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– Adventsbasar –
Kaffee und
Kuchen
in der Kirche am Johanneskirchplatz
JOHANNES-GEMEINDEHerzliche Einladung zum
Adventsbasaram 2. Advent9. Dezember 14–17 Uhr
• Kaffee und Kuchen• Basarverkauf• Bücherstube• Basteln für Kinder
Annahme von Spenden(keine Kleidung / Textilien) Do. 29.11. 9–12 UhrFr. 30.11. 9–12 Uhr Do. 6.12. 9–12 Uhr 17–19 UhrFr. 7.12. 9–12 Uhrin der Johanneskirche
Annahme von KuchenspendenSa. 8.12. 10–17 Uhr
Was geschieht mit dem Basarerlös? Der Basarerlös ist je zur Hälfte bestimmt für• die Kältehilfe der Berliner Stadtmission • die Konfirmandenarbeit der Johannes-Gemeinde
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Johannes auf einen Blick
Redaktionsschluss für die Februar 2019 – Ausgabe am 11. Januar 2019
7. Dezember 15.00 Uhr Spielenachmittag, Sitzungszimmer, Ringstr. 36
8. Dezember 11.00 Uhr Zweites Frühstück im Café Nachbar, Thema: die Heiligen Drei Könige
9. Dezember 14 bis 17 Uhr Adventsbasar
12. Dezember 15 bis 17 Uhr Adventsfeier von Treffpunkt Johannes und Spielegruppe, Gemeindesaal
16. Dezember 18.00 Uhr Sonntagabendmusik: Adventskonzert zum Zuhören und Mitsingen
7. Januar 16.00 Uhr Besuchsdiensttreffen, Sitzungszimmer, Ringstr. 36
11. Januar 15.00 Uhr Spielenachmittag im Sitzungszimmer, Ringstr. 36
12. Januar 15 bis 16.30 Uhr Zweites Frühstück im Café Nachbar, Thema: Ehrenamtlicher Hospizdienst
13. Januar 18.00 Uhr Sonntagabendmusik: Liederabend Brahms / Schönberg (dazu vorher um 17 Uhr Konzerteinführung im Gemeindesaal)
15. Januar 19.30 Uhr Vorbereitungsabend für AusZeit – Gottesdienst erleben
16. Januar 15 bis 17 Uhr Geburtstagsfeier im Gemeindesaal
19.00 Uhr Literaturkreis im Sitzungszimmer, Ringstr. 36
27. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Dr. Joachim Frisius
30. Januar 15 bis 16.30 Uhr Treffpunkt Johannes im Café Nachbar
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Alle Jahre wieder...
auch dieses Jahr wird am 24. Dezember 2018 um 23 Uhr ein Projektchor weihnachtliche Chormusik im Gottesdienst singen.
Wir proben dafür am Dienstag, 18.12. von 19.30 bis 21 Uhr und am Samstag, 22.12. von 18 bis 19 Uhr.
Bitte melden Sie sich kurz bei mir, wenn Sie Interesse und Zeit haben mitzusingen. Ich freue mich auf Sie.
Bettina Heuer-UharekKantorin der Johannes-Gemeinde, Berlin-Lichterfelde
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern unseres Gemeindebriefs, allen Gemeindegliedern der Johannes-Kirchengemeinde und allen Menschen, die im Gebiet unserer Gemeinde wohnen, eine gesegnete, frohe und friedliche Advents- und Weihnachtszeit!
Herzlich, Ihre Johannes-Kirchengemeinde
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Andacht
Wo bleibst du Trost der ganzen Welt, darauf sie all ihr Hoffnung stellt?O komm, ach komm vom höchsten Saal, komm, tröst uns hier im Jammertal.
(Evangelisches Gesangbuch Nr. 7, Str. 4)
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Der Advent ist die Zeit im Jahr, die uns diese Haltung wie-der neu ins Herz pflanzen will, als Zeit der Erwartung, als Zeit der Sehnsucht. Wenn wir uns ihr öffnen, ist diese Zeit nicht nur warm und freundlich, sondern auch schmerz-voll, denn Warten und Sehnen machen uns aufmerksam für alles was fehlt, was trostlos und dunkel ist.
Gott kommt zu uns. Warum als Kind? Ein mächtiger Strei-ter, den die Menschen vor 2000 Jahren erhofften, hätte seine Kraft zu geben gehabt, ein großer König Glanz und Würde, ein Lehrer seine Weisheit. Gott aber kommt als Kind, armselig, schutzlos, bedroht. Er gibt nicht nur Kraft, Würde und Weisheit. Er gibt alles.
Gott schenkt der Welt sein Herz, damit die Welt ein Herz hat. Das Herz der Welt will in unseren Herzen ankommen, damit wir uns ändern, denn dann ändert sich auch die Welt.
Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen
Ihre Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger
Ivan Steiger, ein tschechisch-deutscher Karikaturist, setzt mit seinen Zeichnungen auf humorvolle und zu-gleich eindrückliche Weise die Bibel in Szene. Da-hinter liegt nicht nur künstlerisches Interesse, son-dern der Wunsch Menschen mit diesen Bildern einen Zugang zu biblischen Texten zu ermöglichen. Ivan Steiger sagt: Die Bibel ist seit alters bis heute für die Menschheit mehr als nur eine Anleitung zum Le-ben. Aber die meisten von uns haben es immer noch nicht gelernt, sie zu lesen und zu verstehen. Sie ver-suchen auf verschiedene Weise, von sich aus Gott zu erreichen. Die Bibel aber sagt: „Gott kommt zu uns.“ Wer von uns hat das schon verstanden?
Gott kommt zu uns. Das sehe ich in dieser Zeich-nung. Gott kommt zur Welt, um mittendrin zu sein, in der Mitte der Menschen, in der Mitte der Zeit, in der Mitte von Freude und Leid. Gott verschenkt sein Herz und versenkt es in die Welt hinein.
Die Bibel schreibt oft von dieser Hoffnung, dieser großen Sehnsucht, dass da einer kommen möge, der die Welt ändert. Die Hoffnungsbilder und Sehnsuchts-worte sind sehr verschieden: Ein Retter möge es sein, der den Kriegern in den Arm fällt, ein Mächtiger möge es sein oder ein König, der Gerechtigkeit bringt oder ein Heiler, der alles wieder gut macht oder ein Sanftmütiger, der auf einem Esel reitet.
Was rettet die Welt? Die Meinungen darüber gingen of-fenbar schon zu biblischen Zeiten weit auseinander. Wir verfügen in unserer Geschichte über bittere Erfahrungen damit. Hitler wurde von vielen Deutschen als Retter beju-belt, der die Welt ändern würde. Er hat sie auch geändert. Millionen Tote und Trümmerfelder sind seine Bilanz.
Der Sozialismus, der danach in einem Teil Deutschlands und der Welt folgte, trat mit dem Anspruch auf, die Welt besser zu machen. Er hat sie nicht besser gemacht.
Und heute? Was rettet die Welt? Klimawandel, Kriege, 60 Millionen Menschen auf der Flucht und kein überzeu-gendes Konzept in Sicht das zu ändern? Es ist die Mission von Christinnen und Christen, trotz der Erfahrungen in Vergangenheit und Gegenwart Hoffende und Sehnende zu bleiben. Wer Hoffender bleibt, gibt sich nicht zufrie-den mit dem, was ist. Er hält daran fest, dass die Welt sich ändern muss, ändern kann und ändern wird.
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Die Andacht zu Beginn der Sitzung vom 6. November 2018 hielt Irmgard Reihlen mit Reflexionen über die Hal-tung der Kirche zur Situation geflüch-teter Menschen.
Der Gemeindekirchenrat begrüßte Kerstin Schilling als Küsterin im Ge-meindebüro und freut sich auf die Zu-sammenarbeit.
Bettina Heuer-Uharek stellte ihre Plä-ne für die musikalischen Aktivitäten im nächsten Jahr vor.
GottesdiensteAn Heiligabend ist wieder mit erheb-lichem Besucherandrang zu den Got-tesdiensten zu rechnen. Nach den Er-fahrungen der letzten Jahre soll dieses Mal mit mobilen Absperrpfosten und –bändern versucht werden, einen ge-ordneten Ablauf beim Betreten und Verlassen des Kirchgebäudes zu orga-nisieren.
Der GKR beschloss daher, 25 gebrauch-te Absperrpfosten anzuschaffen.
Der Gottesdienst am 31. Dezember fin-det in diesem Jahr um 17 Uhr statt, um den Besuchern mehr Flexibilität für die eigene Gestaltung des Abends zu ermöglichen.
Unter dem Titel „AusZeit: Gottesdienst erleben” wird es auch in Johannes am 26. Februar 2019 einen Gottesdienst geben, zu dem darum gebeten wird, einen Gast aus dem persönlichen
Umfeld einzuladen. Dazu findet am Dienstag, den 15. Januar um 19.30 Uhr ein Vorbereitungsabend statt.
Am Ostermontag findet ein regionaler Gottesdienst in der Petruskirche am Oberhofer Weg statt. Der GKR beschloss, in der Johannes-Gemeinde an diesem Tag keinen Gottesdienst zu halten.
Am 1. Advent wird die neue Perikopen-ordnung eingeführt. Neue Lektionare sind eingetroffen und liegen in der Kir-che und im Gemeindebüro.
Die Familienkirche wird auch nach dem Ausscheiden von Pfarrerin Iber aufrechterhalten. Das Team der Fami-lienkirche wird von Sabine Plümer und Pfarrerin Miehe-Heger unterstützt.
Einstellung einer neuen Küsterin Der GKR beschloss, Frau Kerstin Schilling ab dem 22.10.2018 in Teilzeit als Krankheitsvertretung in der Küs-terei zu beschäftigen, und übertrug ihr die entsprechenden Zeichnungs-berechtigungen und Befugnisse.
Die Öffnungszeiten der Küsterei sind ab sofort wie folgt
Mo: 16.30 bis 18.30 UhrMi: 10 bis 12 UhrDo: 16.30 bis 18.30 Uhr .
BauFür die Pfarrwohnung am Johannes-kirchplatz werden Baumaßnahmen
vorgesehen, um die Eingangssituati-on zu verbessern und durch ein neues Treppenhaus die oberen Geschosse besser nutzen zu können. Zunächst aber ist die Pfarrwohnung zu sanie-ren, der GKR beantragt beim Bau-ausschuss des Kirchenkreises dafür einen Zuschuss.
JugendarbeitFür das Abhalten von Feiern in der Baseler Str. 69 wurde ein formaler Rahmen geschaffen, um die Nutzung und Betreuung von Partys vertraglich zu regeln.
GemeindebriefEva-Maria Baxmann-Krafft wird künftig die Verantwortung für den Gemeindebrief übernehmen und als V.i.S.d.P (Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes) im Gemeindebrief geführt. Der GKR benannte als weite-res Mitglied der Redaktion Christina Jahntz.
Kreissynode Die am 16. und 17. November tagen-de Kreissynode wurde auf Bitten von Pfarrerin Miehe-Heger von der Jo-hannesgemeinde in die Gemeinde Petrus-Giesensdorf verlegt. Der GKR dankt der Gemeinde Petrus-Giesens-dorf für die kurzfristige Bereitschaft die Synode zu beherbergen.
Eva-Maria Baxmann-Krafft
Liebe Gemeinde,
von Herzen möchte ich mich be-danken für alle netten Worte, alle überraschenden Aktionen, alle Geschenke rund um meinen Ab-schied! Ich habe mich sehr gefreut, viele von Ihnen / Euch am 11. No-vember noch einmal gesehen zu haben!
Sehr dankbar blicke ich nun zu-rück!
Ich wünsche Ihnen und Euch Got-tes Segen - bleiben Sie behütet!
Ihre Heike Iber
Bericht aus dem Gemeindekirchenrat
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Bei manchen Men-schen kann man
sich gar nicht vor-stellen, dass sie mal die Arbeit einstellen. Sie sind schon immer da, sie sind immer da und man kann sie sich wirklich nicht wegdenken. Aber Kräfte sind endlich.
So auch hier: Jochen Frisius hat sich ent-schieden, in Zukunft
nicht mehr regelmäßig den Orgeldienst in der Johannes-kirche zu versehen. Wir verabschieden ihn am Sonntag, den 27. Januar 2019 um 10 Uhr im Gottesdienst aus seinem langen Ehrenamt.
Jochen Frisius Leben ist eng verwoben mit der Johannes-Gemeinde.
1981 bis 1983 übernahm er nebenamtlich den sonntägli-chen Orgeldienst in einer kirchenmusikalischen Vakanz-situation. Nach dem Ausscheiden des hauptamtlichen Or-ganisten 1997 wurde die Stelle des Kirchenmusikers in der Johannes-Gemeinde gestrichen(!), eine Entscheidung, die heute auch unter Berücksichtigung der damals schwierigen finanziellen Situation der Kirche kaum mehr nachvollzieh-bar ist, die aber engagierten Menschen wie Jochen Frisius ein großes Betätigungsfeld eröffnete. Er hat diese Situation zum Wohle der Gemeinde genutzt und bis 2004 zusammen mit Fritz Schröter alle Gottesdienste, seit 2006 (Wiederein-stellung einer hauptamtlichen Kirchenmusikerin) durch-schnittlich einen Gottesdienst im Monat begleitet.
Gottesdienstbegleitung war ihm ein besonderes Anliegen. Er hat nie das Standardprogramm abgespielt, sondern Improvisation und eigene Kompositionen eingebaut, wo es passte, ohne die Literatur zu vernachlässigen. Liedbe-gleitung hat er im Generalbassstil in penibler Kleinarbeit in sein Gottesdienstgesangbuch eingearbeitet und diese Technik allen jungen oder älteren Menschen, die sich im Orgelspiel versucht haben, gerne beigebracht.
Er hat viele Akzente außerhalb des Orgelspiels gesetzt. Zusammen mit seiner Frau hat er die Sonntagabendmu-sik-Reihe in der Gemeinde ins Leben gerufen, dazu den Schmaus, der anfänglich noch nach den Konzerten im Hause Frisius stattfand und erst im Laufe der Zeit ins Café Nachbar verlagert wurde. Seine musikalischen Schwer-punkte bei den Abendmusiken galten der Barockmusik, die er praktisch umsetzte (spielte!) und auch in vielen Abhandlungen theoretisch durchdrang und anderen ver-suchte zugänglich zu machen. Er hat die Anschaffung der Truhenorgel befördert, ein Cembalo für die Gemeinde an-geschafft, lange Jahre die Orgel betreut.
Er hat Standpunkte eingenommen und vehement vertre-ten, manchmal für sie gestritten. Aber er konnte auch gut
in die zweite Reihe zurücktreten, sobald er seine Bereiche von anderen gut vertreten sah. So ist der Übergang von der rein ehrenamtlichen Ausfüllung der Kirchenmusik in der Johannes-Gemeinde in die wieder hauptamtliche durch Bettina Heuer-Uharek zwischen 2004 und 2006 und da-nach im Einvernehmen und in guter Zusammenarbeit der beiden geschehen. Diese – gar nicht selbstverständliche - Eigenschaft passt zu seiner immer präsenten Großzügig-keit.
Wir verabschieden ihn im 86. Lebensjahr – nur aus dem regelmäßigen Dienst, nicht aus der Gemeinde – mit gro-ßer Dankbarkeit für alles Geleistete, für alles Konstruktive, Fördernde, Engagierte!
Irmgard Reihlen
Jochen Frisius – Ein hauptamtlich Ehrenamtlicher verlässt seinen Arbeitsplatz
Gottesdienst am 27. Januar 2019 um 10 Uhrmit der Verabschiedung von
Herrn Dr. Frisius aus seinem EhrenamtPfarrerin Heidrun Miehe-Heger
Musik im Gottesdienst:Isabella von Treskow, Michael Börgers,
Cordula Shidowezki und Bettina Heuer-Uharek
Im Anschluss findet im Gemeindesaal ein Empfang statt.
In den letzten 14 Jahren habe ich in Herrn Frisius einen Menschen gefunden, der meine Arbeit in jeder Hinsicht positiv unterstützt hat, wofür ich sehr dankbar bin.
Angefangen hat alles im Herbst 2004. Wir waren gerade nach Berlin gezogen, als ich beim ersten Besuch der Johan-neskirche auf Herrn Frisius traf. Wie es dann weiterging, sieht man daran, dass ich immer noch in der Johannes-Gemeinde arbeite. Im Wechsel mit mir hat er das gottes-dienstliche Orgelspiel über diese Zeit geprägt. Viele Kon-zerte hat er an der Truhenorgel begleitet, die wir - wie auch das Cembalo – der Großzügigkeit des Ehepaars Frisius zu verdanken haben. Neben zahlreichen anderen Aktivitäten sind die beiden auch die Begründer der Sonntagabendmu-siken und haben der Gemeinde eine spezielle musikali-sche Prägung gegeben.
Eine Freude ist uns beiden das Musizieren an zwei Cemba-li, das schon viele Jahre regelmäßig im Hause Frisius statt-findet. Kostproben dieses Spieles konnte die Gemeinde zu verschiedenen Anlässen hören.
Seit 1981 versieht Herr Frisius ehrenamtlich regelmäßig den Orgeldienst und legt dieses Amt ab Januar 2019 nieder. In den Jahren von 1998 bis 2004 teilte er sich den Orgel-dienst mit Fritz Schröter in der Johanneskirche.
Wir danken ihm herzlich für diesen Dienst und wollen ihn am Sonntag, den 27. Januar 2019 um 10 Uhr im Gottesdienst von diesem Ehrenamt entbinden.
Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Empfang im Gemeindesaal statt.
Bettina Heuer-Uharek
Danke
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Wer eine oder mehrere Antworten auf diese Frage geben kann, darf sich angesprochen fühlen: Am Sonntag, dem 24. Februar 2019 sind Menschen, die gerne Gottesdienste besuchen, gebeten, jemanden mitzubringen. Eine Person einzuladen, die sie kennen, gut oder weniger gut. In jedem Fall eine Person, der sie etwas von ihrem persönlichen Sonntagsritual und dieser wöchentlichen Feier zeigen möchten. Alle Steglitzer evangelischen Kirchengemeinden beteiligen sich an dem Sonntags-Experiment.
Kerzen, Musik, Gesang, Predigt, Gebet, Segen oder einfach der ganze Kirchraum. Für viele gehört der Gottesdienst am Sonntag, die Begegnung mit Gott zu ihrer persönlichen Seelenhygiene. Für manche geht die Faszination von den Worten aus, für andere ist es reines Empfinden. Irgendwie wohltuend. Für die, die es regelmäßig tun, ist der Ablauf keine Frage. Die Worte und viele Gesangbuchverse kom-men fast automatisch über die Lippen. Aufstehen, setzen, Psalm aufschlagen, alles altvertraut. Diesen Ablauf mit anderen zu teilen, die ihn auch kennen, hat an sich schon etwas Bestärkendes.
Und wie wirkt ein Gottesdienst auf Menschen, die zuletzt als Kind oder gar nie dabei waren? Einladend? Einfach nachzuvollziehen und mitzufeiern? Oder wirken die Ein-geweihten wie Geheimnisträger? Die ganze Veranstaltung für Außenstehende unverständlich?
AusZeit – Gottesdienst erlebenWas ist mir so lieb am Gottesdienst?
„Lade jemanden ein, den Du kennst, zu etwas, das Du liebst,“ ist das Motto des Steglitzer Sonntags-Experiments. Wie einfach oder schwer das ist, soll an einem Vorberei-tungsabend besprochen werden. Gottesdienstbesucher sind am Dienstag, den 15. Januar um 19.30 Uhr ins Ge-meindehaus eingeladen. Geplant ist ein Austausch über das, was jede und jeden von ihnen sonntags in die Kir-che zieht. Wie gastfreundlich sind unsere Gottesdienste? Was ist einladend und was vielleicht nicht? Am Ende des Abends werden Einladungskarten verteilt, mit denen die Gottesdienstbesucher ihre Person zum 24. Februar 2019 einladen können.
Das Gottesdienst-Projekt wurde von der Anglikanischen Kirche entwickelt. In englischen Schulen gibt es die Tra-dition, nach den Sommerferien eine Willkommenswoche für Schüler und Lehrer, die „Back to School week“ zu orga-nisieren. Die Kirche von England übernahm die Idee und machte daraus den „Back To Church Sunday“. An einem Sonntag im Jahr laden Gemeinden gezielt Menschen zu ih-ren Gottesdiensten ein, die sonst selten oder nie in die Kir-che kommen. Seit einigen Jahren bewährt sich das Projekt nun auch in Deutschland.
Weitere Informationen: www.gottesdiensterleben.de
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Das „Buch der hängenden Gärten“ von 1908/09 steht in der Tradition der großen Liederzyklen des 19. Jahrhunderts. Die hängenden Gärten der Semiramis sind der Schauplatz einer geheimnisvollen unerfüllten Liebe. Nach Schönbergs eige-nen Worten ist es ihm in diesem ungemein expressiven Zyklus „zum ersten Mal gelungen, einem Ausdrucks- und Form-Ideal nahe zu kommen, das mir seit Jahren vorschwebt.“
Den Liedern Schönbergs wird eine Auswahl von Brahms‘ Daumer-Vertonungen gegenübergestellt, die ebenfalls den ge-samten emotionalen Radius unerfüllter Liebe zum Thema haben.
Vor dem Konzert gibt es um 17 Uhr im Gemeindesaal eine Einführung.
Hans-Jürgen Schnoor
Sonntagabendmusik im Dezember
JohanneskircheSonntag, 16. Dezember 2018, 18 Uhr
Machet die Tore weitAdventskonzert
Kinderchor, Jugendchöre, Johanneskantorei,
Cappella Occasionum, Instrumentalensemble
Ltg. Bettina Heuer-UharekDer Eintritt ist frei. Spenden erbeten.
Herzliche Einladung
Adventskonzert zum Zuhören und Mitsingen Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit den Eingangschören aus der Telemann-Kantate „Machet die Tore weit” und aus der Bach-Kantate „Nun komm der Heiden Heiland”.
Die Kinder- und Jugendchöre werden die Weihnachtsgeschichte in Liedern erzählen und auch Sie haben die Möglichkeit mit einzustimmen.
Wir freuen uns auf Sie! Bettina Heuer-Uharek
JohanneskircheSonntag, 13. Januar 2019, 18 Uhr
LiederabendJohannes Brahms
7 Lieder nach Gedichten von Georg Friedrich Daumeraus op.32 und op.57
Arnold Schönberg15 Gedichte aus
„Das Buch der hängenden Gärten“ von Stefan George op.15Maike Albrecht, Sopran, Hans-Jürgen Schnoor, Klavier
Der Eintritt ist frei. Spenden erbeten.
Sonntagabendmusik im Januar 2019
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Verantwortung für das EvangeliumBrot für die Welt – nötig und wirksam seit 1959
Sie können Ihre Spende in allen Weihnachtsgottesdiensten in die
Kollekte geben oder direkt überweisen auf das Spendenkonto
Brot für die Welt IBAN: DE101006 10060 500500500
Bank für Kirche und Diakonie
„Es geht nicht nur um Erbarmen und nicht nur um Ver-nunft, es geht um die Verantwortung für das Evangelium, in der jeder Christ steht“. Dieser Satz stammt aus der Rede von Helmut Gollwitzer, die er am 12. Dezember 1959 in der Berliner Deutschlandhalle hielt – zur Eröffnung der 1. Ak-tion Brot für die Welt.
Am 1. Advent 2018 rufen wir zur 60. Aktion auf - und wir werden nicht müde, an unsere Verantwortung für das Evangelium zu appellieren. Seit 1959 arbeitet Brot für die Welt dafür, dass Menschen weltweit ein Leben in Würde führen können und Armut überwunden wird. Ein wichti-ges Prinzip dabei: Die Arbeit wird durch kompetente ein-heimische Organisationen umgesetzt, die sich für ihre be-nachteiligten Landsleute stark machen – und das in rund 90 Ländern dieser Erde.
Einige unserer Partnerorganisationen beraten Kleinbau-ernfamilien, damit sie nachhaltig und umweltschonend vielfältige und gesunde Nahrungsmittel anbauen. Andere
sind im Bereich der sozialen Arbeit aktiv, in der Rechtsbe-ratung, der medizinischen Basisversorgung oder in der Bildungsförderung.
Die Schere zwischen Arm und Reich wird weltweit immer spürbarer. Das hängt auch mit unserem Lebensstil in Eu-ropa zusammen. Darum umfasst die Arbeit von Brot für die Welt auch Kampagnen und Aktionen, mit denen Men-schen hierzulande Zusammenhänge zwischen ihrem Le-bensstil und dem Leben von Menschen auf der Südhalb-kugel erkennen können und fähig werden, ihre Einsichten in ihr Handeln umzusetzen.
Unsere Partnerorganisationen brauchen unsere Unter-stützung, verlässlich und verbindlich. Wir bringen ihre Anliegen zu Gehör – auch in Zukunft. Denn wir sind zu-tiefst überzeugt, dass Gott für alle Menschen „das Leben in seiner ganzen Fülle" (Johannes 10,10) verheißen hat und dass die Arbeit für mehr Gerechtigkeit deshalb unsere Ver-antwortung für das Evangelium ist.
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Sierra Leone – Kinder und Eltern erhalten auf verschiedene Art und Weise Unterstützung
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Kältehilfe-AppWird ein Schlafplatz gesucht oder nur eine warme Mahlzeit, eine Notunter-kunft nur für Frauen oder eine, wo der Hund mit rein darf, ganzjährig, in einem bestimmten Bezirk - in der Kältehilfe-App ist nicht nur das gesamte Berliner Kältenetz zu finden, sondern sie erleichtert das Suchen nach dem Passenden.
Zahlreiche Träger, das heißt verschiedene Kirchengemeinden, Verbände, Ver-eine und Initiativen beteiligen sich jeweils mit eigenen Angeboten am Kälte-hilfeprogramm, wie z. B. Beratungsstellen, Notübernachtungen, Nachtcafés, Suppenküchen, Treffpunkten. Mit der Berliner Kältehilfe soll verhindert wer-den, dass Menschen ohne Unterkunft in Berlin erfrieren müssen.
Um das dieses Jahr noch zu erleichtern, hat das Sozialunternehmen Gebewo gemeinsam mit dem Berliner Start-up „BIM Zweipunktnull“ eine Kältehilfe-App entwickelt, die seit dem 1. November kostenlos erhältlich ist. Die Gebewo
ist zuständig für das Kältehilfetelefon und sammelt, aktualisiert und veröffentlicht die Angebote nahezu tagesaktuell und bemüht sich aktuelle Daten bereitzustellen.
Eine tolle Sache, schnell an Informationen zu kommen und zu helfen. Installieren und immer auskunftsfähig sein - für andere oder wenn man selbst mal in Not gerät.
Kältehilfe-App: App Store für Android, App Store IOS oder einfach Kältehilfe-App eingeben
„Wenn ich etwas Warmes gegessen und getrunken habe, füh-le ich mich ganz langsam wieder wie ein Mensch. Die Kälte friert einfach alles ein, jedes Gefühl, auch den Mut, auf ein anderes Leben zu hoffen ...”
Otto S., 67 Jahre, wohnungsloser Gast der Notübernachtung
Am 1. November startete die Kältehilfe-Saison als Hilfe für wohnungslose Menschen im Winter. Für die Berliner Stadtmission heißt das, dass unser Kältebus im Einsatz ist und unsere Notübernachtungen jede Nacht die Türen für Menschen ohne Obdach öffnen. Denn was für uns oft nur eine Gewöhnung ist - Winterschuhe, Schal und Handschu-he raus - kann für Menschen, die auf der Straße leben, le-bensgefährlich sein.
Der Kältebus der Berliner Stadtmission bringt die Hilfs-bedürftigen zu einer der Notunterkünfte Berlins. Dort be-kommen die Obdachlosen - zusätzlich zu einer warmen Mahlzeit und einem Schlafplatz - die Möglichkeit, eine medizinische Betreuung und ein Beratungsangebot wahr-zunehmen. Jeder soll sich willkommen fühlen. Deshalb sind immer Mitarbeiter vor Ort, die ein offenes Ohr für die Schicksale der Obdachlosen haben.
Wollen die Menschen nicht mit in die Notübernachtung kommen, versorgt das Kältebus-Team sie wenigstens mit einem warmen Getränk und warmen Worten. Neben die-sen "Hausbesuchen" ist der Kältebus zudem immer auf Abruf bereit. Auslöser für die Idee des Kältebusses war der Tod eines Obdachlosen 1994 in Berlin. Er hatte keine Kraft mehr den eisigen Temperaturen zu trotzen oder Hilfe auf-zusuchen.
Luisa Lepski, Berliner Stadtmission
Berliner Stadtmission – Kältehilfe
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Ab Donnerstag, 10. Januar 2019 beginnt eine neue Gruppe für Trauernde unter der Leitung von Kristina Ebbing. Die Treffen finden in der Regel zweimal monatlich donners-tags von 15:30-17:30 Uhr in der Kapelle der Markus-Kir-che (Karl-Stieler-Str. 8a, 12167 Berlin) statt. Die Gruppe wird circa ein halbes Jahr bestehen.
Wieder Freude am Leben finden nach dem Verlust eines geliebten Menschen – das ist oft ein beschwerlicher Weg. Trauernde haben häufig lange den Wunsch, über das Un-fassbare und Unbegreifliche zu sprechen und es zu deuten. Sich in einer völlig veränderten Umwelt neu zurechtzufin-den, braucht Zeit. Mitgefühl und Stärke anderer Menschen lassen auf Dauer manchmal nach.
Dann kann es hilfreich sein, sich in einer kleinen, festen Gruppe mit anderen zu treffen, die Ähnliches durchma-chen. Die Gemeinschaft untereinander lindert das Gefühl, allein zu sein. Als Kursleitende möchten wir Sie auf ih-rem Weg in ein neues, verändertes Leben begleiten. In der Gruppe können Sie sich selbst mitteilen und auch anderen Gehör schenken. Die Teilnahme sollte nach einem persön-lichen Vorgespräch verbindlich sein.
Zur Vereinbarung eines persönlichen Vorgesprächs mel-den Sie sich bitte bei: Kristina Ebbing, Tel. (030) 325 20 325 oder trauerbegleitung(at)kirchenkreis-steglitz.de
„Den eigenen Tod den stirbt man nur, doch mit dem Tod der anderenmuss man leben.“
Mascha Kaléko
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Die Pauluskirchengemeinde in Zehlendorf bietet eine Ausgabestelle für Essen an, damit obdachlose Menschen in der kalten Jahreszeit etwas Warmes zum Essen bekom-men können. Die Suppenküche ist zwischen 12.00 Uhr und 13.30 Uhr geöffnet.
Gekocht werden die Mahlzeiten in der Unterkunft am Ost-preußendamm von geflüchteten Menschen und ehren-amtlichen Helfern. Geplant sind 50 Essen dreimal in der Woche, Montag, Mittwoch und Freitag.
Es werden dringend ehrenamtliche Helfer gesucht, die Freude am Kochen haben, gerne mit Menschen aus an-deren Ländern zusammen arbeiten und unseren vielen Obdachlosen und armen Mitmenschen helfen möchten, etwas besser durch den Winter zu kommen. Es wäre eine gute Gelegenheit dabei auch die deutsche Küche zu ver-mitteln. Auch Helfer, die nicht 3-mal sondern vielleicht nur einmal wöchentlich Zeit haben, sind herzlich eingeladen.
Wir finden, dass dies ein wunderbares Projekt ist und freu-en uns, wenn sich viele Helfer für diese Aufgabe melden.Gemeinschaftsunterkunft MilaaOstpreußendamm 10812207 Berlin Lichterfelde-SüdTelefon:Schwester Heike Erpel 0176 4180 2403
Geflüchtete Menschen helfen Obdachlosen
Gemeinschaftsprojekt Projekt für obdachlose Menschen zwischen Pauluskirchengemeinde Zehlendorf, Gemein-schaftsunterkunft Ostpreußendamm 108 und ehrenamtli-chen Helfern
Neue Trauergruppe
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Auf ihrer Herbsttagung hat die Landessynode der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Erklärungen zum Um-gang mit dem Kirchenasyl, Ausstieg aus der Braunkohleverstromung, Forderung nach ge-sellschaftlicher Teilhabe von Armen und zur Stärkung der Bedeutung religiöser Bildung an den Schulen beschlossen.
Stärkung des Kirchenasyls und Forderung nach einem humanitären Umgang mit Flüchtlingen Die Landessynode kritisiert den verschärften Umgang mit Kirchenasylfällen für die soge-nannten „Dublinfälle“ des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und der Innenministerkonferenz und mahnt einen humanitä-ren Umgang an. Sie ersucht die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), die Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft zu drängen, dass humanitäre Belange ge-genüber anderen Erwägungen in den Vordergrund gestellt werden. Die Landessynode schließt sich der Erklärung zu Absprachen der Kirchen mit dem BAMF „Für einen verant-wortlichen Umgang mit dem Kirchenasyl“ an, die bisher von fünf Landeskirchen unterzeichnet wurde. Darin ma-chen die Landeskirchen einige grundsätzliche Anmerkun-gen zum Kirchenasyl und dem mit dem BAMF vereinbar-ten „Dossierverfahren“. Die Erklärung betont „Kirchenasyl ist stets ultima ratio und wird von Kirchengemeinden verantwortungsvoll und nach sehr sorgfältiger Prüfung im Einzelfall gewährt, um schwerwiegende humanitäre Härten und drohende Verletzung von elementaren Grund- und Menschenrechten abzuwenden.“ Sie bitten darin das BAMF, sich bei künftig eingereichten Dossiers „konse-quent an den Belangen der Humanität im Einzelfall zu ori-entieren“. „Grundsätzlich sind wir daran interessiert, dass es weniger Kirchenasyle gibt. Deshalb versuchen wir kon-tinuierlich, im Dialog mit der Politik und den staatlichen Behörden die Ursachen für Kirchenasyl zu beseitigen.“
Ausstieg aus der Braunkohleverstromung zügig weiter vorantreiben Die Landessynode bekräftigt ihr Anliegen, dass der Aus-stieg aus der Braunkohleverstromung „zügig weiter voran-getrieben werden muss“. Sie betont, dass dies nur gelingen kann, wenn es für alle Menschen in den betroffenen Regi-onen gute und tragfähige Perspektiven gibt. „Dies schließt eine finanzielle Absicherung der Folgelasten durch die Verursacher mit ein.“ Die Landessynode begrüßt die frist-gerechte Fertigstellung des Zwischenberichts der „Koh-lekommission“, der sehr konkrete Handlungsschritte vorsieht, gerade in der Lausitz. Die Landessynode fordert dringend ein konkretes Ausstiegsdatum für die Braunkoh-leverstromung, um Planungssicherheit für den Struktur-wandel zu schaffen. Dieser Zeitraum müsste mit den Kli-maschutzzielen der Bundesrepublik vereinbar sein.
Aus der LandeskircheBeschlüsse der Landessynode auf ihrer Herbstsynode am 24. Oktober
Gerechtere Verteilung von Reichtum Die Landessynode erklärt, Armut bedeute auch, dass Men-schen nur eingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. „Viele arme Menschen fühlen sich des-halb auch nicht zu demokratischer Mitwirkung aufgefor-dert. Entschieden gegen Armut zu kämpfen, heißt für uns auch, demokratisches Denken und Handeln zu stärken.“ Die Landessynode fordert eine gerechte Umverteilung von Reichtum und eine gesellschaftliche Verantwortung aller und verlangt das auch von der evangelischen Kir-che selbst. Darüber hinaus unterstützt die Landessynode Forderungen an die Bundes- und Landespolitik, „eine ar-mutsfeste soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit und Alter, die Einführung einer Kindergrundsicherung, die bedarfs-gerechte Erhöhung der Grundsicherungsleistungen, die bessere Unterstützung Alleinerziehender, eine wirksame Sicherung von Wohnraum.“ Von Ländern und Kommunen fordert die Landessynode zudem „den Ausbau der Infra-struktur und ausreichender kostenloser Beratungs- und Betreuungsangebote für Menschen in sozialen Notlagen“.
Stärkung religiöser Bildung an Schulen Die Landessynode bittet in Politik und Schule dafür Sor-ge zu tragen, dass die religiöse Bildung an den Schulen in Berlin und Brandenburg gestärkt wird. Sie wünscht sich „einen Bildungsdiskurs, der deutlich macht, dass Religion und religiöse Bildung integrale Bestandteile unseres Ver-ständnisses von Bildung sind.“ Die Landessynode erkennt „ausdrücklich die bisherigen staatlichen Anstrengungen und Verbesserungen“ an. Die Landessynode wünscht sich zudem Gespräche über: eine Befreiungsmöglichkeit vom Ethik-Unterricht in Berlin, wenn der Religionsunterricht besucht wird, die Nennung der Note des Religionsunter-richtes auf dem Zeugnis und eine verbesserte Refinan-zierung der Personalkosten der Religionslehrerinnen und Religionslehrer. In beiden Bundesländern ist der Religi-onsunterricht ein freiwilliges Angebot und wird nicht als ordentliches Lehrfach gemäß Artikel 7 des Grundgesetzes unterrichtet. Der evangelische Religionsunterricht liegt in der Verantwortung der Kirche.
Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
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KinderseiteWeihnachtliches Kreuzworträtsel
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Weihnachtliches BilderrätselWelche Weihnachtsmänner sind genau gleich?
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Musicalprojekt
Am Samstag, den 12. Januar 2019 beginnt ein neues Musicalprojekt in unserer Gemeinde, wozu wir Euch - Jugendliche ab der 5. Klasse, die Lust zum The-aterspielen und/oder Singen haben - einladen.
Wir starten um 10 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück zum Kennenlernen.
Anschließend geht es um Theaterspielen, Singen und das neue Stück... Lasst Euch überraschen. Wir freuen uns auf Euch!
Elisabeth Portmann und Bettina Heuer-Uharek
Jugendseite
Jugendandachten
Seit nunmehr acht Jahren gibt es sie: die monatlich wechselnden Jugend-andachten in Johannes und Paulus. Ursprünglich mitgegründet von Bet-tina Heuer-Uharek zur besseren Vernetzung der beiden Gemeinden sind sie heute fester Bestandteil der Jugendarbeit.
Anfänglich vorbereitet von wechselnden älteren Jugendlichen für die Jün-geren, unter regelmäßiger Beteiligung des Jugendchores, haben sich die Jugendandachten mittlerweile zu einem Übungsfeld für Konfirmanden entwickelt. Konfirmanden bereiten für Teamer und Konfirmanden selb-ständig eine Andacht vor. Sie lernen dabei liturgische Elemente und ihre Bedeutung kennen und diese selbst zu gestalten, z.B. wie formuliert man eine Fürbitte, welche Möglichkeiten habe ich bei der Verkündigung eines Themas und, und, und.
Was dabei herauskommt ist eine bunte Mischung abwechslungs-reicher Andachten zu spannenden Themen, die nicht nur Konfir-manden interessieren.
Deshalb fühlen Sie sich herzlich eingeladen auch mal vorbeizukom-men und zu erleben, wie Jugendliche Gottesdienst gestalten.
Carola Meister
Termine der Jugendandachten 2019
23. Januar-Paulus, 20. Februar-Johannes, 6. März (Kreuzweg)-Paulus, 10. April-Johannes, 15. Mai-Paulus, 12. Juni-Johannes, 21. August-Paulus, 11. September-Johannes, 31. Oktober um 9 Uhr Gottesdienst für Oberschüler-Paulus, 13. November-Johannes, 11. Dezember-Paulus
Beginn jeweils um 18 Uhr
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Aus der Gemeinde
Zweites Frühstück in JohannesWir treffen uns das nächste Mal am Sonnabend, dem 8. Dezember 2018, wie immer um 11 Uhr im Café Nach-bar. Dieses Treffen soll adventlich gestaltet werden, daher würden wir uns über selbst hergestelltes Weih-nachtsgebäck sehr freuen. Für den Obstsalat sorgen wir. Nach dem Frühstück wollen wir sprechen über die „Heiligen Drei Könige“ und ihre Wahrnehmung in frü-heren Zeiten und heute.
Im neuen Jahr treffen wir uns wieder am Sonnabend, dem 12. Januar 2019. Dann wollen wir uns dem The-ma „Hospizdienst“ widmen. Herr Wolfram Helmert wird aus eigener Anschauung über „ehrenamtlichen Hospizdienst“ berichten und darüber mit uns ins Ge-spräch kommen.
An- bzw. Abmeldungen über die Küsterei erbeten (Tel. 833 70 29).
Es grüßen Sie herzlich
Gisela und Jürgen Sahm mit Helfern
Treffpunkt Johannes und Spielegruppe
Mittwoch, 12. Dezember, 15.00 bis 17.00 Uhr im Ge-meindesaal.
Auch in diesem Jahr wollen wir gemeinsam einen fro-hen Adventsnachmittag erleben. Bei Kerzenschimmer, mit Kaffee und Kuchen, Gesang und kleinen Überra-schungen feiern wir die vorweihnachtliche Zeit.
Wir freuen uns darauf! Anne Rother Sabine Karg
Treffpunkt JohannesMittwoch, 30. Januar 2019, 15.00 - 17.30 Uhr im Café Nachbar
Ich freue mich auf einen gemeinsamen, fröhlichen Start ins Neue Jahr 2019, mit kleinen Geschichten, Liedern und natürlich leckerem Kuchen!
Herzlichen Gruß Anne Rother
Aus der Gemeinde
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Familienkirche geht weiter! Auch im neuen Jahr laden wir wieder herzlich zur Fa-milienkirche ein. Jeden zweiten Sonntag im Monat fei-ern wir um 11.30 Uhr einen besonderen Gottesdienst gemeinsam mit Kindern und Eltern und Großeltern im Altarraum der Kirche. Wir erzählen eine Geschichte, singen Lieder und treffen uns anschließend zum "Kir-chenkakao" im Gemeindesaal. Die nächsten Termine sind der 13.01., 10.02. und 10.03.2019.
Nur in der Adventszeit feiern wir statt der Familienkir-che am 9.12. um 10 Uhr einen Familiengottesdienst.
Auch der Kindergottesdienst findet weiterhin in der Schulzeit um 10 Uhr, parallel zum Erwachsenengottes-dienst statt.
Wir freuen uns auf Euch! Euer Kindergottesdienstteam
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Ab Anfang Dezember ist wieder das Jahresprogramm für 2019 in unserem Kirchenkreis Steglitz erhältlich:
Kultur erleben, Ausflüge machen, Menschen aus der nä-heren und weiteren Umgebung kennenlernen, Veranstal-tungen mit den Enkelkindern erleben, Gesellschaftsspiele spielen, Kaffeenachmittage genießen.
Die Broschüre finden Sie in unserem Gemeindehaus oder zum Download unter:www.kirchenkreis-steglitz.de/aeltere
Jahresprogramm 2019 für ältere Menschen im Kirchenkreis Steglitz
London 1938 Mit Kandinsky, Liebermann und Nolde gegen Hitler
Eine Kunstausstellung am Samstag, dem 12. Januar von 11-12.30 Uhr im Rahmen der Reihe „Begegnungen in Berlin - Zeit für Museen, Kirchen und Kunst“ mit Ingrid Schmidt und Helmut Ruppel:
1938 fand in London die Aus-stellung „Twentieth Century German Art“ statt – die größte internationale Antwort auf die Münchener Ausstellung „Ent-
artete Kunst“. Mit mehr als 300 Meisterwerken der deut-schen Moderne meldeten sich deutsche Emigrantinnen und Emigranten und die verfemten Künstler selbst zu Wort. Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges geriet die legendäre Schau nahezu in Vergessenheit.
Anmeldung zur Teilnahme und weitere Information im Internet unter
www.kirchenkreis-steglitz.de/aeltere.oder bei Sabine Plümer Telefon 030 83 90 92 29, [email protected]
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Veranstaltungen und Gruppen
KANTOREImontags 19.30 bis 21.30 UhrGemeindesaal, JohanneskircheKontakt: Bettina Heuer-Uharek, Tel. 862 00 [email protected]
STREICHERENSEMBLEprojektbezogen nach Absprache Kontakt: Bettina Heuer-Uharek, Tel. 862 00 [email protected]
ZWEITES FRÜHSTÜCK in der Regel am 2. Sonnabend im Monat Sonnabend, 8. Dezember 2018, 11 bis 12.30 Uhr Sonnabend, 12. Januar 2019, 11 bis 12.30 UhrCafé Nachbar, Eingang Ringstraße hinter der Johanneskirche. Bitte telefonisch an- bzw. abmelden: Gemeindebüro, Tel 833 70 29
SPIELENACHMITTAG FÜR ERWACHSENEFreitag, 7. Dezember 2018 von 15 bis 17 UhrFreitag, 11. Januar 2019 von 15 bis 17 UhrSitzungszimmerWeitere Informationen unter Tel. 26037468Sabine Karg oder im Gemeindebüro
TREFFPUNKT JOHANNESMittwoch, 30. Januar, 15.00-16.30 Uhrim Café Nachbar, Johanneskirche Kontakt: Gemeindebüro: Tel. 833 70 29, Anne Rother, Tel. 305 29 89
BESUCHSDIENST-TREFFENMontag, 7. Januar, 16 UhrSitzungszimmer, Ringstr. 36Sabine Karg Tel: 260 374 68
ÖKUMENISCHE INITIATIVE LICHTERFELDE-WEST „Reformation – Erneuerung – Ökumene”Koordination: Wolfram Helmert u. Michael BörgersKontakt: Gemeindebüro: Tel. 833 70 29
LITERATURKREIS Mittwoch, 16. Januar, 19 UhrSitzungszimmer, Ringstraße 36 Kontakt: Eva-Maria Baxmann-Krafft [email protected]
TELEFONSEELSORGE 0800 111 02 22Berlin-Brandenburgder 24-Stunden-Notruf für die Seele
KINDERCHOR (KLASSEN 1-3)dienstags 15.30 bis 16.15 Uhr, Gemeindesaal, JohanneskircheKontakt: Bettina Heuer-Uharek, Tel. 862 00 [email protected]
JUGENDCHOR I (KLASSEN 4 - 6)dienstags 16.30 bis 17.15 Uhr,Gemeindesaal, JohanneskircheKontakt: Bettina Heuer-Uharek, Tel. 862 00 [email protected]
JUGENDCHOR II (AB 7. KLASSE)montags 18 bis 19 UhrGemeindesaal, JohanneskircheKontakt: Bettina Heuer-Uharek, Tel. 862 00 [email protected]
ELTERNINITIATIVE SCHÜLERZIRKELMo - Fr 11.30 bis 16.30 Uhr, Baseler Str. 69, 12205 BerlinKontakt: Renate Förster, Tel. 812 13 93
BASTEL - UND SPIELKREIS FÜR KINDERMi 15 bis 16 Uhr, Baseler Str. 69Kontakt: Renate Förster, Tel. 812 13 93
OFFENER JUGENDTREFFDi u. Do 18 bis 21 Uhr, Baseler Str. 69Kontakt: Emil Benedict, Amelie Mönter
VEREIN ZUR FÖRDERUNG DER KIRCHENMUSIK UND DER ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN IN DER EV. JOHANNES-KIRCHENGEMEINDE BERLIN-LICHTERFELDE E.V.Vorstand: Dr. Irmgard Reihlen, Eva-Maria Baxmann-Krafft, Susanne UngerKonto: IBAN DE49 1001 0010 0562 9931 02
FLÜCHTLINGSARBEIT IN DER JOHANNES-GEMEINDEInteressenten und Interessentinnen herzlich willkommen!Kontakt: Kumari Hiller [email protected]
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Der Gemeindebrief der Ev. Johannes-Kirchengemeindeerscheint mit einer Auflage von 2.000 Exemplaren10 x jährlich mit 2 Doppelnummern Jul/Aug und Dez/Jan.
Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat der Ev. Johannes-KirchengemeindeV.i.S.d.P. Eva-Maria Baxmann-Krafft Ringstraße 36, 12205 BerlinRedaktion: Eva-Maria Baxmann-Krafft, Knut Ehlers, Christina Jahntz [email protected] und Druck: mediaray-graphics, Druckerei im Kirchenkreis Steglitz Parallelstraße 29a, 12209 BerlinMit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des GKRs oder der Redaktion wieder.
ALTENARBEIT / BESUCHSDIENST
Anne RotherTel. 30 52 989
Sabine KargTel: 260 37 468
KIRCHENMUSIK/KANTOREIBettina Heuer-UharekTel. 862 00 [email protected]
Dr. Joachim Frisius
JOHANNESKIRCHE GEMEINDESAALJohanneskirchplatz 4 12205 Berlin
JOHANNES-KINDERGARTEN Leitung: Elisabeth KirchnerBaseler Str. 67/6912205 BerlinTel.: 833 35 93Sprechstunde nach tel. [email protected]
E-MAIL-ADRESSE Gemeindebüro [email protected] www.ev-johannes.deKONTO DER JOHANNES-KIRCHENGEMEINDE KKVA Steglitz BIC: GENODEF1EK1IBAN: DE61 5206 0410 1203 9663 99, Ev. Bank eGWir bitten Sie, Spenden und Gemeindekirchgeld unter Angabe des Verwendungszweckes auf dieses Konto zu überweisen.
GEMEINDEBÜROSabine LehmannKerstin Schilling
Ringstr. 36, 12205 BerlinTel. 833 70 29, Fax 833 90 18Sprechstunden:Mo 16.30 bis 18.30 UhrMi 10 bis 12 UhrDo 16.30 bis 18.30 Uhr
Heiko Krusch Kirch- und Hauswart
PFARRERIN HEIDRUN MIEHE-HEGERRingstr. 36, 12205 BerlinTel. 32 50 30 [email protected]
GEMEINDEKIRCHENRATVorsitzendeIrmgard Reihlen, [email protected]Älteste: Maja Engeli, Katharina Haarbeck, Harald Hasselmann, Christoph Herfarth, Kumari Hiller, Gundula Lubig-Bloedhorn, Jürgen Sahm, Nicole Weyde Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger ErsatzältesteRaphael Jung, Martina Dethloff, Elke Holthausen-Dux, Eva-Maria [email protected]
Adressen und Sprechstunden
PRÄDIKANTIN DR. MARGIT HERFARTH Johanneskirchplatz 1, 12205 [email protected]
KONFIRMANDENARBEITDiakonin Carola Meister, Pfrn. Heidrun Miehe-Heger Lars GeigerKonfirmandenunterricht:Dienstag: 16.45 - 18.00 Uhrund 18.15 - 19.30 Uhr Donnerstag 16.45 - 18.00 Uhr
JUGENDARBEITCarola MeisterBaseler Str. 6912205 Berlin
BANDKELLERRaphael [email protected]
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Still werden, Ruhe genießen, beten, Kerze anzünden oder einfach nur da sitzen...Im Oktober 2018 war die letzte Öffnung der „Offenen Kirche” in diesem Jahr. Alle, die mit-geholfen haben, sind froh und dankbar für die Möglichkeit, die Kirche begrenzt offen halten zu können.
Der Wiederbeginn ist für Mitte März 2019 vorgesehen.
So. 2. Dez. 10.00 Uhr KindergottesdienstSo. 9. Dez. 10.00 Uhr Familiengottesdienst So. 16. Dez. 10.00 Uhr Kindergottesdienst Mo. 24. Dez. Heiligabend 11.30, 15.00, und 16.30 Uhr In den Ferien findet kein Kindergottesdienst statt.
Gottesdienste für Familien JanuarSo. 13. Jan. 11.30 Uhr FamilienkircheSo. 20. Jan. 10.00 Uhr KindergottesdienstSo. 27. Jan. 10.00 Uhr Kindergottesdienst
Gottesdienste für Familien Dezember
Unsere Gottesdienste im Dezember und Januar
24. Dezember Heiligabend Mitmachkrippenspiel 11.30 Uhr Pfarrer i.R. Gottfried Brezger Weihnachtsspiel mit Kindern 15.00 UhrPfarrerin Heidrun Miehe-HegerKrippenspiel mit Konfirmanden 16.30 UhrPfarrerin Heidrun Miehe-HegerChristvesper 18.00 Uhr Superintendent Thomas SeibtChristmette mit weihnachtlicher Chormusik des Projektchors 23.00 UhrPfarrerin Heidrun Miehe-HegerHerzlich laden wir um 22.00 Uhr zum „Turm-Blasen“ um die Kirche ein!alle Kollekten für Brot für die Welt
25. Dezember 1. Christtag 10.00 Uhr GottesdienstPfarrerin i.R. Christiane JennerKollekten:innen: Bekämpfung von Kinderarmut und zum Schutz von Kindern außen: Sozialdiakonische Arbeit in Johannes
26. Dezember 2. Christtag 10.00 Uhr Regionalgottesdienst in JohannesPfarrer i.R. Rolf LüpkeKollekten:innen: Evangelische Kindertagesstätten außen: Jugendarbeit
2. Dezember 1. Sonntag im Advent 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin i.R. Christiane JennerPredigttext: Matthäus 1,18-24Kollekten:innen: je zur Hälfte: Wohnungshilfe sowie Menschen in Notlagenaußen: Partnerschaft Ramallahmit Kindergottesdienst
12. Dezember 18.00 Uhr Jugendandacht in der Johanneskirche
9. Dezember 2. Sonntag im Advent 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger und TeamKollekten:innen: Telefonseelsorge und Lebensberatung im Berliner Domaußen: Gemeindebrief der Johannes-Gemeinde
1. Januar Neujahr 18.00 Uhr Regionalgottesdienst in Paulus
23. Januar 18.00 Uhr Jugendandacht in der Pauluskirche
16. Dezember 3. Sonntag im Advent 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Heidrun Miehe-HegerKollekten:innen: Gossner Missionaußen: Konfirmandenarbeitmit Kindergottesdienst
6. Januar Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer i. R. Gottfried BrezgerKollekten:innen: Stadtmission Görlitz und Suppenküche mobil Görlitzaußen: Konfirmandenarbeit kein Kindergottesdienst
13. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Heidrun Miehe-HegerKollekten:innen: Krankenhausseelsorgeaußen: Männer-, Frauen- und FamilienarbeitFamilienkirche 11.30 Uhr Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger und Team
25. Januar 18.00 Uhr Gottesdienst zur Einheit der ChristenIn der Heiligen Familie
27. Januar 3. So nach Epiphanias 10.00 Uhr mit Verabschiedung von Dr. Frisius aus seinem EhrenamtMusik im Gottesdienst mit Isabella von Treskow, Michael Börgers u.aPfarrerin Heidrun Miehe-HegerKollekten:innen: Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V.außen: Kirchenmusik mit Kindergottesdienst
23. Dezember 4. Sonntag im Advent 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Heidrun Miehe-HegerKollekten:innen: Gefängnisseelsorgeaußen: Gemeindearbeit
30. Dezember 1. So. n. Christfest 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Bethelgemeinde(Schillerstraße 26) Kein Gottesdienst in Johannes
31. Dezember Altjahresabend 17.00 Uhr Bitte die Uhrzeit beachten!
Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Heidrun Miehe-HegerKollekten:innen: Gehörlosen- und Schwerhörigenseelsorgeaußen: Gemeindebrief
20. Januar 2. So nach Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlSuperintendent Thomas SeibtKollekten:innen: Bahnhofsmissionen Görlitz und Berlin außen: Sozialdiakonische Arbeit in Johannes mit Kindergottesdienst