Date post: | 26-Jun-2015 |
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Mag. Jörg Liemandtfacebook.com/joergsbuero
Keine Fans, keine Freunde,keine Mitarbeiter?
Social Media und Personalsuche.
Kaprun, 09.09.2011
Mag. Jörg Liemandtfacebook.com/joergsbuero
Das Phänomen Facebook.
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Das Phänomen Facebook.
Während viele Facebook immer noch mit Verkaufs-TV verwechseln, entwickelt sich ein neuer Trend in den sozialen Netzwerken:
Employer Branding und Recruiting
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Woher kommt dieser Trend?
Und wie ernst zu nehmen ist er?
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3 Aspekte.
1. Das allgemeine Umfeld
2. Mitarbeiter und Marke
3. Konkrete Vorteile von Social Media
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1. Das allgemeine Umfeld.
Quelle: Monster.de / Recruiting Trends 2011
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2. Mitarbeiter und Marke.
(1) Am Anfang war das Produkt ...
(2) ... mit dem man auch spekulieren kann ...
(3) ... wenn man sich verantwortungsvoll verhält.
-> Sales & Marketing
-> Investor Relations
-> Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility
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War da nicht noch was?
Der Mitarbeiter.
Der stellt ein Produkt her, verkauft es, handelt damit und achtet darauf, dass die Umwelt keinen Schaden nimmt.
Und wenn man einen braucht, sagt man im Personalbüro Bescheid. Die holen dann einen vom Arbeistmarkt, oder der Konkurrenz, wenn‘s sein muss.
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Mitarbeiter und Marke ...
Lohndumping:
Überwachung:
Ausbeutung:
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Die Konsequenzen sind klar:
1. Ebene:
Wer keine Mitarbeiter findet, kann keine Leistung bieten.
2. Ebene:
Wer seine Mitarbeiter schlecht behandelt, schädigt seinen Ruf - und zwar auf allen Ebenen.
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Positiv formuliert.
Wer einen guten Ruf bei Mitarbeitern hat, tut gleichzeitig Gutes für sein Unternehmens- und Markenimage ...
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Positiv formuliert.
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Gute Firma Gute Leistung
Gute Kunden
Gute Mitarbeiter
Gute Partner
Guter Ruf
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Mitarbeiter und Marke:
Die Mitarbeiterkommunikation, der gelebte und kommunizierte Umgang mit Personal, ist also das 4. Viertel einer runden Markenkommunikation.
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Mitarbeiter und Marke:
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Produkt
Partner Werte
Mitarbeiter
Marke
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Besonders wichtig:
Alle 4 Sektoren beeinflussen sich gegenseitig und somit letztlich die Reputation Ihres Unternehmens als Ganzes!
Vor allem in Zeiten der Schnelligkeit und Transparenz durch Social Media!
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3. Personalsuche und Social Media.
Die Chancen für Unternehmer in den sozialen Netzwerken liegen in der „Natur“ ihrer Sache:
- Authentitzität
- Dialog
- Offenheit
- Schnelligkeit
- Multiplikation
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Die FB-Karriereseiten wachsen.
Quellle: www.wollmilchsau.de
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Und die „Suchenden“ ...
... nutzen die Möglichkeiten der Information und Vorbereitung:
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Konsequenz:
Eine „normale“ Präsenz kann schon eine Mitarbeiter-Empfehlung sein.
Stimmt der Gesamteindruck, steigt die Attraktivität für den Arbeitnehmer.
Unglaubwürdigkeit ist auf jedem Markt fatal, vor allem unter den „Gesetzen“ der sozialen Netzwerke:
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Das „Grundgesetz“: Ehrlich und offen.
Eine „gute“ Website ist nach wie vor die Basis der online-Aktivitäten.
Ein Engagement in den Social Networks bringt je nach Branche immer größere Möglichkeiten.
Eine indivduelle, klare Strategie schon im Vorfeld eine absolute Notwendigkeit.
Ist das Social Media Engagement dann ehrlich und offen freuen sich Kunden, Mitarbeiter, und ggf Investoren.
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Personalsuche und Social Media.
Eine FB-Seite kann, genauso wie die eigene website, sehr gut für die Suche zumindest von Schlüsselkräften genutzt werden.
Empfehlungsmarketing der eigenen Mitarbeiter in ihren „Kanälen“ ist nicht zu unterschätzen.
Bewertungsportale tun ihr Übriges - für die Reputation in allen „Teilmärkten“.
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Keine Fans, keine Freunde, keine Mitarbeiter?
1. Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Umfeld zwingt zu Präsenz in „neuen“ Kanälen
2. Alle Bereiche eines Unternehmens sind markenbildend, mit allen Konsequenzen für alle Bereiche
3. Wer nicht die Chance bietet, gefunden zu werden, wird immer erfolgloser suchen
... und wer keinen guten Ruf hat, hat ein Problem - nicht nur auf Facebook
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Keine Fans, keine Freunde, keine Mitarbeiter?
Ja.
Und andersrum stimmt‘s auch.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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