Date post: | 05-Apr-2015 |
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Kinder- und Familienarmut Kinder- und Familienarmut im Kreis Neuwiedim Kreis Neuwied
Kinder sind KinderKinder sind Kinder
Wie kann man sie fördern?Wie kann man sie fördern?
Ziele der FörderungZiele der Förderung
Verbesserung der sprachlichen KompetenzVerbesserung der sprachlichen Kompetenz Erlernen vom sozialer KompetenzErlernen vom sozialer Kompetenz
z.B. Teilen, Grenzen akzeptieren und Warten z.B. Teilen, Grenzen akzeptieren und Warten lernenlernen
Förderung der BewegungFörderung der Bewegung Kennen lernen der Umgebung und der Kennen lernen der Umgebung und der
MöglichkeitenMöglichkeiten Verbesserung der Gesundheitssituation durch Verbesserung der Gesundheitssituation durch
gesunde Ernährunggesunde Ernährung
denn benachteiligte Kinderdenn benachteiligte Kinder
werden zuhause nicht nach den Hausaufgaben werden zuhause nicht nach den Hausaufgaben und dem schulischen Stand befragtund dem schulischen Stand befragt
haben kein Fahrrad und keine Federballschlägerhaben kein Fahrrad und keine Federballschläger waren noch nicht im Zoo, in der Stadtbibliothek, waren noch nicht im Zoo, in der Stadtbibliothek,
im Waldim Wald sind nicht in Vereinensind nicht in Vereinen lernen kein Instrumentlernen kein Instrument gehen selten zu Kindergruppengehen selten zu Kindergruppen
Die Eltern …..Die Eltern …..
Die Familien wollen sich nicht mit Die Familien wollen sich nicht mit ihren Defiziten präsentieren, aber :ihren Defiziten präsentieren, aber :
116 Frauen haben einen Antrag bei der Mutter-116 Frauen haben einen Antrag bei der Mutter-Kind-Stiftung und der Stiftung Familie in NotKind-Stiftung und der Stiftung Familie in Not
591 telefonische Anfragen gab es in der 591 telefonische Anfragen gab es in der Schuldnerberatung, 268 Erstgespräche, 129 Schuldnerberatung, 268 Erstgespräche, 129 Insolvenzverfahren wurden vorbereitetInsolvenzverfahren wurden vorbereitet
105 Menschen wurden im Allgemeinen Sozialen 105 Menschen wurden im Allgemeinen Sozialen Dienst beratenDienst beraten
25% der Familien der Erziehungs-, Ehe- und 25% der Familien der Erziehungs-, Ehe- und Lebensberatung erhalten Arbeitslosengeld II Lebensberatung erhalten Arbeitslosengeld II (97)(97)
Zahlen Diakonisches Werk 2008
Armutsrisiken sind:Armutsrisiken sind:
ArbeitslosigkeitArbeitslosigkeit Trennung und Scheidung und dann Trennung und Scheidung und dann
alleinerziehendalleinerziehend Kinder/KinderreichtumKinder/Kinderreichtum Arbeit im NiedriglohnsektorArbeit im Niedriglohnsektor MigrationshintergrundMigrationshintergrund Sozialraum/WohnumfeldSozialraum/Wohnumfeld Krankheit (Sucht)Krankheit (Sucht)
Zur Weiterarbeit brauchen wir:Zur Weiterarbeit brauchen wir:
eine Armutsbericht für den Kreis Neuwied, eine Armutsbericht für den Kreis Neuwied, damit ersichtlich wird, an welchen Orten damit ersichtlich wird, an welchen Orten Unterstützungsangebote sinnvoll und Unterstützungsangebote sinnvoll und notwendig sindnotwendig sind
einen Arbeitskreis, der sich kontinuierlich einen Arbeitskreis, der sich kontinuierlich mit der Thematik befasstmit der Thematik befasst
einen jährlichen Bericht zur Situation im einen jährlichen Bericht zur Situation im JugendhilfeausschussJugendhilfeausschuss
Mit dem Ziel :Mit dem Ziel :