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Juni 2013

Date post: 02-Feb-2016
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UG Juni 2013
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ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN JUNI 2013 JOB-GARANTIE So sollen die Arbeits- plätze der Generation 50plus gesichert werden WOHLFÜHL-GARANTIE Mit SeniorenReisen wird jede Reise zum sicheren Erlebnis Warum Stars wie Helene Fischer, DJ Ötzi, Andreas Gabalier und auch „Kücken“ Beatrice Egli so gefragt sind. Und warum „unsere Generation“ beim Schlager-Trend die Nase vorne hat … Schlager ist Trumpf DAS MITGLIEDERMAGAZIN DES PENSIONISTENVERBANDES ÖSTERREICHS www.pvoe.at FOTO: UNIVERSAL MUSIC Helene Fischer, die Königin des Schlagers
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Österreichs grÖsstes seniorenmagazin

JUNI 2013

J o b - G a r a n t i e

So sollen die Arbeits-plätze der Generation

50plus gesichert werden

Wohlfühl -Garant ie

Mit SeniorenReisen wird jede Reise

zum sicheren Erlebnis

Warum Stars wie Helene Fischer, DJ Ötzi,

Andreas Gabalier und auch „Kücken“

Beatrice Egli so gefragt sind. Und warum „unsere

Generation“ beim Schlager-Trend die Nase

vorne hat …

Schlager ist Trumpf

Da s m i t g l i e D e r m a g a z i n D e s

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Rocken Sie mit dem Ex-Beatle: 1 x 2 Karten warten auf Sie (KW „Paul“)!Teilnahmebe-

dingungen siehe Vorteilsklub.

Ein bewegter LebenswegErinnerungen von Osteuropa-Experte Paul LendvaiIn seinem neuen Buch „Leben eines

Grenzgängers. Erinnerun-gen“ (Kremayr & Scheriau, ISBN: 978-3-218-00864-8, € 24,–) blickt der Top- Publizist schonungslos und offen auf sein bewegtes Leben zwischen Ost und West zurück. Lesenswert!

weltunseren e u i g k e i t e n u n d M e n s c h e n i M M i t t e l p u n k t

Sir Paullive in Wien!

1 x 2 Karten für das Konzert am 27.6., 19.30 Uhr, Ernst Happel Stadion!

Von den Beatles, über die Wings zur Solokarriere: Paul McCartney gilt als erfolgreichster Popstar der Welt. Nach zehn Jahren Pause kommt er

im Rahmen seiner „Out There“-Tour auch nach Österreich – 50 Jahre Musikgeschichte

in drei Stunden! Tickets unter 01/96 0 96.

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Schiff ahoi für die „Unalten"Wenn drei ganz unterschiedliche Jugendfreunde eine reise tun, dann wird diese zum abenteuer ihres lebens: in der Serie „Die Unalten“ (ab 10.6., jeden mo., 20.15 uhr, servus tv) stechen

Film- und tv-Produzent rudi Klingohr (68), ex-stuntman Willi neuner (66) und Kapitän hans abel (73) in see. – und zeigen,

dass man nie zu alt ist, um an seine grenzen zu stoßen!

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Wir kämpfen für● die Absicherung unseres Sozial­staates mit sicheren Pensionen, einer leistbaren Pflege und hervorragender Krankenversorgung ● verstärkte Ge­sundheitsvorsorge ● die Abschaffung des „Österreich­Aufschlags“ in den Supermärkten ● leistbares Wohnen, günstigere Mieten, gestaffelte Sozialtarife für Gas und Strom ● Änderungen beim bzw. Abschaf­fung des Pensionssicherungs­beitrages, den Pensionisten im öffentl. Dienst, bei ÖBB und Post zu leisten haben ● Änderungen bei der Wartezeit für die erste Pensionsan­passung ● spürbare Entlastungen für PensionistInnen bei der geplanten Steuerreform durch eine niedrigere Einstiegs­Steuerstufe ● Reformen bei Pensionskassen­Pensionen und der Zukunftsvorsorge ● bessere Bildungs­ und Aufstiegschancen für Lehrlinge und Studierende

www.pvoe.atDer Pensionistenverband im Inter­net – aktuell, informativ, mit vielen Tipps und Angeboten.

unserestandpunkte

Die vier Landtagswahlen in Niederösterreich, Kärnten, Tirol und Salzburg sind Ge-schichte. Die PensionistInnen haben sie entschieden. In Kärnten wählten sie mit großer Mehrheit die SPÖ, in Niederösterreich und Tirol mit großen Mehrheiten die

ÖVP und in Salzburg zu je 37 % die SPÖ und die ÖVP. Bei der Nationalratswahl am 29. Septem-ber 2013 geht es um Wertsicherung oder Kürzung der Pensionen, um staatliche Finanzierung der Pflege oder Einführung einer von Aktien abhängigen Versicherung, um Beschäftigungs-garantien für Ältere oder Langzeitarbeitslosigkeit. Wir werden Aufklärungsarbeit leisten und weitere Verbesserungen für unsere älteren Mitbürger erwirken.

erstmals PfleGeKarenz für anGehöriGe möGlichWie zum Beispiel bei der Pflege: Ab 2014 wird es Angehörigen möglich sein, eine bis zu

dreimonatige Karenz vom Arbeitsplatz in Anspruch zu nehmen, wenn ein Angehöriger plötzlich pflegebedürftig wird. Ein enormer Fortschritt im vielschichtigen Pflegesystem Österreichs, das weltweit als Vorbild gilt. Darüber hinaus stellt eine weitere 650-Millionen-Euro-Dotation den Pflegefonds bis 2016 sicher. Weiters sieht das neue Pflegefondsgesetz vor, Pflegebedürftigen in allen Bundesländern eine individuelle Beratung durch Pflege-spezialisten anzubieten. Der Ausbau der Hospizbetreuung wird verstärkt. Aufrecht bleibt die Forderung des Pensionistenverbandes nach der Anhebung des Pflegegeldes.

endlich strafen für Preissünder Wir beschränken uns aber nicht auf Pension und Pflege. Wir kämpfen gegen die Teue-

rung und konnten der Wettbewerbsbehörde auf die Sprünge helfen. Jetzt gab es Razzien und Hausdurchsuchungen bei Handelsketten, Einkaufszentren und Molkereien. Ergebnis: Natürlich gab es Preisabsprachen! Nun gibt es Strafen für die Preissünder. Aber wir wollen, dass auch die Konsumenten etwas davon haben!

Die von uns geforderte Gesundheitsreform ist nun beschlossen. Für die Bezieher deutscher Renten, die überfallsartig und vor allem rückwirkend bis 2005 mit Steuernach-forderungen aus Deutschland konfrontiert sind, haben wir Petitionen in Österreich und Deutschland organisiert.

Gemeinsam mit Bundeskanzler Faymann, Sozialminister Hundstorfer und Gesund-heitsminister Stöger sind dem Pensionistenverband Erfolge gelungen, die man nicht kleinreden darf,

meint Ihr

Erfolge im Jahr der Wahl

Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes

zur sachev o n p v Ö - p r ä s i d e n t k a r l B l e c h a

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Liebe Leserinnen und Leser!Diese Juni-ausgabe von

uG – Unsere Generation ging ab 28. Mai 2013 in den Versand

(oÖ-ausgabe am 4. 6. 2013). Die Post ist ver-pflichtet, Monatszeitschriften

innerhalb von 5 tagen (ausgen. sa. u. so.) zuzustellen!

bei Zustellungsproblemen wenden sie sich bitte an ihren

briefträger oder ihr PVÖ-Landessekretariat.

die sommer-doppelnummer erscheint anfang Juli 2013.

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Welt | Schlager

kultMusik

Glück, Gefühl, Himmel, Paradies, Herz, Schmerz und Träume – das ist der Stoff, aus dem große Schlagerlieder sind. Doch es ist nicht mehr die Großeltern-Ge-

neration allein, die zu den Hits der großen Stars in Erinnerungen schwelgt. Seitdem die „jungen Wilden“ wie Helene Fischer oder Andreas Ga-balier die Musikbühne betreten haben, stür-

men auch die Kinder und Enkerln gleich gemeinsam mit Oma und Opa begeistert in die Konzerte. Lederho-se und ein bisserl „Schmalz“ sind wieder angesagt.

Fernab vom Image dröhnender Bierzelt-Musik hat sich das Schlagergenre neu und modern etabliert, nachdem es nach seinem

Hoch von den 1950ern bis frühen 1970ern und Stars von Caterina Valente, Mireille

schlager ist Trumpf

Warum Stars wie Helene Fischer, DJ Ötzi,Andreas Gabalier und auch „Kücken“ Beatrice Egli so gefragt sind. Und warum „unsere

Generation“ beim Schlager-Trend die Nase vorne hat …

Steil nach oben führt sein Weg: Gabalier überzeugt mit Pomaden-Frisur wie aus Opas jungen Jahren – und in „Krach-lederner“!

Andreas GabalierVolks-Rock 'n' Roller.Der 28-jährige grazer hat mit viel Schwung und frecher aufmachung das volkstümliche Mu-sikgenre revolutioniert. Jung und alt tragen seit seinem Durchbruch wieder die gute, alte „Krachlederne“! Seinem charme und seiner Schlagfertigkeit sind unsere deutschen nach-barn erlegen – prompt gab’s auch letztes Jahr einen echo! Tourt der-zeit durch Österreich.www.andreas-gabalier.at

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Schlager | Welt

Helene Fischerschlagerkönigin. Jung, schön und erfolgreich – die 28-jährige Deutsche hat den Schlager wieder salonfähig gemacht. hochprofessionell, mit unglaublicher live-Prä-senz und Stimme füllt Fischer Konzerthallen bis auf das letzte Plätz-chen. Die umtriebige ist aber nicht nur live zu sehen – Werbung, TV und Kosmetik – alle wollen helene. Da kann ihr „herzblatt" Florian Silbereisen stolz ein! www.helene-fischer.de

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Welt | inTerVieWWelt | Schlager

Nik P.sternenjäger. Der 51-jährige Kärntner und echo-Preisträger ist in Österreich schon seit den 90er Jahren ein Star. Mit dem hit „ein Stern“, den er 2007 mit DJ Ötzi neu heraus-brachte, hielt er sich 13 Wochen lang auf Platz 1 der deutschsprachigen Single-charts. nicht ein-mal Freddy Quinns „Die gitarre und das Meer" schaffte das … www.nikp-musik.de

„Ich will mit meiner Musik Menschen wachrütteln, ihrem

Herzschlag zu folgen. Und Glücksmomente verschenken.“

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„Du bist ein Phänomen, du

kannst die Erde dreh'n … bei

dir kann ich ohne Maske sein …“

A u s H e l e N e

F i s c H e r s H i t

„ P H ä N o m e N “

Andrea Bergschlagerikone. Die 47-Jährige ist seit über 20 Jahren dermaßen erfolgreich, dass selbst uS-Musikstar lionel richie ein erinnerungsfoto mit ihr wollte. andrea Berg schaffte es ins guiness Buch der rekorde: ihre „Best of“-cD von 2001 hielt sich sechs Jahre in den charts! auch Pop-Titan Dieter Bohlen produzierte mit ihr – kein Wunder, dass er sie nun in „DSDS“ (Deutschland sucht den Superstar) als Jurorin sehen will. www.andrea-berg.de

Mathieu, Katja Ebstein, Roy Black, Rex Gildo und Heintje ein wenig in einen musikalischen „Dornröschen-Schlaf“ gefallen war. Ende der 1990er trat dann die erste Generation neuer Schlagerinterpreten ins Rampenlicht: Andrea Berg, DJ Ötzi, Hansi Hinterseer, Semino Rossi und viele andere zählen zu den Superstars der Branche. Jung, hübsch, sehr anziehend und extrem erfolgreich ist auch die nächste Schla-gergeneration: Helene Fischer und Andreas Gabalier sorgen für ausverkaufte Konzerthal-len – und für Herzerln in den Augen von Mädels und Burschen, aber auch für bewundernde Bli-cke von ihren älteren Fans.

tanzbare Gefühle als VerkaufshitDer Schlager boomt – und seit etwa zehn Jah-

ren steigen die Verkaufszahlen stetig an. Allein drei der fünf längstplatzierten Alben seit 2003 kommen aus dem Schlager-Bereich. An der Spitze aller Charts-Platzierten steht Andrea

Berg, die mit ihren Alben zusammengerechnet 701 Wochen in der Hitliste verbrachte. Mit 533 Wochen folgt die diesjährige Echo-Moderato-rin Helene Fischer auf Platz zwei. Semino Rossi platziert sich mit insgesamt 400 Wochen in den Charts auf Rang vier – und zwar direkt hinter Pop-Superstar Robbie Williams! Und 2013 scheint überhaupt das „Glücksjahr" des Genres zu sein: So schafften es in Deutschland seit Jänner bereits sechs Alben von Schlagerkünstlern auf die Top-Platzierungen der Hitparaden.

Das Phänomen des „Schlager-Booms" macht sich auch in Sendungen wie der Talente-Show „Deutschland sucht den Superstar“ bemerkbar. Die diesjährige Gewinnerin Beatrice Egli über-zeugte nicht nur mit süßem Mädchen-Charme – sondern auch mit einem Schlagerlied. Pop-Titan Dieter Bohlen ist seitdem – wohl auch im Zusam-menhang mit sinkenden Einschaltzahlen der Sendung – auf der Suche nach einem neuen Er-folgsrezept. Dass will der findige Produzent nun im Schlager finden – und hat bei Andrea Berg schon angefragt, ob sie in der nächsten Jury mit dabei ist. Woher das Interesse des Hitmachers kommt? Der kontroversielle Juror hat auch Bergs Erfolgsalbum „Schwerelos" 2010 produziert. Fo

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linda HesseDurchstarterin. 2012 war das Jahr der 25-Jäh-rigen – ihr „ich bin doch kein Mann“ (wer hätte daran gezweifet …) wur-de zum meistgespielten Schlager im deutschen radio. Damit verdrängte sie selbst größen wie Fischer und Berg. Das hübsche Fräulein aus halberstadt sollten Schlagerfans besonders im auge behalten – hit und Starpotenzial!www.lindahesse.de

„Die Leute greifen heute lieber auf das

Gewohnte zurück, das gibt ihnen Sicherheit und Geborgenheit.“

D J Ö t z i

DJ Ötzisuperstar. 16 Millionen Tonträger hat der 1971 geborene gerry Friedle weltweit verkauft. Seit seinem Durchbruch mit „anton aus Tirol“ beschritt der sym-pathische Star einen beeindruckenden Karriereweg. Von Frankreich bis australien – einer der international erfolgreichsten Künstler Österreichs neben Peter alexander, udo Jürgens und Falco! www.dj-oetzi.at

Warum Wir andi, Ötzi und helene liebenWährend bei Robbie Williams oder anderen

Pop-Größen manche Sitzreihe im Konzertsaal leer bleibt, sind die Hallen und Stadien bei den Schlagerstars bis ins letzte Eckerl ausverkauft. Nicht nur die für alle begreifbaren Geschichten, die in einem Schlager erzählt werden, machen diese Musikform so erfolgreich. Junge und ältere Fans können sich in dem Gesungenen wieder-finden, spüren, dass sie mit ihren Träumen und Sehnsüchten nicht allein sind. Und sich auch mit manchen der Stars identifizieren – wie mit dem Lebensweg des sympathischen Gerry Friedle ali-as DJ Ötzi. „Ich habe von Anfang an mein Leben erzählt, war offen – vielleicht ist genau das der Grund, weshalb man mir das auch abnimmt“.

Und jeder Mensch liebt ein gewisses Maß an Geborgenheit und Sicherheit. Der Schlager schenkt uns diese „heile Welt“ in perfekter Form – mit leicht einprägsamer Melodie, zum Nach-summen, schnell, eingägig. In einer Welt, die uns allen durch Technik und Globalisierung, unsiche-

re Zeiten und schnelle Schreckensmeldungen im-mer komplizierter und manchmal fremd erscheint, vermittelt der Schlager ein positives und auch oft fröhliches Bild, durch das man für einige Zeit All-tagssorgen vergessen kann. Nicht Angst wird be-dient, sondern Emotion, die die Fans verbindet.

die Älteren haben die nase Vorn …Gerade in „unserer Generation“ finden sich vie-

le langjährige Fans mancher Künstler. Wir sind oft noch mit den großen Schlagerstars – von Conny Francis über Peter Kraus bis zu Heintje – aufge-wachsen, ihre Lieder waren Hits unserer Jugend. Mancher Ohrwurm hat uns in vielen Lebenssi-tuationen begleitet, aufgemuntert und getröstet. Waren die Älteren eine Zeit die größten Kunden von Platten, CDs und Konzertkarten, teilen sie heu-te den Spaß an der Musik mit ihren erwachsenen Kindern und Enkelkindern. So verbindet Schlager auch die Generationen. Es ist keine „Musik der Äl-teren“ mehr; sondern von ganzen Familien.

„Deutschland sucht den Super-star 2013“-Ge-winnerin Beatrice Egli punktete bei der strengen Jury unter Dieter Bohlen mit „viel Herz“ – eben ein richtiger Schlager!

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Welt | Schlager

Alt und Jung ist begeistert Ausverkaufte Konzerte, neue TV-Sender wie Melodie TV,

Modehits und Schlager-Ikonen mit Selbst-Ironie – die Schlagermusik ist bei allen Generationen ein Hit!

HeinoNeuerfinder. Der 74-jährige Schlagerstar ist ein hit! Von „Blau blüht der enzian" ist 2013 wenig übrig: heino lande-te mit dem album „Mit freundlichen grüßen“ den Überra-schungserfolg des Jahres. Darauf interpretiert er Songs von jüngeren Bands wie Die Ärzte, Die Fantastischen Vier u. a. neu. Das album wurde in den ersten drei Tagen nach erschei-nen öfter legal aus dem internet heruntergeladen als jedes album eines deutschsprachigen Künstlers zuvor! www.heino.de

Dass sich das Genre auch mit einem Augenzwinkern immer wieder neu erfinden kann, beweist eine Ikone des Schlagers: Heino. So wie junge Bands gerne Zita-te aus älteren Musikstücken nehmen, hat sich der Star einfach bei erfolgreichen jüngeren Künstlern aus dem Pop-, Rock- und Hip-Hop-Bereich bedient und inter-pretiert deren Hits neu. Das hat ihm flugs Einladungen zu den Festivals „der Jungen“ im Sommer eingebracht – die finden nämlich, dass der 74-jährige Sänger mit der markanten Brille Kult ist. Ob Sie jetzt Lust bekommen haben, ihr schlagerbegeistertes Enkerl zum nächsten Konzert mitzunehmen oder vielleicht gemeinsam die schönsten Hits auf dem neuen Sender „Melodie TV“ (über den Satelliten Astra und im Internet) zu genie-ßen – haben Sie gemeinsam viel Spaß dabei!

Schlagerstars live bei uns:Helene Fischer – Das Sommer Event 2013 29. Juni, 20 uhr, Schwarzl Frei-zeitzentrum, unterpremstätten graz; einziges Ö-Konzert 2013!

Das Sommerfest der Volks- musik mit Florian Silbereisen 29. Juni, 15 uhr (generalprobe) und 20 uhr (live), Stadthalle graz; mit hansi hinterseer, andy Borg, Kastelruther Spat-zen u. v. m. 20.15 uhr auf orF i und arD

Schlagerstars 2013 06. Juli, Sportverein entholzer open air gelände, Pichl bei Wels, 20 uhr; mit Francine Jor-di, claudia Jung, gg anderson

Starnacht am Wörthersee 12. Juli, 15 uhr (generalprobe) 13. Juli, 21.05 uhr (live) 21.05 uhr auf orF ii (13.7.)

Die Schlagernacht am See 16. und 17. Juli, Seebühne Mörbisch, jeweils 20 uhr; mit hansi hinterseer, Semino rossi, nik. P, Michelle, Mickie Krause, udo Wenders

Schlagernacht am Traunsee 26. Juli, 19.30 uhr, Festzelt Trauneck am ebensee; mit Pe-tra Frey, Simone, udo Wenders und nordwand; Karten unter Tel.: 0732/780 58 05

Kitzbühler Musikfestival 16. und 17. august, 20 uhr, Stadion Kitzbühel; mit andy Borg, Die Paldauer, Michelle, oesch´s die Dritten, Petra Frey (16.8.) und andreas gabalier!

karten für die termine (wenn nicht anders angegeben) bei Ö-ticket unter tel.: 01/96 0 96!

Alle wollen Heino: Eine Bekleidungs-kette verkauft seit kurzem diese Kult-Shirts.

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Feste | welt

MusikSommer Von Juni bis September, von Ost bis West, von

Pop bis Volksmusik: Die Highlights 2013 HOAMAT-Klänge: Die

Edlseer laden in ihrem Jubiläumsjahr (das 20.) zum „Hoamat Open-Air“ ins steirische Birkfeld. Am 30. und 31. August mit dabei: Udo Wenders, White Stars, Jazz Gitti, Original Zillertaler. www.edlseer.at

DONAUINSEL-Jubiläum: Zum 30. Mal schenkt Wien seinen Freunden das größte Gratis-Musikfest Europas. Die bekanntesten Stars von 21. bis 23. Juni: Zucchero, Ambros, Fend-rich, Nockalm Quintett. 2013.donauinselfest.at

SCHLAGER-Nacht: Am 1. September steigt auf der Seebühne in Bregenz die „Schlagernacht des Jahres“. Auf der Bühne: Hansi Hinterseer, Semino Rossi, Nik P. und Band, Die Paldauer, Simone, Petra Frey. www.oeticket.comFO

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Welt | Auf SchIenen

Einsteigen bitte – statt 100 wer-den jetzt 250 TestfahrerInnen zwischen Salzburg und Wien

gratis mit der WESTbahn unterwegs sein und ihre Eindrücke auch weiter-geben. Die ersten Berichte davon gibt es in der nächsten Ausgabe von UG – Unsere Generation.

neue HomepaGe onlineFür alle, die keine TestfahrerInnen

sind: Das für unsere Generation so günstige Trafik-Aktiv-Ticket (9,99 Euro von Salzburg nach Wien; UG hat berich-tet) gibt es noch bis 31. August in mehr als 3.000 Trafiken.

Dass es für einige Strecken noch günstiger geht, zeigt auf einen Blick die neue Homepage www.westbahn.at. So kostet Sie eine Fahrt zum „Haustarif“ (= Normalpreis) von Wels bis Amstetten

nur 8,60; von Salzburg nach Attnang-Puchheim nur 7,50 und von St. Pölten nach Wien nur 6 Euro. Diese Haustarif-Karten (nicht das Trafik-Aktiv-Ticket!) bekommen Sie auch ganz bequem und ohne Aufpreis von den Stewards direkt im Zug.

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100 TestfahrerInnen wur-den gesucht. Viele mehr haben sich gemeldet.

WESTbahn und der Pen-sionistenverband haben

gleich reagiert: Jetzt gibt es 150 Karten mehr.

Was unserer Generation besonders gut gefällt

1. Barrierefreie Einstiege. In die WESTbahn steigt unsere Generation ganz bequem ein: ohne Stufe und auch ohne Spalt zwischen Bahnsteig und Wagen. Das ist einerseits sicher und an-dererseits praktisch: Koffer und Trolleys müssen nicht geschleppt werden.

3. Variabler Reisekomfort. In jedem Wagen der WESTbahn gibt es eine Vielzahl an Sitzgelegenheiten: Sitzreihen, vier Plätze gegenüber, Plätze an Tischen in den WESTcafés (wo es Getränke und Snacks gibt) oder auch die gemütliche Eckbank (Bild) im Ober-deck jedes Waggons. Und dann gibt es noch die Rau-cherecke; mit einmaligem Schutz für Nichtraucher.

2. Getrennte Toiletten. Besonders die Damen (nicht nur unserer Generation) schätzen es, dass es in jedem Wagen getrennte Toiletten für Sie und Ihn gibt. Und die sind immer top gepflegt.

Übersichtlich: Die Tarif-Tabelle auf der neuen Homepage der WESTbahn

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interessenunsere

Siegi Penz wieder Kärntner Obmann Im übervollen Veranstaltungscenter in Wolfsberg, in einer begeisterten Stimmung und im Beisein des neuen SPÖ-Landeshauptmannes Dr. Peter Kaiser und der beiden LH-Stellver-treterinnen Beate Prettner und Gaby Schaunig wurde Landtagspräs. a. D. Siegi Penz (r.) bei der Landeskonfe-renz am 18. April 2013 einstimmig zum Vorsitzenden des PVÖ-Kärnten wiedergewählt. PVÖ-Präs. Blecha gratulierte und ihm wurde gratuliert.

Dr. Hannes Bauer wiedergewähltBei der Landeskonferenz des PVÖ-NÖ am 17. April 2013 in Ober-Grafendorf wurde Dr. Han-nes Bauer (Bildmitte) einstimmig wieder zum Vorsitzenden gewählt. Im Rahmen der Konferenz erhielt PVÖ-Präs. Blecha (l.) eine Ge-burtstagstorte überreicht. Unter den Gratulanten: St. Pöltens Bür-germeister Matthias Stadler (r.), der neue SPÖ-NÖ-Vorsitzende.

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PVÖ-Führungen im orF-Zentrum am Küniglberg

Phantastenmuseum Die Wiener Schule des Phantastischen Realismus ist Kultur-Legende. Zu den hauptvertretern zählen arik Brauer, ernst fuchs, Rudolf haus-ner, Wolfgang hutter, Maitre leherb u. a. Mit PVÖ-Vizepräsidentin Dr. hilde hawlicek durchwandern wir 12 Bereiche des seit 2011 bestehenden Museums. anhand von über 150 Werken von mehr als 120 Künstlern wird die entwicklung der Phantastischen Kunst von den ersten impulsen bis zur Gegenwart gezeigt. auch der arik-Brauer-saal, der von PVÖ-Präs. Blecha eröffnet wurde, und das fuchs-stadtate-lier können besichtigt werden. Sonderführung für PVÖ-Mitglieder: termin: Donnerstag, 20. Juni, 11 uhr; ort: Palais Palffy, 1010 Wien, Josefsplatz 6. Wir bitten um anmeldung am Montag, den 17. Juni, ab 9 uhr unter tel.: 01/313 72 Dw. 90.

schon einmal hat der Pensionistenverband seinen Gruppen ein spezielles angebot für sonderführungen im oRf-Zentrum am Wiener Küniglberg angeboten – hunderte Gruppen nahmen dies in anspruch und zeigten sich beeindruckt vom Blick hinter die Kulissen (englischer ausdruck dafür: „Backstage“). Wegen großen erfolges gibt es ab sofort wieder das Kooperations-Angebot zwischen PVÖ-Gruppen und dem ORF: eine klassische ORF-Führung inklusive anschließender Jause um 11 euro/Person. es ist immer wieder ein erlebnis, vor und hinter einer fernsehkamera zu stehen. und die PVÖ-Gruppen haben viel spaß, wenn z. B. ein PVÖ-Mitglied selbst die Wetteransage macht und von einem anderen PVÖ-Mitglied gefilmt wird. oder wenn man ein tV-studio betritt, das man sonst nur aus dem tV-Gerät kennt. Direkte Anmeldung und Terminvereinbarung beim ORF unter Telefon: 01/877 99 99 oder im internet unter http://backstage.orf.at. Bitte bei der anmeldung das Buchungscodewort „Pensionistenverband“ angeben.

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Pflegegeld in 7 Stufen, För-derung für die 24-Stunden-Betreuung, Heimhilfen,

Betreutes Wohnen, Pflegeheime, Essen auf Rädern, Kranken- und Pensionsversicherung für pfle-gende Angehörige u. v. m. Seit der damalige SPÖ-Sozialminister Josef Hesoun unter Mithilfe des Pensio-nistenverbandes das Pflegegeld im Jahr 1993 einführte, wurde das Pflegesystem Schritt für Schritt weiter ausgebaut. Ab 2014 gibt es eine wesentliche Verbesserung: die Pflegekarenz für die Betreuung eines Angehörigen ab Pflegegeld-stufe 3 bzw. ab Stufe 1 bei Minder-jährigen und Demenzkranken. Pro Pflegebedürftigem können zwei Angehörige in Karenz gehen.

bis zu 3 MonateEin plötzlich eintretender Pfle-

gefall, zum Beispiel ausgelöst durch einen unglücklichen Sturz, stellt Familien vor große Herausforde-rungen und Belastungen. Wie und vor allem wer betreut – gerade in der Anfangszeit, bis sich alles ein-gespielt hat – Oma, Opa, Mutter oder Vater, Schwiegereltern?

Ab 2014 haben nahe Angehö-rige (Eltern, Großeltern, Kinder, Enkelkinder, PartnerInnen) die Möglichkeit, sich bis zu 3 Monate von ihrem Arbeitsplatz karenzie-ren zu lassen, um sich der Betreu-ung zu widmen. Während dieser Zeit erhält man Pflegekarenzgeld, das sich am Einkommen orientiert und dem Arbeitslosengeld, das der karenzierten Person zustehen wür-de, entspricht (max. 1.400 Euro). Darüber hinaus bleibt man kran-kenversichert. Auch ein entspre-chender Pensionsversicherungs-beitrag wird bezahlt.

Will sich der pflegende Angehö-rige nicht gänzlich karenzieren las-

Weitere Verbesserungen

Österreich ist mit seinen vielschichtigen Leistungen Welt-meister in Sachen Pflege. Ab 2014 gibt es die Möglichkeit einer Pflegekarenz für pflegende Angehörige. Auch die weitere Finanzierung des Pflegefonds wurde beschlossen.

Die neu ge-schaffene Pfle-gekarenz bringt

eine wichtige Entlastung für

Familien

Zukunft der

Pflege

interessen | SoziAleS

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SoziAleS | interessenFo

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Sozialminister Rudolf Hundstorfer und PVÖ-Präsident Karl Blecha: „Österreich hat ein vielschichtiges Pflege- und Betreuungssystem, das weltweit als Vorbild gilt.“

Österreich ist Pflege-WeltmeisterDie Leistungen im Überblick:

sen, sondern nur vorübergehend seine Arbeitszeit reduzieren, gibt es die Möglichkeit der Pflegeteil-zeit. Sie kann zu denselben Bedin-gungen in Anspruch genommen, die Wochenarbeitszeit kann dabei auf bis zu 10 Stunden herunterge-schraubt werden.

PfleGeteilzeitFür PVÖ-Präsident Karl Blecha

eine wichtige Erweiterung unse-res Pflegesystems: „Jeder Pfle-ge- oder Betreuungsfall in einer Familie ist anders. Daher ist die Wahlmöglichkeit zwischen Karenz und Teilzeit optimal. Und vor allem: Man bekommt eine finanzielle Unterstützung, bleibt sozialversichert und braucht sich keine Sorgen um den Arbeitsplatz zu machen.

Ich hoffe sehr, dass auch die Wirtschaft diese wichtige Er-rungenschaft unterstützt, denn die Inanspruchnahme von Pfle-gekarenz bzw. -teilzeit ist in der ersten Phase an die Zustimmung der Firmenleitung gebunden.

Der Pensionistenverband tritt für einen Rechtsanspruch von DienstnehmerInnen auf Pflege-karenz/Pflegeteilzeit ein.“

PfleGeGeld erhöhenEine weitere Forderung des

Pensionistenverbandes betrifft das Pflegegeld: Es soll erhöht werden. In der ORF-Pressestun-de sprach sich Blecha vehement auch gegen den nur mehr in der Steiermark bestehenden Re-gress aus. Als ersten Beschluss seiner Amtszeit hat der neue SPÖ-LH Dr. Peter Kaiser den Re-gress in Kärtnen abgeschafft.

PfleGefonds VerlänGertMitte Mai wurde auch die Do-

tation des Pflegefonds bis 2016 verlängert. Damit ist die mittel-fristige Finanzierung von Pflege und Betreuung gesichert.

„Kärnten hat den Pflegeregress

abgeschafft, die Steiermark soll dem

Beispiel folgen!“P V Ö - P r ä s .

K a r l B l e c h a

1.2.3.

6.

4.

7.

5.

Pflegegeld. Geldleistung zur teilweisen Abdeckung der pflegebedingten Mehraufwendungen. 7 Stufen je nach Schwere/Aufwand von 154,20 bis 1.655,80 euro pro Monat. 430.000 bezieherinnen.

24-Stunden-Betreuung. Geförderte, legale beschäftigung selbstständiger (max. € 550/M.) oder angestellter (max. € 1.100/M.) Pfleger. Ca. 15.000 betreute Personen.

Pflegeheime. 65.000 ältere Menschen leben in Österreich in rund 870 Senioren- bzw. Pflegeheimen.

Pflegeangebote der Länder, Gemeinden und Hilfsorganisationen. Mobile Pflege, betreutes Wohnen, essen auf Rädern, u. v. m.

Pflegekarenz bzw. Pflegeteilzeit. neu ab 2014: Möglichkeit, sich bis zu 3 Monaten bezahlt der Pflege und betreuung eines nahen Angehörigen zu widmen.

Sozialrechtliche Unterstützung pflegender Angehöriger. Übernahme der Pensionsversiche-rungsbeiträge bzw. der Krankenversicherung wenn man Angehörige pflegt.

Rat und Hilfe. in ihrer PVÖ-ortsgruppe/bezirksorganisation oder am Pflege-telefon des Sozialministeriums: gebührenfrei und vertraulich von Montag bis Freitag (8–16 uhr) tel.: 0800/20 16 22.

Ab 2014

Pflegekarenz – Die eckPunkte

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Interessen | Aktuell

Rund 150.000 Österreicher, die in Deutschland gearbeitet und dement-sprechend Anspruch auf eine deutsche Rentenleistung haben, wurden von einer Änderung der deutschen Rentenbesteu-erung, die rückwirkend ab 2005 gilt, erst

in den jahren 2011/2012 und völlig unzureichend informiert. Komplizierte Steuerverfahren mit dem Finanzamt neu-brandenburg (zuständig für Auslandsren-ten) und teilweise hohe nachforderungen inkl. Zinsen waren die Folge und dement-sprechend hoch der Beratungsaufwand beim Pensionistenverband. Die österrei-chischen Finanzminister waren allesamt untätig, bis sie von den Pensionistenver-bänden und sogar vom Parlament zum (Ver-)Handeln gezwungen wurden. Spät wurde nun reagiert. ergebnis: Bereits er-gangene, rechtsgültige Bescheide haben

weitere 14 Monate Zeit für eine Beru-fung bzw. intensivere Information und Beratung. Ganz geringe Steuerschulden von bis zu 10 Euro pro Jahr (seit 2005 mittlerweile 80 Euro) werden erlassen. Eine Beratungsstelle im Finanzministeri-um wird eingerichtet. Für PVÖ-Präsident Blecha sind dies „erste Schritte. Wir fordern, dass die deutschen Finanzbehör-den keine Stundungszinsen verrechnen, sowie eine kulante Handhabung bei den Ratenzahlungen. immerhin waren es die deutschen Behörden, die völlig unzurei-chend und zu spät informierten.“

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Für Ältere ArbeItnehmer

beI Deutschen renten

erste steuer-erfolge

Ältere Arbeitnehmer zählen nicht zum „alten Eisen“, sondern sind wertvoll!

Österreich hat die niedrigste Arbeitslosenrate in europa und doch ist jede/-r Arbeitslose eine/-r

zu viel. Sozialminister Hundstorfer will eine Beschäf tigungsgarantie für ältere Dienstnehmer.

entschieden wird sie bei der nationalratswahl.

Job-Garantie

Nach dem Verlust des Ar-beitsplatzes schaut es für Menschen über 50

meist schlecht aus. Die Chance, einen neuen Job zu bekommen, ist gering. Es folgen Langzeitar-beitslosigkeit, gepaart mit sozi-alem Abstieg und psychischen Problemen, und/oder die Früh-pensionierung.

BeschäftiGunGsrekordEs waren zwar noch nie so

viele Menschen über 50 be-schäftigt, trotzdem bleibt diese Gruppe mit 23 Prozent Arbeits-losigkeit eine Hauptsorge des Sozialministers.

Jetzt soll ein Beschäftigungs-garantie-Programm Abhilfe schaffen. Jobs für langzeitar-beitslose ältere Dienstneh-merInnen sollen durch För-derungen geschaffen werden. „Derzeit geben wir für diese Gruppe 320 Millionen Euro für Arbeitslosengeld, Notstands-hilfe, AMS-Förderungen aus, wir wollen daraus Jobs ma-chen“, so Hundstorfer.

Bonus-Malus-systeMIn Schwung gebracht werden

soll die Beschäftigungsgarantie durch ein Bonus-Malus-System für Betriebe: Wird ein Älterer ein-gestellt, gibt’s eine Förderung. Im Gegenzug sollen Unternehmen, die ältere Dienstnehmer mob-ben, in die Pension drängen oder rausschmeißen entsprechend Malus zu zahlen haben.

Das Arbeitsmarkt-Paket um-fasst auch das Programm „Reife Leistung“, womit gesundheit-lich beeinträchtigte Menschen in die Arbeitswelt integriert bleiben sollen. Es beinhaltet eine Weiterbildungsoffensive, damit ältere Menschen den Anschluss an die aktuelle Ar-beitswelt nicht verlieren. Denn oft werden MitarbeiterInnen ab 50 Jahren von Schulungen, Seminaren und Bildungsmaß-nahmen ausgeschlossen. PVÖ-Präs. Blecha: „Die Unternehmer und Personalchefs müssen end-lich erkennen, dass gerade ihre erfahrenenMitarbeiter wertvol-les Kapital darstellen!“

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Recht | interessen

Vorsorgevollmacht im Fall des Falles, teil 1:

v o n r e c h t s a n w a l t

Mag. Rainer [email protected]

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auch wenn Sie jetzt (noch) nicht daran denken wollen: Stellen Sie rechtzeitig die Weichen, wer im Fall des Fal-les für Sie entscheidet. Sonst macht das ein anderer.

Solange wir gesund und fit sind, erscheint uns vieles selbstverständlich. Zum

Beispiel: die Freiheit zu haben, über unseren Körper, unser Ver-mögen und unseren Wohnort entscheiden zu können. Doch wer entscheidet für uns im Fal-le einer plötzlichen Demenz, eines unerwarteten Unfalls oder im Krankheitsfall, wenn wir selbst dazu nicht mehr in der Lage sind?

Mit einer sogenannten „Vor-sorgevollmacht“ kann schon vor dem „Verlust der Geschäfts-

fähigkeit, der Einsichts- oder Urteilsfähigkeit oder Äuße-rungsfähigkeit“ – so definiert es der Gesetzgeber – vorab sichergestellt werden, dass auch in diesem Fall weitgehend in unserem Sinn entschieden wird, da mit einer „Vorsorge-vollmacht“ schon im Vorhin-ein einer Person des Vertrauens Vollmacht für bestimmte Ange-legenheiten erteilt wird. Diese Person kann frei gewählt wer-den und wird auch nicht durch das Gericht kontrolliert.

Anders verhält es sich beim Sachwalter, der vom Gericht erst dann bestellt wird, wenn man bereits geschäftsunfähig ist. Er kann durchaus eine neu-trale Person sein, die der Betrof-fene gar nicht kennt.

Bei der „Vorsorgevollmacht“ ist es möglich, mehrere Perso-

nen zu bevollmächtigen, die unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen. So kann etwa eine Person mit der Verfügung über Konten sowie der Verfü-gung über das Einkommen oder Vermögensgegenstände und eine andere wiederum mit der

Zustimmung zu medizinischen Behandlungen betraut werden. Dabei kann jede Person des Vertrauens bevollmächtigt wer-den, solange diese nicht selbst den Betroffenen in einer Pflege-einrichtung betreut.

OESTERREICHISCHE NATIONALBANKE U R O S Y S T E M

www.oenb.at | www.neuesgesichtdeseuro.eu | [email protected] | +43 1 404 20 6666

Die neue 5-Euro-Banknote

PAPIER UND RELIEFDas Papier fühlt sich gri� g und fest an. Auf der Vorderseite kann man am linken und rechten Rand erhabene Linien ertasten. Auch Hauptmotiv, Schrift und große Wertzahl haben ein fühlbares Relief.

PORTRÄT-HOLOGRAMMBeim Kippen erkennt man das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, das €-Symbol, ein Fenster und die Wertzahl.

SMARAGDZAHLBeim Kippen bewegt sich ein

Lichtbalken auf und ab. Die Farbe der Zahl verändert sich von Smaragdgrün zu Tiefblau.

PORTRÄT-WASSERZEICHEN

Hält man die Banknote gegen das Licht, wird das Porträt der mythologischen

Gestalt Europa, ein Fenster und die Wertzahl sichtbar.

SICHERHEITSFADEN Hält man die Banknote gegen das Licht, wird ein dunkler Streifen mit €-Symbol und Wertzahl sichtbar.

„Wer entscheidet für uns, wenn wir einmal

nicht mehr in der Lage dazu sind?“

Page 18: Juni 2013

Der 5-Euro-Schein ist die am häufigsten verwendete Banknote. Dementsprechende Gebrauchsspuren 11 Jahre nach der Einführung am „alten“ 5er zeugen davon. Haben Sie schon einen neuer 5er in Händen gehalten? Am spürbarsten verändert ist die glatte

Oberfläche: Der neue 5-Euro-Schein ist mit einem Speziallack überzogen und soll dadurch „haltbarer“ sein. Optisch auffällig verändert zeigen sich das neu gestaltete Wasserzeichen und das Hologrammband am Rand der Banknote. Diese verbesserten Sicherheitsmerkmale sollen Fälschungen noch besser verhindern. Selbstverständlich bleiben die alten 5er weiter gültig, sie werden aber systematisch von den Notenbanken aus dem Verkehr gezogen. Dieser Bank-notentausch ist aber erst der Anfang: Jedes Jahr wird ein neuer Euroschein getauscht – und zwar in der Reihenfolge des Werts. Das heißt: kommendes Jahr der 10er, 2015 folgt der 20er usw.

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Der neue 5-Euro-Schein (links) weist verbesserte Sicherheitsmerkmale auf.

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interessen | konsumenten

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Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at

Der unter starker Beanspruchung leidende 5-Euro-Schein wird erneuert. Mit verbesserten Sicherheitsmerkmalen und lackiert.

neuer 5-euro-schein

Die Bezeichnung „Neffenbetrüger“ rührt daher, dass Betrüger sich gegenüber älteren Menschen als Neffen oder andere weitschichtige Verwandte ausgeben, die sich in einer Notlage befinden und drin-gend Geld bräuchten. Wie kann man die falschen „Neffen“ erkennen und sich schützen? Wichtigstes Gebot: ener-gisch „Nein“ sagen! Wenn man die Person nicht kennt, selbst-bewusst und kategorisch den Kontakt – egal ob am Telefon oder an der Haustüre – ablehnen. Auf keinen Fall dazu überreden lassen, Bargeld abzuheben oder zu übergeben! Offiziell gab es im Vorjahr 200 Anzeigen, die Betrüger konnten 450.000 Euro ergaunern. Die Dunkelziffer wird weit höher geschätzt.

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Tipps gegen Neffen-Betrüger

Online-DoktorMedizinisches Wissen gibt es mittler-weile auch im Internet. Sogar Online-Ärzte bieten ihre Dienste an. Davon ist dringend abzuraten! Eine Ferndiagnose ohne persönliche Untersuchung ist äu-ßerst problematisch und fehleranfällig.

BienensterbenEs ging auf EU-Ebene darum, ob Pestizide, die in der Landwirtschaft zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt wer-den und im Verdacht stehen, schuld am Bienensterben zu sein, verboten werden sollen. Österreichs ÖVP-Umweltminister Nikolaus Berlakovich war gegen ein Verbot! Dementsprechend groß waren Empörung und Protest. Bundeskanzler Faymann und eine aufgebrachte Öffent-lichkeit brachten den Umweltminister zum Umdenken.

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Jetzt, in der schönsten Zeit des Jahres, genießen wir jeden Sonnenstrahl umso mehr. Um schmerzhafte Sonnenbrände oder im schlimmsten Fall Langzeit-Hautschäden wie Hautkrebs zu verhindern, ist die Verwendung einer Sonnencreme unerlässlich. Zunächst gilt es, seinen Hauttyp zu bestimmen und dann anhand des LSF (Lichtschutzfaktors bzw. SPF, für Sun Protection Factor) abzuschätzen, um wie viel länger man sich geschützt der Sonne aussetzen kann. Beim Kauf geeigneter Produkte spielen der UVA- und UVB-Schutz sowie Haltbarkeit und Wasserresistenz die ent-scheidende Rolle. Den besten Schutz gegen UV-bedingte Hautschäden bieten kosmetische Sonnenprodukte, die schnell in die Haut einziehen.

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lebeng e s u n d u n d a k t i v d u r c h d e n s o m m e r

unser

Hilfe bei InsektenstichKleine Blutsauger wie Gelsen sowie

Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen sind unangenehm und können mitunter auch gefährlich sein, wenn sie stechen.

So besteht bei Bienen- oder Wespen-Allergikern nach einem Stich die Gefahr einer lebensbedrohlichen Atemnot (da-her immer Gegenmittel mitführen!). Auch Mückenallergien mit langandauernder Stichreaktion treten hin und wieder auf.

Den Arzt aufsuchen sollte man sofort bei Entzündungen und Rötungen – es könnte Borreliose durch Zeckenbiss sein. Hierzu-lande wie in den Tropen empfiehlt es sich, immer nur geprüfte, gut hautverträgliche Insektenschutzmittel zu verwenden.

Heilende Thermen mit UG-Bonus PVÖ-Mitglieder können wieder exklusiv besonders günstige Thermenaufenthalte in Slowenien genießen: * Terme 3000 Moravske Toplice : Hotel Termal**** ab € 44,80 HPHotel Livada***** ab € 64,– HP Gültig bis 7. 7. 2013* Therme Zdravilisce Radenci:Hotel Radin**** ab € 42,– HP Gültig bis 8. 9. 2013 Alle Preise gelten pro Person, bei einem Mindestaufenthalt von 3 Nächten. Buchung: www.sava-hotels-resorts.com oder unter Tel.: +386/2/512 22 00.Fo

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idealer Sonnenschutz

Schneller Weg zur Information Es kommt immer mehr in Mode: Mobile-Tagging (zu Deutsch „Markierung für das Mobiltelefon“), bei dem mit Hilfe der Handy-Kamera und eines „Apps“ (Programm, das auf das Handy geladen werden kann; gibt es auch kosten-los!)ein Strichcode aus einer Zeitschrift abfotografiert (d. h. „ausgelesen“) wird. Nach dem Auslesen kommt man über das Internet direkt und ohne weiteres Zutun zur Informati-on. Zum Ausprobieren auf der Rätselseite in diesem Heft. Wenn‘s nicht klappen sollte: Enkerl(n) fragen!

Page 20: Juni 2013

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Leben | aktiv

Das Wichtigste, das Sie zur Durchführung dieser Übungen brauchen, ist: der Wille zu einem Leben

mit mehr Kraft, gesteigerter Ausdau-er und erhöhter Sicherheit. Stimmen Sie dem zu, dann steht nichts mehr im Wege, täglich 20 bis 30 Minuten in eine bessere Lebensqualität zu investieren. Dazu brauchen Sie keine aufwendigen Geräte, keine Mitgliedschaft in einem Fitness-Studio; die Übungen sind so konzipiert, dass sie – allein oder auch zu zweit – entweder ohne oder mit ganz einfachen Hilfsmitteln wie ei-nem Theraband (erhältlich bei Banda-gisten und im guten Sportfachhandel) durchzuführen sind.

Das Programm „Richtig bewegen im Alter“ wird von PVÖ, ASKÖ und SOS Körper angeboten.

In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen drei weitere

Übungen aus dem Trai-nings-Programm „Richtig

bewegen im Alter“ von PVÖ, SOS Körper und

ASKÖ vor. Zur Nachah-mung empfohlen!

Fit mit UG - Unsere Generation:

richtig bewegen im Alter

Uschi Mortinger, Bundes-Sportrefe-rentin des Pensi-onistenverbandes

Österreichs

„Es ist nie zu spät, um mit diesem ein-fachen Training zu beginnen. Und es zahlt sich aus. Nach wenigen Wochen spüren Sie das.“

1. ÜbungLiegestütz schräg angelehnt ge-gen die Wand: Stellen Sie sich etwas weiter als ihre armlänge beträgt mit leicht geöffneten Beinen vor eine Wand. Strecken Sie dann die arme aus, sodass Sie schräg an der Wand lehnen. Danach beugen und strecken Sie die arme wieder langsam. Wichtig dabei ist, dass Sie die körperspannung nicht ver-lieren. Diese Übung stärkt die arm- und Brustmusku-latur und stabilisiert so die Wirbelsäule.

2. ÜbungSie benötigen ein theraband und zur Sicherheit einen Stock (oder Besenstiel). Durchführung: Das Standbein ist im kniegelenk leicht gebeugt, das Spielbein wird so weit wie möglich zur Brust gezogen. Beginnen Sie mit wenig Widerstand (theraband locker) und steigern Sie diesen in weite-rer Folge (theraband auf Zug).

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Gesundheit | leben

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Lactotherapie ist die Anwen-dung der natürlichen Heil-

kraft von Buttermilch, Molke und Topfen bei Venenerkran-kungen oder als Vorbeugung.

Das 4-Sterne-Kurhotel Dr. Petershofer in Wolfsegg (OÖ) ist seit Jahrzehnten das Kompe-tenzzentrum für diese sanften und effektiven Venenkuren.

Topfenwickel an den Beinen, Molke- und Buttermilchfußbä-der, evtl. auch mit Kräuter- oder Rosskastanienextrakten, dazu Lymphdrainage, Trockengas-behandlung, Laser- und Ozon-

behandlung und Heilgymnastik ergänzen die Lactotherapie. Kurhaus Dr. Petershofer Schulstr. 5, 4902 Wolfsegg, Tel.: 07676/73 03-0, [email protected]

Dr. Petershofer frühjahrs-Venen-angebot ab € 615,–:7 Tage/7 Nächte, Gourmet-Vollpension, zahlreiche lacto-therapeutische Anwendungen. Kein eZ-Zuschlag! Minus 10 % auf obiges Angebot bei Buchung bis 15. 6. 2013.

Müde beine & Venenerkrankungen

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richtig bewegen im Alter

3. ÜbungDiese Übung mit dem thera-band kräftigt die Rückenmus-kulatur. Die Übende in diesem Beispiel ist die Dame. ist man allein, kann das theraband auch befestigt werden (tür-schnalle). ausführung: Hand- und armhaltung wie im Bild oben. Wichtig: Der Ellenbogen wird am körper fixiert. Danach den unterarm mit dem fixierten Ellenbogen nach außen drehen. achtung: Das Handgelenk nicht abbiegen!

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… wirklich Sommer, Sonne, Wasser …?Leider ist der Frühling heuer etwas zu kurz gekommen. Vom Winter-mantel ins Sommerkleid – das wird immer mehr die Devise.

Mit der warmen Jahreszeit kommt auch gleich wieder der Wunsch nach Abkühlung. Aber bitte – nach längerem Aufenthalt in der Sonne nicht sofort aufgeheizt ins „kühle Nass“ springen. Der Körper muss darauf erst sorgsam vorbereitet werden. Danach heißt es nur mehr: genießen.

Wer allerdings glaubt, alleine mit Schwimmen seinen Körper zu stylen, der unterliegt leider einem Irrtum. Schwimmen ist eine Aus-dauersportart und wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Zum Kräftigen der Muskulatur ist regelmäßige Wassergymnastik (Aquagymnastik) ideal. Im Wasser wiegt der Körper nur 10 % seines Gesamtgewichts, dabei kommt aber der muskuläre Einsatz durch die Bewegungen gegen den Wasserwiderstand zum Einsatz. Gleichzeitig werden bei diesen Bewegungen die Gelenke geschont, also eine wunderbare Ergänzung zum Schwimmen. Noch etwas: Diese Bewegungseinheiten werden bereits in vielen Bädern und Hotels angeboten und um die Halswirbel-säule nicht zu überbelasten, sollte von Brust- auf Rückenschwimmen umgestiegen werden.

Ich wünsche Ihnen schon jetzt eine wunderbare, bewegliche und unbeschwerte Sommerzeit!

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Uschi Mortinger

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D as Fahrrad ist zurzeit ein großes Thema, und das durchaus auch für die Aktiven „unserer“ Generation:

Entweder fungiert es als umweltfreundli-ches Transportmittel und/oder als beliebte Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen und fit zu bleiben oder zu werden.

Für alle, die viel und gerne mit dem „Drahtesel“unterwegs sind, kommt das neue ARBÖ-Radpaket – gratis für bestehen-de ARBÖ-Mitglieder und um nur 17 Euro pro Jahr für neue Mitglieder – daher gerade recht. Es beinhaltet alles, was das passionier-te Radlerherz begehrt: Radpannenservice, Rad-Check, Rad-Pickerl, Haftpflichtversi-cherung bis 3 Millionen Euro, E-Bike-Lade- stationen sowie – als besonderes „Zuckerl“ – einen Sport EYBL Gutschein und Rabatt.

Bewegung Bringt’s

für Pedalritter!

Selbst-Check, leicht gemacht Wenn Sie an beschwerliche Aktivitäten eines typischen Tages denken – ist es das Heben und Tragen schwerer Gegenstände (z. B. Einkaufstaschen) oder das Gehen von mehr als 1,5 Kilometern ohne Pause? Der Mobilitätscheck der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie gibt online Auskunft, ob ein Besuch beim Orthopäden nötig ist. Die Antwort-Optionen für „mit Kraft verbundene Aktivitäten“ und „weniger anstrengende Aktivitäten“ reichen von „stark eingeschränkt“ bis „überhaupt nicht eingeschränkt“. Info: www.orthopaedics.or.at

wie MoBil sind sie?

Die Vorteile des Pakets überzeugen: Nach dem Ruf des ARBÖ-Pannen-Dienstes 1-2-3 repariert ein ARBÖ-Techniker kleine Schä-den (z. B. „platter Reifen“) gleich vor Ort. Der Radbesitzer wird bis zur nächsten Heim-fahrtmöglichkeit (Bahnhof, Parkplatz)oder ins Hotel gebracht, das Rad in die nächste Werkstatt oder ins ARBÖ-Prüfzentrum, wo es sicher und kostenlos verwahrt wird.

Der kostenlose Rad-Check im ARBÖ-Prüfzentrum sorgt für Verkehrssicherheit.Im Fall eines Diebstahls kann das gefundene Fahrrad anhand der ARBÖ-Identifikations-nummer sofort seinem Besitzer zugeordnet werden.

Alle Infos zum ARBÖ-Radpaket im In-ternet auf www.arboe-rad.at sowie unter Tel.: 050-123-123.

Die ungetrübte Freude am Radfahren vereint alle Generationen

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ARBÖ-Radpaket

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Gratis für ARBÖ-Mitglieder

€ 17,- für alle neuen Radmitglieder

Mit dem neuen ARBÖ- Radpaket macht das Treten in die Pedale noch einmal so viel spaß.

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Herzin Bestform

tipps Für BetroFFene

Passende Medikamente stärken das Herz. Was Sie sonst noch wissen sollten:

❤ Keinesfalls ohne ärztliche rücksprache eigenmächtig Medi-kamente reduzieren oder absetzen!

❤ schlucken sie die tabletten stehend – so gelangen sie leichter in den Magen.

❤ Vermeiden sie stress und Hektik, aber setzen sie auf regel-mäßige leichte Bewegung. Das stärkt den herzmuskel.

❤ Verzichten sie möglichst auf Alkohol, nikotin und zu viel salz, versuchen sie mit gesunder Ernäh-rung Übergewicht zu reduzieren. Weitere Tipps im Internet auf www.hauptverband.at/ herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz, also ein ge­schwächter Herzmuskel, der das Blut nicht mehr so gut durch den Körper pumpen

kann, ist europaweit eine gesundheits­politische Herausforderung. In Österreich sind 250.000 bis 300.000 Menschen daran erkrankt (ein Prozent der 45­ bis 55­Jähri­gen, 10 Prozent der über 80­Jährigen).

FrüherkennunG zähltAm 7. Mai, dem Europäischen Tag der Herz­schwäche, informierten die Kardiologen Österreichs über Symptome und Behand­lungsmöglichkeit. Das Risiko der Herz­schwäche steigt mit höherem Alter, umso mehr bei vorangegangenem Herzinfarkt. Das Wissen darüber ist bei vielen leider ge­ring. So werden Kurzatmigkeit und Atemnot

z. B. beim Stiegensteigen oft als „normale Alterserscheinungen“ oder schlechte Kon­dition fehlinterpretiert. Dabei gilt: Je früher die richtige Diagnose erfolgt, desto besser die Behandlungsmöglichkeiten – und umso geringer die Sterberate.

wichtiG: Bei einer therapie BleiBen!

Leider hält sich nur ein Teil der Patien­ten an die tägliche optimale Medikamen­tenkombination und Dosierung – mit negativen Folgen. Denn nur die absolut regelmäßige Einnahme der verschriebe­nen Arzneimittel ist tatsächlich heilsam. Neben der Therapietreue kann aber auch ein bewusster Lebensstil mit ausreichend Bewegung, ausgewogener Ernährung und ohne Zigaretten viel zur Verbesserung des Allgemeinzustands beitragen.

Herzinsuffizienz (Herzschwäche) führt zu gefährlicher kurzatmigkeit, zu Leistungsabfall und großer Erschöpfung. Mit konsequenter Medikamententherapie und einem gesunden Lebens-stil kann man trotzdem weiterhin gut leben und aktiv bleiben.

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Page 24: Juni 2013

Gesundheit Heutemit Prof. Hademar Bankhofer

Bienenkraft fü r besseres Wohlbefi ndenProf. Hademar Bankhofer beantwortet „Unsere Generation“-Leserfragen

Gelée Royale –

Kraft und Energie

Frau Marlene Kaiser (56 Jahre) aus Linz klagt über ständige Müdig-keit. Selbst kleine An-strengungen im alltäg-lichen Leben ermüden Frau Kaiser so sehr, dass sie sich Sor-gen macht, ernsthaft krank zu sein. Es gelingt ihr trotz Zufuhr von Vitaminen in Form von Obst und Gemüse nicht, ihre frühere Kraft und Energie wieder-zuerlangen. Auch lange Spaziergänge an der frischen Luft schaffen kaum Abhilfe. Angespannt und antriebslos schleppt sich Frau Kaiser durch den Tag.

Prof. Hademar Bankhofer schlägt Frau Kaiser eine Bienentherapie in Form einer Kur mit Gelée Royale vor. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das im Gelée Royale enthaltene Pro-tein Royalisin Erschöpfungszustände nach physischer Anstrengung verrin-gern kann.

„Seit ich das hochwertige Gelée Royale genieße, bin ich wieder voller Energie und fühle mich großartig!“

Konzentration und Nervenstärke

Elke Kaiser (43) aus Am-stetten, Mutter von drei Kindern, sucht ein Heil-mittel das ihr hilft, die Anstrengungen des Mut-terseins gelassen zu

meistern. „Meine ältere Tochter ist mit ihren 9 Jahren sehr selbstständig. Mit den Zwillingen (7) jedoch ist das Haus-aufgabenmachen ein täglicher Kampf, der in letzter Zeit leider immer öfter mit Weinkrämpfen und unkontrollierter Schreierei endet.“ Frau Kaiser empfi n-det die momentane Situation als sehr be-lastend.

Herr Prof. Bankhofer empfi ehlt, den Kindern täglich Gelée Royale zu ver-abreichen, damit sie sich auch am Nachmittag noch konzentrieren kön-nen. Frau Kaiser soll den Weiselsaft der Bienenkönigin ebenfalls täglich zu sich nehmen. Gelée Royale gilt gene-rell als Gehirn- und Nervennahrung, die Widerstandskraft gegen Stress wird gesteigert.

„Seit wir regelmäßig Gelée Royale zu uns nehmen, können wir die Nach-mittage endlich wieder genießen!“

Unterstützung nach Operation und Therapie

Rosa Mayer (62) aus Wien freut sich einerseits über die geglückte Knie-operation, klagt jedoch andererseits über einen schlechten Heilungspro-

zess und der allzu langsam fortschrei-tenden Rehabilitation. Wochen nach der Operation kann sie noch immer nicht ohne Krücken gehen, was auf ihr Alter und die allgemeine körperliche Verfas-sung zurückgeführt wird. Die quirlige Dame ist sehr ungeduldig und möchte zusätzlich zu den Therapien, die der Wiederherstellung der allgemeinen Be-weglichkeit und des Aufbaus von Mus-kelgewebe zur dienen, etwas für die Be-schleunigung des Heilungsprozesses tun.

Herr Prof. Bankhofer empfi ehlt Frau Mayer eine Kur mit Gelée Royale, um verlorengegangene Energie wieder aufzubauen und den Heilungsprozess zu beschleunigen.

„Seit ich täglich Gelée Royale zu mir nehme, fällt mir die Kranken-gymnastik viel leichter und ich fühle mich beweglicher als vorher.“

Gelée Royale, weitläufi g bekannt als Lebens-Elixier oder Weiselsaft der Bie-nenkönigin wird in der Naturkosmetik und Naturmedizin erfolgreich einge-setzt.

Die Kombination der Inhaltsstoffe macht Gelée Royale zu einer wertvollen Unter-stützung gegen das frühzeitige Altern. Müdigkeit und Erschöpfung werden be-kämpft, die geistige Fitness unterstützt, die körperliche Konstitution verbessert.

Gelée Royale kann dem Nachlassen der Körperkräfte entgegenwirken und mobi-lisiert die körpereigenen Abwehrkräfte. Es erhöht nachweislich die Wider-standskraft gegen körperliche und geis-tige Belastungen. Außerdem kann Gelée Royale die Kollagen-Produktion stimu-lieren, was sich positiv auf das Bindege-webe auswirkt und zu einer Minderung der Hautalterung führt. Haut und Haare werden attraktiver und bekommen mehr Ausstrahlung.

Gelée RoyaleDie Honigbienen ernähren ihre Königinnen mit Gelée Royale. Dieses Geschenk der Natur verleiht auch uns Menschen eine königliche Kraft – als Anti-Aging-Wunder für mehr Fitness und Wohlgefühl:

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Gelée Royale ist in der Naturkosmetik und Naturmedizin eine wertvolle Unterstützung gegen das frühzeitige Altern. Das sogenannte Lebenselixier kann dem Nachlassen der Kräfte entgegenwirken und mobilisiert die körper-eigenen Abwehr. Müdigkeit und Erschöpfung werden bekämpft. Gelée Royale erhöht nachweislich die körperliche und geistige

Widerstandskraft. Außerdem kann es die Kollagen-Produktion stimulieren, was sich positiv auf das Bindegewebe auswirkt und zu einer Minderung der Hautalterung führt. Herzlichst IhrHademar Bankhofer

PROF. HADEMAR BANKHOFER Gesundheitsexperte und Medizinjournalist

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Gesundheit Heutemit Prof. Hademar Bankhofer

Bienenkraft fü r besseres Wohlbefi ndenProf. Hademar Bankhofer beantwortet „Unsere Generation“-Leserfragen

Gelée Royale –

Kraft und Energie

Frau Marlene Kaiser (56 Jahre) aus Linz klagt über ständige Müdig-keit. Selbst kleine An-strengungen im alltäg-lichen Leben ermüden Frau Kaiser so sehr, dass sie sich Sor-gen macht, ernsthaft krank zu sein. Es gelingt ihr trotz Zufuhr von Vitaminen in Form von Obst und Gemüse nicht, ihre frühere Kraft und Energie wieder-zuerlangen. Auch lange Spaziergänge an der frischen Luft schaffen kaum Abhilfe. Angespannt und antriebslos schleppt sich Frau Kaiser durch den Tag.

Prof. Hademar Bankhofer schlägt Frau Kaiser eine Bienentherapie in Form einer Kur mit Gelée Royale vor. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das im Gelée Royale enthaltene Pro-tein Royalisin Erschöpfungszustände nach physischer Anstrengung verrin-gern kann.

„Seit ich das hochwertige Gelée Royale genieße, bin ich wieder voller Energie und fühle mich großartig!“

Konzentration und Nervenstärke

Elke Kaiser (43) aus Am-stetten, Mutter von drei Kindern, sucht ein Heil-mittel das ihr hilft, die Anstrengungen des Mut-terseins gelassen zu

meistern. „Meine ältere Tochter ist mit ihren 9 Jahren sehr selbstständig. Mit den Zwillingen (7) jedoch ist das Haus-aufgabenmachen ein täglicher Kampf, der in letzter Zeit leider immer öfter mit Weinkrämpfen und unkontrollierter Schreierei endet.“ Frau Kaiser empfi n-det die momentane Situation als sehr be-lastend.

Herr Prof. Bankhofer empfi ehlt, den Kindern täglich Gelée Royale zu ver-abreichen, damit sie sich auch am Nachmittag noch konzentrieren kön-nen. Frau Kaiser soll den Weiselsaft der Bienenkönigin ebenfalls täglich zu sich nehmen. Gelée Royale gilt gene-rell als Gehirn- und Nervennahrung, die Widerstandskraft gegen Stress wird gesteigert.

„Seit wir regelmäßig Gelée Royale zu uns nehmen, können wir die Nach-mittage endlich wieder genießen!“

Unterstützung nach Operation und Therapie

Rosa Mayer (62) aus Wien freut sich einerseits über die geglückte Knie-operation, klagt jedoch andererseits über einen schlechten Heilungspro-

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26 u n s e r e G e n e r at i o n j u n i 2 0 1 3

S ie überhören manch-mal das Klingeln von Telefon oder Türglocke?

Oder haben Schwierigkeiten, den Gesprächspartner richtig zu verstehen? Dann könnte es sein, dass Sie unter einer Hör-minderung leiden.

Der HNO-Arzt stellt nicht nur die Ursachen der „Schwerhö-rigkeit“ fest, er kann bei Bedarf auch ein Hörgerät verordnen. Mit dieser Verordnung führt der nächste Weg direkt zum Hör-geräteakustiker, der Sie umfas-send und kompetent berät.

UG-SeriebeSSer hören

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Passt PerFeKt!Zunächst wird das Hörver-

mögen gemessen. Auf Basis der audiologischen Kennda-ten kann das für Sie optimale Hörgerät gefunden werden. Aber auch die Auswahl eines Geräts, das mit Ihren Alltags-bedürfnissen harmoniert, ist wichtig. Hartlauer z. B. bietet dazu kostenlos eine Analyse Ih-res persönlichen Hörprofils an. Zur Wahl stehen ein Hinter-dem-Ohr-Gerät (HdO), ein In-dem-Ohr-Gerät (IdO) oder auch eine „Mischbauform“ aus

Wer das Gefühl hat, schlecht zu hören, muss nicht verzagen. Mit einem individuell angepassten Hörgerät lassen sich Defizite sehr gut ausgleichen. Ihr Hörgeräteakustiker begleitet Sie dabei.

Mit einem Hörgerät lässt sich Lebens-qualität zurück-gewinnen. Um die optimale Anpassung kümmert sich der Hörgeräteakustiker Ihres Vertrauens.

Teil 2:

Mit guter beratung zum perfekten Hörsystem

beidem: Ein fast unsichtbar kleines Mini-HdO-Gehäuse sitzt hinter dem Ohr, ein Teil der Elektronik befindet sich im Gehörgang. Über die jeweiligen Vor- und Nachteile informiert Sie Ihr Hörgeräteakustiker.

Um das Hörsystem opti-mal anzupassen, wird mit ei-ner weichen Kunststoffmasse eine exakte Abformung Ihres Gehörgangs vorgenommen. Dieser Abdruck wird in einem Hörgerätelabor aufbereitet, eingescannt und digitalisiert. Die Herstellung des Ohrpass-stücks (Otoplastik) erfolgt mit-tels modernsten Produktions- und Digitalisierungstechniken sowie einem 3D-Fertigungs-drucker. Auch eine Identifika-tionsnummer ist obligat.

endlich besser hörenNach einer strengen Endkon-

trolle ist Ihr Hörsystem schon für den ersten Gebrauch bereit. Vorher überprüft der Hörgerä-teakustiker noch den perfek-ten Sitz und programmiert das Gerät auf Ihre Bedürfnisse. Im Laufe der Eingewöhnungszeit wird es stufenweise immer wieder individuell angepasst.

Und das Beste: Ihr Hörgerä-teakustiker kümmert sich nicht nur um Ihre Information und Nachbetreuung, sondern auch um die Direktverrechnung mit der Krankenkasse.

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lebenshilfe | leben

empfindliche Stelle im System berührt wird, und wie beim Do-minoeffekt (Kettenreaktion) fal-len dann die Steine. Einer nach dem anderen …

Deshalb: Achtsamkeit im Umgang mit sich, mit anderen und im Tun ist nicht nur wich-tig – sie ist essenziell. Routine, Automatismus und Selbstver-ständlichkeit sind gute Nähr-böden für Unachtsamkeit. Es bedarf von Zeit zu Zeit eines Innehaltens, einer Reflexion. Und gegebenenfalls muss man „sich an der Nase nehmen“.

Ein unbedachter Tasten-druck bei „Facebook“ und zum geplanten

Fernsehabend mit Freundin-nen kamen Menschenmassen mit Lust auf Zerstörung und Krawall. Das Erlebnis einer Fünfzehnjährigen in Graz ist kein Einzelfall.

Völlig harmlos wirkende Ge-schehnisse, kleine Ursachen können große Wirkung zeigen. Es muss manchmal lediglich ein – vermeintlich noch so unbedeutendes – Ereignis zu Beginn eintreffen, sodass eine

Achtsamkeit hilft uns, be-wusster mit uns selbst und un-serer Umwelt in Verbindung zu kommen und auch in Verbin-dung zu bleiben.

„Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Worten. Achte auf deine Worte, denn sie werden zu Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden deine Gewohnheit. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charak-ter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.“ (Chinesisches Sprichwort)

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Mag. Gabriela Fischer

Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. die beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.

„Die Menschen stolpern nicht über

Berge, sondern über Maulwurfshügel.“

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achtsam sein

Ursache und Wirkung Vermeintliche Kleinigkeiten können großen Schaden nach sich ziehen.

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Endlich wiedersicher baden –ganz ohne fremde Hilfe!

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28 u n s e r e G e n e r at i o n j u n i 2 0 1 3

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Idylle im Grazer UmlandDas Ehepaar Lackner besitzt in der Umge-bung von Graz ein Haus im Grünen. Bei-de widmen sich mit großer Leidenschaft ihrem Garten. Angebaut werden unter anderem Grazer Krauthäuptl, Paradeiser und Stangenbohnen. Auch Küchenkräuter wie Schnittlauch, Petersilie, Rosmarin und Liebstöckl gedeihen in ihrem Kräutergarten prächtig. Der üppige Blumenbewuchs sorgt für bunte Tupfer im Garten. Neun Hühner, die vom Ehepaar Lackner bestens versorgt werden, danken es ihnen mit frischen Eiern. Auch einige Laufenten unterstützen sie, in-dem sie für eine natürliche Schneckenbe-kämpfung sorgen.

Frau Lackner kocht und sorgt mit ihren 79 Jahren immer noch für beide und bereitet aus den Früchten des Gartens manch schmackhaftes Gericht.

Herr Lackner, ehemaliger Bundesbahnbe-diensteter repariert auch heute noch kleinere Schäden, die in einem Haus immer anfallen können, nach wie vor selbst. Das Arbeiten mit Holz ist eine weitere Leidenschaft von ihm. Herr Lackner meint dazu: „Natürlich gehen viele Dinge nicht mehr so leicht wie früher, aber ich lasse mir einfach mehr Zeit. Auch gehe ich regelmäßig zum Arzt und folge seinen Anweisungen was die Medika-menteneinnahme betrifft. Generica sind für mich mittlerweile ein fi xer Bestandteil meiner Medikation. Vor allem vertraue ich dabei auf die Packerl mit dem Delfi n drauf. Mein Arzt hat mir gesagt, dass das ein österreichischer Anbieter ist. Das ist mir wichtig.“

Frau Lackner dazu: „In der Apotheke sage ich dann immer scherzhaft: Bitte meine „Delfi ntherapie“. Ich vertraue auf Arzneimit-tel mit dem Delfi n. Mein Mann hat schon recht, es ist wichtig, dass wir in Österreich uns mit heimischen Arzneimitteln versorgen können.“

Beim Ehepaar Lackner ist immer etwas los. Frau Lackner lächelt und sagt: „Wir haben oft Besuch von Freunden und Verwandten, die zu uns zum Kartenspielen kommen. Auch die Nachbarskinder kommen regelmä-ßig vorbei, um die Hühner zu füttern und zu beobachten. Wenn einmal Not am Mann ist, dann helfe ich auch gerne in der Nachbar-schaft aus.“

Das Ehepaar Lackner zeigt was wichtig ist im Leben. Die Liebe zueinander und den Tag aktiv zu gestalten.

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gesundheit | lebenFo

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Jährlich versterben weltweit 5,5 Millionen Menschen an den Folgen eines Schlag-

anfalls. In Österreich sind mehr als 20.000 Personen pro Jahr davon betroffen. Besonders gefährdet ist die Altersgruppe über 65 Jahren.

Rasches handeln nötigNeben dem Patienten ist

auch das gesamte Umfeld mehr oder weniger betroffen und leidet unter den veränder-ten Lebensumständen. Wie dramatisch die Auswirkung ist, hängt von der Schwere des Schlaganfalls ab. Dies ergibt sich aus der Größe und Lage des betroffenen Hirngebietes.

Die Folgen eines Schlagan-falls hängen auch sehr stark davon ab, wie schnell die not-wendigen Therapien durch-geführt werden können. Es ist daher wichtig und oft lebens-rettend, die ersten Anzeichen zu erkennen, um sofort die richtigen Maßnahmen zu set-zen. Der Schlaganfall ist ein medizinischer Notfall.

VeRschluss Von gefässen80 Prozent der Schlaganfäl-

le entstehen durch einen Ver-schluss eines oder mehrerer Blutgefäße im Gehirn. Häufig geht dem eigentlichen Schlag-anfall eine kürzere Episode mit ähnlichen Symptomen voraus. Diese vorübergehende Attacke dauert oft nur 5 bis 10 Minuten und tritt oftmals vor dem ei-

Es können aber auch Blutge-rinnsel durch den Blutstrom von einer Gefäßwand abgelöst werden und so über das Gefäß-system in das Gehirn gelangen und dort zu einer Verstopfung (Embolie) führen.

Risiko BluthochdRuckBesonders gefährdet sind

Menschen mit Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Fettstoff-wechselstörung sowie Raucher. Der Bluthochdruck schädigt die Gefäße und kann damit die Gefäßverkalkung beschleuni-gen. Bei Diabetikern steigt das Schlaganfallrisiko bis auf das Sechsfache an. Bei erhöhten Blutfetten kommt es gehäuft zu Verengungen der großen hirnversorgenden Gefäße (z. B. der Halsschlagader). Überge-wicht begünstigt diese Erkran-kungen.

Risiko VoRhofflimmeRn Vorhofflimmern steigert die

Schlaganfallgefahr drastisch. Obwohl es die häufigste Herz-rhythmusstörung ist, wird es oft nur durch Zufall im EKG entdeckt. 20–25 Prozent der über 80-Jährigen sind davon betroffen. Menschen mit Vor-hofflimmern erleiden fünf Mal häufiger einen Schlaganfall. Wenn das Blut im Vorhof nicht zirkuliert, gerinnt es. Wenn sich ein Pfropfen löst, kann er zum Gehirn aufsteigen und dort plötzlich ein Gefäß verschlie-ßen (Embolie).

entstehung – RisikofaktoRen – anzeichen

schlaganfall Warnsymptome rechtzeitig erkennen

OA Dr. Andrea HackenbuchnerFachärztin für NeurologieTelefon: 0699/180 60 670www.ihreneurologin.at

Erkennen Sie die wich-tigsten Warnzeichen:l plötzliche schwäche oder ge-

fühlsstörung im gesicht oder einer ganzen Körperseite

l plötzliche sprachstörung oder schwierigkeiten, ge-sprochenes zu verstehen

l plötzliche sehstörung an einem auge oder ausfall im gesichtsfeld

l plötzlich auftretende sehr starke Kopfschmerzen

l plötzlicher schwindel mit gangunsicherheit

gentlichen Schlaganfall ein. 20 Prozent der Schlaganfälle sind die Folgen einer Blutung durch ein geplatztes Gefäß. Betroffe-ne sollen so schnell wie mög-lich auf eine Schlaganfall-Sta-tion („Stroke Unit“) gebracht werden.

Wo die uRsachen liegen Obwohl die Schlaganfall-

Sterblichkeit in den letzten Jahren gesunken ist, sind Schlaganfälle in Österreich die häufigste Ursache für Invali-dität im höheren Lebensalter. Beim „unblutigen“ Schlagan-fall kommt es zu einer Unter-versorgung mit Blut und Sau-erstoff im betroffenen Gebiet.

Es gibt grundsätzlich zwei Ursachen für den Verschluss von Blutgefäßen im Gehirn. Wenn eine Verkalkung der Ar-terien vorliegt, kann sich ein Blutpfropf (Thrombus) bilden und das Gefäß verschließen.

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1. Durch Kunst-strömungen wie die Op-Art fanden auch geometrische Muster Eingang in die Mode der 60er. Zita in der modernen Kleider-Variante von ulliKo, die Taille wird durch einen breiten Binde-gürtel betont.

2. Frischen Wind bringt das Shirt im Marine-Look mit Fledermaus-Ärmeln. Schick dazu 3/4-Ho-sen oder -Leggings und flache Ballerinas (mit Silberschnal-le!) – ganz wie Hepburn.

3. Designerin ulliKo liebt das Farbenspiel mit Weiß, Blau und Schwarz. Zita posiert in einem Kleid mit leicht ausgestelltem Rock. Schön dazu ein leichter Mantel in A-Linie.

4. First Lady lässt grüßen: unser Model in einem Etuikleid in Schwarz, die rote Tasche als Hingucker (nicht zu groß wählen bei kleinen Frauen) und Peep-Toes. Fehlt nur noch die Sonnen-brille von Jackie O.!

5. Lässig in die Tanzbar: Etuikleid mit Gürtel im typischen 60er-Print – viele Schuhe mit Zitaten der 60er finden Sie derzeit bei Humanic.

Fotos: Rene Wallentin Styling & Make-up: Martina Gaa Mode: ulliKo, www.ulliKo.com Schuhe/Accessoires: Humanic, www.humanic.net

Aufnahmeort: Lichterloh, www.lichterloh.com

leben | Mode

Déjà-vumit den 60ern

RetRo-SommeR

Für Zita (64) aus Tirol gibt es ein Wiedersehen im sommerlichen Kleiderschrank: Jackie O. und Audrey Hepburn

lassen grüßen!

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Vorher. Zita im Salon Petar: „Big Hair“ nennt man jene Frisuren, die durch Toupierungen Volumen bekommen – auch ein modischer Hit der 60er!

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Für „Kratzbürsten“ Mit dem kompakten Kratzbaum „Emma“

von Fit+Fun fühlt sich Schnurrli in ihrem Element! Liegehöhle und

Platte sind mit komfortablem Plüsch ausgestattet – ideal zum Ausruhen und Verstecken. In Grau, Beige, Blau und Pink um € 9,99, bei Fressnapf.

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Unendlicher Reich-tum der Meere?Noch vor wenigen Jahren dachte man, der Fischreichtum der Ozeane wäre schier unerschöpflich. Mittler-weile wissen wir: Unsere Meere sind nahezu leer! Der Bestand der großen Speise- und Raubfische wie Thun-fisch, Schwertfisch und Hai ist um 90 Prozent zurückgegangen! Nach Angaben der WHO gelten mehr als die Hälfte der Fischbestände als bis an die biologische Grenze befischt, in europäischen Fanggebieten sind 47 Prozent der Bestände überfischt. Nun reagiert endlich die Politik! In Brüssel wird zur Zeit um eine Reform der Fischereipolitik gerungen, um die Misere zu beenden. Kein Gesetz kann die leeren Meere in Kürze wie-der füllen. Experten des WWF gehen sogar davon aus, dass es mehr als 100 Jahre dauern wird, bis sich die Bestände wieder erholt haben. Doch es gibt auch eine gute Nachricht! Immer mehr heimische Betriebe spezialisieren sich auf biologische Aquakulturen. Diesen Fisch können Sie mit ruhigem Gewissen genießen. Achten Sie beim Kauf auch auf das MSC- oder ASC-Gütesiegel. Einen guten „Fischführer“ finden Sie unter: www.wwf.at/fischfuehrer, mehr über heimischen Biofisch: www.biofisch.at

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o r F - u n d K r o n e -

t i e r e x P e r t i n

Maggie Entenfellner

t v - t i P P : „Zurück zur Natur“, jeden Sonntag,

17.05 Uhr in ORF 2 mit Maggie Entenfellner

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Fang mich!Das Katzenspielzeug „Catch me“ von TRIXIE weckt den Jagdinstinkt Ihres Stubentigers. Inkl. Fernbedienung und Ersatz-Spielangel, um € 24,90 bei Fressnapf.

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Page 33: Juni 2013

l Termine 2014: Sieben je 8-tägige Turnusse beginnend am 5. Februar 2014. Letzter Abflug aus Wien am 19. März 2014.

l Das Programm: Tel Aviv, Jerusalem, Bethlehem, Totes Meer, Masada, Jericho, Nazareth, See Genezareth, Haifa

l Preis für PVÖ-miTglieder Basis Doppelzimmer, Halbpension: R 1.090,–

Einzelzimmerzuschlag: R 235,–

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Bundesrat Rein-hard Todt, General-sekretär des PVÖ, war mit einer Par-lamentsdelegation in Marokko. Sein Resümee: Prädikat sehenswert!

Der Pensionisten-verband und Se-niorenReisen le-gen größten Wert

auf die Sicherheit der Mitglie-der – egal, ob diese sich auf einem Tagesausflug oder einer Reise-Großveranstaltung be-finden. Dazu gehört auch, dass hochrangige Vertreter vorab in die Zielgebiete reisen, um sich dort von der Tauglichkeit und vor allem der Sicherheit zu überzeugen. SeniorenReisen-Prokurist Okan Toprakci war in Israel, bevor die Reise für un-sere Mitglieder losging (UG – Unsere Generation hat darüber berichtet). Sie wurde so ein Hit, dass sie im kommenden Jahr wiederholt wird (s. S. 33).

erkundiGunGen vor ortIm September beginnen die

Turnusse für die Marokko-Kul-turreise, die PVÖ-Mitglieder in vier Königsstädte und nach Casablanca bringen wird. Vor wenigen Wochen war PVÖ-Ge-neralsekretär Bundesrat Rein-hard Todt in Marokkos Haupt-

PVÖ-Generalsekretär Für sie unterweGs:

MissionMarokko

Gut bewacht: Das Mausoleum der Kö-nigsdynastie. – Aber auch Sie müssen sich in Marokko kei-ne Sorgen um Ihre Sicherheit machen.

Mission

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stadt Rabat und hat dort mit dem österreichischen Botschafter Dr. Wolfgang Angerholzer über die bevorstehenden Reiseaktivitä-ten gesprochen. Todt: „Der Bot-schafter versicherte mir, dass er sich bei den maßgeblichen ma-rokkanischen Behörden dafür einsetzt, dass die österreichi-schen Gäste dieses interessante und reizvolle Land von seiner besten Seite kennenlernen!“

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Der Hassan-Turm in der Hauptstadt Rabat. Bis zum großen „Erdbeben von Lissabon“ im Jahr 1755 stand angrenzend die größte Moschee des Landes

Garten einmal anders: Kakteen-Landschaft im Bereich der ehemaligen Yves-Saint-Laurent-Villa in Marrakesch

Bundesrat Reinhard Todt, General-sekretär des Pensionistenverbandes

reise | leben

Was im Bazar angeboten wird, ist im Regelfall noch Handarbeit aus der Region und keine Touristen-Massenware aus Billigstproduktion

M a r o k k o :Termine: 5 je einwöchige Flug-Bus-Flug-reisen ab 24. 9. 2013 (3 x ab Wien, 1 x ab Linz).Preis: p. P. auf Basis dZ und VP laut ausge-schriebenem Programm: 1.130,–. eZZ: 150 euro.

Oben: Baukunst, wie sie in Europa nicht zu sehen ist. Unten: Auch diese alltägliche Straßenszene ist für unsere Augen ungewöhnlich.

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„Marokko hat den demokratischen Weg der Reformen einge-

schlagen und ist ein politisch absolut

stabiles Land.“

Sicherheit steht ganz oben auf der Liste der Kriterien, wa-rum PVÖ-Mitglieder so gerne mit SeniorenReisen unterwegs sind. Sicherheit in mehrfacher Hinsicht: persönliche Sicher-heit, die Sicherheit, mit Senio-renReisen einen verlässlichen Veranstalter zu haben, die Si-cherheit unterwegs auch me-dizinisch betreut zu werden ...

BR Todt: „Ich war sowohl in Rabat als auch in Marrakesch allein unterwegs. In ganz ur-sprünglichen Stadtvierteln; und ich habe mich jederzeit si-cher und wohlgefühlt. – Was das politische Gefüge in Marokko betrifft, kann man sagen, dass mit der neuen Verfassung aus dem Jahr 2011 das Land ganz eindeutig den demokratischen Weg der Reformen eingeschla-gen hat.“

Page 36: Juni 2013

36 u n s e r e G e n e r at i o n j u n i 2 0 1 3

stadt“ Calico und Bakersfield kommen Sie am Tag vier in den Yosemite-Nationalpark. Auch hier: alles gigantisch. Aber 100 Prozent Natur. Weiter geht es zur Wiege der Hippie-Kultur, San Francisco, wo Mitte der 1960er Jahre das Lebensge-fühl einer ganzen Generation mit einigen „Blumenkindern“ begann. In zwei Tagen erleben Sie (teils mit geführter Tour) alle Großartigkeiten dieser Stadt: Union Square, Cable Car, Gol-den Gate Bridge, Pier 39.

Von „Frisco“ nach „L. a.“ Den Abschluss der Traum-

Tour durch Kalifornien bildet eine Fahrt von „Frisco“ (kurz für: San Francisco) entlang der Pazifikküste und ihrer Traum-strände nach L. A., wie die Ame-rikaner Los Angeles abkürzen.

Bevor Sie in L. A. dem Alltag der Hollywood-Stars auf der Spur sind, erleben Sie noch die Küstenregion mit Monterey, Pis-mo Beach und Santa Barbara. „California Dreaming“ inklusi-ve SeniorenReisen-Service! FO

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februar und märz 2014

uSa West: California Dreaming

uSa WeSt 2014termine & PreiSe:4 Turnusse zu je 11 Tagen ab Mitte Februar 2014. Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. tägl. Frühstück, 5 Mittag-, 3 Abendessen, Be-sichtigungen laut Programm: 2.150 Euro, EZZ: 350 Euro. Alle weiteren informationen bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72.

Hier sind Glanz & Glamour zu Hause: San Francisco, Santa Barbara, Hollywood. Begeben Sie sich auf die Spuren von Hippies, Beach Boys und großen Kino-Stars.

Der große Horizont: San Francisco und seine

Golden Gate Bridge

Wenn Sie mit SeniorenRei-sen nach dem 1 2 -S t u n d e n -

Direktflug aus Wien in Las Ve-gas ankommen, sind Sie zwar in Nevada und (noch) nicht im vielbesungenen Kalifornien – dafür aber in einer ganz an-deren Welt: Alles glitzert, alles strahlt, die Ausdrücke pompös und gigantisch bekommen hier eine neue Dimension. Und vor lauter Überwältigung bemer-ken Sie vielleicht gar nicht, dass Sie gerade an einer Stelle stehen, auf der Sie vor 40 Jahren noch Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davies Jr. vorbei-kommen gesehen hätten. Die Casinos locken; widerstehen Sie! – Ihr Geld ist bei dem zubuchbaren Flug über den Grand Canyon besser angelegt. Nach diesem ersten Höhepunkt der elftägi-gen USA-Tour geht es ab Tag drei in den „Traumstaat“ Ka-lifornien: Über die „Geister-

Las Vegas

San Francisco

YosemiteNat. Park

Los Angeles

Bakersfield

Santa Barbara

Nicht in Kalifornien und doch auf der SeniorenReisen-Route: Las Vegas, die Stadt der Casinos, der großen

Shows und der schnellen Hochzeiten

Page 37: Juni 2013

Der Süden der Türkei, auch „Türkische Riviera“ ge-nannt, ist die „Sonnen-tankstelle“ für tausende

Europäer. Hier finden Freunde des Sommers von Anfang April bis Ende Oktober alles, was sie suchen: Sonne, Strand und Meer. Und noch viel mehr: Die landschaftlich abwechslungsreiche Küs-tenlinie – sanft abfallende Strände wechseln einan-der mit kleinen romanti-schen Buchten ab – bietet touristische Infrastruktur, die keine Wünsche offen

lässt, in den malerischen Ortschaften finden Sie jede Menge Geschäfte: von Mode- bis Souvenirläden.

SeniorenReisen hat für sein Baden & Aktiv-Programm einen netten Flecken

ausgesucht: Incekum (d e u t s c h : „ f e i n e r Sand“), etwa 30 Kilo-meter von Alanya ent-fernt. Das dort direkt am flach abfallenden Strand errichtete „Pe-gasos-Resort“ (siehe Bild rechts Mitte) bie-tet neben einer großen Poollandschaft und einer gepflegten Grün-

anlage komfortable Zimmer, zwei Res-taurants, einige Bars, einen Minimarkt , einen Friseur und ein Wellness-Center. Auch für Sportbegeisterte wird eini-ges geboten: Tennis, Tischtennis, div. Strand- und Wassersportarten können im Pegasos-Resort ausgeübt werden.

PLus: seniorenreisen-serViceSeniorenReisen stellt für seine Gäste

einen eigenen Hotel-Reiseleiter zur Verfügung, die fakultativ buchbaren Ausflüge werden ebenso von Senio-renReisen-Reiseleitern geführt. Auch für Ihre Sicherheit ist gesorgt: Ein Seni-oren-Reisen-Arzt steht den Gästen bei Bedarf zur Verfügung.

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b a d e n & a K t i V :Erster Abflug: 21. sept. 2013, letzter Abflug: 19. Okt. 2013.Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis 14 Tage DZ „alles inklusive“ laut Programm: von 799 bis 1.199 Euro.Weitere informationen in ihrer Ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72.

j u n i 2 0 1 3 u n s e r e G e n e r at i o n 37

Strandvergnü-gen im Oktober? – In der Süd-Türkei ist das garantiert.

rEisEn | leben

… lasst das Herbstwetter daheim! Das ist das Motto der jährlichen Baden & Aktiv-Urlaube von Senioren-

Reisen. Das Ziel für heuer: die türkische Riviera.

Packt die Badehosen ein ...

Riviera-Romantik à la Türkei: kristallklares Wasser in allen Blau-Schattierungen

Sandstrand, Poollandschaft und schatten-spendendes Grün: Pegasos-Resort

Lohnende Ziele: romantische Flecken in der näheren Umgebung

SommerVerlängerung all-incluSiVe

Page 38: Juni 2013

Tag der ReifeMhhm, rund um den Johannistag sind auch die Ribisel reif, zur frischen Säure kommt

ein wenig Süße. Auch das Sommergetreide beginnt seine Reifeperiode. Bei Obst- und Laubgehölzen ist der „Johannistrieb“ zu

beobachten. Für diesen Begriff des zweiten Austriebs gibt es auch noch scherzhaft

eine andere Bedeutung …

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Zeit des LichtsJohannisfeuer, die zeitliche Nähe zur Sommerson-

nenwende und die Glühwürmchen: Der Johannistag ist auch ein „leuchtender“ Tag. Der Johanniskäfer,

im Volksmund auch „Glühwürmchen“ genannt, funkelt und leuchtet in den

warmen Mittsommernäch-ten. Im Internet unter

www.umweltberatung.at gibt’s eine „Blinkkarte“, die zeigt, wo sich gerade besonders viele Glüh-würmchen befinden.

Tag der Ernte Am Johannistag enden auch

traditionell die Spargelernte („Spargel-Silvester“) und die Rhabarberernte. Auch die hohen

(Blumen-)Wiesen werden um diese Zeit gemäht (Johannisschnitt). Holunderblüten, am

Johannistag gepflückt, gelten als besonders heilkräftig.

24. Juni

MagischerJohannistag

Tag der HeilkraftAm Johannistag gepflückten Pflanzen und Kräutern wird

eine besondere Heilkraft nachgesagt. Besonders bedeutend in der Kräuterheilkunde: das Johanniskraut.

leben | gARTen

38 u n s e r e G e n e r at i o n j u n i 2 0 1 3

Page 39: Juni 2013

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sudoku

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5

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1

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5

1

18

7

6

83

2

7

Lösungen siehe Seite 41

Die diesmal zu findende Lösung nennt eine Steinfrucht.

Die 7 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.

Kurzform:Intercity-ExpressOzean

erstmalig

förmlicheAnrede

ital.Tonsilbe

englisch:eins

Kurzform:Chefarzt

Indianer-schuh

Kw.: Welt-organisation

Körper-hülle

Wind-richtung

Tennis:Ball mitUnter-schnitt

Unterbau,Säulenfuß

An-dächtiger

Rechts-vorschrift

Bienen-wohnung

ein wenig

Kw. f. e.Leicht-metall

engl.-amerikan.christl. Sekte

Hafendammweibl.Haustiereine der

Gezeiten

chem. Zeichenfür Cäsium

Kurzform:Leibrente

Stadt in derSteiermark

Fernrohr

wortumwandlung

In jeder waagrechten Reihe ist durch Auswechseln eines Buchstaben je ein neues Wort zu bilden. Jeder der Buchstaben darf nur einmal gewechselt werden, so dass am Ende „RATTAN“ zu „KESSEL“ bzw. „ROCKER“ zu „BALLON“ geworden ist. Wie heißen die Zwischenwörter?

R A T T A N

K E S S E L

R o c K E R

b A L L o N

Lösungen siehe seite 42

2013_04_plustime_I_UG_01

- die optimale Medikamentenverwaltungs App ist bereits seit 2 Jahren erfolgreich im Einsatz

Nach über 12.000 Downloads der kostenlosen App „plustime“ erleichtert die außergewöhnliche Medika-mentenverwaltung bereits zahlreichen Benutzern die regelmäßige Einnahme der verordneten Arzneimit-tel. „plustime“ hat eine weitere exzellente Funktion, die den Einsatz der App noch optimaler gestaltet! Gemessene Blutdruckwerte können ebenfalls übersichtlich verwaltet und weitergeleitet werden!

Gerade bei der Einstellung des richtigen Blutdrucks mittels Medikamente ist eine regelmäßige Verlaufs-kontrolle wichtig. Rasch und einfach können gemessene Daten mit plustime dokumentiert werden. Mehr-mals tägliche Messungen sind möglich, eine Anzeige der erfassten Daten kann wahlweise als Liste oder Diagramm erfolgen. Die Daten können dann per mail an eine gewünschte Adresse versendet werden, zum Beispiel an den behandelnden Arzt! Bis zu 3 Monate können die Daten gespeichert und angezeigt werden.

Die Anwendung steht natürlich kostenlos für alle Android Smartphone und iPhone Benutzer zur Verfügung!

Gerne können Sie weitere Informationen unter www.plustime.at nachlesen!

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Ihr direkter Weg zu plustime:Hier gelangen Sie zum Android Market

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Page 40: Juni 2013

40 u n s e r e G e n e r at i o n J u n i 2 0 1 3

leben | herzblatt

herzblattA n b A h n u n g v o n b e k A n n t s c h A f t e n

bis 78 Jahre. Traudl, Bezirk St. Veit/Glan 27.299

Zieht es einen situierten, herzerfri-schenden Seen-Liebhaber (Fischer) dunkleren Typs (70–80) öfter in den Süden? Wien–Klagenfurt. Da wartet eine hübsche, geistreiche „Alte“ (60/155) auf Sie.Elisa, Bezirk Villach 27.300

68er Pensionist mit Niveau sucht Partnerin für harmonische Zwei-samkeit.Franz, Bezirk Villach 27.301

66-jährige Witwe sucht Partner für die Freizeitgestaltung und schöne Stunden zu zweit. Mindestgröße 175 cm, ehrlich und humorvoll.Irmgard, Bezirk Villach 27.302

Jung gebliebene 70-jährige Pensi-onistin möchte niveauvollen Herrn, wenn möglich mit Haus und Garten, Nichtraucher, Nichttrinker, für harmo-nische Dauerbeziehung kennenler-nen. Hobbys: Kochen, Radfahren, Wandern, Reisen, naturliebend.Renate, Bezirk Villach-Land 27.303

Bin 55/164, schlank, straßentaug-lich, sportlich, leidenschaftliche Tänzerin, nicht langweilig und suche ein Herzblatt, ca. 50–60 Jahre, für die Freizeit und Kuscheln. Fotozuschriften erbeten.Elisabeth, Bezirk Villach 27.304

NIEDERÖSTERREICH

Aparte, 72-jährige Witwe, Nichtrau-cherin, mit vielen Interessen, möchte gerne netten, gepflegten Herrn mit Niveau, der das Alleinsein auch sehr bedrückend findet, kennenlernen.Ingrid, Bezirk Baden 27.305

Stier-Witwe (79/168/84), rüstig, ortsgebunden, sucht liebenswerten, mobilen Partner für gemeinsame

Freizeitgestaltung oder Partner-schaft.Anna, Bezirk Baden 27.306

Bin 69 Jahre, verwitwet und suche einen Freund, idealerweise mit Auto, für gemeinsame Aktivitäten, z. B. Schwimmen, Spazierengehen, Kartenspielen.Hanna, Bezirk Lilienfeld 27.307

51-jähriger Witwer sucht jung gebliebene Witwe von ?? bis 66 Jahren aus den Bezirken Amstetten, Melk und Krems. Handy-SMS und alles ist möglich!Franz, Bezirk Melk 27.308

70-jährige Pensionistin sucht Freundinnen in St. Pölten für diverse Freizeitunternehmungen.Maria, Bezirk St. Pölten/Stadt 27.309

Bin 74-jährige Witwe, häuslich, naturverbunden, und suche einen netten, ehrlichen Freund/Partner (Nichtraucher, Nichttrinker, Auto-fahrer) für gemeinsame Freizeitge-staltung.Elfriede, Bezirk Tulln 27.310

Unternehmungslustige Pensionis-tin, 65/174, schlanke Nichtrau-cherin, sucht netten, ehrlichen, jung gebliebenen Partner für harmonische Dauerbeziehung.Gitta, Bezirk Wien/Umgebung 27.311

OBERÖSTERREICH

Jung gebliebener, schlanker, gepfleg-ter, seriöser Witwer, Nichtraucher, Nichttrinker mit vielseitigen Interessen sucht Sie, 60+, für eine harmonische Zweisamkeit. Telefonangabe erbeten.Karl, Bezirk Grieskirchen 27.312

Ortsgebundene Witwe, 59/163, vollschlank, Nähe Bad Schallerbach, sucht ehrlichen Partner, 58–68 Jahre, humorvoll, anschmiegsam und Naturliebhaber, kann auch von

Großstadt-Dschungel sein. Ernst gemeinte Zuschriften erbeten.Paula, Bezirk Grieskirchen 27.313

Suche Partnerin, kein Oma-Typ, aus Linz-Amstetten. Bin 77/180/80, Raucher. Fahre oft nach Wien einkaufen (Volksoper, Raimund-theater). Alleine ist es fade.Eduard, Bezirk Linz/Stadt 27.314

Sportlicher Pensionist, 80+, Nicht-raucher, Nichttrinker, sucht Partner-schaft/Freundschaft mit Frau, 75–83, aus den Bezirken Vöcklabruck, Gmun-den, Ried zum Reden, Wandern, Tagesausflüge mit Bahn, Bus. Rupert, Bezirk Vöcklabruck 27.315

STEIERMARK

Mollige, jung gebliebene Nichtrau-cherin, 64/160, sucht einen netten, gepflegten Freund für eine schöne, gemeinsame Zukunft. Natur, Tanzen und Reisen sind große Seelenbe-gleiter.Resi, Bezirk Feldbach 27.316

Suche netten, ehrlichen Partner für harmonische Dauerbeziehung. Bin 54 Jahre, gepflegt und herzeigbar. Bildzuschriften erbeten.Renate, Bezirk Fürstenfeld 27.317

Flotte Grazerin sucht niveauvollen, unternehmungsfreudigen Naturlieb-haber, Hobbygärtner, Nichtraucher, 65+, für gemeinsame Aktivitäten, un-ter „Paradies auf Erden“. Zuschriften mit Telefonnummer erbeten.Josefine, Bezirk Graz/Umgebung 27.318

Bin 70+/170, schlank und suche einen niveauvollen, gepflegten Herrn bis 75 Jahre, Nichtraucher, Nichttrinker, nicht unter 175 cm groß, schlank, für gemeinsame Stunden.Isa, Bezirk Graz/Umgebung 27.319

Gemeinsam macht das Leben doppelt Spaß! Herzliche, liebevolle Single-Frau, 57 Jahre, hofft auf ihren Seelenpartner zu treffen.Stefanie, Bezirk Leoben 27.320

70-jährige Pensionistin sucht netten Herrn, 70+, Nichtraucher, Nichttrin-

BURGENLAND

Bin 73 Jahre, verwitwet und möchte nicht mehr länger alleine bleiben. Leben, lieben, lachen! Wo ist der Witwer, der genauso denkt?Rikki, Bezirk Eisenstadt/Umgebung

27.292

Gut aussehende Witwe (68/168/75), wünscht sich einen liebenswerten, gepflegten und humorvollen Freund oder Lebens-partner für Wandern, Ausflüge und Freizeitgestaltung.Ingeborg, Bezirk Oberwart 27.293

KÄRNTEN

Bin 60-jährige Witwe und suche einen netten, fröhlichen, gepflegten, mobilen Herrn für gemeinsame Reisen. Zuschriften bitte mit Foto.Elfriede, Bezirk Hermagor 27.294

66-jährige, rüstige Witwe, gut aussehend, schlank, sucht einen lieben, ehrlichen Partner, Nichtrau-cher, für ein gemeinsames Leben.Anita, Bezirk Klagenfurt/Land 27.295

Bin 60+, sportlich und suche einen gepflegten Herrn (aus dem Bezirk Klagenfurt und Umgebung) bis 75 Jahre zur gemeinsamen Freizeit-gestaltung.Maria, Bezirk Klagenfurt/Stadt 27.296

Pensionistin, 70+, jünger ausse-hend, Hobbys: Tanzen, Wandern, Kochen, Kurzreisen, musik- und naturliebend, sucht Freizeitpartner, 68–76 Jahre, schlank, gepflegt, guter Autofahrer und Tänzer.Gertraud, Bezirk Spittal/Drau 27.297

Fröhliche Pensionistin, 69/160/61, Sternzeichen Jungfrau, reist gerne, wandern, schwimmen und Karten spielen, möchte ebensolchen Nicht-raucher für gemeinsame Gespräche und Freizeitgestaltung finden.Elfi, Bezirk Spittal/Drau 27.298

Unternehmungslustige 75-jährige Dame, Nichtraucherin, wünscht sich reiselustigen und kulturell interessierten Herrn, Nichtraucher,

Page 41: Juni 2013

J u n i 2 0 1 3 u n s e r e G e n e r at i o n 41

ker für gemeinsame Interessen (Wandern, Thermenbesuche u.v.m.).Margarete, Bezirk Liezen 27.321

Lang genug das fünfte Rad am Wagen! Suche Freizeitpartner, gerne mit Wohnwagen. Bin 69 Jahre, vollschlank, humorvoll, unternehmungslustig.Josefa, Bezirk Mürzzuschlag 27.322

Suche einfachen, netten, natur-verbundenen Partner, +/- 55 Jahre, mit Herz, Nichtraucher, Nichttrinker erwünscht. Bitte melde dich mit Foto und Telefonnummer.Helga, Bezirk Murtal 27.323

Schlanke Witwe, 65/156/60, humorvoll, naturliebend, möchte gerne einen Freizeitpartner, ortsun-gebunden, Nichtraucher, Nicht-trinker, kennenlernen. Zuschriften werden verlässlich beantwortet. Fotozuschriften erbeten.Angela, Bezirk Weiz 27.324

TIROL

Suche schlanken Freizeitpartner für kleine Reisen, Radfahren und andere schöne Dinge. Willst Du mitmachen? Bin 60+, jung gebliebene, modern eingestellte, aber einsame Witwe.Gerda, Bezirk Imst 27.325

vORARLBERG

69-jährige Pensionistin, etwas mollig, sucht ehrlichen, gepflegten Nichtraucher und Nichttrinker mit Niveau als Lebenspartner, von 65 bis 75 Jahre.Elke, Bezirk Bregenz/Stadt 27.326

WIEN

71-jährige Pensionistin, sehr attrak-tiv, humorvoll, Hobbys: Wandern, Ausflüge, Tanzen. Das Gleiche wün-sche ich mir von meinem Partner, Alter 72–76 Jahre. Fotozuschriften erbeten.Theresia, 10. Bezirk 27.327

Witwe, 75/163/65, beweglich, mobil, allen Unternehmungen aufgeschlossen (Sport, Reisen), sucht netten Freund bis 85 Jahre als Freizeitpartner. Telefonangabe erbeten. Luzia, 13. Bezirk 27.328

74-jährige Pensionistin sucht Damen und Herren für kleine Wan-derungen und Spiele. Nichtrauche-rInnen erbeten.Anna, 17. Bezirk 27.329

Witwe, 64/155, Nichtraucherin, gute Tänzerin, wünscht sich lieben, humorvollen Partner, 60–70, mobil, für Tanzen, Radfahren, Interesse an Garten, für eine harmonische Zweisamkeit. Foto erbeten.Helga, 22. Bezirk 27.330

Suche gut situierten, großen 75er mit Garten. Bin hübsch, groß, schlank und liebevoll. Telefonan-gabe erbeten.Cornelia, 23. Bezirk 27.331

Aparte, feminine, niveauvolle Frau, 65/165/60, Nichtraucherin, möch-te mit Dir, gepflegtem, liebevollem, vitalem, mobilem Mann, Nichtrau-cher, den Sommer und das Leben genießen.Johanna, Bezirk Wien/Umgebung 27.332

AnzeigentArife: anbahnungseinschaltungen sind für Mitglieder

einmal jährlich gratis. Jedes weitere inserat kostet eur 0,80 pro Wort (nichtmitglieder: eur 2,40). Einschaltungswünsche (maximal

25 W örter) und Antworten darauf sind zu richten an: Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, Kennwort „herzblatt“,

telefon: 01/313 72-18, e-Mail: [email protected] Bei Antwortbriefen bitte Kennzahl auf dem Kuvert angeben. adressen und telefonnummern werden nicht bekannt gegeben. Für den inhalt der Schreiben und die absichten der Menschen, die Sie durch diese Seiten kennenlernen, können wir keine Verantwortung übernehmen.

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Page 42: Juni 2013

42 u n s e r e G e n e r at i o n j u n I 2 0 1 3

IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes

Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:

Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,

E-Mail: [email protected], www.pvoe.at. Verlagsort: Wien. Druck: BE Printers.

Chefredaktion: Andy Wohlmuth. Assistenz: Mag. Daniel Auer, Alfred Papelicki.

Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia marketing ges.m.b.h., 1030 Wien,

Media Quarter Marx 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, Tel.: 01/535 05 25, E-Mail:

[email protected], www.echo.at. Geschäftsführung: Mag. Gerlinde Zehetner,

Heinz Haubenwallner. Anzeigen: Margit Javurek-Steiner (Leitung), Elisabeth Lauren,

Erika Schwetz, Herbert Wasinger. Chefredaktion: Heinz Haubenwallner. Chefin vom

Dienst: Michaela Görlich. Redaktion: Mag. Sandra Lang. Artdirektion: Mag. art. Rosi

Blecha. Grafik: Karin Lifka. Preis: Für Mitglieder des PVÖ € 0,90. Für Nichtmitglieder im

Einzelverkauf € 1,80 zuzüglich Porto. Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manu-

skripte und Fotos. Mit „Werbung“, „Anzeige“ oder „Promotion“ gekennzeichnete Beiträge

sind bezahlte Einschaltungen. Die Bundes länderbeilagen erscheinen in redaktioneller

Eigenverantwortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ.

Das nächste Heft erscheint Anfang Juli 2013.

Die Lösung lautet: KIRSCHE

LÖSUNGEN

Wortumwandlung:Rattan – RattEn – RaStEn –

KaStEn – KaSSEn – KaSSEL – KESSEL

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strengung

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mensch“int. Kfz-Z.

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Bis zu 250.000 Österreicher und Österreicherinnen sind von Herzschwäche betroffen

Bei Herzschwäche ist der Herzmuskel geschwächt und kann das Blut nicht mehr so gut durch den Körper pumpen. Dadurch kommt es leicht zu Er­schöpfung und Atemnot. Bis zu 250.000 Österreicherinnen und Österrei­cher – überwiegend in der Altersgruppe ab 65 Jahren – sind davon betrof­fen. Heute gibt es glücklicherweise Medikamente, die den Herzmuskel stärken und dadurch ein qualitätsvolles Leben möglich machen. Dies gilt aber nur, wenn die Therapie, die der Arzt oder die Ärztin verordnet haben, strikt eingehalten wird.

Eine Untersuchung der österreichischen Sozialversicherung zeigte, dass rund die Hälfte der Herzinsuffizienzpatienten ihre Medikamente nicht re­gelmäßig einnimmt. Die Folgen sind vermeidbare Verschlechterungen der Krankheit bis hin zu unnötigen Krankenhausaufenthalten. Wie bei allen chronischen Erkrankungen ist auch bei Herzinsuffizienz ein hohes Ausmaß an Therapietreue Voraussetzung für einen dauerhaften Therapieerfolg.

Die Sozialversicherung nimmt diese besorgniserregenden Daten zum An­lass, um eine Kampagne zur verbesserten Patienteninformation zu starten. Ziel ist es, beim Krankheitsbild Herzinsuffizienz die Therapietreue der be­troffenen Patienten deutlich zu erhöhen. Mit regelmäßiger ärztlicher Kon­trolle und Einhaltung der verordneten Medikation ist bei diesem Krank­heitsbild ein längeres Leben mit altersadäquat guter Lebensqualität möglich.

Tipps zum Herz-Stärken Herzschwäche (Herzinsuffizienz) ist eine Krankheit, die viele Menschen trifft. Die Medizin hat heute gute Möglichkeiten zur Behandlung. Es liegt an Ihnen, diese Möglichkeiten zu nutzen:• Ihr Arzt und Ihre Ärztin sind die Experten. Gehen Sie regelmässig zum Arzt und lassen Sie ihre Herzschwäche überprüfen. Die Behandlung kann dann genau abgestimmt und eventuellen Veränderungen angepasst werden.• Medikamente sind Heilmittel. Ihr Arzt hat Ihnen die richtigen Heilmittel für Ihr Herz verschrieben. Diese sind die allerwichtigste Grundlage zur erfolgreichen Behandlung für Ihr Herz. Nehmen Sie die verordneten Medikamente regelmässig ein – und in genau der Menge und Häufigkeit wie verordnet.• Auf das richtige Leben kommt es auch an: Leichte Bewegung stärkt Ihr Herz, salzarmes Essen entlastet Ihren Körper und unterstützt so Ihr Herz. Alkohol dürfen Sie in geringen Mengen trinken, mit dem Rauchen sollten Sie aber nach Möglichkeit aufhören.

Eine Information Ihrer Sozialversicherung

Die Sozialversicherung hat zum Thema Herzschwäche einen informativen Folder herausgegeben. Dieser steht unter dem Link www.hauptverband.at/herzinsuffizienz auf der Homepage des Hauptverbandes zum Download zur Verfügung.

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Vorteilsklubvorteilsklub | Leben

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Muliars JugenderinnerungenHörbuch. Fritz Muliars Kriegsgefan-genschaft (1942–43) in Frankreich war bedrückend, aber auch inspirierend. In Einzelhaft entstanden düstere Passagen und Liedtexte voll Sehnsucht nach Wien. Zwei davon wurden von Ulrike Beimpold und Martin Muliar speziell für dieses Hörbuch vertont. www.monoverlag.at 5 CDs zu gewinnen (Kw. „Muliar“)

Hilfreiche Ernährung. Wer als Rheu-matiker und Gichtpatient schmerzfrei le-

ben möchte, sollte auf Fleisch verzichten. Das verringert entzündliche Reaktionen im Körper, weiß Ernährungsberaterin Sonja Carlsson. In ihrem Ernährungsratgeber „Vegetarisch genießen bei Rheuma und Gicht“ stellt sie über 80 köstliche vegeta-rische Rezepte vor. ISBN 978-3-89993-641-4 Schlütersche Verlagsgesellschaft, 3 Bücher zu gewinnen (Kw. „Gesund“)

WeLtLiteratur in PerchtoLdsdorf. Dass die zurzeit heiß diskutierte Korruption auch schon 1835 ein Thema war, zeigt Nikolai Gogol mit seiner genialen wie kritischen Komödie „Der Revisor“. Die Protagonisten, die er uns vorführt, entlarven sich selbst, komisch und grotesk. Alle Honoratioren einer russischen Kleinstadt haben jede Menge Dreck am Stecken: Veruntreuung, Beste-chung und Amtsmissbrauch – eine Hand wäscht die andere. Als sich inkognito ein Revisor ankündigt, müssen die gröbsten Missstände rasch beseitigt und vertuscht werden. Vorteilsklub-Mitglieder erhalten 10 Prozent Ermäßigung und können 2 x 2 Karten für den 5. 7. gewinnen (Kw. „Revisor“)! – Bitte bei Kartenbuchungen das Kennwort „Unsere Generation“ angeben! Karten und Infos unter: Tel.: 01/866 83-400 oder E-Mail an [email protected]; www.sommerspiele-perchtoldsdorf.at

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