlicherEinbeziehung ehrenamtlicher Sport-funktionäre aus verschiedenen Ver-einen und Sportarten zu gleichenTeilen in das Endergebnis eingehen.

Bei Gleichstand der Platzziffern ent-scheidet das Votum der Leser.

Die erreichten sportlichen Leis-tungen werden in den vogtländi-schen Medien im Wahlzeitraumvom 11. Januar bis 21. Februar2014 ausführlich dargestellt.Einsendeschluss der Tippscheineist der 21. Februar 2014 (Datumdes Poststempels).

ACHTUNG: Nur Originaltippscheine mit Unterschrift werden gewertet.

Wer hilft im Notfall?

Die Betreuungsbehörde informiert über Betreuungen im VogtlandkreisJeden Tag treffen wir eine Viel-zahl von Entscheidungen, die un-ser Leben bestimmen. Das reichtvon Finanzfragen über die Sorgeum die Gesundheit bis hin zur per-sönlichen Wohnsituation. Aberwas ist, wenn man diese Entschei-dungen nicht mehr selbst treffenkann? Dann hilft die Betreuungs-behörde des Vogtlandkreises undsucht einen Betreuer.

Ein Betreuer ist die rechtliche Ver-tretung für eine erwachsene Person,die aufgrund einer Erkrankung oderBehinderung ihre Angelegenheitnicht mehr selbst regeln kann. Ersorgt dafür, dass die betreute Persongleichberechtigt an den gesell-schaftlichen Möglichkeiten teilha-ben und ihre Rechte geltend ma-chen kann. Typische Aufgaben sindzum Beispiel die Gesundheitssorge,Vertretung gegenüber Ämtern undBehörden, Vermögenssorge und dieAufenthaltsbestimmung.

Im letzten Jahr gab es im Vogtland-kreis 4.763 Betreuungen. „DieseZahl geht seit einigen Jahren leichtzurück“, erklärt Christine Berends,die Teamleiterin der Betreuungsbe-hörde. „Das liegt vor allem an derhohen Sterbequote.“ Inzwischensind sogar manche Betreuer zu altund brauchen selbst eine Betreu-ung. „Auch werden immer mehrVollmachten eingerichtet, so dasses keinen amtlichen Betreuer ge-ben muss.“ Weniger Arbeit für dieMitarbeiter der Behörde bedeutetdas aber nicht. Die Zahl der Prüfun-gen bleibt schon lange stabil.

„Bei Thema Betreuer haben dieMenschen immer wieder Angst. Siewollen sich schon helfen lassen,aber nicht von einem ,Fremden’.“stellt Frau Berends fest. Zu viel seiin den Medien über Betrüger oderüber schlechte Betreuungen ge-schrieben worden. „Das ist schadeund führt zu Missverständnissen.

Hier möchte ich gern aufklären!“Dabei ist gesetzlich sehr genau ge-regelt, wer denn zum Betreuer er-nannt wird. An erster Stelle stehtimmer der Wunsch des Betreuten.„Wir können aber natürlich nieman-den als Betreuer vorschlagen, dersich kaum um seine eigenen Dingekümmern kann. Es müssen geeig-nete Personen gefunden werden.“Hierzu wird zunächst in der Fami-lie gesucht. Knapp die Hälfte derBetreuer im Vogtlandkreis stammtaus der eigenen Familie. „Es wirdaber immer schwieriger, Familien-angehörige zu finden. Oft ziehendie Kinder weg und können danndie Betreuung nicht übernehmen.“

Danach sucht die Betreuungsbe-hörde im sozialen Umfeld, beiFreunden oder Nachbarn. Gibt esauch hier keine geeignete Person,werden ehrenamtlichen Betreuergesucht. Die letzte Lösung ist dannder Berufsbetreuer. Im Vogtland-

kreis gibt es heute über 50 Berufs-betreuer. Auch drei Betreuungsver-eine sind aktiv. Jeder Betreuer hatzwischen 40 und 60 Fälle, für dieer zuständig ist. „Das ist schon viel,aber es ist zu schaffen.“, sagt FrauBerends.

Dabei ist es aber nicht die Betreu-ungsbehörde, die den Betreuer fest-legt. „Wir schlagen eine geeignetePerson vor. Die Entscheidung liegtaber beim Betreuungsgericht inPlauen oder in Auerbach.“ Hierwird der Betreuer vom Richter be-stellt und schließlich vom Rechts-pfleger verpflichtet und in die Auf-gabe eingearbeitet. Das Gerichtkontrolliert dann auch die Arbeitder Betreuer. Diese müssen jähr-lich Bericht erstatten und Nach-weise erbringen. Bestimmte Ent-scheidungen wie zum Beispiel dasKündigen der Wohnung sind ge-nehmigungspflichtig und müssenvom Gericht bestätigt werden.

„Betreuer erledigen wichtige Auf-gaben für Menschen, die dasselbst nicht mehr können. Das isteine wichtige und verantwortungs-volle Position, die auch Arbeitmacht. Aber Betreuung ist not-wendig“, appelliert Frau Berends.Sie plädiert dafür, sich schon früh-zeitig über Betreuung zu informie-ren und Regelungen zu treffen.„Mit einer Vollmacht können Sieden Weg über das Gericht abkür-zen und selbst entscheiden, werim Fall der Fälle für Sie zuständigist.“ Dazu informiert die Betreu-ungsbehörde regelmäßig auch beigrößeren Veranstaltungen. „Wirwollen eine gute Regelung füralle.“

Kontakt:Christine BerendsTeamleiter BetreuungsbehördeSozialamt Auerbach, Haus A,Zimmer 4.803744 254-3010

Verkehrsverbund Vogtland GmbHWir suchen ab sofort einen

Mitarbeiter (m/w) in Vollzeit für unsere Tourismus- und Verkehrszentrale

Zu Ihren Aufgaben gehört insbesondere Folgendes: • Fahrplanauskunft für Bus, Bahn und Straßenbahn im Vogtland undfür das EgroNet-Gebiet

• Tarifauskunft zum Verbundtarif Vogtland, Deutsche Bahn und Egro-Net-Tarif

• Verkauf von Fahrscheinen• Erstellung von Angeboten- und Buchungen für Unterkünfte undPauschalen im Vogtland

• Gruppenanmeldungen Bus und Bahn• Auskunft zu touristischen Angeboten, Sehenswürdigkeiten und In-formationen zu Veranstaltungen

• Sonstiges z. B. Messepräsentation im Rahmen des Nahverkehrssys-tems EgroNet

Auf Grund der Öffnungszeiten von 7 – 19 Uhr sind Schichtdienste nö-tig. Dieser beinhaltet den Einsatz am Wochenende und an Feiertagen.

Die Fahrplan- und Tarifauskünfte beziehen sich besonders auf denNahverkehrsraum Vogtland, das Netz der Vogtlandbahn und Alex so-wie das länderverbindende Nahverkehrssystem EgroNet, als auch fürdie Deutsche Bahn deutschlandweit.

Sie sollten über eine erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Aus-bildung mit Schwerpunkt Reise- oder öffentlicher Personennahver-kehr, internationale/r Touristikassistent/in oder eine vergleichbareAusbildung verfügen. Wünschenswert sind: • Call Center Erfahrung • Orts- und Haltestellenkenntnisse im Vogtland• Erfahrung mit Verbundtarifen• gute Englisch- und Tschechischkenntnisse

Wir setzen Anwendungssicherheit bei Standardsoftware (Word, Ex-cel) voraus und erwarten den routinierten Umgang mit Internetpor-talen der Verkehrs- und Tourismusbranche.

Wenn Sie darüber hinaus zuverlässig und teamfähig sind, sowie übereine selbständige Arbeitsweise verfügen und Freude am Kundenkon-takt haben, dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbungvorzugsweise per E-Mail bis 7. Februar 2014 an:

Verkehrsverbund Vogtland GmbHGeschäftsführerThorsten MüllerGöltzschtalstr. 1608209 [email protected]

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KJ 1/2014 LANDKREIS-MOSAIK Seite 9

Anzeige

175 Jahre Sparkasse Plauen – Stark im VogtlandFür Millionen von Bürgern ist dasrote S das zuverlässigste Orientie-rungszeichen, wenn es darum geht,Geldangelegenheiten zu regeln.Im Vogtlandkreis und der StadtPlauen betreut die Sparkasse Vogt-land als größtes regionales Kredit-institut rund 220.000 Kunden in 52Filialen und 9 Electronic-Banking-Centern. Kundennähe hat in derUnternehmenspolitik der SparkasseVogtland oberste Priorität.

Vor 175 Jahren, am 7. Januar 1839,14 Uhr öffnete in den Räumen desPlauener Rathauses die erste Plaue-ner „Spar-Casse“. (Drei Jahre zuvor,am 1. Juli 1836, wurde die Spar-kasse Adorf eröffnet, die auf Betrei-ben des angesehenen Bürgermeis-ters Carl Gottlob Todt ins Leben ge-rufen wurde. Die Mindesteinlage be-trug 12 Groschen. Im Jahre 1848überstiegen die Abhebungen aller-dings die Zugänge erheblich. Daswar das Aus der ersten kommunalenSparkasse im Vogtland. Noch früherschon 1832 wurde in Todts Geburts-stadt Auerbach eine nichtkommunaleOrtssparkasse eingerichtet.)Mit dem Dekret vom 27. September1838 bestätigte Friedrich August,von Gottes Gnaden; König vonSachsen etc, etc, etc durch eigenhän-dige Unterschrift und mit königli-chem Siegel das „Regulativ für dieSpar-Casse in der Kreisstadt Plauen“.Darin wur de deren Aufgabe be-stimmt als eine „Anstalt, welchedurch Geldersparnisse in der Gegen-wart die Sorgen für die Zukunft er-leichtert und bei einer sicheren Un-terbringung des zurückgelegten Er-werbs zugleich dessen Vermehrungdurch Verzinsung gewährt“.

Am 7. Dezember 1938 wur de Stadt-rat Carl August Leipoldt feierlichzum ersten „Cassirer“ vereidigt.Nach Plauen folgten weitere großeSparkassengründungen 1847 inAuerbach, 1850 in Reichenbach,

1859 in Oelsnitz sowie 1869 in Klin-genthal. Die insgesamt erfolgreiche Entwick-lung der Sparkassen wurde durchden Ersten und Zweiten Weltkriegunterbrochen. Hier kam es zurSchließung aller Banken und Spar-kassen und Sperrung aller Guthaben.Mit der Währungsreform 1948wurde durch die Abwertung derReichsmark die Voraussetzung füreinen gesunden Neuanfang geschaf-fen.Nach der Wende 1989 erfolgte am 1. 7. 1990 die Währungsumstellung– eine große Bewährungsprobe, diedie Sparkassen mit Bravour bestan-den.

Am 1. Juni 1996 erfolgte der Zu-sammenschluss der fünf bislang ei-genständigen Sparkassen im Vogt-land – der Kreissparkasse in Auer-bach, der Kreissparkasse Klingen-thal, der Kreissparkasse Oelsnitz, der

Stadt- und Kreissparkasse Plauen so-wie der Kreissparkasse Reichenbach– zur Sparkasse Vogtland.

Heute, nach 175 Jahren, präsentiertsich die Sparkasse Vogtland als wirt-schaftlich leistungsstarkes und regio-nal engagiertes Unternehmen.220.000 Bürgerinnen und Bürger,zahlreiche Unternehmen, Kommu-nen sowie Vereine des Vogtlandkrei-ses vertrauen der modernen und zu-kunftsorientierten Universalbank, diesich durch ein Höchstmaß an Sicher-heit und Verlässlichkeit auszeichnet,innovative Finanzprodukte sowie ei-nen leistungsstarken Service anbie-tet.

Mit Stolz blickte der Vorstandsvor-sitzende Wolfgang Kuhs auf ein er-folgreiches Geschäftsjahr zurück.„Der Marktanteil an Kunden istkonstant auf hohem Niveau geblie-ben“, zeigt er sich zufrieden. „70Prozent der Vogtländer vertrauenihr Geld unserer Sparkasse an, imFirmenkundenbereich sind es 54Prozent. Diese Zahlen zeigen dasVertrauen unserer Kunden.“ Dasvogtländische Kreditinstitut ist diefünftgrößte Sparkasse in Sachsenund das achtgrößte Institut im Ge-biet des Ostdeutschen Sparkassen-verbandes.

Nach wie vor haben bei der Spar-kasse Vogtland besonders die Kun-dennähe und das Engagement für dieRegion oberste Priorität. Mit vielenverschiedenen Kundenveranstaltun-gen zeigte sie auch in 2013 Präsenzvor Ort. Mit den Stiftungen „Stif-tung der Sparkasse Vogtland“ und„Sport-Stiftung der Sparkasse Vogt-land“ wurden Projekte mit einer Ge-samtsumme von 118,1 TEUR unter-stützt. Im Bereich Spenden undSponsoring wurden ca. 800 TEURausgereicht. Bei der „Stiftung Zu-kunft Vogtland“ wurden erste Pro-jekte angeschoben und die „Stifter-gemeinschaft der Sparkasse Vogt-land“ bietet den Vogtländern dieMöglichkeit, sich als Stifter dauer-haft zu engagieren.

Die Sparkasse Vogtland überzeugteauch 2013 im FOCUS MONEY„City Contest“ mit ihrer umfassen-den und kundenorientierten Beratungund ging als Sieger aus dem regio-nalen Bankentest hervor. Als Ergeb-nis darf das größte regionale Kredit-

institut das Siegel „Beste Kundenbe-ratung Plauen“ tragen.Gemeinsam mit ihren Kunden feiertdie Sparkasse Vogtland in diesemJahr ihr 175-jähriges Jubiläum. Den Start bildete die Jubiläumsfeieram 7. Januar 2014, in der Geschäfts-stelle am Rathaus. In seiner Begrü-ßung gab Wolfgang Kuhs, Vor-standsvorsitzender der SparkasseVogtland, einen Rückblick, was vor175 Jahren zur Gründung der Spar-kasse in Plauen führte und wie sichdie Sparkasse im Laufe der Jahreentwickelt hat. Gleichzeitig nutzte erdie Gelegenheit, Marko Mühlbauerals neues Vorstandsmitglied vorzu-stellen, der zum 1. 1. 2014 zum Vor-stand der Sparkasse Vogtland gesto-ßen ist. Im Anschluss gratulierte auchder Oberbürgermeister der StadtPlauen der Sparkasse Vogtland. DieKinder des Kindergartens Sonnen-blume überbrachten einen musikali-schen Geburtstagsgruß bevor der Ge-burtstagskuchen angeschnittenwurde .Neben einem Kuchen- und Kaffee-büfett konnten sowohl große als auchkleine Kunden bei einem Gewinn-spiel mit attraktiven Preisen oder amGlücksrad ihr Glück versuchen.

Für das Jubiläumsjahr sind die ver-schiedensten Aktionen im Geschäfts-gebiet der Sparkasse Vogtland ge-plant.

Der Vorstand sowie das gesamte Mit-arbeiterteam der Sparkasse Vogtlandwollen das Jubiläum zum Anlassnehmen, um sich bei allen Kundenfür die Partnerschaft, die Wertschät-zung und das entgegengebrachteVertrauen zu bedanken.

Die Kinder des Kindergartens Sonnenblume überreichten kleine Ge-schenke zum Sparkassengeburtstag Foto: Sparkasse Vogtland

Wie an jedem Werktag bitten dieDRK-Blutspendedienste auch amInternationalen Weltkrebstag aufvielen Terminen in der Region umlebensrettende Blutspenden. Dennwährend einer Krebstherapie sinddie meisten Patienten auch auf dieGabe von Blutpräparaten angewie-sen. Rund 19 Prozent aller Blut-präparate aus Spenderblut werdenin der Onkologie benötigt – auchin den vogtländischen Kliniken.Blutspender sind quasi die stillenBegleiter der Erkrankten. Sie er-möglichen eine wirksame Behand-lung der Krebspatienten.

Etwa 107 Millionen Blutspendenwerden weltweit pro Jahr benötigt.Mit einer Blutspende kann bis zudrei Schwerkranken oder Verletz-ten geholfen werden. In Deutsch-land werden jährlich durch dasDeutsche Rote Kreuz ca. 3,8 Mil-lionen Vollblutspenden für die Ver-sorgung der Kliniken in Deutsch-land bereitgestellt. Damit spendenstatistisch gesehen jeden Tag ca.15.000 Spender deutschlandweitca. 7.500 Liter Blut für die Versor-gung in ihrer jeweiligen Heimatre-gion. Das Deutsche Rote Kreuz si-

chert auf diese Weise ca. 75 Pro-zent der notwendigen Blutversor-gung in der BundesrepublikDeutschland, nach strengen ethi-schen Normen – freiwillig, ge-meinnützig und unentgeltlich.Jährlich werden im Vogtlandkreisca. 18.000 Blutkonserven gespen-det. Damit gehört die Region laut

DRK-Blutspendedienst zu den zu-verlässigsten Landkreisen in Sach-sen.

Bereits seit dem Jahr 2000 organi-siert das Landratsamt Vogtland-kreis alljährlich eine Jubiläums-

Feier für langjährige Blutspender.Hier ehrt Landrat Dr. Tassilo Lenkalle stillen Lebensretter, die ihre100., 125., 150. oder sogar 175.Spende absolviert haben. In denletzten 14 Jahren konnte sich dieLandkreisverwaltung so bereits

bei 533 ehrenamtli-chen Lebensretternmit einer Feierstundefür ihren regelmäßi-gen Einsatz bedanken.Die nächste Jubilä-ums-Feier mit 67vogtländischen Blut-spendern findet am10. April im kreisei-genen Klinikum Ober-göltzsch in Rodewischstatt. „Viele Unfall-verletzte und Patien-ten werden es diesenengagierten Frauenund Männern im Stil-len danken, dass siebereit waren und sind,über so viele Jahrehinweg regelmäßigBlut zu spenden. Diemeisten tun das seit 25Jahren und länger äu-ßerst zuverlässig“,

will Lenk dieses großartige Eh-renamt in Zeiten des demografi-schen Wandels weiter unterstüt-zen und helfen, dringend notwen-dige Neuspender einzuwerben.

Weltkrebstag am 4. Februar:

Blutspender sind stille Begleiter von Patienten in der onkologischen Behandlung

Fotos: Blutspendedienst Plauen

Blutspender müssen mindestens18 Jahre alt und gesund sein. Beider ersten Spende sollte ein Al-ter von 65 nicht überschrittenwerden. Bei einer ärztlichenVoruntersuchung wird die Eig-nung zur Blutspende jeweils ta-gesaktuell auf dem Termin ge-prüft. Bis zu sechs Mal inner-halb eines Jahres dürfen gesundeMänner spenden, Frauen bis zuvier Mal innerhalb von 12 Mo-naten. Zwischen zwei Spendenliegen mindestens acht Wochen.Bitte zur Blutspende den Perso-nalausweis mitbringen. Weitere Termine und Informatio-nen zur Blutspende erhalten Sieauf Seite 2 des Kreis-Journalsund unter www.blutspende.deoder über das Servicetelefon0800 11 949 11 (kostenlos er-reichbar aus dem Dt. Festnetz).

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Seite 10 ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN KJ 1/2014

Bekanntmachung der Sächsischen Tierseuchenkasse (TSK)

– Anstalt des öffentlichen Rechts –Löwenstraße 7a, 01099 Dresden

Sehr geehrte Tierbesitzer, bitte beachten Sie, dass Sie als Besitzer von Pferden, Rin-dern, Schweinen, Schafen, Ziegen, Geflügel, Süßwasser-fischen und Bienen zur Meldung und Beitragszahlung beider Sächsischen Tierseuchenkasse gesetzlich verpflichtetsind.

Die Meldung und Beitragszahlung für Ihren Tierbestand istVorrausetzung für eine Entschädigung im Tierseuchenfall,für die Beteiligung der Tierseuchenkasse an den Kosten fürdie Tierkörperbeseitigung und für Beihilfen im Falle derTeilnahme an Tiergesundheitsprogrammen.

Meldestichtag zur Veranlagung des Tierseuchenkassenbei-trages für 2014 ist der 01. 01. 2014.

Die Meldebögen werden Ende Dezember 2013 an die unsbekannten Tierbesitzer versandt.Sollten Sie bis zum 01. 01. 2014 keinen Meldebogen erhal-ten haben, rufen Sie uns bitte an.

Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf § 16 desSächsischen Ausführungsgesetzes zum Tierseuchenge-setz (SächsAGTierSG) in Verbindung mit der Beitrags-satzung der Sächsischen Tierseuchenkasse.

Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere im land-

Allgemeinverfügung des Landratsamtes Vogtlandkreis

zur Ausweisung von Reitwegen im WaldGemarkungen Herlasgrün, Gospersgrün und

Wetzelsgrün

Aufgrund § 12 Abs. 1 Sächsisches Waldgesetz (SächsWaldG) vom10. April 1992 (SächsGVBl. S. 137), zuletzt rechtsbereinigt mitStand vom 22. Juli 2013 und § 1 der Verordnung des SächsischenStaatsministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten überdie Reitwege (Reitwege VO) vom 14. Dezember 1994 (SächsGVBl.1995 S. 6), die zuletzt durch Verordnung vom 26. Juni 2008(SächsGVBl. S. 450) geändert worden ist, wird Folgendes verfügt:

1. Auf dem nachfolgend näher bezeichneten Flurstücken werdenReitwege im Wald ausgewiesen:

Gemarkung Herlasgrün: Flurstücke Nr. 290/1Gemarkung Gospersgrün Flurstücke Nr. 55, 56, 56/6Gemarkung Wetzelsgrün Flurtsücke Nr. 51, 57, 59

2. Der genaue Verlauf des neu ausgewiesenen Reitweges ist in ei-ner topographischen Karte im Maßstab 1:10.000 rot gestricheltmarkiert. Die Karte ist wesentlicher Bestandteil dieser Verfügung.

Die Karte mit dem Reitwegeverlauf und die Begründung für die Ent-scheidung in Form der ausführlichen Allgemeinverfügung (§ 39Abs. 2 Nr. 5 Verwaltungsverfahrensgesetz – VwVfG) können bei derausweisenden Behörde während der üblichen Dienstzeiten einge-sehen werden.

Rechtsbehelfsbelehrung:Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monatsnach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruchist schriftlich oder zur Niederschrift beim Landratsamt Vogtland-kreis, Sachgebiet Forstbehörde, Bahnhofstraße 46-48, 08523 Plauen,zu erheben.In elektronischer Form kann der Widerspruch rechtswirksam nur un-ter der E-Mail-Adresse [email protected] erhoben wer-den. Voraussetzung für die Rechtswirksamkeit ist außerdem, dass daselektronische Dokument mit einer qualifizierten elektronischen Sig-natur nach dem Signaturgesetz vom 16. 05. 2001 (BGBl. I S. 876) ver-sehen ist.

Plauen, den 09. 12. 2013

Landratsamt Vogtlandkreis SiegelBeckDezernent

StellenausschreibungIn der zwischen dem Landratsamt Vogtlandkreis und der Bun-desagentur für Arbeit gebildeten gemeinsamen Einrichtung (Job-center Vogtland) sind im Bereich Leistung zum nächstmöglichenZeitpunkt mehrere Stellen als

Fachassistent/Fachassistentin befristet bis vorerst 31. Dezember 2014 zu besetzen.Das Aufgabengebiet umfasst die Bearbeitung, Prüfung sowiedie Bescheiderteilung im Bereich Leistung gemäß den Rechts-grundlagen des SGB II.Dies beinhaltet u. a. Bearbeitung, Prüfung, Entscheidung über Leistungen zumLebensunterhalt nach SGB II unter Nutzung des ein schlä -gigen IT-Fachverfahrens

Beratung zu Leistungen zum Lebensunterhalt nach SGB II Durchführung des Verwaltungsverfahren nach dem SGB Iund X

Voraussetzung für die Besetzung dieser Stellen ist eine abge-schlossene Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestelltenbzw. eine vergleichbare Ausbildung im Verwaltungsbereich mitentsprechender einschlägiger Berufserfahrung.Der Einsatz ist an allen Dienstorten des Jobcenters Vogtlandmöglich (Plauen, Reichenbach, Auerbach, Klingenthal).

Es werden erwartet: ein hohes Maß an Zuverlässigkeit, Einsatzbereitschaft, Fle-xibilität und Teamfähigkeit

Erfahrungen im Umgang mit moderner Büro- und Kom mu -nikationstechnik, MS-Office

Führerschein Klasse B sowie die Bereitschaft zur Nutzungdes privaten PKW für dienstliche Zwecke gegen Gewährungeiner Wegstreckenentschädigung nach den geltenden reise -kostenrechtlichen Bestimmungen

Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung

Die Rahmenbedingungen des Arbeitsverhältnisses richten sichnach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TVöD). Die Eingruppierung erfolgt entsprechend Tarifvertrag in derEntgeltgruppe E 8.

Ihre aussagekräftigen schriftlichen Bewerbungsunterlagen sen-den Sie bitte bis

06. Februar 2014an das Landratsamt Vogtlandkreis, Haupt- und Personalamt,Neundorfer Str. 94/96, 08523 Plauen.

Für die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen ist ein ausrei-chend frankierter Rückumschlag beizulegen, ansonsten werdennicht berücksichtigte Unterlagen nach drei Monaten vernichtet. Im Internet finden Sie uns unter www.vogtlandkreis.de.

StellenausschreibungIm Amt für Umwelt und Bauordnung, Untere Wasserbehörde,Dienststelle Plauen, des Landratsamtes Vogtlandkreis sind zumnächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen in Vollzeit, befristetfür 2 Jahre, als

Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Gewässerschutz/Abwasserbeseitigungzu besetzen.

Voraussetzung für die Besetzung der Stellen ist ein erfolgrei-cher Abschluss als Diplom-Verwaltungswirt, Verwaltungsfach-wirt, Angestelltenprüfung II oder eine vergleichbare Ausbil-dung.

Schwerpunktaufgaben: wasserrechtliche Erlaubnisverfahren für die Benutzung vonGrund- und Oberflächenwasser durch Abwasser (überwie-gend aus Kleinkläranlagen und Niederschlagswasserein -leitungen)

Anordnung von Sanierungsmaßnahmen zur Anpassung derAbwassereinleitungen an den Stand der Technik

Genehmigungsverfahren von Kleinkläranlagen, abflusslo-sen Gruben, Hausanschlüssen in Wasserschutz- und Heil -quellenschutzgebieten

Anordnung von Maßnahmen zur Abwendung von Gefahrenim Rahmen der Gewässeraufsicht

Durchführung von Bußgeldverfahren und Verwaltungsvoll-streckungsmaßnahmen und Mitwirkung in Widerspruchs-und Gerichtsverfahren bzgl. vorgenannter Anlagen und Ein-leitungen

Beratung von Bürgern, Zweckverbänden, Gemeinden undBetrieben bzgl. vorgenannter Anlagen und Einleitungen

Es werden erwartet: Kenntnisse auf dem Gebiet des Wasserrechts, bzw. Bereit-schaft zur raschen Einarbeitung in das Fachgebiet

Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung Kommunikationsbereitschaft, Durchsetzungsvermögen,Freude am Umgang mit Bürgern, Verhandlungsgeschick undEntscheidungsfreudigkeit

Fähigkeit und Bereitschaft zur selbstständigen Arbeit Erfahrungen im Umgang mit moderner Büro- und Kom mu -ni kationstechnik

Pkw-Führerschein mit entsprechender Fahrpraxis wünschenswert fachliche Kenntnisse auf dem Gebiet derHydrogeologie

Die Rahmenbedingungen des Arbeitsverhältnisses richten sichnach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TVöD). DieVergütung entspricht der Entgeltgruppe E 9 TVöD.

Ihre aussagekräftigen schriftlichen Bewerbungsunterlagen sen-den Sie bitte bis 06. Februar 2014 an das Landratsamt Vogtland-kreis, Haupt- und Personalamt, Neundorfer Str. 94/96, 08523Plauen.

Für die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen ist ein ausrei-chend frankierter Rückumschlag beizulegen, ansonsten werdennicht berücksichtigte Unterlagen nach drei Monaten vernichtet.

Im Internet finden Sie uns unter www.vogtlandkreis.de.

Informationdes Landratsamtes Vogtlandkreis

als untere Wasserbehörde,

dass das Anhörungsdokument zu den wichtigen Wasserbe-wirtschaftungsfragen in der Flussgebietseinheit Elbe sowieder Flussgebietseinheit Oder für den zweiten Bewirtschaf-tungszyklus der Umsetzung der Europäischen Wasserrah-menrichtlinie zur Einsicht bis zum 22. 06. 2014 beim Land-ratsamt Vogtlandkreis, untere Wasserbehörde in der Dienst-stelle Plauen, Bahnhofstraße 46-48, Zimmer 242 zur kosten-losen Einsicht durch jedermann während der Sprechzeitenausliegt.

BekanntmachungenDie Kreisentsorgungs GmbH Vogtland (KEV) informiert,dass der Jahresabschlussbericht zum 31. 12. 2012 der KEVin den Räumen der Betriebsstätte Falkenstein, PlauenscheStraße 92, 08223 Falkenstein, im Februar, während der Ge-schäftszeiten, zur Einsichtnahme ausliegt.

Die Glitzner Entsorgung GmbH informiert, dass der Jahres-abschlussbericht zum 31. 12. 2012 der Glitzner EntsorgungGmbH in den Räumen der Kreisentsorgungs GmbH Vogtland(KEV), Plauensche Straße 92, 08223 Falkenstein, im Februar,während der Geschäftszeiten, zur Einsichtnahme ausliegt.

Die Betreibergesellschaft „Deponie Schneidenbach“GmbH (DSG) informiert, dass der Jahresabschlussberichtzum 31. 12. 2012 der Betreibergesellschaft „Deponie Schnei-denbach“ GmbH (DSG) in den Räumen der Kreisentsor-gungs GmbH Vogtland (KEV), Plauensche Straße 92, 08223Falkenstein, im Februar, während der Geschäftszeiten, zurEinsichtnahme ausliegt.

wirtschaftlichen Bereich oder zu privaten Zwecken gehal-ten werden.Unabhängig von der Meldepflicht an die Tierseuchenkassemuss die Tierhaltung bei dem für Sie zuständigen Veterinär-amt angezeigt werden.

Bitte unbedingt beachten:Nähere Informationen erhalten Sie über das Informations-blatt, welches mit dem Meldebogen verschickt wird bzw. aufunserer Homepage unter www.tsk-sachsen.de.

Auf unserer Homepage erhalten Sie weitere Informationenzur Melde- und Beitragspflicht, zu Leistungen der Tierseu-chenkasse sowie über die einzelnen Tiergesundheitsdienste.Zudem können Sie, als gemeldeter Tierbesitzer, Ihr Bei-tragskonto (gemeldeter Tierbestand der letzten 3 Jahre, er-haltene Leistungen, Befunde, entsorgte Tiere usw.) einsehen.

Sächsische TierseuchenkasseAnstalt des öffentlichen RechtsLöwenstr. 7a, 01099 DresdenTel: 0351 / 80608-0, Fax: 0351 / 80608-35 E-Mail: [email protected] Internet:www.tsk-sachsen.de

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KJ 1/2014 ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Seite 11

Öffentliche Bekanntmachung der Wahl zum Kreistag des Vogtlandkreises

am 25. Mai 2014

Am 25. 05. 2014 findet die Wahl zum Kreistag des Vogtlandkreises statt.Im Vogtlandkreis werden 86 Kreisräte gewählt.

Das Wahlgebiet wurde in 12 Wahlkreise mit folgenden Abgrenzungen unterteilt.

Wahlkreis 1 Gemeinde Rosenbach/Vogtl., Gemeinde Weischlitz, Gemeinde Reuth, Stadt Pausa-Mühltroff

Wahlkreis 2 Stadt Oelsnitz/Vogtl., Gemeinde Bösenbrunn, Gemeinde Eichigt, Gemeinde Triebel/Vogtl.,Gemeinde Bergen, Gemeinde Theuma, Gemeinde Tirpersdorf, Gemeinde Werda

Wahlkreis 3 Stadt Adorf/Vogtl., Stadt Bad Elster, Gemeinde Bad Brambach, Stadt Schöneck/Vogtl., Gemeinde Mühlental

Wahlkreis 4 Stadt Klingenthal, Gemeinde Muldenhammer, Stadt Markneukirchen, Gemeinde Erlbach

Wahlkreis 5 Stadt Falkenstein/Vogtl., Gemeinde Grünbach, Gemeinde Neustadt/Vogtl.,Stadt Treuen, Gemeinde Neuensalz

Wahlkreis 6 Stadt Auerbach/Vogtl., Gemeinde EllefeldWahlkreis 7 Gemeinde Steinberg, Stadt Rodewisch, Stadt LengenfeldWahlkreis 8 Stadt Reichenbach im Vogtland, Gemeinde Neumark, Gemeinde

HeinsdorfergrundWahlkreis 9 Stadt Mylau, Stadt Netzschkau, Gemeinde Limbach, Stadt Elsterberg,

Gemeinde PöhlWahlkreis 10 Stadt Plauen mit den Stadtteilen:

Altstadt, Bahnhofsvorstadt, Dobenau, Neustadt, Obere Aue, Schlossberg, Hammertorvorstadt, Hofer Vorstadt, Meßbach, Teile des Stadtteils Reinsdorf mit den Straßen: Hofer Landstraße 201-209 (ungerade) und Touristenweg 50, Südvorstadt, Thiergarten, NeundorferVorstadt mit Ausnahme der Alten Straßberger Str. 4, 8, 8 a und 8 b

Wahlkreis 11 Stadt Plauen mit den Stadtteilen:Haselbrunn, Reißig, Reißiger Vorstadt mit Ausnahme der ReußenländerStr. 15, Reißigwald mit Lochhaus, Jößnitz, Steinsdorf, Kauschwitz, Zwoschwitz, Röttis, Bärenstein, Teile des Stadtteils Neundorfer Vorstadt mit den Anschriften Alte Straßberger Str. 4, 8, 8 a und 8 b, Siedlung Neundorf, Syratal, Neundorf, Straßberg

Wahlkreis 12 Stadt Plauen mit den Stadtteilen:Preißelpöhl, Teile des Stadtteils Reißiger Vorstadt mit der Anschrift Reußenländer Str. 15, Alt Chrieschwitz, Chrieschwitz, Großfriesen, Kleinfriesen, Reusa mit Sorga, Reichenbacher Vorstadt, Tauschwitz, Oberlosa, Ostvorstadt, Teile des Stadtteils Reinsdorf mit Ausnahme derStraßen: Hofer Landstr. 201-209 (ungerade) und Touristenweg 50, Stöckigt, Unterlosa

Hiermit werden alle Parteien und Wählervereinigungen aufgefordert, Wahlvorschläge fürdie Kreistagswahl bei der Vorsitzenden des Kreiswahlausschusses unter folgender Adresseeinzureichen:

Landratsamt VogtlandkreisKreiswahlleiterin Frau PanzertZimmer 124Neundorfer Straße 94/9608523 Plauen

Die Wahlvorschläge können frühestens am Tag nach dieser Bekanntmachung und spätes-tens am 20. März 2014, bis 18.00 Uhr bei der Vorsitzenden des Kreiswahlausschussesschriftlich eingereicht werden.Vordrucke für das Wahlvorschlagsverfahren sind bei der Kreiswahlleiterin während derallgemeinen Öffnungszeiten des Landratsamtes erhältlich.

Jede Partei und Wählervereinigung kann jeweils nur einen Wahlvorschlag pro Wahl-kreis einreichen, dabei darf jeder Wahlvorschlag für die Wahl des Kreistages höchstens11 Bewerber beinhalten.

Die Wahlvorschläge sind unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften aufzustellen. Siemüssen den Bestimmungen über Inhalt und Form der §§ 6 a bis 6 c sowie 6 e Kommu-nalwahlgesetz (KomWG) und § 16 Kommunalwahlordnung (KomWO) entsprechen. Diein § 16 Abs. 3 KomWO genannten Unterlagen sind den Wahlvorschlägen beizufügen.

Sich für den Kreistag bewerbende Unionsbürger haben bis zum Ende der Einreichungs-frist gegenüber der Vorsitzenden des Kreiswahlausschusses zusätzlich an Eides Statt zuversichern, dass sie im Herkunftsmitgliedstaat die Wählbarkeit nicht verloren haben.

Jeder Wahlvorschlag einer Partei oder Wählervereinigung muss pro Wahlkreis mit min-destens 17 Unterstützungsunterschriften von Wahlberechtigten des Wahlkreises, die keineBewerber des Wahlvorschlages sind und das Wahlrecht besitzen, unterstützt werden.

Die Unterstützungsunterschrift ist durch den Wahlberechtigten bei der Gemeindeverwal-tung, in deren Wählerverzeichnis er eingetragen ist, während der allgemeinen Öffnungs-zeiten der Verwaltung zu leisten. Ein Wahlberechtigter kann nicht mehrere Wahlvorschläge für dieselbe Wahl unterstützen.Unterstützungsunterschriften können nach dem Einreichen des Wahlvorschlages bis spä-testens 20. März 2014, 18.00 Uhr geleistet werden.

Ausgenommen von oben genannter Regelung sind Parteien, die aufgrund eigenen Wahl-vorschlags im Sächsischen Landtag vertreten sind oder seit der letzten Wahl im Kreistagvertreten sind. Gleiches gilt für den Wahlvorschlag einer Wählervereinigung, wenn er von der Mehrheitder für die Wählervereinigung Gewählten, die dem Kreistag zum Zeitpunkt der Einrei-chung angehören, unterschrieben ist.

Gemäß § 17 Abs. 3 KomWO haben Wahlberechtigte, die infolge Krankheit oder ihres kör-perlichen Zustandes die Unterzeichnung durch Erklärung vor einem Beauftragten derVerwaltung ersetzen wollen, dies bei der Vorsitzenden des Kreiswahlausschusses spätes-tens am 13. März 2014 schriftlich zu beantragen; dabei sind die Hinderungsgründe glaub-haft zu machen.

Plauen, den 18. 12. 2013

Dr. LenkLandrat

Hinweise an die Elternzur Beantragung

von Schülerbeförderungsleistungenfür das Schuljahr 2014/2015

Der Zweckverband ÖPNV Vogtland als Aufgabenträger derSchülerbeförderung im Landkreis Vogtlandkreis informiertzur Beantragung von Schülerbeförderungsleistungen für dasSchuljahr 2014/2015 mit nachfolgendem Elternbrief:

Sehr geehrte Eltern,

für die Antragstellung zur Schülerbeförderung für das Schul-jahr 2014/2015 bitten wir um Beachtung folgender Fristen:

- zukünftige Klassen 2 – 4 der Grund-schulen und Schulen zur Lernförderung / für Erziehungshilfe 31. 01. 2014

- zukünftige Klassen 6 – 10 der Ober-schulen und Schulen zur Lernförderung / für Erziehungshilfe sowie 6 – 12 der Gymnasien und 12 – 13 der Beruflichen Schulzentren 31. 01. 2014

- zukünftige Klasse 1 der Grundschulen 11. 04. 2014

- zukünftige Klasse 1 und 5 der Schulen zur Lernförderung / für Erziehungshilfe sowie zukünftige Klasse 5 der Oberschulen und Gymnasien und zukünftige Klasse 11 der Beruflichen Schulzentren 23. 05. 2014

Ausnahmen für die Antragsfrist gelten nur, wenn die Ent-scheidung für die neue Schule erst später fällt bzw. wenn dieKlassenbildung noch nicht sicher ist.

Bei Anträgen, die nicht rechtzeitig eingehen, kann leidernicht zugesichert werden, dass die Schülerjahreskarte recht-zeitig vor Schuljahresbeginn ausgehändigt werden kannbzw. dass die Beförderung im freigestellten Schülerverkehrab dem ersten Schultag ordnungsgemäß organisiert ist. Indiesen Fällen müssen die Eltern für die Beförderungskos-ten aufkommen, bis die Schülerjahreskarte ausgehändigtwurde bzw. bis die Taxi- / Kleinbusfahrt eingerichtet ist(keine Rückerstattung möglich).

Wenn Anträge im laufenden Schuljahr 2014/2015 abgege-ben werden (z. B. wegen Schul- / Wohnortwechsel), ist miteiner Bearbeitungszeit von ca. 2 Wochen zu rechnen. DieKosten bis zur Aushändigung der Schülerjahreskarte bzw.bis zum Beginn der Taxi- / Kleinbusbeförderung können lei-der nicht erstattet werden.

Antragsformulare sowie ein Informationsblatt zum Antrag er-halten Sie in den Schulen sowie auf der Internetseite desZweckverbandes ÖPNV Vogtland – www.vogtlandauskunft.de(a Schüler & Eltern aAnträge und Formulare). Die voll-ständig ausgefüllten Anträge richten Sie bitte mit Passfoto(bei ausschließlicher Beförderung mit Taxi / Kleinbus ohnePassfoto) an nachstehende Anschrift:

Zweckverband ÖPNV VogtlandAufgabenträger SchülerbeförderungGöltzschtalstraße 1608209 Auerbach

Bitte beachten Sie noch folgende allgemeine Hinweise:

1. Beförderungsanspruch beim Besuch der nächstgele-genen SchuleEinen Beförderungsanspruch haben nur die Schüler, die dienächstgelegene Schule besuchen und deren Schulweg län-ger als 2 Kilometer (Klassenstufe 1 bis 4) bzw. länger als3,5 Kilometer (ab Klassenstufe 5) ist. Der Beförderungsan-spruch umfasst die Organisation der Beförderung sowie dieKostentragung dafür durch den Zweckverband ÖPNV Vogt-land.

2. Besuch einer anderen als der nächstgelegenen Wahl-schule bzw. PflichtschuleBeim Besuch einer anderen als der nächstgelegenen Schulebesteht kein Beförderungsanspruch. Der Schüler bzw. die El-tern erhalten auf Antrag eine Erstattung der Beförderungskos-ten, die bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel nach demjeweils gültigen günstigsten Tarif entstehen würden. Ein An-spruch auf Beförderungsorganisation durch den Zweckver-band ÖPNV Vogtland besteht nicht. Die Leistung ist wie bis-her in zwei Stufen zu beantragen. Es ist immer vor Schul-jahresbeginn ein Antrag zu dieser Leistung dem Grundenach einzureichen (1. Stufe). Der Auszahlungsantrag ist dannnach Ablauf des Schuljahres bis zum 31. 10. 2015 (Aus-schlussfrist) zu stellen (2. Stufe).

Bitte beachten Sie bei Auszahlungsanträgen, die das Schul-jahr 2013/2014 betreffen, dass die Frist für die Antragsein-reichung am 31. 10. 2014 abläuft.

Ist die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel vorgesehen,so kann von der nachträglichen Erstattung der Beförde-

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Seite 12 ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN KJ 1/2014

rungskosten abgesehen werden und stattdessen durchden Zweckverband ÖPNV Vogtland ein Jahresfahraus-weis ausgehändigt werden. Somit entfällt hier die finan-zielle Vorleistung der Eltern.

3. Schüler ab der Klassenstufe 11Auch Schüler ab der Klassenstufe 11 können vom Zweck-verband ÖPNV Vogtland einen Jahresfahrausweis erhal-ten, soweit die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel vor-gesehen ist. Somit kann das Kostenerstattungsverfahrenentfallen. Die Antragsstellung erfolgt analog der Klassenstu-fen 6 – 10 zu der oben genannten Frist.Bei anderweitiger Organisation der Beförderung (z. B. Nut-zung eines eigenen Fahrzeugs) erfolgt eine Kostenerstat-tung. Der Antrag (Seite 1 und 2) kann nach Ablauf desSchuljahres bis spätestens 31. 10. 2015 (Ausschlussfrist)eingereicht werden. Es ist anzugeben, wie die Beförderung

organisiert wurde. Die evtl. erworbenen Fahrscheine sindchronologisch aufgeklebt beizufügen. Unter Punkt 7.2. istder Zeitraum des Schulbesuchs und die Klasse durch dieSchule mit aktuellem Datum zu bestätigen.

Bitte beachten Sie bei Erstattungsanträgen, die das Schul-jahr 2013/2014 betreffen, dass die Frist für die Antragsein-reichung am 31. 10. 2014 abläuft.

Beim Besuch eines Beruflichen Schulzentrums ist zusam-men mit dem Antrag stets die Aufnahmebestätigung derSchule beizufügen.

Bitte beachten Sie beim Ausfüllen des Antrages die Hinweisedes Informationsblattes, welches Sie zusammen mit demAntrag erhalten.

Die vollständige Schülerbeförderungssatzung kann auf derInternetseite www.vogtlandauskunft.de (a Schüler & Elterna Hinweise) eingesehen werden. Bei Rückfragen steht Ih-nen das Team der Schülerbeförderung gern zur Verfügung(03744 / 8302-141, -143, -144, -145 und -33).

Fahrplan- und Tarifauskünfte sind bei der Tourismus- und Ver-kehrszentrale Vogtland unter der Telefonnummer 03744 /19449 sowie im Internet unter www.vogtlandauskunft.deerhältlich.

Mit freundlichen Grüßen

Thorsten MüllerGeschäftsführer

Ortsübliche BekanntgabeZur Feststellung des Jahresabschlusses des Zweckverbandes ÖPNV Vogtland

für das Haushaltsjahr 2012

Gemäß § 88 b Absatz 2 der Gemeindeordnung des Freistaates Sachsen (SächsGemO) vom18. 03. 2003 hat der Zweckverband ÖPNV Vogtland in öffentlicher Sitzung einstimmig am18. November 2013 den Beschluss zur Feststellung des Jahresabschlusses 2012 gefasst.

Entsprechend § 88 b Absatz 3 SächsGemO wird dieser Beschluss hiermit öffentlich be-kanntgegeben.

Der Jahresabschluss zum 31. 12. 2012 mit Rechenschaftsbericht und Anhang gem. § 88 bAbsatz 3 SächsGemO und der Beteiligungsbericht 2012 des Zweckverbandes ÖPNV Vogt-land gemäß § 99 Absatz 3 SächsGemO liegen ab dem

30. Januar 2014an 7 Arbeitstagen in der Geschäftsstelle des Zweckverbandes ÖPNV Vogtland,Göltzschtalstr. 16 zu den Geschäftszeiten (09:00 – 17:00 Uhr) im Sekretariat zu jedermannsEinsicht öffentlich aus.

Beschluss Nr.: 652/13/04Die Verbandsversammlung stellt den Jahresabschluss zum 31. 12. 2012 gem. § 88 b Abs. 2SächsGemO i. V. m. § 58 Abs. 1 SächsKomZG für das Haushaltsjahr 2012 mit einer Bi-lanzsumme in Höhe von 7.973.150,31 E, einem Gesamtergebnis von 236.725,56 E sowieeinem Finanzierungsmittelüberschuss von 845.416,90 E fest und beauftragt den Verbands-vorsitzenden mit der Bekanntmachung desselben gem. § 88 b Abs. 3 SächsGemO.

Auerbach, den 10. 12. 2013

Dr. LenkLandrat und Verbandsvorsitzender ZVV

Feststellung des Jahresabschlusses zum 31. 12. 2012- in EUR –

Vermögensrechnung (Bilanz) des Zweckverbandes ÖPNV Vogtland

Bezeichnung 31. 12. 2012 01. 01. 2012in EUR

A K T I V A1. Anlagevermögen 5.515.562,54 5.537.651,65a) Immaterielle Vermögensgegenstände 45.579,39 17.562,00b) Sonderposten für geleistete Investitionszuwendungen 143.100,00 0,00c) Sachanlagevermögen 4.199.147,99 4.355.858,13aa) Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche

Rechte an solchen 50.937,00 50.937,00bb) Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche

Rechte an solchen 3.227.337,00 3.315.647,46cc) Infrastrukturvermögen 377.643,39 407.033,00dd) Bauten auf fremden Grund und Boden 0,00 0,00ee) Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler 0,00 0,00ff) Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 1,00 1,00gg) Betriebs- und Geschäftsausstattung, Tiere 477.485,60 562.191,67hh) Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 65.744,00 20.048,00

d) Finanzanlagevermögen 1.127.735,16 1.164.231,52aa) Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00bb) Beteiligungen 325.000,00 325.000,00cc) Sondervermögen 0,00 0,00dd) Ausleihungen 0,00 0,00ee) Wertpapiere 802.735,16 839.231,52

2. Umlaufvermögen 2.457.587,77 1.701.048,25a) Vorräte 0,00 0,00b) Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen 0,00 0,00

c) Privatrechtliche Forderungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens 152.467,59 223.486,47

d) Liquide Mittel 2.305.120,18 1.477.561,783. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 0,004. Nicht durch Kapitalposition gedeckter Fehlbetrag 0,00 0,00BILANZSUMME AKTIVA 7.973.150,31 7.238.699,90

Bezeichnung 31. 12. 2012 01. 01. 2012in EUR

P A S S I V A1. Kapitalposition 6.368.834,69 6.132.109,13a) Basiskapital 6.132.109,13 6.132.109,13b) Rücklagen 0,00 0,00aa) Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses 0,00 0,00bb) Rücklagen aus Überschüssen des Sonderergebnisses 0,00 0,00cc) Rücklagen aus nicht ertragswirksamen aufzulösenden

Zuwendungen 0,00 0,00dd) Zweckgebundene und sonstige Rücklagen 0,00 0,00

c) Ergebnis 236.725,56 0,00aa) Vortrag von Fehlbeträgen aus den Vorjahren 0,00 0,00bb) Jahresüberschuss oder Jahresfehlbetrag 236.725,56 0,00

2. Sonderposten 818.097,21 899.462,00a) Sonderposten für empfangene Investitionszuwendungen 818.097,21 899.462,00b) Sonderposten für Investitionsbeiträge 0,00 0,00c) Sonderposten für den Gebührenausgleich 0,00 0,00d) Sonstige Sonderposten 0,00 0,00

3. Rückstellungen 12.500,00 17.000,00a) Rückstellungen für Pensionen und Beihilfen 0,00 0,00b) Rückstellungen für Entgeltzahlung für Zeiten der Freistellung von der Arbeit im Rahmen von 0,00 0,00Altersteilzeit, Urlaubsansprüche, Überstunden und ähnliche Maßnahmen

c) Rückstellungen für Rekultivierung und Nachsorge 0,00 0,00d) Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten und sonstige Umweltschutzmaßnahmen 0,00 0,00

e) Rückstellungen für gewisse Verbl. aus steuerkraft-abhängigen Umlagen im Rahmen des Finanzausgleichs 0,00 0,00

f) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aufgrund von Steuerschuldverhältnissen 0,00 0,00

g) Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus anhängigen Gerichtsverfahren sowie aus 0,00 0,00Bürgschaften, Gewährvertragen und ähnlichen Rechtsgeschäften

h) Rückstellungen für unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung im Haushaltsjahr 0,00 0,00

i) Rückstellungen für vertragliche Verpflichtungen zur Gegenleistungen gegenüber Dritten, die im laufenden 12.500,00 17.000,00Haushaltsjahr wirtschaftlich begründet wurden und die der Höhe nach noch nicht genau bekannt sind

4. Verbindlichkeiten 249.391,50 190.128,77a) Anleihen 0,00 0,00b) Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen 0,00 0,00c) Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommenden Rechtsgeschäften 0,00 0,00

d) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 142.254,64 14.979,53e) Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 81.314,00 0,00f) Sonstige Verbindlichkeiten 25.822,86 175.149,24

5. Passive Rechnungsabgrenzungsposten 524.326,91 0,00BILANZSUMME PASSIVA 7.973.150,31 7.238.699,90

Information der Kfz-Zulassung:

Altkennzeichen im VogtlandkreisSeit dem Inkrafttreten der Kennzeichenli-beralisierung am 01. November 2012 kön-nen abgeschaffte oder auslaufende Kenn-zeichenkürzel wieder neu zugelassen wer-den. Für ehemalige Landkreise oder kreis-freie Städte, die ihr Kfz-Unterscheidungs-

zeichen aufgrund von Verwaltungsrefor-men aufgeben mussten, besteht nun dieMöglichkeit, dieses wieder einzuführen. Für den Vogtlandkreis betrifft dies die Kür-zel PL (für Plauen), AE (für Auerbach), RC(für Reichenbach) und OVL (für OberesVogtland).Seit dem 01. November 2012 bis zum 03.Januar 2014 wurden im Vogtlandkreis ins-gesamt 42.923 Fahrzeuge zugelassen (sieheÜbersicht).Derzeit sind im Vogtland auch noch ältereFahrzeuge zugelassen, so u. a. 584 Trabant,161 Wartburg, ein Moskwitsch und vier Sa-baroshez.

Anzahl Fahrzeuge Kennzeichen Prozent

34.350 V 80,03 %6.609 PL 15,40 %714 AE 1,66 %867 RC 2,02 %383 OVL 0,98 %

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Vogtländisches Seniorenkolleg Reichenbach e. V.Begegnungsstätte Nordhorner Platz 3, 08468 ReichenbachTelefon: 03765 349798 (nur während der Sprechzeit)Telefax: 03765 717125Sprechzeiten: jeden Mittwoch von 12:00 bis 14:00 Uhr Internet: www.seniorenkolleg-vogtland.deE-Mail: [email protected]

Frühlingssemester 2014Veranstaltungen Februar 201405.02. • 09:15 Uhr • Zirkel Ganzheitliches GedächtnistrainingOrt: Begegnungsstätte, Nordhorner Platz 3, 08468 Reichenbach11.02. • 14:00 Uhr • Zirkel Schreibende Senioren Ort: Begegnungsstätte, Nordhorner Platz 3, 08468 Reichenbach11.02. • 15:30 Uhr • Zirkel Musik Die Suite in der KlassikOrt: Begegnungsstätte, Nordhorner Platz 3, 08468 Reichenbach18.02. • 15:00 Uhr • Zirkel GeschichteDer I. Weltkrieg – Kriegsausbruch vor 100 JahrenOrt: Gaststätte Neuberinhaus, Weinholdstr. 7, 08468 Reichenbach19.02. • 09:15 Uhr • Zirkel Ganzheitliches GedächtnistrainingOrt: Begegnungsstätte, Nordhorner Platz 3, 08468 Reichenbach19.02. • 14:30 Uhr • VortragAlkohol, Medikamente, Drogen und ihre Folgen für den KraftfahrerOrt: WHZ, HT Reichenb., Hörs. 306, Klinkhardtstr. 30, 08468 Reichenb.

Hospizverein Vogtland e. V. – VeranstaltungsplanWir sind da für Sie, wenn Sie Anfragen, Nöte oder auch Ängste ha-ben. Sprechen Sie mit uns, wir helfen Ihnen und versuchen, Sie inschwierigen Situationen zu unterstützen und zu entlasten. AusgebildeteFachkräfte geben ihre Erfahrungen gern an Betroffene weiter.

Unsere Veranstaltungen im Februar 2014:

Montag, 17. Februar 2014 – offenes TrauercafeOrt: Auerbach, Bürgerhaus, Goethestraße 7Zeit: 15:00 bis 17:00 UhrMontag, 17. Februar 2014 – geschlossenes TrauercafeOrt: Auerbach, Altmarkt 6Zeit: 15:00 bis 17:00 UhrMittwoch, 26. Februar 2014 – „Wie lange ist Medizin sinnvoll? –Herzschrittmacher, Ernährungssonde ...“Ort: Auerbach, Göltzschtalgalerie-Nicolaikirche,

Alte Rodewischer Str. 2Zeit: 19:00 UhrReferent: Dr. med. Dietrich Heckel, Vorsitzender Hospizverein

Hospizverein Vogtland e. V.Sie erreichen uns unter:

03744 3098450 oder 03765 612888 oder 0174 7125976www. Hospizverein-vogtland.de

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RATGEBERJanuar

Bürgersprechstunde der Behindertenbeauftragten gemeinsam mit OB Manfred Deckert:

Monat Februaram Donnerstag, den 06. 02. 2014 von 13:00 bis 17:00 Uhr

Bahnhofstraße 1, Stadtarchiv, 08209 AuerbachParkplätze vorhanden

Das Stadtarchiv ist barrierefrei zu erreichen.

Der Seniorenbeirat des VogtlandkreisesDie Interessenvertretung der Senioren im Landkreis in allen Angelegeneiten,Senioren betreffend:

Ansprechpartner: Dagmar NauruhnBeiratsvorsitzende und Seniorenbeauftragte

Sprechzeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 9:00 – 12:00 Uhr und nach vorheriger Terminabsprache

Ort: Landratsamt Vogtlandkreis, Neundorfer Str. 96, Hinterhaus

Erreichbarkeit: Tel. 03741 392-3399/-1084, Fax 03741 392-4-3399, E-Mail: [email protected]

Anfragen/Lesermeinungen

richten Sie bitte an

LRA Vogtlandkreis/PressestelleNeundorfer Str. 94/96, 08523 PlauenTel. 03741 392 10 40 / Fax 392 4 10 41E-Mail [email protected]

Natur- und UmweltzentrumVogtland

NUZ OberlauterbachTreuener Straße 2 • 08239 Oberlauterbach, Telefon 03745 75105-0 • Fax 03745 75105-35 www.nuz-vogtland.de • [email protected]

Veranstaltungen Februar15. Februar, 14:00 Uhr – 18:00 UhrIntensiv-Filzkurs für handgefilzte HausschuheBei unserem Filzkurs erlernen Sie die Fertigung nassgefilzter Puschen, alsideale Begleiter durchs ganze Jahr. Details auf Anfrage oder im Internet.Voranmeldung bis 09. 02. 14 (max. 6 Teilnehmer),Unkostenbeitrag 45,- Euro zuzüglich Material (max. 7,50 Euro)

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Vorschau März08. März, 09:00 – 15:00 UhrObstbaumschnitt und VeredlungWer in seinem Garten regelmäßig gesundes Obst ernten will, muss seine Obst-bäume und Beerensträucher regelmäßig und fachgerecht schneiden. Für den fort-geschrittenen Hobbygärtner ist auch die Veredlung interessant. Unter Veredlungversteht man eine traditionelle Form der künstlichen vegetativen Vermehrungvon verholzenden Pflanzen. Tipps und Tricks mittels Vortrag und praktischenVorführungen sowie Informationsmaterial dazu bekommen Sie von unseren Re-ferenten: Herr Dr. Bernhard und Herr Weisbach Voranmeldung bis 05. 03. 14, Unkostenbeitrag 9,- EuroWeitere Informationen / kurzfristige Änderungen www.nuz-vogtland.de

Vorbereitungskurs zum Hospizhelfer des MalteserHospizdienstes ab April 2014Wir suchen ehrenamtliche MitarbeiterInnen mit: Interesse für diesen Kurs Mut zu neuen Erfahrungen Entwicklung der eigenen Persönlichkeit auf der Suche nach einer ehrenamtlichen Tätigkeit Zeit, um sie anderen zu schenken und damit etwas Gutes zu tunWir bieten eine solide Vorbereitung einen geschützten Raum neue Lebens-Erfahrungen Begleitung durch die verantwortlichen Mitarbeiter Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen des DienstesWir möchten: Schwerkranke und sterbende Menschen und deren Angehörige durch un-sere Besuche begleiten diesen Menschen etwas von unserer Zeit schenken individuelle Unterstützung, Zuwendung und Nähe geben Ansprechpartner sein für Unsicherheiten, Sorgen und Ängste Freuden und Hoffnungen teilen den Lebensalltag mitgestalten beratend zur Seite stehenWir sind: der Ambulante Hospizdienst der Malteser ein buntes Team aus haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen

mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Begabungen mit vielen guten Ideen und Freude am Leben mit Einsätzen in verschiedenen Bereichen mit Offenheit, Wertschätzung und Akzeptanz

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KJ 1/2014 LANDKREIS-MOSAIK Seite 13

Sternchengruppe:

Eine Trauergruppefür Kinder Die Diakonie Auerbach startetim Februar ein Gruppenange-bot für Kinder im Alter von 6bis 12 Jahren, die einen ihnennahe stehenden Menschen ver-loren haben (z. B. Elternteil/Ge-schwisterkind). Es gibt 9 Treffenin etwa 14-täglichen Abständen.

Es wird erzählt, gelacht, ge-weint, gebastelt, gebetet, ge-spielt und getobt. Denn Kinderntut es gut, ihre Gefühle durchSpielen und Toben auszuagie-ren.

Anhand von Geschichten undmit Hilfe kreativer Methodenwird das Thema Tod kindgemäßbearbeitet.

Für die Eltern gibt es begleitendTreffen im Rahmen eines Eltern-cafés.

Interesse?Bitte wenden Sie sich an:Diakonie Auerbach,Familienberatungsstelle Frau Astrid Kühnke Tel.: 03744 831260

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Seite 14 LANDKREIS-MOSAIK KJ 1/2014

Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten. Sie sind einer der häufigsten Gründe fürArztbesuche und Krankschreibungen und sie verursachen hierdurch enorme Kosten. Mehr als zwei Drittel allerMenschen in den Industrieländern leiden zu irgendeinem Zeitpunkt ihres Lebens an Beschwerden des Rückens,sodass nahezu jeder irgendwann mit Rückenschmerzen konfrontiert wird.

Der Vortrag am 01. 02. 2014 soll einen allgemeinverständlichen Überblick über mögliche Ursachen sowie Diag-nostik und Therapie von Rückenschmerzen bieten.

Veränderungen der Bandscheiben, der Nervenwurzeln, der Wirbelgelenke und der Muskulatur oder der Psychekönnen ebenso Rückenschmerzen verursachen wie Infektionen, Verschleißerscheinungen und Verletzungen derWirbelsäule sowie entzündlich-rheumatologische Erkrankungen und Tumoren oder Metastasen.

Wir laden alle Patienten, Angehörigen, Mitarbeiter und alle Interessierten herzlich ein!

Der Eintritt ist frei.

Am 01. 02. 2014 findet ein Vortrag zum Thema

„Diagnostik und Therapie beim akuten und chronischen Rückenschmerz“ statt.

Referent: Dr. med. BauerFacharzt für Orthopädie undUnfallchirurgie;Klinik für Unfall- und GelenkchirurgieKlinikum Obergöltzsch Rodewisch;

Zeit: 10:00 – 12:00 UhrOrt: Veranstaltungszentrum

des Klinikums Obergöltzsch

Dr. med. Bauer

Klinikum Obergöltzsch Rodewisch, Stiftstraße 10, 08228 Rodewisch, Telefon: 03744 361-0, Telefax: 03744 32907, E-Mail: [email protected], Internet: www.klinikum-obergoeltzsch.de

AnzeigeKlinikum Obergöltzsch erhält erneut das KTQ-Zertifikat für Transparenz im Gesundheitswesen

Klinikum stellt sich immer höheren AnsprüchenDas Klinikum Obergöltzsch Rodewischstellte sich erneut einer freiwilligen Qua-litätsbewertung in Form einer Rezertifi-zierung durch die KTQ-Gesellschaft(Kooperation für Transparenz und Qua-lität im Gesundheitswesen). Ziel dieser

Zertifizierung, der sich das KlinikumObergöltzsch Rodewisch bereits zumdritten Mal unterzog, ist die Optimie-rung von Prozessen innerhalb der Pa-tientenversorgung. Hierbei steht nichtnur die Qualität einzelner Fachabteilun-gen im Blickpunkt, sondern der gesamteKlinikablauf. Die KTQ-Visitoren beglei-ten und bewerten die gesamte Leistungvon der Vorbereitung des stationärenAufenthalts eines Patienten bis zu denEntlassungsmodalitäten.

44 Ärzte, Schwestern und Mitarbeiterder Verwaltung waren an der Vorberei-tung der Rezertifizierung beteiligt, diesich auf die Schwerpunkte: Patienten-orientierung, Mitarbeiterorientierung,

Sicherheit, Information und Kommuni-kation, Führung und Qualitätsmanage-ment konzentriert. In einer umfangrei-chen Selbstbewertung wurden siebenSelbstbewertungsgruppen gebildet, dieeinzelne Fragenkataloge bearbeitenmussten. Vier Tage lang waren anschlie-ßend unabhängige Visitoren im Klini-kum unterwegs, führten Vorortbege-hungen sowie Einzelgespräche durchund hinterfragten einzelne Prozesse so-wie Abläufe. Im Ergebnis liegt dem Kli-

nikum nun ein 257 Seiten umfassendesDokument vor, welches das Zertifikatbestätigt, erläutert die Qualitätsbeauf-tragte des Klinikums, Oberärztin GabiMarschke, den Zertifizierungsprozess,der aller drei Jahre wiederholt werdenmuss. Mit dem Ergebnis der durchge-führten Rezertifizierung zeigte sich derLeiter der Zertifizierungsstelle für Ge-sundheitswesen WiesoCert Köln Ste-phan Achtermann, der das Zertifikatüberreichte, mehr als zufrieden. Denn

der Durchschnitt mit dem Krankenhäu-ser abschneiden würden, liege bei etwa67 Prozent. Das Klinikum Obergöltzschkonnte über 74 Prozent erreichen undliege damit im oberen Drittel allerKrankhäuser in Deutschland. Gelobtwurde vor allem die Struktur der Not-fallaufnahme, die Ausbildung und An-stellung eines Krankenhaushygienearz-tes, die Vernetzung aller Prozesse imKlinikum und die hohe Sicherheit beimDatenschutz. (pdk)

Der Leiter der Zertifizierungsstelle für Gesundheitswesen WiesoCert Köln Stephan Achtermann (r.) übergab das Zertifi-kat an den Leitenden Chefarzt des Klinikums Dr. Dietrich Steiniger, die Qualitätsbeauftragte des Klinikums, OberärztinGabi Marschke, und die 2. Beigeordnete des Landrates Anneliese Ring (v. l.). Foto: Dieter Krug

Stillgruppe am Klinikum Obergöltzsch RodewischEinladung zum Zusammentreffen

stillender Mütter zum ErfahrungsaustauschWann: 27.01., 10.03., 14.04., 26.05., 07.07.,

18.08., 29.09., 10.11., 22.12.2014 jeweils um 15:00 Uhr

Treffpunkt: im Foyer vor der Wöchnerinnenstation (Station 10) am Klinikum Obergöltzsch Rodewisch

Wir laden Sie recht herzlich zum Austausch und zur Beratungrund um das Thema „Stillen“ ein. Der Eintritt ist frei.

Klinikum Obergöltzsch Rodewisch, Stiftstraße 10, 08228 RodewischTelefon 03744/361-0, Telefax 03744/32907, E-Mail postmaster@klinikum-obergoeltzsch de,

Internet: www.klinikum-obergoeltzsch.de

Landkreis Rankings im Vergleich

Auswahl und Wertung der verschiedenen Indikatoren sind entscheidendIn sogenannten Rankings werden Land-kreise und Städte immer wieder vergli-chen. Das Ergebnis bewertet LandratDr. Lenk wie folgt:

- Anders, als im Focus Money Ran-king stuft das Wirtschaftsministeriumdes Freistaates Sachsen den Vogt-landkreis zusammen mit den Land-kreisen Meißen, Zwickau, Sächsische

Schweiz in die zweitbeste Kategorieein. Davor liegt nur noch die StadtDresden. Nimmt man weitere Indika-toren, z. B. der Bertelsmann Stiftunghinzu, belegt in der Abrechnung desJahres 2013 der Vogtlandkreis nume-risch Platz 5 der 13 kreislichen Ge-bietskörperschaften.

- Das schlechte Focus Money Ranking

resultiert aus einer besonderen Wich-tung der so genannten „Bruttowert-schöpfung“. Diese kann aber nichtdurch die Gebietskörperschaften, dieStädte, die Gemeinden, durch denLandkreis beeinflusst werden, son-dern allein durch die Unternehmenselbst.Hier ist die Industrie- und Handels-kammer Plauen gefragt, den Ursa-

chen dieser geringen Bruttowert-schöpfung auf die Spur zu gehen.

- Landrat Dr. Lenk hat zum kreisli-chen Jahresempfang am 25. 10. 13und auch auf der letzten Bürger-meisterkonferenz am 30. 10. 13 an-gekündigt, die kreisliche Struktur-fördergesellschaft zu einer „Wirt-schaftsfördergesellschaft Vogtland“

umzuqualifizieren. Der Kreistag hatdazu am 05. 12. 13 einen ersten Be-schluss gefasst und wird sich am05. 03. 14 mit der „Wirtschaftsför-dergesellschaft“ insgesamt befas-sen. Man geht von einer breiten Zu-stimmung aus, insbesondere durchdie Wortmeldungen aus den ver-schiedenen Parteien in den letztenTagen.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.vogtlandkreis.de – unter dem Button „Wirtschaft“.

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Veranstaltungstermine im Vogtlandkreis im Februar 2014

KJ 1/2014 VERANSTALTUNGEN Seite 15

Termin Ort VeranstaltungAusstellungen/Märkte:noch bis 2.2./ Schöneck, Heimatmuseum WeihnachtsausstellungDie, Do, So „Wos zen Bornkinnel gob“noch bis 2.2./11-17 Leubnitz, Ausstellung „Mein Vogtland in Bildern –

Galerie Kreuzgewölbe damals und heute“noch bis 3.2./10-17 Falkenstein, Heimatmuseum Weihnachtsausstellungnoch bis 9.2./14-17 Schöneck, Zigarren- u. WeihnachtsausstellungDi, Do, So Heimatmuseum „Wos zen Bornkinnel gab“noch bis 23.02. Morgenröthe-Rautenkranz Sonderausstellung im Raumfahrtmuseum

„Das Welterbe aus dem All“noch bis 28.02. Plauen, Galerie BBKV Felix Einsiedel Do/Frei Bärenstr.4 Aktfotografienoch bis 2.3./11-17 Oelsnitz, Schloss Voigtsberg Winterausstellung „Grube und Licht –

Bergmännisches Leben"noch bis 30.03. Morgenröthe-Rautenkranz, Faszinierende Ausblicke –

RFMuseum das Welterbe aus dem All31.01.-06.04. Bad Elster, Kurhaus Magische Symbole im Wandel,Mo-Frei, 9-17 Malerei Ulla Hieronymi-Pinnock08.02. Auerbach, Museum Ausstellung Günter Fischer08.02./9:00 Pausa-Unterreichenau Markttag23.02./14:00 Vogtländische Dorfstuben u. Familiennachmittag mit Kinderfasching

Hutzenst. Trieb (Alte Schule) (Kostüm erw.), DJ David, Oldie-Night Schönau

Sportveranstaltungen:31.01.-02.02. Schöneck, Am Meiler Schlittenhunderennen01.02. Schöneck Schulsporthalle, Volleyball Bezirksliga Damen01.02. Hammerbrücke Winterberglandlauf01.02./10:00 Stützengrün, Turnhalle Fußball: Jugendhallenturnier

des SV Grün-Weiss Wernesgrün02.02. Skiwelt Schöneck Amer-Sports-Cup08.02./9:00 Rodewisch, Goeltzschtalhalle Hallenfußballturnier Damen/Herren

SV Grün-Weiss Wernesgrün08.02./16:30 Arnsgrün, Schützenhalle Vereinsmeisterschaft Luftgewehr11.02./18:30 Plauen, Malzhaus 17. offene VSC-Meisterschaft15./16.02. Hammerbrücke Internationales Schlittenhunderennen15./16.02. Klingenthal, Mühlleithen Kleiner Kammlauf + Internat.Kammlauf19./26.02. Morgenröthe-Rautenkranz Fackelwinterwanderung22.02./8:00 Pausa, Schulturnhalle 23. KSV-Pokal, Nachwuchs,

internationale Beteiligung22.02./9:00-12:00 Arnsgrün.Schützenhalle 1. OVL-Rundenwettkampf KK-Gewehr liegend23.02. Sporthalle Oelsnitz 29. Hallenfußballturnier, SV Triebel

Kulturelle Veranstaltungen:01.02. Reichenbach, Rath., Ratssaal Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“01.02. Oelsnitz, Katharinenkirche Konzert SUPERDADDY01.02./17:00 Ellefeld, Kirche Konzert für Orgel und Trompete01.02./19:30 Bad Elster, König Albert Th. Keimzeit Akustik Quintett in Concert01.02./20:00 Plauen, The Ranch Four Roses, Rockballads01.02./20:00 Plauen, Festhalle Baumann & Clausen: „Alfred allein Zuhaus“,

Kabarett/Comedy01.02./20:00 Auerbach, Göltzschtalgalerie aguas-Trio-Latin, Jazz, Swing,Weltmusik02.02. Kürbitz,Goldener Löwe Multivisions-Show „5 Jahre – 5 Meere“02.02./14:00 Mißlareuth, Springbrunnen Winterspaß für Kinder und Erwachsene02.02./15:00 Bad Elster, König Albert Th. „Im weißen Rössl“, Operette v. Ralph Benatzky02.02./17:00 Auerbach, St.Laurentiuskirche Gregorianische Vesper04.02./17:00 Auerbach, Bibliothek Bilderbuchkino – Lachen ist die beste Medizin04.02./19:30 Plauen, Festhalle Das Phantom der Oper04.02./19.30 Bad Elster, Königliches Kurh. „Abenteuer Brasilien“, Dia-Show mit den

„Weltumradlern“ A. Brümmer & P. Glöckner05.02. Plauen, Theater Uwe Steimle – Heimatstunde05.02./14:00 Pausa, ALI Gesprächsnachmittag06.02. Oelsnitz, Zoephelsches Haus DIA-Show „Ein Vogtländer auf dem Jacobsweg“07.02./19-21:30 Reichenbach, Buchhandlung, „Einschließen und Genießen –

Zenkergasse 2 nur Sie und Ihre Bücher“07.02./19:30 Bad Elster, König Albert Th. „Anatevka“, Premiere, Musical v. Jerry Bock07.02./20:00 Plauen, Festhalle Yesterday – A Tribute To The Beatles08.02./10:00 Reichenb., Musikschule Vogtl. Bereichskonzert Rock/Pop08.02./10:00 Auerbach, Göltzschtalgalerie Vorlesewettbewerb, Kreisausscheid08.02./17:00 Reichenbach, Neuberinhaus QUADRO NUEVO & Vogtland Philharmonie,

Benefizkonzert08.02./19:30 Bad Elster, König Albert Th. R. Kröhnert: „Kröhnerts Krönung“, Kabarett08.02./19:30 Wernesgrün, Schmiede/Saustall Gruseldinner „Jack the Ripper“08.02./20:00 Plauen, Malzhaus Dirk Michaelis08.02./21:00 Schöneck, Musikkneipe Zausel Live on stage09.02. Schöneck, Heimatmuseum „Das Kriegsende im Vogtland und

Westerzgebirge“, Film09.02./15:00 Bad Elster, König Albert Th. „Zauber der Operette“, Premiere, Operettengala

09.02./16:00 Auerbach, Göltzschtalgalerie Dia-Show von und mit Sven Oyen09.02./17:00 Rodewisch, Schlösschen Erwin-Strittmatter-Abend09.02./17:00 Reichenbach, Neuberinhaus Kanada – vom Atlantik zum Pazifik,

Live-Diashow09.02./18.00 Wernesgrün, Brauereigutshof „Stein vom Herzen“, Heinz Rudolf Kunze11.02./09:00 Plauen, Tagestreff ALI, Veranst. im Rahmen des BFD; DRK Greiz zur

Schlossstr. 15-17 Verkehrssicherheit, Anmeldung 037432 776511.02./19:30 Bad Elster, Königliches Kurh. Katharina Müller, Harfe & Gesang12.02./08:00 Pausa, ALI Badefahrt nach Bayreuth, Anm. 037432 776512.02./14:00 Plauen, TGZ, Hörsaal Seniorenkolleg:Vortrag „Fair-Trade-Handel“12.02./19:30 Reichenbach, Neuberinhaus 6. Sinfoniekonzert der Vogtland Philharmonie 14.02./19:30 Bad Elster, König Albert Th. „Karl Valentins Theaterbesuch“,

szenisch-musikalischer Abend am Valentinstag14.02./20:00 Auerbach, Göltzschtalgalerie Vicente Patiz, Konzert14.02./20:00 Markneukirchen, Musikhalle A spectacular Night of Queen

14.02./20:00 Plauen, Malzhaus Jan Plewka singt Simon & Garfunkel15.02./13:00 Leubnitz, Schloss Leubnitzer Konzerte:

Gemeinschaftsausstellung + Poetisches15.02./16:00 Bergen, Pfarrsaal Kammerkonzert15.02./19:30 Bad Elster, König Albert Th. Giora Feidman Trio: „The Spirit of Klezmer“,

Klezmer-Classics in Concert15.02./20:00 Markneukirchen, Musikhalle Ingo Appelt15.02./21:00 Reichenbach, Neuberinhaus BIG EXTRA15.02. Landwüst, Freilichtmuseum Mal mit in Landwüst16.02. Landwüst, Freilichtmuseum Hausmusik in der Rumpelkammer16.02. Schöneck, Musikkneipe Zausel Live on stage mit DJ Nois4 und 12inch therapy16.02./15:00 Bad Elster, König Albert Th. „Große Johann-Strauß-Gala“, heit. Musikth.16.02./16:00 Treuen, Schlosskeller Historischer Stammtisch:

Treuen im 30-jährigen Krieg18.02./10+16:00 Reichenbach, Neuberinhaus Kinderkino19.02./19:30 Bad Elster, Königliches Kurh. „Island“, Live-Multivisionen, Kai-Uwe Küchler20.02./20:00 Erlbach, Altes Schloss Eröffnungskonzert,

Erlbacher Streichorchester + A. + F. Hinsche20.-23.02. Erlbach, Hotel Schwarzbachtal Meisterkurs für Mandoline und Gitarre21.02./19:30 Bad Elster, König Albert Th. „Waldemar Hartmann liest und erzählt …“,

Lesung & Unterhaltung21.02./19:30 Mißlareuth, Gasthof Dorfgeschichte im

Grenzland zwischen Elster und Saale21.02./20:00 Markneukirchen, Musikhalle Das Phantom der Oper22.02./19:30 Bad Elster, König Albert Th. The Uk Ukulele Orchestra: „Mini Means Maxi!“

Humor & Ukulele in Concert22.02./20.00 Reichenbach, Neuberinhaus Baumann & Clausen „Alfred allein Zuhaus“,

Kabarett/Comedy23.02./15:00 Bad Elster, König Albert Th. Baumann & Clausen: „Alfred allein Zuhaus“,

Kabarett23.02./16:00 Markneukirchen, Musikhalle Stefan Mross: Immer wieder sonntags23.02./16:00 Auerbach, Göltzschtalgalerie Otto-Reuter-Abend23.02./17:00 Plauen, Johannissaal 2.Kammermusik25.02./10+16:00 Reichenbach, Neuberinhaus Kinderkino26.02./09:30 Pausa, Warte Wandertag der ALI Pausa27.02./19:30 Pausa Restaurant „Am Markt“ Vortrag NABU-Ortsgruppe Pausa:

Vogel des Jahres – Buntspecht28.02./19-23:00 Rotschau, Gündels Kulturstall Wein/Kartoffelverkostung

(mit Musik und Kabaretteinlagen)28.02./19:30 Bad Elster, König Albert Th. Nora Lantez Compagnia: „Eine andalusische

Nacht“, Flamenco-Show28.02./21:00 Plauen, Malzhaus Liedermacher Ben Schadow

Ergänzungen und Änderungen vorbehalten!

Einladung zur Frauentagsveranstaltungam Sonnabend, 8. März 2014, 18:00 Uhr

zum Kabarett „Wenn Männer zu sehr 40 werden“

Man kennt diese Verrückten aus dem eigenen Bekanntenkreis: Männer um die 40. Siewerden bei einer Weinprobe sehr viel leidenschaftlicher als im Bett. Sie müssen sichplötzlich als Marathonläufer, Triathleten oder Canyon-Rafter beweisen. Sie rennen insFitness-Studio oder sie denken ernsthaft über eine Schönheitsoperation nach. Die To-desmutigsten heiraten ein zweites Mal.

Peter Vollmer stellt fest, dass er selbst so einer geworden ist: Ein Punker mit Platzreife.Ein Rocker im Reihenhaus. Immerhin: Er steht dazu und offenbart seinem Publikumdas ganze Dilemma dieser Lebensphase: Die Selbsteinschätzung schwankt zwischen„Ironman“ und „Pflegefall“. Man darf jetzt alles – geht aber doch lieber früh schlafen.

Ort: Göltzschtalgalerie Nicolaikirche, Alte Rodewischer Str. 2, 08209 AuerbachEintritt: 10,00 Euro incl. ein Glas Sekt/Saft (Imbiss ist auf eigene Kosten möglich!)

Karten sind ab sofort am Veranstaltungsort erhältlich (Tel.: 03744 211815), keineAbendkasse!Auch Männer sind herzlichst eingeladen!!!

Veronika GlitznerGleichstellungs-, Integrations- und Frauenbeauftragte

Page 16: Kjv 1401

Seite 16 RatgebeR KJ 1/2014

Auch für Vereine und Gruppengibt es noch einige freie Ter-mine! Das Filzteichteam freut

sich auf Euch!

Für folgende Camps stehen noch Ferienlagerplätze zur Verfügung:Sommercamp: 27.06. bis 04.07.10, 04.07. bis 11.07.10Gut-Drauf-Camp: 11.07. bis 18.07.10, 18.07. bis 25.07.10Schnupperabenteuercamp: 25.07. bis 01.08.10Schnupperreitcamp:

Am Filzteich 4a08289 SchneebergTel.: 0 37 72 - 3 70 50Fax: 0 37 72 - 2 25 06E-Mail: [email protected]: www.kiezschneeberg.de

Ferienlager Sommer 2010Kinder- und Jugenderholungszentrum „Am Filzteich“

Ferienlager Winter 2014Für folgende Termine stehen noch Ferienlagerplätze zur Verfügung:

� WinterAbenteuerCamp 23.02. bis 01.03.2014� WinterCamp 23.02. bis 01.03.2014� WellnessCamp 23.02. bis 01.03.2014

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Die Agentur für Arbeit Plauenmöchte alle Arbeitgeber mit min-destens 20 Arbeitnehmern daranerinnern, ihre Anzeigen zurBeschäftigung schwerbehinderterMenschen, bis spätestens 31.März 2014 an die Agentur fürArbeit Plauen, 08520 Plauen zusenden.

Die Meldung ist auch in elektroni-scher Form möglich. Die dazunotwendige Software kann unterwww.rehadat-elan.de herunter-geladen werden. Das Programm

vereinfacht den Aufwand für dieMeldung und berechnet gleichzei-tig die Höhe der Ausgleichsabga-be.

Die Ausgleichsabgabe wird fällig,wenn Arbeitsgeber mit jahres-durchschnittlich mindestens 20Arbeitsplätzen nicht wenigstensfünf Prozent dieser Arbeitsplätzemit schwerbehinderten Menschenbesetzen. Die Höhe dieser Abgabeist abhängig von der Beschäfti-gungsquote. Personen mit einemGrad der Behinderung von weni-

ger als 50, aber mindestens 30,können auf Antrag schwerbehin-derten Menschen gleichgestelltwerden, wenn sie ohne Gleichstel-lung einen geeigneten Arbeits-platz nicht erlangen oder behaltenkönnen. Der Antrag wird bei derAgentur für Arbeit gestellt.

Bei weiteren Fragen und Informa-tionen rund um das Anzeigever-fahren und die Beschäftigungs-pflicht schwerbehinderter Arbeit-nehmer können sich Arbeitgeberan die Agentur für Arbeit Plauen

wenden. Der gemeinsame Arbeit-geberservice unterstützt dieUnternehmen gern bei der Beset-zung offener Stellen mit Schwer-behinderten und Rehabilitanden.

Kontakt Arbeitgeberservice:Durchwahl des persönlichenAnsprechpartners oder Hotline:0800 4 5555 20

Weitere Informationen unter:www.arbeitsagentur.de - Unter-nehmen – Rechtsgrundlagen -Schwerbehindertenrecht.

Beschäftigung schwerbehinderter MenschenMeldung bis spätestens 31. März 2014 an die Arbeitsagentur

Seit dem ersten Januar könnenArbeitgeber Arbeitsbescheini-gungen für Arbeitnehmer auchelektronisch abgeben. Dieserneue eService ist ein zusätzlichesAngebot neben der herkömm-lichen Abgabe in Papierform.

Bisher haben Arbeitgeber dieDaten der Arbeits- und Nebenein-kommensbescheinigungen für dasArbeitslosengeld in Papierformerfasst und versandt. Nun könnendie Daten auch in elektronischerForm übermittelt werden.

Arbeitgeber haben die Möglich-keit, diese Funktion in ihre beste-hende Lohnabrechnungssoftwarezu integrieren. Mit der Nutzungdieser Funktion entfallen der Aus-druck und der postalische Versandder Papierbescheinigung. Das ver-mindert die Bürokratiekosten derArbeitgeber und die Daten gelan-

gen sehr schnell in die Arbeits-agenturen. Die Betriebe nutzendabei den bestehenden Weg desSozialversicherungs-Meldever-fahrens oder die bereits bekannteEingabehilfe des SV-Net, also derOnline-Plattform für die Meldungzur Sozialversicherung. So ist derneue Service nah an dem bisheri-gen Verfahren, so dass auch klei-nere Arbeitgeber keinen größerenAufwand befürchten müssen.

„Kartenlesegeräte und Signatur-karten sind bei diesem Verfahrennicht erforderlich. Es entstehendem Arbeitgeber also keine

zusätzlichen Kosten. Das Verfah-ren erspart den Betrieben Zeit,Aufwand, Versandkosten undPapier“, betont Agenturchef Oli-ver Schmale.

Die Arbeitnehmer werden vonihren Betrieben zum Einsatz desVerfahrens informiert und erhal-ten dann einen Ausdruck derBescheinigung, um eventuelleFehler sofort beheben zu können.

Weitere Informationen zum Ver-fahren findet man unter:www.arbeitsagentur.de/Unter-nehmen

Bescheide elektronisch annehmen (BEA):

Neuer eService für Arbeitgeber

Kreis-Journal Vogtland – Telefon: 03741 280550

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KJ 1/2014 bauen – Wohnen – ModeRniSieRen Seite 17

(akz) Wie jedes Jahr bringt auch 2014viele neue Gesetze, Verordnungenund Vorschriften mit sich, von denRegeln für die Steuererklärung bishin zum Punktesystem in Flensburg.Auch für Energieverbraucher ändertsich einiges. Doch wer weiß schon,was sich hinter Begriffen wie EEG,Öko-Design-Richtlinie oder EnEVverbirgt? Stefan Materne, Experte derVerbraucherzentrale Energiebera-tung, erklärt, was wichtig ist:• Höhere EEG-Umlage: Das Erneu-erbare-Energien-Gesetz (EEG) gar-antiert den Erzeugern von Strom auserneuerbaren Quellen eine feste Ver-gütung je Kilowattstunde einge-speisten Stroms. Hierfür wird vonden Stromkunden eine sogenannteUmlage erhoben. Diese wird im Jahr2014 voraussichtlich auf einenneuen Höchstwert von 6,240 Cent jeKilowattstunde steigen. Steuern Ver-braucher nicht gegen, werden dieStromrechnungen also steigen.• EU-Label für Staubsauger: DieEU-Ökodesign-Richtlinie regelt füralle europäischen Staaten, wie vielStrom Geräte maximal verbrauchendürfen. Im neuen Jahr treten weitereBestimmungen daraus in Kraft: Ab1. September müssen auch neueStaubsauger das EU-Energieeffi-zienzlabel tragen. Außerdem gelten

erhöhte Mindestanforderungen anihre Energieeffizienz. Eine weitereVerschärfung wird es im Jahr 2017geben.

• Anforderungen an Neubauten:Auch die neue Fassung der Energie-einsparverordnung (EnEV) wird2014, voraussichtlich im Frühsom-mer, in Kraft treten. Darin geregeltsind unter anderem neue, verschärfteAnforderungen, die Neubautenbezüglich ihres Energieverbrauchsund der Wärmeverlusten erfüllenmüssen. Außerdem müssen bei-spielsweise energetische Kennwertekünftig in Immobilienanzeigen mit

angegeben werden. Individuelle Antworten auf ihre Fra-gen zum Stromsparen, energieeffi-zienten Bauen oder zu der Auswahleffizienter Geräte erhalten Verbrau-cher bei der Energieberatung derVerbraucherzentrale. Nähere Infor-mationen gibt es auf www.verbrau-cherzentrale-energieberatung.deoder unter 0800 – 809 802 400 (kos-tenfrei).Die anbieterunabhängigen Energie-berater der Verbraucherzentrale hel-fen bei allen Fragen zum Energieverbrauch: online, telefo-nisch oder mit einem persönlichenBeratungsgespräch. Für einkom-mensschwache Haushalte mit ent-sprechendem Nachweis sind dieBeratungsangebote kostenfrei. DieEnergieberatung der Verbraucher-zentrale wird gefördert vom Bundes-ministerium für Wirtschaft undTechnologie.

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Page 18: Kjv 1401

lps/Cb. Manche Unternehmenwünschen keine Initiativbewer-bungen. Stattdessen wird mangebeten, online Fragebögen aus-zufüllen. Diesem Wunsch sollteman folgen. Zur Eingabe vonBewerberdaten stellen die Unter-nehmen dann spezielle Masken(Anschrift, Lebenslauf, Schulno-ten, etc.) bereit. Die meist standardisierten Anga-

ben gibt man direkt in die Maskeein. Es wird empfohlen, alle Hin-weise sorgfältig zu lesen, bevorman mit dem Ausfüllen der Mas-ken beginnt. Auch die Datensätzeprüft man auf Fehler, bevor siebestätigt und versandt werden.Alles, was gespeichert werdenkann, sollte zur späteren Verwen-dung oder zum Nachlesen gespei-chert werden.

Wenn das nicht möglich ist, ratenFachleute dazu, die Masken not-falls als „Screenshot“ auszudru-cken. Wenn man aufgefordertwird, ein Anschreiben beizufügenund einen Lebenslauf, Zeugnisseund ein Foto hochzuladen, geltendieselben Regeln wie für andereBewerbungen. Eigene Texte soll-ten deshalb auch so strukturiertsein wie „normale“ Anschreiben.

Standardisierte Online-BewerbungAbfragemasken

Seite 18 biLdung – auSbiLdung – QuaLiFizieRung KJ 1/2014

Immer wieder geraten Kinder, die in derSchule schlechte Noten schreiben in einenAbwärtssog, der nicht nur sie selbst, son-dern in vielen Fällen auch die ganze Fami-lie enorm belasten kann. Ein Teufelskreisaus Misserfolg, Entmutigung und Motiva-tionsschwäche entsteht, der die Kinder oftnoch weiter abrutschen lässt und nichtselten sogar eine erfolgreiche Schullauf-bahn verhindert. Die Kinder entwickelnSchul- und Prüfungsängste, verlieren denSpaß am Lernen, vertrödeln ihre Hausauf-gaben, die Familie gerät immer mehr unterAnspannung, die Konflikte zwischen Elternund Kind nehmen deutlich zu. Häufigbetreffen die Probleme eigentlich nureinen bestimmten schulischen Bereich,wenn sich Teilleistungsstörungen entwi-ckelt haben, die beispielsweise eine Lese-/Recht-schreibschwäche bedingen kön-nen. Schwierigkeiten in diesem Bereichführen unweigerlich auch in fast allenanderen Fächern zu Problemen. Lehrerund Eltern suchen deshalb häufig schon

früh nach Möglichkeiten, diesen Kindernzu helfen. Hier bietet die PädagogischTherapeuti-sche Einrichtung in PlauenUnterstützung und Hilfen an. Am Samstag,08.02.2014 lädt die PTE Plauen zum Tagder offenen Tür in die Nobelstr. 8 in Plau-en ein. Von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr kön-nen sich betroffene Eltern und Lehrer, aberauch andere interessierte Besucher impersönlichen Gespräch mit den Therapeu-tinnen ausführlich über die Angebote derPTE zu Testung und Therapie informierenund sich gleichzeitig einen Eindruck vomInneren der PTE, ihren Räumen, Materia-lien und der verwendeten Literatur ver-schaffen. In unserer Lernspielausstellungkönnen Sie mit Ihren Kindern unsereLernspiele ausprobieren.Um 11:00 Uhr hält Frau Angerhausen, dieLeiterin der Einrichtung, einen Vortragzum Thema: „Schulprobleme habenUrsachen – Diagnose und Fördermög-lichkeiten in der PTE Plauen“.

Wenn es in der Schule gar nicht weitergehen will – Tag der offenen Tür in der PTE Plauen am Samstag, 08.02.2014, 1000-1300 Uhr

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FREUDE AM LERNEN

LERNCOACHING HILFT BEI SCHULPROBLEMENKennen Sie das bei Ihrem Kind? Die Noten werden immer schlechter. Verstärktes Lernen bringt nur Frust. Die Hausaufgaben werden zur Belastung. Der Lernsto� weckt kein Interesse.

Die Lerntrainer/-innen der PTE helfen mit einer quali�zierten Förderung. Sie gehen ver-antwortungsvoll und sensibel auf die individuellen Probleme jedes Kindes ein. Zögern Sie nicht, vereinbaren Sie gleich ein kostenloses Beratungsgespräch!

PTE PlauenNobelstraße 808523 Plauen

Tel.: 03741 289453E-Mail: [email protected]

SCHULPROBLEME HABEN URSACHEN!die Facheinrichtung für Lese-/Rechtschreibschwäche, Rechen-schwäche und aufmerksamkeitsstörung hilft ihnen, die gründe zu erkennen

Lernen Sie unser Schulungszentrum kennen und in-formieren Sie sich in der Zeit von 9 bis 12 Uhr über die Ausbildungen zu Altenpflegern, Erziehern, Heilerziehungspflegern und Sozialassistenten so-wie zu Weiterbildungsangeboten.

Gemeinnütziges Schulungszentrumfür Sozialwesen gGmbH AuerbachStauffenbergstraße 19, Auerbach/V., Tel.: 03744 182270

LefodiHewi

GefüStaStaSt

Tag der offenen TürSamstag, 01. Februar 2014

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„Wir finden es cool, dass uns der Lehrer nicht berieselt

,

sondern wir unser Wissen selbst erarbeiten.“

EvangelischeSchulen Schulen PlauennPlauenPlauen

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Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin zur Hospitation an unserer Oberschule jetzt unter 03741-3831750.

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Christoph Olaf Thoß

lps/Cb. Mehr und mehr Unter-nehmen bevorzugen heutepapierlose Bewerbungen via E-Mail. Meistens ist es bekannt,welche Art der Bewerbungerwünscht ist: Post oder E-Mail.Online-Bewerbungen sind meistKurzbewerbungen. Grundsätz-lich baut diese Art der Bewer-bung aber auf dasselbe Prinzipund dieselbe Reihenfolge wieeine Bewerbungsmappe.Anschreiben, Lebenslauf undeine Auswahl der Zeugnissegenügen. Man kann anbieten,ausführli chere Unterlagen nach-zureichen. Online-Bewerbungensollten ausgedruckt so aussehenwie die herkömmlichen, ratenPersonalentscheider.

Nach wie vor wichtig ist dasAnschreiben. Ein Dreizeiler plusLebenslauf reicht auch onlinenicht aus. In digitaler Form derBewerbung gilt wie in der tra -ditionellen: Rechtschreib- undGrammatikfehler dürfen nichtauftauchen, der Text ist sorgfäl-tig zu prüfen. Es wirkt seriöser,die Bewerbung an eine konkretePerson zu richten, die gegebe-nenfalls telefonisch zu erfragenist. Dann sollten auch Anredeund Empfänger übereinstim-men. Der Anhang sollte nicht ingroßen Datenmengen gespei-chert sein und gebündelt wer-den. Die aus sagekräftig benann-te PDF-Datei sollte enthalten:Lebenslauf, Zeugnisse, Prakti-

kumsnachweise, Referenzen.Werden andere Formategewünscht, sollte man demnachkommen. Besonders Ini -tiativbewerbungen mit nichtgängigen Dateiformaten alsAnhang landen schnell im„Junk“. Für Fotos gilt wie in derBewerbungsmappe: möglichstals Halbporträts (Gesicht undSchultern), positive Erschei-nung einschließlich Besuchbeim Frisör vor dem Fototermin.Profi-Porträts kosten zwar mehr,lohnen sich aber. Bilder sollteman digital auf Datenträger mit-nehmen. Fotos sind dannPflicht, wenn das in Ausschrei-bungen oder auf der Internetsei-te gewünscht wird.

Gängige Formate – Online-Bewerbungen

lps/Cb. Online-Bewerbungen werden begutachtet. Foto: Busche

lps/Cb. Online-Bewerbungen vonüberall senden. Foto: Busche

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lps/Cb. Personalentscheider mes-sen heute der sozialen Kompe-tenz größere Bedeutung zu. Oftkönnen Bewerberinnen undBewerber eher überzeugen, diesich auch ehrenamtlich engagie-ren. Wer eine oder mehrere sol-cher Aktivitäten vorweisen kann,hat gegenüber Mitbewerbernhäufig Vorteile. Ehrenamtliche Tätigkeiten sindmeist handfeste Nachweise vonEigeninitiative, Teamgeist undKommunikationsfähigkeit undsollten deshalb auch Erwähnungim Lebenslauf finden. Wer Erfah-

rungen im Ehrenamt gesammelthat, kann oft Mitarbeiter bessermotivieren und bei Konfliktenausgleichend wirken. Ehren -ämter, zum Beispiel solche inKirchen, Sozialvereinen, Tages-stätten, können sogar möglicheLücken im Lebenslauf füllen. Zugroße Brüche oder lange Phasender Arbeitslosigkeit könnendamit allerdings nicht geschöntwerden. Schwierig kann es beipolitischem Engagement werden.In einigen Branchen könnte des-sen Erwähnung eher hinderlichsein. Für die Aufzählung freiwil-

liger Tätigkeiten empfiehlt essich, diese selektiv zu erwähnen.Die Frage eines Personalchefs, obneben dem Ehrenamt noch genugZeit für die Arbeit bleibt, wäreabsehbar und berechtigt. Bei allerBegeisterung für Ehrenämter dür-fen solide Erfahrungen wie Prak-tika, Weiterbildung, IT- undSprachkenntnisse nicht verblas-sen. Hobbys sollten nur erwähntwerden, wenn daraus positiveRückschlüsse auf die Kompeten-zen gezogen werden können.Extremsportarten werden eherkritisch gesehen.

Weiterbildung lohnt sich für Unterneh-men und Mitarbeiter gleichermaßen.An diesem Anspruch orientiert sichdas neu erschienene Weiterbildungs-programm 2014, das einen kompletten Überblick derVeranstaltungen in den IHK Weiterbil-dungszentren Chemnitz, Plauen undZwickau einschließlich der Geschäfts-stellen vermittelt.In Plauen liegen die Schwerpunkte imnächsten Jahr auf Weiterbildungen imkaufmännischen und gewerblich-tech-nischen Bereich, die mit einem höhe-ren Berufsabschluss enden. So werdenAufstiegsfortbildungen u.a. zum Wirt-schaftsfachwirt, Bilanzbuchhalter undHandelsfachwirt angeboten, ebensoMeisterlehrgänge der FachrichtungenMetall und Textilwirtschaft. Ergänzt wird das Angebot durch eineVielzahl von Lehrgängen im BereichPC-Anwendung, Sprachen, Betriebli-ches Rechnungswesen, Recht, Marke-

ting , Unternehmensführung sowieeinem breiten Spektrum von Semina-ren zu verschiedenen anderen Themen

mit betrieblichem Bezug. Die Mitarbeiter des GeschäftsbereichsBildung helfen zu allen Fragen derberuflichen Weiterbildung, Finanzie-rungs- und Fördermöglichkeiten,rechtlichen Bestimmungen bzw.Anforderungen und Zulassungsvor-aussetzungen für bestimmte Bildungs-gänge.Insbesondere durch die Nutzung derRegelungen des Aufstiegsfortbil-dungs- förderungsgesetzes oder dieBeantragung einer Bildungsprämie isthier finanzielle staatliche Unterstüt-zung in erheblichem Umfang möglich.

Das Programm bzw. weitere Infos gibtes unter 03741/214-3401 bei HerrnLöscher oder 03741/214-3411 beiFrau Wunderlich und direkt in derIHK Regionalkammer Plauen, Frie-densstr. 32, 08523 Plauen. Im Internetabrufbar ist das Programm unterwww.weiterbildung-ihk-plauen.de

KJ 1/2014 biLdung – auSbiLdung – QuaLiFizieRung Seite 19

Am Samstag, dem 01. Februar 2014, können Sie sich im Schulungszentrum Auerbach in der Zeit von 9 bis 12 Uhr ausführlich über alle aussichts-reichen Umschulungen und Weiterbildungen 2014 informieren.

www.witt.deWitt Schulungszentrum GmbHStauffenbergstraße 19, Auerbach/Vogtl., Tel.: 03744 2730

Asvrein

WSSS

Kommen Sie zum Tag der offenen Tür!

Ausbildungen/Umschulungen 2014

INFORMATION • BERATUNG • ANMELDUNG

www.sozialwesen-witt.de

• Fachschule, Fachbereich Sozialwesen• Berufsfachschule für Altenpflege• Berufsfachschule für Sozialwesen

Staatlich anerk./genehm. ErsatzschulenStauffenbergstraße 19 • 08209 Auerbach/V.Tel. 03744 182270

03.03.14 - Altenpfleger/in

02.09.14 - Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in - Staatlich anerkannte/r Erzieher/in - Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in

- Altenpfleger/in

01. Februar 2014Tag der offenen Tür

Mehr Infos zu allen Angeboten im heil- und sozialpädagogischen sowie pflegerischen Bereich - auch berufsbegleitend - erhalten Sie gern tele-fonisch oder im Internet unter www.sozialwesen-witt.de.

Weiterbildungen10.02.14 Modulare Qualifizierung im Bereich der mobilen und

stationären Pflege - Spezifische Pflege (Aufbaumodul)

10.03.14 Modulare Qualifizierung im Bereich der mobilen undstationären Pflege - Alltagsbegleiter/in

Industrie- und Handelskammer

ChemnitzRegionalkammer Plauen

IHK Regionalkammer Plauen I Friedenstraße 32 I 08523 Plauen

IHK DIE WEITERBILDUNG

IHK-VORBEREITUNGSLEHRGÄNGE

Erwerben Sie 2014 einen anerkannten IHK-Abschluss.

17.03.2014 - 20.04.2016

24.03.2014 - 09.03.2016

09.04.2014 - 30.03.2016

15.10.2014 - 07.09.2016

03.02.2014 - 21.02.2014

n

17.03.2014 - 20.04.2016

24.03.2014 - 09.03.2016

09.04.2014 - 30.03.2016

15.10.2014 - 07.09.2016

03.02.2014 - 21.02.2014

Gepr. Wirtschaftsfachwirt(in)

Ausbildung der AusbilderAusbildung der Ausbilder

Gepr. Industriemeister(in) Metall

Gepr. Industriemeister(in) Textil

Gepr. Technische(r) Fachwirt(in)

Gepr. Industriefachwirt(in)Gepr. Handelsfachwirt(in)Gepr. Bilanzbuchhalter(in)

(Vollzeit)

(berufsbegleitend)18.03.2014 - 19.06.2014

04.03.2014 - 03.05.2016

05.09.2014 - 19.11.2016

07.10.2014 - 24.11.2016

n

n

n

Beratung: Cornelia Wunderlich I 03741 214-3411

Beratung:

Uwe Löscher I 03741 214-3401

18.03.2014 - 19.06.2014

04.03.2014 - 03.05.2016

05.09.2014 - 19.11.2016

07.10.2014 - 24.11.2016

Industrie- und Handelskammer

ChemnitzRegionalkammer Plauen

IHK Regionalkammer Plauen I Friedenstr. 32 I 08523 PlauenDas aktuelle Weiterbildungsprogramm: www.weiterbildung-ihk-plauen.de

Wir bilden aus!ab Herbst 2014

Anlagenmechaniker (m/w)

Elektroniker für Betriebstechnik (m/w)

Weitere Informationen:www.vogtland-energie.de

Senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an:Stadtwerke OELSNITZ/V. GmbH, Boxbachweg 2in 08606 Oelsnitz/V. oder [email protected]

Lebenslauf aufpeppen – Zusatzpunkte Ehrenamt

WEITERBILDUNGSPROGRAMM

2014

Industrie- und HandelskammerChemnitz

www.chemnitz.ihk24.de

IHK-Weiterbildung 2014 – Neues Weiterbildungsprogramm erschienen

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lps/Cb. Wer Karriere machen will,wird dies nur selten über Querein-stiege und Zufälle erreichen. Natür-lich bestimmen auch Faktoren denBerufsweg, die man nur bedingtbeeinflussen kann. Dazu gehören dieLage auf dem Arbeitsmarkt und kon-junkturelle Entwicklungen ebensowie die Situation der möglichenArbeitgeber. Trotzdem ist der gelun-gene Berufseinstieg kein reinerZufall. Eine vorausschauendeBerufs planung steigert die Chancenfür das Berufsleben. Wichtig ist es,sich auch nach Berufsausbildungoder Studium immer informiert zuhalten. Wer zum Beispiel ein Inge -nieurstudium absolviert hat, sollteauch Auslandserfahrung vorweisenkönnen, wenn eine Position in eineminternational tätigen Konzern ange-strebt wird. Mit solchen Pluspunktenfällt der Karriereeinstieg auch beiTurbulenzen auf dem Arbeitsmarktleichter. Spätestens während des Stu-diums sollten Studierende sich überihre Ziele klar werden und ihr Profilentsprechend ausrichten. Berufspla-nung sollte kontinuierlich betriebenwerden und fast das gesamte Arbeits-leben anhalten. Das geht weit überdie Wahl des Studiums, desAbschlusses oder eines Arbeitsplat-zes hinaus. Wer nicht weiß, was einmöglicher Arbeitgeber erwartet, wirdbei einem Vorstellungsgespräch ehernicht überzeugen.

Karriereplanung

die Vogtländische Straßen-, tief- und Rohrleitungsbau gmbh ist einmittelständisches bauunternehmen mit tradition und langjähriger Kompe-tenz im Straßen-, tief-, Kanal-, Rohrleitungs-, hoch- und ingenieurbau.

2014 bilden wir folgende berufe (m/w) aus:

BaugeräteführerStraßenbauer

Beton- und StahlbetonbauerRohrleitungsbauer

ausbildungszeit: 3 JahreVoraussetzung: guter Real-/hauptschulabschluss

haben Sie Lust einen bauberuf zu erlernen, dann freuen wir uns aufihre bewerbung.

Kontakt: Vogtländische Straßen-, Tief- undRohrleitungsbau GmbHAugust-Bebel-Sr. 408228 Rodewisch

oder per e-mail an: [email protected]

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Seite 20 VeRanStaLtungen KJ 1/2014


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