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;:JUS Jem Jusliluljü, l2auJmascJ,iueulecJ,uik l2e;pz;g

Date post: 18-Oct-2021
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, . '. Um die an das spezielle Verhalten der Regelstrecke anpassen zu können. silld verschiedene Regler e n'l st 'a nden, die sich durch ihr zeitliches Ve rhalten unt erschei- deli: P-Regeleil/richtl/Ilg (propol·t·ional wirk e nde Die Gleichung eines P-Reglers mit der Eingungsgröße Xc (enLspricht x w) und der Ausgangsgröße .Tn (entspricht der Stellgröße y) lautet: X a = J{ l\ . :r", = 1\.1\ . (.r - .\8) Dabei ist Xw die rtegclab\\'eichung :c w = :r - .\5 . Das ihbe it· s\'c dwlten läßt sich un der Kellnlillie (Uild 17) e rkenn en. Dabei sind K 1\ proportionaler tibel' tragungsfaktor Yh Stell bereich :/:1' Proportional ·bereich Aus 13i'ld 17 ist K l\ :w e ntn elunen KI\ = tall IX xl' l-Regelcinricht. lIIlg (integral wirkende Regcleinri c htung) Di e Gleiehung eines I-Reglers luutet: I y = K I (x - .\5) . Zm Berechnung des integral en tibertragungsfaktors K I gehen wir dell glei chen Weg, wie lJei der P-Regeleinrichtnng. Da die eines I-Reglers nicht di e Stellgröße, sondem die Stellgeschwindig'keit (y = Ableitung der Stellgl'öße nach der zeil) ist, wird der T1bertragnngsfaktor 1(1 zeitabhängig 'C IlI 18). . ?Jmax . AI = tall ß = :I; mit Ylllax . ' Ty = Yh wird ]{l = :rh' Oie Stellzeit T y ist also fiir die Größe des integralen tilJer- tmgllngsfaklors [{ I mitbestimm e nd . Die DbertJ'ag'llllgs- [unktion clI eines I-Regl ers s ind in Bild 19a IIl1d b angegeuen. KombinationeIl von P, 1- lind D-Anteilen ( I) = dirferentielle Db cr tragung) der H.eglel' sind gebräuch- lidl. Die Dbertragungs[unktionell sind in Bild 19c und d dar- gestell t. Literatur [8] OPPELT,'Y.: :hldncs Handbu ch lcchnischer fit'gclvorgänge, \'erlag Tochnik lkrtil!, 1,. Ault. A 690 1/11 (Fo rtsetzung fol gt im nächst en Heft) I ;:JUS Jem Jusliluljü, l2auJmascJ,iueulecJ,uik l2e;pz;g Oipl.-Ing. G. HASSLAUER, KOT* Hydraulik in der Landtechnik (Teil VII und Schluß)' 7. Fragen der Instandhaltung und Prüfung der HydraulIkanlagen und -elemente 7.1. Vorbemerkung Die HauJltaufga.be n der Hersteller landtcdlIlisch er Arbeits- mittel [J] ues tchen darin , die Entwiddung und BereitsteIlIIn;:! \'on i\IusehineJl, AJllug!'n und Au srlistung{,ll dcn Be- darf an Ersalzteilen für die Lalllh,.irtsdwft aIlsreidle[HI und in guter Qualitüt zu sichern. Die zur ElTeidllfl.g cines hohen StandardisieruJlgsgmdes ge- stellten Forderungen könIH' n nur erfüllt werden, w en ll ill allen ß e reich en des Iteproduktiolls(ll'(lze,ses die und iHetllOd e ll der Staud ardi s icrung IJcwußt uud zielgel'ichtet angewe nd et werdcn. Eine wi chtige Aufg abe besteht da rin , die vorhandene Typen- vielfalt der eingesetzt en 13augruppen und Einzelteile optimal einzuSfhl'änken, um sowohl be im Herstell er :1ls anch beim Verbrnueher ent scheidend e Vom uss!'t zung('n ZIII' Du l'Chsel- zlIng der komplexen Ratiotwli !' icruug Zll schaffell. 7.2. Forderungen der Instandhaltung 111 [1) si ud die Ford e rungen zur Instandhaltungstnögliehkeit \'011 landleehnische ll Arbeitsrnittdn festgelegt.. Hinsichtlich der "Vereinheitlichung und Standardi;ierung" wird u. a. ge- fordert : Baugruppen und Te il e gleichet· Funklion und gleicher Leistung in gleichen odel' ver,chied!'nen Maschinen mii,,- ,C1I austausehbar sein (z. B. " fl'eie" Ad)eitszylind er, d. A.). Bei Ande1'l1ng an lundtechni seh cn AdJeitsmitteln darf die Aust auschfiihigkeit V(ln Bnugruppen und VerschleißteileIl lind die damit veruundene UlIlI'üstmiiglidtkeit nur einge- schrii nkt werd en, wenn (' in volkswirt schaftlichcl' -Nutzen (Allfwcn<1ullgen in P;ulzllng, I-!PI'slellllng lind In stan d- setzung) naehöc\\'icsen wiru . 388 -L1ei :'i.llde runge ll ein('s Teiles di'Irkn nU\' das Paarungs- l ide r Allschlußleil veränd e rt werden , nicht aber weitere Teile. lIn(1 Eigenschaften VOll I-Ia.uptvers chleißlei- Icn sowie AllSehlllßmaße von bestimmten Ballgl'llppen sind zu 111 bezug' auf (Ii e In s tandsctzun gsmöglichkcit bestellen u. a. folge nd e Funlcl'llll gcn: Jedes landt ed1l1 ischc Arbeitsmittel muß in 13augruppen zcrlegbar sein. Leilun ge n (z. D. Für (1) sind so zu verlegen, daß sie den 13augrupl'enallstnusch nicht behindcm. Sie sse ll ent- sprcehelldc Trenn s tcll en aufwei sen . - / Für alle verschleißenden Paarllngsteile s ind ,\ lIssonde- run gsgl'e nzmaß e oder andere Sehaden slllc rkmale, für N ach- und Auf:: ll 'beitungsteilc a ußerd em Nacharbe itullgs- st ufen und alldere technische Merkm ale in einer dem In- standsctzer zugänglichen Form zu vCl'ö ffentlich en (a ls Paarungen z. D. und KollJell oder Kolb e nstange und Führuugsbuehse im J(opfstück des Arbeit szy lindcrs, d. A.) . 7.3. PrUfung der Hydraulikanlagen und -elemente In (1) s ind Prüfb edingungcu mit Mindestgrenznutzungsda n- ern füt· fabt'iknellc (kampagn ewe ise und nicht kampagneweisc landtedmisehe AI'bcitsmillel und Jnriu l'inge- wählte Dallgrupp cn enthalt('n. Konkrete Fcstlegungen übcr . dutch;llfiihrende tiberprüfungs . lllußnuhmcn - IlJ1l er Angabe nIlgemeiner tilJerprüfungsvor- schrifl el', spe zieller .. te nnd Prüfverfah- Inslitut lür Lnndmaschincllicehnik (D irc-ktor : Dr.-Ing. H. I\EICHEL) I 1"'il I s. 11 . .1/1967, S. 36; Teil Jl s. H. 2/1967, S. 80; TeilIlI s. 11.1,/1067, S. 179 ; Teil IV s. 11. ;;/1967, S. 232; ·I\ ·il V s.lI. G/IUG7, S. 285; Tcil VI s. H. 7/1 % 7, S. 334 Deutsche AgnU'tcchllik . 17. Jg> . lieft 8 . 19ü7
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Um die Regelein rich~ung an das spezielle Verhalten der Regelstrecke anpassen zu können. silld verschiedene Regler en'lst'a nden, die sich durch ihr zeitliches Verhalten unterschei­deli:

P-Regeleil/richtl/Ilg (p ropol·t·ional wirkende Rcge l e illrichtlln~) Die Gleichung eines P-Reglers mit der Eingungsgröße Xc

(enLspricht x w)

und der Ausgangsgrö ße .Tn (entspricht der Stellgröße y) lautet:

Xa = J{ l\ . :r", = 1\.1\ . (.r - .\8)

Dabei ist Xw die rtegclab\\' eichung :c w = :r - .\5 .

Das ihbe it·s\'c dwlten läßt sich un der Kellnlillie (Uild 17) erkennen. Dabei sind

K 1\ proportionaler t ibel'tragungsfaktor

Yh Stell bereich :/:1' Proportional·bereich

Aus 13i'ld 17 ist K l\ :w entnelunen

KI\ = tall IX =~ xl'

l-Regelcinricht.lIIlg (integral wirkende Regcleinrichtung) Die Gleiehung eines I-Reglers luutet: I

y = K I (x - .\5) .

Zm Berechnung des integralen tibertragungsfaktors KI gehen wir dell gleichen Weg, wie lJei der P-Regeleinrichtnng. Da die ;\usgan~sgröße eines I-R eglers nicht die Stellgröße, sondem

die Stellgeschwindig'keit (y = Ableitung der Stellgl'öße nach der zeil) ist, wird der T1bertragnngsfaktor 1(1 zeitabhängig 'CIlI ( Bil~l 18).

. ?Jmax . AI = tall ß =

:I;

mit Ylllax . ' Ty = Yh wird

]{l = -~;-;-:rh' 1~.

Oie Stellzeit T y ist also fiir die Größe des integralen tilJer­tmgllngsfaklors [{ I mitbestimm end .

Die DbertJ'ag'llllgs-[unktion clI eines I-Reglers sind in Bild 19a IIl1d b angegeuen. KombinationeIl von P, 1- lind D-Anteilen ( I) = dirferentielle Dbcr tragung) der H.eglel' sind gebräuch­lidl. Die Dbertragungs[unktionell sind in Bild 19c und d dar­gestell t.

Literatur

[8] OPPELT,'Y.: :hldncs Handbuch lcchnischer fit'gclvorgänge, \'erlag Tochnik lkrtil!, 1,. Ault. A 690 1/11

(Fo rtsetzung fol gt im nächsten Heft)

I ;:JUS Jem Jusliluljü, l2auJmascJ,iueulecJ,uik l2e;pz;g

Oipl.-Ing. G. HASSLAUER, KOT* Hydraulik in der Landtechnik (Teil VII und Schluß)'

7. Fragen der Instandhaltung und Prüfung der HydraulIkanlagen und -elemente

7.1. Vorbemerkung

Die HauJltaufga.ben der Hersteller landtcdlIlischer Arbeits­mittel [J] ues tchen darin , die Entwiddung und BereitsteIlIIn;:! \'on i\IusehineJl, AJllug!'n und Au srlis tung{,ll ~owie dcn Be­darf an Ersalzteilen für die Lalllh,.irtsdwft aIlsreidle[HI und in guter Qualitüt zu sichern.

Die zur ElTeidllfl.g cines hoh en StandardisieruJlgsgmdes ge­stellten Forderungen könIH' n nur erfüllt werden, w en ll ill allen ß e reichen des Iteproduktiolls(ll'(lze,ses die Grund~i.itze

und iHetllOdell der Staudardisicrung IJcwußt uud zielgel'ichtet angewendet werdcn.

Eine wichtige Aufgabe besteht darin , die vorhandene Typen­vielfalt der eingesetzten 13augruppen und Einzelteile optimal einzuSfhl'änken, um sowohl beim Hersteller :1ls anch beim Verbrnueher ent scheidende Vom uss!'t zung('n ZIII' Du l'Chsel­zlIng der komplexen Ratiotwli !'icruug Zll schaffell.

7.2. Forderungen der Instandhaltung

111 [1) si ud die Ford erungen zur Instandhaltungstnögliehkeit \'011 landleehnischell Arbeitsrnittdn festgelegt.. Hinsichtlich der "Vereinheitlichung und Standardi;ierung" wird u. a . ge­ford ert :

Baugruppen und Teile gleichet· Funklion und gleicher Leistung in gleichen odel' ver,chied!'nen Maschinen mii,,­,C1I austausehbar sein (z. B. " fl'eie" Ad)eitszylind er, d. A.).

Bei Ande1'l1ng an lundtechniseh cn AdJeitsmitteln darf die Austauschfiihigkeit V(ln Bnugruppen und VerschleißteileIl lind die damit veruundene UlIlI'üstmiiglidtkeit nur einge­schrii nkt werd en, wenn (' in volkswirtschaftlichcl' -Nutzen (Allfwcn<1ullgen in P;ulzllng, I-!PI'slellllng lind Ins tan d­setzung) naehöc \\'icsen wiru .

388

-L1ei :'i.llde runge ll ein('s Teiles di'Irkn nU\' das Paarungs­lider Allschlußleil verändert werden, nicht aber weitere Teile. '\~lI1 eSs llll g-l' " lIn(1 Eigenschaften VOll I-Ia.uptverschleißlei­Icn sowie AllSehlllßmaße von bestimmten Ballgl'llppen sind zu sta11lIardi~ierclI.

111 bezug' auf (Iie In standsctzungsmöglichkcit bestellen u. a. folgende Funlcl'llll gcn:

J edes landted1l1ischc Arbeitsmittel muß in 13augruppen zcrlegbar sein. Leilungen (z. D. Für (1) sind so zu verlegen, daß sie den 13augrupl'enallstnusch nicht behindcm. Sie müsse ll ent-sprcehelldc Trenns tcllen aufweisen . - / Für alle verschl eißenden Paarllngsteile sind ,\ lIssond e­run gsgl'enzmaße oder andere Sehadenslllc rkmale, für Nach- und Auf::ll'beitungsteilc a ußerdem Nacharbeitullgs­stufen und alldere technische Merkmale in einer dem In­standsctzer zugänglichen Form zu vCl'ö ffentlich en (a ls Paarungen z. D. Arbeitsz~'linderrohr und KollJell oder Kolbenstange und Führuugsbuehse im J(opfstück des Arbeitszylindcrs, d. A.) .

7.3. PrUfung der Hydraulikanlagen und -elemente

In (1) sind Prüfbedingungcu mit Mindestgrenznutzungsda n­ern füt· fabt'ikn ellc (kampagneweise und nicht kampagneweisc ( ~ inge5etztc) landtedmisehe AI'bcitsmillel und Jnriu l'inge­wählte Dallgruppcn enthalt('n.

Konkrete Fcstlegungen übcr .dutch;llfiihrende tiberprüfungs. lllußnuhmcn - IlJ1l e r Angabe nIlgemeiner tilJerprüfungsvor­schrifl el', speziell er Dberpr~flIngskellllwe .. te nnd Prüfverfah-

Inslitut lür Lnndmaschincllicehnik (D irc-ktor : Dr.-Ing. H. I\EICHEL) I 1"'il I s. 11 . .1/1967, S. 36; Teil Jl s. H. 2/1967, S. 80;

TeilIlI s. 11.1,/1067, S. 179 ; Teil IV s. 11. ;;/1967, S. 232; ·I\·il V s.lI. G/IUG7, S. 285; Tcil VI s. H. 7/1 % 7, S. 334

Deutsch e AgnU'tcchllik . 17. Jg> . lieft 8 . Au~u~t 19ü7

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ren - wurden in d en a ls Farhbereil'hss Lilndard s bes tätiglen ,.Pfl egeonlnun gen" [2 ] für TmkL oren, Lad er und u nd ere An­lagen ge l.l'OfIl'n.

Auf di e hydros ta lisch en Ball gruppen zlI geschniLt en e Ober­prüfungsm a ßn ahm cn sind in enL s flr Cchcnd l' n Standards fü( .. Prüf- lind Abn uhrncbcdingungcn" S~""i e .. Technische Liefer­bcdingulIgc n" fcs lgclegL

8. Zusammenfassung

]n dcr hiermit a bschließenden Aufs a;zreihe wurden - unLer d em Ges ichL spunkL d e I' zu ~'c"' iihdeisL c nd en F;lIJktioll sfühi g­keit d e,' gc ko ppell e n Hydmulik anlagt> lI Tl'akt o l'-LlI1dma­,(hinc - ZlIl1ii chsL die Gl'lIllclfunkli one n (Tcil J) sowie d er Grlllldaufba ll lind die GrundallSI'Üs tul1 f! (Teilll ) d e I' Hy­dra ulikunlage l1 fiir TrakLorcl1 und Lal1dn"Ja~ehin c ll hel'au s­geurbeil c l.

111 Teil 1[[ wUl'de hillSirhLli ch des E insa lzes ll e l' l' y<l!'os tuh­schen BUlIgl'uppen a uf \'C'I'f' inburungen lind F cstl t>gull ge n von C I'und p a J'aOl c tC"J] und 'Einbau maßeIl d er wichLigs le n Bau­g-rupp l' 1I - als direkles VCl'hilldungsgli ed zwi s('hc n Tmkl Ol" ulld Landmaschincnunlage bzw. als a usfü],l'c nd e~ Organ in d er La ndUl a~chill enanlagc fung-icrcnu - sow ohl im RGW als au ch im wes lli eh en Ausland hingcwi esen . Auße l'dem e rfolgte e ine Zuol'dnun g de r Punlpen:i\cnnfönl erströme und Arbeits­zylind cr-Ne nng rößen sowohl zu den TI'a kto l'-Zug kra flkl assen a ls a uch zu "pez ie ll en La udmascbinelJ .

Um ciuen a ll gC' IlH' ing üILigen und umfu~:;end e n l3e lll:le illings­lII uB' Lab für ull c 'l'l'aklo, enl yp e n d es In - und Ausla nd s zu e rha lt e n, " e l'mill e lt t' Teil IV dic c nc"geli sch ell F o rderungen der Anbau-G erilt e an die Dl'eipunkl-Aufhil Hgung. E s fo lbl e eine U nt C' rsuehun g, \\ ic die am Gel'ütekopplungspunkl dN unte ren l.enkcr erfo l'd e l'liehcn Ilubkl'üfle dc n 'I'l'akl o r-Zug­kmftklussc n z ugeordncL und danl.lcl, di e Hauptparallle te r d er Kra ftheb er-Z ylind er fest ge leg t \\'('nl cJ' könne n. Außerdem wurde die Zuordnllllg der Ne nn-H cgel-Föl'd e )'s Lriime zu d e n Tra ktor-Zugkmflkl;, sse n ulILcrsuchL und d er e rfo rde rlidlC Aus­hebedruck e l'lniuelt.

Teil V bl'achle - ohnc spezielle konstrukti, 'c Einze lhe il.e n dcr Trakl o l'-Hydl'aulil"lIIlngcn od cr h y dros la Li sch er ßaug l'lIp­pC' Il zu berück sichtigcn - dic Ermilliung de r G renzcn der I'Ol ic l'c llu en LcisllllJgs übe rll'ugung zwischen Tra ktor IIl1d

I.a lldmaschille mir 1I~' drolllo l o re" im VCl'glcich zu dc n CII CI'­gc Lisch en F Ol'u el'lIngcn d e ,' Landmascllinen sowie e ntspre­ch e nde N enn-Parumetc r fü I' die m ögliche D a lle l'-Leisl ullgs· iiIJe rlr,agung in u e l' ZlIonlllung zu (Ie n Tra kl o r-Zugkraftklas­s CJI. E ine a ngCllü l, c l'l c \\\ innebiJullz d c r TraklOl'ulllage "lIn-u cLe das B ild ab. .

Du die IIl1bk l':ifLe \'f lll fronlk,ue l'll auUer , '0 11 d er K ons truk­lion lind der Anol'ulIllllg d er Anlenl,punkle von Hubzylind e r IIl1d Sch\\'inge in e l'sle r Linic von d e r H)'dra ulikanl age d c<; mit u em F l'ontlad er gekoppeltc ll Trakt ors und von d er Gröl.;'~ d cl' Hllbzylilld c r b es limml \Verucn , s illd die in Teil VI in Lbel'einsLillnllung mil den ellc rg'c liseh en K e nnziffern der T" hkLor-Zugkl'(lf~kla ssen 0,6 Mp und 0,9 i\Ip e rmilLell.en Nenn­parame Ier der 1IIIbz~' lindel' bCso IH1L' rs aufschIIlU,·eich .

Oie durchgefüh r Len U ntel'suchllngcll zeigen , daß dic Alls­rii s tllllg d er lIydJ'aulikanlagcn "on TrukLorcll lind Landma­schin en mit ein e Il' eng bcgrcllzlell l\ e llng J'ößell-SoJ'timenl d er wichLigs Len BlI lI b l'lIppcn (z.13. Pumpen , Arbeil szylinde r, Schl a uehkupplungen, IIydmmol o J'c) lI1 öglieh is t' , sO d a ß

b ei Pllmpen die ko mplell e Ball g l'lIppe ausgelau sdll lind g leidle Ersatz- uud VCl'sclIleißl e il e \'e l'\\' c llu e l \\' (> l'd c lI kö nn e n ;

lH'i A,.] )cil s zy lindcl'll - Kr"rL]' C'IJe lzylind er sind fiil' sidl zu b e Ll'a dlLCll - die kOlllpl e LL C Ba llg l'uppe a ll sge l<1 11 SchL wercl e ll k ann bei glciclIcll Ersa Lz- und Ve l'schl ei ßlcil ell . Dei E in sa lz als " freic" Al'bciLszylind er mit 200 mm Huh c rge ben s ich illllerhalb der· N~nngröße gl eiche E inzelleile, bei 'Ein w Lz a ls fost cingebaule Zylind er s ind illn crholb der N('. lln gJ'öße vcrsC'hiedellc Hublängen und damit Kol­h Cn"l a llgen sow'ic ZyElIllPlTohrlüngell b ei son st gkichclI

Deulsche A~rn l'lcchl1ik . J7 . .Tg .. llefl 8 . AngusllDG7

Einzellt'il en wie bei "freien " Al'ooiLszylindern möglich. Die Verschl ci ßpaa rnn:gcn und Vel'Schleißlci,le sind b ei IJ t'iden glcid, ; b ei Schla uchkupplunge n sich die kompic i te l3allg ruppe bei gle ich en YerschkjJ.1tcilcn (nllr ein e Ncnngl'ö Be) all s tau-

. seh en lii ßL; .

b ei lIydro l\1l1l o l'c lI die k Ol11pl e Li e Ull l1 g rllppe uu stauschb;]r i sL, bei gl eichen ErsaLz- und VCl'schle iULeilcn (bei Verwen­duug des g leichen K o nslrlll-rionspl'inzips wie bei Pumpe n - z. 11. Zahnradpllmpe n - g le ich en die Einze lteile größ­lenteil s denc n d er PlITl1pell).

D imlil sind die Ford crungen d er ,.1l1s lalldhaltun g·' zu rcali· s le ren.

·Anhand eine r sp li le rcn l .l nl<: l's udHlng ~l)1l noch gl'zcigl wer­d en, d a ß b ei Ye l'wc ndung cill c~ nbges tilllmtC'n St e uel'ung-s­Sys lem s (cinhcilliche SclI a llseh c ma tn) a uch ei n e ng b egTc llz­Les Sortiment der Sle ll c rele ll1e nle - 50\\' 0 101 i" d en Traklo­l'en a nlage n a ls a uch a ls Zusulzb uugruppen in d en Landll1a­sehine n" nlage ll - möglich i:; L.

Literatur

[I] "lnslnndh nLlungsgereehlc Kons lruklivn" T C 1. 20 987 (Enlwurf OIG6)

[2J "Pflegeord n ung Troklorc n" T C L 80-2 17 73 "PIlegeordnu ng Lad'er" T C L 8Q-2 177 6 (EnlwmJ) "I'flegcordnung Anhünger " T C L 80-2 177 5 A G91,7

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