G E M E I N D E B R I E FDE R KI R C H E N G E M E I N D E N

KAM M E R F O R S T – OP P E R S H AU S E N

LAN G U L A / HE Y E R O D E

JUNI – AUGUST 2018

Herr, höre mein Rufen,

und vernimm mein Gebet!

Psalm 130.2

2

Frühling, Sommer. Zeit

der großen Gefühle und

Familienfeiern. Der

Hochzeiten und Taufen.

Paare stehen im Mittel-

punkt, feiern sich und

ihre Liebe. Viele Jubilä-

en zeigen uns, daß diese Jahreszeit

schon immer dafür genutzt wurde. 25,

50, 60 Jahre gemeinsamer Lebensweg –

das ist immer wieder etwas besonderes.

Wichtig beim Durchhalten: das Zuhö-

ren. Höre ich das, was der andere sagt,

oder höre ich das, was ich hören will?

Wie das Paar, das sich jahrelang zum

Frühstück ein Brötchen teilt. Sie die

obere Hälfte, er die untere. Immer. Bis

sie irgendwann feststellen, daß sie all

die Jahre eigentlich lieber die Hälfte, die

sie dem anderen gegönnt haben, selber

gegessen hätten. (Diese Anekdote habe

ich von einem befreundeten, nicht hier

ansässigen Paar. Wirklich!)

Was sie taten, taten sie aus Liebe. Und

doch haben sie nicht geredet. Nicht

über ihre Wünsche, Vorlieben, ihr lie-

bevolles Teilen. Ihr Verzicht und all-

morgendliches Opfer wurde selbstver-

ständlich. Doch reden ist so wichtig.

Und zuhören.

Die englische Sprache ist da sehr präzi-

se. Hier gibt es ein Wort für das Hören

im Allgemeinen, die Geräusche des All-

tages, was eben so herumzirpt und klap-

pert. Und es gibt das Hö-

ren auf etwas, ganz fo-

kussiert und konzen-

triert. Ein Hören, das

verstehen und ergründen

will, nicht einfach nur

hier rein, da raus wie das

Gluckern der Heizung. Wirkliches Hö-

ren freilich setzt wirkliches Sprechen

voraus. Ein Gespräch, zu dem man sich

Zeit nimmt, als Paar, als Eltern, als Pfar-

rer oder Gemeindekirchenrat, als Ange-

stellter, Freund oder Betender.

Gott hört uns, und wir? Sprechen wir?

Oder klagen wir es mehr ein: Hör uns

doch, hilf uns doch? Plätschert unser

Gespräch mit Gott durch den Alltag wie

ewig nörgelndes Ermahnen, den Müll

rauszubringen, oder erwarten wir, er

würde schon wissen, was wir wollen –

er kennt uns doch, auch ohne, daß wir

etwas sagen?

Wie in jeder guten Beziehung braucht

es auch hier immer wieder Zeit und

meine Bereitschaft, mit IHM zu reden,

über meine Sehnsucht nach den oberen

Brötchenhälften des Lebens, die ich be-

gehre, aber niemals bekomme. Dann

trägt sie nämlich ein Leben lang, vom

ersten bis zum letzten Atemzug.

Ich wünsche Ihnen einen gesegneten

und glücklichen Sommer! Und: reden

Sie! Und hören Sie!

Ihre Pfn.

GEDANKEN

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GEMEINDELEBEN

Kinderkreis

(jeweils 16.00 Uhr)

Langula

Mo, 11. Juni

Kammerforst

Sa, 23. Juni

Junge Gemeinde

(jeweils 19.00 Uhr)

Fr, 1. + 15. Juni

Die Junge Gemeinde unserer Region

wurde nun zusammengelegt und trifft

sich zu den angegebenen Zeiten in

Oberdorla!!

Euer Ansprechpartner ist wie immer

Torsten Stein: T.A.Stein@gmx.de

Vorkonfirmanden

(jeweils 16.30 Uhr)

Mi, 6. + 20. Juni

Sa, 16. Juni Gemeinsamer Nachmittag,

in Oberdorla

Frauenhilfe

Kammerforst (14.00 Uhr)

Di, 3. Juli

Langula (15.00 Uhr)

Di, 12. + 26. Juni

Di, 10. + 24. Juli

Oppershausen (14.00 Uhr)

Do, 14. Juni

Und nicht vergessen:

Dienstag, 5. Juni – Fahrt nach Kassel

Start: ca. 9.00 Uhr

Mittagessen im Herkules: 12.00 Uhr

Besuch 'Grimms Welt': ab 14.00 Uhr

Rückfahrt: ab 16.30 Uhr

Ankunft: ca. 19.00 Uhr

Die neuen Vorkonfirmanden.. .

… werden selbstverständlich noch

einzeln eingeladen. Aber hier schon

einmal zwei wichtige Daten:

Das erste Treffen findet am

Mittwoch, dem 12.9.17 um 17.00 Uhr

in Langula

statt, und die

Vorkonfi-Fahrt nach Beinrode

ist vom 21.-23. September.

Alle Informationen erhaltet Ihr und Eure

Eltern rechtzeitig vor dem Start!

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Die Konfirmierten 2018

Langula

Helen-Kate Fuchs, Konfirmation am 22. April 2018 in Langula

1. Korintherbrief 13.13: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, diese

drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Ich fühle mich von dem Spruch angesprochen.

Cora Stiefel, Konfirmation am 22. April 2018 in Langula

Römerbrief 8.28a: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge

zum Besten dienen.

Dieser Vers bedeutet mir sehr viel, weil es um Liebe und Dankbarkeit geht.

Kammerforst

Marie-Sophie Wolf, Konfirmation in Kammerforst, 8. April 2018

Psalm 18.3: Gott ist mein Fels und meine Burg, meine Rettung, mein Gott,

auf den ich mich verlasse.

Gott gibt mir Kraft und Mut.

Lukas Hauschild, Konfirmation in Kammerforst, 8. April 2018

Psalm 139.5: Von allen Seiten umgibst du mich und hälst deine Hand über

mir.

Er gibt mir das Gefühl von Geborgenheit, weil Gott immer bei mir ist.

Toni Kollascheck, Konfirmation in Kammerforst, 8. April 2018

Römerbrief 12.21: Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern über-

winde das Böse mit Gutem.

Es ist ein Spruch, der für mich auch im wahren Leben zählt.

Elias Schmitz, Konfirmation in Kammerforst, 8. April 2018

Psalm 50.15: Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst

mich preisen.

Weil meine Oma den auch hatte und sie mir sehr viel bedeutet und der Text

ebenso.

Oppershausen

John Moschkau, Konfirmation in Kammerforst, 8. April 2018

1. Petrusbrief 4.10: Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfan-

gen hat.

Wenn jemand gibt, sollte man auch zurückgeben.

BERICHTE AUS DEN GEMEINDEN

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Charlie Moschkau, Konfirmation in Kammerforst, 8. April 2018

Jeremia 29.11: Gott spricht: Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch

habe: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zu-

kunft und Hoffnung.

Er sagt aus, dass Menschen gut über andere denken sollen.

Manuel Schütze, Konfirmation in Kammerforst, 8. April 2018

Psalm 46.2f: Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in der

Not. Darum fürchten wir uns nicht, selbst wenn die Erde erbebt, wenn die

Berge wanken und in den Tiefen des Meeres versinken.

Ich habe mir diesen Konfirmationsspruch ausgesucht, weil ich finde, dass er

mir die Kraft Gottes zeigt.

Goldene Konfirmationen 2018

Je eine Woche nach den Grünen Konfirmationen fanden auch in diesem Jahr die

Goldenen statt. In Kammerforst und Langula schloß sich in bewährter Weise ein ge-

meinsames Kaffeetrinken mit den Jubilaren und ihren Angehörigen an. Als Bibelwort

bewegte uns in den feierlichen Gottesdiensten der aaronitische Segen:

Spruch des Herrn:

Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse leuchten sein Angesicht über dir

und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.

Im nächsten Jahr wird wie in Langula und Kammerforst auch in Oppershausen eine

Konfirmationsjubiläum stattfinden. Alle Jubilare dieses und der vergangenen beiden

Jahre können sich also schon einmal freuen.

Nähere Informationen zu Zeitpunkt und Rahmen erfolgen rechtzeitig.

Die Jubilare in Langula Die Jubilare in Kammerforst

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Kindergarten St. Andreas –

HURRA, es geht voran!! !

Am 26. und 27.04.2018 wurde auf unse-

rem Spielplatz mit viel Kraft und Zeit

tüchtig gearbeitet. Der Sandkasten für un-

sere Kleinen hat seinen Platz bekommen,

und für das Spielgerät wurden viele Ku-

bikmeter Erde als Fallschutz herangefah-

ren und verteilt.

Allen Papas, Opas und Freunden unseres

Kindergartens, die so tatkräftig angepackt

haben, sagen wir deshalb von Herzen:

DANKE !

DANKE !

DANKE !

Die Kinder und

Erzieherinnen

des Ev. Kindergartens ,,Sankt Andreas“

Himmelfahrt in der Region

Wie gewohnt, fand auch

in diesem Jahr der Gottes-

dienst zum Himmelfahrts-

tag in Kammerforst „auf

der Kirschlehde“ statt. Er

ist für alle Gemeinden in

der Umgebung gedacht.

Über 100 Besucher haben den Weg an den

Waldrand gefunden. Bei Sonnenschein, im

Schatten unter den alten Bäumen ein wür-

devoller Rahmen für unsere Andacht. Herz-

lichen Dank Pfarrerin Kersten, Pfarrer Cy-

rus und den Bläsern um Walter Zilling. An

alle, die gekommen sind einen ebenso herz-

lichen Dank. Ich wünsche mir, dass der

Fahrdienst (ab 09.30 Uhr von den Bushalte-

stellen in Kammerforst) im nächsten Jahr

reger in Anspruch genommen wird. Also,

bis zur nächsten Himmelfahrt, Ihr M. Horn

FRAU PFARRER, SAGEN SIE, WIE IST DAS...

LESERBRIEF: Sehr geehrte Frau Pastor, mit Aufmerksamkeit erwarte ich immer wieder den

Gemeindebrief für unsere Kirchengemeinden. […] Im Beitrag zu Pfarrer und Co (Ausgabe

März bis Mai 2018) vermisse ich allerdings die Information, was eine/n PfarrerIn denn nun

doch von den restlichen Gläubigen unterscheidet. Ihr „Turmfalke“

ANTWORT: Den Unterschied macht die Ordination. Sie gibt dem Pfarrer das Recht der

freien Wortverkündigung: die öffentliche und eigenverantwortliche Auslegung des

Wortes Gottes in der Predigt. Daß jeder Getaufte dies auch könnte und in seiner

Familie und seinem Umkreis tun soll, bleibt davon unbeeinträchtigt. Luther drückt es

so aus: „Denn ob wir wohl alle gleich Priester seyn, so können wir doch nit alle

dienen, schaffen und predigen.“ Dafür, so die feine Absetzung, braucht es das

theologische Studium, die Beauftragung und Legitimation durch die Ordination. Und

das besondere, die andere Bedeutung des Wortes 'können' bei Luther: der Pfarrer ist

für den Dienst, für Verkündigung und Seelsorge in seinem ganzen Dienstleben

freigestellt. Keine andere Aufgabe, keine andere 'eigentliche' Arbeit hat er übertragen

bekommen als sich ganz und ausschließlich diesen beiden Dingen zu widmen. Das

unterscheidet ihn von allen ehrenamtlichen Engagierten in der Gemeinde.

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A wie . . .

Oder: Nichts ist so s icher

wie das Amen in der Kirche.

Oder etwa nicht? Manchmal sind wir uns

gar nicht so sicher, was wir wann im Got-

tesdienst zu sagen haben. Es gibt ja noch

einige vertrautere Alternativen. Schwei-

gen zum Beispiel, oder 'Danke' sagen.

Das Amen ist ein sehr altes Wort, das im

hebräischen ( ,(א�מ�ן griechischen ( μήνἀ )

und auch arabischen die gleiche Wurzel

und Bedeutung hat und gleich klingt: es

ist eine Bestätigung dessen, was der Pfar-

rer vorgebetet, vor- oder zugesprochen

hat. Übersetzbar ist es mit: 'stimmt', 'so ist

es', 'das nehme ich mir so an'.

Wir antworten mit diesem kleinen Be-

kenntnis auf jede Art Gebet, die Schriftle-

sungen, Predigt, auch auf den Segen.

Wenn wir Brot und Wein im Abendmahl

empfangen, sagen wir auch nicht einfach

nur 'Danke', denn dieses Wort – so schön

und wichtig es sonst ist – umfaßt nicht al-

les, was in diesem heiligen Moment aus-

gedrückt werden soll. Wir lassen uns zu-

sprechen: 'Christi Leib, Christi Blut für

dich gegeben'. Und wir danken daraufhin

nicht dem Pfarrer, der es uns reicht, son-

dern Gott selbst. Und tun das mit diesem

alten und wichtigen Wort: Amen. Ja,

wirklich, ich nehme mir dieses Geschenk

Gottes ganz an, esse und trinke zu mei-

nem Heil, ich empfange den Segen im Be-

wußtsein, daß Gott selbst ihn über mir

spricht. Nichts ist so sicher...

Darauf nun ab jetzt immer ein kräftiges:

AMEN.

Und A wie Aufstehen.

Oder: Ach, nicht schon wieder!

Aufstehen ist eine Geste des Respektes.

Früher stand man auf, wenn eine Dame

an den Tisch kam, heute tut man es noch

für Ranghöhere, Ältere, immer, wenn un-

ser Anstand es gebietet. In der Kirche

steht man auf, um Respekt zu zeigen –

hier natürlich Gott. Immer dann, wenn

ER im Gebet angeredet wird, erhebt sich

die Gemeinde, beim Evangelium, das für

uns in besonderer Weise Gottes Wort ist,

beim Abendmahl, wo wir uns vorstellen,

daß Gott uns ganz nah kommt, beim Se-

gen, der ein direkter Zuspruch Gottes an

uns ist. Dann steht man in der Kirche

noch auf, um bestimmten Personen Re-

spekt zu erweisen, und zwar beim Ein-

und Auszug. Bei einer Trauung steht man

für das Brautpaar auf, bei der Konfirmati-

on für die Konfirmanden. Bei einer Trau-

erfeier erhebt man sich als letzte Geste

des Respekts für den Verstorbenen.

Das Aufstehen wird leider in jeder Ge-

meinde unterschiedlich gehandhabt.

Möglich, daß das (mit) ein Grund ist,

warum die ersten Reihen immer leer blei-

ben. Oft wissen selbst Gemeindeglieder

nicht genau Bescheid, wann aufgestanden

wird und wann nicht. Wer auf Nummer

sicher gehen will, macht es wie alle ande-

ren: setzt sich möglichst weit nach hin-

ten. Nette Pfarrer deuten mit Gesten an,

daß man jetzt aufstehen soll, oder sagen

es ausdrücklich. Übrigens ist es selbstver-

ständlich, daß gebrechliche, kranke oder

behinderte Personen nicht aufsehen müs-

sen, am Ende zählt die innere Haltung.

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VORSCHAU

Kirchenkino Kammerforst

Das Kirchenkino in Kammerforst geht in sein zweites Jahr! Herzliche Einladung zu

den folgenden Filmen, zu geselligem Sitzen nach Filmschluß und Wein, Bier und

Knabbereien:

14. Juli, 20.15 Uhr – Thank you for smoking (USA 2005). Nick Naylor

ist Pressesprecher der Tabakindustrie und in seinem Beruf sehr

erfolgreich. Als Gegner ihn mit einer Überdosis Nicotinpflaster fast

töten, ändern sich seine Einstellungen. Oder doch nicht? Eine bitterbös-

zynische Komödie über die Strategien der Lobbyisten.

11. August, 20.15 Uhr – Einer trage des anderen Last (DDR 1988). Ein

evangelischer Vikar und ein überzeugter Marxist müssen sich in

einem Sanatorium für Tuberkulosepatienten ein Zimmer teilen. Ein

für seine Zeit sehr gewagter, mit klugem Humor durchsetzter Film

zum Dialog dieser zwei so unterschiedlichen Männer und der durch

sie vertretenen Lebens- und Glaubensentwürfe.

Gemeindefahrt nach Völkershausen

4031 Kirchen und Kapellen gibt es allein in unserer Landes-

kirche – eine große Freude und eine bauliche Last. Sie alle zu

erhalten ist eine Herausforderung. Deswegen existiert in der

EKM eine Sperre für den Neubau von Kirchen. Eine Ausnah-

me gibt es: Die Michaeliskirche in Völkershausen / Rhön.

Nachdem ein Gebirgsschlag 1989 die alte St. Annen-Kirche

komplett zerstörte, wurde an dersel-

ben Stelle wieder eine erbaut und 1992 auf den Namen des

Erzengels geweiht. Wir werden uns am Dienstag, dem

21.8.18 auf den Weg machen und diesen Ort besuchen. Ab

13.00 Uhr werden wir alle Interessierten in den Orten abho-

len. Es erwartet Sie in Völkershausen ein gemütliches Kaf-

feestündchen mit dem dortigen Seniorenkreis und natürlich

die Besichtigung der Kirche incl. Führung durch den dorti-

gen Pfarrer. Diese Tour ist geeignet auch für ältere, auf Roll-

stuhl oder Rollator angewiesene Mitfahrer. Die Plätze im

Bus sind begrenzt, frühes Anmelden sichert Ihre Teilnahme! Die neue Michaeliskirche

St. Annen, vor 1990

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Kirchenkabarett

Worum auch immer es in der großen Po-

litik geht, eines ist gewiß: unsere evange-

lische Gemeindehaus-Kanzlerin wird es

richten! Wird es Angela gelingen, die

deutsche Politik zurück in die bewährte

Atmosphäre eines evangelischen Gemein-

dehaus-Nachmittags zu führen? Wie

prägt ihre Mundorgel die Außenpolitik,

kam eigentlich das C in die CDU?

Diese und andere Fragen zu Kirche und

Gesellschaft werden bei der bundeswei-

ten CSU (Christlich Satirische Unterhal-

tung) humoristisch geklärt und musika-

lisch aufbereitet - „als Brückenschlag

zwischen Politik und Religion“ (so die

ARD) – und dazu dürfen wir den Pfarrer

Ingmar Maybach aus dem Hessischen mit

seinem Programm bei uns begrüßen.

Wann? Am Mittwoch, 24.10.18, 19 Uhr

Wo? In St. Andreas, Kammerforst

Wie lange dauert der Abend? Ca. 90 Mi-

nuten, plus Pause

Was kostet es? Im Vorverkauf 16,-€

Wo gibt es Karten? Im Pfarramt Langula

Ab wann? Ab sofort!!

Und sonst? Für Getränke und Snacks vor,

während und nach dem Kabarett wird

natürlich gesorgt sein...

Neues in der Kirche Langula

Für alle, die es vor Neugier

nicht mehr aushalten, gibt es

hier das erste offizielle Bild

des neuen Osterleuchters der

St. Georg-Kirche in Langula.

Dank schneller begeisterter

Spender fehlen vom Gesamt-

preis nur noch ca. 150,-€

(Stand 15.5.18). Wer Freude

daran hat, auch noch etwas

dazuzugeben, ist also willkommen. Und

spätestens Ende Juni müßte er dann auch

extra für uns gegossen und geliefert bei

uns seinen wichtigen Dienst aufnehmen.

Dann endlich wird auch die Mikro-

phonanlage erweitert sein, so daß nun

bald auch die Gottesdienstbesucher auf

der ersten Empore und die Spieler und

Sänger an der Orgel das unten

Gesprochene gut verstehen können.

Gospel-Benefizkonzert

Im September werden die 'Mühlhäuser

Gospelfreunde' in St. Marien / Oppers-

hausen zu Gast sein und uns mit ihrem

erfrischenden Repertoire erfreuen. 2002

gegründet, singt der gemischte Chor mit

ökumenischer Besetzung deutsch- und

englischsprachige Gospelklassiker wie 'O

Happy day' oder 'Halleluja', aber auch

traditionelle geistliche Lieder: von be-

sinnlich bis flott, es ist alles dabei. Das

Konzert ist ein Ausdruck der Freude über

die Fertigstellung der Orgel in diesem

Jahr. Und wir wollen uns davon gerne

anstecken lassen. Der genaue Termin

wird rechtzeitig bekanntgegeben!

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FREUD UND LEID IN UNSEREN GEMEINDEN

Kirchlich bestattet wurden

Kammerforst

Günter Jäger (79), am 20. Februar 2018

Thea Hanl, geb. Hauschild (77), am 9. März 2018

Renate Sandmann, geb. Schuchhardt (75), am 23. März 2018

Edda Kley, geb. Stefan (75), am 14. April 2018

Hartwig Kollascheck (82), am 11. Mai 2018

Langula

Ruth Bang, geb. Käsemann (88), am 10. April 2018

Lieselotte Breitbarth, geb. Schulz (91), am 19. April 2018

Werner Jander (78), am 7. Mai 2018

Oskar Both (88), am 26. Mai 2018

Getraut wurden

Kammerforst

Jana Fett, geb. Kollascheck, und Andreas Fett, am 26.5.2018

Ihr Ehejubiläum feierte mit dem kirchlichen Segen

Kammerforst

Ehepaar Helbig, Goldene Hochzeit, am 24. März 2018

Ehepaar Frank, Diamantene Hochzeit, am 18. Mai 2018

Langula

Ehepaar Skatulla, Silberne Hochzeit, am 1. Mai 2018

Ehepaar Stoll, Diamantene Hochzeit, am 5. Mai 2018

Ehepaar Kollascheck, Goldene Hochzeit, am 19. Mai 2018

Oppershausen

Ehepaar Schulz, Diamantene Hochzeit, am 12. April 2018

Leben wir,

so leben wir demHerrn;

sterben wir,

so sterben wirdem Herrn.

Darum:

wir leben odersterben,

so sind wir desHerrn.

Römerbrief 14.8

Trinitatiszeit Liturgische Farbe: grün

Juni: Vergeßt die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt. Hebräerbrief 13.2

Sonntag, 3. JuniKollekte: Mission

9.30 Bahnhof Heyerode, mit Taufen und

Taufgedächtnis; mit anschließendem Brunch

Sonntag, 10. JuniKollekte: Kirchengemeinde

10.00 Niederdorla, Gottesdienst am Mittelpunkt

11.00 Kammerforst, Gottesdienst zum 150. Jubiläum

der Freiwilligen Feuerwehr Kammerforst

Sonnabend, 16. JuniKollekte: Kinder- und Jugendarbeit

17.00 Oppershausen

Sonntag, 17. Juni Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit

10.00 Langula

Sonnabend, 30. JuniKollekte: Kirchenkreis

14.00 Kammerforst, Gottesdienst zur Eröffnung des

Sommerfestes und 25 Jahre Kindergarten St. Andreas

und Segnung der Schulanfänger

14.00 Langula, Schildchen, Waldfest

17.00 Oppershausen

Juli: Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe! Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den Herrn zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen läßt. Hosea 10.12

Sonntag, 1. JuliKollekte: Kirchenkreis

10.00 Langula, mit Taufe

Sonnabend, 7. JuliKollekte: Ausbildung Lektoren

17.00 Kammerforst

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UNSERE GOTTESDIENSTE

Getauft wurde

Langula

Clara Sophie Hillmann, am 1. April 2018

Claras Taufspruch aus dem Johannesevangelium 8.12:

Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird

nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Sonntag, 8. JuliKollekte: Ausbildung Lektoren

10.00 Langula, mit Taufe

Sonnabend, 14. JuliKollekte: Kirchengemeinde

17.00 Oppershausen

Sonntag, 15. JuliKollekte: Kirchengemeinde

10.00 Kammerforst, mit Taufe

Sonnabend, 21. JuliKollekte: Diakonie

17.00 Kammerforst

Sonntag, 22. JuliKollekte: Diakonie

10.00 Langula

Sonnabend, 28. JuliKollekte: Ehrenamt

17.00 Oppershausen

August: Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott undGott in ihm. 1. Johannesbrief 4.16

Sonnabend, 4. AugustKollekte: EKD

17.00 Kammerforst

Sonnabend, 11. AugustKollekte: Ökumene

17.00 Oppershausen

Sonntag, 12. AugustKollekte: Ökumene

10.00 Langula, Schulanfängergottesdienst

Sonnabend, 18. AugustKollekte: Schulgeldsozialfond

17.00 Kammerforst

Sonnabend, 25. AugustKollekte: Kirchengemeinde

17.00 Oppershausen

Sonntag, 26.AugustKollekte: Kirchengemeinde

10.00 Langula

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Wenn Sie gern an einem Gottesdienst oder einer Veranstaltung in einem anderen Ort

teilnehmen möchten und eine Mitfahrgelegenheit benötigen (auch im eigenen Ort!), wenden Sie

sich bitte jederzeit an Pfn. Kersten oder ein Mitglied Ihres Kirchenrates. Wir versuchen das für

Sie möglich zu machen!

Kontaktdaten Pfarramt Langula, Pfn. Sophie Kersten, Pfarrstr. 2, 99986 Langula

03601/750827, pfarramt.langula@yahoo.de

Sprechstunde I.d.R. jeden Donnerstag, 17.00-19.00 Uhr. Jeden ersten

Donnerstag im Monat im Pfarrhaus Kammerforst, sonst im

Pfarrhaus Langula und jederzeit nach Vereinbarung.

Kurzfristige Änderungen vorbehalten.

Urlaub Urlaubsbedingt ist das Pfarramt vom 22.7.-10.8.18 unbesetzt.