D o n n e r s t a g , bm 22 T tb ru a t 1934.

Erscheint D i c n i l a g , S m i n c r t l a g im ft 0 n m * t a p .„ '■öt.iuflsprtle:

SJllr B ra s i l ie n jäh rlich ......................................................|3 $ 0 0 0F ü r» ‘i l i u l a n b j ä h r l i c h ................................................................28$iKX>B e l h lrck le n B este llu n g en , Z ah lu iig e ii ti. Z iischrijlen adressiere m au

A ’ r r t l n v ç A .1 <!<> K I I M I ' A S S ' '(Toifn bo (Corrcio \ — (furitpbn — Estado bo P a ran »

vifftühtion lind E rp e d itio n : R u a 24 de M a io 103. - '» jeigeiiairiiahm c bl» 1 lll>r nachm. an den Tagen vor

Erscheinen der Zeitung.Kleine Anzeige stir einmal 3$000, sedc» weitere M a l 1$500

2lim abmtfftQ tn außerhalb (lurllnba» bei den Agenten__________ " I n .K l l l n i nur gegen Borausbezahtiing.

i t l e r a n l w a r r i i c h c r B e f t a X t e n e H a n » S o r t i e r ,

,3 3 ^ a h r q a n q . N r . 2 1

M a g e n und E in g e w e i d e !B ehand lung nach modernstem Bersahren, speziell der M a .

gengeschwnre und des Zw ölffingerdarm » ohne O peration '.'leiifi V erfahren zur E rlenn nn g der Krankheit und 93ti Handlung de»'W agen« bei zu starker M agensäure — D urch­fall — Kolik D ysenterie — (Entleerung de» Zwölssm- aerd arm s für die Diagnostik und Behandlung der kranken Leber. H ä m o r r h o id e n werden ohne O peration u. s t im m ­los radikal beseitigt.

D r . M e n d e s A r a u jo lloeniba JoL o Pessoa 68. V on 2—6 Nhr.

Cärl fyba - S taa t P a r a n á - Bras i l i en ttfK uslim nntcT ^ r t «

D ie Durchführung bor S a a r abftiim m m g.

©«ns, 2 3 . J a n u a r 3 4 .D ie wesentlich technische A usgabe, vorbereitende

M a ß n a h m e » Im H inblick n»s die B o lk sa b s tim - m u n a im S a a rg e d ie i zu treffe», h a t h in ter den Kulissen des B ü lite rd u n d ra ie r zu m ehrtäg igen A u s- elnandersegungen zwischen den G roßm ächten ge- füh rt, d l , eine Zwischenlösung In 9 a rm der L in» setzung eine» V orbere ttungsau-sch liffe» erbrachte». D ie französische D ip lo m atie Halle z w a r eine große politische D eb a tte In A ussicht gestellt, die a b e r von den and eren M äch ten im g egenw ärllgen A ug en ­blick u nd angesichts der tiefgehenden V ö lk e rb u n d - Krise o ffenbar a ls nnerwilnschl em pfunden w u rd e : dem französischen D elegierten ist d am it die G ele- genheit zu einer rednerischen K un dg eb un g nichl gegeben w orden , auch w eilergehende französische A nregu ng en k an n ten infolge der H a ltu n g der an- deren M ächt» nicht du rä fd rin gen . E , w urd e aber «Ine Entschließung angenom m en , deren Tendenz den französischen W llnschen Im m erhin m ehr, a ls es durch die talsächlichen u nd rechtlichen V e rh ä lt­nisse gerechtfertigt Ist, entgegenkom m t.

Hinsichtlich des Z e itp un k tes der A bstim m ung h ält sich die Entschließung an den V ersa ille r V e r­trag , dem zufolge eine V erzö gerun g der A bstim , m ung nach dem 10. J a n u a r 1 9 3 5 ausgeschlossen erscheint. E r entspricht dem S in n einer objektiven D urchfü hru ng der V o lk sab s tim m u n g , d aß die V o r ­bereitungen in die H a n d eines besonderen, neu­tra len A usschuffes gelegt w erden. D ieser D arb e - re itu n g ra u ,sch u ß , dem die V ertrete r S ta llen » , S p a ­n ien s u nd A rg e n tin ie n s ang eh ören , soll dem B ö l- k e rb u n d sra t b is zu seiner nächsten T a g u n g über die M a ß n a h m e n berichten, die no tw end ig sind, um die O rd n u n g s m ä ß ig e n des W a h lg a n g e s zu sichern, um die B e v ö lk e ru n g v or jedem D ruck, der die A bstim m ung beeinträchtigen könnte, zu schützen u nd schließlich, um die O rd n u n g w äh ren d der A bstim m ung ausrecht zu e rha llen .

M a n k an n zu der E rfa h ru n g u nd der L o y a ­litä t der A usschußm itg lieder d a s V ertrau en haben , d aß sie alle M a ß n a h m e n veranlassen w erden, die der o rd n u n g sm äß ig e n D u rchfü hru ng der V o lk s - abstim m ung Im S in n e eines k laren W illc n ra u s - drucke« der saarländischen B e v ö lk e ru n g dienen und Versuche zurückweisen, die W a h lv o rb e re itu n ­gen zum G egenstand politischer S p e k u la tio n e n zu machen. E s k an n sich dabei auch nicht d aru m h an de ln . G ru p p e n , die 15 J a h r e h indurch bei der B ev ö lk e ru n g keine S y m p a th ie n zu finden verm ochten, eine p rivileg ierte S te llu n g zu ver­schaffen, w eil sie ih ren politischen Zusam m enbruch dadurch zu rechtfertigen suchen, daß sie der M e h r- heit der abstim m ungsberechtig ten B evö lke run g T e rro r und U nduldsam keil vorw erfen.

D ie R e g ie ru n g s to m m iffio n des S a a rg e b ie le s h a t a lle rd in g s für diese E lem ente, deren T ü h re r B ra u n a u s N eu ß am N iederrhe in stam m t und sich unbefugt in den A bsiim m un gsk am p s einmischt, offensichtlich P a r te i ergriffen und ihnen in G ens u nd a n d e rs w o P ro p a g a n d a m ö g lich k e ile n gesichert; es genüg t abe r, e ines der grund legenden D o k u ­m ente dieser P ro p a g a n d a , die von der R egie- ru n grk om m iffio n dem B ö lk e rb u n d ra t überm ittelte ausführliche Beschwerdeschrift der » S aarländ isch en T re th e il ,f ro n t“ vom 6. J a n u a r 1 9 3 4 , zu studie­re», um die Iso lie ru n g dieser G ru p p e zu erken­nen, die im S a a rg e d ie i den B o d e n gesunden zu

haben g laubte , um gegen Deulsä>land u nd gegen die n a tio n a len Jn tereffen de» S a a rv o lk e « auszu­teilen. D ie Denkschrlsl en th ä lt d a s ungew ollte E in ges tänd n is , d aß diese A g ita tio n d en kb ar schwie­rig ist. w eil die M e h rh e il im S a a rg e d ie i sie a b ­lehnt. D ie V o rb ere itu ng der V o lk sab s tim m u n g w ird som it nicht e tw a dazu d ienen dürfen, die A k tio n s- inöglichkeilen dieser G ru p p e künstlich zu verbes­sern. W e n n also jene E lem en te, die m it der A b ­stim m ung n ich t, zu tun haben , durch entsprechende M a ß n a h m e n in ihre S c h ra n k e n verwiesen w er­ben u nd in der V e rw a ltu n g a lle s unterb le ib t, w a s die an sich ruh ige B e v ö lk e ru n g des S a a rg e b ie le s in E rre g u n g versetzen m uß, d an n w erden R u h e u nd O rd n u n g für den ganzen V erlau s der A b- s tim m ungszel, d era rt gew ährleistet sein, d aß der V ö lk e rb u n d Ihr ohne S o rg e w ird entgegensehen können.

Englische Sicherheitsgespräche.

Lange w a r d a s englische V o lk der M e in u n g , daß eine s ta r te T lo tle genüge, uni dem Lande seine S icherheit zu verbürgen . D er W eltk rieg erst hol Ihm die N o tw end ig ke it e iner starken A rm ee zum B ew ußtsein gebracht. D a n n kam die N ac h ­k riegszeit m it ih ren genießerischen T reud en , der schließlich die K risis u nd die R e ih e der A b rü s tu n g ,- Konferenzen folgten.

Jetzt ist m an dazu übergegang en , dem eng li­schen P u b l ik u m den W illen zu einer Luslmacht zu suggerieren , die fäh ig ist, die L a nd esv erte id igu ng sicher zu stellen. W ie ein D onnerschlag tönte den L o rd s des O b erh au ses die S tim m e des L u ilm ini- sters M a r q u is de L o nd on derry in die O h r e n : » D ie In s e ln und d a s Im p e r iu m müssen gegen die Luftangriffe geschützt w erden. Ic h w erde kei­nen A ugenblick schw anken, die für die D urchfü h ­ru n g dieser P o l i t ik erforderlichen M a ß n a h m e n v o r­zuschlagen".

W e n n die englische Oeffentllchkeit über die K lagen der S achv erständ igen , d aß die A d m ira litä t von der P a r o l e der „k leineren , aber zahlreicheren S chiffe" zu der entgegengesetzten ü bergegang en ist, w en n sie angesichts der g ep lan ten H eeresresorm k üh l b is a n s H erz bleibt, so lauscht sie umso aufm erksam er, w enn m an Ihr von der Lustgesahr spricht. U nd die R e g ie ru n g ist entschlossen, diese A ufm erksam keit lebendig zu e rha llen . D a r a u s er­k lärt sich auch die B e d e u tu n g der W o rte B a ld - w in s , welche die M ö glich keit e iner V ere in igu ng der n a tio n a le n W affen , M a r in e . A rm ee u n d S lu g - wesen, a ls einziges M itte l p reisen, E n g la n d seine trad ition elle in tern a tio n ale M achtste llung zu w ah ren .

U nter H in w e is au f die B e m e rk u n g des H e r­zog s von S u th e r la n d , des früheren S ta a ts s e k re ­tä r s im L ustsahrtm inisterium . d aß G ro ß b ritan n ie n hinsichtlich seiner Luslslreilkräfle von dem ersten P la tz , den es 1 9 1 9 innehatte , heute aus den fünf- len verw iesen sei. fordern die S achv ers tänd igen die D urchfü hru ng e ines E rw e lle ru n g sp ro g ra m m s in ­n e rh alb von 3 J a h re n . A n d ern fa lls sähe sich im T a lle e ines L uftkrieges der L o nd on er H afen der V ern ich tung pre isgegeben , die T lo tle w äre nach dem V erlust ih rer B e w e g u n g sfre ih e it teilweise lahm gelegt u nd d a s L and heer matlgesetzl. M anch e Leute sehen diese M a r in e , den S to lz d es b riti- fchen V o lk e s, ü b rig en s heute schon m it skeptischen A ugen a n . S o erinnert« G en e ra l T u lle r d a ra n , d aß die Kriegsschiffe eher „eine B e h in d e ru n g a ls eine S chvtzw ehr" darstellen, u nd redete d esh a lb

dem T lu gzeug , dem T a n k und dem Unlerseebool d a s W o rt. E r ersparte auch dem Lande den V o r- w urs nicht, daß e» von den Lehren d e , K ilegs nichts profilie rt habe, u nd w arf schließlich die T ro g e auf, w a s „ E n g la n d m it den 105 M ill io ­nen P fu n d S te r lin g gem acht habe, die für die n a ­tiona le V erte id ig un g bestim m t w a re n " . E r b ean t­w ortete die T ra g e mit den W o rten , die Lord C a r- n a rv o n im J a h r e 1 8 7 8 gebraucht h a l le : „ W i ,verzetteln da» G eld fü r überaltete R ü stu n g e n , sparen an der H auptsache u nd denken Im mer, d aß unsere versäum te C hance die G e w ä h r k ün f­tig er E ifo lg e sei".

E in e P o le m ik entspann sich kürzlich erst zw i- fchen den M arln esach oerslän d igen in Z usam m en­h an g mit der Entscheidung der A d m ira litä t, zwei m ll schwerer B ew a ffn u n g ausgerüstete U eberkreu- zer zu b auen . S te llen diese 9 0 0 0 T o n n en eine A n tw o rt aus die 8 5 0 0 T o n n en J a p a n s d a r ?

D ie gleiche leidenschaftliche D iskussion ist auch in S achen des L and heers zu konstatieren. G en e­ra l G o u g h , der im K rieg die fünfte A rm ee be­fehligte, e rk lä rt, d aß E n g la n d fü r einen m o d er­nen K rieg schlecht gerüstet sel und d aß G ew ehre u nd B a jo n e tte ü berw u nd ene W affen seien. E n g - la n d versteifte sich ü b e rh a u p t aus veralte te M e - lhoden , es sei zehn J a h r e Im R ückstand , und w enn es heute zu Teindseligkeiten käm e, w ürde es die R o lle einer N a t io n spielen, die m an im J a h r e 1 9 2 5 a ls „ g u t v o rbe re ite t“ bezeichnet hätte . Auch er k lag t die A rm ee a n . d aß sie die Lehren der Geschichte in den W in d geschlagen habe, und fordert energisch die U m bildung der britischen A r­mee. D a s Gleiche tu t G en e ra l C . W . G w y n n . E r g lau b t an die kurze D a u e r der Z u k u n sls- kriege u nd a u s diesem G ru n d e an den S ie g des A ng re ifers , der, „nachdem er w ie die Deutschen 1 9 1 4 bedeutende E rfo lge e rrun gen , alle D erteid i- gungsm öglichkeilen auszunutzen verm öchte, um seine erzielten G ew in n e zu kon so lid ieren ".

N u n ist ein neue» R e ih entstanden, eine neue S ta a ts s o rm besteht zu recht: da» V olk hat sich d afü r entschieden. D ie Kirche, die jede S ta a ts so rm anerkenn t. Insoweit sie nichl (w ie die bolschewisti­sche) dem göttlichen Gesetz widerspricht, hat auch die neue S ta a ts so rm in unserem deutschen V ater- la n d a n e rk a n n t ; sie hat, w a s m ehr ist, mit dem neuen Deutschen Reich ein K on ko rda t abgeschlos­sen, um eine schöne harm onische und nützliche Zu- sam m enarbeit von Kirche und S t a a t zu erreichen.

Letzteres h a t zu m einer T reud e v or kurzem auch der T ü h re r des neuen D eutschland» betont, a ls er s a g te : „ D e r Abschluß d e , K o n k o rd a ts w ie dieG rü n d u n g der Reichsklrche sind n u r W ege zu einer nützlichen Z usam m enarbeit m it den Konfessionen."

W ird es die katholische G eistlichkeit an der B e - re itw llligkeit zu solcher nützlichen Z usam m enarbeit fehlen lassen ? S ich er n ld j t ; die Geistlichen kennen ja da» G e b o t : „ Je d e rm a n n unterw eise sich derobrigkeitlichen G e w a l t ! D en n es g ibt keine G e­w alt, w enn nichl von G o t t . w o eine besteht, Ist sie von G o tt ang eo rdn et." S i e w erden also nichl n u r a u s v ernünftigen E rw ä g u n g e n dem neuen Reiche ihre K raft u nd ih ren W illen zur M ita rb e it am A u sb au w erk zur V erfü g u n g s te llen ; sie sind durch die Lehre ih rer Kirche dazu streng verpflichtet.

S ta a trm in is te r W a g n e r h a t in der letzten W oche einm al in einer R ede g esag t: » W ir können und w ollen nicht verlang en , daß frühere G eg ner nun alle N ation also z ialis ten w e rd e n ; aber d a s fordern w ir, d aß sie alle ih ren W illen u. ih re K raft dem neuen S t a a t zur V erfü gu ng stellen."

W o h l a n , w i r s i n d i n a l l e r A u s r i c h - I . i g k e i l u. i n a l l e m E r n s t h i e r z u d e - r e i t u n d e n t s c h l o s s e n . "

Der Geistliche im neuen S ta a t .D er Erzbischof von B am berg übet S ta a t

und Kirche.

B o r dem K le ru s der Erzdiözese B a m b e rg er­k lärte E rzbischof D r . von H auck nach einem B e ­richt des B a m b e rg e r V o lk s d l a t te s :

„ W ir Geistliche haben die schöne A usgabe, d a s R eich G o tte s aus E rd en auszubauen , für d a s Reich C hristi des K ö n ig s zu arbe iten u nd die M enschen zum G lücke des ew igen, himm lischen R eiches Jesu zu füh ren .

D a s w ird u nd k an n u n s nicht h ind ern , auch treue B ü rg e r unseres irdischen V a te r la n d e s zu sein, dasselbe so aufrichtig , so w arm u nd feurig zu lie­ben, wie es n u r irgend jem an d lieben k an n . W ir erkennen ja d a rin , d aß w ir in s deutsche V o lk u nd V a te r la n d h ine ing ebo ren sind, nicht n u r G o tte s W ille» , sondern eine G n a d e n sü h ru n g des S c h ö p fe rs . V a lr r ia n d rfe in d e k an n u n d d a rf es d ah er u n te r u nserer Geistlichkeit nicht geben. D ie allgem eine V erachtung seiner M itb rü d e r w ürd e einen G e is t­lichen treffen, der gegen sein V a te r la n d h an deln w ollte. A ber auch S ta a ts s e in d e g ib t es u n te r der B a m b erg e r Geistlichkeit nicht. W o h l h ab en G eist­liche in früh eren S ta a ts s o rm e n auch in P a r te ie n m itgearbeite t, die jetzt zerschlagen sind, abe r sie h a ­ben es getan im ernsten S tre b e n , ih rem V a te r la n d nach besten K räften zu d ie n e n ; sie w aren von be­ster Absicht geleitet.

E rfindungen — die u ns 1954 bevorstehen.

S t r a t o s p h ä r e . E s ist kaum d a ra n zu zw eifeln, d aß nach den V orb ere itu ng en , die m an tn R u ß la n d , in B e lg ien , in A m erik a u nd in S p a ­nien trifft, die 2 0 0 0 0 M eiergrenze der S t r a to ­sphäre in diesem J a h r spielend ü berw u nd en w ird. B ekann tlich halten die R u ffen den R e k o rd mit 18 5 0 0 M e te rn .

O b e rh a lb der 2 0 0 0 0 M elergrenze verspricht m an sich w ah re W u n d er, v o r allem in B ezug aus die kosm ischen S tra h le n , deren w ah re r N a tu r P ro s . T e s la so n ah e k am . D r . R o b e rt M tllik a n a u s K alifo rn ien beh au pte t, d aß er im Lause des J a h ­res 1 9 3 4 den B e w e is d afü r e rbringen w erde, daß die N a tu r a u s diesen kosm ischen S tra h le n all ihre K raft n im m t. I n jedem kosm ischen S t r a h l sei so­viel E n erg ie verborgen , wie 5 0 0 A tom e R a d iu m zu entw ickeln im S ta n d e seien.

A us dem W ege ü ber die S tra h le n direkt oder au f dem U m w and lu ng sw ege , den T e s la fand , m üßte m an also 1 9 3 4 jene E nerg iequellen erschließen k önnen, nach denen m an seil Ja h rh u n d e r te n suchend lastete . . .

T e r n s e h e n . I n E u ro p a sind in v ier L ä n ­dern die besten S p ezia ls irm en d am it beschäftigt, m it großem K ostenaufw and Versuche m it Ternseh- einrich tungen zu unternehm en.

I m letzten M o n a t des vergangenen J a h r e s w u r­den in E n g la n d einige N eu erun gen getroffen, die d a s T ernsehen , die T elevision, aus eine ganz neue B a s is d rä n g e n . M a n sagt sogar, daß die N e u e ru n ­gen d era rt seien, daß sie 3 2 J a h r e nach dem er­

sten R ab lo -O zeaii S p ruch die größte fortschrittlich» S e n sa tio n bedeuten

Seriöse R a d io -In g e n ie u re behaupten, daß im Lause des J a h re s 1 9 3 4 a lle . N otw end ige n s n a ­ben werde, um zum E nde de» J a h re » oder zu B e g in n de» J a h r e , 1 9 3 5 a u s dem R ad io hö ren bereits d a s R adio lehen gestaltet zu haben, da» R adlosehen für jeden. E in Vergleich mll dem T ilm » 'k A re alle«. D a s K ino sei mit einem stummen T ilm unvollkom m en gewesen. D a , B ild habe durch den T o n seine E rg än zu n g erfahren . D a s R a d io sei unvollkom m en ohne d a , B ild . D er T o n mllffe eben bildlich ergänzt werden.

I m J a h re 1 9 3 5 spätesten» seien w ir Imstande, zuhause dem D erby beizuw ohnen, bequem im A rm - stuhl, w äh rend sich draußen aus dem P latze dt» M -nschen k rängen und nus die T üße treten.

I m W i n t e r — F r i s c h e E r d b e e r e n . Srn I ' h r e 1 93 4 w ird die südliche H albkugel der E rd e noch nicht allein für die E rn äh ru n g der n ö rd ­lichen S o rg e zu tragen brauchen, wie es vielleicht eines T a g e s sein w ird. A ber m an Hai bereit» jene M e ito d e entwickelt u nd w ird sie zum ersten M a l in diesem J a h r praktisch anw enden, durch dl» jede W a re lr a n sp o r t- u nd lagerfest w ird .

M a n braucht da» R ostbeas nicht m ehr gefroren au» A ustralien zu beziehen, sondern „frisch". M a n b au t große A nlagen , die von K oh len-D to ryd durch­strömt sind. D a » ist da» gleiche G a» , da« w ir a u s unserem S elterw asser kennen. Dieses G a» hält a lles, w a r m it ihm in B e rü h ru n g kom m t, auf unberechenbare Zeit vollkom m en frisch. M a n kann auch Som m ersrüchte b is zum W in te r aufb ew ah ­ren. sodaß also w iederum nach Tortschritten, die in den letzten T agen erzielt w urden , kein H in de­ru n g sg ru n d bestünde, um z. B . E rdbeeren vom S o m m e r b i , zum W in te r in frischem und u nver­ändertem Z ustand, n u r unter K ohlen-D ioxyd zu er­h alten . D ie L agerm ethoden wirtschaftlicher zu ge­stalten — d a s ist die E rfin du ng , die w ir in E l- g än zu ng der zum Ja h re se n d e des verflossenen J a h ­res gem achten Entdeckung erhoffen.

G e i m p f t — g e g e n G r i p p e u n d S c h n u p f e n . N eben den m odernen V itam in- sorschungen, den Iso lieru ng en , den synthetischen D arstellungen , neben den neuen Erkenntnissen slfjtr die D rüsensunklionei^ und H orm onenbehandlungen, ist w oh l die interessanteste H offnung für die ganze M enschheit jene, die w ir aus Im pso orbeu gu ng ge­gen G rip p e setzen.

D er G ripp e- oder In flu e n z a -E rre g e r Ist bekannt, m an h a t ih n auch w äh rend der letzten europäischen G rippenw elle isolieren können. M a n Hai ihn auch ku llu rm äß ig gezüchtet.

A ber m an w ill 1 9 3 4 zum ersten M a l m it Im p s ­versuchen in dieser R ichtung beginnen. M a n will gewisserm aßen durch eine Schutzim pfung die M ensch­heit gegen den In flu e n z a -E rre g e r im m un machen.

M a n w ürde dieser K rankheil, die heule noch viel m ehr O pfe r fordert, a ls w ir u n s bei der V ie l­falt der E rscheinungsform en der G ripp e k lar m a­chen, den Schrecken nehm en, wie w ir den Pocken, der D ip h th erie u. anderen K rankheiten den C h a ­rak te r der M enschheitsgeißel nahm en.

l i n d A u t o . T l u g z e u g . E l e k t r o t e c h ­n i k . . . O b es gelingen w ird, die sensationellen T lugzeug- und Autoschnellfahr- und T lugrekorde zu übertreffen, ist n u r dadurch fraglich, daß die M aschinen, die noch höhere Leistungen erzielen, ungem ein teuer sind und praktisch ja zu anderen Zwecken al» zu diesem R ekordslug, zu dieser R e- k o rdfah r! nicht zu gebrauchen sind.

Öcr dreizehnte.R o m a n von A itrti von P a n h iih S . 1

1.R o se n m o n tc ig ! U nter dem b lau en spanische»

H im m el, der sich w ie eine fast g rell gefä rb te große G lasglocke über der lebhaften H afe n s tad t B a rc e ­lo n a am M ittc lm c c r w ö lb te , lachte u nd jauchzte P r in z K a rn e v a l. A us dem P aseo de G ra e io , der b re ite n , e legan ten V erk ehrsstraß e zwischen der P la z a K a ta lu n a u n d dem G ra c ia v ie r te l, sam m el­ten sich im m er m ehr M enschen a n . A u s dem E rd - in n e rn en tquo llen sie d er U n te rg ru n d b ah n und m it T ra m u n d A u to b u s e ilten 'N eugierige Herbei, um e tw a s von dem K orso zu sehen, der nach e inigen J a h r e » d er V ern ach lässig un g u nd des N ie d e rg a n g s sich w ieder g rö ß e re r B each tu n g und B e lieb th e it zu e rfreuen b eg an n . B eso n d ers die G e ­schäftsw elt stellte viele W a g e n . N a tü r lic h a u s R ek lam eg rün den .

N ach v ier U hr w ürd e d a s H au p tlcb cn u nd -treiben einsetzen.

E inzelne blumengeschmückte A u to s m it ein p a a r M a sk e n d a r in fuh ren schon u m h er, zogen den K o rso lw is , die eine J a h rs e i te beit P a seo h in a u f, die and ere F a h rse ite h in u n te r . U nd ans den bei­den b reiten J n n e n p ro m e n a d e n d rä n g te n sich die F u ß g ä n g e r , a u f den T r ib ü n e n v ersam m elten sich geladene u nd zahlende G äste , die M usiker holten ihre In s t ru m e n te h erv o r. E in p a a r große P ru n k ­w agen stellten sich am E n d e des P a seo ans, und von scharfen H ö rn e rn charakteristisch in die eigen­a rtig e M e lo d ie gerissen, k lang eine S a i b a n a aus, der e igenartig e N a l io n a l ta n z K a ta lo n ie n s .

I n d er K alle F e rn a n d o , d er schm alen, aber e legan t*» G eschäftsstraße , d rä n g te n sich m üßige Z u sch au er u m ein g ro ß e s , m it ro tem S to f f u nd w eißen N o ten geschmücktes L a s tau to , d a s v o r dem Ju w e le n g esc h ä ft v on J e s u s D u e ro h ielt. E ine kleine, kostüm ierte S c h a r stand d ab ei, u n te rh ie lt sich, u nd einige d av o n v erte ilten schon a n die U m stehenden ein p a a r der N e t la m e fa r te n , die sie nachher vom W a g e n a n s u n te r die M e n g e w e r­fen sollten.

A us den K a r te n sah m an einen feuerro ten K la ren u n d d a ru n te r s ta n d : I c h b ringe G lü ck !

T ie kleine, w arten d e S c h a r v o r dem Ju w e le n - gefchäft w a r g en au so gekleidet wie der E lo w n a u f dem B ild . J e d e r d av o n tru g einen feuerro ten , losen E lo w n a iiz iig m it w eißer H alsrü sch e und eine spitze, ro te M ütze. D azu eine w eiß und r o ­sig b em alte d ü n n e M a sk e m it asiatisch hochgezo ge neu d unklen B ra u e n .

-tie je M a sk e tru g die S c h u ld , d a ß sich einige d er A ngestellten des G eschäftes v on J e s u s D u e ro nicht u n te re in a n d e r e rkann ten . D a s versetzte die kleine G esellschaft in ü b e rm ü tig e S t im m u n g , ehe sie noch die F a h r t zum K orso a n t r a t .

J e s u s D u e ro stand v o r der T ü r seines G e ­schäftes.

Weben ihm fa ß , w ie ein getreue r W ä ch te r , L o ­bo, d er g ro ß e W o lfsh u n d .

J e s u s D u e ro w u rd e v on seinen K un den fü r die L ieben sw ü rd ig ke it selbst g eh alten . S e in e A n ­gestellten w are n d a rü b e r ganz an d ere r Ansicht. A m m eisten h a tte n u n te r seinem u nfreundlichen u n d herrischen W esen zu leiden sein S o h n P r im o u nd seine m ittellose Nichte M o n t f e r r a t D u e ro , die T o ch ter e ines versto rbene» B ru d e r s v on ih m , die f rü h W aise gew orden u nd in seinem H au se ausgew achsen w a r . S e in e F r a u sta rb v o r einigen J a h r e » , u n d seitdem fü h rte sic den H a u s h a l t .

J e s u s D u e ro m a h n te : „ N u n m acht a b e r , d aß ih r fo rtko m m t, der K orso ist in einer h alb en S t u n ­de schon a u f der H öhe."

D e r K h a u ffc u r, g en au so gekleidet wie die a n ­d eren , rief l a u t : „ S in d alle b e isam m en ? Z w ö lf müssen w ir sein! E r fu h r sonst d a s P r iv à la n to D u e ro s , d a er a b e r frü h e r auch L astw ag en ge­fü h r t , m achte es ihm V erg n ü g en , w ieder e inm al so einen N iesenw agen zu lenken.

E in e r a u s der S c h a r b eg an n zu z ä h le » : E in s — zwei — dre i — vier — ! U nd er zäh lte b is zw ölf, a lle w are n d a . A lle in dem gleichen K o ­stüm , alle v e rg n ü g t lachend u n te r d er rosig und w eißen G azem aske. 'M ä n n er u nd F ra u e n , la u te r feuerrote K lo w n s .

'V or ein p a a r J a h r e n h a tte J e s u s D u e ro einen kleinen Schm uckgegenstand h erausg eb rach t a ls N e u ­heit, er n a n n te ihn G lü ck sb rin ger. U nd er schaffte ihm viel G eld , der niedliche, ro te K erl. T ie D a ­m en tru gen ihn in P l a t i n m it R u b in e » um den H a l s und am A rm b a n d . E r w a rd in N iiig so rm g efaßt u nd fü r m ind er gefüllte B ö rsen in S i lb e r m it G ran atslein chen hergestellt. E s gab g rößere K lo w n s in S i lb e r m it ro tem E m a il, die hängte m an im A uto a u f ober benutzte sic a ls G ü r te l­schnalle, u nd die R eklam e der F i rm a am N osc» . m o n lag g a lt ih rem Spezialschmuckstück, dem ro ten K la ren .

U nter Lachen u nd Scherzen bestieg m an d a s geschmückte A u to . T ie ältliche P o r te rn des H a u ­ses s tand nahe von J e s u s D u e ro und winkte den A bfahrend en lachend nach, o bw ohl sie wirklich nicht w uß te , w er u n te r den M a s te n steckte. A ber sie kannte ja alle A ngestellte des (Geschäfte«.

dfZinerwA P O T H E K E u n d D R O G E R I E

D a s g roße A u to fu h r die K alle F e rn a n d o h in ­u n te r , d a n n ein Stückchen R a m b la u nd danach ü ber die P l a z a K a ta lu u n . U nd n u n g ing es in lang sam em T em p o den P a seo de G ra e ia h in a u f, m an m uß te sich in andere G efä h rte cinschieben.

E in g ro ß e s Schiss m it ü be rm ü tig em M atro sen « volk schaukelte v o ra n . E s w a r der R ek lam ew agen fü r eine L ikörsabrik , h in te r den ro ten K lo w n s folgte ein 'B lu m e n a u to m it schön gestickten M o n ­ta n e s geschmückt, d a r in reizende A n b alu s ie rin n cn w ie w ild K on fetti w arfe n . N ach rechts, nach links u n d nach v o rn a u f die ro ten K lo w n s . S o fuh r m an den K orso h in a u f u nd h in u n te r .

P r im o D u e ro , der S o h n des J u w e l ie r s , fand es reichlich w a rm u n te r feiner G azem aske. E r stieß den neben ihm flehende», e tw a s kleineren K lo ron , freundschaftlich an .

„ H a b en S ie es auch so w a rm , S e n u o r i t a ? “E tw a s lan g sam u nd in frem dem Akzent e r­

w iderte eine F ra u e n s t im m e : „ N e in , S e u n o r , ichfinde es nicht zu heiß, abe r die H erre n ziehen sich zu dick an . U nd w er w eiß, w a s S ie a lle s u n te r dem K ostüm an h ab en . W ir F ra u e n sind d a r in prak tischer."

P r im o D u e ro lachte. U nd b eg an n eine U n te r­h a ltu n g m it E v a H ir tb e rg , die seit einem J a h r e a l s V erk äuferin im G eschäft seines V a te rs an g e ­stellt w a r . E r mochte d a s bescheidene b londe A tädchcn sehr gern , u nd m anchm al h a tte er schon gedacht, w enn seine K onsine M o n t f e r r a t nicht ge­wesen w äre , h ä tte er sich in E v a H ir tb e rg v e r­liebt. I h r e rosige B lo n d h e it gefiel ihm .

A b u nd zu K arten u n te r die M eng e w erfend , m einte E v a H in b e rg : „ M a n w ird w ie betrunken v on dem H in u nd H er in der lä rm en den U m ge­b un g. I c h zählte u n s eben, die w ir hier a u f dem W a g e n sind, und brachte dreizehn h e ra u s . W ir w are n doch abe r n u r zw ölf, a l s S ie in der K alle F e rn a n d o zäh lten ."

„ N a tü r l ic h " , lachte P r im o D u e ro , „u n d zwölf könne» w ir auch n u r sein. Unser K hauffcu r ist zum Beispiel schrecklich abergläub isch. D er frag te mich noch v o rh e r, ob w ir auch wirklich n u r zwölf w äre n . T a zäh lte ich ihm v or. E rs te n s e r, b an n der Packer, v ier G o ld a rb e ite r , der B o » , zwei V erkäufer, zwei 'Verkäuferinnen u nd ich."

„ I c h w eiß ," u n terbrach sie ih n , „ ab e r ich zählte eben n ochm als, und es e rg ib t sich son derba re r­weise w ieder die Z a h l dreizehn."

P r im o D u e ro nickte: „ S ie Habensich also zum zweiten 'M ale g e irrt. Doch w en» es S ie beruhig t, S e n u o r i ta , w ill ich nachzählen."

D ie anderen K lo w n s u n terh ie lte» lebhaftere

'V erb ind un g m it dem P u b lik u m wie die beiden v ier G o ld a rb e ite r , der B o y , zwei V erkäufer, zwei u n d befanden sich in ü be rm ü tig ster S t im m u n g . V erkäuferinnen und er, P r im o D uero . E r sah K einer küm m erte sich viel um den and eren . D ie w eiter n iem and . Also zählte er m it einer A rt von goldene S o n n e , die M usik versetzte alle in A n s- V erbissenheit noch e inm al u. atm ete trotzdem nicht gelassenheil. T e r T a g d er F re ih e it . M a sk e u n te r befreit a u f , a ls er n u n feststellte, sie w aren zu- M a sk e n zu fein, gab jedem v on ihnen e tw a s B e- fam m en doch n u r zw ölf P e rson en . E r hätte b ar- schw ingles u nd Leichtes. K on fettireg en gaukelte nie- a u f schwören m ögen, es w a r v o rh in ein ro ter d er, b un te P ap iersch lan g en w an den sich durch die K loron m ehr gewesen.L u ft, schossen d ün ne , leicht zerre ißb are B a n d e E v a H ir tb e rg trank fast gierig ih r G la s D ran - zwischen M a sk e n und Z uschauern . D ie M usikka- gen lim onabe leer, und ihre großen B la u a u g e n lä« pellen fü llten die L ust m it T o n w o g en , au f denen chelten den S o h n des Khess a n . „G eh t es I h n e » m an h in g litt in U ngebundenheit u nd T a u m e l des wie m ir ? Ic h b ringe jetzt n u r noch zwölf zu- R o se n m o n ta g s . fam m en."

P r im o D u e ro zäh lte mechanisch die lachenden P r im o D uero sagte g eq u ä lt: „U nd vorhin w a- ü b e rm ü tig en K lo w n s um sich herum . E r v erzäh lte reu w ir doch d re izeh n ! ' E v a H irtb e rg suhltesich a n fa n g s , d a s ro te tolle Pack hielt nicht still

E n d lich g elang es ihm .E r w a r verdutzt.U nsinn, er h a tte sich v erzäh lt. D ie b londe E v a

H ir tb e rg h a tte ihn ir r i t ie r t .E r b egann von neuem , und d iesm al gab er

sich alle M ü h e , g ründ lich und g enau zu zählen . U nd w ieder w a r die S c h ln ß z a h l: D re ize h n !

E r m achte eine hilflose S ch u lte rbew eg un g und zäh lte die K lo w n s zum d ri tte n M a le .

E s blieb bei der D re iz e h n !„ N u n " , frag te E v a H ir tb e rg , „sind S ic zu

dem selben E rg e b n is g e lang t, wie ich ? O der irr te ich m ic h ? ”

D er neben ih r S teh en de schüttelte den K opf.„N e in , S e n u o r i ta , S ie irr te n nicht, ich habe

d re im a l I h r e Z a h l h erausg eb rach t. A ber es ist m ir völlig u n k lar, wie die R echnung stimmen soll. I c h w eiß g en au , w ir können n u r zw ölf sein." Scherzend fügte er h in z u : „D ie Hitze h a t unsern Z ah len sinn v e rw irr t, ich w erde dem K hauffcur vorschlagen, eine kleine T rin kp an se in unser V e r ­gnügen, oder richtiger in unsere A rbe it, einzn- fchieben.“ E r g ing nach der V orderseite des W a ­g ens und rief d o rt durch ein in der W agenw and a ngebrachtes Loch dein ( 'h a u ffe u r feinen W unsch zu. D er w a r selbst schon halb verdurstet u. v er­ließ die W agenkette bei der nächsten R u n d fa h r t, um in einer S e itenstraß e v o r einer kleinen B a r H a l t zu machen. W äh ren d alle verg nü gt schwat­zend u nd lachend den W age» verließen, zählte

einen ganz eigenen kühlen S c h au er über ihren K örp er gleiten , a ls sie ernst w ied e rh o lte : „ J a ,v o rh in w aren w ir doch dreizehn!"

T ie S o n n e w a r gegangen, ihre letzten Scheide­g rü ße flam m ten noch am H im m el wie gelb und ro t leuchtende B ä n d er. T ie F a rb e n S p a n ie n s .

Z u T ausenden w ogten die M enschen auf den P ro m en ad en w eg en des P aseo de G ra e ia und auf den B ürgersteigen rechts und links hin und her, und der Korso w a r so g ed rän g t, daß die W agen n u r noch wie Schneckenpost v o rw ä r ts kamen.

P r im o D uero w a r verstim m t. N ichts m ehr von der leichten Fröhlichkeit w a r in ihm, die er so reichlich am A nfang der F a h r t besessen. Die F ra - ge quä lte ih n : W er w a r der dreizehnte Klorongewesen?

K r hatte sich v orh in beim Z äh len nicht g eirrt, es w a r ganz unm öglich. E r wollte sich k larm a­chen, jem and hätte sich einen S ch er, gemacht, aber er, der sonst g a r nicht zum A berglauben neigte, konnte ein unbehagliches und drückendes G efü hl nicht losw erden .

K r w a r jetzt völlig verstum m t und achtete w e­nig a u f d a s ausgelassene K arn eva lstre iben , d as ihn u m gab . E r dachte, wenn es n u r erst so weil w äre , nach H anse zu fahren.

E r h a tte zw ar n iem als gxoße Sehnsucht nach der Gesellschaft des V a te rs , denn er w ard von ihm bei jeder Gelegenheit geduckt und von guten R atsch lägen erdrückt, ohne jem als ein liebes oderzeilv llllv mf l ) Ci l O o e n -U- ' nf lUI V t l U e p t - n , » n*» ii L . txn . , t.

P r im o D uero noch e inm al die K lo w n s mit sich väterlich kameradschastliches W o rt zu hören, aber. .. . . . .................... . r í - . . . / st». .»,» *4 i h m rtf<l f r n i m» py e r l t r t i i f n t m e n .und E v a H irtb e rg . S ie w aren alle zusamm en

dreizehn.E in p a a r von den M asken nahm en v o r der

B a r P l a y , ein p a a r g ingen hinein, die M aske nahm en alle ab. P r im o D uero sah n u r bekannte Gesichter. D a w a r der K hauffcur, der Packer.

heute w a r es ihm, a l s - könne er erst aufa tm en , w enn er von diesem rotunckleibelen W agen herun­ter w äre , a u f dem die K lo w n s. m it ih ren nun längst verschobenen und teilweise abgenom m enen M a sk e n , wie rote Teufel ihr a lbe rnes Wesen trieben. (Fortsetzung folgt).

Best sortiertes Lager in allenDrogen, Spezialitäten und Gnmmiartikeln.

Ständiger Nachtdienst. Telephon 220.

Der Som -ahKxiilyö«. 9<l’,ua|. l,934,

I n v i e l e n D i n g s n h a l sich die C i f f n b u n g s m ö g - l i c h l r t t t o t g e l a u f e n . S o z. B . In b er E lek t ro techn ik , i r o k a u m m e h r g r u n d l e g e n d e o b e r u m s tür zen d e Ä i s l n b u n g e n zu r i r o o i l r n f inb . 3 i b e t T lu g f ed jn l k r r i t n e t m a n m i t e in e m g e n ia l e n (Einfall . D e n » a u c h h i e r h a l m a n sich bei b e t h a r t n ä c k ig e n B er - s o l g u n g e in e r C n t r o l c k l u n g s r e l h , ses igeeanni . W i r j p i l e g e n ( u a l ä n g c t i ) durch bis Las t, a b e r m i t si e- g e n e igenl l ich nichl.

U n b | o g ib t e s noch mancher le i Gebie te . w o der gö t t l iche S ä n k e z ü n d e n must, u m neue W .- ge zu w e isen . D iese C i f i n b n n g e n k a n n n l e m a n b v o r a u s - so ge n . W a » w i r v o m J a h r e I 9 3 4 a n Tor i fchr i t - t e n h eu te schon e r w a r t e n k ö n n e n , finb jene (Er­folg». b t t a u s b t t D a h n b t t E n t w i c k l u n g l iegen, d ie w i r bere i t» beschritien Hoden.

EL 3 rtlanò

C n c i t g b a . I n B i z o n i l h o u n t e r n a h m ber 3 0 - j ä h r i g e verhe i ra te te 3 o ä o H o s s m a n n »inen S e lb s t - m o rb o e rsu ch . D e r b ü i i n t Ast be» P f i i s i c h b o u n i e s t r u g bie Last nicht u n b brach a b . I c a a H o s s m a n n w ü r b e z u r P o l i z e i gebrach t u n b v o n D r . M a s r a P e b r o s o b e hand e l t .

— A n b e r L i c h t l e i t u n g In b e r R u a C b a n o P e r e i e a en ts taub a m S o n n l o g a b e n b K u r z - fchtuß. i n b e m ber W i n b nasse Aeste eine» S c h a l - l t n b a u m r » ü b e r bi e D r ä h t e legte. (Eine oorOberge- h e n b e D a m e er litt e inen elektrischen S c h l a g uqj ) mutz te die H i l s t a n b e t e t P a s s a n t e n In An sp ru ch n e h m e n .

— D e r i t a l i e n i s c h e G e n e r a l k o n s u l , H e r r A m a b e t i M a m a i e l l a . h a t a m D i e n s t a g C u - r t l q b a oeriassrn , u m eine i h m v o n seiner R e g i e - r u n g ü b e r t r a g e n e M i s s i o n in R u m ä n i e n zu ü b e r ­n e h m e n . C i ist m i t e inem K o n b o r s lu g z e u g nach S a n t o » gef logen u n b w i r b a m 2 6 . b s . e inen D a m p f e t nach I t a l i e n bes te igen. H e r r G e n e r a l ­k o n s u l M a m a i e l l a er fr eute sich hie r g r o ß e r u n b aus r ich t ige r S y m p a t h i e , u n b sein S c he ib e n w i r b a l l g e m e in b e baue r t .

— A m b u l a n t e r P o s I b i e n s t . 3 m D e ­z e mber o. 3 » . h a t bie hiesige P o s t b i r e k t i o n den a m b u l a n t e n P o s tb i e n s t au s ben L in ie n C u r i t y b a — R i o R e g r o u n b C u r i t y b a — U n i ä o b a B i c l o r i a veisuchrweise e ingeführ t . D a » E r g e b n ! » w a r so zus riebenstel lenb, d a ß bie G e ne r a l p o s t b i r e k t i o n in R i o j tzt b issen a m b u l a n t e n P o s t b i e n s t aus b t i b t n L in i e n e n d g ü l t i g e in g e f üh r t h a t .

— K I n b s m o t b. D i e P o l i z e i v o n G u a r a - g u e s i a b a erbi ttet e inen P o l i z e i a r z t f ü r S e r r a R e ­g r a , w o eine M u t t e r i h r e igene» K l n b e r w ü r g t h a b e n soll.

— Ä i r d j t n r a u b . 3 n P d f t o be L i m a b r o n - g e n E in b r ech e r v o m T u r m a u » in bie a l te Kirche 6 . S e b a s t i ã o ein u n b r a u b t e n b a r a u » eine R e i h e g o ld e n e r u n b s i lberner K i rchen g e r ä te v o n h o h e m W e r t e , b a r u n t e r e inen g o l b t n t n Schlüsse l , ber schon v o r 7 0 S a h t t n I C o n t o kostete, eine go l - bene M o n s t r a n z . 3 0 s ilberne Leuchter u sw. D i e P o l i z e i h a t sich be» T a l l e » a n g e n o m m e n .

— D i e W a s s e r v e r s o r g u n g P o n t a G r o s s o » w i r b (gu t D e k r e t v o m 1 9 . b s . v o n b e t S t a o t i t r g i e i u n g ü b e r n o m m e n u n b soll ent* sprechenb a u s g e b a u t u n b verbessert w e rb e n .

— D e r D u n b e s i n t e r o e i i t o r . H e r r M a ­n o e l R i b a » , ist a m 2 1 . b s . p e r M i l i t ä r f l u g z e u g «och R i o gereist. W ä h t t n b seiner A b w esen h e i t fü h r t ber 3 n n e n s e k r e t ä r D r . L u r i p e b e s G a r c e z bo N a s c i m e n t o bie R eg ie r u n g ig e sc h ä s t e .

— A u t o z u s a nt m e n s t o tz. A a s be r R u a B a ' ü o bo R i o B r a t co Ecke R u a M a r e c h a l D e o - b o r o st ießen 2 A u t o » z u s a m m e n . P e r s o n e n k a m e n nicht zu S c h a b e n , o b w o h l b e r e ine W a g e n ans ben B ü rg e r s t e ig raste u n b b ö s m i t g e n o m m e n w ü r b e .

— W i e b e r e i n s t e i l u n g e n t l a s s e n e r B e a m t e r . D u r c h D e k r e t be» B u n b e s i n t e r v e n - l o t s v o m 16 . bs . ist b l t T r a g e b e r W i e b e r e i n - s te llung ber inso lge ber R r o o l u t i o n v o n 1 9 3 0 e n t ­lassenen B e a m t e n fo lg end er K o m m iss ion z u m v t u - b i u m i lb e i t r ag en w o r d e n : D i r e k t o r d er R e c k t s s a - k u l iä t D e e e m b a r g a d o r M a n o e l B e r n a r d i n o V i e i r a C a v a l c a n t i . P r o f e s s o r der R e c h t - s a k u l t ä t D e . J o s e M a r i a P i n h e i r o L imo, D r . 3 ; ä o © r o b s k l , D r O r n a i G o n ç a l v e s b a M o l l a u n b D t . H o s t i l io Ce- l a r be S o u z a A t a u j o .

D i e 9 u h r I e u t e v o n G u a r a p u a v a w o l le n z u m P r o t e s t e geg en bi e ü b e r m ä ß i g e n S t e u e r n In S t r e i k t reten . C s h on b e l t sich In der H a u p t sac h e u m M i lc h - , H o l z . u n b G e m üs e s u h r - teule, b l t f ü r ih re P r o d u k t e w e n i g e r ho l te n — » in t T u h r e H o l z z B . kostet 3 8 - b a s ü r a b e r nicht n u r dem M u n i z i p , so nd e rn auch dem S t a a t kl ot i n “1' « nt i ld j ten müssen, u n b z w a r lau te t bie V e r f ü g u n g , batz b l t S t e n e r n sllr W og en sc h i l - b er n u r bei B o r i e g u n g e iner Q u i t t u n g ü b e r be- z ahl te S t a a t s s i e u e r entrichtet w e r b e n k a n n .« 7 . ! G l ü c k s s p i e l soll demnächst durchD e k r e t ge regel t werb enq T T p ® ' " W ä s c h e m a r b e r . E i n gewisser 3os< L e g oa ist verhaftet w o r b e n , we i l er in ber

a i * D u l c i d i o a u » einem Ho se W e i h -wäsch t gestohlen hot.

b” 3 f l$ < n b a P h i l o m e n a im D i s t r i k t C o r n e l i a P r o c o p i o h a b e n J o s e A l oe » u. D o m i n g o » P e d r o a u s ni cht igen Ursachen ben P o t - l u g l e s tn J o s e 3 o o g u i m M i r a n b a e r m or d e t u n b die S-tlcht Im W a i d e v e rg r a b e n . E i n e energische U n- te r suchung ist eingelei tet w o r b e n ; auch ein P o l i z e i - a r z t soll zu R a t e gezogen w e rb en .

— D e s e m b a r g a d o r C a r l o s P i n h e i r o G u i m a r ã e s ist a u f Ansuchen in den R u h e s t a n d mrs t tz t w o r b e n . A l » sein N a c h fo lg e r w i r b H e r r D e . J u l i a T e ix - I ro . R ech ts r ich ter In P o n t a Grosso g e n a n n t .

— 3 n b e r M o t e s r a g e w o l le n P a r a r á u n d S t o . C a t h a r t n a zu sa m m e n g e h e n . I n J o i n v i l l e soll e ine K o n fe ren z stallst aber ,, w o r a n die 3 n t e r - v e n l o t e n be ider S t a a t e n u n b verschiedene S a c h - v e r s t ä n d ig e te i l n e h m en w e rb e n .

— N e u e r K o n s u l . H e r e M i c h e l a n g e l o T i n - d a c a h a t b o » S r - y u a t u r sllr b o » Italienische K o n - su lo t In C u r i t y b a e rha l ten .

— L e t c h e n s u n b . A m 2 0 . b» . n achm i t tag» ist In P a r a n a g u á aus d e m R i o S l l b e i ö g e g e n ­ü b e r d e m M e i c u d o bie s ta rk i n B e r w e s u n g ü b e r , g e g a n g e n e L-iche eine» M a n n e » gesu nd en w o r be n . E i n i g e S e e l e u t e g l a u b e n , botz e» sich u m den B o o t s m e i s t e r d e s S c h l e p p e r » „ G e n e r a l O s o r i o “h a n d l e .

— N o c h e i n W ä s c h e » u n b K l e i b e r -m a r b » r. H e l l o r de T e e l t a » T e a p a z o Ist o e rh a s -let w o r b e n a l s S p e z i a l i s t fü r Kle iber - u n b W ä « fcheb lebstoh l . ® i Hot eine g a n z e R e i h e solcherD i e b s t ä h l e a u s d e m Gewissen . B e s o n d e r » au s H e r ­

renh o sen Holle er» abgesehen. E r h a t ein G e s t ä n d ­n i s abg e leg t . D i e g rö ß te n t e i l s v e r k a u f t e n S a c h e n k o n n te n w i ed e r a u f g e f u n d e n u n b b e sch lagn ah m t w e rd e n .

— (E a 1 1 o p o 1 1 » w i r d a m 2 6 . b» . w i ed e r z u m M u n i z i p e r ho b en .

— E i n s e h e s c h w e r e r U n f a l l ereignete sich ges tern m i l l a g h a l b 12 U h r a n b e t Ecke ber S t r a ß e n 2-t de M a t o u n d 7 de S e t e m b r o . D e r 1 5 j ä h r i g e A r n a l d o S t i e r , ein S o h n de» Geschäf t s - m a n n e » E u g e n i a S t i e r , w o h n h a f t In b t t R u a 7 de S e t e m b r o , w u r d e aus dem R a d e v o n einem L a s t a u to e r faß t , a l s diese» e inem a n d e r e n A u t o a u s w i c h u n b au s den B ü r g e r s t e i g fu h r . D e m a r ­m en 3 u n g » n sind zw ei R i p p e n gebrochen w o r b e n . M a n befürchtet, d a ß auch b l t L u n g e verletzt w o r ­b en ist. Auch in n e re B i u i u n g e n sind festgestellt w o r d e n .

S c g c l f í u g r c t o t b . C i a . M a r t e h a t h i e r ü b e r v o m K o n d o r s y a d i k o t fo lg end e R a b l o m t l b u n g e r ­h a l l e n :

„ S e g e l f l u g z e u g K o n d o r . P i l o t D l l l i n a r , M i t ­gl ied deutscher S e g e l f l i e ge rm is s io n , heu le C a m p o b o » Assonso» gestar te t im S c h l e p p m o t o r - T l u g z e u g . A u s k l i n k t e 11 U h r 0 1 In ca . 3 5 0 m , somit W r l l i t k o t b 3 8 0 0 m ü b e r A u s k l l n k p u n k t . B i s h e r R e k o r d 2 5 0 0 m ü b e r A u s k t i n k h ö h e , somit u m 1 3 0 0 m üb e rb o te n . A n e r k e n n u n g de» H ö h e n f l u g - W e l t r e k o r d » a u ß e r Zwei fe l , b a n ö t ige Z e u g e n u n b Z n s t r u m e n l e n b e o b a c h t u n g e n v o r h a n d e n . D i t t m a r l an d e t e 1 2 U h r 3 0 g la t l au s C a m p o A f fo n so ."

D ie assyrische E inw anderung. 3 n ber K oi is i t tu in te h a l be r D e p u t i e r t e A c ur c lo T o r r e s e inen A n t r a g eingebrach t , di e R e g i e r u n g m ö g t ü b e t b l t T r a g e Ausschluß g eben .

T o r t e s ' A n t r a g sollte a m 2 1 . b s . M t » , erör te r t w e r b e n .

I n z w i s c h e n ist die B ö l k e r b u n b k o m m i s s i o n b ere i t s a m letzten S a m s t a g in 8 . P a u l o e ingetrof fen, u m z u m N o r d e n P a r a r á s wei te rzure i sen. S i e besteht a u s G e n e r a l 3 G i l b e r t B r o w n , d e m B e f e h l s h a b e r d er engl ischen S t r e i t k r ä s t e im 3 r a k , d e m S e k r e t ä r de» N a n s e n - B u r e a u s T . T . J o h n s o n u n b dem schweiz. L e g a t i o n s r o t C h a r l e s R e b o r d . D i e H e r r e n e r k l ä r t e n ln e inem I n t e r v i e w , b a ß die A n s i e b lu n g v o n 2 — 3 0 0 0 assyr schen T a m i l i e n In Aussich t g e n o m m e n sei. D i e Leute fi nb nicht z w a n g s w e i s e abgeschoben w o r b e n , so n d e r n w a n d e r n fre iw i l l ig a u s , b a sie sich m i t den K u r d e n nicht vers tehen. I m W e l t k r i e g e a u s seiten ber A l l i i e r ten k ä m p f e n d , m u ß t e n sie ih re H e im s tä t t e n verlassen. 3 m I r a k f a n d e n sie keine L ä n d e r e i e n v o r u n b w u r d e n v o n den in to l e r a n t e n K u r d e n a u s re l ig iösen G r ü n d e n verso la t .

T r i o P a r a n a e n s e . W i r h a l l e n schon des ö f te ren G e le g e n h e i t , ü b e r di eses T r i o zu beri chten, u n b h eu te möch ten w i r unse re Leser u n d Leserin- n e n n o c h m a l» d a r a u s a u f m e r k s a m m ach en . W i e e s a l l g e m e in b e k a n n t ist, t r it t b a s T r i o . welches sich a u s den D a m e n B i a n c a B l a n c h i — V i o l i n e , C h a r l o t t e T r a n k — V i o lo n c e l l o u n b R e n ö e D e - v r i e n — P i a n o zusammensetz t , seit u n g e f ä h r I 3 i h t a n di e Oeffent l ichkei t m i t au sg esu ch ten K a m ­m e r ko n z e r t e n . Unsere g r o ß e n deutschen M e i s t e r ber T o n k u n s t sind stets bei j ed em K o n z e r t zu G e ­h ö r g ebrach t w o r b e n . E s e r ü b r ig t sich, zu e r w ä h ­n en , b a ß die A u s f ü h r u n g e n dieses T r i o s In jeder Hins icht , künstler isch s o w o h l a l s auch technisch, a u f d e r H ö h e sind, so b a ß ein Besu ch de r Ko n ze r te a l s ein K u n s t g e n u ß erster K l a f f t zu w e r t e n ist, g a n z b eso nd er» in C u r i t y b a , w o w i r haup tsäch l ich a u s K i n o a n g e w i e s e n sind u n b of t g e n u g m i n d e r ­w e r t i g e T ü m e m i t g r o ß a r t i g au sg e m a c h te r P r o p a ­g a n d a in K a u f n e h m e n müssen.

W i r n e h m e n a n , b a ß e s un se ren L a n d s l e u t e n im a l lg e m e in e n nicht b e k a n n t sein bü rs te , b a w i r bei a l l en K o n z e r t e n b a s beutschsprechenbe E l e m e n t sehr vermissen, b a ß fü r w e n i g G e l b b er Z u t r i t t zu den K o n z e r t e n zu e rmög l ic he n Ist, i n d e m m a n bei e inem m o n a t l i c h e n B e i t r a g v o n 5 8 0 0 0 b a s R ec h t e r w i r b t , jede» K o n ze r t , b a s j eden zw e i ten M o n a t im J a h r e s ta l l f i ab t l , besuchen zu k ö n n e n . D i e M i t g l i e d s k a r t e Ist g ü l t i g f ü r 2 P e r s o n e n u n b ist aus T a m i l i e n m i t g i i e b e r ü b e r t r a g b a r . I n A n b e ­t racht. b a ß b e re i t s a m 2 3 . diese» M o n a t » ein w e i ­tere» K o n ze r t , in we lchem b a » g r o ß e T r i o v o n B e t h o o e n O p . 3 8 z u m B o r t r a g k o m m t , ft at is in- bel, beschloß b a s T r i o P a r a n a e n s e , b a s M i t g l i e d s - buch zwecks B e i t r i t t in b er E m p r e s a G r o s i c a P a ­r a n a en se , R u a 1 5 de N o v e m b r o N r . 2 7 9 , a u s z u ­legen . W i r h issen , d a ß unse r H i n w e i s a n olle M u s i k l i e b h a b e r nicht ln ben W i n d gesprochen Ist, so nd e r n d a ß auch wie ü b e r a l l die deutsche K o l o ­nie Im h ies igen K u n s t l eb en bie h e r v o r r a g e n d e S t e l ­lu n g e in e s K u l t u r v o l k e s e in n eh m e , i n d e m b a s beuischsprechende E l e m e n t ln g r ö ß e r e m M a ß s t a b a l s w ie di r h e r ve r t re te n sei.

D a s K o n ze r t ist gleichzeit ig eine G e d e n k f e i e r z u r E r i n n e r u n g a n die a m 1 8 . J u n i o r b s . 3 s . in W a r s c h a u v ers to rben e T r a u K o n s u l D r E u g - n i e M i s z k e . D i e V e rs to rb e n e w a r v a n 1 9 2 2 — 1 9 2 8 in C u r i t y b a , ha t te a l» P i a n i s t i n e inen a u ß e r o r ­dent l ichen R u f u n b w a r w e ge n ih re » selbstlosen W e s e n » ü b e r a l l geschätzt. S i e w a r G r ü n d e r i n be» M u s i k o e r e i n » „ T r e d e r i c o C h o p i n " . B o r d em K o n - zeit w i r b H e r r D t . C á B a r r e t o e in ige W o r t e ü b e r ih re P e r s o n u n b i h r S c ho f l e n sprechen.

A erolloqd Iggassu S - A. B o r e in iger Zei t berichteten w i r schon ü b t e bi« N e u e r w e r b u n g e ine» T l u g z e u g e » diese» U i t e r n e h m e n » . V o r i g e W o c h e h a t t e n w i r n u n b a » V e r g n ü g e n , diese» T l u g z e u g ln T o r r n einer wi rk l ich schönen M a - schlne in A u g enschein zu n e h m e n . Auch b e r I n - l e ro en lo r , H e r r M a n o e l R i b a s , v e r sä um te nicht, bi s neue M a s c h i n e a m T lu g p lo t z i n B a c a c h e r y zu besichtigen, w o b e i er den besten E i n d r u c k v on d e r ­selben m i t n a h m u n b sichtlich er f r eu t w a r . D e r H e r r I n t e r o e n l o e beglückwünsc hte die D i r e k t o r e n zu dieser erstklass igen N e u e r w e r b u n g .

D i e M a sc h in e , ein Hochdecker , ist d a » letzte M o d e l l der g r ö ß te n amer ik an ischen T l u o z e u g k o n - f t ru k teu re „ S t l n f o n “ m i t e inem 2 1 5 U P L y c o - m i n g . M o t o r . D i e K a b i n e Ist v o l l k o m m e n geschlos­sen. m i t w u n d e r b a r e r S i c h t nach a l len R i c h t u n g e n u n d m i t jedem d e n k b a r e n K o m fo r t , wie I n n e n b c - l euchtung, R au ch u ten s t t i en , äußer s t g e r ä u m i g e n u n b b e qu em en S i tzge legenhei ten usw. , au sg es ta l te t . D i e Reisegeschwind igkei t b e t r äg t 1 9 0 k m h , u n b die S t reck e C u r i t y b a — Ö . P a u l o w i r b in e iner S t u n d e u n d 5 0 M i n u t e n zurückgelegt , w a s eine Zel ter - s p a r n t s g e g e n ü b e r e iner B a h n r e i s e v o n r u n d 2 5 S t u n d e n bedeute t.

A m v e r g a n g e n e n T r e i t a g w u r d e auch b e i V e r - k eh r nach S t o . C a t h a r t n a a u f g e n o m m e n , u n b schon b er eiste T l u g w a r In jeder B e z i e h u n g ein vo l ler E r f o l g , so w o h l fü r b o » P u b l i k u m a l» sllr die Gesellschaft.

K olo n ie P a jsa -T rc s , den 15 2 . — i u 3 4(Zuschr if t) . S i l b e r n e H o c h z e i t . A m 6 b». M t » feier ten bei bester G e sun d h e i t H e r r P e d r o T r a i n u n b seine T r a u G e m a h l i n B e r t h a T r a i n , g eb o ren e H i r t , b a s Test b e t S i l b e r n e n Hochzeit . A m Teste n a h m e n a u ß e r den K i n d e r n auch D e r - w a n d t e u n b E i n g e l a d e n e teil. Z w e i M u s l k k a p e l - len „ S a n t a C e c i l l a “ u n b „ B u h m a n n ' erschienen u n b spie lten w ä h r e n d de» Teste» . Auch w i r ent- b ieten noch nachträgl ich d em a l lbel iebten u n d all - v e re h r t en J u b e l p a a r e z u m E h r e n t a g e unse re aus - ri cht igsten G lüc k- u n b S e g e n s w ü n s c h e . M ö g e den l ieben J u b i l a r e n noch ei» recht l a n g e » Leben bei vo llster G e s u n d h e i t u n b u n g e t r ü b t e r Z uf r i e de nhe i t beschieben sein.

D e u I s ch e S ch u I e. D e r in ber letzten statt- g e fu n d e n e n G e n e r a l v e r s a m m l u n g g e w ä h l t e neue S c h u l v o r s t a n d sllr b a s J a h r 1 9 3 4 besteht a u s f o lgend en H e r r e n : A n d r e a » H r rz e e , W a l t e r W e ­ber, O s c a r H e n n i n g , I g n a z S c h e i b a t t e r sowie bett B e i r ä t e n : J o s e p h B a u m g ä r t n e r . J o s e p h Tuch» . M c-x S c h o s h a u s e r , J g n o z He l l inge«, C a r l o » Tuch» . A l » R e c h n u n g s p r ü f e r bie H e r r e n G u s t a v o K ü h l u n b A r t u r G r e i n .

S i l b e r n e H o c h z e i t . H e r r R u d o l f S c h a f - h ouser u n d T r a u C h r i s t i n e S c h a sh o u s e r , g e b o re n e S c h e ib a u e e , fe ie r ten a m 1 3 b s . M l » , b a s J u b e l - fest b e r S i lb e r h oc h z e i t . D e m v e re h r t e n J u b e l p a a r noch nach t räg l ich unse re aufr ich t lgs t . i l G l ü c k - u n b S e g e n s w ü n s c h e . A d m u l t o s a n n o s .

D i e S o c i e d a d e b e A g r i c u l t u r a „ U n i ä o “ h a t a m 2 1 . J a n u a r b s . J s . fo lg en den V o r s t a n d f ü r b a s J a h r 1 9 3 4 e r h a l l e n : A m b r o s Sc h o s h a u s e r , J a k o b T u c h» , O s k a r H e n n i n g , W i l l y H u t h , W e n z e l S c h a sh o u s e r , I g n a z E c h e l b a u e r . — B e i r ä t e : I a s . s S e r n m e r , A r t u r G r e i n , W e n z e lS c h e l b a u e r , W e n z e l T u c h s , J o s e p h B a u m g ä r t n e r u n d A n d r e a » y e r z e r . — R e c h n u n g s p r ü f e r : T r i e b rich C ar s t e n , G u s t a v K ü h l , C a r l M a i b i u n b I o - h o n n S c h u lz .

D e r B e r e i t ! z ä h l t g e g e n w ä r t i g 2 2 4 M i t g l i e d e r . 3.1t J a h r e 1 9 3 3 w u r d e n S c h u l d e n im W e r t e v o n 2 : 8 6 0 8 7 0 0 bezah l t . D e r V e r e i n schuldet a u f ben B a u de» V e r e i n s h a u s e s noch 1 0 : 6 0 7 5 8 0 0 .

P erd izes ( 1 5 de N o v e m b r o ) . A m 4 . T e - b r u a r k o n n t e die hies ige S c h u l - u n b Ki rchenge- m e in b e 1 5 be N o v e m b r o i h r erste» Sc hu l fe s t u n b gleichzei tig bie E i n w e i h u n g i h r e s n e u e n G e m e i n - b e h au se» feiern. D a s T es t b e g a n n v o r m i t t a g s mit e in em G o t t e s d i e n s t , a b g e h a l t e n durch H e r r n P a - stör B a l b a c h . D a r a n ansch l ießend g a b er e inen saf t igen S p i e ß b r a t r n . D e r N a c h m i t t a g w a r den S c h u l k i n d e r n g e w i d m e t . U n te r L e i tu n g unse res tüch t igen L eh re r » H e r r n D e g e n h a r d ! s a n g e n b l t K i n d e r e in ige g u l g e l u n g c n t L ieber u n b t r u g e n G e - dichte v o r . D e r A b e n d w u r d e m i t e in e m T h e a t e r - stück u n d e in ig e n L ie b e rn b e r hies igen S ä n g e r - g r u p p e a u s g e f ü l l t . D a r a n schloß sich b e t T a n z , we lcher die zahl re ichen G ä s t e b i s i n d e n g r a u e n M o r g e n festhielt. D a s T es t ver l ies i n schönster H a r m o n i e u n b o h n e jede S t ö r u n g .

D a s G e m e i n d e h a u s w u r d e in m o n a l e l a n g e t f r e iw i l l ig e r A r b e i t v o n den M i t g l i e d e r n g e b a u t . D u dieses G e b ä u d e w o h l b a s g r ö ß te se iner A r t im w e i t en U m k r e i s ist, Io löste e s bei den z a h l ­reichen B esuche r n B e w u n d e r u n g a u s , w e i l e s In A n b e t r a c h t be r k le inen G e m e i n d e eine a u ß e r g e ­w ö h n l i c h e Leis tu ng dars tel l t . D e r S a a l saßt ü b e r 5 0 0 P e r s o n e n ; eine g r o ß e k o m p le t t e B ü h n e , K ü ­chen- u n b R e s l a u r a t i o u s e i n r i c h t u n g e n f inb v o r h a n - ben. D i e G e m e i n d e h a t e s sich z u r A u s g a b e ge- macht , sämtl iche Ueberschüf le a u s d iesem G e b ä u d e f ü r A u s b i l d u n g b e r J u g e n d a n z u w e n d e n , u m bie h e r a n w a c h s e n d e G e n e r a t i o n in b er b ras i l ianischen S p r a c h e a u s z u b i l d e n , sie z u tüch t igen b ras i l ianischen B ü r g e r n zu erz iehen u n b gleichzei tig auch die deutsche S t i l e u n b A r t zu e r h a l t e n . T ro tz de» regnerischen W e l l e r » b e w i e s u n s der zahl reiche Besuch , d a ß unse re Ziele a n e r k a n n t w e rb e n .

J o a o f l n h o .

S ta a t S ã o P a u lo .K a s s e e v c r n i c h t u n g . B l » z u m 15 . Te>

brrrcrr I 3 » . f inb in B r a s i l i e n i n s g e s a m t ..... .. .. .. ..2 6 4 0 1 1 5 8 S o c k Kaffee oerulchle t w o r b e n , d a ­v o n 1 5 0 8 4 4 4 0 S o c k In S . P a u l o u n b . . . . 8 4 4 7 2 8 8 S o c k In S a n t o » .

— D a s G e h e i m n i s u m P a u l o P r o - b o b o A m a t a I. W i e schon gemelde t , ist ber M i l l i o n ä r « sö hn P a u l o P r a d o bo A m a r a l »ach 2 j ä h r l g e m Perschol lensei i t plötzlich w i e d e r a u f g e ­taucht . S e i n e C o u s i n e u n b f r ü h e re B r a u t , T r l . H e l e n a G o b r o l n , h a t Ihn z u fä l l ig entdeckt . B e i e in e t B o n b s s a h r t sah sie. w i e ein ju n ge r , h e r a b ­g e k o m m e n e r B u rsch e v o n S t r a ß e n j u n g e n ver fo lg t w u r d e . S i e stieg a u s , u m sich de» V e r f o lg t e n a n ­z u n e h m e n . D u e r k a n n t e sie in Ih m ih re n C o u s i n P a u l o P - a b o . G r w a r a l l e r d i n g s nicht bei k l a ­ren S i n n e n , l eu g nete and) , P a u l o P r a d o zu h e i ­ßen : a b e r die C o u s i n e e r k a n n t e i h n a n einem M e r k m a l ber rechten H a n d . Z u seiner M u t t e r g e­brach t u n b v o n V e r w a n d t e n be f rag t , beschränkte sich P a u l o P r a d o au s die M i t t e i l u n g , d a ß er In B o m s i m gewesen m b v o r ku rze m nach S P a u l o g e k o m m e n sei. 14 T a g e h a b e et auch Im G e ­f ä n g n i s zu P a r a i f o gesessen.

P a u l o P r a d o ist ein E n k e l ber inzwischen v e r ­s to rb en en M i l l i o n ä r i n D o n a J o s i n a bo A m a r a i , di e e b e n f a l l s l a n g e Zei t ver sc h w u nd en w a r u n b schließlich im K l e iderschrank ih re » S o h n e » De . M a r i o bo A m a r a l in R i o a u f g e f u n d e n w u r d e , n a c h d e m sie v o r h e r schon In e inem I r r e n h a u s e i n ­t e rn ie r t w o r b e n w a r . I h r V e rs c h w in d e n wie auch b a s ih re » E n k e l » P a u l o P r a d o h ä n g t m i t Erb- schastsseagen z u s a m m e n . D a s Schicksa l de» letz­te ren h a t l a n g e di e Oeffent l ichkei t beschäf tigt. V ie le hiel ten ih n sllr t o t ; a n d e r e g l a u b t e n ih n nach M a l t a Gro sso o b e r G o y o z verschleppt . D i e P o » Ilzei h a t In m e h r e r e n S t a a t e n umfassende , ab e r e rge b n is lo se N a ch fo r sc hu n gen anstel len lassen. N u n ­m e h r stellt sich h e r a u s , d a ß er, e lend u n b schwach­sinnig. l a n g e Zei t te i l s Im I n n e r n , te i l s In be t H a u p t s t a d t her r rmvagier te , m e h r m a l s m i t b e t P o ­lizei zu tu n h a t te u n b nicht e i n m a l seinen N a m e n m e h r wu ß te .

— H o c h w a I s e r . D e r R i o I t a r i t y sllhrt Hochwassee. A lec r im steht u n t e r W a f l e r . Verschie­dene H ä u s e r sind zerstört w o r b e n . 1 0 P e r s o n e n sollen e r t ru n k e n sein.

Bundeshauptstadt.L a n d e s t r a u e r . D i e B u n d e s r e g i e r u n g h a t

i n fo lge de» A b l e b e n s des belgischen K ö n i g s eine 3 t ä g lg « L a n d e s t r a u e r v o m 19 . b i s 2 1 . b s . a ng e -

— M e l l o T r a n c o h a t d en Vorsi tz In be t Le t 'c a-Ko> serenz in R i o a u f E i n l a d u n g ber ko-

Ol w u r d e n , d ie sich zunächst be,„ „ b..u.bl>h.» M * ' s s - U m

n ei ro de M e n d o n ç a , h a l seinen P o s t e n n iederge legt . G i p f e l Im S i n n e g e h n ha l te .— D e r n e u e s r a n z ö s i s c h e B o t s c h a s « Lisch f a n d m a n d e n K ö n i g g e g e n zwei Uhr

L o u i s H e rm i i e h a l a m 2 0 b s . d em B u n b e e p r ^ m -sibenlen sein B e g l a u b ig u n g « s c h re i be n überreicht.

e d , n « ^ m U 1” ”« schweren V e r l e t z u n g a m Kopf E f s U die Leiche in e inen K r a „ !

l 0 L e n u n b bracht« sie z u m S c h l o ß nach Laedt ty .D ?e G e ric h tsb e h ö rd e n w u r d e n " . K e n n tn is g „ , | t ,

Í L i m P te r nen sch ' in w u r d e die S t r e c k e fe s t , , , stellt welche de r K ö r p e r b e» K ö n i g » h in a b g e s tü , , , w a r ' Al le U m s tä n d e be» U r tg iü ck s sa l le» konnt»» , j,: re kon s t ru ie r t w e r b e n . D i e S p u r de» Auss t iege» lUfr „ « V n e n a u feststellen b i s zu e in e m S t e i n , b e t , 0 ».

ab o , T l l h r e r oer p a u - sich fl ab g es tü rz t ist. M a n v e rm u te t , daßli s loner V e r t r e t u n g , Hot ber P r e f l e mi tgetei l t, d a ß gebroch b t , | , n S t e i n gestützt ho l , oh n ,bi« P a u l i s t a r t e r gegen jedw ede A e n d e r u n g n d er sich b " 9 ^ n |d ) | fefl roQt . D e r mt tabfff l , ,A r b e i t s o r d n u n g in ber K o nf t i lu ln ie s t im m en ê . g # g ( n herv ors tehendenr o , , b , n - a n b e r e n S t e i n u n b , d e n B l u t s p u r e n nach zu urte i.

S ta a t « io Grande do S n l. v e rm u te t m a n , d a ß b e r K ö n i g schon bor t b l ,D a , T r a u b e n s e s . i n C o z i a , n i m m , t o b b r l n g e n b e V J u n b e ' ^ ^ I n n , 2 '

a m 2 4 . b s . se inen A n f a n g . A n i h m n e h m e n ber f o lg en d en S tu r z e : s v e r l o « ( o u i ae iú í*A r b e i t s m in i s t e r u n b der ital ienische Bo tscha f te r teil. G e g e n s t ä n d e a n I

— 3 0 0 0 0 S t ü c k R i n d v i e h sollen seit den u n b g e b o r g e n w u r d e n J a n u a r 1 9 3 4 a u s U r u g u a y ü b e r die G r e n z e noch U eber d e n t r agischen U n f a l l w i r d w e i l e t berlch. R i o G r a n d e bo S u i geschmuggel t w o r b e n sein. I f l : D i e g e n a u e n E in z e lh e i t e n ü b e r di e Ar t . | „5 0 0 0 T ie re , heißt e s wei ter , h ä t t e n kürzl ich B ö g e b f ( K ö n i g A l b e r t sein t r ag is ch es E n d e f a nd , er- passier t. D i e N a chr ichten f inb In P e l o l o s v o n be t geben sich durch di e U n te r su ch u n g , bl» ber Sen«,

— K o n s l l l u l n l e . D i e TÜHrer der kons t i ­tu i e renden N a l l o n o l o e r s a m m l u n g k a m e n übere in , ber S i t z u n g v o m 2 1 . b s . den A n t r a g zu r n a ­ment l ichen A b s t i m m u n g v o rzu legen , die W o h l des B u n b e e p r ä s i b e n t e n sofort v o r z u n e h m e n mit der B e s t i m m u n g , b a ß b e t A m t s a n t r i t t erst nach derVe rab sch ie d u n g ber n eu en B e r s a f l u n g er folgt . M i f i e ü e n b i s zu e in e m S t e i n , d e r los

P r o f e s s o r A l c a n t a r a M a c h a d o . T l l h r e r der p a u - sich fl abg es tü rz t ist. M a n v e rm u te t . t»o|( I d / b e t K ö n i g a u s diesen S t e i n gestützt ho l , oh n ,

Z e i tu n g „ O L i b e r t a b o r “ veröf fentl icht w o r b e n .

iLetzte Nachrichten.

Deutschland. E z p i o s i o n . W ä h r e n d die T e u e r w e h r in H a n n o v e r m i t d e m Loschen e ines G e b ä u b e b r a n b e » beschäftigt w a r , er eignete fid) i n ­n e r h a l b d e s b r e n n e n d e n H a u s e s eine heft ige Cj> p lo f lo n , weiche den v ö l l igen E in s tu r z h e rbe i führ te , w o d u rc h drei T e u e r w e h r l e u t e schwer u n d fünf leicht verletzt w u r d e n .

— G e n e r a l o b e r s t o . S e e c k >. E n t g e g e n F a ß "ab u n b fiel so unglückl ich,b en a u s l ä n d i s c h e n Nachr ichten, l a u t welchen G e n e ­r a l o. Se eck t a l s mi li tär ischer R a t g e b e r b e t chine­sischen R e g i e r u n g e n g a g ie r t sein soll, v e r l au t e t z u ­verlässig, b a ß diese M e l d u n g nicht zutr if f t, o. S eeck l w i r b ledigl ich a u f E i n l a d u n g de» G e n e r a l » T s c h ia n g K a l S c h e k im k o m m e n d e n M o n a t M ä r z sllr kurze Zei t nach C h i n a reisen, jedoch ke ine S t e l l u n g bei b e t N a n k i n g r e g i e r u n g ü b e r n e h m e n . D e r A u f e n t h a l t o. Se eck l» In C h i n a w i r d nicht l ä n g e t a l s drei M o n a t e d a u e r n .

— E i n B i s c h o f b e i H i t l e r . D e r R e i c h s ­k a n z l e r A d o l f H i t l e r em p f in g den S c hw ab en bi sc h os D r . P a c h a v o n T e m e s v a t . I n B e g l e i t u n g d es Kirchevsürs ten b e fa n d e n sich b e t V i z e p r ä s i d e n t ber deutschen T r a k t i o n in der rum ä n i sc h e n K a m m e r , A b g e o r d n e t e r D r . T r a n z K r ä u t e r , u n b b er n eu e T l l h r e r de» R e i c h s v e r b a n b e s fü r die ka thol ischen A u s l ä n d s d e u t s c h e n , D r . C l e m e n s S c h e r e r . Letzterer stellte den Bischof a l s den V e r t r e t e r de» k a t h o l i ­schen D e u t sc h t um » in E l l d o s t e u r o p a v o r , w ä h r e n d D r . P a c h a dem R e i c h s k a n z l e r die G r ü ß e d er B a ­n a l e r S c h w a b e n en tbo t .

Oesterreich. Z u r L a g e . D a die R u h e w i e d e r e ing e t re ten ist, w u r d e d er B e i a g e r u n g s z u - s t a n d a u s g e h o b e n .

D i e R e g i e r u n g v e rb o t f ü r e inen M o n a t den V e r k a u f ol ler re ichsbeutschen B l ä t t e r .

D i e amtl iche Nad) r ichl ens te l le in W i e n teilt mit, d o ß die S c h u tz b ü n d le r sich e rgeb en h a b e n o d er ge f loh en f inb. D i e e r ob e r ten A r b e i t e r h ä u s e r gleichen te ilweise w a h r e n T e s t u n g e n ; e s w u r d e » so g a r s tahl- g e p a n z e r t e W ä n d e festgestellt. D i e e rbeulele W a f f e n - m e n g e w i r d a l s g e ra d e z u phan tas t isch bezeichnet.

I n f o l g e d e r P r ä m i e n z a h l u n g sllr eingel ie fer te W a f f e n bei gleichzei tiger Z us iche rung ber S t r a f f r e i - he i t w u r d e n 8 0 M a s c h i n e n g e w e h r e u n b v i e r t au sen d G e w e h r e einschließlich b e t M u n i t i o n a n die P o l i ­zei a b g e g e b e n . D a n e b e n w e r d e n jetzt p l a n m ä ß i g e N a c h fo r s c hu n g e n noch illegaler, W a f f e n v o r g e n o m -

I n Oesterre ich ist m a n vielfach d er Ansicht , d a ß die Z u k u n f t noch al lerle i U e be r r a sch u ng en b r in g e n w e rbe , n am en t l ich r o a e b l t H a l t u n g b e t H e i m w e h - r en a n g e h e , die ih re jetzt e robe r te poli ti sche S t e l ­l u n g a u s b a u e n u n b den N a t i o n a l s o z i a l i s m u s in Oesterreich nieder sch lagen w o l le n . T ü r s t S t o r h e m - b erg sprach e s i n L inz a u s , d a ß sich die H e i m - w e h r jetzt nicht n a » H a u s e schicken lassen we rde , n a chd em sie ben B o l s c h e w i s m u s in Oesterreich n i e d e r g e r u n g e n h ab e .

D e r T l l h r e r b e t mar ri s t ischen A u ss t aud sb ew e . - g u n g in S t e i e r m a r k , K o l o m a n Wall l sch , der b e­re i t s eine fü h r e n d e R o l l e i n d em K o m m u n i s t e n -

r a l s t a a t s a n w a i t u n b zw e i S a c h v e r s t ä n d i g e a b h i , , . len . Augenscheinl ich h a t t e b e t K ö n i g den Gipse, b ere i t s e r k l o m m e n u n b b e f a n d sich a u s d em Rück. w e g u m b a n n v o n h a l b e r H o h e a u s den Aus. stieg a u s eine ge fähr l iche T e i s n a d e l zu versuchen, bte u n t e r d e m N a m e n „ P l c d u b o n D i e u “ be. k o n n t ist. D iese r A uss t ieg k o n n t e n u r bemerks t , , . Itgt w e rb e n , w e n n m a n e in en S l e i n o o i s p r u n g be. t r a t , d er b i s h e r o h n e Z w ischen f a l l v o n a l l e n K l „ . . t e re rn a l s H a l t benutzt w o r d e n w a r . D o c h brach d er S i e l n d i e s m a l , a l s i h n d e r K ö n i g b e t ra t , von b er W a n d a b u n b stürz te m i t i h m In die Tiefe . K ö n i g A l b e r t s türz te so a u s e in e r H ö h e v on 4 0 - ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . d a ß er m e h re re 'S c h ä b e ib r ü c h e er li tt . D i e Leiche l a g , a l s sie gefun- ben w u r d e , geg en d e n B e r g h a n g g e l eh n t , m i t dem Ko ps , u m den sich eine B l u t l a c h e geb i lde t hatte, a b w ä r t s . T e i l e d e s H i r n s w a r e n a n den Telfen zu sehen.

K ö n i g A l b e r t h a t e in A l t e r v o n 5 9 J a h r e n er- reicht, er w u r d e a m 8 . A p r i l 1 8 7 5 a l s bet j ü n g e r e S o h n d e s G r a s e n P h i l i p p v. T l a n d e r n g e b o re n . P h i l i p p w a r b e r B r u d e r L e o p o ld » II. u n d v e r m ä h l t m i t b e t P r i n z e s s i n M a r i e v o n Ho- hen zo l le rn . A l s P r i n z h a t K ö n i g A l b e r t große Re i se n gemach t , so besuchte er u . o . Amerika , E n g l a n d , B e l g i s c h - K o n g o u s w . A m 1. Dezember 1 9 0 9 leistete P r i n z A l b e r t d e n T r e u e i d a u f die belgische V e r f a s s u n g u n d t r a t a m 1 7 . Dezember a l s K ö n i g A l b e r t I. die R e g i e r u n g a n . I n seiner T h r o n r e d e b e to n te b e r K ö n i g se ine T ü r s o r g e für die W o h l f a h r t de» V o l k e s m i t d e n W o r t e n : „U nse re W o h l f a h r t h ä n g t a b v o n b r r W o h l f a h r t d er M a f i e n . “

K ö n i g A l b e r t f l a m m t e a u s d e m H a u s e Sachsen. C o b u r g - G o t h a . S e i n e G e m a h l i n , di e K ö n i g i n iss- fabelt ). Ist eine T o c h te r d e s v e r s t o r b e n e n Herzogs K a r l T h e o d o r v o n B a y e r n .

D e r n eue K ö n i g L e o p o l d P h i l i p p ist a m 3. N o v e m b e r 1 9 0 1 g e b o t e n , steht a l so i m 3 3 . L s b e n s j j h r » . L r Ist m i t b e r P r i n z e s s i n A s t r id von S c h w e b e n v erh e i ra t e t .

B rüs se l , 1 9 . D i e Leiche de» v e r u n g lü c k t e n K ö ­n i g s w u r d e a u f e in e r A r t i l l e r ie ia se t te nach den, k önig l ichen P a l a s t i n B r ü s s e l Üb er fü h r t , u m bort m o r g e n u n d ü b e r m o r g e n a u s g e b o h r t zu bleiben. A m D o n n e r s t a g soll di e feier liche Be ise tzu ng statt- f i nden , u n b a m T r e i l a g w i r d b e t T h r o n f o l g e r , der a l s K ö n i g L e o p o l d III. di e R e g i e r u n g ü bern immt , den C i d a u f die V e r f a s s u n g leisten.

I n B r ü s se l t r a fe n a m A b e n d de» 1 8 . T eb r i ia r . a u s ber S c h w e i z k o m m e n d , b e r belgische T h r o n ­fo lger P r i n z L e o p o l d u n d di e P r i n z e f f i n A s t r id ein.

B r ü f fe l , 19 . D e r T o b K ö n i g A l b e r t » I h a t in b er g a n z e n W e i t tiefste» M i t l e i d geweckt . A n ver- schiebenen H o s e n w u r d e H o f t r a u e r a n g e s a g t , so in F r a n k r e i c h f ü r 4 W o c h e n , i n R o m f ü r 2 1 T a g ' . In T o p a n f ü r 21 T a g e u n d In E n g l a n d fü r 14 T a g e . A n d e r B a h r e de» K ö n i g s erschienen der französische M i n i s t e r p r ä s i d e n t D o u m e r g u e , sowie di e M i n i s t e r H e r r i o t u n d T a r d i e u , u m e in en Kranz n i ed e r zu legen . A m D o n n e r s t a g f r ü h e , fo lg t bl« Beise tzu ng in P a r k m a u s o l e u m v o n L a c k e n In G e ­g e n w a r t de» P r i n z g e m a h l s d e r N i e d e r l a n d e , de» P r i n z e n v o n W a l e » , de» i t a l ienischen K r o n p r in z e n u n d de» f r anzös ischen S t a a t s p r ä s i d e n t e n A l b e r t Le-

A u , s t a n d u n t e r B e l a K h a n in B u d a p e s t g e fü h r t A â à n « ' " » > " de» po l i t ischen L e b e n s hat te , w u r d e a u f ber T luc h t nach S ü t s l a r o l m v o n K ö n i o s h . r h 9 b a n n bie K r ö n u n g be» ue e iner M i l i t ä r p a t r o u i l l e verha f te t . D a » S l o o b g e - D e r ‘« . i L . n a n ? T "richt in Leo be n v erur te i l t e Wal l l sch u n m i t t e l b a r di e be la l ldr e K ä m ' | n b , n f a u f 9 l a o b t ‘ “d a r a u s w e g e n A u f r u h r » z u m T o b e durch den , , 8 S e l e g r a m r o , welch«»6 | ' “ ° 1 0 , n , r l, l n B e i l e i d z u m A b l e b e n d e » K ö n i g s au sdrück t .

Z u m ' G e d e n k e n a n die b i s h e r 2 4 1 O p f e r d e s o u l b . ^ R à s b e m A u ß e n m i n l s t e r i u r n unhUf o e r 9 ví ld j3 à ú 0 3 Íft b is 9 l o g g e n a u f H g l d m ü p

beutsche P r e s s e b esaß t sich i n e i n g e h s t 'm<5 ^ í z S í z ibe n letzten D i e n s t a g z u m B o l k s t r a u e i t a g e r k l ä r t , b e r A 3 , i ( t m i l h ^ J * *S ä m t l i c h e Geschäfte u n b W e r k e w u r d e n v o n 1 K ö n la» ‘r a g , sichen C o b « be» b e lg i s c h "b i s 2 U h r geschloffen u n d die B e v ö l k e r u n g w u r d e g n , . L „ . , k>„a u fge fo rd e r t , h a l b m a s t zu f l ag ge n . S c h l a g I U h r K n r M n n i f i .. Anmeldet w i r d , besuchte bl ieß m a n im g a n z e n B u n d e s g e b i e t den V e r k e h r f * Qi. h , Ü° » ^ " l l i di e belgische B o 'sü r 5 M i n u t e n r u h e n . ^ ‘ t i l g e n S t u h l , u m b o r t d a » D e i l . i b

Oes P a p s t e s a u s z u s p re c h e n . A u ch a u s v ie len an- B elg ien . D e r K ö n i g A l b e r t o e r u n - b , , , n L ä n d e r n t r a fe n D e l l e i b s t e l e g r a m m e in Brüssel

g l ü c k t . K ö n i g A l b e r t v o n B e l g i e n h a t a u f t r o - , l n - gische W e i s , fein Leben ve r loren . D a s belgische I ta lie n

s k m ä " 8"w I r r ' r F ä sD " K ö n i g be fa n d sich a m v e r g a n g e n e n S o n n - u n d 11 v e r w u n d ,T " 1 ^ , r , o n f " 8 '

a b e n d In B e g l e i t u n g seine» K a m m e r d i e n e r s InB o n n i n e » . D e r M o n a r c h ho t te seinen K r a f t w a g e n . D r o h b r i t a n n i e n . D e r S c h m i e d o o «welchen er selbst lenkte, bei dem W ä l d c h e n v o n G r e l n u G r e e n , der nach a l l e m B r a u c h e unb M o r c h e s - L e s - D o m e » zurückgelassen , u m e i n i g , p e r - ° " s G r u n d be» g e l t en d en schottischen R e c h t e » ü b e t lö s l iche E r k u n d u n g e n a u f ben b o r t In b e t N ä h e , l n , , n A m b o ß j u n g e P a a r e i r a u t e d ie teilweisebefindlichen T e l l en , die a m User ber M a a s l l , g , n , o u a ro m an t i s ch e m D r a n g w ,g e n U m g e h t “ *v o r z u n e h m e n . Al le in b e g a b sich b e t K ö n i g zu d e m b " engl ischen © e s e g , , u *l b m k Q m f “ u , plötzlich u n te r dem N a m e n V i e v z B o u b l e u b e k a n n t e n A l t e r v a n 8 4 3 a h „ „ g e s to r b e n ' E r ttOWU P u n k t , b er die Ka pe l le beher rscht , we lch , Qn der «ährlich durchschni tt lich 3 0 0 P a a r e S e i n E r b e Uttb. B a h n l i n i e v o n Lält ich nach N a m u r liegt G le ich . N a c h f o l g e r w i r b diesen e ln lV ä a l lÄ e n N e b e n b e iu lzeitig Halle er seinen K a m m e r d i e n e r b l» fün f U h r we l ie i s l lh ren .b e u r l a ub t . _ » | .

S p ä t e r f a n d sich ber D i e n e r b a n n a n dem v o m D o l l f u ß O c f u r r e i * ° n f r B r e s [ e b e h a u p t e t ,K ö n ig bezeichnet. . . T re f f p u n k t e in ; b a b ! r w a h r ! u n d " ^n o n » g o r j f i a?n r i« n -4. r<n^un*i « in , o o Oft M o - w a h , i u n b b i , f t t . n . . « c \ 7* 7 v ”narch jedoch nicht zurückkehr te , w u r d e er m i ß t r a u - aus die © t o h i n ä c k i , n * O e s t e r r e i c h s m i t B « * “*»ch u n d b e g a b sich a u f b l , S u c h e . D a diese k , | . schreibt, d a ß b i , S o . w i h t knen E r f o l g b rac h t , u n d die N a c h t here inbr ach, de- fschen Leben E Â ^ r r í K u b " « " Z .g a b sich d e r K a m m e r d i e n e r gegen s t ,den U h r a b e n d » ln eine Gas ts tä t te u n b ries v o n b o r t a u s die D e n d a r m e r i - a n . S o f o r t b e g a b e n sich , | , l f t j Qr R e i h e v o n P e r sön l ich ke i ten a u s der U m g e b u n g de» a l l . K ö n i g s zu dem bezeichneten O r t , w o Nnchfo

p ,3 “ 11 u f “ 3 a • £ p l b « in t «. D e r D i « « 01 * e i - ® « o r g s . H o f p l i a l s In L o n d o n . D e . 3 ° » "

. steht e ine g r o ß e I n f l u e n z a - E p i d e m i e o 0 , ‘

a n „ b ' n k o m m e n d e n J a h r e n dl« g«"»«w ü t he imsuchen w i r d .

j i n t a j u n n o , flje H M 8 à j d à M u â M

»a. 6 en 22 F e b r u a r l&M Der Kompatz

re lser -H ilfi-V ere ln J„Helvetia“ 494!

Curityba. 11

filsschiessen■ * , d e n 2 5 . F e b r u a r ,

u jf ra b 1P ic h e S c h a t z c n s r r u a d e

»5 M t l a b r a .1. V e r t v o l l c P r e i s « . i K N e f f e 6 m m . g e s t a t t e t . .V l i t i o n r o i r b g e l i e f e r t .

I. F -

Ilworker Blerit-Verein

A c h t u n g ! 485jf tuso rchester !« ersta g , b tn 22 . F e b r u a r , 6 U h r O rc h e s tc rp ro b r.

s D e r G e s c h â s t s f â h r e r .

Lese«» d e r B ib l i a . M H a n d w e r k e r» z u r gest. I», d a ß a m M ittw o c h , den H u e r, o o n 6 b i» 7 U h r „ tW B ib l io th e k g eö ffn e t ist.I jestt a n w e rd e n jed e n ■ ich B ü c h e r a u » g e g e b e n . | 1, D e r G e s c h ä s t o f ü h r e r .

D e u t s c h e l i o l a n i i s t e i i !Eine Gelegenheit, die nur einmal vorkommt.L ändereien, g e leg en nur 5 K ilom eter von der Praça T irad en tes .

B i l l i g s t e P r e i s e . — S e h r g u t e s t i o n b . — G e e i g n e t f ü r i r g e n d e i n e K u l t u r . — B o n d 1 8 0 0 M e t e r o o n d e r K o l o n i e .

97l i t B ern g r ö s s t e n V e r g n ü g e n w u r d e n w i r S i c m i t d e in t i n t o D o r t b i n n e h m e n , u m o h n e K a u f z w a n g e i n e n B e s u c h » » Í c r e r y n.ze n b n z u m o c h . B e n u t z e n S i c d ie s e G e l e g e n h e i t . w e lc h e n u r e i n m a l im > c b e n l v o r k o m m t d e r d r s t n i t i o e n E i n s c h r e i b u n g ü b e r g e b e n w i r I h n e n s o , o r t d o s E n n b . s e h r w e n i g e L o t e - v o r h a n d e n . L a n d m i t W a l d . K a m p u n d S u m p f l a n d

w e n d en S ic s ich a n

N a c h (E s s in d

W e g e n w e i t e r e r In fo rm a t io n e n , .Companhia Territorial Boqueirão Ltda.

R u a B a r ã o do Rio B ra n co 146 — C U R I T Y B A — P a r a n a503o d e r a n die H e r r e n

AUGUSTO HAUER, Rua C om m end a do r Araujo 861, Curityba und FRANCISCO HAUER & FIL H O S, Rua J o s e B o n ifá c io 66, Curityba.

(d Brasi-Urrorel)ß e rs to g , d en 22. F e b r u a r chend» 8 e in h a lb U h r

Im D e r e in s lo k a l

ftts - V ersam m lu ngT A M I O K O n i « I

(«sen de» P r o to k o l l» tn b eric h t

» a h m e neues M i tg l ie d e r sch iedenes. 4 7 6zah lre ich es E rsch ein en b i t te t : D e r B o r s t a n d .

Zu kaufen gesu ch tein k le in e s G eschäft o d e r B ä c k e ­re i in (E u tl ly b a o d er a u ß e rh a lb . O ffe r te n u n te r E . K . 4 9 4 a n den K o m p a ß .

1 P olizeihund(S c h ä fe r )

ju n g , 2 J a h r e , 492 K a n a r i c n - B ö g c l

g u t singend , b illig zu o tr l ta u fc n . R u a T r a j a n o R e i s 352 .

sch -ev . Gemeinde( l u r i t t z b a .

l o m r . i t n b e n S o n n ta g , den j j tu a r (R e m in is c e re ) f in d e i . jed e n , J a h r e m o rg e n s um t in d e r D e u tsc h en (S c a n ­n t K irche ( R u a T r a j a n o u n te r fre u n d lic h e r M i lw i r - e in ig e t S o lis te n , d e r S ä n - p p e d e s B u n d e s T e u tsc h e r ( a tn e ta b e n u n d d e s ev a n - su P o s a u n e n c h o re s e in e (S e­i t sllc d ie G e fa lle n e n d e s leg es s ta t t , w ozu je d e rm a n n t herzlich e in g e la d e n w i r d .

D e r V o r s t a n d .

t luth.a I g n a c i o L u s io z a 309 j S o n n ta g , d en 2 5 . F e b r u a r M orgen» 10 U h r u n te r M i t - tg de» K irc h e n c h o rs e in

<«tc im W e ltk r ie g gefa lle m ischen D o lk s g e n o s irn s ta tt, herzlich e in g e la d e n w ird .

D e r V o r s t a n d .

Grundstück 4ini25 m F r o n t , m it schönem B r e i - ie rh a u s , 6 Z im m e rn , K üche, V e ­r a n d a , B a d , h a lte u n d w a rm e W a s s ir in s ta l la t io n , 15 M in u te n v o m Z e n tr u m g eleg en , ist zu v e r­k nusen . Z u e is ra p e n im G eschäft

t i í f r e b o M ü l l e r R u a A ssu n g u y 514.

J u n g es M ädchenb i r t r t sich a n , u m im ^ a u s h a l l e zu Helsen u n d n e b e n b e i N ä h a r ­b e iten zu g e n ic k te n . O ffe r te n u n ­te r J u n g e s M ä d c h e n 4 9 8 a n d en K o m p a ß .

J unger deutscher Gärtner

m it g u te n Z eugn issen sucht S t e l ­lu n g fü r d a u e rn d o d e r v o rü b e r ­g eh en d . A d re ffe zu r ich te n u n te r ( S ä r t a c r 4 9 3 a n G eschäftss te lle D e r K o m p a ß .

AMPARO 8ECIPRIODepartamento de Credito Cooperativista do

HYPOTHECARIO E FINANCEIRO S.A. DE CREDITO REAL.

INSTITUTOBANCO

r - S I I V W I R K L I C H E R H I K O !Nur 42 T age im S t a a t e P a ran a arbeitend , m achte die G esellschaft vor drei gen die ers ten K ap ita lzuw cisu ngen an fo lg en den K lienten:

Ta-

K o n t r a k t

S ch lan gen fe l le( P e l l e he C o b to s )

h ä u fe n S ’e b illig in d e r E h a r u t a r i a L i d e r t q

p r a ç a T i r a d e n te s 305 ,frü h e r T c le g r a p h r n a m i .

Fahrradg e b rau ch t, g u t e rh a lte n , zu hausen gesucht 488

A v . C a n d id o de A b r e u 325 .

Ih rend d e r P a f f io n s j e t t sin- H c n F r e i ta g a b e n d u m 8 p a f f io n s g o ttc s d ie n s t s t a t t

P a s t o r F r a n k .

Für so fo r t g e s u c h t !O rd e n tlic h e r L a u s ju n g e v o n 15 — 16 J a h r e n b t iu fm u n d p o r tu g i r - sisch iv rechend , p e r fek t In R ech n en u n d S c h re ib e n . CCOR u a M a r c c h a l D e o d o ro N r . 39:;

D e p o s ito do „ F e rm c n to F lc isch-

,Ursinus‘

Gesuchtein sa u b e re r B u rsc h e zum G c sch irrw aschen . 481

G r a n d e H o t e l M o d e r n o .

. » n a t m m m n ü i i D gK nabenb , d en 24 . F e b r u a r , » 8 e tn h a lb l i h r in d e r W e rk - s ls e e o e ja r ia B r a s i le i r a , I u - . ' — 6 » ist P f l ic h t a l le r K a ­ken p ü n k tlic h zu erscheinen, »er A n g e le g e n h e ite n v o n J n - t j u b fc o te n ist, w i e : ktsche S e g e lf lu g e rp e d i t io n » a u fn ä h m e o o n M u g i ie - »■bern etc . 497i sind herzlichst w illk o m m e n I L k B » r S e k n i t l n f c r e i

BESUCHTw ird e in jü n g e re s , b ra v e » , k a th o ­lisches M ä d c h e n fü r leich te H a u s ­a rb e it . (5>n M ä d c h e n v o m L a n d e

ird b ev o rzu g t. F a m ilie u a .-s c h lu ß ! G u te B e h a n d l u n g ! Z u e r f ro r e n b e im K o m p a ß .

Dienstm ädchenw elche» kochen h a r n , w ird g r . sucht. G u te r L o h n . 471

R u a d o R o s a r io 48 , S o b r a d o - ($dte R u a S a l d a n h a M a r in h o .

tereln fü r w e ib l iche D iakonie

j f t a u e t \ W \ l 5 e .1 * M i tg l ie d e r n m ied b c ta m it

* n , d a ß d e r V e re in fe in e l á L w i e » « n u ff lc u o n u iu n .Hai. jin te n p fleg e ichenpilege itg iin g sp tleg «

« n o n tg e B rrtzangeitftige. 425

b ro c fterrch e im : R u a P a u l a :9>4, T e le fo n 1582.

_ » g e n siu d a n F r a u d e Ä n o zu r ic h te n , A v . C a u d id o » r e u 2 0 0 . T e le fo n 1085. frr

w ir d t h u F a m i l ie m it A r b e itsk rä s te n a u f schönem efen g t f i u h t E s w ird in cht, ev. tn P a c h t geg eb en

P f lü g e u n d a n b e te M a B re n n e re i u n d S U o v o r .

pn. 18 S tü c k V ie h . A lle e in g e rich te t. A n t r i t t k ö n n t

!t geschehen. 487• e t d o H n H o b t S e n r ÍÕ U n ta o — S t» . E a th a r tn a

*'fear e P e n s ã oa a l e t K u n d sc h aft, a b tc if e h a l I n v e rk a u fe n , r t b i b t é de B a r r o » 8 5 1 , i ■ a o la b » d o 15 B , $

k

b e s e i t i g t p r o m p t u n d s i c h e r P A £Ä $ÉTÃ#K / m 7A f m j / 0N£N

i n s b e s Q ^ d i i r ü c f a s / a s t / g eH A n j i JL C K E N .

Ein g e rä u m ig e s , m a s s iv e s H A U S m it g ro ß e m

G a r t e n an g u te r S t r a ß e in d e r N ä h e d e s Z e n t r u m s , s t zu v e rm ie te n o d e r zu v e rk a u fe n . 420

A uch s ind e in ige G r u n d ­s tü c k e in s c h ö n e r L a g e in d e r n ä h e r e n U m g e b u n g d e r S t a d t bi ll ig zu v e r k a u ­fen. — Z u e r f a h r e n be i d e r A g e n tu r d e s B la t t e s , R ua S F r a n c i s c o 237 .

Bund Deutscher Kriegskame­raden in Brasilien

O rtsgru ppe Curit iba— P a ra n a .

Die K a m e r a d e n v e r s a m m e l n s ich z u r T e i l n a h m e a m G e d ä c h t n i s g o t t e s d i e n s t fü r u n ­s e r e im W e l tk r i e g g e fa l l e n en K a m e r a d e n , s t a t t ­findend in d e r d e u t s c h - e v a n g e l i s c h e n K i rc h e , R u a T r a j a n o R e i s , a m S o n n ta g , d e n 25 . F e ­b r u a r m o r g e n s 9 U h r im V e : e i n s lo k a l e . U n ­s e r m V e re in n ic h t a n g e h ö r e n d e K a m e r a d e n s ind h i e rz u e b e n f a l l s e in g e la d e n , s o w i e a lle F i e u n d c u n s e r e r O r t s g r u p p e . 474

Nr. N a m e W o h n o r t P u n k te W e r t9 E u g c n io P in to Rebel lo R u a C om . A rau jo

C u r i ty b a176 2 0 . 0 0 0 $ 0 0 0

10 E r n c s t i n a L. do C o n to V il la G u a y r aC u r i ty b a

3 0 3 5 :0 0 0 $ 0 0 0

26 W e r n e r B eck R u a 15 dc Nov. 257 C u r i ty b a

210 10 :000$000

56 J o s é P c d r c Z c l io t to R u a Ign. L u s to s a 296 C u r i ty b a

230•

1 5 :0005000

50:000$000w u r d e n a l s o u n t e r 4 K l i e n t e n ve r t e i l t , d i e d i e s e n B e t r a g d u r c h Z a h l u n g e n , a u f l a n g e Z e i t u n d a b s o l u t o h n e Z i n s e n t i l g e n .

l e i ch t e m o n a t l i c h e Ab-

D o r „ A m p a r o R e c i p r o c o “ i s t d i e g i ö s s t e k o o p o r a t i v i s t i s che O r g a n i s a t i o n in B r a ­s i l ien, d i e d i e g r ö s s t e n V o r t e i l e b i e t e t . S i e a r b e i t e t m i t n u r 5% V e r w a l t u n g s k o s t e n . B e ­s p r e c h e n S i e m i t u n s I h r e n P l a n o h n e V e r b i n d l i c h k e i t . D i e m i t d e m .,A M P A R O R E C I ­P R O C O “ a b g e s c h l o s s e n e n K o n t r a k t e b i e t e n n i c h t n u r d i e g r ö s s t e n G a r a n t i e n u n d d i e h ö c h s t e n Vor t e i l e , s i e e r w i r k e n a u c h d i e g r ö s s t e n G e w i n n e .

W i r v e r l e i h e n a b s o l u t o h n e Z i n s e n , mi t 5 % V e r w a l t u n g s k o s t e n f ü rN eu b a u ten

B auän deru ngenKauf von Im m obilien

H y p o th e k lö sch u n g e n H ypotheken .

Lassen Sie sich nicht täuschen!D e r „AMPARO R E C IPRO CO “ ist die e in z ig e brasi l ian isch e k o o p era t iv is t isch e O rg a n isa t io n , die Ihnen die E rlangung jed w ed en Kapitals erle ichtert absolut

PAGANDO APENAS

D E R V O R S T A N D .

■vSM

Todesanzeige und Danksagung.

S o H, h Ich n u n v o lle n d e t D c i, i t j r o m t i L e b e n s la u f .M ic h (j j t ij z i G v i i g e w e n d e t U n d i eh zu m H im m e l uns

"HOm i V e r w a n d le » i n h B e k a n r i e » h ie rm it d ie i r o u r l o r N irh r d l ’, d ,ß > u fe re lie b e J K u l. 'i r , S c h m ie - i g r i ’ U lirr, © -nft-7.1 l i ’ r. U t* n t ib U ru rs tk u ß m i 1 e r

Elisabeta Timmg e b . L e is ,

Za verkau fenein L ad en tisch (B a lc Ä o ) a u s J m - b u ia , sehr g u t e rh a lte n , g e e ig n e t fü r K o n to r o d e r G e sc h ä f t. G e lc - . g e n h e 'tsp re i» . Z u o e r h in d e ln in d e r A g e n d a d a L o m p a n h ia S in ger. R u a 15 de N o v e m b r o 30 .

470

T ü ch t ig es M ädchenfü r a lle H a u s a rb e ite n , a u ß e r K o . chen gesucht. 480

R u a A ssu n g u y 227.

W ohn un g3 Z im m e r, K üche u n d B a d e z im w e r, zu v e rm ie te n . 4 7 3R u a E a r l o s de E a r v a lh o 805

ipoaltos de A g u a de C im e n to A r m a d o spende P r e i s e :

L ite r OuSOOO„ 19o |< loo

2 0 0 (0 0 0 l 2 3 0 (0 0 0

u .b i t I h r e B e s te llu n g b e i

* F o r m a s i e » * E t a . (laiUM bo d e A b r e u 3 2 5 .

V . E a ro irb fü r w irk lich fa ch m än n isch e A r b e i t

ert. E » w i-b v o r o lle» »aiikr »>»a»»tt«rt, b a ß dt»

■ n e g e lie fe r te n K a s te n was* stab . 411t o t fi°

th e t s i

Heirat I 4Wte r f llU re r H e r r , 4 7 , in

e te fb M O , y re e fc s Hr> g e b ild e te » F à l à o d « ;

e. nicht-e u n te r 3 0 J a h r e n . O ffe rte m il B i ld , w e lc h ,s ,1 zu rückgeste llt w i r d , u n te r

« lo o <m brn Kompaß

Autom obile zu verkaufen

1 F o r d B a r a t a 1 F o r d D o u b le P h a e t o n 1 F o r d L a m tn h ä o C o m e rc ia l 1 W 'p p c t D o u b le P h a e t o n I E h ris» l« r B a r a t a1 B u ic k M a s te r2 L tm o sin e . 479

A lle W a g e n sind i» tad e llo semZ u sta n d «

Z u besichtigen tn d e r G a r a g e P a r a n a e n s e , P r a ç a G e n e ra l O s» r io N r . 267 .

A l b e r t o R u t z .

Zu verkaufen 404k r a n k h e t ts h a ld e r ist d a» g u t ein g eric h te te R e s ta u r a n t .M a r u c c o - m t t a lle n hyg ien ischen E in r ic h ­tu n g e n , m it g u te r K u n d sc h aft u n d Im Z e n tr u m d er S t a d t ge legen I n f o r m a t i o n d o rtse lb s t R u a M a lec h o l F lo r ia n o P e t r o i o 181,

M ädchengesucht zw ischen 13 u . 15 J a h r e n fü r le ich te H a u « a r b e i t bei 4 7 "

F r a u Z a h n a r z t E t z e l SMua D ia re c h a i F lo r ia n o

' P f l r o i o 666 , S o b r a d o .

o m D o n n e r e I i a . h m 1 5 J e b r a a r . f r ü h u m 3 l i l j r , im '2111 - t v o n 9 5 J g h i e n i i:ib !t M o n a i e i , s a u f t r t .iic h lo sc n ist.

H e rz lic h e n D a n k f ü r d ie v ie le n B .'u m e n s p e n d e » so w ie fü r d ie B e q le i tn n .^ z : r le id e n R n h i f t ä l t e . B c f a n d e r e n D u n k H , , i r P o l i e r W i l m s f ü r se ine T . 'o s l e s w v 't e c m G r a l r . z

D ie D a n k s a g u n g f i - ib d o m S o n n l a q , d e n 2 5 . J r t r u a r in d e r e o a n g e li ic h e n K irch e s ta ll.

D ie t r a u e r n d e n H i r . t e ib l i td e n e nR u d o l s o O f lf lM a r i e O g g , g eb . T im mE r w i n , E n g e n , E d w i n , E r i c h O g g .

U n h e ilb a r ist d ie W u n d e ,D ie d i r h erbe S c h m e rz u n s schlug, lin g e rg c ß lic h ist di- S tu n d e ,D a m a n D ich zu G r a b e tru g .

B e k a n n t m a c h u n g j Mündlich und schriftlicü!C u r s o Oficial d e C o m e rc io . D a s B e l le fü r jed e F r a u , ob

D ie D i r e k tio n d e r Acidemi» iunQ oboltl 478Superior de comercio do p » - ! Z usch ne iden lernen ! !ricá te i l t d e» J n le re s ie n le ,: m it,d a ß m it d em 2 8 1.3. M t s . d i e : K u rsu s nach jedem M a ß , je d e sM a i r ik e l sü r d a s erste J a h r de» ̂B e k le id u n g s p ü c h .T i.rs o O f ic ia l geschlossen w i r d . , Mit G a r a n t i e !M iiid c s ta l le r 12 J a h r e fü r K n a . olb tn uni) M ä d c h e n . T a g . u n d I llsch 'en. a m leichirsten inA b e n d k u rse . 1 7 2 ^ ä ltes te S c h u l . C u r i ty b a »R u a C o m m e n d a d o r A r a u jo 276 . R u n D u g u c d e E n x i n s 7 0 .

- 1 [ L e ic h t v e r s t ä n d l i c h e L e h r ,E hepaar b r i e s e n a c h a n s , e r h a l l , ,

in d e r g isa m le » L a n d w iits c h a s l —k u n d ig , ehesten» fü r C h o c a r a t a | Z U S t a d t P o r t o U n is to gesucht. Z u» schrlste» a n A l f r e d » , d a t o de F e r r o — P o r t o U n id o , S a n t a C a th a r in a . 452

m f

PACAO

19.19.

Februar D ezem ber.

— 19.Z ute ilungen von

April — 19. Juni —Kapital : 19. August — 19. Oktober und

o b g le i c h e r n u r m i t 5% V o r w a l t u n g s k o s t e n a rb e i - u n z e r s l ö s b a r e n G r u n d s ä t z e n :

V ersch lußfedern für R exgläser u.i

d a s .S tück 300 reis E afa F i l t fo la

R u a B o r a o do S e rco A zul 119 C u rily b a 7— P a r a n á — B rasilien .

verk aufen oder zu vertauschen 388

ist e in E ig e n tu m a n d e r A o e n id a D is c o n d c de G u a r a p u a v a . Z en - i ru m s u ä h e n o n C u r i ty b a . G esim » d e r P la s t . ‘W asser, A b f lu ß , ciek tr. L ich t. B o n d h a lic s te l le nach jed e r R ic h tu n g . A n g em cffeu er P r e i s . D o s H a u s ist eo e iiil. gegen e in rn ls p r . chend a n d e re s in d er H a u p t s ta b t zu p e ila u fc h e n J n f o r m a l io n e» g ib t R u d v l t L im a . R u a 2if dc 9 jl« iu l O I J ' .D e r K o m p a ß » .

D e r „ A M I* A R O R E C I P R O C O ; , o b g le i c h e r n u t tut, h a t s e in e g u t f u n d i e r t e n P l ä n e m i t f o l g e n d e n d re i

Tüchtigkeit — Garantie — Vertrauenu n d b i e t e t a l s o m i t S i c h e r l i e i t e in e s i c h e r e K a p i t a l a n l a g e .

B eachten Sie b i t t e : . ,U n s e r e K a s s e n f ü r E i n z a h l u n g e n u n d Z u t e i l u n g e n s in d » M o n o m .

w i rd a u c h in P a r a n á v o r te i l t . M a c h e n S ie e in e n K on traK i.W a s w i r in

Parup.-i e i n k a s s i e r e n ,

■ ■ A m p a ro E e f i p r o c o *D e p a r t a m e n to do I N S T I T U T O H Y P O T H E C A R I O E F I N A N C E I R O S .A . BA N C O DE C R E D I T O R EA L.

K A P I T A L R E A L I S I E R T : l.5OO:0U0S o ;o S I T Z : R u a 7 dc S e te m b ro , 1170 - Edif ício propr io - P or to Alcgrc .

A u t o r i s i e r t v o n d e r F e d o r a l r o g i o r u n g u n d v o n d e r s e l b e n f i s k a l i s i e r t g e m ä s s D e k r e t Nr. 23 090, v o m >7. A u g u s t 1933.

S u p e r i n t e n d e n t e n f ü r d ie S t a a t e n P a r a n a u n d S a n t a C a t h a r i n a .

Sgrillo, Castro & Cia. Ltda.R u a M o n s e n h o r C e l so , 139 - C a i x a pos ta l 34 - Fone 1182 C u r i ty b a .

A g e n t e n in P o n t a G r o s s a : P A S C O -X L IN O D E F E I . I P P O , R u a B a l d u i n o T a q u o s , A g e n t e n in P a r a n a g u á : S IL V A W E R N E R X- C IA , R u a 15 do N o v e m b r o 55.

Die G R O E S S T E O R G A N I S A T I O N d ie s e r Art, die die g rö s s t e n V O R T E I L E bietet-

, _ . - - t — <IHU* .S l- * 1"

5 5 .

Dr.CarlosHellerP r a x i» an H o m b u rg er, W ie ­ner und P a r is e r H cjpitsllctir.

ABflcm rinpraxt». 1 b p ez ia lb eh an d lu n g en der

)Tra,,cnhtunhi)eltcn — l u d e t , kulofe — H a u t- und H a a r - hrankhelten — H arn w eg e u © r|d)led)tsle lbcii sowie ofie» n « n B c t n c u. K r a r a p f a » b e t n ohne O p era tio n . S p red jft. 10— 12 oonr.lt. und

oon 4— 6 nachm. in bet P h a r m a c i a B r a s t l

P rn ç a T lra d e n te s 390.W o h n u n g : R u n C om m endu-

bor t iro u jo 970. Telephon 424.

Dr.G.Lenenbürgerilangjährige P r a x is europäischer,

« ra n k e n ijilufer. |S p e z i a l a r z t für C h iru rg ie , .

Frauenleiden , (Erkrankungen der H arnw ege.

Sprechstunden in seinem P r io n t . k ronkenham „S o n a to r io (ElrurglcJ ö u tffo “ oon 10— 12 u. 2 —5 Uhr, ander S o n n a b e n d iiachm itiag. i

« ün lgen ftrah len , Höhensonne, j ö o llu r , chirurgische u allgem eine.' D iatherm ie. 6 !

R » o 15 de N ooem bro 1690 I Tel. 433. !

Der KompatzDr. Renato C&mara

P ra x i» in der U ninersitilts- fr ,' F rau en k lin ik -B erlin . Allg. K ran- Ren Ham B o ri» beck-Ho in dura

Spezielle B ehan d lu n g der F r a u ­enleiden »ach m odernstem deut­schen (Herfahren

O p e r a t i o n e n — © e b u r t e n —A l l g .» P r a x i s . 1 17

S p r ic h t d e u tsc h . >K o n s n l to r in m : R o t H»1 r io - rlRoo 17, E cke P r s ç » T l r i d e n - , te s 26.

Sprechstunden oon 2 —5. iP e n e 3 —6—2

João PaalZAHNARZT

S pezialist In P ro thesen (Gebissen, B rücke», ö l is t . zähnen u. K ronen).

H o rs s m ir c a d s s S p rech stu n d en : 8 — 11 u

1 - 5 Uhr. 67K onsultorium u. W o h n u n g : A u a P a u l a D om es 5,79.

Telefon 847.

Richard KempferDEUTSCHER ZAHHARZT

A llgem ein-zahnärztliche K lin ik und speziell:

S c h m e rz lo s e s Z a h n z ie h e n .

S p rech stu n d en : 8 — 12 u. 2 — 5 Uhr, S o n n ab en d s 8— 12 Uhr.P r a ç a C a r lo s Dom e» 2 0 ,1. Stock, Aber P h a rm a c ia „Saccrbo*. 3

T elephon 415.

Dr. JüVQQcio Monde'A dvokat.

S s c r tp to r io : P r a ç a O zorio 39.Teleohone 1190. 1

| 88 C u ritib a — P a r a n á .

Dr. Saúl Chaves'e A ugenarzt. I

I L an g jäh rig e P r a x is am H o s p i- , tal ö f lo F ra n c isc o de Assi» und an der P o llc l in tc a M il i t a r in B io de J a n e iro . 3558 {

I Augen«, O hren-, N asen , u n d . H alsle iben . !

K onsultorium : P r a ç a T ira d e n - Í tes .").")4 (siber der F a rm a c ia M i -1 u eroa) Sprechstunden oon Ki­l l und o on 3— 5 Uhr.

W o h n u n g :R u n E b a n o P e re i r a 187.

H E I L E N BESCHWERDEN DER N I E R E N U .B LA SE HARNTREIBEND U N F E H L B A R

G E G Ç N

H A R N S Ä U R E U. G IC H T . REIN IG T

DEN ORGANISMUSV E R G I F T U N G E N 1B E STE S VON Ä R Z T IN

A N E R K A N N T E S MITTU IN ALLEN APOTHEKLN

E R H Ä L T L IC H

Suchen Sic eine Hausangestellte ?

^ » fe n S ie uns telefonisch an, ober suchen S ie u ns auf, w ir Im- ben immer gutgeschulti» Hans* personal zur Bersstgung. Deutsche Stellenverm ittelung „ t£ o rltlb a ‘ Ä ua 15 de N oo . -Uli, ||. an d ar

Telefon 1554!'<>,

GESUCHTm irb ein M ädchen für leichte H ausarbeiten oon einem E h ep aa r ahne K inder. 402Kr.a da R o sa r ia 152, S o b rad o .

Mid ebenfür alle häusliche A rbeit ffir so. fort gesucht.104 A oen iba

B lccn tc M ach ad o 732.

Die sparsame Hansiran

bevorzug! d o s vorzügliche und billige T oll B ack- pu loe r. 14

Dr. Jorge Msyjr7-jährige P r a x is der K ranken Häuser in M ünchen 11. N ü rn b erg ,

F rau en a rz t, G e b u rtsh e lfe r ,, C h irurg . E rk ran k u n g en der H arn» l lurge.

S ä n itl . O p era tio n en nach mo» dernsten M ethoden.

S p ez ia lb eh an d lu n g der K ram p f. > obern und offenen B e in e ohne O p era tio n . 2

-Röntgeninstitut, H öhensonne, , D iatherm ie, elektrische e B e h a n d .: lang etc. (durch kom petenten F ach . I m ann.)

Sprechstunden in seiner .ö 'r .f a ] de S a u d e 6 6 0 F rancisco* , R u a | S j o F ra n c isc o 1 6 5 : M o n ta g b is F re ita g 10 einhalb — 12 und 4 - 6 Uhr. I

S o n n ab en d 10 e in h a lb — 12 und I 3 - 4 Uhr.

fir.il. Stink5 Arzt

S p re c h s tu n d e n : Pharmacia TELL

von 5 - 7 Uhr.

Zahnarzt 35Oscar Otto Junior

9 tu o T r a j a n o S te ig 5 0 5 .S prechstunden oon 8 — l t und

2 - 5 Uhr.

Aus W unsch auch abends.

F e n s te r g l a s .B e v o r S ie I h r e E in k äu fe m a ­

chen, besuchen S ie die <8 i 6 r o ç o s r i o ( B i t r o u x , R n a M arech a l D eodoro 254, w o S ie olle S o r ­ten F en ste rg la s zu den billigsten P re isen bekom m en. 33

ZahnarztAffonso Paulo Etzel Gew issenhafte u. m oderne

B eh an d lu n g . H ecolith-B ebiffe usw.

SprechfL: 9— 11 u .2 —«U hr.D ie n s ta g s u. F re ita g s :

7— 9 abends. 7

Ccnsnltorio a. Wohnnng: R u a M a rech a l F lo r ia n s P e ix o to 658 (S o b ra d o ).

Tüchtiges Mädchenfür Küche und H a u s gesucht.

T raveffa O llveixa B ell» Vorzustellen bis 11 Uhr.

451 D r . © o e r t n e r .

< * » '•

__________ r a t - i

Dr. Daat@ Rom&nÄProfessor für O p era tio n en de:

F acu ld ad e de M e d ie ln a — P r o . xis a n B erlin e r H ospitä lern . |

O p era tio n en oon B l in d d a r m / Brüchen aller A rt, H em orrhoiden , I C hirurg ie der G ebärm utte r, der Eierstölke, Leder, Lunge, B lase, N ieren, sowie anderen inneren O rgane. 4 1

K o n su lto riu m : P r a ç a I le a b e n - tes 57 oon 1— 3 Uhr.

M a n spricht deutsch.

Dr. F&bio A. D. QamaZ ahnarz t-C h iru rg .

P ro m o v ie rt an der M edizinischen F a k u ltä t oon P a r a n á

S p e z ia l itä t: Zahnslelschentzün. düngen u. E iterungen (P y o rrh e a ). B ehan d lu n g m it E lektriz itä t. Hochfrequenz. Schm erzloses Z ahn- ziehen.8 E o n su lto r tu m :

(8110 A quibabon 160

essea

a s r o w a o i E *SaWBtZHBU.

HUSTEN. iREUWaiSMUS,! ■ g m c H i T E s .

«föST.UN»Scebemzen

t B S r a n S S T C O O U R Q

Laden-Einrichtung1 G lassch ran k m it Schübetüren , R e g o l-B ltr in e , S ehe r r i t ringe- bau ten G iosschrank , W a g e m it M essinggewichten. F e rn er 1 A ra- nha m it P fe rd usw. W ird auch einzeln o e rh a u f t Ebenso fast neuer d reh b arer (V entilator 16 Zoll. — Zu erfragen D e n d a L e 0 n H. W a g n e r , « K uU nbaufirb lung . 466

' Stubenmädchenund ein M ädchen für häusliche A rbeiten für s-ffoxt gesucht. 456

P r a ç a T lxadcn les 560

l'lllfl sllUs! R u a P ortuga l 205,

edifício M artin s

SÃO LUIZ Maranhão.

S u c h e n V e r t r e t u n g e n v o n e rs tk la s s ig e n F i r m e : : u . b i t ­t e n u m I n f o r m a t i o n e n b e t r . I m p o r t u n d E x p o r t v o n S t a a t s - P r o d u k t e n . 45 t

O rdentlichesHausmädchen

welches kochen kann für sofort gesucht. ,65

S d) w c b k c R u i ffom m . A rauso 1014

NORDDEUTSCHER LLOYD

S a m p ji r von S a n to » noch B u en o s A ires.

von S a n to s nach B rem en.

M a d r i d 24. F e b ru a r ,4 . M ä rzS i e r r a S a l v o d a 16. W ä r , 3. A prilS i e r r a N e v a d a 13. A pril 1. M o tM a d r i d 5. M o! 23. M o iS i e r r a S a l v a d a 25. M a t 12. J u n iS i e r r a N e v a d a 22. J u n i 10. J u l iM a d r i d 21. J u l i 8 . August

R u f p a s s a q e n

Junges Mädchen If ü r a l l e .H a u s a r b e i t e n g e ­su ch t. R u a (B ise , d e G u a ­r a p u a v a , 2 7 5 4 . — ( C u r i t ib a .

486 I

Saubere Mädchenfü r sämtliche .H ausarbeiten für sofort gesucht. :i«5N u a D esem bargador M o n a 1515 ober iHua 15 de 'Jlovcm bro 145.

Pharmacia TeilDeutsche A p o th e k e

Sigel. Etzel & Ela. R u a 1 5 de N o o e m b r o 4 5 7 T n n l y b a T e lep h o n 9 2 .

G ew issenhafte A nfertigung säm tlicher ärztlicher Verschrei- bang en . — Alle altb ew ährten , sowie die neuesten H eilm ittel aus L ager. 1 2

P ro m p te L ieferung der A u f. träge frei in s H a u s .

Billig zu verkaufen1 grohec Schreibtisch m it 1 S tu h l, 1 g rober B ücherständer Zu be­richtigen ln der Expresso C o n ­fian ça , R u a M o n sen h o r Celso 34.

482

Maschinist. 483Gesucht w ird vom 1. M ä rz ge­wissenhafter M aschinist, M echani- ker bevorzugt. Ziegelei E w ald o H au er, (ß u ab iro tu b a . A d resse : R u a P e d ro I v o 47:t

i S t i 1

" q o N i p o s T ^ 1

« c o e r v iD fa q r lc n d e r D a m p f e r v o n e a o <v r i s c o d o S ri l e r t e i l t d ie A g e n t u r j e io e i l s A u s k ü n f t e .

Auf allen L loyddainpsern oorrügl. Einrichtungen in der 3. K la ffe : G eräum ige K abinen , S p e tfifä lc ,

481 D am enzim m er, RauchsalonS.

von allen Plätzen Europas nach Brasilien.

A genten für P a r a n á :

Marie Companhia de Representações Ltda.C U R I T Y B A . — Rua 15 de Novem bro 257. C aixa Postal 220 — T clegr. A dr.: „ M A R T E “.

W __vergessenBALSAMO ST*HELENAlt •¥ j-ÜTi ? [ -T-ILJ t .1.. 14 J

Chapelaria EleganteRua Riachuelo 130.

S te ts die neuesten M odelle von Damcn- und K inderhü ten . 3627

Eigene Blum en- und B rau tk rän zc-F ab rik .

F ab rikation vorgezeichneter H andarbeiten .

B rau tsch le ie r in allen P re islagen .

Die beste Kapitalanlage ist eine Mahlmühle.

C-J luirb eine gute M ah tm ü h le verlau ft, m it :> P a a r S te in e n m it ex tra E in rich tung , autom atisch arbeitend , riebst elektrischer Lichtanlage, g u ter W asserkraft, 9 a lq u e ire s Land, W a ld und W eide, ('lu te Kundschaft, reicher V erdienst, in e iner sehr guten und grosien Kolonie, in einer sehr reiche» Korngegeiid. N u r ernstgem einte K äufer m ögen sich melden an

341EMILIO BUCHHOLTZARA UCARIA - P araná .

© K E U C H Tw ird ein Grunds:fid: m it S c h u p . pen und W asserkraft in der lllähe von C u iily b o . Z u verhandeln in der i . |()R u a J o s e D on isucio 108, S c b .

Köchinnen, 35-Zim m crm lbrljen . i.betltnupt alles H oueperfono l findet im m er gut« bezahlte S te llungen in b rr D e» :- scheu S tellenverm itte lung „(ioti< t i b a ; ebenso m änn i. B eiuse R u a 15 de N ov . 416, II. anbur.

Eine gute Köchinund ein tüchtiges S tubenm ädchen werden fiir sofort gesta tt. 379

P en sio n Trächtig.R u a 6 6 o F ran cisco , 222.

STÀRKUNBMITTH.I DIE BLUTARMUT,

SCHWÄCHE. BLUTMANGEL

SIKD ERREGER VON I KOPFSCHMERZEN.]

APF.TITL05I6KEIT, SCHWÄCHE

IN DEN BEINEN «S.W1COMPOSTO RI B O T T

IST DAS EIN Z IG E M I T T U , [W E IC H E S M fT SICHERHEIT , DIESE K A A K N H E in ti HEILT.

BESONDEerÜR FRAUEN [zu EMPFEHLEN WÃMREKP DERJ 1 KkWAHttPKHAFT misJTÍU' etum leettuiÄRf nosstfiul

STELLEN- VERMITTLUNG für I Handwerker und Facharbeiter.

(U nterhalten vom Stall). Gesellen, verein und S t . R opijaclsoeretn).

E a l x a p o s ta l 4 2 7 --------------------R u a U r u g u a y 3T e l . 6 6 5 3 ( C e n t r a l d a s C a i r a s R u r a e s ) __P o r t o A l e g r e — E stado do R lõ G ran d e do S u l.

B irm lltlu n g tüchtiger H andw erker u. F acharbeiter nach S ta d t und K olonie. F ü r M itte ilu n g über "ile bcrlaffungsm öglldflictten für H an d w erk er sind w ir sehr ban k b ar. 281

LANDGUT800 H e k ta r vorzügliches P fla n z lan d , W iesen und W ä ld e r m it u n ­gefähr 3 000 P in ie n , außer J m b u ia s , Zedern und anderen Nutzhöt-

’ ( trn , an sehr guter A utostraße — 30 M in u te n von P o n ta Grossa entfernt — gelegen, is: zu verkaufen oder gegen gut gelegene Hfl",, fer In dieser S to b t zu vertausche». D a s Landgut eignet sich vor- tresitd) fiir A d i.rb a u und Viehzucht, befiht gutes H a u s , S ta llu n g en und reichlich W asser. N ähere» in der R u a M onsenhor Celso 261 — C urltqba. 260

ö u r l t i ) b a , d en 22 F e b ru u q x

J - à ■/ i* v 4 z,z»

DasEnde trägt die Lq̂

Die J u g e n d f ra g t n ich t n o c h d e m „ s p ö - , e r .. . , io w ill d e n B ech e r b is zu r N e ig e

* le e re n I D a b e i w ird d e m K ö rp e r o ft e in VA, k K ra f ta u fw a n d z u g e m u te t, d e r m it A l le r .« ,. ^ 6 » c h w e rd e n te u e r g e n u g b e z a h l t w e rd e n mv„ . ( I N ie re n - u n d B la s e n le id e n k ö n n e n v e rm ie d e n W e <

w e n n d ie s e so w ic h tig e n O r g a n e v o n Zeit zu Z.i,

m o tisch d u rch e in e k u rz e H elm ilo l-K ur deii < s. w e rd e n . Es ist e in e k le in e H ilfe leistung , j;

Ihr K ö rp e r d u rc h g u te s A rb e ite n bis |n, ,- p f . A ller h in e in d a n k t » HELMITOl bei,,,,

O rg a n is m u s v o n S ch lack en und \ , ^ sc h n e lle n A u ssc h e id u n g der sel^

c h e n H a rn s ä u re bei

Confeitaria KROEHNEist preiswert zu verkaufen. — Weite, Auskunft erteilt der Inhaber

THEODORO DOUBEK 50 Rua 15 de Novembro 345

Curityh

!!! Dampfbäder!!!Russisch-römisch, K aflen b am p fb äb er, Dampfduschm, bam pfungen, W a n n en b äd er, S it) - ». W echsctbädrr, jh - H e ilk räu te r- und arom atische B ä d e r , F ich tennadel,

r inde, H oserstroh, H eub ium e etc.T äglich geöffnet. Hygienisch cinen-ch

M ä ß ig e P re ise . ^P o r t o U n i ã o . R u a L o rl. ilmojoie453 M o o s is bc (Bia.

! W A R N U N G !S o l l t e n S i e B e d a r f a n W a f le rk a f te n (o

E i s e n b e to n ) h a b e n , so la s se n S i e sich v o n nienc d e m b e e in f lu s s e n , s o n d e r n g e h e n S i e zum Spr,iu f te n , d e n n n u r d ie s e r w i r d I h n e n e in e fodtmöniii« u n d b i l l ig e A r b e i t l i e f e r n . W e in e A usfuhr»»« w a r e n a n S tü c k z a h l v o n 1 9 3 0 — D ezem ber IM — 6 1 7 W a s s e r k a s t e n , w e lc h e s ich l a u t B ücher »ct w e is e n k a n n , s o m i t g l a u b e ich b e h a u p te n z» lc f e n , d a ß ich w i r k l i c h e r S p e z i a l i s t b in . Also li* S i e j e d e n S c h u s te r b e t s e in e n L e is te n u n d ivcisci5 j e d e n F u sc h ju rU r t t .

A ugust Triebei •*8^ R u a A s s u n g u q 436.

CASA DE TINTASRua B arão do Rio B ranco 18 — CUR1 TYB

S te ts g roßes S o r tim e n t in F a r b e n , P in s e ln , í ó e tc . sowie leiste N euheiten ffir M a l e r : K a ta lo g e , 5 ^ m u f t c r , R o l l e n , T u p f e r etc.

S p e z i a l i t ä t : schnelllrodiiiende F a r b e n u n d Ladn W o g e n u n d M ö b e la n s t r i c h und zw a r M a ttfa rb e n , gerieben m it A g u a -R a z , geben u n ter Zufall von elroai 6* :2 k',c I t ,n t dauerhafte L ackierung unrn lbe 'jrli* '■ G n in b tag c , L e d te u . L a c k f a r b e n fdjneUtrodmenb, mit i hastem H ochglanz.nnn 'rf lk la ffig e und dauerhafte

Í W a g e n etc. erreichen will, versäumt ^einen V e rsuch m it diesen F a rb e n zu machen.

m

9 X 1 l i e f e r n je d e n deu tsch en Aei» — 55. R T a s c h in e n , E r s a tz te i le , tte- R e i c h h a l t i g e s K a t a l o g m a t e r i a l M 1’ V e r f ü g u n g . M a n v e r l a n g e «»»»'

27,6 TIGGES 8 CIA. UM. M ,R u n J o ã o M a n o e l 4 3 7 . — <£olr« 4i

— T e l e f o n e 4 2 5 . —

I ■ I Al lerlei . I ■ I

D i e p e i p e f t . D o » verheerendste» W irk u n g en la tiit d a s V erö len der M eeresoberfläche a u f g roße Strecke» h in fü r die gesam te M e e re s fa u n a der betreffende» Gebiete sein. I n E n g la n d w u rd e n z. B . v on P ro fesso r G a rd in e r in der H e lfo rd B ucht bei F a l in o u th 3 M illio n e n ,,ju n g e A uster» a u sg e ­setzt, die nach dem S ch e ite rn e ines Oelschifles a n jener Küste zum g ro ß en T e il e ingingen. E tw a 5 6 0 6 0 0 s tarben sehr schnell, w ä h re n d der R est verküm m erte.

M a n könnte d ies n u r fü r einen v o n u n v o rh e r ­gesehenen F o lg e n begleiteten U nglucksfall h a lten , leider ab er gefäh rdet die zunehm ende M o to r is ie ­r u n g der O zeandam pfer d e Lebewesen im M e er in u n g e a h n te r W eise. S olche m it O e lm o ta re n ge­triebenen Schiffe verlieren im m er e tw a s O el, d a s sich sofort in einer sehr d ü n n en s ilm artig en Schicht ü b e r g roße W assexflä Heu hin a u sb re ite t. R u r der G in b a n eines S e p a r a to r s könnte gegen den d a u ­ernden O elverlust schützen : der P r e is v o n 5 0 0 0 M a rk fü r einen solche» A p p a ra t w ü rd e auch im S c h iffsb a u keine a llzu schwerwiegende R o lle spielen.

Auch die B innensch iffah rt kann m it ih ren M o ­torschiffen schwere» S ch ad en an rich te» , w ie e tw a an s dem R h e in , w o , w ie ,, 'J ta tu r u n d K u l tu r " m itte ilt , die Rheiiisischerei in ft zum E rlie g e » ge- kom m en ist T ie Usergewässer des R h ein stro m es sind näm lich v e rö lt u n d die d o r t befindlichen Laichplätze d e r Fische vernichtet, weil die F isch­b ru t erstickt. Z u d em h a t die T iesb ag g eru n g des S t r o m e s viele Laichplätze zerstört. A n, U n terrhe in sollen b e re its einige der w enigen noch gefangenen Lachs« nach M o to re n ö l geschmeckt hoben.

R ätselhaftes Tiersterben. Z n der G ra s schast T o r s e t herrscht g roße A u freg u n g . Z n T a u ­fenden w erd en d o r t die B ö g et d a h in g e ra fft, nt er a n d ) a n d e re T ie re , Katzen, H u n d e , Fuchse und

' o n n in d ie i t v erenden , ohne d a ß m an b isher d " U rsachen d ieses M assen to d es h ä tte a itffln re n tun

n eu . D ie P o lize i h a t K ö rp e r d e r v erendeten T iere g e n a u untersuchen lassen u n d S p u r e n eines heftig w irkenden G if te s au fg efu n d en . D ie B eh ö rd en der G ra fsc h a ft w a rn e n v o r dein G e n u ß v o n W ild b re t u n d G eflü g e l. S c o t la n d J a r d stellt, un terstü tzt v o n d e r K önig lichen Gesellschaft fü r Vogelschutz, eingehende N achforschungen an . H a n d e lt c? sich tim eine un b ek an n te K rankheit, nn i ein neues G if t oder um ein V e rb rec h e n ? T äg lich w erben u n ter denselben U m ständen neue Vogclleichen gesunden.

Gicht durch schlechte Zähne. N ach den neuesten A nschauungen ist G icht u n d R h e u m a ti s ­m u s die F o lg e durch irgendeine S te lle in den K ö rp e r e in g ed rn n g en er Jn iek tio n ssto sfe . W e n n es feststeht, d a ß eine solche In fe k t io n vom M u n d e a u sg eg a n g e n ist u n d der H erd beseitigt w u rd e , so ist dennoch die G ichtursache selbst nicht beseitigt, d a die O p e ra tio n sste lle ein O r t g e rin g e re r W id e r ­s tandsfäh igkeit b leib t, dessen G ifte w eite r durch de» B in ts tro n r kreisen. E in e neue M eth o d e versucht n u n , diese T ox ine durch w irksam e B e h a n d lu n g zu besei tigen. A n s den infizierten S te lle n iverden m it einer P la tin sc h lin g e K u ltu re n en tn o m m en , um die B a k ­terien zn bestim m en. Diese K u ltu re n w erden d a n n a u f dem 'B lu te , d a s von dem betreffenden P a ­tien ten s tam m t, gezüchtet u n d d a r a u s I in p s s ta f fe hergestellt. D ieses V e rfah re n ist in den letzten fü n f J a h r e n entwickelt w o rd en und h a t zn sehr g u ten R e s u lta te n gefü h rt. D a s A b tö ten der Z a h n ­w urze l schaltet näm lich die S c h n y w irk n n g des B ln ls tro n ie s a u s , die B ak terien w erden sehr schnell v iru le n t u n d infizieren benachbarte G e w e b e : vom B ln ts iro in w eite rg e lrag en , erzeugen sie b a ld a llg e ­m eine gichtische S y m p to m e . A uf den K u ltu re n wachse» d a n n m ir die infizierenden B ak terien w eite r, weil im B lu te jedes M enschen bestimm te S to ffe , sogen Lysine, v o rh an d en sind, welche gegen verschiedene In fe k tio n e n eine S ch n y w irk n n g a u s ­üben. D urch die B e h a n d lu n g m it dem gezüchteten Vakzinstoss haben zwei englische Aerzte, M u r r a y E detsou u n d E . W einberg , bei 10 9 von den Z äh ne» au sg eg an g en en In se ltiv n se rsch e in n u g en gute V > folge erzielt, (f - w u rd e vollkom mene W ieder

Herstellung u n d d a s V erschw inden a lle r S y m p to ­me erreicht. A lle rd in g s ist die B e h a n d lu n g sehr schwierig, d a diese S e rn in v a k z in e sehr einpfliidlich sind.

Botn Gardeoberst zum Polizeiser» geanten. B o r einem L o n d o n e r G erich t ha tte sich ein M a n n , d e r in der englischen A rm ee w ä h ­ren d des W eltk rieges eine bedeutende R o lle ge­spielt h a tte , wegen einer Scheckschwindetci zn »er a n tw o r t e n : T e r O berst R itc h in g s , K o m m an d eu r der G re n a d ie rg a rd e , der sich m it seinem R eg im en t a n der F r o n t w ied erh o lt ausgezeichnet h a tte , a u ß e r den höchsten englischen auch französische » » d bel­gische O rd e n besitzt u n d im englische» H eeresbe­richt wegen der T ap ferk e it v o r dein F e in d m eh r­m a ls g e n a n n t w o rd en w a r . I n der A rm ee n a n n te m an ihn im m er den .O ffiz ie r , nach dem sich der P r in z v on W a le s jed esm al, ivenn er zu r F ro n t sn h r, erkundig te * « e i jeder G elegenheit w u rd e dm O berst von den, T h ro n fo lg e r durch eine A nsprache ausgezeichnet. E in e s T a g e s e rfu h r die Oeffentlich- keit, d a ß O berst R itc h in g s d e g rad ie rt w orden w a r . W a ru m , h a t m an nie e rfah ren . T e r ehem alige O berst erh ie lt jedoch die M öglichkeit, im Polizei- dienst unterzukom m en, u nd a llm äh lich diente er sich b is zni» S e rg e a n te n em por. N u » ist es wegen der Scheckschwindele, — es h an d e lt sich um eine S u m m e von 7 0 M a rk — en d g ü ltig a n s m it der K a rrie re eines berü h m ten S o ld a te n . E r ha t n n n auch se in e -S te l lu n g a l s P o lizeisergean t verlo ren u n d w ird im G e fä n g n is über seine glänzende L a u f ­b ah n nachdenke» können, die ein so t ra u r ig e s E n d e genom m en ha t.

B r a t s c h e n a n s « l l n m i n i n m . I » de» V ere in ig ten S ta a te n stellt eine große M n s iln iitru - » len ten sab ril die g roßen R esonanzkörper der B r a t ­schen n u r noch a n s A lu m in iu m her. E s ha t sich gezeigt, d aß diese In s t ru m e n te infolge ih res schö­nen T o n e s u n d ih rer Unempsiiidlichkeit gegen Feuchtigkeit zusehends a n P o p u la r i tä t gew innen. B ei der F a b r ik a tio n d e ra r tig e r K lan g k ö rp er werden diese en tw eder später m it einem d ünnen Ileberzng

a n s N a tu rh o lz versehen oder a b e r a l s G an z ,n e- nefcfmui r s hl ,n ta lln is trn in en te in de» H a n d e l gebracht. ■ !« r - ^ " 'rw e n d n n g w u rd e

Radioröhren aus M eta ll. E n te g ro ß e " " g ™ 6 , ,“ b t8c tt ic l’f lo h n en . N e u e ru n g a u f de», G ebiete der R adio technik kom mt h n ü 1 0 " ,m t " " s P r a ga u s den, L an d e der ....begrenzten A l õ g l i c h r à - -“ n ,c r bcm ■’* « » « « *T o r t w erden seit kurze», R a d io rö h re n fab riz ie r, ! ,n 7 ,Clfc" p à t i e r t w u rd e , b,e nicht w ie b ish e r a n s dem sehr empfindliche,,' Z b c r V ca* n I W 'klemcn G la sk o lb e n bestehe», sondern a n s e iner W „ * 10 flu l b e w ä h r t habe,M e ta l lrö h re hergestellt sind. D e ra rt ig e R ö h re n tid ° ncm m ic ® n,fschV„ „ g dieses l Habe,, den V o rzu g , unzerbrechlich z„ sei,, - r„ H b e ritten en T r u p p e n denkt, taffen sich auch leichter lu ftlee r m achen a l s G ,a s . rich ten . Z ubern kann m an ihre A u sm a ß e weseitt- l.ch v e rrin g ern , svdaß sie tatsächlich, w en n ih r , elektrischen Leistungen den E rw a r tu n g e n en tfv re

darste lle»0 f ü l b it 3 “ « 4 5 i

y „Ö 0C I í , , s H o l z f ä l l e r . I n S ü d a f r ik a ist e,,, kleiner V ogel zu H a n s , der nicht g rö ß er a l s unser K an arien v o g e l und dessen N ester die H ohe eines H a n fe s erreichen. D ie V öae L . gesellig in großen K olon ie» zusam m en, deren A ? gehörige alle 1» demselben B a u n , ih r (u„, bauen . J e d e » P ä rch e n b a u t sich a , S Srfo i’' 0' ein Nest, d a s sich eng a n d a s es Naclcha m '.'.'' lehnt u nd dessen W a n d zu... A n b a u L . ? ' ^ diese K olonie» a n s m ehreren tausend von

l u n g r n d e r g e f lü g e lte » W e l t recht a c h tb a re A , « n ia g e a u sw e ise n .

D erselbe B a n » , w ird von derselbe» K» t . • an d , in der nächsten B ru tze it 'b e n u tz t , ,„ b !!j! neue G eu e ra t.o » b a u t ihre N ester a u f de, der a lte n au f. G elegentlich geschieht es w oh l ® í ba t, bei dieser T n rm u n g die Zw eiae I,r,-4. . ’’die 'Jiefthäiifcr zu r E rd e stürzen. E s geschieht «*! an d , hänsig genug, das, der S ta m m des W , selbst u n te r ber Las. der vielen er n .d .1 m ehr trag en kann, ,..sa ,» ,..e n b r id .. H uf-ise» aus Gummi. ( i i„ e r B .K öln h a t ein H ufeisen konstruiert, d a s ei , c«>,„c,„tage en th ä lt u n d d am it den G -» ,a d , m e la ,„scher u nd geräuschlos machen l .'etbc " " v o am ii den (tJann 'ciniltfciKv 1111h nevdufrfjlog „md)en ( f barte it solcher Eisen w ird aus et„m

■ .Uimninm - à u . .......1 I d u f t i g e CE e t c .■ — -u x j ’TTTrennTTfm vrnum vtT fTTT

S t a X k e r K a f f e e . „ D u , d

b n ü 'h 11C .^ o ilee tassk u n ig e iv v rse i b n l dem jia s fee p a s s ie r t ist V* ben T .sch geflossen .* _ E ,m c,

" " ^ g e f lo s s e n . E r w ä r z u ' sch:

B a u c h red n e r ! r i f f ? ' . . ach

d u ic h ,

t S , » 1! * * »ein111r»I Itrtfi x »fjTkin, b(1|1 \ll"> ih re n R - f l " , b e g rü ß t 'bci" B rüde rc hen u l c h ^ i n i ^ ' ' ' ' '

Ä w e g g e h e n * .^ yabeii w ir g e lo s t '* —

g e w o n n e n . "D i e a „ K " ' ' "> » , v e r lö re

I h r e n H r r r i / c ' t - ® f »'m it feiner ® eh t es dedanke, er b r in m ^ K le p to m a n ie ? die w ir « ..am ? ' T " u r "och S ache

E r n t . lC" k ö n n e» .- ' kommst b i,C bi b [ i d, t e „ . ..A b er

“ * » -> w eil er m idi ... • ~ - G a n z einsci!n e tte r f i„ h f , . . . C.1" C'" b 'll ig e» K leit

' " o l# e .nen , t e u r e n !"