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Jin Shin Jyutsu – die energetische · PDF file2. Jin Shin Jyutsu und...

Date post: 06-Feb-2018
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Jin Shin Jyutsu – die energetische Schmerztablette Sybille Gisa Graphik: Kathrin Richter Einleitung 1. Jin Shin Jyutsu 1.1. Eine universelle, angeborene Körperweisheit und ihre Wiederentdeckung im 20. Jh. 1.2. Der freie Tanz der Lebensenergie – ganz in Fluss sein 1.3. Die eine Energie und ihre Ausdifferenzierung 1.4. Lage und Bedeutung der „Sicherheitsenergieschlösser“ (SES) 1.5. Hände und Füße als Starthilfekabel 2. Jin Shin Jyutsu und Schmerz/-bewältigung 2.1. Schmerz aus energetischer Sicht 2.2. Bewährte Schmerzhelfer des Jin Shin Jyutsu 2.2.1. Darf es ganz einfach sein? 2.2.2. Der Energiefluss in und an den Händen 2.2.3. Der Staubsauger-Strom 2.2.4. Die energetische Schmerztablette schlechthin 2.2.5. Rhythmus statt Stagnation 2.2.6. „Stau“ im Kopf 2.2.7. Den Schmerz am Wickel 3. Ausklang 4. Literatur
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Jin Shin Jyutsu – die energetische Schmerztablette Sybille Gisa Graphik: Kathrin Richter Einleitung 1. Jin Shin Jyutsu 1.1. Eine universelle, angeborene Körperweisheit und ihre Wiederentdeckung im 20. Jh. 1.2. Der freie Tanz der Lebensenergie – ganz in Fluss sein 1.3. Die eine Energie und ihre Ausdifferenzierung 1.4. Lage und Bedeutung der „Sicherheitsenergieschlösser“ (SES) 1.5. Hände und Füße als Starthilfekabel 2. Jin Shin Jyutsu und Schmerz/-bewältigung 2.1. Schmerz aus energetischer Sicht 2.2. Bewährte Schmerzhelfer des Jin Shin Jyutsu 2.2.1. Darf es ganz einfach sein? 2.2.2. Der Energiefluss in und an den Händen 2.2.3. Der Staubsauger-Strom 2.2.4. Die energetische Schmerztablette schlechthin 2.2.5. Rhythmus statt Stagnation 2.2.6. „Stau“ im Kopf 2.2.7. Den Schmerz am Wickel 3. Ausklang 4. Literatur

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- 1 – Einleitung Körper, Seele und Geist sollten stets in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit bzw. Beeinflussung gesehen werden, wenn wir uns selbst oder anderen Hilfe anbieten. Hat eine dieser Dimensionen Stress, wird sich dies immer auch auf die anderen Bereiche auswirken. Je mehr es gelingt, auf der verursachenden Ebene für Ordnung zu sorgen, umso mehr kommt das ganze „System Mensch“ wieder in Harmonie und Entspannung. Genau dies ist ein großes Anliegen von Jin Shin Jyutsu: Disharmonien durch bewusste Berührungen der Hände (auch als Strömen bezeichnet) ursächlich regelrecht schmelzen zu lassen. 1. Jin Shin Jyutsu 1.1. Eine universelle, angeborene Körperweisheit und ihre Wiederentdeckung im 20.Jh. Jin Shin Jyutsu ist eine universelle und angeborene Heil- und Lebenskunst, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Die etwas freie Übersetzung dieses japanischen Namens bedeutet: „Die Kunst des Schöpfers durch den mitfühlenden (weisen, wissenden) Menschen“. Der Japaner Meister Jiro Murai hat im vergangenen Jahrhundert, nachdem er sich selbst innerhalb kurzer Zeit mit Jin Shin Jyutsu aus einem medizinisch unheilbaren Krankheitszustand befreien konnte, die restlichen Jahrzehnte seines Lebens der Erforschung dieser Kunst gewidmet. Neben intensiven Forschungen mit den unterschiedlichsten Erkrankungen studierte Jiro Murai die alten Schriften seines Landes in den kaiserlichen Bibliotheken. Er konnte nachweisen, dass diese Kunst schon zu Buddhas Zeiten praktiziert wurde. Jiro Murai gab sein Wissen an drei ausgewählte Schüler weiter: Mary Burmeister, eine in den USA geborene Japanerin, die später mit ihrem amerikanischen Ehemann in die Staaten zurückging, sowie an ihren Vater; und an Kato Sen Sai, ein Mediziner, der bis heute die im Jin Shin Jyutsu enthaltene Medizinlehre als reine Heilkunst vorwiegend an Ärzte weitervermittelt. Mary Burmeister hat nach zwölf Jahren des Lernens Jin Shin Jyutsu mit dem Schwerpunkt der eigenverantwortlichen Selbsthilfe unterrichtet. 1.2. Der freie Tanz der Lebensenergie – ganz in Fluss sein Wie alle alten Heiltraditionen geht auch Jin Shin Jyutsu von einer alles durchdringenden Lebensenergie aus, die jeglicher Materie erst das Leben buchstäblich „einhaucht“ (z. B. Prana, Ruach, Odem, Qi). Jin Shin Jyutsu-Physiophilosophie beschreibt die universelle Lebensenergie auf ihrer Reise aus dem allumfassenden schöpferischen Urgrund hinein in die physische Form und den Tanz zurück zum Ursprung. Auf diesem spiralförmigen Weg in die Verdichtung und zurück werden neun Dichtezustände der Energie unterschieden. Fließt die Energie frei durch alle diese Dichtezustände – auch Tiefen genannt -, so befinden sich Körper, Seele und Geist in einem harmonischen Zustand; der Mensch spürt Harmonie und vollkommenes Gleichgewicht. Die immerwährende Reise der Lebensenergie beginnt in dem unvorstellbaren schöpferischen Urgrund der 9. Tiefe, dem leeren Raum oder dem Nicht-Sein. Der erste Verdichtungsimpuls führt zur 8. Tiefe, der ewigen Quelle aller Energie- und Seinsformen. Die Schreibweise der 8 symbolisiert ihren ewigen Bewegungsfluss ohne Anfang und Ende, ihre Fähigkeit, das Oben mit dem Unten, das Rechts mit dem Links zu verbinden. Der Tanz in die Verdichtung bringt nun das Licht der 7. Tiefe-Sonne hervor. Aus diesem ungeteilten 7.-Tiefe-Licht wird in der nächsten Verdichtung jeglicher individualisierter Schöpfungsausdruck geboren. Die persönliche Reise des Menschen und jeglicher Kreatur beginnt.

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- 2 - Aus dem ewigen Licht der 7. Tiefe wird die 6. Tiefe geboren, der individuelle Mensch mit seinem gesamten Potenzial für dieses Leben. Solange diese Verbindung als „energetische Nabelschnur“ besteht, kann physisches Leben existieren. Die 6. Tiefe, auch als Matrix oder Blaupause bezeichnet, ist die Quelle der eigenen individuellen Existenz. Das Strömungsmuster der 6. Tiefe folgt einem ganz einfachen Verlauf: zentral in der Körpermitte vorne absteigend, verdichtend, ausatmend hinunter und rückwärtig aufsteigend, auflösend, einatmend hinauf. Auf diesem Weg – vorne hinunter und hinten hinauf – wird als physischer Ausdruck dieses Hauptzentralstroms die Wirbelsäule gebaut. Ebenso bringt die 6. Tiefe zwei „Organströmungsmuster“ hervor: die Zwerchfell- und die Nabelfunktionsenergie. Beide Funktionsenergien kümmern sich aus ihrem übergeordneten Wissen des großen Lebensatems (6. Tiefe) heraus um das optimale Ab- und Aufsteigen, Aus- und Einatmen der Energie im physischen Körper. Die Quelle selbst, die 6. Tiefe, ist durch nichts zerstörbar, kann aber in ihrem Fluss vermindert oder gefördert werden. Eine ganz einfache Möglichkeit, die Aufgaben der Quellenenergie zu unterstützen, besteht im einfachen Berühren einer Handmitte, entweder mit dem Daumen oder Fingern der anderen Hand oder beide Hände berühren sich gegenseitig wie in den verschiedenen Gebetshaltungen. Diese eine Energie der Quelle kann nun alle weiteren Individualisierungen hervorbringen, die gebraucht werden, um den physischen Körper zu bauen, zu erhalten und zu reparieren. 1.3. Die eine Energie und ihre Ausdifferenzierung Die 6. Tiefe als das persönliche Lebens-Urfeuer verankert den „Willen zum Sein“. Hier ist alles enthalten, was dem vollständigen Gleichgewicht dieses Wesens und seines physischen Körpers dient. Indem nun die 6. Tiefe-Energie als Hauptzentralstrom mittig an der Körpervorderseite absteigt, zweigt ein Teil des Energiestroms etwa in Höhe der Leisten in das linke und rechte Bein ab und folgt dort dem absteigenden Strömungsverlauf. Im Bereich der Innenknie werden aus diesen abgezweigten Energiebahnen die Betreuerströme geboren – am rechten Knie der rechte Betreuer und am linken Knie der linke Betreuer. Beide Betreuerströme fließen jetzt auf ihrer Seite an der Körpervorderseite abwärts bis zu den Zehen um dann an der Körperrückseite wieder aufzusteigen. In diesem ununterbrochenen Auf- und Absteigen umrunden die Betreuer fünfmal ihre betreute Seite und fließen mit der vollendeten fünften Umrundung wieder in den Hauptzentralstrom (die Quelle) zurück. Während dieser fünf Umrundungen spiralisieren diese Ströme immer tiefer ins Gewebe von der obersten Hautschicht bis in die Knochen. Jeder Betreuerstrom baut und „betreut“ die verschiedenen Körpergewebe und deren Funktionen auf der von ihm versorgten Seite. Eine weitere zentrale Kraft sind die Vermittler-Ströme. Sie sorgen für die Kommunikation zwischen den Seiten, bringen in Fluss und Bewegung, lösen Stagnation auf. Während die Betreuerströme auf ihrer jeweiligen Seite 26 sensible Körperzonen ausbilden, auch als Sicherheitsenergieschlösser oder -schleusen (Abkürzung: SES) bezeichnet, bauen und versorgen die Vermittlerströme die verschiedenen Organströmungsmuster. Es folgt eine kurz gehaltene Übersicht über die wichtigsten Eigenschaften und Zuordnungen der fünf Umrundungen der Betreuerströme von der Körperoberfläche (1. Tiefe) bis in die tiefste Gewebeschicht der 5. Tiefe. Die erste Tiefe Die äußere physische Form Hautoberfläche als Abgrenzungsorgan Nahrungsaufnahme und ihre Verdauung Sorge und Gedankengrübeln statt

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- 3 - Gefühl von Genährtsein Magen und Milz Farbe: Gelb, Ton: G Element Erde Daumen SES 1 - 4

Die zweite Tiefe Harmonischer Ausdruck von Körper, Seele, Geist Tiefe Hautschicht, Bindegewebe „kleiner“ (physischer) Lebensatem Harmonie und Rhythmus Gesunder Menschenverstand Trauer, an Vergangenem festhalten statt Altes loszulassen Lunge und Dickdarm Farbe: Weiß, Ton: E Element Luft Ringfinger SES 5 – 15

Die dritte Tiefe Brücke für die Lebensenergie in die Form Blutessenz, Träger des Seelenlichtes Geschmeidige Bewegungen Aktivierendes Prinzip Wut, Ärger, Frust Entscheidungen treffen können Mit Gedanken, Emotionen und Einstellungen in Fluss sein Leber und Gallenblase Farbe: Grün, Ton: C Element: „Schlüssel“, Quintessenz, Holz Mittelfinger SES 16 – 22

Die vierte Tiefe Lebensfluss Muskeln, Muskelfunktionen Reinigung Brücke für die Lebensenergie zurück zur Quelle (6. Tiefe) Wächter des menschlichen Schicksals Mitgebrachte Lebensenergie Harmonisierer des Lebensstils Anbindung an das mitgebrachte Potenzial

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- 4 - Angst, bzw. die Angst mit Mut überwinden Niere, Blase, Fortpflanzungsorgane Farbe: Blau-schwarz, Ton: F Element Wasser Zeigefinger SES 23

Die fünfte Tiefe Aus dem Herzen leben Der ent-wickelte Mensch Herzensliebe Wesenskern Knochen, Skelett Vitalität Innere Glückseligkeit Bemühung statt zu „sein, was/wie ich bin“ Herz und Dünndarm Farbe: Rot, Ton: A Element Feuer Kleiner Finger SES 24 – 26

Die 6. Tiefe vollkommene Harmonie und Gleichgewicht Tiefer Frieden Völlige Verzweiflung statt Anbindung an die Schöpfungsenergie Quelle der individuellen Lebensenergie Der große Lebensatem Zwerchfell und Nabel Farbe: Rubinrot, Ton: D Element Urfeuer Mitte der Handfläche SES 0 – 26 (allumfassend)

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1.4. Lage und Bedeutung der Sicherheitsenergieschlösser (SES) Auf dem Strömungsmuster der Betreuerströme werden spiegelbildlich gleich jeweils 26 Energieschlösser gebaut, sensible Zonen von ca. sieben cm Durchmesser, die für den Durchfluss der Energie sorgen. Jede dieser sensiblen Zonen erfüllt entsprechend ihrer Lage am Körper bestimmte Aufgaben. Kommt es zu Veränderungen im Strömungsmuster der individualisierten Energie, kann das Schmerzen, Gefühle von Spannung oder Unbehagen im Bereich des betroffenen Energieschlosses bereiten. Die Bedeutung und Aufgabe dieser Schlüsselzone erzählt dann von der Ursache des Geschehens. Legt man nun einen oder mehrere Finger oder die ganze Hand auf dieses angespannte, verhärtete Gebiet, kann man ganz allmählich spüren, wie Anspannung und Ansammlung regelrecht „schmelzen“ und unter den Fingern ein Pulsieren entsteht. Das Sicherheitsenergieschloss hat sich geöffnet, die Energie fließt wieder und der Mensch spürt deutlich die Erleichterung. Es gibt bewährte Kombinationen und Abfolgen, die z. T. so überzeugend einfach sind, dass auch Menschen ohne weitere Vorkenntnisse erfolgreich damit arbeiten können. Schließlich ist all das angeborene Körperweisheit, die jeder anwenden und empfangen kann! Hier kommt eine kurze Übersicht über die 26 Sicherheitsenergieschlösser: 1: Der Urbeweger; den Kopf mit den Zehen verbinden; Ausatem 2: Lebenskraft für alle Kreaturen; Einatem; Rücken; Verdauung 3: Verständnis, „Tür“, Abwehr gegen Probleme und Beschwerden; Lunge; Immunsystem 4: „Das Fenster“, Licht und Lebensatem hereinlassen; alle Körperfunktionen; Schlaflosigkeit 5: Erneuerung, das Alte ablegen, vitale Kraft; Stauung im Brustraum; Ohren; Rücken; Hüfte 6: Gleichgewicht, Unterscheidungsfähigkeit; Schulter; Brustraum; Rücken; Verdauung 7: „Sieg“, vollkommene Lebenskraft; Brustraum; Kopf (epileptische Anfälle!), Drüsen 8: Rhythmus, Stärke, Frieden; alle Funktionen im Bereich des Beckengürtels; Rektum; Muskelspannung 9: Ende eines Zyklus ist Anfang des neuen; Taillenbereich und dessen Verdauungsorgane 10: Luft, Ausströmen grenzenloser Lebenskraft; Lunge; Herz; Blutdruck; Stimme; Gehirn 11: Entladen des überflüssigen Gepäckes; Schultern; Nacken; Kopf; Arme; Hände 12: „Nicht meiner, sondern Dein Wille geschehe“; emotionale Spannung; Nacken; Kopfschmerzen; Verdauung; Leber; Blase 13: Fruchtbarkeit; Immunsystem; Hormonsystem in Umstellungszeiten; Fortpflanz.organe 14: Gleichgewicht, Nahrung; Verdauung; Stress; Gehirn; Schnarchen; Sodbrennen 15: „Wasche unsere Herzen mit Lachen“; Venen; Herz; Unterbauch; Beine (alles); Hüfte 16: Umwandlung, Grundlage aller menschlichen Aktivität; Kopf; Rücken; Narben; Nacken; Migräne; Fortpflanzungsorgane; Lähmungen 17: Fortpflanzungsenergie, Entspannung von Nerven und Verstand; Herz-Kreislauf 18: Körperbewusstsein; Brustraum; Schlafstörungen; Hinterkopfschmerzen 19: Vollkommenes Gleichgewicht; Verdauung (alles); Reizhusten; Atmung; Rücken 20: Das Immerwährende; geistige Aktivität; Kopfschmerz; Schwindel; Ohren; Augen 21: Öffnen der geistigen Grenzen; Verdauung; Gleichgewicht; Nase/Erkältung 22: Vollständigkeit, Sammlung und Zerstreuung; Angst/Panik; Schilddrüse; Hyperaktivität 23: Aufrechterhalten des einwandfreien Kreislaufs, „Wächter des menschlichen Schicksals“; Blutkreislauf; Blutchemie (alles); Wasserhaushalt; Immunsystem; Gehirn; Stress 24: Verständnis, Chaos harmonisieren; Gedanken; Kopfschmerzen; Blase; Gallenblase 25: Stilles Erneuern; entgiftend; geistige Klarheit; Stoffwechsel belebend 26: Vollständig, alles was war, ist und sein wird; Schmerzen; Taubheit in Armen und Fingern; Lymphsystem; Ansammlungen im ganzen Körper

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1.5. Hände und Füße als Starthilfekabel Im dritten Selbsthilfebuch von Mary Burmeister findet sich folgende Aussage: Jiro Murai sagte zu mir vor mehr als 30 Jahren: „Mit der Zeit wirst du das nicht geheime Geheimnis der Kraft, die in Bewusstsein und Verständnis von Daumen und Fingern steckt, erkennen. Alle Disharmonien können durch sie harmonisiert werden.“ (Mary Burmeister: Einführung in Jin Shin Jyutsu IST/ ERKENNE MICH SELBST SEI ES IST, IST., S.4) Durch das Auflegen der Hände (oder Füße!) auf einzelne Sicherheitsenergieschlösser kann der freie Energiefluss wieder hergestellt werden. Bei dieser Berührung wird kein Druck ausgeübt, nicht massiert, denn allein der Energiestrom in den Händen „erinnert“ die jeweilige Körperzone an ihren harmonischen Zustand, geradeso wie beim Anlegen von Starthilfekabeln, um den Motor wieder ans Laufen zu bringen. Da jedes Sicherheitsenergieschloss einen Durchmesser von ca. sieben cm hat, brauchen Sie sich keine Sorgen darüber zu machen, wenn die Finger nicht genau im Zentrum dieser Zone liegen. Ein anderer Aspekt dieses Zitates bezieht sich auf die enorme Harmonisierungskraft, die allein im Halten (Strömen) der einzelnen Finger, Handinnenflächen, Zehen und Fußsohlen steckt. „Oh wie schön ist Fingerhalten“ darf zum neuen Lebensleitspruch werden, den die Hände bald wie von selbst praktizieren! Jeder Finger harmonisiert eine der Tiefen mit dem dazugehörigen Organstrompaar und deren Einstellung (Sorge, Angst, Wut, Trauer, Bemühung), sowie fünf Sicherheitsenergieschlösser. Die 6. Tiefe und die Schlüsselzone 26 werden durch die Handmitte angesprochen. Handmitten und Fußsohlenmitten zu strömen bringt tiefe Entspannung und Ruhe, löst Anspannungen im ganzen Wesen. Wie lange sollte ein Finger oder ein Sicherheitsenergieschloss geströmt werden? Sie können sich eine bestimmte Zeitdauer (etwa 3 Minuten) vornehmen, oder Sie warten solange bis die geströmte Stelle deutlich pulsiert, oder Sie begleiten für drei oder neun Atemzüge bewusst Ihr Atemgeschehen ohne es aktiv zu verändern – kurz: es gibt keine Vorschriften! Strömen Sie eine andere Person, sollte dies insgesamt eine Stunde am Stück nicht überschreiten. Bei kleinen Kindern oder sehr geschwächten Personen arbeiten Sie lieber deutlich kürzer, denn der Organismus muss die Impulse schließlich verarbeiten können. Für die Selbsthilfe gibt es eher keine Zeitbeschränkungen. 2. Jin Shin Jyutsu und Schmerz/-bewältigung 2.1. Schmerz aus energetischer Sicht Bei Verletzungen der Haut, eines Knochens oder durch einen operativen Eingriff werden zusätzlich zur physischen Verletzung des Gewebes auch die dort verlaufenden Energiebahnen unterbrochen. Das wirkt sich auf den Energiefluss genauso störend aus wie bei einem Bach, dessen Wasser aufgestaut wird: vor der Verletzung entsteht ein Zuviel, dahinter ein Zuwenig an Energie. Unterstützt man nun den natürlichen Verlauf der Energie durch geeignetes Auflegen der Hände (bei Verletzungen evtl. mit Abstand darüber), kann der Schmerz bald nachlassen und das Gewebe heilt deutlich beschleunigt. Neben dem Schmerz als Folge von äußerer Einwirkung ist er eine häufige Begleiterscheinung von abweichenden bzw. eingeschränkten Organfunktionen. Bei schwerstbehinderten Menschen gerät die feinabgestimmte Balance der einzelnen Organe oft langfristig aus dem Lot und damit auch das Energiesystem und der Atemrhythmus. Ob vermehrte Schleimproduktion der Lunge, Gewebeverdichtungen durch Spasmen, Verdauungsbeschwerden oder Nachwirkungen von Anfällen – immer wird der Energiefluss gestört, der Atemrhythmus verändert. Trifft eine Energiebahn auf undurchdringliches, verfestigtes Gewebe und sucht dort nach einem Weg hindurch, bereitet auch das Schmerzen! Schmerz hat also ursächlich mit fehlendem Fluss, Verdichtung, Stagnation und

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Unterbrechung zu tun. Mit dem Thema Fluss bzw. Bewegung beschäftigen sich im Jin Shin Jyutsu besonders die 3. Tiefe (Leber und Gallenblase) und die 4. Tiefe (Niere und Blase). Die 6. Tiefe als die „Blaupause“ und Quelle verfügt über das Wissen der vollkommenen Balance für diesen Körper. Deshalb finden wir auch in diesen Tiefen die wichtigsten Schmerzhelfer. 2.2. Bewährte Schmerzhelfer des Jin Shin Jyutsu Es gibt eine Reihe erprobter Kombinationen im Jin Shin Jyutsu für verschiedene Schmerzzustände. Sammeln Sie mit den folgenden Angeboten Ihre Erfahrung! Was spricht Sie am meisten an, was lässt sich für Sie am besten halten, welche Wirkung(en) erleben Sie bei den verschiedenen Handgriffen. 2.2.1. Darf es ganz einfach sein? Jede Mutter kennt die spontane Geste, wenn das Kind mit einer schmerzenden Verletzung kommt: Ohne zu überlegen wird die Hand sachte auf die schmerzende Stelle gelegt und schon bald tritt Linderung ein. Was in einem solchen Akutfall hilft, wirkt auch bei chronischen Zuständen. Erkunden Sie, welche Auflageintensität der Hände am besten entspannen hilft; manchmal – vor allem bei Wunden oder Berührungsüberempfindlichkeit – können die Hände besser einen kleinen Abstand wahren. Vor allem aber spüren Sie in Ihre Hände als könnten Sie mit ihnen „sehen“. So werden Sie allmählich immer spürsamer für das, was sich unter den Händen verändert. Beobachten Sie auch, ob der Atemrhythmus ruhiger und tiefer wird oder die Gesichtszüge sich entspannen. Häufig stellen sich Gähnen oder Lösungsatem (Aufseufzen) als positive Zeichen ein! 2.2.2. Der Energiefluss in und an den Händen Dass Rechts und Links nicht gleich sind, ist eine alte Binsenweisheit. Dass aber auch der Energiefluss in der rechten und linken Hand anders ist, gehört eher nicht zum Allgemeinwissen. In der rechten Handinnenfläche fließt der Energiestrom abwärts, d.h. von den Fingern dem Handgelenk zu (s. Abb. „a“). Absteigende Energie hat immer verdichtende Wirkung, so dass über Gewebe, das sich schließen und damit verdichten soll, erst die rechte Hand und darüber die linke platziert wird. Die linke Hand weist in ihrer Innenfläche einen aufsteigenden Energiestrom auf, was beim Herausziehen und Auflösen hilft (s. Abb. „b“). Die Hände weisen noch eine Besonderheit auf, und zwar fließt Energie jeweils vom kleinen Finger zum Daumen. Liegen nun beide Hände so nebeneinander, dass die Daumen sich anschauen (s. Abb. „c“), so wirkt auch dies Gewebe verdichtend, was bei Verbrennungen oder Sonnenbrand sehr wichtig ist. Diese Handhaltung hilft aber auch, diffus verteilte Schmerzen aus einem größeren Gebiet erstmal „einzusammeln“. Legen Sie die Hände anschließend mit den kleinen Fingern nebeneinander, kann der eingesammelte Schmerz sich auflösen. Diese Handhaltung (s. Abb. „d“) lässt alle Arten von Stauungen sich zerstreuen, z. B. Schwellungen, Verstauchungen, blaue Flecken, Lymphe oder Blut. Bei Bedarf können die Hände solange liegen bleiben, bis eine deutliche Entspannung des Zustands eintritt. In weniger akuten Zuständen sollte eine Stunde nicht wesentlich überschritten werden. 2.2.3. Der Staubsauger-Strom Im Haus sorgt der Staubsauger für effektive Reinigung, nimmt relativ mühelos all den Schmutz weg, der im Alltag eben anfällt. Auch im „Körper-Haus“ des Menschen entsteht

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täglich zu entsorgender „Müll“, umso mehr, wenn die Regelmechanismen des Systems beeinträchtigt sind. Dieser sogenannte „Staubsauger-Strom“ gilt darum auch als ein wichtiges Schmerzmittel, weil er stark reinigend wirkt und gleichzeitig die ursprünglich angelegte Ordnung der 6. Tiefe (Quelle, Blaupause) wieder aktiviert. Es gibt zwei Grundvarianten des Strömens; wählen Sie am besten die Variante aus, mit der Sie am besten zurechtkommen. Die diagonale Variante: Sie befinden sich auf der rechten Seite des zu strömenden Menschen. Jetzt fasst Ihre rechte Hand den rechten kleinen Zeh, Ihre linke Hand den linken Daumen. Warten Sie, bis kleiner Zeh und Daumen zu pulsieren beginnen. Dann wandert Ihre rechte Hand zum rechten „Ringzeh“, Ihre linke Hand zum linken Zeigefinger. Auf diese Weise folgen der Mittelzeh mit dem Mittelfinger, der „Zeigezeh“ mit dem Ringfinger und schließlich der große Zeh mit dem kleinen Finger. Danach wechseln Sie zur linken Körperseite der zu strömenden Person, beginnen mit der Kombination linker kleiner Zeh und rechter Daumen und enden schließlich mit dem rechten großen Zeh und dem linken kleinen Finger. Sollte nun aus irgendeinem Grund ein diagonales Strömen nicht möglich sein, kann die zweite Variante gewählt werden: Hand und Fuß derselben Seite werden miteinander geströmt, indem Sie den Daumen und den großen Zeh gleichzeitig jeweils mit einer Hand umfassen, zu Zeigefinger und „Zeigezeh“ weitergehen usw. bis Sie mit kleinem Finger und kleinem Zeh enden. Erleben Sie bei einzelnen Finger-Zehen-Kombinationen besonders viel Erleichterung und Lösung, so halten Sie diese Kombination ruhig länger oder strömen sie alleine, wenn für alle Finger und Zehen nicht genug Zeit ist. 2.2.4. Die energetische Schmerztablette schlechthin Der folgende Griff wird auch gerne als das „energetische Aspirin“ bezeichnet, da hierdurch Schmerzen überall im Körper beeinflusst werden. Außerdem wird der freie Fluss durch alle Gelenke, Arme und Beine gefördert, um für eine geschmeidige Beweglichkeit zu sorgen. Für diesen wichtigen Griff brauchen Sie sich nur zu merken, dass die Finger der rechten Hand immer am Sicherheitsenergieschloss 5 (Kuhle unter dem Innenknöchel) liegen. Die Finger der linken Hand platzieren Sie immer an der 16, gegenüberliegend in der Kuhle unter dem Außenknöchel. Diese einfache Kombination können Sie problemlos fünfzehn, zwanzig Minuten oder noch länger halten! Erkunden Sie auch, ob das Halten von 5/16 am rechten oder linken Fuß schneller Erleichterung verschafft. Es klingt wirklich simpel, aber Sie werden über die Wirksamkeit staunen! 2.2.5. Rhythmus statt Stagnation Das Energietor 8 am äußeren Kniekehlenrand erzählt von „Rhythmus, Stärke, Frieden“. 8er-Bewegungen gelten schon lange als zutiefst heilsame Bewegungen, die harmonisieren und in Fluss bringen. Tatsächlich ist beim längeren Strömen der SES 8 zu erleben, wie Angst oder sogar Panik bald nachlassen, Muskelkrämpfe (überall) sich lösen und tiefe Entspannung einsetzt. Die nie endende Bewegung der 8, auch gemeinsam mit dem SES 16 am selben Bein geströmt, hilft dem gesamten Becken und den darin befindlichen Organen sowie dem Rücken. 2.2.6. Stau im Kopf Ein anderer häufig betroffener Schmerzbereich ist der Kopf. Hier kommt gerade bei Menschen mit Schwer-/Schwerstbehinderung dem Themenkreis Anfallsleiden eine besondere Bedeutung zu. Der Anfall selbst, aber auch seine Nachwirkungen sind meist mit erheblichen Kopfschmerzen verbunden. Es klingt unglaublich, doch ich habe es persönlich viele Male

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- 12 - erleben dürfen, dass sich durch das Halten beider SES 7 (Rückseite der Großzehen) sowohl der Anfallsverlauf veränderte als auch die Nachwirkungen! Sollte noch eine zweite Hilfsperson anwesend sein, kann diese die Hände an die Schädelbasis legen, der Bereich von SES 4. So werden die beteiligten Gehirnareale entlastet, der Stau kann abfließen und sich besser auflösen. Das SES 7 an der Unterseite des Großzehs ist überhaupt ein großer Helfer für en Kopf, da es die übermäßige Energie schnell hinunterzieht, so dass viele Arten von Kopfschmerz dadurch gelindert oder aufgelöst werden können. Auch das schon erwähnte SES 16 am Außenknöchel hat eine wichtige Beziehung zum Kopf und seinen Schmerzzuständen, ebenso das SES 18 an der Daumenmaus – ein echter Tausendsassa weit über das Thema Schmerz/Kopf- hinaus! 2.2.7. Den Schmerz am Wickel Es gibt nach all dem Gesagten auch noch eine ganz einfache Möglichkeit, Schmerzen zu Leibe zu rücken: Eine Hand wird auf – oder evtl. leicht über – einen schmerzenden Bereich gelegt, die andere Hand berührt gleichzeitig das Energietor 1 am Innenknie. Da dieses der „Urbeweger“ ist, bringt es letztlich alles in Bewegung. Als weitere Verbindungs-Möglichkeit bietet sich das bereits bekannte SES 16 am Außenknöchel an, dessen zentrale Bedeutung darin liegt, Bestehendes aufzubrechen. Schließlich kommt als Kombination mit einem Schmerzbereich (besonders im Rücken) noch die Leiste in Frage, das SES 15, eine bedeutsame Stelle im energetischen Fließgeschehen. 3. Ausklang Jin Shin Jyutsu als „energetische Schmerztablette“ hat den großen Vorteil, keine unerwünschten Nebenwirkungen zu erzeugen. Mit nur wenig Grundwissen lassen sich durch den gezielten Einsatz der Hände schon beachtliche Erleichterungen erzielen. Wird ein Mensch regelmäßig auf diese Weise geströmt, evtl. auch unterstützt durch eine(n) erfahrene(n) Jin Shin Jyutsu PraktikerIn kann das die gesamte Lebensqualität erheblich positiv beeinflussen. Aber sammeln Sie Ihre eigenen Erfahrungen!

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- 13 – 4. Literatur Burmeister, Mary: Einführung in JIN SHIN JYUTSU IST. Erstes Buch Raphael Verlag Burmeister, Mary: Einführung in JIN SHIN JYUTSU IST. (Fortsetzung) Die Sicherheitsenergieschlösser der Menschheit Zweites Buch, Raphael Verlag Burmeister, Mary: Einführung in JIN SHIN JYUTSU IST. (Fortsetzung) SPASS mit FINGERN und ZEHEN Drittes Buch, Raphael Verlag Burmeister, Mary: Spass mit glücklichen Händen (Kinderbuch) Raphael Verlag Burmeister, Alice/ Monte, Tom : Heilende Berührung, Körper, Seele und Geist mit Jin Shin Jyutsu behandeln, Knaur MensSana Riegger-Krause, Waltraud : Jin Shin Jyutsu, Die Kunst der Selbstheilung durch Auflegen der Hände, südwest-Verlag Weber, Friedl : Jin Shin Jyutsu für Lebenskünstler und solche, die es werden wollen…, Fun Fun Fun Verlag (Inh. Friedl Weber)

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