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Kärntner Nachrichten - Ausgabe 50.2010

Date post: 10-Mar-2016
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Die Ausgabe 50 der Kärntner Nachrichten
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Nr. 50 • 56. Jahrgang • Euro 0,51 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 17. Dezember 2010 KÄRNTNER NACHRICHTEN GEGRÜNDET 1955 02Z03986 Herausgeber, Verleger und Medien- inhaber: Kärntner Nachrichten, A.B.C. Werbeagentur Ges.m.b.H. Geschäftsführer: Armin Kordesch, Chefredakteur: Dr. Helmut Prasch, Anzeigenleitung: Daniela Claure- Valdez. Satz, Layout und Graphik: Ekkehard Wande 9020 Klagenfurt, Kohldorfer Str. 98, Telefon 0 46 3/51 15 15, Fax DW 51, E-Mail: [email protected] Druck: Carinthia GmbH. & Co. KG, 9300 St. Veit/Glan, Industriepark- straße 6 Kurz vor Weihnachten: LR Dobernig stellt Hilfe für armutsgefährdete Menschen sicher! Seite 5 Neues Kinder- betreuungsgesetz: SPÖ operiert mit falschen Zahlen! Seite 2 Meinungsforscher bestätigt: Kooperation mit FPÖ war richtige Entscheidung! Seite 4 Neue S-Bahn kommt! Riesenvorteile für Kärntens Pendler bringt der kürzlich in Kraft getretene Fahrplanwechsel mit nunmehr ins- gesamt drei S-Bahnlinien. Landes- hauptmann Gerhard Dörfler: „Andere Länder sperren Bahnlinien, wir bauen den Nahverkehrs aus!“ Bericht S. 7
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Page 1: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 50.2010

Nr. 50 • 56. Jahrgang • Euro 0,51 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 17. Dezember 2010

K Ä R N T N E RN A C H R I C H T E N

GEGRÜNDET 195502Z03986

Herausgeber, Verleger und Me dien -inhaber: Kärntner Nachrichten, A.B.C.Werbeagentur Ges.m.b.H.

Geschäftsführer: Armin Kordesch,Chefredakteur: Dr. Helmut Prasch,Anzeigenleitung: Daniela Claure-Valdez. Satz, Layout und Graphik:Ekkehard Wande

9020 Klagenfurt, Kohldorfer Str. 98,Telefon 0 46 3/51 15 15, Fax DW 51,E-Mail: [email protected]: Carinthia GmbH. & Co. KG,9300 St. Veit/Glan, Industriepark -straße 6

Kurz vorWeihnachten:LR Dobernigstellt Hilfe fürarmutsgefährdeteMenschen sicher!Seite 5

Neues Kinder-betreuungsgesetz:SPÖ operiert mitfalschen Zahlen!

Seite 2

Meinungsforscherbestätigt:Kooperation mitFPÖ war richtigeEntscheidung!

Seite 4

Neue S-Bahnkommt!

Riesenvorteile für Kärntens Pendlerbringt der kürzlich in Kraft getreteneFahrplanwechsel mit nunmehr ins -gesamt drei S-Bahnlinien. Landes -hauptmann Gerhard Dörfler: „AndereLänder sperren Bahnlinien, wir bauenden Nahverkehrs aus!“ Bericht S. 7

Page 2: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 50.2010

2 KärntnerNachrichten I 17. Dezember 2010 THEMA DER WOCHE

Biosphärenpark Nockberge: JetztSprechtage in allen Gemeinden!

Biosphärenpark könnte schon im Frühjahr 2011 realisiert sein - Großer Nutzen für Region undganz Kärnten.

Schon seit einigen Jahrenwird an der Realisierungdes Biosphärenparks Nock -berge gearbeitet. Denaktuellen Stand der geplan-ten Überführung desNationalparks Nockberge ineinen Biosphärenpark prä-sentierten Nationalparkref -erent LHStv. Uwe Scheuchund Leiter der National -parkverwaltung NockbergeDietmar Rossmann imRahmen einer Pressekon -ferenz.

Chance für dieRegion

„Anfangs haben vieleMenschen die Änderungenals eventuelle Distanzier -ungs- oder Ausstiegsmög -lich keit vom Nationalparkgesehen. Nun ist die Be -wusstseinbildung soweitfort geschritten, dass die Be -troffenen die Entwicklungzum Biosphärenpark Nock -berge nicht nur für dieLand wirtschaft und denTourismus, sondern auchfür die ganze Region als ein-malige Chance sehen. ImRahmen einer stets offengeführten Diskussion konn-te in den letzten Monateneine Einigung zwischen denVerantwortlichen des Lan -des und der Grundbesitzer -vertreter erzielt werden“,freut sich Nationalparkref -erent LHStv. Uwe Scheuch.

Der Biosphärenpark Nock -berge steht kurz vor derRealisierung. Die Gesprächeder letzten Monate in Ver -bindung mit den Verhand -lungen in kleineren Expert -

engruppen zeigen Erfolg.Vor allem der demokrati-sche Weg zur Realisierungund die gegenseitige Wert -schätzung sind Garant fürein Funktionieren des Bio -sphärenparks Nockberge.Die restliche Zeit der Be -gutachtungsphase des Ver -ordnungsentwurfes solltennoch zur Klärung einzelnerDetails genutzt werden.

EnormeBereicherung

„Die Umsetzung des Bio -sphärenparks bedeutet inerster Linie natürlich eineenorme Bereicherung, zu -sätzlich zum bestehendenNationalpark Hohe Tauernder sehr beeindruckend ist.Der Biosphärenpark stelltein Gütesiegel dar, welchesklar für die Rücksicht neh-mende Harmonie vonMen sch und Natur steht. Sobietet sich eine riesige

Chance, die Spannungs fel -der Tour ismus z.B. mit derNock almstraße und dieLand wirt schaft mit derErzeug ung von hochwerti-gen re gionalen Nahrungs -mit teln gütlich zu vereinen.Wir werden das hohe Pot -ential, das sich uns hier auf-tut, auf alle Fälle nützen.Und das Wichtige ist: Nichtnur die Region wird profi-tieren, sondern auch über-regionale Effekte werden inKärn ten wirksam und da -mit einmal mehr die MarkeKärnten stärken“, erklärtLHStv. Scheuch, welcher alsZeitpunkt der Realisierungdes Biosphä renpark dasFrühjahr 2011 nennt. Fin -anziell bedeutet dies für dieRegion För derung in Formvon Projekt- und Natur -schutzgeldern in der Höhebis zu 220.000 Euro im Jahr.

„Für interessierte Bauernund Grundeigentümer, wel-che nicht an der Informat -

ionsrunde teilnehmen kon -nten, bzw. für welche nochFragen offen blieben, bietetdie Nationalpark verwalt -ung gemeinsam mit Ver -tretern der Kammer fürLand- und ForstwirtschaftSprechtage in den National -parkgemeinden an“, infor-mierte Rossmann und be -tonte weiters, dass dasSchutzgebiet des National -parks selbstverständlichnicht verkleinert werde.

Vielversprechendes Projekt: Der Biosphärenpark Nockberge.

14. Dezember: 9-12 UhrBad Kleinkirchheim, Ge -meindeamt14. Dezember: 14-16 UhrEbene Reichenau, Nation -al parkverwaltung15. Dezember: 9-12 UhrKrems/ Eisentratten, Ge -meindeamt16. Dezember: 9-12 UhrRadenthein, Gemeinde -amt

Termine

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THEMA DER WOCHE 17. Dezember 2010 I KärntnerNachrichten 3

Kinderbetreuungsgesetz schaffterhöhte Betreuungsqualität!

Kärnten war seit jeher Vorreiter im Bezug auf Kinderbetreuung. Durch die Einführung desneuen Kinderbetreuungsgesetzes entsteht ein qualitativer Zugewinn im Sinne unserer Kinder.

Diese Zusammenführungaller vorschulischen undaußerschulischen Kinder -betreuungseinrichtungenist notwendig geworden,um ein gerechtes und ein-heitliches Fördersystem imLand zu etablieren. Bislang

wurden Kinderbetreuungs -einrichtungen rein nachder Anzahl von Kinder gart -en gruppen gefördert ohnedabei auf die Dauer der Öff-nungszeit Rücksicht zu neh-men.

„Ich gehe davon aus, dassmit der neuen Regelung dieNachmittags betreuung inKindergärten umfangrei-cher angeboten werdenwird und damit dieBetreuungszeiten für Kin -der erhöht werden“, betontLandeshauptmann GerhardDörfler. Diese Neuregelungkommt vor allem berufstäti-gen Frauen und alleinerzie-henden Müttern zu Gute,denen damit ein zeitlichgrößeres und familien-freundlicheres Betreuungs -angebot zur Verfügung ge -stellt wird. „Durch die an

die Öffnungszeiten gebun-dene Förder ung schaffenwir ein leistungsgerechtesSystem, das dabei den länd-lichen Raum entsprechendberücksichtigt und stärkt.So werden Kleinkinder -gärten, die beispielsweisenur eine Gruppe betreiben,unabhängig von ihren Öff-nungszeiten, weit erhin ingleicher Höhe ge fördert“,erklärt Dörfler. Nach denBerechnungen der zuständi-gen Fachabteil ung wurdedas Sparpotent ial für denBereich der Kindergärtenmit rund 500.000 Euroberechnet. Zudem habe erstvor wenigen Wochen derR e c h n u n g s h o f b e r i c h tKärnten im Ver gleich zuanderen Bundes ländern,die sowohl von SPÖ wieauch ÖVP Landes haupt -leuten geführt werden, ein

ausgesprochen gutesZeugnis abgelegt. „Kärntenzahlt beispielsweise imVergleich zu Salz burg undOberöster reich die höchstenfamilienbezogenen Leistun -gen aus und setzt damitwichtige familienpolitischeAkzente“, fasst LH Dörflerzu sammen.

Ganztagskindergärtenmit Öffnungszeiten vonmehr als acht Stundenwerden je Gruppe mit29.000 Euro gefördert,Halbtagskindergärten mit21.000 Euro pro Gruppe.Ab der 3. Kindergarten -gruppe 21.000 Euro ganz-tags oder 15.000 Eurohalbtags.

KN-INFOBOX

LandeshauptmannGerhard Dörfler

Kritik an Landarbeiterkammer-BudgetBei der Vollversammlung Land -arbeiter kammer Kärnten am 10.Dezember 2010 im BildungshausSchloss Krastowitz wurde einBudgetvoranschlag für das Jahr 2011vorgelegt, den der FreiheitlicheKammerrat Ing. Gerhard Altzieblerals Selbstbedienungsladen für denKammervorstand und die Kam mer -räte bezeichnet. Es sei kein Bud -getvoranschlag, der den Kam mer -mitgliedern, welche oft unterschwersten Bedingungen arbeitenmüssen, dienlich sei. Gegenüber demVoranschlag 2010 würden die Auf -wandsentschädigungen für das Präsi -dium um ein Drittel auf 35.000 Euro

erhöht. 6.000 Euro werden allein füreine Lehrfahrt für die Kammerrätemit Partnern laut Budgetvoranschlagaufgewendet. Eine Reduzierung derKam merumlage für die Mitgliederder Landarbeiterkammer, die derFreiheitliche Landtagsklub mittelsAntrag an die Landarbeiterkammervorgeschlagen hat, wurde von ÖVPund SPÖ abgelehnt. Für Altziebler istdiese Vorgehensweise nicht nachvoll-ziehbar. Wenn die Arbeiterkammermit 0,5 % Kammerumlage das Aus -langen findet, müsse dies auch in derLandarbeiterkammer möglich sein.„Schwarz und Rot bedienten sich aufKosten aller Kammer mitglieder und

dies ist gerade in der heutigen Zeitauf das Schärfste zurückzuweisen“,so Altziebler, der versichert, auchweiterhin für die Arbeitneh mer -innen und Arbeit neh mer in derLand- und Forstwirtschaft zu kämp-fen und diese Packelei zwischen rotund schwarz auch weiterhin aufzu-zeigen.

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4 KärntnerNachrichten I 17. Dezember 2010 HINTERGRUND

Sanader-Vorladung vor Hypo-Ausschuss bereits eingeleitet

Der Österreich-Aufenthalt des kroatischen Ex-Premiers Ivo Sanader müsse unbedingt dazubenützt werden, um Sanader zum Verkauf der Hypo an die Bayrische Landesbank zu befragen,verlangt der stellvertretende Vorsitzende des Hypo-U-Ausschusses Präsident Johann A. Gallo.

Gallo hat daher auch eineinterne Sitzung des Hypo-U-Ausschusses beantragt undhofft, dass der Vorsitzende,Rolf Holub, versteht, dasshier besondere Eile gebotenist. Immerhin müsse auchdas Einvernehmen mit derJustiz hergestellt werdenund es sei nicht absehbar,wie lange sich Sanader tat-sächlich in Österreich auf-halten werde, erklärt Gallo.Kollisionen mit allfälligenstrafrechtlichen Vor kom m -nissen sieht Gallo nicht, daSanader zur politischenVerantwortung wichtigeAussagen machen kann.Immerhin habe es imVorfeld des Verkaufes an dieBayerische Landesbank mas-siven Widerstand derKroatischen Nationalbankgegeben. Die darauffolgen-den politischen Intervent -

ionen aus Österreich undBayern seien bisher wederthematisiert noch verifizi -ert worden, so Gallo.

Dass jetzt auch SPÖ-Vor -sitzender Peter Kaiser Sana -der vor dem Untersuch -ungsausschuss sehen will,wertet Gallo als gute Basisfür einen breiten Konsens inder Vorgangs weise: „Es istzu hoffen, dass die Zentral -stellen in Wien dem Unter -suchungsausschuss mehrUnterstützung gewährenals bisher.“

FPK-FPÖ-Kooperation: Meinungsforschersehen Vorteile für das Dritte Lager!

Generell positiv für das Dritte Lagersehen Meinungsforscher die voreinem Jahr in Angriff genommeneKooperation zwischen den KärntnerFreiheitlichen und der Bundes-FPÖ.

OGM-Chef Wolfgang Bachmayer etwameinte gegenüber der APA, es sei dierichtige Entscheidung gewesen:„Nach dem eklatanten Erfolg in Wienist die FPÖ bundesweit auf einemHöhenflug. Dort gibt es jetzt dreigleich große Parteien.“ Vor einem

Jahr hatte Bachmayer das Zusam -men rücken aus Sicht der FPÖ nochals „richtige Entscheidung zum fal-sch en Zeitpunkt“ bewertet, inzwi-schen meint er, auch der Zeitpunkthätte gepasst. Sowohl FPÖ als auchFPK hätten von der Fusion profitiert.

Kaum Chancen sehen Meinungsfor -scher für das BZÖ. Den Orangen gibtdie Politologin Kath rin Stainer-Häm -merle keine Zukunft: „Das BZÖ istein Auslauf modell.“

OGM-Chef Wolfgang Bachmayer: „Richtige Entscheidung!“

Erfolgreich: Strache und Scheuch!

Woche für Woche alles aus Kärnten:

Ihre Kärntner Nachrichten!

Der freiheitliche 3. Land -tagspräsident Johann A.Gallo ist stellvertretenderVorsitzender des Hypo-Un -tersuchungsausschusses.Er verlangt die Befragungvon Kroatiens Ex-PremierIvo Sanader.

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HINTERGRUND 17. Dezember 2010 I KärntnerNachrichten 5

LR Dobernig: Hilfe fürarmutsgefährdete Menschen!

Durch Teuerungsausgleich rasche und wirksame Hilfe. Kärnten hat die höchsten Familien-und Sozialleistungen in Österreich.

Die jüngsten Zahlen derVolkshilfe, wonach 12 Pro -zent der österreichischenBevölkerung armutsgefähr-det sind, darunter auch55.000 Kärntnerinnen undKärntner, nimmt Fin anz -landesrat Harald Dober nigzum Anlass, auf die beson-deren Sozialleist ung en desLandes Kärnten hinzuwei-sen. „Wir nehmen dieseZahlen sehr ernst. Währendvon der rot-schwarzenBundesreg ier ung im Pflege -bereich, bei den Pensionist -en und mit 270 Mio. Eurobesonders stark bei denFamilien eingespart wird,haben wir mit der Einführ -ung sozialer Staffelungeneinen anderen Weg einge-schlagen. Jeder, der unsereUnterstützung braucht,bekommt sie auch. Wir wer-den sicher nicht bei Men -schen mit geringen Ein -kommen sparen. Kärntenbleibt jenes Bundesland mitden höchsten Familien- undSozialleistungen in Öster-reich“, so Dobernig.

Teuerungsausgleich

Als sehr wichtige Sozial -maßnahme erweist sichhier der Teuerungsaus -gleich für Pensionisten mitAusgleichszulage, Bezieherder allgemeinen Wohnbei -hilfe und des Familien -zuschusses sowie Bezieher -innen des Kärntner Mütter -geldes. „Gerade für jeneMenschen, die von Armutgefährdet sind, sind diese100 bzw. 150 Euro einerasche, unbürokratischeund vor allem wirksameHilfe. In den ersten beiden

Wochen haben sich bereits10.000 Menschen dieseSozialleistung auszahlenlassen. Die Menschen schät-zen die Möglichkeit derBarauszahlung, da sie an -sonsten vielfach gar nichtan das Geld kommen wür-den, wenn das Konto über-zogen ist“, betont Dobernig.Speziell werde so auch denbesonders armutsgefährde-ten Frauen über 65 gehol-fen.

Kärnten Vorreiter

Kärnten sei damit einmalmehr Vorreiter in Öster-reich. „Die andauerndeKritik von ÖVP und SPÖ amTeuerungsausgleich ist par-teipolitisch motiviert, unso-zial und unverständlich.Vor allem ist diese Kritikaber eine Verhöhnung alljener, die dieses Geld drin-gend zum Leben benöti-gen“, so der Landesrat. DieErhöhung der Steuern aufDiesel und Benzin durch dieBundesregierung würdeüberdies genau jene am här-testen treffen, die am wenig-sten haben aber dennochauf ein Auto angewiesensind.

Auch eine Studie des Rech -nungshofes, der die fami-lienbezogenen Leistungendes Bundes sowie derLänder Kärnten, Oberöster -reich und Salzburg mitein-ander verglichen hat, bestä-tigt die Vorreiterrolle Kärn -tens. „Kärnten hat die höch-sten familienbezogenenLeist ungen und mit Baby -geld, Schulstartgeld undMüttergeld eine Allein -

stellung. Genauso liegtKärn ten bei der Auszahlungdes Heizkostenzuschussesim Spitzenfeld, weil wirnicht nur die Mindestpens -ionisten unterstützen, son-dern auch 10.000 Bezieher,die über dieser Einkom -mens grenze liegen. Daswird auch in Zukunft sobleiben“, erklärt Dobernig.

Aus dem Rechnungshof-Rohbericht geht hervor,dass Kärnten inklusive derinstitutionellen Kinderbe -

treuung insgesamt 54,8Mio. Euro im Jahr für fami-lienbezogene Leistungenauf wendet. Salzburg hinge-gen nur 33,34 Mio. Euro.

An Geldleistungen an Fam -ilien stellte Kärnten imVorjahr 14,83 Mio. Eurobereit, das sind 0,10 Prozentdes BIP. Im Vergleich dazugab Oberösterreich 13,34Mio. Euro bzw. 0,03 Prozentdes BIP aus, Salzburg nur2,4 Mio. Euro bzw. 0,01Prozent des BIP.

Eine wichtige Unterstützung für die Menschen: Lan -deshauptmann Gerhard Dörfler und Landesrat HaraldDobernig bei der Auszahlung des Teuerungs ausgleichesin Wolfsberg.

Der Landesrat hilft auch beim Ausfüllen der Anträge.

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6 KärntnerNachrichten I 17. Dezember 2010 LANDESPOLITIK

Ab 1. Jänner 2011 höhereMindestsicherung in Kärnten

LR Ragger: Neuer Grundbetrag beläuft sich auf 753 Euro. Ab 1. Jänner auch e-card fürKärntner Bezieher.

Landesrat Christian Ragger: Kärntner Frauenhäusermit acht Mio. Euro langfristig abgesichert!

Es ist eine traurige Tatsache, dass dievier Kärntner Frauenhäuser in Spit -tal, Villach, Klagenfurt und Wolfs -berg mehr als ausgelastet sind. Der -zeit werden 32 Frauen mit 54 Kin -dern rund um die Uhr betreut. Insge -samt haben heuer bereits 150 Frauenin den Frauenhäusern Hilfe gesucht.

Sozialreferent LR Christian Raggerbemüht sich daher, den vier

Trägervereinen Rechtssicherheit zugeben: „Sie sollten nicht jedes Jahrrätseln, ob sie das benötigte Geld be -kommen. Daher haben wir einenFinanzplan bis 2015 mit jährlichenSteigerungsraten erarbeitet. 2011zahlt das Land etwas mehr als 1,5Milli onen Euro und 2015 werden es1,72 Millionen sein.“

Die Landesregierung genehmigte

diese Vereinbarung mit den vierVereinen. Wichtige Anlaufstellen fürgewaltgefährdete Kinder sind auchdie Kriseninterventionszentren vonPro mente in Klagenfurt und Villach.

Jene in Klagenfurt diente im Vorjahrfür 129 Kinder und Jugendliche alsZuflucht, die in Spittal für 95. DieLandesregierung bewilligte rund 1,2Millionen Euro für diese Zentren.

Auch 1,2 Millionen Euro für Kinder-Kriseninterventionsstellen genehmigt.

Die Einführung der bundes-weiten Mindestsicherung inKärnten ab dem neuen Jahrbringt für die Betroffeneneine sehr positive Konse -quenz: Der Grundbetragerhöht sich von 632,50 auf753 Euro. 25 Prozent davon(188,25 Euro) entfallen auf

die Wohnkomponente. AufAntrag von SozialreferentLR Christian Ragger geneh-migte die Landesregierungdiesen neuen Grundbetrag.Landesrat Ragger wies auchauf die wesentliche Neuer -ung ab 1. Jänner 2011 hin,nämlich dass die Bezieherder Mindestsicherung auchdie e-card von der KärntnerGebietskrankenkasse (GKK)bekommen. Das Land be -zahle dafür Gebühren andie GKK, müsse aber nichtmehr ein eigenes Systemder Krankenhilfe finanzie-ren.

Die wichtigstenPunkte

Die Schwerpunkte derKärntner Mindestsicherungfasst der Soziallandesrat sozusammen: Kärnten machtbei der bundesweiten Min -destsicherung mit, aber mit

den österreichweit streng-stem Regeln.

• Die Sozialhilfe wird nurin voller Höhe gewährt,wenn der Antragsteller be -reit ist zu arbeiten.

• In Kärnten ist die Min -destsicherung kein arbeits-loses Einkommen.

• Wer eine angebotene Ar -beit nicht annimmt, demwird die Mindestsicherungzuerst um die Hälfte ge -kürzt und beim dritten Malzur Gänze gestrichen.

• Ausländer, die Mindest -sicherung beziehen, müs-sen ihre Bereitschaft zurArbeit u. a. dadurch bekun-den, dass sie Deutsch ler-nen.

• In Kärnten wird daraufgeachtet, dass einem Groß -teil der Empfänger der Min -

destsicherung ein Arbeits -angebot gemacht wird.

• Städte, Gemeinden undgemeinnützige Organ isat -ionen sind aufgerufen, ent-sprechende Beschäftigungs -möglichkeiten zu schaffen.AMS und Land zahlen über90 Prozent der Kosten.

„Wer die Mindestsicherungals arbeitsloses Einkommenbetrachtet, wird es schwererals anderswo haben. Aberfür solche, die unverschul-det in diese Notlage gekom-men sind, gibt es in Kärntenauch eine Besserstellung“,betont Christian Ragger. Erhob auch den zehnprozenti-gen Kärntner Bonus fürMütter über 60 hervor, dieim Pensionsalter auf dieMindestsicherung angewie-sen sind.

Landesrat Mag. ChristianRagger: „Kärntner Sozial -politik ist bahnbrechend!“

www.freiheitliche-ktn.at

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LANDESPOLITIK 17. Dezember 2010 I KärntnerNachrichten 7

S-Bahn Offensive für Kärnten:Riesenvorteile für Pendler!

Unser Bundesland verfügt seit letztem Wochenende mit dem Fahrplanwechsel 2010/11 überdie erste von insgesamt drei S-Bahn Linien. Erste Linie ist die S1 von Spittal über Villach,Klagenfurt, St. Veit bis Friesach.

„Das Land Kärnten ermöglicht mit der neuen S-Bahn eineunvergleichliche Angebotspalette auf der Schiene“, betontVerkehrsreferent Landeshauptmann Dörfler. Vor allemPendler werden damit eine attraktive Alternative zum PKWbekommen. Der Umstieg vom Auto auf die Schiene bedeu -tet zudem eine enorme Umweltenlastung und Stau -reduzierung. „Es werden aber auch die Brieftaschen derPendler entlastet und das Plus an Fahrgästen wird dieNebenbahnen und den Öffentlichen Verkehr stärken“, soder Landeshauptmann. Die S-Bahn löst auch weitereInvestitionen in die Infrastruktur aus. „Während in ande-ren Bundesländern Eisenbahnlinien zugesperrt werden,investieren wir intensiv in deren Ausbau“, sagt LH Dörfler.

Die Züge werden zwischen Villach und St. Veit imHalbstunden-Takt und zwischen Spittal und Villach sowieSt. Veit und Friesach im Einstunden-Takt fahren. Das bedeu-tet täglich 15 zusätzliche Zugverbindungen auf dieserStrecke. Erweiterte Betriebszeiten werden außerdemzusätzliche Abendverbindungen bringen. Alle drei S-Bahn-Linien zusammen bringen täglich rund 60 Verbindungenmehr. Sie erhöhen das Angebot um 310.000 Kilometer unddie Sitzplatzkapazität um neun Prozent. Im Stadtgebietbzw. im Nahbereich von Klagenfurt ergibt sich ein attrakti-

ves innerstädtisches Verkehrsangebot mit zukünftig zehnHaltestellen. „Das macht den Umstieg auf den öffentlichenVerkehr besonders attraktiv. Die S-Bahn kann eine massiveEntlastung der Einfahrtsstraßen von Klagenfurt bringen“,ist sich der Landeshauptmann sicher.

Auf Schiene: Die neue S-Bahn für Kärnten!

Studie bestätigt Fachhochschule Kärnten beste Ausbildungsqualität!

Das „Institut für Höhere Studien“(IHS) wurde vom Land Kärnten nachder Veröffentlichung eines Rech -nungshofberichtes über die Fach -hochschule Kärnten mit der Unter -suchung „Entwicklungsperspektivenund Kostenanalyse der FH Kärnten“beauftragt. Nun präsentierten Bild -ungs- und FachhochschulreferentLHStv. Uwe Scheuch, der geschäfts-führende Vorstand der FH Kärnten,Siegfried Spanz, und FH-Aufsichts -ratvorsitzender Jörg Freunschlag dieErgebnisse der Studie. Die Fachhoch -

schule Kärnten gebe es bereits seit 15Jahren und mittlerweile sei sie einnicht mehr wegzudenkender Be -stand teil der Kärntner Hochschul -landschaft. „Die Studie belegt denFortschritt der Fachhochschule undzeigt auf, wo es noch Potentiale gibt.Diese sehe ich ganz klar in derPositionierung des Standortes Kärn -ten, der für Studenten noch attrakti-ver gestaltet und präsentiert werdensoll“, so LHStv. Scheuch. Weiters habeman die Anzahl der Studierendenum 60 Prozent steigern können und

die Absolventenzahl werde im kom-menden Jahr 2.500 überschreiten.Scheuch bedankte sich für diese posi-tive Entwicklung ausdrücklich.

„Die Qualität der Ausbildung wirdauch weiterhin im Vordergrund ste-hen. Besonders hervorzuheben istauch die enge Zusammenarbeit mitder Kärntner Wirtschaft“, führteFreunschlag aus. Die Auslastung derStudienplätze habe man auf 83Prozent steigern und die Kosten proStudierenden senken können.

LHStv. Scheuch präsentierte IHS-Studie über Entwicklungund Zukunftsperspektiven der Fachhochschule Kärnten.

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8 KärntnerNachrichten I 17. Dezember 2010 LANDESPOLITIK

Dobernig: Rüsthaus Grafensteinwird umgebaut und erweitert

Das Rüsthaus Grafenstein wird umgebaut und erweitert. Insgesamt werden in das Projekt750.000 Euro investiert.

Von den 750.000 Euro kom-men 350.000 Euro aus Lan -des mitteln, der Rest von derMarktgemeinde Grafen -stein. „Das Projektmanage -ment wird von der Landes -immobiliengesellschaf tübernommen, die Plan -ungs arbeiten beginnen be -reits im Jänner 2011“, er -klärt Finanzlandesrat Har -ald Dobernig.

Für die zusätzlichen Auf -gaben beim GrüntunnelGrafenstein als Teil derKoralmbahn wurden derFreiwilligen Feuerwehr vonden ÖBB Gerätschaften fürden Katastrophenfall zurVerfügung gestellt, darun-ter ein schweres Rüstfahr -zeug mit Containeraufbauund Bergekran, das auch für

landesweite Einsätze Ver -wendung findet. Weitersmuss 2016 ein neues Tank -löschfahrzeug angeschafftwerden. „Für die Unter -bring ung der beiden Fahr -zeuge ist der Umbau desbestehenden Rüsthausesund der Zubau einer Garageerforderlich“, so Dobernig.

Mit dem Projekt werdenauch weitere notwendigeRäumlichkeiten wie dieDuschen, der Funk- u.Kommandoraum, der Atem -schutzraum, der Trocken -raum und der Schulungs -raum für die Jugend saniertund adaptiert. Die Freiwil -ige Feuerwehr Grafensteinist eine Stütz punkt feuer -wehr der Rang ordnung 2und wird bei Bedarf kärn-

tenweit zu Ein sätzen alar-miert. Sie hat insgesamt 74

Mitglieder, da von sind 62aktive Mit glied er.

Den Kärntner Lorbeer in Gold für ehrenamtlicheTätigkeit bekam Olga Walker-Tonder im Rahmen derWeihnachtsfeier des Gemischten Chores Ledenitzen-Faaker See von Kulturreferent LR Harald Dobernig über-reicht.

„Es freut mich, dass es so viele Menschen gibt, die sichfür die Volkskultur in Kärnten einsetzen. Olga Walker-Tonder war die Hälfte ihres Lebens ehrenamtlich aktiv.Mit ihrem großartigen Einsatz hat sie sehr viel für dieGemeinde und das Land geleistet. Als Zeichen hoherWertschätzung und als Dank des Landes wird ihr derKärntner Lorbeer in Gold verliehen“, sagte Dobernig,der sich auch beim Obmann, der Chorleiterin und denSängerinnen und Sängern des Gemischten Choresbedankte. Bei der Ehrung war auch der Obmann desKärntner Bildungswerkes, Klaus Fillafer, dabei.

Olga Walker-Tonder ist seit 1975 Mitglied des Gemischt -

Kärntner Lorbeer in Goldfür Olga Walker-Tonder

en Chores Ledenitzen-Faaker See und war über 30 Jahredie Schriftführerin des Chores. Sie führte den Schrift -verkehr in perfekter Weise auch mit befreundeten Chör -en in Italien und Slowenien und dokumentierte dasChorleben der letzten Jahrzehnte mit einer Chronik. DerGemischte Chor Ledenitzen-Faaker See ist ein wichtigerKulturträger der Marktgemeinde Finkenstein und hatviele Verbindungen im Alpe-Adria Raum. In seiner jetzi-gen Form besteht der Chor seit 1972 und zählt zurzeit 25Sängerinnen und Sänger.

Hohe Auszeichnung für bekannte Sängerin.

Im Bild von links: OFM Michael Lauer, Bezirkskdt-Stv. BRJosef Matschnig, Kommandant HBI GR HermannMauthner, LR Harald Dobernig, OBI Karl Jurtschitsch,Vzbgm. Franz Tscherne, HBM LAbg. Bernhard Gritsch, FMJulia Jurtschitsch, LM Karl Fuchs

Page 9: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 50.2010

REGIONALES 17. Dezember 2010 I KärntnerNachrichten 9

Die Feuerwehren sind der Sicherheitsgurt des LandesKärntens Feuerwehren sind top. Das haben sie auchim Juni bei ihrer 52. Landesmeisterschaft in Lava -münd bewiesen. Die Besten der einzelnen Wert -ungsklassen wurden kürzlich beim „Fest der Sieger“vor den Vorhang geholt. Im Spiegelsaal der KärntnerLandesregierung ehrten sie Landeshaupt mannGerhard Dörfler und Feuerwehrreferent LHStv. UweScheuch.

„Es ist unverzichtbar, was ihr für das Land und dieMenschen tut“, bedankte sich der Landeshauptmannbei den Blauröcken. Das ausgezeichnet aufgestellteKärntner Feuerwehrwesen sei im Katastrophen -schutz perfekt mit den Einsatzorganisationen,Gemeinden und Straßenmeistereien abgestimmt.„Ihr Feuerwehrleute seid der Sicherheitsgurt desLandes“, so Dörfler. Die Frauen und Männer derFreiwilligen Feuerwehren würden viel Freizeit undFamilienzeit für die Allgemeinheit opfern. Das „Festder Sieger“ sei daher auch ein Fest derKameradschaft. Die Wichtigkeit der Feuerwehrenstehe, wie auch jene des Bundesheeres, für ihn außerDiskussion: „Der Feuerwehr-Euro darf nicht umge-dreht werden, wir sparen nicht bei unseren Feuer -wehren.“

Feuerwehrreferent Scheuch gab ein klares Bekennt -nis der Kärntner Landesregierung für die Feuer -wehren ab. Auch er versicherte, dass es in diesemBereich keine Budgetkürzungen geben werde. Dieüber 24.000 Kärntner Feuerwehrmänner und -frauenwürden Höchstleistungen im Bereich der Freiwillig -keit erbringen. „Vom 1. Jänner bis zum 31. Dezembersind unsere Feuerwehrleute jeden Tag in einemEinsatz oder bei Übungen und Schulungen“, betonteer. Die Feuerwehren würden daher die modernsteAusrüstung brauchen.

Scheuch verwies auch auf die gute Partnerschaft desLandes mit dem Landes feuerwehrkommando. AlsJugendreferent freue er sich, dass auch die Jugend soengagiert dabei sei.

Augezeichnete FeuerwehrenDie Gemeinde Glödnitz feierte ihr 20-jährigesJubiläum zur Wiederverselbstständigung der Ge-meinde und lud zu einer großen Feier. Im Mittel -punkt stand Altbürgermeister Paul Ertl, der zumGlödnitzer Ehrenbürger und Ehrenbürger meisterernannt wurde.

Landeshauptmann Gerhard Dörfler gratulierte alsFreund des Ehrenbürgers, als Nachbar aus seinerGeburtsgemeinde Deutsch-Griffen, als stolzer Gurk -taler und als Landes hauptmann. Unser Bild zeigtBürgermeister Fugger, Margot Ertl, Alt- und Ehren -bürgermeister Paul Ertl und Landes hauptmannGerhard Dörfler.

Page 10: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 50.2010

10 KärntnerNachrichten I 17. Dezember 2010 REGIONALES

Bei der Rodelpartie des „Club Kärnten“ amKatschberg haben die Teilnehmer für den kleinenValentin Geld gesammelt und konnten ihn daher miteiner Spende von 500 Euro sowie einem kleinenWeihnachtsgeschenk unterstützen. Valentin leidetunter Epidermolysis bullosa (kurz EB). EB ist eineangeborene, folgenschwere und derzeit noch nichtheilbare Hauterkrankung. Das Club Kärnten TeamVillach wünscht Valentin und seiner Familie weiter-hin viel Kraft, fröhliche Weihnachten und vielelebensfrohe Stunden im Jahr 2011!

Ausgeglichene Spiele gab es beim Kärntnerstock -turnier der Freiheitlichen in der Eishalle in Völker -markt. Bei der Finalparty trafen schließlich die VST-Senioren (Adolf Schwarz, Johann Knes, Heinz Petsch -nig, Max Tischler) auf die „Blauen Hunde“ ( RenePitomec, Günther Durchschlag, Josef Ostermann,Willi Maierhofer). Nach spannenden Kehren konntendie VST-Senioren ganz knapp das Turnier für sichentscheiden und den gewonnenen Preis von LR Mag.Harald Dobernig entgegennehmen.

„Ein altes Kärntner Lied hat nationale Bedeutung:

In Kärnten ist betteln verboten, im Steirischen geben sie nix her,

in Wien do fressns olles selber, drum reckens

ihre Schmerbäuch so her!“.

Da Tschriasche sagt:

Zum Tag des Apfel besuchte Vzbgm. Wally Rettl dasPflegeheim Untere Fellach mit knackigen VillacherÄpfel. Das freut sichtlich die BewohnerInnen, wieauch das Pflege-Team.

Engagierte und interessierte Funktionäre haben sichkürzlich zur Weiterbildung in Bad Kleinkirchheimgetroffen. Die interessanten Inhalte ließen die bei-den Tage wie im Flug vergehen und viele neue Ideenund Fragen sind aufgetaucht, weshalb eineFortsetzung im Frühjahr geplant ist. Weiters soll dasNetzwerk für die gemeindeübergreifende Zu -sammen arbeit genützt werden und regelmäßigeTreffen sind angedacht.

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REGIONALES 17. Dezember 2010 I KärntnerNachrichten 11

Tausende Menschen besuchten auch heuer wiederden traditionellen Nikolomarkt in Völkermarkt. Mitdabei auch Kulturreferent LR Mag Harald Dobernig,der sich mit LT-Präs. Seppi Lobnig unter die Mengemischte und die zahlreichen Marktfieranten sowieGastronomie- und Vereinsstände besuchte.

Kürzlich feierte Maximilian Schell, Oscarpreisträger,Schauspielerlegende und Ehrenbürger von Preiten -egg, im Gemeindeamt von Preitenegg seinen 80.Geburtstag und Landeshauptmann Gerhard Dörflerließ es sich nicht nehmen, beim Weltstar persönlichals Gratulant vorstellig zu werden.

An der Feier teilgenommen hat auch die Familie vonMaximilian Schell, allen voran seine LebensgefährtinIva Mihanovic sowie seine Tochter Nastassja. Schellstreute Kärnten bei seiner Dankesrede Rosen undbezeichnete Preitenegg als ein Paradies und als Ortseines Lebens.

Viele Jahre führten Hubert und Adelheid Jakl ihrenGreißlerladen „Krießmann“ in Tainach, den es über100 Jahre gegeben hat. Dieser Tage feierte das allseitsbekannte Ehepaar ihre 70.-Geburtstage, zu denenIhnen LT-Präs Josef LOBNIG und Vbgm Gerald GRE-BENJAK herzlich gratulierten.

Der regionalwirtschaftliche Effekt des NationalparksHohe Tauern entspricht einem Mittelbetrieb mit 220Beschäftigten. Der jährliche Steuerrückfluss beträgtrund sechs Mio. Euro. Das ist das Ergebnis einer vonLHStv. Uwe Scheuch beauftragten Unter suchung desNationalparks aus ökonomischer Sicht.

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12 KärntnerNachrichten I 17. Dezember 2010 LESERBRIEFE

LESERBRIEFREDAKTIONBitte senden Sie Ihre Leserbriefe an: Kärntner Nachrichten, c/o Leserbriefredaktion Karfreitstraße 4,9020 Klagenfurt oder per Mail an: [email protected]

Die Haider-Hatz scheintweiterzugehen. Nach demdas Dritte Lager nundurch die Kooperationvon FPK und FPÖ gestärktist, hat man das Gefühl,dass dies umso mehrdenn je der Fall ist.

Dabei ist von den absur-den Anschuldigungenrein gar nichts übrigge-blieben! Wir erinnernuns: Nach dem Artikel im„Profil“ wurde im Stun -dentakt via Radio über dieangeblichen Haider-Milli -onen in Liechtensteinberichtet, als wären sieeine Tatsache und viele

relevante Medien schlos-sen sich dieser unbewiese-nen Behauptung an.

Die Anschuldigungenwur den immer ominöserund die Haider-Jagdge -sellschaft hat uns vorAugen geführt, wozu siefähig ist. Nun will manden Menschen auch nocheinreden, Jörg Haiderhätte die Hypo in denRuin geführt. Für wiedumm halten mancheJournalisten die Bevölk -erung eigentlich?

Katarina Burgerper E-Mail

Hatz auf HaiderVertrauensgrundsatz verletzt

Dass die FPK nun angekün-digt hat, dass das LandKärnten eine Verfassungs -klage gegen das Sparpaketder Bundesregierung ein-bringen wird, finde ich gut.Pröll hatte noch im Vorjahrangekündigt, dass es zu kei-nen Steuererhöhungenkom men wird. Was seinWort wert ist, sehen wirjetzt: Die Familien werdenbelastet und im Gegensatzmüssen wir täglich in denTageszeitungen von Man -agern mit Supergagen undSuperboni lesen. Der Ver -trauensgrundsatz, der sichvom in der Verfassung ver-brieften Gleichheits grund -satz ableitet („Alle Bundes -bürger sind vor dem Gesetz

gleich“), wurde offensicht-lich verletzt. Der Vertrau -ens grundsatz besagt näm-lich, dass Rechtspositionennicht verändert werden dür-fen, auf die die Betroffenenmit gutem Recht vertrauenkönnen. So wird beispiels-weise durch die Abschaff -ung der Familienbeihilfefür Studenten dieses Rechtmassiv verletzt. Einig warsich Rot und Schwarz darin,den Budgetbe schluss nichtfristgerecht einzuhalten,um den Wähl ern dieGrauslich keiten erst nachden Wahl gängen in derSteiermark und Wien zupräsentieren.

Peter PiroltVillach

Jetzt die KNabonnieren:

0463 / 51 15 15Infos aus

erster Hand!

ZuwanderungAnstatt sich auf eine bessereIntegration der bereits zuge-wanderten Personen zu kon-zentrieren, wird weitereZuwanderung forciert,denn die sogenannte „Rot-Weiß-Rot-Card“ wird natür-lich zu noch mehr Zu -wanderung führen.

Weiters wird die Öffnungdes Arbeitsmarktes für dieneuen EU-Länder ab 1. Mai2011 Österreich zusätzlichbelasten. Weshalb kommtunsere Bundesregierungnicht auf die Idee die eigeneBevölkerung besser auszu-bilden und eine Ausbild -ungsoffensive zu starten?Arbeitnehmer sollten nurdann zuwandern dürfen,wenn es tatsächlich für diebenötigte Arbeit keine qua-lifizierten Österreicher gibt.

Ute Bergerper E-Mail

Die Bundesregierung istzwar an der Macht, aberunfähig zu regieren. Manhat auch das Gefühl, dassalles andere im Vorder -grund steht, nur nicht dasGemeinwohl. Da argwöh-nisch darauf geachtetwird, dem Koalitionspart-ner nicht den geringstenVorteil zu gönnen und vorallem die eigene Klientelzu bedienen, kann auchnichts weitergehen undStillstand ist die Folge.Außer Steuererhöhungenund Leistungsstreich ung -en fällt unseren Macht -habern leider nichts ein.Handlungsbedarf wäregenug gegeben, etwa beiden Pensionsprivilegien!

So profitiert beispiels-weise von den Pensions -privilegien in der oberen

Liga des staatlichen oderstaatsnahen Bereicheseine klassische ÖVP-Kli -entel. Die Höchstpens ionfür Beamte beträgt 8000Euro pro Monat, jene fürASVG-Versicherte undSelbständige nur 2800Euro. Die Spitzen pens -ionen für Bundes lehr er -Innen liegen bei 5000Euro, RichterInnen kassie-ren bis zu 7.200 Euro.

Die 14 pensioniertenDirektoren der Nat io -nalbank erhielten 2008pro Kopf im Schnittknapp 24.000 Euro proMonat!!! Diese maßlosenUngerechtigkeiten schrei -en förmlich nach einerReform!

Margot M. per E-Mail

Blockierte RepublikZuwanderung

Es ist längst an der Zeit denHandlangern der organi-sierten Ostmafia durch ent-sprechende rechtliche Maß -nahmen das Handwerk zulegen. Aggressives Betteln bis hinzu Handgreiflich keiten undFaustschlägen durch Bettlergegenüber der Bevölkerungsind nicht mehr länger zudulden.

Egon Müller,per E-Mail

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SERVICE 17. Dezember 2010 I KärntnerNachrichten 13

VORSCHAU

50. Runde 20101: Eintracht Frankfurt–

B. Dortmund 2 X2: VfL Wolfsburg–

TSG Hoffenheim 1 23: 1. FC Nürnberg–

Hannover 96 X 24: Werder Bremen–

1. FC Kaiserslautern 1 15: Schalke 04–

1. FC Köln 1 16: FC St. Pauli–

FSV Mainz 05 1 27: B. Leverkusen–

SC Freiburg 1 18: VfB Stuttgart–

Bayern München 2 29: Chelsea FC–

Manchester United X 210: Blackpool FC–

Tottenham Hotspurs 2 211: Birmingham City–

Newcastle United X 212: Wigan Athletic–

Aston Villa 2 2Spiel 1-4 TOTO-Torwette

Ziehung vom Mi., 8. 12. 2010

5 7 9 2 8Ziehung vom Do., 9. 12. 2010

0 7 6 9 1Ziehung vom Fr., 10. 12. 2010

2 4 6 2 0Ziehung vom Sa., 11. 12. 2010

0 3 7 1 9Ziehung vom Mo., 13. 12. 2010

4 0 7 9 3Ziehung vom Di., 14. 12. 2010

6 0 4 8 1

Rubbellos setzt mit „Weih nachtenein Leben lang“ wieder einen

bereits be kann ten Weihnachts-Schwerpunkt. Als Hauptge winn gibtes jährlich 3.000,- EuroWeihnachtsgeld, ein Leben lang, zugewinnen.

Unter „Ein Leben Lang“ wird gern„immer und ewig“ verstanden, es istgewissermaßen die auf die Personbezogene Ewigkeit. Man wünscht sichein Leben lang, sozusagen ewig,Gesundheit, Glück oder die wahreLiebe. Man kann sich auch ein Lebenlang Weih nachten wünschen – undmit ein bisschen Glück geht – dank

Rubbellos – dieser Wunsch auch inErfüllung.„Weihnachten ein Leben lang“ heißtdas dem bevorstehenden Fest entspre-chende Rubbellos. Dabei kann manWeihnachts geld in Höhe von jährlich3.000,- Euro, ein Leben lang. Alle Jahrewieder also, zu Weih nachten, 3.000,-Euro.

Dieses lebenslange Weihnacht geld istder Haupttreffer und dreimal in die-ser Serie, die aus 2,5 Millionen Losenbesteht, enthalten. Daneben gibt esnoch zehn Mal 15.000,- Euro zu gewin-nen sowie mehr als 980.000 weitereTreffer zwischen 3,- Euro und 5.000,-

Euro.Das neue Rubbellos „Weihnach -ten ein Leben lang“ ist zum Preis von

3,- Euro in allen Vertriebsstellen derÖsterreichischen Lotterien erhältlich.

Rubbelspaß mit weihnachtlichemSchwerpunkt:

„Alle Jahre wieder“ 3.000,- Euro

Jetzt dauert’s nicht mehr lang: Ingut zwei Wochen gibt es irgendwo

in Österreich einen neuen RubbellosMillionär. Der Höhepunkt beim„MillionenLos“, also die Ziehungeines Treffers mit 1 Million Euro,wird am Silvesterabend um ca. 19.20Uhr in ORF 2 ausgestrahlt. Millio nen -Lose sind in allen Vertriebsstellen derÖsterreichischen Lotterien erhältlich.Das ist neu im Spielangebot der Öster-reichischen Lot te rien: Ein Los zumRubbeln, das nicht nur Rubbellos,son dern auch noch Teilnah mescheinan einer Num mern lotterie ist; mitvier Gewinnchancen; bei dem jedesLos gewinnt; und mit der Mög -lichkeit, 1 Million Euro zu gewinnen. Auf dem „MillionenLos“ gibt es dreiRubbelflächen mitGewinnmöglichkeiten bis zu 50.000,-Euro vor. Es ist bis Ende Dezember inallen Vertriebsstellen der Österreichi-schen Lotterien zum Preis von 12,-

Euro erhältlich. Die Serie besteht auseiner Million Losen, jedes Los gewinntzumindest 5,- Euro.Die zentrale Frage beim „Millionen -Los“ jedoch lautet: „Wer geht nachder Sil ves terziehung als neuer Mil lio -när ins neue Jahr?“ Die Silvester -

„MillionenLos“ am 31. Dezember in ORF 2: Wer holt die Silvester-Million? ziehung ist das vierte Spiel und derNum mern lotterie-Teil von „Millionen -Los“. Unter drei aufzurubbelndenSternen stehen drei sechsstelligeLosnummern, mit denen gewonnenwerden können. Am 31. De zem ber

2010 werden die drei Losnummernermittelt, die 100.000,- Euro, 250.000,-Euro und 1.000.000,- Euro gewinnen.Die MillionenLos Silvesterziehungwird am Silvesterabend um ca. 19.20Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.

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14 KärntnerNachrichten I 17. Dezember 2010 WIRTSCHAFT

LR Dobernig besuchtePhotovoltaikanlageund Geflügelzucht vonFranz Dorner, ein Mus -terbetrieb mit vorbild-hafter Umwelt scho -nung.

Die Photovoltaikanlage undGeflügelzucht der FranzDor ner & Partner KEG inKamp in der Marktge mein -de Frantschach-St. Ger traudbesichtigte Finanz re ferentLR Harald Dobernig imRahmen eines Be triebs be -suches. „Franz Dorner hathier das größte Solar kraft -werk Süd österreichs errich-tet. Damit ist er ein Pionierund ein Aushängeschild fürKärnten und unsere Rolleals Mus terland im Bereicherneuerbarer Energien. Seineigener Betrieb ist weitmehr als nur energieau-tark“, erklärte Dobernig.

Das Unternehmen nutzt dieSonne mit Photovoltaik an -lagen 220 kWpeak auf denDächern der zwei modern-sten ausgestatteten Hühner -ställe mit insgesamt 2.300m2 Kollektorfläche. Die Jah -res produktion aus Sonnen -energie umfasst mehr als400.000 kWh - das ist Stromfür 150 Haushalte, dreimal

soviel Strom, wie der land-wirtschaftliche Betrieb undder Haushalt verbrauchen.Diesen umweltfreundlicherzeugten Solarstrom speistDorner über eine Hochspan -nungsleitung in das Netzder Kelag ein. Das Solar -kraft werk erspart der Um -welt jährlich einen CO2-Ausstoß von 250 t.

Die Geflügel pro duktionerst klassiger Qualität wirdnach den hohen Standardsder Österreichischen Geflü -gel hygie ne verordnung inZu sammenarbeit mit der Fa.Wech Bauerngeflügel durch-geführt. Um im Unterneh -men beste Lebensmittel pro -duktion zu garantieren,

wurde in den letzten Jahrendie Wasser versorgung durchfünf eigene Quellen mit300.000 Liter Schüttung proTag ausgebaut. Das unter-nehmenseigene Biomasse -heiz kraft werk mit 700 kWHeiz leis tung wurde von derFirma Kohlbach gebaut undversorgt den gesamtenBetrieb mit Wärme.

Erfolg mit der Kraft der Sonne!

KURZ NOTIERT

• Investitionen in die Photovoltaikanlage von 2,5 Mio. Euro• Investitionen in Wasserversorgungsanlage insgesamt

350.000 Euro• Erster Österreichischer Betrieb mit EMAS EU-Zerti fi zie -

rung. Diese hohe Auszeichnung konnte nur das Un ter neh -men INFINEON erreichen.

• Kärntner Leitbetrieb• Ersparnis über 90 Tonnen Rohölimport

Infos unter:Franz Dorner – Photovoltaik – Anlage

Kamp 35, 9413 St. Gertraud, Tel. 0664/4664411e-mail: [email protected]

www.dornertreppbauer.at www.leitbetriebe.athttp://ec.europa.eu/environment/emas/casestudies/dorner_en.htm

AgrarprojektpreisgewinnerÖsterreich 2009 und Solar -preisgewinner 2008!

Wir sind die einzige und erste Land wirt -schaft in Österreich, die EMAS-zertifiziertist. Die TÜV Österreich macht die Überprü-fung. Bei diesen eineinhalb Jahre dauern-den Vorbereitungsmaßnahmen wurden wir

von der DR. Kanzian Engineering & Con sul ting GmbH begleitet.EMAS ist die höchste Auszeichnung der EU für nachhaltigesund umweltfreundliches Wirtschaften gemäß den höchstenUmweltstandards der EU.Franz Dorner ist auch Obmann der Arge für Bildung und Kulturzur Erhaltung der Volksschule und des Privatkindergartens imBergdorf Kamp in 1200m Seehöhe.Für diesen Zweck wurden in den letzten 6 Jahren mehr als100.000 Euro gesammelt, um diese wertvollen Einrichtungenfür den ländlichen Raum zu erhalten und der Abwanderung ent-gegenzuwirken.Von 1983-1991 war Franz Dorner freier Mitarbeiter beim ORFKärnten-Aktueller Dienst.Die alternative Energiewende müsse kommen, ansonsten ist derEnergiekollaps in Zukunft unausweichlich.Bis jetzt hatten wir mehr als 800 Fachbesucher auf unseremBetrieb und viele Hausbesitzer, Firmen haben durch unsereInformationen in Photovoltaik investiert.

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16 KärntnerNachrichten I 17. Dezember 2010 WIRTSCHAFT

LHstv. Uwe Scheuchbesuchte Lehr werk stät -te in Gmünd.

Metallbau Pichorner in Gmündzählt derzeit zu den größtenmetallverarbeitenden Mittelbe -trie ben in Ober kärnten.Besonders die Lehrlingsaus bil -dung ist in diesem Unter -nehmen sehr vorbildlich.Kürzlich besuchte LHStv. DIUwe Scheuch die Firma Pi -chorner Metalltechnik inGmünd und besichtigte auchdie Lehrwerkstätte des Vor -zeigebetriebes in Ober kär nten.Scheuch freute sich über denAuftrags wachstum des Metall -betrie bes, welcher auch Ver -trags partner vom börsennotier-ten Weltkonzern Palfinger ist.Die Firma beschäftigt derzeit55 Mitarbeiter und Fachkräfte,darunter befinden sich auch 8Lehrlinge, welche zu erstklas-sigen Fach arbeitern ausgebil-det werden. Wie Geschäfts füh -rer Pichorner gegenüber LHstv.

Uwe Scheuch erklärte, legt dasUnternehmen auf die Lehr -lingsausbildung größten Wertund Augen merk. Der Lan des -haupt mann stellvertreter konn-te sich beim Betriebsbesuchvon der optimalen Lehr lings -ausbildung bei Metall bauPichor ner überzeugen unddankte dem erfolgreichenFirmenchef für die großenLeistungen und vorbildhafteLehrlingsausbildung.

KURZ NOTIERT

1924 Gründung eines Schmiedebetriebes in Eisentratten durch denGroßvater Johann Strafner, in welchem hauptsächlich Wende -pf lüge , Holzschlitten und Werkzeuge aller Art erzeugt und gelie-fert wurden.

1978 Erweiterung des Betriebes durch Zubau einer Halle1982 Erwerb des Nebengebäudes zur Nutzung als Ausstellraum für

Landmaschinen1989 Beginn der Zusammenarbeit mit der Firma Palfinger in

Bergheim/Salzburg, woraufhin der Betrieb von der Schmiede undLandmaschinentechnik in die Fertigung von Einzelteilen wieSchweiß-, Bohr und Drehteilen wechselte.

1998 Entscheidung für die Verlegung der Betriebsstätte von Eisen trat -ten nach Gmünd / Karnerau, sowie der Neubau einer 750m2 gro-ßen Produktions und Fertigungshalle, einem 150m2 großen Ver -wal tungsgebäude sowie Abstell- und Verladeflächen mit rund1100m2.

2001 Gründung der Gesellschaft. Von Peter Pichorner MetallbauSchmiede Schweißtechnik nach Pichorner metall technik GmbH.

2002 Zertifizierung des Betriebes nach EN ISO 9001:20002005 Erneute Vergrößerung des Betriebes durch den Erwerb des an -

gren zenden 5344m2 großen Grundstückes sowie Neubau einer677m2 großen Maschinenhalle.

2007 Eine weitere Vergrößerung des Betriebes durch den Zubau einer 3.Halle mit einer Größe von 760 m2.

2008 Aufstockung des Bürogebäudes. Nunmehr fungiert die Firma MTP Pichorner metall technikGmbH als spezialisierter Zulieferer von Halbteilen für die Fer ti -gungs industrie, wobei die mit einer Anzahl von 65 Mitarbeiternzu den größten Metallverarbeitenden Mittelbetrieben Ober -kärntens zählt. Im weiteren Verlauf des stätigen Auftragswachs -tums und der Erleichterung der Materialbeschaffung sind erneu-te Überlegungen der Erweiterung durch eine Maschinenhalle inPlanung.Abtretung von Geschäftsanteilen von Herr Pichorner Peter sen. aneinen Sohn Herrn Pichorner Peter jun.

2009 Änderung der Geschäftsführung auf Herrn Pichorner Peter jun.als alleiniger Geschäftsführer.

Metallbau Pichorner:Musterbetrieb für

Lehrlingsausbildung

PETER PICHORNER JUN.Geschäftsführer

A-9853 Gmuend/Kaernten . Karnerau 22Tel.: +43 (0) 47 32 / 25 22-15 . Fax: DW 20M o b i l : 0 6 6 4 / 9 2 6 9 0 2 0e - m a i l : o f f i c e @ m t p . c o . a tI n t e r n e t : w w w . m t p . c o . a t

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WIRTSCHAFT 17. Dezember 2010 I KärntnerNachrichten 17

Mit der Active Fit mit Dry Max führte Pam -pers heuer 2010 die Windel der nächsten

Generation auf dem österreichischen Marktein. Die neue Windel ist ein weiterer Mei len -stein der Pampers Forschung, die es sich seitmehr als 40 Jahren zur Aufgabe gemacht hat,die Welt mit den Augen der Babys zu sehen,den Alltag der Eltern zu verstehen und Pro -

dukte für die speziel-len Bedürfnisse derKleinen besser zu ma -chen. So hat Pampersnach intensiver undjahrelanger For -schung die Dry-Max-Technologie entwick -elt. Das Ergebnis: dietrockenste PampersWindel – jetzt 20 %

dünner. Das Baby kann sich optimal bewegen,in seiner grenzenlosen Ent deckungslust auf-gehen und seine kleine Welt erkunden. Damitist die Active Fit mit Dry Max die dünnstePampers Windel, die gleichzeitig extremsaugfähig ist und Nässe für bis zu 12 Stundensicher einschließt.

Besser für die Umwelt –Nachhaltigkeit und starkeLeistungDie Reduzierung desVolumens der ActiveFit mit Dry Max bedeu-tet aber nicht nurmehr Freiheit für dasBaby, sondern auchweniger Abfall für dieUmwelt. So verursacht die neue Windel 13 %weniger Feststoffabfall, verbraucht 11 % weni-ger Energie und ist um 10 % ressourcenscho-nender als die vorherige Ac tive Fit. NachJahren der Forschung und vielen Gesprächenmit Eltern über ihre Bedürf nisse und Er fah -rungen mit Windeln hat das Forschungsteameine Lösung gefunden, die die Umwelt entla-stet, aber keine Kompro mis se in der Leistungmacht und die bewährte Pampers Trocken -heit garantiert.

Mehr Freiheit undBeweglichkeit für das Baby Maximale Freiheit und Komfort sind wichtig,wenn man bedenkt, dass ein neun Monatealtes Baby bis zu 400 Meter in 20 Minuten

krabbeln kann undsich am Tag so vielbewegt wie einMarathonläufer ineinem Rennen! Dieneue Active Fit bietetoptimale Bewegungs -freiheit und einen

komfortablen Sitz, damit Babys unbeschwertspielen und die Welt entdecken können – vonAnfang an.

Mit der Pampers Active Fit mit Dry Max gibtes keine Kompromisse – sie ist die richtungs-

weisende Windel der nächsten Generation:dünner, saugfähiger und besser für die Um -welt.

Die neue Active Fit mit Dry Max:Die trockenste Pampers Windel – jetzt 20 % dünner

PAMPERS - DAMALS, HEUTE & MORGEN

Wie alles begann – Ein Großvater, der von Stoffwindeln die Nase voll hatteVictor Mills, Mitarbeiter der Forschungsabteilung bei Procter & Gamble, war es Leid, seineEnkel mit Stoffwindeln zu wickeln und forschte nach einer alternativen Lösung. Highlights der Pampers Produkt-Geschichte 1956: Victor MillsNach seiner Idee eine Einwegwindel zu entwickeln, vergingen noch 5 Jahre voller For -schungs arbeiten und Produkttests, bis Pampers endlich auf den amerikanischen Marktkam. 1961: Die „Geburt“ von PampersDie erste Pampers kommt im Städtchen Peoria im US-Staat Illinois auf den Markt. 1971: Klebeband ersetzt NadelnSicherheitsnadeln, die bisher zum Verschließen benutzt wurden, werden durch einenKlebestreifen ersetzt. 1973: Einführung von Pampers in Deutschland Pampers kommt als erste industriell gefertigte Einmalwindel in Deutschland auf denMarkt und sorgt für die „Windelrevolution“. 1986: Pampers UltraDer Einsatz von Superabsorber und Zellstoff macht die Windel dünner und erhöht dieAufnahmekapazität. Dank dieser Technik wird Pampers die bis dahin dünnste Windel derWelt. 1994: Dehnbare SeitenbündchenDie f lexiblen Seitenbündchen bieten noch mehr Sicherheit und Schutz vor dem Auslaufen. 1995: Wiederverschließbarer KlettverschlussDurch das einfache Öffnen und Schließen wurde das Wechseln der Windel für Eltern nochleichter und bequemer. 1997: „Super Dry“ CoreDurchbruch in der Saugfähigkeit: Die Entwicklung eines neuen Saugkerns und einesSchutzvlieses verbessert die Aufnahmefähigkeit und Saugfähigkeit, um die empfindlicheBabyhaut noch besser zu schützen. 2002: Für jede Entwicklungsstufe der Babys die passende WindelMit Pampers New Baby, Pampers Active Fit und den Pampers Easy Up Pants werden nunWindeln für jede Entwicklungsstufe des Babys geboten – denn jedes Alter hat andereBedürfnisse. 2010: Active Fit mit Dry Max. Unsere trockenste Windel – jetzt 20 % dünnerPampers bringt die Windel der nächsten Generation auf den Markt. Nach jahrelangerForschung hat Pampers die Dry-Max-Technologie entwickelt, bei der ein verbesserterSaugkern aus fortschrittlichstem absorbierenden Gelmaterial (Superabsorber) dieFlüssigkeit effektiver über den Kern verteilt.

Page 18: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 50.2010

18 KärntnerNachrichten I 17. Dezember 2010 WEIHNACHTSWÜNSCHE

Bestattung Kärnten GmbHKlagenfurt: 050 / 199-6649 - Villach: 050 / 199-6699

St. Veit: 0 42 12 / 55 [email protected] - www.bestattung-kaernten.at

Die Geschäftsführung von Bestattung Kärnten

und Bestattung Pax bedankt sich sehr herzlich

bei ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen

für die ganzjährige, erstklassige Durchführung

der oft schwierigen Aufgaben.

Viel Gesundheit, Kraft und alles Gute

für das neue Jahr 2011

wünscht

die Geschäftsführung:

Andreas Waldherr Mag. Walter Egger

Harmonische Weihnachtstageund ein gesundes, gesegnetes

Neues Jahr entbietet Bezirksobfrau

LAbg. Wilma Warmuthund das gesamte Team

der Freiheitlichendes Bezirkes St. Veit

Frohe Weihnachten,ein erfolgreiches und

glückliches neues Jahr 2011

wünscht allen Bürgernund Bürgerinnen

der Stadt Klagenfurt,deren Anliegen

ich weiterhin in meinenBereichen voll vertreten werde.

Herzlichst Euer

Wolfgang GermStadtrat der Landeshauptstadt Klagenfurt

Frohe Weihnachtenund ein gutes Neues Jahr!

Merry Christmasand a Happy New Year

an alle Kunden und Freunde!Möget Ihr das erreichen, was Ihr Euchgewünscht und vorgenommen habt.Mein Wunsch ist, dass wir weiterhin

in Kontakt bleiben,wenn vielleicht auch nur sporadisch.

Im Namen der Gemeinde Albeckwünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und die besten Wünsche für ein gesundes,glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2011.

Der Bürgermeister der Gemeinde Albeck

Siegfried Unterweger

Liebe Klagenfurterinnen und Klagenfurter!

Weihnachten, das Fest der Liebe, steht uns nun kurzbevor. Nutzen wir die Gelegenheit, um in uns zu gehen,

negative Gefühle hintanzustellen und das Positive in denVordergrund zu rücken. Denken wir an jene

Mitmenschen, mit denen es das Schicksal nicht so gutgemeint hat und die unserer Unterstützung bedürfen.Weihnachten ist traditionell jene Zeit im Jahr, die dieMenschen miteinander verbindet. Es entsteht wieder

Kontakt zu Freunden und Bekannten, die man schonlange nicht mehr gesehen hat. Vor allem aber lassen der

Advent und das Weihnachtsfestdie Familienmitglieder wieder

einander näherrücken.

Ich wünsche Ihnenund Ihren Familien

ein gesegnetesWeihnachtsfest

und einen guten Rutschin das Jahr 2011!

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FREIZEIT 17. Dezember 2010 I KärntnerNachrichten 19

Snowbowl nennt sich dieneue, drei Kilometer langeAbfahrt vom Aineck amKatsch berg nach St. Mar ga re -then im Lungau. Sie stelltsomit neben der „alten“ Ab -fahrt und der zwei Jahre alten„A1“ die dritte Möglichkeitdar, von der im Vorjahr neuerrichteten Aineck-Gipfel -bahn ins Tal zu gelangen.

Die Bezeichnung Snowbowl hat mitder Aineck-Topographie zu tun: dieneue Strecke verläuft nämlich entlangeiner Mulde, die für ihren Schnee -reich tum bekannt ist. Was lag alsonäher, die Sache mit der „Schnee mul -de“ bei der Namensgebung zu berück -sichtigen. Irgendwann im Zuge desBrainstorming-Prozesses schlug je -mand das kärntnerische Wort „Schnee -schüssale“ vor, das zwar allgemein alsherzig aber doch zu wenig sophistischund international empfunden wurde.Weshalb das „Schnee schüs sale“ kurz-erhand ins Englische übersetzt wurdeund solcherart zur „Snow bowl“mutierte.

Klar, dass die neue Piste dank 35 fun-kelnagelneuer Schneelanzen – wie alle

anderen Katschberg-Abfahrten auch –in voller Länge beschneibar ist.Inklusive Snowbowl erstrecken sichsomit die Pistenflächen im Bereich derAineck-Gipfelbahn auf 30 ha, verteiltauf 1.800 Höhenmeter.

Top-Skigebietin ÖsterreichDer Katschberg hat in den letztenJahren eine unglaubliche Entwicklung

erfahren: Lifte wurden erneuert,Abfahrten erweitert oder neu gebaut,die Beschneiungsanlage kann einenTotalausfall von Frau Holle wettma-chen und die Hotelinfrastrukturwurde sowohl qualitativ als auch quan-titativ angepasst. Ein Aufschwung, dendie Kärntner Landesregierung mitWohlwollen beobachtet. „Der Katsch -berg zählt heute zu den Top-Desti na -tionen in Österreich“, freut sich Fi -nanz- und Wirtschaftslandesrat HaraldDobernig. „Durch die neuen Investi tio -nen wird die Qualität des Skigebietesweiter erhöht und ein wichtigerSchritt in Richtung Zukunft unter-nommen.“

Katschbergbahnen/Kärnten:Die Snowbowl ist angerichtet!

Bergbahnen Katschberg, Josef Bogensperger jun.A-9863 Katschberg, Tel.: +43/4734/83888

Mobil: +43/664/3339173, e-mail: [email protected]

Page 20: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 50.2010

20 KärntnerNachrichten I 17. Dezember 2010 WIRTSCHAFT

Die Lindner-Recyclingtech GmbHkann auf eine lange und tradi-

tionsreiche Geschichte als österreichi-sches Familienunternehmen zurück -blicken. 1948 wurde das Unternehmenvon Josef Lindner als Maschinen- undAnlagenproduzent für die Holzin dus -trie gegründet. Mit der Produktion vonZerkleinerungsmaschinen startete die„Maschinenfabrik Lindner“ zwanzigJahre später. Bereits in den 80er-Jahrenerkannte man das enorme Potentialim Bereich der Wiederaufbereitungvon Abfällen. Diese Vision gepaart mitEhrgeiz sowie Liebe zur Technik undzur Präzision nährten den Wunsch die„optimale“ Zerkleinerungsmaschinezu schaffen.

In dritter Generation deutete DIManuel Lindner die Zeichen der Zeitgoldrichtig und streckte in den letztenJahren die Fühler in die ganze Weltaus. Von Erfolg gekrönt, beliefert dasUnternehmen heute Kunden, rund umden gesamten Erdball. LindnerINNO -VA TION ist nicht nur ein Schlagwort,sondern eine Philosophie, die vonallen Mitarbeitern getragen wird.„Jeder einzelne unseres Teams ist sichseiner großen Verantwortung bewusstund zeichnet sich durch absoluteLoyalität aus“, ist Firmenchef Lindnerstolz.

Erweiterung am StandortFeistritz/Drau

Mittlerweile entwickelt und produ-ziert die Firma Lindner bereits jährlichrund 150 Shredder (inklusive Anlagen -kom ponenten) - von „handlichen“ Ge -rä ten bis zu Vierzig -Tonnen-Unge tü -men und erwirtschaftet einen Jahres -umsatz von rund 31 Millionen Euro(2010), wobei rund 90 Prozent aus Ex -

portaufträgen stammen. Durch dengro ßen Markterfolg wurde der Stand -ort Spittal zu klein und nun in Feis -tritz/Drau mit einer zweiten Pro duk -tionshalle erweitert.

The ART of innovativeSHREDDINGUnser aktuelles Maschinenprogrammbeinhaltet diverse Einwellen zer klei -nerer, die ihren Einsatz in den unter-schiedlichsten Anwendungsgebietender Abfallverwertung wie z.B. derVorzerkleinerung von Hausmüll, Ge -wer be- und Industrieabfällen oder zurNachzerkleinerung/Granulierung vonvorgeschreddertem, störstofffreiemMa terial wie z.B. Papier, Kartonagen,Kunst- und Schaumstoffen und Holz.

Alles über „The ART of innovative SHRED-DING“ unter www.l-rt.com.

Betriebsbesuch von LHStv. Uwe Scheuch – vorbildhafte Lehrlingsausbildung

Lindner-Recyclingtech GmbH –Spezialist für Zerkleinerungstechnik

Lindner Recyclingtech GmbH für vorbildlicheLehrlingsausbildung ausgezeichnet!

Grund zur Freude hatten kürzlich die Inhaber und Mitarbeiter der LindnerRecyclingtech Gmbh in Spittal. Lehrlingsreferent LHStv. Uwe Scheuch über-reichte dem Betrieb eine Auszeichnung des Landes Kärnten für seine vor-bildliche Lehrlingsausbildung. „Bereits im Jahr 1948 wurde das Familienunternehmen gegründet, bis zumheutigen Tag hat der Betrieb 150 Lehrlinge ausgebildet. Für diesen Einsatzund für die hohe Qualität der Lehrlingsausbildung möchte ich mich rechtherzlich bedanken“, sagte Scheuch. Derzeit beschäftigt Lindner Recyclingtech an den Standorten Feistritz undSpittal 143 Mitarbeiter, darunter 14 Lehrlinge. „Besonders freut es mich,dass zwei dieser Lehrlinge die Lehre mit Matura absolvieren. Ich wünscheallen Lehrlingen viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg ins Arbeitsleben“, soScheuch.

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WEIHNACHTSWÜNSCHE 17. Dezember 2010 I KärntnerNachrichten 21

Die Geschäftsführung des IndrustrieparksEURO NOVA wünscht allen ansässigen

Firmen, Betrieben und Geschäftspartnernein gesegnetes, frohes Weihnachtsfestund ein erfolgreiches neues Jahr 2011!

Ing. Eric GotschierGeschäftsführung EURO NOVA

EURO NOVAIndustrie- & Gewerbepark Dreiländereck GmbH

Industriestraße 15A-9601 Arnoldstein

Tel.: +43 (4255) 37 22-0Fax: +43 (4255) 37 22-13Web: www.euronova.at

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familieein frohes Weihnachtsfest

und für das neue Jahr beruflichen Erfolg,privates Glück und vor allem Gesundheit.

IhrAlbert Gunzer

Vizebürgermeister der LandeshauptstadtKlagenfurt am Wörthersee

Allen Bekannten, Freundenund Geschäftspartnern

ein gesegnetes Weihnachtsfestund ein glückliches

Neues Jahr

Bauunternehmung Granit Gesellschaft m.b.H.

Feldgasse 148025 Graz

Tel.: +43 (0) 316 / 27 11 11 - 0Fax: +43 (0) 316 / 27 11 11 – 11

www.granit-bau.at

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22 KärntnerNachrichten I 17. Dezember 2010 WEIHNACHTSWÜNSCHE

Namens des Gemeinderates und im eigenenNamen wünsche ich den Bewohnern derGemeinde Straßburg sowie allen Freundenund Gästen ein fröhliches Weihnachtsfestund ein gesundes Neues Jahr!

Franz PiroltBürgermeister der Stadtgemeinde Straßburg

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes 2011wünscht allen Gemeindebürgern und Freundender Gemeinde

Deutsch GriffenBürgermeister Hans Prodinger

Allen Bürgern der Gemeinde

FELD AM SEEein gesegnetes Weihnachtsfest

und viel Glück im Jahr 2011

wünscht Bürgermeister

DI Dr. Erhard Veitermit allen Gemeindevertretern

Schöne, erholsame Weihnachtsfeiertage

und ein erfolgreiches,

gesundes Neues Jahr 2011

wünscht allen Friesacherinnen

und Friesachern, sowie

allen Freunden und Gästen

im Namen des Stadt- und Gemeinderates

Ihr Bürgermeister

Josef Kronlechner

Frohe Weihnachten, Gesundheitund Erfolg im neuen Jahr wünscht

allen Bürgerinnen und Bürgern im Bezirk VillachBezirksobmann NRAbg. Bürgermeister

Maximilian LinderGemeinde Afritz am See

ALLEN BÜRGERN DER MARKTGEMEINDE

GRAFENSTEINEIN FROHES WEIHNACHTSFEST UND EIN

GLÜCKLICHES UND ERFOLGREICHES NEUES JAHR

wünscht im Namen der GemeindevertretungBürgermeister

PROF. MAG. STEFAN DEUTSCHMANN

EIN FROHES UNDBESINNLICHES WEIHNACHTSFEST

wünscht allen Gemeindebürgern und Gästender Marktgemeinde Guttaring

Bürgermeister

Herbert Kussmit Gemeinderat

und Gemeindebediensteten

Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutschentbietet allen Bürgerinnen und Bürgern im

Kärntner Grenzland Ihr1. Präsident des Kärntner Landtages

Josef Lobnig

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes 2011wünscht allen Gemeindebürgern, Freunden und Gästender Tourismusgemeinde

Bad KleinkirchheimBürgermeister Matthias Krenn

mit dem Gemeinderat und den Gemeindebediensteten

Allen Bürgern, Freundenund Gästen derStadtgemeinde

Gmündein frohes Weihnachtsfest

und ein erfolgreichesJahr 2011

wünscht BürgermeisterJosef Jury

mit dem Gemeinderat

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WEIHNACHTSWÜNSCHE 17. Dezember 2010 I KärntnerNachrichten 23

Frohe und besinnliche

Weihnachten

und einen

schwungvollen Start

ins Neue Jahr 2011,

sowie alles Gute,

viel Glück, Erfolg

und Gesundheit

wünschen die Stadträte

und Gemeindefraktion

mit ihrem

Vizebürgermeister

Mag. Herbert Haupt

Allen Gemeindebürgern der Gemeinde Stockenboiein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetesneues Jahr wünscht

die Gemeindevertretung mit

Hans Jörg KerschbaumerBürgermeister der Gemeinde Stockenboi

Wir wünschen Euch zur Weihnachtszeit Ruhe,Liebe und Fröhlichkeit!

Andrea Ecker und Ulrike Herzig

Klagenfurts Frauennetzwerk Woman Lobbying

Gedanken von Ernst Müller

Ich schicke jeden AbendDir freundliche Gedanken,

mögen sie ganz ohne Schwankendich erreichen, nur als Zeichen,

dass da jemand ist, der niemals vergisst,was uns in fernen Stunden

hat frühlingshaft verbunden…

Ein besinnliches Weihnachtsfest sowie Gesundheit,

Glück und Erfolg im Neuen Jahr!

Wünschen Ihnen KR GV BR

Manfred Mischelinund das Team der FPK Arbeitnehmer

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