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JusKnacker_Ausgabe12

Date post: 10-Mar-2016
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Fakultästzeitung der Studienvertretung Juridicum an der Universität Salzburg
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J usKnacker November ΄12 12. Ausgabe Wie schon in den Vorjahren wird der offizielle Start der Suche nach den neuen TalentInnen aus allen Stu- dienrichtungen an der juridischen Fakultät von der StV Juridicum mit einem Stand auf dem Karrierefo- rum der Salzburger Nachrichten gefeiert. Letzteres wird heuer zum ersten Mal quasi vor unserer Haustür stattfin- den, nämlich in der Alten Residenz zu Salzburg. Das bedeutet natürlich nicht nur eine wunderschöne und sehr ge- schichtsträchtige Location, sondern auch – wie jedes Jahr – interessante Kanzleien und Firmen als Aussteller, die um die AbsolventInnen von mor- gen werben. Dieses Jahr haben wir etwas ganz Besonderes für Euch: Wir verlosen unter allen Studierenden, die unseren Stand auf der Messe besuchen, ein iPad! Der StV-Stand befindet sich im Raum R, zusammen mit den Ständen der Hofer KG, LBG Österreich, Leitner & Leitner, PwC Österreich und Saxin- ger, Chalupsky & Partner. Das Karri- ereforum hat geöffnet am Donnerstag, den 8. November 2012 in der Alten Residenz Salzburg von 9 bis 16 Uhr! Komm zur Karrieremesse und gewinne ein iPad! Praktikum Unser Talent bei Wüstenrot berichtet auf Seite 5 Golfen für Anfänger Bericht vom ELSA-Sports- event auf Seite 14 Journaldienstzeiten Wann wir für Euch da sind könnt Ihr auf Seite 13 erfahren
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JusKnacker November ΄12

12. Ausgabe

Wie schon in den Vorjahren wird der offizielle Start der Suche nach den neuen TalentInnen aus allen Stu-dienrichtungen an der juridischen Fakultät von der StV Juridicum mit einem Stand auf dem Karrierefo-rum der Salzburger Nachrichten gefeiert.

Letzteres wird heuer zum ersten Mal quasi vor unserer Haustür stattfin-den, nämlich in der Alten Residenz zu Salzburg. Das bedeutet natürlich nicht nur eine wunderschöne und sehr ge-schichtsträchtige Location, sondern auch – wie jedes Jahr – interessante Kanzleien und Firmen als Aussteller, die um die AbsolventInnen von mor-gen werben.

Dieses Jahr haben wir etwas ganz Besonderes für Euch: Wir verlosen unter allen Studierenden, die unseren Stand auf der Messe besuchen, ein iPad!

Der StV-Stand befindet sich im Raum R, zusammen mit den Ständen der Hofer KG, LBG Österreich, Leitner & Leitner, PwC Österreich und Saxin-ger, Chalupsky & Partner. Das Karri-ereforum hat geöffnet am Donnerstag, den 8. November 2012 in der Alten Residenz Salzburg von 9 bis 16 Uhr!

Komm zur Karrieremesse und gewinne ein iPad!

Praktikum

Unser Talent bei Wüstenrot berichtet auf Seite 5

Golfen für Anfänger

Bericht vom ELSA-Sports-event auf Seite 14

Journaldienstzeiten

Wann wir für Euch da sind könnt Ihr auf Seite 13 erfahren

JusKnacker

Editorial

Impressum

Österreichische HochschülerInnenschaft an der Universität SalzburgStudierendenvertretung JuridicumChurfürststraße 1 | 5020 Salzburg | Tel.: 0662/8044-6014 oder -6015 E-Mail: [email protected] oder [email protected]

Zeitung der Studierendenvertretung Juridicum Salzburg

Chefredakteurin: Stephanie Herrwerth

Redaktion: Dzejlana Dizdarevic, Mag.a Nina Grabner (Career Center), Thomas Grafwallner, Sabrina Lang, Mag. Dr. Martin Mader (Career Center), Tobias Neugebauer, LLB.oec.

Layout: Tobias Neugebauer, LLB.oec.

Lektorat: Marlen Blum, Sebastian Karas, Daniel Schwaighofer

Fotos (sofern nicht angegeben): Studierendenvertretung Juridicum Salzburg

Liebe LeserInnen,

schon wieder hat ein neues Se-mester begonnen! Die StV Juridi-cum hat ja den Abschied aus dem alten Semester nicht gebührlich und auf die übliche Weise feiern können, da das Wetter uns und Euch leider zwei Mal einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Wir hoffen, dass wir dies mit dem Sturmfest im Oktober wieder gut machen konnten (s. Seite 4).

Wir haben auch schon wieder das nächste Zuckerl für Euch: Un-ter allen Besuchern unseres Stan-des beim Karriereforum verlosen wir ein iPad! Also schaut vorbei und sichert Euch das vermutlich

coolste Tabloid, das der Markt hergibt!

Ja, es ist Herbst geworden und die Zeit der Bewerbungen für das „Excellent Talents“-Projekt naht auch schon wieder. Falls ihr noch Motivation braucht, lest den Prak-tikumsbericht eines unseres dies-jährigen Talents bei der Wüstenrot AG auf Seite 5.

Ein sehr beliebtes und bekann-tes Mitglied der Lehre unserer Fakultät feierte seinen 65. Ge-burtstag: Anlässlich dessen wur-de Herrn o.Univ.-Prof. Dr. Richard Hammer eine ihm gewidmet Fest-schrift übergeben. Mehr darüber und über die Vita von Prof. Ham-mer findet Ihr auf Seite 12.

Wertvolle Empfehlungen für die Klausurbearbeitung im Ver-fassungs- und Verwaltungsrecht könnt Ihr auf Seite 10 f. in den Fachbereichsnews des Öffentli-chen Rechts nachlesen. Wenn Ihr diese Tipps beachtet, kann bei der Klausur (fast) nichts mehr schief gehen!

Wenn Ihr dennoch unsere Hil-fe braucht, findet Ihr unsere Jour-naldienstzeiten auf Seite 13!

Wir hoffen, Euch gefällt die 12. Ausgabe des Jusknacker und wünschen Euch viel Spaß beim Lesen!

Euer JusKnacker-Team

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JusKnacker

Gesponsorte Würschtl und Spritzer werden zu Spendengeldern

Was ergeben 200 Liter roter Sturm, 100 Liter Weißwein, 100 Liter weißer Sturm und 100 war-me Würschtl? Eine tolle Stim-mung und jede Menge Spenden-gelder!

Am 23. Oktober veranstalteten die StVen der juridischen Fakultät – gemeinsam mit der Fakultätsvertre-tung (FV) – ein Sturmfest, da ja das Innenhoffest, welches traditionell im Juni stattfindet, dieses Jahr we-gen schlechten Wetters leider ent-fallen musste. Jetzt gibt es natürlich einen wesentlichen Unterschied zwischen einem Sommerfest und einem Sturmfest im Oktober: Es ist gefühlte 30 Grad kälter im Herbst!! Dementsprechend frierend stan-den die ersten Gäste da, aber mit den warmen Würschteln und ein paar Weißweinspritzern sowie aus-reichend Sturm wurde schnell für Gemütlichkeit gesorgt. Zwischen 16 und 22 Uhr herrschte eine fröh-liche Stimmung, und das Fest wäre sicher noch lange weitergegan-gen, wenn wir nicht – sehr folgsam den Auflagen folgend – ab 21 Uhr bereits den Getränkeausschank eingestellt und mit dem Abbau be-gonnen hätten. Das Beste war aber

eindeutig das Ergebnis unserer Spendenaktion: Die Studierenden haben 700, 81 Euro für die Lebens-hilfe Salzburg gespendet! Ein gro-ßes, herzliches Dankeschön!

Unser Dank gilt unseren Spon-soren, Wolf Theiss Rechtsan-wälte GmbH und Eisenberger & Herzog Rechtsanwalts GmbH, die die kostenlose Bewirtung und die Spendenaktion erst möglich ge-macht haben. Auf Seiten der StVen ist – neben den vielen freiwilligen

Helfern – dem Organisator und FV-Vorsitzenden Ludwig Seidl zu dan-ken.

Wir sehen uns beim Glühwein-stand im Dezember, bis dahin könnt Ihr Euch die Fotos vom Sturmfest auf unserer neuen face-book-Seite anschauen!

https://www.facebook.com/stvjuridi-cum.salzburg

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Sturmfest der StVen und der FV

Sichtlich gut besucht! Vom Anfang biz zum Ende der Veranstaltung durften sich die Gäste über die Verpflegung gegen freiwillige Spen-den freuen.

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Während der Semesterferien im Sommer 2012 absolvierte ich ein achtwöchiges Praktikum in der Zentrale der Bausparkasse Wüstenrot AG in Salzburg. Dort konnte ich einzigartige und ab-wechslungsreiche Einblicke in das Alltagsgeschehen einer Führungs-ebene eines großen Unterneh-mens gewinnen.

Am ersten Tag meines Praktikums werde ich sehr freundlich empfangen und es wird mir mein Arbeitsplatz ge-zeigt, an dem ich den Großteil der kommenden Wochen verbringen werde: dieser liegt in der Bereichslei-tung des Bereichs „Kundenservice“. Der Bereich gliedert sich seinerseits in fünf weitere Abteilungen mit insge-samt über 100 MitarbeiterInnen und zählt organisatorisch zum Middle-Management. Ein Arbeitsplatz im Vorzimmer des Bereichsleiters – das hätte ich mir trotz der tollen Auszeich-nung als „Excellent Talent“ nicht er-wartet!

Mit mir im Zimmer sind vier As-sistentInnen des Bereichsleiters, da-runter auch ein Jurist, die ihn unter anderem bei schwierigen Fällen des Tagesgeschäfts beraten. Ich sehe ihnen in den ersten Tagen des Prak-tikums bei ihrer täglichen Arbeit zu, bekomme dann selbst kleinere Auf-gaben und stelle schnell fest, dass es mir hier gefällt.

Nach einigen Tagen beginne ich dann, an einem größeren Projekt mitzuarbeiten, an dem auch andere PraktikantInnen beteiligt sind: Der Überprüfung von ausgewählten Kun-

dInnen, die potentiell als sogenannte „politisch exponierte Person“ in Frage kommen oder die möglicherweise auf einer Sanktionsliste stehen. Auf-grund einer europäischen Richtlinie und der entsprechenden Umsetzung im Bankwesengesetz besteht näm-lich eine Verpflichtung zum KundIn-nenmonitoring, um die Nutzung des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche und der Terrorismusfi-nanzierung zu verhindern. Diese Auf-gabe ist sehr verantwortungsvoll und gerade deshalb auch spannend. Es stimmt – Theoriewissen bildet eine unverzichtbare Basis, doch in der Praxis ist tatsächlich vieles anders!

Der interessanteste und zweifels-ohne ‚wertvollste‘ Teil meines Prak-tikums sind jedoch die fast täglich stattfindenden, oft mehrstündigen Besprechungen des Bereichsleiters, an denen ich teilnehmen darf. Dieser trifft regelmäßig mit den Abteilungslei-terInnen unseres Bereichs, aber auch

mit KollegInnen aus anderen Berei-chen des Unternehmens zusammen, um unter anderem über wichtige strategische Entscheidungen zu dis-kutieren. Derartige Einblicke eines Praktikanten in den ‚Kern‘ des Pra-xisgeschehens stellen sicherlich die Ausnahme dar.

Gegen Ende dieser abwechs-lungsreichen Zeit verlasse ich meinen ursprünglichen Arbeitsplatz und darf mir noch einige Tage einen Eindruck vom Tagesgeschäft in sämtlichen Ab-teilungen des Bereichs machen.

Für diese bereichernden Erfahrun-gen möchte ich mich herzlich bei der Bausparkasse Wüstenrot AG und bei allen Verantwortlichen im Excellent Talents-Team bedanken und empfeh-le allen Studierenden, sich bei nächs-ter Gelegenheit auch bei Excellent Talents zu bewerben und sich diese Chance nicht entgehen zu lassen!

Thomas Grafwallner

Excellent Talents Praktikumserfahrungen in der Bausparkasse Wüstenrot AG

Thomas Grafwallner bei der Verleihung mit Ehrengast Senatspräsi-dent Hon.-Prof. Dr. Rudolf Müller

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JusKnacker

Auch zu Beginn des Studienjahres 2012/13 veranstaltete die StV Juri-dicum wieder ihr Erstsemestrigen-Tutorium.

Pünktlich zu Semesterstart – am 01. Oktober 2012 – war es soweit. Nach der letzten planmäßigen und sehr ausführlichen Erstsemestrigen-Beratung und anschließender kurzer Eröffnungsrede von Tobias Neuge-bauer gab es für die knapp einhun-dert angemeldeten Erstsemestrigen, in kleineren Gruppen verteilt, eine Führung durch die Fakultät mit in-formativen Daten und Fakten zum Uni-Gebäude. Dort wurden die wich-tigsten Hörsäle und Räume, wie die Mensa, das ELSA-Büro oder die Chillout-Area vorgestellt, die einzel-nen Fachbereiche besucht und na-türlich auch geklärt, wo die jeweiligen ProfessorInnen ihren „Sitz“ haben – für diejenigen, die, mehr oder weniger freiwillig, einen „Privatbesuch“ planen, durchaus wichtige Informationen.

Anschließend bekamen die Erstsemestrigen eine persönliche Führung durch die Fachbibliothek Rechtswissenschaften im Toskana-trakt, bei der sie alles Wissenswerte

bezüglich der Bücherausleihregeln, Fristen oder auch Benützungsregeln für die Computeranlagen und Dru-cker erfahren konnten. Ein besonde-res Highlight war natürlich auch der Besuch der Landkartengalerie, die nicht nur die Erstsemestrigen zum Staunen brachte (denn auch man-che älteren Semester haben nicht oft das Vergnügen, neben historischen Wandgemälden für ihr Studium zu lernen). Auch eine kurze Einführung in „unseren“ Facultas Shop durften die Studierenden genießen – als Studierende(r) muss man schließlich wissen, wem man beim Bücherkauf vertrauen kann. Bei dieser Gelegen-heit konnten, sofern noch nicht er-ledigt, auch gleich die notwendigen Lernunterlagen für das erste Semes-ter erworben werden.

Nach dieser ausführlichen Füh-rung durch alle Stockwerke der juridischen Fakultät ging es weiter mit einem kleinen Stadtrundgang. Dort erfuhren die interessierten Erstsemestrigen, wo sie ihre Mit-tagspausen verbringen können und wo sie zu erschwinglichen (Stu-denten)Preisen gute Mittagsme-nüs erhalten – natürlich wurde die Stadtführung auch wieder durch unerlässliche Informationen zu den wichtigsten Bauwerken in unserer Nähe begleitet, denn ein „bisschen“ Geschichte schadet auch angehen-den Juristen nicht.

Diese Informationen rund um die Universität und die Fakultätsgebäu-de als auch die wichtigsten Bauten und Plätze Salzburgs waren nicht unwichtig für die Studierenden, wie

dies auf den ersten Blick zu vermu-ten war, galt es doch am Ende der Führung, beim anschließenden Bei-sammensein im Stieglkeller, zuvor erlangtes Wissen bei einem Quiz unter Beweis zu stellen. In Gruppen wurden diejenigen, die aufmerksam

zugehört haben, mit Gutscheinen für den Facultas Shop belohnt.

Nach knapp zwei informativen, aber auch anstrengenden Stunden und einigen müden Beinen konnten die Erstsemestrigen gemeinsam mit einigen StudienvertreterInnen bei dem einen oder anderen Getränk im Stieglkeller den ersten Uni-Tag ge-mütlich ausklingen lassen. Die StV Juridicum bedankt sich hiermit ganz herzlich bei allen Studenten, die teil-genommen haben.

Auf diesem Wege möchte ich mich auch bei einigen Personen ganz herz-lich für die großartige Unterstützung bedanken, insbesondere bei Frau Mag.a Renate Schönmayr und ihrem großartigen Team von der Fachbiblio-thek Rechtswissenschaften, die viel Zeit und Geduld aufgebracht haben, um unseren Erstsemestrigen durch

Erstsemestrigen-Tutorium 2012 – ein voller Erfolg

Frau Mag.a Schönmayer infor-mierte mit ihrem Team die Stu-dierenden über die Bibliothek

Natürlich darf bei einer Führung durch das „historische Gemäu-er“ die Hintergrundinformation nicht fehlen!

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die Bibliotheksführung den Studie-neinstieg zu erleichtern und alle offe-nen Fragen zu beantworten.

Großer Dank gilt auch Herrn Mag. Bernd Rinnerthaler und dem Facul-tas-Team, die an diesem Abend durch verlängerte Öffnungszeiten eine aus-führliche Beratung der Studierenden ermöglichten und die Vorzüge des an der Fakultät beheimateten Shops hervorhoben.

„Last but not least“ möchte ich mich beim gesamten StV-Team ganz herz-lich für ihr Engagement – sowohl bei der Erstsemestrigen-Beratung und diversen Einzelberatungen, als auch im Rahmen des Erstsemestrigen-Tu-

toriums – bedanken. Ein besonderes Dankeschön geht an Tobias Neuge-bauer für seine Eröffnungsrede und natürlich auch dafür, dass er mich bei der Organisation mehr als tatkräftig unterstützt hat.

Vielen Dank!

Dzejlana DizdarevicBeratungsreferentin/StV

Weitere Fotos vom Erstsemestrigen-Tutorium

findet ihr unter:

http://www.stv-juridicum.at/coppermine/

Termine

Juridicum-Treff - Ort wird noch bekannt gegeben: Mittwoch, 9. Jänner 2013, 20.00 Uhr

Karriereforum Salzburg - Alte Residenz Salzburg:

Donnerstag, 8. November 2012, 09.00 Uhr

Anmeldungen zu den schriftlichen/mündlichen Jännerklausuren/Fachprüfungen:

Mittwoch, 02.01.2013 bis Sonntag, 06.01.2013

Anmeldungen zu den schriftlichen/mündlichen Novemberklausuren/Fachprüfungen:

Montag, 05.11.2012 bis Freitag, 09.11.2012

EUS-Stammtisch – Pauli Stubm (Herrengasse 16): Mittwoch, 14. November 2012, 20.00 Uhr

Juridicum-Treff - Ort wird noch bekannt gegeben: Mittwoch, 5. Dezember 2012, 20.00 Uhr

Juridicum-Treff – Monkeys (Imbergstraße 2A): Mittwoch, 7. November 2012, 20.00 Uhr

EUS-Stammtisch – Pauli Stubm (Herrengasse 16): Mittwoch, 9. Jänner 2012, 20.00 Uhr

ELSA-Stammtisch – Andreas Hofer Stube (Steingasse 65): Dienstag, 4. Dezember 2012, 20.00 Uhr

ELSA-Stammtisch – Andreas Hofer Stube (Steingasse 65):

Dienstag, 8. Jänner 2013, 20.00 Uhr

Weitere Termine findet ihr unter: http://www.stv-juridicum.at/index.php/termine

Beim anschließenden Juridicum-Treff konnte in entspannter At-mosphäre der Abend angenehm ausklingen!

JusKnacker

Erfolgreiches zweites Date bei der „Treffpunkt Erfolg“ 2012

Zum zweiten Mal präsentierte sich die Karrieremesse „Treff-punkt Erfolg“ der Universi-tät Salzburg am 16. Mai in der Rechtswissenscha f t l i chen Fakultät und der Salzburger Residenz. Mehr als 600 Stu-dierende und AbsolventInnen nahmen die Gelegenheit wahr, mit Arbeitgebern ins Gespräch zu kommen.

Nach der gelungenen Premiere im Vorjahr präsentierte sich die Mes-se breiter, größer sowie interaktiver und durch die Ausweitung auf Räu-

me der Salzburger Residenz im neu-en Gewand. Durch die Erweiterung des Messeschwerpunkts auf die Bereiche „Werbung, PR und Mar-keting“ richtete sich das Format an ca. 7.000 Studierende. 25 Aussteller und 8 Institutionen aus dem Kultur- und Non-Profit-Bereich standen den BesucherInnen Rede und Antwort.

Stilgemäß fand die feierliche Eröffnung durch Rektor Heinrich Schmidinger im Thronsaal der Salz-burger Residenz statt. Danach wa-ren die Stände der Aussteller den ganzen Tag über gut frequentiert. Auch heuer bewährte sich die De-vise: Qualität statt Quantität. Der/die durchschnittliche BesucherIn erschien gut vorbereitet und war an konkreten Einstiegsszenarien inter-essiert.

http://www.treffpunkt-erfolg.at

Mag. Dr. Martin Mader (li), Leiter des Career Center der Universität Salzburg gemeinsam mit Rektor Univ.-Prof. Dr. Heinrich Schmidin-ger bei der Eröffnung der Karrieremesse „Treffpunkt Erfolg“

Podiumsdiskussionen zu Themen wie „Generalisten vs. Spezialisten“ (Bild) oder „Korruption & Lobbying“ sorgten im Thronsaal der Salz-burger Residenz nicht nur auf der Bühne für Gesprächsstoff

Das Messecafé sorgt für die not-wendige Verpflegung für Besu-cherInnen und VeranstalterInnen

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Die Salzburger Juristische Ge-sellschaft lädt in regelmäßigen Abständen zu interessanten Vorträgen zu diversen Themen-schwerpunkten ein. Die Teilnah-me ist kostenlos, jeder bzw. jede kann an den Veranstaltungen teilnehmen.Die Vorträge im Rahmen des Wintersemesters 2012/13 finden jeweils um 18.30 Uhr im Hörsaal 207 (Zugang ist beschildert) des Fachbereiches Privatrecht der Rechtswissenschaftlichen Fakul-tät der Universität Salzburg statt. Man kann entweder die Treppe nehmen oder mit dem Lift Nr. 2 oder 3 in den 1. Stock fahren.

Nähere Auskünfte erhält man unter der E-Mail-Adresse von Frau Pfeifenberger: [email protected]

Donnerstag, 15. November 2012:

Vortragender:Ao.Univ.-Prof. DDr. Gerwin HAY-BÄCK (Universität Salzburg):

Titel:„Macht und Ohnmacht des Vor-stands der Privatstiftung“

Kurzbeschreibung:Der Vortrag behandelt die Rechtsstellung des Vorstands der Privatstiftung im Spiegel der umfangreichen neueren Rechtsprechung sowie jüngster Aktivitäten des Gesetzgebers im Bereich des Privatstiftungs-rechts (zuletzt BGBl I 2010/111).

Inwieweit die schillernden Be-griffe „Macht“ und „Ohnmacht“ als Qualifikationsmerkmale für den Handlungsspielraum, also die operative Macht des Organs des Stiftungsvorstands, zutref-fen oder nicht, ist insbesondere im Hinblick auf die kontrovers diskutierte Abberufungsregelung bedeutend. Die diesbezüglichen Urteile (va die Rechtsanwalts- und die Beiratsentscheidung samt Folge-Rsp) und die sie kri-tisierende Literatur sollen vorran-gig diskutiert werden.

Donnerstag, 13. Dezember 2012:

Vortragender: Ass.-Prof. Dr. Wolfgang FABER (Universität Salzburg):

Titel: „Die Verbraucherrechte-Richtli-nie 2011/83/EU: Schwerpunkte und Anpassungsbedarf“

Kurzbeschreibung: Der Vortrag gibt einen Überblick über die wesentlichen Neuerun-gen, die sich für das österrei-chische Zivilrecht aufgrund der RL 2011/83/EU über die Rech-te der Verbraucher (ABl 2011 L 304/64) ergeben. Diese ersetzt die Haustürgeschäfts- und die Fernabsatz-RL und trifft weitere Regelungen im Bereich des all-gemeinen Schuldrechts. Die Um-setzung hat bis Dezember 2013 zu erfolgen, ab 13.6.2014 sind die neuen Bestimmungen anzu-wenden. Auf Umsetzungspläne

des BMJ wird - soweit bereits verfügbar - eingegangen.

Donnerstag, 24. Jänner 2013:

Vortragender: Ass.-Prof. Dr. Günter HERZIG (Universität Salzburg):

Titel: „Patientenmobilität im Bin-nenmarkt: Die neue Richtlinie 2011/24/EU und ihre Umsetzung in Österreich“

Kurzbeschreibung: [Folgt.]

Weitere Informationen unter: http://www.uni-salzburg.at/SJG

Salzburger Juristische GesellschaftAnkündigungen

InfoDie Salzburger Juristische

Gesellschaft wurde 1970 ge-gründet. Univ.-Prof. Dr. Peter Mader ist seit 2002 Vorsitzender der Gesellschaft.

Der Zweck des Vereins ist die Förderung des Rechts und sei-ner Entwicklung in Theorie und Praxis sowie die Pflege persön-licher Kontakte unter den in den verschiedensten Bereichen täti-gen JuristInnen.

Die Salzburger Juristische Gesellschaft befasst sich mit Forschungs- oder Lehraufga-ben für die österreichische Wis-senschaft und Wirtschaft.

JusKnacker

Die Habilitierten des FBÖR haben sich im abgelaufenen Sommer-semester Gedanken darüber ge-macht, wie die schriftlichen Klau-surarbeiten im öffentlichen Recht von den Studierenden noch bes-ser bewältigt werden könnten. Er-gebnis dieser Überlegungen sind folgende Hinweise und Ratschlä-ge („Vademecum I“), die von den Studierenden bei Abfassung der schriftlichen Klausuren noch stärker als bisher berücksichtigt werden sollten:

Vademecum I – Empfehlungen für Studium und Klausurbearbeitung

I. Bei der schriftlichen Klausur aus Verfassungs- und Verwaltungs-recht wird erwartet, dass Sie die Fähigkeit zur Bearbeitung öffentlich-rechtlicher Fälle unter Beweis stellen. Dafür sind me-thodische und systematische Kompetenzen im öffentlichen Recht wichtiger als bis ins letzte Detail gehende Kenntnisse der entsprechenden Rechtsgebiete. Das sollten Sie bei der Vorberei-tung beachten. Die Übung dieser Fähigkeiten anhand der Lösung von Beispielsfällen ist richtig und wichtig, doch sollten Sie nicht übersehen, dass jeder konkre-te Prüfungsfall Sie mit neuen Fragestellungen konfrontiert. Schematische Lösungen helfen nicht weiter. Schulen Sie daher in erster Linie Ihre Problemsicht, die Ausdrucks- und Argumentati-onsfähigkeit und Ihr Verständnis

für das Durchdringen von juris-tischen Fragestellungen, die oft nicht nur eine einzige „richtige“ Lösung haben.

II. Für eine sachgerechte Vorbe-reitung auf eine erfolgreiche Prüfung sind – abgesehen von der Einübung in die Technik der Falllösung – fundierte Kenntnisse aus den folgenden Sachberei-chen wichtig:

· Beherrschung des Verwaltungs-verfahrensrechts sowie der Zu-ständigkeiten und Verfahren im Bereich der Gerichtsbarkeit des öffentlichen Rechts (VwGH, VfGH, AsylGH)

· Kenntnisse des Staatsorganisa-tionsrechts in den wesentlichen Grundzügen

· Allgemeine und besondere Grund-rechtsdogmatik

· Grundfragen und Probleme des allgemeinen Verwaltungsrechts

· Überblicksartige Beherrschung der Materien des Besonderen Verwal-tungsrechts, namentlich der im Vademecum II - Referenzgebiete aufgezählten Referenzgebiete.

III. Für eine erfolgreiche Bearbei-tung der schriftlichen Klausur beachten Sie folgende Hinweise:

1. Die Sprache ist das Werkzeug des Juristen / der Juristin. Sch-reiben Sie ganze Sätze, wenn nichts anderes verlangt ist! Set-zen Sie sich mit den Fragestel-lungen argumentativ auseinan-

der. Oft ist weniger das Ergebnis, als die Art und Qualität einer Be-gründung für die Bewertung aus-schlaggebend.

2. Lesen Sie die Angabe und das Gesetz ganz genau! Versuchen Sie auf dieser Grundlage die we-sentlichen rechtlichen Probleme zu identifizieren und zu lösen. Dazu gehört etwa auch, dass Sie Interpretationsspielräume erkennen und sich um metho-disch korrekte Lösungen bemü-hen.

3. Beachten Sie den Sachverhalt! Sie dürfen den Sachverhalt nicht variieren, abändern oder der-gleichen. Wenn Ihre Lösung der Rechtsfrage nicht zum Sachver-halt passt, müssen Sie die Lö-sung der Rechtsfrage anpassen! Es gilt der Grundsatz: Alles im Sachverhalt ist wichtig und es fehlt nichts, was für Lösung des Falles wesentlich ist.

4. Wenn konkrete Fragen vorge-geben sind: Halten Sie sich an deren Reihenfolge. Die Fragen führen Sie durch den Fall!

5. Verfassen Sie zu jeder Frage eine konkrete Antwort! Es ge-nügt nicht, die Voraussetzungen zur Beantwortung darzulegen, Sie müssen die Antwort auch selbst formulieren! Prüfen Sie zum Schluss nochmals, ob Sie wirklich die gefragten Antworten gegeben haben.

FachbereichsnewsFB Öffentliches Recht

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Am Fachbereich Öffentliches Recht ist für das WS 2012/13 über eine wichtige personelle Änderung zu berichten. Prof. Griller hat ein For-schungssemester und wird daher im Wintersemester (bis einschließlich 29.2.2013) für die Lehre (einschließ-lich Prüfungen) nicht zur Verfügung stehen. An seiner statt übernimmt Prof. Kneihs die Hauptverantwor-tung für die Lehrveranstaltungen

in der STEOP, insb die Vorlesung. Die Vorlesung „Staatsorganisati-onsrecht, einschließlich wichtiger EU-Institutionen“ wird geteilt jeweils zweistündig von Dr. Georg Posch (Parlamentsdirektor i.R.) und Prof. Stolzlechner gelesen.

Prof. Walter Berka wurde im Früh-jahr 2012 der renommierte „Österrei-chische Verfassungsrechtspreis“ für

seine zahlreichen verfassungsrecht-lichen Studien, vor allem für seine Verdienste um die Erforschung der Grundrechte, verliehen.

Am 22./23. 11. findet an der ju-ridischen Fakultät ein hochkarätig besetztes Symposion zum Thema „Sachverstand im Wirtschaftsrecht“ statt. Zu dieser Veranstaltung sind Studierende herzlich eingeladen.

6. Vermeiden Sie Widersprüche! Folgefehler können berücksich-tigt werden. Wenn Sie aber auf Basis falscher Prämissen zu rich-tigen Ergebnissen kommen, zählt beides nicht!

7. Wenn die für die einzelnen Fra-gen zu vergebenden Punkte aufgeschlüsselt sind, ist das ein wertvoller Hinweis auf den Um-fang und Schwierigkeitsgrad! Be-achten Sie dies bei Ihrer Lösung!

Auch schwierige oder scheinbar schwierige Probleme sollen sie nicht abschrecken oder ein-schüchtern – der Schwierigkeits-grad einer Fragestellung wird bei der Bewertung berücksichtigt.

JusKnacker

Festveranstaltung zum 65. Ge-burtstag von o.Univ.-Prof. Dr. Ri-chard Hammer

Anlässlich des 65. Geburtstages von o. Univ.-Prof. Dr. Richard Ham-mer wurde von KollegInnen und MitarbeiterInnen des Fachbereiches für Sozial- und Wirtschaftswissen-schaften eine Festveranstaltung in der Max-Gandolph-Bibliothek orga-nisiert.

Zahlreiche VertreterInnen aus Wissenschaft, Industrie und Wirt-schaft, Wegbegleiter, Freunde und Familie machten dem Jubilar ihre Aufwartung. Vizerektor o. Univ.-Prof. Dr. Erich Müller und Dekan o. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Harrer fanden in ihren Begrüßungsreden anerken-nende Worte für die Lehr- und For-schungsbeiträge von Richard Ham-mer für die Universität Salzburg und die juridische Fakultät. Zwölf Mono-graphien, die meisten in mehreren Auflagen erschienen, zahlreiche Herausgeberschaften, mehr als 100 Beiträge in Sammelwerken und For-schungsschriften sind Nachweise eines intensiven und arbeitsreichen Wirkens für die Universität. Höhe-

punkt der Veranstaltung waren die den Jubilar charakterisierenden Bei-träge der Laudatorinnen Vizedeka-nin Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik und Ass.-Prof. Dr. Katharina Kaltenbrun-ner sowie die Übergabe eines von ihnen herausgegebenen, für den Jubilar verfassten und ihm gewidme-ten Buches „Unternehmensführung: State of the art und Entwicklungs-perspektiven“. Mehr als 40 Vertreter

aus Wissenschaft, Forschung und der Wirtschaft haben dafür Beiträge geliefert.

Den Abschluss der würdigen Feier bildeten Dankesworte des Ju-bilars, der unter Bezugnahme auf verschiedene berufliche Abschnitte auch die Beiträge von vielen Mento-ren hervorhob, ohne die der bishe-rige erfolgreiche Weg nicht möglich gewesen wäre.

Vizerektor o.Univ.-Prof. Dr. Erich Müller, Vizedekanin Univ.-Pof. Dr. Sabine Urnik, o.Univ.-Prof. Dr. Richard Hammer, Ass.-Prof. Dr. Katharina Kalten-brunner, Dekan o.Univ.-Prof. Dr. Friedrich Harrer, Hon.-Prof. Dr. Alois Pircher

Kurzportrait

- geboren am 19.01.1947 in Fulpmes/Tirol- Habilitation 1985 an der Universität Innsbruck- Verleihung der a.o. Professur 1989 an der Universität Innsbruck- 1992/93 Gastprofessur an der TU Wien- 1995 Berufung als o. Univ.-Prof. an die Universität Salzburg- 1995/96 Gastprofessur an der Universität Klagenfurt- 1998 – 2002 Vorstand des Institutes für Wirtschaftswissenschaften- 2001 – 2009 Mit-Geschäftsführer der SMBS – Salzburg Management - University of Salzburg Business School- seit 2002 stv. Fachbereichsleiter des Fachbereichs für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

FachbereichsnewsFB Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

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Journaldienstzeiten der Studienvertretung European Union Studies (StV EUS)

Mittwoch: 11.00 - 12.00 Uhr Freitag: 11.00 - 12.00 Uhr

Büro der StV EUS Raum 3.07 (3. Stock)

[email protected]://bitly.com/Wmtby8

JournaldienstzeitenStV Juridicum

JournaldienstzeitenStV EUS

JusKnacker

Schon mal Golf gespielt? Wir, die Mitglieder der ELSA-Salzburg, können diese Frage stolz mit „ja“ beantworten. Am 11. Okto-ber nahmen wir an dem freundli-cherweise für die ELSA Salzburg organisierten Schnupperkurs der Golfacademy Salzburg/Rif teil, der erste Programmpunkt von „ELSA Sports“, einer frisch von ELSA-Salzburg ins Leben gerufe-nen Idee.

Diese soll StudentInnen der Stu-dienrichtungen Jus und Recht & Wirtschaft dazu motivieren, neue Sportarten, zu denen der Zugang mitunter nicht so einfach ist, kennen-zulernen oder einfach sportlichen Tätigkeiten außerhalb des stressi-gen Uni-Alltags nachzukommen.

In diesem Sinne verschlug es uns auf die Driving Range des – in wunderschöner Kulisse mit Blick auf den Untersberg liegenden – Golf-clubs Salzburg. Thomas Neureiter, Präsident des Golfclubs, führte uns persönlich in die „Faszination Golf“ ein. Als er begann, von den üblichen

Vorurteilen – Golfen sei nur für älte-re Semester und beträchtlich teuer – zu erzählen, vermuteten wir, dass er diese widerlegen wolle, doch statt-dessen meinte er verschmitzt, dass in jedem Vorurteil natürlich auch ein Fünkchen Wahrheit stecken wür-de, man diese Vorurteile aber auch positiv sehen könne und berichtete mit ansteckender Freude von der Naturverbundenheit dieser Sportart, die von Opa und Enkerl gleicherma-ßen ausgeübt werden kann. Golf sei weiters zwar die Sportart, für die weltweit am zweitmeisten ausgege-ben wird, was aber vor allem auch daran liegt, dass Golf zum Trend geworden ist und rund um den Glo-bus gerne gespielt wird. An Kosten übertroffen wird Golf nur noch von Sportangeln.

Bevor es ans Eingemachte ging unterrichtete er uns über die Wahl des richtigen Schlägers, von Höl-zer, Eisen- und Hybridschläger, zu Wedges und Putter. Auch die rich-tige Haltung gehört natürlich geübt.

Und wie man so schön sagt: Al-ler Anfang ist schwer. Doch wir ha-ben es alle mit Bravour gemeistert und bei dem Einen oder Anderen erreichten die Schläge innerhalb kürzester Zeit sogar die 100 m Mar-ke. Ein wichtiger Tipp ist die steti-ge Konzentration auf den Golfball. Dies ist wahrscheinlich mitunter ein Grund, wieso viele Berufstäti-ge den grünen Sport als Ausgleich zum Alltag sehen und am Spielfeld Stress abbauen können. Auch für alle angehenden Rechtsanwälte, Richter, Notare, Manager etc. unter

euch ist diese Sportart nur zu emp-fehlen, da sie wirklich eine entspan-nende Wirkung hat, wie wir selbst erleben konnten. Mit fortlaufendem

Üben der Abschläge merkten wir allerdings rasch, dass Golf alles an-dere als ein lockeres Spielchen ist und fingen an, Muskeln zu spüren, deren Existenz wir bisher nur er-ahnen konnten. Vor allem Schulter und Unterarm begannen sich klein-laut zu melden, doch Thomas Neu-reiter verstand es gekonnt, uns mit kleinen Verbesserungsvorschlägen und reichlich Lob zu motivieren. Am Ende stand ein Puttingturnier auf dem Programm, an dem wir alle un-seren Spaß hatten.

Die ELSA Salzburg bedankt sich recht herzlich für die Teilnahme an dem ersten, sehr erfolgreichen „ELSA Sports“- Event.

Für weitere GolfinteressentInnen findet jeden Sonntag von 11:00 bis 12:00 in der Golfacademy Salzburg Rif ein kostenloses Golfschnuppern statt.

Sabrina Lang

Na, schon mal Golf gespielt?

Schläger ist nicht gleich Schlä-ger: Der Präsident des Golfclubs erklärt den Neulingen die Unter-schiede

Wo ist nur der Ball hin? Übung macht den Meister, auch beim Golfen!

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Career CenterKursprogramm für das Wintersemester

Workshops rund um Bewer-bung, Präsentation und vieles mehr!Auch in diesem Semester bietet Euch das Career Center wieder ein buntes Workshopprogramm aus den Bereichen Bewerbung, Präsentation, Zeit- und Zielma-nagement und Specials:

"Mit Stärken- und Strategiecoa-ching zum guten Job" Kategorie: Bewerbung Mag. Christian HolzerDatum: 11.12.2012 (09:00-17:00),

(1 Stunde pro Einzelgespräch) Kosten: EUR 30,--

"Marke-ICH plus Videotraining im Einzelsetting" Kategorie: Präsentation die Berater®Datum: 14.11.2012 (17:00-21:00),

15.11.2012 (17:00-21:00) Ort: in den Räumlichkeiten von

die Berater® (Rainerstraße 27) Kosten: EUR 30,--

"Schnelllese-Training"Kategorie: Zeit- und Zielmanage-

ment Markus RiederDatum: 13.12.2012 (09:00-17:00)

"Mit Social Media die Welt ret-ten"

Martin Sturmer, Geschäftsführer der Mediaclub GmbH, Grün-der der Nachrichtenagentur afrika.info

Datum: 12.01.2013 (09:00 - 17:00 Uhr) Studienraum am AAI Salz-burg / Wiener-Philharmoniker-Gasse 2 (2.Stock)

Kosten: EUR 30,-- / Kostenlose Teilnahme für StipendiatInnen des AAI Salzburg und Studie-renden der Uni Salzburg

Achtung: Anmeldung im Afro-Asi-atischen-Institut bis 7. Januar 2013 unter 0662-81141413-13) oder [email protected].

"kommUNIKATion - finde DEI-NEN Stil!"

Mag. Theresa WeissDatum: 06.11.2012 (16:00 -20:00),

08.11.2012 (16:00 -20:00) Kosten: EUR 20,--

Alle Informationen und die Mög-lichkeit zur Anmeldung findet Ihr unter: www.uni-salzburg.at/career/workshops!

NEU ab dem Wintersemester 2012/13: Studienergänzung "INITIATIVE KARRIEREGESTALTUNG"

Ein gemeinsames Angebot der Universität Salzburg, Universität Mozarteum und der Fachhoch-schule Salzburg

Die interdisziplinäre Studie-nergänzung Initiative Karriere-gestaltung gliedert sich in das

Basis- und Aufbaumodul. Der Schwerpunkt des Basismoduls (12 ECTS) liegt im Bereich „Per-sönliche Leistungsfähigkeit & Selbstmanagement“, jener der Studienergänzung (24 ECTS) auf „Kommunikation & Team-work“.

Die Anrechnung von Lehrveran-staltungen der Studienergänzung ist im Rahmen der Freien Wahl-fächer möglich. Da Studienergän-zungen auch außerhalb der frei-en Wahlfächer absolviert werden können, werden Abschlüsse mit offiziellen Zertifikaten bestätigt.

Alle Details zu den Lehrveran-staltungen findet Ihr ab sofort: auf der Homepage des Career Centers: http://bit.ly/Vn6f0h und im PlusOnline unter Büro des Rektorats - Career Center - Lehr-veranstaltungen.

Die Anmeldung erfolgt ab 1. September über PlusOnline, egal, an welcher Hochschule der Kurs abgehalten wird.

999.901: "Der Bewerbungsauf-tritt"

Mag. Christian HolzerDatum: 03.12.2012 (09:00-17:00),

04.12.2012 (09:00-17:00) Ort: SE-Raum 2.04, Kaigasse 17Kosten: EUR 20,-- ECTS: 1 Anrechenbarkeit: Basismodul

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999.B03: "Dem (zukünftigen) Chef 'gefällt das' - Selbst-marketing, Vernetzung und Online-Zusammenarbeit im Web 2.0"

Mag. Stefan KarlhuberDatum: 05.11.2012 (13:00-17:00),

12.11.2012 (09:00-17:00), 19.11.2012 (09:00-17:00)

Ort: EDV-Raum (Kapitelgasse 4, EG)

Kosten: EUR 20,-- ECTS: 1 Anrechenbarkeit: Basismodul

999.B04: "Yoga für MusikerIn-nen"

MAS Mag. Brigitte JakobDatum: wöchentlich donnerstags,

ab 11.10.2012 (jeweils 16:30-18:00)

Ort: Universität Mozarteum, Dach-geschoß, Paris-Lodron-Straße 9, 4. Stock

Kosten: EUR 40,-- ECTS: 2Anrechenbarkeit: Basismodul

999.B05: "Die Dr. Moshe Felden-krais-Methode - Funktionel-les Bewegungscoaching für

MusikerInnen"Mag. Simone IrmerDatum: wöchentlich montags,

ab 15.10.2012 (jeweils 17:00-18:30)

Ort: Universität Mozarteum, Dach-geschoß, Paris-Lodron-Straße 9, 4. Stock

Kosten: EUR 40,-- ECTS: 2Anrechenbarkeit: Basismodul

999.B06: "Bewältigung von Lampenfieber/ Auftrittscoa-ching"

Mag. Christian FrauscherDatum: 23.11.2012, 07.12.2012

(jeweils 09:00-18:00) Ort: Universität Mozarteum, Dach-

geschoß, Paris-Lodron-Straße 9, 4. Stock

Kosten: EUR 40,-- ECTS: 1Anrechenbarkeit: Basismodul

999.A01: "Persönlichkeit - Kör-persprache - Wirkung: Der Schlüssel zu Deinem Erfolg"

Mag. Gerda GratzerDatum: 07.01.2013 (09:00-17:00),

08.01.2013 (09:00-17:00)

Ort: SE-Raum 2.03, Kaigasse 17Kosten: EUR 20,-- ECTS: 1 Anrechenbarkeit: Aufbaumodul

999.A02: "Begleitseminar Inter-kultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum"

FH-Prof. Mag. Dr. Gabriele Aber-mann / Rosalyn Eder, BA, MA

Datum: 07.12.2012 (10:00-16:30) Ort: FH Salzburg, Raum wird noch

bekannt gegebenTeilnahme: kostenlosECTS: 2Anrechenbarkeit: Aufbaumodul

999.A03: "Interkulturelle Kom-munikation"

FH-Prof. Mag. Dr. Gabriele Aber-mann / Rosalyn Eder, BA, MA

Datum: wird noch bekannt gege-ben

Ort: FH Salzburg, HS 152Teilnahme: kostenlosECTS: 1Anrechenbarkeit: Aufbaumodul

Alle Informationen unter: http://bitly.com/TBwUV8

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JusKnacker

Auch diesen Herbst hat die Fa-kultätsbibliothek der Juridischen Fakultät wieder viele neue Bücher angeschafft, die auf Leser und Le-serinnen warten!

Wissen auf dem neuesten Stand im Bereich Europarecht bietet das Lehrbuch von von Klaus Dieter Borchardt, der durch seine Tätigkeit bei der damaligen dänischen EU-Kommissarin Mariann Fischer Boel viel praktische Erfahrung mit EU-Institutionen hat („Die rechtlichen Grundlagen der EU“, 5. Auflage 2012).

Im Gegensatz zum Europarecht hat sich in einem Fachgebiet seit Jahrhunderten nichts wesentlich verändert. Trotzdem erfreut sich das römische Recht im österreichi-schen Jus-Studium „ungebrochener Lebendigkeit“, wie die Autoren des „Übungsbuch Römisches Sachen-recht“ selbst sagen. Leider kämpft so mancher sowohl mit der (vermeint-lich) toten Sprache als auch mit dem Recht des untergangenen Römi-schen Reiches, aber da kann dieses Buch ja vielleicht Abhilfe schaffen (von Nikolaus Benke und Franz-Ste-fan Meissel, 10. Auflage 2012)!

Apropos Kampf mit der Materie: Hätte das Steuerrecht eine Face-book-Seite, hätte es da nicht viele „Likes“ und „Freundschaftsanfra-gen“. Dabei liegt das oft gar nicht an der Materie selbst, sondern an mangelnder Falllösungstechnik und der knapp bemessenen Zeit während der Klausur. Die Zeit kann man nicht verlängern, die eigene Technik mit ein wenig Übung schon („Casebook Steuerrecht“ von Peter Unger und Martin Vock, 5. Auflage 2012).

Auch im Völ-kerrecht macht Übung den Meis-ter, deshalb sei an dieser Stelle das dritte „Casebook“ zu nennen: Bern-hard Kempen und Christian Hillgru-

ber geben nicht nur ein Lehrbuch zum Völkerrecht heraus, sondern – nun in zweiter Auflage – „Fäl-le zum Völkerrecht“. Die aktuelle Auflage von September diesen Jahres bietet wie der Vorgänger 13 Fälle, aber zwei davon sind ge-gen neue ausgetauscht worden.

Ein Klassiker von einem Salz-burger Autor verändert sich: Das „Österreichische Sozialrecht“ ist in fünfter, überarbeiteter Aufla-ge erschienen mit einem neuen Co-Autor: Prof. Walter Pfeil hat an dieser Ausgabe mitgearbeitet, außerdem ist es geplant, dass er das Buch in Zukunft alleine wei-terentwickeln und betreuen wird (von Konrad Grillberger und Wal-ter Pfeil, 2012).

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Neuanschaffungen der Fakultätsbibliothek

Herbst 2012

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19Heißhunger!Mozart Spar in der Getreidegasse

ZusammenfassungMozart Spar, Getreidegasse 9, 5020 Salzburg

Zusammenfassung: Der Mozart Spar ist eine gute Ergänzung für die Fast-Food-Angebote in der Altstadt, am besten nimmt man sich einen Flyer mit den Wochenübersicht für die Tagesmenüs mit. Die Produkte aus den Regalen sind teilweise etwas ganz besonderes, so gibt es zum Beispiel Brot aus der Stiftbä-ckerei St. Peter. Wir sollten den Mozart Spar nicht den Touristen überlassen!

Tipp: Wer ein wenig Abwechslung liebt, kann auch mal den Spar am Grün-markt besuchen. Dort gibt’s auch einige andere Produkte, zB sehr leckere verschiedene Hummus-Sorten.

Ambiente: Es gibt keine Sitzgelegenheiten und damit auch gar keine Möglichkeit, im Mo-zart Spar selbst zu essen. Das Ambiente ist für einen Supermarkt recht angenehm, aber mehr auch nicht.

Schnelligkeit: Die Speisen des Tagesgerichts sowie die „Klassiker“ wie Henderlhaxen etc sind vorgewärmt, andere Sachen wie Wraps können aufgewärmt werden. Alles ist schon fertig angerichtet und bereit zur Mitnahme, deshalb geht der Einkauf wirklich schnell.

Service: Die MitarbeiterInnen hinter der Theke und der Kassa sind sehr nett und freundlich, aber ein Vergleich zum Personal eines Restaurants kann nicht wirklich gezogen werden.

Qualität des Essens: Die Speisen des Tagesmenüs (Suppe und Hauptgericht) sind im Durchschnitt gut, aber die Qualität leidet wohl durch das ständige Warmhalten. Besonders lecker sind allerdings die Kuchen, Torten und Nachspeisen: Da gibt’s eine riesige Auswahl!

Quantität des Essens/der „Sattmach-Effekt“: Die Portionen beim Tagesmenü sind in Ordnung und vergleichbar mit anderen Anbietern in der Altstadt ( 4 Hauben)

Preis: Produkte aus einem Gourmet-Spar in einer solchen Lage sind sicher nicht zu Dis-kountpreisen zu haben, aber die Preise für die Salate aus dem Kühlregal oder die warmen Gerichte von der Mitnahmetheke sind in Ordnung und liegen im Altstadtdurchschnitt.

Nähe zur Fakultät: Nahversorger stimmt in diesem Fall, von unserer Fakultät aus ist es nur eine Gehminute bis zum Mozart-Spar; diese Zeitspanne ist allerdings beliebig ausdehnbar, je nachdem, wie viele japanische Touristengruppen den Weg versperren, weil sie Fotos von sich vor Mozarts Geburtshaus machen!

Angebot für Vegetarier: Für Vegetarier gibt es jede Menge Auswahl, vom Salat bis zum Tomaten-Mozarella-Weckerl, allerdings ist nicht jeden Tag etwas Warmes im Angebot.

In der nächsten Ausgabe:

MyIndigo Rudolfskai

Autorin: SH

Am 23. September letzten Jahres hat in Mozarts Geburtshaus in der Getreidegasse ein ganz besonderer Su-permarkt eröffnet: Der so genannte Mozart Spar hat nur 120m2 zur Verfügung, bietet neben verschiedenen Feinkostprodukten und den üblichen Produkten ein Tagesmenü an und die MitarbeiterInnen tragen Designer-Arbeitskleidung in Schokobraun. Aber gibt’s dort auch was für den hungrigen Studierenden?

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