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Karl Piringer - Sportunionsportunion-gmunden.at/files/sportuni/content/Downloads/aktuell 70... ·...

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1946 Die Trümmer des Krieges waren noch nicht aufgeräumt, als die Turn- und Sport Union Gmunden im Jahr 1946 gegründet wurde. Hervorzuheben ist hier vor allem der Schuldirektor Karl Piringer (späterer Bürgermeister der Stadt Gmunden), der maßgeblich zur Gründung der Turn- und Sport Union Gmunden beigetragen hat und sie als Obmann bis 1956 prägte. Piringer war der Vater unseres Vereins. Mitglieder die schon in den Gründungsjahren dabei waren. Walter Gauster, Ernst Voit, Edmund Bergsmann, Fery Kienesberger, Karl Hutterer, Hanns Gebetsroither, Herta und Erich Wolfsgruber, Willi Cäsar, Raimund Vielkind und Walter Schicho. Karl Piringer
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1946 Die Trümmer des Krieges waren noch nicht aufgeräumt, als die Turn- und Sport Union Gmunden im Jahr 1946 gegründet wurde. Hervorzuheben ist hier vor allem der Schuldirektor Karl Piringer (späterer Bürgermeister der Stadt Gmunden), der maßgeblich zur Gründung der Turn- und Sport Union Gmunden beigetragen hat und sie als Obmann bis 1956 prägte. Piringer war der Vater unseres Vereins. Mitglieder die schon in den Gründungsjahren dabei waren. Walter Gauster, Ernst Voit, Edmund Bergsmann, Fery Kienesberger, Karl Hutterer, Hanns Gebetsroither, Herta und Erich Wolfsgruber, Willi Cäsar, Raimund Vielkind und Walter Schicho.

Karl Piringer

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1956 Alois Bergthaler, Direktor der Traundorfschule, übernahm 1956 die Obmannschaft von Karl Piringer und führte sein Werk erfolgreich fort. 1957 In den Anfangsjahren beschränkte sich die Union Gmunden auf die Sektion Turnen für Jugendliche und Erwachsene. Als erster Schritt in Richtung eines Mehrspartenvereines wurde die Sektion Boxen gegründet und in den Verein übernommen. Man kann sagen: Wir wurden schlagkräftig. Etwas später kam die Sektion Tischtennis unter der Führung von Herbert Wöran dazu. Diese Gründung war folgenreich: In den vielen Jahren ihres Bestehens konnten unsere Tischtennisspieler auf unzählige Staats- und Landesmeistertitel in verschiedenen Alters- und Bewerbsklassen erzielen. Klingende Namen in der Tischtennisszene waren und sind Brandes, Horst Jany, Franz Thallinger, Georg Bammer, die Gebrüder Buchberger und die Gebrüder Dirisamer. Zurzeit beschreiten wir mit zwei Mannschaften die Meisterschaft in der Regionalklasse Mitte - Herren (341) und der Kreisklasse Salzkammergut (542). 1959 Im Stadtteil Weyer befindet sich heute der Badestrand der Gmundner. Was keiner weiß: Als der Badeplatz 1959 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, leistete die Union einen wesentlichen Beitrag. Die Mitglieder beteiligten sich an der Aufschüttung, bei der 60 Kubikmeter Gestein händisch ans Ufer getragen wurden. Die Union veranstaltete dazu einen Wettbewerb, den Helmut Bergthaler mit 135 Kübeln gewann. 1961 Erich Wolfsgruber, Angestellter der Handelskammer in Gmunden, folgte Direktor Alois Bergthaler als Obmann nach. Unter Wolfsgrubers Führung wurde der Bau eines eigenen Clubheimes in Gmunden in der Seilergasse mit viel persönlichem Einsatz der Mitglieder begonnen und 1964 feierlich eingeweiht.

Alois Bergthaler

Erich Wolfsgruber

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Die Tischtennis-Sektion machte sich unterdessen einen Namen: Ungeschlagen wurde Union Gmunden oberösterreichischer Meister im Tischtennis. Es war dies das zweite Mal, dass die Mannschaft den Wettbewerb gewann. Sektionsleiter Herbert Wöran hatte an diesem schönen Erfolg großen Anteil. Meister wurden: Horst Janny, Hans Staufer, Adolf Sonntag und Franz Thallinger. 1962 Die Turnsektion war weiterhin eine der tragenden Säulen des Vereins. Von einem prächtigen Schauturnen im ausverkauften Stadttheater Gmunden sind eindrucksvolle Fotos erhalten: Die Tischtennisspieler wurden indessen zum dritten Mal Landesmeister: 1964 1961 bis 1964 wurde das neue Clubheim in der Seilergasse mit unglaublichem körperlichen Einsatz der Mitglieder erbaut. Die Ziegel wurden damals händisch und einzeln mit der Hand angefertigt.

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1965 Neuwahlen führten zu einem Comeback: Bürgermeister Karl Piringer, Gründer und bereits langjähriger Obmann der Sportunion Gmunden, wurde neuerdings an die Spitze des Vereins gewählt. Allerdings nur als Zwischenlösung für ein Jahr. 1966 Erich Wolfsgruber kehrte als Obmann zurück und konnte sich sogleich über ein erfolgreiches Jahr der Sportunion Gmunden freuen: Freunde der Sportart Basketball bereiteten die Gründung einer eigenen Sektion vor. Ob sie geahnt haben, dass Gmunden einmal die Basketball-Hauptstadt Österreichs werden würde? Auch Tischtennis-Sektionsleiter Bergthaler bezeichnet das Jahr als „das erfolgreichste Jahr seit unserem Bestehen“. Die reaktionsschnellen Gmundner dominierten nicht nur Oberösterreich, sie machten in ganz Österreich von sich reden. Franz Thallinger erreichte bei den Österreichischen Einzelmeisterschaften den dritten Rang und Georg Bammer erkämpfte den zweiten Platz bei den Österreichischen Jugendmeisterschaften. 1967 Zum Feiern gab es natürlich immer etwas (Bälle, Geburtstage, Sonnwendfeiern usw.). Unser Bild zeigt, dass die Union nicht nur sportlich, sondern auch gesellschaftlich ein wichtiger Faktor in der Stadt war.

1970 Im Beisein von Bundeskanzler Josef Klaus wurde das Tischtennis-Staatsliga-Team der Union Gmunden im Sporthaus Breneis mit Gratis-Sport-Dressen versorgt. Breneis erfüllte damit ein Versprechen: Sollten die Gmundner Herbstmeister werden, würde er sie einkleiden, hatte er angekündigt. Franz Thallinger nahm den Schwung mit: Der Gmundner errang als erster Oberösterreicher den Staatsmeistertitel. Ebenfalls Herbstmeister wurden die Gmundner Basketballer. „Gmundner Basketballer als Riesentöter“ schrieb die Salzkammergut-Zeitung, als die Mannschaft den bisher ungeschlagenen Tabellenführer Steyr 85:76 niederrangen. Aber auch abseits der Turnhallen tat sich viel: Der Maskenball der Turn- und Sportunion Gmunden im Kurhotel wurde als „unbestrittener Höhepunkt“ der Ballsaison am Traunsee bezeichnet. Organisiert wurde er vom Bankangestellten Walter Schicho. Ballmotto: „Manege frei!“ 1974 Die Sektion Boxen wurde in einem eigenen Union Verein mit der Bezeichnung UBSC umgeändert: Herr Pusch war der erste Obmann, Trainer der tüchtige Allroundsportler Balatoni, ein Ungar. Um ihn sammelten sich anfangs 30 bis 40 junge Leute, denen aber das harte Training bald zu stark wurde, sodass die Zahl in kurzer Zeit auf 10 bis 15 herabsank. Mit den Verbleibenden, darunter Maierhofer, den Brüdern Wiesauer, Langthaler, Kohl und Schröder, wagte die Sektion den ersten Kampf gegen den SV Aschach in Aschach und erlitt eine knappe Niederlage. Gmunden war einige Jahre lang eine österreichische Hochburg des Boxsports.

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1976 Großartige Erfolge der UBCS Boxer: Fünf Landesmeister! In den Finalkämpfen wurden sogar zwei Staatsmeister bezwungen. Einer von 4 UBCS-Starten, Josef Köblinger wurde Box-Staatsmeister. 1977 Unter Coach Otto Kienesberger wurden die Gmundner Basketballer Staatsmeister. 1978 1978 wurde das Programm erweitert und die Sektion Volleyball geründet. „Es war mehr als mutig, eine Mannschaft für die Meisterschaft zu melden, obwohl wir weder Spieler noch Trainer hatten“, sagte Sektionsleiter Wilhelm Pelikan damals. 1979 1979 folgte Schuldirektor Günther Staude als Obmann nach.

Günther Staude

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1980

In diesem Jahr wurde eine neue Tradition gegründet: Entlang der Gmundner Esplanade fand der erste Toscana-

Volkslauf statt. Teilnahmeberechtigt war „jeder, der über 15 Jahre alt ist“.

1981

Das Gmundner Unternehmen Wohnwagen Pusch stattet die Gmundner Volleyballmädchen unter Trainer Stefan

Tuschek mit neuen Trainingsanzügen aus.

1982 Obmann Günther Staude war bestrebt, neue Sektionen ins Leben zu rufen. Eine davon sollte eine Kampfsportart sein, und so kam er auf Karate. Für den ersten Anfängerkurs im September 1982 konnte er den gebürtigen Gmundner Kurt Pesendorfer als Trainer gewinnen. Etwa fünfzehn bis zwanzig Anfänger trainierten eifrig zweimal in der Woche. Am 20. Dezember wurde dieser erste Kurs dann mit der Gürtelprüfung zum 8. Kyu (gelber Gürtel) abgeschlossen. 1983 Wilhelm Pelikan als Sektionsleiter und Trainer Stefan Tuschek konnten sowohl die Gmundner Volleyball-Jugend B als auch das Damenteam zum Landesmeistertitel führen. Am 15. August fand das erste Volleyballturnier für Hobbyspieler im Gmundner Strandbad, organisiert von Peter Zemann statt. 1984 Am 12. Jänner wurde die neue Radsektion mit Sektionsleiter Günter Pesendorfer gegründet. Die Gründungsversammlung fand im Gasthaus „Goldener Hirsch“ statt, auch zwei Damen bereicherten die Sektion. Man plante gemeinsame Ausfahrten, Hobbyrennen und das „1. Gmundner Radrennen“. 1985 Zum Sport gehören auch Niederlagen. 1985 mussten sich die Union-Basketballer aus der Bundesliga A verabschieden. Leistungsträger verabschiedeten sich, auch die finanzielle Lage wurde eng. Der Verein beschwor die Nachwuchsförderung, man sprach von „Aufbauarbeit“. Bei den Tischtennisspielern funktionierte die Nachwuchsarbeit bestens: Dieter und Rainer Buchberger wurden Landesmeister in der Klasse der 10- bis 12-Jährigen bzw. im Schülerbewerb. 1987 Das Jahr der Frauen: Die Karatekämpferinnen zeigten auf: Wilma Scheucher eroberte sich in Steyr den Landesmeistertitel in der Kategorie Kumite. Susanne Hüller gewann die Bronze-Medaille. Die Gmundner Volleyballdamen wurden in diesem Jahr Meisterinnen der 2. Klasse.

Am 12. September 1987 fand der erste Grünberglauf statt, organisiert von der Toskana-Lauf-Truppe.

Streckenlänge: 3500 Meter, Start bei der Talstation der Seilbahn. Später sollte der Startpunkt verlegt werden und

die Veranstaltung als „Mülibankerllauf“ bekannt werden. 92 Starter waren schon beim ersten Mal dabei.

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1988

Die Hütte am Badeplatz beim Zahler „Unterm Stein“ wird errichtet. Der 520m² große Badeplatz steht

allen Mitgliedern, sowie deren Ehe- bzw. Lebenspartnern und minderjährigen Kindern kostenfrei zur Verfügung.

Die Union verkaufte ihr Heim in der Seilergasse. Mit dem Erlös beteiligte sich der Verein am neu errichteten

Traunsee-Tenniszentrum mit 50 Prozent.

Wilma Scheucher verteidigte in diesem Jahr ihren Karate-Meistertitel erfolgreich.

Am 14. August 1988 fand der erste Gmunden Triathlon statt. Name des Pokals: „Seekristall“

Im Kongresshaus Gmunden findet die Bundesweite Union-Gala statt, die ORF-Bilder werden in vielen

europäischen Ländern gezeigt. „Eine tolle Werbung für Gmunden“, heißt es in der Union-Chronik. „Das ist die

Arbeit wert!“

1989 Die Sektion Tennis wurde gegründet. Die Sektion Tennis hat sich in den Folge Jahren bestens entwickelt. Der UTC Gmunden gewann viele Meistertitel. Leichtathleten der UNION Gmunden sind auf dem Vormarsch: Christian Sidlitzki, Johann Hofstätter, Walter Janisch, Herbert Brindl und Wolfgang Loidl erreichten bei verschiedenen Veranstaltungen großartige Erfolge. Sektionsleiter Wolfgang Loidl und Trainer Günter Lemmerer trugen zu diesen Erfolgen über mehrere Jahr sehr viel dazu bei.

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Toscanalauf: September 1989 übergab Franz Neudorfer zu seinem 50iger nach 10 Jahren die Leitung des Toscanalaufes an Karl Janisch. 1990 Wurde die Sektion Squash ins Leben gerufen und im Traunsee-Tennis-Zentrum angesiedelt. Die Leitung der Sektion übernahmen Dietmar Springer und Friedrich Wolfsgruber. Die erste Union Zeitung wurde gedruckt und erschien vierteljährlich. Verantwortlicher: Kulturwart Horst Seierl. Die erste Organisationssitzung unter der neuen Führung für den 11. Toscanalauf fand am 8. Juli 1990 statt (Karl Janisch, Günther Lemmerer, Dr. Christoph Mizelli, Ing. Wolfgang Loidl; Mag. Walter Janisch).

Mit großen Fleiß, fertigten die Mitglieder der Sektion Tennis und Turner tolle Boote geschmückt mit hunderten

Papierblumen für den Seeblumencorso an.

1991

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1992 Bericht des Obmann Günter Staude

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1993

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1994

Nach 18 Jahre Tätigkeit trat Obmann Günter Staude zurück.

Heinz Köppl, bis dahin Tennis-Sektionsleiter übernahm die Obmannschaft der Sportunion Gmunden. Im gleichen

Jahr verstarb Karl Piringer, der Gründer unseres Vereins. Er wurde von den Turnern auf seinem letzten Weg

begleitet. „Piringer hat uns ein Erbe hinterlassen, das uns allen Verpflichtung sein muss“, sagte Staude.

Heinz Köppl

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1995

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1996

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1997

1998

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2002 2003

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2004

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2005

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2006

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2007

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2008

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2009 Rudolf Aigner wurde zum Obmann der Sportunion Gmunden gewählt. Am 03.Mai 2012 fand die Jahreshauptversammlung der Sportunion Gmunden statt. 150 Mitglieder haben sich im Stadttheater Gmunden eingefunden wo die Jahreshauptversammlung erstmalig stattfand. Ziel der Jahreshauptversammlung war es, möglichst viel Information an die Mitglieder zu bringen. Durch die professionelle Moderation von Peter Baumgartner, einer ausgewählten PowerPoint Präsentation, einer Showeinlage des Kabarettisten Walter Martetschläger und ein anschließendes Knödelessen wurde die Jahreshauptversammlung ein großer Erfolg, der von den Anwesenden mit viel Applaus honoriert wurde.

Rudolf Aigner

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2010

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2011

Mm

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2012

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2014

Die Sportunion Gmunden bildet seine ehrenamtlichen Mitarbeiter und Trainer aus.

Deshalb fand ein Erste Hilfe Kurs beim Roten Kreuz Gmunden statt. Dem Vorstand war es wichtig, dass sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter weiterbilden um im Ernstfall Erste Hilfe leisten zu können.

Die Sport Union Gmunden startete mit der Sektion Jonglieren außerdem ein komplett neues Sportangebot. Interessierte zwischen 10 und 99 Jahren können innerhalb einer Stunde Jonglieren lernen.

Mit einem kuriosen Angebot warten wir auf: Jonglieren lernen für Führungskräfte und Manager. Jonglieren stärkt den Rücken für den Berufsalltag – in zweifacher Hinsicht. Neben der Stärkung der Rückenmuskulatur setzt Jonglieren neue Kräfte und Kreativität für den Berufsalltag frei. Man wird wacher, konzentrierter und laut Forschern der Uni Regensburg auch schlauer. Zugleich entspannt Jonglieren. Durch die Bewegung werden Stresshormone abgebaut.

Zugleich starteten wir gemeinsam mit der Alpenvereinssektion Gmunden das Dance-Project: Gemeinsam gehen wir in Schulen und begeistern Kinder für Bewegung und Sport.

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2015

Ein Foto von unserer Generalversammlung beim Grünbergwirt im Mai 2015. Auf dem Bild der neugewählte Vorstand der Sportunion Gmunden: v.l. Adi Stöger, Philip Kutzik, Barbara Riedler, Bernhard Höfner, Karl Schimpelsberger, Sigfried Huber, Rudolf Aigner, Daniela Woehrenschimmel, Walter Schicho und Günter Rajnoch.

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Aktuell umfasst unser Verein über 1000 Mitglieder in folgenden Sektionen

Erwachsenenturnen

MUHFIT® „Neue Sektion in Kooperation mit Alpenverein Gmunden und Gemeinde“

Karate

Kart

Kinderturnen

Squash

Tennis

Tischtennis

Triathlon

Volleyball

Mountainbike

Unsere Fitnessprogramme

ZUMBA® Tanzen

Yoga

Bodywork

Unsere jährlichen Veranstaltungen

Toscanalauf

Tennisturniere

Int. Gmunden Triathlon

Silvesterlauf

Sonnwendfeier am Badeplatz der Sportunion Gmunden

RACKETLON TURNIERE

Verschieden Meisterschaften

Kommentar Obmann Rudolf Aigner:

Unsere Philosophie Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Freude an der Bewegung erlebbar zu machen. Wir fördern den leistungsorientierten Breitensport, steigern die individuelle Fitness, bieten attraktive Sportangebote für alle Generationen und heben das ganzheitliche Wohlbefinden. Die SPORTUNION Gmunden ist der Sportverband, wo du Leistungssport, Trendsport, Fitness und Wellness mit Spaß und Freude ausüben kannst, einzeln und in der Gemeinschaft und mit bestausgebildeten TrainerInnen.

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Die SPORTUNION Gmunden ist ein Sportverein für alle Generationen. Wir entwickeln unser Angebot und unser Service für unsere Mitglieder stetig weiter und schaffen neue Strukturen in der Sportstadt Gmunden. Neben den innovativen Angeboten für neue und junge Zielgruppen wahren wir die gewachsenen Traditionen und stellen unsere Vereine und die ehrenamtlichen Funktionäre bei unserer täglichen Arbeit und Entwicklung in den Mittelpunkt! Die SPORTUNION Gmunden fördert die Ausübung von Sport in der frei gewählten und überparteilichen Gemeinschaft zur Freude, Gesunderhaltung und sinnvollen Freizeitgestaltung bis zur Spitzenleistung, die Persönlichkeitsentwicklung und einen Beitrag zu Kultur und Werten im Sport. Die Vermittlung von Lebensqualität, persönlichem Wohlbefinden, sozialer Integration und Selbsterfahrung. die Gestaltung des Sports in Gmunden als Teil der Gegenwarts- und Zukunftskultur. Folgende Werte und Themen sind für unser Handeln von zentraler Bedeutung:

Fairness

Toleranz

Teamgeist

Ethik im Sport

Wertevermittlung und Persönlichkeitsbildung Die Sportunion Gmunden ist sehr stolz auf ihre Funktionäre, Sportlerinnen und Sportler sowie deren Erfolge! Es gebührt ihnen allen große Anerkennung, da sie in der Gesellschaft und vor allem für die Jugend eine wichtige Vorbildwirkung einnehmen – weit über den Sport hinaus.


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