Jugendstudie 2015
Wirtschaftsverständnis, Finanzkultur, Digitalisierung
LANGFASSUNG
GfK Marktforschung, Nürnberg,im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken
Jugendstudie 2015
Agenda
2
I. Jugend 2015 – Lebenssituation
1. Zufriedenheit und Zukunftsoptimismus
2. Berufliche Perspektiven
3. Eigene wirtschaftliche Lage und die der Eltern
4. Verfügbares Einkommen
5. Quelle des Haupteinkommens
6. Wohn- und berufliche Situation
II. Internetnutzung und Digitalisierung
1. Mobiles Internet: Besitz Smartphone oder Tablet
2. Internetnutzung: Verbreitung und Intensität
3. Vor- und Nachteile der Digitalisierung
4. Schutz persönlicher Daten im Netz
5. Anlass der Internetnutzung
6. Nutzung und Verhalten beim Online-Shopping
Jugendstudie 2015 3
III. Jugend und Wirtschaft
1. Interesse an Wirtschaft
2. Stellenwert und Quellen von Wirtschaftsinfos
3. Wirtschaft in der Schule
4. Wirtschaftswissen
5. Index „Wirtschaftswissen“
6. Assoziationen zur Sozialen Marktwirtschaft
7. Meinung zu Unternehmen und Gewinnen
8. Meinung zur beruflichen Selbstständigkeit
IV. Finanzkultur und Finanzverhalten
1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten
2. Persönliche Finanzplanung
3. Einschätzung der eigenen Finanzkompetenz
4. Stellenwert von Finanzinformationen
5. Sparverhalten
6. Monatlich verfügbarer Finanzbetrag
Agenda (Fortsetzung)
Jugendstudie 2015 4
7. Erhalt von Taschengeld
8. Verschuldung
9. Bevorzugte Zahlungsart
V. Jugend und Banken
1. Finanzprodukte: Girokonto und Sparbuch
2. Einstellung gegenüber Banken
3. Zufriedenheit mit der eigenen Bank
4. Erwartungen gegenüber Banken
5. Nutzung und Sicherheit von Online-Banking
6. Mobile-Banking
7. Filialbesuche und Bedarf von Bankfilialen
8. Meinung zum Bankberuf
Anhang: Statistik / Informationen zur Umfrage
Agenda (Fortsetzung)
Jugendstudie 2015
I. Jugend 2015 – Lebenssituation
5
Jugendstudie 2015 6
1. Lebenszufriedenheit und ZukunftsoptimismusDie junge Generation ist mit ihrem Leben weitgehend zufrieden, optimistisch und auch mit Blick auf ihre Berufschancen zuversichtlich.
Eigene berufliche Aussichten
Frage 19: Sind Sie insgesamt mit dem Leben, das Sie führen, ...?
Frage 20: Wenn Sie an Ihre Zukunft denken, sind Sie da ...?
Frage 38: Wenn Sie einmal an Ihre Zukunft denken, wie beurteilen Sie da Ihre beruflichen Aussichten. Sind die …?; Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
37
63
27
Sehr gut
Gut
Nicht so gut
Überhauptnicht gut
Einstellung zur eigenen Zukunft
6
93Zufrieden
Unzufrieden
9
90Optimistisch
Nichtoptimistisch
Lebens-zufriedenheit
Jugendstudie 2015 7
10
90
1. Lebenszufriedenheit – im ZeitverlaufDie Zufriedenheit der jungen Generation mit ihren Lebensumständen verbleibt stabil auf hohem Niveau.
Lebenszufriedenheit
Frage 19: Sind Sie insgesamt mit dem Leben, das Sie führen, ...? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
20152009
6
93 Zufrieden
Unzufrieden
9
91
2012
Jugendstudie 2015 8
1. Zukunftsoptimismus – im ZeitverlaufDie allgemeinen Zukunftsaussichten werden von der großen Mehrheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen positiv bewertet; Tendenz steigend.
Einstellung zur eigenen Zukunft
Frage 20: Wenn Sie an Ihre Zukunft denken, sind Sie da ...? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
14
86
20152009
9
90Optimistisch
Nicht
optimistisch
12
88
2012
Jugendstudie 2015 9
2. Berufliche Zukunftsperspektiven – im ZeitverlaufDie Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehen für sich auch weiterhin gute Berufschancen.
Eigene berufliche Aussichten
Frage 38: Wenn Sie einmal an Ihre Zukunft denken, wie beurteilen Sie da Ihre beruflichen Aussichten. Sind die …? Ist sie … Basis: n=651 inkl. k.A.;
Angaben in Prozent
111
60
28
20152009
37
63
27
Sehr gut
Gut
Nicht so gut
Überhaupt
nicht gut
111
60
29
2012
Jugendstudie 2015
71
23
2
Gut
Teils gut, teils
schlecht
Schlecht
3. Eigene wirtschaftliche Lage und die der ElternSowohl die wirtschaftliche Lage des Elternhauses, als auch die eigene Finanzsituation wird überwiegend als gut eingeschätzt.
10
Frage 31: Wie beurteilen Sie die wirtschaftliche Lage Ihres Elternhauses? Ist sie ... Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Frage 32: Wie beurteilen Sie Ihre eigene wirtschaftliche Lage? Ist sie ... Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
60
34
4
Wirtschaftliche Lage Elternhaus
Eigene wirt-schaftliche Lage
Jugendstudie 2015
68 67 68 6971
28 2926 26
23
3 4 4 3 2
2003 2006 2009 2012 2015
Gut
Teils gut, teils
schlecht
Schlecht
3. Wirtschaftliche Lage des Elternhauses - ZeitverlaufDie wirtschaftliche Lage ihres Elternhauses wird von den jungen Befragten überwiegend und über die Jahre stabil als gut eingeschätzt.
11
Frage 31: Wie beurteilen Sie die wirtschaftliche Lage Ihres Elternhauses? Ist sie ... Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Wirtschaftliche Lage der Eltern
Jugendstudie 2015
56 5558
60 60
3539
3734 34
85 4 5 4
2003 2006 2009 2012 2015
Gut
Teils gut, teils
schlecht
Schlecht
3. Eigene wirtschaftliche Lage - ZeitverlaufDie eigene wirtschaftliche Lage wird von den befragten unverändert und überwiegend als gut beurteilt.
12
Frage 32: Wie beurteilen Sie Ihre eigene wirtschaftliche Lage, ist sie ... Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Eigene wirtschaftliche Lage
Jugendstudie 2015 13
4. Verfügbares Einkommen – nach Altersgruppen14- bis 17-Jährigen stehen durchschnittlich rund 120 Euro/Monat zur Ver-fügung; mit dem Alter und je nach Lebenssituation steigt der Betrag an.
Frage 34d: Wie viel Geld steht Ihnen monatlich insgesamt zur freien Verfügung? Bitte zählen Sie hier Taschengeld, was Sie selbst verdienen und alle sonstigen Einnahmen zusammen. Basis: n=651
Monatlich verfügbarer Finanzbetrag
607
119
462
1.165
Alle 14 - 17 Jahre 18 - 20 Jahre 21 - 24 Jahre
Mittelwerte in Euro
Jugendstudie 2015 14
4. Verfügbares Einkommen – nach LebenssituationIn der Ausbildung stehen Jugendlichen im Durchschnitt rd. 700 Euro zur Verfügung, während des Studiums rund 560 Euro.
Frage 34d: Wie viel Geld steht Ihnen monatlich insgesamt zur freien Verfügung? Bitte zählen Sie hier Taschengeld, was Sie selbst verdienen und alle sonstigen Einnahmen zusammen. Basis: n=651
607
121
708559
1.477
Alle Schule Ausbildung Studium Berufstätigkeit
Mittelwerte in Euro
Monatlich verfügbarer Finanzbetrag
Jugendstudie 2015 15
Haupteinkommen
1
1
1
2
2
2
14
32
44
Keine Angabe
Sonstiges
Arbeitslosengeld
Sozialhilfe bzw. Hartz IV
Einkommen ihres Partners
Bafög oder Stipendium
Nebentätigkeit/Job
Einkommen aus Berufstätigkeit
Eltern oder Verwandten
Frage 33: Wovon leben Sie hauptsächlich, von ... ? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent und Nennungen ab 1% dargestellt
5. Quelle des HaupteinkommensIhr Einkommen beziehen die meisten jungen Befragten von ihren Eltern oder bereits aus einer Berufs- oder Nebentätigkeit.
Jugendstudie 2015 16
22
56
9
76
Lebe bei meinen
Eltern
Lebe allein
Lebe mit Partner
Lebe inWohngemeinschaft
Lebe in Ehe ohne
Kinder
Lebe in Ehe mit
Kindern
Private Lebensumstände
Berufliche Situation
51
13
16
15
23
Arbeitslosigkeit
Hausfrau/
Hausmann
Berufstätigkeit
Studium
Ausbildung
Schule
Frage C1: Welche der folgenden privaten Lebensumstände beschreibt Ihre derzeitige Situation am besten? Basis: n=651 inkl. k.A.; ungewichtete Werte; Angaben in Prozent und Nennungen ab 1% dargestellt
Frage K1: Und wie lässt sich Ihre berufliche Situation am besten beschreiben? Basis: n=651 inkl. k.A.; ungewichtete Werte; Angaben in Prozent und Nennungen ab 1% dargestellt
6. Lebensumstände und berufliche SituationDrei Viertel der 14- bis 24-Jährigen leben bei ihren Eltern; rund die Hälfte der Befragten besucht noch eine Schule.
Jugendstudie 2015
II. Internetnutzung und Digitalisierung
17
Jugendstudie 2015
1. Mobiles Internet: Besitz Smartphone oder TabletFast alle Jugendlichen besitzen ein Smartphone oder Tablet; die 14- bis 17-Jährigen sogar noch häufiger als die jungen Erwachsenen.
18
Frage M4: Besitzen Sie eines oder mehrere dieser Geräte …?; Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in %.
Besitz eines mobilen Geräts
91
39
6
Smartphone
Tablet-PC
Keins von
beiden
14- bis 17-Jährige: 96%
14- bis 17-Jährige: 2%
14- bis 17-Jährige: 44%
Jugendstudie 2015
2. Internetnutzung: Verbreitung und IntensitätSo gut wie alle Jugendliche und junge Erwachsene nutzen das Internet; die meisten von ihnen täglich.
19
Frage M2: Nutzen Sie privat das Internet? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
2 2 1 2
10 6 5
15
86 90 94
77
Täglich
Mehrmals pro Woche
Seltener
14-17 Jahre 18-20 Jahre 21-24 Jahre Alle
Häufigkeit der Internetnutzung
Jugendstudie 2015
3. Digitalisierung: Vor- und NachteileDie jungen Befragten sehen in Internet und Digitalisierung vor allem Vorteile für die Gesellschaft und – noch stärker – für sich persönlich.
20
„Internet und Digitalisierung bringen …“
Frage 74: Wenn Sie einmal an die Veränderungen denken, die das Internet und die Digitalisierung in der Gesellschaft mit sich bringen, was meinen Sie: Überwiegen da eher die Vorteile für die Gesellschaft oder überwiegen da eher die Nachteile? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Frage 75: Und wie ist das für Sie persönlich: Bringen Internet und Digitalisierung für Sie persönlich … ? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
… starke Nachteile … eher Nachteile … eher Vorteile … starke Vorteile
11172
7
3747
4826
8573
… für die Gesellschaft
… für mich persönlich
Jugendstudie 2015
177 47 26
24
184 55 22
178 43 28
3. Digitalisierung: Vor- und Nachteile für die GesellschaftNahezu drei Viertel sehen Internet und Digitalisierung mit Vorteilen für die Gesellschaft verbunden.
21
„Internet und Digitalisierung bringen für die Gesellschaft …“
Frage 74: Wenn Sie einmal an die Veränderung denken, die das Internet und die Digitalisierung in der Gesellschaft mit sich bringt, was meinen Sie: Überwiegen da eher die Vorteile für die Gesellschaft oder überwiegen da eher die Nachteile? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Junge Erwachsene (18-24 Jahre)
Jugendliche (14-17 Jahre)
Alle
… starke Nachteile … eher Nachteile … eher Vorteile … starke Vorteile
7324
71
7722
25
Jugendstudie 2015
112 37 48
101 41 45
112 34 50
3. Digitalisierung: Persönliche Vor- und NachteileFür sich persönlich sehen die Befragten hauptsächlich Vorteile durch die Digitalisierung und das Internet.
22
Frage 75: Und wie ist das für Sie persönlich: Bringen Internet und Digitalisierung für Sie persönlich eher Vorteile mit sich oder eher Nachteile?
Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Junge Erwachsene (18-24 Jahre)
Jugendliche (14-17 Jahre)
Alle
„Internet und Digitalisierung bringen für mich persönlich …“
… starke Nachteile … eher Nachteile … eher Vorteile … starke Vorteile
8513
84
8611
13
Jugendstudie 2015 23
4. Digitalisierung: Schutz persönlicher Daten im NetzDer Sicherheit ihrer persönlichen Daten im Internet ist dem größten Teil der jungen Leuten sehr wichtig.
Jugendliche (14-17 Jahre)
Junge Erwachsene(18-24 Jahre)
Frage 79: Wie wichtig ist Ihnen die Sicherheit Ihrer persönlichen Daten im Internet? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
4
26
69
Sehr wichtig
Wichtig
Nicht so
wichtig
Überhauptnicht wichtig
28
30
60
Alle
27
28
63
„Der Sicherheit meiner Daten im Internet ist mir …“
Jugendstudie 2015 24
4. Digitalisierung: Missbrauch persönlicher DatenSechs von zehn haben ein ungutes Gefühl, wenn sie persönliche Daten im Netz angeben; jeder Zehnte verzichtet ganz auf die Angabe seiner Daten.
Jugendliche (14-17 Jahre)
Junge Erwachsene(18-24 Jahre)
Frage 80: Wenn Sie im Internet bei einem Bestellvorgang oder an anderer Stelle Ihren Namen, ihre Adresse, Telefonnummer und vielleicht auch noch Ihr Geburtsdatum angeben müssen, wie fühlen Sie sich dann dabei? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
9
54
13
25
Alle
10
53
12
25
„Wenn ich persönliche Daten im Internet angeben soll, habe ich…“
12
51
9
25
kein Problem damit, weilich darauf vertraue, dassdie Daten geschützt sind
kein Problem damit,wenn die Daten nochanderweitig genutztwerden
ein ungutes Gefühl, weildie Daten missbrauchtwerden könnten
ein ungutes Gefühl undgebe keine Daten an
Jugendstudie 2015
5. Anlass für die InternetnutzungDas Internet dient jungen Leuten vor allem zum sozialen Austausch; mehr als ein Drittel betreibt aber auch bereits Online-Banking.
25
Frage M3: Wozu nutzen Sie das Internet? Bitte antworten Sie auf einer Skala „regelmäßig – manchmal – selten – nie“. Basis: n=651 inkl. k.A.;
Angaben in Prozent
Zeitungen Online lesen / Informationsdienste nutzen
E-Mails schreiben und lesen
Einkaufen / Online-Shopping
Kontakte knüpfen bzw. sich mit anderen Menschen austauschen
Online-Banking
Nie Selten Manchmal Regelmäßig
7
15
13
28
6
8
6
14
21
63
15
18
30
29
9
67
59
40
20
20
89
92
83
77
35
Internetnutzung
Jugendstudie 2015
21
77Ja
Nein
6. Nutzung und Verhalten beim Online-ShoppingDrei Viertel der Befragten nutzen das Internet zum Einkaufen. Die Datenschutzerklärung liest jedoch nicht einmal ein Viertel der Befragten.
26
Frage M3d: Wozu nutzen Sie das Internet? – Einkauf/Online-Shopping; Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent; Frage 77: Wie haben Sie die Produkte oder Dienstleistungen, die Sie in den letzten 12 Monaten im Internet gekauft haben, überwiegend bezahlt? Basis: n=498 Personen, die das Internet zum Online-Shopping nutzen; inkl. k.A.; Angaben in Prozent; Frage 78: Lesen Sie sich beim Einkaufen im Internet die Datenschutzerklärung des jeweiligen Unternehmens durch? Basis: n=498 Personen, die das Internet zum Einkauf/Online-Shopping nutzen; inkl. K.A.; Angaben in Prozent
Nutzung des Internets zum Einkauf/Online-Shopping
Bezahlverhalten im Internet
22
14
14
10
7
4
2
1
0
0
Paypal
Überweisung
Rechnung
Lastschrift
Kreditkarte
SOFORT-Überw.
Nachnahme
Giropay
PaysafeCard
Bar
Lesen der Datenschutzerklärung vor dem Online-Einkauf
32
23
15
6
Immer
Meistens
Selten
Nie
Jugendstudie 2015
III. Jugend und Wirtschaft
27
Jugendstudie 2015
1. Interesse an WirtschaftDas Interesse an Wirtschaft hat im Vergleich zur letzten Befragung in allen Altersgruppen deutlich zugenommen.
28
Frage 03: Wie stark interessieren Sie sich für Wirtschaft? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Alle Nach AlterTop 2 Box
6 8 8
2122 21
40
48
36
25
17
26
8 5 8
Sehr stark
Stark
Etwas
Kaum
Gar nicht
29
23
13
40
42
22
21-24 Jahre
18-20 Jahre
14-17 Jahre2015
2012
20122009 2015
„Für Wirtschaft interessiere ich mich …“
Jugendstudie 2015 29
2. Stellenwert und Quellen von WirtschaftsinfosFür zwei Drittel sind Informationen darüber, wie Wirtschaft funktioniert, (sehr) wichtig; sie werden vor allem von Schule und Medien erwartet.
Frage 12: Sind Informationen über allgemeine wirtschaftliche Zusammenhänge, also dazu, wie die Wirtschaft funktioniert, für Sie ...; Basis: n=651 inkl. k.A.;
Frage 13: Und von wem erwarten Sie hauptsächlich Informationen über wirtschaftliche Zusammenhänge? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
2 5 5
28
4028
59
48
54
11 7 13
2009 2012 2015
Sehr wichtig
Wichtig
Nicht sowichtig
Überhauptnicht wichtig
20
20
56
57
Eltern
Banken
Medien
Schule
Bedeutung von Wirtschaftsinformationen
Von wem die Wirtschafts-informationen erwartet werden
Jugendstudie 2015
18
81Höherer
Stellenwert
gewünscht
Kein höherer
Stellenwert
gewünscht
30
Frage 14a: Sind Sie dafür, dass die Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge in der Schule ...? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
3. Wirtschaft in der Schule: StellenwertDie große Mehrheit wünscht sich mehr Berücksichtigung von Wirtschafts-themen in der Schule; auch drei Viertel der Schüler/innen selbst.
Schüler/innen: 75%
Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge in der Schule
19
78
20152009
22
76
2012
Jugendstudie 2015 31
Frage 14b: Sollte ein eigenes Schulfach ‚Wirtschaft’...? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
3. Wirtschaft in der Schule: Eigenes FachFast drei Viertel der Befragten wünschen sich ein Schulfach „Wirtschaft“; auch zwei Drittel der Schüler/innen.
5
20
73Ja
Nein
Bereitsvorhanden
Schüler/innen: 67%
Einführung eines Schulfachs „Wirtschaft“
Jugendstudie 2015
Erklärung des Prinzips „Angebot und Nachfrage“
84
16
Davon nichtgehört
Davon gehört
67
18 Falsch oder
nicht gewusst
Richtig
gewusst
4. Wirtschaftswissen: Kenntnis „Angebot und Nachfrage“Vom Prinzip von „Angebot und Nachfrage“ haben die meisten schon gehört – zwei Drittel wissen in etwa, um was es dabei geht.
Bekanntheit Prinzip von „Angebot und Nachfrage“
Frage 09a: Haben Sie schon einmal von dem wirtschaftlichen Grundprinzip „Angebot und Nachfrage“ gehört ? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Frage 09b: Und können Sie mir sagen, was man darunter versteht? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
32
Jugendstudie 2015
Höhe „Inflationsrate“
60
40
Falsch oder
nicht gewusst
Richtig
gewusst
4. Wirtschaftswissen: Kenntnis „Inflationsrate“Sechs von zehn Befragten wissen, was eine „Inflationsrate“ ist, nur ein Fünftel kann allerdings deren momentane ungefähre Höhe nennen.
Erklärung „Inflationsrate“
Frage 10a: Können Sie mir sagen, was man unter der „Inflationsrate“ versteht? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 10b: Wissen Sie, wie hoch die Inflationsrate in Deutschland zur Zeit etwa ist? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent; „richtige“ Antwort: 0% bis 1,5%
33
19
41
Falsch oder
nicht gewusst
Richtiggewusst
Jugendstudie 2015 34
4. Wirtschaftswissen: Kenntnis „Aktie“ und „Rendite“Acht von zehn Befragten können erklären, was eine Aktie ist, aber nur von vier von zehn wissen, was „Rendite“ bedeutet.
Verständnis des Begriffs „Aktie“
Frage 11b: Können Sie mir sagen, was man unter einer „Aktie“ versteht? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Frage 11c: Können Sie mir sagen, was man unter einer „Rendite“ versteht? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
78
22
Falsch oder
nichtgewusst
Richtig
gewusst
Verständnis des Begriffs „Rendite“
41
59
Falsch oder
nicht
gewusst
Richtiggewusst
Jugendstudie 2015
47
28
48
62
53
72
52
38
Falsch oder nicht
gewusst
Richtig gewusst
4. Wirtschaftswissen: Kenntnis der Rolle der EZBKnapp die Hälfte der Befragten kennt die Verantwortung der EZB für die Preisstabilität in der Euro-Zone; das Wissen hängt sehr vom Alter ab.
Zuständigkeit der EZB für Preisstabilität in der Euro-Zone
Frage 11a: Welche Institution ist in der Euro-Zone, also in allen Ländern, in denen es den Euro gibt, für die Sicherung der Preisstabilität verantwortlich?
Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
35
14-17 J. 18-20 J. 21-24 J. Alle
Jugendstudie 2015 36
7126
3 Richtig
Falsch
Keine
Angabe
4. Wirtschaftswissen: Kenntnis von AnlageprinzipienSieben von zehn jungen Leuten kennen den Zusammenhang von Risiko und Gewinnaussicht, sechs von zehn das Prinzip der Risikostreuung.
Frage 11d: Sagen Sie mir bitte, ob die folgenden Aussagen Ihrer Meinung nach richtig oder falsch sind. „Je höher die Gewinnaussicht bei Geldanlagen ist, desto höher ist in der Regel auch das damit verbundene Anlagerisiko.“ Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Frage 11e: Sagen Sie mir bitte, ob die folgenden aussagen Ihrer Meinung nach richtig oder falsch sind. „Das Anlagerisiko bei Aktien ist in der Regel geringer, wenn man eine Vielzahl verschiedener Aktien kauft.“ Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
„Je höher die Gewinnaussicht, desto höher das Anlagerisiko.“
„Geringeres Risiko bei Vielzahl verschiedener Aktien.“
5739
4 Richtig
Falsch
Keine
Angabe
Jugendstudie 2015
5. Index: Wirtschaftswissen von JugendlichenIm Vergleich zu 2012 hat sich das Wirtschaftswissen der Jugendlichenverbessert; weiterhin haben aber vier von zehn geringe Kenntnisse.
2012
37
15 11
32
28
32
28
21
33
Sehr gute Kenntnisse
Gute Kenntnisse
Schlechte Kenntnisse
Sehr schlechte
Kenntnisse
Index Wirtschaftswissen
2015
Jugendstudie 2015
Prinzip „Angebot und Nachfrage“
67 33
Richtig Falsch oder nicht bekannt
57 43
33 28 28 11
Sehr gut Gut Schlecht Sehr schlecht
71 29
5. Index: Wirtschaftswissen von JugendlichenJeder dritte Jugendliche oder junge Erwachsene hat sehr gute Wirtschafts-kenntnisse; vier von zehn haben aber diesbezüglich große Wissensdefizite.
60 40
47 53
78 22
Erklärung „Inflationsrate“
Rolle der EZB
Erklärung „Aktie“
41 59Erklärung „Rendite“
Index Wirtschafts-
wissen
Zusammenhang Risiko und Gewinn
38
Risikostreuung bei Aktien
Jugendstudie 2015
5. Erläuterungen zur Indexbildung
Aus den unterschiedlichen Wissensfragen zum Themenbereich „Wirtschaft“ erfolgte eine Indexbildung, um die Befragten nach ihrem Wirtschaftswissen zu kategorisieren. Für Fragen, die einer Erklärung bedürfen und richtig beantwortet wurden, wurden 15 Punkte vergeben. Bei Wahr-Falsch-Fragen wurden bei richtiger Antwort 12,5 Punkte zugewiesen.
Prinzip „Angebot und Nachfrage“ 15 Index-Punkte
Erklärung „Inflationsrate“ 15 Index-Punkte
Rolle der EZB 15 Index-Punkte
Erklärung „Aktie“ 15 Index-Punkte
Erklärung „Rendite“ 15 Index-Punkte
Zusammenhang Risiko und Gewinn 12,5 Index-Punkte
Risikostreuung bei Aktien 12,5 Index-Punkte
SUMME 100 Index-Punkte
Der Index „Wirtschaftswissen“ kann somit individuell in Summe zwischen 0 und 100 liegen.
Die Jugendlichen wurden im Anschluss mithilfe des Index in vier Gruppen eingeteilt:
0-24 Punkte: sehr schlechtes Wirtschaftswissen 11% aller Befragten
25-49 Punkte: schlechtes Wirtschaftswissen 28% aller Befragten
50-74 Punkte: gutes Wirtschaftswissen 28% aller Befragten
75-100 Punkte: sehr gutes Wirtschaftswissen 33% aller Befragten
39
Jugendstudie 2015
32
68
Ja
Nein
6. Assoziationen zu „Soziale Marktwirtschaft“Zwei Dritteln der jungen Befragten ist der Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ bekannt; die meisten verbinden damit etwas Positives.
40
Frage 05a: Haben Sie eine Vorstellung davon, was der Begriff „soziale Marktwirtschaft“ bedeutet? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Frage 05: Und verbinden Sie mit dem Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ … Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Bekanntheit Begriff „Soziale Marktwirtschaft“
25
61
Überwiegend
etwasPositives
Überwiegend
etwas
Negatives
Keine Angabe
Assoziation mit „Soziale Marktwirtschaft“
Jugendstudie 2015 41
34
15
67
11
Sehr gut
Gut
Nicht so gut
Überhaupt nicht
gut
Keine Angabe
Frage 16: Was haben Sie ganz allgemein für eine Meinung von Unternehmen in Deutschland? Haben Sie da eine … ? Basis: n=651;
Frage 17: Wenn Unternehmen hohe Gewinne machen, finden Sie das …? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
7. Meinung zu Unternehmen und GewinnenDie junge Generation denkt größtenteils positiv über Unternehmen und Unternehmensgewinne.
Meinung zur Gewinnorientierung von Unternehmen
Meinung über Unternehmen in
Deutschland
5
13
83
Gut
Nicht gut
Keine
Angabe
Jugendstudie 2015
8. Berufliche Zukunft: SelbstständigkeitJeder fünfte Befragte kann sich sehr gut vorstellen, sich einmal selbstständig zu machen.
42
Frage 18: Können Sie sich vorstellen, sich einmal selbstständig zu machen? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
„Mich einmal selbstständig zu machen, kann ich mir …“
16
26
39
19
… sehr gut vorstellen
… gut vorstellen
… weniger vorstellen
… nicht vorstellen
Jugendstudie 2015
IV. Finanzkultur und Finanzverhalten
43
Jugendstudie 2015
2311 38 27
246 43 23
2313 35 29
1. Spaß an eigenen GeldangelegenheitenFast zwei Dritteln der jungen Leute macht es Spaß, sich um ihre eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern.
44
„Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern“
Frage 22b: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? „Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern.“
Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu
Junge Erwachsene (18-24 Jahre)
Jugendliche (14-17 Jahre)
Alle 65
64
6630
34
36
Jugendstudie 2015
1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten - ZeitverlaufFast zwei Drittel der jungen Leute macht es Spaß, sich um die eigenen Finanzen zu kümmern; seit 2012 wieder mit steigender Tendenz.
45
233225
118
7
383637
272432
Frage 22b: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? „Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern.“
Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
2012 2009
Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu
„Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern.“
2015
Jugendstudie 2015 46
2. Persönliche FinanzplanungKnapp vier von zehn Befragten kümmern sich regelmäßig um ihre Finanz-angelegenheiten; junge Erwachsene öfter als Jugendliche.
Jugendliche (14-17 Jahre)
Junge Erwachsene(18-24 Jahre)
Frage 23: Wie häufig nehmen Sie sich die Zeit, um sich um Ihre finanziellen Angelegenheiten zu kümmern, wie z.B. Ihre Einnahmen und Ausgaben zu planen oder Sparziele festzulegen ...? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
12
25
44
19
Regelmäßig
Ab und zu
Selten
Nie
6
15
33
46
8
19
40
33
Alle
8
18
38
37
20122009
8
18
37
37
2015
Häufigkeit der eigenen Finanzplanung
Jugendstudie 2015
404144
9135
423841
88
10
3. Einschätzung der eigenen FinanzkompetenzJeder Zweite glaubt, sich in Geld- und Finanzfragen gut auszukennen; mit zunehmendem Alter steigt diese Einschätzung noch.
47
Frage 22c: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? „In Geld- und Finanzfragen kenne ich mich gut aus.“
Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu
„In Geld- und Finanzfragen kenne ich mich gut aus.“
2012 2009 2015
21- bis 24-Jährige: 15%
Jugendstudie 2015
292632
121010
282628
323730
3. Einschätzung des eigenen BörsenwissensSechs von zehn jungen Leute räumen ein, kaum Wissen über das Börsengeschehen zu haben.
48
Frage 22a: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? „Von dem, was an der Börse geschieht, habe ich keine Ahnung.“
Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu
„Von dem, was an der Börse geschieht, habe ich keine Ahnung.“
2012 2009 2015
Jugendstudie 2015
30
37
39
46
Medien
Eltern
Schule
Banken
4. Stellenwert von FinanzinformationenMit zunehmendem Alter steigt die Relevanz von Informationen zu Geldangelegenheiten. Informationen von Banken sind gewünscht.
49
32
13
20
1
2
4
50
67
49
17
18
27
14-17 Jahre
18-20 Jahre
21-24 Jahre
Wichtigkeit von Informationen zu Geldangelegenheiten
Informationsquelle zu Geldangelegenheiten
Frage 25a: Sind Informationen über Geldangelegenheiten und Finanzen für Sie ...? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Frage 25b: Und von wem, meinen Sie, sollten solche Informationen in erster Linie kommen ? Von …? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Überhaupt nicht wichtig Weniger wichtig Wichtig Sehr wichtig
14- bis 17-Jährige: 46%
Jugendstudie 2015
5. Sparverhalten: Lohnt sich das Sparen?Knapp vier von zehn Befragten bezweifeln, dass sich Sparen zurzeit wirklich lohnt; ein gutes Drittel findet aber, dass es sich sehr lohnt.
50
Frage T3: Denken Sie, dass sich das Sparen aktuell lohnt? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
„Sparen lohnt sich aktuell …“
17
20
27
36Sehr
Etwas
Kaum
Gar nicht
14+15 Jahre: 55%
Jugendstudie 2015
15
32
53
Regelmäßig
Ab und zu
Nie
5. Sparverhalten: Sparneigung und -betragRund die Hälfte der jungen Leute spart regelmäßig. Je älter die Befragten, desto höhere Beträge werden gespart.
51
Frage 35a: Von dem Geld, das Sie zur freien Verfügung haben, sparen Sie davon einen bestimmten Teil ... Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Frage 35b: Und wie viel sparen Sie da durchschnittlich im Monat? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Monatlicher Sparbetrag
40
14
16
7
10
4 Über 500
Euro
201-500
Euro
101-200Euro
51-100
Euro
26-50 Euro
0-25 Euro
Durchschnittlicher monatlicher
Sparbetrag (in Euro)Sparverhalten
236
97
36
21-24 Jahre
18-20 Jahre
14-17 Jahre
Jugendstudie 2015 52
Jugendliche (14-17 Jahre)
Junge Erwachsene(18-24 Jahre)
Frage 35c: Und wofür sparen Sie hauptsächlich? Basis: n=651 Personen, die mindestens gelegentlich sparen (14-17jährige n=224; 18-24jährige n=427); inkl. k.A.; Angaben in Prozent
5. Sparverhalten: SparmotiveMit zunehmendem Alter gewinnt das Sparen für Notfälle und Rücklagen an Bedeutung, das Konsumsparen nimmt hingegen ab.
26
16
14
51
Größere
Anschaffungen
Sicherheit/Notfälle
Ausbildung/
Schule/Studium
Vermögensaufbau
Altersvorsorge5
9
9
26
30
Größere
Anschaffungen
Sicherheit/Notfälle
Ausbildung/
Schule/Studium
Vermögensaufbau
Altersvorsorge
Jugendstudie 2015
5. Sparverhalten: Beurteilung geringer ZinsenMehr als jeder zweite junge Befragte ärgert sich „sehr“ oder zumindest „etwas“ über die aktuell geringen Sparzinsen.
53
Frage T2: Aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase bekommt man als Sparer nur geringe Zinsen. Ärgern Sie sich darüber ...?…
Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
„Dass man als Sparer aktuell nur geringe Zinsen bekommt, ärgert mich …“
21
24
33
20
… sehr
… etwas
… kaum
… gar nicht
21-24 Jahre: 31%
Jugendstudie 2015 54
6. Monatlich verfügbarer FinanzbetragRund ein Drittel der Befragten hat monatlich weniger als 100 Euro zur Verfügung, ebenso viele mehr als 500 Euro.
Frage 34d: Wie viel Geld steht Ihnen monatlich insgesamt zur freien Verfügung? Bitte zählen Sie hier Taschengeld, was Sie selbst verdienen und alle sonstigen Einnahmen zusammen. Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Monatlich verfügbarer Finanzbetrag
12
14
16
11
5
10
14
8
4
4
3
Keine Angabe
mehr als 1.000 Euro
501-1.000 Euro
301-500 Euro
200-300 Euro
100-200 Euro
51-100 Euro
31-50 Euro
21-30 Euro
10-20 Euro
bis 10 EuroMittelwert: 607 Euro
Jugendstudie 2015
65
17
34
81 Ja
Nein
7. Erhalt von TaschengeldVon allen Befragten erhält ein Drittel Taschengeld, von den ohne eigenes Einkommen bei ihren Eltern lebenden aber acht von zehn.
55
Frage 34b: Bekommen Sie regelmäßig Taschengeld? Basis: n=651 / Bei den Eltern lebend ohne eigenes Einkommen n=271 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Frage 34c: Wie viel Taschengeld erhalten Sie im Monat? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Bekommen Sie regelmäßig Taschengeld?Höhe des
Taschengeldes
Basis: alle Befragten
2
6
7
8
6
1
1
1
1
unter 10 Euro
11 - 20 Euro
21 - 30 Euro
31 - 50 Euro
51 - 100 Euro
101 - 150 Euro
151 - 200 Euro
201 und mehr
Keine Angabe
AlleBei den Eltern lebend, ohne eigenes Einkommen (41%)
Jugendstudie 2015 56
6
18
22
26
18
4
2
3
4
unter 10 Euro
11 - 20 Euro
21 - 30 Euro
31 - 50 Euro
51 - 100 Euro
101 - 150 Euro
151 - 200 Euro
201 und mehr
Keine Angabe
7. Erhalt von TaschengeldDie meisten Taschengeldbezieher sind zwischen 14 bis 17 Jahre alt (67%); sie erhalten meist monatliche Beträge zwischen 20 und 50 Euro.
Höhe des mtl. TaschengeldesBasis: Taschengeldbezieher (34%)
Höhe des mtl. TaschengeldesMittelwerte in Euro
49
30
52
79
Alle 14-17 J. 18-20 J. 21-24 J.
Jugendstudie 2015
1
4
1
1
2
2
2
3
4
5
7
Keine Angabe
Sonstiges
Reisen/Urlaub
Immobilien
Ausbildung/Lehre/Schule
Luxusgüter kaufen
Essen/Trinken
Kleidung/Schmuck
Lebensunterhalt
Auto kaufen
Technische Geräte
8. Verschuldung: Verbreitung und AnlässeKnapp jeder dritte Befragte hatte schon irgendwann einmal Schulden; am „häufigsten“ wegen des Kaufs technischer Geräte oder eines Autos.
57
Eigene Schulden Anlass der Schulden
Frage 26e: Haben Sie schon einmal Schulden gemacht? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Frage 26f: Und wofür haben Sie diese Schulden hauptsächlich gemacht? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent und Nennungen ab 1% dargestellt
3169
Ja
Nein
Jugendstudie 2015 58
94
6
8
92 Ja
Nein
8. Verschuldung: Ausmaß von ÜberschuldungDie Befragten schätzen die Gefahr von „Überschuldung“ sehr hoch ein, nur wenige haben sie aber bisher selbst erlebt.
Überschuldung in Deutschland
Eigene Überschuldung
Eigene Schuldner
Frage 26a: Was meinen Sie: Geraten in Deutschland viele Menschen in ernste finanzielle Schwierigkeiten, weil sie mehr Schulden machen, als sie zurückzahlen können ? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Frage 26b: Und sind Sie auch schon einmal in eine solche Situation gekommen ? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Frage 26c: Und bei wem haben Sie da Schulden gemacht ?Ist sie … Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent und Nennungen ab 1% dargestellt
Frage 26d: Was war da ungefähr der höchste Betrag, den Sie an Schulden hatten ? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
1
1
1
2
2
Sonstiges
Händler
Eltern
Bank
Freunde
Höchster eigener Schuldenbetrag
0
3
0
2
0
1
Keine Angabe
Über 1000 Euro
500-999 Euro
100-499 Euro
50-99 Euro
0-49 Euro
14-17 Jährige: 3%18-24 Jährige: 8%
Jugendstudie 2015 59
Frage 26b: Und sind Sie auch schon einmal in eine solche Situation gekommen ? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
8. Verschuldung: Ausmaß von „Überschuldung“Der Anteil junger Leute, der schon einmal Schwierigkeiten hatte, seine Schulden zurückzuzahlen, ist auf niedrigem Niveau stabil geblieben.
91 92 94 94
9 8 6 6
2006 2009 2012 2015
Ja
Nein
Total
Jugendstudie 2015 60
Frage 26b: Und sind Sie auch schon einmal in eine solche Situation gekommen ? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
8. Verschuldung: Ausmaß von „Überschuldung“Tendenziell hat die Überschuldung in beiden Altersgruppen über die Zeit hinweg eher abgenommen.
95 94 98 97
5 6 2 3
2006 2009 2012 2015
89 90 92 92
11 10 8 8
2006 2009 2012 2015
Junge Erwachsene (18-24 Jahre)
Jugendliche (14-17 Jahre)
ja
nein
Jugendstudie 2015 61
9. Bevorzugte Zahlungsart: Bar oder KarteJugendliche zahlen meist lieber bar, bei jungen Erwachsenen nimmt die Präferenz für die Kartenzahlung aber zu.
Jugendliche (14-17 Jahre)
Junge Erwachsene(18-24 Jahre)
Frage: Was bevorzugen Sie ganz generell: Die Bezahlung mit girocard bzw. Kreditkarte oder die Bezahlung mit Bargeld? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
10
11
78
ich zahle lieber
bar
ich zahle mit
beidem gleich
gerne
ich zahle lieber
mit girocard oder
Kreditkarte 20
19
62
Total
17
16
67
Jugendstudie 2015
9. Bevorzugte Zahlungsart: Mobile PaymentEin flächendeckendes Mobile Payment mit dem Smartphone würden vier von zehn jungen Leuten begrüßen.
62
Frage: Inzwischen ist in Deutschland vereinzelt schon Mobile Payment möglich, also das kostenlose Zahlen mit dem Handy/ Smartphone an der Supermarktkasse. Wie fänden Sie es, wenn diese Bezahlmöglichkeit überall möglich wäre? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Die Möglichkeit überall mobile Payment zu nutzen
25
32
30
12
Fände ich sehr gut
Fände ich gut
Fände ich nicht so
gut
Fände ich schlecht
Jugendstudie 2015
V. Jugend und Banken
63
Jugendstudie 2015 64
1. Nutzung von FinanzproduktenDie meisten jungen Leute besitzen ein eigenes Girokonto. Auch Girocardund Sparbuch nutzen noch jeweils mehr als die Hälfte der Befragten.
Nutzung von Finanzprodukten
5
1
4
12
17
19
23
56
62
79
Keine Angabe
Sonstige
Ratenkredit
Aktien oder Wertpapiere
Spar- und Anlageprodukt
Bausparvertrag
Kreditkarte
Sparbuch
girocard, ehemals EC-Karte
Girokonto
Frage T: Bitte nennen Sie uns, über welche der folgenden Finanzprodukte Sie persönlich verfügen. Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent und Nennungen ab 1% dargestellt
Jugendstudie 2015 65
1. Finanzprodukte: Girokonto und SparbuchJe älter die Befragten, desto häufiger haben sie auch ein Girokonto; beim Sparbuch verhält es sich tendenziell umgekehrt.
Frage T: Bitte nennen Sie uns, über welche der folgenden Finanzprodukte Sie persönlich verfügen. Basis: n=651; Angaben in Prozent
46
67
90 91
14-15 J. 16-17 J. 18-20 J. 21-24 J.
Girokonto
7160 61
45
14-15 J. 16-17 J. 18-20 J. 21-24 J.
Sparbuch
Jugendstudie 2015
3
21
68
7
Jugendliche (14-17 Jahre)
66
Frage 24: Was haben Sie ganz allgemein für eine Meinung von den Banken und Sparkassen ? Haben Sie eine …? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
2. Einstellungen gegenüber BankenDie Mehrheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat eine positive Meinung über Banken.
8
31
57
4
6
27
61
5Sehr gute
Meinung
GuteMeinung
Nicht so
gute
Meinung
SchlechteMeinung
Junge Erwachsene (18-24 Jahre)
Alle
„Von Banken und Sparkassen habe ich eine …“
Jugendstudie 2015
4
16
70
7
67
Frage 24: Was haben Sie ganz allgemein für eine Meinung von den Banken und Sparkassen ? Haben Sie eine …? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
2. Einstellung gegenüber Banken - ZeitverlaufZwei Drittel der jungen Leute haben eine positive Meinung von Banken; seit der Finanzkrise ist der Trend allerdings leicht rückläufig.
„Von Banken und Sparkassen habe ich eine …“
4
23
66
6
6
27
61
5
Sehr gute
Meinung
Gute
Meinung
Nicht sogute
Meinung
Schlechte
Meinung
2015200920062003
3
17
73
5
5
26
62
6
2012
Jugendstudie 2015 68
3. Zufriedenheit mit der eigenen Bank - ZeitverlaufDie allermeisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist mit ihrer eigenen Bank zufrieden oder sogar sehr zufrieden.
Frage 30: Wie zufrieden sind Sie persönlich mit den Leistungen Ihrer Bank? Sind Sie damit …? Basis: n=651; fehlende zu 100%=kein Konto/k.A.; Angaben in %
6
54
32
201220092006
Zufriedenheit mit der eigenen Bank
1
4
56
30
3
50
39
2015
4
50
36Sehr zufrieden
Zufrieden
Unzufrieden
Sehr unzufrieden
Jugendstudie 2015 69
7
9
13
13
12
27
3
2
3
3
12
8
34
49
32
41
22
43
56
40
52
43
53
21
1
2
3
4
5
6
84
89
84
75
64
…eine sichere Geld- und Sparanlage
… hohe Zinsen
… ein günstiges Girokonto
Frage 24a: Wie wichtig sind diese Kriterien für Sie persönlich? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
4. Erwartungen gegenüber BankenSichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden besonders wichtig.
Wie wichtig ist Ihnen …
… eine Bankfiliale in der Nähe
… ein Berater, den ich kenne und dem ich vertraue
… sicheres Online-Banking
Überhaupt nicht wichtig
Weniger wichtig
Wichtig
Sehr wichtig
90
Jugendstudie 2015 70
Frage 24a:Wie wichtig sind diese Kriterien für Sie persönlich? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage M3: Wozu nutzen Sie das Internet? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
5. Nutzung und Sicherheit von Online-BankingMehr als ein Drittel der jungen Leute betreibt Online-Banking. Die Sicherheit des Verfahrens ist den meisten dabei sehr wichtig.
63
6
9
20
Regelmäßig
Manchmal
Selten
Nie
Nutzung Online-Banking
12
12
22
53Sehr wichtig
Wichtig
Weniger
wichtig
Überhaupt
nicht wichtig
Wichtigkeit Sicherheit Online-Banking
Jugendstudie 2015
6. Mobile-BankingMobile-Banking wird von rund einem Fünftel der Befragten genutzt.
71
Frage M8: Und nutzen Sie selbst Mobile-Banking, also Online-Banking mit dem Handy oder einem Tablet-PC? Basis: n=651, Teilgruppe: Besitz von Smartphones oder Tablet-PCs, Angaben in Prozent.
73
35
10
Regelmäßig
Manchmal
Selten
Nie
NutzungMobile-Banking
Jugendstudie 2015 72
Frage 70: Wie häufig besuchen Sie die Filiale Ihrer Hauptbank? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Frage 71:Inwiefern stimmen Sie der folgenden Aussage zu: „Banken brauchen heutzutage keine Filiale mehr – man kann genauso gut alle Finanzdienstleistungen einschließlich der Beratung online abwickeln. Basis: n=651 inkl. K.A.; Angaben in Prozent
7. Filialbesuche und Bedarf von BankfilialenMehr als die Hälfte der jungen Leute besucht ihre Bankfiliale mehr als einmal im Monat; die meisten halten Filialen weiterhin für erforderlich.
2
14
11
16
39
17Mindestens einmal
in der Woche
Mindestens einmal
im Monat
Mindestens einmal
im Vierteljahr
Mindestens einmalim Jahr
Seltener bzw. nie
Meine Hauptbank
hat keine Filialen
Häufigkeit des Bankbesuchs
„Banken brauchen heute keine Filialen mehr, da man alles
online machen kann.“
49
35
11
5
Voll und ganz
Eher
Eher nicht
Überhaupt nicht
Jugendstudie 2015 73
Frage 15: Wenn sich heute jemand für einen Bankberuf entscheidet, ist das Ihrer Meinung nach eine ...? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
29
75
13
3
15
69
12
8. Meinung zur Wahl eines BankberufsDer Bankberuf wird von den meisten jungen Befragten als eine gute Berufswahl wahrgenommen.
Jugendliche (14-17 Jahre)
3
13
71
13
Sehr gute
Berufswahl
Gute
Berufswahl
Nicht so
gute
Berufswahl
Überhaupt
keine gute
Berufswahl
Junge Erwachsene (18-24 Jahre) Alle Befragten
Jugendstudie 2015 74
Frage 15: Wenn sich heute jemand für einen Bankberuf entscheidet, ist das Ihrer Meinung nach eine ...? Basis: n=651 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
8. Meinung zur Wahl eines BankberufsDie Meinung zur Wahl des Bankberufs wurde von der Finanzkrise nicht nachteilig beeinflusst.
Meinung zur Berufswahl des Bankenberufs
2
11
74
12
4
18
66
9
201220092006
2
15
68
10
3
13
71
13
Sehr gute
Berufswahl
Gute
Berufswahl
Nicht so gute
Berufswahl
Überhauptkeine gute
Berufswahl
2015
Jugendstudie 2015
Anhang:Statistik / Informationen zur Umfrage
75
Jugendstudie 2015 76
Frage A: Geschlecht des Befragten Basis: n=651 inkl. k.A.; ungewichtete Werte; Angaben in Prozent
Frage B: Wie alt sind Sie? Basis: n=651 inkl. k.A.; ungewichtete Werte; Angaben in Prozent
Statistik
Geschlecht
5545Männlich
Weiblich
34
23
43
14-17 Jahre
18-20 Jahre
21-24 Jahre
58
24
18
14+15 Jahre
16+17 Jahre
18-24 Jahre
Alter
Jugendstudie 2015 77
8
37
27
20
5Hauptschulabschluss
Mittlere Reife
Abitur/Hochschulreife/
Fachhochschulreife
Noch Schüler/in
Noch Student/in
Statistik
11
13
52
21
4
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
IntegrierteGesamtschule
Andere Schule
Schulbesuchder Schüler/innen
Schulabschluss
Frage F: Welchen Schulabschluss haben Sie oder sind Sie noch Schüler/in oder Student/in ? Basis: n=651 inkl. k.A.; ungewichtete Werte; Angaben in Prozent
Frage F3: Und welche Schule besuchen Sie, ... Basis: n=241 inkl. k.A.; ungewichtete Werte; Angaben in Prozent
Jugendstudie 2015 78
22
56
9
76
Lebe bei meinen
Eltern
Lebe allein
Lebe mit Partner
Lebe in
Wohngemeinschaft
Lebe in Ehe ohne
Kinder
Lebe in Ehe mit
Kindern
Private Lebensumstände
Berufliche Situation
51
13
16
15
23
Arbeitslosigkeit
Hausfrau/
Hausmann
Berufstätigkeit
Studium
Ausbildung
Schule
Frage C1: Welche der folgenden privaten Lebensumstände beschreibt Ihre derzeitige Situation am besten? Basis: n=651 inkl. k.A.; ungewichtete Werte; Angaben in Prozent und Nennungen ab 1% dargestellt
Frage K1: Und wie lässt sich Ihre berufliche Situation am besten beschreiben? Basis: n=651 inkl. k.A.; ungewichtete Werte; Angaben in Prozent und Nennungen ab 1% dargestellt
Statistik
Jugendstudie 2015
Studiendesign
79
Erhebungszeitraum: Mai/Juni 2015
Stichprobe: n=651 Jugendliche und junge Erwachsene
im Alter von 14 bis 24 Jahren
Erhebungsmethode: CATI (Computer-Assisted Telephone Interview)
Auftraggeber: Bundesverband deutscher Banken, Berlin
Erhebung: GfK Marktforschung, Nürnberg
Repräsentative Befragung – Gewichtung nach den Merkmalen: Bundesland, Alter, Geschlecht, Haushaltsgröße, Schulbildung und Ortsgröße.
Angaben, wo nicht anders bezeichnet, in Prozent.
Fehlende zu 100%= „weiß nicht“/keine Angabe.