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Kay Peter Röpke - bsimgx.schluetersche.debsimgx.schluetersche.de/upload4617415546908126634.pdf ·...

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Die kompakte Hilfe Von A wie Anatomie bis Z wie Ziele Übersichtlich & gut strukturiert 3., aktualisierte Auflage Fragen und Antworten für Prüfung und Praxis Pflegehilfe Kay Peter Röpke
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•DiekompakteHilfe•VonAwieAnatomiebisZwieZiele•Übersichtlich&gutstrukturiert

3., aktualisierte Auflage

FragenundAntwortenfürPrüfungundPraxis

Pflegehilfe

Kay Peter Röpke

Kay Peter Röpke

PflegehilfeFragen und Antworten für Prüfung und Praxis

3., aktualisierte Auflage

Der Autor:Kay Peter Röpke ist Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin sowie als Dozent in der Ausbildung von Pflegehelferinnen und -helfern tätig.

E-Mail: [email protected]

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http: / /dnb.ddb.de abrufbar.

ISBN 978-3-89993-833-3 (Print)ISBN 978-3-8426-8753-0 (PDF) ISBN 978-3-8426-8754-7 (Epub)

© 2016 Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Alle Angaben er-folgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Autoren und des Verlages. Für Änderun-gen und Fehler, die trotz der sorgfältigen Überprüfung aller Angaben nicht völlig auszuschlie-ßen sind, kann keinerlei Verantwortung oder Haftung übernommen werden. Die im Folgenden verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen stehen immer gleichwertig für beide Ge-schlechter, auch wenn sie nur in einer Form benannt sind. Ein Markenzeichen kann warenrecht-lich geschützt sein, ohne dass dieses besonders gekennzeichnet wurde.

Reihengestaltung: Groothuis, Lohfert, Consorten | HamburgSatz: PER Medien & Marketing GmbH, BraunschweigDruck: PHOENIX PRINT GmbH, Würzburg

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3

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Teil I: Die Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Allgemeine Pflegeaspekte in der Pflegehilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1 Gesundheit und Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2 Pflege und Pflegehilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3 Pflegeanamnese, -planung, -prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 4 Kommunikation und Kommunikationsstörungen . . . . . . . . . . . . . . 13 5 Umgang mit Arzneimitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 6 Hygiene in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Krankenbeobachtung und Körperpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 7 Allgemeine Krankenbeobachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 8 Bewusstsein und Bewusstseinsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 9 Körperpflege, Teil- und Ganzwäsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2410 Fieber und Schüttelfrost . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2711 Haut, Hautbeobachtung und -pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3012 Hautveränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3113 Veränderungen an den Schleimhäuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Anatomie, Physiologie und Erkrankungen der Atmungsorgane . . . 3614 Anatomie und Physiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3615 Veränderungen der Atmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3716 Erkrankungen der Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

Anatomie, Physiologie und Erkrankungen des Kreislaufsystems . . 4417 Herz, Blut und Blutgefäße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4418 Blutdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4519 Arteriosklerose und Thrombose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4820 Herzinfarkt und Schlaganfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5021 Puls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Inhalt

4 Inhalt

Anatomie, Physiologie des Bewegungsapparates und Bewegen eines Pflegeempfängers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5522 Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates . . . . . . . . . . . . 5523 Kontrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5724 Osteoporose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5825 Sturzprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5926 Das Pflegebett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6027 Heben und Tragen eines Pflegeempfängers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6028 Bewegen und Lagern eines Pflegeempfängers . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Ernährung, Diabetes mellitus, Ausscheidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6529 Nahrung, Nahrungsbestandteile und ihre Aufgaben . . . . . . . . . . . . 6530 Physiologie der Verdauung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6631 Diabetes mellitus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6832 Ernährungssonden und Sondenkost . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7133 Hilfe bei der Nahrungsaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7234 Erbrechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7435 Stuhl und Stuhlgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75

Anatomie, Physiologie des Nervensystems und neurologische Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7736 Das Nervensystem und die Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7737 Neurologische Erkrankungen: Symptome und Pflege . . . . . . . . . . . 78

Anatomie, Physiologie der Ausscheidungs- und Geschlechtsorgane 8238 Urogenitalsystem und Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8239 Urininkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

Lebensrettende Sofortmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

Rechtskunde für Pflegehelfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

Teil II: Die Antworten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

5

Vorwort

Eine Ausbildung zum Pflegehelfer oder zur Pflegehelferin ist eine Basisqua-lifikation für alle, die in der Pflege und Betreuung von alten und kranken Menschen tätig werden wollen.Während der Ausbildung werden theoretische und praktische Fertigkeiten erworben – und dann »droht« die Prüfung. Eine gute Vorbereitung hilft, den Abschluss erfolgreich zu bestehen. Genau dabei hilft Ihnen dieses Buch. Es enthält die wichtigsten und grund-legenden Kenntnisse, die für die Prüfung unbedingt notwendig sind. Im ersten Teil des Buches finden Sie die Fragen und haben so die Möglichkeit, Ihre Antworten selbst zu erstellen. Im zweiten Teil finden sich alle Fragen mit dazugehörigen Antworten, sodass Sie sich gut und sicher überprüfen können. Mit diesem Buch lässt sich die Prüfung zur Pflegehelferin oder zum Pflege-helfer rasch und sicher vorbereiten. Ob allein, zu zweit oder in der Gruppe. Die Fragen machen Spaß! Umso mehr, wenn Sie die Antworten wissen bzw. nachschlagen können.

Bremen, im Dezember 2015 Kay Peter Röpke

teIl I

DIe Fragen

8

allgemeIne PFlegeasPekte In Der PFlegehIlFe

1 Gesundheit und Krankheit

A. Was ist für ein gesundes Leben wichtig?

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

B. Nennen Sie die drei häufigsten Ursachen von Erkrankungen in den Industrienationen!

1.

2.

3.

Pflege und Pflegehilfe 9

C. Was ist Krankheit?

D. Nennen Sie einige gesundheitliche Veränderungen im Alter!

1.

2.

3.

4.

5.

6.

2 Pflege und Pflegehilfe

A. Was heißt Autonomie?

Allgemeine Pflegeaspekte in der Pflegehilfe 10

B. Was bedeutet Autonomie für den Pflegeempfänger?

1.

2.

3.

C. Was ist eine Bezugspflege?

D. Nennen Sie einige Elemente des personbezogenen Pflegeansatzes!

1.

2.

3.

4.

5.

6.

E. Nennen Sie Erfahrungen, die ein Pflegeempfänger gemacht hat und die jetzt in der Pflege eine Rolle spielen könnten!

1.

2.

3.

4.

5.

178

lIteratur

aktion saubere hände (2009). praxis-page.de/ash/hintergrund/index-_H.htm [Zugriff am 14. April 2009]

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kellnhauser, e. et al. (Hrsg.) (2004). Thiemes Pflege. Stuttgart: Thiememüller, h. (2006). 100 Fehler bei der Arbeitsorganisation und was Sie dage-

gen tun können. Hannover: Schlüterscherogall-adam, r. (2008). 50 Tipps für eine effektive Praxisanleitung in der

Altenpflege. Hannover: Schlüterschestudium & beruf (Hrsg.) (2003). Duden. Das Wörterbuch medizinischer

Fachausdrücke. 7. Auflage. Mannheim: Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus

wingchen, J. (2006). Kommunikation und Gesprächsführung für Pflegebe-rufe. Hannover: Schlütersche

Rechtskunde für Pflegehelfer 179179

regIster

8-R-Regel 106

Abhusten 131Alter 96Altersweitsichtigkeit 162Alzheimer 165Analschleimhaut 123Anamnese 99Anatomie 124Antibiotika 108Antisepsis 108Aphasie 103Aphasie, amnestische 104Arrhythmie 141Arterien 132Arteriosklerose 135Arzneimitteln 106Asepsis 108Aspiration 126, 159Asthmaanfall 127Asthma bronchiale 127Atemfrequenz 126Atemhilfsmuskulatur 124Atemnot 125Atmung 125Atmungsorgane 127Atmungsvorgang 124Aufgabenbereich von Pflegehilfs-

kräften 98Augenbindehaut 122Autonomie 97AVK, periphere 135Azetongeruch 126

Bakterien 109Bandscheiben 143Bandscheibenvorfall 143Basale Stimulation® 115Bauchatmung 125Bauchspeicheldrüse 153Betten 147Bewegen 148Bewegungsapparat 142

– aktiver 144 – passiver 144

Bewegungsmangel 96, 134Bewusstsein 112Bewusstseinsstörung 112Beziehungsebene 102Bezugspflege 97Biografiearbeit 99Blasenentzündung 167Blasenschwäche 169Blut 132Blutdruck 133Blutdruckmessen 133Bluthochdruck 129Blutzucker 156BMI 158Bobath 163Bradykardie 141Broca-Aphasie 104Brustkorbkompression 172

COPD 131

Dekubitus 120, 148

Register 180 Register180

Dekubitusprophylaxe 121Delegation 174Demenz 165

– vaskuläre 165Desinfektion 109Diabetes mellitus 134, 155Diabetes Typ 1 155Diabetes Typ 2 155Diarrhoe 160Diastole 133Dickdarm 154Dokumentationspflicht 177Dosieraerosole 131Dünndarm 154Dyspnoe 125

Eigentum 176Eigenverantwortung 97E-I-S-Regel 103Eiweiß 152Embolie 139Entscheidungsfreiheit 97Erbrechen 159Erythrozyten 133eustachische Röhre 163Evaluation 100

Fieber 115, 116Fieberzeichen 116Fixierung 176Fleck, blinder 162Fleck, gelber 162Flimmerhärchen 124Flüssigkeitszufuhr 168Funktionskontrolle 176

Gallenblase 154

Gasaustausch 124Gefühle 99Gelenkformen 144Genitalschleimhaut 123Geschlechtsorgane 167Gestik 111Gesundheit 96Global-Aphasie 104

Harnverhalt 167Haut 118, 119Hautanhangsgebilde 118Hautschichten 118Hautveränderungen 119Heben 147Hemiparese 163Hemiplegie 163Herz 132Herzerkrankung 138Herzinfarkt 137Hygiene 108Hyperglykämie 156Hypertonie 134Hypoglykämie 155Hypotonie 135

Infektionsmöglichkeiten 109Informationsaufnahme 111Inhalts-/Sachebene 102Insulin 155

Kinästhetik 150Knochen 142Koma 112Kommunikation 101Kontraktur 144Kontrakturprophylaxe 145

Rechtskunde für Pflegehelfer 181Register 181

Körperpflege 113Körpertemperatur 115Körperverletzung 177Krankenbeobachtung 110Krankheit 96Kritik 103Kußmaulsche Atmung 127

Lagern 148Lagerung 149Leber 154Leukozyten 133Lippenschleimhaut 122Lungenembolie 128Lungenentzündung 129Lungenödem 129Lymphsystem 154

Magensaft 153Magensonde 157Milz 154Mimik 111Mineralsalze 153Multiple Sklerose 164Mundpflege 114Mundschleimhaut 123Muskelarten 143Muskulatur 143Mutismus 104

Nachrichten 101, 102Nahrung 152Nasenpflege 114Nasenschleimhaut 122Nervensystem 162Nieren 166

Obstipation 160Ödeme 120, 167Osteoporose 145

Parkinson 163PEG 157Pflege 97Pflegeanamnese 99Pflegeansatz, personbezogener 98Pflegebett 147Pflege der Augen 113Pflegedokumentation 100Pflegehilfe 97Pflegehilfskräfte 173Pflegeplanung 99Pflegeprozess 100Physiologie 124Pneumonie 129Pneumonieprophylaxe 130Produkte, medizinische 176Puls 140Pulsmessung 140

Rauchen 96, 129, 134Rechtskunde 173Reflex 162Resistenzen 108Rückenmark 142, 162

Schlafstörungen 111Schlaganfall 139Schleimhäute 118, 122Schluckstörungen 159Schlucktraining 131Schluckvorgang 153Schmerz 112Schnappatmung 127

Register 182 Register182

Schüttelfrost 117Schweigepflicht 173Sehnen 143Seitenlage, stabile 172Selbstoffenbarung 101Selbstständigkeit 97Sinne 110Sofortmaßnahmen, lebensrettende

171Somnolenz 112Sondenkost 158Sorgfaltspflicht 175Speichel 153Sputum 125Sterilisation 109Stress 134, 138Stuhl 160Stuhlinkontinenz 161Sturzprophylaxe 146Syndrom, apallisches 112Systole 133

Tachykardie 141Teil- oder Ganzwäsche 114Thrombose 135

– arterielle 136 – venöse 136

Thromboseprophylaxe 137Thrombozyten 133Tragen 147Trommelfell 163

Übergewicht 96, 129, 134, 138Übernahmeverschulden 175Überzuckerung 156Unterzuckerung 155Urin 166Urininkontinenz 168Urogenitalsystem 166

Validation 165VATI-Lagerungen 150Venen 132Verbandswechsel 173Verdauung 153Vitalfunktionen 111Vitamine 153

Wachkoma 112Wernicke-Aphasie 104Wirbelsäule 142

Hier ist Ihr Taschenratgeber in Sachen Prophylaxen! Von »A« wie »Aspira-tion« bis »U« wie »Ulcus«, kompakt aufbereitet, leicht verständlich und unverzichtbar für Ihren Alltag in der Pflege.

Unter »Prophylaxe« versteht man in Medizin und Pflege schlicht die Vorbeugung, also die Verhinderung einer Erkrankung oder eines schäd-lichen Ereignisses. Um etwas zu verhindern, müssen Sie natürlich wissen: • Welche Gefährdungen gibt es? • Wer ist besonders gefährdet? • Was sind die Risikofaktoren? • Welche Maßnahmen der Prophylaxe gibt es?

Anhand dieser vier Fragen wird jede Prophylaxe kurz und prägnant erläu-tert. Damit dieses Buch noch praxisnäher ist, wurde es kurzerhand alpha-betisch sortiert. So können Sie schnell, kompetent und fachlich korrekt handeln.

Kay Peter Röpke

Prophylaxen für die PflegepraxisDas Wichtigste auf einen Blick

2., aktualisierte Auflage

98 Seiten, 16 Abbildungen, kartoniertISBN 978-3-89993-787-9€ 9,95

www.buecher.schluetersche.de Änderungen vorbehalten.

BRIGIT TE KUNZ VERL AG

• Praktisch und selbsterklärend • Erfolgreich in der Praxis getestet • Einander verstehen – Pflege gemeinsam meistern

»Zeigen statt Sprechen« – das ist das Motto dieses »Bildbandes«.Für die »Kommunikationshilfen« von Nina Hard wurden pflegerische Standardsituationen in einfache Bilder umgesetzt. Sprachkenntnisse sind gar nicht nötig! Wer trotzdem seinen Sprachschatz erweitern will: Untertitel in 8 Sprachen helfen bei der Verständigung. Dieses Buch ist die ideale Kommunikationshilfe für alle Pflegepersonen, die sprachlich einge-schränkte und/oder fremdsprachige Patienten oder Bewohner betreuen.

Nina Hard

KommunikationshilfenFür die stationäre und ambulante Pflege. Untertitel in 8 Sprachen.

40 Seiten, 48 Abbildungen, SpiralbindungISBN 978-3-89993-329-1€ 19,95

www.buecher.schluetersche.de Änderungen vorbehalten.

BRIGIT TE KUNZ VERL AG

ISBN 978-3-89993-833-3

DerAutorKay Peter Röpke ist Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensiv-medizin sowie Dozent für Pflegehilfe in Bremen.

FitfürdiePrüfunginPflegehilfe/-assistenz!

Sie bereiten sich gerade auf die Prüfung zur Pflegehelferin oder zum Pflegeassistenten vor? Hier ist Ihr kompetenter Begleiter!

Dieses Buch enthält die wichtigsten Informationen, die Sie für Ihre Prüfung brauchen: von »A« wie »Arteriosklerose« bis »Z« wie »Ziele der Pflegeplanung«.

Fragen und Antworten sind natürlich getrennt, damit Sie sich selbst auch überprüfen können. Wie gut sind Sie vorbereitet?

Finden Sie es heraus und beantworten Sie die folgenden Fragen: • Benennen Sie die sechs Schritte des Pflegeprozesses!• Wie reagieren Sie bei Verdacht auf ein Lungenödem?• Worauf müssen Sie beim Blutdruckmessen achten?

Sie kennen nicht alle Antworten? Dann schlagen Sie sie nach, schließen Sie Wissenslücken und gehen Sie top vorbereitet in die Prüfung.

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