Date post: | 09-Jul-2015 |
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News & Politics |
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Ausgabe 12 – Juni 2009
Kinder
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1 Jahr Kinderzeitung Als Jakob vor 1 Jahr mit der Idee „He
Papa ich möchte eine Kinderzeitung
machen“ auf mich zukam, war ich
ziemlich skeptisch, ob er sich des
Umfanges eines solchen Projekts
bewusst ist. Ich fand die Idee aber
super und wir machten uns dann
gemeinsam dran, die 1. Kinderzeitung
zu gestalten. Die Euphorie weitere
Ausgaben zu machen war groß, als
Jakob die 1. in Farbe gedruckte
Ausgabe in Händen hielt. Aber das
kennen wir alle: Am Anfang ist die
Begeisterung groß! Aber wie lange
wird die Euphorie für so ein
aufwendiges Projekt in diesem Alter
wohl anhalten? Nun 1 Jahr später kann
ich mit ein bisschen Stolz verkünden,,
wie sehr ich mich getäuscht hatte und
freue mich, wie toll sich dieses Projekt
entwickelt hat:
Vor 1 Jahr hat Jakob die ersten 3
Ausgaben komplett in Eigenregie
herausgegeben. Die Zeitung umfasste
damals 4 Seiten und wurde gratis in
der Klasse verteilt. Dann kam ihm die
Idee dieses Projekt seinem Lehrer
Michael Berchtold vorzustellen. Dieser
war von der Idee die Kinderzeitung
gemeinsam zu gestallten sehr
angetan. Von nun an gab es
regelmäßige Redaktionssitzungen in
der Schule und ein fixes Redaktions-
team wurde gebildet. Das Ziel dieses
Teams: eine monatliche Kinderzeitung,
die in der gesamten Schule gelesen
wird.
Die Redaktionsaufgaben wurden
verteilt und dann ging’s frisch ans
Werk. Es wurden immer wieder
Mitschüler motiviert Artikel zu schreiben
und das Redaktionsteam fügte die
dann zu einer monatlichen Ausgabe
zusammen. Ab dem Jänner 09 gab es
die Kinderzeitung als ABO zu kaufen
und beinahe jeder Schüler hatte die
Zeitung darüber abonniert. Die
Berichte der Zeitung finden auch
regelmäßig Einzug in den
Klassenunterricht.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei
allen treuen Leser bedanken! Wir
möchten in dieser Ausgabe zusätzlich
noch einige Beiträge aus den ver-
gangenen Ausgaben zum Nachlesen
abdrucken.
Im Namen des gesamten
Redaktionsteam - Michael Sturm
Inhalt Redaktionsteam, www.kinderzeitung.net S.2
Das Sonnenfest S 3
Bregenz, M-Maschine S.4
M-Maschine und Rosi Lustig S.5
Das Tal der Drachen S.6
Hilfe zu viel Müll S.7
Der Gepard S.8
Ausgabe 12 – Juni 2009
Kinder
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Unser Redaktionstea
Hier ein Foto von unserer 1. Redaktions-
sitzung:
Unser aktuelles Redaktionsteam bilden:
Jakob Sturm, Klasse 3a Theo Weidmann, Klasse 3a Hannah Horn, Klasse 3a Jasmin Frener, Klasse 3a Tobias Strohal, Klasse 3a Anton Doppelbauer, Klasse 4a Lisa-Maria Muster, Klasse 4a Dominic Luidold, Klasse 4b Jonas Walser,Klasse 3a
www.kinderzeitung.net
Parallel zur Druckausgabe haben wir
dann über die Sommerferien 2008 die
Kinderzeitung ins Internet gestellt. Unter
www.kinderzeitung.net wollten wir die
besten Artikel zu den verschiedensten
Themen zusätzlich veröffentlichen. Als
wir die erste Webseite ins Netz stellten,
hatten wir über den Sommer ca 15 – 20
Besucher am Tag, die unsere Artikel
auch online lasen. Wir fanden das toll
und begannen unser Angebot zu
erweitern. Man kann nun auf der
Webseite Artikel zu den verschied-
ensten Themen lesen, man findet
Bastelideen, Kochtipps für Kinder und
vieles mehr wie zum Beispiel in der
Adventszeit, als wir einen Advents-
kalender online stellten. Hinter jedem
Fensterchen gab es Informationen
über die Adventszeit, Onlinespiele,
Geschichten oder ein Filmchen
passend zum Thema Weihnachten.
Durch diese Aktion besuchten uns im
Schnitt ca. 100 User pro Tag.
Mittlerweile haben wir unser
Onlineangebot noch stark erweitert.
Erwähnen möchte ich noch unser
KinderzeitungsTV-Studio. Hier versuch-
en wir regelmäßig über aktuelle
Themen aus unserem kleinen TV-Studio
zu berichten. Mittlerweile haben wir für
unser KinderzeitungsTV eine eigene
Webseite eingerichtet um die Fülle an
Berichten noch übersichtlich präsen-
tieren zu können. Im Schnitt besuchten
uns diesen Monat pro Tag ca 500
Kinder, was uns zeigt, dass unsere
Inhalte sehr gut angenommen
werden. Seit dem Start im Internet
verzeichneten wir schon über 68.200
Besucher was uns freut und uns
natürlich anspornt immer weiter neue
Inhalte und neue Ideen umzusetzen.
Besucherstatistik kinderzeitung.net
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Das Sonnenfest
Das Sonnenfest (Schulabschlussfest),
das wir am 5. Juni 09 gefeiert haben,
war ein riesengroßer Erfolg!! Die
Einnahmen, die wir alle gemacht
haben, spenden wir jetzt den
Albanienkindern. Das wird sie sicher
freuen!
Auf dem Fest waren sehr viele Leute,
wie ihr auf den Fotos sehen könnt, und
das Thema „Sonne – Sonnenschutz“
wurde gut präsentiert. Ein Stand warb
für die Sonnenenergie, ein anderer
Stand lockte mit Feuer, bei einem
anderen Stand konnte man selber
Sonnenhüte basteln und es gab noch
vieles mehr. Der Anlass des Festes war,
dass vor 10 Jahren eine Organisation
gegründet wurde, die über den
„Sonnenschutz“ in den Schulen
berichtet.
Die Vorbereitungen waren sehr lange
vorausgeplant. Die 4b hat Haus-
patschen mit einer gefilzten Sonne
gemacht und Ketten gebastelt. Auch
sonst wurde viel gebastelt.
Es gab auch noch Kochbücher, selbst
gemachte Gewürze und Sonnen-
schutzartikel von der 4a zu kaufen. Der
Elternverein hat uns auch wieder
tatkräftig unterstützt.
Ich hoffe es hat euch allen viel Spaß
gemacht!!
Luidold Dominic, 4b
Bregenz
Am 8. Juni 09 fuhren wir (die 4b Klasse)
nach Bregenz. Als erstes gingen wir zu
den Bregenzer Festspielen.
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Dort wurden wir schon erwartet. Zuerst
gingen wir zur Seebühne. Das ist die
größte Seebühne der Welt. Dort sahen
wir gerade die Vorbereitung der
neuen Vorstellung AIDA. Ein Stück wird
immer 2 Jahre gespielt.
Danach gingen wir noch in den
großen Saal. Dort gibt es 1500
Sitzplätze. Sie haben sogar ein tolles
Programm vom 22. Juli bis zum 23.
August. Für jedes Alter!!!
Unser nächstes Ziel war das Landhaus
in Bregenz.
Dort sitzt der Landtagspräsident
Gebhard Halder. Nach einer kleinen
Diashow über die Erbauung des
Gebäudes liefen wir in den
Sitzungssaal. Da sitzen eigentlich die
Politiker. Wer denkt, dass es schöner
nicht werden kann, irrt sich. Der
Landtagspräsident Gebhard Halder
kam uns besuchen. Am Ende
bekamen wir noch eine kleine Jause.
Dann ging es zur Landesbibliothek.
Dort zeigten sie uns die ältesten Bücher
von Vorarlberg. Die sind über 150
Jahre alt. In der Landesbibliothek gibt
es keine Kinderbücher, dafür aber
einen wunderschönen Kuppelsaal mit
vielen Wissensbüchern. Ihr merkt also,
ein Besuch in Bregenz lohnt sich!!!!
Quiz: Wie viele Sitzplätze gibt es auf der
Seebühne??
Tipp: Nicht 1500!!
Überreicht die Lösung in der 4b Klasse.
Es warten kleine Preise!!
Sarah Mehtic, 4b
Die M-Maschine und Rosi
Lustig
Von die M-Maschine
Es war 11:00 Uhr, und die M-Maschine
arbeitete an ihrem Touch-Screen. Sie
war mit ihrer Home Page beschäftigt
als auf einmal “Düdüdüdü dü,
düdüdüdü dü, düdüdüdü dü,” die M-
Maschine merkte, dass das Telefon
klingelte. Es war Mr. Halick, ein
Engländer. Die M-Maschine kannte ihn
aus dem Webseiten Kurs. Nun zur
Sache, Mr. Halick berichtete, dass er
gerne einen Film drehen würde, doch
er brauche noch zwei Kameras. Die M-
Maschine sagte: “Ich werde Alos und
Qomlo fragen, vielleicht haben sie ja
eine oder vielleicht wissen sie
jemanden, der eine hat.” Das tat die
M-Maschine dann auch. Leider hatte
Qomlo keine und wusste auch
niemanden, der eine hatte, doch Alos
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erinnerte sich an Herrn Plantensteins
Kamera. Herr Plantenstein wohnte
direkt neben dem X Blitz, dem
Technikgeschäft. Die M-Maschine
beschloss, zu Herrn Plantenstein zu
fahren. Pusch war übrigens der beste
Freund der M-Maschine geworden.
Gemeinsam fuhren sie also zu Herrn
Plantenstein. Sie hatten Glück, denn
Herr Plantenstein war zu Hause und
gab ihnen gerne seine Kameras. Als sie
wieder nach Hause gehen wollten,
wurden sie von einem fürchterlichen
Gewitter überrascht. Doch sie fanden
Unterschlupf in einem Baumhaus.
Natürlich hatte das Baumhaus einen
Blitzableiter Das Baumhaus gehörte
einer Frau Namens Rosi Lustig. Frau Rosi
Lustig war sehr nett und bat den
Freunden auch einen Tee an. Beide
willigten ein. Gemeinsam schlürften sie
ihren Tee. Es war schon Abend und alle
übernachteten im Baumhaus. Am
nächsten Tag wollte Rosi Lustig in den
Zirkus gehen und die M-Maschine und
Pusch durften mit. Zuvor jedoch
wollten sie noch Frühstücken. Danach
gingen sie in den Zirkus. Dort gab es
einen Clown, einen Löwen, eine
Seiltänzerin und Pferde. Die drei waren
begeistert von der Seiltänzerin. Alle
aplaudierten, auch der Herr Träge, der
immer sehr träge war. Nach der
Vorstellung gab es noch ein
Gewinnspiel. Die M-Maschine und
Pusch machten mit und sie gewannen.
Und das waren vier Freikarten für den
Zirkus. Dann wollten die M-Maschine,
Rosi Lustig und Pusch die Tiere
besuchen, doch dazu kamen es nicht
mehr. Da rannte ein Löwe aus dem
Käfig und der Tierwärter schrie „Hilfe!“
Da hatte die M-Maschine eine Idee:
sie mussten den Tiger irgendwie dazu
bringen, dass er auf die M-Maschine zu rennt. Pusch hatte eine Idee. Sie
müssten einfach eine wenig
Löwenfutter in die Klappe der M-
Maschine füllen: dann drückten sie auf
den grünen Knopf und das
Löwenfutter spickte aus den 5 Löchern.
Der Löwe bemerkte dies und rannte
der M-Maschine nach. Dann stellten
Pusch und Rosi Lustig einen Zaun auf,
der direkt in den Löwenkäfig führte.
Jetzt fuhr die M-Maschine vor den
Zaun, so dass der Löwe nur noch
rückwärts gehen konnte. Nun blitzte
die M-Maschine mit ihrem Touch-
Screen. Wie ihr sicher wisst, haben die
meisten Tiere Angst vor Blitzen. Und
dieser Löwe hatte das auch. Der
rannte nun rückwärts und genau in
den Zaun den Pusch und Rosi Lustig
aufgestellt hatten, und der führte ja in
den Löwen Käfig. Der Tierwärter
machte den Käfig zu und bedankte
sich bei den dreien. Danach
verabschiedeten sich Pusch und M-
Maschine von Rosi Lustig und gingen
zu Mr. Halick, dem sie ja die Kameras
bringen mussten. Der bedankte sich
und nachher gingen sie mit Alos und
Qomlo noch einmal zum Zirkus. Denn
sie hatten ja die vier Freikarten
gewonnen. Ja und vielleicht gibt’s
bald wieder eine Geschichte mit der
M-Maschine. www.c8e.at/M-Maschine
Es folgen nun einige Berichte
und Geschichten aus „alten“
Ausgaben
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Das Tal der Drachen
Hallo, ich heiße Puff! Ich bin schon 50
Jahr auf der Erde. Aber jetzt will ich
euch eine Geschichte erzählen. Also,
das war so........
Ich war mit dem Bauern im Wald. Da
hörten wir Geräusche. Ein lautes
Stampfen und Schnaufen. Ich fragte
mich gerade, was das sein könnte, da
rief der Bauer: „Donnerwetter, da
brennt´s ja!“ Ich schaute mich um. Und
tatsächlich, es stimmte. Am Horizont
sprühten Funken. „Komm Puff!“, rief der
Bauer. „Wir müssen den Brand löschen,
sonst brennt noch der ganze Wald
ab!“
Obwohl ich es sehr gefährlich fand,
kam ich mit. Wir fuhren und fuhren.
Nach einigen Stunden stockte uns der
Atem. Auf einmal waren alle Bäume
bunt. Das gleiche mit dem Gras. Mitten
in der Landschaft stand ein Schloss,
das ebenfalls bunt war.
Ein Mann im roten Samtmantel und
einer Goldkrone am Kopf stand am
Balkon und rief: „Kommt doch rein!“
Wir freundeten uns rasch mit dem
König an. Wir erzählten ihm von dem
Feuer. Der König lachte: „Das ist sicher
vom Tal der Drachen “ , sagte er.
Er bot uns an, das Tal anzuschauen. Wir
waren sofort einverstanden.
Am nächsten Tag zogen wir los. Als wir
das Tal der Drachen sahen, waren wir
begeistert. Überall Vulkane! Doch als
wir die Drachen erblickten, erschraken
wir. Der König sagte: „Keine Angst, die
tun nichts.“
Am nächsten Tag verabschiedeten wir
uns und machten uns auf den
Heimweg. Ja, so war das. Und vergesst
nicht: Die Geschichte ist wahr.
Hannah Klasse 3a
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Hilfe, zuviel Müll!!!
Manche Menschen belasten unsere
Umwelt mit Müll und Dreck.
Hier sind Fotos vom SPAR in der
Rheinstrasse.
Hier hat jemand einfach einen
Restmüllsack an diesen Container
gehängt.
Vor diesem Papiercontainer liegt
Plastikmüll verstreut herum.
Besonders gefährlich ist diese
Glasscheibe, die vor dem Container
steht.
„Kein Müll ist der Beste!“ Da hat die
Müllabfuhr Recht.
Wenn man den Müll richtig trennt, wird
unsere Umwelt weniger belastet.
Die Container sind genau beschriftet,
damit jeder weiß, was hineingehört.
Jonas Walser, Klasse 3a
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Der Gepard
Der Gepard ist der schnellste Läufer
unter den Tieren. Bekannt wurde er
durch die hohen Geschwindigkeiten,
die er beim Rennen erreicht. In nur 3
Sekunden beschleunigt er von 0 auf 90
Stundenkilometer. Bis zu einer
Geschwindigkeit von 112 Stunden-
kilometern kann er laufen.
Allgemeines:
Die Lebensräume der Geparde sind
Kurzgrassavannen, Steppen und
Halbwüsten. Der Mensch nutzte ihn
zum Jagen wegen seiner guten
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Jagdeigenschaften.
Auch für Safariparks und Zoos wurde er
gejagt, nicht so sehr wegen seines
Felles. Er ist 190 – 240 cm lang und hat
eine Schulterhöhe bis zu 85 cm. Er
wiegt 40 – 85 kg. Im Freien wird er 25
Jahre alt, im Zoo bis zu 19 Jahre. Seine
Beine sind lang. Als einzige Katze kann
er die Krallen nicht zurück ziehen. Sie
stehen vor und werden beim Laufen
abgewetzt. So bleibt er gut am Boden
haften.
Nahrung:
Seine Spitzengeschwindigkeit hält er
der Gepard nur über kurze Strecken
von 100 – 500 Metern durch. Das
genügt aber in der Regel, um das
verfolgte Beutetier einzuholen und zu
Boden zu werfen. Schafft es das
Beutetier, dem Geparden zu
entkommen, so gibt die Raubtierkatze
sofort auf und bleibt längere Zeit
atemlos und erschöpft liegen.
Beutetiere des 50 bis 60 kg schweren
Gepards sind hauptsächlich kleinere
Gazellen und Antilopen. Manchmal
erlegt er auch Hasen und Vögel, selten
jedoch so große Tier wie erwachsene
Gnus oder Zebras.
Verhalten:
Die Erwachsenen weiblichen Tiere
führen ein Leben als Einzelgänger, wie
dies bei Katzen üblich ist, die
Männchen aber leben während ihres
ganzen Lebens mit ihren Brüdern
zusammen und bilden Rudel. Jede
Gruppe vermeidet aber nach
Möglichkeit Begegnungen mit
Nachbarn, wobei Harnmarkierungen
eine hilfreiche Rolle spielen. Nur zur
Paarung besuchen die Männergruppe
jeweils für kurze Zeiten die
einzelgängerischen Weibchen.
Lisa-Maria, Klasse 4a
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Ferienberichte: In unserer 1. Ausgabe nach den
Sommerferien wollen wir wieder über
eure Ferien-/Urlaubserlebnisse be-
richten. Daher schickt uns doch bitte
eure Erlebnisse mit 2-3 Fotos an
Wir freuen uns auf eure Beiträge!
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Ein Dank an alle, die uns regelmäßig
mit tollen Berichten versorgt haben!
Ein besonderer Dank geht an Anton
Doppelbauer, der uns mit tollen Buch-
vorstellungen und Berichten versorgt
hat. Auch ein spezieller Dank an
Michael Berchtold ohne den diese
Zeitung in diesem Umfang nicht
möglich geworden wäre.
Erholsame Ferien wünscht euch im
Namen des ganzen Teams – Jakob!