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Just4Fun & shake company - Zürich · Nach «Bye Bye Bar» und «Sekretärinnen» präsentieren...

Date post: 25-Jan-2021
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    Mediendokumentation

  • Inhaltsverzeichnis Seite Happy End. Ein paradiesischer Liederabend 3 Lieder von einst bis heute 4 Spielort und Handlung 5 Konzept und Inszenierung 6 Songs 7 Besetzung 8 - 11 Happy End. Die Facts 12 Happy End. Der Spielplan 13

    Medienstelle: Profilwerk . Christoph Rüdt . Maurstrasse 4 . 8117 Fällanden . Tel. 043 443 11 36 . [email protected] . www.theaterhechtplatz.ch 2

  • Happy End. Ein paradiesischer Liederabend Nach «Bye Bye Bar» und «Sekretärinnen» präsentieren Dominik Flaschka und die

    shake company eine neue Liederrevue. Wieder wird Hit an Hit in eine paradiesische

    Folge gereiht und von einem hochkarätigen Ensemble engelhaft interpretiert.

    In einem lauschigen Biergarten treffen sieben Menschen aufeinander, die

    unterschiedlicher nicht sein könnten. Mit rund 40 Liedern - vom Chanson bis zur

    Rockballade - erzählen sie von ihren Sehnsüchten und Träumen. Mitten in diesem

    musikalisch inszenierten Potpourri strandet ein himmlischer Bote, worauf das Bier

    überschäumt, die Realität sich aufzulösen beginnt und sich das kleine Paradies am

    Rande der Grossstadt in einen verwunschenen Garten verwandelt. Es entsteht eine

    grosse bunte Seifenblase aus Gassenhauern und Songperlen und die Zuschauer

    werden auf eine musikalische Achterbahn der Emotionen mitgenommen.

    «Happy End» ist ein temporeiches und witziges Märchen für Erwachsene, das den

    Zuschauern mit viel Musik und skurrilem Humor zu einem kleinen Stück Glückseligkeit

    verhilft.

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  • Lieder von einst bis heute «Happy End» ist ein szenischer Liederabend. Die Figuren teilen ihre Konflikte,

    Sehnsüchte, Gedanken und Gefühle ausschliesslich singend mit und verwenden dazu

    bestehende Lieder aller Arten und Genres. Innerhalb eines thematischen Rahmens

    werden diese Lieder auf assoziative Art und Weise aneinandergereiht und in

    überraschende szenische Situationen gesetzt. So entspinnen sich witzige, skurrile aber

    durchaus auch zum Nachdenken anregende Geschichten.

    Bei der Musikauswahl wird keinerlei Unterschied gemacht zwischen U- und E-Musik –

    Platz hat, was von der Stimmung her passt und für die Entwicklung der Geschichte

    verwendet werden kann. Die bekannten Lieder sind aus ungewohnten Perspektiven

    beleuchtet und bringen dem Publikum so einerseits den Spass, die alten Hits einmal

    wieder live zu hören, sowie ganz neue Seiten an ihnen zu entdecken. Getragen von der

    Musik, entsteht eine schwebende Leichtigkeit, die jenseits bloßer musikalischer

    Zerstreuung liegt.

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    Spielort und Handlung In einem lauschigen Biergarten treffen sieben Menschen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein tierliebender Jäger, ein ängstlicher Bankräuber, eine verlassene Braut, eine Wirtin mit zwei linken Händen, ein Rekrut auf der Suche nach einem Feindbild und eine Pensionärin, die des Lebens müde ist. Alle stehen an einem dramatischen Punkt ihres Lebens. Plötzlich kracht ein Fallschirmspringer durch das Geäst und bleibt bewusstlos in den Bäumen hängen. Die Protagonisten versuchen ihn aus der unglücklichen Situation zu retten. Diese Ablenkung vom eigenen Schicksal scheint ihnen gut zu tun. Hoffnungsvolle und lebensbejahende Hits werden angestimmt und die Retter werden zusehends zu Seelentröstern und Hoffnung macht sich breit. Wieder bei Bewusstsein will der Verunfallte den Biergarten schnellstmöglich verlassen und wie von Geisterhand baut er aus Tischen und Bänken ein Flugobjekt, das die ganze Gruppe auf eine phantastische Reise durch Zeit und Raum mit nimmt. Der Reiz dieser fabelhaften Reise liegt nicht zuletzt in der Uneindeutigkeit; geschieht dies alles wirklich oder tauchen wir nur ein in die Phantasiewelten der Figuren, die sich zu einer einzigen grossen Seifenblase vermischen? Die Grenzen zwischen Vorstellung und Realität beginnen zu verschwimmen und der Zuschauer wird auf eine Achterbahn von Emotionen mitgenommen – jeder Song macht eine nichtvorhersehbare Kurve und bringt eine unerwartete Wendung. So verwandelt sich das kleine Paradies am Rande der Grossstadt mehr und mehr in einen verwunschenen Garten, eine unwirkliche andere Welt; unerwartet schneit es mitten im Sommer, aus einem Tischtuch wird ein Hochzeitskleid, die Bierhumpen beginnen zu schweben und die Bühne verwandelt sich vom heissen Wüstenbild überraschend in ein tosendes Meer, aus dem sie sich gemeinsam retten können. Und mit der Zeit werden aus Fremden Vertraute, Freundschaft und sogar Liebe keimt auf und sie merken langsam, dass sie sich gegenseitig helfen können, längst fällige Entscheidungen zu treffen.

  • Konzept und Inszenierung «Happy End» wird ein hoffnungsvolles Märchen für Erwachsene, das vom Ensemble gemeinsam bis zur Premiere entwickelt wird, das den Zuschauer mit rund 40 Songs, skurrilen Figuren und altbekannten Sehnsüchten zum Nachdenken aber auch zu einem kleinen Stück Glückseligkeit verhelfen soll. Was die Figuren zu sagen haben, singen, flüstern oder schreien sie sich mit Musik von der Seele. Durch die Nebeneinanderstellung der Lieder entstehen Dialoge und szenische Situationen und diese verbinden sich zu einer Geschichte. Jedes Lied ist ein kleiner Monolog, der das Innerste einer Figur nach außen kehrt. Der friedliche Biergarten mit seinen schweren alten Bäumen bildet einen perfekten Rahmen für ein Musiktheaterstück, wo eine Zufallsgesellschaft strandet und die Individuen unfreiwillig aufeinanderprallen. Sieben Figuren, die alle ihre Vergangenheit abschütteln und sich in eine neue, ungewisse Zukunft stürzen möchten, bilden einen zusammengewürfelten Mikrokosmos, der allerlei Sprengstoff bietet um die traute Bierseeligkeit gehörig durcheinander zu bringen. Unfreiwillig oder mit Absicht wird Salz in die Wunden gestreut, unverhofft gerät man heftig aneinander, ergreift Partei, grenzt sich ab oder verliebt sich ineinander. Nur unbeteiligt bleiben, das kann keiner. Am Ende ist das Ganze viel mehr als bloss die Summe einzelner Einfälle und Lieder, denn die Würze liegt im Aufeinanderprallen und Verknüpfen der Einzelteile. Die Herausforderung für das Ensemble und die Regie ist - ohne eine konkrete Narration zu haben - eine spannende Geschichte zu erzählen und die richtige Balance zwischen Komik, Pathos und leiser Rührung zu finden.

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  • Songs Ausgegangen wird von einer Jazz-Combo mit fünf Musikern. Die Songs werden nicht eins zu eins gecovert, sondern neu bearbeitet und arrangiert. Dabei soll mancher Hit in ganz neuem Licht erscheinen: Erfrischend, witzig und überraschend anders. Blackbird Beatles Brautjammer Trude Herr Every Time We Say Goodbye Simply Red Hit the Road Jack Ray Charles Ich Kann Den Nowotny Nicht Leiden Cissy Kraner Ich trink' auf Dein Wohl, Marie Frank Zander Irgendwo auf der Welt Nina Hagen Jeanny Falco Manchmal weine ich sehr Sandra Kreisler Mein linker Arm Konstantin Wecker Nabucco; Gefangenchor G. Verdi Proud Mary Ike & Tina Turner Que Sera, Sera Doris Day Schon so lang Hannes Wader & Konstantin Wecker Seasons of Love Musical Rent Stairway to Heaven Dolly Parton Take a Chance on Me ABBA Think Aretha Franklin This Will Be (An Everlasting Love) Natalie Cole Unser Hund und Arafat Sebastian Krämer Us Distanz Pfannestil Chammer Sexdeet We Are the World U.S.A. for Africa What a Wonderful World Louis Armstrong Winterreise; Die Krähe Franz Schubert Änderungen vorbehalten.

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  • Besetzung Darsteller Gigi Moto Weder trendy noch von gestern: Die Zürcher Sängerin Gigi Moto und ihre Band stehen seit über zehn Jahren für Solidität und Beständigkeit. 1998 hatte Gigi Moto ihr 1993 gegründetes Trio zum Quintett erweitert. Mit den beiden Alben «Superstar» (2000) und «Lazy Daisy» (2003) und den Radiohits «Superstars», «Baby Blue» und «Beautiful Loser» wurde sie richtig bekannt. Die Band absolvierte nahrhafte Touren durch ausverkaufte Clubs mit 80 bis 100 Konzerten pro Jahr. Auch an den grossen Open-Airs feierte Gigi Moto Erfolge. 2003 erhielt sie den Zürcher Kulturpreis. Bei der shake company spielte sie bereits in «Sekretärinnen» und der «Bye Bye Bar» und im Jubiläumsprogramm «Jetzt erst Hecht» mit. www.gigimoto.ch Anikó Donáth Seit Beginn ist sie bei der shake company mit dabei. Sie spielte dort im «De chli Horrorlade» als Olga, in «Nonsense» als Amnesia, in «Ben Hur» als Ben Hur und in der «Bye Bye Bar» und in «Jetzt erst Hecht». Sie spielte in der ersten Staffel von «Ewigi Liebi» die Sabe, wirkte bei der «Zürcher Märchenbühne» unter anderem als Pippi Langstrumpf, tourte mit Jörg Schneider und Erich Vock durch die Schweiz und wurde am Opernhaus Zürich in Schauspielrollen engagiert und arbeitete u.a. mit Matthias Hartmann, Claus Guth, David Pountney und Georg Whyte. 2009 gründete sie die Galaformation die «Shake Musical Singers». Beim Schweizer Fernsehen ist sie festes Mitglied bei «Edelmais&Co», synchronisiert regelmässig Trickfilme, war in Lüthi und Blanc dabei und moderierte vier Jahre lang das «Guetnachtgschichtli». Beim DRS 1 spricht sie regelmässig in verschiedenen Hörspielen. Im Kino traf sie in «Handyman» als Politesse mit Marco Rima zusammen und gab in «Lauras Stern» Ling Ling ihre Stimme. www.anikodonath.com. Anny Weiler Genoss ihre Ausbildung zur Schauspielerin in Zürich und machte eine vertiefte Sprechausbildung in Hannover. Sie spielte diverse Rollen in Stücken von Sartre, Camus, Genet, Goetz und Coward. Auf Tourneen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Dramen, Komödien und Märchen. Sie war sowohl Spielerin als auch Regisseurin bei Puppenspielen und wirkte als Moderatorin verschiedenster Sendungen bei Radio Rediffusion und als Sprecherin in diversesten Studios. Sie synchronisiert auch Filme. Seit vielen Jahren ist sie im Auftrag der Bibliothek für Blinde und Sehbehinderte als Leserin im Einsatz und unterrichtete lange Zeit Sprechtechnik an der Hochschule für Musik und Theater in Winterthur. Bei der shake company spielte sie in «Lollipop», «Chefarzt Dr. Edgar», «Pornissimo», «Geierwally», «Sekretärinnen» und «Bye Bye Bar» und war im Bernhard Theater in «De nackti Wahnsinn» und in «Hanf im Glück» zu sehen. Sie singt Jazz mit einer kleinen Band an Anlässen jeder Art. Und manchmal spielt sie in traditionellen Sprechtheaterstücken. www.annyweiler.ch

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  • Adrian Stern Adrian Stern ist mit seinen Mundartsongs nicht mehr aus der Schweizer Radio- und Konzertlandschaft wegzudenken. Geboren in Zürich und aufgewachsen im Aargau spielte er zunächste Gitarre für Michael von der Heide, Sina, Kisha und Hendrix Cousins. Danach veröffentliche er 2003 sein Debütalbum «Stern» und landete mit dem Song «Ha nur welle wüsse» einen Hit. Seine beiden Nachfolgealben «S'blaue vom Himmel» und «Lieber Lieder» stiegen beide in die Top Ten der Albumcharts und er erhielt den Prix Walo. 2009 komponierte er alle Songs des Kindermusicals «D'Schatzinsle» und bei der shake company spielte er in der «Bye Bye Bar» den Bauarbeiter und in der Jubiläumsrevue «Jetzt erst Hecht» war er als musizierender Darsteller engagiert. Sein viertes Album wird diesen Herbst erscheinen. www.adrianstern.ch Gregor Altenburger Gregor Altenburger ist in Rapperswil-Jona aufgewachsen und schloss 2006 die dreijährige Schauspiel-, Gesangs- und Tanzausbildung an der Swiss Musical Academy in Bern ab. Seine ersten Erfahrungen sammelte er 2003 in «Anatevka» in der Rolle als Schneider Mottel. Im Jahr darauf tourte er als Hero in «Toll trieben es die alten Römer» durch die Schweiz. 2005 war er bei der Schweizer Premiere von «No Way to Treat a Lady» als Detektiv Morris Brummel zu sehen und spielte im Jahr darauf auf der Seebühne Brunnen in «Manche mögens heiss» und war Solist beim Swiss Army Orchestra im KKL Luzern. Im Theater Biel-Solothurn spielte er in der Oper «Weisse Rose», auf der Seebühne Walenstadt in «Heidi - Das Musical, Teil 2» sowie diverse Produktionen beim Zuger Operettensommer. Sein letztes Engagement hatte er in der Maag Music Hall in Zürich in «Ewigi Liebi» als Daneli, Hanspeter und Baschti. Gregor Altenburger ist Mitglied des Ensembles Leonardo und tourt derzeit mit SWISSPÄCK durch die Schweiz. www.gregoraltenburger.com Eric Hättenschwiler Der gebürtige Argentinier tourte schon seit seinem siebzehnten Lebensjahr mit diversen Soul- und Funkbands durch die Schweiz. In Mittelamerika war er unter dem Namen «El Guero» mit dem Strassentheater Los del Barrio unterwegs. Erste Musicalerfahrungen machte er mit der Rolle des Sansibars in Roman Riklins Kinderstück «Alfonsa Di Monsa». Es folgten Engagements und Hauptrollen in Galas und diversen Musicals, unter anderem in «Ewigi Liebi», «Space Dream 1 & 2», «Musical Highlights», «Twist of Time», «Hair» und «Elternabend». Nach Dreharbeiten für die Kinodokumentation über den Komponisten Paul Burkhard überzeugte Eric Hättenschwiler bei einem Kurzauftritt im legendären Apollo-Theater in New York und gastiert mit der «Shake Company» immer wieder im Züricher Theater am Hechtplatz, als Pilot in der Kultrevue «Bye Bye Bar» oder in der Jumiläumsrevue «Jetzt erst Hecht». Zurzeit ist er auch mit dem Music-Comedy-Trio «Swisspäck» unterwegs. www.guero.ch

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    http://www.adrianstern.ch/http://www.gregoraltenburger.com/http://www.guero.ch/

  • Rolf Sommer absolvierte seine Ausbildung zum Musicaldarsteller in München. Seither wirkte er bei allerlei Musicals und Operetten mit, gehörte zu den Originalbesetzungen von «Ewigi Liebi» als Hanspeter und «Heidi – Das Musical» als Dr. Kandidat, spielte den Leopold in «Im Weissen Rössl», Bondy in «Die Herzogin von Chicago» oder Bienstock in «Manche mögens heiss». Am Theater am Hechtplatz war bereits in den Produktionen «De chli Horrorlade», «Ladies Night», «Bye Bye Bar», «Elternabend» und «Jetzt erst Hecht!» zu sehen. Der gebürtige Urner stand ausserdem mit dem Einpersonenstück «Heute abend: Lola Blau» auf verschiedenen Bühnen und synchronisierte die unterschiedlichsten Trickfilmfiguren im Kino und Fernsehen. www.rolfsommer.net Band Klavier Hans Ueli Schlaepfer Bass Felix Kübler und Marcel Benedikt Cello Alain Schudel und Andreas Kühnrich Drums Christoph Estermann und Pascal Graf Klarinette Martin Sonderegger und Martha Rüfli Regie Dominik Flaschka Er ist Gründer der shake company und inszenierte sämtliche Produktionen der shake company. Zu seinen Stärken gehört das Entwickeln von Liederabenden mit einer assoziativen Handlung. So sind Bühnenproduktionen entstanden wie «Sekretärinnen» und «Bye Bye Bar» oder «Switzerland 10 Points» die allesamt erfolgreich im Theater am Hechtplatz gelaufen sind. Weitere Inszenierungen machte er für die Acapickels, Jörg Schneider, die Märchenbühne Zürich, den Circus Balloni und Circus Nock, mit Gardi Hutter, Sandra Studer, Sue Mathys im Casinotheater Winterthur, Kleintheater Luzern, Fauteuil Theater Basel, sowie für die Münchner Kammerspiele und das Residenztheater München. Er war 8 Jahre Dozent an der Otto Falckenberg Schule in München und entwickelte für die Studierenden eigene Stücke. Am Theater am Hechtplatz inszenierte er zu Letzt die Schweizerdeutsche Erstaufführungen von «De chli Horrorlade» und das Musical «Elternabend». 2007 brachte er mit Roman Riklin das Musical «Ewigi Liebi» auf die Bühne, was seither ununterbrochen in der Maag MusicHall läuft.

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    http://www.rolfsommer.net/

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    Musikalische Leitung und Arrangements Hans Ueli Schlaepfer Ausbildung am Berklee College of Music in Boston. Weiterbildung in klassischem Klavier. Pianist verschiedener Jazzformationen. Konzertierte mit dem Saxophonisten Daniel Schnyder. Komponierte und arrangierte fürs Zirkusjazzorchester von PALINO. Seit 1998 ist er musikalischer Leiter der shake company. Für deren «Geierwally» komponierte er auch die Bühnenmusik. 2006 war er mit Gardi Hutter, Sue Mathis und Sandra Studer mit dem Stück «Drei Bräute für ein Halleluja» auf Tournee. Seit 1995 spielt, singt und agiert er mit Franz Schnider als Xaver & Jules und ist zur Zeit mit Swisspäck unterwegs. Choreographie Jonathan Huor Bühnenbild/Lichtdesign Simon Schmidmeister Kostümbild Kathrin Kündig Arrangements Martin Lehner Tondesing Thomas Bruderer Regiassistenz, Requisiten, Abendspielleitung Britta Güntert Produktionsleitung Julia Morf Puppen Jan Vagner Tontechniker Andy Egg Lichtoperater Johnny Schumacher Korrepetitor Thomas Fischer

  • Happy End. Die Facts Theater: Theater am Hechtplatz Spieldaten: 22. April - 19. Juni 2010 Spieltage: Mittwoch bis Samstag 20h (Keine Vorstellung am 1.5., 13.5., 11.6., 16.6. Preise: CHF 39.- bis 59.- Vorverkauf: 044/252 32 34 täglich 16-19h oder www.theaterhechtplatz.ch Sitzplätze: 260 Website: www.theaterhechtplatz.ch Fotoshooting: 16. April 12.00h Theater am Hechtplatz Druckfähige Fotos: ab 15. April unter: www.theateramhechtplatz.ch/presse Veranstalter: Just4Fun & shake company Dominik Flaschka Schifflände 6 8001 Zürich Tel. 076 567 67 56 [email protected] Marketing- und Presse: Profilwerk Christoph Rüdt Maurstrasse 4 8117 Fällanden Tel. 043 443 11 36 [email protected]

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    Happy End. Der Spielplan Donnerstag, 22.04.10, 20.00 Uhr Premiere

    Freitag, 23.04.10, 20.00 Uhr

    Samstag, 24.04.10, 20.00 Uhr

    Mittwoch, 28.04.10, 20.00 Uhr

    Donnerstag, 29.04.10, 20.00 Uhr

    Freitag, 30.04.10, 20.00 Uhr

    Mittwoch, 05.05.10, 20.00 Uhr

    Donnerstag, 06.05.10, 20.00 Uhr

    Freitag, 07.05.10, 20.00 Uhr

    Samstag, 08.05.10, 20.00 Uhr

    Mittwoch, 12.05.10, 20.00 Uhr

    Freitag, 14.05.10, 20.00 Uhr

    Samstag, 15.05.10, 20.00 Uhr

    Mittwoch, 19.05.10, 20.00 Uhr

    Donnerstag, 20.05.10, 20.00 Uhr

    Freitag, 21.05.10, 20.00 Uhr

    Samstag, 22.05.10, 20.00 Uhr

    Mittwoch, 26.05.10, 20.00 Uhr

    Donnerstag, 27.05.10, 20.00 Uhr

    Freitag, 28.05.10, 20.00 Uhr

    Samstag, 29.05.10, 20.00 Uhr

    Mittwoch, 02.06.10, 20.00 Uhr

    Donnerstag, 03.06.10, 20.00 Uhr

    Freitag, 04.06.10, 20.00 Uhr

    Samstag, 05.06.10, 20.00 Uhr

    Mittwoch, 09.06.10, 20.00 Uhr

    Donnerstag, 10.06.10, 20.00 Uhr

    Samstag, 12.06.10, 20.00 Uhr

    Donnerstag, 17.06.10, 20.00 Uhr

    Freitag, 18.06.10, 20.00 Uhr

    Samstag, 19.06.10, 20.00 Uhr


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