JWC deutsch

Technisches HandbuchHobbyWash JW1Inhaltsverzeichnis SB-JW1-00-0010. September 2009 Seite 1 von 2

JetWash JW1 WashMaster Schrankanlage Rackanlage Containeranlage JW W 1 JW S 2/3 JW R 2-8 JW C 2-8

Inhalt ___________________________________________________ Datum __Seiten Kurzbezeichnung

Service und Wartung ______________________________ 10.09.2009 _ 9 __ SB-JW1-04-01-W Inbetriebnahme___________________________________ 10.09.2009 _ 3 __ SB-JW1-05-01-I Steuerung, Parameter und Programme _______________ 01.09.2009 14 __ SB-JW1-05-02-I Montage- und Sicherheitshinweise __________________ 27.04.2009 _ 7 __ SB-JW1-06-01-M Installation ______________________________________ 10.09.2009 12 __ SB-JW1-06-02-M bersicht neue Anlagengeneration __________________ 01.09.2009 _ 6 __ SB-JW1-11-01-A bersicht der Varianten ____________________________ 01.09.2009 _ 5 __ SB-JW1-11-02-A

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Technisches HandbuchSB-JW1-00-0010. September 2009 Seite 2 von 2 Erluterung der Kurzbezeichnungen:Das erste Kennzeichen betitelt den Maschinentyp (Selbstwaschplatz= SB) Das zweite Kennzeichen enthlt die Zhlziffer der Beschreibungs-Gruppe und einen Gruppen-Kenn-Buchstaben. Nach der Zhlziffer sind die Anleitungen im Handbuch sortiert. Der Gruppen-Kenn-Buchstabe beschreibt die Art der Gruppe.00 - K 01 - E 02 - D 03 - R 04 - W 05 - I = = = = = = wichtige Kurz-Zusammenfassungen Einstellungen, Einstellhinweise Diagnosemglichkeiten Reparatur, Strungshilfe Wartung Inbetriebnahme 06 - M 07 - F 08 - SW 09 - HW 10 - TD 11 - A = = = = = = Montage Funktionsbeschreibungen Software, nderungen Hardware, Aufbau Technische Daten Allgemeines

HobbyWash JW1Inhaltsverzeichnis

Jede Beschreibung erhlt zustzlich eine fortlaufende Zhlziffer als Ergnzung zur Gruppen-Bezeichnung (01-01-E, 01-05-E...). Um Platz zu lassen fr wichtigere Dinge sind z. T. Sprnge in der Reihenfolge. Themenbereichs-Kennbuchstaben: Als abschlieende Ergnzung kann jede Beschreibung noch eine Buchstabengruppe zur weiteren Erluterung erhalten.BA BE DB = = = Betriebsanleitung Bediengert Dachbrste DD SB ST = = = Dachdse Seitenbrste Steuerung Wa = Z = usw. Wassersystem Zustze

erstellt: Markus Hollfelder

am: 28.04.2009

genehmigt:

Bernd Zeller

Datei: SB-TH-D_SB-JW1-00-00_Inhaltsverzeichnis_b_10-09-2009.docx nderungen oder Ergnzungen seit 28.04.2009 sind farbig gekennzeichnet.


Technisches HandbuchHobbyWash JW1Service und Wartung SB-JW1-04-01-W10. September 2009 Seite 1 von 9

Service und WartungInhalt ___________________________________________________________ Seite

1. Allgemeines ________________________________________ 2. Servicehinweise _____________________________________ 2.1 Besonderheiten Service _____________________________ 2.2 Besonderheiten WOP`s _____________________________ 2.3 Teachmode Mnzprfer EMP800 _____________________ 2.4 Powerschaum- Fehlerroutine _________________________ 3. Wartungshinweise ___________________________________ 4. Sicherheitshinweise __________________________________

2 2 2 3 3 5 8 9


Technisches HandbuchSB-JW1-04-01-W10. September 2009 Seite 2 von 9

HobbyWash JW1Service und Wartung

1. AllgemeinesNachfolgend sind einige hilfreiche und dringend zu beachtende Hinweise aufgefhrt. Diese erleichtern Servicearbeiten und sichern diese ab.

2. ServicehinweiseDie Arbeiten whrend eines Serviceeinsatzes sind vielfltig und erfordern besondere Umsicht und Sorgfalt. Durch Erfahrung im Versuch in Augsburg und den ersten Rckmeldungen aus dem Feld sind nachfolgende Servicehinweise entstanden. Diese beziehen sich auf Besonderheiten und Punkte welche speziell an der JW1Anlagengeneration beachtet werden sollten. 2.1 Besonderheiten Service 1. berprfung aller Verkleidungsteile an JW- S- Anlagentypen auf mgliche Beschdigungen und Spaltmae. Bei Unregelmigkeiten Ursache prfen. 2. berprfung der WOP`s an allen JW- Anlagentypen auf Beschdigungen und Dichtheit. Auch die rckseitigen Anschlsse berprfen. Bei Unregelmigkeiten Ursache prfen. 3. Reinigen der Lanzeneinschbe an JW- S- Anlagentypen mittels der integrierten Vorrichtung wie unten auf den Bildern dargestellt: Vorrichtung entnehmen, einhngen, Behlter entleeren und Vorrichtung wieder einbauen (Verriegelung!).

4. berprfung smtlicher Schlauch- und Rohrverbindungen sowie der Medienverteilungen (Ventilbaugruppen) auf Unversehrtheit und Dichtheit.! Copyright reserved Wash Tec 2009

5. Kein Programmstart ber das T100- Terminal wegen Gefhrdungs- Risiko!

Technisches HandbuchHobbyWash JW1Service und Wartung2.2 Besonderheiten WOP`s Das Freiwaschen an den WOP`s kann mittels einer Geistertaste beendet werden. Dazu bitte zuerst die erste Programmtaste und direkt danach rechts unterhalb des Display- Randes drcken (siehe Bild). Beim Frontplattentausch an den WOP`s ist auf das Kabel oberhalb der DIP- Schalter zu achten. Dieses nicht quetschen oder beschdigen! Aufgrund der bisherigen Erfahrungen sind die WOP`s an allen JW- Anlagentypen mit grter Sorgfalt zu beobachten. Im Besonderen die Punkte Empfindlichkeit der Eingabefelder auf der Frontplatte Funktion der LED- Anzeigen und mgliche Vernderungen des Displays Dichtheit der WOP`s

SB-JW1-04-01-W10. September 2009 Seite 3 von 9

2.3 Teachmode Mnzprfer EMP800 Nachfolgend eine Kurz- Anleitung zur Kalibrierung der verwendeten Mnzprfer mittels des sogenannten Teachmode. (Mnzprfer EMP 800 / PAR / 24 V Materialnummer: 223000 / 223001 / 223002 / 223003) Der Mnzprfer wird mit aktivierter Teachmode Funktion (Vor-Ort-Programmierung) geliefert. In der WashTec Ausfhrung kann der Teachmode fr maximal zwei Wertmarken freigegeben werden. Fr die Programmierung mit der Teachmode Funktion wird kein PC bentigt, da die gesamte erforderliche Software im Mnzprfer integriert ist. Die Teachmode Funktion wird ber Sperrschalter Nr. 8 (unterer Sperrschalterblock) aktiviert, indem dieser in Stellung ON geschaltet wird. Der Sperrschalter Nr. 7 dient zur Umschaltung zwischen weiten und engen Toleranzen. In der Stellung ON wird mit engen Toleranzen kalibriert. Im Normalfall reicht eine Programmierung mit weiten Toleranzen aus. Um mit der Kalibrierung zu beginnen, wird als nchstes der Mnzkanal ausgewhlt. Dies erfolgt ebenfalls ber die Sperrschalter (ON). Copyright reserved Wash Tec 2009



Kanalbelegung fr Wertmarken des Mnzprfers: Kanal 14 (oberer Sperrschalterblock) WashTec Wertmarke TL25 (Material Nummer: 205614) Kanal 15 (oberer Sperrschalterblock) Frei Programmierbare Wertmarke 1 Kanal 16 (oberer Sperrschalterblock) Frei Programmierbare Wertmarke 2 Bei der Auswahl des Mnzkanals ber die DIP-Schalter werden nur Schalterbewegungen nach der Aktivierung des Teachmode ber Sperrschalter 8 bercksichtigt. Daher ist es nicht erforderlich, zunchst alle Sperrschalter in Stellung OFF zu schalten. Sobald der Teachmode aktiviert ist, nimmt das Gert keine Mnzen an. WashTec Programmierung: Jede Wertmarke kann ber den zugeordneten Sperrschalter einzeln gesperrt oder Freigegeben werden. Auf Kanal 14 ist die WashTec Wertmarke (SN: 205614) programmiert. Programmierbar sind zwei Wertmarken auf Kanal 15 und Kanal 16. Bei beiden Kanlen ist die Vorgehensweise zum Programmieren identisch. Programmieren einer Wertmarke auf Kanal 15 (16) mit weiten Toleranzen. 1. Die Sperrschalter Nr. 15 (16) mssen bei Einschaltung des Teachmode ausgeschaltet sein (OFF), da sie ansonsten von der Mnzprfer - Software ausgeblendet werden. 2. Die Einschaltung des Teachmode erfolgt mit dem Sperrschalter Nr. 8 (ON) (unterer Block) 3. Dann den Sperrschalter 15 (16) Einschalten (ON) 4. Fr die Programmierung im Teachmode ist der Einwurf von mindestens 10 Mnzen bzw. Wertmarken erforderlich. Die Wertmarken kommen wieder durch den Rckgabeschacht zurck. 5. Nach Einwurf der Wertmarken den Sperrschalter 15 (16) wieder Ausschalten (OFF). Wird die Programmierung nach Einwurf einer ausreichenden Anzahl von Mnzen durch Zurcksetzen des Schalters Nr. 15 (16) erfolgreich beendet, so zieht der Weichenmagnet einmal kurzzeitig an. 6. Werden vom Mnzprfer berschneidungen der neu programmierten Mnze mit bereits vorhandenen Mnzkanlen festgestellt, so zieht der Weichenmagnet zweimal kurzzeitig an und es erfolgt keine bernahme der Daten in den Speicher des Mnzprfers. 7. Das Beenden des Teachmode erfolgt mit dem Sperrschalter Nr. 8 (OFF) (unterer Block). 8. Zum Freischalten der neu Programmierten Wertmarke muss dann der entsprechende Sperrschalter 15 (16) auf OFF gestellt werden (OFF = Mnze wird Angenommen / ON = Mnze gesperrt).


Technisches HandbuchHobbyWash JW1Service und Wartung2.4 Powerschaum- Fehlerroutine Fehlerbild und Ursachenermittlung bei Powerschaum- Systemkomponenten (Inbetriebnahme und Betrieb) Grundstzliches: Das Powerschaumsystem besteht aus 3 Funktionellen Komponenten, die alle Korrekt innerhalb der Betriebsparameter liegen mssen. 1. Pumpe mit Unloader und Bypassventil (und FU bei JW1) 2. Wasserstrahlpumpe (Venturidse) zwischen Lanzengriff und Lanzenrohr 3. Powerschaumdse (SNR 225821) Betriebsparameter: 1. Die Hochdruckpumpe sollte im Hochdruckbetrieb auf 100-110 bar eingestellt sein 2. Im Schaumbetrieb sollte der Vordruck bei aktivem Bypassventil und nicht gezogener Lanze zwischen 30-40 bar liegen 3. Die Frequenz am Umrichter sollte bei Powerschaum mit CAT350 zwischen 41 (Werkseinstellung) und 45 Hz liegen 4. Die Chemie-Wasser-Mischung wird ber Hydrominder bereit gestellt 5. Die Dse ist Standardmig in Schaumstellung, die Umschaltung erfolgt ber einen Schlitten mit HD-Dse der bei Hochdruck in den Wasserverlauf gebracht wird. Umschaltzyklus: Bei Umschalten von einem anderen Programm auf Schaum wird folgender Zyklus durchlaufen: 1. Hochdruck mit Schaumchemie zum Fllen der Leitung 5s (ab Werk) muss auf Leitungslnge angepasst werden 2. Abschaltung aller Zulaufventile und Winterwasser zum Abbau des Drucks in der Leitung bei gleichzeitiger Freischaltung des Bypassventils 2s (ab Werk) muss ebenfalls auf Leitungslnge angepasst werden 3. Nach Druckabbau wieder anfahren der Hochdruckpumpe 4. Schaummodus Die Schaumqualitt kann nur durch die Chemiemenge beeinflusst werden. Eine nderung der oben genannten Betriebsparameter fhrt nicht zu einer deutlichen Vernderung der Schaumqualitt, aber zu Fehlfunktionen des Systems! Die hier beschriebenen Fehlerbilder gelten nur fr folgende Pumpen/Anlagentypen: 1. H7 mit CAT 2140 Pumpe Mat.Nr. 0407003 ohne FU 2. JW 1 mit CAT 350 Pumpe Mat.Nr. 0407044 mit FU 3. Abweichende Konfigurationen bentigen andere Einstellwerte und zustzliche Teile ansonsten kann kein zuverlssiger Betreib gewhrleistet werden!





FehlerbildInbetriebnahmeHochdruckpumpe bringt keine 100 bar im Hochdruck

UrsacheUnloader ist falsch eingestellt Bypassventil offen Frequenz falsch eingestellt

Test/LsungUnloader hher einstellen Druck ndert sich wenn Nadelventil verstellt wird Frequenz in Steuerung prfen

Druck bei Schaum zu hoch oder zu niedrig

Nadelventil falsch eingestellt Einstellbereich Ventil grenzwertig Bypassventil schaltet nicht

Nadelventil an Schraube verstellen und Druck korrigieren Frequenz in gewnschte Richtung korrigieren Software Prfen, Powerschaum parametriert? Ansteuerung Prfen, bekommt Ventil Spannung? Verdrahtung Prfen, Ventil korrekt Verdrahtet? Ausgang Prfen, schaltet Ausgang? Alles Korrekt? Ja, dann ist das Ventil defekt.

Druck lsst sich ber Nadelventil nicht einstellen Druck bei Schaum wie bei HD

Umschaltung bei gezogenem Lanzengriff von Druck baut sich HD in Schaum funktioniert nicht nicht komplett ab

Die Zeit fr den Druckabbau in der Steuerung ist fr die Leitungslnge zu kurz eingestellt. Zeit Verlngern und anschlieend auf den minimal notwendigen Wert einstellen Winterwasser wird nicht abgeschaltet (bei H7 Softwareupdate ntig) Ventile im Zulauf schalten nicht ab

Inbetriebnahme / BetriebLanze schaltet nicht in Hochdruck Wasserstrom zu gering Treibdse in Wasserstrahlpumpe ist verschmutzt Druck an HD-Pumpe kontrollieren Dse abbauen und an Hand klopfen, sollte Klacken, falls nicht Dse mit ffnung nach unten auf harte Unterlage schlagen, falls dann immer noch kein Klacken auftritt Dse austauschen und defekte Dse an Service schicken. Falls kein Fehler auffindbar siehe unten:" Kunde beschwert sich ber schlechtes HD-Strahlbild"

Dse klemmt


Technisches HandbuchHobbyWash JW1Service und WartungFehlerbild UrsacheZu wenig oder keine Schaumchemie Luftffnung an Rckschlagventil blockiert Unerwartete Rckschaltung in Hochdruck nach Loslassen und erneutem Bettigen Lanze Schaltet nicht in Schaum Vordruck zu hoch


Test/LsungHydrominder kontrollieren Finger im Schaumbetrieb auf ffnung halten und Sog kontrollieren Nadelventil einstellen (30 bar bei nicht gezogener Lanze) HD-Strahl verformt? Druckabbau dauert zu lang? Wenn alle obigen Punkte ausgeschlossen sind, bei gezogenem Lanzengriff Automatische Umschaltung durch laufen lassen, am Ende des Druckabbaus muss der Wasserstrahl kurz abreien und dann sollte ein Klacken zu hren sein. Ist dies nicht der Fall, Dse abbauen und gegen Hand klopfen, kein Klacken, Dse mit ffnung nach unten auf harte Oberflche schlagen. Erneut prfen, keine nderung, Austausch und Rcksendung defektes Teil an Service. Anlage auf Richtigkeit der obigen Einstellungen und korrekte Funktion aller vorgeschalteten Teile prfen. Bei gezogenem Lanzengriff, Lage des HD-Strahls zum Langloch im Gehuse prfen. Ist der HD-Strahl auermittig und berhrt fast die Kante des Dsengehuses, ist die Dse verschlissen und muss ersetzt werden, Rcksendung defektes Teil an Service.

HD-Dse verstopft

Dse immer in HD, keine Schaumumschaltung mglich

Dse klemmt

Kunde Beschwert sich ber schlechtes HDDse verschlissen Strahlbild bzw. reklamiert, dass Umschaltung in HD sporadisch nicht funktioniert




3. WartungshinweiseBei der Durchfhrung einer Wartung sind die Prfpunkte aus der aktuell- gltigen Wartungscheckliste abzuarbeiten. Darber hinaus sind auch die Punkte aus dem Kapitel 2.1 sowie zustzlich folgende Punkte gesondert zu prfen: 1. An allen JW- Analgentypen: berprfung auf Rostspuren, gerade auch an Edelstahlteilen wie WOP- Gehuse, Schrank- Verkleidungen etc. Zur Reinigung und Beseitigung bitte die entsprechende Arbeitsanweisung beachten. Diese liegt in der jeweils aktuell gltigen Form im MAP- Portal! 2. An JW- S- Anlagentypen: berprfen der Position und auch Fixierung des Schwimmerschalters im Frostschutzbecken. (Position wie auf den Bildern unten dargestellt)

3. An allen JW- Analgentypen: berprfen der einwandfreien Funktionalitt des jeweiligen Frostschutzkreislaufes (entsprechend der rtlichen Installation; Verlust, Kreislauf, Integriert etc.) Auch ist auf die Durchflussmenge an den Lanzen und Brsten zu achten! 4. An JW- S- Anlagentypen: berprfung der Rohreinschub- Ventilatoren in den Luftverteilungsrohren (Air Circulation Pipe ACP) auf Funktion und korrekten Sitz.


Technisches HandbuchHobbyWash JW1Service und Wartung4. SicherheitshinweiseZur Gewhrleistung grtmglicher Sicherheit bitte unbedingt die gngigen Sicherheitsbestimmungen und Richtlinien befolgen. Diese finden Sie in der Internet- TecDoc unter TECHNICAL DOCUMENTS AND SOFTWARE German/ entsprechende Sprache HSE/SGU-Information HSE/SGU Info-Mappen (intern) im MAP unter WIP Dokumente HSE Info HSE Arbeitsmappe (intern) auf dem Laufwerk W unter W:\WashTec\Technische_Dokumentation


erstellt: Markus Hollfelder gendert: Markus Hollfelder

am: 27.04.2009 am: 10.09.2009

genehmigt:

Bernd Zeller

Datei: SB-TH-D_SB-JW1-04-01-W_Service+Wartung_b_10-09-09.docx nderungen oder Ergnzungen seit 27.04.2009 sind farbig gekennzeichnet.


Technisches HandbuchHobbyWash JW1Inbetriebnahme SB-JW1-05-01-I10.September 2009 Seite 1 von 3

InbetriebnahmeInhalt ________________________________________________ Seite 1. Allgemeines __________________________________________ 2 2. Inbetriebnahme________________________________________ 2 2.1 Schritte ___________________________________________ 2 2.2 Abschluss _________________________________________ 3 3. Sicherheitshinweise ____________________________________ 3


Technisches HandbuchSB-JW1-05-01-I10. September 2009 Seite 2 von 3

HobbyWash JW1Inbetriebnahme

1. AllgemeinesNachfolgend sind einige hilfreiche und dringend zu beachtende Hinweise aufgefhrt. Diese erleichtern die Inbetriebnahme und sichern diese ab.

2. InbetriebnahmeDie Inbetriebnahme schliet die Montage soweit ab. Sie beinhaltet die Konfiguration und Anpassung der Technik sowie das Probewaschen. Fr gewhnlich schliet ein bergabeprotokoll die Inbetriebnahme ab. Nachfolgend sind beispielhaft die Schritte zu einer erfolgreichen und auch sicheren Inbetriebnahme angegeben. 2.1 Schritte Die Inbetriebnahme ist in unterschiedliche Schritte untergliedert. Diese geben eine geeignete Reihenfolge vor. Durch Vernderungen vor Ort (Zeitplanung, Baustellenbetrieb etc.) kann es erforderlich sein die Inbetriebnahme zu verschieben oder die Schritte anzupassen. Die Inbetriebnahmen knnen sich unterscheiden je nach Ausstattung und AnlagenVariante, Typ, Ausstattung etc. Beispielhafte Schritt- Reihenfolge: a) Abschlieen der Installationsarbeiten Technik, vrgl. auch Montagehilfen TecDoc b) Sicherstellen der Gefhrdungsfreiheit anderer Bereiche die noch in Arbeit sind c) berprfen der Technik auf sichtbare Mngel oder Fehler, vrgl. E-/ WasserPlne, Projektierungsplan; siehe auch Montagehilfen TecDoc d) Abstimmung mit noch laufenden Arbeiten auf der Baustelle (Strom- und Wasserversorgung etc.) e) Vor Inbetriebnahme die (Hydraulik-) Anschlsse nochmals berprfen f) Einschalten, berprfen der Grundeinstellungen, Datensicherung via ESC-Taste g) Fllen der Vorlage, Chemiesysteme, Kreislauf etc.; Test der Waschpltze und der Fernbedienungen/ WOP`s, Verhalten der (Dosier-) Pumpen etc. prfen h) berprfen der Hochdruckpumpen auf Funktion, Dichtigkeit und Druck (max.100 bar Arbeitsdruck gem UVV!) i) Dosierung der Chemie entsprechend dem Waschprogramm berprfen j) berprfen Funktion der Deckenkreisel, Leitungen und der Beleuchtung k) Frostschutz und Trockenlaufschutz testen l) Heizungseinstellungen berprfen, Abstimmung mit lokalen Anforderungen! Copyright reserved Wash Tec 2009

Technisches HandbuchHobbyWash JW1Inbetriebnahme SB-JW1-05-01-I10.September 2009 Seite 3 von 3

m) Probewaschen, berprfung Programmzuordnung und Waschzeiten n) Evtl. berprfung Programmierung der Mnzprfer, vrgl. auch Teach- ModeAnleitung SB-TH-D_SB-JW1-04-01-W_Service+Wartung_b_10-09-09 2.2 Abschluss Die Inbetriebnahme wird nach erfolgreichem Probewaschen durch das Anfertigen und Aushndigen eines bergabeprotokolls abgeschlossen. Je nach Absprache wird auch der Stahlbau mit abgenommen. Eventuell wird darber ein eigenes Protokoll angefertigt.

3. SicherheitshinweiseZur Gewhrleistung grtmglicher Sicherheit bitte unbedingt die gngigen Sicherheitsbestimmungen und Richtlinien befolgen. Diese finden Sie in der Internet- TecDoc unter TECHNICAL DOCUMENTS AND SOFTWARE German/ entsprechende Sprache HSE/SGU-Information HSE/SGU Info-Mappen (intern) im MAP unter WIP Dokumente HSE Info HSE Arbeitsmappe (intern) auf dem Laufwerk W unter W:\WashTec\Technische_Dokumentation


am: 27.04.2009 am: 10.09.2009

genehmigt:

Bernd Zeller

Datei: SB-TH-D_SB-JW1-05-01-I_Inbetriebnahme_b_10-09-09.docx nderungen oder Ergnzungen seit 27.04.2009 sind farbig gekennzeichnet.


Technisches HandbuchHobbyWash JW1Steuerung, Parameter und Programme SB-JW1-05-02-I01. September 2009 Seite 1 von 14

Steuerung, Parameter und ProgrammeInhalt____________________________________________________________Seite

1. Parameterliste _____________________________________ 2 2. Programmierung Frequenzumrichter ATV31 _____________ 11

Auf den folgenden Seiten sind beispielhaft die Parameter und Beschreibungen der Software Rev.2.17 aufgefhrt.

HINWEIS

Bitte beachten: Es befindet sich auf jeder SD- Karte die zugehrige Parameterliste als pdf- Dokument! Diese ist fr den ausgelieferten Zustand gltig.



HobbyWash JW1Steuerung, Parameter und Programme

1. Parameterliste JW-Anlage Rev. 2.17 Modul, Para 1 2 3 4 5 6 7 8 0, 'ANL', 0, 0, 60, 5, 0, 0, 0, 10, Para1 = Spracheinstellung = 0: Deutsch = 1: Englisch = 2: Niederlndisch = 3: Spanisch = 4: Franzsisch = 5: Italienisch = 6: Schwedisch = 7: Norwegisch = 8: Bulgarisch (T100 Text in Englisch WOP- Texte in kyrillisch) = 9: Dnisch = 10: Slowakisch = 11: Serbisch Para3 = 1 - 218: Wartezeit f. Schaumsplung in Min. n. aktiven Zeitablauf Schaumdosierung Para4 = X: Splzeit in sec. fr Schaumventile n. abgelaufener Wartezeit Schaumdosierung (Para 3) oder nach Abschaltung der Anlagenuhr Para5 = 1: Tastenfunkt. "Kasse Leeren" gesperrt (ggf. Tr.Karte benutzen) = 0: alle Men- und Tastenfunktionen sind freigegeben Para6 = Warnleuchte Sammelstrung = 0: Meldung immer mglich = 1: Meldung verhindern, wenn dunkel (Dmmerungsschalter) = 2: Meldung verhindern, wenn Schaltuhr = Aus Para8 = 0: Freiwaschzeit unbegrenzt = 1-199:Freiwaschzeit begrenzt in Minuten = 200-255: Freiwaschen gesperrt 1, 'WP1' 5 1 0 0 0 0 0 0 2, 'WP2' 5 1 0 0 0 0 0 0 3, 'WP3' 5 1 0 0 0 0 0 0 4, 'WP4' 5 1 0 0 0 0 0 0 5, 'WP5' 5 1 0 0 0 0 0 0 6, 'WP6' 5 1 0 0 0 0 0 0 7, 'WP7' 5 1 0 0 0 0 0 0



Modul Para 1 2 3 4 5 6 7 8 8, 'WP8' 5 1 0 0 0 0 0 0 Para1 = x: Dauer in Sek fr Powerschaum Start-Phase 1 (Speiseventil ein, HD ein) Para2 = x: Dauer in Sek fr Powerschaum Start-Phase 2 (Entlastung+ Bypass ein, HD aus) (Danach Dauerbetrieb mit Speiseventil+ Bypass ein, HD ein) Para3 = x: Dauer HD-Pumpe in der Startphase in Sek fr Programm 20 9, 'FRO' 1 0 0 0 0 0 1, 14, Para1 = 0: Frostschutz Kreislauf-Betrieb = 1: Frostschutz Verlust-Betrieb Para2 = 0: Frostschutz FW-Ventil stromlos geschlossen = 1: Frostschutz FW-Ventil stromlos geffnet Para5 = x: Ansprechverzgerung fr Strmeldung Frostschutz-Verlustbertrieb = 0: Ansprechverzgerung = 15 Minuten (Standardwert) = 1-255: Ansprechverzgerung in Minuten Para6 = : Warnleuchte Frostschutz Verlustbetrieb = 0: Meldung immer mglich = 1: Meldung verhindern, wenn dunkel (Dmmerungsschalter) = 2: Meldung verhindern, wenn Schaltuhr = Aus Para7 = 1-7 : Wochentag (Mo-So) fr Frostschutz Testlauf Para8 = 0-23 : Stunde fr Frostschutz Testlauf andere Werte fr Para7+8 als angegeben: KEIN Frostschutz Testlauf 10, 'DRU' 0 0 0 0 0 0 5 1, para1 = 0: Hauswasserwerk, Trockenlaufschutz mit Druckschalter = 1: Tauch-Pumpe, Trockenlaufschutz mit Schwimmerschalter Para2 = 1: Brauchwasser Trockenlaufschutz mit Druckschalter Para7 = X: Intervallzeit fr Splung Brauchwasser ber Frostschutzventil in Minuten Para8 = X: Splzeit fr Splung Brauchwasser ber Frostschutzventil in Minuten 11, 'SEI' 0 0 0 0 0 0 0 0, 12, 'SCH' 0 0 0 0 0 0 0 0, Para1 = 0: Hei- Schaum = 1: Kalt- Schaum (Frankreich) 13, 'WAX' 0 0 0 0 0 0 0 0, Para1 = 0: Kaltwachs = 1: Heiwachs 14, 'INS' 0 0 0 0 0 0 0 0 15, 'CTH' 0 0 0 0 0 0 0 0 16, 'EKA' 0 0 0 0 0 0 0 0




Modul Para 1 2 3 4 5 6 7 8 17, 'VOR' 0 0 0 0 0 0 0 0, Kanister ist befllt -> alles ok -> Schwimmer-Eingang = 1 Fllstand Kanister ist unterschritten -> Strmeldung -> Schwimmer-Eingang = 0 Para1 = 1: Abfrage Schwimmer Niveau Dosierpumpe Seife invers Para2 = 1: Abfrage Schwimmer Niveau Dosierpumpe Schaum invers Para3 = 1: Abfrage Schwimmer Niveau Dosierpumpe Wachs invers Para4 = 1: Abfrage Schwimmer Niveau Dosierpumpe Vorwsche 1 invers Para5 = 1: Abfrage Schwimmer Niveau Dosierpumpe Glanztrockner invers Para6 = 1: Abfrage Schwimmer Niveau Dosierpumpe Vorwsche 2 invers Para7 = 1: Abfrage Schwimmer Niveau Dosierpumpe Reserve invers 18, 'PUL' 0 0 0 0 0 0 0 0, Para1 = 0: ohne Pulverdosierung = 1: mit Pulverdosierung Para2 = X: Dosierung: 1..10 = 10-100% Laufzeit des Dosier- Motors Para4 = X: Trockenlaufschutz Ansprechverzgerung in Sek., Wert 0=10 sec 19, 'HWS' 0 0 0 0 0 0 0 0 20, 'OSM' 0 0 0 0 0 0 0 0 21, 'PER' 0 0 0 0 0 0 0 0 Para0 = 0: ohne Permeatanforderung bei Kaltwachs (Programm = 5) Para1 = 1: mit Permeatanforderung bei Kaltwachs (Programm = 5) 22, 'KRG' 0 0 0 0 0 0 0 0 23, 'HYD' 0 0 0 0 0 0 0 0 24, 'UBW' 90, 30 0 0 0 0 0 0 Para1 = X: UBW luft maximal X sec Para2 = X: UBW-Nachlauf-Pause in sec. zum Vorlage fllen/ggf. Frostschutz 25, 'POW' 0 0 0 0 0 0 0 0 Para1 = 0: Powerschaum Entlastung ist in der Startphase 2 aktiv = 1: Powerschaum Entlastung ist in der Startphase 2 und im Normalbetrieb aktiv Para2 = 0: Ohne Beeinflussung Frostschutz = 1: Bei Powerschaum Programm wird bei aktiver Startphase 2 der Frostschutz deaktiviert 26, 'HZG' 0 0 0 0 0 0 0 0 Para1 = 1: Vorlage Heizung L ist installiert Para2 = 1: Heizungsnotschalter ist berbrckt Para3 = 1: Inverse Auswertung des Eingangs Brenner Strung 27, 'UHR' 0 0 0 0 0 0 0 0 28, 'LIC' 0, 50 0 0 0 0 0 0 Para2 = x: Dmmerungsschalter: Helligkeitswert in % Copyright reserved Wash Tec 2009


Modul Para 1 2 3 4 5 6 7 8 29, 'ALM' 0 0 0 0 0 0 0 0 Para1 = 0: Keine Alarmkontakte an Schranktren installiert = 1: Alarmkontakte an Schranktren installiert (nur Schrankversion ) -> Alarmverzgerung entspricht 30 sec. = 2: Alarmkontakte installiert - Ansprechverzgerung Alarm ber eingestellte Zeit -> siehe Para2 Para2 = 0: Alarm ohne Ansprechverzgerung (nur bei Para1=2) = 1-255: Ansprechverzgerung Alarm in Sekunden (nur bei Para1=2) 30, 'PTA' 1 2 3 5 4 0 0 0, Programmtastenbelegung: Para1 = X: Programmtaste 1 belegt mit Programm X Para2 = X: Programmtaste 2 belegt mit Programm X Para3 = X: Programmtaste 3 belegt mit Programm X Para4 = X: Programmtaste 4 belegt mit Programm X Para5 = X: Programmtaste 5 belegt mit Programm X Para6 = X: Programmtaste 6 belegt mit Programm X Para7 = X: Programmtaste 7 belegt mit Programm X Para8 = X: Programmtaste 8 belegt mit Programm X Dabei hat Programm X folgende Funktion: = 0: keine Funktion, Taste gesperrt = 1: Seife = 2: Schaumbrste (mit Niederdruck, im 2-Strang-System) = 3: Frischwasser = 4: Permeat = 5: Wachs = 6: Permeat = 7: Niederdruck-Insektenreiniger = 8: Niederdruck-Insektenreiniger + Frischwasser MV = 9: Hochdruck Insektenreiniger = 10: Hochdruck - Insektenreiniger + Frischwasser MV = 11: Vorwaschprogramm mit Hydrominder (mit MV Insektenreiniger) = 12: Schaumbrste (mit Niederdruck, im 1-Strang System) = 13: Wachs mit Niederdruck = 14: CTH Programm (Hochdruck + MV Permeat + DP Insektenreiniger) = 15: Shine Tec (MV Vorw.2/ Shine Tec + DP Vorw.2/ Shine Tec ) = 16: frei = 17: Schaumbrste m. Hochdruck + DP Schaum im 1-Strang-System(!) = 18: UBW = 19: Power-Schaum (Hochdruck + 3 Ventile), mit Vorlage berwach. = 20: Seife HD wird nach eingestellter Zeit abgeschaltet




Modul Para 1 2 3 4 5 6 7 8 31, 'PZE' 68 68 68 68 51 68 0 0 NORMAL-TARIF: Programmlaufzeiten in Sec je Mnze A (Kleinster Mnzwert) Para1 = X: Programmtaste 1 luft X sec Para2 = X: Programmtaste 2 luft X sec Para3 = X: Programmtaste 3 luft X sec Para4 = X: Programmtaste 4 luft X sec Para5 = X: Programmtaste 5 luft X sec Para6 = X: Programmtaste 6 luft X sec Para7 = X: Programmtaste 7 luft X sec Para8 = X: Programmtaste 8 luft X sec 32, 'MPR' 13 0 0 0 0 0 6 0 Para1 = Mnzsatz (Mnze A/B/C/Jeton) = 1: Schweiz1 / 2 / 5 / 1 SFr = 2: Dnemark 5 / 10 / 20 / 20Kr. = 11: Schweden 5 / 10 / - / 10Kr. = 12: Norwegen 5 / 10 / 20 / 20Kr. = 13: EURO 0,50 / 1 / 2 / 0,50 Euro = 18: Neuseeland 0,50 / 1 / 2 / 0,50 NZ-$ = 19: Island50 / 100 / - / 50IsK = 20: Bulgarien50 / 100 / - / 50Lw !Para2 = Jetonwert WashTec Token TL25 (am besten m. Einstell-Men ndern) = 0: Jetonwert 0 + Jetonannahme sperren = 1-255: Jetonwert 1-255/100-25500/0,10-25,50 je n. Mnzs. (Para1) !Para3 = Jetonwert TK15 (Lernkanal 1)(am besten mit Einstell-Men ndern) = 0: Jetonwert 0 + Jetonannahme sperren = 1-255: Jetonwert 1-255/100-25500/0,10-25,50 je n. Mnzs. (Para1) !Para4 = Jetonwert TK16 (Lernkanal 2) (am besten mit Einstell-Men ndern)* = 0: Jetonwert 0 + Jetonannahme sperren = 1-255: Jetonwert 1-255/100-25500/0,10-25,50 je n. Mnzs. (Para1) Para5 = Staubsauger-Mnzwert: = 0: i.d.R wie die kleinste Mnze = 1-255: Jetonwert 1-255/100-25500/0,10-25,50 je n. Mnzs. (Para1) Para6 = Preiseinheit fr Kartenzahlung/ Multibox/ Eingang externes Zahlungssystem = 0: i.d.R wie die kleinste Mnze = 1-255: Jetonwert 1-255/100-25500/0,10-25,50 je n. Mnzs. (Para1)



Modul Para 1 2 3 4 5 6 7 8 Para7 = Kartenleser-Optionen: = 6: Bediengert --> WOP - Wert 6 erforderlich, wenn ohne ProfitManager, sonst besser 7 - KEIN Einzelnachweis (Datenpuffer ausgeschaltet) - akzeptiert nur "Cash-Karten" = 7: Bediengert --> WOP - Wert 7 sinnvoll, wenn mit ProfitManager, sonst 6 erforderlich - MIT Einzelnachweis (Datenpuffer eingeschaltet) WICHTIG: Pufferdaten mssen mit "ProfitManager" regelmig abgeholt werden. Sonst b. vollem Puffer keine Kartenzahlung mehr mglich - akzeptiert "Berechtigungskarten" + "Cash-Karten" = 8: Mit Anbindung Total (Cartadis) - Fernbedienung + Total Men = 254: Sonderfunkt.: Anbindung SB-Anlagen Modell "Holland" mit SPS Para8 = Abbuchungs-Modus (ab wann luft die Zeit ...) = 0: Start mit Mnzeinwurf = 1: Start mit Programmwahl, lsst sich nicht stoppen = 2: Start mit Programmwahl, lsst sich mit 2 Tasten stoppen 33, 'MSP' 0 0 0 0 0 0 0 0 Mnzsperren am Mnzprfer. X = 0 : freigegeben. X = 1 : gesperrt. Para1 = X: Mnzsperre Mnze A Para2 = X: Mnzsperre Mnze B Para3 = X: Mnzsperre Mnze C Para4 = X: Mnzsperre Wertmarke WashTec TL25 Para5 = X: Mnzsperre Wertmarke TK15 (Lernkanal 1) Para5 = X: Mnzsperre Wertmarke TK16 (Lernkanal 2) 34, 'WOP' 0 0 0 0 0 0 0 0 Para1 = 0: Stopp-Taste gesperrt = 1: Stopp-Taste freigegeben Para7 = Wahlbetrag fr Kartenzahlung begrenzen: = 0:40 * Mod. 032 MPR Para 6 (z.B. bei Euro: 20 Euro) = 1-255: 1..255 * Mod. 032 MPR Para 6 Para8 = Summer Funktion (Ausgang auf Programmlampe 8, wenn Programm 8 = 0 ) = 0:piept 20 sec und 5 sec vor Waschzeit Ende = 1-254: Summerfunktion aus = 255: piept, wenn 50 Cent abgewaschen sind 35, 'MAA' 0 0 0 0 0 0 0 0 36, 'MAB' 0 30 0 0 15 0 0 0 Para1 = X: Anzahl der Waschpltze mit MNZABSAUGUNG: X=1-8 OHNE: X=0 Para2 = X: X=Saugzeit je Waschplatz (in Sekunden) (X=0: 30 Sekunden) (#Para3 = 1: Sonder-Ausfhrung mit Mnzklappen in Fernbedienung #)




Modul Para 1 2 3 4 5 6 7 8 Para5 = X: Wartezeit bis Geblse-Stillstand (in Sekunden) (Erst wenn Geblse nicht mehr saugt Schlauchventile verstellen damit keine Mnzen im Schlauchventil eingeklemmt werden) (X=0: 15 Sekunden) Para6 = X: Absaugung startet nach Einwurf von X Mnzen in Waschplatz X = 0 ergibt Standardwert von 20 Para8 = X: X=1-23: Zeitgesteuert um X:00 h einmal alle Waschpltze abs. X=0, X>23: keine Zeitgesteuerte Absaugung 37, 'SOF' 0 0 0 0 0 0 0 0, Para1 = Sonderfunktion 1 = 0: keine Sonderfunktion = 2: FS-Pumpe luft tglich von 04:00h-04:20h = 3: Frischwasser- MVe und Frostschutz-MV jede Stunde (xx:00h) 1 Min. lang ffnen. Gegen Verkeimung der Leitungen bei Brauchwasser- Betrieb = 4: Frostschutz-MV jede Stunde (xx:00h) 1 Min. lang ffnen. Gegen Verkeimung der Leitungen bei Brauchwasser -Betrieb = 8: Eingang E006 Mnze Waschbecken funktioniert nun als Eingang Anforderung Konzentrat + Heiwasser (SoKo Maschinennummer 25427911 / Hucke Frankenthal) = 10:Soko Anlage 065/08 (April 2009 Inbetriebnahme) WT Holland Martijn Commandeur Auftrags- Nr. 30219211 = 11:Soko Anlage 028/09 (De Buhr, Mettmann Auftrags- Nr. 30221452) WOP:X7(A173) gibt 1/2/4 Impulse aus bei 0,50/1/2 Euro Mnzen = 12:Soko Anlage 062/09 (Neudecker, Benzheim Auftrags- Nr. 30220782) Sonderausgang 950 bei Anforderung Heiwasser aktiviert Fernbedienung Sauger auf WP 7 definiert -> aufgrund korrekter Ablauf der Mnzsaugung 38, 'PZ2' 0 0 0 0 0 0 0 0 AKTIONS-TARIF: Programmlaufzeiten in Sec je Mnze A (Kleinster Mnzwert) Para1 = X: Programmtaste 1 luft X sec Para2 = X: Programmtaste 2 luft X sec Para3 = X: Programmtaste 3 luft X sec Para4 = X: Programmtaste 4 luft X sec Para5 = X: Programmtaste 5 luft X sec Para6 = X: Programmtaste 6 luft X sec Para7 = X: Programmtaste 7 luft X sec Para8 = X: Programmtaste Stopp luft X sec 39, 'SER' 10 0 0 0 0 0 0 0, Para1 = x: COM1 = 10:PC-Anschluss = 11:Multibox-Anschluss



Modul Para 1 2 3 4 5 6 7 8 Para2 = x: COM2 = 10:PC-Anschluss = 11:Multibox-Anschluss Para3 = x: COM1 = 0: Analoges Modem (z.B. ELSA Mikrolink) = 2: Funkmodem Siemens TC35 Para4 = x: COM2 = 0 = Analoges Modem (z.B. ELSA Mikrolink) = 2 = Funkmodem Siemens TC35 Para7 = 0: Betrieb Diagno ohne Webs auf COM-Schnittstellen = 1: Betrieb Diagno mit Webs auf COM-Schnittstellen Para8 = Betrieb SMS = 0: kein Versand von SMS = 1: Aktivierung Versand von SMS auf COM1 = 2: Aktivierung Versand von SMS auf COM2 40, 'MAS' 0 0 0 0 0 0 0 0 41, 'CK1' 0 0 0 0 0 0 0 0 42, 'CK2' 0 0 0 0 0 0 0 0 43, 'CK3' 0 0 0 0 0 0 0 0 44, 'CK4' 0 0 0 0 0 0 0 0 45, 'CK5' 0 0 0 0 0 0 0 0 46, 'CK6' 0 0 0 0 0 0 0 0 47, 'CK7' 0 0 0 0 0 0 0 0 48, 'CK8' 0 0 0 0 0 0 0 0 49, 'WDA' 0 0 0 0 0 0 0 0, Para1 = 1: Einzelnachweis fr Bar-Wschen (fr Profit) wird in Puffer eingetragen [WP.PLM,ROMDATEN.PLM] Para2 = 0 -> default von 20 sec. 1-255 -> Verzgerungszeit in sec. fr die Eintragung als Einzelnachweis nach abgelaufenen Kredit [WP.PLM,ROMDATEN.PLM] 50, 'SGR' 0 0 0 0 0 0 0 0 Anzahl zeitgesteuerter Sauger und Zusatzgerte Para1 = X: Anzahl der Staubsauger (mit Starttaste) Para2 = X: Anzahl der Wasserspender (ohne Starttaste) 51, 'SZE' 0 0 0 0 0 0 0 0, NORMAL -TARIF: Zusatzfunktion .Laufzeiten in Sec.je Mnze A (Kleinster Mnzwert) Para1 = X: Staubsaugerluft X sec Para2 = X: Wasserspender luft X sec




Modul Para 1 2 3 4 5 6 7 8 52, 'SZA' 0 0 0 0 0 0 0 0, AKTIONS-TARIF: Zusatzfunktion in Sec je Mnze A (Kleinster Mnzwert) Para1 = X: Staubsaugerluft X sec Para2 = X: Wasserspender luft X sec 53, 'TST' 0 0 0 0 0 0 0 0 54, 'CHK' 0 0 0 0 0 0 0 0 55, 'BED' 0 0 0 0 0 0 0 0, Para1 = 0: Codeeingabe deaktiviert, Pin-Pad am WOP nicht aktiv = 1-4:Codeeingabe mit Prfung durch Multibox, mit Kabelverbindung. 1-4: fr die 1.-4. Maschine, die an die Multibox angeschlossen ist. Max. 4 Maschinen an Multibox anschliebar 56, 'FUF' 0 0 0 0 0 0 0 0, bei Ansteuerung der HD-Pumpen ber Frequenzumrichter knnen hier die Standardwerte der FU-Sollwertvorgaben gendert werden. Es gilt: - Einstellwerte in Hz - Wert 0 = Standardeinstellung (Werksvorgabe) Para1 = X: HD-Pumpe mit X Hz betrieben bei Programm von Taste 1 Para2 = X: HD-Pumpe mit X Hz betrieben bei Programm von Taste 2 Para3 = X: HD-Pumpe mit X Hz betrieben bei Programm von Taste 3 Para4 = X: HD-Pumpe mit X Hz betrieben bei Programm von Taste 4 Para5 = X: HD-Pumpe mit X Hz betrieben bei Programm von Taste 5 Para6 = X: HD-Pumpe mit X Hz betrieben bei Programm von Taste 6 Para7 = X: HD-Pumpe mit X Hz betrieben bei Programm von Taste 7 Para8 = X: HD-Pumpe mit X Hz betrieben bei Programm von Taste 8 57, 'm57' 0 0 0 0 0 0 0 0 58, 'm58' 0 0 0 0 0 0 0 0 59, 'm59' 0 0 0 0 0 0 0 0 60, 'm50' 0 0 0 0 0 0 0 0 61, 'm61' 0 0 0 0 0 0 0 0 62, 'm62' 0 0 0 0 0 0 0 0 63, 'm63' 0 0 0 0 0 0 0 0 64, 'm64' 0 0 0 0 0 0 0 0 65, 'm65' 0 0 0 0 0 0 0 0 66, 'm66' 0 0 0 0 0 0 0 0 67, 'm67' 0 0 0 0 0 0 0 0 68, 'm68' 0 0 0 0 0 0 0 0 69, 'm69' 0 0 0 0 0 0 0 0


Technisches HandbuchHobbyWash JW1Steuerung, Parameter und Programme2. Programmierung Frequenzumrichter ATV31

SB-JW1-05-02-I01. September 2009 Seite 11 von 14










am: 28.04.2009 am: 01.09.2009

genehmigt:

Bernd Zeller

Datei: SB-TH-D_SB-JW1-05-02-I_Steuerung+Parameter+Progr._b_01-09-09.docx nderungen oder Ergnzungen seit 28.04.2009 sind farbig gekennzeichnet.


Technisches HandbuchHobbyWash JW1Montage- und Sicherheitshinweise SB-JW1-06-01-M27. April 2009 Seite 1 von 7

Montage- und SicherheitshinweiseInhalt ___________________________________________________________ Seite

1. 2. 3. 4.

Allgemeines __________________________________________2 Anlagen- Varianten _____________________________________2 Neues Bediengert WOP ________________________________3 Montagehinweise ______________________________________4 4.1 Transport __________________________________________4 4.2 Platzierung _________________________________________6 5. Sicherheitshinweise ____________________________________7


Technisches HandbuchSB-JW1-06-01-M27. April 2009 Seite 2 von 7

HobbyWash JW1Montage- und Sicherheitshinweise

1. AllgemeinesNachfolgend sind einige hilfreiche und dringend zu beachtende Hinweise aufgefhrt. Diese erleichtern die Montage sowie den Baustellenbetrieb. Die Hinweise beziehen sich auf die unterschiedlichen Varianten, das neue WOP sowie einige Montage- und Sicherheitshinweise. Auch werden allgemeingltige Montage- und Sicherheitshinweise, welche fr eine erfolgreiche und gefahrlose Montage notwendig sind, aufgelistet. Weitere allgemeine Informationen sowie Angaben zu Maen finden Sie in den Unterlagen SB-JW1-11-01-A und SB-JW2-11-02-A.

2. Anlagen- VariantenHier werden kurz die sich jeweils ergebenden Besonderheiten der unterschiedlichen Varianten angesprochen. Es gilt folgendes zu beachten bei Der Classic- Variante: Lackierte Blechteile schtzen, Ste vermeiden Auf geschlossene Tren achten

Der Premium- Variante: Edelstahl- Teile sorgfltig behandeln, Ste vermeiden Auf geschlossene Tren achten

Generell gilt es den Schwerpunkt der Anlage in Abhngigkeit der gelieferten Ausstattung zu beachten.



3. Neues Bediengert WOPDas neue WashTec- Operating- Panel- kurz WOP- beinhaltet zahlreiche Funktionen und Features. Durch den komplexen Aufbau gilt es folgendes zu beachten: Schutz der Frontplatte bei der Montage Schlge auf das WOP vermeiden Keinen bermigen Druck auf das WOP ausben Keinen Wasserstrahl direkt auf das WOP richten Keine Hitzeinwirkung (Heiluftfhn etc.) auf das WOP Keine aggressiven Reiniger auf der Frontplatte verwenden (Frontplatte ist mit dem Gehuse verklebt)

Das hier abgebildete WOP ist fr Norwegen konfiguriert. Neben der Programmwahl durch Tastendruck kann auch optional ein Kartenleser und/oder die Code-Eingabe ergnzt werden.


Technisches HandbuchSB-JW1-06-01-M27. April 2009 Seite 4 von 7


4. MontagehinweiseNachfolgende Montagehinweise untersttzen eine erfolgreiche und sichere Montage. Zur besseren bersicht sind die Informationen gegliedert in 4.1 Transport 4.2 Platzierung Weitere detaillierte Informationen zur Montage, Installation und Inbetriebnahme finden Sie in den Unterlagen SB-JW1-06-02-M und SB-JW1-05-01-I.

4.1 Transport a) Transport zum Kunden Beim Transport zum Kunden wird der neue Schrank mittels montierter Schraubhaken, Spanngurten und Antirutschmatten gesichert: Es ist vor allem darauf zu achten, dass die Bereiche fr den Zurrwinkel a zwischen 20-65 und der Winkel zwischen 10- 50. liegen Dies ist am ehesten mit Fahrzeugen sicher zu stellen, die zustzlich zu den StandardZurrsen ber einen Lochleistenrahmen verfgen. Es sind je Seite 3 Streifen (gelbe Pfeile) Antirutschmatten (600x200x10mm) zu verwenden. 10 mm ist die Mindeststrke. Es wird empfohlen die Methode Schrg/Diagonalzurren (=0,6 Reibbeiwert) anzuwenden. Diese Art der Gurtfhrung ist auch mglich und hngt jeweils von den Positionen der jeweiligen Anschlagpunkte am Fahrzeug ab. Zur richtigen Sicherung sind Zurrgurte gem. EN-12195-2 mit einer LC von>2000daN zu verwenden, die entsprechend der Ablegekriterien technisch in Ordnung sind.



Zur Befestigung der Zurrmittel an der Anlage sollten drehbare Zurrpunkte verwendet werden, damit eine optimale Kraftbertragung mglich ist. Die Haken sind nur zum Verzurren geeignet! Nicht zum Anheben mit Kran etc.!

Die Antirutschmatten sind so zu positionieren, dass die Anlage ber die Matten komplett vom Wagenboden getrennt ist, damit von einer maximalen Reibkraft von 60% des Ladungsgewichtes ausgegangen werden kann. Um sicher zu stellen, dass die Sicherungsmittel im Belastungsfall sofort wirksam werden sind sie mit eine Handkraft von ca. 50daN vorzuspannen.

b) Transport beim Kunden Das Transportieren oder Bewegen beim Kunden muss mit grter Vorsicht und Sorgfalt erfolgen. Bitte beachten: Position auf den Stapler- Gabeln Durch den schmalen und hohen Aufbau ergibt sich ein relativ hoher Schwerpunkt. Dies fhrt zu einem kritischen Verhalten hinsichtlich des Handlings. Eine geeignete Positionierung kann wie folgt aussehen:


Technisches HandbuchSB-JW1-06-01-M27. April 2009 Seite 6 von 7 Handling mit Kran Geeignete Anschlagpunkte sind die Gabelaussparungen: Es ist auf eine saubere Gurtverlegung zu achten. Festigkeit der Gurte beachten!


4.2 Platzierung Bei der Platzierung des Schrankes auf die rtlichen Gegebenheiten achten. Folgende Punke bitte beachten: Beachtung der Gegebenheiten

Durch die nach oben auseinanderlaufende Form kann es bei Montage auf WashTec- Grundplatten zu Problemen mit vorhandenen Sttzen kommen. Bitte entsprechende Projektierungsplne beachten! Beispiel fr das eventuelle einseitige Verschieben des Schrankes auf einer beim Kunden bereits vorhandenen Grundplatte.


Technisches HandbuchHobbyWash JW1Montage- und SicherheitshinweiseBeachtung der Geometrie bei Neubauten

SB-JW1-06-01-M27. April 2009 Seite 7 von 7

Es gilt unbedingt die entsprechenden Projektierungsplne zu beachten! Hier mussten die neu gebauten Stahlbetonsttzen durch entsprechend ausgesparte Stahltrger ersetzt werden. Es wurde die nach oben auseinanderlaufende Form nicht beachtet!

5. SicherheitshinweiseZur Gewhrleistung grtmglicher Sicherheit bitte unbedingt die gngigen Sicherheitsbestimmungen und Richtlinien befolgen. Diese finden Sie in der Internet- TecDoc unter TECHNICAL DOCUMENTS AND SOFTWARE German/ entsprechende Sprache HSE/SGU-Information HSE/SGU Info-Mappen (intern) im MAP unter Dokumente HSE Info HSE Arbeitsmappe

WIP -

(intern) auf dem Laufwerk W unter

W:\WashTec\Technische_Dokumentation

erstellt: Markus Hollfelder

am: 27.04.2009

genehmigt:

Genehmiger

Datei: SB-TH-D_SB-JW1-06-01-M_Montage+Sicherheitshinweise_a_27-04-09.doc


Technisches HandbuchHobbyWash JW1Installation SB-JW1-06-02-M10. September 2009 Seite 1 von 12

InstallationInhalt ___________________________________________________________ Seite

1. Allgemeines ________________________________________ 2. Installationsschritte Schrank ____________________________ 2.1 Abladen _________________________________________ 2.2 Einbringen _______________________________________ 2.3 Installationsarbeiten ________________________________ 3. Installationsschritte Rack und Stahlbau ___________________ 3.1 Abladen _________________________________________ 3.2 Einbringen _______________________________________ 3.3 Installationsarbeiten ________________________________

2 2 3 3 5 7 8 9 9


Technisches HandbuchSB-JW1-06-01-M10. September 2009 Seite 2 von 12

HobbyWash JW1Installation

1. AllgemeinesNachfolgend sind einige hilfreiche und dringend zu beachtende Hinweise aufgefhrt. Diese erleichtern die Montage/ Installation sowie den Baustellenbetrieb. Die Hinweise beziehen sich auf die unterschiedlichen Installationsschritte, den Stahlbau sowie Montage- und Sicherheitshinweise. Bitte beachten: Die Montage des Stahlbaus ist individuell und kundenbezogen. Die Umstnde und Gegebenheiten auf der Baustelle mssen beachtet werden! Es gilt: Obwohl die Montage des Stahlbaus individuell ist gibt es einige Dinge die als Muster immer wieder zu bercksichtigen sind. Diese Punkte werden aufgefhrt. Eine Abstimmung mit dem Stahlbauer ist jedoch unverzichtbar!

2. Installationsschritte SchrankDie nachfolgend dargestellten Installationsschritte sind beispielhaft und nicht als alleinigrichtige Abfolge zu sehen. Dennoch ist der Ablauf durchaus als chronologisch sinnvoll zu bewerten. Die einzelnen Schritte sind abgestimmt und ergnzen sich. Durch Vernderungen an den Gegebenheiten oder dem Ablauf auf der Baustelle ist es jedoch ratsam sich diesen Vernderungen anzupassen und die Installation jederzeit flexibel zu halten. Fr alle Beteiligten aus den unterschiedlichsten Firmen ist es hilfreich eine Orientierung zu haben. Daher sollte immer eine kurze Absprache erfolgen. Zustzlich kann der Projekt- bzw. Installationsplan zur bersicht und Orientierung auf dem Baustellengelnde beitragen. Dieser ist in der Regel vom zustndigen Montagekoordinator zu bekommen. Standardplne sind in der TecDoc verfgbar. Nachfolgend werden die Installationsschritte in drei chronologisch geordnete Schritte aufgeteilt und dargestellt.


Technisches HandbuchHobbyWash JW1Installation2.1 Abladen Beim Abladen gilt es die Maschine sicher und ohne Beschdigung abzuladen. Es ergeben sich Abhngigkeiten zwischen: LKW und Ausrstung Platz und Beschaffenheit des Gelndes Status der anderen Arbeiten Zur Verfgung stehendes Gert

SB-JW1-06-02-M10. September 2009 Seite 3 von 12

Bitte dringend die Hinweise zu den geeigneten Anschlagpunkten beachten. Nheres hierzu finden Sie in SB-TH-D_SB-JW1-06-01-M_Montage- und Sicherheitshinweise. Ebenso sind die HSE- und Service- Infos zu diesem Punkt zu beachten. 2.2 Einbringen Im Anschluss an das Abladen folgt das Einbringen der Anlage an den spteren Standort. Das Einbringen als solches umfasst folgende Punkte: a) Positionieren b) Abstellen c) Prfen Nachfolgend werden diese drei Punkte nher erlutert. Dies geschieht hier beispielhaft an einer Montage mit folgenden Gegebenheiten: Geeigneter Stapler vorhanden Boden befahrbar Neubau des Gebudes/ Waschplatzes Keine alte Grundplatte vorhanden

Die Montage einer Rack- Anlage (Container renoviert, Austauschanlage) sowie eines Stahlbaues wird gesondert betrachtet.


Technisches HandbuchSB-JW1-06-01-M10. September 2009 Seite 4 von 12 a) Positionieren Den Schrank gem dem Projektierungsplan positionieren. Auf Abstnde achten und ggfs. korrigieren.


b) Abstellen Beim Abstellen auf korrekte Position achten. Auf Abstnde achten und ggfs. vor dem Aufsetzen am Boden korrigieren.

c) Prfen berprfen ob alle Anschlsse wie gefordert und gem Zeichnung im Schrank vorliegen.


Technisches HandbuchHobbyWash JW1Installation2.3 Installationsarbeiten Die Installationsarbeiten sind stark abhngig vom Fortschritt der anderen Arbeiten auf der Baustelle. Nach dem erfolgreichen Einbringen werden in den nachfolgenden Schritten die Wasserund Stromanschlsse sowie die noch ausstehenden weiteren Arbeiten erledigt. Dazu zhlen Installation der Chemiebehlter, Montage der Deckenkreisel und den zugehrigen Leitungen sowie z.B. das Anbringen von Temperaturfhlern und Alarmhupen. Nachfolgend einige Anmerkungen und Hinweise zu einer mglichen Reihenfolge. Nach dem erfolgreichen Einbringen werden die Installationsarbeiten (Strom, Wasser, Peripherie etc.) begonnen.


Zur besseren Orientierung sind die Wasseranschlsse ab Werk gekennzeichnet. Die Installationsarbeiten beinhalten alle Arbeiten zur Elektrik und Wasserversorgung.

SO NICHT!

Es ist auf ausreichende Beleuchtung und entsprechende Absicherung der Arbeiten zu achten.


Technisches HandbuchSB-JW1-06-01-M10. September 2009 Seite 6 von 12 -


Bei der Montage der Deckenkreisel auf die richtige Positionierung und Ausmittelung achten. Auf das Material der Decke achten und geeignetes Befestigungsmaterial whlen!

-

Zur vollstndigen Montage der Deckenkreisel gehren das Anbringen der Kabelkanle sowie das Anschlieen der Leitungen am Kreisel und den Lanzen.

Bei Arbeiten in der Hhe: Vorsicht!

Im Kanal mit Fhrungen fixieren!

Sitz Gummidichtungen beachten! Copyright reserved Wash Tec 2009

Richtiges Ablegen der Lanzen, Schutzfolie vor Inbetriebnahme entf.!

Technisches HandbuchHobbyWash JW1InstallationMontage der Alarmhupe und des Temperaturfhlers nach Plan bzw. in Abstimmung mit dem Kunden.


3. Installationsschritte Rack und StahlbauDer Stahlbau wir oft schon vorab montiert. In diesem Fall gilt es keine spezifischen und besonderen Vorgaben einzuhalten. Allerdings kann der Stahlbau auch zeitgleich montiert werden. Dabei gilt es folgendes zu beachten: 1. Absprache und Abstimmung aller Beteiligten 2. Alles was am Boden montiert werden kann (Leitung, Deckenkreisel) sollte auch montiert werden. Dies erspart sptere schwierige und gefhrliche berkopf- oder Hhenarbeiten. Siehe dazu auch das unten angefhrte Beispiel. 3. Kontrolle der Installationsdaten vor dem Aufstellen des Stahlbaues durch z.B. einen Autokran. Dessen Betrieb kostet sehr viel Geld und legt oft aufgrund des bentigten Raumes den Baustellenbetrieb lahm 4. Definition wer den Stahlbau abnimmt, Abstimmung mit dem Kunden Es gibt zahlreiche Varianten von Stahlbauten. Jede fr sich hat in der Montage Besonderheiten und Punkte die bercksichtigt werden mssen.




Folgende Gegebenheiten der beispielhaften Stahlbau- Montage gilt es zu beachten: Geeigneter Autokran vorhanden/ terminiert Boden befahrbar, ausreichend Platz vorhanden Neubau des Waschplatzes Keine alten Grundplatte vorhanden Rack- Anlage im Austausch in vorhandenen Container Anlage mit Frequenzumrichtern (FU`s) ausgestattet, wegen Platzmangel Montage an der Container- Wand Stahlbau- Variante Light

3.1 Abladen Nachfolgend wird eine mgliche Montagereihenfolge betrachtet. Bildunterschriften beachten!

Bereitstellen Stahlbau

Montagebeginn Stahlbau

Container vorbereitet

Anschlagpunkte am Rack Copyright reserved Wash Tec 2009

Abladen: Vorsicht! Rack- Schwerpunkt beachten!

Technisches HandbuchHobbyWash JW1Installation3.2 Einbringen


Hhenausgleich: Palette!

Hebezeug: Vorsicht!

Bereitstellen des Materials

3.3 Installationsarbeiten

Dachgerst vorbereitet

Montage Deckenkreisel: Schraubensicherung verwenden!

Schrauben fest anziehen, auf Gummidichtungen achten!

Biege-Werkzeug verwenden




Fixieren der Hochdruckleitungen vor richtigem Isolierung

Montage der Beleuchtung

Markierungen zur Identifikation Leitung-Kreisel verwenden!

Dachvorbereitungen fertig!

Anheben Dach: Autokran

Sttzenmontage: Vorsicht!

Kabel,Leitungen kontrollieren


Technisches HandbuchHobbyWash JW1Installation SB-JW1-06-02-M10. September 2009 Seite 11 von 12

Montage Seitenpaneele am Stahlbau, Reinigen Paneele

Markierungen Leitungen

CAN- Leitung an Fernbedienungen, Verrohrung finish

Kabelkanle benutzen!

Hochdruck-&Datenleitungen Wandmontage FU`s

Fertig!




Restinstallation im Container, Anschluss der FU`s, Verkabeln etc.- Fertig!

Alle hier aufgefhrten Installationsschritte sind beispielhaft und knnen im Einzelfall auch abweichen. Die anfallenden Restinstallationen im Container sind hier nicht weiter einzeln aufgefhrt. Zum Verkabeln liegen Stromlaufplne vor, der Projektierungs- und Hydraulikplan hilft bei den Fragen zu Strom, Wasser und Heizung.HINWEIS

Bitte auch die zahlreichen Montagehilfen in der TecDoc beachten!


am: 27.04.2009 am: 10.09.2009

genehmigt:

Bernd Zeller

Datei: SB-TH-D_SB-JW1-06-02-M_Installation_b_10-09-09.docx nderungen oder Ergnzungen seit 27.04.2009 sind farbig gekennzeichnet.


Technisches HandbuchHobbyWash JW1bersicht neue Anlagengeneration SB-JW1-11-01-A01.September 2009 Seite 1 von 6

bersicht neue AnlagengenerationInhalt ___________________________________________________________ Seite

1. Allgemeines ________________________________________ 2. Anlagen- Varianten ___________________________________ 3. Technische Daten ____________________________________ 4. Steuerung T100 _____________________________________ 5. Neues Bediengert WOP ______________________________ 6. Anlagen- Ausstattung _________________________________ 6.1 Design Schrank ___________________________________ 6.2 Rahmen _________________________________________ 6.3 Wasser- und Chemiesysteme ________________________ 6.4 Hochdrucksystem _________________________________

2 2 3 4 4 5 5 6 6 6

Copyright reserved WashTec 2009

Technisches HandbuchSB-JW1-11-01-A01. September 2009 Seite 2 von 6

HobbyWash JW1bersicht neue Anlagengeneration

1. AllgemeinesSeit Dezember 2008 gibt es bei WashTec die ersten Anlagen einer neuen Selbstwasch-/ SB- Generation. Hier sind nach und nach sowohl Schrank-, Rack- und Containeranlagen sowie ein neuer Washmaster verfgbar. Die gesamte Familie trgt die Bezeichnung HobbyWash. Der Maschinentyp trgt die Bezeichnung JW1.HINWEIS

Bitte beachten Sie die weiteren Informationen zur Maschinenreihe JW 1 in der TecDoc (Bedienungsanleitung, Hydraulik- / Wasser- / Luft- und E- Plne, Montage- und Umbauhilfen, Ersatzteildokumentation etc.)!

2. Anlagen- VariantenSchrank- Anlagen: 2-Platz-Schrank 3-Platz-Schrank Rack- Anlagen: 2-8-Platz-Rack JWS2 JWS3 JWR2 JWR8

Containeranlagen: 2-8-Platz-Container JWC2 JWC8 Washmaster: JWW1

Die Anlagen knnen in Classic- oder Premiumausstattung geordert werden. Der Washmaster wird nur in Basic- Ausstattung geliefert. Die Unterschiede liegen in den Baugruppen wie z.B. andere Pumpen. Aber auch das Design unterscheidet sich. Nheres hierzu finden Sie im Kapitel bersicht der Varianten Classic und Premium. Die Maschinen knnen auch mit einem Monitoring- Peripherie- Paket ausgestattet werden. Dadurch kann der Kunde die WashTec- Software Profit- Manager nutzen. Aber auch eine Kameraberwachung kann integriert werden. Auf der folgenden Seite sind die technischen Daten aufgefhrt. Geringfgige nderungen aufgrund von zuknftigen Anpassungen an der Maschine sind anzunehmen.


Technisches HandbuchHobbyWash JW1bersicht neue Anlagengeneration3. Technische Daten

SB-JW1-11-01-A01.September 2009 Seite 3 von 6

HINWEIS

Die Lngenangabe des Schrankes (4000 mm) bezieht sich auf die Abmessungen unten. Durch die nach oben auseinanderlaufende Form ist das Lngenma dort 4300 mm !




4. Steuerung T100Zum Einsatz kommt eine Terminalsteuerung T100. Nheres dazu: SB-JW1-05-02-I

5. Neues Bediengert WOPEin einheitliches Bedientableau WOP (WashTec- Operating- Panel) ist ebenfalls neu im Programm. Dieses verfgt ber Ein Grafikfhiges LCD- Display Eine Restgeldanzeige im Display Die Darstellung der Bedienerhinweise im Display Eine Touch- Bedienung Die Mglichkeit max. 7 Programme ansteuern zu knnen Optional die Mglichkeit per Code- oder Transponder zu bezahlen

Es sind bis zu 7 Waschprogramme wie folgt mglich: 5 Standardprogramme: 1. 2. 3. 4. 5. Hochdruck Schaum Klarsplen Wachs Glanzsplen

-

2 Zusatzprogramme:

A) Powerschaum B) Pre- Wash (z.B. Felgenintensivreinigung)


Technisches HandbuchHobbyWash JW1bersicht neue Anlagengeneration6. Anlagen- Ausstattung6.1 Design Schrank

SB-JW1-11-01-A01.September 2009 Seite 5 von 6

Classic- Variante mit lackierten Blech- Verkleidungen,

Bediensule/ Lanzenhalter in Edelstahl.

Premium- Variante mit lackierten Blech- Tren, die brigen Verkleidungsteile sind in Edelstahl ausgefhrt. Die Schrankbreite ist variantenbergreifend 800 mm. Die Ablagen sind integrierte Lanzen- und Brstenablagen. Ein integriertes Frostschutzsystem ist Standard. Die Lngenangabe des Schrankes (4000 mm) bezieht sich auf die Abmessungen unten. Durch die nach oben auseinanderlaufende Form ist das Lngenma dort 4300 mm !

HINWEIS


Technisches HandbuchSB-JW1-11-01-A01. September 2009 Seite 6 von 6 6.2 Rahmen Fr alle Maschinen-Typen wird ein Plattformkonzept verwendet (gleiche Grundstruktur fr alle Typen). Der Rahmen wird feuerverzinkt. Die Kabel- und Schlauchverlegung wurde vereinfacht. 6.3 Wasser- und Chemiesysteme Die Magnetventile befinden sich in einem chemieresistenten Kunststoffgehuse mit Edelstahlinnenteilen. Diese besitzen eine integrierte Rckschlag- und Absperrfunktion. Bei den Dosierpumpen handelt es sich um hydraulisch- und frequenzgesteuerte Ausfhrungen. 6.4 Hochdrucksystem Das Hochdrucksystem gibt es in verschiedenen Ausfhrungen: Standardausfhrung 2,2 kW (Anovi RCW) Premiumausfhrung 2,2/ 3,0/ 4,0 kW (Cat 350)


Die 3,0 kW- Premiumausfhrung ist fr Frequenzumrichter- Betrieb (FU`s) zum erreichen hoher Volumenraten (bis zu 14,8 l/min) geeignet. Die Pumpenkpfe sind chemisch vernickelt.HINWEIS

Bei der Verwendung von FU`s ist auf die Verwendung eines geeigneten Fehlerstromschutzschalters (FI) zu achten! Es muss dann ein FI des Typs allstrom- sensitiv verwendet werden.


am: 28.04.2009 am: 01.09.2009

genehmigt:

Bernd Zeller

Datei: SB-TH-D_SB-JW1-11-01-A_Uebersicht_neue_Anlagengeneration_b_01-09-09.docx nderungen oder Ergnzungen seit 28.04.2009 sind farbig gekennzeichnet.


Technisches HandbuchHobbyWash JW1bersicht der Varianten SB-JW1-11-02-A01. September 2009 Seite 1 von 5

bersicht der VariantenInhalt ___________________________________________________________ Seite

1. Classic- Variante ___________________________________ 1.1 Design Schrank ___________________________________ 1.2 Rahmen _________________________________________ 1.3 Wasser- und Chemiesysteme ________________________ 1.4 Hochdrucksystem _________________________________ 2. Premium- Variante __________________________________ 2.1 Design Schrank ___________________________________ 2.2 Rahmen _________________________________________ 2.3 Wasser- und Chemiesysteme ________________________ 2.4 Hochdrucksystem _________________________________

2 2 2 3 3 4 4 4 4 5



HobbyWash JW1bersicht der Varianten

1. Classic- Variante1.1 Design Schrank

Classic- Variante mit lackierten Blech- Verkleidungen, Bediensule/ Lanzenhalter in Edelstahl. Die Schrankbreite ist 800 mm. Die Ablagen sind integrierte Lanzen- und Brstenablagen. Ein integriertes Frostschutzsystem ist Standard.HINWEIS


1.2 Rahmen Fr alle Maschinen-Typen wird ein Plattformkonzept verwendet (gleiche Grundstruktur fr alle Typen). Der Rahmen wird feuerverzinkt. Die Kabel- und Schlauchverlegung wurde vereinfacht.


Technisches HandbuchHobbyWash JW1bersicht der Varianten1.3 Wasser- und Chemiesysteme Bei den Dosierpumpen handelt es sich um hydraulisch- und frequenzgesteuerte Ausfhrungen.

SB-JW1-11-02-A01. September 2009 Seite 3 von 5

Die Magnetventile befinden sich in einem chemieresistenten Kunststoffgehuse mit Edelstahl-Innenteilen. Diese besitzen eine integrierte Rckschlag- und Absperrfunktion. Fr die Magnetventile sind Reparaturstze einzeln bestellbar.

1.4 Hochdrucksystem Das Hochdrucksystem gibt es in verschiedenen Ausfhrungen: Standardausfhrung 2,2 kW (Anovi RCW) Pumpe: AR RCW 13.12 SX, Motor: 2,2 kW, Nennleistung: 465 l/h, Motordrehzahl: n= 950 1/min Weitere Daten unter SB- Pumpen- / Motorkombinationen im Kapitel 2.4

Auch fr diese Pumpenausfhrungen sind Einzel- Reparaturstze, wie in gewohnter Form bei den CAT- Modellen, verfgbar. Copyright reserved WashTec 2009


HobbyWash JW1bersicht der Varianten

2. Premium- Variante2.1 Design Schrank

Premium- Variante mit lackierten Blech- Tren, die brigen Verkleidungsteile sind in Edelstahl ausgefhrt. Die Schrankbreite ist 800 mm. Die Ablagen sind integrierte Lanzen- und Brstenablagen. Ein integriertes Frostschutzsystem ist Standard.HINWEIS


2.2 Rahmen Fr alle Maschinen-Typen wird ein Plattformkonzept verwendet (gleiche Grundstruktur fr alle Typen). Der Rahmen wird feuerverzinkt. Die Kabel- und Schlauchverlegung wurde vereinfacht. 2.3 Wasser- und Chemiesysteme

Identisch mit der Ausstattung der Classic- Variante.


Technisches HandbuchHobbyWash JW1bersicht der Varianten2.4 Hochdrucksystem Das Hochdrucksystem gibt es in verschiedenen Ausfhrungen: Premiumausfhrung 2,2/4 kW (Cat 350) Pumpe: Cat 350, Motor: 2,2/ 3,0/ 40 kw, Nennleistung: 560/ 780/ 890 l/h, Motordrehzahl: n= 950/ 1420/ 1420 1/min

SB-JW1-11-02-A01. September 2009 Seite 5 von 5

Die 3,0 kW- Premiumausfhrung ist fr Frequenzumrichter- Betrieb (FU`s) zum erreichen hoher Volumenraten (bis zu 14,8 l/min) geeignet. Die FU`s verfgen ber IP55, die Abmessungen sind 230 x 340 x 208 mm. Hinweise zur Programmierung finden sich in der TecDoc und im Kapitel SB-TH-D_SB-JW1-05-02-I.HINWEIS

Bei der Verwendung von FU`s ist auf die Verwendung eines geeigneten Fehlerstromschutzschalters (FI) zu achten! Es muss dann ein FI des Typs allstrom- sensitiv verwendet werden.

erstellt: Markus Hollfelder gendert: Markus Hollfelder am: 28.04.2009 am: 01.09.2009Datei: SB-TH-D_SB-JW1-11-02-A_Uebersicht_Varianten_b_01-09-09.docx nderungen oder Ergnzungen seit 28.04.2009 sind farbig gekennzeichnet.

genehmigt:

Bernd Zeller


Date post:	08-Jul-2015
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