Juni 2013 Ausgabe 424 Der Grenzbote 1 Ausgabe Juni 2013 | Nr....

Juni 2013 Ausgabe 424 Der Grenzbote 1Ausgabe Juni 2013 | Nr. 424

Informationen des Gewerbebundes Lavelsloh/Diepenau | Auflage: 25.000

Der Grenzbotewww.grenzbote.de

Nick Klippenstein qualifiziert sich für Faustball BundeslehrgangSeite 9

„Holmes & Watson“wieder in UchteSeite 15

Schützenverein Lavelslohermittelt VereinsmeisterSeite 3

Der Grenzbote Ausgabe 424 Juni 20132 Juni 2013 Ausgabe 424 Der Grenzbote 3

Herausgeber: Gewerbebund Lavelsloh/Diepenau e. V. | Vorsitzender Hartwig Nolte, Bahnhofstr. 24, 31603 DiepenauAnzeigen: [email protected]: 25.000 ExemplareKostenlose Verteilung: Stadt Rahden, Wagenfeld, Hille und Samtgemeinde UchteVerteilung: Domus Werbung GmbHVerteilstellen: Lavelsloh: Bäckerei Landcafé, Modehaus Gosewehr, Tankstelle Menze, Löwen-Apotheke, Autohaus Kruse, Volksbank,

Sparkasse, Postagentur Spindler, Kaminstübchen, Gasthaus Heidemann, Diepenau: Schlachterei Schmidt, Michele Pizzeria-Ristorante, Bohnhorst: Edeka Röthemeier, Lebensmittel Heineking, Rahden-Tonnenheide: Bäckerei Kölling, Spargelhof Winkelmann, Steinbrink: Lebensmittel Kattelmann, Bramkamp: Gaststätte Quellhorst, Essern: Klasing Lebensmittel, Nordel: Computershop Jürgen Meier, Uchte: Mayland-Quellhorst Bauerncafé, Gaststätte Witte, Druck-Zuck,

Hille: Tankstelle Wittemeier, Bäckerei Wullbrandt, Warmsen: Toyota Nobbe, Raddestorf: Gasthof BüschingDruckerei: Schenkelberg - Die Medienstrategen GmbH, Am Hambuch 17, 53340 Meckenheim

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Von links nach rechts: Jan Geldhaus, Christa Fehring, Marcel Plagge, Regina Bahle, Ingrid Nordhorn, Anja Lückemeyer, Ingelies Kruse, Martin Bahle, Waltraud Plagge und Karl Bente

Schützenverein Lavelsloh ermittelte VereinsmeisterAm 12. Mai trafen sich aktive und pas-sive Mitglieder des Schützenvereins im Schützenhaus in Lavelsloh zur all-jährlichen Kleinkaliber Vereinsmeister-schaft.Die Teilnehmerzahl war konstant und am Ende des Nachmittages konnten folgende Schützenschwestern und -brüder als neue Vereinsmeister ermit-telt werden: Damen aktiv: Regina BahleDamen passiv: Anja Lückemeyer, Schützen aktiv: Marcel PlaggeSchützen passiv: Jan Gelhaus, Damen alt aktiv: Ingelies Kruse

Damen alt passiv: Waltraud Plagge, Schützen alt passiv: Martin Bahle, Senioren Damen aktiv: Ingrid NordhornSenioren Damen passiv: Christa FehringSenioren Herren passiv: Karl Bente Die Leistungen der Teilnehmer war die-ses Jahr sehr gut - hervorzuheben sind Mitglieder, die dieses Jahr über 140 Ring von möglichen 150 errungen haben. Ingelies Kruse, ihres Zeichens amtie-rende Königin, errung 147 Ring gefolgt von Karl Bente und Jan Gelhaus mit je 143 Ring sowie Waltraud und Wolf-gang Plagge mit je 140 Ring.

„Zeig drei“ - Uchter Bürger präsentieren ihre SchätzeZeitgleich mit Sommertrödel Privatausstellung im Bürgerhaus

Wer kennt das nicht? - In vie-len Haushalten werden Dinge aufbewahrt , hinter denen sich eine in-t e r e s s a n t e V e r g a n g e n -heit oder ein b e s o n d e r e r ideeller Wert verbergen.

Viele Personen besitzen Sammlungen (Puppen, Uhren, Bilder), von denen kaum jemand jemals etwas erfährt.

Besitzern solcher „Schätze“ bietet der Bürger- und Kulturverein die Möglich-keit, diese Dinge selbst einmal auszu-stellen und Besuchern etwas dazu zu erzählen. Zeitgleich mit dem Uchter Trö-delmarkt am 18. August können Bürger der Samtgemeinde Uchte zeigen, was im Haus schön und sehenswert, was „lieb und teuer“ ist. Der Titel der Ver-anstaltung ist dabei nicht ganz wörtlich zu nehmen: Es können sowohl einzelne Gegenstände als auch etwas mehr als drei gezeigt werden - egal ob selbst her-gestellt, gekauft oder geerbt.

Einige Kriterien müssen allerdings be-achtet werden: Die Veranstaltung ist

keine Ergänzung zum Flohmarkt. Es darf also nichts zum Verkauf angeboten werden.

Tische werden gestellt, ebenso, falls nötig, Material zum Aufhängen von Bil-dern etc. Jede(r) präsentiert ihre/seine Schätze selbst (Anwesenheitspflicht!). Geöffnet ist die Ausstellung von 10 - 14 Uhr. Der Aufbau kann ab 9 Uhr begin-nen.

Anmeldungen nehmen Christa Groß-kurth (05763-765) oder Uschi Bur-mester (05763-803) entgegen.

Meldeschluss ist der 31. Juli.

Wer hat schon Karten zum Konzert der Toten Hosen am 31. August in Minden und möchte stressfrei mit dem Reisebus fahren? - Kein Stress mit dem Parkplatz! - Kein Stress mit der Rückfahrt!

Abfahrt ist so gegen 15.10 Uhr in La-velsloh, der Einlass startet in Minden um 15:30 Uhr, das Konzert beginnt um 17.30 Uhr.Die genaue Rückfahrt-zeit wird während der Busfahrt nach Min-den festgelegt, soll-te aber so um ca. 22.45/23.00 Uhr sein.

Folgende Haltestel-len werden als Zu-bringer mit dem Bus angefahren: 14.45 Uhr Steinbrink, Bus-haltestelle14.50 Uhr Essern, Bushaltestelle 14.55 Uhr Nordel, Bushaltestelle15.00 Uhr Diepenau, Bushaltestelle (Dat Trimmhus/Dr. Kastl)15.10 Uhr Lavelsloh, Volksbank (Gasthaus Heidemann)

Mit dem Bus zu den Toten Hosen nach Minden

Die Kosten betragen

pro Person 12 Euro und werden vorab in bar eingesam-melt oder können überwiesen wer-den.Zahlung gilt als Anmeldung, bei

Nichtantritt keine Rückzahlung des

Fahrtgeldes, eventu-elle Überschüsse gehen

als Spende an die Grundschule Diepenau.

Anmeldung und weitere Informatio-nen bei: Michael Heidemann, Lavels-loher Str. 13, 31603 Diepenau, Tel. 05775-267.

Der nächste Grenzbote erscheint am:

6. Juli [email protected]

Redaktionsschluss: 15. Juni 2013


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Radtour des Heimatvereins TonnenheideDie traditionelle Fahrradtour des Heimat-vereins Tonnenheide findet am Sonn-tag, dem 16. Juni 2013 statt. Treffpunkt ist um 09.30 Uhr beim Landgasthaus Rosenbohm. Ausrichter sind im diesen Jahr die Lintelner Heimatfreunde.

100 Besucher beim 7. Biker-Gottesdienst im Heidepark EssernBei herrlichem Frühlingswetter fan-den rund 100 Besucher den Weg in den Heidepark Essern, um am siebten Biker-Gottesdienst teilzunehmen. Orga-nisiert wurde der Gottesdienst von den Kirchengemeinden Essern und Uchte. Unter den Besuchern fanden sich etwa 40 Motorradfahrer/-innen – teilweise mit Sozius - ein.

In verschiedenen Beiträgen beleuchte-ten Pastorin Margit Beubler, Petra Glä-ser, Dirk Bruns und Sabine Wesemann das Gottesdienst-Motto „Ich glaub ich träume“.

„Come and sing“ aus Uchte

Musikalisch begleitet wurde der Gottes-dienst vom Chor „Come and sing“ aus Uchte, der für die vorgetragenen Lieder mit viel Beifall der Besucher belohnt wurde. Die Kollekte des Gottesdienstes wurde dem Verein „Kinderträume e.V.“ zur Verfügung gestellt, der Wünsche von lebensbedrohlich erkrankten Kin-dern und Jugendlichen erfüllt.

Pastorin Beubler bedankte sich auch im Namen des Kirchenvorstandes am

Ende der Veranstaltung für den Einsatz der Akteure und die vielen helfenden Hände im Hintergrund.

In Gesprächen während der Mittagspau-se wurde deutlich, dass diverse Gäste den Gottesdienst immer wieder gern besuchen, weil sie altersbedingt oder wegen gesundheitlicher Einschränkun-gen nicht mehr selbst Motorrad fahren können, bei dieser Gelegenheit aber gern den Klang der Motoren von klei-neren oder größeren Maschinen hören können.

Durch die Pause gestärkt nahmen etwa 35 Motor-räder an einer von Dirk Bruns ausgearbeiteten Ausfahrt teil.

Die Rundfahrt über ca. 70 Kilometer und bei herrlichem Sonnen-schein dauerte etwas

länger als eine Stunde und führte über Hann. Ströhen, Bahrenborstel, Kirchdorf, Deblinghausen, Steyer-berg, Nendorf, Jägerkrug, Kreuzkrug, Warmsen und wieder zum Heidepark Essern zurück.

Nach Ende der Ausfahrt wartete Kaffee und selbstgebackener Kuchen auf die Biker, die den Nachmittag bei einem Erfahrungsaustausch über Technik und künftige Ziele gemütlich ausklingen lie-ßen.

Der nächste Biker-Gottesdienst im Heidepark ist für Sonntag, dem 4. Mai 2014 vorgesehen (jeweils der erste Sonntag im Mai). Für Interes-sierte wurden diverse Fotos vom Ver-lauf des Tages unter

www.essern.info

und dort unter „Weitere Vereine“ veröf-fentlicht.

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Im April bekam der Schützenverein Ton-nenheide, während des Trainings der Jugendgruppe, Besuch von der „Stif-tung „Standort: hier“ der Stadtsparkas-se Rahden“.

Die Repräsentanten hatten die frohe Botschaft, dass sie die Jugendarbeit und den Ausbau des Schießstandes fi-nanziell unterstützen und haben dafür jeweils einen Scheck mitgebracht.

Jörg Peper, der erste Vorsitzende und Major vom Schützenverein Tonnenhei-de, bedankte sich im Namen aller Mit-glieder für die Unterstützung und freute sich, mit dieser Hilfe auch zukünftig ein attraktives Programm für die Jugend-lichen bieten zu können. Weiterhin ist es dem Schützenverein so möglich, den Schießstand an die aktuellen Sicher-heitsvorschriften anzupassen.

Es ist die Aufgabe des Schützenvereins, die Jugendlichen für den Schießsport zu

begeistern. Dabei lernen die Jugendli-chen, dass die Körperbeherrschung das A und O des Schießsports ist.

„Wer ins „Schwarze“ treffen will, braucht eine ruhige Hand, den perfekten Stand und die richtige Atmung - sonst verwa-ckelt der Schuss,“ so der erste Jugend-wart Jens Wagenfeld.

Auch die Sicherheit nimmt einen ganz großen Anteil während der Ausbildung in Anspruch. So wird den Schützen von Anfang an beigebracht, dass eine Waffe immer so zu behandeln ist, als wäre sie geladen. Nur so kann die Sicherheit der Schützen gewährleistet werden. Beim Transport muss der Lauf der Waffe im-mer nach oben zeigen und eine Waffe darf niemals auch nur in die Nähe eines Menschen gerichtet sein.

Um die ganzen Sicherheitsbestimmun-gen gewährleisten zu können, müssen alle Trainer zwei offizielle Prüfungen

Schützenverein Tonnenheide erhält finanzielle Unterstützung von der Stiftung „Standort: hier“

Reinhold Möller (ehemaliger 1. Vorsitzender und Major), Jens Wagenfeld (1. Jugendwart), Jörg Peper (1. Vorsitzender und Major), Simon Kröger, Petra Borowski (Damenschießgruppe), Jannik Schröder, Bernd Hachmann (Bürgermeister und Beirats-vorsitzender), Dennis Rehling, Wilfried Tempelmeier (Vorstandsvorsitzender), Patrick Möller, Uwe Borowski (1. Sportleiter), Rene Faust, Rolf Strathmann (Vereinsoffizier), Nico Lückemeier, Klaus Kienemann (Vorstandsmitglied), Joachim Basselmann (2. Sportleiter), Sascha Hiller (Volksbank Lübbecker Land)

Jugendgruppe beim Schießen:Rene Faust, Simon Kröger, Janik Schröder, Patrick Möller, Nico Lückemeier, Dennis Rehling

beim Deutschen Schützenbund beste-hen, eine theoretische und eine prakti-sche Prüfung.

Jugendliche, die Interesse am Schieß-sport haben, können sich jederzeit beim Schützenverein Tonnenheide melden. Die Jugendlichen trainieren jeweils am Mittwoch, ab 17 Uhr. Die Damen und Herrenmannschaften trainieren auch am Mittwoch, ab 20 Uhr.

Wer Interesse am Schießsport hat, kann gerne zu den Trainingsterminen auf dem Schießstand in Rüters Gast-haus kommen.

Der Höhepunkt im Schützenjahr ist das Schützenfest, das vom 19. bis 21. Juli am Krug zum grünen Kranze gefeiert wird.

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Dunkle Dächer liegen im TrendÜber Pinguine sagt man oft scherzhaft, sie seien stets gut angezogen. Denn schwarz und weiß ist einfach schick.

Das gilt nicht nur für Pinguine und Opernbesucher im Frack, sondern auch für Häuser: Die Kombination weißer Fassaden mit s c h w a r z e n Tondachzie-geln liegt bei den Bauher-ren von heute voll im Trend. Das fällt umso leichter, da Tondachzie-gelhersteller über ein Sor-timent verfü-gen, das jede erdenkliche Z i e g e l f o r m mit einem breiten Spektrum an Farb- und Oberflächenkombinationen bein-haltet – bis hin zum schwarz glasierten Biberschwanzziegel.

Eine weitere beliebte Ziegelform, die keiner Bautradition jedoch einem hohen Designanspruch folgt, ist der edle Glatt-

ziegel, den es wahlweise sowohl mit ei-ner matt engobierten als auch einer glän-zend glasierten Oberfläche in Schwarz und Schieferton gibt. Und ganz gleich, welchen dunklen Farbton der Bauherr wählt – die notwendigen Dachdetails wie z.B. keramische Dunstrohrhauben,

Schneefang-gitter oder auch Trittstu-fen für den Schornstein-feger gibt es natürlich auch in der jeweils p a s s e n d e n Farbe.

Und selbst wenn dem Bauherrn bei der Fassaden-g e s t a l t u n g

doch mal der Sinn nach Abwechslung steht, ist er gerade mit einem schwar-zen Dach bestens bedient. Denn es har-moniert letztlich mit jeder Fassadenfar-be. Also egal, ob er bei der eleganten Kombination mit Weiß bleibt oder sich für einen Pastellton oder auch kräftige-ren Farbton entscheidet.

Vielfalt für IndividualitätFür das Dach – die „Krone des Hauses“ – gibt es heute ein breites Angebot zum Eindecken, ob modern-puristisch oder in klassischer Optik. Darum gibt es unterschiedliche Dachpfannen, von glatt bis gewellt, unter Namen wie Dop-pelmuldenfalz, S-Pfanne oder Biber-schwanz.Einige Hersteller verfügen über zahlrei-che Dachstein- und Dachziegelmodelle und das komplette Dach-Zubehör – bis zum Hahn als Firstschmuck. Seit mehr als 2.000 Jahren liegt gebrannter Ton auf Häusern. Schon die Römer schütz-ten ihre Dächer so vor Regen und Sturm. Heute ist der Dachziegel nach wie vor beliebtester Baustoff auf dem Dach. In einigen Fällen – z.B. in der Denkmal-pflege – hat der Bauherr kaum eine Alternative und bei der Sanierung von Altbauten erlebt der klassische Biber-schwanz gerade ein Comeback. Seine

schlichte, flache Form ergibt besonders bei kleinen Flächen eine ruhige Dach-landschaft. Vergleichsweise jung sind Dachsteine: Sie werden seit 60 Jahren industriell hergestellt. Ihre charakteristische, zeit-lose Form bringt Schwung und Leben aufs Dach, ohne unruhig zu wirken. Mit dem neuen, glatten Dachstein „Pla-num“ sind neue optische Highlights auf dem Dach möglich; darum gilt er als „Architekten-Dachstein“.

Dachsteine sind farbbeständig und resistent gegen UV-Strahlung. Damit sieht das Dach über Jahre aus wie neu, wie „frisch gedeckt“. Mit der Oberflä-che erhalten Dachsteine sogar eine nachhaltige Funktion: Sie neutralisiert Schadstoffe aus der Luft. Dafür sorgt Titandioxid in der Oberfläche – ein Dachleben lang, denn Titandioxid ist ein Katalysator.


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BSV Rehden gegen SV RödinghausenAm Freitag, 5. Juli 2013 tritt der Re-gionalligist BSV Rehden gegen den Verein aus der Oberliga SV Röding-hausen im Lavelsloher Birkenpark-Stadion an. Anstoß ist um 19.00 Uhr.

Die Mannschaften befinden sich zu diesem Zeitpunkt bereits in der Vor-bereitung. Der SC Lavelsloh hofft auf ein spannendes und hochklassiges Fußballspiel und freut sich über jeden Zuschauer.

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Schule – mal (spontan) anders!Die Schulsozialarbeit am Schulzent-rum Rahden hat für den 29.6.2013 von 16 Uhr bis 18 Uhr ein umfangreiches Nachmittagsangebot am Schulzentrum geplant.

Es gibt an diesem Nachmittag einen Ein- und Ausblick in das Programm der Über-mittagsbetreuung und der Nachmit-tagsangebote, selbstverständlich auch zum Mitmachen und Ausprobieren.

Natürlich ist auch für das leibliche Wohl mit Würstchen und Getränken gesorgt. Für den Nachmittag bitten wir um kur-

ze Anmeldung unter 05771/9138971 bzw. 05771/9137148 oder unter [email protected].

Damit aber noch nicht genug… Da das Thema „Schule mal (spontan) anders“ lautet, steht um 18.30 Uhr im Forum der Hauptschule ein besonders High-light an. Das Improtheater „Knall auf Fall“ aus Bielefeld wird ganz spontan und improvisiert „Schule mal anders“ darstellen. Lassen Sie sich überra-schen, welchen anderen Blick auf das ganz normale Schulleben wir gemein-sam erleben können!

MTV Nordel unterstützt den SportunterrichtDas Gymnasium Rahden spielt Faustball in Klasse 5Der MTV Nordel unterstützt seit 7 Jahren den Sportunterricht des Gym-nasiums Rahden durch ein Grund-lagentraining im Bereich des Faust-ballsports.

Der Jugendwart des MTV Nordel, Lars Kuhn, startete bereits vor sieben Jah-ren mit der Idee, den Faustballsport auch in den regulären Sportunterricht einer Schule einzupflegen. So wurden

Kontakte mit den Verantwortlichen des Gymnasiums Rahden geknüpft. Im Anschluss daran wurde beschlos-sen, dass die Schüler der fünften Klasse an diesem Projekt teilnehmen dürfen.

In einer vierwöchigen Unterrichts-einheit, die im regulären Sportunter-richt stattfindet, erlernen die Kinder die Grundlagen des Faustballsports.

Hier werden die Aufstellungen, Grundschläge und die Grundzüge des Spielaufbaus erklärt. Den Fortschritt des Trainings ermitteln die Schüler selbstständig mit Hilfe eines kleinen Tests. Dieser wird am Ende jeder Doppelstunde absolviert.

Zum Abschluss der vierten Woche spielt die Klasse dann ein Mini – WM – Turnier aus. Dazu erhalten die ausgelosten Mannschaften die je-weiligen Nationaltrikots der Länder, für die Sie starten. In spannenden Spielen, die bereits ein bewunderns-wertes Technikniveau und auch Ball-sicherheit erreichten, konnte sich Deutschland am Ende durchsetzen. Die Mannschaft Österreich musste sich mit der Silbermedaille zufrieden geben.

Auch im 7. Jahr waren die Schüler, Lehrer und der Jugendwart Lars Kuhn mit der Aktion sehr zufrieden. So wird diese Maßnahme voraussichtlich auch im nächsten Jahr, dann zum 8. Mal, wieder stattfinden.

MTV Nordel nimmt am Bundeslehrgang teilNick Klippenstein qualifiziert sich für Faustball BundeslehrgangIn diesem Jahr konnte der MTV Nordel das erste Mal einen Jugendspieler zum Faustball Bundeslehrgang der männ-lichen Jugend 13 bis 15 in Brettorf schicken. Nick Klippenstein hatte sich aufgrund seiner Leistungen im Faust-ballsport für diesen Lehrgang qualifi-ziert.

Das Programm für die Teilnehmer star-tete mit einem Fitness – Test. Jeden Morgen mussten die Jungen einen Morgenlauf absolvieren. Anschließend wurden spielerische Übungen, Klein-spielformen, Koordinations-, und Sta-bilitätstrainings durchgeführt. Am Ende wurden auch noch komplexe Übungs und Spielformen, Fitness, Technik, Spielverständnis und auch die Taktik trainiert. Das Sahnehäubchen jedoch waren die

akribischen Videoanalysen von Abwehr und Schlag. Diese Form des Trainings kannten die meisten Teilnehmer des Lehrgangs zum größten Teil nur aus der Presse. Unterstützt wurden die Jugend-spieler von hochkarätigen Faustballper-sönlichkeiten, die ihre gesammelten Erfahrungen in die Ausbildung einbrin-gen konnten. Dabei waren neben dem Jugend Bundestrainer Roland Schubert und dem Junioren Bundestrainer Hart-mut Maus weitere sechs Trainer aktiv. Diese spielen allesamt aktuell in der ersten Bundesliga oder haben dort ge-spielt.

Da keine WM oder EM für die 13 – 15 jährigen Jugendlichen stattfindet, endet der Lehrgang traditionell mit der Nomi-nierung einer symbolischen Startauf-stellung einer Nationalmannschaft.


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Verkehrsverstöße beim Radfahren: Bußgeld drohtRadfahrer müssen die Verkehrsregeln genauso beachten wie Autofahrer. Zwar erfolgt die Auslegung mancher Vorschriften recht locker, doch die Missachtung von Verkehrsschildern oder die Handy-Nutzung während der Fahrt kommt auch Zweiradfahrer teu-er zu stehen. Seit dem 1. April gelten höhere Bußgelder für Radler.

Verkehrsregeln sind für alle da, auch für Radfahrer. Erwischen die Ord-nungshüter sie bei einem Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung, ist ein Bußgeld fällig. Dieses reißt seit 1. April 2013 größere Löcher in den Geldbeutel als bisher, da die Unter-grenzen für viele Verstöße angeho-ben wurden.

Das Nichtbenutzen eines Radwegs kostet dann mindestens 20 Euro, genauso wie das Fahren ohne Licht und eine „Geisterfahrt“ in einer Ein-

bahnstraße oder auf dem Radweg – es sei denn, ein Schild erlaubt deren Nutzung in beide Richtungen.

Streng ahndet der Gesetzgeber auch das Ignorieren einer auf rot umschal-tenden Ampel: Mindestens 45 Euro wird der Bußgeldbescheid auswei-sen. Die Gefährdung anderer bzw. die

Missachtung einer Ampel, die schon länger als eine Sekunde rot zeigt, kostet sogar 100 Euro.

Noch viel teurer wird es laut Versi-cherungsexperten zufolge am Bahn-übergang: „Wer trotz geschlossener (Halb-)Schranke über die Gleise ra-delt, muss mit 350 Euro Strafe rech-nen“. Derart gravierende Verstöße kommen aber nicht nur teuer: Ab 40 Euro Bußgeld erfolgt zudem ein Eintrag in die Flensburger Verkehrs-sünderkartei, selbst dann, wenn der

Der nächste Grenzbote erscheint am:

6. Juli [email protected]


Verkehrssünder keine Fahrerlaubnis besitzt.

Dass die Handy-Nutzung beim Radeln genauso verboten ist wie Autofah-rern, wird dem Zweiradfahrer spätes-tens dann klar, wenn er das Bußgeld in Höhe von 25 Euro zahlen muss.

Etwas großzügiger als bei Krafträdern gestaltet sich die Regelung bei Fahr-ten unter Alkoholeinfluss, doch mit einer Blutalkoholkonzentration von 1,6 Promille gelten auch Radler als absolut fahruntauglich. In diesem Fall darf das Ordnungsamt durchaus auch Fahrverbote aussprechen. Einem jun-gen Mann, der mit 2,1 Promille in eine Kontrolle geraten war und schon einmal wegen Trunkenheit am Steu-er den Führerschein hatte abgeben müssen, wurde die Fahrerlaubnis erneut entzogen und das Radfahren untersagt. In die Pedale dürfe er erst wieder treten, wenn er einen medizi-nisch-psychologischen Eignungstest bestanden habe.

Lecker Eingelegtes – auch prima zum VerschenkenPikant eingemachtes Gemüse oder Obst schmeckt köstlich zu Käse, zum Abendbrot, zu Bratkartoffeln oder einfach nur so, als Appetitan-reger.

Eine Kostprobe eignet sich auch bes-tens als ein ganz persönliches Ge-schenk, über das sich Freunde und Ver-wandte freuen. Damit sich die sauren Köstlichkeiten lange halten, ist es wichtig, beim Ein-kochen sehr saubere Gläser zu verwen-den. Ein Tipp: Nach dem Spülen Gläser und Deckel fünf Minuten in Essig-Es-senz-Wasser (eine Tasse auf fünf Liter) auskochen.

Honig-Essig-Möhren mit Cranberrys (für 6 Gläser à ca. 400 ml):

1 Vanilleschote, 3 EL Öl, 1 kg Möh-ren, Salz, 100 g Cranberrys (frisch od. tiefgefroren), 3 EL Honig, 75 ml Citro-Essenz

Vanilleschote aufschneiden, Mark auskratzen. Mark und Schote kurz in Öl andünsten. In dünne Scheiben ge-schnittene Möhren 3 – 4 Min. in 500 ml kochendem Salzwasser köcheln, am Schluss Cranberrys hinzugeben. Topf vom Herd nehmen. Honig, Vanille-Öl mit Schote, Citro-Essenz und 500 ml Wasser zugeben, verrühren. In Gläser füllen, fest verschließen. Gläser in einen

zu etwa einem Drittel mit Wasser gefüll-ten Bräter stellen und im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten bei 80°C ein-kochen. Kühl und dunkel gelagert sind die Möhren 3 – 4 Monate haltbar.

Antipasti von gebratenen Champig-nons (für 6 Gläser à ca. 400 ml):

800 g kleine Champignons, 2 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, 3 Lorbeerblätter, 3 Zweige Rosmarin, 3 – 4 EL Öl, Salz, 2 EL Zucker, 75 ml Essig-Essenz, 2 EL Johannisbeer-Gelee, 2 TL eingelegte grüne Pfefferkörner

Pilze säubern. Zwiebeln und Knoblauch schälen, in Scheiben schneiden. Rosma-rin zerteilen. Öl in Bräter erhitzen. Pilze 5 – 7 Minuten braten, salzen. Zwiebeln, Lorbeer, Rosmarin und Knoblauch zuge-ben. Mit zwei Esslöffeln Zucker karamel-lisieren. Essig-Essenz in 750 ml Wasser verrühren. Pilze damit ablöschen, Gelee und Pfeffer zugeben und aufkochen. Mit Salz und Zucker abschmecken. Heiß in saubere Gläser füllen.

Die Pilze sind ungeöffnet im Kühl-schrank 4 – 6 Wochen haltbar.


Autohaus Kleine (S. 11)Bahnhofstraße 2431603 Diepenau-LavelslohTelefon 05775 381

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Einsendeschluss ist der 15. Juni 2013. Bei mehreren richtigen Lösungen ent-scheidet das Los, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Gewinner können sich auf drei Gut-scheine vom Gewerbebund Lavelsloh/Diepenau, jeweils 10 Euro, 20 Euro und 30 Euro freuen. Einlösen können Sie die Gutscheine bei den Firmen im Inseren-tenverzeichnis. Viel Glück!

Die Lösung aus dem letzten Preisrätsel:

Die drei Gewinner waren:1. Kristina Niemann Weidenweg 26 32469 Petershagen2. Sigrid Korte Lagerweg 41 49419 Ströhen3. Margarete Hafer Diepenauer Str. 509 32339 EspelkampDie Gewinner können sich die Gutschei-ne (Gültigkeit sechs Monate) innerhalb zwei Monate beim Schreibwarenge-schäft Spindler in Lavelsloh abholen. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die Gutscheine persönlich abgeholt werden müssen.

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Hundeschule Petershagen (S. 9)Christa ReinholdHafenstr. 3132469 PetershagenTelefon 05707 780

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Fahrschule Ingo SchmidtMatthias Hoppe (S. 11)Zum Park 131606 WarmsenTelefon 05767 943542

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Zeltverleih Klasing (S. 10)Inselstraße 131603 DiepenauTelefon 05775 321

Hundepension Landhaus (S. 4)Hohenbarge 731603 DiepenauTelefon 0171 4333825www.hundeschule-landhaus.de

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Fachgerechte Rosenpflege bei der Volkshochschule in UchteAm Samstag den 22. Juni von 9 - 13 Uhr findet in der Baumschule Kruse in Woltringhausen, unter der Leitung von Ingrid Kruse der Kurs „Fachgerechte Rosenpflege“ statt.

Die Gesundheit und Blühwilligkeit der Rose hängt entscheidend von der rich-tigen Sortenwahl und der Pflege ab. Behandelt und gezeigt werden an prak-

tischen Beispielen die richtigen Schnitt - und Pflegemaßnahmen von Beet -, Edel - , Strauch-, Kletter-, und Bodende-ckerrosen. Dabei werden auch hilfrei-che Tipps zur Sortenwahl, Bodenpflege, Pflanzung und Düngung gegeben.

Eine Anmeldung bei Margret Brandt, Leiterin der Volkshochschule Uchte, Tel. 05763-941566 ist erforderlich.

Grafikdesign Dagmar Middleditch (S. 9)Bahnhofstraße 731603 DiepenauTelefon 05775 9661897

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Moderne Klöppelkunst im Uchter BürgerhausZahlreiche Besucher haben bereits die aktuelle Ausstellung besucht und waren begeistert. Wenn selbst Männer stau-nend und bewundernd Klöppelspitzen ansehen, kann es sich wirklich nur um ganz besondere Exponate handeln.

Nur noch bis zum 30. Juni sind diese von Adina Sternemann und Marie Luise Prinzhorn geschaffenen Kunstwerke im Uchter Bürgerhaus zu sehen.

Interessenten sollten sich also nicht mehr allzu viel Zeit mit einem Besuch lassen. Neben den üblichen Öffnungs-zeiten (Sonntags von 15 - 17 und Don-

nerstags von 16 - 18 Uhr) wird die Aus-stellung auch gern nach in-d i v i d u e l l e e r Absprache ge-öffnet.

Termine kön-nen vereinbart werden mit Adi-na Sternemann (05763/1309) Christa Großkurth (05763/765) oder Gerald Hoffmann (05763/666).


Der Gewerbebund gratuliert ganz herzlich ...02.06. Wolfgang Seele, Essern, 76. Geburtstag

03.06. Maria Schäfer, Diepenau, 71. Geburtstag

03.06. Günther Schmidt, Diepenau, 87. Geburtstag

03.06. Erna Wolter, Essern, 90. Geburtstag

04.06. Peter Bergen, Lavelsloh, 76. Geburtstag

05.06. Dorothea Domesle, Diepenau, 78. Geburtstag

06.06. Otto Mußmann, Diepenau, 79. Geburtstag

06.06. Hilde Rosemuck, Steinbrink, 79. Geburtstag

06.06. Heinz Vogelpohl, Lavelsloh, 72. Geburtstag

08.06. Herta Quellhorst, Essern, 81. Geburtstag

08.06. Günter Rathke, Bramkamp, 86. Geburtstag

08.06. Friedhelm Schuchardt, Steinbrink, 85. Geburtstag

11.06. Wilhelm Steinmann, Lavelsloh, 80. Geburtstag

12.06. Else Stegemeyer, Lavelsloh, 88. Geburtstag

13.06. Inge Nordhorn, Nordel, 78. Geburtstag

14.06. Wilhelmine Verbarg, Essern, 89. Geburtstag

16.06. Heinrich Beke-Bramkamp, Nordel, 81. Geburtstag

16.06. Karl Heinz Herms, Lavelsloh, 77. Geburtstag

17.06. Gertrud Berg, Diepenau, 88. Geburtstag

19.06. Louise Gerling, Nordel, 92. Geburtstag

20.06. Mathilde Diekmeier, Bramkamp, 87. Geburtstag

20.06. Hilda Kohl, Steinbrink, 89. Geburtstag

21.06. Lina Zeh, Lavelsloh, 89. Geburtstag

22.06. Hermann Hilgemeier, Steinbrink, 71. Geburtstag

22.06. Annita Mohnberg, Diepenau, 70. Geburtstag

23.06. Elfriede Barg, Essern, 72. Geburtstag

23.06. Herbert Partsch, Diepenau, 84. Geburtstag

23.06. Walter Verbarg, Nordel, 83. Geburtstag

25.06. Dieter Beimoor, Diepenau, 72. Geburtstag

25.06. Hilde Exner, Lavelsloh, 90. Geburtstag

25.06. Hanna Wiese, Lavelsloh, 74. Geburtstag

26.06. Günter Bastemeyer, Essern, 74. Geburtstag

26.06. Gerlinde Dökel, Essern, 79. Geburtstag

27.06. Elke Heuer, Lavelsloh, 70. Geburtstag

27.06. Ilse Konzack, Diepenau, 78. Geburtstag

28.06. Gertrud Buchholz, Diepenau, 87. Geburtstag

30.06. Magret Feldmann, Nordel, 73. Geburtstag

01.07. Martha Bente, Lavelsloh, 82. Geburtstag

01.07. Gertrud Borcherding, Essern, 72. Geburtstag

01.07. Renate Dilewski, Diepenau, 70. Geburtstag

02.07. Wilma Heyne, Steinbrink, 77. Geburtstag

03.07. Swetlana Hooge, Lavelsloh, 73. Geburtstag

03.07. Erna Nuttelmann, Nordel, 78. Geburtstag

04.07. Karl Dröge, Nordel, 89. GeburtstagKostenlose Notdienstauskunft der Apotheken:

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NotdiensteÄrztlicher Notdienst zentral im Krankenhaus Stolzenau:

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Juni 2013

01.06. Kaiserschießen Schützenverein Essern

16.06. Dorfpokalschießen Schützenverein Essern

14. - 16.06. Sportfest mit Volksradfahren (TSV Essern)

17.06. Blutspenden in Lavelsloh - DRK

21. - 23.06. Endspiele Jugendkreispokale – SC Viktoria Lavelsloh (evtl. auch SG-Pokal)

29.06. Grillabend Heimatverein Lavelsloh am Bahnhof (19.00 Uhr)

30.06. Fahrradtour mit Grillen – Heimatverein Diepenau

Juli 2013

04.07. Blutspendetermin (Ortsverein Essern)

Termine der Region

Der nächste Grenzbote erscheint am: 6. Juli 2013

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Dankesagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, mit uns Abschied genommen haben und ihre Anteilnahme in vielfacher Weise zum Ausdruck brachten.Besonderen Dank sagen wir Herrn Pastor Beubler und dem Bestattungsunternehmen Becker sowie den Nachbarn.

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Pfingstkranz war in Essern unterwegsAn den beiden Pfingsttagen waren viele Esserner Kinder mit dem bunten Pfingst-kranz im Ort unterwegs. Unter Aufsicht der Konfirmanden zieht die Kinderschar mit ihrem Kranz von morgens bis zum späten Nachmittag durch die Straßen des Ortes und singt an jedem Haus Frühlingslieder. Dafür werden sie mit kleinen Spenden belohnt.

Damit folgen die Kinder einem Brauch, den vor ihnen schon ihre Eltern und Großeltern ausgeübt haben. Auch wenn das Wetter in diesem Jahr etwas zu wünschen übrig ließ, hatten die Kinder doch ihren Spaß.

Auf dem Foto sind zu sehen: Marcel Meyer, Leon Barg, Jan Schriefer, Fre-derick Dummeyer, Marek Niemeyer, Fabian Dröge, Jona Schriefer, Nele Baumgart, Emma Niemeyer, Cheyenne Diebach, Janna Reinkemeyer, Lea Hadeler, Paulina Barg, Pia Stolpe, Andre Kruse, Tim Gäbe und Jan Gäbe.

„Holmes & Watson“ wieder in UchteSommerkonzert in diesem Jahr in der KircheNach dem großen Erfolg im vergange-nen Jahr hat der Bürger- und Kulturver-ein dieses „Duo zu Dritt“ ein weiteres Mal für sein Uchter Sommerkonzert engagieren können, und damit nicht wieder zahlreiche Gäste draußen blei-ben müssen, findet das Konzert in die-sem Jahr - gleich um die Ecke - in der ev. Kirche statt: Am Freitag, 14. Juni, um 20 Uhr. Bei warmem Wetter kann auch der Garten hinter der Kirche ge-nutzt werden.

Musikalische Vielfalt ist garantiert, wenn Fergus Holmes, Tom Watson und Eckhard Köhneke beliebte Songs, von American Folk bis zu den Top 40, im typischen Holmes & Watson-Sound zu Gehör bringen. Zum Programm gehören neben eigenen Liedern unter anderem Stücke von Phil Collins, Simon & Gar-funkel, Paul Mc Cartney, James Taylor, Crosby Stills & Nash u.v.a. Das Reper-toire hat sich ein wenig geändert, neue Titel wurden in das Programm aufge-nommen. Der gebürtige Ire Fergus Holmes ist Sänger, Gitarrist und Songwriter. Erste große Erfolge feierte er in den 60er und 70er Jahren in Großbritannien mit der populären „The Singing Holmes-Fami-ly“. Später arbeitete er mit Größen wie Heinz Rudolf Kunze, war Mitglied der in den 80er Jahren bekannten Band „Head Over Heals“, schrieb die englischen Texte für Herman van Veen. Auch Tom Watson begeistert mit musi-kalischer Vielfalt. Zurzeit bildet er den

Kern der in Deutschland führenden Tribute-Band „True Collins“, die dem britischen Superstar Phil Collins und natürlich auch Genesis ein Denkmal setzen.

Eckhard Köhneke ist ein Bassist aus Leidenschaft, der sich eigentlich im Jazz-Bereich sehr wohl fühlt. Mit den er-folgreichen Formationen „Gentlemen“ und „Two of us“ hat er sich hier einen Namen gemacht. Nachdem er Holmes & Watson in einem Konzert erlebt hatte, reizte ihn die Vorstellung, dieses Duo mit seinem gefühlvollen Bass-Sound zu ergänzen. Man hat es sodann pro-biert und für gut befunden - „Holmes & Watson“ war von nun an festes Projekt. Aber auch als Trio heißen sie nach wie vor „Holmes & Watson“

Einlass für das Konzert ist ab 19.30 Uhr. Karten zu 10 Euro - ermäßigt 7 Euro - im Vorverkauf bei allen Geschäftsstellen der Volksbank Steyerberg oder an der Abendkasse. Auswärtige Besucher können Karten te-lefonisch unter 05763/1309 bestellen. Gefördert wird diese Veranstaltung durch die VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Norddeutschland sowie die Volksbank eG Steyerberg.

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Juni 2013 Ausgabe 424 Der Grenzbote 1 Ausgabe Juni 2013 | Nr....

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