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Juli 2014 Bergstadtbote Sulzbach-Rosenberger · 4 Das obige Zitat aus dem Jo-hannes-Evangelium...

Date post: 27-Oct-2019
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An alle Haushalte Bergstadtbote Juli 2014 Ammerthal Birgland Edelsfeld Etzelwang Gebenbach Hahnbach Hirschbach Illschwang Königstein Neukirchen Poppenricht Sorghof Trasslberg Vilseck Weigendorf Sulzbach-Rosenberger Das Informationsblatt des Wirtschafts- und Kulturforums www.prosuro.de 12./13. Juli: Hochofen-Plaza „Shoes and More“ Stemp Am Anfang war das Wort 27. bis 29. Juni: Altstadtfest in Sulzbach-Rosenberg
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Page 1: Juli 2014 Bergstadtbote Sulzbach-Rosenberger · 4 Das obige Zitat aus dem Jo-hannes-Evangelium steht als Motto über der Lutherdekade. Es ist auf den Schöpfer und den Schöpfungsakt

An alle Haushalte

BergstadtboteJuli 2014

AmmerthalBirglandEdelsfeldEtzelwangGebenbachHahnbachHirschbachIllschwangKönigsteinNeukirchenPoppenrichtSorghofTrasslbergVilseckWeigendorf

Sulzbach-Rosenberger

DasInformationsblattdesWirtschafts- undKulturforums

www.prosuro.de

12./13. Juli: Hochofen-Plaza„Shoes and More“ StempAm Anfang war das Wort

27. bis 29. Juni: Altstadtfest in Sulzbach-Rosenberg

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am 18. Juli eröff-net der Werkhof Am berg-Sulz bach im Ortsteil Rosen-berg, Hauptstraße

28 (ehemalige Filiale der Raiff-eisenbank Sulzbach-Rosen-berg eG) den ersten „Regional-laden Sulz bach-Rosenberg“.

Der Werkhof Amberg-Sulz-bach ist ein Unternehmen der Diakonie Sulzbach-Rosenberg und des Werkhofes Regens-burg. Es wird zunächst ein Be-hinderten-Arbeitsplatz mit 30 Wochenstunden und 3 bis 4 Arbeitsplätze mit reduzierten Zeiten entstehen.

Die Entwicklung und Umset-zung der Idee entstand in en-ger Kooperation mit der Stadt Sulzbach-Rosenberg. Im Regi-onalladen hat die Bevölkerung die Möglichkeit, regional her-gestellte, hochwertige und viel-fältige Erzeugnisse zentral ken-nenzulernen und auszuprobie-ren. Die Direktvermarkter der Region, die hier ihre Produkte anbieten und vorstellen kön-nen, erhalten durch den Regio-nalladen eine zusätzliche Mög-lichkeit des Warenabsatzes.

Folgende Produkte von Produzenten ausschließlich aus der Region um Sulz-bach-Rosenberg werden zur Eröffnung angeboten: Bauernhofeis, Rindfleisch, Rin-dersalami, Konserven, Wurst, Frischgeflügel, diverse Geflü-gelprodukte, frischer Fisch und Wild. Spezialbier, selbstgepres-ste Obstsäfte, Edelbrände und-Liköre. Spezielle Backwaren, Obst, Gemüse mit Bio-Siegel, Käseprodukte aus der Hof-käserei, Eier vom Direktver-markter und Honig vom Imker

vor Ort. Kunstgewerbliche Wa-ren, Weidenkörbe und hand-gefertigte Seifen.

Das Angebot wird ständig er-weitert. Details erfahren Sie rechtzeitig über die örtliche Presse. Besuchen Sie den Regionalladen und lassen Sie sich von der Qualität der nach-haltig und regional erzeugten Lebensmittel überzeugen.

Liebe Leserinnen und Leser,der BRK-Kreisverband Am-berg-Sulzbach erfüllt zahl-reiche Aufgaben, die dem Wohle und der Versorgung der Bevölkerung dienen. Das Spektrum der Dienstleistungen reicht von „Essen auf Rädern“ und „Behindertenfahrdienst“ bis hin zur „Wasser- und Berg-rettung“ und zur „Kriseninter-vention“.

Obwohl viele Aufgaben durch ehrenamtliche Mitarbeiter er-füllt werden, müssen die Kos-ten für die fundierte Ausbil-dung, Dienstbekleidung sowie technische Ausstattung der Helfer vom BRK übernommen werden. Hierfür reichen die Spenden und Mitgliedsbeiträge oftmals nicht aus. Das BRK bit-tet die Bevölkerung deshalb um ihre Hilfe. Es gibt die Mög-lichkeit, als passives Fördermit-glied den Kreisverband Am-berg-Sulzbach finanziell zu unterstützen.

Als Fördermitglied bestimmen Sie die Höhe des Förderbei-trages selbst. Nähere Informati-onen erhalten Sie unter Tel. Nr. 09621/474522 oder Sie setzen sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit Frau Haberl in Ver-bindung. Im Internet unter

Bitte beachten! Inserate und Beiträge an: [email protected]

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Der Bürgermeister informiert _________________________2Am Anfang war das Wort _________________________ 4„Shoes and More“ Stemp _________________________ 6Das Buch der Königin ____________________________ 7Gewinnspiel ____________________________________ 8Bares Geld sparen _______________________________ 9R.I.P. WÄF _____________________________________ 10„Nach dem Berg ist vor dem Berg“ ________________ 11Der neue Golf Sportsvan ________________________ 12LBS-Verlosung bei der KOMPAS Messe _____________ 13Steuertipp des Monats ___________________________ 13Termine _______________________________________ 14Stahlkugeln bilden das „Herz“ ____________________ 162. Bayerisch-Steirisches Chorfestival _______________ 17Apotheken-Notdienste __________________________ 18„Fisch am Brett“ ________________________________ 19Kirche & Wirtshaus mit PFIFF _____________________ 19Reich an Geschichte – und preisgekrönt ____________ 20

Ihr Ansprechpartner für Inserate: Frau Yvonne Rösel, Geschäftsstelle pro Su-Ro, Frühlingstraße 12, Telefon (09661) 810746, Telefax (09661) 810748, [email protected] Nächste Ausgabe 30. 07. 2014

Inseratengestaltung, Satz und Layout: KRAS…medien, Klaus RöselDruck: Druckzentrum Der neue Tag, WeidenTitelbild: Altstadtfest in Sulzbach-Rosenberg(Bild: Freizeit & Tourismus Sulzbach-Rosenberg)

Sämtliche Artikel geben die Meinung des Verfassers, nicht die Meinung des Herausgebers wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. Rücksendung nur gegen Rückporto. Redaktionsschluss ist jeweils der 10. jedes Monats für die darauffolgende Ausgabe.Bitte geben Sie Ihre Beiträge bei Reise-büro Ottmann (Tel. 09661/4960) oder

Optik Klenck (Tel. 09661/4800) ab.Verantwortlich für Wirtschaftsbeiträge und Werbung:pro Su-Ro, Redaktion, Frühlingstraße 12, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Verantwortlich für den Inseratenteil: die Inserenten. Die Redaktion des Bergstadtboten ist bevoll-mächtigt Anzeigen und Texte ohne Angaben von Gründen abzulehnen.

IMPRESSUMBergstadtbote für Sulzbach-Rosenberg und Umland. Herausgeber pro Su-Ro

INHALT _________________________2

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An alle Haushalte

Bergstadtbote

Juli 2014

AmmerthalBirglandEdelsfeldEtzelwangGebenbachHahnbachHirschbachIllschwangKönigsteinNeukirchenPoppenrichtSorghofTrasslbergVilseckWeigendorf

Sulzbach-Rosenberger

DasInformationsblattdes

Wirtschafts- undKulturforums

www.prosuro.de

12./13. Juli: Hochofen-Plaza

„Shoes and More“ Stemp

Am Anfang war das Wort

27. bis 29. Juni: Altstadtfest in Sulzbach-Rosenberg

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Liebe Freunde der klassischen Musik,ein „Muss“ für alle Liebhaber klassischer Musik wird heuer 10 Jahre alt: Das SULZBACH-ROSENBERG INTERNATIO-NAL MUSIC FESTIVAL, kurz SRIMF genannt, fi ndet heuer vom 30. Juli bis 9. August statt. Das großartige Musikerlebnis,

das wieder vom weltweit re-nommierten New Yorker Cel-listen Misha Quint künstlerisch geleitet wird, wird heuer um die Aufführung einer Monte-verdi-Oper bereichert. Ich bin sicher, die Konzerte und die Oper präsentieren wieder eini-ge Höhepunkte der klassischen Musik.

Wie immer kommt der Reiner-lös der Städtischen Sing- und Musikschule und somit der Jugendarbeit vor Ort zu Gute. Umfassende Informationen

über Konzerttermine, Künstler und Programme erhalten Sie im Internet unter www.SRIMF.com. oder zeitnah über die ört-lichen Medien, Plakate und Flyer.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,genießen Sie den „Sommer in der Stadt“. Das Altstadtfest lockt vom 27. bis 29. Juni, das Annabergfest beginnt heuer am 19. Juli. Eine Vielzahl von Aktivitäten werden im kirch-lichen, kulturellen, sozialen, sportlichen und gesellschaft-lichen Bereich angeboten. Ihre „Einkaufsstadt der kurzen We-ge“ erwartet Sie auch in der Sommerzeit. Empfehlenswert ist zudem unsere vorzügliche Gastronomie. Lassen Sie Ihre Kaufkraft am Ort, auch dies ist wichtig für die Stadtfi nanzen und somit für alle Bürger.

GLÜCKAUF!Ihr

Michael GöthErster Bürgermeister

Einlösen auch in diesen Geschäften:

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Das obige Zitat aus dem Jo-hannes-Evangelium steht als Motto über der Lutherdekade. Es ist auf den Schöpfer und den Schöpfungsakt gemünzt, lässt sich in vielerlei Hinsicht jedoch auch auf den wortgewaltigen Reformator anwenden, zumal er Gottes Wort, die Bibel, über alle kirchlichen Autoritäten stellte.

Da sind einmal Luthers Worte, die alles auslösten, die an die Schlosskirche zu Wittenberg geschlagenen Thesen. Ein-dringlich geißelte er darin den missbrauchten Ablasshandel, das Freikaufen von Sünden durch bare Münze: „Wer glaubt, durch einen Ablassbrief seines Heils gewiss sein zu

Am Anfang war das WortWittenberg und Sulzbach als führende Druckorte

können, wird auf ewig mit sei-nen Lehrmeistern verdammt werden!“ Dann sein Ausspruch auf dem Reichstag zu Worms, als er trotz der Bedrohung, als Ketzer verbrannt zu werden, einen Widerruf verweigerte und mannhaft bekannte: „Hier stehe ich, ich kann nicht an-ders!“ Oder seine Übersetzung der Bibel in gemeinsames Deutsch: so bildhaft, packend, zeitlos, dass jeder sie verstand und jeder sie haben wollte. Und nicht zuletzt für die Wei-se, auf die die Lutherschriften verbreitet wurden.

Der zuvor von Johannes Gu-tenberg erfundene Buchdruck half entscheidend mit, die weltweite Reformation in Gang zu setzen und schließlich Poli-tik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Kultur und das soziale Gefüge zu erfassen. Gleichzei-tig machte das neue Medium, getragen von der mächtigen Wort- und Bildersprache des auch als Drucker tätigen Ma-lers Lucas Cranach, Witten-berg auf Jahrzehnte zum füh-renden Druckort Deutsch-lands.

An dieser Stelle drängt sich ein Vergleich zum alten Sulzbach auf. Auch hier blühte gut ein Jahrhundert später, ausgelöst durch das Simultaneum und

Hier stehe ich, ich kann nicht anders! Luther auf dem Reichstag zu Worms.

Auch dieser „kleine Katechis-mus Lutheri“ steht als Beispiel für Wittenbergs Rolle als füh-render deutscher Druckort.

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das am „Musenhof‘ Herzog Christian Augusts herrschende Klima der Toleranz, das kultu-relle Leben und als Folge das Druckgewerbe mächtig auf. In einem Punkt übertraf die klei-ne Stadt am Rande des Ge-schehens sogar das europaweit ausstrahlende Zentrum der Re-formation: Während Witten-berg auf protestantische Werke ausgerichtet war, umfasste die Palette der Sulzbacher Dru-ckerzeugnisse die Schriften al-ler Konfessionen und auch des Judentums. Sulzbach wurde neben Fürth und Amsterdam sogar zum führenden hebrä-ischen Druckort.

Nachzutragen ist noch ein ganz anderes Wort, nämlich das Ja-Wort, das der frühere

Mönch Martin Luther 1525 der entflohenen Nonne Katharina von Bora gab. An dieses Ereig-nis erinnern die Wittenberger alljährlich mit einem „Luthers Hochzeit“ benannten Fest mit Trachten, Musik, Handwerks-kunst, Speisen und Getränken im Stil des 16. Jahrhunderts. Eher schlicht begehen dagegen in Sulzbach-Rosenberg die protestantischen Mitbrüder und -schwestern jedes Jahr das Reformationsfest, ganz im Sinne Dietrich Bonhoeffers, der einst sagte: „Gott wird uns am jüngsten Tage gewiss nicht fragen: habt ihr repräsentative Reformationsfeste gefeiert? Sondern: habt ihr mein Wort gehört und bewahrt?“

Text: Rolf WypiorFotos: Hans Pirner

In der Cranach-Werkstatt entstanden diese Gemälde von Martin Luther und seiner Ehefrau Katharina von Bora, der er 1525 das Ja-Wort gab.

Den Worten des großen Reformators gedenken die protestan-tischen Mitbrüder und -schwestern jedes Jahr zum Reformations-tag.

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Die Firmenpräsentation von pro Su-Ro etabliert sich als be-liebtes Kurz-Abendprogramm und führte dieses Mal zu „Shoes & More“ ins Schuhaus Stemp. Vorstandsvorsitzender Kurt von Klenck bedankte sich beim Hausherren für die Einla-dung und freute sich über die regelmäßigen Treffen. Das för-dert das Miteinander, man lernt sich besser Kennen und die Kunden in Sulzbach-Ro-senberg profi tieren von den hier resultierenden Erkenntnis-sen.

Know-how bei KinderschuhenDiese Meinung vertritt auch Jo-chen Stemp, der seine Gäste herzlich begrüßte. Er betont,

Soweit die Füße tragen...

dass der Einzelhandel von heu-te gegenüber der Konkurrenz zum Internet nur mit guten Per-sonal und starken Service kon-kurrieren kann. Und in der Schuhbranche liegt der Vorteil ganz klar auf seiner Seite. Vor allem im sensiblen Kinder-schuhbereich punktet er mit seinem Know-how so überzeu-gend, dass viele seiner Kunden auch weite Anfahrtswege auf sich nehmen. Denn hier wer-den die Füße der jungen Kun-den exakt vermessen und de-ren Laufverhalten genau analy-siert um den richtigen Schuh zu fi nden.

Gerade bei den Kleinen, die sich noch nicht richtig mittei-len können sollte man nichts

verkehrt machen. Ist erst mal ein Geh- oder Haltungsscha-den entstanden, kann es zu unangenehmem Folgen füh-ren.

Aber auch Erwachsene fi nden hier modische Qualitätsschuhe mit prima Preis-Leistungsver-hältnissen überwiegend von deutschen Herstellern. Bisher kauften viele Sulzbach-Rosen-berger ihre Schuhe in seinem Schuhhaus in Hersbruck oder nutzten den angebotenen Lie-ferservice direkt ins Haus. Und deshalb hat er sich einen lang gehegten Wunsch mit einer Fi-liale in unserer Stadt erfüllt. Der Erfolg der vergangenen drei Monaten gibt ihm Recht. Jetzt können die Herzogstädter

Gruppenfoto bei der Firmenpräsentation von „Shoes & More“ Stemp in der Neutorgasse. Rechts im Bild Firmeninhaber Jochen Stemp und seine Ehefrau Christiane. Bilder: KRAS…medien

Hier fi nden Sie eine riesige Auswahl an Kinderschuhen.

vor Ort ihren Schuheinkauf tä-tigen. Ungefähr die Hälfte sei-ner Kunden stammen aus dem übrigen Landkreis und nicht wenige kommen aus Amberg, Vilseck oder Kastl. Das belebt auch das Treiben in unserer In-nenstadt von dem der gesamte Einzelhandel profi tiert. Diese kleine Erfolgsgeschichte in Zeiten zahlloser Internetbestel-lungen zeigt, das Service und Fachberatung doch wichtiger sind als Unzufriedenheit an nicht passender Ware.

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Es ist die berühmteste Geburts-szene des Mittelalters: Kon-stanze, Frau des deutschen Kaisers Heinrich VI., vierzig-jährig, als unfruchtbar ver-

Freitag, 11. Juli, 20.00 Uhr, Lesung mit Sabine Weigand

Das Buch der KöniginErbin, Mutter, Rebellin: der große Roman um Königin Konstanze, die heimliche Schlüsselfigur der Stauferdynastie

Sabine Weigand

schrieen, hochschwanger. Um jeden Preis muss sie die Legiti-mität ihres Kindes sicherstel-len. Und so bringt sie ihren Sohn öffentlich, auf dem Marktplatz von Jesi, zur Welt. Die Nachwelt kennt sie als Mutter des Stauferkaisers Friedrich II.

Aber welcher Weg liegt wirk-lich hinter Konstanze von Sizi-lien? Wem gehört ihre Treue: ihrer Heimat Sizilien oder ih-rem Mann, dessen Grausam-keit sie entsetzt? Sabine Wei-gand erzählt den Roman einer Frau, deren Träume ganze Kö-nigreiche umfassen…

Bereits zum zweiten Mal ist die fränkische Autorin Sabine Wei-gand zu Gast in der Buchhand-

lung Volkert. Sie ist Historikerin und arbeitet als Ausstellungs-planerin für Museen. Auch in ihrem neuen Roman vermittelt Sabine Weigand historische Fakten, die dem Publikum ei-nen hervorragenden Einblick in die Zeit bieten und nebenbei prächtig unterhalten. Die stim-mungsvolle Kulisse des Kultur-stadels ist wie geschaffen für einen Abend mit der ambitio-nierten Erzählerin Sabine Wei-gand. Eintritt: 7,- Euro, Karten im VVK erhältlich.

Lesung mit SABINE WEIGAND: Das Buch der KöniginFr., 11. 7. 2014 – 20.00 UhrStadel im Hinterhof Buchhandlung Volkert EINTRITT: 7 EURO

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Gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein im Wert von 10,– Euro. Lösen Sie das Rätsel und senden Sie uns den Lösungsbegriff zu an: pro Su-Ro, Redaktion, Frühlingstraße 12, 92237 Sulzbach-Rosenberg – Viel Spass beim RÄTSELN! – Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Die Gewinnerin des Vormonats, Berta Frieser, Leibnizstraße 16, kann ihren pro Su-Ro-Einkaufsgutschein bei Getränke & Edelobstbrände OSTERMANN, J.-E.-v.-Seidel-Str. 23, abholen.

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Durch den Austausch einer al-ten Heizungspumpe gegen ei-ne neue, effi ziente Pumpe spa-ren Sie Strom und schonen damit Ihren Geldbeutel. Aber Heizungspumpen sind nicht der einzige Faktor, wenn es um ökonomisches Heizen geht: Maßnahmen wie die Erneue-rung alter Heizanlagen oder ein hydraulischer Abgleich der Wärmeverteilung optimieren Ihre Wärmeversorgung zusätz-lich und führen so zu noch hö-heren fi nanziellen Einspa-rungen – bei gleichzeitiger Re-duzierung des CO2-Ausstoßes.

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„The Waterfalls änd fränz“, die Blues-Lokomotive aus der Oberpfalz, die Sulzbacher Big-Band oder auch die Halli-Galli-Band, die außer Nicki alles spielt was Spaß verspricht, hat

den Betrieb eingestellt. Am To-tensonntag 2013 hat man sich über das Testament geeinigt und am Gründonnerstag 2014 das letzte gemeinsame Mahl eingenommen (kein Witz!).

R.I.P. WÄFNach 24 Jahren ist nun Schluss mit nassen Brüdern und Turbogebläsefreunden

„The Waterfalls änd fränz“ – Erstes Bild aus dem Jahr 1990.

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Samstag, 19. Juli14.30 Uhr Begrüßung und Andacht der

Auerbacher Wallfahrer18.00 Uhr Festmesse Dekan Walter Hellauer, Sulzbach-Rosenberg

Sonntag, 20. Juli 9.30 Uhr Festmesse Domkapitular Dr. Franz Frühmorgen, Regensburg

16.00 Uhr Konzert18.00 Uhr Vesper mit eucharistischem Segen

Pfarrer Walter Strasser, Konzell

Montag, 21. Juli - Tag der Ehe und Familie19.00 Uhr Festmesse Domvikar Dr. Werner Schrüfer, Regensburg

(Einzelsegnung der Ehepaare)

Dienstag, 22. Juli - Tag der Frauen19.00 Uhr Festmesse mit Bezirkswallfahrt

des kath. FrauenbundesProf. Dr. Hubert Windisch, Bernhardswald

Mittwoch, 23. Juli - Tag der Kinder/Tag der Kolpingsfamilien15.00 Uhr Kindergottesdienst19.00 Uhr Festmesse mit Bezirkswallfahrt der

Kolpingsfamilien Bezirkspräses Pfarrer Josef Irlbacher, Schnaittenbach

Donnerstag, 24. Juli - Tag der KAB10.00 Uhr Seniorenmesse der Stadt

Pfarrer Dominik Mitterer, Poppenricht

19.00 Uhr Festmesse mit Wallfahrt des KAB-Kreisverbandes Seminardirektor Pfarrer Martin Schnirch, Waldram

Freitag, 25. Juli - Tag der Ökumene14.30 Uhr Seniorenmesse Kaplan Johannes Elberskirch, Landshut

19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst der evang. und kath. Pfarrgemeinden der Stadt Pfarrer Armin Felten, Gemeindeakademie Rummelsberg

21.30 Uhr Nacht der Lichter

Samstag, 26. Juli - Patrozinium 10.00 Uhr Festmesse Pfarrer Georg Birner, Abensberg

18.00 Uhr Festmesse Prof. Dr. Hans-Georg Gradl, Trier

Sonntag, 27. Juli 9.30 Uhr Pontifikalmesse

Gerhard Kardinal Müller, Präfekt der Glaubenskongregation, Rom

18.00 Uhr Vesper mit eucharistischem SegenProf. Dr. Ludwig Mödl, München

2014

außerdem Sonntags: 8.00 und 11.30 Uhr hl. Messe, Werktags: 7.30 Uhr Morgenlob, 8.00 Uhr hl. Messe und 10.00 Uhr hl. Messe mit Predigt, 17.00 – 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung. Beichtgelegenheit werktags von 9.30 bis 10.00 Uhr und 18.00 bis 18.30 Uhr

Kath. Pfarramt St. Marien Sulzbach-Rosenberg

St. Anna Festwoche 2014

Begonnen hat das Projekt WÄF 1990 aus einer lockeren Schar von Volksmusikanten, Chan-sonmusikern und Lückenfül-lern. Musik, die Mr. Spock den Phaser wegbeamt, Rhythm‘n‘ Blues vom Feinsten sollte es sein. Die Feuertaufe bekamen die (damals noch ausschliess-lich) Jungs beim Open-Air „Keep the fi re burning“ für den Erhalt der Neuen Maxhütte 1992.

Der bekannste und etabliertes-te Auftritt jährlich am Sulzba-cher Altstadtfest war Anlauf-punkt für viele (auch ehema-lige) Herzogstädter. WÄF blieb

der Linie über zwei Jahrzehnte treu, vermittelte Konstanz, be-geisterte die Massen und be-stätigte durchweg Erwar-tungen.

Warum nun das scheinbar plötzliche Aus? Hinter den Ku-lissen lief ein permanenter dy-namischer Prozess ab. So ver-schlang das WÄF-Projekt in Schwarzanzügen über die De-kaden in über 100 Konzerten mit vielen 10000enden Besu-chern, dokumentiert in über 100 Presseartikeln, nicht nur mehr als 100 bekannte Blues Klassiker, sondern auch über 30 Musiker mit einem Alters-spagat von über 30 Jahren.

Obwohl die Qualität der Musik kontinuierlich mit der Zeit wuchs, zeigte sich v.a. in 2013 doch eklatant, dass man den Geist der Bühne nicht mehr auf das Publikum zu übertragen verstand. Grund genug, WÄF an dieser Stelle zu stoppen und der Szene ein Dutzend freier Musiker zur Verfügung zu stel-len.

Bleibt die Frage, inwiefern Goethe hier Recht behält: „Heute geh ich, komm ich wie-der, singen wir ganz andre Lieder. Wo so viel sich hoffen läßt, ist der Abschied ja ein Fest.“ In diesem Sinne bedeu-tet R.I.P. „Rest In Peace“ und auch „Re-Integrations-Projekt“ WÄF!

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Mit der Veranstaltung am 12. Juli „Nach dem Berg ist vor dem Berg“ wollen unsere Wirte an die Erfolgsgeschichte vom Frühjahr anknüpfen. Es ist also wieder ein Aktionsabend bei vielen Kneipiers geplant. Gute Themen und einige inte-ressante Ideen sollen viele Be-sucher ansprechen.

Das das Konzept bestens funk-tioniert hat die erste Veranstal-tung im April gezeigt: die Wirte verzeichneten volles Haus und nahezu ganz Sulzbach-Rosen-berg war ausgegangen! Alle Altersklasse bevölkerten die Lokalitäten mit guter Laune und fröhlichen Gesichtern bis in den frühen Morgen. Keine Zwischenfälle, keine Randale, keine Alkoholexzesse. Auch dieses Mal kostet der Eintritt einmalig für alle Veranstal-tungsstätten drei Euro. Mit ver-schieden farbigen Bändern wird auf den Jugendschutz ge-achtet damit wieder alles gut geht und es keinen Alkohol-mißbrauch gibt. Mit dabei sind sechs Kneipenwirte! Im Rosen-garten heißt das Motto „Wood-stock lebt“ und jeder Hippie-Styler erhält eine Prämie. Das Bistro rockt den Annaberg mit vielen Specials ein, beim Capi-tol lautet die Devise „Feiern &

Fröhliche Gesichter bis in den frühen Morgen Am 12. Juli: „Nach dem Berg ist vor dem Berg“

Fußball“, also Musik und Live-übertragung des WM Spiels auf Grossleinwand und das Tanz-cafe Tenne bietet aktuelle Charts-Musik gemixt mit Party-krachern und Classic Hits. In der „Unterstadt“ am Kugelplatz im Old Bailey wird gerockt. Al-so Terminplaner zücken und schon mal diese Abendveran-staltung notieren! Hier sollte man nicht fehlen denn es ist für jeden etwas dabei! Freunde treffen, Sommer genießen, so feiert man in Sulzbach-Rosen-berg 2014!

Kirchweih vom 16. 7. bis 19. 7. 2010

Kirchweih 12. 7. 2013 bis 15. 7. 2013Kirchweih vom 16. 7. bis 19. 7. 2010

Kirchweih vom 16. 7. bis 19. 7. 2010Montag und Dienstag Ruhetag. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Schmidt.

Kirchweih11. 7. 2014bis14. 7. 2014

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Vorstellung von 2 neuen Speichersystemen Fachvorträge am Samstag und Sonntag

E-Datum: 22.02.2014 / Auftrags-Nr.:1848663 / Ausgabe: 1 Tageszeitung / Rubrik: 801 Geschäftsanzeigen

Die erste Veranstaltung im April hat gezeigt: die Wirte verzeich-neten volles Haus und gute Laune. Bild: Bernd Müller

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Seit dem 30. Mai ist Volkswa-gen um einen Verkaufsschlager reicher. Der neue Golf Sports-van ist unter den treuen Golf Plus Fahrern das Gesprächs-thema schlicht hin, aber auch außerhalb des Kreises ist der Golf Sportsvan in aller Munde. Übergreifend der Hersteller und vor allem unabhängig aller Altersklassen ist der Golf Sportsvan der Anziehungs-punkt dieses Frühjahres bei Volkswagen und dem Auto-haus Meister in Sulzbach-Ro-senberg.

Der neue Golf Sportsvan ist ab 19.625 € zu haben und ergänzt neben dem klassischen Golf und dem Golf Variant als dritte Karosserievariante die Baurei-he des Golf VII. Mit seinen äs-thetischen Proportionen und dem scharf konturierten De-sign stellt der Sportsvan einen der aufregendsten neuen Kom-paktvans dar.

Der hochwertige Innenraum ist sehr variabel konzipiert. Die dreisitzige Rücksitzbank lässt sich geteilt umklappen und se-parat um bis zu 180 mm in der Längsrichtung verschieben. Wird die Ladefläche bis an die Lehnen der Vordersitze und unter das Dach genutzt, eröff-net sich ein maximales Volu-men von über 1.500 Litern.

Mit dem neuen Golf Sportsvan erobern Technologien der Oberklasse die Kompaktklasse: Erstmals in einem Golf findet der Blind-Spot-Sensor mit Aus-

Der neue Golf Sportsvan Dynamisches Design, hochwertige Materialanmutung und ein großzügiges Raumgefühl

parkassistent Einsatz. Er warnt einerseits während der Fahrt vor Fahrzeugen im toten Win-kel. Beim rückwärts Ausparken erkennt das System seitlich hin-ter dem Wagen herannahende und damit für den Fahrer nur schwer auszumachende Ver-kehrsteilnehmer und warnt in diesem Fall. Droht eine Kollisi-on, aktiviert die Elektronik des Ausparkassistenten automa-tisch eine Notbremsfunktion

Serienmäßig bietet der Golf Sportsvan eine Vielzahl von Ausstattungen wie Klimaanla-ge, sieben Airbags, 5-Zoll-Touchscreen, variablen Lade-boden, Multikollisionsbremse, elektronische Differenzialsper-re XDS+ und elektronische Parkbremse inklusive Auto-Hold Funktion. Erstmalig setzt in einem Golf auch ein beheiz-bares Lederlenkrad ein.

Momentan sind für den Golf Sportsvan sechs neue Motoren (vier TSI und zwei TDI) erhält-lich. Alle verfügen serienmäßig über ein Start-Stopp-System und erfüllen die Euro-6-Abgas-norm. Im Vergleich zum Vor-gänger konnte der Verbrauch um bis zu 19 Prozent reduziert werden.

Fazit. Der neue Golf Sportsvan begeistert auf der ganzen Linie mit seiner dynamischen Optik und glänzt mit dem großzü-gigen Innenraum und variablen Ladevolumen. Eine Probefahrt ist zu empfehlen!

Immer einen Besuch wert:Das beheizte Waldbad in Sulzbach-Rosenberg. Mit Wärmehalle!

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In der LBS-Geschäftsstelle am Luitpoldplatz 8, wurden bei einem Glas Sekt die Preise aus dem Gewinnspiel anlässlich der KOMPAS Verbrauchermes-se übergeben.

Der Schirmherr der Messe, Landrat Richard Reisinger, spielte Glücksfee und bescher-te den Teilnehmern eine schö-ne Überraschung. Den 1. Preis, zwei Karten für ein FC Bayern

Tolle Preise und zweite ChanceLBS-Verlosung bei der KOPMAS Messe – Preisübergabe an Gewinner

Bundesligaspiel, gewann Her-mann Strobl. Der 2. Preis, eine Relax-Liege, ging an Werner Bielesch. Über den 3. Preis, ein 20-Liter-Fass Bier, darf sich Heinz Wannemacher freuen.

Alle Teilnehmer des Gewinn-spiels haben eine zweite Chan-ce bei einer Auslosung bei der LBS in München. Hier sind Geldpreise von 200 bis 1.000 Euro zu gewinnen.

Unser Bild zeigt von links, Jürgen Smetak (Finanzierungsberater in der Geschäftsstelle Sulzbach), die LBS-Regionalleiterin Maria Maget, Herrn Strobl, Frau und Herrn Wannemacher, Herrn Bielesch und Manfred Herbst (Immobilien Bezirksleiter) bei der Übergabe.

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Steuertipp des Monats:

Berufsausbildungskostenden ablehnenden Bescheid des Finanzamts Einspruch einle-gen. Als Einspruchsbegrün-dung genügt: „Ich verweise auf die zu dieser Frage anhängigen Verfahren. Mit einem Ruhen des Verfahrens oder mit einem entsprechenden Vorläufigkeits-vermerk bin ich einverstan-den.“

WP StB Dipl.-Kfm. Sebastian Maier

Auf geht‘s zur Bartl-Kirwa vom 10. bis 12. September 2011Donnerstag, 8. 9.: traditionelles KnöcherlessenZur Unterhaltung spielen am Samstag: die „Haflinger Musi“

am Sonntag: die „Alfelder Kirwamusi“am Montag: die „Birgländer Musikanten“

Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Familie Lotter

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01.07. Minerva liest mit Frau Henkelmann 9.30 Uhr02.07. Besichtigung ehemalige Synagoge Sulzbach 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr 14.30 Uhr Ev. Seniorenkreis im Gemeindezentrum, Pfarr- gasse 3, Unterhaltung, Information, Diavorträge... 14.30 Uhr Vortrag, Pfarrheim St. Marien 18:00 Uhr Besichtigung der Tierauffangstation in Kümmers- buch, Führung Hans Weiß. Katholischer Frauen- bund Herz-Jesu Rosenberg 19.00 Uhr Musikantenstammtisch im Vogelheim 03.07. Selbsthilfegruppe der Zahn-Material-Geschä- 19.00 Uhr digten. Erfahrungsaustausch und Diskussionsrun- de, St. Anna-Krankenhaus19.30 Uhr Jahreskonzert der Bergknappenkapelle, Aula der Krötenseemittelschule 04.07. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz 8.00 Uhr Sulzbach-Rosenberg04.07. bis Pfadfinder Parkfest 06.07. Altstadtfest in Auerbach 05.07. Stadtführung in Sulzbach-Rosenberg, 10:30 Löwenbrunnen am Luitpoldplatz 13:00 Dorflauf, Illschwang 40-jähriges Vereinsjubiläum SV Kauerhof 13:00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Kinderfest, Dorfplatz Sorghof 14:00 Uhr LiteraturSommerFest - Lesung mit Matthias Nawrat und Monika Radl und weitere Gäste. Literaturarchiv/Literaturhaus Oberpfalz 15.00 Uhr Städt. Sing- und Musikschule, Chorkonzert der Singklassen, Bühne Schlossterrasse 05. 07. bis Kirwa in Poppenricht 07.07. Kirchweih in Haunritz Kirchweih in Kirchenreinbach Hüttenkirchweih Angfeldhütte Kirchweih in Dietersberg 06.07. Dorffest in Eschenfelden 14:00 Uhr Marktspaziergang, Treffpunkt Marktplatz 14:00 Uhr Hahnbacher Felsenkeller, Treffpubkt Kreuzung Vilsecker Str./Mühlstr. (b.Friedhof), Hahnbach 14:30 Uhr Straßenfest mit Livemusik und Hüpfburg, Siedler- gemeinschaft Loderhof, Schillerstraße beim Gast- haus Holzwurm 14:30 Uhr Egerländer Dorfmusik beim Katholischen Pfarr- fest Rosenberg, Kettelerhaus Rosenberg 15:00 Uhr Gartenfest beim „Bartl“, Pensionistenbund der Maxhütte 18:00 Uhr „300 Jahre Carl Philipp Emanuel Bach“ Konzert mit Lesung, Friedhofskirche St. Georg09.07. Südostasien - Laos - Thailand, KAB Senioren 14:30 Uhr aktiv, Pfarrheim St. Marien 19.00 Uhr pro Su-Ro Stammtisch 10.07. Besichtigung des Schlackenberges mit Führung Kath. Frauenbund St. Marien10.07. bis 3. Knorr von Rosenroth-Festspiele, Die Vermäh- 19.07. lung Christi mit der Seele - Ein allegorisches Lust- spiel

TERMINE

Fernöstliches Feeling kann man derzeit im Cafe Minerva genießen denn hier ziert eine Bilderausstellung japanischer Tuschekunst die Wände. Japa-nische Tuschemalerei, d.h. Ma-len mit den „vier Schätzen“: Tusche (Sumi), Papier (Kami), Pinsel (Fude) und Tuschestein (Suzuri). Wie viele andere japa-nische Kunstrichtung hat auch die Tuschemalerei ihren Ur-sprung in China.

Die uralte Kunst der Tuschema-lerei beeindruckt durch ihre minimalistische Schönheit. Bei dieser Technik wird die Natur

Ausstellung „Japanische Tuschemalerei“

mit schwarzer Tusche auf weißes Papier gebracht und auf das Wesentliche reduziert.

Die Pinselstriche werden spon-tan auf das Papier gesetzt – ohne vorherige Planung oder Bleistift-Vorzeichnungen. Die Bilder enthalten stets 3 Ele-mente: das Motiv, die Signatur oder Kalligraphie und das Na-menssiegel des Künstlers. Lassen Sie sich bei einer Tasse Kaffee oder Tee dazu frisch ge-backene Waffeln mit Eis und Sahne in die Welt der asia-tischen Kunst entführen.

Fernöstliches Flair findet man zur Zeit im Cafe Minerva.Bild: KRAS…medien

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11.07. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz 8.00 Uhr Sulzbach-Rosenberg11.07. „Kulturstadel“ Hinterhof Buchhandlung Volkert 20.00 Uhr Sabine Weigand „Das Buch der Königin“12.07. und 13.07. TuS Rosenberg Fußball-Juniorenturniere 9:00 Uhr Krötenseemittelschule bis 17:30 Uhr12.07. Rohrwerkfest 14:00 Uhr Sommerfest, ZSG 1893 Rosenberg 19:00 Uhr Sommerfest der FF Pickenricht – Ort: Dürnsricht 20.00 Uhr Der Berg ruft! Festbier & Film im Capitol. Filmbe- ginn 22.00 Uhr12.07. bis Freunde besonderer Fahrzeuge und Oldtimer e.V. 13.07. Amberg-Sulzbach, 31. Jahrestreffen, Hochofen- plaza 12.07. bis Kirchweih in Aichazandt 14.07. Ammerthaler Kirwa Kirwa in Burgstall Kirchweih in Weigendorf - Oed - Ernhüll Kirwa in Adlholz 13.07. Offene Jungvogelschau für Sittiche und Exoten, Verein für Vogelschutz und -liebhaber, Vereins- grundstück in der Fatzen 14:30 Uhr Themen-Stadtführung, Stadtmuseum Su.-Ro. 17:00 Uhr Wirtshaus-Musikanten in der Burg, Burghof Vils- eck (bei schlechtem Wetter Kirwastodl) 15.07. Kaffeerunde Bavaria Parkcafé VdK, OV Sulzbach-Rosenberg16.07. Ev. Seniorenkreis im Gemeindezentrum, Pfarr- 14.30 Uhr gasse 3, Unterhaltung, Information, Diavorträge... 20:00 Uhr Lesung „Deutsch-tschechische Autorenlesung“ Literaturarchiv/Literaturhaus Oberpfalz17.07. Stadtbibliothek Sulzbach-Rosenberg 15:00 Uhr Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren 18.00 Uhr Städt. Sing- und Musikschule, Jahreskonzert der Streicherklassen im historischen Rathaussaal Sulzbach-Rosenberg 19:30 Uhr Musikantenstammtisch Schlicht, Gasthof Sröll 20:00 Uhr Heeresmusikkorps 12, Oberer Marktplatz Auer- bach 18.07. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz 8.00 Uhr Sulzbach-Rosenberg Bergbierprobe, Fuchsbeck 19.07. Stadtführung in Sulzbach-Rosenberg, Löwen- 10:30 Uhr brunnen am Luitpoldplatz 15:00 Uhr Sommerfest: Gartenbetrieb mit Musik Schützenheim Obersdorf 19.07. bis Schlichter Schleppertreffen, Festwiese Schlicht 20.07. Maffeispiele, Bergbaumuseum Maffei, Nitzlbuch

19.07. Etzelwang Kirchweih in Etzelwang 21.07. Ritzenfelder Kirwa 19.07. Annabergfest 27.07.20.07. 9:30 Uhr Gockelwettkrähen in Ermhof 16:00 Uhr KIRCHE & WIRTSHAUS MIT PFIFF in Poppberg: Martin Luther-Kirche & Landgasthof „Zum Schloss“ 17:00 Uhr Städt. Sing- und Musikschule, Classic Open Air am Breitenstein

25.07. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz 8.00 Uhr Sulzbach-Rosenberg26.07. 2. US-Car und Harley Treffen, Frohnbergstraße 17 10:00 Uhr 26.07. bis 27. 07. Hahnbacher Marktfest 26.07. Kirchweih in Niederärndt 28.07. Kirchweih in Eckeltshof Kirchweih in Neutras Kirchweih in Götzendorf Sorghofer Kirwa 27.07. Kindermusikfest „Kinder spielen für Kinder“, Turn- 14:30 Uhr halle Schule Schlicht28.07. Städt. Sing- und Musikschule, Solistenkonzert18.00 Uhr im historischen Rathaussaal Sulzbach-Rosen- berg30.07. Besichtigung ehemalige Synagoge Sulzbach 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr 14.30 Uhr Ev. Seniorenkreis im Gemeindezentrum, Pfarr- gasse 3, Unterhaltung, Information, Diavorträge... 14.30 Uhr Vortrag Aktuelles aus Gesundheit und Medizin mit Dr. Roland Brey, Leiter Gesundheitsamt, Pfarrheim St. Marien30.07. bis FC Ingolstadt Audi Schanzer Fußballcamp 02.08. immer 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr, TuS Rosenberg 1911 e.V., Am Stadion 1 30.07. bis Sulzbach-Rosenberg International Music Festival 10.08. (SRIMF)

Die Bergknappenkapelle der Stadt Sulzbach-Rosenberg lädt ein zu ihrem traditionellen Jahreskonzert am Donnerstag, den 3. Juli 2014 in die Aula der Krötenseeschule Sulzbach-Rosenberg. Ge-boten wird ein bunter Streifzug durch die konzertante Blasmusik, von Klassik bis Moderne, von Marsch bis Rock. Der Eintritt zum Konzert ist frei, Spenden zu Gunsten des Fördervereins der Berg-knappenkapelle der Stadt Sulzbach-Rosenberg e.V. sind natür-lich erwünscht. Glückauf!

Jahreskonzert der Bergknappenkapelle 2014

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Für gewöhnlich schwappen Neuerungen über den großen Teich zu uns. In diesem Fall schwingen die „grünen Ringe“ jedoch über die Alpen nach Deutschland. Während sie in unserem Nachbarland Öster-reich von Kindergärten über

Fitness-Center und Reha-Zen-tren bis hin zu Altenheimen bereits zum Alltag gehören, löst ihr Anblick bei uns in Deutschland meist noch er-staunte Blicke aus.

Eigenes Therapiegerät entwickeltErfinder des neuen Sport- und Therapiegerätes ist der Öster-reicher Johann Salzwimmer. Nachdem der Tennisspieler und Skifahrer mit der Diagnose Parkinson konfrontiert wurde, entwickelte er sein eigenes Therapiegerät: ein grüner Spi-ralschlauch mit vier Stahlku-geln, der über ein Griffsystem mit Dämpfungselement zu einem Ring verbunden ist. Die Stahlkugeln bilden gewisser-maßen das „Herz“ der Ringe. Sie haben im Ruhezustand ein Gewicht von 500 Gramm, das durch die Zentrifugalkraft der Schwingbewegung auf bis zu 5 Kilogramm erhöht werden kann.

Beim Rollen durch den Spi-ralschlauch erzeugen die Ku-geln eine Vibration mit einer Frequenz von 60 Hertz, die bis in die Tiefenmuskulatur wirkt. Zudem lösen die Schwin-gungen sensomotorische Reize im Körper aus und stimulieren die Handreflexzonen nach der TCM.

Das Schwingen ist leicht zu er-lernen und vielseitig einsetz-bar, z. B. zu Hause bei Fern-sehpausen, in Betrieben als bewegte Mittagspause, beim Walking im Freien, beim Ba-den (Aquajogging), beim Fit-nesstraining, im Klassenzim-mer, im Wellness- und Massa-gebereich, im Rahmen der TCM sowie viele weitere An-wendungen.

Stahlkugeln bilden das „Herz“Spaß an Bewegung durch zwei grüne Ringe, die bei Bewegung ein geheimnisvolles Surren von sich geben.

Ein Sport- und Therapiegerät erobert Deutschland.

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Vom 27. 6. bis zum 29. 6. 2014 findet in Sulzbach-Rosenberg das 2. Bayerisch-Steirische Chorfestival statt. Höhepunkt ist ein gemeinsames Konzert der beteiligten Chöre am Sams-tag, den 28. 6. um 17 Uhr im Capitol.

Vor fast genau zwei Jahren un-ternahmen der Sulzbach-Ro-senberger MultiChor und der Münchner TaucherChor unter der Leitung von Franz-Xaver Reinprecht eine Konzertreise in die Steiermark. In der Heimat des Chorleiters gab es dann unter anderem ein Konzert mit zwei Chören aus der Gegend – das 1. Bayerisch-Steirische Chorfestival war geboren.

Wegen der durchwegs posi-tiven und anregenden Erfah-rung wurde für das Jahr 2014 eine Neuauflage geplant. Der Sulzbach-Rosenberger Multi-Chor hat eingeladen und vier Chöre haben zugesagt. Aus Ba-yern kommen der TaucherChor München und der HauptStadt-Chor Nürnberg. Aus der Steier-mark reist die Sängerrunde Adriach mit ihrer Chorleiterin Helge Mayr und die Sänger-runde Laufnitzdorf mit ihrem Chorleiter Hubert Zöhrer an.

Von Jeans und T-Shirt bis Tracht 2. Bayerisch-Steirisches Chorfestival – Konzert am 28. 6.

Von Freitag bis Sonntag sind die Sängerinnen und Sänger dann zu Gast in der Her-zogstadt – nicht nur um das Altstadtfest zu genießen. Es wird gemeinsam geprobt und als Höhepunkt des Festivals am Samstag, den 28. 6., um 17 Uhr ein Konzert im Capitol in Sulzbach-Rosenberg gegeben.

Neben Steirischem Liedgut und dem bekannt internationa-len Repertoire der bayerischen Gastgeber werden auch ge-meinsame Lieder präsentiert. Den Besucher erwartet nicht nur eine musikalische, sondern auch eine optische und demo-graphische Vielfalt. Von Jeans

Chöre aus München, Nürnberg und der Steiermark zu Besuch in Sulzbach-Rosenberg.

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meinsamkeit, nämlich die Freude am Singen. Ein Abste-cher von der Altstadt ins Capi-tol lohnt sich! Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

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Sulzbach-Rosenberg, Landkreis AS und nähere Umgebung

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St. Anna Su.-Ro. / Bahnhof-Apotheke Hersbruck

St. Anna Hahnbach / Citypark Hersbruck

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Schloss Hirschau / Linden Pommelsbrunn

Hofgarten Su.-Ro. / Rats-Apotheke Hersbruck

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Fröschau Su.-Ro. / Neue Apotheke Mantel

Schloss Hirschau / Linden Pommelsbrunn

Hofgarten Su.-Ro. / Rats-Apotheke Hersbruck

Apothekereck Hirschau / Markgrafen Pommelsbrunn

Loderhof Su.-Ro. / Heidenaab Weiherhammer

Marien Schnaittenbach / Rathaus Neukirchen

Marien Su.-Ro. / Spital Hersbruck

St. Leonhard Vilseck / Stadt-Apotheke Hersbruck

St. Anna Su.-Ro. / Bahnhof-Apotheke Hersbruck

St. Anna Hahnbach / Citypark Hersbruck

Fröschau Su.-Ro. / Neue Apotheke Mantel

Schloss Hirschau / Linden Pommelsbrunn

Hofgarten Su.-Ro. / Rats-Apotheke Hersbruck

Am 12. / 13. Juli 2014 auf dem historischen Gelände Hoch-ofen-Plaza, Erzhausstraße 1 in 92237 Sulzbach-Rosenberg

31. JAHRESTREFFEN der Freunde besondererFahrzeuge und OLDTIMER E. V. Amberg-Sulzbach

Page 19: Juli 2014 Bergstadtbote Sulzbach-Rosenberger · 4 Das obige Zitat aus dem Jo-hannes-Evangelium steht als Motto über der Lutherdekade. Es ist auf den Schöpfer und den Schöpfungsakt

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Ein Feuer entfachen, auf die richtige Glut warten, dann den „Fisch am Brett“ im richtigen Abstand positionieren, der Fisch wird dabei mit Holzpflö-cken befestigen. Diese werden natürlich vorher selbst ge-

schnitzt. Vielleicht den ganzen Abend mit Freunden fachsim-plen.

Dann den selbst zubereiteten Fisch in aller Ruhe genießen. Da braucht es auch kein Ge-

„Fisch am Brett“ schirr. Das geht auch direkt vom Holzbrett. Was gibt es schöneres?

Im Kurs am 19. Juli ab 18:00 Uhr zeigt Oswald Jäger vom Fischereiverein Amberg im Fi-scherzentrum Bühl wie das geht. Weitere Info und Anmel-dung unter www.Fischereiver-ein-Amberg.de oder Tel. 0170/ 3511232. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Eine der 36 Ortschaften, die zur Kirchengemeinde Fürnried zählen, ist Poppberg. Die Men-schen aus den vielen Ortschaf-ten, die im Süden der Kirchen-gemeinde liegen, mussten da-mals noch viele Kilometer zu Fuß zum Gottesdienst oder Konfirmandenunterricht ge-hen. Um diese Ortschaften zu sammeln und ihnen eine näher gelegene kirchliche Heimat zu bieten, begann man einen Kir-

KIRCHE & WIRTSHAUS MIT PFIFF in Poppberg:

Martin Luther-Kirche und Landgasthof „Zum Schloss“Sonntag 20. Juli 2014 ab 16:00 Uhr. Treffpunkt: vor der Kirche

chenbau zu planen und grün-dete 1946 einen Kirchenbau-verein. 1947 begann man mit dem Schlagen und Lagern von Bauholz. Im Steinbruch für die damals im Bau befindliche na-he gelegene Autobahn brach man die benötigten Steine für das Fundament mit ehrenamt-lichen Helfern aus der Ge-meinde aus. 1949 wurde der Grundstein gelegt und das Kirchlein zügig fertig gebaut, so dass am 24. September 1950 die Kirche eingeweiht werden konnte. Die schlichte Kirche, die erste, die in Bayern nach dem Zweiten Weltkrieg erbaut wurde, ist – dem Na-men gemäß – mit einigen lu-therischen Symbolen verziert. Pfiff: Führung in der nahegelegenen Burgruine Poppberg.

Landgasthof „Zum Schloss“Der Hausname “Schmie” sagt schon etwas aus über die frühere Nutzung des Anwe-sens der Familie Högner. Seit Generationen waren die Besit-zer Schmiede. Sie betrieben dort ihr Handwerk und dane-ben eine kleine Landwirtschaft.Im Juli 1950 wurden zum ers-ten Mal bei der “Birg-Kirwa” Speisen und Getränke gereicht.

Das Wirtshaus hieß damals of-fiziell “Zum alten Schloß” und wies damit auf die Burgruine in Poppberg hin, die heute noch in der Nähe zu besichtigen ist.

Familie Högner bietet in den Gasträumen und im Biergarten regionale Schmankerl an, darü-ber hinaus Schweinshaxen, Lammbraten oder Wildge-richte. Hat die Brotzeit beson-ders gut geschmeckt, dann kann der Gast die selbst herge-stellten Wurstwaren gleich ne-benan im Metzgerladen mit nach Hause nehmen. Hausge-machte Kuchen und Torten sind selbstverständlich im Fa-milienbetrieb.

Es entstanden auch ein Gäste-haus, eine Ferienwohnung und Appartements.

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Die nächste Ausgabe des Bergstadtboten erscheint am 30. Juli 2014

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Die Historische Gruppe „Sti-ber-Fähnlein“ erinnert an nor-malen Tagen an die siegreiche Schlacht der Sulzbacher gegen die Amberger im Jahr 1504. Vor kurzem aber hatten die Männer und Frauen eine Spe-zialmission: Sie flankierten in prächtigen Gewändern die Verleihung des „MZ-Museum-spreises 2014“ an das Stadtmu-seum Sulzbach-Rosenberg. Ein Haus, das die weit über 1000-jährige Geschichte der Herzogstadt in Erinnerung hält, die einst Zentrum des europä-ischen Bergbaus war, bedeu-tende Adelsvertreter hervor-brachte und im 20. Jahr-hundert, mit dem Stahlwerk Maxhütte Industriegeschichte schrieb.

Manfred Sauerer, Chefredak-teur der Mittelbayerischen Zei-tung, übergab die Ehren-Ur-kunde an Museumsleiterin Edith Zimmermann. „Mag es ein Ansporn sein, dass es mit ihrem Museum so gut weiter-geht“, sagte er. Jury-Mitglied

Reich an Geschichte – und preisgekröntDas Stadtmuseum Sulzbach-Rosenberg ist „MZ-Museum2014“.

und Museumsfachmann Hel-mut Wolf sprach von einer be-deutenden Dokumentations-stätte. Museen hafte zu Un-recht das Etikett „verstaubt, überflüssig, nostalgisch“ an. „Aber das stimmt nicht.“ Er nutzte die Gelegenheit, Muse-umseigentümer in Ostbayern zu ermuntern, in ihre Häuser auch künftig zu investieren. „Es ist Geld nötig, um Museen auf dem aktuellen Stand zu hal-ten“, sagte er.

Das Stadtmuseum hat selbst ei-ne über 100 Jahre lange Ge-schichte: Der evangelische Geistliche Richard Pfeiffer gab 1894 den Anstoß, 1907 war Er-öffnung. Anfangs hatte das Museum im Rathaus Platz, spä-ter in der Synagoge, dann im Schloss – bis 1986 das jetzige Domizil bezogen wurde, 1996 ergänzt um das Nebengebäu-de. Die Dokumente der Ver-gangenheit haben seitdem auf 900 Quadratmetern Platz. Be-achtlich für die 20 000 Ein-wohner-Stadt, die für das Mu-

MZ-Chefredakteur Manfred Sauerer (5.v.l.) übergab die Urkunde im Beisein von Bürgermeister Michael Göth (6.v.r.) und Jurymitglied Helmut Wolf (5.v.r.) an Museumsleiterin Edith Zimmermann.

Foto: Schönberger

seum zwei historische Häuser sanieren ließ. Das war noch in den guten Zeiten der Maxhüt-

te. Inzwischen kämpft Sulz-bach-Rosenberg mit einer Schuldenlast, auch im Muse-um ist sparen angesagt. Das Jahresbudget musste auf 130 000 Euro gedeckelt werden, sagt Zimmermann.

Trotzdem gibt es regelmäßig Sonderausstellungen – auch dank des Fördervereins und ehrenamtlicher Helfer. Bürger-meister Michael Göth weiß um den Wert des Museums. „Sich seiner Geschichte zu vergewis-sern, macht stark für richtige Zukunftslösungen“, schreibt er in einem Büchlein zur Her-zogstadt. Für die Preisverlei-hung im Stadtmuseum hatte er die Rathausgeschäfte unterbro-chen. Er schätze sich glücklich, dass das Stadtmuseum die Rei-he der MZ-Museum fortsetze.

Das Maybach-Museum und das Lothar-Fischer-Museum in Neumarkt sowie das Stadtmu-seum Amberg zählen zu den früheren Preisträgern. Die Aus-zeichnung wird seit 2001 stets nach dem Internationalen Mu-seumstag an herausragende Museum in Ostbayern verlie-hen.

Christine Schröpf, MZ


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