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Keynote | Entscheidungskulur - Die Umsetung von Entscheidungen beschleunigen

Date post: 02-Nov-2014
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Entscheidungskultur - Die Umsetzung von Entscheidungen beschleunigenSinnvoll Entscheiden - Was machen, wenn "Order di Mufti"* versagt und "Basisdemokratie" keine Lösung ist?Teil 1Mit wem kommunizieren Sie?Menschenbild-Spiel nach Douglas McGregors Theorie X & Y Teil 2Prinzip „konsultativer Einzelentscheid“Der Weg zum konsultativen EinzelentscheidKonsultativer Einzelentscheid im VergleichMenschen ins Boot holenTeil 3Methoden: Kommunikation vor der Entscheidung professionalisierenHeraus aus der Überzeugungsfalle mit sinnvoller, intelligenter und menschengerechter Einbeziehung
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Gebhard Borck Fritz-Neuert-Str. 13a, 75181 Pforzheim | +49 173 720 83 07 | [email protected] | www.sinnkopplung.de Entscheidungskultur Die Umsetzung von Entscheidungen beschleunigen Vortrag bei der manager-lounge Köln Sinnvoll Entscheiden - Was machen, wenn "Order di Mufti"* versagt und "Basisdemokratie" keine Lösung ist? Köln 04. August 2009 sinnvoll wirtschaften
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Page 1: Keynote | Entscheidungskulur - Die Umsetung von Entscheidungen beschleunigen

Gebhard Borck

F r i t z - N e u e r t - S t r 1 3 a 7 5 1 8 1 P f o r z h e i m | + 4 9 1 7 3 7 2 0 8 3 0 7 | g b g b e r a t u n g d e | w w w s i n n k o p p l u n g d e

EntscheidungskulturDie Umsetzung von Entscheidungen beschleunigen

Vortrag bei der manager-lounge KoumllnSinnvoll Entscheiden - Was machen wenn Order di Mufti versagt und Basisdemokratie keine Loumlsung istKoumlln 04 August 2009

sinnvollwirtschaften

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

Workshop-Gliederung

Teil 1 -13Soziometrische Uumlbung - mit wem kommunizieren Sie13 Menschenbild-Spiel nach Douglas McGregors Theorie X amp Y

Teil 2 - Prinzip bdquokonsultativer Einzelentscheidldquo13 Der Weg zum konsultativen Einzelentscheid

Konsultativer Einzelentscheid im Vergleich Menschen ins Boot holen

Teil 3 -13Methoden Kommunikation vor der Entscheidung professionalisieren

13 Heraus aus der Uumlberzeugungsfalle mit sinnvoller intelligenter und menschengerechter Einbeziehung

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

Wie entscheiden Sie

ldquoMan kann nichts Sinnvolles uumlber Entscheidung sagen wenn man sich nicht zuerst daruumlber klar wird auf Grundlage welchen Menschenbildes man eigentlich argumentiertrdquo

Aus Niels Pflaumlging bdquoFuumlhren mit flexiblen Zielenldquo 2006

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

Die Natur des Menschen

Die Menschen arbeiten ungern finden die Arbeit langweilig und versuchen sie zu vermeiden

Menschen brauchen Arbeit und interessieren sich fuumlr sie Ja sie macht sogar Spaszlig

Einstellungen

Menschen muss man zwingen oder bestechen fuumlr eine angemessene Anstrengung

Menschen steuern und regulieren sich selbst in Richtung von Zielen die sie akzeptieren

Orientierung

Menschen bevorzugen es angewiesen zu werden und vermeiden es Verantwortung zu uumlbernehmen

Menschen suchen und akzeptieren Verantwortung unter den richtigen Bedingungen

Verantwortung

Menschen werden wesentlich uumlber Geld motiviert und fuumlrchten um die Sicherheit ihrer Arbeit

Menschen sind motiviert und wollen ihr eigenes Potenzial entfalten

Motivation

Die Mehrheit der Menschen ist wenig kreativ ndash auszliger darin Managementregeln zu umgehen

Kreativitaumlt und Vorstellungskraft sind verbreitet und werden selten angemessen ausgeschoumlpft

Kreativitaumlt

Theorie X Theorie Y

Quelle angelehnt an Douglas McGregor lsquoThe Human Side of Enterprisersquo 1960

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

konsultativer Einzelentscheid

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand Wer ist der EntscheiderKriterien wieBetroffenheitNaumlhe zum ProblemIdeenfinder

2 Entscheider Gremium Wen konsultiere ichkonsultiert aus der Verantwortung dezentralisierter Entscheidung heraussucht Hilfe bei mehreren amp den am Besten geeigneten Experten (Kollegen Spezialisten Berater Experten Vorgesetzte usw)verantwortet die Auswahl der Konsultationspartner3 Entscheider amp Konsultierte

Welche Optionen gibt esProfessionelle Kommunikation mit Methoden wieWissensDrehScheibe WissenskonferenzStrategischer generativer Dialog MuseumOpen Space World Cafeacute

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand Wer ist der Entscheider

2 Entscheider Gremium Wen konsultiere ich

3 Entscheider amp Konsultierte Welche Optionen gibt es

4 Entscheider Gremium Welche Auswahl treffe ichuumlbernimmt die volle Verantwortungentscheidet sich unter Beruumlcksichtigung der Informationen aus der Konsultation fuumlr die beste Loumlsungbegleitet die Umsetzung der Entscheidungverteidigt die Entscheidung modifiziert sie ggf

5 Organisation Was koumlnnen wir besser machensetzt die Entscheidungen gemeinsam und konsequent umfeiert gemeinsamgibt Feedbacksucht nach Loumlsungen nicht nach Schulderinnert sich an die Probleme

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand = Entscheider

2 Konsultation

3 Welche Optionen gibt es

4 Entscheidung Umsetzung

5 Review Optimierung

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

Entscheidungsprinzipen

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

Entscheidungsprinzipien im Vergleich

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Missstand erkennen

Entscheidung und Loumlsung vorbereiten

Politisch und strategisch absichern

Entscheidung treffen

Das Thema benennt den Entscheider

Vor der Entscheidung Betroffene konsultieren

Entscheidung nach der Konsultation treffen

Missstand breit kommunizieren

Missstand breit diskutieren

Mehrheitsentscheidung treffen

Umsetzen auch gegen den Widerstand der Betroffenen

aufgrund der politischen Absicherung

Umsetzen im Bewusstsein dass nicht jeder alle Wuumlnsche

durchsetzen kann

Umsetzen im Bewusstsein dass nur Kompromisse

zwischen den Lagern moumlglich sind

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

Phasen amp Kommunikationsaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Missstand erkennen

Entscheidung abstimmen

Entscheidung umsetzten

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

Phasen amp Aumlnderungsaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Entscheidung umsetzten

Entscheidung abstimmen

Missstand erkennen

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

Gesamtaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

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Methoden amp Rituale

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

uumlberzeugen vs mitnehmen

Strategieworkshops Entscheidungsmaumlrkte

Motivationstechniken methodisch begleiteter Dialog

Ideenfindung Groszliggruppenprozesse

Soll-Ist-Kontrolle selbstaumlndiges Denken

uumlberzeugen mitnehmen

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Methoden Rituale

Groszliggruppenprozesse

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Methoden

WissensDrehScheibe (WDS)

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WDS Aufbau und Ablauf

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Runde1Phase 1 diskutieren (ca 7 Minuten)Phase 2 feedback geben (ca 8 Minuten)

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Runde1Phase 1 diskutieren (ca 7 Minuten)Phase 2 feedback geben (ca 8 Minuten)

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Runde 2

Tauschenauf dem Fahrplan schauen welche Aufgabe man in der naumlchsten Runde hatggf Formulare nehmenin den entsprechenden Stuhlkreis sitzen

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Mit den Menschen entscheiden nicht uumlber sie

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Die Intention beim FragenWohin Entscheidungskultur tendieren kann

politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

maumlchtig Fakten schaffend konsultativ uumlberlegtWas

diplomatisch absichernd fehlertolerant umsetzendWie

einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

uumlbereinander miteinander

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Konsultative Entscheidung als Kultur

Menschenbild

Methoden

Prinzip

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

Kontakt

GebhardBorckFritz-Neuert-Strasse 13a 75181 Pforzheim DTel +49 7231 78 65 36Mob +49 173 720 83 07

gbgberatungde

Beratergruppesinnvoll wirtschaftenwwwsinnvoll-wirtschaftendeBeyondBudgetingTransformationNetworkwwwbbtnorgXINGforumwwwxingcomnetbeyondbudgetingKontaktierenSieunsfuumlrmehrInformationen

wwwgberatungde

sinnvollwirtschaften

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Workshop-Gliederung

Teil 1 -13Soziometrische Uumlbung - mit wem kommunizieren Sie13 Menschenbild-Spiel nach Douglas McGregors Theorie X amp Y

Teil 2 - Prinzip bdquokonsultativer Einzelentscheidldquo13 Der Weg zum konsultativen Einzelentscheid

Konsultativer Einzelentscheid im Vergleich Menschen ins Boot holen

Teil 3 -13Methoden Kommunikation vor der Entscheidung professionalisieren

13 Heraus aus der Uumlberzeugungsfalle mit sinnvoller intelligenter und menschengerechter Einbeziehung

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Wie entscheiden Sie

ldquoMan kann nichts Sinnvolles uumlber Entscheidung sagen wenn man sich nicht zuerst daruumlber klar wird auf Grundlage welchen Menschenbildes man eigentlich argumentiertrdquo

Aus Niels Pflaumlging bdquoFuumlhren mit flexiblen Zielenldquo 2006

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

Die Natur des Menschen

Die Menschen arbeiten ungern finden die Arbeit langweilig und versuchen sie zu vermeiden

Menschen brauchen Arbeit und interessieren sich fuumlr sie Ja sie macht sogar Spaszlig

Einstellungen

Menschen muss man zwingen oder bestechen fuumlr eine angemessene Anstrengung

Menschen steuern und regulieren sich selbst in Richtung von Zielen die sie akzeptieren

Orientierung

Menschen bevorzugen es angewiesen zu werden und vermeiden es Verantwortung zu uumlbernehmen

Menschen suchen und akzeptieren Verantwortung unter den richtigen Bedingungen

Verantwortung

Menschen werden wesentlich uumlber Geld motiviert und fuumlrchten um die Sicherheit ihrer Arbeit

Menschen sind motiviert und wollen ihr eigenes Potenzial entfalten

Motivation

Die Mehrheit der Menschen ist wenig kreativ ndash auszliger darin Managementregeln zu umgehen

Kreativitaumlt und Vorstellungskraft sind verbreitet und werden selten angemessen ausgeschoumlpft

Kreativitaumlt

Theorie X Theorie Y

Quelle angelehnt an Douglas McGregor lsquoThe Human Side of Enterprisersquo 1960

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konsultativer Einzelentscheid

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand Wer ist der EntscheiderKriterien wieBetroffenheitNaumlhe zum ProblemIdeenfinder

2 Entscheider Gremium Wen konsultiere ichkonsultiert aus der Verantwortung dezentralisierter Entscheidung heraussucht Hilfe bei mehreren amp den am Besten geeigneten Experten (Kollegen Spezialisten Berater Experten Vorgesetzte usw)verantwortet die Auswahl der Konsultationspartner3 Entscheider amp Konsultierte

Welche Optionen gibt esProfessionelle Kommunikation mit Methoden wieWissensDrehScheibe WissenskonferenzStrategischer generativer Dialog MuseumOpen Space World Cafeacute

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand Wer ist der Entscheider

2 Entscheider Gremium Wen konsultiere ich

3 Entscheider amp Konsultierte Welche Optionen gibt es

4 Entscheider Gremium Welche Auswahl treffe ichuumlbernimmt die volle Verantwortungentscheidet sich unter Beruumlcksichtigung der Informationen aus der Konsultation fuumlr die beste Loumlsungbegleitet die Umsetzung der Entscheidungverteidigt die Entscheidung modifiziert sie ggf

5 Organisation Was koumlnnen wir besser machensetzt die Entscheidungen gemeinsam und konsequent umfeiert gemeinsamgibt Feedbacksucht nach Loumlsungen nicht nach Schulderinnert sich an die Probleme

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand = Entscheider

2 Konsultation

3 Welche Optionen gibt es

4 Entscheidung Umsetzung

5 Review Optimierung

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Entscheidungsprinzipen

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Entscheidungsprinzipien im Vergleich

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Missstand erkennen

Entscheidung und Loumlsung vorbereiten

Politisch und strategisch absichern

Entscheidung treffen

Das Thema benennt den Entscheider

Vor der Entscheidung Betroffene konsultieren

Entscheidung nach der Konsultation treffen

Missstand breit kommunizieren

Missstand breit diskutieren

Mehrheitsentscheidung treffen

Umsetzen auch gegen den Widerstand der Betroffenen

aufgrund der politischen Absicherung

Umsetzen im Bewusstsein dass nicht jeder alle Wuumlnsche

durchsetzen kann

Umsetzen im Bewusstsein dass nur Kompromisse

zwischen den Lagern moumlglich sind

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Phasen amp Kommunikationsaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Missstand erkennen

Entscheidung abstimmen

Entscheidung umsetzten

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Phasen amp Aumlnderungsaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Entscheidung umsetzten

Entscheidung abstimmen

Missstand erkennen

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Gesamtaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

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Methoden amp Rituale

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uumlberzeugen vs mitnehmen

Strategieworkshops Entscheidungsmaumlrkte

Motivationstechniken methodisch begleiteter Dialog

Ideenfindung Groszliggruppenprozesse

Soll-Ist-Kontrolle selbstaumlndiges Denken

uumlberzeugen mitnehmen

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Methoden Rituale

Groszliggruppenprozesse

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Methoden

WissensDrehScheibe (WDS)

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Runde1Phase 1 diskutieren (ca 7 Minuten)Phase 2 feedback geben (ca 8 Minuten)

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Runde 2

Tauschenauf dem Fahrplan schauen welche Aufgabe man in der naumlchsten Runde hatggf Formulare nehmenin den entsprechenden Stuhlkreis sitzen

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Mit den Menschen entscheiden nicht uumlber sie

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Die Intention beim FragenWohin Entscheidungskultur tendieren kann

politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

maumlchtig Fakten schaffend konsultativ uumlberlegtWas

diplomatisch absichernd fehlertolerant umsetzendWie

einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

uumlbereinander miteinander

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Konsultative Entscheidung als Kultur

Menschenbild

Methoden

Prinzip

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Kontakt

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Wie entscheiden Sie

ldquoMan kann nichts Sinnvolles uumlber Entscheidung sagen wenn man sich nicht zuerst daruumlber klar wird auf Grundlage welchen Menschenbildes man eigentlich argumentiertrdquo

Aus Niels Pflaumlging bdquoFuumlhren mit flexiblen Zielenldquo 2006

copy Gebhard Borck | Sinnkopplung acute09

Die Natur des Menschen

Die Menschen arbeiten ungern finden die Arbeit langweilig und versuchen sie zu vermeiden

Menschen brauchen Arbeit und interessieren sich fuumlr sie Ja sie macht sogar Spaszlig

Einstellungen

Menschen muss man zwingen oder bestechen fuumlr eine angemessene Anstrengung

Menschen steuern und regulieren sich selbst in Richtung von Zielen die sie akzeptieren

Orientierung

Menschen bevorzugen es angewiesen zu werden und vermeiden es Verantwortung zu uumlbernehmen

Menschen suchen und akzeptieren Verantwortung unter den richtigen Bedingungen

Verantwortung

Menschen werden wesentlich uumlber Geld motiviert und fuumlrchten um die Sicherheit ihrer Arbeit

Menschen sind motiviert und wollen ihr eigenes Potenzial entfalten

Motivation

Die Mehrheit der Menschen ist wenig kreativ ndash auszliger darin Managementregeln zu umgehen

Kreativitaumlt und Vorstellungskraft sind verbreitet und werden selten angemessen ausgeschoumlpft

Kreativitaumlt

Theorie X Theorie Y

Quelle angelehnt an Douglas McGregor lsquoThe Human Side of Enterprisersquo 1960

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konsultativer Einzelentscheid

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand Wer ist der EntscheiderKriterien wieBetroffenheitNaumlhe zum ProblemIdeenfinder

2 Entscheider Gremium Wen konsultiere ichkonsultiert aus der Verantwortung dezentralisierter Entscheidung heraussucht Hilfe bei mehreren amp den am Besten geeigneten Experten (Kollegen Spezialisten Berater Experten Vorgesetzte usw)verantwortet die Auswahl der Konsultationspartner3 Entscheider amp Konsultierte

Welche Optionen gibt esProfessionelle Kommunikation mit Methoden wieWissensDrehScheibe WissenskonferenzStrategischer generativer Dialog MuseumOpen Space World Cafeacute

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand Wer ist der Entscheider

2 Entscheider Gremium Wen konsultiere ich

3 Entscheider amp Konsultierte Welche Optionen gibt es

4 Entscheider Gremium Welche Auswahl treffe ichuumlbernimmt die volle Verantwortungentscheidet sich unter Beruumlcksichtigung der Informationen aus der Konsultation fuumlr die beste Loumlsungbegleitet die Umsetzung der Entscheidungverteidigt die Entscheidung modifiziert sie ggf

5 Organisation Was koumlnnen wir besser machensetzt die Entscheidungen gemeinsam und konsequent umfeiert gemeinsamgibt Feedbacksucht nach Loumlsungen nicht nach Schulderinnert sich an die Probleme

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand = Entscheider

2 Konsultation

3 Welche Optionen gibt es

4 Entscheidung Umsetzung

5 Review Optimierung

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Entscheidungsprinzipen

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Entscheidungsprinzipien im Vergleich

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Missstand erkennen

Entscheidung und Loumlsung vorbereiten

Politisch und strategisch absichern

Entscheidung treffen

Das Thema benennt den Entscheider

Vor der Entscheidung Betroffene konsultieren

Entscheidung nach der Konsultation treffen

Missstand breit kommunizieren

Missstand breit diskutieren

Mehrheitsentscheidung treffen

Umsetzen auch gegen den Widerstand der Betroffenen

aufgrund der politischen Absicherung

Umsetzen im Bewusstsein dass nicht jeder alle Wuumlnsche

durchsetzen kann

Umsetzen im Bewusstsein dass nur Kompromisse

zwischen den Lagern moumlglich sind

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Phasen amp Kommunikationsaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Missstand erkennen

Entscheidung abstimmen

Entscheidung umsetzten

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Phasen amp Aumlnderungsaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Entscheidung umsetzten

Entscheidung abstimmen

Missstand erkennen

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Gesamtaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

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Methoden amp Rituale

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uumlberzeugen vs mitnehmen

Strategieworkshops Entscheidungsmaumlrkte

Motivationstechniken methodisch begleiteter Dialog

Ideenfindung Groszliggruppenprozesse

Soll-Ist-Kontrolle selbstaumlndiges Denken

uumlberzeugen mitnehmen

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Methoden Rituale

Groszliggruppenprozesse

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Methoden

WissensDrehScheibe (WDS)

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WDS Aufbau und Ablauf

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Runde1Phase 1 diskutieren (ca 7 Minuten)Phase 2 feedback geben (ca 8 Minuten)

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Runde1Phase 1 diskutieren (ca 7 Minuten)Phase 2 feedback geben (ca 8 Minuten)

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Runde 2

Tauschenauf dem Fahrplan schauen welche Aufgabe man in der naumlchsten Runde hatggf Formulare nehmenin den entsprechenden Stuhlkreis sitzen

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Mit den Menschen entscheiden nicht uumlber sie

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Die Intention beim FragenWohin Entscheidungskultur tendieren kann

politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

maumlchtig Fakten schaffend konsultativ uumlberlegtWas

diplomatisch absichernd fehlertolerant umsetzendWie

einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

uumlbereinander miteinander

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Konsultative Entscheidung als Kultur

Menschenbild

Methoden

Prinzip

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Kontakt

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Die Natur des Menschen

Die Menschen arbeiten ungern finden die Arbeit langweilig und versuchen sie zu vermeiden

Menschen brauchen Arbeit und interessieren sich fuumlr sie Ja sie macht sogar Spaszlig

Einstellungen

Menschen muss man zwingen oder bestechen fuumlr eine angemessene Anstrengung

Menschen steuern und regulieren sich selbst in Richtung von Zielen die sie akzeptieren

Orientierung

Menschen bevorzugen es angewiesen zu werden und vermeiden es Verantwortung zu uumlbernehmen

Menschen suchen und akzeptieren Verantwortung unter den richtigen Bedingungen

Verantwortung

Menschen werden wesentlich uumlber Geld motiviert und fuumlrchten um die Sicherheit ihrer Arbeit

Menschen sind motiviert und wollen ihr eigenes Potenzial entfalten

Motivation

Die Mehrheit der Menschen ist wenig kreativ ndash auszliger darin Managementregeln zu umgehen

Kreativitaumlt und Vorstellungskraft sind verbreitet und werden selten angemessen ausgeschoumlpft

Kreativitaumlt

Theorie X Theorie Y

Quelle angelehnt an Douglas McGregor lsquoThe Human Side of Enterprisersquo 1960

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konsultativer Einzelentscheid

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand Wer ist der EntscheiderKriterien wieBetroffenheitNaumlhe zum ProblemIdeenfinder

2 Entscheider Gremium Wen konsultiere ichkonsultiert aus der Verantwortung dezentralisierter Entscheidung heraussucht Hilfe bei mehreren amp den am Besten geeigneten Experten (Kollegen Spezialisten Berater Experten Vorgesetzte usw)verantwortet die Auswahl der Konsultationspartner3 Entscheider amp Konsultierte

Welche Optionen gibt esProfessionelle Kommunikation mit Methoden wieWissensDrehScheibe WissenskonferenzStrategischer generativer Dialog MuseumOpen Space World Cafeacute

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand Wer ist der Entscheider

2 Entscheider Gremium Wen konsultiere ich

3 Entscheider amp Konsultierte Welche Optionen gibt es

4 Entscheider Gremium Welche Auswahl treffe ichuumlbernimmt die volle Verantwortungentscheidet sich unter Beruumlcksichtigung der Informationen aus der Konsultation fuumlr die beste Loumlsungbegleitet die Umsetzung der Entscheidungverteidigt die Entscheidung modifiziert sie ggf

5 Organisation Was koumlnnen wir besser machensetzt die Entscheidungen gemeinsam und konsequent umfeiert gemeinsamgibt Feedbacksucht nach Loumlsungen nicht nach Schulderinnert sich an die Probleme

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand = Entscheider

2 Konsultation

3 Welche Optionen gibt es

4 Entscheidung Umsetzung

5 Review Optimierung

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Entscheidungsprinzipen

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Entscheidungsprinzipien im Vergleich

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Missstand erkennen

Entscheidung und Loumlsung vorbereiten

Politisch und strategisch absichern

Entscheidung treffen

Das Thema benennt den Entscheider

Vor der Entscheidung Betroffene konsultieren

Entscheidung nach der Konsultation treffen

Missstand breit kommunizieren

Missstand breit diskutieren

Mehrheitsentscheidung treffen

Umsetzen auch gegen den Widerstand der Betroffenen

aufgrund der politischen Absicherung

Umsetzen im Bewusstsein dass nicht jeder alle Wuumlnsche

durchsetzen kann

Umsetzen im Bewusstsein dass nur Kompromisse

zwischen den Lagern moumlglich sind

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Phasen amp Kommunikationsaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Missstand erkennen

Entscheidung abstimmen

Entscheidung umsetzten

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Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

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Entscheidung umsetzten

Entscheidung abstimmen

Missstand erkennen

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Gesamtaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

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Methoden amp Rituale

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uumlberzeugen vs mitnehmen

Strategieworkshops Entscheidungsmaumlrkte

Motivationstechniken methodisch begleiteter Dialog

Ideenfindung Groszliggruppenprozesse

Soll-Ist-Kontrolle selbstaumlndiges Denken

uumlberzeugen mitnehmen

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Methoden Rituale

Groszliggruppenprozesse

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Methoden

WissensDrehScheibe (WDS)

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Tauschenauf dem Fahrplan schauen welche Aufgabe man in der naumlchsten Runde hatggf Formulare nehmenin den entsprechenden Stuhlkreis sitzen

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Mit den Menschen entscheiden nicht uumlber sie

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Die Intention beim FragenWohin Entscheidungskultur tendieren kann

politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

maumlchtig Fakten schaffend konsultativ uumlberlegtWas

diplomatisch absichernd fehlertolerant umsetzendWie

einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

uumlbereinander miteinander

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Konsultative Entscheidung als Kultur

Menschenbild

Methoden

Prinzip

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Kontakt

GebhardBorckFritz-Neuert-Strasse 13a 75181 Pforzheim DTel +49 7231 78 65 36Mob +49 173 720 83 07

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konsultativer Einzelentscheid

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand Wer ist der EntscheiderKriterien wieBetroffenheitNaumlhe zum ProblemIdeenfinder

2 Entscheider Gremium Wen konsultiere ichkonsultiert aus der Verantwortung dezentralisierter Entscheidung heraussucht Hilfe bei mehreren amp den am Besten geeigneten Experten (Kollegen Spezialisten Berater Experten Vorgesetzte usw)verantwortet die Auswahl der Konsultationspartner3 Entscheider amp Konsultierte

Welche Optionen gibt esProfessionelle Kommunikation mit Methoden wieWissensDrehScheibe WissenskonferenzStrategischer generativer Dialog MuseumOpen Space World Cafeacute

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand Wer ist der Entscheider

2 Entscheider Gremium Wen konsultiere ich

3 Entscheider amp Konsultierte Welche Optionen gibt es

4 Entscheider Gremium Welche Auswahl treffe ichuumlbernimmt die volle Verantwortungentscheidet sich unter Beruumlcksichtigung der Informationen aus der Konsultation fuumlr die beste Loumlsungbegleitet die Umsetzung der Entscheidungverteidigt die Entscheidung modifiziert sie ggf

5 Organisation Was koumlnnen wir besser machensetzt die Entscheidungen gemeinsam und konsequent umfeiert gemeinsamgibt Feedbacksucht nach Loumlsungen nicht nach Schulderinnert sich an die Probleme

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1 Missstand = Entscheider

2 Konsultation

3 Welche Optionen gibt es

4 Entscheidung Umsetzung

5 Review Optimierung

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Entscheidungsprinzipen

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Entscheidungsprinzipien im Vergleich

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Missstand erkennen

Entscheidung und Loumlsung vorbereiten

Politisch und strategisch absichern

Entscheidung treffen

Das Thema benennt den Entscheider

Vor der Entscheidung Betroffene konsultieren

Entscheidung nach der Konsultation treffen

Missstand breit kommunizieren

Missstand breit diskutieren

Mehrheitsentscheidung treffen

Umsetzen auch gegen den Widerstand der Betroffenen

aufgrund der politischen Absicherung

Umsetzen im Bewusstsein dass nicht jeder alle Wuumlnsche

durchsetzen kann

Umsetzen im Bewusstsein dass nur Kompromisse

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Gesamtaufwand

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Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

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Runde 2

Tauschenauf dem Fahrplan schauen welche Aufgabe man in der naumlchsten Runde hatggf Formulare nehmenin den entsprechenden Stuhlkreis sitzen

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Mit den Menschen entscheiden nicht uumlber sie

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Die Intention beim FragenWohin Entscheidungskultur tendieren kann

politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

maumlchtig Fakten schaffend konsultativ uumlberlegtWas

diplomatisch absichernd fehlertolerant umsetzendWie

einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

uumlbereinander miteinander

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Konsultative Entscheidung als Kultur

Menschenbild

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand Wer ist der EntscheiderKriterien wieBetroffenheitNaumlhe zum ProblemIdeenfinder

2 Entscheider Gremium Wen konsultiere ichkonsultiert aus der Verantwortung dezentralisierter Entscheidung heraussucht Hilfe bei mehreren amp den am Besten geeigneten Experten (Kollegen Spezialisten Berater Experten Vorgesetzte usw)verantwortet die Auswahl der Konsultationspartner3 Entscheider amp Konsultierte

Welche Optionen gibt esProfessionelle Kommunikation mit Methoden wieWissensDrehScheibe WissenskonferenzStrategischer generativer Dialog MuseumOpen Space World Cafeacute

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand Wer ist der Entscheider

2 Entscheider Gremium Wen konsultiere ich

3 Entscheider amp Konsultierte Welche Optionen gibt es

4 Entscheider Gremium Welche Auswahl treffe ichuumlbernimmt die volle Verantwortungentscheidet sich unter Beruumlcksichtigung der Informationen aus der Konsultation fuumlr die beste Loumlsungbegleitet die Umsetzung der Entscheidungverteidigt die Entscheidung modifiziert sie ggf

5 Organisation Was koumlnnen wir besser machensetzt die Entscheidungen gemeinsam und konsequent umfeiert gemeinsamgibt Feedbacksucht nach Loumlsungen nicht nach Schulderinnert sich an die Probleme

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand = Entscheider

2 Konsultation

3 Welche Optionen gibt es

4 Entscheidung Umsetzung

5 Review Optimierung

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Entscheidungsprinzipen

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Entscheidungsprinzipien im Vergleich

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Missstand erkennen

Entscheidung und Loumlsung vorbereiten

Politisch und strategisch absichern

Entscheidung treffen

Das Thema benennt den Entscheider

Vor der Entscheidung Betroffene konsultieren

Entscheidung nach der Konsultation treffen

Missstand breit kommunizieren

Missstand breit diskutieren

Mehrheitsentscheidung treffen

Umsetzen auch gegen den Widerstand der Betroffenen

aufgrund der politischen Absicherung

Umsetzen im Bewusstsein dass nicht jeder alle Wuumlnsche

durchsetzen kann

Umsetzen im Bewusstsein dass nur Kompromisse

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Gesamtaufwand

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Methoden amp Rituale

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Strategieworkshops Entscheidungsmaumlrkte

Motivationstechniken methodisch begleiteter Dialog

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Soll-Ist-Kontrolle selbstaumlndiges Denken

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Methoden Rituale

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Tauschenauf dem Fahrplan schauen welche Aufgabe man in der naumlchsten Runde hatggf Formulare nehmenin den entsprechenden Stuhlkreis sitzen

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Mit den Menschen entscheiden nicht uumlber sie

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Die Intention beim FragenWohin Entscheidungskultur tendieren kann

politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

maumlchtig Fakten schaffend konsultativ uumlberlegtWas

diplomatisch absichernd fehlertolerant umsetzendWie

einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

uumlbereinander miteinander

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Konsultative Entscheidung als Kultur

Menschenbild

Methoden

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

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1 Missstand Wer ist der Entscheider

2 Entscheider Gremium Wen konsultiere ich

3 Entscheider amp Konsultierte Welche Optionen gibt es

4 Entscheider Gremium Welche Auswahl treffe ichuumlbernimmt die volle Verantwortungentscheidet sich unter Beruumlcksichtigung der Informationen aus der Konsultation fuumlr die beste Loumlsungbegleitet die Umsetzung der Entscheidungverteidigt die Entscheidung modifiziert sie ggf

5 Organisation Was koumlnnen wir besser machensetzt die Entscheidungen gemeinsam und konsequent umfeiert gemeinsamgibt Feedbacksucht nach Loumlsungen nicht nach Schulderinnert sich an die Probleme

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Der Prozess konsultativer Einzelentscheid

Vergleiche Niels Pflaumlging Fuumlhren mit Flexiblen Zielen Campus 2006

1 Missstand = Entscheider

2 Konsultation

3 Welche Optionen gibt es

4 Entscheidung Umsetzung

5 Review Optimierung

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Entscheidungsprinzipen

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Entscheidungsprinzipien im Vergleich

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Missstand erkennen

Entscheidung und Loumlsung vorbereiten

Politisch und strategisch absichern

Entscheidung treffen

Das Thema benennt den Entscheider

Vor der Entscheidung Betroffene konsultieren

Entscheidung nach der Konsultation treffen

Missstand breit kommunizieren

Missstand breit diskutieren

Mehrheitsentscheidung treffen

Umsetzen auch gegen den Widerstand der Betroffenen

aufgrund der politischen Absicherung

Umsetzen im Bewusstsein dass nicht jeder alle Wuumlnsche

durchsetzen kann

Umsetzen im Bewusstsein dass nur Kompromisse

zwischen den Lagern moumlglich sind

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Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

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Phasen amp Aumlnderungsaufwand

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Soll-Ist-Kontrolle selbstaumlndiges Denken

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Runde 2

Tauschenauf dem Fahrplan schauen welche Aufgabe man in der naumlchsten Runde hatggf Formulare nehmenin den entsprechenden Stuhlkreis sitzen

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Mit den Menschen entscheiden nicht uumlber sie

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Die Intention beim FragenWohin Entscheidungskultur tendieren kann

politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

maumlchtig Fakten schaffend konsultativ uumlberlegtWas

diplomatisch absichernd fehlertolerant umsetzendWie

einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

uumlbereinander miteinander

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Konsultative Entscheidung als Kultur

Menschenbild

Methoden

Prinzip

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1 Missstand = Entscheider

2 Konsultation

3 Welche Optionen gibt es

4 Entscheidung Umsetzung

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Entscheidungsprinzipien im Vergleich

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Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

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Entscheidung und Loumlsung vorbereiten

Politisch und strategisch absichern

Entscheidung treffen

Das Thema benennt den Entscheider

Vor der Entscheidung Betroffene konsultieren

Entscheidung nach der Konsultation treffen

Missstand breit kommunizieren

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Mit den Menschen entscheiden nicht uumlber sie

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politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

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einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

uumlbereinander miteinander

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Konsultative Entscheidung als Kultur

Menschenbild

Methoden

Prinzip

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Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

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Entscheidung und Loumlsung vorbereiten

Politisch und strategisch absichern

Entscheidung treffen

Das Thema benennt den Entscheider

Vor der Entscheidung Betroffene konsultieren

Entscheidung nach der Konsultation treffen

Missstand breit kommunizieren

Missstand breit diskutieren

Mehrheitsentscheidung treffen

Umsetzen auch gegen den Widerstand der Betroffenen

aufgrund der politischen Absicherung

Umsetzen im Bewusstsein dass nicht jeder alle Wuumlnsche

durchsetzen kann

Umsetzen im Bewusstsein dass nur Kompromisse

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Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Missstand erkennen

Entscheidung abstimmen

Entscheidung umsetzten

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Phasen amp Aumlnderungsaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Entscheidung umsetzten

Entscheidung abstimmen

Missstand erkennen

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Gesamtaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

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Methoden amp Rituale

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uumlberzeugen vs mitnehmen

Strategieworkshops Entscheidungsmaumlrkte

Motivationstechniken methodisch begleiteter Dialog

Ideenfindung Groszliggruppenprozesse

Soll-Ist-Kontrolle selbstaumlndiges Denken

uumlberzeugen mitnehmen

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Methoden Rituale

Groszliggruppenprozesse

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Methoden

WissensDrehScheibe (WDS)

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Mit den Menschen entscheiden nicht uumlber sie

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Die Intention beim FragenWohin Entscheidungskultur tendieren kann

politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

maumlchtig Fakten schaffend konsultativ uumlberlegtWas

diplomatisch absichernd fehlertolerant umsetzendWie

einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

uumlbereinander miteinander

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Konsultative Entscheidung als Kultur

Menschenbild

Methoden

Prinzip

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Entscheidungsprinzipien im Vergleich

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Missstand erkennen

Entscheidung und Loumlsung vorbereiten

Politisch und strategisch absichern

Entscheidung treffen

Das Thema benennt den Entscheider

Vor der Entscheidung Betroffene konsultieren

Entscheidung nach der Konsultation treffen

Missstand breit kommunizieren

Missstand breit diskutieren

Mehrheitsentscheidung treffen

Umsetzen auch gegen den Widerstand der Betroffenen

aufgrund der politischen Absicherung

Umsetzen im Bewusstsein dass nicht jeder alle Wuumlnsche

durchsetzen kann

Umsetzen im Bewusstsein dass nur Kompromisse

zwischen den Lagern moumlglich sind

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Phasen amp Kommunikationsaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Missstand erkennen

Entscheidung abstimmen

Entscheidung umsetzten

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Phasen amp Aumlnderungsaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

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Missstand erkennen

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Gesamtaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

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Methoden amp Rituale

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uumlberzeugen vs mitnehmen

Strategieworkshops Entscheidungsmaumlrkte

Motivationstechniken methodisch begleiteter Dialog

Ideenfindung Groszliggruppenprozesse

Soll-Ist-Kontrolle selbstaumlndiges Denken

uumlberzeugen mitnehmen

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Methoden Rituale

Groszliggruppenprozesse

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Methoden

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Tauschenauf dem Fahrplan schauen welche Aufgabe man in der naumlchsten Runde hatggf Formulare nehmenin den entsprechenden Stuhlkreis sitzen

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Mit den Menschen entscheiden nicht uumlber sie

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Die Intention beim FragenWohin Entscheidungskultur tendieren kann

politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

maumlchtig Fakten schaffend konsultativ uumlberlegtWas

diplomatisch absichernd fehlertolerant umsetzendWie

einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

uumlbereinander miteinander

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Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

Entscheidung umsetzten

Entscheidung abstimmen

Missstand erkennen

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Gesamtaufwand

Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

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Methoden amp Rituale

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Motivationstechniken methodisch begleiteter Dialog

Ideenfindung Groszliggruppenprozesse

Soll-Ist-Kontrolle selbstaumlndiges Denken

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Methoden Rituale

Groszliggruppenprozesse

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Tauschenauf dem Fahrplan schauen welche Aufgabe man in der naumlchsten Runde hatggf Formulare nehmenin den entsprechenden Stuhlkreis sitzen

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Die Intention beim FragenWohin Entscheidungskultur tendieren kann

politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

maumlchtig Fakten schaffend konsultativ uumlberlegtWas

diplomatisch absichernd fehlertolerant umsetzendWie

einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

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Entscheidung umsetzten

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Konsultativer Einzelentscheid

Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

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Methoden amp Rituale

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Motivationstechniken methodisch begleiteter Dialog

Ideenfindung Groszliggruppenprozesse

Soll-Ist-Kontrolle selbstaumlndiges Denken

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Methoden Rituale

Groszliggruppenprozesse

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Die Intention beim FragenWohin Entscheidungskultur tendieren kann

politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

maumlchtig Fakten schaffend konsultativ uumlberlegtWas

diplomatisch absichernd fehlertolerant umsetzendWie

einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

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Autokratische Entscheidung

Demokratische Entscheidung

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Methoden amp Rituale

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Strategieworkshops Entscheidungsmaumlrkte

Motivationstechniken methodisch begleiteter Dialog

Ideenfindung Groszliggruppenprozesse

Soll-Ist-Kontrolle selbstaumlndiges Denken

uumlberzeugen mitnehmen

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Methoden Rituale

Groszliggruppenprozesse

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WissensDrehScheibe (WDS)

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Die Intention beim FragenWohin Entscheidungskultur tendieren kann

politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

maumlchtig Fakten schaffend konsultativ uumlberlegtWas

diplomatisch absichernd fehlertolerant umsetzendWie

einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

uumlbereinander miteinander

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Menschenbild

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Ideenfindung Groszliggruppenprozesse

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Mit den Menschen entscheiden nicht uumlber sie

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politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

maumlchtig Fakten schaffend konsultativ uumlberlegtWas

diplomatisch absichernd fehlertolerant umsetzendWie

einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

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Ideenfindung Groszliggruppenprozesse

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Die Intention beim FragenWohin Entscheidungskultur tendieren kann

politisch durchsetzend konfrontativ sinnfragendWarum

maumlchtig Fakten schaffend konsultativ uumlberlegtWas

diplomatisch absichernd fehlertolerant umsetzendWie

einzelverantwortlich zoumlgernd gemeinschaftlich vertrauendWer

uumlbereinander miteinander

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