KIP zertifizierter AutoCAD Treiber AutoCad Operators Guid… · KIP10.hif ist die Treiberdatei für...

KIP zertifizierter AutoCAD Treiber


Bedienerhandbuch


Inhalt Systemvoraussetzungen ....................................................................................................................................................... 3 Installation ............................................................................................................................................................................... 6 Übersicht und Funktionen ..................................................................................................................................................... 1 Verbindungen ........................................................................................................................................................................ 3

Optionen .................................................................................................................................................................... 3 Verbindung mit KIP Request – Erweiterte Funktionen ....................................................................................... 3

Konfiguration .......................................................................................................................................................................... 4 Medien ....................................................................................................................................................................... 5 Grafik .......................................................................................................................................................................... 5 Kundenspezifische Eigenschaften ........................................................................................................................ 7

Kundenspezifische Einstellungen ...................................................................................................................................... 10 Druckeranschluss .................................................................................................................................................................. 11

Mit Request verbinden .......................................................................................................................................... 11 Stift- und Medieninfo in Druckdatei schreiben ................................................................................................. 11 Eingabeaufforderung zur Druckzeit .................................................................................................................... 11 Gerät ........................................................................................................................................................................ 11 Status ........................................................................................................................................................................ 12 Ausgabekennung .................................................................................................................................................. 12 Auftraggeber / Benutzername ............................................................................................................................ 13 Auftragsbezeichnung ............................................................................................................................................ 13 Auftragsbeschreibung ........................................................................................................................................... 13 Stempeln .................................................................................................................................................................. 13

Medienoptionen .................................................................................................................................................................. 14 Medienart ................................................................................................................................................................ 14 Falten ........................................................................................................................................................................ 14 Papier sparen .......................................................................................................................................................... 14 Kopfzeile ................................................................................................................................................................... 15

Rasterbildeinstellungen ....................................................................................................................................................... 15 Gammakorrektur .................................................................................................................................................... 15 Dichte ....................................................................................................................................................................... 15 Fotorastermodus ..................................................................................................................................................... 16

Einstellungen - Monochrome Systeme ............................................................................................................................ 16 Strichstärkenausgleich ........................................................................................................................................... 16 Vektorlinienraster .................................................................................................................................................... 16 RTL-Bilder rastern ..................................................................................................................................................... 17

Einstellungen - Farbsysteme ............................................................................................................................................... 18 Farboptionen .......................................................................................................................................................... 18 Einfacher Modus ..................................................................................................................................................... 18 Expert Modus ........................................................................................................................................................... 18 Strichstärkenausgleich ........................................................................................................................................... 19 Farbfilter.................................................................................................................................................................... 19 Farbqualität ............................................................................................................................................................. 19 Farbmanagement ................................................................................................................................................. 19 Farb-Trapping .......................................................................................................................................................... 19 Schwarz-Trapping ................................................................................................................................................... 20

HDI-Treiber des KIP Color 80 - Entfernen .......................................................................................................................... 20 Treiber entfernen .................................................................................................................................................... 20

Anhang .................................................................................................................................................................................. 21 Abrechnungsfunktionen - Variable .................................................................................................................... 21


Diese Informationen sind ausschließlich zum Gebrauch durch KIP-Personal und autorisierte KIP-Händler vorgesehen. Kein Teil dieses Dokuments darf in irgendeiner Form ohne die ausdrückliche schriftliche Zustimmung von KIP kopiert, reproduziert oder verteilt werden. KIP 2011

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Systemvoraussetzungen

Empfohlene PC-Spezifikationen:

Microsoft® Windows® 7 Enterprise, Ultimate, Professional, oder Home Premium (vergleiche

Windows 7 Versionen); Microsoft® Windows Vista® Enterprise, Business, Ultimate, or Home

Premium (SP1 oder später) (vergleiche Windows Vista Versionen); oder Microsoft® Windows® XP

Professional oder Home Edition (SP2 oder später)

Für Windows Vista oder Windows 7: Intel® Pentium® 4 oder AMD Athlon® Dual-Core Prozessor,

3.0 GHz oder mehr mit SSE2 Technologie; für Windows XP: Intel® Pentium® 4 oder AMD Athlon®

Dual-Core Prozessor, 1.6 GHz oder mehr mit SSE2 Technologie

2 GB RAM

1.8 GB freier Speicherplatz für Installation

1,280 x 1,024 True Color Video Display Adapter 128 MB oder mehr, Microsoft® Direct3D®-fähige

Workstation-Klasse Grafikkarte

Microsoft® Internet Explorer® 7.0 oder höher



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Übersicht und Funktionen

Der AutoCAD-HDI-Treiber von KIP wurde entwickelt, um unter Windows direkt aus AutoCAD schnell und

effektiv auf einem KIP-Drucker drucken zu können.

Der KIP HDI Treiber kann unter den folgenden Versionen von AutoCAD installiert werden:

2007 / 2008 / 2009 / 2010 / 2011/2012

KIP9.hif wird genutzt für 2007/ 2008/ 2009

KIP10.hif wird genutzt für 2010, 2011 und 2012

Die folgenden beiden Dialogfelder enthalten normale AutoCAD-Dialoge und werden in diesem

Handbuch nicht weiter erläutert. Mit ihnen kann man unter anderem Druckereinstellungen,

Mediengröße, Stiftparameter und Schattierungen auswählen. Weitere Details zu diesen Dialogen

enthält die AutoCAD-Bedienungsanleitung.

Drucker-Dialog Druckerkonfiguration



- 5 -

Standard-Features des Treibers enthalten unter anderem Echtzeit-Druckerstatus, vereinheitlichte

Buchführung, Stempel, Header, Medientypauswahl und Vektorlinien und Rasterdither-Kontrollen.

Über die Druckerkonfiguration - Individuelle Eigenschaften, können User ihren Drucker auswählen



- 6 -

Installation

ANMERKUNG:Installation und Screenshots wurden mit AutoCAD 2010 gemacht und können je nach

Version unterschiedlich sein. Der Installationsprozess ist aber für AutoCAD 2004 bis 2010 sehr ähnlich.

1. In AutoCAD, klicken Sie auf das in der oberene rechten Ecke

und wählen Sie Drucken und dann Drucker Managen

2. Unter Druckermanager klicken Sie doppelt auf

das Symbol Drucker hinzufügen.

Anmerkung: Für Windows Vista und Windows 7

kann es notwendig sein, mit rechts auf das

Symbol Drucker hinzufügen zu klicken und dann

Als Administrator ausführen…Dies liegt an den

Sicherheitsmaßnahmen der

Benutzerkontensteuerung. Dies wird vom

Administrator kontrolliert.



- 7 -

3. Wählen Sie Mein Rechner, um den Treiber auf Ihrem

lokalen Rechner zu installieren.

4. Bestimmen Sie Ihr Druckermodell.

a. Falls sich KIP in der Liste befindet, wählen Sie einfach KIP

aus der Liste der Hersteller und klicken Sie auf "Weiter".

b. Falls sich KIP nicht in der Liste befindet, klicken Sie auf

die Schaltfläche "Datenträger", sodass Sie den

Druckertreiber von Ihrer KIP-Software-CD auswählen

können. Die zu suchende Datei befindet sich im Ordner

"Drivers\KIP HDI" und sollte KIPx.hif heißen.

5. Sobald Sie diese Datei ausgewählt haben, wird KIP in der Liste erscheinen. Wählen Sie KIP aus der

Herstellerliste und klicken Sie auf "Weiter".

6. Die nächsten Dialogfelder enthalten die Import-Dialoge PCP und PC2. Hiermit können Benutzer

früherer AutoCAD-Versionen ihre PCP- und PC2-Dateien in das PC3-Format der AutoCAD-2000-

Familie importieren.

7. Wenn Sie nicht migrieren wollen oder keine PCP- bzw. PC2-Dateien besitzen, klicken Sie auf "Weiter"

und fahren Sie mit der Installation fort.

Anmerkung

KIP9.hif ist die Treiberdatei für AutoCAD 2007, 2008 und 2009.

KIP10.hif ist die Treiberdatei für AutoCAD 2010, 2011 und 2012.



- 8 -

8. Auswahl des Ausgabeanschlusses: Wählen Sie den IP Anschluss. Dies

ist der Anschluss, der erzeugt wurde, als der KIP-Windows-Treiber

installiert wurde.

9. Einen Druckernamen bestimmen. Weil alle KIP-Drucker den

gleichen Treiber benutzen, sollte ein Benutzer für jedes KIP-

Gerät einen eigenen Namen festlegen. Wir empfehlen, zur

Kennzeichnung eines Druckers die Modellbezeichnung Ihres

KIP-Systems zu verwenden.

Beispiel: KIP5000

10. Um die Installation abzuschließen, klicken Sie bitte auf

Fertigstellen. Die Druckerkonfiguration erfolgt später und

"Drucker kalibrieren" braucht nicht angeklickt zu werden, da

dies der Techniker bei der Installation des KIP-Druckers erledigt

hat.

11. Sobald die Installation fertig gestellt ist, beachten Sie bitte die

Erzeugung der Datei KIP05000.pc3 im Ordner ACAD/Plotters.

Anmerkung

Der KIP-Port Monitor sollte vor dem AutoCAD-Treiber

installiert werden, um diesen Anschluss benutzen zu können.

Falls Sie dieses Verfahren nicht benutzen möchten, wählen


Diese Informationen sind ausschließlich zum Gebrauch durch KIP-Personal und autorisierte KIP-Händler vorgesehen. Kein Teil dieses Dokuments darf in irgendeiner Form ohne die ausdrückliche schriftliche Zustimmung von KIP kopiert, reproduziert oder verteilt werden. KIP 2011 - 1 -

Übersicht und Funktionen

Der AutoCAD-HDI-Treiber von KIP wurde entwickelt, um unter Windows direkt aus AutoCAD schnell und

effektiv auf einem KIP-Drucker drucken zu können.

Der KIP HDI Treiber kann unter den folgenden Versionen von AutoCAD installiert werden:

2007 / 2008 / 2009 / 2010 / 2011

KIP9.hif wird genutzt für 2007/ 2008/ 2009

KIP10.hif wird genutzt für 2010 und 2011

Die folgenden beiden Dialogfelder enthalten normale AutoCAD-Dialoge und werden in diesem

Handbuch nicht weiter erläutert. Mit ihnen kann man unter anderem Druckereinstellungen,

Mediengröße, Stiftparameter und Schattierungen auswählen. Weitere Details zu diesen Dialogen enthält

die AutoCAD-Bedienungsanleitung.

Drucker-Dialog Druckerkonfiguration



Standard-Features des Treibers enthalten unter anderem Echtzeit-Druckerstatus, vereinheitlichte

Buchführung, Stempel, Header, Medientypauswahl und Vektorlinien und Rasterdither-Kontrollen.

Über die Druckerkonfiguration - Individuelle Eigenschaften, können User ihren Drucker auswählen



Verbindungen

Optionen Es gibt zwei Wege, um vom KIP-HDI-Treiber auf den KIP Drucker zu drucken:

1. Druckerport-Monitor

a) Standard TCP/IP Port (vorzuziehen)

b) LPR Port

Jede dieser oben aufgezählten Methoden werden im Detail im ‘KIP Windows Treiber’ Guide erklärt.

2. In eine Datei drucken

Die Ausgabedatei muss mit KIP Request oder KIP PrintNET manuell an den Drucker abgesendet werden.

Weitere Informationen finden Sie in den Bedienungsanleitungen von KIP Request oder KIP PrintNET.

Verbindung mit KIP Request – Erweiterte Funktionen Auch wenn Vereinheitlichte Buchführung die vorzuziehende Methode bei der Buchführungsabfrage ist,

können Nutzer über die Verbindung mit KIP Request erweiterte Funktionen und Features zugreifen. KIP

Request ist ein Programm zum Übertragen von Dokumenten, das eine vollständige und umfassende

Steuerung des Druckprozesses bietet.

Dieses KIP Request kann auf verschiedenen Arbeitsstationen gleichzeitig ablaufen. Der KIP-HDI-Treiber

wurde so konzipiert, dass er mit KIP Request dynamisch zusammenwirkt und AutoCAD viele dieser

Schlüsselfunktionen zur Verfügung stellt. Installationsanweisungen und weitere Gebrauchshinweise für

KIP Request finden Sie im betreffenden Kapitel.



Konfiguration

Klicken Sie auf , oben links und wählen Sie Drucken und dann

Drucker Managen

1. Klicken Sie doppelt auf die Datei .PC3 des KIP-Druckers, um die

Druckerkonfiguration zu starten.

Öffnen Sie die Registerkarte “Geräte- und Dokumenteneinstellungen”.



Medien 1. Klicken Sie auf das Zeichen “+” neben “Medien”. Nun öffnet

sich der Dialog für die Medienoptionen zur Auswahl der

Medienquelle ("Rolle") und der Mediengröße.

2. Wählen Sie die Mediengröße, die zu Ihrem Bild passt.

Grafik Vektorgrafik

1. Klicken Sie auf das Zeichen “+” neben “Grafik”. Nun öffnet

sich der Dialog für die Grafikoptionen zur Veränderung der

Vektorgrafik. Stellen Sie die Farbtiefe (in diesem Fall “256

Graustufen”) und die Auflösung ein.



Rastergrafik

2. Mit Rastergrafik kann der Benutzer die Qualität

eingebetteter Rasterbilder ändern. Wenn der Schieber

nach rechts auf “Am Besten” bewegt wird, erhöht sich

Bildqualität und Dateigröße. Das kann die

Bearbeitungszeit der Datei in AutoCAD insgesamt

ausdehnen.

Farben mischen

3. Mit dieser Funktion kann der Benutzer die Einstellung

heller und dunkler Bildteile zueinander steuern. Es ist

möglich, hellere Bildteile dunklere überdecken zu

lassen oder umgekehrt. Linien überdecken bewirkt,

dass alle dunkleren Bildteile hellere überdecken. Bei

Linien mischen können hellere Bildteile dunklere

überdecken.



Kundenspezifische Eigenschaften 1. Klicken Sie auf Kundenspezifische Eigenschaften.

2. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche, um sich das

Dialogfeld "Kundenspezifische Einstellungen"

anzusehen.

3. Einige Funktionen der KIP-Request-Software wurden

direkt in den KIP-HDI-Treiber integriert. Diese Funktionen

werden durch "Verbinden" des HDI-Treibers mit der KIP-

Request-Software aktiviert.

4. Durch Drücken der Schaltfläche "Drucker" durchsucht

der Treiber das Netzwerk nach existierenden KIP

Druckern und zeigt alle verfügbaren Drucker an.

Anmerkung

KIP Request muss installiert und eingerichtet

sein, um diese Eigenschaften mit diesem HDI-

Treiber zu verbinden. Bitte sehen Sie auch in

den Abschnitt Request des

Benutzerhandbuchs.



- 8 -



5. Die folgenden Dialoge erlauben es dem Benutzer, einen

KIP Drucker zu lokalisieren und eine Verbindung

herzustellen, indem er auf der Liste ausgewählt und mit

"OK" bestätigt wird. Der winreq.ini Dialog zeigt nur die

Drucker, die in der Druckerliste von KIP Request angewählt

sind. Wenn die Netzwerk Dialogbox angewählt ist, enthält

die Liste alle KIP Drucker die im Netzwerk verfügbar sind.

Wird der KIP Drucker nicht in der Liste angezeigt, kann er

durch "IP Adresse benutzen" und Eingabe der IP-Adresse

hinzugefügt werden.

6. Klicken Sie auf “OK”, um das Verbinden von HDI und KIP Request zu beenden.

7. Ein Häkchen bei "Abrechnungsdaten vom Drucker

empfangen" aktiviert die vereinheitlichte Abrechnung für

den AutoCAD-Treiber. Hiermit werden alle Daten

gesammelt, die mit den Druckanforderungen zum Drucker

gesendet wurden, und in AutoCAD verwendet.

8. Das KIP Dialogfeld Kundenspezifische Einstellungen sollte nun “Status in Echtzeit” vom KIP Drucker

anzeigen. Benutzer haben die Möglichkeit, Druckaufträge aus AutoCAD nach Auftraggeber,

Auftragsnummer und Auftragsbeschreibung zu verfolgen. Benutzer können vom KIP-HDI-Treiber Ihre

Dokument auch mit einen Stempel versehen.



Kundenspezifische Einstellungen

Nein Name Funktion 1 Mit KIP Request

verbinden Hiermit werden erweiterte Funktionen in Kundenspezifische Eigenschaften freigeschaltet.

2 Stift- und Medieninfo in Druckdatei schreiben

Schreibt alle Medien- und erweiterten Stiftinformationen in die Druckdatei, um die Standardeinstellungen zu überschreiben.

3 Rasterbildeinstellungen Abgleichen eingebetteter Rasterbilder sowie Regulieren von Gammawert und Druckdichte

4 Rastermuster Steuert Rastermuster für Vektorlinien und eingebettete Rasterbilder

5 Strichstärkenausgleich Steuert die Strichstärken übergreifend

6 Medienoptionen Hiermit werden Medienart und Faltart (optional: Medien sparen und gedruckte Kopfzeilen) ausgewählt.

7 Ausgabekennung Wird zur Abrechnung bzw. Auftragsverfolgung und für Informationen in der Kopfzeile benutzt. Sie können auch voreingestellte Stempel von KIP Request auswählen.

8 Status Druckerstatus in "Echtzeit" einschließlich der installierten Medien

9 Gerät Zeigt das aktuell ausgewählte Druckermodell an

1

7

6

8

5

3

2

9

4



Druckeranschluss

Mit Request verbinden Dieses Kästchen sollte aktiviert werden, um die erweiterten Funktionen des Dialogfelds

"Kundenspezifische Eigenschaften" zu benutzen. Es verbindet den AutoCAD Treiber mit dem KIP Drucker

im Netzwerk entweder durch IP Adresse oder KIP Request.ini.

Stift- und Medieninfo in Druckdatei schreiben Es sind alle nötigen Metadaten in der Druckdatei enthalten, damit der KIP-IPS-Controller fehlerfrei

drucken kann. Dies umfasst Medienart und -größe, Farbmisch- und Rasterbildeinstellungen, um die

Standardeinstellungen des Druckers zu überschreiben.

Eingabeaufforderung zur Druckzeit Dadurch wird die Eingabeaufforderung für die Abrechnungsdaten immer angezeigt, wenn ein

Druckauftrag abgesendet wird.

Gerät Hiermit werden die zur Zeit installierten Drucker angezeigt.

Bei Installationen mit mehreren Druckern kann man gemäß der Erläuterung im Abschnitt Installation

einen bestimmten Drucker auswählen.



Status Hier erscheinen aktuelle Informationen zu:

Rollenbreite und -art

falsch eingezogenem Papier

Tonerstatus (falls verfügbar)

Ruhezustand des Druckers

Dies ist eine aktive Kommunikation mit dem Drucker. Der

Benutzer sieht die Statusmeldungen an seinem Arbeitsplatz, er

braucht nicht zum Drucker zu gehen.

Ausgabekennung Die folgenden Funktionen können in Umgebungen benutzt werden, wo zum Drucken auf dem KIP 7000

eine Kostenermittlung nach Auftrag oder Abteilung verlangt wird. Sie können auch für die

Kennzeichnung und Verteilung des Ausdrucks nützlich sein, weil diese Daten in einer Kopfzeile

angeordnet werden können.

Vereinheitlichte Abrechnung - Der AutoCAD Treiber richtet sich auf

eine zentrale Stelle des KIP Color 7000, die eine Gesamtliste und

Regeln zur Auftragsberechnung aufweist. Die Einrichtung der vereinheitlichten Abrechnung ist in den

Abschnitten Request und PrintNET erläutert. Anmerkung: Die vereinheitlichte Abrechnung ist

standardmäßig angeschaltet.

Bitte schauen Sie wegen erweiterter Namensvariablen in

den Anhang.



Auftraggeber / Benutzername Mit dieser Schaltfläche kann der Benutzer einen vorgegebenen Benutzernamen aus einer Liste

auswählen oder ihn manuell eingeben. Dieses Feld kann als Pflichtfeld und kennwortgeschützt

eingerichtet werden (siehe KIP-Request-Handbuch). Die Liste der Variablen und die Kennwörter selbst

werden auch in Request eingerichtet. %Username kann als Umgebungsvariable benutzt werden.

Auftragsbezeichnung Mit dieser Schaltfläche kann der Benutzer eine vorgegebene Auftragsnummer aus einer Liste auswählen

oder sie manuell eingeben. Dieses Feld kann als Pflichtfeld und kennwortgeschützt eingerichtet werden

(siehe KIP-Request-Handbuch). Die Liste der Variablen und die Kennwörter selbst werden auch in

Request eingerichtet.

Auftragsbeschreibung Mit dieser Schaltfläche kann der Benutzer eine vorgegebene Auftragsbeschreibung aus einer Liste

auswählen oder sie manuell eingeben. Dieses Feld kann als Pflichtfeld und kennwortgeschützt

eingerichtet werden (siehe KIP-Request-Handbuch). Die Liste der Variablen und die Kennwörter selbst

werden auch in Request eingerichtet.

Stempeln Mit dieser Schaltfläche kann man einen Stempel (vorgegeben in

Request) auf Ausdrucke platzieren. Die Erzeugung und die

Positionierung des Stempels wird in Request durchgeführt (Siehe

KIP-Request-Handbuch).



Medienoptionen

Medienart Diese Liste enthält die Medienarten, die auf dem KIP-Drucker installiert

werden können. So wie Normalpapier, Transparent und Folie. Bitte stellen Sie

sicher (Abschnitt "Status"), dass das gewünschte Medium auch tatsächlich

eingelegt ist. Falls das zum Drucken gewählte Medium nicht eingelegt ist,

hält der Drucker den Auftrag zurück und führt ihn erst dann aus, wenn das

Medium verfügbar ist.

Falten Hiermit wird der Ausdruck gemäß einer auf dem KIP IPS eingestellten Faltart gefaltet. Bitte beachten Sie,

dass der optionale Falter online installiert sein muss, damit dieser Arbeitsgang durchgeführt werden

kann.

Papier sparen Falls die ausgewählte Mediengröße die Bildgröße übersteigt, kann durch diese Schaltfläche verhindert

werden, dass während des Druckvorgangs überflüssiges Medium verbraucht wird (Abfall). Dies betrifft

die Ausgabelänge und hat keinen Einfluss auf die Ausgabe des Bildes.

ANMERKUNG: Wenn der Drucker auf "Am nächsten" eingestellt wurde, wird die kleinste passende

installierte Rolle benutzt, um den Papierabfall noch weiter zu verringern (dazu muss mehr als eine Rolle

mit der gleichen Medienart installiert sein).



Kopfzeile Zum Identifizieren des Ausgabedokuments kann ein Kennungstext plaziert werden. Die Information, die

plaziert wird in der Ploterkennung wird auf dem Druck ausgegeben (diese Funktion ist nicht verfügbar

wenn ein KIP Color System angeschlossen ist)

Rasterbildeinstellungen

Gammakorrektur Dieser Wert bestimmt das Gammaniveau in der Druckdatei eingebetteter Rasterbilder. Der Gammawert

bestimmt den Gesamtkontrast des Bildes.

Dichte Dieser Wert legt die Bilddichte fest, ohne Linien oder Schattierungen in einem Ausdruck (Vektordaten)

zu beeinflussen. Hiermit kann man innerhalb einer Zeichnung angeordnete Fotos oder andere

Rasterbilder verbessern. Je größer der Wert desto größer ist die Dichte.



Fotorastermodus Diese Schaltfläche kann man zum Drucken von Schattierungseffekten eines Rasterbildes verwenden.

Einige Rasterbilder sollen eine 100%ige Flächenfüllung erhalten (wie bei eine Linie, ohne Farbtiefe ). Bei

anderen Bilder oder Zeichnungen sind jedoch Schattierungen nötig. Wählen Sie den Fotomodus, um

Rasterbilder in Schattierungen anstatt vollflächig zu drucken. Bei eingebetteten Excel- oder Word-

Dokumenten sollte für eine optimale Ausgabe dieser Modus ausgeschaltet sein.

Einstellungen - Monochrome Systeme

Strichstärkenausgleich Hiermit wird die Linienbreite grundsätzlich eingestellt. Die Werte bewegen sich im Bereich von -4,0 bis

+4,0. Größere Werte führen dazu, dass alle Linien breiter werden. Kleinere Werte führen dazu, dass alle

Linien dünner werden.

Vektorlinienraster Steuert die Rastermuster für Graustufenlinien. Die Werte der Rastermuster reichen von fein (eng) bis

grob (weit).

Anmerkung

Dies betrifft nicht die mit Vektoren gefüllten Bereiche. Diese Werte sollten auf der KIP IPS gesetzt

werden.



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RTL-Bilder rastern Dieses funktioniert in Zusammenhang mit der Rasterbildsteuerung: Falls der Fotorastermodus aktiviert ist,

kann man das Rastern von RTL-Bilder steuern. Die Werte der Rastermuster reichen von fein (eng) bis

grob (weit). Fotobilder werden besser mit einem gröberen Raster gedruckt, während eingebettete

Textdokumente von Word oder Excel besser mit einem feinerem Raster gedruckt werden.



Einstellungen - Farbsysteme

Farboptionen Erlaubt dem User, zwischen den Printmodi Einfach und Experte zu wählen und damit mehr oder weniger

Auswahlmöglichkeiten anzuzeigen.

Einfacher Modus Wenn Einfacher Modus gewählt ist kann der User die Schaltfläche

Einstellungen anklicken und zwischen fünf unterschiedlichen

Druckmodus-Presets aus KIP PrintNet zu wählen.

Expert Modus Wenn Expert Modus gewählt ist kann der User aus unterschiedlichen Farbqualitäten wählen, wie

Strichstärkenausgleich, Liniengrafik Entwurf - für einfache

Linienwiedergabe (300 DPI) wählen

Liniengrafik Entwurf - für einfache Linienwiedergabe (300 DPI)

Liniengrafik Normal - für normale Linienqualität (600 DPI)

Liniengrafik Qualität- für hohe Linienqualität (600 DPI)

Flächengrafik Entwurf - für einfache Flächenwiedergabe (300 DPI)

Flächengrafik Normal - für normale Flächenqualität (600 DPI)

Flächengrafik Qualität- für höchste Flächenqualität (600 DPI)



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Strichstärkenausgleich Hiermit wird die Linienbreite grundsätzlich eingestellt. Die Werte bewegen sich im Bereich von -4,0 bis

+4,0. Größere Werte führen dazu, dass alle Linien breiter werden. Kleinere Werte führen dazu, dass alle

Linien dünner werden.

Farbfilter Auswählbare kundenspezifische Filter für die Datenverarbeitung von Farbbildern Filter werden mit der

Software KIP Color 80 RIP erzeugt und hochgeladen.

Farbqualität Auswählbare Qualitätseinstellungen für optimale Ausgaben Linien - ist gewöhnlich am besten für CAD-

Dokumente, die nur Liniengrafik enthalten. Für CAD-Dokumente mit hohem Anteil an Flächengrafik

sollte "Grafik" ausgewählt werden; diese Qualitätsstufe liefert die besten Dither-Muster.

Farbmanagement Stellt erweiterte Optionen des Farbmanagements für höhere Farbtiefen zur Verfügung.

Farb-Trapping Wenn eine Farbe eine andere vollständig umschließt, müssen sie eine

unterdrückende oder verlaufende Beziehung aufweisen. Die Beispiele unten

stellen dominierende und verlaufende Anwendungen dar. Wenn eine

dominante Farbe von einer sich unterordnenden Farbe umschlossen wird,

unterdrückt die dominante die untergeordnete Farbe (sie versteckt die

untergeordnete Farbe unter ihren Rändern). Wenn im umgekehrten Fall eine

untergeordnete Farbe von einer dominanten umschlossen wird, verläuft sie

in die dominante Farbe hinein (Beispiel unten rechts).



- 20 -

Schwarz-Trapping Im Allgemeinen bedeutet Trapping das Überlappen von Farben, um Fehlregistrierungen und die daraus

folgenden Lücken zu vermeiden, in denen Papier zu sehen ist (Die Darstellung unten ist übertrieben, um

die Fehlregistrierung zu veranschaulichen).

Ohne Schwarz-Trapping Mit Schwarz-Trapping

HDI-Treiber des KIP Color 80 - Entfernen

Bevor Sie den Treiber installieren, stellen Sie bitte sicher, dass alle älteren Versionen aus AutoCAD

vollständig entfernt wurden.

Treiber entfernen 1. Löschen Sie aus dem Datei-/Plotter-Manager die Datei KIP Color 80.pc3 oder die zum KIP-Drucker

gehörige, installierte Datei.pc3.

2. Schließen Sie AutoCAD.

3. Suchen Sie den Ordner \drv in dem Verzeichnis, in welchem AutoCAD installiert ist, und entfernen

Sie die folgenden Dateien:

a. Kip9.drc

b. Kip9.hdi

c. Kip9res.dll



- 21 -

Anhang

Abrechnungsfunktionen - Variable Spezielle Namen oder Masken können für die Abrechnungsdatenfelder in Kundenspezifische

Eigenschaften des AutoCAD-Treibers (Auftraggeber, Auftragsnummer und Auftragsbeschreibung)

benutzt werden.

Sowohl Auftraggeber als auch Auftragsnummer werden standardmäßig im Abrechnungsprotokoll des

KIP-Controllers aufgezeichnet. Die Auftragsnummer kann dann als Schlüsselfeld benutzt werden, um

den Produktionsreport direkt von KIP Unattend aus abzufragen. Das Protokoll des KIP-Controllers kann

auch in jedes Programm importiert werden, das ASCII-Daten lesen kann.

Spezielle Maskennamen und Regeln

Diese kundenspezifischen Namen können mit gängigen Verfahren den Maskenelementen zugeordnet

werden.

Dwgname und dwgpath sind die einzigen beiden einstellbaren Variablen.

Beispiel:

AutoCAD meldet den ursprünglichen Dateinamen der Zeichnung als "R300-20.DWG" und der Ordner ist:

C:\Programme\AutoCAD 2006\drawings\R300-20.DWG

Falls ein Maskeneintrag wie folgt gesetzt wird:

Dwgname aufgezeichnet wird "R300-20"

Dwgpath aufgezeichnet wird ‘"C:\Programme\AutoCAD 2006\drawings\R300-20.DWG"

dwgpath=x\x\x\x\x, wobei das "="-Zeichen und die folgenden Zeichen optionale Masken zum

Auswählen bestimmter Ordnernamenselemente sind.

Wo ein "x" durch ein "#" ersetzt wird, wird dieses Ordnernamenslement in den Abrechnungsdaten

eingesetzt.

dwgpath=x\#\x\x aufgezeichnet wird ‘"Programme"

dwgpath=x\#\# aufgezeichnet wird "Programme\AutoCAD 2006"

Date post:	18-Oct-2020
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KIP zertifizierter AutoCAD Treiber AutoCad Operators Guid… · KIP10.hif ist die Treiberdatei für...

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